Magazin - OSPA
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Magazin - OSPA
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trend S<br />
Das <strong>Magazin</strong> der OstseeSparkasse Rostock<br />
7. Jahrgang | 1. Ausgabe 2013<br />
Service-Hotline: 0381 643-0<br />
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Kreuzfahrterlebnis T<br />
„Perlen des Südens“<br />
Kroatien<br />
1 Woche ab/bis Dubrovnik<br />
Preis pro Person ab<br />
920 €<br />
Tag 1: Anreise und Transfer zum Hafen<br />
Nachmittag zur freien Verfügung um Dubrovnik<br />
zu erkunden.<br />
Tag 2: Besuch des Nationalparks Mljet<br />
auf der mit Pinienbäumen bewaldeten<br />
Insel Mljet.<br />
Tag 3: Kurs auf die Insel Hvar, welche berühmt<br />
ist für ihre ausgedehnten Lavendelfelder<br />
und mildes Klima.<br />
Tag 4: Vorbei an den Inseln Hvar und<br />
Brac, an deren Südküste sich der berühmteste<br />
Feinkiesstrand Kroatiens, das<br />
sogenannte „Goldene Horn“, befindet.<br />
Nachmittags wird in Makarska angelegt.<br />
Tag 5: Ziel ist Insel Korcula, welche auch<br />
als „Klein-Dubrovnik“ bezeichnet wird.<br />
Weitere Termine auf Anfrage. Angebot erhältlich nach Verfügbarkeit.<br />
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Reisetipp<br />
Tag 6: Genießen Sie einen unbeschwerten<br />
Badeaufenthalt am Strand von Trstenik<br />
auf der Halbinsel Peljesac. Am Nachmittag<br />
Fahrt in Richtung Insel Sipan.<br />
Tag 7: Sonnenbaden am schönen Sandstrand<br />
„Sunj“. Genießen Sie am Nachmittag<br />
die Fahrt zur unter Naturschutz<br />
stehenden Insel Lokrum. Abends wird<br />
in Richtung Dubrovnik abgelegt.<br />
Tag 8: Ausschiffung und Heimreise<br />
Termine: Abfahrt sonntags<br />
Teilnehmerzahl: Keine Mindestteilnehmer.<br />
Garantierte Durchführung!<br />
Unterkünfte: Die Übernachtungen und<br />
Mahlzeiten finden an Bord des Motorseglers<br />
statt.<br />
7 Nächte Kreuzfahrt/Halbpension<br />
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Neues Bad<br />
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Carport<br />
02/2013
Impressum<br />
Ungebrochen:<br />
Nachfrage nach<br />
eigenen vier Wänden<br />
dass die Immobilie bei vielen Menschen auf der<br />
Wunschliste ganz weit oben steht, ist nicht verwunderlich:<br />
Schließlich fühlt man sich zum einen<br />
in den eigenen vier Wänden einfach am<br />
wohlsten. Außerdem laden die niedrigen Zinsen<br />
zum Kauf einer Immobilie ein. Und nicht<br />
zuletzt stellen das eigene Haus, die eigene<br />
Wohnung eine wertbeständige Altersvorsorge<br />
dar.<br />
Immer mehr Menschen verwirklichen ihren<br />
Wohntraum mit der <strong>OSPA</strong>. Schon längst hat<br />
sich das Institut zum größten Baufinanzierer<br />
und Immobienvermittler im Nordosten<br />
Deutschlands und zum vertrauenswürdigen<br />
und starken Partner für die Beratung, Planung,<br />
Finanzierung und Vermittlung von<br />
Immobilien gemausert.<br />
Im vergangenen Jahr beispielsweise haben<br />
meine Kollegen, die Spezialisten für Baufinanzierung<br />
und Immobilienvermittlung, erneut<br />
mehr als 1.000 Bau finan zierungen ermöglicht<br />
und zusätzlich etwa 300 Häuser und Wohnungen<br />
an neue Eigentümer vermittelt.<br />
Die <strong>OSPA</strong> bietet rund um Wohneigentum ei -<br />
nen ganzen Expertenstab mit den richtigen<br />
Ansprechpartnern für die passende Finanzierung<br />
und die geeigneten vier Wände zum Wohl-<br />
fühlen. Auch, wer bereits in seiner Wunsch -<br />
immobilie wohnt, ist bei uns richtig: Wir ken -<br />
nen uns auch in Fragen der Modernisierung<br />
und des Energiesparens aus und erschließen<br />
Fördermöglichkeiten.<br />
Um unseren Kunden in Sachen Baufinanzierung<br />
und Immobilien noch mehr Nähe und<br />
Service zu bieten, sind wir an verschiedenen<br />
Stand orten zu finden: Im <strong>OSPA</strong> Zentrum, in der<br />
Rostocker Kröpeliner Straße, in Kühlungsborn,<br />
Warnemünde, in Graal-Müritz, in Güstrow und<br />
zusätzlich in allen Filialen.<br />
Darüber hinaus finden Interessenten bei uns<br />
viele Informationen zu den Themen Bauen,<br />
Kaufen und Modernisieren – ständig im Internet<br />
unter www. ospa.de. Noch gebündelter auf<br />
der traditionellen der Rosto cker Hausbau-Messe<br />
(Seite 7), die zur festen Größe im Messekalender<br />
geworden ist. Schauen Sie gern<br />
vorbei!<br />
Herzlichst<br />
Helge Meyer<br />
Leiter s ImmobilienZentrum<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Editorial 3<br />
Klein<br />
Marc<br />
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />
liebe Leserinnen, liebe Leser, Foto:<br />
Herausgeber: OstseeSparkasse Rostock, Am Vögenteich 23, 18057 Ros tock, Telefon: 0381 643-0, Fax: 0381 643-661208, Inter net: www.ospa.de,<br />
E-Mail: ospa@ospa.de · V.i.S.d.P.: Karin Schönmeier, OstseeSparkasse Ros tock, Am Vögenteich 23, 18057 Rostock, Tele fon: 0381 643-8222, Fax: 0381 643-668222,<br />
E-Mail: kschoenmeier@ospa.de · Redaktion: Dörte Bluhm, Christine Klein · Titelfoto: Kristina Becker · Rätsel: Dorit Schoop · Karikatur: Ronny Sasse<br />
Satz und Layout: Martin Schröder, OstseeSparkasse Rostock · Druck: ODR GmbH Ros tock · Auflage: 190.000<br />
Das <strong>Magazin</strong> der <strong>OSPA</strong> trend s kann werbliche Inhalte enthalten.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung und unter Angabe des Herausgebers gestattet.
4 Blickpunkt <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Energetisch<br />
sanieren lohnt sich<br />
Wie kann bei einem unsanierten<br />
Einfamilienhaus der<br />
Energiestandard „Effizienzhaus<br />
55“ erreicht werden?:<br />
Dämmung der Außenwände,<br />
des Dachs bzw. der obersten<br />
Geschossdecke und der Kellerdecke,<br />
Einbau hochwertiger<br />
Fenster, Austausch der<br />
alten Heizungsanlage gegen<br />
einen effizienten Brennwertkessel<br />
mit Solarthermie und<br />
Einbau einer Lüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung.<br />
So eine Sanierung<br />
wird durch die energiesparenden<br />
Maßnahmen deutlich<br />
teurer als eine Standardsanierung.<br />
Doch wie<br />
sieht die Alternative aus?<br />
Selbst wenn man nur von einer<br />
Energiepreissteigerung<br />
von drei Prozent jährlich<br />
ausgeht, werden bereits<br />
nach 12 bis 15 Jahren Heizkosten<br />
in Höhe der energiebedingten<br />
Sanierungskos -<br />
ten eingespart. Um sicher zu<br />
gehen, dass der gewünschte<br />
Einspareffekt eintritt, empfiehlt<br />
es sich einen Energieberater<br />
hinzuziehen. Außerdem<br />
sollten Sanierer eine<br />
abschließende Zertifizierung<br />
vereinbaren. So können<br />
sie sichergehen, dass<br />
der geplante Energiestandard<br />
auch erreicht wird.<br />
Nachhaltig schön<br />
Vom Altbau zum Niedrigenergiehaus.<br />
Ene, mene muh, raus bist du,<br />
raus bist du noch lange nicht,<br />
sag mir erst wie alt du bist.<br />
1,2,3, … – Große Hofpause<br />
auf dem Schulkomplex am<br />
Kamp in Bad Doberan.<br />
Freischlagen können sich die<br />
Kinder an der alten Klostermauer.<br />
Im Garten auf der anderen<br />
Seite ist davon kaum<br />
etwas zu hören. Kurz vor dem<br />
Jahreswechsel sind die Mieter<br />
in die Stadtvilla in der<br />
Beethovenstraße 7 eingezogen.<br />
Je eine Wohnung im<br />
Souterrain, im Ober- und im<br />
Dachgeschoss; im Erdgeschoss<br />
die Geschäftsstelle<br />
der Barmer Ersatzkasse.<br />
Viele Bad Doberaner kennen<br />
die Adresse. Lange Zeit wurde<br />
das Haus als Kindergarten<br />
genutzt. Nach 1990 war das<br />
städtische Bauamt darin untergebracht.<br />
Die natur roten<br />
Biber auf dem Dach stammen<br />
aus dieser Zeit. Dann stand<br />
es zehn Jahre leer, auch weil<br />
komplizierte Eigentumsfragen<br />
geklärt werden mussten.<br />
Vieles wurde in dieser Zeit<br />
durch Vandalismus zerstört,<br />
fast alle Fenster wurden eingeschlagen.<br />
Um das repräsentative Gebäude<br />
mit neuem Leben zu<br />
erwecken, wurden zwei grö -<br />
ßere Veränderungen vorge-<br />
nommen: Über eine Au ßen -<br />
treppe oder den kleinen Aufzug<br />
dahinter erreichen Besucher<br />
die Büroräume im<br />
Erdgeschoss. Neu sind auch<br />
die unauffällig vorgesetzten<br />
Balkone an der Rückseite.<br />
Umbau, Sanierung und Modernisierung<br />
hat Bauherr<br />
Hartmut Wiegner selbst geplant.<br />
Der erfahrene Bauingenieur<br />
aus Sachsen-Anhalt<br />
ist mit der Region vertraut,<br />
hat manch ein Objekt in Bad<br />
Doberan, Bützow und Güstrow<br />
gebaut sowie zahlreiche<br />
Wohnungen in Rostock-<br />
Gehlsdorf. „So eine<br />
historische Villa vom Kopf<br />
wieder auf die Füße zu stellen,<br />
das ist eine besonders<br />
schöne Aufgabe – und eine<br />
große Herausforderung.<br />
Denn dafür braucht es gute<br />
Partner, in den Ämtern genauso<br />
wie auf der Baustelle –<br />
und natürlich bei der Finanzierung.<br />
Viele haben geholfen,<br />
auch der Sanierungs -<br />
träger GSOM“, sagt der<br />
57-Jährige. „Ich bin rund um<br />
zufrieden mit den Bad Doberanern.<br />
Ein großes Lob auch<br />
an die <strong>OSPA</strong>.“<br />
Viele historische Details der<br />
Stadtvilla konnten erhalten<br />
werden – das Fachwerk mit<br />
den profilierten Balkenköp-<br />
fen und die Traufen zum Beispiel,<br />
ebenso die Jugendstil-<br />
Vergitterung der Kellerfens -<br />
ter. Liebevoll aufgearbeitete<br />
alte Pitchpinie-Dielen sor -<br />
gen für Behaglichkeit und<br />
die Mieter lieben den Extra-<br />
Stauraum in den begehbaren<br />
Abseiten. Schon im Treppen -<br />
