SPRING 2013 Programmheft - Deutsche Evangelische Allianz

Mein programmheft. 

Mein FerienFestival. 

Mein SpRinG. 

GeMein.De Sein 

1.–6. april 2013 

Willingen / Sauerland. 

Mitten in Deutschland. 

www.meinSpRinG.de

Tipp: Schreiben Sie jeweils Stichwort, Seitenzahl und 

Zeit dazu. So haben Sie einen guten Überblick! 

Meine persönliche Wochenplanung 

abend 

abend 

nachmittag 

nachmittag 

Vormittag 

Vormittag 

Zeit / ort / Seite / Veranstaltung 






Di 

Mi 

Wochenplan 

Da Will ich hin! 

Do 

FR

- 

s 

ortsplan Willingen 

20 

STADION 

A44 

Am Hoppern 

Zum Ritzhagen 

Hoppecketalsraße 

Zur Ruthenaar 

Briloner Straße 

Am Köhlergen 

Am Hirschsprung 

SKILIFT 

KÖHLERHAGEN 

BOLZPLATZ 

ETTLESBERG-SEILBAHN 

SPORT- 

ANLAGEN 

Veranstaltungsorte 

numerische Reihenfolge 

1 Rathaus 

2 ev. Kirche/ ev. Gemeindezentrum 

3 Ärztehaus 

4 Uplandschule 

5 lagunenbad mit aquapark 

6 Besucherzentrum 

– Tourist-information 

– SpRinG-info 

– Großer Saal 

– Kino 

7 eissporthalle 

8 Wohnmobilstellplatz 

B251 

Zum Hohen Eimberg 

Sonnenweg 

Bei der 

Linde 

BUSPARK- 

PLATZ 

17 

UNTERE WILDDIEBLIFTE 

In den 

Kämpen 

18 

BABYLIFT 

Jägerstiege 

Neuer 

Weg 

BAHNHOF 

19 

Zur Hoppecke 

Zum Treis 

Blumenstraße 

29 

30 

24 

Kneippweg 

TENNISPLÄTZE 

Vor den Weiden 

WILDDIEBLIFTE 

Rosenstaße 

22 23 

21 31 

16 

10 

Briloner Straße 

KUR- 

PARK 

14 

10 

Treistrift 

POST 

Zum Kurgarten 

Neuer Weg 

BUSPARK- 

PLATZ 

11 

Bergstraße 

2 

3 

4 

Schwalefelder 

12 

13 

Itterbachstaße 

Waldecker Straße 

Kampweg 

Auf dem 

Gehren 

Am Hagen 

Zum Lohkopf 

Prof. Amelung-Weg 

5 

6 7 8 

Am Iberg 

Alte Kirchstraße 

1 

FUSSWEG 

TREPPE 

Stryckweg 

Auf dem 

Kamp 

Am Tiasbusch 

In der Kerbe 

WELTCUP- 

MÜHLENKOPF- 

SCHANZE 

STAND- 

SEILBAHN 

9 hotel hochheide 

10 Konferenzhotel (siehe plan heftrückumschlag) 

11 Wild-Freizeitpark 

12 Besucher-Bergwerk 

13 pit-pat-anlage 

14 Kurpark, Kurparkhalle 

15 Bibelshuttle, BiBelMoBil 

16 Katholische Kirche 

17 ettelsberg-Kabinenseilbahn, hochheideturm 

18 Bahnhof 

19 Kletterhalle, Glasbläserei 

20 Sommerrodelbahn 

15 

9 

25 

Viadukt 

Stryckweg 

KNEIPP- 

ANLAGE 

Am Dicken Stein Grüner Weg 

Mühlenkopfstraße 

26 

Waldecker Straße 

STRYCK 

27 

Talweg 

Am Doracker 

Itterbach 

Im Styck 

200 m 

Iberglift 

21 hotel Venue 

150 m 

22 Willinger Brauhaus 

23 park-Resort (Terrasseneingang 

parkseite), café 2. heimat 

24 Seminar-Tagungszentrum Willingen 

25 Viadukt, abenteuergolf 

26 Mühlenkopfschanze, Standseilbahn, 

hochseilgarten 

27 Gutshof itterbach 

28 curioseum (in Usseln) 

29 hotel Bürgerstuben 

30 Göbel´s landhotel 

31 Göbel´s Gästehaus am park 

B251 

SpRinG-Veranstaltungsort 

n 

nach Usseln/Korbach 

28

Veranstaltungsorte 

Alphabetische Reihenfolge 

Abenteuergolf, Viadukt 25 

Ärztehaus 3 

Bahnhof 18 

Besucher-Bergwerk 12 

Besucherzentrum 6 

– Tourist-Information 

– SPRING-Info 

– Großer Saal 

– Kino 

Bibelshuttle, BIBELMOBIL 15 

Café 2. Heimat 23 

Curioseum (in Usseln) 28 

Eissporthalle 7 

Ettelsberg-Kabinenseilbahn 17 

Ev. Kirche/ Ev. Gemeindezentrum 2 

Glasbläserei 19 

Göbel’s Gästehaus am Park 31 

Park Resort (Parkseite, Terrasseneingang) 23 

Gutshof Itterbach 27 

Hochheideturm 17 

Hochseilgarten 26 

Katholische Kirche 16 

Kletterhalle 19 

Konferenzhotel (siehe Plan Heftrückumschlag) 10 

Kurpark, Kurparkhalle 14 

Lagunenbad mit Aquapark 5 

Mühlenkopfschanze 26 

Park-Resort (Terrasseneingang Parkseite) 23 

Pit-Pat-Anlage 13 

Rathaus 1 

Seminar-Tagungszentrum Willingen 24 

Sommerrodelbahn 20 

Standseilbahn 26 

Uplandschule 4 

Wild-Freizeitpark 11 

Willinger Brauhaus 22 

Wohnmobilstellplatz 8 

SPRING-Veranstaltungsort 

1

2 

INHALT UND „REISEFÜHRER“ 

Dies und Das 

Ortsplan Willingen .......................................... 1 

Inhalt ............................................................ 2 

Grußworte ...................................................... 3 

Sponsoren ..................................................... 6 

Infostände...................................................... 8 

Der Bibeltext .................................................. 10 

SPRING von A – Z ........................................... 14 

Altersgruppen ................................................. 20 

Wochenübersicht ............................................ 24 

Tagesübersichten 

Tägliche, unveränderte Angebote ...................... 28 

Montag .......................................................... 34 

Dienstag ........................................................ 38 

Mittwoch ....................................................... 64 

Donnerstag .................................................... 90 

Freitag ........................................................... 116 

Samstag ........................................................ 138 

Wer ist wer? ............................................... 140 

Impressum ..................................................... 168 

Wie finde ich „meine“ Veranstaltungen? 

Schritt 1: Ich lese zunächst alle Angebote, die täglich und 

inhaltlich unverändert stattfinden (ab S. 28). Sie sind der 

Tageszeit nach sortiert. Diese Angebote muss man mehr 

als einmal lesen. Denn sie gelten jeden Tag. Manche sind 

für spezielle Zielgruppen, manche für alle. 

Schritt 2: Danach folgen – unter den jeweiligen SPRING- 

Tagen – alle anderen Angebote. Jeder Tag beginnt mit 

kurzen Hinweisen auf Veranstaltungen für alle Altersgruppen. 

Schritt 3: Danach sucht man innerhalb der Tage einfach 

seine Altersgruppe und kann dann nach Herzenslust wählen. 

Insgesamt gilt: Der Kasten neben den Veranstaltungen 

weist auf die Anfangszeit, die Schlusszeit und die entsprechende 

Altersgruppe hin. 

Wir wünschen viel Spaß und Entdeckerfreude! 

Symbole im SPRING-Programm 

1 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

Veranstaltungsorte – siehe Ortsplan 

Zielgruppe/Altersgruppe 

Veranstaltungsbeginn 

Veranstaltungsende 

Für diese Veranstaltung brauchen Sie eine 

kostenlose Eintrittskarte – zu besorgen an 

der SPRING-Info. 

Diese Veranstaltung wird auf dem Homechannel 

im Hotel übertragen 

Jeder Altersgruppe ist eine Farbe zugeordnet 

KIndergArten 

grundschule 

TV 

KInder 0–2 teens JugendlIche erwAchsene 

20 Plus 

TV 

Alle 

Liebe SPRINGer, 

Gemein.de Sein 

„Ich statuiere kein Christentum ohne Gemeinschaft“ 

hat Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf 

gesagt! Und Jesus hat seine Leute auch in eine 

Gemeinschaft hinein berufen. Und sein Gebet war, 

dass sie „Eins seien, wie du Vater in mir und ich 

in dir“ (Johannes 17,21). Er verglich seine Jüngerschar 

mit einer großen Familie und bezeichnete sie 

als Schwestern und Brüder, die seinen Willen tun 

(Markus 3,53). Und darum war uns von Anfang 

an – schon bei der Gründung dieses GemeindeFerienFestivals 

vor 17 Jahren – ganz wichtig, dass wir 

Gemeinde wieder als Familie leben können. 

Aber passt das in unsere Zeit des Individualismus? 

Ist nicht der Glaube an Jesus nur eine ganz persönliche 

Sache? Brauchen wir die Gemeinschaft 

mit anderen, die Jesus Christus nachfolgen? Liegt 

nicht gerade darin das christliche Problem, dass 

sich die Christen fortwährend umeinander scharen, 

miteinander Gemeinschaft pflegen, aber längst den 

Blick in den Alltag vergessen und verloren haben? 

Frisst nicht die Gemeinde einfach nur Zeit? 

Fragen über Fragen! Ich wünsche uns, dass wir in 

diesen Tagen Antworten suchen und finden, wie 

es mit der Gemeinde gehen kann, wie es mit uns 

gehen kann, wie wir unser Christsein heute so als 

christliche Gemeinschaft leben können, dass wir 

ansteckend, glaubwürdig als Gemeinde wie eine 

Familie werden, wo andere an unserer Liebe untereinander 

erkennen, dass wir seine Jünger sind 

(Johannes 13,34 und 35). Das wär´s doch! Dazu 

wünsche ich Ihnen gesegnete SPRING-Tage! 

Ihr 

Hartmut Steeb 

Vorsitzender Arbeitskreis SPRING 

GRUSSWORTE 

3

GRUSSWORTE GRUSSWORTE 

SPRING, das ist eine ganz besondere Sache. 

Die da waren, nicken jetzt verständnisvoll und 

wissen, was ich meine. Und die, die noch nicht 

da waren, können nicht verstehen, was ich meine. 

SPRING, das ist erfahrene Gemeinschaft über die 

üblichen Gemeindegrenzen hinweg. 

SPRING, das ist Vielfalt in Formen der Anbetung, 

in Freizeitgestaltung und Bibelarbeiten. 

SPRING, das ist so vieles miteinander versöhnt, dass es einen 

kleinen Eindruck von der Fülle gibt, die Gott schenkt. Denn 

SPRING ist einfach, locker, relaxed und mit Comedy, die mir 

die Tränen in die Augen treibt. Zugleich ist es tief, ehrlich, 

bibelbezogen und seelsorglich, dass es mir die Tränen in die 

Augen treibt, aber andere. Zugleich finden Veranstaltungen 

statt, die sich mit ganz natürlichen Fragen beschäftigen wie 

Ernährung oder Wellness oder Tanzkurse. Und nebenan geht 

es um die Gaben des Geistes oder Bibelhintergrundwissen 

oder Gemeindepraxis. 

SPRING, das sind Spaß und Ernst, Alt und Jung, eng und 

weit, charismatisch oder auch nicht, landeskirchlich und freikirchlich 

zusammen. Ich mag’s. SPRING hat mein Leben 

sehr bereichert. 

Eine solche Bereicherung wünsche ich allen „SPRING“lern 

in 2013. 

Ansgar Hörsting, 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 

SPRING-Festivals, 

das SPRING-Festival ist eine besondere Veranstaltung, 

zu der sich viele christliche Menschen zusammenfinden 

und kirchliche Aktivitäten mit Urlaub 

sowie Geselligkeit in einer sicherlich einzigartigen 

Weise miteinander verbinden. Während der Tage 

des Festivals spürt man in Willingen die Freude und Herzlichkeit, 

die der Veranstaltung zu eigen ist. Wir alle freuen uns 

darüber, dass unsere Gemeinde einmal im Jahr zum Ort eines 

Großereignisses wird, bei dem die Pflege und Vermittlung 

christlicher Wertvorstellungen im Mittelpunkt steht. 

In diesem Jahr 2013 dürfen wir die Teilnehmer des SPRING- 

Festivals schon zum vierten Mal in Willingen begrüßen. Darüber 

freuen wir uns sehr und ich heiße Sie im Namen der 

Gemeinde Willingen (Upland) ganz herzlich willkommen. 

Auch in diesem Jahr wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches 

SPRING-GemeindeFerienFestival. Allen Besuchern wünsche 

ich schöne, erfüllte und ereignisreiche Tage in Willingen. 

Mit herzlichen Grüßen 

Ihr 

Thomas Trachte, Bürgermeister 

Präsident der Vereinigung Evangelischer Freikirchen 

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 

GemeindeFerienFestivals SPRING 2013, 

liebe Schwestern und Brüder, 

auch in diesem Jahr haben Sie sich wieder in 

Willingen im Sauerland zusammengefunden, um 

ein Gemeindeprojekt der ganz besonderen Art zu 

leben: „von jung bis alt, von katholisch über charismatisch 

bis noch unentschlossen, von Nord bis 

Süd, von Alleine bis Großfamilie“ so heißt es auf 

der Homepage des Festivals – „jede und jeder ist 

willkommen“. 

Diese Gemeinde auf Zeit ist ein Modell, das nicht 

nur Chancen für neue Begegnungen untereinander, 

sondern auch für neue Erfahrungen mit dem 

Glauben bietet. Dass diese Begegnung in einer 

entspannten Ferien-Atmosphäre geschieht, die 

die Idee einer Gemeindefreizeit mit der Themenvielfalt 

eines großen Tagungs-Events verbindet, ist 

eine Besonderheit des FerienFestivals, die Sie als 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermutlich besonders 

zu schätzen wissen. 

„Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, 

was dein Herz wünscht.“ (Psalm 37,4) – so lautet 

passenderweise der Vers, den die Herrnhuter Brüdergemeine 

für den diesjährigen Ostermontag, den 

Beginn Ihres FerienFestivals, gelost hat. 

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass die Freude 

der Osterbotschaft auch Ihre Tage in Willingen 

begleiten und überstrahlen möge und dass Sie die 

Erfahrung teilen dürfen, von der der Psalmbeter 

spricht. Gute Begegnungen, viele neue Impulse 

und eine rundum erfüllte und gesegnete Zeit 

wünscht Ihnen 

Ihr 

Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des 

Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland 

(EKD) 

4 5

SPONSOREN 

www. 

arno-backhaus 

.de 

Christliche Kindertagesstätte 

„Schatzkiste“ in Woltersdorf 

6 7

INFOSTÄNDE 

Alle 

10.00 

21.45 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

JfC – Jugend für Christus e.V. 

Wir sind dort, wo sich junge Menschen treffen 

New Generation e.V. 

Ist eine christl. Jugendbewegung in Deutschland, 

die es sich zum Ziel gemacht hat, die 

Jesusbewegung unter der neuen Generation 

zu fördern. 

Leben ist Beziehung – Kornelia Krause 

ERF – Der Sender für ein ganzes Leben. 

Gute Nachrichten in Radio, Fernsehen und 

Internet. Inhalte und Infos: www. ERF.de 

Team.F – Die Lebenspraktiker. 

… weil jeder ein Zuhause braucht. 

XPand Stiftung 

Inspiration. Motivation. Vision 

– wachsen – reifen – weiterbilden 

Wort und Wissen 

Wissenschaft auf den Spuren Gottes. Wissenschaftliche 

Ergebnisse in einem biblischen 

Zusammenhang verstehen. 

Wort und Tat e.V. 

Hilft über 117.000 Bedürftigen in Indien, 

Tansania, Moldawien und Griechenland. Unser 

Motto: Gott liebt die Menschen. Wir zeigen es 

ihnen – in Wort und Tat. 

StandUp e.V. 

Netzwerkgemeinde – Ressourcenpool für Gemeinde 

und Gesellschaft 

ProFemina e.V. – 1000plus 

Abtreibung ist unnötig - jedes Kind kann leben 

MBS – Marburger Bibel Seminar 

am mbs-bibelseminar kannst du zwei Ausbildungen 

auf einmal machen: staatlich anerkannter 

Erzieher und kirchlich anerkannter 

Jugendreferent 

Wüstenstrom 

Wir sind ein Institut für dialogische und identitätsstiftende 

Seelsorge und Beratung. 

VEBS – Verband Evangelischer Bekenntnisschulen 

e.V. 

Christliche Schulen machen junge Menschen 

stark für das Leben 

Humedica e.V. 

humedica Internationale Hilfe 

EAD 

Öffne dein Herz für den Fremden 

Licht im Osten e.V. 

… damit die Menschen Hoffnung haben! 

AVC Aktionskomitee 

klare Worte. starke Taten. 

Neues Leben Ghana e.V. 

InSuSDo 

Junge Menschen aus unterschiedl. soz. 

und ethn./kul./rel. Hintergrund und ihre 

Lehrer(innen) unterstützen, ihnen in ihrem 

Alltag in der Schule begegnen. 

CCLI – Lizenzagentur 

Hilft Gemeinden Lieder und Filme legal zu 

nutzen! 

Theolog. Hochschule Ewersbach 

Studieren mit Perspektive 

VCFT Verband 

KEP 

Christliches Medienmagazin pro 

Für alle Vorwärtsdenker 

Schechinger Tours 

Israel, mehr als Du denkst! 

Manuel Raisch – Predigtdienst 

Beratung – Vermittlung – Organisation und 

Management 

Arno Backhaus 

INFOSTÄNDE 

Deutsche Evangelische Allianz 

„gemeinsam glauben, miteinander handeln“ 

ist das Motto dieser Einheitsbewegung der 

Christen. Sie ist auch Träger des Gemeinde- 

FerienFestivals SPRING. 

8 

9 

15 

16 

17 

18 

19 

20 

21 

22 

23 

24 

25 

26 

27 

28 

ÜBERSICHT DER STANDORTE 

Convention 

Center 

Eingang 

28 

27 

26 

1 

2 

3 

4 

20 

23 21 

24 22 

Hall of Conference 

5 

6 

7 

13 

Foyer 

17 14 

18 15 

19 16 

8 

9 

10 

11 

12

DER BIBELTEXT DER BIBELTEXT 

THEMA: GEMEIN.DE SEIN. 

10 

Ostermontag, 1.4.13: Eins Sein 

Matthäus 18,20 

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, 

da bin ich selbst in ihrer Mitte. 

Dienstag, 2.4.13: Meins Sein 

Für Bibelarbeit und Festival: Römer 12,9–18 

9 Die Liebe darf nicht geheuchelt sein. Verabscheut das 

Böse, tut mit ganzer Kraft das Gute! 10 Liebt einander 

von Herzen als Brüder und Schwestern, und ehrt euch 

gegenseitig in zuvorkommender Weise. 11 Werdet im Eifer 

nicht nachlässig, sondern lasst euch vom Geist Gottes 

entflammen. Dient in allem Christus, dem Herrn. 12 Seid 

fröhlich als Menschen der Hoffnung, bleibt standhaft in 

aller Bedrängnis, lasst nicht nach im Gebet. 13 Sorgt für 

alle in der Gemeinde, die Not leiden, und wetteifert in der 

Gastfreundschaft. 14 Wünscht denen, die euch verfolgen, 

Gutes. Segnet sie, anstatt sie zu verfluchen. 15 Freut euch 

mit den Fröhlichen und weint mit den Traurigen. 16 Seid 

alle miteinander auf Einigkeit bedacht. Strebt nicht hoch 

hinaus, sondern haltet Gemeinschaft mit den Verachteten. 

Verlasst euch nicht auf eure eigene Klugheit. 17 Wenn 

euch jemand Unrecht tut, dann zahlt es niemals mit gleicher 

Münze heim. Seid darauf bedacht, vor den Augen aller 

Menschen bestehen zu können. 18 So weit es möglich ist 

und auf euch ankommt, lebt mit allen in Frieden. 

Mittwoch, 3.4.13: Gemein Sein 

Für Bibelarbeit: 1. Korinther 1,10–17 

10 Brüder und Schwestern, im Namen von Jesus Christus, 

unserem Herrn, rufe ich euch auf: Seid einig! Bildet 

keine Gruppen, die sich gegenseitig bekämpfen! Haltet 

in gleicher Gesinnung und Überzeugung zusammen! 11 

Durch Leute aus dem Haus von Chloë habe ich erfahren, 

dass es unter euch Auseinandersetzungen gibt. 12 Ich 

meine damit, dass ihr euch alle irgendeiner Gruppe zurechnet. 

Die einen sagen: „Ich gehöre zu Paulus!“ Die 

andern: „Ich gehöre zu Apollos!“, oder auch: „Ich gehöre 

zu Petrus!“ Und wieder andere erklären: „Ich gehöre zu 

Christus!“ 13 Christus lässt sich doch nicht zerteilen! 

Ist vielleicht Paulus für euch am Kreuz gestorben? Oder 

wurdet ihr auf seinen Namen getauft? 14 Ich danke Gott, 

dass ich außer Krispus und Gaius niemand von euch getauft 

habe, 15 sonst würdet ihr am Ende noch sagen, dass 

ihr auf meinen Namen getauft worden seid! 16 Doch, ich 

habe auch noch Stephanas und seine Hausgemeinschaft 

getauft. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich sonst 

noch irgendjemand getauft hätte.17 Denn Christus hat 

mich nicht beauftragt zu taufen, sondern die Gute Nachricht 

zu verkünden. Die Gute Nachricht darf ich aber nicht 

mit Worten tiefsinniger Weisheit verkünden; denn sonst 

verliert der Tod, den Christus am Kreuz gestorben ist, seinen 

ganzen Sinn. 

Für Festival: 1. Korinther 11,18–19 

18 Erstens wurde mir berichtet, dass es unter euch Spaltungen 

gibt, wenn ihr zusammenkommt. Ich glaube, dass 

dies mindestens teilweise zutrifft. 19 Es muss ja auch zu 

Spaltungen unter euch kommen, damit offenbar wird, wer 

sich bei euch im Glauben bewährt. 

Donnerstag, 4.4.13: Rein Sein 

Für Bibelarbeit: 1. Johannes 1,5–10 

5 Von ihm, Jesus Christus, dem offenbar gewordenen Wort, 

haben wir die Botschaft gehört, die wir euch weitersagen: 

Gott ist Licht, in ihm gibt es keine Spur von Finsternis. 6 

Wenn wir behaupten: „Wir haben Gemeinschaft mit Gott“, 

und gleichzeitig im Dunkeln leben, dann lügen wir und 

gehorchen nicht der Wahrheit. 7 Leben wir aber im Licht, 

so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft 

untereinander, und das Blut, das Jesus, sein Sohn, für 

uns vergossen hat, reinigt uns von jeder Schuld. 8 Wenn 

wir behaupten: »Wir sind ohne Schuld«, betrügen wir uns 

selbst und die Wahrheit lebt nicht in uns. 9 Wenn wir 

aber unsere Verfehlungen eingestehen, können wir damit 

rechnen, dass Gott treu und gerecht ist: Er wird uns dann 

unsere Verfehlungen vergeben und uns von aller Schuld 

reinigen. 10 Wenn wir behaupten: „Seit wir Christen sind, 

haben wir nie mehr Unrecht getan“, machen wir Gott zum 

Lügner und sein Wort lebt nicht in uns. 

Für Festival: 

Psalm 90,8 

8 Denn du siehst die geheimsten Fehler; alle unsere Vergehen 

deckst du auf. 

Psalm 139 

1 Ein Lied Davids. Herr, du durchschaust mich, du kennst 

mich bis auf den Grund. 2 Ob ich sitze oder stehe, du 

weißt es, du kennst meine Pläne von ferne. 3 Ob ich tätig 

bin oder ausruhe, du siehst mich; jeder Schritt, den ich 

mache, ist dir bekannt. 4 Noch ehe ein Wort auf meine 

Zunge kommt, hast du, Herr, es schon gehört. 5 Von allen 

Seiten umgibst du mich, ich bin ganz in deiner Hand. 6 

Dass du mich so durch und durch kennst, das übersteigt 

meinen Verstand; es ist mir zu hoch, ich kann es nicht fassen. 

7 Wohin kann ich gehen, um dir zu entrinnen, wohin 

fliehen, damit du mich nicht siehst? 8 Steige ich hinauf 

in den Himmel – du bist da. Verstecke ich mich in der 

Totenwelt – dort bist du auch. 9 Fliege ich dorthin, wo die 

Sonne aufgeht, oder zum Ende des Meeres, wo sie versinkt: 

11

DER BIBELTEXT 

12 

10 auch dort wird deine Hand nach mir greifen, auch dort 

lässt du mich nicht los. 11 Sage ich: „Finsternis soll mich 

bedecken, rings um mich werde es Nacht“, 12 so hilft mir 

das nichts; denn auch die Finsternis ist für dich nicht dunkel 

und die Nacht ist so hell wie der Tag. 13 Du hast mich 

geschaffen mit Leib und Geist, mich zusammengefügt im 

Schoß meiner Mutter. 14 Dafür danke ich dir, es erfüllt 

mich mit Ehrfurcht. An mir selber erkenne ich: Alle deine 

Taten sind Wunder! 15 Ich war dir nicht verborgen, als ich 

im Dunkeln Gestalt annahm, tief unten im Mutterschoß 

der Erde. 16 Du sahst mich schon fertig, als ich noch 

ungeformt war. Im Voraus hast du alles aufgeschrieben; 

jeder meiner Tage war schon vorgezeichnet, noch ehe der 

erste begann. 17 Wie rätselhaft sind mir deine Gedanken, 

Gott, und wie unermesslich ist ihre Fülle! 18 Sie sind 

zahlreicher als der Sand am Meer. Nächtelang denke ich 

über dich nach und komme an kein Ende. 19 Gott, bring 

sie doch alle um, die dich und deine Gebote missachten! 

Halte mir diese Mörder vom Leib! 20 Sie reden Lästerworte 

gegen dich; Herr, deine Feinde missbrauchen deinen 

Namen! 21 Wie ich sie hasse, die dich hassen, Herr! Wie 

ich sie verabscheue, die gegen dich aufstehen! 22 Deine 

Feinde sind auch meine Feinde, ich hasse sie glühend. 23 

Durchforsche mich, Gott, sieh mir ins Herz, prüfe meine 

Wünsche und Gedanken! 24 Und wenn ich in Gefahr bin, 

mich von dir zu entfernen, dann bring mich zurück auf 

den Weg zu dir! 

Freitag, 5.4.13: Sein sein 

Für Bibelarbeit und Festival: Johannes 17 

1 Als Jesus diese Rede beendet hatte, blickte er zum Himmel 

auf und sagte: „Vater, die Stunde ist gekommen! Setze 

deinen Sohn in seine Herrlichkeit ein, damit der Sohn 

deine Herrlichkeit offenbar machen kann. 2 Du hast ihm 

ja die Macht über alle Menschen gegeben, damit er denen, 

die du ihm anvertraut hast, ewiges Leben schenkt. 3 Und 

das ewige Leben besteht darin, dich zu erkennen, den 

einzig wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus 

Christus. 4 Ich habe deine Herrlichkeit auf der Erde sichtbar 

gemacht; denn ich habe die Aufgabe erfüllt, die du mir 

übertragen hast. 5 Vater, gib mir nun wieder die Herrlichkeit, 

die ich schon bei dir hatte, bevor die Welt geschaffen 

wurde! 6 Ich habe dich den Menschen bekannt gemacht, 

die du aus der Welt ausgesondert und mir anvertraut hast. 

Dir haben sie schon immer gehört, und du hast sie mir 

gegeben. Sie haben sich nach deinem Wort gerichtet 7 

und wissen jetzt, dass alles, was du mir gegeben hast, von 

dir stammt. 8 Ich habe ihnen die Worte weitergesagt, die 

du mir gegeben hast, und sie haben sie aufgenommen. Sie 

haben erkannt, dass ich wirklich von dir komme, und sind 

zum Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast. 9 

Für sie bete ich. Ich bete nicht für die Welt, sondern für 

die Menschen, die du mir gegeben hast; denn sie gehören 

dir. 10 Alles, was mir gehört, gehört auch dir, und dein 

DER BIBELTEXT 

THEMA: GEMEIN.DE SEIN. 

Eigentum ist auch mein Eigentum. Durch sie wird meine 

Herrlichkeit sichtbar. 11 Ich bin jetzt auf dem Weg zu dir. 

Ich bleibe nicht länger in der Welt, aber sie bleiben in 

der Welt. Heiliger Vater, bewahre sie in deiner göttlichen 

Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins 

sind, so wie du und ich eins sind. 12 Solange ich bei ihnen 

war, habe ich sie in deiner göttlichen Gegenwart beschützt 

und bewahrt. Keiner von ihnen ist verloren gegangen, nur 

der eine, der verloren gehen musste, damit die Voraussage 

der Heiligen Schriften in Erfüllung ging. 13 Und jetzt bin 

ich auf dem Weg zu dir. Ich sage dies alles, solange ich 

noch bei ihnen in der Welt bin, damit meine Freude ihnen 

in ganzer Fülle zuteil wird. 14 Ich habe ihnen dein Wort 

weitergesagt. Deshalb hasst sie die Welt, denn sie gehören 

nicht zu ihr, ebenso wie ich nicht zu ihr gehöre. 15 Ich 

bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen, aber sie 

vor dem Bösen in Schutz zu nehmen. 16 Sie gehören nicht 

zu dieser Welt, so wie ich nicht zu ihr gehöre. 17 Lass 

sie in deiner göttlichen Wirklichkeit leben und weihe sie 

dadurch zum Dienst. Dein Wort erschließt diese Wirklichkeit. 

18 Ich sende sie in die Welt, wie du mich in die Welt 

gesandt hast. 19 Ich weihe mein Leben für sie zum Opfer, 

damit sie in deiner göttlichen Wirklichkeit leben und zum 

Dienst geweiht sind. 20 Ich bete nicht nur für sie, sondern 

auch für alle, die durch ihr Wort von mir hören und zum 

Glauben an mich kommen werden. 21 Ich bete darum, 

dass sie alle eins seien, so wie du in mir bist, Vater, und 

ich in dir. So wie wir sollen auch sie in uns eins sein, damit 

die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. 22 Ich habe 

ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben 

hast, damit sie eins sind, so wie du und ich. 23 Ich lebe in 

ihnen und du lebst in mir; so sollen auch sie vollkommen 

eins sein, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt 

hast und dass du sie, die zu mir gehören, ebenso liebst 

wie mich. 24 Vater, du hast sie mir gegeben, und ich will, 

dass sie mit mir dort sind, wo ich bin. Sie sollen meine 

Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich 

schon liebtest, bevor die Welt geschaffen wurde. 25 Vater, 

du bist gerecht. Die Welt hat dich nicht erkannt; aber ich 

kenne dich, und diese hier haben erkannt, dass du mich 

gesandt hast. 26 Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist, und 

werde es weiter tun. So wird die Liebe, die du zu mir hast, 

auch sie erfüllen und ich werde in ihnen leben.“ 

Samstag, 6.4.13: Fein Sein 

Epheser 4,1+15 

1 Nun bitte ich euch als einer, der für den Herrn im Gefängnis 

ist: Lebt so, wie es sich für Menschen gehört, die 

Gott in seine Gemeinde berufen hat. 

15 Vielmehr stehen wir fest zu der Wahrheit, die Gott uns 

bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So 

wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist. 

Alle Texte: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene 

Ausgabe, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 

13

SPRING A – Z SPRING A – Z 

14 

Alle 

sPrIng- 

Ausweis 

Das Abendessen ist die Mahlzeit am Tag, für die Sie selbst 

SPRING-Shirts u. v. a. gibt es bei „Arnos Bauchladen“ im 

A sorgen dürfen. Zur Verfügung stehen Geschäfte, Imbiss- 

Foyer der Hall of Conference im Konferenzhotel. B 

stände und die örtliche Gastronomie. 

Ausruhen und Abschalten ist bei vielem Trubel und langen 

Wegstrecken sehr gut möglich im Konferenzhotel im 

Lichthof im 1. Obergeschoss, dort wo auch die Ausstellung 

(siehe unter K) untergebracht ist. Hier ist der ideale Rückzugsort, 

besonders wenn die eigene Unterkunft weiter weg 

ist. Für Sitzgelegenheit ist gesorgt. 

Alleinreisend bei SPRING? Du bist alleinreisend bei 

SPRING? Du willst andere SPRINGer kennenlernen? 

„20plus“ bietet diverse Möglichkeiten in Kontakt zu kommen, 

damit sich keiner im großen SPRING-Pool alleine 

fühlen muss. Z.B. beim Spielen, Quatschen, Kaffee trinken 

im „Café Zweite Heimat“. Weitere Programmpunkte und 

Kontaktmöglichkeiten unter „20plus“. 

Am Montag, dem Anreisetag, ist Ihr erster Anlaufpunkt 

die Tourist-Information und SPRING-Info im Besucherzentrum, 

Am Hagen 10, 34508 Willingen (Upland). Sie 

ist von 9.00 Uhr–22.00 Uhr besetzt. Tel. 05632 96943- 

72, Fax: 05632-96943-95. Anruf-Sammel-Taxi Korbach- 

Willingen Tel. 0180-5050180 bei später Anreise, wenn 

die öffentlichen Verkehrsmittel eingeschränkt fahren. 

Der SPRING-Ausweis kann an der SPRING-Info abgeholt 

werden. Er ist für Ihre Zeit in Willingen ein echter Alleskönner. 

Sie müssen ihn deshalb immer gut sichtbar tragen. 

Mit dem Ausweis erhalten Sie nicht nur freien Zugang 

zu allen SPRING-Angeboten von Montag bis Samstag! Er 

ermöglicht Ihnen auch den kostenlosen Besuch der folgenden 

touristischen Attraktionen: 

5 Lagunen-Erlebnisbad mit Aquapark (täglich freier Eintritt 

für 3 Stunden) 

7 Eissporthalle 

10 Kegelbahn im Sauerland Stern. Die Anmeldung erfolgt 

durch Eintragen in einer Liste direkt am Eingang zur 

Kegelbahn 

12 Besucherbergwerk 

13 Pit-Pat Anlage 

17 Ettelsberg-Kabinenbahn mit Willinger Hochheideturm 

19 Glasbläserei 

20 Sommerrodelbahn (täglich eine Freifahrt, weitere 

Fahrten um 0,50 Euro ermäßigt) 

25 Abenteuer-Golf am Viadukt (täglich ein freies Spiel) 

26 Standseilbahn der Weltcup Mühlenkopfschanze 

26 Hochseilgarten Willingen von 11:00-16:00 Uhr 

28 Curioseum (Oldtimer, Kitsch, Kunst & Krempel) 

Der Ausweis berechtigt auch zum kostenlosen Mittagessen 

im Konferenzhotel. 

Das alles gilt unabhängig von der Farbe, die Ihr Ausweis 

hat. An den unterschiedlichen Farben können Sie allerdings 

ablesen, ob Sie einem Mitarbeiter (grün) oder Künstler 

bzw. Referenten (blau) gegenüberstehen, ob einem 

Dauerteilnehmer (weiß) oder einem Tagesgast (orange). 

Bei Verlust des Ausweises wird Ihnen ein Ersatzausweis 

gegen eine Bearbeitungs-Gebühr von 5 Euro ausgestellt. 

Willingen verfügt über einen eigenen, gut ausgebauten 

Bahnhof. Auch wenn die Anreise meist mit Umsteigen 

verbunden ist, kommen Sie gut am Ziel an. Hinweis: Am 

Montag (01.04.) fährt um 12:29 Uhr und um 14:29 Uhr 

ein durchgehender Zug von Kassel-Wilhelmshöhe nach 

Willingen. Zuständig ist die Deutsche Bahn www.bahn.de 

und der NVV Verkehrsverbund – www.nvv.de. Sollten Sie 

abends spät anreisen, haben Sie immer noch die Möglichkeit, 

das Anruf-Sammeltaxi in Anspruch zu nehmen. 

Falls Sie gerne für einen Abend einen Babysitterdienst in 

Anspruch nehmen möchten, sprechen Sie bitte Kathleen 

Scheerer als Leiterin der Kinderbetreuung (0 – 2 Jahre) in 

der Schule an. In Ausnahmefällen sind die Mitarbeiter – 

falls es die Zeit und die Kräfte erlauben - bereit, diesen 

Dienst am Abend auch in Ihrem Quartier zu übernehmen. 

Darüber hinaus können wir leider keinen weiteren Babysitter- 

bzw. Kinderbetreuungsdienst anbieten. Eltern können 

sich gerne selbst untereinander organisieren. Hierfür 

halten wir bei der SPRING-Info eine Übersicht mit Namen 

und Telefonnummern von interessierten Eltern bereit. 

