Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm<br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />
am 8. September 2013<br />
Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />
Denkmale?<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />
der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />
laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />
abgerufen werden.<br />
M f e k b p o<br />
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />
2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Arendsee<br />
(Altmark)<br />
Alte Poststraße 23<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Gardelegen<br />
Salzwedeler<br />
Torstraße<br />
kbp<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Kuhfelde<br />
Wöpel<br />
kpe<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der<br />
Katharinenkirche 6<br />
mp<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Altperverstraße 22-<br />
24<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Schwarzer Berg<br />
m<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Holzmarktstraße 4-6<br />
pe<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Neutorstraße 26<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der Marienkirche<br />
3<br />
Bockwindmühle<br />
Baujahr 1731, Mühlbetrieb bis 1953, 1992 neu<br />
aufgebaut.<br />
Salzwedeler Tor<br />
Bedeutendster Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung,<br />
deren Bau 1553 im wesentlichen<br />
abgeschlossen war (Schlussstein an der Stadtseite<br />
<strong>des</strong> Tores mit Wappen und Jahreszahl). Ende 2012<br />
bis Mitte 2013 große Sanierungsmaßnahme. Heute<br />
Sitz <strong>des</strong> Tourismusvereins.<br />
Mühle<br />
Einzeldenkmal. Konischer Turmholländer mit<br />
Ziegelmauerwerk, Haube und Segelgatterflügel.<br />
Nutzung für kulturelle Zwecke.<br />
Alte Lateinschule<br />
Neustädter Lateinschule, erbaut 1579, Mittelpunkt<br />
eines Fachwerkensembles, im Turm florale Malereien<br />
aus dem 17. Jh.<br />
Alte Münze<br />
spätgotischer Backsteinbau, 1500 errichtet. Prägung<br />
der städtischen Münzen im 15. Jh., ab 1773 im<br />
Besitz <strong>des</strong> Brauers und Bäckers Anton Specht, ab<br />
1844 im Besitz <strong>des</strong> Brauers Dammann, danach<br />
Küntzel. Letzter Nutzer Klempner Max Pfundt bis<br />
1970, heute IHK Magdeburg.<br />
Bismarckturm<br />
Als 25 m hoher Backsteinbau auf dem schwarzen<br />
Berg (76 m) 1899-1900 errichtet. Einziger<br />
Bismarckturm in der Altmark. Wichtiges Denkmal<br />
preußischer Geschichte.<br />
Café Kruse<br />
historisches Café-Haus von 1842.<br />
Comenius-Sekundarschule<br />
neugotischer Backsteinbau, erbaut 1908-11,<br />
ehem<strong>als</strong> Landwirtschaftsschule, heute Sekundarschule.<br />
Danneil-Museum<br />
Fachwerk-Renaissancegebäude von 1578. Ehemaliger<br />
Wohnsitz der Familie von der Schulenburg,<br />
seit 1932 Kreisheimatmuseum.<br />
www.museenaltmarkkreis.de/index.php?museum=2<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst mit für<br />
Stadtführungen und zu<br />
Ausstellungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 9 - 16,<br />
Fr 9 - 13 Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 13 -<br />
16.30 und Sa - So 13 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Vereinsmitglieder<br />
Ausstellung von Hobbykünstlern<br />
aus der Region<br />
Gardelegen<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Kunstausstellung <strong>des</strong> Vereins<br />
in der Mühle und dem Außengelände.<br />
Besichtigung im Zusammenhang<br />
mit der Katharinenkirche.<br />
14 Uhr Ausstellungseröffnung<br />
der Ausstellung Politikum<br />
Freiheit mit musikalischer<br />
Umrahmung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Preußen-Verein e.V.<br />
13.30 und 16 Uhr Baumkuchen-Schaubacken<br />