haus fühlen sich Be sucher<br />
wohl mit Blick auf schöne<br />
Stuckelemente und Geländerstäbe.<br />
Die alten Stulp -<br />
fenster mit dem markanten<br />
Drehknauf wurden von innen<br />
mit einem vorgesetzten<br />
Fens ter wärmetechnisch in<br />
unsere Zeit geholt. Aufgearbeitet<br />
wurden auch die Jugendstil-Haustür<br />
und die rotockernen<br />
Bodenfliesen auf<br />
dem Podest davor.<br />
Was von außen nicht zu sehen<br />
ist: Unter Wahrung des<br />
Einzeldenkmalschutzes erreicht<br />
das sanierte Haus den<br />
Standard „Effizienzhaus 100“.<br />
„Dank modernster Haustechnik<br />
und Wärmedämmung ist<br />
es energetisch genau so gut,<br />
wie es die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV 2009) für<br />
einen vergleichbaren Neubau<br />
vorschreibt“, sagt Hartmut<br />
Wiegner: „Energiesparendes<br />
Wohnen ist für Mieter ein<br />
starkes Argument, sich für eine<br />
Wohnung zu entscheiden.“<br />
Denn die Energiekos -
ten werden weiter steigen –<br />
Stichwort zweite Miete. Deshalb<br />
rechne sich für den Bauherrn<br />
der höhere Modernisierungsaufwand<br />
von rund<br />
15 Prozent. Gleichzeitig bietet<br />
die um 1905 errichtete<br />
Villa mit der charakteristischen<br />
Fassade und den hohen<br />
Decken den typischen<br />
Charme von einst.<br />
Wenn aus gestalterischen<br />
oder wie in diesem Fall aus<br />
denkmalpflegerischen Gründen<br />
eine Außendämmung<br />
nicht infrage kommt, bleibt<br />
die Innendämmung als Alternative.<br />
Damit sie dauerhaft<br />
funktioniert und keine<br />
Feuchteschäden entstehen,<br />
kommt es auf eine sorgfältige<br />
Ausführung an. Eine<br />
durchdachte Kombination<br />
der Baustoffe beuge Schäden<br />
vor, so der Bauherr. „Die einschaligen<br />
Fachwerkwände<br />
wurden von innen mit Kalziumsilikatplatten<br />
gedämmt.<br />
Um Wärmebrücken zu vermeiden,<br />
wurden beispielsweise<br />
Ecken und Fensterleibungen<br />
zusätzlich gedämmt,<br />
außerdem alle Hohlräume<br />
von einem Fachbetrieb mit<br />
Isofloc-Zellulose ausgeblasen<br />
– auch sie kann Feuchtigkeit<br />
aufnehmen, puffern und<br />
wieder abgeben. Besonderes<br />
Augenmerk haben wir auf die<br />
winddichte Verlegung der<br />
Dampfbremse im Dachgeschossausbau<br />
gelegt, um die<br />
Wärmeverluste zu minimieren.“<br />
Die neuen Holz-Sprossen-Fenster<br />
haben eine Drei-<br />
scheiben-Wärmeschutzverglasung.<br />
Heizung und Warmwasserbereitung<br />
erfolgen<br />
über den zentralen Fernwärmeanschluss.<br />
Bei den Baubetrieben hat<br />
Hartmut Wiegner vor allem<br />
auf Firmen aus der Region<br />
gesetzt. Ebenso bei der Finanzierung.<br />
„Umbau, Sanierung<br />
und Modernisierung<br />
von Altbauten machen heute<br />
einen Großteil der Bauaktivität<br />
im Geschäftsgebiet aus.<br />
Und so hat auch die Zahl der<br />
von uns finanzierten kleineren<br />
oder wie in diesem Fall<br />
größeren Objekte deutlich<br />
zugenommen“, sagt Baufinanzierungsberaterin<br />
Silke<br />
Hartig von der <strong>OSPA</strong>. „In die<br />
Finanzierung der energetischen<br />
Sanierung der Stadtvilla<br />
über ein <strong>OSPA</strong>-Darlehen<br />
haben wir einen Förderkredit<br />
der KfW-Bankengruppe mit<br />
eingebaut, für die Fassade<br />
Fördermittel aus dem Stadtsanierungstopf.<br />
Außerdem<br />
kann der Bauherr steuerliche<br />
Vorteile für den Erhalt des<br />
Einzeldenkmals geltend machen.<br />
Wir freuen uns, dass<br />
wir als Partner den Erhalt unterstützen<br />
konnten. Das erhabene<br />
Haus hat es wirklich<br />
verdient.“<br />
Schon jetzt ist die Villa ein<br />
Blickfang im Stadtzentrum.<br />
Und sie wird noch mehr zum<br />
Hingucker. Denn nebenan<br />
hat die zweite Bauphase zur<br />
Umgestaltung der Kamp-<br />
Schule begonnen. Wie bei<br />
dem bereits sanierten Gebäudeteil<br />
wird ein Geschoss<br />
herunter genommen und die<br />
Fassade neu gestaltet. Bis<br />
dahin müssen sich die Kinder<br />
auf dem Schulhof zum Versteckspielen<br />
erst einmal einen<br />
anderen Ort suchen.<br />
Christine Klein<br />
Gemeinsam zum Ziel: Bauherr Hartmut Wiegner und Baufinanzierungs -<br />
beraterin Silke Hartig. Fotos (5): Kristina Becker<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Blickpunkt 5<br />
Mehr Geld vom Staat<br />
Wer langfristig Energie im<br />
Haus einsparen und seine<br />
Energiekosten senken möchte,<br />
wird vom Staat mehr denn<br />
je dabei unterstützt: Die<br />
Zuschüsse für eine Vor-Ort-<br />
Energieberatung und für die<br />
Umstellung der Heizung auf<br />
erneuerbare Energien wurden<br />
um 100 bzw. 400 Euro<br />
erhöht. Durch eine Beratung<br />
vor Ort erhalten Hausbesitzer<br />
einen Überblick über die<br />
verschiedenen energetischen<br />
Maßnahmen und die<br />
individuellen Handlungsmöglichkeiten,<br />
verbunden<br />
mit einem detaillierten Sanierungsplan.<br />
Die Experten<br />
erläutern außerdem, welche<br />
Förderprogramme zur Verfügung<br />
stehen und wie sich<br />
diese kombinieren lassen.<br />
Besonders lohnenswert ist<br />
die Umstellung der Wärmeversorgung<br />
auf erneuerbare<br />
Energien. Hier können Hausbesitzer<br />
von verbesserten<br />
Förderkonditionen des Marktanreizprogrammsprofitieren.<br />
Für die Installation einer<br />
thermischen Solaranlage zur<br />
Warmwasserbereitung und<br />
Heizungsunterstützung gibt<br />
es nun eine Mindestförderung<br />
von 1.500 Euro. Das ist<br />
bei einer typischen Anlagengröße<br />
ein Plus gegenüber<br />
den alten Förderkonditionen<br />
von mindestens 400 Euro.<br />
Auch die Förderung für den<br />
nachträglichen Einbau einer<br />
Wärmepumpe oder den Heizungstausch<br />
gegen einen<br />
Biomassekessel wurde um<br />
mindestens 400 Euro erhöht.
6 Nachgefragt <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Nicht nur ein Slogan<br />
Der Kunde steht im Mittelpunkt<br />
Die <strong>OSPA</strong> verspricht jedem einzelnen Kunden eine ganz<br />
individuelle Beratung. Wodurch die sich auszeichnet, erfragte<br />
trend S beim Vorstands chef Frank Berg.<br />
Was unterscheidet Sie von<br />
anderen Finanzdienstleis -<br />
tern?<br />
Mindestens zwei Dinge:<br />
Erstens und vor allem stellen<br />
wir die Ziele und Wünsche<br />
des Kunden in den Mittelpunkt<br />
der Beratung und nicht<br />
Unternehmensinteressen.<br />
Das können wir, weil wir unsere<br />
Kunden kennen – dank<br />
der Nähe durch die mehr als<br />
400 Berater, die in den Filialen<br />
vor Ort für die Kunden da<br />
sind.<br />
Als regionales Institut sind<br />
wir zweitens hier zu Hause.<br />
Das heißt, wir werden nicht<br />
von irgendwo und irgendwem<br />
gesteuert. Niemand<br />
trifft in fernen Zentralen Entscheidungen<br />
für oder über<br />
uns.<br />
In der Folge – und das wäre<br />
eigentlich gleich ein drittes<br />
Unterscheidungsmerkmal –<br />
verfügen wir über eine extrem<br />
gute Marktkenntnis.<br />
Weil wir, genauso wie die<br />
Kunden, hier zu Hause sind.<br />
Aus ihr heraus steuern wir<br />
seit vielen Jahren das Unternehmen<br />
<strong>OSPA</strong> sicher und<br />
erfolgreich. Dieselben Experten<br />
übrigens, die die <strong>OSPA</strong>-<br />
Anlagen managen, empfehlen<br />
den Beratern auch die<br />
Anlagen für Kunden. Das<br />
heißt, wir beraten unsere<br />
Kunden also genauso, wie<br />
wir uns selbst beraten.<br />
Und das Ziel dieser<br />
Herangehensweise?<br />
Eine langjährige feste Beziehung<br />
zwischen Kunden und<br />
Berater. Das ist wichtig für<br />
uns und genau das schätzen<br />
und wünschen Kunden auch.<br />
Schließlich sind Geldthemen<br />
immer sensible Themen, die<br />
für die persönliche und wirtschaftliche<br />
Zukunft von gro -<br />
ßer Bedeutung sind. Im Ergebnis<br />
profitieren unsere<br />
Kunden und auch wir. Denn<br />
unser geschäftlicher Erfolg<br />
hängt unmittelbar mit dem<br />
Kundenvertrauen und mit<br />
der wirtschaftlichen Entwicklung<br />
der Region zusammen.<br />
Eines Ihrer Schlagworte ist<br />
die „ganzheitliche Bera -<br />
tung“. Was ist darunter<br />
konkret zu verstehen? Was<br />
kann ein Kunde von seinem<br />
Berater erwarten?<br />
Wir beraten in allen finanziellen<br />
Fragen – zu Konten und<br />
Karten, zum Sparen und zur<br />
Vermögensbildung, zur Vorsorge<br />
und zu Versicherungen,<br />
zu Krediten bis hin zum<br />
Immobilienerwerb. Es ist<br />
nicht übertrieben: Als einzig<br />
lebende Universalbank können<br />
wir alles und wir bieten<br />
unseren Kunden auch alles<br />
an. Vorausgesetzt, es passt<br />
zu den Zielen und Wünschen.<br />
Denn wie eingangs gesagt,<br />
wir orientieren uns an den<br />
Wünschen der Kunden und<br />
an dem, was sie für die Erreichung<br />
ihrer Ziele benötigen.<br />
Dabei beleuchten wir sowohl<br />
die heutige wie auch die<br />
zukünftige Lebenssituation.<br />
Helga Paape fühlt sich bei ihrer<br />
<strong>OSPA</strong>-Beraterin Mandy Adler in allen<br />
finanziellen Fragen und auch<br />
rundum bestens aufgehoben.<br />
Foto: KaSchö<br />
Durch diese persönliche und<br />
individuell zugeschnittene<br />
Beratung übernehmen wir eine<br />
Mitverantwortung für das<br />
wirtschaftliche Wohlergehen<br />
unserer Kunden. Es geht für<br />
uns dabei nicht um einen Geschäftsabschluss<br />
um jeden<br />
Preis, sondern um bedarfsgerechte<br />
Beratung und Betreuung.<br />
Kann ein Berater sich wirklich<br />
so umfassend in allen<br />
Themenfeldern rund ums<br />
Geld auskennen?<br />
Natürlich nicht bis ins letzte<br />