Den SPRING-Büchertisch mit Veröffentlichungen der 

Referenten und einer großen Auswahl an Büchern, CDs 

und anderen Produkten finden Sie im Konferenzhotel in 

der Nähe der Infostände, der Hall of Conference und dem 

Convention Center. 

Die Busfahrpläne liegen für Sie im Besucherzentrum aus. 

Die Linie R46/R48 können Sie im Verwaltungsbezirk Willingen 

mit Ihrem SPRING-Ausweis kostenlos benutzen. Bei 

Fragen helfen die SPRING-Info sowie die Tourist-Information 

im Besucherzentrum gerne weiter. 

Es wird auch in diesem Jahr einen SPRING Projekt-Chor 

geben. Näheres erfahren Sie während der Veranstaltung. 

Den notwendigen Einkauf von Lebensmitteln und Gegenständen 

des täglichen Bedarfs können Sie in den Geschäften 

Willingens erledigen. 

Wenn Sie das erste Mal bei SPRING sind, laden wir Sie 

herzlich ein, die Einsteigerrunde am Dienstag, 2. April, 13 

Uhr im Konferenzhotel, Konferenzraum 1, zu besuchen. Hier 

treffen Sie den 1. Vorsitzenden von SPRING, Hartmut Steeb. 

Erste-Hilfe-Situation: Bitte informieren Sie im Notfall immer 

zuerst einen Arzt und anschließend die Ordner oder 

die Rezeption. 

Arzt: Gemeinschaftspraxis Dr. Bender, Dr. Flaake 

Tel. 05632-69999 / 6576 

Zahnarzt: Dr. Volker Ladda 

Tel. 05632-69506 

Apotheke: Apotheke zum Kurgarten 

Tel. 05632-98940 

Rettungsdienst: Tel. 19222 

Notruf: Tel. 110 

Feuerwehr: Tel. 112 

C 

E 

15

SPRING A – Z 

16 

F 

G 

H 

I 

K 

M 

Eintrittskarten für einige teilnehmerbegrenzte Veranstaltungen 

erhalten Sie an der SPRING-Info. Diese sind kostenlos 

und werden am Veranstaltungstag ausgegeben. 

Fahrräder und Mountainbikes können an mehreren Stellen 

im Ort (z.B. bei der Talstation der Ettelsberg-Kabinenbahn) 

ausgeliehen werden. Adressen finden Sie in den Willinger 

Prospekten, die Sie bei der Tourist-Information bekommen. 

Feedback: Ihre Meinung ist uns wichtig! Deshalb liegen an 

der SPRING-Info, an der Rezeption und in jedem Workshopraum 

Feedbackbögen aus. Bitte machen Sie davon 

Gebrauch und sagen Sie uns Ihre Meinung! Sammelboxen 

für die Feedbackbögen stehen an der Hotelrezeption, beim 

Büchertisch und an der SPRING-Info. Oder noch einfacher: 

Im Internet ausfüllen www.meinSPRING.de. 

Willingen bietet für das Abendessen (falls Sie es nicht in 

Ihrem Quartier selbst zubereiten möchten) eine vielfältige 

Gastronomie von gut-bürgerlich bis griechisch, von italienisch 

bis chinesisch. 

Getränke – Aufgrund der Nachfragen während des Freizeitprogramms 

im Bereich Convention Center haben wir mit der 

Leitung des Konferenzhotels folgendes vereinbart: SPRING 

kann im Convention Center Mineralwasser anbieten unter 

der Voraussetzung, dass diese Getränke ausschließlich im 

Konferenzbereich bleiben und nicht in den Gastronomie- 

Bereich gelangen. Wir bitten, diesen Punkt zu beachten! 

Im gesamten Bereich der Veranstaltungsplätze sind Hunde 

und andere Tiere nicht gestattet. 

Die SPRING-Info im Besucherzentrum ist geöffnet 

Sonntag von 17.30-18.00 Uhr 

Montag von 08.00-22.00 Uhr 

ab Dienstag von 09.00-21.00 Uhr. 

Tel. 05632-96943-72, Fax 05632-96943-95. Emails 

unter spring@gemeindeferienfestival.de werden während 

der Veranstaltungszeit nur abends nach 21.00 Uhr gelesen. 

Dringende Angelegenheiten bitten wir direkt an der 

SPRING-Info zu klären. 

Möglichkeiten für Internet und W-Lan finden Sie im Besucherzentrum. 

Zusätzlich bestehen auch im Konferenzhotel 

im Eingangsbereich zum Verbindungsgang zur Hall of Conference 

entsprechende Möglichkeiten. 

Schauen Sie doch mal bei den Info-Ständen der verschiedenen 

Aussteller im Konferenzhotel im Foyer vor der Hall 

of Conference vorbei (Seite….) 

Kunstausstellung – Der Künstler Jörg Michelson präsentiert 

eine Bilderausstellung zum Thema „Christliche Feiertage“. 

Ansehen – ins Gespräch kommen – Staunen 

Ort: Lichthof im Konferenzhotel (1. Etage). 

Bestens geeignet für die Gemeindearbeit. 

Eine Ausstellung von Aktion: In jedes Haus (AJH) 

Mittagessen gibt es für SPRING-Teilnehmer im Konferenzhotel. 

Ausnahme: Teilnehmer von 20plus nehmen ihr 

Mittagessen in Göbel´s Gästehaus am Park (ab 12.30 Uhr) 

ein. Das Essen wird von 11.45-13.45 Uhr ausgegeben. 

Bringen Sie bitte Ihren Ausweis mit. 

Gruppen bitten wir, sich vor dem Speisesaal zu sammeln 

und gemeinsam den Raum zu betreten. Platzreservierungen 

sind generell nicht möglich. 

Wir wollen nah dran sein. Deshalb suchen wir in ganz 

Deutschland begeisterte SPRING Teilnehmer, die Ansprechpartner 

für ihre Region werden und auch unter 

dem Jahr Informationen zu SPRING weitergeben wollen. 

Werden Sie Multiplikator im SPRING-Netzwerk. An der 

SPRING-Info und im Internet können Sie dazu Ihre Bereitschaft 

mitteilen. 

SPRING Offene Bühne 

Talentsuche mit Gerth-Medien Förderpreis 

Moderation: Arne Kopfermann 

Donnerstag, 21.30 – 23.30 Uhr 

im Konferenzhotel, ABC-Teil 

Jury: Judy Bailey – international aktive Künstlerin, 

Gaetan Roy von der Worship Academy, Markus Bonnert 

von Gerth Medien, Martin Gundlach vom Bundes-Verlag 

Unter dem Slogan „Mein Lied für die Gemeinde“ wird 

nach einem selbstgeschriebenen Song gesucht. Es wurden 

ehrenamtliche Musiker und Berufsmusiker eingeladen, 

sich im Vorfeld mit ihrem Lied zu bewerben. Zehn 

ausgewählte Titel werden nun im Rahmen der SPRING 

Offene Bühne vorgetragen, in Begleitung einer musikalischen 

Formation unter Leitung von Arne Kopfermann. 

Es wird der Gerth-Medien Förderpreis vergeben. Die 

Siegerin von 2009, Sefora Nelson, ist dafür ein gelungenes 

Beispiel. Der Veröffentlichung ihres Sieger- 

Titels „Thank You For Valleys“ folgte im März 2010 

das Debut-Album „Wenn der Tag kommt“. Es erscheint 

ihr zweites Album. 

Was bringen dieses Jahr die bisher verborgenen Künstler 

zu Tage und wer wird der Gewinner? 

Kunstausstellung 

im Lichthof, 

Konferenzhotel 

(1. Etage). 


N 

O 

17


O 

P 

R 

S 

SPRING wird natürlich zuerst durch die Teilnehmerbeiträge 

finanziert. Gleichzeitig arbeiten die mehreren Hundert 

Mitarbeiter zum größten Teil ehrenamtlich. Und sie 

beteiligen sich an den entstehenden Kosten. Wir sehen uns 

auch besonders herausgefordert, in Willingen einen sozialdiakonischen 

und missionarischen Auftrag zu erfüllen. 

Deshalb laden wir Willinger Gastgeber gesondert kostenfrei 

zu Veranstaltungen ein. 

Damit dies geschehen und SPRING auch in Zukunft weiter 

existieren kann, sind wir auch auf Ihr Opfer angewiesen. 

Soweit Sie sich beteiligen wollen besteht dafür besondere 

Gelegenheit am Mittwoch in den „Starts“, den Bibelarbeiten 

und in den Festivals und am Samstag in den 

Abschlussgottesdiensten. Wenn Sie eine steuerlich verwertbare 

Zuwendungsbestätigung möchten, legen Sie Ihre 

Gabe bitte in einen Briefumschlag mit Ihrer Adresse ein 

oder schicken Sie uns eine Überweisung (Konto 418811, 

BLZ 520 604 10, Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel). 

Herzlichen Dank. 

Für die Dauer von SPRING ist ein Lösen von Parkscheinen 

nicht erforderlich. Sie können auf öffentlichen Parkflächen 

kostenlos parken. Beachten Sie daher bitte die Parkordnungen 

vor den vereinzelten Veranstaltungsorten und halten 

Sie unbedingt die Zufahrts- und Rettungswege frei. 

Im Raum der Stille (Konferenzhotel, Raum 2) haben 

SPRINGER die Möglichkeit ein wenig zur Ruhe zu kommen, 

abzuschalten und Gott in der Stille zu begegnen. Sie 

werden ermutigt, Neues zu entdecken. Sie erhalten Impulse 

und Gedankenanstöße. Aufgewühlte Gefühle können 

sich beruhigen und es kann neue Kraft geschöpft werden. 

Rollstuhlfahrer weisen wir darauf hin, dass der Tunnelübergang 

(roter Tunnel) zwischen Konferenzhotel und Lagunenbad/Besucherzentrum 

leider noch nicht rollstuhlgerecht 

ausgeführt ist. 

Im Seelsorgezentrum (Konferenzhotel, Konferenzräume 

6-9) nehmen sich Dienstag bis Freitag (jeweils 09.15– 

18.00 Uhr) freundliche Seelsorgerinnen und Seelsorger 

für Sie Zeit. Mit ihnen können Sie Ihre Fragen und Herausforderungen 

Ihres Lebens besprechen. Sie helfen Ihnen, 

Gottes persönliche Wertschätzung zu erfahren, Lösungen 

für Ihre spezielle Situation zu suchen und Antworten auf 

bohrende Fragen zu finden. Eine vorherige Anmeldung ist 

nicht erforderlich. Im Lobbybereich des Konferenzhotels 

ist zeitweise auch ein Ansprechpartner für Sie da. 

Bitte weisen Sie Ihre Kinder auf die Gefahren des Straßenverkehrs 

hin und lassen Sie sie nicht unbeaufsichtigt, 

wenn sie es nicht gewohnt sind, sich im öffentlichen Verkehr 

frei zu bewegen. 

SPRING unterstützt 2013 die Schulranzenaktion von Global 

Aid Network (GAiN) e. V. Auskünfte zum Projekt gibt 

es unter www.gain-germany.org. Die mitgebrachten Schulranzen 

können am SPRING-Info-Point abgegeben werden. 

Der Treff-Punkt befindet sich im Besucherzentrum auf der 

Ebene der SPRING-Info. Hier können Sie sich verabreden, 

eine Tasse Kaffee trinken oder sich mit Freunden zu einem 

kleinen Snack oder Imbiss treffen. 

Einen Wickel-/Stillraum finden Sie im Konferenzhotel in 

der 1. Etage, Zimmer 133. Da während SPRING die Zimmer 

max. 1 x zwischengereinigt werden, empfehlen wir 

Windeln eingepackt bei den Wickelstationen zu entsorgen. 

Wir sind Gäste in Willingen und freuen uns aber auch über 

Willinger Einwohner, die unser GeMEINdeFERIENFESTI- 

VAL besuchen. Sie dürfen Ihre Gastgeber gerne darauf 

hinweisen. Vielleicht hilft es, wenn Sie sie begleiten. 

Grundsätzlich stehen für viele SPRING –Veranstaltungen 

Kontingente für Willinger zur Verfügung. Entsprechende 

Eintrittskarten werden über die SPRING-Info direkt an die 

Bürger der Großgemeinde Willingen gegen Vorlage des Personalausweises 

ausgeben. 

Zukunft für Kinder 

BEI 

SPRING 

2013 

18 19 

T 

W 

Füllen Sie Ihre 

gebrauchten 

Schulranzen neu mit 

Schulmaterial und 

bringen Sie diese 

nach Willingen. 

Fördern Sie die 

Bildungschancen 

eines Kindes in 

Indien, dem Irak, 

Lettland oder 

der Ukraine. 

Abgabe der Ranzen 

Am Freitag beim Mercedes-Sprinter von GAiN (großer Parkplatz 

gegenüber der Anmeldung) oder im Raum H1 in der Hauptschule 

(Uplandschule) Uplandschule) vor und nach den Nachmittagsworkshops. 

Schulranzenaktion@GAiN-Germany.org, Tel. (0641) 97 518-29 

GAiN-Germany.org Facebook.com/GAiNGermany

ALTERSGRUPPEN 

20 

eltern 

! 

KInder 0–2 

KIndergArten 

Kinder 

Wir bieten für die Kinder in drei Altersgruppen Betreuung 

bzw. Kinderprogramm an. Dazu laden wir täglich in die 

Uplandschule ein. Und das in den Schulferien! Hoffentlich 

schreckt das nicht ab … 

Wichtiger Hinweis für die Eltern: 

Die Kindergarten- und Grundschulkinder werden in verschiedene 

Kleingruppen nach Postleitzahlen eingeteilt. Sollten Sie 

Gruppenänderungswünsche haben, so haben Sie während 

und nach dem Eröffnungsabend vor der Hall of Conference 

Gelegenheit dazu. Dort erhalten Sie auch für alle Grundschulkinder 

fertig vorbereitete Aufkleber für die Rückseite 

der Namensschilder der Kinder, worauf Sie Ihre Handynummer 

anbringen können. Wir gehen davon aus, dass auch die 

Grundschulkinder morgens und abends nach dem Programm 

abgeholt werden. Wenn Ihr Kind nach Ende des Programms 

alleine weggehen darf, bitten wir um Ihre schriftliche Zustimmung 

auf der Rückseite des Namensschildes! 

Kleinkinder (0 – 2 Jahre) 

Für SPRING ist niemand zu jung! 

Babys und Krabbelkinder bis 2 Jahre werden liebevoll von 

Kathleen Scheerer und ihrem Team betreut, damit Mama 

und/oder Papa in Ruhe und unbesorgt an jedem Tag eine 

Morgenandacht (9.00 – 10.15 Uhr) oder eine Bibelarbeit 

(10.30– 11.45 Uhr) besuchen können. An den Nachmittagen 

stehen wir noch einmal zur 2. Workshop-Einheit 

(16.00 –17.30 Uhr) zur Verfügung. Unsere Räumlichkeiten 

befinden sich in der Uplandschule-Grundschule. 

Dort können Sie sich bereits am Montag, dem 1.4., von 

16.00 – 17.30 Uhr umschauen und evtl. Fragen klären. 

Damit sich die Kleinen bei uns schnell wohl fühlen, bringen 

Sie bitte mit (mit Namen versehen!): 

– ein Kuscheltier oder ein anderes vertrautes Spielzeug 

– eine Trinkflasche oder einen Trinkbecher 

– und, falls nötig, 1–2 Windeln. 

Die Leiterin: Kathleen Scheerer 

Kindergartenkinder (3 – 6 Jahre) 

Zum täglichen Programm von 9.00 Uhr–12.00 Uhr und 

von 16.00 Uhr–17.30 Uhr sind alle Kinder herzlich eingeladen. 

Die Maus im Boot 

Die Maus lebt in einem Fischerboot, und das ist ganz 

schön aufregend; sie erlebt und erfährt so viel, aber am 

meisten begeistert ist sie von den Geschichten mit Jesus. 

Möchtest Du sie auch kennenlernen? Dann komm doch zu 

unserm Programm, denn jeden Tag erzählt die Maus eine 

spannende Geschichte. 

ALTERSGRUPPEN 

Die Kindergartenkinder können morgens bis 10.15 Uhr 

in die Kleingruppen gebracht werden und um 12 Uhr ist 

der Kindergartenvormittag dann zu Ende. Am Nachmittag 

haben wir noch mal von 15.50 Uhr bis 17.30 Uhr verschiedene 

Programme. Am ersten Tag finden Sie Listen 

mit der Einteilung in Kleingruppen in der Uplandschule- 

Gymnasium. Wir freuen uns auf ein buntes Programm, das 

durch DICH noch bunter wird. 

Bitte mitbringen: Stifte, Schere, Kleber, Lieblingsspiel oder 

Bilderbuch (alles mit Namen versehen), Frühstück und ein 

kleines Getränk in einer Tasche. 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Enid Lal und Team 

Grundschulkinder (7–10 Jahre) 

Hallo liebe „KinderSPRINGgemeinde“, klasse, dass du 

dabei bist! 

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zeit mit dir und 

haben ein cooles Programm zusammengestellt. 

Gemeinsam wollen wir hören, sehen und erleben was es 

heißt „Gemeinde zu sein“ 

Wir sind gespannt auf diese Zeit und haben ein buntes und 

vielseitiges Programm unter dem Thema „Gemeinde Sein“ 

zusammengestellt. Neben dem gemeinsamen Singen von 

coolen Liedern, Spielen, Basteln und vielen Überraschungen 

und Gästen, werden wir uns damit beschäftigen, was Gott so 

in der Bibel über die Gemeinde sagt und denkt. Sei dabei! 

Es lohnt sich! 

Unser Programm beginnt morgens um 9 Uhr (Einlass ab 

8.45 Uhr) in der Uplandschule-Gymnasium. Spätestens um 

9.30 Uhr sollte jeder da sein. Bring bitte Stifte, Schere, 

Kleber und eine kleine Zwischenmahlzeit mit. Das Programm 

endet um 12 Uhr, deine Eltern können dich am Klassenraum 

abholen und den Nachmittag mit dir kreativ verbringen. 

Abends geht‘s dann wieder um 19.30 Uhr los; ab 19.15 Uhr 

ist die Schule geöffnet. Wir freuen uns auf dich! Geschwisterkinder, 

die mindestens 5 Jahre alt sind, dürfen teilweise 

abends auch mitkommen (nicht am Donnerstag). 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Febe Olpen und Team 

Teens (11–13 Jahre) 

Wir wollen gemeinsam mit dir nach SPRINGlantis abtauchen. 

Dies steht für: 

Spaß, Persönlichkeit, Relaxen, Impulse, Neugier, Gott, 

Lobpreis, Action, Nachdenken, Treffen, Inspiration, Spannung 

und vieles mehr! 

Wir starten jeden Morgen in SPRINGlantis mit einem kunterbunten 

Programm aus Musik, Action, Message und mehr. 

Anschließend gehen wir in Kleingruppen, dort ist Zeit um ins 

Thema noch tiefer einzutauchen durch Gespräche, Spiele 

und Fragen. Nun ist Zeit für eine Stärkung - Geh mit deiner 

grundschule 

teens 

21

ALTERSGRUPPEN 

JugendlIche 

JugendlIche 

erwAchsene 

22 

20 Plus 

Kleingruppe zusammen Mittagessen. Der Nachmittag gehört 

dir. Du entscheidest, was du machen möchtest: Workshops, 

Kaba schlürfen, Sportprogramm oder eines der vielen Angebote 

des SPRINGpasses nutzen. Am Abend tauchen wir 

wieder gemeinsam ab und erkunden, was SPRINGlantis so 

zu bieten hat. Auf geht´s, Luft holen, Abtauchen! 

Mitarbeiter: Rielana Sundermeier und Team 

Jugendliche 

Was bisher Kirche war, ist jetzt die fette location für unser 

SPRING Jugendprogramm. Und wenn du das Wichtigste 

nicht verpassen willst, kommen hier deine Optionen: 

Starte deinen Tag mit fettem Lobpreis von groundstaff und 

erzähl‘ beim MorningPraise, wie du Gott erlebt hast. Sag 

deine Meinung, hör zu, frag, was du schon immer wissen 

wolltest, geh tiefer, als nur übers Wetter zu reden: „Wortwechsel“ 

ist deine Zeit. Jeden Morgen bekommst du Inputs, 

über die es sich zu reden lohnt. Und am Nachmittag 

entscheidest du: Was bringt dich weiter, wo bewegt Gott 

gerade dein Leben? Jeden Tag hast du die Wahl zwischen 

einer Menge Workshops und Seminaren. Richtig abgehen 

wird dein Abend mit „Worttransport“, dem multimedialen 

Festival. 

Lass dich herausfordern, ermutigen und motivieren für das 

was Gott mit dir rocken will. Und wer dann noch kann, für 

den ist „Nightlife“ die letzte Chance sich auszupowern. 

Konzerte, Spielshow, Party … 

Vor und nach dem Programm ist unsere chillige Lounge 

immer für dich geöffnet: Komm vorbei, häng mit deinen 

Freunden ab, lerne Leute kennen, höre relaxt Musik, mach 

eine Cafepause und genieße die Atmosphäre. Willst du eine 

intensive Zeit nur mit dir und Gott? Dann zieh dich in den 

Gebetsraum zurück. Also dann, lasst uns die Kirche rocken! 

Mitarbeiter: Kathrin und Frank Lederer mit Team 

COMFORTZONE!!!! Du bist im Jugendprogramm und 

möchtest gerne mal mit einem Jugend-Mitarbeiter ganz 

persönlich und alleine über Deine Fragen, Sorgen, Nöte 

reden oder für Dich beten lassen? Während der Workshop- 

Zeiten bieten wir Dir dazu Gelegenheit in unserer Comfortzone! 

Listen zum anonymen Eintragen hängen beim 

Jugendprogramm im Café aus. Wir freuen uns auf Dich!!!“ 

Als besonderes Angebot für alle Jugendlichen und junge 

Erwachsenen mit geistiger Behinderung: 

Von 10.30 – 11.45 Uhr gibt es ein extra Programm für 

Euch im Konferenzhotel, Konferenzraum 23. 

In diesem Jahr beschäftigen wir uns damit, wie Johannes 

uns seinen Meister vorstellt. 

20plus 

Früher war man mit 20 erwachsen. Punkt! Heute ist das 

anders. Lebensmodelle werden immer individueller. Manche 

sind traditionell und mit guten Vorsätzen gestartet und 

merken jetzt, dass das Leben nicht wie erhofft läuft. Man 

fragt sich: Kann das alles gewesen sein? Gibt es nicht noch 

mehr im Leben? Warum passen meine Vorstellungen nicht 

zur Realität? Wie kann mein Leben freier, sinnvoller und 

glücklicher werden? 20plus will innovativ, ganzheitlich, 

s 

Ressourcenpool 

für Gesellschaft 

und Gemeinde 

Eine Auswahlunsere Angebote: 

• Seminare: Prophethie, Heilung, 

Ehe, Gemeindekarussell u.a. 

• Seelsorge und Beratung 

• Supervision von Leitungsteams 

• Videotraining für Eltern, Lehrer und 

Erzieher 

• Coaching 

ALTERSGRUPPEN 

seelsorgerlich und horizonterweiternd Impulse für Geist 

und Seele bieten. Theorie und Praxis in Gemeinschaft. Ob 

in den täglichen Knackpunkten, in Workshops, im „Café 

Zweite Heimat“ oder im Gespräch mit anderen 20plus-lern 

– das 20plus-Team lädt ein, das volle Programm zu buchen 

oder an einzelnen Programmpunkten teilzunehmen. 

Alleine bei SPRING muss nicht sein – komm zu 20plus 

ins Park Resort (Terrasseneingang, Parkseite). Wir essen 

gemeinsam, helfen beim Kennenlernen anderer SPRINGer 

(u.a. mit unserer Kontaktwand) und sind im „Café Zweite 

Heimat“ gerne für Dich da. Wir freuen uns auf Dich!!! 

Mitarbeiter: Elisa Knierim mit Team 

Erwachsene 

Für alle Erwachsenen (inklusive 20plus) beginnt der Morgen 

mit den „Start“-Angeboten (siehe Seite 28, tägliche 

Angebote) und den Bibelarbeiten (siehe Seite 28, tägliche 

Angebote) vor der Mittagspause. Am Nachmittag warten 

unzählige Workshops und Freizeitangebote (siehe u.a. 

Seite 30, tägliche Angebote). Danach folgt der Abend mit 

der Family Session (siehe Seite 32, tägliche Angebote) 

und den Festivals (siehe Seite 32, tägliche Angebote). Zum 

Tages-abschluss locken die unterschiedlichen Nachtprogramme 

(siehe Seite 33, tägliche Angebote). 

standUp 

Netzwerk-Gemeinde 

Fon 0212-66746 

Info@standUpev.de 

www.standUp.org 

erwAchsene 

23

WOCHENÜBERSICHT 

ERWACHSENE, 20PLUS 

08.00 

08.15 

08.30 

08.45 

09.00 

09.15 

09.30 

09.45 

10.00 

10.15 

10.30 

10.45 

11.00 

11.15 

11.30 

11.45 

12.00 

12.15 

12.30 

12.45 

13.00 

13.15 

13.30 

13.45 

14.00 

14.15 

14.30 

14.45 

15.00 

15.15 

15.30 

15.45 

16.00 

16.15 

16.30 

16.45 

17.00 

17.15 

17.30 

17.45 

18.00 

18.15 

18.30 

18.45 

19.00 

19.15 

19.30 

19.45 

20.00 

20.15 

20.30 

20.45 

21.00 

21.15 

21.30 

21.45 

22.00 

22.15 

22.30 

22.45 

23.00 

23.15 

23.30 

23.45 

24.00 

24 

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 

erÖFFnungs- 

FestIVAL 

nAchtPrOgrAmm 

gute-nAchtgeschIchte 

FrÜhstArts FrÜhstArts FrÜhstArts FrÜhstArts 

stArts stArts stArts 

stArts 

BIBel- 

ArBeIten 

hAusmusIK 

& 

KnAcK- 

PunKt 

(20Plus) 

eInsteIgerrunde 

s. 38 

BIBel- 

ArBeIten 

hAusmusIK 

& 

KnAcK- 

PunKt 

(20Plus) 

BIBel- 

ArBeIten 

hAusmusIK 

& 

KnAcK- 

PunKt 

(20Plus) 

BIBel- 

ArBeIten 

wOrKshOPs wOrKFAmIlIen- wOrKshOPs wOrKshOPs 

shOPssPecIAl: mIt 

dAnIel 

KAllAuch 

s. 64 

wOrKshOPs 

sPecIAl: 

nAchmIttAgs- 

KOnZert 

(mIschA 

mArIn) 

s. 40 

FAmIlY sessIOn 

wOrKshOPs wOrK- sPecIAl: wOrKshOPs 

shOPscOmedYtheAter mIt erIc 

wehrlIn 

s. 106 

FestIVAls cOmedYsPecIAl: 

tOrsten 

heBel 

s.61 

FestIVAls 

sPecIAl: 

wOrld 

VIsIOn- 

KOnZert 

mIt JudY 

BAIleY 

s.87 

FestIVAls sPecIAl: 

theAter 

mIt eVAmArIA 

AdmIrAl 

s.113 

FestI- 

VAls 

nAchtPrOgrAmm 

20Plus 

PrOgrAmm 


AllIAnZgesPrÄch 

s. 64 

nAchtPrOgrAmm 

20Plus 

PrOgrAmm 

gesPrÄch mIt 

AK-sPrIng 

s. 90 

FAmIlY sessIOn FAmIlY sessIOn FAmIlY sessIOn 


Weitere Veanstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm 

nAcht- 

PrOgrAmm 

stammtische 

s. 114 


OFFene 

BÜhne 

s.114 

nAcht- 

PrOgrAmm 

20Plus 

PrOgrAmm 

hAusmusIK 

& 

KnAcK- 

PunKt 

(20Plus) 

20Plus: KOn- 

Zert JeremY 

BrO s.136 

musIcAl mIt 

FestIVAlchOr 

s.136 

sPecIAl: 

FIlm „tAge 

mIt gOldrAnd“ 

s.137 


ABschlussgOttesdIenst 

s.138 

ABschl.gOttesdIenst 

s.138 

FAmIlIengOttesdIenst 

08.00 

08.15 

08.30 

08.45 

09.00 

09.15 

09.30 

09.45 

10.00 

10.15 

10.30 

10.45 

11.00 

11.15 

11.30 

11.45 

12.00 

12.15 

12.30 

12.45 

13.00 

13.15 

13.30 

13.45 

14.00 

14.15 

14.30 

14.45 

15.00 

15.15 

15.30 

15.45 

16.00 

16.15 

16.30 

16.45 

17.00 

17.15 

17.30 

17.45 

18.00 

18.15 

18.30 

18.45 

19.00 

19.15 

19.30 

19.45 

20.00 

20.15 

20.30 

20.45 

21.00 

21.15 

21.30 

21.45 

22.00 

22.15 

22.30 

22.45 

23.00 

23.15 

23.30 

23.45 

24.00 

25

27 

26 



21.15 

20.15 

08.15 

09.15 

10.15 

11.15 

12.15 

13.15 

14.15 

15.15 

16.15 

17.15 

18.15 

19.15 

22.15 

23.15 

21.00 

20.00 

08.00 

09.00 

10.00 

11.00 

12.00 

13.00 

14.00 

15.00 

16.00 

17.00 

18.00 

19.00 

22.00 

23.00 

24.00 

21.30 

20.30 

08.30 

09.30 

10.30 

11.30 

12.30 

13.30 

14.30 

15.30 

16.30 

17.30 

18.30 

19.30 

22.30 

23.30 

21.45 

20.45 

08.45 

09.45 

10.45 

11.45 

12.45 

13.45 

14.45 

15.45 

16.45 

17.45 

18.45 

19.45 

22.45 

23.45 

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 

21.15 

20.15 

08.15 

09.15 

10.15 

11.15 

12.15 

13.15 

14.15 

15.15 

16.15 

17.15 

18.15 

19.15 

22.15 

23.15 

21.00 

20.00 

08.00 

09.00 

10.00 

11.00 

12.00 

13.00 

14.00 

15.00 

16.00 

17.00 

18.00 

19.00 

22.00 

23.00 

24.00 

21.30 

20.30 

08.30 

09.30 

10.30 

11.30 

12.30 

13.30 

14.30 

15.30 

16.30 

17.30 

18.30 

19.30 

22.30 

23.30 

21.45 

20.45 

08.45 

09.45 

10.45 

11.45 

12.45 

13.45 

14.45 

15.45 

16.45 

17.45 

18.45 

19.45 

22.45 

23.45 

FAmIlY 

sessIOn 

FAmIlY 

sessIOn 

FAmIlY 

sessIOn 

FAmIlY 

sessIOn 

mOrgenPrOgrAmm 




nAchmIttAgs- 

PrOgrAmm 

nAchmIttAgs- 

PrOgrAmm 

sPecIAl: KIndermIt- 

mAchKOnZert s. 118 

nAchmIttAgs- 

PrOgrAmm 

ABendPrOgrAmm 

ABendPrOgrAmm 

ABendPrOgrAmm 

ABendPrOgrAmm 

sPrInglAntIs 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

wOrKshOPs 

wOrKshOPs 

wOrKshOPs 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

wOrKshOPs 

wOrKshOPs 

wOrKshOPs 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

wOrt- 

trAnsPOrt 

wOrt- 

trAnsPOrt 

wOrt- 

trAnsPOrt 

wOrt- 

trAnsPOrt 

nIghtlIFe 

nIghtlIFe 

nIghtlIFe 

nIghtlIFe 

sPrInglAntIs 

tAuchstAtIOn 

teens: BeAch- 

PArtY 

sPrInglAntIs 

sPrInglAntIs 

sPrInglAntIs 

mOrnIng 

PrAIse 

mOrnIng 

PrAIse 

mOrnIng 

PrAIse 

mOrnIng 

PrAIse 

wOrt- 

wechsel 

wOrt- 

wechsel 

wOrt- 

wechsel 

wOrt- 

wechsel 

FAmIlIen- 

gOttes- 

dIenst 

sPrIng- 

lAntIs 

gOttes- 

dIenst 

erÖFFnungs- 

FestIVAL 

KInder- 

erÖFFnungs- 

FestIVAL 

KINDER, TEENS, JUGENDLICHE 

FAmIlIensPecIAl: 

mIt dAnIel 

KAllAuch 

s. 64 

Weitere Veanstaltungen siehe folgendes Tagesprogramm

TÄGLICHE, UNVERÄNDERTE ANGEBOTE 

Die folgenden Angebote muss man mehr als einmal lesen. Denn sie 

gelten jeden Tag. Manche sind für alle, manche für spezielle Zielgruppen. 

Sortiert sind sie nach Anfangszeitpunkt. 

28 

Alle 

07.00 

10.00 

erwAchsene 

siehe 

dI-Fr 

erwAchsene 

siehe 

dI-Fr 

Der Morgen – Die Morningshow im ERF Pop LIVE erleben. 

Von 7-10 Uhr aus dem Speisesaal des Sauerlandstern. 

Gut gelaunt in den Tag mit geistlichen Impulsen, aktuellen 

Nachrichten und Beiträgen. Unsere Moderatoren Katja 

Völkl und Mirjam Langenbach berichten von SPRING, geben 

Veranstaltungstipps und sagen Ihnen außerdem wie 

das Wetter in Willingen wird. Alles für einen angenehmen 

Start am Morgen. 

Start 

– Frühstück mit dem 20Plus Team 

– Frühstücken und Beten 

– Joggen und Beten 

– Bibelschwimmen 

– Aquafitness mit Gott 

– Krabbel-Morgen 

– Ruhe und Wort 

– Die Offene Morgenandacht 

– Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl 

– Dieses Wort hat mich geprägt 

– Aufwachen und Ablachen 

– Die Losung heute 

– Ehepaare vor Gott 

– Männer-Frühschoppen 

– Gemeinsam Lieder singen 

– Kunst und Gott 

– Anschaulich starten 

Das Herzstück des GemeindeFerienFestivals: 

Die Bibelarbeit 

Jeden Morgen von 10:30 bis 11:45 Uhr 

Hierbei geht es um „Schwarzbrot-Einheiten“. Auch 

wenn bei SPRING alles streng freiwillig ist – dazu laden 

wir besonders ein. 

Wir bieten zwei sehr unterschiedliche Typen an Bibelarbeiten 

an: 

Die Gestaltung durch Bibelarbeits-Teams 

Drei Bibelarbeiten finden parallel in der seit Jahren bei 

SPRING praktizierten Form statt. Dabei sind Bibelarbeiterinnen 

und Bibelarbeiter Teil eines Teams, das die 

Bibelarbeiten gemeinsam vorbereitet und präsentiert. 

Durch diese besondere SPRING-typische Form soll Einheit 

in der Vielfalt deutlich werden. Die „klassische“ 

Zusammensetzung einer Bibelarbeitsgruppe sieht vor, 

dass darin sowohl verschiedene geistliche Traditionen 

und Prägungen als auch unterschiedliche biografische 

Daten und Erfahrungen zusammenkommen: Frauen 

und Männer, Jüngere und Ältere, Mitglieder aus Landes- 

und Freikirchen, aus pietistischen Gruppen und 

aus dem charismatisch/pfingstkirchlichen Bereich, 

Theologen und Nichttheologen. Die unterschiedlichen 

geistlichen Traditionen und Frömmigkeitsstile dürfen, 

ja sollen in den Bibelarbeiten durchaus zum Tragen 


kommen. Auch Sichtweisen, die sich aus unterschiedlichem 

Alter, Geschlecht und der Lebenserfahrung des 

Bibelarbeiterteams ergeben, sollen offen und ehrlich 

zur Sprache kommen. 

Also ganz einfach: Sie haben die Wahl: Team 1, Team 

2 oder Team 3 

Die Gestaltung in einer besonderen Form 

Drei weitere parallel stattfindende Bibelarbeiten setzen 

ganz unterschiedliche gestalterische Schwerpunkte: 

– Künstlerisch kreativ 

– Meditativ-Still 

– Multimedial-modern 

Diese Bibeleinheiten haben immer den selben Moderator, 

aber täglich eine/n andere/n Bibelarbeiter. Wir sind 

selbst gespannt. Sie auch? 

Ausstellung zu den christlichen Feiertagen 

Bildpräsentation des Künstlers Jörg Michelson 

10 Konferenzhotel, Lichthof (1. Obergeschoss) 

Ansehen – Ins Gespräch kommen – Staunen. (S. auch S. 16) 

Natur-Hochseilgarten 

26 Mühlenkopfschanze, Treffpunkt südwestlich 

Start: zw. 10-10:30 Uhr bzw. 14:00 - 14:30 Uhr am Depot 

Klettern nach Lust und Laune, nach fachkundiger Einweisung. 

Gruppen werden von einem erfahrenen Trainer 

betreut, incl. Gesundheitscheck und Ausrüstung. 