Ausstellung<br />
Klaus Lütke<br />
039384/2627<br />
Harald Storz,<br />
Vorsitzender<br />
0390/7712731<br />
Harald.Storz@t-online.de<br />
Peter Grunenberg<br />
0160/8341778<br />
pe.grunenberg@<br />
gmail.com<br />
Pfarrer Dr. Friske,<br />
Katharinenkirche<br />
03901/3059050<br />
Sylvia Radtke, IHK<br />
Salzwedel<br />
03901/422044<br />
radtke@<br />
magdeburg.ihk.de<br />
Gerald Herr<br />
0175/2958414<br />
Herr G. Wullschläger<br />
03901/422107<br />
Norbert Hundt<br />
03901/424472<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Osterwohle Nr. 2<br />
fmkb<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Reichestraße 12<br />
ke<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Böddenstedter Weg<br />
4<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Altperverstraße 26-<br />
28<br />
fmkbope<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Schornsteinfegerstra<br />
ße 8<br />
kb<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Hoyersburg<br />
mkp<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Hohe Brücke 8-10<br />
kbp<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Amtsstraße<br />
Dorfkirche<br />
Im 13. Jh. <strong>als</strong> verputzte Feldsteinkirche errichtet.<br />
Diente <strong>als</strong> Dorfkirche sowie <strong>als</strong> Gutskirche <strong>des</strong><br />
Adelsgeschlechts von der Schulenburg. In den<br />
ersten beiden Jahrzehnten <strong>des</strong> 17. Jhs. umfassend<br />
umgebaut mit Schweifgiebel und rundem<br />
Treppenturm mit geschweifter Haube. Großer, reich<br />
gegliederter, schiefergedeckter Dachreiter. Im<br />
Nordportal geschnitzte Holztür in manieristischem<br />
Stil. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Fachwerkhaus<br />
1586 <strong>als</strong> Handelshaus erbaut, heute Sitz der Urania<br />
e.V. Salzwedel.<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di und Do 8 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
Friedhöfe St. Marien und St. Katharinen 11 - 17 Uhr<br />
Gemeinschaftliches bürgerliches Haus und ASA-<br />
Kontor<br />
Haus Nr. 26 ASA-Kontor, eines der wenigen, noch<br />
erhaltenen Giebelhäuser von 1600, eingetragenes<br />
Einzeldenkmal. Haus Nr. 28 bis 1773 gemeinschaftliches<br />
bürgerliches Haus, im klassizistischen Stil<br />
erbaut. Diente <strong>als</strong> Herberge mit Ausspannung auf<br />
dem Hof, ehemaliges Gasthaus war Versammlungsort<br />
der Handwerker. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.facebook.com/asa.verein<br />
Gerlach-Speicher<br />
Ehemaliger Speicher, in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
erbaut. Lager und Handel mit Kolonial-, Eisen-,<br />
Tabak-, Schnitt- und Kurzwaren und Baumaterialien,<br />
1896 Lastenaufzug, Kaffeerösterei. Erhaltene<br />
Einbauten mehrm<strong>als</strong> für Ausstellungen genutzt.<br />
Grenzturm<br />
Ehemaliger Wachturm zwischen Lübbow und<br />
Hoyersburg an der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze. Wüstung Jahrsau: Zwangsumsiedlung binnen<br />
weniger Stunden von 11.000 Menschen aus<br />
ihrer Heimat im Sperrgebiet entlang der Staatsgrenze.<br />
Hansehof<br />
Ensemble von Fachwerkgebäuden <strong>des</strong> 16. Jhs.,<br />
ehem<strong>als</strong> Handelshof der Hanse, heute Pension.<br />
www.hansehof.net<br />
Heilig-Geist-Kirche<br />
1247 Hospital zum Heiligen Geist, war ursprünglich<br />
Rundbau mit Zentralturm über dem kreisförmigen<br />
Grundriss mit Umgang und Apsis.<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst unter<br />
0151/50266245 auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn J. Wrobel<br />
15 Uhr Vortrag zur Hausgeschichte<br />
mit Arno Sommerfeld,<br />
Foto- oder Bilderausstellung,<br />
14 - 17 Uhr Tausch- und<br />
Kaufbörse für Heimatkundliches<br />