Detail. Unsere Mitarbeiter<br />
sind sehr gut ausgebildet.<br />
Trotzdem stellen wir ihnen<br />
viele Spezialisten zur Seite –<br />
Anlageberater, Vorsorge- und<br />
Versicherungsexperten, Spezialisten<br />
für die Baufinanzierung<br />
und Vermittler für Immobilien.<br />
Sie alle können<br />
vom Berater unterstützend<br />
mit hinzugezogen werden.<br />
Sie sind aber auch selbst aktiv<br />
in den Filialen unterwegs.<br />
Wie lange dauert eine<br />
Beratung bei der <strong>OSPA</strong>?<br />
Fürs erste etwa eine Stunde.<br />
Insgesamt ein Leben lang!<br />
Foto: Marc Klein
Aktuelle Trends<br />
Bauen, Kaufen, Modernisieren,<br />
Energie und Zinsen sparen<br />
Rostocker Hausbau-Messe am 16. und 17. März 2013<br />
jeweils von 10 bis 17 Uhr im <strong>OSPA</strong> Zentrum, Am Vögenteich 23.<br />
Etwa 40 Aussteller bieten auf der traditionellen<br />
Immobilienmesse ein kompaktes und<br />
lokal spezifisches Informations- und Beratungs<br />
angebot zu den Themen Bauen, Kaufen,<br />
Modernisieren, Energie und Zinsen sparen.<br />
Im Mittelpunkt stehen der Megatrend „Energiesparendes<br />
Bauen“ und die derzeit überaus<br />
günstige Baufinanzierung. An beiden<br />
Messetagen finden Interessierte im Ros -<br />
tocker <strong>OSPA</strong> Zentrum mehr als 300 Immobi -<br />
lienangebote in allen Preislagen in und um<br />
Rostock – Baugrundstücke, Häuser, Eigentumswohnungen<br />
und Ferienimmobilien.<br />
Kompetente Ansprechpartner in höchster<br />
Konzentration präsentieren einen topaktuellen<br />
Marktüberblick – vom Grundstücksmakler<br />
Kompetenz vor Ort<br />
über Baufirmen und Fertighausanbieter bis<br />
hin zu Heiz- und Energietechniker. Berater<br />
der <strong>OSPA</strong>, LBS und Provinzial-Versicherung<br />
geben Antwort auf alle Geld- und Versicherungsfragen<br />
rund um die Immobilie, darunter<br />
auch für Anschluss- und Umfinanzierung sowie<br />
Forward-Darlehen zu den aktuell günstigen<br />
Konditionen. Sie erstellen direkt auf der<br />
Messe auch Finanzierungsangebote für das<br />
gewünschte Traumhaus.<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen – der<br />
Eintritt ist frei. Nähere Informationen zu Ausstellern<br />
und zum Messeprogramm gibt es unter<br />
www.ospa.de.<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Termin 7<br />
Vorträge<br />
Auszug aus dem<br />
Vortragsprogramm:<br />
Sonnabend, 16. März<br />
• Immobilien-Spezial-<br />
Rechtsschutz: Bauen,<br />
Kaufen, Sanieren – besser<br />
mit Anwalt?<br />
• Wohnraumlüftung mit<br />
Wärmerückgewinnung<br />
bei Neubau und Sanierung<br />
Sonntag, 17. März<br />
• Bauen oder Kaufen<br />
von Immobilien unter<br />
energetischen und ökologischenGesichtspunkten<br />
Kurze Wege sind bei der Finanzierung von Wohneigentum wichtig. <strong>OSPA</strong>-Baufinanzierungsexperten sind daher vor Ort für die Kunden da.<br />
Sie beraten die Kunden rund um die Baufinanzierung – v. l.: Doris Raffel, Felicitas Vorbeck, Cornelia Nolting, Birgit Röse, Peter Gottschalk, Daniel Schulze,<br />
Kathrin Obst, Franka Zill, Ditte Latteck, Angela Löbsien, Sabine Schmidt, Silke Hartig, Brunhilde May, Karina Keller, Stefanie Reinholz, Alexandra Ramson<br />
und Liane Ewert. Foto: Kristina Becker
8 Top-Thema <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Jetzt Wohneigentum in Rostock sichern<br />
Stilvolle Reihenhäuser<br />
in Lichtenhagen<br />
und Gehlsdorf<br />
Die Architektur in den beiden<br />
Wohngebieten KalverWeiden<br />
Rostock und WarnowWege<br />
Rostock ist geprägt durch offen<br />
arrangierte Reihenhausgruppen<br />
mit klaren Formen<br />
und lebendig gestalteten<br />
Fassaden.<br />
Besonders interessant: Die<br />
Struktur wird von einem<br />
Grundbaukörper in zwei verschiedenen<br />
Breiten – 4,8<br />
und 5,4 Meter gebildet. In<br />
Kombination mit seitlichen<br />
Anbauten der Reihenendhäuser<br />
entstehen so ein moderner<br />
Anblick und vier ver-<br />
Erholung pur in Börgerende<br />
schiedene Hausgrößen von<br />
120 bis 150 m 2 Wohnfläche.<br />
Im Staffelgeschoss bieten<br />
zwei Dachterrassen zusätzlichen<br />
privaten Freiraum zur<br />
Gartenterrasse im Erdgeschoss.<br />
Die geradlinige Architektur<br />
der Gebäudehülle setzt sich<br />
im Innenraum fort. Offene<br />
Grundrisse erlauben eine individuelle<br />
Aufteilung und<br />
Nutzung der Wohnräume. So<br />
lässt sich die Küche vom<br />
Wohnraum abtrennen und<br />
auch das Studio im Staffel -<br />
Domizil am Meer<br />
In Börgerende bei Heiligendamm<br />
entstehen attraktive<br />
Ferienwohnungen – nur 250<br />
Meter vom Strand entfernt.<br />
Die Appartementanlage<br />
grenzt westlich an das Naturschutzgebiet<br />
„Conventer<br />
Niederung“ – eines der<br />
schöns ten und bedeutends -<br />
ten Wasservogelbrut- und<br />
-Rastgebiete der Ostseeküs -<br />
te. Die unverbaubare Randlage<br />
verspricht dauerhafte Idylle<br />
und Stille.<br />
Börgerende ist der ideale<br />
Ausgangspunkt für erlebnisreiche<br />
Ausflüge in die reizvolle<br />
Umgebung. Geschäfte<br />
mit Artikeln des täglichen<br />
Bedarfs sowie Gastronomie<br />
befinden sich im Ort.<br />
geschoss kann beispielsweise<br />
mit einem zusätzlichen<br />
Bad und einem begehbaren<br />
Kleiderschrank ausgebaut<br />
werden.<br />
Auch ohne Keller sind ausreichend<br />
Stauräume vorhanden.<br />
Bodentiefe Fenster und Ak -<br />
zentflächen in Holzoptik gliedern<br />
die hellen, freundlichen<br />
Fassaden und greifen den<br />
Bezug zur Natur auf.<br />
Die Wohnungen, alle in gehobener<br />
Ausstattung, bieten<br />
zum Teil einen herrlichen<br />
Blick auf die Ostsee und die<br />
Niederung. Kapitalanleger<br />
finden hier eine ertragsstarke<br />
Ferienimmobilie mit ausgezeichnetemVermietungspotential.<br />
Besichtigungen sind auch<br />
am Wochenende möglich.<br />
Ausstattung<br />
Fußbodenheizung<br />
Rollläden im Erdgeschoss,<br />
Vorrichtung im<br />
Obergeschoss<br />
KfW-Effizienzhaus 70<br />
2 Pkw-Stellplätze inkl.<br />
gestaltete Außen -<br />
anlagen inkl.<br />
Kaufpreise ab 229.000 €<br />
(Lichtenhagen)<br />
Kaufpreise ab 239.000 €<br />
(Gehlsdorf)<br />
Kontakt<br />
Michael Kern<br />
0381 643-1107<br />
mkern@ospa.de<br />
Strandstraße 43<br />
18225 Kühlungsborn<br />
Foto: fotolia.com
KalverWeiden heißt das attraktive<br />
Bauvorhaben in Lichtenhagen.<br />
Die Nähe zum<br />
Meer und die außergewöhnlich<br />
gute Infrastruktur machen<br />
Lichtenhagen schon<br />
längst zu einer attraktiven<br />
Alternative zum innerstädtischen<br />
Wohnen im umittelbaren<br />
Stadtzentrum.<br />
Besonders verlockend: Hier<br />
ist man – auch mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln wie<br />
Bus oder Bahn – in wenigen<br />
Minuten am breiten Sandstrand<br />
des Ostseebades Warnemünde<br />
oder an der Steil-<br />
küste Diedrichshagen mit<br />
idyllischen Waldwegen.<br />
Nicht zuletzt ist der Stadtteil<br />
durch den Anschluss an das<br />
Rostocker Straßenbahnnetz<br />
direkt mit der Innenstadt und<br />
ihren Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten<br />
verbunden.<br />
Das Baugebiet WarnowWege<br />
in Gehlsdorf bietet künftigen<br />
Eigentümern in privilegierter<br />
Lage unmittelbar an der Warnow<br />
und in Ostseenähe stilvolle<br />
Reihenhäuser.<br />
Gehlsdorf zählt seit Langem<br />
zu den gehobenen Wohnvierteln.<br />
Hier finden sich alte<br />
herrschaftliche Villen genauso<br />
wie moderne neue Wohnhäuser.<br />
An der langen Uferpromenade<br />
der Warnow liegen zahlreiche<br />
Segelboote und Yachten<br />
und sorgen für eine<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Top-Thema 9<br />
all tägliche Brise Hansestadt-<br />
Flair.<br />
Kontakt Kontakt<br />
Gabriele Pittasch<br />
0381 643-1103<br />
gpittasch@ospa.de<br />
Am Vögenteich 23<br />
18057 Rostock<br />
Diese abwechslungsreiche<br />
und charaktervolle Umgebung<br />
mit zahlreichen Möglichkeiten<br />
zum Spazieren und<br />
Durchatmen ist für Jung und<br />
Alt gleichermaßen attraktiv.<br />
Lothar Riehl<br />
0381 643-1197<br />
lriehl@ospa.de<br />
Kurstraße 18<br />
18181 Graal-Müritz<br />
Ausstattung<br />
Fußbodenheizung<br />
Solartechnik für<br />
Warmwasser<br />
Pkw-Stellplatz zzgl.<br />
5.000 €<br />
Kaufpreise ab 165.000 €
10 Trendig <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Ran an die Wand!<br />
Rost, Moos und<br />
metallischer Glanz<br />
sind neueste Trends
Malermeister Jan Steinberg rät, der Wohnung mit ungewöhnlichen Materialien<br />
und knalligen Farben ein neues Aussehen zu geben.<br />
Auf Wunsch gibt’s von Jan<br />
Steinberg auch Raufaser<br />
weiß. Viel lieber aber begeis -<br />
tert der Chef der Steinberg-<br />
Malerwerkstätten seine Kunden<br />
von den neuesten Trends<br />
für Wand und Fuß boden. Und<br />
die verheißen eindeutig:<br />
Farbe! Ob groß flächig und<br />
knallig oder dezent und wohl<br />
dosiert, hängt von der Raumgröße<br />
ab, von den Möbeln<br />
und natürlich vom Geschmack<br />
des Kunden. Wer aber einmal<br />
Feuer gefangen hat, lässt es<br />
bald in vielen Zimmern azurblau<br />
leuchten oder edel metallisch<br />
schimmern.<br />
„Die meisten Kunden kommen<br />
bei einer Renovierung zu<br />
uns“, sagt Jan Steinberg. „Viele<br />
haben sich vor 15 Jahren im<br />
damals angesagten Landhausstil<br />
eingerichtet und<br />
möchten nun eine Veränderung.<br />
Dazu gehören dann<br />
nicht nur neue Möbel, sondern<br />
auch eine Umgestaltung<br />
der Wände und Fußböden.“<br />