Prophetische Worte weitergeben 

mit Dagmar Stader mit Team 

10 Konferenzhotel, Konferenzraum 10 und 14 

Als Team bitten wir Gott, uns Eindrücke, Bilder und Worte 

einzelnen Menschen zu geben um sie zu ermutigen, aufzuerbauen 

und zu stärken. Pro Person nehmen wir uns insgesamt 

15 Minuten Zeit und geben das von Gott Gehörte in 

schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet bewegt 

und geprüft werden kann. 

Hinweis 1: Die Listen zum Eintragen hängen jeweils morgens 

an der Tür der Räume. 

Hinweis 2: tägliches Angebot 

Wycliff-Explorer 

mit einem Team von Wycliff 

10 Konferenzhotel, Konferenzraum 24-2 

Wissen Sie eigentlich, wie man… 

– eine exotische Sprache lernt, 

– die Bibel in eine fremde Sprache und Kultur übersetzt, 

– sich als Analphabet fühlt? 

Bei uns können Sie es rausfinden. 

Dazu erwartet Sie eine Ausstellung, Filmclips, Interaktives 

und Gespräche mit unseren Mitarbeitern, die ihre eigenen 

Erfahrungen von der Arbeit mit Wycliff mitbringen. 

Also dann – man sieht sich! 

Alle 

ganztägig 

Alle 

10.00 

13.00 

Alle 

14.00 

17.00 

erwAchsene 

10.00 

13.30 

erwAchsene 

18.00 

21.00 

Alle 

12.00 

18.00 

29


erwAchsene 

13.00 

13.45 

20 Plus 

13.00 

24.00 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Alle 

13.00 

17.30 

Alle 

14.00 

17.30 

Einfach mal entspannen 

mit DieMut Barth 

10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 

Was macht der Nacken, der den Kopf trägt, bei all dem 

vielen Sitzen und Zuhören? In vier aufeinanderfolgenden 

Tagen werden wir unsere Nackenmuskulatur mal richtig 

verwöhnen. Die einmal gelernten Übungen sind alltagstauglich, 

immer und überall zu praktizieren. 

Hinweis 1: Kontinuierliche Teilnahme erwünscht, damit 

die wiederholenden Übungen Zuhause richtig sitzen! 

Hinweis 2: max. 15 TN (Anmeldung an der SPRING-Info) 

„Café Zweite Heimat“ 

23 Park Resort (Parkseite, Terrasseneingang) 

Hier bekommst Du, was die Genießerseele braucht. Einen 

Moment der Entspannung im SPRING-Trubel. Vom leckeren 

Cappuccino am Mittag bis zum gemütlichen Glas Wein 

am Abend steht Verwöhnung auf unserer Karte. Seele baumeln 

lassen, Kaffee, kalte Getränke, Wein, Bier und kleine 

Snacks genießen und ganz nebenbei locker mit anderen 

SPRINGern ins Gespräch kommen – das alles ist das „Café 

Zweite Heimat“. 

Workshops 

Die Workshops finden an den angegeben Veranstaltungsorten 

statt. Sie dauern je Einheit ca. 90 Minuten. 

Eislaufen 

7 Eissporthalle 

Schlittschuhlaufen ist unverändert sehr beliebt. Nicht nur 

die Kinder, sondern auch die Älteren haben ihren Spaß an 

dem eisigen Vergnügen. Auf Eis in Profiqualität macht es 

natürlich besonders viel Spaß. Daher steht allen Teilnehmern 

täglich von 13.00 – 15.00 sowie 15.30 – 17.30 Uhr 

die Eissporthalle zur Verfügung. Zwischen 15.00 – 15.30 

Uhr ist eine Pause für die Eisaufbereitung vorgesehen. Vor 

Ort besteht die Möglichkeit, sich gegen eine Gebühr von 

2,– Euro pro Person Schlittschuhe in den Größen 28–50 

auszuleihen. Natürlich könnt ihr auch eure eigenen Schlittschuhe 

mitbringen. 

Kreativangebote 

10 Konferenzhotel, Hall of Conference 

Aus unscheinbaren, alltäglichen Materialen entstehen unter 

der Anleitung unserer Kreativmitarbeiter tolle kleine 

Kunstwerke zum mit nach Hause nehmen. 

Sei es eine kleine Marionette oder ein selbstgemachtes Kuscheltier; 

oder ein Windlicht, ein Bügeleisenbild oder eine 

kunstvoll beklebte Schachtel. Sowohl die Jüngern als auch 

die älteren Kinder kommen auf ihre Kosten. Auch wenn du 

nur wenig Zeit mitbringst – komm vorbei. Manche Angebote 

ändern sich in der Woche, sodass es immer mal etwas 

Neues zu entdecken und ausprobieren gibt. Es lohnt sich 

also auch öfters vorbeizuschauen. Ein Versprechen gilt: Dir 

wird bestimmt nicht langweilig. In diesem Jahr könnt ihr im 

Kreativbereich auch Geschichten anhören. Unsere Geschichtenerzähler 

lesen eure Lieblingsgeschichten vor, oder denken 

sich mit euch gemeinsam ein spannendes Abenteuer aus. 


Sportangebote 

10 Konferenzhotel, Convention Center 

Täglich ab 14.00 Uhr öffnet unsere Sport- und Spielhalle 

im Kongresszentrum. Hüpfburg und Trampolin laden ein 

zu „Sprungübungen“, die Bierkastenrollbahn verleiht Rodelflair 

in der Halle, auf der Streetsocceranlage kann gebolzt 

werden und es gibt verschiedene andere Angebote 

wie z.B. Jonglage, 4 gewinnt, oder Jakkolo. Voraussichtlich 

am Mittwoch und Freitag wird ein „Hau den Lukas“ aufgebaut, 

wo man seine Kräfte messen kann. Tischtennis oder 

diverse Tischfußballspiele komplettieren diese lockeren 

Freizeitangebote. Eingeladen sind alle Altersgruppen und 

selbst schlechtes Wetter kann uns nichts anhaben beim 

Toben und Spielen. 

Indoboarden – ein Balanceakt: Der neue Trendsport macht 

auch vor SPRING nicht halt. Eine Sportart, die von Groß 

und Klein leicht zu erlernen ist. 

U-Tube: Dieses Spielgerät ermöglicht viele verschiedene 

Möglich kei ten, um alleine, zu zweit, im Team, miteinander 

und gegeneinander zu spielen. Wer dieses Spiel kennenlernen 

will, ist herzlich willkommen. 

Tennis, Volleyball, Indiaka, Badminton und Hockey 

10 Konferenzhotel, Tennisplatz hinter dem 

Convention Center 

Dabei werden wir Tennis, Volleyball, Badminton, Indiaka 

oder Hockey spielen können. Bälle stehen zur Verfügung. 

Wer Lust hat ist herzlich willkommen auf dem idealen 

Tartanplatz. Bei gutem Wetter kann auch ein Beach Volleyballfeld 

genutzt werden. Tennisschläger bitte mitbringen! 

Bälle sind vorhanden. 

Streetsoccer Indoor 


Am Dienstag um 14 Uhr freies Spiel für alle. Ab 16 Uhr 

Turnier für Teens (ab 13-17). 

Am Mittwoch um 14:00 Uhr Kidsturnier (8 bis 12). Ab 16 

Uhr Freies Spiel für alle. 

Am Donnerstag um 14:00 Uhr freies Spiel für alle. Ab 

16:00 Uhr Turnier für Erwachsene (ab 18). 

Am Freitag um 14:00 Uhr freies Spiel. Ab 17:00 Uhr 

Spiel SRS gegen Herausforderer. 

Hinweis: Bei jedem Turnier gibt es kleine Preise zu gewinnen. 

30 31 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

s. text


ALLE 

14.00 

18.00 

ALLE 

14.00 

18.00 

ALLE 

17.45 

18.30 

ERWACHSENE 

siehe 

DI-FR 

Bibel-Shuttle, Bibelmobil 

6 Besucherzentrum, Bike Park (Treffpunkt) 

Bibel-Shuttle – das „erste rollende interaktive Bibelmuseum“: 

Teile einer Bibelgalerie an unseren Computern (u. 

a. mit 3-D-Effekten), das neue „Das Jesus-Pergament“ als 

Computerspiel mit Hintergrundinformationen. Außerdem: 

Kicker, Simon-Challenge, Leiter-Golf, eine 6 m hohe Kletterwand 

(Aufbau wetterabhängig). 

BIBELMOBIL – u. a. mit einer Ausstellung zur Entstehungsgeschichte 

der Bibel mit inhaltlichen Aufschlüssen, einem 

Buch-Shop, zwei Multimediaräume. 

Die Spielebrücke 

mit Dr. Bernward Thole & Co 


Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und 

Kulturen. Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strategischem 

Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und 

Spielen sind Erholung, Anspannung und Herausforderung 

zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und 

Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten 

alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brückenschlag 

bereit. Teamer beraten und helfen beim Einspielen. 

Family-Session 

10 Hall of Conference 

Jeden Abend, bevor die Kleinen ihre Ins-Bett-Geh-Zeremonie 

beginnen, geht es bei der Family-Session noch einmal 

zur Sache und die ganze TV 

Familie kommt zum Zuge. Groß 

und Klein sind eingeladen, einen schönen Tagesabschluss 

zu feiern. Spritzige Lieder, lustige Lachnummern, und ein 

gemeinsam gestalteter Tagesabschluss charakterisieren die 

Family-Session in der Hall of Conference. Jeden Tag gibt 

es einen „Spezialgast“ zu begrüßen (s. Tagesprogramm). 

Abendfestivals: 

1. Talk-Festival 

Ein Festival zum Mitdiskutieren. Themen des Tages 

oder besondere Themeneinheiten werden mit Referenten 

und Teilnehmern auf besondere Weise diskutiert 

und vertieft. Sie als Teilnehmer haben die Möglichkeit 

aktiv mitzureden: Die Referenten stellen sich also einer 

Diskussion und somit werden Themen ganz neu betrachtet 

und vertieft. Ein interaktives Forum, bei dem 

es keine Musik und Rahmen gibt – es geht rein um 

den Talk. 

2. Music-Festival 

Ein Festival mit viel Musik und mehr. Kurzbeiträge, 

Überraschendes und viel Musik stehen hier im Vordergrund. 

Sie haben so die Möglichkeit den Tag mit verschiedenen 

Elementen enden zu lassen. Hier geht es 

mehr um Musik und Kurz-Talks, die es in sich haben. 

3. Sinnes-Festival 

Ein Festival für die Sinne. Hier können Sie „abschalten“, 

zur Ruhe kommen. Das Gehörte vom Tag nochmals 

Revue passieren lassen und im Gebet vor Gott bringen. 

Ein festes Team leitet dieses Festival und wird durch 

Musik, Theater und Kurzbeiträgen den Abend in Ruhe 

ausklingen lassen. 

4. Bühnen-Festival 

Ein Festival für Schauspiel, Kreativität und Besonderes. 

Die Theaterbühne von SPRING. 

Nachtprogramme 

Musik, Comedy, Kleinkunst, Talkrunden und mehr. Die 

Nachtprogramme finden in großen, aber auch in kleineren, 

überschaubaren Lokalitäten statt. Wiederholungen der 

Nachtprogramme an den verschiedenen Tagen sind eher 

die Regel. Falls Sie also einmal an einen überfüllten Veranstaltungsort 

kommen, gibt es meist an einem anderen Tag 

noch einmal die Möglichkeit, das gewünschte Programm 

zu besuchen. 

TEAM.F 

Die Lebenspraktiker. 

Wir selbst haben erlebt, dass unser Ehe- und 

Familienleben tiefer und erfüllter wurde, als 

wir begannen, Gottes Ratschläge für unsere 

Familienbeziehungen zu befolgen. 

TEAM.F-Seminarthemen im Überblick: 

Freundschaft und Ehevorbereitung 

Paar- und Ehebeziehung 

Eltern und Kindererziehung 

Familie erleben 

Trennung und Neuorientierung 

Persönlichkeit und Seelsorge 

Single sein 

Frauen unter sich 

Männer unter sich 

Akademie und Fortbildung 

TEAM.F · Neues Leben für Familien e.V. 

Honseler Bruch 30 · 58511 Lüdenscheid · Fon 0 23 51.8 16 86 

Fax 0 23 51.8 06 64 · info@team-f.de · www.team-f.de 

ERWACHSENE 

32 33 

siehe 

DI-FR

MONTAG MONTAG 

MATTHÄUS 18,20 EINS S EIN 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

19.00 

20.45 

KInder 

18.30 

20.55 

Wanderung zur Pilgerkirche 11km 

mit Hans-Jürgen Figge und Team vom Upländer Gebirgsverein 

6 Besucherzentrum, Treffpunkt 

Vom Besucherzentrum startet die Tour über den Uplandsteig, 

dem Haselnussweg, Lommerke und die Schafsbrücke 

zur Pilgerkirche. Hier wird eine Pause eingelegt. Dann 

geht es über Iberg zur Orenbergplatte. Hier gibt es eine 

wunderschöne Aussicht auf Willingen. Zurück wandern wir 

über den Wanderweg 9 bis zum Ausgangspunkt. 

Diese Wanderung wird durch einen zertifizierten Wanderführer 

des Upländer Gebirgsvereins durchgeführt, der während 

der Wanderung viel über Land und Leute erzählen kann. 

Hinweis: Bitte für passende Kleidung und Schuhwerk sorgen! 

Eröffnungsfestival 

mit Tobias Schöll, Judy Bailey, Tobias Hundt, Arno 

Backhaus, Hans-Werner Scharnowski, Hartmut Steeb, 

Thomas Joussen, Rolf-Dieter und Monica Degen und 

anderen 


Die Mehrzahl von Christ ist Gemeinde … aber wie hat 

Gott sich das ursprünglich gedacht? Und was passiert 

heute so alles unter der Überschrift „Gemeinde“? Tobias 

Schöll ist einer der kreativen Gemeinde-Denker 

in Berlin und hat Spannendes zu berichten. Hans- 

Werner Scharnowski, Rolf-Dieter Degen und ihre Crew 

nehmen uns mit zu den GEMEINsamen Anfängen und 

Judy Bailey und Tobias Hundt lassen anklingen, wie gut 

sich Gemeinde heute anhören kann. Zudem kommen 

Gemeinden landauf landab ebenfalls kräftig zu Wort. 

Wie das? Lass Dich überraschen von einem knallbunten 

Abend voller Inspirationen und Überraschungen. 

Eröffnungsfestival Kinder 


mit Friedhelm Meisenkaiser, Febe Olpen, Gerd Eberhard, 

Thekla Neumann, Svenja Winkels, Simon Rauch mit 

Team, ... und der Band 

Ab 18.30 Uhr treffen sich alle Kinder von 7 bis 10 Jahren 

(und deren Geschwisterkinder ab 5 Jahren) in der 

Hall of Conference. Um 19 Uhr startet das bunte Abendprogramm 

zum Thema „gemeinsam“ mit Friedhelm Meisenkaiser, 

Band, Febe Olpen, Gerd Eberhard, Thekla 

Neumann, Svenja Winkels, Simon Rauch und Team. 

Das Programm schließt ca. 5 – 10 Minuten nach dem 

Eröffnungsfestival für die Erwachsenen, damit diese dort 

entspannt bis zum Schluss teilnehmen können. 

Nachtprogramm: Welcome-Abend 

„Schlag… die Mitarbeiter von 20plus!“ 

mit Mathias Grimske und dem 20plus Team 


Getreu nach dem Motto der beliebten TV-Show des noch 

beliebteren Entertainers wollen wir den ersten Abend 

nutzen, um erst einmal anzukommen. Weil das alleine 

aber nicht ganz so viel Spaß macht, erleichtern viele, 

witzige, unterhaltsame, knifflige und zusammenschweißende 

Spiele das Wohlfühlen am ersten SPRING-Abend. 

Hier bleibt kein Auge trocken, und niemand allein. Wir 

versprechen keinen Millionengewinn – aber einen Abend, 

der Lust auf mehr macht. Die MitarbeiterInnen von 20plus 

werden ihr Bestes geben – Du auch? Sei selbst Teil davon 

– und herzlich willkommen im „Café zweite Heimat“. 

Nachtprogramm: Kabarett 

mit Eva-Maria Admiral und Eric Wehrlin 


Sachen zum Lachen … So ein Theater … 

Was Sie schon immer über Schauspieler wissen wollten. 

Tränen lachen – Tränen weinen. 

Eva-Maria Admiral und Eric Wehrlin als Ausnahmeschauspieler 

ungeschminkt hinter den Kulissen. Die Geheimnisse 

der Schauspielkunst? 

www.admiral-wehrlin.de 

Nachtprogramm: Musik-Comedy 

mit Meisenkaiser 

10 Konferenzhotel, ABC-Teil 

Ein Konzert wird zu einer Mischung aus Musik, Comedy, 

Parodie, Pantomime, Kabarett und ganz persönlichen 

Statements. Immer wieder schlüpft er in unterschiedliche 

Rollen und hält dann z.B. als „Friedhelm Meisenkaiser“ 

dem lachenden Publikum den Spiegel vor. Highlights sind 

immer wieder seine Herbert Grönemeyer Parodien und neu 

entwickelte Musik-Instrumente. 

Nachtprogramm: Akustik Worship 

mit Arne Kopfermann 

10 Konferenzhotel, Wirtshaus (Zum Stern) 

Zum Ausklang des Tages hat Arne Kopfermann in diesem 

atmosphärischen, akustischen Programm mehrstimmig 

gesungene Songs aus seinem aktuellen Lobpreis-Album 

„Wenn ich nur Worte hätte“ zusammengestellt, die zur 

Ruhe bringen und auf unseren großen Gott ausrichten. Mit: 

Arne Kopfermann-voc, git/ Louisa Natterer-voc, violin/ Andreas 

Gundlach-voc, piano/ Kenneth Tschersich-voc, perc. 

Nachtprogramm: Panflöte & Klavier 

mit Prof. Pan Bogdan und Petre Pandelescu 


Der „Paganini der Panflöte“ Weltklasse-Solist Pan Bogdan 

beherrscht die schwierigsten Blastechniken des Instruments 

und spielt mit virtuoser Eleganz und enormer 

Geschwindigkeit klassische und moderne Werke. Virtuose 

Kunstwerke wie z. B. „Die Lerche“, lassen die buntesten 

Vogelstimmen hautnah erleben. Werke mit tiefem Inhalt 

z. B „Amazing Grace“ ergreifen… 

34 

35 

20 Plus 

21.45 

22.45 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00

MONTAG MONTAG 

MATTHÄUS 18,20 EINS S EIN 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

20 Plus 

23.15 

24.00 

Nachtprogramm: Unterhaltsame Erzählung 

mit Ralf Esslinger 

22 Willinger Brauhaus – Obergeschoss 

Auszüge aus der Crashtour-bible von der Schöpfung bis 

zum Evangelium nach Matthäus (Erzählung mit drei Jonglierbällen). 

Mit visuellem Geschichtenerzählen, Pantomime 

& Ballonkunst wird anschaulich von der Geschichte Gottes 

mit den Menschen erzählt. 

Eine Abenteuer-Reise zum Innehalten, Aufatmen, Lachen, 

& Träumen... 

Nachtprogramm: Worship 

mit Tobias Hundt 


Die Songs von Tobias Hundt entstehen aus der Sehnsucht, 

das Leben zu spüren. Es geht um Sieg und Niederlage. 

Um Lachen und Weinen. Um Kampf und Stillstand, Ausbruch, 

Aufbruch und Ankommen. Es geht um Retten und 

Gerettet werden. 

Nachtprogramm: Kabarett, Liedermacher 

mit Martin Buchholz und Eberhard Rink 

22 Willinger Brauhaus, Weizen Deele 

TAGE MIT GOLDRAND – neue Lieder und Geschichten 

von Martin Bucholz. Eine Liebeserklärung an das Leben. 

„Der Himmel macht uns jeden Tag Geschenke, doch häufig 

packen wir sie gar nicht aus!“ Eine heiter-hintersinnige 

Schatzsuche nach den funkelnden Goldrändern im grauen 

Alltag - inspiriert von den 100 Jahren Lebenserfahrung 

seiner alten Freundin Edith Libbert. Ein Abend zwischen 

Lachen und Weinen. 

Nachtprogramm: Liedermacher 

mit Clemens Bittlinger 

22 Willinger Brauhaus, Malztenne 

„Bitte frei machen!“ - Diese „hochdoktorale Aufforderung“ 

greift Clemens Bittlinger auf, um einen schärferen und 

tieferen Blick hinter die Kulissen unserer Gesellschaft zu 

werfen: Freiheit und die vielen Dinge, die unser Leben eng 

machen und uns „gefangen“ halten. Geschliffene Sprachbilder, 

humorvoll-nachdenkliche Präsentation im Wechsel 

mit Kompositionen Bittlingers und seinen erstklassigen 

Musikern. 

Nachtprogramm: Gute-Nacht-Geschichte 


Gemütliches Licht, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein 

Lesesessel, zurücklehnen und genießen: das ist die Gute- 

Nacht-Geschichte bei 20plus. Besinnliches und Gebet 

laden ein, den Tag gemeinsam zu beenden. Ermutigt und 

entspannt ins Bett gehen. Gute Nacht! 

36 

37

DIENSTAG DIENSTAG 

RÖMER 12,9–18 MEINS SEIN 

Alle 

13.00 

14.00 

Alle 

14.00 

17.30 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.15 

15.30 

Alle 

16.00 

17.30 

ALLE 

Einsteigerrunde für SPRING-Neulinge 

mit Hartmut Steeb und Michael vom Ende 


Sind Sie zum ersten Mal bei SPRING? Dann sind Sie 

bei dieser kleinen Grundorientierung genau richtig. Hier 

helfen wir Ihnen, dass Sie im Vielerlei den roten Faden 

finden. Das ist bei uns „Chefsache“. Hartmut Steeb und 

Michael vom Ende stehen bereit zum Empfangsgespräch 

und „Durchblicker-Lehrgang“. 

Berufscoaching 

mit Friedegard Hauser und dem xpand-Team 

10 Konferenzhotel, Konferenzraum 9+10 

Jeder Mensch hat eine Berufung. Ein Leben im Einklang 

mit dieser setzt Kraft in uns frei und hilft zu einer gesunden 

Lebensbalance. Es trägt zur Prophylaxe von Burnout 

und Depression bei und stärkt die eigene Kompetenz darin 

Krisen zu bewältigen. Es wird zu einem persönlichen 

30-Minuten-Gespräch eingeladen, um Fragen zur eigenen 

Berufung zu klären und konkrete nächste Schritte zu 

planen. 

Hinweis: Anmeldung über Listen, die am Ort aushängen 

Monkey Climbing im Kurpark 

14 Kurpark 

Bei gutem Wetter kann im Kurpark geklettert werden. Hohe 

Bäume werden mit Griffen präpariert, sodass ihr an ihnen 

eure Kletterkünste versuchen könnt. Natürlich seid ihr dabei 

angeseilt. Eine tolle Sache, die so recht zu SPRING 

passt. Mit der Seilbahn könnt ihr durch die Luft über einen 

See schweben. 

Hinweis: Angebot findet täglich statt. 

Festivalchor 

mit Hans-Werner Scharnowski 

10 Konferenzhotel, Wirtshaus 

Einstudierung des Musicals „noch einmal Kapernaum“ von 

Hans Werner Scharnowski und Jürgen Werth - groovige 

Chormusik zwischen Pop und Gospel 

Aufführung am Freitag Abend und bei den zwei Abschlussgottesdiensten. 

Hinweis: Um am Musical mit aufführen zu 

können, ist es Bedingung täglich mindestens eine Workshopzeit 

zu besuchen. 

Nordic Walking 

6 Am Besucherzentrum, Treffpunkt 

In diesem Jahr gibt es mal wieder ein Angebot für Nordic- 

Walking-Freunde. Diese kleinere Runde von ca. 7,5 km 

geht zuerst durch das Strycktal, immer links entlang der 

Itter, vorbei an der Mühlenkopfschanze aufwärts bis zum 

„Waschkump“, dem höchsten Punkt. Auf der rechten Seite 

des Flusses führt der Weg zurück. 

Hinweis: Das ist kein Kurs, sondern ein gemeinsames Walken 

in der Gruppe! 

Entdecke den Wald – Erlebniswanderung 

mit Martin Barth 


Wald liegt oft vor der Haustüre und ist doch vielfach ein unbekannter 

und spannender Lebensraum. Wir wollen einige 

der Geheimnisse auf spielerische Art und Weise erkunden: 

Wie sind die Lebewesen im Wald miteinander vernetzt? 

Wieso sind Bäume fantastische Zeitspeicher? Was bedeutet 

nachhaltiges Handeln? Bei einer ca. 1,5 – 2-stündigen 

Wanderung werden wir mit allen Sinnen in diese unbekannte 

Welt eintauchen. Dabei können wir im Wald einiges 

für unser Miteinander in Familien, Gemeinden und Kirchen 

entdecken. Ein Perspektivwechsel der besonderen Art für 

alle , die Spaß an Gottes Schöpfung haben. 

Mitbringen: Anfang April ist vom Schneesturm bis zum 

zarten Grün alles drin, deshalb bitte an festes Schuhwerk 

und wetterfeste Kleidung denken. 

Hinweis: Da wir auch abseits der festen Wege im Gelände 

unterwegs sein werden, ist der Ausflug nicht für Kinderwagen 

geeignet. 

Teilnehmerbegrenzung: Max. 30 Personen. Liste hängt im 

Besucherzentrum bei der SPRING-Info. 

Tarpsurfing + Indoboarding + Slacklinen 

14 Kurhaus 

Wer im Mittelgebirge surfen will, muss erfinderisch sein … 

Tarpsufing: Mit Hilfe einer großen Kunststoffplane werden 

die hawaiianischen Riesenwellen nachgeahmt. Zum richtigen 

Zeitpunkt gilt es sich nun in die Wellen zu stürzen. 

Mithilfe von Skateboards, Longboards und Inlineskates 

kann die Welle von jedem bezwungen werden. Spaß und 

Urlaubsfeeling sind garantiert. 

Indoboarding: Dieses von Surfern entwickelte Trainingsgerät 

erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die erste 

Aufgabe besteht darin, ein kleines Bord auf einer Rolle 

auszubalancieren. Wer das beherrscht, lernt auch erste 

Tricks kennen. 

Slackline: Um die großen Wellen zu reiten, muss das 

Gleichgewicht geschult werden. Auf einem 20 m langen 

Spanngurt kann der Balanceakt gewagt werden. Unter Anleitung 

sind schnell Fortschritte festzustellen. 

Viel Spaß beim Mittelgebirgssurfen! 

38 

39 

Alle 

14.00 

16.00 

Alle 

14.00 

16.30 

Alle 

16.00 

18.00



Alle 

14.00 

16.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

16.00 

17.30 

Inlineskaten – Anfänger 

14 Kurhaus, Kurhausbühne 

Inlineskaten ist eine populäre Sportart und besonders in 

der Osterzeit steigen viele zum ersten Mal wieder in die 

Skates. Beim Inliner-Workshop erwarten dich Auffrischungen 

im Bereich Brems- und Fahrtechnik. Schutzausrüstung 

ist erforderlich. Jung und Alt sind willkommen. 

Wanderung Tälerweg 10 km 



Die ausgesuchte Wanderung geht vom Startpunkt zum Heuweg 

ins Ruthenaartal. Von dort aus gelangt man ins Hoppecketal 

bis man weiter zum Keller kommt. Danach geht der Weg zur 

Warmeke bis Köhlerhagen. Von dort aus lotst uns der zertifizierte 

Wanderführer vom Upländer Gebirgsverein wieder zurück 

zum Besucherzentrum in Willingen. Zwischendurch werden 

Pausen eingelegt, damit die Stärkung nicht zu kurz kommt. 





Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. 

Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strategischem 

Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen 

sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, 

machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. 

Eine Fülle von neuen und bewährten alten Brett- 

und Kartenspielen steht für diesen Brückenschlag bereit. 

Teamer beraten und helfen beim Einspielen. 

Special 

mit Mischa Marin und Band: Das Nachmittagskonzert 

6 Besucherzentrum, Großer Saal 

Der Rocker von ADK ist Papa geworden und berichtet 

auf seinem neuen Album „Die Mehrzahl von Glück“ am 

Piano von den Herausforderungen eines neuen Lebensabschnitts. 

Mal bewegend, mal kämpferisch, mal ungeheuer 

mutmachend. Über allem steht als Tenor eine tiefe 

Dankbarkeit. Lieder mit Herz und Horizont für Jung und 

Alt. Oder wie eine Rezensentin kürzlich schrieb: „Meine 

Kinder wollen immer wieder den Mann hören.“ 

18, 20, Zwo - passe?! 

mit Stefan Jurkiewicz 


„Null Bock“? Beim Skat kein Problem, denn hier gibt es 

beides, „Null“ und „Bock“. Wer es bisher noch nicht geschafft 

haben sollte, Deutschlands beliebtestes Kartenspiel 

zu lernen, der bekommt in diesem 4-tägigen Kompaktkurs 

während SPRING die Chance, sich bald den unzähligen 

Skatfreunden beim Reizen, Drücken und Stechen 

anschließen zu können. Nebenbei trainieren wir unsere 

Merk- und Kombinationsfähigkeit sowie Kopfrechnen im 

wahrsten Sinne des Wortes spielend. 

Mitzubringen: einen klaren Kopf und etwas zu schreiben. 

Na? Jetzt „Bock“ auf „Null“? 

Hinweis: Fortsetzung Mittwoch-Freitag 


mit Musik von Daniel Kallauch und Wolfgang Zerbin. 

Leitung haben Stefanie und Henrik Diekmann 


Family-Session, der Tagesabschluss für die ganze Familie 

mit fetziger Musik von Daniel Kallauch zum Mitsingen 

und Mitmachen, einer spannenden Geschichte aus 

der Schatzbibel und einem kurzen Mitmach-Impuls, um 

den Tag Revue passieren zu lassen. Ob Willibald auch 

wieder dabei ist? 

KINDER 

Kinderbetreuung 0-2 Jahre 

mit Kathleen Scheerer und Team 

4 Uplandschule, Grundschule 

Kinderprogramm 3–6 Jahre 

mit Enid Lal und Team 

Musikalische Begleitung: Uwe Lal 

4 Uplandschule, Gymnasium, 1.OG 

Die Maus im Boot und Petrus, der Profi-Fischer 

Spiele-Nachmittag 

mit Arno Backhaus 

4 Uplandschule, Gymnasium, 1. OG 

Gemeinsam – sind wir stark 

mit Febe Olpen, Gerd Eberhard, Thekla Neumann, Band, 

Simon Rauch, Svenja Winkels u.a. 

4 Uplandschule-Gymnasium EG 

Überraschungen mit dem Ballonkünstler Ralf Esslinger 


Simon Rauch, Svenja Winkels u.a. 


40 

41 

TEENS 

… vielfältiges SPRINGLANTIS 

mit Rielana Sundermeier und Team 

4 Uplandschule, Realschule 

Tauche ein und entdecke mit uns zusammen deine verborgenen 

Schätze. 

Alle AB 11J. 

16.00 

17.30 

Alle 

17.45 

18.30 

KInder 0–2 

siehe 

s. 20 

KIndergArten 

siehe 

s. 20 

KIndergArten 

16.00 

17.30 

grundschule 

09.00 

12.00 

grundschule 

19.15 

21.15 

teens 

09.15 

11.45



teens 

14.00 

17.00 

teens 

14.00 

15.30 

teens 

16.00 

17.30 

teens 

19.15 

21.15 

JugendlIche 

09.15 

10.00 

JugendlIche 

10.30 

10.45 

JugendlIche 

ab 

14.00 

JugendlIche 

19.30 

21.00 

Kabazone 


Abgetaucht!? 



Dieser geheime Schatz wird erst in Willingen enthüllt. 

Hinweis: Workshop findet um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr statt 

… SPRINGLANTIS – Arena 



Die Arena ist voll. Die Spieler sind bereit. Die Spannung 

steigt. Sei dabei, dann können die großen Spiele beginnen. 

JUGENDLICHE 

WILL(kommen)INGEN zurück! 

Fünf Tage SPRING, ab geht’s! 

mit dem Youth-Team 

2 Evangelische Kirche 

Wortwechsel: MEINS SEIN 

Deine Fragen, deine Gedanken, hier kommst du zu Wort. 



ÜBERRASCHT SEIN 

2 Treffpunkt Evangelische Kirche 

Dicke Winterjacke oder Beachstyle? Lass dich überraschen. 

Aber sei gewarnt, es wird richtig abgehen, also 

bring viel Energie mit! 

Worttranssport: MEINS SEIN 



…es ist deine Herausforderung! Multimedia Festival deluxe 

Im Anschluss Gebets- und Segnungsangebot und Nachtcafé 

in der Lounge. 

Nightlife: Dupstep-Lobpreis-Projekt 

Im Anschluss Nachtcafé in der Lounge 


Ein dröhnender Bass, der durch den Körper geht, elektronische 

Sounds, mehrstimmiger Live-Gesang und zwei 

E-Gitarren. Fünf Reichenbacher laden DICH ein, Gott zu 

loben mit bekannten Liedern im neuen Stil - Musik abseits 

vom Mainstream. Das musst DU erlebt haben!!! 

Eine Seminarreihe für Jugendliche und Erwachsene mit 

geistiger Behinderung 

mit Dorothee Bahr 


Wer war Johannes, der uns in einem ganzen Buch erzählt, 

was er mit Jesus erlebt hat? In Luk. 6,12-16 wird uns 

berichtet, wie er zu einem der zwölf Jünger Jesu berufen 

wurde. Er wird als der Jünger bezeichnet, der Jesus besonders 

nahe steht. Als alter Mann lebte er lange einsam auf 

der Insel Patmos. Dort zeigte Gott ihm, welche Zukunft es 

für uns Menschen gibt. Johannes hat es in der Offenbarung 

für uns aufgeschrieben. 




10 Konferenzhotel, Treffpunkt Foyer 

Wir machen einen Spaziergang, um das Tagungszentrum 

und den Ort näher kennenzulernen und gehen anschließend 

Kaffeetrinken. 

Frühstück 

mit dem 20plus-Team 

31 Göbel´s Gästehaus am Park 

Komm, wann Du möchtest. Wenn Du nicht in der Groß-WG 

von 20plus wohnst, bring 7,50 Euro mit. 

Start: Frühstücken und Beten 

mit Albrecht und Brigitte Kaul 

10 Konferenzhotel, Ecke im Frühstücksraum 

„Gebetsecke“ zum Frühstück mit Gesprächsimpulsen und 

integriertem Gebet. Hinweis: für Gäste, die nicht im Konferenzhotel 

wohnen: 11 Euro Essensbeitrag 

Start: Joggen und Beten 

mit einem Mitarbeiter von SRS-Sportler ruft Sportler 

10 Konferenzhotel, Meetingpoint am Haupteingang 

Joggen mit inhaltlichen Stopps 

Start: Bibelschwimmen 

mit Alex Zöller und Team 

5 Lagunenbad 

Schwimmen und beten 

Start: Aquafitness mit Gott 


5 Lagunenbad 

Wassergymnastik 

ERWACHSENE 

JugendlIche 

42 

43 

ab 

21.15 

JugendlIche 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

JugendlIche 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

VOrmIttAg 

20 Plus 

07.30 

10.00 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45



erwAchsene 

08.15 

08.45 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

Start: Krabbel-Morgen 

mit Rebecca Hamer-Meinen 


Tagesanfang für Krabbel- und Kleinkinder und ihre Eltern 

Start: Ruhe und Wort 

mit Albrecht Kaul 


Ruhiger Tagesbeginn mit kurzem Impuls für den Tag 

Start: Die Offene Morgenandacht 

mit Diethelm Strauch, Birte Lotter und Tobias Hundt 


Charismatisch ausgerichtet mit umfangreichem Anbetungsteil 

Start: Morgenliturgie mit Impuls und Abendmahl 

mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, Manuel 

Steeb 

6 Besucherzentrum, Rundbau 

Liturgischer Tagesbeginn mit Abendmahl 

Start: Dieses Wort hat mich geprägt 

mit Henrik Diekmann, Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, 

Judy Bailey mit Band 


Andacht zu Lieblingsbibelworten der Referenten 

Start: Aufwachen und Ablachen 

mit Arno Backhaus und Friedhelm Meisenkaiser 


Humoristisch-besinnlicher Morgenstart 

Start: Die Losung heute 

mit Daniela Knauz, Prof. Dr. Johannes Reimer und Andreas 

Volz mit Band 


Eine knackige Andacht zu Losung und/oder Lehrtext 

Start: Ehepaare vor Gott 

mit Sabine und Siegbert Lehmpfuhl 


Ehepaare lesen unter Anleitung gemeinsam die Bibel 

Start: Männer-Frühschoppen 

mit Erhart Zeiser und Dr. Roland Werner 

6 Besucherzentrum, Treff-Inn 

„Klischeehaft und klassisch“ – Männer und Mutmachendes 

aus der Bibel 

Start: Gemeinsam Lieder singen 

mit Michael vom Ende 


Gemeinsam Lieder singen, verbunden durch kurze Impulse 

Start: Kunst und Gott 

mit Kornelia Krause und Wilhelm Hoffmann 


Ein Angebot des Seelsorgeteams 

Start: Anschaulich starten 

mit Friedbert Ramming und DieMut Barth 








und zu stärken. Pro Person nehmen wir uns 

insgesamt 15 Minuten Zeit und geben das von Gott Gehörte 

in schriftlicher Form mit, damit es vor Gott im Gebet 

bewegt undgeprüft werden kann.Hinweis 1: Die Listen zum 

Eintragen hängen jeweils morgens an der Tür der Räume. 