Ausstellung: Bestatter, Floristik,<br />
Steinmetz mit Arbeitsprobe<br />
in der Altstädter Friedhofskapelle<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Eberhard Wujciak,<br />
Vereinsvorsitzender<br />
ab 7.9.: 14 - 18 Uhr 13.<br />
Historisches Handwerk um<br />
1900, altes Handwerk zum<br />
Schauen und Mitmachen für<br />
Jung und Alt, Imbiss und<br />
selbstgebackener Kuchen, Getränke,<br />
zum Teil barrierefrei,<br />
Parkmöglichkeiten auch für<br />
Busse in unmittelbarer Nähe,<br />
ca. 5 min. Fußweg<br />
Kunstfestival: Wagen und<br />
Winnen - Kunstperlen der Altmark<br />
11.30 und 14 Uhr im Kleinbus<br />
zum Grenzturm, Wüstung<br />
Jahrsau, 10.30 Uhr Vortrag in<br />
Salzwedel, Anmeldung unter<br />
03901/422438 erbeten<br />
Führung 15 Uhr durch Martin<br />
Wullschläger<br />
Silvio Scholz<br />
039031/222<br />
Dr. Wolfgang Fölsch<br />
03901/27733<br />
Herr Hempel<br />
03901/423008<br />
Heidrun Teege,<br />
stellvertretende<br />
Vereinsvorsitzende ASA<br />
e.V.<br />
03901/303378<br />
arbeitskreis_saw_altstadt<br />
@yahoo.de<br />
Eberhard Wujciak<br />
03901/35761<br />
Heinrich Herbrügger und<br />
Nadine Klingeberg<br />
03901/8135920<br />
Herr oder Frau Neuling<br />
03901/2501144<br />
2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Jenny-Marx-Straße<br />
20<br />
k<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Altperverstraße<br />
m<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Amt Dambeck 2<br />
f<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der Marienkirche<br />
4<br />
ke<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Ra<strong>des</strong>traße 1<br />
mke<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der<br />
Mönchskirche<br />
b<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der<br />
Mönchskirche 5<br />
kbe<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Neuperverstraße 29<br />
Jenny-Marx-Haus<br />
Kreismusikschule <strong>des</strong> Altmarkkreises Salzwedel,<br />
errichtet 1736, im 20. Jh. überformt barockes Palais<br />
mit Gartenanlage und historischen Rosensorten,<br />
1969-2004 Museum, seit 2005 Kreismusikschule.<br />
Karlsturm<br />
Wehrturm aus dem 14. Jh. Einzig erhaltener<br />
Backsteinturm eines Vortores, 1800 Einsturz <strong>des</strong><br />
Dachs, 2002-03 Restaurierung und Errichtung eines<br />
neuen Kegeldaches anhand historischer Kupferstiche.<br />
Domizil der Stadtwache der Hansestadt.<br />
Kloster Dambeck<br />
Benediktinerinnenkloster, erbaut 1224, einzige<br />
vollständig erhaltene Klosteranlage in der Altmark,<br />
Klosterkirche, Propstei, Hospital und Pilgerherberge,<br />
zzt. Restaurierung der Propstei, seit 1992<br />
wieder christliches Leben durch die Joseph-<br />
Bruderschaft. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.klosterdambeck.de<br />
Kluhs<br />
Fachwerkscheune mit massivem EG, im 15. Jh.<br />
erbaut. Diente der Aufbewahrung <strong>des</strong> Kirchenzehnts.<br />
2000-01 restauriert, Umnutzung zum Gemeindehaus.<br />
www.marienkirche-salzwedel.de/89.html<br />
Kultur-Nische<br />
Fachwerkensemble bestehend aus drei Gebäuden,<br />
errichtet im barocken, klassizistischen und<br />
historistischen Baustil. In Salzwedel einzigartiger<br />
Laubengang, Jugendstilelemente, seit 2010 Sitz <strong>des</strong><br />
gemeinnützigen Vereins Kultur-Nische, Sicherungsarbeiten<br />
wurden begonnen.<br />
Mönchskirche<br />
ehemalige Klosterkirche, 1250 errichtet. 1500 zur<br />
zweischiffigen Hallenkirche erweitert. Backsteinbau,<br />
seit 1986 Konzert- und Ausstellungshalle.<br />
www.kultour-saw.de<br />
/index.php?op=3&button=2&do=moenchs<br />
Rathaus mit Ratssaal<br />
Ehemaliges Franziskanerkloster, Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
erbaut, danach mehrere Umbauten, 1541-1883<br />