Eigentümer oder Mieter von<br />
neu gebauten Häusern würden<br />
sich hin gegen oft nicht<br />
trauen, außergewöhnliche<br />
Tapeten oder Wandbeschichtungen<br />
zu verwenden, weil<br />
der Bau noch arbeitet und Risse<br />
nicht auszuschließen sind.<br />
„Die Angst ist unbegründet“,<br />
erklärt der Fachmann. „Wir<br />
verwenden Methoden, bei denen<br />
Schäden problemlos auszubessern<br />
sind.“<br />
Wer schon genau weiß, was<br />
er möchte – zum Beispiel ein<br />
modernes, klares Ambiente,<br />
wie es jetzt Trend ist –, muss<br />
sich nur noch für Farben und<br />
Material entscheiden. In seinem<br />
Studio im Möbelhaus<br />
Krüger in Kritzkow hat Jan<br />
Steinberg dafür eine Vielzahl<br />
an Farb-, Muster- und Materialproben.<br />
Die Anbieter, ausschließlich<br />
bekannte Hersteller<br />
wie „Arte“ für Tapeten,<br />
JAB ANSTOETZ für Fußbodenbeläge<br />
und „stucco<br />
pompeji“ für Wandbeschichtungen,<br />
stehen für Qualität<br />
und damit für ein solides<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />
„Es ist garantiert für jeden<br />
Geschmack und für jedes<br />
Portemonnaie etwas dabei“,<br />
versichert Jan Steinberg. Die<br />
Kunden werden unverbindlich<br />
beraten, und natürlich<br />
kommt Jan Steinberg dazu<br />
auch nach Hause.<br />
Wer noch nicht sicher ist,<br />
kann sich durch die 1.000 m 2<br />
große Ausstellung inspirieren<br />
lassen. So ersetzen zum<br />
Beispiel Wandbeschichtungen<br />
immer öfter die klassische<br />
Tapete. Sie reichen von<br />
einer Betonoptik über verschiedene<br />
mineralische Beschichtungen<br />
bis hin zu<br />
Moos und Kork. Kunden, die<br />
ein besonderes Highlight<br />
setzen möchten, entscheiden<br />
sich für Metall – auch in Rost!<br />
„Das ist natürlich nicht jedermanns<br />
Sache“, weiß Jan<br />
Steinberg. „Ohnehin ist nicht<br />
jede Gestaltungsmöglichkeit<br />
für jede Wohnung geeignet.“<br />
So würde er für ein kleines<br />
Zimmer keine komplett purpurrote<br />
Wandbeschichtung<br />
oder kein ausgefallenes Tapetenmuster<br />
empfehlen, das<br />
einen optisch förmlich erschlägt.<br />
„Hier sollte mit Akzenten<br />
gearbeitet werden,<br />
die den Raum durchaus<br />
größer oder auch höher erscheinen<br />
lassen können“,<br />
sagt er. Neben Farben können<br />
für diese Hingucker auch<br />
ungewöhnliche Materialien<br />
verwendet werden, Leder<br />
zum Beispiel oder auch Stoff<br />
und Tapeten mit schimmernden<br />
Metallpartikeln. „Ich berate<br />
die Kunden ausführlich,<br />
keiner wird mit der großen<br />
Auswahl allein gelassen“,<br />
garantiert der 32-Jährige.<br />
Wenn die Wände sich in einem<br />
neuen Look präsentieren,<br />
möchten viele Kunden<br />
auch für die Fußböden ein<br />
neues Aussehen. Neben den<br />
Klassikern Parkett, Kork, Laminat<br />
und Teppichboden<br />
sorgen immer öfter auch Leder-<br />
und Designbeläge oder<br />
fugenlose Bodenbeläge für<br />
ein neues Raumgefühl. Wer<br />
Wert darauf legt, dass sich alles<br />
unkompliziert auswechseln<br />
lässt und nicht aufwändig<br />
herausgerissen werden<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Trendig 11<br />
Auslegware für den Fußboden gibt es in 1001 Farbe!<br />
Fotos (10): Kristina Becker<br />
muss, kann auf bewährte<br />
Klicksysteme zurückgreifen.<br />
Noch relativ neu sind für diesen<br />
Zweck Platten, deren Unterseite<br />
dank einer Metallfolie<br />
auf einer flexiblen<br />
Metallplatte haftet, die auf<br />
den eigentlichen Fußboden<br />
gelegt wird. Die Oberseite<br />
vermittelt zum Beispiel eine<br />
Holzoptik. „Gerade für Mietwohnungen<br />
eignet sich das<br />
System sehr gut“, empfiehlt<br />
Jan Steinberg und räumt<br />
auch gleich mit dem Vorurteil<br />
auf, dass PVC-Fußböden an<br />
Plattenbauten der 80-er Jahre<br />
oder an Arztpraxen erinnern:<br />
„PVC kann auch sehr<br />
hochwertig und sehr schick<br />
sein!“<br />
Renovierungswilligen, die<br />
sich nicht gleich an eine radikale<br />
Veränderung der ganzen<br />
Wohnung herantrauen, rät<br />
Jan Steinberg, die Wirkung<br />
von Farben und neuen Materialien<br />
in einem Zimmer auszuprobieren.<br />
„Man kann im<br />
Flur beginnen und durch eine<br />
Renovierung auch kleine Eingangsbereiche<br />
freundlich gestalten“,<br />
schlägt er vor. „Die<br />
Entscheidung für ein azurblaues<br />
Wohnzimmer mit metallisch<br />
schimmernden Akzenten<br />
sollte wirklich nicht<br />
übers Knie gebrochen werden!“<br />
Dörte Bluhm
12 Trendig <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Ein Baumhaus<br />
für den Pippi-<br />
Langstrumpf-<br />
Sommer<br />
Ein Baumhaus im Garten<br />
ist der Traum aller Kinder –<br />
und vieler Väter! Bevor in<br />
wenigen Wochen die Vegetationsperiode<br />
beginnt, ist<br />
jetzt die ideale Zeit, um einen<br />
Pippi-Langstrumpf-<br />
Sommer vorzubereiten. Abhängig<br />
vom handwerklichen<br />
Geschick und natürlich vom<br />
Baum lassen sich ganze Villen<br />
an den Stamm zimmern,<br />
bescheidenere Abmaße<br />
aber tun dem Spaß keinen<br />
Abbruch. Wer nicht selbst<br />
zum Architekten werden<br />
möchte, kann komplette<br />
Baumhaus-Sets kaufen.<br />
Ein geeigneter Baum<br />
steht idealer Weise auf dem<br />
eigenen Grundstück und ist<br />
ohne morsche Äste, die auf<br />
fehlende Vitalität hinweisen<br />
können. Ob eine Baugenehmigung<br />
benötigt<br />
wird, hängt von mehreren<br />
Faktoren ab – ein Anruf im<br />
zuständigen Bauamt ist<br />
deshalb empfehlenswert.<br />
Ist der Garten nur gemietet,<br />
muss auch der Eigentümer<br />
seine Zustimmung geben.<br />
Ausführliche Infos gibt es<br />
Farbtupfer für den Balkon<br />
Jetzt schon an Frühling und den Sommer denken.<br />
Schluss mit dem Grau, jetzt<br />
müssen leuchtende Farben<br />
her! Wenn der März mit zarten<br />
zweistelligen Temperaturen<br />
optimistisch vom Ende<br />
des Winters kündet, laden<br />
Balkon und Terrasse zum<br />
ersten Gärtnern ein.<br />
Wer es vergessen hat, oder<br />
wem es nicht geglückt ist,<br />
den Kübel mit den im Herbst<br />
gesteckten Tulpen- und Narzissenzwiebeln<br />
gut über den<br />
Winter zu bringen, kann vorgezogene<br />
Frühjahrsblüher<br />
kaufen. Bunt durcheinander<br />
gepflanzt oder harmonisch<br />
gruppiert, sorgen sie für ers -<br />
te Farbtupfer. Vorsicht aber<br />
nicht nur vor Nachtfrösten:<br />
die Blumenkästen müssen<br />
so aufgestellt oder montiert<br />
sein, dass ein Frühjahrssturm<br />
sie nicht herabstürzen lassen<br />
kann!<br />
Sehr hübsch anzusehen sind<br />
auch Mini-Gewächshäuser.<br />
Sie bieten Platz für zwei oder<br />
drei Blumentöpfe mit emp-<br />
im Internet, z. B. unter<br />
• www.bauen.de/ratgeber/wohnen-innenausbau/wohnenkinder/artikel/artikel/kindertraum-baumhaus.html<br />
• www.bau-anleitung.com<br />
/ baumhausbauanlei -<br />
tung. html<br />
findlicheren Gewächsen, denen<br />
der Windschutz gut tut.<br />
Frostfrei ist es in ihnen allerdings<br />
nicht, so dass sie<br />
abends mit einem Handgriff<br />
schnell hereingeholt werden<br />
sollten.<br />
Wer seine einjährigen Sommerblumen<br />
wie Kosmeen<br />
oder Zinnien selbst vorziehen<br />
möchte, kann jetzt mit<br />
der Aussaat beginnen – auf<br />
der geschützten Fensterbank,<br />
wo es ausreichend<br />
Licht, Zimmerwärme und<br />
natürlich Wasser geben<br />
muss. Gerade Kinder haben<br />
viel Freude zu beobachten,<br />
wie aus den Samenkörnern<br />
im Laufe der Monate prächtige<br />
Blumen werden. Nach<br />
draußen können die Pflanzen<br />
aber erst, wenn es garantiert<br />
keinen Nachtfrost mehr gibt.<br />
Wer keinen grünen Daumen<br />
hat, kann pflegeleichtes Immergrün<br />
in farbige Kübel<br />
pflanzen, einen leuchtenden<br />
Sonnenschirm aufstellen und<br />
bunte Sitzkissen auslegen –<br />
auch das sorgt für Farbtupfer<br />
auf Balkon und Terrasse.<br />
Holzmöbel können abgeschliffen<br />
und neu gestrichen<br />
werden. Damit alles harmonisch<br />
wirkt, sollte man sich<br />
für zueinander passende Farben<br />
entscheiden. So gibt z.B.<br />
eine Kombination aus blauer<br />
Bank, terrakottafarbenen<br />
Blumenkästen und orange<br />
blühenden Ringelblumen einen<br />
schönen Kontrast.<br />
Dörte Bluhm<br />
Fotos(4): fotolia.com
In die Zukunft investieren<br />
statt Miete zahlen<br />
Historisch niedrige Zinsen und die passenden Finanzierungsbausteine<br />
– Eigenkapital, Bauspardarlehen und Hausbankkredit<br />
– lassen den Immobilientraum Wirklichkeit werden.<br />
Eigenkapital<br />
Die <strong>OSPA</strong>-Experten empfehlen,<br />
dass der Eigenkapital an -<br />
teil so hoch wie möglich sein,<br />
aber mindestens 10 Prozent<br />
der Ge samtkosten betragen<br />
sollte.<br />
Bauspardarlehen<br />
Ein Bausparvertrag ist der ers -<br />
te Schritt auf dem Weg zu einer<br />
eigenen Immobilie. Beim späteren<br />
Bauspar dar lehen gilt: Je<br />
höher das Bauspar darlehen,<br />
desto nied riger die Gesamt kos -<br />
So könnte Ihre Immobilienfinanzierung aussehen:<br />
Das kostet das Haus – Gesamtkosten inkl. Grundstück 200.000,00 €<br />
– So viel Geld bringen Sie mit (Bausparguthaben) 25.000,00 €<br />
– So hoch ist Ihr Finanzierungsbedarf 175.000,00 €<br />
– Annuitätendarlehen der Sparkasse 138.000,00 €<br />
Sollzinssatz: 2,64 % nominal, 2,76 % effektiv, 10 Jahre fest<br />
– Bauspardarlehen der LBS 37.000,00 €<br />
Sollzinssatz: 3,50 % nominal, 3,70 % effektiv, fest bis Laufzeitende, Tarif Classic06C4<br />