Hinweis: tägliches Angebot 

Hausmusik und „Knackpunkt“: 

mit Henrik Ermlich, der Hausmusik-Combo und dem 

20plus Team 

23 Park Resort (Terrasseneingang -Parkseite) 

Der Knackpunkt-Vormittag bei 20plus mit einer inspirierenden 

Bibelauslegung zum Tagesthema, erfrischenden 

Theaterstücken und hausgemachter Musik zur Anbetung. 

Das Rundum-Sorglos-Paket für alle, die gerne mitdenken 

und WG-Atmosphäre schätzen. Selbstverständlich gibt es 

anschließend gemeinsames Mittagessen. 

Glaubenskurs „Warum Jesus“ 

mit Henrik Diekmann 


Neu im Glauben? Oder viele Fragen zum Glauben? SPRING 

bietet parallel zu den Bibelarbeiten einen Glaubenskurs zu 

Grundfragen des Glaubens an. 

Unglaublich, was geschieht, wenn ich beginne, mein Leben 

mit Jesus Christus zu leben. Durch ein Impulsreferat 

und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns der Person 

Jesu nähern und entdecken, wer er persönlich für uns ist. 

Dieser Glaubenskurs ist für Menschen, die am Anfang ihres 

Lebens mit Jesus stehen oder noch nicht ganz so weit sind, 

sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden. 

Es ist möglich, jede Veranstaltung des Glaubenskurses 

einzeln zu besuchen. 

erwAchsene 

44 

45 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

10.00 

13.30 

20 Plus 

10.30 

12.30 

erwAchsene 

10.30 

11.45



erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

nAchmIttAg 13.00 – 15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Bibelarbeit Team1 

mit Astrid Eichler, Prof. Dr. Johannes Reimer, 

Jens Buschbeck 

6 Besucherzentrum-Großer Saal 

Bibelarbeit Team 2 

mit Birgit Schilling, Dr. Christoph Morgner, 

Harald Sommerfeld 

10 Konferenzhotel C-Teil 


mit Angelika Marsch, Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, 

Dr.-Ing. Paul Nogossek 


Bibelarbeit künstlerisch-kreativ 

mit Klaus Göttler, Kathrin Feser und Andreas Volz 


TV 

Bibelarbeit meditativ-still 

mit Herbert Großarth, Tobias von Boehn, Margitta Rosenbaum 

und Manuel Steeb 


Bibelarbeit multimedial-modern 

mit Armin Jans, Dr. Nils Neumann, 

Prof. Dr. Wolfgang Stock 

10 Konferenzhotel, Konferenzraum1 

„JEDER ESSE, WAS ER KANN...“ 

mit Debby und Markus Cramer 


Welche Rolle spielt es, was wir essen? Ist unsere Ernährung 

wirklich für die größten Probleme der Menschheit 

verantwortlich, z.B. Welthunger und Zivilisationskrankheiten? 

Wir werden euch über Hintergründe aufklären und 

Zusammenhänge aufzeigen, auch anhand der Bibel. Am 

Ende erhaltet ihr gute Hilfestellungen für eine verantwortungsvolle, 

gesunde und alltagstaugliche Ernährung. Ihr 

werdet euer Essen mit anderen Augen sehen und ganz neu 

genießen können! 

Hinweis: Wiederholung am Mittwoch 

Free to Act 

mit Eva-Maria Admiral 


Unter den Stichworten „Schauspiel, Theater und Improvisation“ 

gewährt die Referentin einen Einblick in die 

Grundlagen der Schauspielkunst, der Rollenanalyse, den 

„Äußerlichkeiten“ wie Raum, Requisiten, Maske und der 

Vorbereitung auf den Auftritt. Thematisiert wird auch das 

Schreiben von Theaterszenen, das Inszenieren und die Fragestellung: 

Wie setze ich gezielt Theater in der Kirche ein? 

Hinweis: Wiederholung am Freitag 

DIE OSTAFRIKANISCHE ERWECKUNG 

in einer Gesellschaft voller Hass und Massaker in 

Ruanda 

mit Dr. Wolfgang Reinhardt 


Die Ostafrikanische Erweckungsbewegung hat über Jahrzehnte 

etablierte Kirchen beeinflusst und viele Veränderungen 

in den Ländern bewirkt. Insbesondere hat sie sich 

dem ethnischen Hass widersetzt. Ihre Besonderheit und 

ihre Rolle besonders in Ruanda bis zum Völkermord von 

1994 soll an Beispielen veranschaulicht werden, ebenso 

ihre Auswirkung auf die Zukunft. 

Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr 

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ – ein Auftrag 

Jesu an uns 

mit Christine Günther 


Wir kennen die Auswirkungen wenn es nicht gelingt: 

Burnout? Missverständnisse in Beziehungen? oder einfach 

Schwierigkeiten statt mit dem Kopf auch mit dem 

Herzen zu kommunizieren? Der Workshop möchte helfen, 

sich selbst und seinen Nächsten besser zu verstehen, die 

Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu achten. 


„Anleitung“ zum befreiten Leben 

mit Inka Eversmann und Friedbert Ramming 


Du hast Dich mit Deinen schwierigen Lebenssituationen in 

Arbeit, Familie und Gemeinde abgefunden. 

Tief in Deinem Herzen schlummert eine Sehnsucht nach 

einem anderen Leben, ein Leben in Freiheit. Aber wie 

könnte das aussehen? In diesem Workshop definieren wir 

Freiheit wie Gott sie lebt und zeigen Wege auf, wie wir sie 

in unserem Alltag umsetzen können. 


Werte leben – ich selbst sein 

mit Anne Burdenski und Birgit Feinstein 


Ein Leben im Einklang mit unseren Werten setzt Kraft in 

uns frei. Es stärkt unser Empfinden für uns selbst und führt 

zu unseren ganz eigenen Bereichen. Damit entwickeln wir 

Lebenskompetenz und Authentizität für unsere vielfältigen 

Aufgaben. Ein Workshop für Frauen, die über ihre Werte 

und deren Umsetzung sich wieder näher kommen – mehr 

„ich selbst sein“. 

Hinweis: nur für Frauen 

erwAchsene 

46 

47 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30



erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine … 

mit Daniel Parzany 


Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese 

auch im Alltag. An konkreten Beispielen möchten wir zeigen, 

dass Wort und Tat zusammengehört. 


Herausforderung Alltag – wie wir das Leben trotzdem feiern 

mit Ina Oettinghaus 


Der Alltag ist gefüllt mit Herausforderungen. Krankheit, 

Sorgen und Nöte erschweren das Leben. Wie können wir in 

solchen Zeiten trotzdem mit Freude durchs Leben gehen? 

Unglaublich erscheint es uns, dass Jesus an unserer Seite 

ist. Freude können wir nicht produzieren, aber wir können 

die Türen für sie öffnen. In diesem Workshop geht es darum 

persönliche Freudenkiller zu entlarven, damit wir das 

Leben trotzdem feiern können! 

Besucher stehen immer im Mittelpunkt – und somit 

gerne im Wege?! 

mit Eveline Bischoff 


Klasse, wenn Gäste unsere Gottesdienste besuchen. 

EIGENTLICH müsste man auf sie zugehen … 

Ein Seminar über Kontakte knüpfen – ins Gespräch kommen 

- Beziehungen aufbauen. Damit Besucher und Gäste 

sich vor, während und nach den Gottesdiensten und Veranstaltungen 

willkommen und wohl fühlen. 

Das kann ja heiter werden …! 

– Wir Christen, die Gemeinden und der Humor 

mit Dr. Christoph Morgner 


„Unsere evangelischen Gottesdienste sind von Ernst und 

Traurigkeit gekennzeichnet.“ So der Leipziger Thomaskantor 

Georg C. Biller. Hat er Recht? Wenn ja: Was lässt sich 

ändern, damit die Freude in unsere Gottesdienste einzieht? 


„Meine Schafe hören meine Stimme“ – 

gemeinsam Gottes Reden hören 

mit Karin Barbeln und InTeam 


Du gehörst zur Herde, hörst aber den Hirten nicht – oder viel 

zu selten? Dann bist Du hier richtig! Ausgehend von dem 

was die Bibel über Gottes Reden sagt, beschäftigen wir uns 

gemeinsam mit seinen verschiedenen Formen und erleben 

dies in praktischen Übungen. Kommen – Hören – Staunen! 

Hinweis 1: Teilnehmerzahl: ca. 40 Personen – Ankunft 

entscheidet 

Hinweis 2: Dieser WS dauert bis 17.30 Uhr. 

Hinweis 3: Wiederholung am Donnerstag 

Bilder für meine Seele 

mit Kornelia Krause 


Die Seele liebt die Sprache der Bilder, um sich auszudrücken 

und neue Eindrücke festhalten zu können. Nach einer 

Einführung wählt der Teilnehmer aus einer Vielzahl von 

Motiven einige aus, die seine Erfahrungen und Hoffnungen 

ausdrücken und stellt sie zu einem Büchlein zusammen. 

Dabei kommen wir miteinander ins Gespräch. 

Hinweis 1: Max. 15 Personen, Anmeldung über die SPRING- 

Info 

Hinweis 2: Kostenbeitrag von 2 Euro für Bilder und Materialien 

Hinweis 3: Wiederholung am Mittwoch und Freitag 

Bewegung und Entspannung hilft der Seele 

mit Ilse Rauch 


In diesem Workshop geht es um ein ganzheitliches Gesundheitstraining. 

Die Betonung liegt auf Wohlbefinden für 

Körper, Geist und Seele. Es geht dabei nicht um Leistung. 

Das Angebot umfasst funktionelle Gymnastik, Atem- und 

Entspannungstechniken, therapeutisches Tanzen und 

Tipps zum Lebensstil und zur Ernährung. Der Workshop 

ist auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen, 

chronischen Schmerzen und Müdigkeit geeignet. 

Wir mischen mit in unserer Stadt 

mit Harald Sommerfeld 


Als christliche Gemeinschaft sind wir Teil der städtischen 

Gemeinschaft. Warum sollen und wie können wir als Christen 

im kommunalen Leben mitmischen? 


Den Himmel auf der Arbeit erleben und ausbreiten 

mit Ann Kathrin Horstmann 


Wofür arbeiten wir? Klar, um Geld zu verdienen? Um Zeugnis 

zu sein und Kollegen zu Gott zu führen? Ist da nicht oft 

Frust vorprogrammiert? Den Himmel auf der Arbeit erleben 

– schön wär´s, aber wie? Viele Fragen rund um Arbeit 

und Glauben. Mit Hilfe verschiedener Thesen wollen wir 

überlegen, wie wir Gott an unserem Arbeitsplatz begegnen 

können. Und welche Auswirkungen das auf uns und unsere 

Umgebung haben kann. 

Hinweis: Wiederholung am Donnerstag 

erwAchsene 

48 49 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30



erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Wir gründen eine christliche Kindertagesstätte 

mit Prof. Dr. Wolfgang Stock 


Überall fehlen Kita-Plätze – die Politik muss dieses Jahr 

genügend bereitstellen. Eine große Chance für Christen, 

mit einer selbstgegründeten christlichen Kita „der Stadt 

Bestes zu suchen“: Unglaublich, aber wahr: es geht (fast) 

ohne Eigenkapital. Das Rezept ist an vielen Orten erprobt 

und funktioniert segensreich. 

Reformation in der Ortsgemeinde 

mit Dr.-Ing. Paul Nogossek 

16 katholische Kirche 

Wie kann uns der Spagat zwischen bewahren, „dem Weiden 

der Herde“ und die stets notwendige Anpassung/Öffnung 

für die junge Generation, dem postmodernen Menschen 

oder entkirchlichten Menschen (ohne Verwässerung der 

Botschaft) gelingen. Gerne möchte ich von Erfahrungen aus 

dem Leben unserer Freikirche berichten (Freud und Leid) 

und nachdenken, wie es (besser??) funktionieren kann. 

Mit der Bibel auf der Straße – Möglichkeiten und Grenzen 

mit dem Team des Bibelmobils 

15 im Bibelmobil, Parkplatz vor dem Besucherzentrum 

Seit 20 Jahren wirbt das BIBELMOBIL in Städten und Dörfern 

für die Bibel und ihre gute Botschaft. Positive und negative 

Erfahrungen prägen den Alltag und fordern immer wieder 

neu heraus. Grenzen und Möglichkeiten werden im Gespräch 

erörtert und es wird nach guten Wegen gesucht, in der Öffentlichkeit 

sprachfähig über den eigenen Glauben zu sein. 

Wolf oder Giraffe? Gewaltfreie Kommunikation in Beziehungen 



Kommunikation ist ein großes Thema, besonders in Beziehungen. 

Dabei entstehen Konflikte oft aufgrund der nicht 

wahrgenommenen Bedürfnisse des Partners oder des Kindes. 

In diesem Workshop stellen wir einen Weg vor und 

bieten Übungen an, die unser Kommunikationsverhalten 

verändern werden. 


AD(H)S – zwischen Dichtung und Wahrheit – Grundlagen 

mit Visnja und Dr. Just Lauer 


Woher kommt die Störung? Wie wirkt sie sich aus? Welche 

Hilfen gibt es für die Erziehung und welche für die Lebensbewältigung 

betroffener Erwachsener? Wie lernt ein AD(H) 

S-Betroffener? 

Praxisorientierte Darstellung mit Hilfe von Videosequenzen 

aus der Therapie- und Lebenspraxis der Referenten. 

Hinweis: Vertiefung um 16 Uhr möglich 

Prophetie praktisch – kreativ beten 

mit Dagmar Stader und Team 


In diesem praktischen Workshop werden wir uns von Gott 

leiten lassen und Impulse des Heiligen Geistes kreativ umsetzen. 

Dazu dient uns eine Schatzkiste mit Gegenständen, 

die wir symbolisch einsetzen. 

Hinweis 1: dieser Workshop dauert bis 17.30 Uhr 

Hinweis 2: Wiederholung am Mittwoch und Donnerstag 

Bibelverse mit Kindern auswendig lernen 

mit Georgia Aegerter 

4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 1 

Hier bekommst du Ideen und kreative Vorschläge, um 

Bibelverse mit deinem Kind oder Kindern in deiner Gemeinde 

auswendig zu lernen. 

Hinweis: Wiederholung am Donnerstag und Freitag 

Kein Stress mehr bei den Hausaufgaben 

mit Johann Wedel 


Wie Sie als Eltern ihr Kind bei der Bewältigung seiner 

Lebens-Aufgaben unterstützen können ... 

Liebe Eltern, wer kennt nicht folgende Situation: Ihr Kind 

sitzt frustriert am Schreibtisch, kommt mit den Aufgaben 

nicht weiter, die Zeit schreitet voran, im Hinterkopf drückt 

der Gedanke an die nächste Klassenarbeit und die Freunde 

warten auch schon, ach und dann war da doch noch der 

Küchendienst….. 


Wertschöpfung durch Wertschätzung 

mit Heidrun Mildner und Hartmut Schmidt 


Validation – ein Kommunikationsmodell im Umgang mit im 

Alter verwirrten (dementen) Menschen. U.a. geht es um 

das Eingehen auf das menschliche Grundbedürfnis nach 

Wertschätzung. Insofern ist es übertragbar auf jede zwischenmenschliche 

Beziehung. Sie bekommen eine klare 

Vorstellung von Wertschöpfung durch Wertschätzung und 

ein praktisches und sofort anwendbares Werkzeug in der 

Kommunikation. 

Hinweis 1: Wiederholung am Donnerstag 

Hinweis 2: Workshop endet um 17.30 Uhr. 

„Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten…“ 

(Jes 1,17) 

mit Judith Bojert 


Linh ist 5 Jahre alt. Sie lebt in einem Zentrum der Sexindustrie 

und des Menschenhandels in Kambodscha. Linh 

ist nur eine von Vielen, die in unserer Welt als Sklaven und 

Zwangsprostituierte ihrer Menschenrechte beraubt und zutiefst 

gedemütigt werden. Die International Justice Mission 

(IJM) nimmt den Kampf gegen diese schreiende Ungerechtigkeit 

auf. – Mehr über ihre Arbeit und die harten Fakten 

erfahrt ihr in diesem auf- und wachrüttelnden Seminar. 


erwAchsene 

50 51 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30



erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Mehrstimmiges Singen im Worship-Team – 

Einfache Regeln und Improvisation 

mit Céline Hefel und Olaf Maaß 


Dieser Workshop wendet sich an Leute, die schon in einem 

Worship-Team singen oder Lust dazu haben, aber noch 

nicht genau wissen, wie sie spontan mehrstimmigen Gesang 

umsetzen können. Oder solche, die gern mehr improvisieren 

würden, aber nicht so recht wissen, wie. Mit ein 

bisschen Theorie und viel Praxis wollen wir Hilfen geben 

und zum Weitermachen motivieren. 

Theaterworkshop 

mit Daniela Schweikert und Pascal Würfel 


Neben einigen wenigen einfachen Theatertechniken soll 

sich dieser Workshop vor allem um Spielfreude und das 

eigene Entdecken (bisher vielleicht ungeahnter) kreativer 

Fähigkeiten drehen: Improvisationen stehen dabei genauso 

auf dem Spielplan wie einfache Dialoge. Und, wer weiß: 

Vielleicht möchte jemand am Abend das Erlernte gleich 

vor größerem Publikum vorführen? 


Die Eigenart des Besitzes und was er mit uns macht 

mit Gottfried Muntschick 


Es gehört mit zu den Eigenarten der Männer, Dinge besitzen 

zu wollen: Frauen, Werkzeug, Autos. Woran liegt 

das? Warum ist der Erwerb einer Sache reizvoller als sein 

Besitz? Wann hast du genug? Und was passiert, wenn du 

alles verlierst? Wenn du dich diesen Fragen stellen willst, 

mit anderen über dein Verhältnis zum Besitz nachdenkst 

und dich selbst dabei ein Stück entdecken möchtest, dann 

bist du bei uns richtig. 

Hinweis: NUR FÜR MÄNNER 

Jesus – Fiktion oder Fakt? 

mit Dr. Roland Werner 


Was können wir wirklich über Jesus wissen? Immer wieder 

wird in Zeitschriften wie „Der Spiegel“ und in Bestsellern 

die Sache mit Jesus in Frage gestellt. Hat er wirklich 

gelebt? Hat er wirklich Wunder getan? Ist er wirklich auferstanden? 

Diesen Fragen wollen wir nachgehen und Argumente 

für die Grundlagen unseres Glaubens anschauen. 

Geocaching 

mit Mitarbeitern von SRS – Sportler ruft Sportler und 

André Bornschein 

6 Besucherzentrum Rundbau 

„Wer sucht der findet“ Geocaching ist ein Hobby für technikbegeisterte 

Naturfreunde. Mit Hilfe eines GPS / Navigationsgerätes 

werden Schätze gesucht und gefunden 

Möchtest Du dabei sein wenn es auf Schatzsuche geht. 

Hinweis 1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr 

Hinweis 2: Wer hat, bringt ein geeignetes GPS-Gerät mit 

Hinweis 3: Kinder können in Begleitung Erwachsener 

gerne teilnehmen. 

Trommeln für den HERRN 

mit Thomas Schulz 


Dieser Trommelkurs ist für alle, die gerne mal zu Lobpreis 

trommeln wollen. Wir lernen auf Djemben die Grundschlagtechniken. 

Anschließend werden wir gemeinsam die 

Rhythmus-Begleitung zu Lobpreisliedern trommeln. 

Hinweis 1: Instrumente werden zur Verfügung gestellt, 

eigene können gerne mitgebracht werden. 

Hinweis 2: Wiederholung um 16 Uhr und am Donnerstag 

Hinweis 3: Andere Rhythmus-Begleitung an jedem Wiederholungstermin 

16.00 – 17.30 

„Moms in Prayer“ 

mit Renate Brunck-Rieger 


Wenn Du nicht für Dein Kind betest, wer dann? Herzliche 

Einladung zum Seminar, in dem wir eine MiP-Stunde 

kennenlernen und miteinander beten werden. Mit einer 

einfachen Struktur und einem klaren zeitlichen Rahmen 

treffen sich Mütter zum Gebet für ihre Kinder und deren 

Schulen und Lehrer. 


Danke, dass du an mich gedacht hast 



Mitsing- und Bewegungslieder für Groß und Klein. Seit vielen 

Jahren schreibt Clemens Bittlinger auch Kinderlieder 

und gestaltet Kinderkonzerte. Gerade ist sein viertes Kinderalbum 

„Danke, du hast an mich gedacht“ erschienen. 

Clemens nimmt uns mit hinein in seine Lieder Werkstatt, 

wir lernen neue Mitsing- und Bewegungslieder für die 

ganze Familie und entwickeln dabei auch eigene Ideen. 


erwAchsene 

JugendlIche 

52 53 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

nAchmIttAg 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

Interkultureller Gemeindebau 

mit Prof. Dr. Johannes Reimer 


Deutschland wird immer multikultureller. Jeder 5. Deutsche 

hat einen seiner Wurzeln in einer anderen Kultur und 

oft auch Religion. Das Missionsfeld liegt somit vor der 

Haus-Schwelle der christlichen Gemeinde. Wie sieht das 

Programm einer Gemeinde aus, die Menschen aus anderen 

Kulturen mit dem Evangelium erreichen will? In unserem 

Workshop werden Sie viele nützliche Einsichten aus der 

Praxis finden. 


Gebet für die Eisenbahner 

mit Hans-Jürgen Schwarze 


Der WS soll eine Vorstellung des Christlichen Vereins Deutscher 

Eisenbahner sein und interessierte Christen zu einer 

Mitarbeit ermutigen. Wir wollen für die Bahnen in Deutschland 

beten und füreinander da sein. Der CVDE ist keine 

Gewerkschaft und keine Gemeinde sondern ein Verein von 

Christen. Wir treffen uns regelmäßig zu Tagungen, Arbeitskreisen 

sowie zum Gebet auf Dienststellen. 


Umgang mit prophetisch Begabten in der Gemeinde 

– Für Führungskräfte und prophetische Leute – 

mit Diethelm Strauch 


Paulus schreibt den Christen in Thessalonich: „Den Geist 

dämpft nicht. Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft 

aber alles und das Gute behaltet.“ (1. Thess. 5,19–21). 

Das galt nicht nur für die Gründungsphase zur Zeit des 

Neuen Testamentes. Auch heute beruft Gott Leute zum 

prophetischen Dienst. Welche Rolle spielen sie in der Gemeinde? 

Wie gehen wir angemessen miteinander um? 

Erzählen mit lebendigen Bildern (Teil 1) 

mit Tobias von Boehn 

14 Kurparkhalle 

Menschen lieben Bilder und Geschichten. Sie sind ein 

Liebesdienst an die Vergesslichkeit der Hörenden. Sie 

inspirieren und berühren. Das „Erzählen mit lebendigen 

Bildern“ entfaltet biblische Geschichten im Zauber des 

Augenblicks. Diese Methode eignet sich für alle Generationen 

und Milieus und ist einsetzbar an allen Orten der 

Verkündigung. Das Schöne ist: Sie ist leicht zu lernen und 

passt sich an die eigenen Begabungen an. 

Hinweis: Vertiefung des Themas am Donnerstag möglich 

Heile mich, Herr! – Das Gebet für Heilung 

mit Birte Lotter und Team 


Jesus hat seinen Nachfolgern den Auftrag gegeben für 

Kranke zu beten. Er hat ihnen versprochen, dass ihr Beten 

nicht ohne Auswirkungen bleibt. Wir dürfen viel erwarten. 

Unser Workshop gibt einen Einblick in Theorie und Praxis 

des Heilungsgebetes. 


DIE OSTAFRIKANISCHE ERWECKUNG 

in einer Gesellschaft voller Hass und Massaker in Ruanda 



Die Ostafrikanische Erweckungsbewegung hat über Jahrzehnte 

etablierte Kirchen beeinflusst und viele Veränderungen 

in den Ländern bewirkt. Insbesondere hat sie sich 

dem ethnischen Hass widersetzt. Ihre Besonderheit und 

ihre Rolle, besonders in Ruanda, bis zum Völkermord von 

1994 soll an Beispielen veranschaulicht werden, ebenso 

ihre Auswirkung auf die Zukunft. 

Hinweis: Wiederholung von 14 Uhr 

„Frohe Botschaft“ in Wort und Bild 

mit Frank Bürger 


Multimedial wird praktisch die Arbeit in einer der auflagenstärksten 

Kirchenzeitschriften präsentiert. Anhand 

eines Bibeltextes erarbeiten wir einen Blogbeitrag zu 

„SPRING“. 


„Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum steht vor Augen 

mit Herbert Großarth 


Es gibt viele Gemeindeaufbaukonzeptionen, die manche 

gute Impulse geben. Anhand biblischer Texte fragen wir, 

welchen Traum, welche Vision Gott von seiner Gemeinde 

hat. 

Die Dreieinigkeit als Ursprung für Gottes Traum von Gemeinde. 

Dazu Texte: Epheser 1, 3-10; Matthäus 9, 35-38; 

Lukas 15, 21-25; Lukas 14, 16-23 

Hinweis: Aufeinander aufbauende Workshops von Mittwoch 

bis Freitag (können auch einzeln besucht werden). 

Der Schlüssel zu meiner Persönlichkeit 

mit Hanna Backhaus 


Welche unbewussten Sätze leiten dich auch noch im Leben 

als Erwachsener? Einreden, die in der Ursprungsfamilie 

und in deiner Geschwisterposition dein „Überleben“ 

gesichert haben, sie sind der Schlüssel zu deiner Persönlichkeit. 


erwAchsene 

54 

55 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

Er das Haupt, wir seine Glieder 



Die Erneuerung der Gemeinde, der Kirche und der Christenheit. 

Was können wir dabei von Nikolaus Graf von Zinzendorf 

(1700-1760) lernen? Seine Einsichten sind nach wie vor 

hoch aktuell. Sie mischen unsere Gemeinden auf und tun 

ihnen gut. Hier lernen wir von gestern für heute. 

Hilfe, ich muss moderieren 

mit Jörg Michelson 


Wie leitet man eine evangelistische Veranstaltung, einen 

Gästegottesdienst o.ä.? Was geht und was geht gar nicht? 

Eine praktische Lektion mit Übungseinheiten zeigt auf, 

was man in der Moderation alles beachten sollte. Wir lernen 

auch von Pleiten, Pech und Pannen. 

Anschaulich predigen 

mit Siegfried Winkler 


Mal ehrlich: An welche Predigten der vergangenen sechs 

Monate erinnern Sie sich noch? Wahrscheinlich an Predigten, 

die Sie persönlich sehr angesprochen haben oder 

die recht anschaulich waren. Beispiele, Illustrationen, 

Gegenstände etc. können dazu beitragen, die Predigt verständlicher 

und eindrücklicher zu machen. Der Workshop 

zeigt, wie diese Dinge hilfreich eingesetzt werden können. 

Wir mischen mit in unserer Stadt 



Als christliche Gemeinschaft sind wir Teil der städtischen 

Gemeinschaft. Warum sollen und wie können wir als Christen 

im kommunalen Leben mitmischen. 


Erfolgsfaktor Stimme 

mit Eric Wehrlin 


Bekanntlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, 

sondern wie man es sagt. Ihre Stimme kann Selbstbewusstsein 

und Interesse widerspiegeln, aber auch Unsicherheit 

und Nervosität. Sie erfahren, wie Sie Ihre Stimme gezielt 

überzeugend einsetzen. Sie lernen anhand praxisnaher 

Übungen, wie Sie volltonig klingen und selbstbewusst auf 

Ihre Zuhörer wirken können. Sie erlernen die Balance von 

innerer Atemkraft und äußerer Spannkraft, die in Ihrer 

Stimme und Sprache hörbar wird. 


Warum mache ich immer wieder die gleichen Fehler? 

mit Andrea Rutsch 


Wie uns unbewusste Lebensmuster im Weg stehen können. 

Wer hat nicht schon mal gedacht: „Es ändert sich ja doch 

nichts an meinen Problemen. Ich will doch eigentlich was 

ganz anderes, als ich es dann tue...“ Das Seminar soll 

helfen zu verstehen, was uns unbewusst antreibt und wo 

Veränderung tatsächlich ansetzen kann. 


So viele Möglichkeiten – was sollen wir nur tun? 



Als Ehepaar gemeinsame Prioritäten finden ist nicht immer 

einfach. Aber jeder hat 24 h am Tag zur Verfügung 

und muss sie sorgsam einsetzen. Als Ehepaar ist das eine 

besondere Herausforderung. Es wird das BCG Portfolio vorgestellt, 

zum Ehegespräch angeleitet und aus dem eigenen 

gelebten Ehealltag der Referenten berichtet. 


AD(H)S – zwischen Dichtung und Wahrheit – Fragen und 

Antworten 



Folgeveranstaltung in kleinerem Rahmen, für Teilnehmer 

des vorherigen Workshops. Möglichkeit zur Vertiefung der 

Problematik und praktischen Anwendungen anhand von 

Fragen und Fallbeispielen der Teilnehmer. 

Gottesdienst mit Ehrenamtlichen gestalten 

mit Jens Buschbeck 


„Selig sind die Beine, die vorm Altar steh`n alleine…“ – 

das muss nicht sein und eigentlich sollte das auch nicht 

sein. 

Was heißt es aber wirklich, GEMEINSAM einen Gottesdienst 

inklusive der Verkündigung vorzubereiten? 

Was ist dabei die Aufgabe des Hauptamtlichen? 

Wie kommuniziert man miteinander? 

Wie wird Gottesdienst zur Begegnung der ganzen Gemeinde 

mit unserem Herrn? Antworten auf diese Fragen 

sucht Jens Buschbeck mit Ihnen in diesem Workshop. 


Theaterworkshop 

mit Daniela Schweikert und Pascal Würfel 


Neben einigen wenigen einfachen Theatertechniken soll 

sich dieser Workshop vor allem um Spielfreude und das 

eigene Entdecken (bisher vielleicht ungeahnter) kreativer 

Fähigkeiten drehen: Improvisationen stehen dabei genauso 

auf dem Spielplan wie einfache Dialoge. Und, wer weiß: 

Vielleicht möchte jemand am Abend das Erlernte gleich 

vor größerem Publikum vorführen? 


erwAchsene 

56 

57 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

20 Plus 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

20 Plus 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

Mit Kindern im Grundschulalter über den Tod reden 

mit Oriana Stock 


Kinder sollten wir mit dem Thema „Tod und Sterben“ 

nicht immer allein lassen, sondern ihnen in geschütztem 

Rahmen die Möglichkeit geben, all ihre Fragen zu stellen 

und so gut wie möglich zu beantworten. Ich möchte das 

Modellprojekt „Hospiz macht Schule“ für Kinder in der 

Grundschule vorstellen. Es soll Ängste abbauen und behutsam 

an die Thematik heranführen. 

Hinweis: Donnerstag wird dieses Thema mit Fokus „Kinder 

im Kindergarten-Alter“ wiederholt. 









eigene können gerne mitgebracht werden 

Hinweis 2: Wiederholung von 14 Uhr und am Donnerstag. 


Mission in einem bewegten Land 

mit Henrik Ermlich 


Hast Du schon mal überlegt, Jesus in der Mission zu dienen? 

Wirkt Gott auch heute noch, wenn Christen sich auf 

eine konsequente Nachfolge einlassen? Henrik erzählt von 

seiner Zeit als Evangelist im Südsudan. Facts und Interessantes 

aus der Kultur des neusten Landes der Erde und 

Erlebnisberichte vom Handeln Gottes in der Mission. 

Als Single leben – wie kann das gehen? Und wohin mit 

meiner Sehnsucht? 

mit Astrid Eichler 


Die Lebensituation als Single hat besonderen Herausforderungen 

und Chancen. Viele empfinden ein Defizit. Manche 

genießen die Freiheit. Andere werden krank an Einsamkeit. 

Wo kann „man“ und „frau“ über die Themen und Fragen 

und Nöte und Chancen sprechen? Welche Fragen brauchen 

dringend eine Antwort und welche müssen nur richtig „eingeordnet“ 

werden? Wir wollen uns den Fragen stellen und 

schauen, ob und wie es Antworten geben könnte. 

Die Hure und das scharlachrote Tier 

mit Dr. Nils Neumann 


Mit krassen Visionen beschreibt das letzte Buch der Bibel die 

Bedrohung, der die christlichen Gemeinden ausgesetzt sind. 

Um die Offenbarung des Johannes zu verstehen, ist es hilfreich, 

etwas über ihre Entstehungssituation zu wissen. Der 

Workshop zeigt auf, mit welchen Rahmenbedingungen sich 

der Text auseinandersetzen muss und wie vor diesem Hintergrund 

die Bilder von der „Hure Babylon“ vom „scharlachroten 

Tier“ und vom „Drachen“ sinnvoll interpretiert werden können. 

Wo Christsein (alles) kostet – Glaube leben in feindlicher 

Umgebung 

mit Johannes Dappen 


Weltweit werden Millionen von Christen verfolgt bis hin zu 

Gefängnis, Folterung und Tod. Und auch in Deutschland 

und Europa weht bereits ein scharfer Gegenwind. 

Informationen, Motivation, Sensibilisierung 


Das Chaospendel – die Stabilisierung des Instabilen 

mit Gottfried Muntschick 


Manche Menschen planen und organisieren ihr Leben sehr 

gut. Unvorhergesehene Ereignisse, persönliche Schwierigkeiten 

und vieles Andere durchkreuzen die Pläne. Alles 

scheint wegzurutschen. Aber nur das Instabile bringt Leben, 

ermöglicht Bewegung. Wenn instabile Systeme miteinander 

kooperieren, dann gibt es Stabilisierung. Ob diese physikalische 

Abstraktion auch deine Lebenssicht beeinflussen kann? 

Schau dir das Chaospendel an und betrachte dein Leben neu. 

Darwin kritisch hinterfragt – Schöpfungsglaube 150 Jahre 

nach Darwin 

mit Christian Dreber 


Charles R. Darwin hat mit seinem vor 150 Jahren (1859) 

erschienenen Werk „Über die Entstehung der Arten“ die 

Vorstellungen der Menschen über die Schöpfung und die 

Geschichte des Lebens nachhaltig beeinflusst. Haben sich 

seine Annahmen bestätigt oder sind seine offenen Fragen 

zu Argumenten gegen seine Theorie geworden? Was spricht 

nach derzeitigem Kenntnisstand aus naturwissenschaftlicher 

Sicht gegen den Glauben an einen Schöpfergott. 

BIBEL-UNI 

Adam und Eva und das Geheimnis des Lebens“, Teil 1 

Eine Auslegung der Erzählung 1. Mose 2-3 

mit Prof. Dr. Siegfried Zimmer 

10 Konferenzhotel, C-Teil 

Die Erzählung von Adam und Eva ist für das Judentum und 

für das Christentum von grundlegender Bedeutung, da es 

um Fragen des menschlichen Daseins geht. Die Seminare 

der Bibel-Uni wollen die Tiefe und Leuchtkraft dieser Erzählung 

verdeutlichen. Das wird uns in vielfacher Hinsicht 

inspirieren, erfreuen und stärken. 

Hinweis: Mittwoch bis Freitag folgen Teil 2-4 - können 

einzeln besucht werden, da in sich abgeschlossen. 

erwAchsene 

58 

59 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

Kein Stress mehr bei den Hausaufgaben 

mit Johann Wedel 


Wie Sie als Eltern ihr Kind bei der Bewältigung seiner 

Lebens-Aufgaben unterstützen können … 

Liebe Eltern, wer kennt nicht folgende Situation: Ihr Kind 

sitzt frustriert am Schreibtisch, kommt mit den Aufgaben 

nicht weiter, die Zeit schreitet voran, im Hinterkopf drückt 

der Gedanke an die nächste Klassenarbeit und die Freunde 

warten auch schon, ach und dann war da doch noch der 

Küchendienst … 


ABend 18:00 – 21.00 

erwAchsene 

18.00 

21.00 

20 Plus 

19.30 

21.00 









undgeprüft werden kann. 




Feierabend: Spieleabend in der 20plus WG 

mit dem 20plus Team 


Wie in einer richtigen WG dürfen auch bei 20plus die 

Spiele nicht fehlen. Heute Abend spielen wir verschiedene 

Brett-, Karten- und sonstige Spiele, die uns so einfallen. 