Stadtschule und Gymnasium, seit 1895 Rathaus.<br />
www.salzwedel.de<br />
Rathausturm<br />
1585 auf älterem Gebäudekern <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaut.<br />
Gebäude westlich am Turm ehem<strong>als</strong> dreigeschossig.<br />
Im 30-jährigen Krieg zerstört, <strong>als</strong> Rathaus der<br />
Neustadt genutzt, später Hotel.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13.30 - 16.30 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 10 - 16<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 13.30 -<br />
16.30 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo, Do 9 -<br />
15.30, Di 9 - 17.30, Fr<br />
9 - 12 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo, Di, Do, Fr<br />
10 - 17, Mi 10 - 15, Sa<br />
10 - 14 Uhr geöffnet)<br />
15 Uhr Konzert der Kreismusikschule<br />
14 Uhr Andacht in der Klosterkirche,<br />
ab 15 Uhr Kaffeetrinken<br />
im ehemaligen Hospital,<br />
Handwerkermarkt in und<br />
um die Pilgerherberge<br />
Kluhs-Café geöffnet<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Martina Spisla<br />
Denkmalrallye ganztags, 11<br />
Uhr Vortrag: Bequeme Baustoffe<br />
für unbequeme Denkmale,<br />
7. und 8.9. Kunsthandwerkermarkt,<br />
7.9.: 15 Uhr Vortrag:<br />
Tapetengeschichten<br />
Kunstausstellung: Kennlinien,<br />
von Dr. Marianne Koch<br />
Kunst und Kinder, Hofmusik,<br />
Buchlesung, Versteigerung<br />
usw. durch die Lady Lions<br />
Falk Kindermann<br />
03901/422441<br />
Manfred Preuß<br />
03901/27265<br />
Bruder Jens<br />
039035/270<br />
Anne Schliephake<br />
039037/956231<br />
Herr oder Frau<br />
Mikolajczyk<br />
03901/2501122<br />
Frau Lohr<br />
03901/32881<br />
Gabriele Mohaupt<br />
03901/422438<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der<br />
Katharinenkirche<br />
fmp<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Holzmarktstraße 11<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
An der Marienkirche<br />
4<br />
fmkbe<br />
Altmarkkreis<br />
Salzwedel<br />
Salzwedel<br />
Tylsen<br />
Tylsener Dorfstraße,<br />
Treffpunkt<br />
mpe<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Altjeßnitz<br />
Parkstraße<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Bitterfeld<br />
Kirchplatz<br />
kbop<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Bitterfeld<br />
Am Ratswall 22<br />
p<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
im 13. Jh. erbaute dreischiffige gotische<br />
Hallenkirche. Hoher Chor mit Buntglasfenstern von<br />
1430. Turm, Glocke 1430, Turmvorbau 15. Jh.<br />
Bronzetaufbecken 1421, Kanzel <strong>des</strong> 16. Jhs. Zwei<br />
Altäre aus dem 15. Jh., Schuke-Orgel von 1978.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.katharinenkirchesalzwedel.de/diekatharinenkircheraumundausstattun<br />
g/rundgang/index.html<br />
www.gemeinde-bunt.de<br />
St.-Lorenz-Kirche<br />
ursprünglich dreischiffige Backsteinkirche mit<br />
Rundfenstern. Um 1250 mit romanischen und<br />
gotischen Elementen erbaut. Seit der Reformation<br />
nicht mehr kirchlich genutzt. 1692 bis Mitte 19. Jh.<br />
Salzlager, große Bausubstanzverluste. Seit 1860<br />
kath. Pfarrkirche, 1961-64 Teilrekonstruktion und<br />
Sanierung. Liegt an der Straße der Romanik.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Vorgängerbau integriert Feldstein-Saalkirche. Romanischer<br />
Umbau um 1200. Mitte 14. bis Anfang<br />
16. Jh. gotischer Umbau und Erweiterung. Chorraum<br />
mit erhaltener Ausstattung ca. 1350. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.marienkirche-salzwedel.de<br />
Ortsrundgang<br />
zu historischen Bauten mit Ullrich Lemme. Ev.<br />
Dorfkirche mit altem Friedhof 13. Jh, Burg, Altes<br />
Schloss 12. Jh., Stellmacherei 1870, Ruine Burgkapelle<br />
- Schmiede, Gutsspeicher 16. Jh., Gedenkstein,<br />