So hoch ist Ihre monatl. Rate bei 1,50 % bei 2,00 %<br />
Tilgung Tilgung<br />
Jahr 1 – 10:<br />
Annuitätendarlehen 476,00 € 533,60 €<br />
Bauspardarlehen der LBS 248,00 € 248,00 €<br />
(Zins- und Tilgungsbeitrag)<br />
Summe 724,10 € 781,60 €<br />
Jahr 11 – 17<br />
Annuitätendarlehen 490,36 € 547,86 €<br />
Bauspardarlehen der LBS 248,00 € 248,00 €<br />
(Zins- und Tilgungsbeitrag)<br />
Summe 738,36 € 795,86 €<br />
Jahr 18 – 31 bzw. 37<br />
Annuitätendarlehen 490,36 € 547,86 €<br />
Bauspardarlehen der LBS – € – €<br />
Summe 490,36 € 547,86 €<br />
Laufzeit Bauspardarlehen 16 Jahre, 6 Monate<br />
Laufzeit Annuitätendarlehen 31 Jahre, 6 Monate (2,00 % Tilgung)<br />
37 Jahre, 11 Monate (1,50 % Tilgung)<br />
Es wurde nach 10 Jahre fiktiv mit einem Sollzinssatz für das Annuitätendarlehen von 2,764 %<br />
gerechnet. Dieser Zinssatz kann nicht garantiert werden. Kommt es nach Ablauf der Zins -<br />
bindung von 10 Jahren zu einer Vereinbarung eines abweichenden Zinssatzes führt dies<br />
zu einer abweichenden monatlichen Belastung und einer abweichenden Laufzeit.<br />
ten. Die Vorteile liegen auf der<br />
Hand. Die Zinsen sind bei der<br />
LBS – ab 1,95 Prozent – äußerst<br />
güns tig und der Zinssatz ändert<br />
sich bis zur endgültigen<br />
Rück zah lung des Dar lehens<br />
nicht. Die finanzielle Belas tung<br />
ist von Beginn der Finanzierung<br />
an bekannt und planbar.<br />
Außer dem sind jederzeit Son -<br />
der zahlungen möglich.<br />
Hausbankkredit<br />
Für die restlichen Kosten sollte<br />
ein Kredit von der <strong>OSPA</strong> eingesetzt<br />
werden. Es empfiehlt<br />
sich eine lange Zinsbindung,<br />
da die Zinsen auf einem historisch<br />
niedrigen Stand sind.<br />
Wie diese Bausteine optimal<br />
zusammengefügt werden,<br />
richtet sich nach den individuellen<br />
Wünschen und Mög lich -<br />
keiten des Kunden. Dazu ist<br />
eine persönliche Beratung unausweichlich.<br />
Denn nur im<br />
persönlichen Gespräch und<br />
unter Offen legung der individuellen<br />
Gegebenheiten und<br />
Möglichkeiten kann der Fi nan -<br />
zie rungsberater gemeinsam<br />
mit dem Kunden eine für ihn<br />
maßgeschneiderte Finanzierung<br />
anbieten, die über die<br />
gesamte Laufzeit größtmögliche<br />
Sicherheit bietet.<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Finanzierung 13<br />
Forward-<br />
Darlehen<br />
Eine Versicherung<br />
gegen steigende<br />
Zinsen.<br />
Sich gegen mögliche steigende<br />
Zinsen zu versichern,<br />
ist wohl das Ziel<br />
eines jeden Wohn- und<br />
Haus eigentümers. Baukreditnehmer,<br />
die zwischen<br />
2004 und 2006 Verträge<br />
mit zehnjähriger Zinsbindung<br />
geschlossen haben,<br />
können das jetzt bei der<br />
<strong>OSPA</strong> aktiv tun. Mit einem<br />
Forward-Darlehen können<br />
sie schon heute das his -<br />
torisch niedrige Zinsniveau<br />
für die Zukunft festschreiben<br />
und sich so die derzeit<br />
günstigen Konditionen für<br />
die nächsten Jahre sichern.<br />
Hinter dem Begriff „Forward-Darlehen“<br />
verbirgt<br />
sich nichts anderes als eine<br />
Kredit- bzw. Zinszusage auf<br />
Termin. Mit ihr lässt sich eine<br />
zukünftige sehr günstige<br />
Anschlussfinanzierung<br />
auf niedrigem Niveau sichern.<br />
Der Zins für ein Forward-Darlehen<br />
ist nur gering<br />
höher als der aktuelle<br />
Zins, liegt aber immer noch<br />
deutlich unter dem Mehrjahresdurchschnitt.<br />
Nähere Informationen<br />
gibt es in den zahlreichen<br />
<strong>OSPA</strong>-Filialen oder telefonisch<br />
bei: Antje Hübner<br />
Tel. 0381 643-1100.
14 Angebot <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Finanziellen Spielraum vergrößern<br />
Mit einer SparkassenCard Plus lassen sich Wünsche schneller verwirklichen.<br />
Rückwärts zu sparen – also einen Kredit zu tilgen – ist legitim.<br />
Die neue Karte der <strong>OSPA</strong> bietet sich geradezu an,<br />
Wünsche durchaus auf Kredit zu verwirklichen. Auch, weil<br />
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Thema Immobilienverkauf<br />
Notar als neutraler Dritter<br />
schützt Käufer und Verkäufer<br />
Ware gegen Geld – so einfach wie ein Einkauf im Supermarkt<br />
lassen sich Immobiliengeschäfte nicht abschließen. Der Gesetzgeber<br />
schreibt beim Besitzerwechsel von Haus und Hof zwingend<br />
die Beurkundung durch einen Notar vor – zu groß könnten<br />
die Probleme sein, wenn etwas schiefgeht.<br />
Rechtliche Folgen aber<br />
auch ein übereilter Verkauf<br />
sollen durch das Hinzuziehen<br />
eines neutralen Dritten und<br />
durch das amtliche Beurkundungsverfahren<br />
verhindert<br />
werden. „Käufer und Verkäufer<br />
sollen durch umfassende Beratung<br />
vor Schaden bewahrt<br />
werden“, fasst der Rostocker<br />
No tar Dr. Bernhard Pelke zusammen.<br />
Sein Ziel und das seiner<br />
Kollegen: Der Verkäufer erhält<br />
so schnell wie möglich<br />
den ausgehandelten Preis und<br />
wird als Eigentümer aus dem<br />
Grundbuch gelöscht; der Käufer<br />
nimmt alsbald die Schlüssel<br />
in Besitz, er wird im Grund -<br />
buch als Eigentümer eingetragen<br />
und die Immobilie befindet<br />
sich samt Grundstück<br />
im erwarteten Zustand.<br />
Der Teufel liegt wie so oft im<br />
Detail, weiß Bernhard Pelke<br />
aus jahrelanger Erfahrung und<br />
nennt einige Beispiele. So<br />
komme es nicht selten vor,<br />
dass der Verkäufer gar nicht<br />
als Eigentümer im Grundbuch<br />
registriert ist, sondern z. B.<br />
dessen verstorbener Vater. Er<br />
kann also gar nicht verkaufen,<br />
bevor das Grundbuch – unter<br />
Umständen zeit- und kosten -<br />
intensiv – berichtigt ist. In<br />
manchen Fällen, etwa wenn<br />
ein Insolvenzvermerk im<br />
Grundbuch registriert ist,<br />
muss der Ehepartner dem Verkauf<br />
zustimmen, auch wenn er<br />
selbst nicht Eigentümer ist.<br />
Was wird verkauft? Auch<br />
hier bedarf es genauer Regelungen.<br />
Die wertvollen Pflanzen<br />
im Garten gehören auf jeden<br />
Fall dazu, der in die Wand<br />
integrierte Deckenstrahler<br />
auch, die Hängelampe aber<br />
nicht. In Punkto Einbauküche<br />
gibt es regional unterschiedliche<br />
Auffassungen. „Ich empfehle<br />
immer, alles schriftlich<br />
aufzunehmen, dann gibt es<br />
keine Unklarheiten“, sagt Dr.<br />
Pelke.<br />
Ein wesentlicher Punkt der<br />
Notarstätigkeit ist Begleitung<br />
der Phase zwischen Kaufpreiszahlung<br />
und Grundbucheintrag.<br />
Letzterer soll natürlich<br />
erst erfolgen, wenn sicher ist,<br />
dass der Verkäufer das Geld<br />
auch bekommt. Andererseits<br />
möchte der Käufer sicher sein,<br />
dass seiner Zahlung auch wirklich<br />
die rechtliche Übernahme<br />
der Immobilie folgt. Hier kommen<br />
die Auflassungsvormerkung<br />
und die Belastungsvoll-<br />
macht zum Tragen, die der<br />
Verkaufsvertrag enthält. Dieser<br />
sollte auch die Möglichkeit<br />
einer Zwangsvollstreckung<br />
vorsehen, wenn der Käufer<br />
plötzlich das Interesse verliert.<br />
Bei einer nicht vorhersehbaren<br />
Zahlungsunfähigkeit muss<br />
eine bereits erfolgte Vormerkung<br />
im Grundbuch wieder ge -<br />
löscht werden können.<br />
Notariell geregelt werden<br />
sollten auch die anteilige<br />
Übernahme bereits gezahlter<br />
jährlicher Steuern und Versicherungen<br />
sowie eventuell zu<br />
erwartende Erschließungskos -<br />
ten.<br />
„Die Haftungsrisiken, die im<br />
Rahmen eines Immobilienverkaufs<br />
entstehen können, sind<br />
durch Laien überhaupt nicht<br />
zu überschauen“, bilanziert<br />
Bernhard Pelke. „Die Möglichkeit<br />
der umfassenden, auch<br />
mehrfachen Beratung durch<br />
einen Notar sollte deshalb unbedingt<br />
genutzt werden.“ Die<br />
Notarkosten erhöhen sich dadurch<br />
übrigens nicht. Sie richten<br />
sich nicht nach dem Aufwand,<br />
sondern nach dem<br />
Verkaufswert der Immobilie.<br />
Dörte Bluhm<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Expertentipp 15<br />
Stichwort<br />
Vorfälligkeitsentgelt:<br />
Ablösemöglichkeit nutzen<br />
Läuft für die Immobilie ein<br />
Darlehen mit Zinsbindungsfrist,<br />
wird nach dem Verkauf<br />
ein Vorfälligkeitsentgelt von<br />
bis zu mehreren tausend Euro<br />
fällig. Diesen Posten sollte<br />
der Verkäufer bedenken<br />
und rechtzeitig mit seiner<br />
Bank eine Ablösemöglichkeit<br />
besprechen. Auch für<br />
mögliche Verhandlungsspielräume<br />
ist ein gemeinsamer<br />
Termin aller Beteiligten<br />
bei der Hausbank<br />
sinn voll.<br />
Vorteile für Käufer und<br />
Verkäufer: Die <strong>OSPA</strong> als<br />
Makler und Finanzier<br />
Als größter Immobilien -<br />
finan zierer der Region kennt<br />
die <strong>OSPA</strong> den Immobilienmarkt<br />
und verfügt über ein<br />
breites Werbe- und Vertriebsnetz.<br />
Unter Hinzuziehung<br />
eines Wertgutachtens<br />
kann sie einen realen Verkaufspreis<br />
ermitteln und<br />
übernimmt gern auch die<br />
Vermarktung der Immobilie.<br />
Wird die <strong>OSPA</strong> auch mit der<br />
Abwicklung der Finanzierung<br />
betraut, eröffnet das<br />
Verhandlungsspielräume,<br />
von denen Verkäufer und<br />
Käufer profitieren.<br />
Was<br />
ist meine<br />
Immobilie wert?<br />
Kostenlose * Marktwert -<br />
ermittlung für Eigentümer<br />
Terminvereinbarung bei<br />
Antje Hübner<br />
Telefon 0381 643-1100<br />
E-Mail: ahuebner@ospa.de<br />
*) gilt nur bei Erteilung eines Vertriebs -<br />
auftrages an die <strong>OSPA</strong>, ansonsten gilt<br />
eine Schutzgebühr von 199 €.