Wenn Du gerne spielst und Lust auf Gemeinschaft mit 

anderen 20-Plusern hast, komm einfach vorbei, wir freuen 

uns auf Dich! 

Talk-Festival 

Christliche Werte sind im Prinzip ja okay. Aber heute 

absolut nicht lebbar. 

mit Birgit Schilling, Prof. Dr. Johannes Reimer und 

Dr. Roland Werner 


Moderation: Daniela Knauz und Thomas Joussen 

Musik-Festival: Comedy Special 

mit Torsten Hebel und Judy Bailey 


Moderation: Siegfried Winkler 

Sinnes-Festival 

mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen und Tobias 

Hundt 

Moderation: Armin Jans 


Künstler: Tobias Hundt 

Nachtprogramm: Open Stage 

mit Martin Schopf und dem 20plus-Team 

23 Park-Resort (Terrasseneingang - Parkseite) 

Open Stage. Zum Mitmachen und/oder genießen. 

An diesem Abend kannst DU in gemütlicher WG-Atmosphäre 

das Programm sein oder es gestalten. 

Du bist Poet, Tänzer, Choreograph, Sänger, Instrumentalvirtuose, 

Kleinkünstler oder Komiker? Aber die Welt ist 

noch nicht bereit für deine kreativen Fähigkeiten? Dann 

kann dein Stern an diesem Abend aufgehen, denn: „We 

Want You!“ 

Hinweis: Bitte melde deinen Beitrag bis Dienstag (02.04.) 

um 15:00 Uhr im Café Zweite Heimat an! 









der Schauspielkunst? (Wiederholung) 

erwAchsene 

60 

61 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

nAchtPrOgrAmm 

20 Plus 

21.30 

22.45 

erwAchsene 

21.45 

23.00



erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 







Rollen und hält dann z.B. als „Friedhelm Meisenkaiser, „ 



entwickelte Musik-Instrumente. (Wiederholung) 








Ruhe bringen und auf unseren großen Gott ausrichten. Mit: 

Arne Kopfermann-voc, git/ Louisa Natterer-voc, violin/ Andreas 

Gundlach-voc, piano/ Kenneth Tschersich-voc, perc. 

(Wiederholung) 



22 Willinger Brauhaus, Obergeschoss 






Vogelstimmen hautnah erleben. Werke mit tiefem Inhalt z. 

B. „Amazing Grace“ ergreifen. (Wiederholung) 







& Ballonkunst wird anschaulich von der Geschichte 

Gottes mit den Menschen erzählt. 


& Träumen... (Wiederholung) 

Nachtprogramm: Lese-Lieder-Abend 

mit Judy Bailey 


Ein Buch. Eine Lebensreise. Ein Paar. Erzählt. Gesungen. 

Gelesen. Es darf gesungen werden. Es darf gelacht werden. 

Und es darf geweint werden. Ein „Lebensreise-Abend“ mit 

Liedern & Texten & Mitbringseln aus Barbados und dem 

Rest der Welt. Eine Geschichte über Gottes erstaunliche 

Wege mit uns. Durch Höhenflüge und Glück, trotz Versagen 

und Krise, mit Humor und Traurigkeit und dem Mut, immer 

wieder aufzustehen ... 











Lachen und Weinen. (Wiederholung) 



10 Konferenzhotel, Star-Club Disco 








Musikern. (Wiederholung) 

Nachtprogramm: Retroabend 

Mit Klaus Göttler 


Diese Session gehört mittlerweile zum festen Bestandteil 

des SPRING-Programmes. Klaus Göttler lädt gemeinsam mit 

Andreas Volz, Ingmar Löffler, u.a. zu einer gepflegten Session 

ins Willinger Brauhaus. Auf dem Programm steht Rock, Pop 

und Soul der 60er, 70er, 80er und ein bisschen von heute. 









erwAchsene 

62 63 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

20 Plus 

23.15 

24.00

MITTWOCH MITTWOCH 

1. KORINTHER 1,10–17; 11,18–19 GEMEIN SEIN 

64 

Alle 

13.00 

14.00 

Alle AB 6J. 

14.00 

15.30 

Alle AB 11J. 

14.00 

15.30 

Alle 

14.00 

17.30 

Alle 

14.00 

18.00 

ALLE 

Evangelische Allianz im Gespräch 

mit Dr. Michael Diener und Hartmut Steeb 


Die Evangelische Allianz ist nicht nur Träger von SPRING. 

Beim Allianz-Stammtisch kann man alle Fragen stellen. 

Der Vorsitzende Dr. Michael Diener und der Generalsekretär 

Hartmut Steeb freuen sich auf eine anregende 

Gesprächsrunde. 

Special: Mit Daniel Kallauch 


„Immer & überall Volltreffer“ lautet das Programm. Bekannte 

Hits und jede Menge Spaß. Mit dabei: der Spaßvogel. 

Willibald ist unzufrieden mit sich und will so sein, 

wie sein Vogelhalter. Das ist zuerst noch lustig, aber dann 

merkt jeder: Du bist ein Volltreffer – so wie Du bist. 

TV 

18, 20, Zwo – passe?! 














Hinweis: Fortsetzung Donnerstag und Freitag 


mit Mitarbeitern aus dem Team von xpand 








Berufung zu klären und konkrete nächste Schritte 

zu planen. 









zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung 

und Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten 

alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen 

Brückenschlag bereit. Teamer beraten und helfen beim 

Einspielen. 

Discgolf 

10 Konferenzhotel, Wiese 

Frisbee und Golf. Mit möglichst wenigen Würfen, müssen 

mit Scheiben verschiedene Ziele getroffen werden. Mit 

den Drivern wirft man bis zu 120 m weit. Die Puter nutzt 

man, um das Ziel genauer anzuvisieren. Wer auf den neun 

unterschiedlichen Bahnen die wenigsten Würfe gesammelt 

hat, gewinnt die Runde. Herzliche Einladung an alle Altersklassen 

zum Kennenlernen dieser Sportart, die in USA, 

Kanada und Schweden bereits etabliert ist. 

Hinweis: 17 Uhr Möglichkeit zum Neueinstieg 


14 Kurpark 






See schweben. 


Wanderung – Thema: Altes und Neues, 12 km 



Hier wird für Abwechslung gesorgt. Der zertifizierte Wanderführer 

des Upländer Gebirgsvereins bringt uns der Willinger 

Umgebung mit seiner besonderen landschaftlichen 

Form, aber auch den Leuten und den Gebäuden, die auf 

dem Weg sind, näher. Die Route geht über den Wanderweg 

1 bis Stryck, dann zur Mühlenkopfschanze und weiter bis 

zum Schafwaschplatz, der heute Waschkump heißt. Die 

nächste Station ist Alter Hagen über die Hutewiese nach 

Krutenberg, um dort die schöne Aussicht zu genießen. 

Weiter zum Hohen Pön, der Biathlonanlage, Musenberg 

und über Stryk und Kalbesnacken zurück zum Startpunkt. 


Festivalchor 




Hans Werner Scharnowski und Jürgen Werth - groovige 

Chormusik zwischen Pop und Gospel. 

Hinweis: Aufführung am Freitag Abend 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

15.30 

Alle 

16.00 

17.30 

65



66 

Alle 

17.45 

18.30 

KInder 0–2 

siehe 

s. 20 

KIndergArten 

siehe 

s. 20 

grundschule 

09.00 

12.00 

KIndergArten 

15.30 

17.30 

grundschule 

19.15 

21.15 

teens 

09.15 

11.45 

teens 

14.00 

17.00 


mit Musik von Daniel Kallauch u. Wolfgang Zerbin; 

Ralf Esslinger als Gast. 


10 Konferenzhotel, Hall TV of Conference 


mit fetziger Musik von Daniel Kallauch zum Mitsingen 

und Mitmachen, einer spannenden Geschichte 

und einem kurzen Mitmach-Impuls, um den Tag Revue 

passieren zu lassen. Ralf Esslinger wird mit seinen tollen 

Ballonfiguren Farbe in den Tagesabschluß bringen. 

KINDER 

Kinderbetreuung 0-2 Jahre 



Kinderprogramm 3-6 Jahre 

Die Maus im Boot: Gute Freunde 



4 Uplandschule, Gymnasium 1. OG 

Gemeinsam – sind wir stark 


Simon Rauch, Svenja Winkels u. a. 


Schatzsuche 



Buntes Spielprogramm – es darf gewettet werden! 

4 Uplandschule, Gymnasium EG 

TEENS 

… verwirrtes SPRINGLANTIS 



Tauchgang mit Hindernissen. Achtung Strömung! Pass auf 

dich auf. 

Kabazone 


Abgetaucht!? 





… SPRINGLANTIS – Kreuzung 



links, rechts, geradeaus – wo soll ich hin, was soll ich 

nur tun? 

JUGENDLICHE 

MorningPraise 

mit GROUNDSTAFF + Youth-Team 


Lobpreis, Anbetung, nicht nur mit Musik: Erzähl von dem, 

was du mit deinem Gott erlebt hast. 

Wortwechsel: GEMEIN SEIN 




Kreativität ausleben 

mit Thomas Sachs 

4 Uplandschule, Gymnasium, Keller 

Es gibt unendlich viel Bastelmaterial und deiner Kreativität, 

was daraus werden soll, sind keine Grenzen gesetzt. 

Hinweis: Kostenbeitrag: 2,00 Euro 

„Write to the Lord.“ 

mit Meli Krämer 

2 Evang. Gemeindezentrum 

Du spielst ein Instrument oder liebst es schöne Gedichte 

und Texte zu schreiben? Dann bist du hier genau richtig! 

Zusammen mit DIR wollen wir ein eigenes Lied zur Ehre 

Gottes schreiben. Dieses wollen wir dann eventuell im 

Abendprogramm vorführen. 

Richtig Streiten – Teil 1 

mit Sophie Sliwa 


Jesus liebt alle Menschen, hat sich aber auch seinen Gegnern 

gestellt. Was sind Konflikte? Welche Rolle spielen sie 

im Alltag und für unsere Persönlichkeit? Was sind dessen 

Chancen und Gefahren? Mit Austausch, Konzepten und 

Rollenspielen fördern wir unsere Konflikt- und Kooperationskompetenz 

und überlegen wie wir auch in „geladenen“ 

Situationen in SEINE Fußstapfen treten. 

Hinweis 1: Beachtet den aufbauenden 2. Teil 

Hinweis 2: max. 14 TeilnehmerInnen 

teens 

14.00 

15.30 

teens 

16.00 

17.30 

teens 

19.15 

21.15 

JugendlIche 

09.15 

10.00 

JugendlIche 

10.30 

10.45 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

67



JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

68 

Und wenn die Welt voll Teufel wär 

mit Karoline Luckhardt 


Jesus ist Sieger. Das singen wir und bekennen wir mit 

ganzem Herzen. Aber über was denn genau ist er der Sieger? 

Und wenn Jesus der Sieger ist, warum erleben wir 

dann „Versuchungen“? Wie viel Macht hat der Teufel denn 

jetzt wirklich? 

Gilt es ständig gegen den Teufel zu kämpfen oder hat der 

Teufel nur so viel Macht wie wir ihm geben? Über diese 

Fragen soll es gehen, das Seminar ist angelehnt an das 

gleichnamige Buch von Christian Rust. 

Die Bibel neu entdecken 

mit dem Bibellesebund 


Du kennst die Bibel? - Zumindest die bekannten Texte? Super! 

Dann mach dich doch mit uns auf den Weg, Neues neben 

dem Altbekannten zu entdecken. Wir stellen uns so mancher 

skurrilen Geschichte, entdecken Texte, über die man 

selten etwas hört und begeben uns zu neuen Faszinationen, 

die dieses alte, aber gar nicht verstaubte Buch bereit hält. 

Fairdrehte Welt 

mit Samuel Scheel und Manuel Hoffmann 


Materialismus, Massenkonsum, Fairtrade - alles Begriffe, 

die uns in letzter Zeit immer häufiger über den Weg laufen, 

was auch immer sie bedeuten. Aber was bitte habe 

ich als Christ damit am Hut? In der Bibel lese ich davon 

jeden Falls nichts. Oder doch? Warum die dritte Wellt nicht 

nur selbst an ihrem Leid schuld ist und wie ich, mal von 

Spenden abgesehen, dazu beitragen kann, dass sich daran 

etwas ändert, erfahrt ihr hier. 

Ledertaschen basteln 

mit Silke Ficker 

2 Evangl. Gemeindezentrum 

Fast jeder, besonders die Mädchen, kennt das: überall zuhause 

liegen dein Geld, Schmuck und sonstiger Kleinkram 

herum. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen wollen wir 

gemeinsam kleine Ledertäschchen basteln/nähen. Die haben 

fast überall Platz, sehen gut aus und sorgen nebenbei 

noch für mehr Ordnung. 

Hinweis: Kostenbeitrag: 4 Euro 

„Trampen für Anfänger“ 

mit Simon Müller 


Wie funktioniert Trampen? Wie macht man das am besten? 

Was muss man beachten? Hier erfahrt ihr alles, was man 

braucht, um kostenlos durch Deutschland und die Welt 

zu kommen. 

Erzählen für Fortgeschrittene 

mit Georg Schwarz 


Ihr seid Jungscharleiter oder macht Kinderkirche und 

manchmal fehlen euch einfach die richtigen Worte? Ihr 

wollt besser erzählen lernen und euch intensiver damit 

beschäftigen? Wir wollen Erfahrungen austauschen, rhetorische 

Techniken lernen , um Geschichten aus Jesu Leben 

anderen noch näher zu bringen. 

„Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines 

Kindes Stärke.“(Charles Lamb) 

mit Susanne Hensche 


Wie geht’s dir? Hast du Schwächen oder Stärken, hinter 

denen du dich versteckst? Was wäre wenn Stärken und 

Schwächen eins sind und sich nur ihre Bezeichnung verändert. 

Kannst du deine Schwächen als Teil von dir annehmen, 

dann ist das eine große Stärke. Wenn du mehr über 

dich entdecken willst, dann komm vorbei. 

Wer bin ich? 

mit Harri Braun 


In diesem Seminar geht es nicht um das Spiel für Kinder, 

sondern um eine wichtige Frage mit der sich die meisten 

ihr ganzes Leben lang beschäftigen. Wer bin ich eigentlich, 

und vor allem wer bin ich in Gottes Augen und was bringt 

es mir diese Frage zu beantworten? Gott hat nämlich eine 

ganz spezielle Vorstellung davon wer wir sind! 

Worttranssport: GEMEIN SEIN 



…es ist deine Herausforderung! Multimedia Jugendgottesdienst 

deluxe. 

Im Anschluss Gebets- und Segnungsangebot und Nachtcafé 

in der Lounge. 

Nightlife: NERD UP YOUR SELF! PARTY 


Nerd√16 life 

Willkommen zur “Nerd-Party” oder bzw. Wieviel IQ steckt 

in dir??? 

Als kleiner Test für unseren höheren Spaßabend werden 

euch an der Tür spezielle Fragen gestellt die im Zusammenhang 

mit dem Eintritt verbunden sind. 

Macht euch bereit, die NERDS sind unterwegs!!! 

BAZINGA…. 

Im Anschluss Nachtcafé in der Lounge. 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

19.30 

21.00 

JugendlIche 

21.45 

jj 

69



JugendlIche 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

JugendlIche 

erwAchsene 

70 

19.30 





Johannes der Täufer zeigt uns, welche besondere Person 

Jesus ist. In Johannes 1,19-34 begegnet Jesus einem 

Verwandten, Johannes dem Täufer. Dieser hatte von Gott 

einen besonderen Auftrag bekommen … 





Wir besuchen gemeinsam eine Abendveranstaltung und 

lassen den Abend mit einem gemütlichen Beisammensein 

ausklingen. 

VOrmIttAg ERWACHSENE 

20 Plus 

07.30 

10.00 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

Frühstück 









integriertem Gebet. 

Hinweis: für Gäste, die nicht im Konferenzhotel wohnen: 

11 Euro Essensbeitrag 







5 Lagunenbad 




5 Lagunenbad 







mit Albrecht Kaul und Tobias von Boehn 








mit Herbert Großarth und Dr. Karin Weishaupt, 

Manuel Steeb 




mit Henrik Diekmann, Andreas Malessa, Judy Bailey mit 

Band 




mit Arno Backhaus und Torsten Hebel 




mit Daniela Knauz, Dr. Roland Werner und Andreas Volz 

mit Band 








mit Erhart Zeiser und Siegfried Winkler 



aus der Bibel 

erwAchsene 

08.15 

08.45 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

71



erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

10.00 

13.30 

20 Plus 

10.30 

12.30 

erwAchsene 

10.30 

11.45 



























20plus Team 








Glaubenskurs „Schuld und Vergebung“ 






Unglaublich, dass die Bibel so viel von Schuld spricht; 

Unglaublich, dass der Glaube an Jesus Christus die Chance 

bietet, Vergebung zu erfahren und Befreiung erleben zu 

dürfen. Durch ein Impulsreferat und viel Raum zum Sprechen 

wollen wir uns dem Thema der Vergebung durch das 

Sterben Jesu am Kreuz nähern. 


























mit Armin Jans, Dr. Nils Neumann, Andreas Malessa 

und Prof. Dr. Wolfgang Stock 


14.00 – 15.30 

Leicht gesagt. Mit Leichtigkeit Kontakt knüpfen 



Für die einen ist es „sinnloses Geplänkel“ ohne Inhalt, für 

die anderen ein absolutes must-have im gesellschaftlichen 

und beruflichen Leben: das „kleine Gespräch am Rande“, 

auch Smalltalk genannt. Ein Workshop über die Leichtigkeit 

miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Hinweis 1: WS hilfreich zur Vorbereitung für das Abendseminar 

„Bei Tisch – entspannt, aber mit Stil“ – jedoch 

keine Voraussetzung 

Hinweis 2: max. 30 TN – Anmeldung über die SPRING- 

Info 

erwAchsene 

72 73 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

nAchmIttAg 

erwAchsene 

14.00 

15.30



erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Den Islam verstehen und unseren muslimischen Nachbarn 

begegnen 

mit Dr. Roland Werner 


Gott hat in den letzten Jahren viele Menschen aus islamisch 

geprägten Ländern zu uns nach Europa geführt. Wie 

können wir ihnen im Namen von Jesus Christus begegnen? 

Was bewegt sie? Wie glauben Muslime eigentlich, und wie 

können wir ihnen unseren Glauben nahe bringen? 

Kinder durch die Schule begleiten – Ermutigungsworkshop 

für Eltern 

mit Katrin und Harald Götte 


Abschaffen können wir den Schulstress nicht, aber wir zeigen 

neue Perspektiven auf, die helfen, kostbare Schätze in 

dieser großen und prägenden Zeit unserer Elternschaft zu 

sehen. Nach einem kurzen Rückblick auf die eigene Schulzeit 

und dem Angebot, Alt-Lasten zu Jesus zu bringen, ist 

Raum für aktuell Erlebtes. Was bedeutet der Schulalltag 

für uns als Familie? Wo sind „Knackpunkte“? Dann geht 

es darum, neue Wege und neuen Mut zu finden. Gerne 

wagen wir uns an das leidige Thema Hausaufgaben… 

Hinweis: Wiederholung um 16 Uhr und Donnerstag 

„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ – ein Auftrag 

Jesu an uns 

mit Christine Günther 


Wir kennen die Auswirkungen wenn es nicht gelingt: 

Burnout? Missverständnisse in Beziehungen? oder einfach 

Schwierigkeiten statt mit dem Kopf auch mit dem 

Herzen zu kommunizieren? Der Workshop möchte helfen, 

sich selbst und seinen Nächsten besser zu verstehen, die 

Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu achten. 

Hinweis: Wiederholung von Dienstag 

„Anleitung“ zum befreiten Leben 

mit Inka Eversmann und Friedbert Ramming 


Du hast Dich mit Deinen schwierigen Lebenssituationen in 

Arbeit, Familie und Gemeinde abgefunden. 

Tief in Deinem Herzen schlummert eine Sehnsucht nach 

einem anderen Leben, ein Leben in Freiheit. Aber wie 

könnte das aussehen? In diesem Workshop definieren wir 

Freiheit wie Gott sie lebt und zeigen Wege auf, wie wir sie 

in unserem Alltag umsetzen können. 


Einfach leben – wert-voll und sinn-voll 

mit Jürgen Weckel 


Wie komme ich dem Sinn meines Lebens auf die Spur? 

Um ausgeglichen, erfüllt und zufrieden leben zu können, 

brauchen wir ein tragfähiges Fundament, auf dem die verschiedenen 

Lebensbereiche einen sicheren Halt finden. In 

diesem Workshop werden wir Wege aufzeigen und praktische 

Hilfen anbieten, wie Antworten auf die Fragen nach 

dem „Warum, wozu und wohin“ gefunden werden können. 

Testament & Co – Streit über das Erbe vermeiden 

mit Mark Langenbach 


Wir tun unseren Angehörigen und uns etwas Gutes, wenn 

wir die Zukunft gestalten, solange wir gesund sind. Ein 

wirksames und eindeutiges Testament kann helfen. Was 

ist beim Testament möglich bzw. sinnvoll und was nicht? 

Der Workshop soll einen Überblick verschaffen über das 

„Erben und Vererben“ sowie die Risiken und Nebenwirkungen. 

Hinweis 1: Dieser Workshop dauert bis 16.30 Uhr. 

Hinweis 2: wird am Freitag wiederholt 

Verständlich vom Glauben reden, aber wie? 



Ich möchte ja gerne das Evangelium weitergeben, aber 

ich fühle mich total unsicher. Wie überwinde ich meine 

Unsicherheit? Wir lernen, wie es gehen kann. 

Meine persönliche Einstellung zu Nichtchristen wird auf 

den Prüfstand gestellt. 

Dem Leben Leben geben – Hoffnungsstrategien für 

chronisch kranke Menschen 

mit Ina Oettinghaus 


Chronisch krank zu sein ist eine Herausforderung, die sich 

durch alle Bereiche des Lebens zieht. Es kostet Kraft und 

das Leben erscheint einem oft nur noch schwer und zermürbend. 

Dieses Seminar richtet sich an alle, die dennoch 

neue Hoffnungsstrategien entwickeln und das Leben mit 

seinen Begrenztheiten genießen möchten. 










Hinweis 1: Max. 15 Personen, Anmeldung über die 

SPRING-Info 


Hinweis 3: Wiederholung am Freitag 

erwAchsene 

74 75 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

16.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30



erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Grenzen des Lebens – Umgang mit schwierigen Zeiten 

mit Werner Horn 


Abschied – Verlust – Trauer gehören existentiell zum Leben. 

Loslassen lernen ist notwendig, damit der Schmerz 

bewältigt werden kann und Raum für Neues entsteht. Mit 

diesem Workshop wollen wir den schmerzhaften Herausforderungen 

und Grenzen unseres Lebens nachspüren und 

gemeinsam darüber nachdenken, was uns in schweren 

Stunden Trost und Kraft gibt. Das Seminar richtet sich an 

Betroffene und an Interessierte, die sich diesem Thema 

stellen möchten. 

Dein Wort macht Leib und Seel gesund 



Christliche Gemeinde als Trainingsfeld für gelingendes 

Leben. Das Miteinander in der christlichen Gemeinde bekommt 

nicht nur unserem Glauben gut, sondern unserem 

gesamten Leben. Was verdanken wir der Gemeinde, und 

wie können wir diese positiven Effekte noch wirksamer 

gestalten? 

Event- und Erlebnispädagogik 



Wie begeistere ich Kinder? Neue, alte und außergewöhnliche 

Spiel – Ideen. 

Frei Predigen! 

mit Dr. Michael Diener 


„Im Anfang war das Wort“ – das haben wir schriftlich ! 

Und seitdem verwechseln wir Rede und Schreibe, sind mit 

„unserer Predigt fertig“, wenn das Amen in den Computer 

gehämmert wurde. Klar zählt „der Inhalt“, aber aus der 

Rhetorik wissen wir, dass „Inhalt“ bei der Predigt gnadenlos 

überschätzt wird… Ein Plädoyer für die mühsam 

erarbeitete freie Rede – mit Gelegenheiten zum Austausch, 

zum Streiten, zum Klagen und Fragen… und hilfreichen 

Impulsen, wie Mann/Frau von der Schreibe zur Rede gelangen 

könnte. 


Selbstsicherheit und Dazugehören – 

Systemische Seelsorge 

mit Dr. Dietmar Pfennighaus 


Mit den vielfältigen Möglichkeiten systemischer Beratung 

kann eine gestärkte Beziehung zu sich selbst sowie mehr 

Sicherheit in den Alltagsentscheidungen gewonnen werden. 

Ebenso bekommen Sie praktisch vermittelt, wie Sie 

sich in den privaten und beruflichen Beziehungen aufgehobener 

fühlen können. 

Jedem sein Königreich! 



Wir sind erlöst, um als Könige und Königinnen zu leben 

(Offb. 1,6). Aber wie sieht unser Königreich eigentlich 

aus? Beispielsweise gibt es da die Gegend der Familie mit 

„Quellen der Liebe“ mitten in der „Wüste des Alltags“ … 

Im Erstellen einer Landkarte gelingt der Blick von oben 

auf das eigene Leben mit der Chance, über Zustand und 

Entwicklungsmöglichkeiten des Königreichs nachzudenken. 

Für neugierige Teilnehmer, die sich kreativ mit dem 

Gestaltungsspielräumen ihres Leben auseinandersetzen 

möchten. 

Hinweis 1: Max. 15 Teilnehmer (Anmeldung über SPRING- 

Info) 

Hinweis 2: Kostenbeitrag für die Materialien 2 Euro 

Der Film „SHOOTING DOGS“ – über Zivilcourage, das 

Versagen der Weltgemeinschaft und die Frage nach Gott 

im Leid dieser Welt. 



Der Spielfilm zeigt, wie 2500 Schüler im Völkermord in 

Ruanda von UN „Friedenstruppen“ im Stich gelassen werden. 

Demgegenüber stehen Mut, Glaube und Liebe eines 

Geistlichen, der sich unter Einsatz seines Lebens für die 

bedrohten Tutsi Flüchtlinge einsetzt und eine authentische 

Antwort auf die Frage gibt, wo denn hier Gott ist. 

Hinweis: Veranstaltung dauert bis 17.30 Uhr 

Wie kann ich mit meiner Kleingruppe die Welt verändern? 

mit Oliver Müller 


Das Kinderhilfswerk World Vision hat mit 7 renommierten 

Persönlichkeiten eine Themenreihe für Kleingruppen entwickelt, 

die in zentrale soziale Themen einführt und diese 

biblisch fundiert beleuchtet. Die Aktion wird mit interaktiven 

Aufgaben ganz konkret. Die Teilnehmer erleben 

dabei wie lebendige, spannende und wirksame Kleingruppenarbeit 

aussehen kann. Eine spannende Idee zum Kennenlernen. 

Hinweis: Wiederholung um 16.00 Uhr 

erwAchsene 

76 77 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30



erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

Am Anfang war der Urknall 

mit Dr. Tobias Lapp 


Was können wir aus der Bibel und von den Naturwissenschaften 

über die Entstehung der Welt lernen? Die Tragweite 

und die Grenzen naturwissenschaftlicher Aussagen 

und die Rolle der Weltanschauung für Fragen nach dem 

Ursprung. Vortrag & Diskussion. 

Erziehen und Lernen – Sicherheit statt Verunsicherung – 

Grundlagen 



Eltern wollen gerne und gut erziehen und Kinder gerne gut 

lernen! Aber nie zuvor scheint die Verunsicherung über 

das „Wie“ größer gewesen zu sein als heute. Dabei gibt es 

wissenschaftlich fundierte und erprobte Konzepte dafür, 

wie Erziehen und Lernen gelingen können. Mit Hilfe von 

Videosequenzen werden wissenschaftliche Grundlagen und 

deren Anwendung bei Verhaltens- und Lernproblemen anschaulich 

dargestellt. 

Hinweis: Im Anschluss ist eine Vertiefung möglich. 

Lobpreis mit Fahnen und Flaggen 

mit Raimund Barbeln und Hermann Wolf 

4 Uplandschule, Turnhalle Realschule 

Lobpreis mit Fahnen und Flaggen wird in manchen Gemeinden 

ganz selbstverständlich angewandt, woanders ist 

diese Praxis eher unbekannt oder nicht vertraut. Der Workshop 

richtet sich an Männer jeden Alters. Wir beschäftigen 

uns mit biblischen und historischen Zusammenhängen, 

beleuchten, wie Fahnen und Flaggen eingesetzt werden 

können und setzen dies praktisch um. 

Hinweis 1: max. 18 Teilnehmer (nur Männer) - Ankunft 

entscheidet 

Hinweis 2: Wiederholung am Freitag 

Crashkurs Standardtänze 

mit Silka und Mathias Grimske 


Wer den Tanz auf dem kommenden Familienfest oder der 

nächsten Weihnachtsfeier souverän meistern will, ist hier 

richtig. Kleine Schritte mit großer Wirkung. Komm mit 

oder ohne Partner. Paare werden spontan vor Ort gebildet. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer zuerst kommt, 

ist dabei. 

„Was hilft gegen Gier? Von Genügsamkeit, von Hülle und 

Fülle. Phil. 4,12 / Joh 10,10“ 

mit Andreas Malessa 


Maßlosigkeit macht dick und einsam, denn: Der Gierige verbraucht 

ja nicht nur Konsumgüter, sondern auch Menschen. 

Auf der Jagd nach dem immer „geileren“ Genuss setzt der 

Gierige die Reizschwelle für Freude immer weiter hinauf, 

bis ihm alles fade und öde erscheint. Wie also bewahrt und 

erhält man sich die Genussfähigkeit und das Vergnügen? 

Indem man sich „genügen lässt“. Geht das? Ja, durch ein 

Leben „in Hülle und Fülle“, also in der Geborgenheit und 

im inneren Reichtum einer vitalen Gottesbeziehung. 


Sicher, authentisch und stilvoll Auftreten in unbekannten 

Situationen 

mit Petra Waldminghaus 


Vorstellungsgespräche, Messeauftritt, Vortrag … Neue Situationen 

erzeugen häufig ein flaues Gefühl im Magen und 

steigern die Nervosität. Der praktische Workshop gibt viele 

Tipps wie Sie durch ein überzeugendes Äußeres, eine feste 

Stimme, gelöste Körpersprache und passende Umgangsformen 

an Ihrem äußeren Auftritt feilen und gleich in den 

ersten Sekunden der Begegnung punkten können. 

Hinweis: Der nachfolgende WS kann das Thema ergänzen. 

Authentisch leiten 

mit Daniel A. Just 


Reicht ein gutes Studium, um als Führungskraft gut zu 

arbeiten, aus? Der Druck auf Führungskräfte nimmt immer 

mehr zu - Wer kann da bestehen? Der Workshop will 

Menschen in Verantwortung helfen, Leitung ganzheitlich 

und geistlich zu verstehen. Hier geht es genauso um erfolgreiche 

Methoden wie um die Person des Leiters. 

Zeit zu zweit – Mutter und Tochter ein tolles Team 

mit Sabine Lehmpfuhl 


Wie gut kenne ich meine Mama? Wie gut kenne ich meine 

Tochter? Wir werden miteinander spielen, basteln, unsere 

„Zweierbeziehung“ beleuchten und die gemeinsame Zeit 

zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. 

Hinweis 1: Max. 10 Mutter-Tochter (7–10 Jahre alt)-Paare, 

Anmeldung bei der SPRING-Info 

Hinweis 2: Kosten 3 Euro 

Hinweis 3: Wiederholung um 16 Uhr 

Fest im Glauben, stark im Leben – Geistlich reif werden 

mit Birgit Schilling 


Die meisten Christen möchten geistlich reif werden. Was 

kennzeichnet geistliche Reife? Wie können wir unser Leben 

von Gott umgestalten lassen, wie mit zunehmendem Alter 

stärker, lebendiger, fröhlicher und Jesusähnlicher werden? 


Evolution versus Schöpfung 

mit Hans-Werner Bellin 


Evolution oder Schöpfung? Wer hat sich nicht schon mal 

diese Frage gestellt? Wie können Christen mit diesem Widerspruch 

umgehen und was sollten sie wissen. 

erwAchsene 

78 79 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30




erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

Wenn das Reich Gottes unsere Gemeindeprogramme 

stört 



„Jesus ist der Herr über alles“, schreibt Paulus den Christen 

in Kolossä und sprengt damit unsere kleine Sicht von 

der Herrschaft Gottes. Wir brauchen eine „Gesichtsfeld- 

Erweiterung“, die uns zu einer ganzheitlichen Nachfolge 

Jesu führt. 

„JEDER ESSE, WAS ER KANN...“ 

mit Debby und Markus Cramer 


Welche Rolle spielt es, was wir essen? Ist unsere Ernährung 

wirklich für die größten Probleme der Menschheit verantwortlich, 

z.B. Welthunger und Zivilisationskrankheiten? 

Wir werden euch über Hintergründe aufklären und Zusammenhänge 

aufzeigen, auch anhand der Bibel. Am Ende 

erhaltet ihr gute Hilfestellungen für eine verantwortungsvolle, 

gesunde und alltagstaugliche Ernährung. Ihr werdet 

euer Essen mit anderen Augen sehen und ganz neu genießen 

können! 


Thessalonich – eine vorbildliche Gemeinde 

mit Ulrich Hees 


Im neuen Testament wird uns die Gemeinde der Thessalonicher 

als vorbildlich beschrieben. Was zeichnete diese 

Gemeinde aus? Anhand des 1.Thessalonicherbriefes wollen 

wir dem auf die Spur kommen, was die Gemeinde für Gott 

so attraktiv, so lebendig und spannend macht. Was können 

wir lernen von ihrem Glauben, ihrer Hoffnung und ihrer 

Liebe? Wie kann sich das Evangelium durch das Leben 

und den Dienst unserer Gemeinde in unserer Umgebung 

ausbreiten? 

Erzählen mit lebendigen Bildern (Teil 2) 



Wie kann ich erzählen? Wie gliedere ich Szenen? Wie baue 

ich Spannungsbögen auf? Entscheidend ist, was ich weglasse! 

Wie komme ich all dem auf die Spur? Hier können wir vom 

Film lernen. Am Beispiel der Methode des „Erzählens mit 

lebendigen Bildern“ wird dazu angeleitet. 

Hinweis: Diese Einheit baut auf die erste auf, ist aber auch 

für sich genommen verständlich. 

Heile mich, Herr! – Das Gebet für Heilung 

mit Birte Lotter und Team 


Jesus hat seinen Nachfolgern den Auftrag gegeben für 

Kranke zu beten. Er hat ihnen versprochen, dass ihr Beten 

nicht ohne Auswirkungen bleibt. Wir dürfen viel erwarten. 

Unser Workshop gibt einen Einblick in Theorie und Praxis 

des Heilungsgebetes. 


Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine … 

mit Daniel Parzany 


Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese 

auch im Alltag? An konkreten Beispielen möchten wir zeigen, 

dass Wort und Tat zusammengehört. 


Frau ärgere dich! 

mit Margitta Rosenbaum 


Vom Umgang mit Wut und Ärger, denn auch der Frömmste 

kann nicht in Frieden leben … Ärger gehört zu unserem 

Leben und lässt sich nicht wegdiskutieren. Darum ist es 

besser, gezielt damit umzugehen. Eine rationale Annäherung 

an ein Thema, das uns aus dem Gleichgewicht 

bringen kann. 


„Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum nimmt 

Gestalt an 



Es gibt viele Gemeindeaufbaukonzeptionen, die manche 

guten Impulse geben. Anhand biblischer Texte fragen wir, 

welchen Traum, welche Vision Gott von seiner Gemeinde 

hat. 

Die Urgemeinde als erste Konkretion von Gottes Traum 

von Gemeinde. Dazu Texte: Apostelgeschichte 2, 42-47; 

Apostelgeschichte 18, 9-11; Epheser 2, 12-14,17-22 

Wir fragen, ob und wie solch ein Traum heute noch realisiert 

werden kann. 

Hinweis: Weiterführung des Themas am Donnerstag und 

Freitag 

erwAchsene 

80 81 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

BIBEL-UNI 



mit Siegfried Zimmer 


Die Erzählung von Adam und Eva ist für das Judentum 

und für das Christentum von grundlegender Bedeutung, 

da es um Fragen des menschlichen Daseins geht. Die 

Seminare der Bibel-Uni wollen die Tiefe und Leuchtkraft 

dieser Erzählung verdeutlichen. Das wird uns in vielfacher 

Hinsicht inspirieren, erfreuen und stärken. 

Hinweis: Donnerstag und Freitag folgen Teil 3+4 - können 

einzeln besucht werden, da in sich abgeschlossen. 

Zwischen Tradition und Fortschritt 



Christliche Gemeinde zwischen Bewahren und Bewegen. 