Kuhstall 1873 erbaut von A. von Knesebeck,<br />
Scheune und Spritzenhaus, Gärtnerhaus, Pfer<strong>des</strong>tall,<br />
Ruine Neues Schloss, Schlosspark, Verwalterhaus,<br />
Pfarrhaus, Küsterei und Kriegerdenkmal.<br />
www.heimatundkulturvereintylsen<br />
Ev. Dorfkirche<br />
Romanische Feldsteinkirche, Wandmalereien 12.<br />
Jh., spätgotischer Schnitzaltar, gelegen im Gutspark<br />
mit Irrgarten.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
www.irrgarten-altjeßnitz.de<br />
Ev. Stadtkirche mit Alter Kapelle<br />
Neugotische Backsteinkirche von 1910, alte Kapelle<br />
aus dem 16. Jh.<br />
www.kirche-bitterfeld.de<br />
www.stadtkirche-bitterfeld.de<br />
Musikschule Gottfried Kirchhoff und Galerie<br />
Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der<br />
ehemaligen Kolonialwarenfirma Albert Richter aus<br />
der Zeit <strong>des</strong> Jugendstils, beherbergt in seinen<br />
Räumlichkeiten die Musikschule Gottfried<br />
Kirchhoff und die Galerie am Ratswall, welche sich<br />
in Trägerschaft <strong>des</strong> Institutes für Kultur und<br />
Weiterbildung <strong>des</strong> Landkreises Anhalt-Bitterfeld<br />
befinden.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer Mo -<br />
Fr 9 - 15, Sa 10 - 12<br />
und 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 14 - 15<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10.30 -<br />
12 und 14 - 15.30, Sa<br />
13.30 - 16 und So<br />
13.30 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 und 15 Uhr<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage bei der<br />
Stadtinfo geöffnet)<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst Galerie am<br />
Ratswall Di - Fr und<br />
So 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Konzert mit Susanne Krumbiegel,<br />
Alt, und Matthias<br />
Böhlert, Orgel. Dvorak: Biblische<br />
Lieder und Brahms:<br />
Ernste Gesänge<br />
Führungen nach Bedarf Pfarrer A. Müller<br />
03901/423857<br />
13 Uhr Turmführung, 14 Uhr<br />
Orgelführung, 15 Uhr Kirchenführung,<br />
ab 14 Uhr Kinder-<br />
Quiz in der Kirche, 16 Uhr<br />
offenes Singen, Kluhs-Café<br />
geöffnet<br />
Ausstellung Vera Wibbeke<br />
039033/495<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet.<br />
Führungen 12.30 und 15 Uhr<br />
durch Pfarrer Toaspern und<br />
Kantor Matschull<br />
14 Uhr Orgelführung, 14.30<br />
Uhr Orgelmusik<br />
11.15 - 12.30 Uhr Vortrag zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> mit<br />
musikalischer Eröffnung, Referent<br />
Jürgen Schmidt. 15.15 -<br />
16.30 Uhr öffentliche Probe<br />
der Rockband der Musikschule,<br />
Leitung Peter Lencer.<br />
Ev. Pfarramt Raguhn<br />
034906/20828<br />
Frau Holz, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Bitterfeld<br />
03493/22710<br />
ev.kirche-bitterfeld<br />
@gmx.de<br />
Frau Dr. Münchow,<br />
Institut für Kultur und<br />
Weiterbildung<br />
03493/338319<br />
k.muenchow@kvhsabi.de<br />
Dr. Cornelia Toaspern,<br />
Musikschule Gottfried<br />
Kirchhoff<br />
03493/22914<br />
cornelia.toaspern@anhalt<br />
-bitterfeld.de<br />
4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Bitterfeld<br />
Deutsche Grube<br />
Ignatz-Stroof-Straße<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Bitterfeld<br />
Wolfen<br />
Kirchplatz 3<br />
mp<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Bobbau<br />
Dorfstraße 1a<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Brehna<br />
Markt 1a<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Glebitzsch<br />
Beyersdorf<br />
Schulplatz 1<br />
mkbp<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Jeßnitz (Anhalt)<br />
Kirchstraße<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Köthen<br />
Springstraße 29a<br />
p<br />
Bauermeister-Gedächtniskirche<br />