16 Service <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Girokonto<br />
online<br />
mobil und kostenlos<br />
Vertrag via Mausklick<br />
Verträge mit der <strong>OSPA</strong> lassen sich auch online über das Internet abschließen.<br />
Komfortabel und echt kos -<br />
tenfrei ist das Girokonto online<br />
der <strong>OSPA</strong>. Das hat jetzt<br />
auch Stiftung Warentest in<br />
ihrer Finanztest-Ausgabe<br />
2/2013 festgestellt.<br />
All die, die keine Zeit haben,<br />
während der Beratungszeiten<br />
in eine der 41 <strong>OSPA</strong>-Filialen<br />
zu kommen, können ei-<br />
Prämiensparen<br />
flexibel online<br />
Prämien als zusätzliches Plus<br />
Jetzt im Doppelpack:<br />
OK<br />
Jugend-Girokonto<br />
kostenfrei und super Zinsen<br />
nen entsprechenden Girovertrag<br />
jetzt auch über das Internet<br />
unter www.ospa.de<br />
abschließen.<br />
Und das gilt nicht nur für das<br />
Girokonto: Unter dem Button<br />
„Online-Produkte“ sind alle<br />
Angebote, die online zu vereinbaren<br />
sind, auf einen Blick<br />
zu finden. Für junge Leute ist<br />
Tagesgeldkonto<br />
privat online<br />
erfreulich ertragreich<br />
das OK Jugend-Girokonto dabei,<br />
verschiedene Sparprodukte<br />
und Kreditkarten lassen<br />
sich online vereinbaren,<br />
auch Lose für die Lotterie der<br />
Sparkassen per Dauerauftrag<br />
sichern.<br />
An klicken, ausfüllen, mit einer<br />
TAN bestätigen – fertig.<br />
Der Vertrag kommt dann –<br />
Mit mobilen Filialen unterwegs<br />
Mit ihrer mobilen Filiale ist<br />
die <strong>OSPA</strong> inzwischen seit<br />
mehr als einem Jahr im ländlichen<br />
Bereich unterwegs.<br />
Das hat bei Kunden, Bürgern,<br />
und Kommunalpolitikern<br />
große Begeisterung ausgelöst.<br />
Im Ergebnis hat das<br />
Institut jetzt erneut rund<br />
200.000 Euro investiert – in<br />
einen zweiten Bus, der mit<br />
der kompletten Angebotspalette<br />
der <strong>OSPA</strong> direkt zu den<br />
Kunden nach Hause kommt.<br />
Bürger- und Kundennähe in<br />
Reinkultur, die zeigt, wie sehr<br />
die Beziehung zu den Kunden<br />
durch Nähe, Identität und<br />
Vertrauen gekennzeichnet ist.<br />
Kreditkarten online<br />
mit Motivkatalog<br />
bequem und überall akzeptiert.<br />
ganz bequem – auch online<br />
ins elektronische Postfach.<br />
Bei allem Online-Service sind<br />
die Mitarbeiter in den Filialen<br />
für jeden Kunden da – mit einer<br />
Rundum-Beratung und<br />
den exakt passenden Angeboten<br />
für die jeweilige Lebenssituation.<br />
KaSchö<br />
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fester Zinssatz für 7 Jahre<br />
Neue Karten<br />
Die neue SparkassenCard<br />
präsentiert sich frisch und<br />
dynamisch mit regionalen<br />
Motiven – eine deutliche<br />
Identifika tion der <strong>OSPA</strong><br />
mit der Region. Alle Kunden<br />
können die besondere<br />
Karte nutzen: kostenfrei<br />
und auf Wunsch auch<br />
dann, wenn die alte Karte<br />
noch gültig ist. Attraktive<br />
Zusatzmöglichkeit der<br />
neuen Karte ist die neue<br />
Bezahlfunktion girogo.
Foto: fotolia.com<br />
Rundum-Schutz<br />
für die eigenen vier Wände<br />
Henri Martens, Leiter des sVersicherungs Zentrums,<br />
empfiehlt die wichtigsten Versiche rungen rund um die Immobilie.<br />
Der Kauf einer Immobilie ist für<br />
viele Familien eine der größten<br />
Investitionen in ihrem Leben<br />
und sollte daher nicht nur solide<br />
finanziert, sondern auch<br />
richtig abgesichert sein. Wer<br />
ein Haus baut oder kauft, tut<br />
gut daran sich frühzeitig mit<br />
dessen Absicherung auseinanderzusetzen<br />
und ein Versicherungspaket<br />
zu schnüren. „Dann<br />
geht selbst im Ernstfall finanziell<br />
nichts schief“, weiß Versicherungsexperte<br />
Henri Martens.<br />
Die Finanzierungsphase<br />
„Die Finanzierung ist solide<br />
abgesichert, wenn es für die Familie<br />
weder bei kurzzeitigen<br />
Einkommenseinbußen, noch<br />
im schlimmsten Fall – dem Tod<br />
des Hauptversorgers – zum finanziellen<br />
Disaster kommt“,<br />
findet Henri Martens. Eine Risikolebensversicherung<br />
ist hier<br />
gerade für junge Familien generell<br />
gut geeignet. Die noch<br />
bessere Wahl sieht der Versicherungsexperte<br />
in einem speziell<br />
auf die Finanzierung abgestimmten<br />
Darlehensschutz.<br />
„Da so nicht nur der Todesfall<br />
eines Beteiligten abgefedert<br />
wird, sondern auch bei Ar beits -<br />
unfähigkeit oder unverschuldeter<br />
Arbeitslosigkeit die Kredit -<br />
raten weiter bedient werden<br />
können.“<br />
Manch ein Bauherr hat ein<br />
wenig Bauchschmerzen vor<br />
dem großen Unterfangen:<br />
„Hoffentlich geht alles glatt<br />
und es gibt keinen Ärger mit<br />
den Baufirmen“. Diese Befürchtungen<br />
sind auch Henri Martens<br />
geläufig: „Wir haben daher<br />
mit unserem Verbundpartner<br />
exklusiv für unsere Kunden einenImmobilien-Spezial-Rechtschutz<br />
aufgelegt“. Dahinter<br />
verbirgt sich eine Versicherung,<br />
die die Kos ten für Rechtsstreitigkeiten<br />
im Zuge des<br />
Baus, des Erwerbs oder der Sanierung<br />
einer Immobilie ab-<br />
deckt. Bei Abschluss der Bau -<br />
finanzierung über die <strong>OSPA</strong><br />
wird der hierfür fällige Einmalbeitrag<br />
einfach mit finanziert.<br />
Henri Martens ist überzeugt:<br />
„Das ist einmalig am Markt und<br />
sorgt für einen ruhigeren Schlaf<br />
während der Bauphase und<br />
darüber hinaus.“<br />
Die Bauphase<br />
Ein Bauherr haftet für alles,<br />
was auf seiner Baustelle passiert,<br />
mit seinem gesamten<br />
Vermögen. Eine Bauherrenhaftpflicht<br />
sei daher in der Bauphase<br />
einfach unumgänglich,<br />
rät Henri Martens. Tipp: auch<br />
wenn die Bauphase etwas später<br />
startet, das Grundstück jedoch<br />
schon gekauft ist, sollte<br />
eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht<br />
abgeschlossen werden.<br />
Das gilt auch für die Bauleis -<br />
tungsversicherung. Sie schützt<br />
Bauherren und Bauunternehmer<br />
vor Schäden, die unvorher-<br />
Die Versicherungsexperten<br />
der <strong>OSPA</strong>:<br />
Ralf Grünke,<br />
Dörte Zech,<br />
Anke Meyer,<br />
Beate Liefke,<br />
Henri Martens,<br />
Manuela Rinck,<br />
Danny Todenhagen<br />
und<br />
Stefanie Gehrmann.<br />
Foto@Andreas-<br />
Duerst.de<br />
sehbar auftreten können. Dazu<br />
zählen Schäden durch „höhere<br />
Gewalt“ wie Sturm oder Hochwasser,<br />
aber auch Vandalismus,<br />
Konstruktionsfehler oder Diebstahl.<br />
„Stellen Sie sich vor, Sie<br />
kommen auf Ihre Baustelle, um<br />
Ihre neu eingebaute Heizungsanlage<br />
zu bestaunen. Und – die<br />
ist nicht mehr da.“ Dann trete<br />
die Bauleistungsversicherung<br />
ein. Im übrigen können die am<br />
Bau beteiligten Unternehmen<br />
für unabwendbare Ereignisse<br />
wie Sturm oder Vandalismus<br />
ihrerseits nicht vom Bauherrn<br />
in Haftung genommen werden.<br />
Allein aus diesem Grund ist die<br />
Bauleistungsversicherung bei<br />
jeglichen Bauvorhaben unbedingt<br />
erforderlich.<br />
Eine weitere sinnvolle Versicherung<br />
ist die Feuerrohbauversicherung.<br />
Sie deckt Schäden<br />
beim Bau ab, die durch<br />
Brand verursacht werden. „Wir<br />
versichern sie beitragsfrei mit“,<br />
sagt der Versicherungsexperte.<br />
„Und bei Einzug geht sie in die<br />
Gebäudeversicherung über.“<br />
Ein allgemein gültiges Rezept<br />
für die Absicherung gibt es<br />
nicht. Immer sind die individuellen<br />
Sicherheitsbedürfnisse<br />
und die bestehenden Versicherungen<br />
mit zu beachten. Daher<br />
empfiehlt sich eine Beratung<br />
im VersicherungsZent rum der<br />
<strong>OSPA</strong>.<br />
KaSchö
18 Ratgeber <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Anlagestrategien überprüfen<br />
Regelmäßiger Depotcheck: Aktien, Anleihen, Zertifikate, Fonds.<br />
Mehr Sport, mehr Zeit für<br />
Familie, Partner oder Freunde,<br />
ein paar Kilogramm abnehmen,<br />
gesünder essen,<br />
weniger Stress: Gute Vorsätze<br />
gibt es gerade in den ers -<br />
ten Monaten des Jahres viele.<br />
Doch wie lassen sich die<br />
Pläne auch umsetzen? Sie<br />
brauchen „nur“ ein klares<br />
Ziel und die nötige Motivation.<br />
Das gilt auch für Geldanlagen.<br />
Das Ziel ist schnell beschrieben:<br />
mindestens<br />
Werterhalt, gern ein kleines<br />
Plus. Für die Motivation<br />
reicht oft schon ein Blick auf<br />
die bestehenden Geldanlagen.<br />
„Liegt die zu erwartende<br />
Rendite über Kosten,<br />
Steuern und vor allem Inflationsrate?“,<br />
fragt Karsten<br />
Pannwitt, Abteilungsleiter<br />
Wertpapiermanagement bei<br />
der <strong>OSPA</strong>. „Faustformel: Um<br />
sein Vermögen zu erhalten,<br />
braucht der Anleger eine<br />
Rendite von um die 3,5 Prozent.<br />
Ob er die erreicht, kann<br />
sich jeder ohne große Mühe<br />
ausrechnen. Alle weiteren<br />
Schritte kosten mehr Kraft.“<br />
Punkt eins, um neue Vorsätze<br />
in Sachen Finanzen in<br />
die Tat umzusetzen, ist ein<br />
Beratungstermin bei der<br />
<strong>OSPA</strong>. Denn erst wenn die<br />
persön liche Situation genau<br />
analysiert wurde, können<br />
Empfehlungen für die richtige<br />
Anlagestrategie erarbeitet<br />
werden. „Zuerst muss der<br />
Kunde den Kurs festlegen, also<br />
sagen, ob es nur darum<br />
geht, das Vermögen zu bewahren<br />
oder ob er kurzzeitig<br />
auch Verluste in Kauf nimmt,<br />
um mittelfristig eine etwas<br />
hö he re Rendite zu erlangen<br />
oder ob er risikobereiter ist,<br />
Marktchancen nutzen will<br />
und so versucht, den Gewinn<br />
zu optimieren.“<br />
Das vergangene Jahr geht<br />
als eines der besten Börsenjahre<br />
in die Geschichte ein.<br />
Dass trotz der hohen Schwan -<br />
kungsbandbreite die Kurse<br />
am Ende so stark klettern,<br />
hat wohl kaum jemand erwartet,<br />
auch nicht die <strong>OSPA</strong>-<br />
Berater. Sie sagen in jedem<br />
Beratungsgespräch ganz offen,<br />
dass Vorhersagen daneben<br />