„Das war bei uns schon immer so“. Dieses Argument ist oft 

zu hören. Wie es gestern war, so soll es morgen sein. Aber 

das macht jede Gemeinde zum Museum. Traditionspflege 

kann nicht alles sein. Der Fortschritt gehört notwendig 

dazu. Er erschließt neue Horizonte. 


Aufgehoben wie ein Kind – Systemische Seelsorge 

mit Dr. Dietmar Pfennighaus 


Durch kreative Übungen wird erfahrbar, wie wir mehr 

Sicherheit in der leiblichen und geistlichen Kindschaft 

gewinnen und uns so in unserem Beziehungsalltag geborgener 

fühlen. 

„… denn dein Wort ist sonderbar?“ 

Workshop zur Vorbereitung einer Bibelarbeit 



Wenn es mit der Vorbereitung für den Hauskreis oder die 

Kleingruppe mal wieder eng wird, helfen folgende Fragen 

(fast) immer: „Was spricht Dich an?“; „Was könnte uns 

gelten“?; „Was nimmst Du mit?“. – Der Rest ist Improvisation 

und Austausch von Banalitäten. 

Das Seminar richtet sich an alle, die mehr wollen. Es wird 

gezeigt, wie man sich einen Bibeltext erarbeitet. Es gibt 

hilfreiche Tipps und natürlich praktische Übungen. 

Emotionale Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation 

mit Günter Hallstein 


Egal in welchem Umfeld – als MitarbeiterIn in der Gemeinde, 

innerhalb von Teamprozessen und oder im privaten 

Umfeld: Emotionale Kompetenz hilft uns, die Beziehung 

geistlich-konstruktiv zu erleben und aktiv zu gestalten. Der 

Fokus auf Emotionale Kompetenz ist gerade in den letzten 

Jahren in christlichen Gemeinden neu gefunden worden, 

z.B. durch Pete Scazzero und sein Ansatz zur Emotional 

Healthy Spirituality. 


Erfolg – reich ?! 



Was ist Erfolg ? Sind Erfolg und „Frucht“ dasselbe? Wie 

gehen wir mit Erfolg um oder umgehen wir Erfolg am besten? 

Verdirbt Erfolg den Charakter? Macht Erfolg reich? 

Oder Macht erfolgreich? Wir werden uns austauschen über 

Erfolgserfahrungen, über unser Verständnis von Erfolg und 

was Erfolg mit uns macht, wenn wir nichts mit Erfolg machen… 

Und vielleicht hilft Nachfolge ja beim Erfolg – können 

Sie folgen? Ach ja und über das Scheitern sprechen 

wir auch… 


Hauskreis – wie macht man das? 

mit Klaus Daniels 


Wir sprechen darüber, wie eine Hauskreisarbeit entstehen, 

wachsen, bzw. missionarischer werden kann. Wie 

man Durststrecken überwindet und andere motiviert. Vom 

biblischen Ursprung bis hin zu Tipps aus der Praxis sowie 

die Einbindung in die örtliche Gemeindearbeit. 


Wie kann ich mit meiner Kleingruppe die Welt verändern? 

mit Oliver Müller 


Das Kinderhilfswerk World Vision hat mit 7 renommierten 

Persönlichkeiten eine Themenreihe für Kleingruppen entwickelt, 

die in zentrale soziale Themen einführt und diese 

biblisch fundiert beleuchtet. Die Aktion wird mit interaktiven 

Aufgaben ganz konkret. Die Teilnehmer erleben 

dabei wie lebendige, spannende und wirksame Kleingruppenarbeit 

aussehen kann. Eine spannende Idee zum Kennenlernen. 

Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr 

Der Ehegarten 

mit Irene und Konrad Spindler 


Das Leben in einer Ehe hat viele Gemeinsamkeiten mit der 

beständigen Pflege eines Gartens. Welche Arbeiten anfallen 

und wie das Genießen des Ehegartens nicht zu kurz 

kommt, beleuchten wir in diesem Workshop. Ehepaare, 

aber auch Einzelpersonen, sind willkommen. 

erwAchsene 

82 83 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

84 

Erziehen und Lernen – Sicherheit statt Verunsicherung – 

praktische Anwendung 



Folgeveranstaltung in kleinerem Rahmen, nur für Teilnehmer 

des vorherigen Seminars. Möglichkeit zur Vertiefen der 

Problematik wie auch der praktischen Anwendung anhand 

von Fragen und Fallbeispielen der Teilnehmer. 

Prophetie praktisch – kreativ beten 








Entdecken Sie Ihr Potenzial – Farb-, Typ- und 

Imageberatung 

mit Petra Waldminghaus 


Auftreten und Erscheinungsbild werden in unserer heutigen 

Gesellschaft immer wichtiger. Attraktives Aussehen und ein 

sympathischer Eindruck sind mitentscheidend für Erfolge. 

Image ist in aller Munde. Doch wie können wir ein authentisches 

Image aufbauen? Der Workshop gibt praktische 

Tipps, wie Sie in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld 

eine gute Figur machen und mit Farbe und Stil Ihre Persönlichkeit 

unterstreichen können. Nutzen Sie Ihr Potenzial! 

Backstube Traumpartner 



Warum bin ich immer noch alleine? Wie finde ich den 

richtigen Partner? Warum immer ich? Der Workshop eignet 

sich für Menschen, die in ihrem Leben als Single weiterkommen 

wollen. Er will helfen, einen Partner zu finden 

und eine gesunde Beziehung zu gestalten. Wir wollen Sie 

unterstützen, Hindernisse überwinden und mit einem guten 

Konzept in die Zukunft zu starten. 

Schenk dir einen Stillen Tag 

mit Christoph Wiemann 


Kann ich Stille Zeiten / Tage auch mal ganz anders gestalten? 

Welche Form passt zu mir? Was könnte ich einmal 

ausprobieren? Was ist, wenn ich gar kein „Stille-Typ“ bin? 

Diese und andere Fragen werden hier angesprochen und 

Neues ausprobiert. 


Gerechter Lohn – was ist das ? 



Die Angst vor dem sozialen Absturz ist keine Einbildung. 

Auf die Frage, was gerecht ist und wie man Gerechtigkeit 

herstellt, antwortet die Bibel mit einem skandalösen 

Vorschlag: Gleiches Geld für ungleich viel Arbeit! Volle 

Kanne für höchst unterschiedlichen Einsatz! Nachsicht, 

Rücksicht, Fürsorge und Vorsorge für Menschen mit weniger 

Talent, schlechterer Bildung und geringerem Antrieb. 

Funktioniert so was? Und was ist damit gemeint? 

Zeit zu zweit – Mutter und Tochter ein tolles Team 

mit Sabine Lehmpfuhl 


Wie gut kenne ich meine Mama? Wie gut kenne ich meine 

Tochter? Wir werden miteinander spielen, basteln, unsere 

„Zweierbeziehung“ beleuchten und die gemeinsame Zeit 

zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. 

Hinweis 1: Max. 10 Mutter-Tochter (7–10 Jahre alt)-Paare, 

Anmeldung bei der SPRING-Info 

Hinweis 2: Kosten 3 Euro 

Hinweis 3: Wiederholung von 14 Uhr 

Die Bibel – das geniale Buch Gottes 

mit Angelika Marsch 


Die Bibel ist für uns alle. Doch weltweit gibt es zirka 6.900 

verschiedene Sprachen. Jede Sprache steht für ein einzigartiges 

Volk, eine einzigartige Kultur. Wie kann dann ein 

Buch zu allen sprechen? Wir wollen gemeinsam entdecken, 

wie genial Gott sein Buch angelegt hat. 


Das Moseprinzip – Fragen rund um Pflegekinder 

mit Cornelia und Gottfried Muntschick 


„Bevor ihr noch über weitere Kinder nachdenkt, überlegt 

doch mal ein Pflegekind aufzunehmen.“ Dieser Satz von 

Freunden hat unser Leben verändert. Seit 18 Jahren sind 

wir Pflegeeltern. In dem Workshop möchten wir interessierte 

Eltern informieren, begeistern und auch warnen. Es 

ist eine sehr schöne Herausforderung, eine beglückende 

Erfahrung und es verändert das Leben als Familie. 

Der Glaube der Zweifler 



Was glauben eigentlich Leute, die den christlichen Glauben 

kritisch sehen? Besonders intensiv hinterfragen in 

der heutigen Pop-Kultur vor allem viele Punk-Bands den 

traditionellen Glauben der Kirchen. Doch bei genauerem 

Hinsehen zeigt sich in vielen Songtexten, dass die Punks 

gar nicht durchweg alles ablehnen. Der Workshop nimmt 

einige neuere Punk-Songs unter die Lupe und macht deutlich, 

anhand welcher Themen sich Möglichkeiten zum Dialog 

zwischen Christen und Kritikern ergeben. 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

85



erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

86 

Fest im Glauben, stark im Leben – Geistlich reif werden 

mit Birgit Schilling 


Die meisten Christen möchten geistlich reif werden. Was 

kennzeichnet geistliche Reife? Wie können wir unser Leben 

von Gott umgestalten lassen, wie mit zunehmendem Alter 

stärker, lebendiger, fröhlicher und Jesusähnlicher werden? 


Fisch drauf = Fisch drin? 



Täglich kommt es auf unseren Auto-Straßen zu Wett- und 

Machtkämpfen. Sonst sehr friedlich gesinnte Menschen 

werden im Auto plötzlich aggressiv, manch einer scheint 

mit Schließen der Türe seine Identität zu wechseln. Wie 

christlich sind wir im Straßenverkehr unterwegs? Wir überlegen, 

wie wir (öfters?) Jesus ans Steuer lassen und vom 

gemein.sein zum gemein.sam kommen können. Mitzubringen: 

eigene Erfahrungen sowie Bereitschaft zur Offenheit 

und Selbstreflektion. 

ABend 18:00 – 21.00 

erwAchsene 

18.00 

21.00 

erwAchsene 

18.00 

21.00 









undgeprüft werden kann. 




Bei Tisch – entspannt, aber mit Stil! 


27 Gutshof Ittersbach 

Einen entspannten Abend in angenehmer Atmosphäre bei 

einem exzellenten 3-Gänge-Menü genießen. Und dabei 

durch die Welt der Tafelkultur und zeitgemäßen Umgangsformen 

bei Tisch streifen. Auch das ist SPRING. Erleben 

Sie ein moderiertes Abendessen, das alles andere als „trockene 

Kost“ sein wird. 

Vorbereitend auf den Abend kann die Nachmittagsveranstaltung 

„Leicht gesagt. Mit Leichtigkeit Kontakte knüpfen“ 

besucht werden. 

Zeit: 18 bis 21 Uhr 

Kosten: 35,00 Euro (im Preis enthalten sind: 

Fingerfood und das 3-Gänge-Menü); Getränke sind im 

Preis NICHT enthalten. 

Teilnehmer: maximal 38 

Verbindliche Anmeldung: Am Infopoint bis spätestens 

Dienstag, 11 Uhr 

Feierabend – Single-Abend 

mit dem 20plus Team 


Keine Lust mehr auf alleine sein? Zumindest heute Abend 

muss das nicht sein: Wir laden alle Singles bis 40 ein, in 

unserer WG den Abend zu verbringen. In ungezwungener 

Atmosphäre, bei Kerzenschein und Bühnen-Scheinwerfern 

bestehen genügende Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch 

zu kommen und die Mitbewohner auch einmal etwas 

besser kennenzulernen. Dafür nehmen wir uns auch 

gerne einen ganzen Abend Zeit. Du dir auch? 

Talk-Festival 

Hurra, wir kommen in den Himmel. Und was ist mit all´ 

den anderen? 

mit Angelika Marsch, Prof. Dr. Siegfried Zimmer, 

Andreas Malessa und Torsten Hebel 



Musik-Festival 

Judy Bailey World Vision Konzert 



Judy Bailey hat die Gabe mitten ins Herz zu singen. Ihre 

Konzerte sind Gemeinschafts-Feste, die Menschen verschiedenster 

Herkunft und Generation verbinden. Die 

weitgereiste World Vision Botschafterin singt und erzählt 

von dem, was sie bewegt. Ein mitreißendes Zusammenspiel 

voller Glauben, großer Freude und übersprudelnder 

Hoffnung. 


Mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen und Armin 

Jans 












20 Plus 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

nAchtPrOgrAmm 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

87



erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

88 


















Ruhe bringen und auf unseren großen Gott ausrichten. 

Mit: Arne Kopfermann-voc, git/ Louisa Natterer-voc, violin/ 

Andreas Gundlach-voc, piano/ Kenneth Tschersich-voc, 

perc. (Wiederholung) 




Der „Paganini der Panflöte“ Weltklasse-Solist Prof. Pan 

Bogdan beherrscht die schwierigsten Blastechniken des 

Instruments und spielt mit virtuoser Eleganz und enormer 




B „Amazing Grace“ ergreifen. (Wiederholung) 











Nachtprogramm: Pop, Songwriter 

mit Mischa Marin 

10 Konferenzhotel, Star Club Disco 

Die Mehrzahl von Glück live- das Nachtkonzert 

Der Sänger von Allee der Kosmonauten mit seinen neuen 

Songs. Freunde intelligenter deutscher Texte sollten sich 

die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Zumal die Konzertbesucher 

erfahrungsgemäß in den Genuss mancher Anekdote 

um die Songs herum kommen. Und was für einen 

besseren Ort könnte es dafür geben als die Disco? 























Nachtprogramm: Worship 

mit Andreas Volz 


„Lieder, die in die Nähe Gottes führen“ - dieser Intention 

folgt Andreas Volz konsequent bei seinem Songwriting. Gemeinsam 

mit seiner akustisch-transparenten Band, stellt 

er die 14 Lieder seiner neuen CD „In deine Hände“ vor. 

Songs zum Zuhören und Mitsingen; zum Ankommen bei 

Gott. 


mit Torsten Hebel 







erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

20 Plus 

23.15 

24.00 

89

DONNERSTAG DONNERSTAG 

1. JOHANNES 1,5–10; PSALM 90,8; 139 

REIN SEIN 

90 

Alle 

13.00 

14.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

16.00 

ALLE 

Mit dem Arbeitskreis SPRING im Gespräch 


Heute ist die Möglichkeit mit Hartmut Steeb als 1. Vorsitzendem 

von SPRING und weiteren Arbeitskreismitgliedern 

ins Gespräch zu kommen. Hier ist Raum für 

Anregungen, Fragen, Kritik. Wir freuen uns auf diese 

Runde, denn wir als Veranstalter profitieren von vielen 

Rückmeldungen. 

Nordic Walking 


Die zweite Nordic-Walking-Runde ist etwas anspruchsvoller 

und hat eine Länge von ca. 11 km. Der Weg geht zunächst 

entlang des Itterbaches bis in den Ortsteil Stryck. Vor dem 

Parkplatz an der Bundesstraße führt er dann rechts ab 

bis auf den Musenberg. „Auf dem Taler“ biegt er links ab 

und führt vorbei am Biathlonstadion und „Am Roth“ bis 

zur Bundesstraße, die überquert werden muss. Durch den 

Schneeberg geht es weiter hinunter ins Aartal und dann 

über das Wakenfeld wieder zurück ins Strycktal. 




Spiele schlagen Brücken zwischen Generationen und Kulturen. 

Sie beflügeln die Phantasie, fordern zu strategischem 

Planen und kreativem Denken heraus. Spiele und Spielen 

sind Erholung, Anspannung und Herausforderung zugleich, 

machen den Kopf wieder frei für Begegnung und Gedankenaustausch. 

Eine Fülle von neuen und bewährten alten 

Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brückenschlag 


Entdecke den Wald – Erlebniswanderung 

mit Martin Barth 


Wald liegt oft vor der Haustüre und ist doch vielfach ein 

unbekannter und spannender Lebensraum. Wir wollen 

einige der Geheimnisse auf spielerische Art und Weise 

erkunden: Wie sind die Lebewesen im Wald miteinander 

vernetzt? Wieso sind Bäume fantastische Zeitspeicher? 

Was bedeutet nachhaltiges Handeln? 

Bei einer ca. 1,5 – 2-stündigen Wanderung werden wir 

mit allen Sinnen in diese unbekannte Welt eintauchen. 

Dabei können wir im Wald einiges für unser Miteinander 

in Familien, Gemeinden und Kirchen entdecken. Ein Perspektivwechsel 

der besonderen Art für alle, die Spaß an 

Gottes Schöpfung haben. 

Mitbringen: Anfang April ist vom Schneesturm bis zum 

zarten Grün alles drin, deshalb bitte an festes Schuhwerk 

und wetterfeste Kleidung denken. 

Hinweis: Da wir auch abseits der festen Wege im Gelände 

unterwegs sein werden, ist der Ausflug nicht für Kinderwagen 

geeignet. 

Teilnehmerbegrenzung: Max. 30 Personen. 

Anmeldung: Liste hängt im Besucherzentrum bei der 

SPRING-Info. 

Inlineskaten – Anfänger 

14 Kurpark, Kurhausbühne 

Inlineskaten ist eine populäre Sportart und besonders in 

der Osterzeit steigen viele zum ersten Mal wieder in die 

Skates. Beim Inliner-Workshop erwarten dich Auffrischungen 

im Bereich Brems- und Fahrtechnik. Jung und Alt sind 

willkommen. 

Festivalchor 

mit Hans Werner Scharnowski 

10 Konferenzhotel, Wirtshaus 


Hans Werner Scharnowski und Jürgen Werth 

- groovige Chormusik zwischen Pop und Gospel 

Aufführung am Freitag Abend und bei den zwei Abschlussgottesdiensten. 

Hinweis: Um am Musical mit aufführen zu 

können, ist es Bedingung täglich mindestens eine Workshopzeit 

zu besuchen. 











zu planen. 


Tarpsurfing + Indoboarding + Slacklinen 


Wer im Mittelgebirge surfen will, muss erfinderisch sein … 

Tarpsurfing: Mit Hilfe einer großen Kunststoffplane werden 

die hawaiianischen Riesenwellen nachgeahmt. Zum richtigen 

Zeitpunkt gilt es sich nun in die Wellen zu stürzen. 

Mithilfe von Skateboards, Longboards und Inlineskates 

kann die Welle von jedem bezwungen werden. Spaß und 

Urlaubsfeeling sind garantiert. 

Indoboarding: Dieses von Surfern entwickelte Trainingsgerät 

erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die erste Aufgabe 

besteht darin, ein kleines Bord auf einer Rolle auszubalancieren. 

Wer das beherrscht, lernt auch erste Tricks kennen. 

Slackline: Um die großen Wellen zu reiten, muss das 

Gleichgewicht geschult werden. Auf einem 20 m langen 

Spanngurt kann der Balanceakt gewagt werden. Unter Anleitung 

sind schnell Fortschritte festzustellen. 

Viel Spaß beim Mittelgebirgssurfen! 

Alle 

14.00 

15.30 

Alle 

14.15 

15.30 

Alle 

16.00 

17.30 

Alle 

14.00 

17.30 

Alle 

16.00 

18.00 

91



REIN SEIN 

92 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

17.45 

18.30 

Alle AB 11J. 

16.00 

17.30 

Genusswanderung: Köhlerei und Forst 7,5km 



Was hiermit gemeint ist, bleibt spannend. Es soll vom 

Besucherzentrum, dem Waldlehrpfad zur Großen Grube 

gehen. Dann wird der Kyrillpfad eingeschlagen bis Ettelsberg 

erreicht wird. Zurück geht es über den Wanderweg 6 

nach Willingen. Was wohl die Wanderführer vom Upländer 

Gebirgsverein sich ausgedacht haben? 


14 Kurpark 






See schweben. 




Friedhem Meisenkaiser als Gast 



Family-Session, der Tagesabschluss TV für die ganze Familie 

mit fetziger Musik zum Mitsingen und Mitmachen, einer 

spannenden Geschichte aus der Schatzbibel und einem 

kurzen Mitmach-Impuls, um den Tag Revue passieren zu 

lassen. Als besonderes Schmankerl dürfen wir Friedhelm 

Meisenkaiser mit einem Comedy-Kurzprogramm erleben. 

18, 20, Zwo – passe?! 














Hinweis: Fortsetzung am Freitag 

KINDER 

Kinderbetreuung 0–2 Jahre 







Die Maus im Boot und die Aufregung in Kapernaum 

Gemeinsam - für immer 




Gemütlicher Geschichten-Nachmittag 



Gebets- und Segnungsabend – 

Gemeinsam für immer mit Jesus 


TEENS 

… wegweisendes SPRINGLANTIS 



Strömungen überwunden – und jetzt? Der Weg wird klar, 

auf zur nächsten Tauchstation. 

Kabazone 


Abgetaucht!? 





… SPRINGLANTIS – Tankstelle 



Der Weg ist klar, der Ort des Auftankens gefunden und 

unsere Tankstelle wird zur Dankstelle. 

KInder 0–2 

siehe 

s. 20 

KIndergArten 

siehe 

s. 20 

grundschule 

09.00 

12.00 

KIndergArten 

16.00 

17.30 

grundschule 

19.15 

21.15 

teens 

09.15 

11.45 

teens 

14.00 

17.00 

teens 

14.00 

15.30 

teens 

16.00 

17.30 

teens 

19.15 

21.15 

93



REIN SEIN 

JugendlIche 

09.15 

10.00 

JugendlIche 

10.30 

10.45 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

94 

JUGENDLICHE 

MorningPraise 





Wortwechsel: REIN SEIN 




„Fotojogging“ 

mit Martha Pfahl 

2 Treffpunkt: Evangl. Gemeindezentrum 

Wir gehen joggen und machen nebenbei Fotos mit unseren 

eigenen Kameras aller Art... 

Improvisation und Theater 

mit Marie Weber 


Spontanität, Spaß am Spielen und die Ideen des Improvisieren 

stehen hier im Vordergrund. Nach ein paar Aufwärmübungen 

seid ihr gefragt... Ihr seid die Schauspieler und dürft 

eurer Kreativität freien Lauf lassen. Ich freu mich drauf. 

Mit meinem Gott kann ich Grenzen überwinden oder Gott 

möchte uns zu Schmetterlingen machen 

mit Deborah Strobel 


Traut sich ein 17 jähriges Mädchen alleine ins fremde 

Afrika, wenn sie mit 14 Jahren noch nicht mal alleine Zug 

gefahren ist? Ich hätte mir das auch nie vorstellen können. 

Aber Gott kennt keine Grenzen, auch nicht unsere inneren. 

Er lässt uns über uns selber hinauswachsen. Auch mit 

deinem Leben hat er etwas Geniales vor. Los, lasst uns 

unsere Grenzen erforschen und überwinden. 

welcome in the Future! Willkommen in der Zukunft! 

mit The Buzz 


Denk an Deine Zukunft und triff heute die richtigen Entscheidungen, 

damit Du morgen noch Freude am Leben 

hast! In welche Richtung willst Du leben? Was willst Du 

erreichen und wo willst Du ankommen? Welche Aufgaben 

in dieser Welt willst Du anpacken, um sie ein Stück weit 

zu verbessern? Und welche Entscheidungsfreiheit besteht 

für Dich aus Gottes Sicht? Auf Fragen wie diese haben 

wir nach Antworten gesucht – und auch einige gefunden! 

Warum treiben so viele Frauen ab? 

mit Johannes Weigel von proFemina 


Nur wenige Themen werden in Deutschland so kontrovers 

diskutiert wie das Thema „Abtreibung“. Als Christen dürfen 

wir uns dieser Debatte nicht entziehen. Das Seminar 

liefert nicht nur überzeugende Argumente für das Leben, 

sondern stellt auch die Nöte ungewollt Schwangerer in den 

Mittelpunkt und zeigt, wie wir dazu beitragen können, dass 

ungeborenes Leben gerettet werden kann. Gleichzeitig stellen 

wir ein Projekt vor, das Beratung und Hilfe anbietet und 

das Potential hat, einen Traum jeder ProLife-Bewegung erfüllen 

zu können: nämlich eines schönen Tages alle Kinder 

retten zu können. 

Hass vs. Vergebung 

mit Christiane Schott 


Schon wieder hat´s gekracht – kennst Du das auch?! Wut, 

Enttäuschung, Hass, Zorn und der Drang nach Vergeltung 

kochen in Dir und der „gute, christliche Weg“ sieht unmöglich 

aus. Wie kann ich ganz praktisch zu der Freiheit 

kommen, die in der Vergebung liegt? In diesem Seminar 

wollen wir über negative Gefühle und positive Lösungsansätze 

nachdenken. Es wird aktiv. 

Wir bauen einen echten Herrenhuter Stern 

mit Thomas Sachs 

4 Uplandschule, Gymnasium, Keller 

.... – an Ostern schon an Weihnachten denken :-)! 


Einmal Prinzessin sein! 

mit Elisabeth Förster 


Du willst zwischendurch mal eine Pause machen und 

Dich so richtig verwöhnen lassen? Dann bist du hier genau 

richtig. Mit viel Glamour, Nagellack und anderen Sachen 

wollen wir die Seele baumeln lassen und ganz Prinzessin 

sein :-). 


Wir kicken! 

mit Georg Schwarz 

2 Treffpunkt vor dem Evang. Gemeindezentrum 

Von Messi bis hin zu Ronaldo, egal für welchen Verein 

oder Spieler dein Herz schlägt, wir wollen es ihnen gleich 

tun. Also streif dein Lieblingstrikot über für ein schnelles, 

offensives Fußballerlebnis! 

Vergeben – Kein Problem!? 

mit Joana Karlguth 


„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren 

Schuldigern.“ Jesus fordert uns auf unsere Mitmenschen 

zu lieben und zu vergeben. Aber was genau heißt 

das und wie gehen wir damit um , wenn wir einem ,,Feind“ 

vergeben sollen, obwohl uns nicht danach zu Mute ist? Wir 

wollen gemeinsam darüber nachdenken, was Vergebung 

bedeutet und warum sie uns manchmal so schwer fällt. 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

95



REIN SEIN 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

20.15 

17.30 

JugendlIche 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

JugendlIche 

erwAchsene 

96 

16.00 

Richtig Streiten – Teil 2 

mit Sophie Sliwa 


Jesus liebt alle Menschen, hat sich aber auch seinen Gegnern 

gestellt. Was sind Konflikte? Welche Rolle spielen sie 

im Alltag und für unsere Persönlichkeit? Was sind dessen 

Chancen und Gefahren? Mit Austausch, Konzepten und 

Rollenspielen fördern wir unsere Konflikt- und Kooperationskompetenz 

und überlegen, wie wir auch in „geladenen“ 

Situationen in SEINE Fußstapfen treten. 

Hinweis 1: Achtung! Hier ist es ratsam, auch den 1. Teil 

zu besuchen. 

Hinweis 2: max. 14 TeilnehmerInnen 

Berufung 

mit Samuel Scheel 


Ich bin christlich erzogen und selbstverständlich auch 

selbst Christ - irgendwie - aber ganz ehrlich: So recht passe 

ich nicht in diesen „Verein“. Ich habe gelernt was ich 

NICHT tun soll, aber WAS ich tun soll hat mir noch keiner 

gesagt. Hat Gott einen konkreten Plan für mich oder soll 

ich einfach nur das Beste draus machen? Das sind Fragen, 

die mich lange Zeit begleitet haben. Wem sie ebenfalls 

bekannt vorkommen, und das Thema Berufung interessiert, 

ist herzlich eingeladen. 

Nightlife: Spielshow 



Im Anschluss Nachtcafé in der Lounge. 





Jesus hilft einer Frau, die von Allen abgelehnt wird. 





Wer Zeit und Lust hat, kann mit uns den Nachmittag verbringen. 

Wir gehen zusammen zum Minigolf spielen oder 

fahren zum Ettelsberg. Ihr seid herzlich willkommen. 

Frühstück 


















5 Lagunenbad 




5 Lagunenbad 


ERWACHSENE 






mit Albrecht Kaul und Margitta Rosenbaum 









Steeb 




mit Henrik Diekmann, Angelika Marsch, Judy Bailey mit 

Band 



VOrmIttAg 

20 Plus 

07.30 

10.00 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.15 

08.45 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

97



REIN SEIN 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

98 

20 Plus 

10.30 

12.30 

erwAchsene 

10.30 

11.45 


mit Arno Backhaus und Ralf Esslinger 




mit Daniela Knauz, Dr. Christoph Morgner und Andreas 

Volz mit Band 








mit Erhart Zeiser und Jens Buschbeck 



aus der Bibel 















20plus Team 








Glaubenskurs „Beten und Bibel lesen“ 






Unglaublich, dass Gebet viel mehr ist als ein Sprechen vorgefertiger 

Worte und die Bibel ein Buch für meinen heutigen Alltag 

ist. Durch ein Impulsreferat und viel Raum zum Sprechen 

wollen wir uns dem persönlichen Gebet und Möglichkeiten zum 

Kennenlernen der Bibel in persönlichen Studienzeiten nähern. 





























13.00 – 15.30 

Gerechter Lohn – was ist das ? 



Die Angst vor dem sozialen Absturz ist keine Einbildung. 

Auf die Frage, was gerecht ist und wie man Gerechtigkeit 

herstellt, antwortet die Bibel mit einem skandalösen 

Vorschlag : Gleiches Geld für ungleich viel Arbeit ! Volle 

Kanne für höchst unterschiedlichen Einsatz ! Nachsicht, 

Rücksicht, Fürsorge und Vorsorge für Menschen mit weniger 

Talent, schlechterer Bildung und geringerem Antrieb. 

Funktioniert so was ? Und was ist damit gemeint ? 

Hinweis: Wiederholung von Mittwoch 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

nAchmIttAg 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

99



REIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

100 

Wenn Kinder aus dem Rahmen fallen … 

mit Gudrun Just 


Hilfreiche Impulse für den Alltag mit verhaltensoriginellen 

Kindern in Familie und Schule (AD(H)S, HSP, andere Verhaltens- 

und Lernauffälligkeiten). 

Ein Workshop für Eltern, Lehrer und Erzieher betroffener 

Kinder 

Christen zwischen Verfolgung und Aufbruch – China 

mit Albrecht Kaul 


China ist in aller Munde und die Befürchtungen vor der 

Macht aus dem Osten ist greifbar. Aber was tut sich dort 

in der Gemeinde Jesu? Auch hier hört man viel, aber die 

Informationen sind sehr unterschiedlich. Nach acht Jahren 

intensivem Kontakt mit Christen in China berichte ich mit 

beeindruckenden Bildern und stelle mich allen Fragen zum 

„Reich der Mitte“. 

Muss ein Christ zur Wahl gehen? Wenn ja, was soll man 

wählen? 

mit Wolfgang Baake 


Im Herbst 2013 findet die Bundestagswahl statt. Viele 

Christen sind unentschlossen, ob sie zur Wahl gehen sollen. 

Und wenn sie sich entschließen, zur Wahl zu gehen, 

wen kann, wen soll man wählen? Diese und andere Fragen 

werden im dem Workshop behandelt. 


Die Bibel – das geniale Buch Gottes 

mit Angelika Marsch 


Die Bibel ist für uns alle. Doch weltweit gibt es zirka 6900 

verschiedene Sprachen. Jede Sprache steht für ein einzigartiges 

Volk, eine einzigartige Kultur. Wie kann dann ein 

Buch zu allen sprechen? Wir wollen gemeinsam entdecken, 

wie genial Gott sein Buch angelegt hat. 


Wertschöpfung durch Wertschätzung 

mit Heidrun Mildner und Hartmut Schmidt 


Validation – ein Kommunikationsmodell im Umgang mit im 

Alter verwirrten (dementen) Menschen. U.a. geht es um 

das Eingehen auf das menschliche Grundbedürfnis nach 

Wertschätzung. Insofern ist es übertragbar auf jede zwischenmenschliche 

Beziehung. Sie bekommen eine klare 

Vorstellung von Wertschöpfung durch Wertschätzung und 

ein praktisches und sofort anwendbares Werkzeug in der 

Kommunikation. 

Hinweis 1: Wiederholung von Dienstag 


Bibelverse mit Kindern auswendig lernen 

mit Georgia Aegerter 

4 Uplandschule, Gymnasium Keller 

Hier bekommst du Ideen und kreative Vorschläge, um 

Bibelverse mit deinem Kind oder Kindern in deiner Gemeinde 

auswendig zu lernen. 


Einfach leben – ausgeglichen, erfüllt, zufrieden 

mit Susanne Grenz 


Wie gelingt es, das Leben meinen Wünschen und Anforderungen 

entsprechend zu gestalten? Für viele von uns bleibt 

das eine Wunschvorstellung, von der wir uns im Alltag weit 

entfernt sehen. Mit Hilfe des Balance-Modells und einer 

persönlichen Standortanalyse („Einfach leben“, Grenz/ 

Weckel) werden wir im Workshop der Frage nachgehen, 

welche Rolle die verschiedenen Lebensbereiche für ein 

Leben in Balance spielen. Praktisch umsetzbare Schritte 

werden erarbeitet. 

„Miteinander – wie sonst!?“ Haupt- und ehrenamtliche 

Mitarbeiter in der Gemeinde 



Eigentlich hat man das gleiche Ziel: Man will Jesus und 

seiner Gemeinde dienen. Und doch knirscht es immer 

wieder zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern. 

Ursachen sind Unklarheit in den Zuständigkeiten, unterschiedliche 

Erwartungen aneinander, Überschneidungen 

in den Aufgaben, Wissensvorsprung, etc. 

Das Seminar wird nicht nur Konfliktfelder benennen, sondern 

konkrete Hilfen für das Miteinander geben. 

Immer Ärger mit der Presse 



Was kann ich tun, damit meine Gemeinde oder besondere 

Veranstaltungen in die Presse kommen? Wir wollen gemeinsam 

eine Pressemeldung erarbeiten und Erfahrungen 

austauschen. 

Paragraf 1: Jeder macht sein‘s 



Christliche Gemeinden - herausgefordert durch die Postmoderne. 

Die Kultur der Beliebigkeit breitet sich aus - 

nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern auch in unseren 

Gemeinden. Müssen wir uns damit abfinden? Was können 

wir tun, damit die christliche Botschaft Menschen erreichen 

kann, die ihr noch ferne stehen? 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

101



REIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

102 

„Meine Schafe hören meine Stimme“ – gemeinsam 

Gottes Reden hören 

mit Karin Barbeln und InTeam 


Du gehörst zur Herde, hörst aber den Hirten nicht - oder 

viel zu selten? Dann bist Du hier richtig! Ausgehend von 

dem was die Bibel über Gottes Reden sagt, beschäftigen 

wir uns gemeinsam mit seinen verschiedenen Formen und 

erleben dies in praktischen Übungen. Kommen – Hören 

–- Staunen 

Hinweis 1: Teilnehmerzahl: ca. 40 Personen – Ankunft 

entscheidet 

Hinweis 2: Dieser WS dauert bis 17.30 Uhr. 

Vom Knipsen zum Fotografieren (Teil 1) 



Die Sonne lacht – nimm Blende 8. Ein Praxis-Fotokurs mit 

vielen Übungen. Wie gelingen mir bessere Bilder? Welches 

Zubehör ist sinnvoll? 

Ihre Fragen rund um die Fotografie sind willkommen. Bitte 

bringen Sie Ihre Digitalkamera (möglichst Spiegelreflex) 

und Zubehör mit zum Workshop! Gut Licht. 

Hinweis: Vertiefung möglich um 16 Uhr 

„Ach, mach doch, was ich will!“ 

mit Hanna und Arno Backhaus 


Faires streiten im Konflikt. Die Kunst, Konflikte zuzulassen, 

um die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, 

eine nicht eben einfache Aufgabe – vergnüglich serviert. 

Werkwinkel – mit biblischen Texten Räume gestalten. 



Biblische Texte werden erlebbar. Die Erarbeitungsphase steht 

im Vordergrund. Die gestalteten Räume können auch für andere 

geöffnet werden. Eine Methode für „Insider“ und Suchende. 

Michael Herbst schreibt: „Aufgrund von biblischen 

Geschichten werden Räume selbst gestaltet, wobei unterschiedliche 

Gaben zum Tragen kommen. (…) Aus meiner Sicht 

gehört „Werkwinkel“ mit diesem Ansatz zu den interessantesten 

Projekten einer missionarischen Gemeindeentwicklung.“ 

Der Klick zum Kick – Internetpornographie zwischen 

Tabu und täglicher Versuchung 

mit Eberhard Freitag 


Laut einer Onlinebefragung von 2008 konsumieren über 

60 % der Männer und 10 % der Frauen in Deutschland 

täglich oder wöchentlich Pornographie. Auch Kinder und 

Jugendliche werden oft schon mit pornographischen Inhalten 

via Internet und Handy konfrontiert. Welchen Einfluss 

hat die Macht pornographischer Bilder und Illusionen auf 

die Persönlichkeitsentwicklung von Heranwachsenden? Wie 

können wir als Gemeinde dieses Thema anfassen und Betroffene 

und Angehörige in der Seelsorge hilfreich begleiten? 


Christsein authentisch leben und weitergeben 



Was waren das für Zeiten, was für Leute, als die Gemeinde 

Gottes täglich an Zahl und geistlicher Lebensqualität zunahm? 

