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06|07 saison - SC Rot-Weiß Oberhausen eV

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Chef der Schicht<br />

bilanziert den Jahresauftakt<br />

Hans-Günter Bruns:<br />

„Die Ausbeute war optimal!“<br />

Der Trainer hatte es sich gewünscht und fast ein bisschen vorhergesagt:<br />

„Wenn wir aus den drei ersten Spielen sieben Punkte<br />

holen, dann haben wir einen sehr guten Start hingelegt.“ Und<br />

so war es. Beim Favoritenschreck aus Düsseldorf wurden nach<br />

spielerisch exzellenter zweiter Halbzeit alle drei Punkte eingesackt.<br />

Eine Woche später sah es nach neunzehn Minuten so<br />

aus, als müssten die Kleeblätter mit einer Niederlage im Gepäck<br />

vom Bresserberg wieder hinabsteigen an den Niederrhein. „Die<br />

Mannschaft hat in diesem Spiel wieder gezeigt, aus welchem<br />

Holz sie geschnitzt ist“, war Hans-Günter Bruns nach der Partie<br />

gegen Kleve happy, dass seine Jungs zweimal einen Rückstand<br />

aufholen konnten. Aber in dieser Begegnung zeigte sich wieder,<br />

dass Spiele gegen RWO für die Gegner immer einen besonderen<br />

Anlass bieten sich aussergewöhnlich anzustrengen.<br />

Das war auch gegen die Zweitvertretung des Wuppertaler SV<br />

Borussia zu beobachten. „Es ist zu einseitig davon zu sprechen,<br />

dass wir gegen die Zweitvertretung von Wuppertal spielen. Das<br />

ist eine hoch motivierte Mannschaft, in denen mehrere Regionalligaspieler<br />

mitgewirkt haben. Insgesamt haben wir einen<br />

optimalen Start gegen drei sehr starke Mannschaften hingelegt.“<br />

Sicherlich trug zu diesem guten Start auch ein fast optimales<br />

Trainingslager bei, an dem Hans Günter Bruns nur einen Haken<br />

fand: „Die Trainingszeiten waren nicht so günstig. Ich hätte gerne<br />

auch dreimal trainiert. Ansonsten war der Aufenthalt super.<br />

Betten, Plätze und das Essen waren absolut in Ordnung. Wenn<br />

das stimmt, dann ist das schon einmal die halbe Miete.“<br />

Die Gefahr, dass durch das spielfreie Wochenende die Mannschaft<br />

etwas ausser Tritt geraten könnte, sieht Hans-Günter<br />

Bruns nicht: „Das ist nicht so tragisch. In der Woche konnte ich<br />

das Training etwas verschärfen und Dinge üben, die sonst nicht<br />

der chef spricht<br />

HG Bruns<br />

möglich sind.“ Neben dem intensiven Einüben von Standardsituationen<br />

wurde auch der Kraftbereich intensiviert, was bei den<br />

Spielern nicht immer auf ungeteilte Begeisterung stößt.<br />

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