liegen können, genauso<br />
wie die Prognosen der gro -<br />
ßen wissenschaftlichen Forschungsinstitute.<br />
Trotzdem<br />
haben sie ihre Berechtigung.<br />
Denn Prognosen sind eine<br />
hilfreiche Diskussionsgrundlage,<br />
um sich eine Meinung<br />
über den künftigen Verlauf<br />
von Konjunktur und Börse zu<br />
bilden.<br />
Für die Vermögensbildung<br />
mit Wertpapieren ist die Prognose<br />
derzeit grund sätzlich<br />
positiv. Karsten Pannwitt<br />
sieht „gute Voraussetzungen<br />
für eine Fortsetzung der<br />
Hausse, nicht aber für den<br />
Beginn einer neuen Baisse“.<br />
Allerdings sieht er auch weiterhin<br />
die Gefahr von Kurskapriolen<br />
an den Börsen: „Euro-Krise,US-Schuldenprobleme<br />
und unklare Konjunkturaussichten<br />
sorgen dafür,<br />
dass wir weiter mit deutlichen<br />
Schwankungen leben<br />
müssen.“ Um dem zu entkommen,<br />
gebe es eine ebenso<br />
einfache wie alte Grund -<br />
regel: Diszipliniert, mit<br />
län gerem Zeithorizont und<br />
breit gestreut investieren.<br />
Viele Anleger sind noch<br />
sehr vorsichtig und geprägt<br />
von den Krisen. Vor allem<br />
wollen sie nicht mehr das Risiko<br />
einer reinen Aktienanlage.<br />
Und Finanzexperten geben<br />
ihnen Recht: Wer nur auf<br />
ein Pferd setzt, hat es schwerer,<br />
auskömmliche Erträge zu<br />
erzielen. Einfach zu diversifizieren,<br />
reicht aber auch nicht<br />
aus, so eine schmerzhafte<br />
Lehre aus dem Börsenjahr<br />
2008. Kein Geld verlieren<br />
und gleichzeitig von steigenden<br />
Börsenkursen profitieren?<br />
Das gelingt nur, wenn<br />
Aktien, Anleihen, Zertifikate<br />
und Fonds richtig gewichtet<br />
werden. Die Wertpapierspezialisten<br />
der <strong>OSPA</strong> helfen,<br />
passende Produkte zu finden.<br />
Sie behalten auch Risiken<br />
und gewünschte Verlustuntergrenzen<br />
im Auge.<br />
Das alles passiert nicht<br />
anonym irgendwo, sondern<br />
im Rostocker <strong>OSPA</strong> Zentrum.<br />
Eine vergleichbare Expertise<br />
vor Ort, damit kann kein anderes<br />
Finanz institut in der<br />
Region werben. Auch für die<br />
günstigen Depot-Gebühren<br />
bekommt die <strong>OSPA</strong> bei Finanztests<br />
sehr gute Noten.<br />
Kunden loben vor allem das<br />
leise, solide und unaufgeregte<br />
Arbeiten. Vor ein paar Jahren<br />
klangen solche Argumente<br />
noch nach angestaubter<br />
Sparkassen-Welt, jetzt sind<br />
sie sehr gefragt.<br />
Christine Klein<br />
Deutschland: Inflation und Renditen für Staatsanleihen<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
-2<br />
Bloomberg<br />
1960 1970 1980 1990 2000 2010<br />
— Rendite 10-jährige Staatsanleihe — Inflationsrate Quelle:<br />
Foto:<br />
Foto: fotolia.com
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Blickpunkt 19<br />
Netzwerk für die Traum-Immobilie<br />
Wer auf der Suche nach dem eigenen Zuhause auf die <strong>OSPA</strong> als Marktführer in der<br />
Region setzt, ist gut beraten. Als größter Baufinanzierer im Nordosten bietet sie<br />
ständig etwa 300 Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke in attraktiver<br />
Lage an. Sechs ImmobilienZentren gewährleisten zusätzliche Nähe.<br />
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Kurstraße 18<br />
18181 Graal-Müritz<br />
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Rostock<br />
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Obj.-Nr. 400-402<br />
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Kröpeliner Straße<br />
Kröpeliner Straße 91<br />
18055 Rostock<br />
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Warnemünde<br />
Mühlenstraße 27a<br />
18119 Rostock<br />
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Immobilien-Hotline 0381 643-1100 – www.ospa.de/immo<br />
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jeder <strong>OSPA</strong>-Filiale.
20 Engagement <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Die <strong>OSPA</strong> hilft:<br />
Ein neuer Treppenlift für die<br />
Seniorenbegegnungsstätte in Gehlsdorf<br />
Für manch einen eine fast unüberwindbare Hürde – statt der Treppe können die Senioren bald einen Treppenlift<br />
nutzen. Nicht nur Seniorin Ursula Schuster und Regina Blischke freuen sich darüber. Fotos (2). Matthias Bohn<br />
Die Augen von Manja Bednarz<br />
und Regina Blischke<br />
funkeln um die Wette. Die<br />
Freude ist den beiden deutlich<br />
anzumerken. Lange wird<br />
es nicht mehr dauern, dann<br />
soll es endlich losgehen. Ein<br />
neuer Treppenlift wird bald<br />
den Aufgang der alten Stadtvilla<br />
in der Uferstraße in<br />
Regina Blischke und Manja Bednarz<br />
betreuen in der Seniorenbegegnungsstätte<br />
Gehlsdorf mehr als<br />
20 ältere Männer und Frauen.<br />
Gehlsdorf schmücken. Die<br />
ers ten Gespräche mit Tischlern<br />
und Elektrikern wurden<br />
schon geführt, jetzt fehlt nur<br />
noch die Zusage einer Förderung<br />
durch das Landesamt<br />
für Gesundheit und Soziales.<br />
„Wir sind wirklich glücklich<br />
und unsere Senioren auch“,<br />
meint Regina Blischke. Die<br />
Leiterin der Gehlsdorfer Seniorenbegegnungsstätte<br />
ist<br />
der <strong>OSPA</strong> für ihre schnelle<br />
und unkomplizierte Hilfe unheimlich<br />
dankbar. „Im vergangenen<br />
Jahr hatten wir eine<br />
finanzielle Unterstützung<br />
aus den Erlösen der PS-Lotterie<br />
der Sparkassen erhalten.<br />
Als wir dann bei der feierlichen<br />
Veranstaltung im<br />
<strong>OSPA</strong> Zentrum mit dem Vor-<br />
standsvorsitzenden der<br />
<strong>OSPA</strong>, Frank Berg, ins Gespräch<br />
gekommen sind und<br />
mit ihm über unser ‘kleines<br />
Problem’ reden konnten, fanden<br />
wir sofort ein offenes<br />
Ohr“, erinnert sich Blischke.<br />
Das „kleine Problem“, sind<br />
sieben Stufen einer Treppe,<br />
die vom Gehweg direkt zur<br />
Eingangstür der Senioren -<br />
begegnungsstätte führen.<br />
„Viele unserer Senioren sind<br />
heute leider nicht mehr ganz<br />
so gut zu Fuß“ erklärt Manja<br />
Bednarz. Zusammen mit Regina<br />
Blischke betreut die Gemeindepädagogin<br />
über 20<br />
ältere Männer und Frauen,<br />
die bis zu viermal in der Woche<br />
im Haus vorbeischauen.<br />
Die Stufen machen einigen<br />
mittlerweile das Leben sehr<br />
schwer. Aus diesem Grund ist<br />
ein Treppenlift die perfekte<br />
Lösung. Die <strong>OSPA</strong> sagte<br />
prompt Hilfe zu: die Spende<br />
von 5.000 Euro deckt fast die<br />
Hälfte der Gesamtkosten der<br />
Bauarbeiten. „Wir sind immer<br />
noch ein bisschen<br />
sprachlos. So etwas lässt sich<br />
dann auch kaum in Worte<br />
fassen“, meint Regina Blischke.<br />
„Unsere Senioren haben<br />
sich unheimlich über die<br />
Nachricht gefreut. Einige von<br />
ihnen sind schon über 90<br />
Jahre alt“, so Blischke weiter.<br />
Der Treppenlift soll noch im<br />
Frühjahr kommen. Durch die<br />
Unterstützung der <strong>OSPA</strong> wird<br />
es für die Senioren in Gehlsdorf<br />
dann endlich viel einfacher<br />
sein, die Veranstaltungen<br />
in der Begegnungsstätte<br />
zu besuchen. Dazu zählen<br />
neben spannenden Dia-Vorträgen<br />
und vielen Sport-,<br />
Spiel- und Bastelstunden<br />
auch die bei allen beliebten<br />
Kaffee- und Kuchenrunden.<br />
Matthias Bohn<br />
<strong>OSPA</strong> als Partner<br />
Die <strong>OSPA</strong> unterstützte im<br />
vergangenen Jahr 552 Vorhaben<br />
in ihrem Geschäftsgebiet<br />
durch Spenden und<br />
Sponsoringmaßnahmen<br />
in Höhe von insgesamt<br />
2,5 Millionen Euro.
Auch 2013 engagiert sich die<br />
<strong>OSPA</strong> stark in der Region<br />
Das „<strong>OSPA</strong>-SportTeam“ – Die Goldsucher von morgen<br />
Die Ruderer Ulrike Sennewald<br />
und Hannes Ocik sowie<br />
der Kanute Gordan Harbrecht<br />
gehören zu den großen<br />
Olympiahoffnungen 2016.<br />
Die drei Athleten werden ab<br />
sofort von der <strong>OSPA</strong> unterstützt<br />
und gehören zum<br />
„<strong>OSPA</strong>-SportTeam“.<br />
Neben der Förderung des<br />
Breiten- und Freizeitsports<br />
geht die <strong>OSPA</strong> mit der Gründung<br />
einer eigenen Sport -<br />
stiftung erneut einen Schritt<br />
weiter. Die <strong>OSPA</strong>-Sportstiftung<br />
wird sich in diesem Jahr<br />
gezielt dem Spitzensport<br />
widmen. Ziel der Stiftung ist,<br />
Spitzensportlern und Talenten<br />
auf dem Weg zu den<br />
olympischen Spielen eine<br />
professionellere Struktur zu<br />
bieten und die Athleten in Zukunft<br />
noch stärker zu fördern<br />
und zu unterstützen. „Wir<br />
wollen ein Zeichen setzen. In<br />
unserer Region gibt es viele<br />
Talente. Viele von ihnen müssen<br />
jedoch im Sport oder in<br />
der Schule kürzer treten, weil<br />
entweder das Geld oder das<br />
Material fehlt“, so <strong>OSPA</strong>-Vorstandsmitglied<br />
Thomas Metzke:<br />
„Genau hier wollen wir<br />
Unterstützung leisten und<br />
den Talenten unter die Arme<br />
greifen.“<br />
Dabei geht es der <strong>OSPA</strong><br />
nicht nur um eine finanzielle<br />
Unterstützung, sondern auch<br />
um sportfachliche Belange.<br />
So konnte mit Britta Kamrau<br />
eine Expertin gewonnen wer-<br />
den. Die mehrfache Wel t -<br />
meisterin im Langstrecken -<br />
schwimmen wird im Vorstand<br />
der <strong>OSPA</strong>-Sportstiftung ehrenamtlich<br />
helfen. „Ich möchte<br />
den Sport lern mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen. Ihnen<br />
ein Ansprechpartner sein und<br />
gern auch Tipps geben.“ Neben<br />
Kamrau werden auch der<br />
ehemalige Segler und heutige<br />
Pressesprecher der <strong>OSPA</strong>,<br />
Matthias Bohn, und <strong>OSPA</strong>-<br />
Mitarbeiterin Constanze Döhrer<br />
im Vorstand der Stiftung<br />
mitarbeiten.<br />
Neben Ulrike Sennewald,<br />
Hannes Ocik und Gordan<br />
Harbrecht als „Spitzenkader“<br />
wird die <strong>OSPA</strong> noch Tom Gröschel<br />
(Leichtathletik), Julius<br />
Porath (Handball), die Ruderbrüder<br />