Wie können wir unsere persönliche und die gemeindliche 

evangelistische Grundtemperatur hoch bringen 

und hoch halten? Auf der Basis von Kolosser 4,2-6 werden 

wir uns auf Spurensuche begeben nach einem überzeugend 

gelebten Glauben heute. Steht da nicht etwas vom 

„Schnäppchen machen“ für das Evangelium? 

Segen und Fluch der neuen Medien 

mit Prof. Dr. Wolfgang Stock 


Facebook, Youtube, Twitter, Wikipedia – viele Christen 

sind verunsichert. Sie wollen nichts verpassen, ganz „up to 

date“ sein und durchaus auch neue Technik in den Dienst 

Gottes stellen - aber gibt es nicht ständig schreckliche Meldungen 

über fehlenden Datenschutz und Internetsucht? 

Hinweis: Dies ist ein Grundlagen-Workshop. Um 16 Uhr 

wird mit „die unter 30 nicht verlieren“ konkret auf Gemeindearbeit 

eingegangen. 

Warum mache ich immer wieder die gleichen Fehler? 

mit Andrea Rutsch 


Wie uns unbewusste Lebensmuster im Weg stehen können. 

Wer hat nicht schon mal gedacht: „Es ändert sich ja doch 

nichts an meinen Problemen. Ich will doch eigentlich was 

ganz anderes, als ich es dann tue…“ Das Seminar soll 

helfen zu verstehen, was uns unbewusst antreibt und wo 

Veränderung tatsächlich ansetzen kann. 


Prophetie praktisch - kreativ beten 







Hinweis 1: Wiederholung von Dienstag und Mittwoch 


Tanzimprovisation und zeitgenössischer Tanz 

für bewegungsfreudige Männer und Frauen 

mit Miriam Rauch 


In diesem Workshop möchte ich allen, die Lust haben sich 

zu bewegen, aber (noch) nichts mit zeitgenössischen Tanztechniken 

und -Improvisationen anfangen können, eine 

Zeit gönnen dem eigenen Körper näher zu kommen, neue 

Bewegungen zu erlernen und zu erleben, was im eigenen 

Körper alles stecken kann. 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

103



REIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

104 

„Korruption und globale Armut – ein Thema für Gemeinden 

mit Alexander Gentsch 


Jedes Jahr gehen weltweit durch Korruption und Steuerflucht 

Billionen von Euro verloren – Geld, das für die 

Bekämpfung extremer Armut dringend benötigt wird. Die 

Micha-Initiative Deutschland setzt sich dafür ein, dass bis 

2015 – wie von den Regierungen dieser Welt versprochen 

– weltweit Armut halbiert wird. Im Seminar soll es um den 

Beitrag gehen, den Gemeinden dazu leisten können, und 

um die Frage, warum das Thema Korruption Christen in 

Deutschland etwas angeht. 


Coaching für Kleingruppen 



Themen, Konflikte, schwierige Situationen aus Ihrer Gruppe 

können Sie hier einbringen. Mit anderen erfahrenen Kleingruppenmitgliedern 

werden wir dann unter fachkundiger 

Anleitung nach einem nächsten Lösungsschritt suchen. 

„beziehungsweise ...?“ 

mit Annette Reitz 


Beziehungen unseres Alltags sind oft emotional 

„vertuckt“,wir erleben oft ein Drama in unseren Familien, 

mit Kollegen, unseren Eltern, mit Freunden und Nachbarn. 

Das Drama-Dreieck von Karpmann hilft uns, die Beziehungen 

unseres Lebens besser zu verstehen und die krank 

machenden Verknotungen aufzulösen. 


„Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten…“ 

(Jes 1,17) 

mit Judith Bojert 


Linh ist 5 Jahre alt. Sie lebt in einem Zentrum der Sexindustrie 

und des Menschenhandels in Kambodscha. Linh 

ist nur eine von Vielen, die in unserer Welt als Sklaven und 

Zwangsprostituierte ihrer Menschenrechte beraubt und zutiefst 

gedemütigt werden. Die International Justice Mission 

(IJM) nimmt den Kampf gegen diese schreiende Ungerechtigkeit 

auf. – Mehr über ihre Arbeit und die harten Fakten 

erfahrt ihr in diesem auf- und wachrüttelnden Seminar. 


Gottesdienst mit Ehrenamtlichen gestalten 

mit Jens Buschbeck 


„Selig sind die Beine, die vorm Altar steh`n alleine…“ – das 

muss nicht sein und eigentlich sollte das auch nicht sein. 

Was heißt es aber wirklich, GEMEINSAM einen Gottesdienst 

inklusive der Verkündigung vorzubereiten? 

Was ist dabei die Aufgabe des Hauptamtlichen? 

Wie kommuniziert man miteinander? 

Wie wird Gottesdienst zur Begegnung der ganzen Gemeinde 

mit unserem Herrn? Antworten auf diese Fragen 

sucht Jens Buschbeck mit Ihnen in diesem Workshop. 


„Zeit zu Zweit“ für Mutter und Kind 

mit Irene Spindler 


An diesem Nachmittag erwartet Euch eine Mischung aus 

Spiel, kreativer Einheit und thematischem Impuls zum 

„Bau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung“. 

Mit Hammer und Meisel werden wir zum Abschluss unseren 

eigenen Baustein gestalten. 

Hinweis 1: Alter des Kindes: 8 – 11 Jahre 

Hinweis 2: max. auf 10 Mutter-Kind-Paare – Anmeldung 

an der SPRING-Info 

Hinweis 3: Kostenbeitrag: 3 Euro – Hammer etc. wird zur 

Verfügung gestellt 


Kinder durch die Schule begleiten -– 

Ermutigungsworkshop für Eltern 

mit Katrin und Harald Götte 


Abschaffen können wir den Schulstress nicht, aber wir zeigen 

neue Perspektiven auf, die helfen, kostbare Schätze in 

dieser großen und prägenden Zeit unserer Elternschaft zu 

sehen. Nach einem kurzen Rückblick auf die eigene Schulzeit 

und dem Angebot, Alt-Lasten zu Jesus zu bringen, ist 

Raum für aktuell Erlebtes. Was bedeutet der Schulalltag 

für uns als Familie? Wo sind „Knackpunkte“? Dann geht 

es darum, neue Wege und neuen Mut zu finden. Gerne 

wagen wir uns an das leidige Thema Hausaufgaben… 


Umgang mit der Digicam 

mit Andres Besch 


Du hast keine Lust mehr auf langweilige Bilder, auf denen 

alles und nichts zu sehen ist? In diesem Workshop lernst 

du, welche Funktionen in deiner Digicam stecken und wie 

du sie nutzen kannst. Wir beschäftigen uns damit, wie 

man geeignete Motive auswählt und anschließend die Bilder 

bearbeiten kann, um ihnen einen besonderen Touch 

zu verleihen. Mitzubringen: Digicam (je einfacher desto 

besser :-). 












erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

105



REIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 


erwAchsene 

16.00 

17.00 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

106 

Israel, mehr als du denkst 

mit Jens Schechinger 



Mit dem Bibelmobil an staatlichen Schulen 

mit dem Team des BIBELMOBILs 

6 im Bibelmobil auf dem Parkplatz vor dem Besucherzentrum 

Wer fragt - kommt weiter! Chancen und Möglichkeiten 

einer mobilen Bildungsarbeit. Dieser Workshop gibt Anregungen 

für die eigene Kommune und für die Gemeinde 

unter Berücksichtigung örtlicher Gegebenheiten. 

Special: Mit Eric Wehrlin 


Espresso-Bibel. In 80 Min. um die Welt des Knüllers. 

Ich weiss, Sie sind schwer beschäftigt und haben eigentlich 

kaum Zeit. Sie sind ständig auf dem Sprung. 

Sie haben keine Zeit, regelmässig gemütlich Kaffee zu 

schlürfen und dabei die Bibel zu studieren. An diesem 

Comedy – Theaterabend können Sie kurz und intensiv - 

wie bei einem Espresso – einen Blick hineinwerfen. Die 

TV 

ganze Bibel – leicht gekürzt. 

„Was hilft gegen Gier ? Von Genügsamkeit, von Hülle 

und Fülle. Phil.4,12 / Joh 10,10“ 



Maßlosigkeit macht dick und einsam, denn: Der Gierige verbraucht 

ja nicht nur Konsumgüter, sondern auch Menschen. 

Auf der Jagd nach dem immer „geileren“ Genuss setzt der 

Gierige die Reizschwelle für Freude immer weiter hinauf, 

bis ihm alles fade und öde erscheint. Wie also bewahrt und 

erhält man sich die Genussfähigkeit und das Vergnügen? 

Indem man sich „genügen lässt“. Geht das?. Ja, durch ein 

Leben „in Hülle und Fülle“, also in der Geborgenheit und 

im inneren Reichtum einer vitalen Gottesbeziehung. 


„Interkultureller Gemeindebau“ 


10 Konfernzhotel, Konferenzraum 3 

Deutschland wird immer multikultureller. Jeder 5. Deutsche 

hat einen seine Wurzeln in einer anderen Kultur und 

oft auch Religion. Das Missionsfeld liegt somit vor der 

Haus-Schwelle der christlichen Gemeinde. Wie sieht das 

Programm einer Gemeinde aus, die Menschen aus anderen 

Kulturen mit dem Evangelium erreichen will? In unserem 

Workshop werden Sie viele nützliche Einsichten aus der 

Praxis finden. 


Gottes Reich mit der Berufsbrille entdecken 



Normalerweise bewerten viele Christen ihren beruflichen 

Alltag mit der frommen Brille. Lasst es uns einmal umgekehrt 

praktizieren. – Ein guter Einstieg, um die Ganzheitlichkeit 

des Reiches Gottes zu begreifen. 

Hinweis: Für Berufstätige und ihre Gemeindeleiter 

„Moms in Prayer“ 

mit Renate Brunck-Rieger 


Wenn Du nicht für Dein Kind betest, wer dann? Herzliche 

Einladung zum Seminar, in dem wir eine MiP-Stunde 

kennenlernen und mit einander beten werden. Mit einer 

einfachen Struktur und einem klaren zeitlichen Rahmen 

treffen sich Mütter zum Gebet für ihre Kinder und deren 

Schulen und Lehrer. 


Gebet für die Eisenbahner 

mit Hans-Jürgen Schwarze 


Der WS soll eine Vorstellung des Christlichen Vereins Deutscher 

Eisenbahner sein und interessierte Christen zu einer 

Mitarbeit ermutigen. Wir wollen für die Bahnen in Deutschland 

beten und füreinander da sein. Der CVDE ist keine 

Gewerkschaft und keine Gemeinde sondern ein Verein von 

Christen. Wir treffen uns regelmäßig zu Tagungen, Arbeitskreisen 

sowie zum Gebet auf Dienststellen. 


Den Himmel auf der Arbeit erleben und ausbreiten 



Wofür arbeiten wir? Klar, um Geld zu verdienen? Um Zeugnis 

zu sein und Kollegen zu Gott zu führen? Ist da nicht oft 

Frust vorprogrammiert? Den Himmel auf der Arbeit erleben 

– schön wär´s, aber wie? Viele Fragen rund um Arbeit 

und Glauben. Mit Hilfe verschiedener Thesen wollen wir 

überlegen, wie wir Gott an unserem Arbeitsplatz begegnen 

können. Und welche Auswirkungen das auf uns und unsere 

Umgebung haben kann. 


„Frohe Botschaft“ in Wort und Bild 

mit Frank Bürger 


Multimedial wird praktisch die Arbeit in einer der auflagenstärksten 

Kirchenzeitschriften präsentiert. Anhand eines 

Bibeltextes erarbeiten wir einen Blogbeitrag zu „SPRING“. 


erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

107



REIN SEIN 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

108 

Frau ärgere dich! 



Vom Umgang mit Wut und Ärger, denn auch der Frömmste 

kann nicht in Frieden leben … Ärger gehört zu unserem 

Leben und lässt sich nicht wegdiskutieren. Darum ist es 

besser, gezielt damit umzugehen. Eine rationale Annäherung 

an ein Thema, dass uns aus dem Gleichgewicht 

bringen kann. 


„Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum setzt sich 

durch 



In den Briefen des Paulus bekommen wir Einblick in das 

Leben verschiedener Gemeinden. Wir erfahren von Schwierigkeiten, 

aber auch von positiven Entwicklungen, die mit 

der Veränderung der Herzen und damit des Lebensstils 

zu tun haben. 

Texte: Philipper 1, 2-5; Römer 15, 1-3; Johannes 13, 

13-15 

Hinweis: Weiterführung des Themas am Freitag 

Ich möchte dich verstehen – Motivation zum Gespräch in 

der Ehe 



Liebe ist ein Gefühl, das man lernen muss (W. Trobisch). 

Ein Hauptfach in der lebenslangen Liebesschule ist das 

Gespräch. Es braucht Motivation und Übung. In dem 

Workshop wollen wir Freude am Gespräch wecken. Ein 

paar technische Tipps sollen helfen, die Geduld nicht zu 

verlieren. Es geht dabei um gegenseitiges Entdecken und 

Teilen von Erlebnissen, Gefühlen und Wünschen. Kleine 

Schritte verändern ihren Gesprächsalltag. 

Vom Knipsen zum Fotografieren (Teil 2) 


10 Konferenzhotel 20 

Dieser Kurs baut auf Teil 1 auf. Nun werden wir ganz 

praktisch. Wie kann ich (meine) Bilder für die Gemeindearbeit 

(Bildmeditationen etc.) einsetzen? Wir stellen uns 

ein gemeinsames Thema und dann gut Licht. 

Anschließend erfolgt eine Bildbesprechung. Zum Schluss 

gehen wir auf einige rechtlichen Dinge ein, die es zu beachten 

gilt, wenn ich Fotos zeigen/veröffentlichen will? 

Führung und Verantwortung (I) 

mit Thomas Glück 


„Führung ohne Verantwortung für die anvertrauten Menschen 

ist verantwortungslos.“ Diese These soll anschaulich 

und praxisnah erörtert werden. Was macht eine Führungspersönlichkeit 

aus? Wie führe ich und wie möchte ich geführt 

werden? Welche Bedeutung haben Werte und Werteorientierung 

für ein Unternehmen und für die Menschen in 

einer Organisation? Wie bleibe ich bei all den tagtäglichen 

Zwängen glaubwürdig sowohl als Führungskraft als auch 

als Mitarbeiter/in? 

Hinweis: Sie können das Thema am Freitag vertiefen. 

Achtsam das Leben entfalten 



Wie leiten wir Menschen, so dass sie sich entfalten 

können? – Ein Thema überall dort, wo wir als „Geburtshelfer/innen“ 

von Gottes phantasievollen Schöpfungsgaben 

gefragt sind: In Familie, Gemeinde, Beruf. Es geht um 

eine Perspektiv- und Haltungsänderung. Es geht um die 

Grundgedanken, die hinter den beiden Kreativmethoden 

des „Erzählens mit lebendigen Bildern“ und dem „Werkwinkel“ 

stehen. Diese Einheit ist aber auch für sich gesehen 

verständlich. 

Der Klick zum Kick – Internetpornographie zwischen 

Tabu und täglicher Versuchung 

mit Eberhard Freitag 


Laut einer Onlinebefragung von 2008 konsumieren über 

60 % der Männer und 10 % der Frauen in Deutschland 

täglich oder wöchentlich Pornographie. Auch Kinder und 

Jugendliche werden oft schon mit pornographischen Inhalten 

via Internet und Handy konfrontiert. Welchen Einfluss 

hat die Macht pornographischer Bilder und Illusionen auf 

die Persönlichkeitsentwicklung von Heranwachsenden? Wie 

können wir als Gemeinde dieses Thema anfassen und Betroffene 

und Angehörige in der Seelsorge hilfreich begleiten? 


Der größte Schatz der Kirche: das Evangelium 



Was ist das eigentlich „das Evangelium“? Viele Christen können 

diese Frage nicht klar beantworten, denken das ist doch 

etwas für Anfänger. Weit gefehlt. Alles was wir als Christen 

sind und haben und erleben werden, hängt mit dem Evangelium 

zusammen. Hier lohnt sich eine Schatzsuche. Wir wollen 

miteinander eine Entdeckungsreise machen, dazu Tipps 

bekommen, wie wir das höchst aktuelle Thema einfühlsam, 

anschaulich und überzeugend anderen erzählen können. 

Überwinden von Feindbildern 

mit Dr.-Ing. Paul Nogossek 


Feindbilder sind in unserer Gesellschaft und auch im Gemeindeleben 

scheinbar allgegenwärtig. Ideologien, Religionskonflikte, 

Migrationsproblematiken, Rechts, -Linksradikalismus 

.... Ehe-, Familien-, Gemeindekonflikte usw.. 

Sie lösen Ängste aus, engen ein und bestimmen oft unser 

Handeln. Auch beflügeln sie unsere Einigelung in unsere 

kleine religiöse Welt. Wie gehen wir als Gemeinde damit 

um, in der Seelsorge, in Alltagsfragen, in der Gesellschaft? 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

109



REIN SEIN 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

20 Plus 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

110 

Die unter 30 nicht verlieren – 

neue Medien und Gemeindearbeit 

mit Prof. Dr. Stock 


25 Millionen Deutsche sind beim Online-Netzwerk Facebook. 

Und die jüngeren unter ihnen sind nur noch dort 

- benutzen kaum noch Email, und schon gar nicht die 

altmodische Briefpost. Was heißt das für die Gemeindearbeit? 

Wir erarbeiten emotionslos, wie Kommunikation mit 

Jüngeren heute gelingen kann. 

Hinweis: Dieser Workshop befasst sich konkret mit Gemeindearbeit. 

Um 14 Uhr findet ein Grundlagenworkshop 

„Segen und Fluch der neuen Medien“ statt. 

Wunder aus Sicht der Naturwissenschaft 

mit Dr. Tobias Lapp 


Was ist ein Wunder? Stehen Wunderberichte im Widerspruch 

zu naturwissenschaftlichen Erfahrungen? Sind 

christlicher Glaube und Naturwissenschaft miteinander 

zu vereinbaren? Wie ist das Verhältnis zwischen Gott und 

seiner Schöpfung? Vortrag & Diskussion. 

Korruption und globale Armut – ein Thema für Gemeinden 

mit Alexander Gentsch 


Jedes Jahr gehen weltweit durch Korruption und Steuerflucht 

Billionen von Euro verloren – Geld, das für die 

Bekämpfung extremer Armut dringend benötigt wird. Die 

Micha-Initiative Deutschland setzt sich dafür ein, dass bis 

2015 – wie von den Regierungen dieser Welt versprochen 

– weltweit Armut halbiert wird. Im Seminar soll es um den 

Beitrag gehen, den Gemeinden dazu leisten können und 

um die Frage, warum das Thema Korruption Christen in 

Deutschland etwas angeht. 


Von Paul Gerhardt bis Feiert Jesus 4 – gemeinsames 

Singen 

mit Moni Sayk und Mathias Grimske 

23 Park-Resort (Parkseite, Terrasseneingang) 

Nicht immer gelingt in unseren Gemeinden ein ausgewogener 

Mix zwischen alten Chorälen und den aktuellen 

„Lobpreis -Hits“. Dabei ist die Frage nach der Liedauswahl 

mehr als nur eine Generationenfrage! In diesem Workshop 

wollen wir einfach mal gemeinsam singen. Jung und Alt, 

neue Lieder und ehrwürdige Choräle, richtig laut und dann 

wieder ganz leise. 

„beziehungsweise ...?“ 

mit Annette Reitz 


Beziehungen unseres Alltags sind oft emotional „vertuckt“, 

wir erleben oft ein Drama in unseren Familien, mit Kollegen, 

unseren Eltern, mit Freunden und Nachbarn. Das 

Drama-Dreieck von Karpmann hilft uns, die Beziehungen 

unseres Lebens besser zu verstehen und die krank machenden 

Verknotungen aufzulösen. 


„Zeit zu Zweit“ für Mutter und Kind 

mit Irene Spindler 


An diesem Nachmittag erwartet Euch eine Mischung aus 

Spiel, kreativer Einheit und thematischem Impuls zum 

„Bau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung“. 

Mit Hammer und Meisel werden wir zum Abschluss unseren 

eigenen Baustein gestalten. 

Hinweis 1: Alter des Kindes: 8 – 11 Jahre 

Hinweis 2: max. auf 10 Mutter-Kind-Paare - Anmeldung 

an der SPRING-Info 

Hinweis 3: Kostenbeitrag: 3 Euro - Hammer etc. wird zur 

Verfügung gestellt 

Hinweis 4: Wiederholung von 14 Uhr 

Schenk dir einen Stillen Tag 



Kann ich Stille Zeiten / Tage auch mal ganz anders gestalten? 

Welche Form passt zu mir? Was könnte ich einmal 

ausprobieren? Was ist, wenn ich gar kein „Stille-Typ“ bin? 

Diese und andere Fragen werden hier angesprochen und 

Neues ausprobiert. 


Mit Kindern im Kindergartenalter über den Tod reden 

mit Oriana Stock 


Kinder sollten wir mit dem Thema „Tod und Sterben“ nicht 

allein lassen, sondern ihnen im geschütztem Rahmen die 

Möglichkeit geben, all ihre Fragen zu stellen und so gut 

wie möglich zu beantworten. Ich möchte ein Modellprojekt 

für Kinder im Kindergartenalter (4-6 Jahre) vorstellen. Es 

soll Ängste abbauen und behutsam an die Thematik heranführen. 

Hinweis: Am Dienstag wird dieses Thema mit Fokus 

„Grundschulalter“ vorgestellt. 

Die Gaben des Heiligen Geistes 



Paulus hat es in Korinth mit einer Gemeinde zu tun, die 

jung und dynamisch, aber deswegen auch immer wieder 

leicht chaotisch ist. Der 1. Korintherbrief lässt klar erkennen, 

welch hohe Bedeutung der Heilige Geist und seine 

Gaben für das Gemeindeleben dort besitzen. Welche Geistesgaben 

gibt es in Korinth? Wie kommen sie zum Einsatz? 

Und wie geht Paulus mit ihnen um? - Diesen Fragen 

geht der Workshop nach. 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

111



REIN SEIN 

erwAchsene 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 











„Vom Tier zum Menschen“ ? – Stammt der Mensch von 

Adam ab? 

mit Christian Dreber 


Ist der Mensch eine besondere Schöpfung Gottes, oder ist 

er nur ein höheres Tier? Was kann man von Funden fossiler 

Skelette ablesen? Wie „unmenschlich“ waren unsere 

Vorfahren? Bei diesem Vortrag wird auf die sogenannten 

Zwischenglieder „vom Tier zum Menschen“ eingegangen 

und die Frage unserer eigenen Herkunft neu überdacht. 

Bei dieser illustrierten Einführung geht es um aktuelle 

Daten und unterschiedliche Deutungen. 

BIBEL-UNI 



mit Siegfried Zimmer 


Die Erzählung von Adam und Eva ist für das Judentum und 

für das Christentum von grundlegender Bedeutung, da es 

um Fragen des menschlichen Daseins geht. Die Seminare 

der Bibel-Uni wollen die Tiefe und Leuchtkraft dieser Erzählung 

verdeutlichen. Das wird uns in vielfacher Hinsicht 

inspirieren, erfreuen und stärken. 

Hinweis: Freitag folgt Teil 4 - jeder Teil kann einzeln besucht 

werden, ist in sich abgeschlossen 

Israel, mehr als du denkst 

mit Jens Schechinger 



ABend 19:30 – 21.00 

erwAchsene 

18.00 

21.00 





einzelnen Menschen zu geben, um sie zu ermutigen, aufzuerbauen 







Hinweis 2: Tägliches Angebot 

Feierabend: Impro-Theater 

mit Hausmeister Theo und dem 20plus Team 


Einmal auf der Bühne stehen und von einem großartigen 

Publikum bejubelt werden - bei 20plus ist Beides möglich: 

Wir wollen heute bisher wenig bekannte Talente entdecken 

und gemeinsam eine noch nie dagewesene Theater-Revue 

auf die Beine stellen: Das ist Improvisationstheater vom 

Feinsten, bei dem garantiert kein Auge trocken bleibt. 

Mitspielen ist ausdrücklich erlaubt - entspannt genießen 

selbstverständlich auch. 

Bühnen-Festival: Das Stück vom Glück 

von und mit Eva-Maria Admiral 


Stolpern Sie - über den Sinn zum Glück. Was passiert 

mit den Knoten in Ihrem kopf? Kann man Glück lernen? 

Eine inspirierende, interaktive Reise! ... Sind sie bereit, 

der Tür zum Glück die Klinke zu geben? 

Talk-Festival 

Kriegsverbrechen, Ehebruch, Notlüge: Wie funktioniert 

eigentlich Vergebung? 

mit Astrid Eichler, Dr. Michael Diener und Diethelm Strauch 




mit Dr. Christoph Morgner, Angelika Marsch, 




Künstler: Judy Bailey, Martin Buchholz 


mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen und Armin Jans 



Nachtprogramm: Tatort-Abend 


24 Mord(s)hunger im Café Zweite Heimat 

Dunkelheit. Man hört Schritte. Sie kommen näher. Ein 

Schrei. Was ist passiert? Finde es heraus - gemeinsam 

mit vielen anderen Tatort-Begeisterten. Wir zeigen den - 

unserer Meinung nach - besten Tatort aller Zeiten und 

servieren dazu leckere Suppe. Mitraten lohnt sich: Dem 

besten Ermittler winkt ein wahrer Leckerbissen. 

112 113 

20 Plus 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

nAchtPrOgrAmm 

20 Plus 

21.30 

22.45



REIN SEIN 

erwAchsene 

21.30 

23.30 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

114 

SPRING Offene Bühne – 

Talentsuche mit Gerth-Medien Förderpreis 

Moderation: Arne Kopfermann 

Konferenzhotel, ABC-Teil 

Jury: Judy Bailey – eine international aktive Künstlerin, 

Gaetan Roy von der Worship Academy, Markus 

Bonnert von Gerth Medien, Martin Gundlach vom 

Bundes-Verlag 

Unter dem Slogan „Mein Lied für die Gemeinde“ wird 

nach einem selbstgeschriebenen Song gesucht. Es wurden 

ehrenamtliche Musiker und Berufsmusiker eingeladen, 

sich im Vorfeld mit ihrem Lied zu bewerben. Zehn ausgewählte 

Titel werden nun im Rahmen der SPRING Offene 

Bühne vorgetragen, in Begleitung einer musikalischen 

Formation unter Leitung von Arne Kopfermann.Dem Gewinner 

wird der Gerth-Medien Förderpreis verliehen, d. h. 

sein Lied wird auf einer Gerth-CD veröffentlicht. Die Siegerin 

von 2009, Sefora Nelson, ist dafür ein gelungenes 

Beispiel. Der Veröffentlichung ihres Sieger-Titels „Thank 

You For Valleys“ folgte im März 2010 das Debut-Album 

„Wenn der Tag kommt“. 2012 erschien ihr zweites Album 

„Mehr als genug“. Was bringen dieses Jahr die bisher 

verborgenen Künstler zu Tage und wer wird der Gewinner? 

Nachtprogramm: Stammtischabend 

10 Konferenzhotel, Restaurant „Zum Ettelsberg“ 

Heute ist der Abend der SPRING-Stammtische. In kleinen 

Interessengruppen gibt es gute Gesprächsmöglichkeiten: 

Stammtisch S wie Schule: 

Pädagogen treffen sich mit Prof. Dr. Wolfgang Stock 

Stammtisch P wie Piloten: 

Menschen, die gewohnt sind im Cockpit zu sitzen, treffen 

sich mit Thomas Glück 

Stammtisch R wie Regieren: 

Politische Mandatsträger treffen sich mit Wolfgang Baake 

Stammtisch I wie Interesse: 

Unter dem Titel „Was ich Andreas Malessa immer schon 

mal fragen wollte“ reden Interessierte mit Andreas Malessa 

Stammtisch N wie Nullen: 

Über Lebensrecht, Lebensschutz und Menschenwürde 

spricht man heute Abend mit Hartmut Steeb 

Stammtisch G wie Gemeinde: 

Älteste, Gemeindeleiter, Presbyter und Pastoren treffen 

sich mit Siegfried Winkler und Tom Peine 

Nachtprogramm: Gebetskonzert 



Anbetung, Soaking, Taize, Choräle, geistliche Lieder zum 

Mitsingen, Mitbeten und Mithören 




















B „Amazing Grace“ ergreifen. (Wiederholung) 




Auszüge aus der Crashtour-bible von der Schöpfung bis zum 

Evangelium nach Matthäus (Erzählung mit drei Jonglierbällen). 

Mit visuellem Geschichtenerzählen, Pantomime & 

Ballonkunst wird anschaulich von der Geschichte Gottes 

mit den Menschen erzählt. Eine Abenteuer-Reise zum Innehalten, 

Aufatmen, Lachen, & Träumen... (Wiederholung) 

Nachtprogramm: Retroabend 

mit Klaus Göttler 


Diese Session gehört mittlerweile zum festen Bestandteil 

des SPRING-Programmes. Klaus Göttler lädt gemeinsam 

mit Andreas Volz, Ingmar Löffler, u.a. zu einer gepflegten 

Session ins Willinger Brauhaus. Auf dem Programm steht 

Rock, Pop und Soul der 60er, 70er, 80er und ein bisschen 

von heute. (Wiederholung) 





von Martin Buchholz. Eine Liebeserklärung an das Leben. 









10 Konferenzhotel, Star Club Disco 


greift Clemens Bittlinger auf, um einen schärferen und tieferen 

Blick hinter die Kulissen unserer Gesellschaft zu werfen: Freiheit 

und die vielen Dinge, die unser Leben eng machen und 

uns „gefangen“ halten. Geschliffene Sprachbilder, humorvollnachdenkliche 

Präsentation im Wechsel mit Kompositionen 

Bittlingers und seinen erstklassigen Musikern. (Wiederholung) 








erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

20 Plus 

23.15 

24.00 

115

FREITAG FREITAG 

JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

Alle 

14.00 

17.30 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

Alle 

14.00 

18.00 

116 

ALLE 











zu planen. 



mit Dr. Bernward Thole & Co. 






zugleich, machen den Kopf wieder frei für Begegnung und 

Gedankenaustausch. Eine Fülle von neuen und bewährten 

alten Brett- und Kartenspielen steht für diesen Brückenschlag 


Generalprobe Festivalchor / Musical 

mit Hans Werner Scharnowski 


zusammen mit allen Musikern und Darstellern für Aufführung 

am Abend. 


14 Kurpark 






See schweben. 


Discgolf 

10 Konferenzhotel, Wiese 

Frisbee und Golf. Mit möglichst wenigen Würfen müssen 

mit Scheiben verschiedene Ziele getroffen werden. Mit 

den Drivern wirft man bis zu 120 m weit. Die Puter nutzt 

man, um das Ziel genauer anzuvisieren. Wer auf den neun 

unterschiedlichen Bahnen die wenigsten Würfe gesammelt 

hat, gewinnt die Runde. Herzliche Einladung an alle Altersklassen 

zum Kennenlernen dieser Sportart, die in USA, 

Kanada und Schweden bereits etabliert ist. 

Hinweis: 17 Uhr Möglichkeit zum Neueinstieg 

18, 20, Zwo – passe?! 














Hinweis: Fortsetzung von Donnerstag 






mit fetziger Musik von Daniel Kallauch zum Mitsingen und 

Mitmachen, einer spannenden Geschichte aus der Schatzbibel 

und einem kurzen Mitmach-Impuls, um den Tag Revue 

passieren zu lassen. Mal sehen, was sich Willibald 

heute alles einfallen lässt. 

Musical „Noch einmal Kapernaum“ 



Einstudiert von einer Gruppe von Schauspielern und Sängern. 

Es geht um ein „Klassentreffen“ der Jünger etwa im 

Jahr 50 n.Chr. in Kapernaum. Erleben Sie, wie die Jünger 

sich an die Zeit mit ihrem Meister erinnern. Sie lassen 

ihre Berufung noch einmal Revue passieren („Zusammen 

gefischt“), ihre Unterschiedlichkeit und ihre Gemeinsamkeiten 

(„Wir sind seine Leute“), Burn-Out („Es war alles 

zuviel“), ihre Zweifel („Kein Brot im Boot“) und Imponiergehabe 

(„Wären nur mal alle so wie ich“). 

Hans Werner Scharnowski hat das Musical zu Texten von 

Jürgen Werth komponiert und produziert. Musikalisch 

bewegt man sich zwischen Pop und Gospel, musicaltypischen 

Songs, teils humoresk, groovig-fetzig bis unterdie-Haut-gehend 

balladesk. 

KINDER 

Kinderbetreuung 0–2 Jahre 


4 Uplandschule, Gymnasium 





Die Maus im Boot: Voll im Wind 

Gemeinsam erfolgreich 




Alle AB 11J. 

16.00 

17.30 

Alle 

17.45 

18.30 

Alle 

19.30 

21.00 

KInder 0–2 

siehe 

s. 20 

KIndergArten 

siehe 

s. 20w 

grundschule 

09.00 

12.00 

117


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

KIndergArten 

15.30 

17.30 

grundschule 

19.15 

21.15 

teens 

09.15 

11.45 

teens 

14.00 

17.00 

teens 

14.00 

15.30 

teens 

16.00 

17.30 

teens 

19.15 

21.15 

JugendlIche 

09.15 

10.00 

JugendlIche 

10.30 

10.45 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

118 

Kindermitmachkonzert 

mit Uwe Lal 


Gemeinsame Wetten-Dass Show 


TEENS 

… gemeinschaftliches SPRINGLANTIS 



Tauchgänge erfolgreich absolviert – nun wissen wir, dass 

wir es gemeinsam schaffen können! 

Kabazone 


Abgetaucht!? 




Hinweis: Workshops findet um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr 

statt. 

… SPRINGLANTIS – Marktplatz (Beachparty) 



SPRINGLANTIS dreht auf. Die Bühne steht und gehört 

euch. 

Hinweis: An diesem Abend könnt ihr uns mit eurem Talent 

verzaubern. Beachparty - also vergesst nicht eure schicken 

Hawaiihemden, Blümchenketten und was sonst so dazu 

gehört! 

JUGENDLICHE 

MorningPraise 





Wortwechsel: SEIN SEIN 




Kreativ-Näh-Workshop 

mit Susanne Hensche 


Entwerfe deinen eigenen Haarschmuck, werde dein eigener 

Designer. Wir werden viel Stoff, Nadeln und Köpfe nutzen, 

um daraus eine tolle Brosche zu nähen. Mitzubringen ist 

ganz viel Lust zum nähen und quatschen! 


Das Leben erzählt die Geschichte, wir schreiben sie auf 

mit Deborah Strobel 


Wenn du auch jemand bist der liebend gern Geschichten 

schreibt, dann komm zur kleinen Schreibwerkstadt und 

wir schreiben sie gemeinsam. Jeder von uns hat die Gabe 

das was wir erleben uns was uns prägt kreativ in Worte zu 

fassen. Und jede Form der Stilistik, Phantasie und Umsetzung 

ist möglich. 

Vertrauen 

mit Marie Weber 

4 Uplandschule Hauptschule, Raum 3 

Als Christ gehört Vertrauen zu unserem Glauben dazu. 

Und doch fällt es uns manchmal schwer den „Sprung“ in 

Gottes Arme zu wagen. Aber warum? Was es uns schwer 

macht, welche Grundlage wir brauchen und wie wir unser 

Vertrauen stärken können... das erfahrt ihr hier. 

Und wenn mir Zweifel kommen ... 

mit Simon Müller 


Was, wenn die ganze Sache mit Jesus doch nicht wahr ist? 

Ist das alles nicht doch nur Einbildung? Wie gehe ich mit 

meinen Zweifeln um? Hier dürfen ehrliche Fragen gestellt 

werden und wir überlegen zusammen, was am Glauben an 

Jesus wirklich dran ist. 

Bibel – Lesen, Checken, Leben 

mit Katharina Haubold 


Gemeinsam probieren wir verschiedene Methoden aus die 

Bibel zu lesen - alleine oder in Gruppen. Doch dabei soll‘s 

nicht bleiben! Wir fragen uns, wie wir im Alltag mit der 

Bibel leben können und wie Gottes Wort und seine Ideen 

für unser Leben Gestalt annehmen. 

Warum sind wir Jungs/Männer einfach wie wir sind? 

mit Harri Braun 


Liebe Mädels, bestimmt habt ihr euch diese Frage schon 

oft gestellt. Wir Männer sind oft nicht die Prinzen auf dem 

tollen weißen Schimmel. Wieso reden wir nicht gern über 

unsere Gefühle? Und warum sind wir oft Machos und wollen 

uns beweisen? In unseren Augen sind wir einfach und 

simple und eigentlich sind die Mädels so kompliziert, oder 

nicht? 

Ich hoffe dieses Seminar bietet der Damenwelt einige Antworten 

auf ihre Fragen :-D 

Hinweis: nur für weibliche SPRING-Teilnehmer! 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

119


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

JugendlIche 

14.00 

15.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

120 

welcome back in the Reality! Willkommen im Alltag! 

mit The Buzz 


SPRING ist vorbei und ich … muss wieder nach Hause 

und zurück in den Alltag! Als jemand unter vielen – etliche 

glauben noch nicht mal, was mich an Jesus begeistert. Wie 

kannst Du damit umgehen, in ein „Loch“ zu fallen und 

Dich irgendwie bis zum nächsten christlichen Highlight 

durchzuquälen? Wie hält Deine Begeisterung am Leben mit 

Christus im täglichen Einerlei und Strudel der Meinungen 

an? Da gibt es einiges, das uns geholfen hat – und Dir 

sicher auch eine Hilfe sein kann. 

Schmuckwerkstatt 

mit Silke Ficker 


mit schönen Perlen wollen wir Armbänder, Ohrringe... basteln. 

Wer dabei an Holzperlenfädeln aus Kindergartenzeiten 

denkt liegt völlig falsch! 

Hinweis: Kostenbeitrag: 4 Euro 

Unüberwindbare Riesen? 

mit Joana Karlguth 


Kennst du das nicht auch? Die bevorstehende Prüfung, 

Verlustangst und Trennungsschmerz, die Angst vor der 

Zukunft oder Leistungsdruck? Herausforderungen, die unüberwindbar 

scheinen… Gedanken und Sorgen, die dich 

lähmen… Wir wollen gemeinsam darüber nachdenken, wie 

wir unseren persönlichen Alltagsriesen begegnen und letztendlich 

besiegen können. 

I will worship you?! 

mit Elisabeth Förster 


Erinnert dich diese Zeile nicht an ein Anbetungslied? 

Lobpreis und Anbetung. Zwei Wörter, die Heiligkeit, Individualität, 

Emotionen und Beziehungen in sich bergen. 

Aber was genau ist Lobpreis, was Anbetung? Sind es die 

„christlichen Musikstunden“ oder die Lieder vom neuen 

Worshipalbum? Haben Lobpreis und Anbetung etwas mit 

meinem Leben außerhalb jeden christlichen Umfelds zu 

tun? Wir wollen uns gemeinsam auf die Suche danach 

machen und hören, was uns Gott dazu verraten wird. 

„Dein Leben ohne Limits – wenn kein Wunder passiert 

sei selbst eins!“ 

mit Meli Krämer 


Wenn du den Wunsch und den Ehrgeiz hast, etwas Bestimmtes 

zu schaffen (und Gott nichts dagegen hat), dann 

kannst du es vollbringen. Das sagt Nick Vujicic in seinem 

Buch und wir wollen herausfinden, was er damit meint. 

Wir wollen eine Zeit haben uns darüber auszutauschen, 

wie wichtig Gottes Plan für unser Leben ist und was uns 

mit seiner Hilfe alles möglich ist. 

Jesus – Spaßbremse oder auf jeder Party dabei? 

mit Christiane Schott 


Am Wochenende heißt es: „Party, Party!“ und am Sonntagmorgen 

sitzt Du wieder brav im Gottesdienst. Lebst 

Du als Christ in zwei Welten - die eine bietet Spaß und 

Abwechslung & die andere Langeweile und die Versicherung 

für dein Leben? Darfst Du als Christ überhaupt Spaß 

haben? Ein fröhliches Seminar über diese Spannung und 

die große Freiheit. 

Worshipfestival: FEIN SEIN 

mit GROUNDSTAFF + Youth Team 


Im Anschluss Seelsorge, Gebets- und Segnungsangebot 

und Nachtcafé in der Lounge. 





Jesus gibt fünftausend Menschen reichlich zu essen. 





Schon wieder müssen wir uns verabschieden. Zum Abschluss 

treffen wir uns im Eiscafe. 

ERWACHSENE 

Frühstück 












JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

16.00 

17.30 

JugendlIche 

20.00 

JugendlIche 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

JugendlIche 

erwAchsene 

14.00 

VOrmIttAg 

20 Plus 

07.30 

10.00 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

121


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.00 

08.45 

erwAchsene 

08.15 

08.45 

erwAchsene 

09.15 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

122 







5 Lagunenbad 




5 Lagunenbad 







mit Albrecht Kaul und Jens Buschbeck 









Steeb 




mit Henrik Diekmann, Peter Strauch, Judy Bailey mit 

Band 








mit Daniela Knauz, Dr.-Ing. Paul Nogossek und Andreas 

Volz mit Band 








mit Erhart Zeiser 



aus der Bibel 













≤ 















20plus Team 








erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

10.00 

13.30 

20 Plus 

10.30 

12.30 

123


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

erwAchsene 

10.30 

11.45 

124 

Glaubenskurs „Der Heilige Geist und ich“ 






Unglaublich, das Gott durch seinen Heiligen Geist in mir 

leben und handeln will. Was sagt die Bibel zum Heiligen 

Geist und wie kann ich ihn näher kennenlernen Durch ein 

Impulsreferat und viel Raum zum Sprechen wollen wir uns 

dem Thema des Heiligen Geistes nähern. 





















TV 


mit Herbert Großarth, Tobias von Boehn, 

Margitta Rosenbaum und Manuel Steeb 






13.00 – 15.30 

Persönlichkeitstypen erkennen und unterschiedlich mit 

ihnen kommunizieren 

mit Holger Waldminghaus 


Wer lernt zu erkennen, wie sein Gegenüber „tickt“ und 

entsprechend der Persönlichkeit agiert und kommuniziert, 

wird es einfacher im Leben haben. Im Workshop steht der 

Spaß am Lernen im Vordergrund. Sie werden anschließend 

die vier Haupt-Persönlichkeitstypen an vielen praktischen 

Beispielen unterscheiden. Darauf können Sie Ihr eigenes 

Kommunikationsverhalten abstimmen. 

„Israel am Scheideweg“ 

mit Egmond Prill 


Der moderne Staat Israel wird 65 Jahre alt. Das ist viel für 

ein Mini-Land, dem bereits zur Gründung 1948 das rasche 

Ende angesagt wurde. Welchen Weg geht Israel? Die zionistische 

Gründergeneration ist weg. Die Palästinafrage ist noch 

immer da. Im Orient sind die Völker im Aufbruch. Der Islam 

gewinnt an Stärke. Der Workshop wird Antworten geben und 

zum Gespräch einladen. Der Referent wird über Gottes Weg 

mit Israel sprechen und Heilsgeschichte entfalten. 


„Hereinspaziert! Willkommenskultur und Evangelisation 

der Gemeinde.“ 



Es ist kein Geheimnis – christlichen Gemeinden gelingt 

es immer weniger, Menschen aus ihrer Nachbarschaft zu 

erreichen. Eines der wichtigsten Gründe hierfür ist die fehlende 

Kultur der Gastfreundschaft in den Gemeinden. Im 

Workshop lernen wir mehr über die evangelistische Willkommenskultur 

und wie diese in der Gemeinde gemessen, 

bzw. aufgebaut werden kann. 

Medien: Wie kann ich beim Radio oder Fernsehen mein 

eigener Programmdirektor sein? 



Welche Einflussmöglichkeiten haben wir auf die Programme 

in den Medien? Muss man alles schlucken, was 

uns die Medien präsentieren? 

Young Leadership Training 

mit Vanessa Schäfer 


Führung, Gesellschaft verändern, Gottes Reich bauen - 

auch du bist gefragt! Entdecke mit uns deine Führungs- 

und Entwicklungspotentiale und werde Gestalter. 


nAchmIttAg 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

125


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

16.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

126 

Raus aus negativen Beziehungsmustern 



Eigentlich sollten Beziehungen unser Leben bereichern, 

aber oft merken wir, sie sind gar nicht so einfach zu leben. 

Und manche belasten uns regelrecht. Woran liegt das? Was 

läuft schief? Das psychologische Modell des Dramadreiecks 

hilft negative Beziehungsmuster zu erkennen. Und 

Gott hilft anders und neu Beziehungen zu leben, sodass 

sie tatsächlich eine Lebensbereicherung werden. 

Burnout: Ausgebranntsein – lässt sich das verhindern? 



Wie geht es meinem Körper – ist er zum Lastesel geworden? 

Was bedeutet mir meine Arbeit? Wie bringe ich die Prioritäten 

meines Lebens in eine gute Balance? Diese und andere Fragen 

können hier aus einer neuen Perspektive angesprochen 

werden. 

Hinweis: nur für Männer 

Testament & Co – Streit über das Erbe vermeidenmit 

Mark Langenbach 


Wir tun unseren Angehörigen und uns etwas Gutes, wenn 

wir die Zukunft gestalten, solange wir gesund sind. Ein 

wirksames und eindeutiges Testament kann helfen. Was ist 

beim Testament möglich bzw. sinnvoll und was nicht? Der 

Workshop soll einen Überblick verschaffen über das „Erben 

und Vererben“ sowie die Risiken und Nebenwirkungen. 

Hinweis 1: Dieser Workshop dauert bis 16.30 Uhr. 

Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch 

Der Schlüssel zu meiner Persönlichkeit 



Welche unbewussten Sätze leiten dich auch noch im Leben 

als Erwachsener? Einreden, die in der Ursprungsfamilie und 

in deiner Geschwisterposition dein „Überleben“ gesichert 

haben, sie sind der Schlüssel zu deiner Persönlichkeit. 


„Das kann ja heiter werden...!“ 

– Wir Christen, die Gemeinden und der Humor 



„Unsere evangelischen Gottesdienste sind von Ernst und 

Traurigkeit gekennzeichnet.“ So der Leipziger Thomaskantor 

Georg Christoph Biller. Hat er Recht? Wenn ja: 

Was lässt sich ändern, damit die Freude in unsere Gottesdienste 

einzieht? 


Mit negativen und belastenden Gedanken erfolgreich 

umgehen – Grundlagen 



Gott lässt unser Gehirn so funktionieren, dass wir aus negativen 

und belastenden Gedanken zur inneren Freiheit 

finden können – Veränderung durch Erneuerung unseres 

Denkens. 

Hinweis: Vertiefung um 16 Uhr möglich 










Hinweis 1: Max. 15 Personen, Anmeldung über die 

SPRING-Info 


Hinweis 3: Wiederholung von Dienstag 

Führung und Verantwortung (II) – praktisch 

mit Thomas Glück 


Nach einem kurzen Impuls mit Führungsbeispielen aus den 

Bereichen Musik und Sport diskutieren wir über unseren 

Berufsalltag. Unter Zuhilfenahme verschiedener Methoden 

tauschen wir uns darüber aus, wie ich als Führungskraft Menschen 

führe und wie ich als Mitarbeiter geführt werde bzw. 

geführt werden möchte. Wir wollen über unsere eigenen Erfahrungen 

reden, neue Impulse bekommen und weitergeben. 

Hinweis: Der Besuch des Workshops am Donnerstag wäre 

hilfreich aber nicht notwendig. 

Erfolg – reich?! 



Was ist Erfolg? Sind Erfolg und „Frucht“ dasselbe? Wie gehen 

wir mit Erfolg um oder umgehen wir Erfolg am besten? 

Verdirbt Erfolg den Charakter? Macht Erfolg reich? Oder 

Macht erfolgreich? Wir werden uns austauschen über Erfolgserfahrungen, 

über unser Verständnis von Erfolg und was 

Erfolg mit uns macht, wenn wir nichts mit Erfolg machen… 

Und vielleicht hilft Nachfolge ja beim Erfolg – können Sie 

folgen? Ach ja und über das Scheitern sprechen wir auch… 


Nächstenliebe als Entdeckungsreise 



Christliche Gemeinschaften, die nach dem Muster „Gleich 

zu gleich gesellt sich gern“ gestrickt sind, verpassen etwas. 

Sich Menschen zuzuwenden, die ganz anders sind als wir, 

ist oft herausfordernd. Wenn es aber gelingt, sind wir am 

Ende selbst die Beschenkten. 


erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

127


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

17.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

128 

Familienkonflikte lösen ist ganz leicht … 

mit Gudrun Just 


Alltagstaugliche Impulse zum einfachen Lösen von Erziehungs- 

und Beziehungskonflikten in der Familie. Ein 

Workshop für Eltern, Erzieher und Gemeindemitarbeiter 

in der Kinder/Teeniearbeit. 

So viele Möglichkeiten – was sollen wir nur tun? 



Als Ehepaar gemeinsame Prioritäten finden ist nicht immer 

einfach. Aber jeder hat 24 h am Tag zur Verfügung 

und muss sie sorgsam einsetzen. Als Ehepaar ist das eine 

besondere Herausforderung. Es wird das BCG Portfolio vorgestellt, 

zum Ehegespräch angeleitet und aus dem eigenen 

gelebten Ehealltag der Referenten berichtet. 


„Gut geplant ist halb gewonnen – das 1x1 der Veranstaltungsorganisation“ 

mit Thomas Röger 


Evangelisation, Gemeindefreizeit, Konzert, Ausstellung 

oder das Kirchenjubiläum. Was ist dabei aber zu beachten? 

Wie kann man die Veranstaltung stressfrei(er) gestalten 

und Synergieeffekte schaffen? Welches nützliche 

Handwerkszeug gibt es und wie schafft man den Spagat 

zwischen den Kreativen und den Planern? 

Diesen Fragen und mehr will der Workshop nachgehen und 

praktische Hilfen an die Hand geben. 


Geocaching 

mit Mitarbeiter von SRS – Sportler ruft Sportler und 

André Bornschein 


„Wer sucht der findet“ Geocaching ist ein Hobby für technikbegeisterte 

Naturfreunde. Mit Hilfe eines GPS / Navigationsgerätes 

werden Schätze gesucht und gefunden 

Möchtest Du dabei sein wenn es auf Schatzsuche geht. 

Hinweis 1: Workshop dauert bis 17.30 Uhr 

Hinweis 2: Wer hat, bringt ein geeignetes GPS-Gerät mit 

Hinweis 3: Kinder können in Begleitung Erwachsener 

gerne teilnehmen. 

Lobpreis mit Fahnen und Flaggen 

mit Raimund Barbeln und Hermann Wolf 

4 Uplandschule, Turnhalle Realschule 

Lobpreis mit Fahnen und Flaggen wird in manchen Gemeinden 

ganz selbstverständlich angewandt, woanders ist 

diese Praxis eher unbekannt oder nicht vertraut. Der Workshop 

richtet sich an Männer jeden Alters. Wir beschäftigen 

uns mit biblischen und historischen Zusammenhängen, 

beleuchten, wie Fahnen und Flaggen eingesetzt werden 

können und setzen dies praktisch um. 

Hinweis 1: max. 18 Teilnehmer (nur Männer) - Ankunft 

entscheidet 

Hinweis 2: Wiederholung von Mittwoch 

Ein Job, der begeistert 



Ist der Beruf reiner Brotverdienst oder soll er auch Spaß 

machen? In diesem Workshop werden Sie erfahren, was 

für sie ein optimaler Beruf ist und was sie ändern können, 

um dahin zu gelangen. Das Seminar ist geeignet für Menschen, 

die unzufrieden in ihrem Beruf sind oder auf der 

Suche nach einer Arbeitsstelle. 

Geschwisterkonstellationen – prägen und prägend 

mit Pascal und Maria Würfel 


Unsere familiäre Herkunft lässt uns nie wieder los - egal 

ob wir als Einzelkind oder mit mehreren Geschwistern aufwachsen, 

erfahren wir eine ganz bestimmte Prägung. In 

diesem Workshop möchten wir die verschiedenen Typen 

von Konstellationen genauer betrachten und uns ihnen 

selbst bewusst werden. 

Lebensfreude teilen und einander begegnen – 

ein kreisförmiges Bewegungsangebot! 

mit Anne-Katrin Loßnitzer 


Mit meditativen und Folkloretänzen kommen Sie zu Ruhe 

und tauchen in die Kultur anderer Völker ein. 


Free to Act 

mit Eva-Maria Admiral 


Unter den Stichworten „Schauspiel, Theater und Improvisation“ 

gewährt die Referentin einen Einblick in die 

Grundlagen der Schauspielkunst, der Rollenanalyse, den 

„Äußerlichkeiten“ wie Raum, Requisiten, Maske und der 

Vorbereitung auf den Auftritt. Thematisiert wird auch das 

Schreiben von Theaterszenen, das Inszenieren und die Fragestellung: 

Wie setze ich gezielt Theater in der Kirche ein? 


Das verlassene Nest – von der Wiederentdeckung der 

Zweisamkeit 



Wenn aus Eltern wieder Paare werden, weil die Kinder 

aus dem Haus sind, verändert sich das Leben. Es wird 

ruhiger, die Gesprächsthemen ändern sich, man hat ganz 

neue Möglichkeiten. Aber nicht immer empfindet man das 

als positiv. Oft schwingt ein Trennungsschmerz oder auch 

Unsicherheit mit. Aber die Chancen sind grenzenlos. Man 

muss sie nur sehen lernen. Deshalb werfen wir einen Blick 

auf die neuen Möglichkeiten und sehen, was davon für uns 

dran ist damit die letzten Ehejahre die schönsten werden. 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

20 Plus 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

129


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 

erwAchsene 

14.00 

15.30 


erwAchsene 

16.00 

17.30 

130 

GEMEIN.DE geht 

mit Heike Klute 


Gemein.de geht – in den Stadtteil, in die Schulen, um 

auf verschiedene Weisen Kindern und Jugendlichen in 

unterschiedlichen sozialen und ethnischen/kulturellen 

und religiösen Hintergründen und ihren Lehrer(inne)n zu 

dienen, um ihnen in ihrem Alltag zu begegnen, u. a. mit 

Freiwilligen (BFD). 


Danke, dass du an mich gedacht hast 



Mitsing- und Bewegungslieder für Groß und Klein. 

Seit vielen Jahren schreibt Clemens Bittlinger auch Kinderlieder 

und gestaltet Kinderkonzerte. Gerade ist sein viertes 

Kinderalbum „Danke, du hast an mich gedacht“ erschienen. 

Clemens nimmt uns mit hinein in seine Lieder Werkstatt, 

wir lernen neue Mitsing- und Bewegungslieder für die 

ganze Familie und entwickeln dabei auch eigene Ideen. 


Wo Christsein (alles) kostet – Glaube leben in feindlicher 

Umgebung 

mit Johannes Dappen 


Weltweit werden Millionen von Christen verfolgt bis hin zu 

Gefängnis, Folterung und Tod. Und auch in Deutschland 

und Europa weht bereits ein scharfer Gegenwind. 

Informationen, Motivation, Sensibilisierung 


Schreibtechnik aus biblischer Sicht 

mit dem Team des BIBELMOBILs 

6 Bibelmobil auf dem Parkplatz vor dem Besucherzentrum 

Schreibtechniken werden vorgestellt und in den geschichtlichen 

und sozialen Zusammenhang damaliger Zeiten gebracht. 

Im praktischen Teil wird mit Tinte und Federn in 

historischen Schriften geschrieben. 

„Israel am Scheideweg“ 

mit Egmond Prill 


Der moderne Staat Israel wird 65 Jahre alt. Das ist viel 

für ein Mini-Land, dem bereits zur Gründung 1948 das 

rasche Ende angesagt wurde. Welchen Weg geht Israel? Die 

zionistische Gründergeneration ist weg. Die Palästinafrage 

ist noch immer da. Im Orient sind die Völker im Aufbruch. 

Der Islam gewinnt an Stärke. Der Workshop wird Antworten 

geben und zum Gespräch einladen. Der Referent wird 

über Gottes Weg mit Israel sprechen und Heilsgeschichte 

entfalten. 


Alle wollen nur mein Bestes- mein Geld! 

Wie bereite ich mich auf ein Bankgespräch vor? 

mit Holger Waldminghaus 


Hier besteht die Möglichkeit in neutraler Umgebung ins 

Gespräch zu kommen über Erfahrungen und Fragestellungen 

zum Umgang mit Geld und Bankberatern nicht 

nur in der Finanzkrise. Wie gehe ich mit Geld um? Welche 

Vorbereitungen sind sinnvoll und was muss ein guter Berater 

warum von Ihnen wissen? 

GEMEIN.DE geht 

mit Heike Klute 


Gemein.de geht - in den Stadtteil, in die Schulen, um 

auf verschiedene Weisen Kindern und Jugendlichen in 

unterschiedlichen sozialen und ethnischen/kulturellen 

und religiösen Hintergründen und ihren Lehrer(inne)n zu 

dienen, um ihnen in ihrem Alltag zu begegnen, u. a. mit 

Freiwilligen (BFD). 


Geistestaufe für vorsichtige Christenmenschen 



„Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig 

wurdet?“ fragt Paulus eine Gruppe junger Männer in Ephesus. 

Warum war das Paulus so wichtig? Und warum dürfen 

wir dieser Frage nicht ausweichen? – Ein Mut machender 

Workshop sich auf Gott ganz einzulassen. 

Muss ein Christ zur Wahl gehen? Wenn ja, was soll man 

wählen? 



Im Herbst 2013 findet die Bundestagswahl statt. Viele 

Christen sind unentschlossen, ob sie zur Wahl gehen sollen. 

Und wenn sie sich entschließen, zur Wahl zu gehen, 

wen kann, wen soll man wählen? Diese und andere 

Fragen werden im dem Workshop behandelt. 

Hinweis: Wiederholung von Donnerstag 

Young Leadership Training 

mit Vanessa Schäfer 


Führung, Gesellschaft verändern, Gottes Reich bauen – 

auch du bist gefragt! Entdecke mit uns deine Führungs- 

und Entwicklungspotentiale und werde Gestalter. 


erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

131


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

132 

Trendsetter „Engel“ 



Sie sind beliebte Glückbringer, nette Schmuckstücke und 

Inhalt von vielen Hits - Engel liegen voll im Trend. Nicht 

nur die Bibel spricht von ihnen. Sie finden sich in vielen 

Religionen. 

Das Seminar geht der Frage nach, was in der Bibel über 

Engel ausgesagt wird? Welche Bedeutung und Aufgabe haben 

sie? Was verbirgt sich hinter den Begriffen Cherubim 

und Seraphin? Und was haben sie mit unserem Glauben 

als Christen zu tun? 

Leben aus der Lust auf die Ewigkeit 



Anhand einer biblischen Geschichte wollen wir das Thema 

männertypisch diskutieren, in verschiedenen Szenen spielen 

und erleben… um eine persönliche Anwendung ins 

eigene Leben zu ermöglichen. 

Hinweis: nur für Männer 

Hauskreis – wie macht man das? 

mit Klaus Daniels 


Wir sprechen darüber, wie eine Hauskreisarbeit entstehen, 

wachsen, bzw. missionarischer werden kann. Wie 

man Durststrecken überwindet und andere motiviert. Vom 

biblischen Ursprung bis hin zu Tipps aus der Praxis sowie 

die Einbindung in die örtliche Gemeindearbeit. 


„Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum steckt an 



Die große Vision von Gemeinde stößt auf Widerstände. Wie 

kann man damit umgehen? 

Texte: Epheser 4, 1-6, 11-16; Römer 12, 9-18; Kolosser 

3, 12-15 

Zwischen Tradition und Fortschritt 



Christliche Gemeinde zwischen Bewahren und Bewegen. 

„Das war bei uns schon immer so“. Dieses Argument ist oft 

zu hören. Wie es gestern war, so soll es morgen sein. Aber 

das macht jede Gemeinde zum Museum. Traditionspflege 

kann nicht alles sein. Der Fortschritt gehört notwendig 

dazu. Er erschließt neue Horizonte. 


Mit negativen und belastenden Gedanken erfolgreich 

umgehen – Folgeveranstaltung 



Folgeveranstaltung in kleinerem Rahmen, nur für Teilnehmer 

des vorherigen Seminars! Möglichkeit zur Vertiefung 

der Problematik und praktischen Anwendung anhand von 

Fragen und Fallbeispielen der Teilnehmer. Angebot von 

persönlichem Gebet. 

„Authentisch leben – aber wie?“ 

mit Peter Strauch 


Die Sehnsucht nach einem „authentischen Leben“ scheint 

groß zu sein - im Blick auf uns selbst und im Erleben 

der andern. Wie kann ich werden, der ich bin? Was heißt 

es, echt zu sein, und welches Risiko gehe ich dabei ein? 

Ein Workshop mit praktischen Tipps und Hilfen, in dem 

der Referent auch seine eigenen Erfahrungen nicht verschweigt. 

Emotionale Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation 

mit Günter Hallstein 


Egal in welchem Umfeld - als MitarbeiterIn in der Gemeinde, 

innerhalb von Teamprozessen und oder im privaten 

Umfeld: Emotionale Kompetenz hilft uns, die Beziehung 

geistlich-konstruktiv zu erleben und aktiv zu gestalten. Der 

Fokus auf Emotionale Kompetenz ist gerade in den letzten 

Jahren in christlichen Gemeinden neu gefunden worden, 

z.B. durch Pete Scazzero und sein Ansatz zur Emotional 

Healthy Spirituality. 


Frei Predigen! 



„Im Anfang war das Wort“ - das haben wir schriftlich! 

Und seitdem verwechseln wir Rede und Schreibe, sind mit 

„unserer Predigt fertig“, wenn das Amen in den Computer 

gehämmert wurde. Klar zählt „der Inhalt“, aber aus der 

Rhetorik wissen wir, dass „Inhalt“ bei der Predigt gnadenlos 

überschätzt wird… Ein Plädoyer für die mühsam 

erarbeitete freie Rede - mit Gelegenheiten zum Austausch, 

zum Streiten, zum Klagen und Fragen… und hilfreichen 

Impulsen, wie Mann/Frau von der Schreibe zur Rede gelangen 

könnte. 


Nächstenliebe als Entdeckungsreise 



Christliche Gemeinschaften, die nach dem Muster „Gleich 

zu gleich gesellt sich gern“ gestrickt sind, verpassen etwas. 

Sich Menschen zuzuwenden, die ganz anders sind als wir, 

ist oft herausfordernd. Wenn es aber gelingt, sind wir am 

Ende selbst die Beschenkten. 


erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

133


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

134 

„Es zerreißt mir das Herz“ – warum treiben so viele 

Frauen ab? 

mit Johannes Weigel 


Laut Statistik wurden im letzten Jahr in Deutschland mehr 

als 100.000 Kinder abgetrieben. Dieses Seminar gibt einen 

Einblick in die Realität ungewollt schwangerer Frauen 

und stellt ihre Sorgen und Nöte in den Mittelpunkt. Es soll 

dabei helfen zu verstehen warum keine Frau gerne abtreibt 

und es dann doch so erschreckend viele tun. Es zeigt auch, 

wie wir dazu beitragen können, dass diesen Frauen geholfen 

wird und ungeborenes Leben gerettet werden kann. 

Wolf oder Giraffe? Gewaltfreie Kommunikation in 

Beziehungen 



Kommunikation ist ein großes Thema, besonders in Beziehungen. 

Dabei entstehen Konflikte oft aufgrund der nicht wahrgenommenen 

Bedürfnisse des Partners oder des Kindes. In diesem 

Workshop stellen wir einen Weg vor und bieten Übungen 

an, die unser Kommunikationsverhalten verändern werden. 


1ooo + 1ne Idee für missionarische Arbeit 



im Haus, außer Haus und über den Ort hinaus. Kreative 

Impulse für die Gemeinde. 

„Gut geplant ist halb gewonnen – das 1x1 der Veranstaltungsorganisation“ 

mit Thomas Röger 


Evangelisation, Gemeindefreizeit, Konzert, Ausstellung 

oder das Kirchenjubiläum. Was ist dabei aber zu beachten? 

Wie kann man die Veranstaltung stressfrei(er) gestalten 

und Synergieeffekte schaffen? Welches nützliche 

Handwerkszeug gibt es und wie schafft man den Spagat 

zwischen den Kreativen und den Planern? 

Diesen Fragen und mehr will der Workshop nachgehen und 

praktische Hilfen an die Hand geben. 


Lebensfreude teilen und einander begegnen – ein kreisförmiges 

Bewegungsangebot! 

mit Anne-Katrin Loßnitzer 


Mit meditativen und Folkloretänzen kommen Sie zu Ruhe 

und tauchen in die Kultur anderer Völker ein. 


Erfolgsfaktor Stimme 

mit Eric Wehrlin 


Bekanntlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern 

wie man es sagt. Ihre Stimme kann Selbstbewusstsein und 

Interesse widerspiegeln, aber auch Unsicherheit und Nervosität. 

Sie erfahren, wie Sie Ihre Stimme gezielt überzeugend einsetzen. 

Sie lernen anhand praxisnaher Übungen, wie Sie volltonig 

klingen und selbstbewusst auf Ihre Zuhörer wirken können. Sie 

erlernen die Balance von innerer Atemkraft und äußerer Spannkraft, 

die in Ihrer Stimme und Sprache hörbar wird. 


Life Balance – ausgewogen leben 



Die Anforderungen von außen, aber auch von einem selbst, 

steigen immer mehr. Alles unter einen Hut zu bekommen, 

und selber dabei nicht auszubrennen oder kaputt zu gehen, 

ist ein Kunststück. In diesem Workshop werde ich Grundlagen 

aufzeigen, wie man in Balance kommen kann und 

dennoch dabei erfolgreich sein kann. 

Er isst mit Zöllnern und Sündern 



Das Lukasevangelium betont besonders ausführlich, wie 

kompromisslos sich Jesus den Menschen zuwendet, die 

am Rand der Gesellschaft stehen. Jesus verletzt durch 

seine Offenheit sogar häufig gesellschaftliche Tabus. Für 

Lukas ist das nicht nur deshalb von Interesse, weil Jesus 

so freundlich ist, sondern auch, weil die Haltung Jesu unmittelbare 

Konsequenzen für das Leben der christlichen 

Gemeinschaft hat. Welche Konsequenzen dies sind, wollen 

wir miteinander im Workshop bedenken. 

Als Single leben – Es ist nicht gut, dass der Mensch allein 

sei. Aufbruch zur Gemeinschaft 

mit Astrid Eichler 


Die Partnersuche kann viel Kraft kosten. Da gibt es Enttäuschungen 

und Frust... Und was passiert, wenn nichts 

passiert? Verheiratet sein oder einsam sein - gibt es noch 

was Anderes? Und wie kann ich beginnen, dass Andere zu 

(er-)leben: Als Single nicht einsam sein. Wir wollen uns 

die Situation und die Möglichkeiten anschauen - und den 

nächsten Schritt entdecken, der möglich ist. 

19:30 – 21.00 













erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

erwAchsene 

16.00 

17.30 

ABend 

erwAchsene 

18.00 

21.00 

135


JOHANNES 17 

SEIN SEIN 

20 Plus 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

erwAchsene 

19.30 

21.00 

nAchtPrOgrAmm 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.30 

136 

Konzert mit Jeremy Bro 


Eine Woche voller neuer Eindrücke und packenden Erfahrungen: 

Wir laden ein, sie bei entspannter Livemusik und 

einem guten Glas Wein noch einmal Revue passieren zu 

lassen. „Jeremy Bro“ aus Hannover spielen dabei für uns 

und alle Gäste eine ganz neue Form des Alternapop und 

zeigen, dass man auch als drei Brüder gemeinsam richtig 

gute Musik machen kann. Mehr Informationen über sie 

unter www.jeremybro.de 

Bühnen-Festival: Noch Einmal Kapernaum 

mit Hans-Werner Scharnowski und Festivalchor 

Besucherzentrum, Großer Saal 

Musical-Beschreibung siehe Seite 117 

Talk-Festival 

Ich brauche keine Gemeinde, nur Jesus, oder? 

mit Prof. Dr. Wolfgang Stock, Jens Buschbeck, Dr.-Ing. 

Paul Nogossek und Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz 




mit Prof. Dr. Siegfried Zimmer, Dr. Michael Diener 

Künstler: Judy Bailey, Arne Kopfermann 




mit Herbert Großarth, Rolf-Dieter Degen und Armin Jans 









Rollen und hält dann z.B. als „Friedhelm Meisenkaiser“ 






















B. „Amazing Grace“ ergreifen. (Wiederholung) 











Nachtprogramm: Liedermacher, Komik 



Lieder & Texte zum Überleben & Totlachen 












Nachtprogramm: Film „Tage mit Goldrand- Besuche 

bei einer alten Dame“ 

von und mit Martin Buchholz 

6 Besucherzentrum, Kino 

„Das ist jetzt der berühmte Tag mit Goldrand“, sagte 

Frau Libbert lachend, wenn Herr Buchholz mal wieder 

überraschend in ihrer Tür stand. Fünf Jahre lang hat 

der Filmemacher und Grimmepreisträger Martin Buchholz 

die pensionierte Sekretärin Edith Libbert mit der 

Kamera durch ihren späten Lebensabend begleitet. Im 

Seniorenpflegezentrum in Wuppertal-Elberfeld. Als die 

beiden sich kennenlernten, war Frau Libbert 97. Eine 

Lebenskünstlerin bis ins hohe Alter: „Wenn irgendwas 

Nettes auf mich zukommt, dann kann ich mich immer 

noch begeistern!“ Sie stirbt wenige Wochen nach ihrem 

102ten Geburtstag. An ihrem Totenbett nehmen ihre 

Freunde in einer bewegenden Feier Abschied von Frau 

Libbert. In diesem außergewöhnlich intimen Film wird 

auch der Umgang mit dem Sterben zu einer Liebeserklärung 

an das Leben. 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

21.45 

23.00 

erwAchsene 

22.00 

23.00 

137

SAMSTAG 

EPHESER 4,1.15 

erwAchsene 

09.00 

10.00 

erwAchsene 

10.30 

11.30 

FAmIlIen 

10.30 

11.30 

KInder AB 6J. 

teens 

10.30 

11.30 

138 

Aussendungsgottesdienst: „Fein sein“ 

mit Peter Strauch, Hartmut Steeb, Rolf-Dieter Degen, 

Hans-Werner Scharnowski und dem Festivalchor 

Regie: Monica Degen 


Ein „feiner“ Abschlussgottesdienst, der die wertvollen Momente 

der Woche nochmal Revue passieren lässt und den 

Alltag in den Blick nimmt. 

Hinweis: Dieser Gottesdienst wird um 10.30 wiederholt. 

Familiengottesdienst 

Thema: fein sein – für Jesus und unterwegs 

mit Uwe Lal, der KiGoBa, Simon und Svenja, Henrik + 

Stefanie Diekmann und weiteren Mitarbeitenden aus 

dem Kinderteam 


Nach den besonderen, nachdenklichen und fröhlichen Erlebnissen 

bei SPRING wollen wir diese Woche mit einem 

Familiengottesdienst abschließen. Uwe Lal und die Kindergottesdienstband 

aus Velbert werden uns musikalisch 

anleiten, wir werden aus den einzelnen Kinderbereichen 

etwas hören und über das nachdenken, was auf uns wartet. 

Für Jesus unterwegs und mit Jesus unterwegs und dabei so 

leben, dass es Ihn ehrt, dass ist eine gute Ausrichtung für 

unsere Zeit nach SPRING und bis zum nächsten SPRING. 

Wir wollen einander stärken, füreinander beten, damit wir 

in der Kraft Gottes den Alltag in Schule, Kindergarten, 

Gemeinde und Beruf angehen können. 

SPRINGLANTIS 2.0 



Wir tauchen gemeinsam das letzte Mal ab und lassen 

SPRINGlantis noch einmal richtig aufblühen. 

Fotos: kristian sekulic/iStockphoto.com, frank peters/Fotolia.com 

„DER MORGEN“ 

Ihre Radio-Show. 

7-10 Uhr im 

Speisesaal/Sauerlandstern. 

Das passt mir. 

LIVE! 

SPRING-Berichte, Veranstaltungstipps, 

geistliche Impulse. Und das Wetter in Willingen. 

www.erfpop.de 

ERF Medien, 35573 Wetzlar 

Das pa

WER IST WER 

140 

Eva-Maria Admiral, Schauspielausbildung am 

Max-Reinhardt Seminar in Wien, 10 Jahre Ensemblemitglied 

des Wiener Burgtheaters, Salzburger 

Festspiele, Wiener Festwochen u.a. beste Nachwuchsschauspielerin, 

zahlreiche Auszeichnungen, 

Soloprogramme u.a. den Bestseller „Oskar und die 

Dame in Rosa“. www.eva-maria-admiral.de (35, 46, 

61, 87, 113, 129, 136) 

Georgia Aegerter, Brasilianerin, verheiratet, 2 Kinder, 

aus der Treffpunkt-Leben Gemeinde in Erkrath. 

Arbeitet mit Kindern im Abenteuerland. Sie studierte 

Pädagogik und Theologie. Hobby: Fotografieren, 

Bloggen. (51, 101) 

Wolfgang Baake 62 Jahre alt, verheiratet mit Renate, 

vier Kinder im Alter von 20 bis 26 Jahren. 

Der Theologe und Journalist ist Geschäftsführer des 

Christlichen Medienverbundes KEP und Beauftragter 

der Deutschen Evangelischen Allianz a

SPRING 2013 Programmheft - Deutsche Evangelische Allianz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.