Malte und Ole Daberkow<br />
sowie Frauke Hacker und<br />
Laura Prieß, ebenfalls Rudern,<br />
als „Perspektivkader“<br />
unterstützen. Eine finanzielle<br />
Unterstützung erhält auch<br />
der EBC Rostock. Der Verein<br />
wird in seiner Nachwuchs -<br />
arbeit gefördert.<br />
Leuchttürme in der Region<br />
– Die <strong>OSPA</strong> setzt Signale<br />
Stark gefördert wird in diesem<br />
Jahr auch die Kultur.<br />
Egal ob die Hochschule für<br />
Musik und Theater, die Kunsthalle,<br />
der Zoo in Rostock, der<br />
Natur- und Umweltpark in<br />
Güstrow, die Kreismusikschule<br />
in Bad Doberan oder der<br />
Shanty-Chor „Luv und Lee“:<br />
Die <strong>OSPA</strong> wird ihr Engagement<br />
in diesem Jahr weiter<br />
ausbauen. So werden unter<br />
anderem auch verschiedene<br />
Auftritte bei den Festspielen<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
durch die <strong>OSPA</strong> begleitet<br />
oder die Klassik-Nacht im Zoo<br />
weiter unterstützt.<br />
Eine Förderung erhält auch<br />
das Doberaner Münster. Die<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Engagement 21<br />
Ein starkes Team – v. l.: Hannes Ocik, Constanze Döhrer, Britta Kamrau, Ulrike Sennewald, Thomas Metzke, Gordan<br />
Harbrecht, Matthias Bohn. Foto: Petra Sokolowski<br />
evangelisch-lutherische Gemeinde<br />
in der Münsterstadt<br />
möchte sich in diesem Jahr<br />
eine eigene Begegnungsstätte<br />
schaffen. Die <strong>OSPA</strong> hat Unterstützung<br />
zugesagt: 5.000<br />
Euro wurden zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
„Gerade im sozialen<br />
Bereich werden wir gern unseren<br />
Beitrag leisten“, verspricht<br />
<strong>OSPA</strong>-Vorstands -<br />
mitglied Thomas Metzke.<br />
MaBo<br />
Kontakt<br />
<strong>OSPA</strong>-Sportstiftung<br />
Matthias Bohn<br />
Am Vögenteich 23<br />
18057 Rostock<br />
Telefon 0381 643-1222<br />
E-Mail mbohn@ospa.de
22 Perspektiven <strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Traumjob mit Perspektive: Franziska Klingenberg mag<br />
alle Facetten ihrer Ausbildung.<br />
Mit Perspektiven und Spaß<br />
in den Beruf starten<br />
Systematische Ausbildung und intensive Fortbildung sind die<br />
Basis für Kompetenz und Zuverlässigkeit in der Beratung.<br />
Bankkaufmann – der Beruf<br />
schien Rebecca Herz einfach<br />
passend: „Der mit dem Beruf<br />
verbundene Kontakt zu Menschen,<br />
viel Verantwortung,<br />
Kenntnisse in allen Bereichen<br />
des Sparens und Anlegens. All<br />
das hat mich gereizt.“ Ähnlich<br />
empfand es auch Franziska<br />
Klingenberg. Dass die <strong>OSPA</strong><br />
ihr dann gleich eine Ausbildung<br />
zur Sparkassenfachwirtin<br />
eröffnete, machte den Glücksgriff<br />
für sie vollkommen. „Ich<br />
lerne insgesamt drei Jahre; habe<br />
nach zwei Dritteln den<br />
Bankkaufmann in der Tasche<br />
und kann bereits Kunden beraten.<br />
Parallel dazu absolviere<br />
ich im dritten Jahr den Sparkassenfachwirt.“<br />
Einfach genial,<br />
findet die junge Frau.<br />
Insgesamt bildet die <strong>OSPA</strong><br />
in acht verschiedenen Richtungen<br />
und Qualifikationen aus.<br />
Die traditionelle Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann wurde<br />
deutlich erweitert, um mehr<br />
jungen Menschen für ihre<br />
Wünsche und Fähigkeiten treffende<br />
Angebote zu unterbreiten.<br />
„Wir bieten jedes Jahr vielen<br />
jungen Menschen eine<br />
fun dierte und sichere Per s -<br />
pektive in der Region“, sagt<br />
der verantwortliche Abteilungsleiter<br />
Jens Kretschmann.<br />
Mit besten Aussichten: Wer die<br />
Ausbildung erfolgreich absolviert,<br />
wird übernommen.<br />
Zusätzlich zur guten Chance<br />
auf einen dauerhaften Arbeitsplatz<br />
gibt es bei der <strong>OSPA</strong> viele<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Auch Rebecca Herz ist mit ihrer Berufswahl überaus zufrieden.<br />
Fotos (4): KaSchö<br />
Für eine Bewerbung sprechen<br />
auch die attraktive Aus bil -<br />
dungs ver gütung, überdurchschnittliche<br />
Gehalts perspek -<br />
tiven nach der Aus bildung und<br />
insgesamt gute Konditionen.<br />
Nicht zuletzt bietet und unterstützt<br />
die <strong>OSPA</strong> attraktive Freizeitangebote<br />
in ihrer Betriebssportgemeinschaft.<br />
Zum Ausbildungsstart 2013<br />
werden 24 Schulabgänger erwartet.<br />
Realschüler und Gym -<br />
nasiasten ge nauso wie junge<br />
Leute, die bislang nicht ihren<br />
Traumjob bzw. die passende<br />
Studienrichtung gefunden haben.<br />
Sie alle im übrigen wählen<br />
mit der <strong>OSPA</strong> einen von der<br />
IHK zu Ros tock ausgezeichneten<br />
„Top Ausbildungsbetrieb“.<br />
KaSchö<br />
Ausbildung zum:<br />
• Bankkauffrau/-mann<br />
• Kauffrau/-mann für<br />
Versicherungen und<br />
Finanzen<br />
• Immobilienkauffrau/<br />
-mann<br />
• Kauffrau/-mann für<br />
Dialogmarketing<br />
• Sparkassenfachwirtin/<br />
-fachwirt<br />
• Bachelor of Arts<br />
BWL/Bank<br />
Bewerbungen an:<br />
<strong>OSPA</strong><br />
Personalmanagement<br />
Am Vögenteich 23<br />
18057 Rostock<br />
Katrin Zaumseil<br />
kzaumseil@ospa.de<br />
Astrid Apel<br />
aapel@ospa.de<br />
oder unter www.ospa.de
Foto: fotolia.com<br />
Kniffliges für Rätselfreunde<br />
mit tollen Gewinnchancen<br />
Spiel & Spaß<br />
In unserer Sprache gibt es viele Wörter, die mehrere Bedeutungen<br />
haben. In diesem Rätsel verstecken sich einige davon.<br />
Haben Sie Begriffe anhand der Erklärungen erkannt, finden<br />
Sie sie waagerecht, senkrecht oder diagonal – vorwärts<br />
oder rückwärts gelesen – im Rätsel wieder. Wenn Sie jeweils<br />
die gefundenen Begriffe streichen (manche überkreuzen sich<br />
auch, so dass einzelne Buchstaben zu mehreren Wörtern<br />
gehören können), bleiben 15 Felder übrig, die fortlaufend gelesen,<br />
die Lösung ergeben.<br />
Die Chance auf einen der attraktiven Gewinne sichern Sie<br />
sich, wenn Sie die Lösung bis zum<br />
13. April 2012 an folgende Adresse senden:<br />
<strong>OSPA</strong> Rostock · Redaktion trend s<br />
Am Vögenteich 23 · 18057 Rostock<br />
Viel Glück beim Rätseln!<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Leser, ausgenommen die Mitarbeiter der<br />
<strong>OSPA</strong> und ihrer Tochtergesellschaften sowie deren Angehörige. Eine Barauszahlung<br />
der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Spiel & Spaß – Gewinner Heft 3/12<br />
„Unisex-Tarife – schnell Vorteile sichern“, lautete das<br />
Lösungswort des Rätsels aus dem trends-<strong>Magazin</strong> 3/12.<br />
Gewonnen haben :<br />
1. Preis: Jean Schmidt, Gnoien<br />
2. Preis: Caroline Weltzien, Rostock<br />
3. Preis: Veronika Pranke, Lalendorf<br />
4.–7. Preis: Heike Prüßing, Rostock; Ehrengard Krex, Teterow;<br />
Melanie Zerbe, Güstrow; Jörg Ziegler, Bad Doberan.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Bankenaufsicht …<br />
Banker-Latein<br />
… Die Bankenaufsicht hat die Aufgabe, im Rahmen der<br />
staatlichen Aufsicht über den Finanzmarkt die Tätigkeit<br />
von Kreditinstituten zu überwachen. Inzwischen haben<br />
sich die EU-Finanzminister grundsätzlich auf eine zentrale<br />
europäische Bankenaufsicht geeinigt. Alle Großbanken<br />
und öffentlich gestützten Geldhäuser sollen<br />
künftig einer einheitlichen Kontrolle bei der Europäischen<br />
Zentralbank (EZB) unterworfen werden. Deutschland<br />
setzte durch, dass u. a. die deutschen Sparkassen<br />
unter nationaler Aufsicht bleiben.<br />
<strong>OSPA</strong> <strong>Magazin</strong> Unterhaltung 23<br />
Diese Preise winken:<br />
1. 200,- € Reisegutschein von der <strong>OSPA</strong><br />
2. Brunch mit Livemusik im Wert von 70,- € für zwei<br />
Personen im Hotel Neptun von der neuen leben<br />
3. 50,- € Reisegutschein vom TREFFpunkt Reisebüro<br />
4.–7. je ein Rucksack von der DekaBank<br />
1. weißes Pferd – Pilzart; 2. Plattfisch – großes schwimmendes Eisgebilde;<br />
3. Teil der Leiter – Keimling; 4. gefeierter Künstler – Singvogel; 5. Teil des Gebisses<br />
– Briefmarkenzacke; 6. Sinnesorgan – laufender Farbtropfen; 7. Freizeitbeschäftigung<br />
– kleiner Abstand z. B. in Gelenken, bei Zahnrädern; 8. Feingefühl –<br />
Begriff aus der Musik; 9. Vereinigung – oberer Teil von Hose und Rock; 10. das<br />
Unsterbliche – innerer Teil eines Kabels; 11. Lappländer – Saatkorn;<br />
12. Schwanz des Hasen – Bierschaum; 13. Nackt-Darstellung – Teil eines Theater -<br />
stückes; 14. Bergwerk – Rechnung im Lokal; 15. hohe Kopfbedeckung – Teil des<br />
Motors; 16. Frühlingsblume – umgangssprachlich für blaues Auge;<br />
17. Führung – Rohrsystem; 18. chemische Flüssigkeit – Ergebnis eines Rätsels;<br />
19. Zeichenerklärung im Atlas – sagenhafte Erzählung; 20. Giftpflanze –<br />
Näh utensil; 21. Kürbisgewächs – Kopfbedeckung; 22. Gesetzesnachtrag –<br />
kurze Erzählung; 23. Beamtenruhegeld – hotelähnliche Unterkunft; 24. kleine<br />
Pferderasse – Haarschnitt im Stirnbereich; 25. bestimmter Ort – Arbeitsplatz;<br />
26. stechendes Insekt – Fahrzeugteil zur Geschwindigkeitsanpassung;<br />
27. Laut – Erdart; 28. Produkt der Spinne – Teil des Fußballtores; 29. festlich<br />
gedeckter Tisch – Schreibfläche (Schule); 30. Teil des Fingers – Metallstift<br />
B R E M S E S T E L L E<br />
V E I L C H E N H E E E<br />
T A T U H R E G N I F D<br />
K N S P I E L U A T A N<br />
A S O R M B E E G U T E<br />
T N A V M P N B E N A G<br />
Y T O N E O E U L G N E<br />
S C H O L L E N U U D L<br />
N A S E T H L D S A M E<br />
E H M K C A R E L I E E<br />
T H A E S S O R P S O E<br />
Z N Z Z Y L I N D E R N<br />
Karikiert von Ronny Sasse<br />
Bankenaufsicht
Rostocker<br />
Hausbau-Messe<br />
Bauen. Kaufen. Modernisieren.<br />
Energie und Zinsen sparen.<br />
16. /17. März · 10–17 Uhr<br />
<strong>OSPA</strong> Zentrum • Rostock<br />
Nur bei uns:<br />
Energiespar-Darlehen<br />
Energie und Zinsen sparen<br />
www.ospa.de<br />
Eintritt frei.<br />
Nur bei uns:<br />
Bau-Kinder-Darlehen<br />
Attraktive Bau-Zinsen sichern