Neugotische Kirche, erbaut 1905-07 <strong>als</strong> Eigenkirche<br />
von Kommerzienrat Louis Bauermeister.<br />
www.kirche-bitterfeld.de<br />
Kreismuseum<br />
1892 gründete der Kirchenrendant Emil Obst die<br />
sog. Städtische Sammlung für Heimatkunde und<br />
Geschichte <strong>des</strong> Kreises Bitterfeld. Entwicklung zum<br />
Stadtmuseum und schließlich zum Kreismuseum.<br />
Die Einrichtung etablierte sich in der Region und<br />
genießt guten Ruf.<br />
www.kreismuseum-bitterfeld.de/museum.html<br />
Ev. Christuskirche<br />
Einschiffige Hallenkirche im neugotischen Stil,<br />
1875 erbaut, am 8.11.1875 geweiht. Rühlmann-<br />
Orgel, 1880 errichtet, Westturm und Apsis, 350<br />
Sitzplätze, 2009 neue Chorfenster, Restaurierung<br />
<strong>des</strong> Innenraumes 2010-11.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Bürgerhaus<br />
erbaut 1713 auf den Resten eines älteren Rathauses.<br />
Diente bis 1947 <strong>als</strong> Rathaus, im Haus befindet sich<br />
ein Ratskeller. 1882-1994 Sparkasse. Seit 1997<br />
Bürgerhaus mit Versammlungsraum, Bibliothek<br />
und Heimatstube.<br />
Dorfkirche<br />
Romanische Anlage, Westquerturm in Wendenzeit<br />
angelegt, eingezogener gerade geschlossener, jüngerer<br />
Chor. 17. Jh. Umbau, Holztonne und dreiseitige<br />
Emporen datiert 1612, Kanzelaltar, Sandsteintaufe<br />
von 1664, Sepulcrum in Altarmensa von<br />
ungewöhnicher länglicher Form, spätgotischer<br />
Sakramentsschrein, Wäldnerorgel um 1842, zwei<br />
barocke Grabsteine.<br />
www.beyersdorf-anhalt.de<br />
St.-Marien-Kirche<br />
1870-71 erbaut, Backsteinbau mit Apsis und Westturm<br />
von 1831-33 mit hohem achteckigen Helm.<br />
1999 im Innenraum erneuert, 2002-03 Außenbereich<br />
und Turm erneuert, 2009 restaurierte<br />
Fleischer und Kindermann-Orgel. 600 Sitzplätze,<br />
Taufglocke 13. Jh. und zwei größere Glocken 14.<br />
Jh.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Kath. Schloss- und Pfarrkirche St. Maria<br />
Himmelfahrt<br />
1827-32 <strong>als</strong> Hof- und Pfarrkirche in unmittelbarer<br />
Nähe <strong>des</strong> Köthener Schlosses von Christian<br />
Gottfried Bandhauer erbaut. Klassizistischer Bau,<br />
Grundriss eines griechischen Kreuzes, 1833 Weihe.<br />
Grablege von Herzog Friedrich Ferdinand und<br />
Herzogin Julie von Anhalt-Köthen, bis heute <strong>als</strong><br />
kath. Pfarrkirche genutzt, Feith-Orgel 1933, sechs<br />
Glocken 1966-2009.<br />
www.st-maria-koethen.de<br />
10 - 12 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Fr und So<br />
10 - 16 Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Ratskellers, der<br />
Bibliothek,<br />
Heimatstube und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
Foyer geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Otto<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Holz und Herrn Pick<br />
10 und 14 Uhr Stadtführungen<br />
durch die südliche Bitterfelder<br />
Innenstadt zum Motto mit<br />
Herrn Holz und Herrn Pick<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
Gemeindekirchenrats<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet.<br />
Öffnung der Brehnaer Heimatstube<br />
und Führungen durch das<br />
Gebäude<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Berger<br />
13 Uhr Kirchenführung zur<br />
Ausstellung: Unbequeme<br />
Denkmale?- in Beyersdorf und<br />
Umgebung. 14 Uhr Radführung<br />
nach Juliushof. 15.30<br />
Uhr Gitarrenkonzert in der<br />
Kirche mit Peter und Paul.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
Gemeindekirchenrats<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet.<br />
Führungen 11.30 - 12 und<br />
14.30 - 16 Uhr durch Mathias<br />
Thaut und Pfarrer Armin<br />
Kensbock<br />
10 Heilige Messe, 12 Uhr Angelus-Geläut<br />
mit Gebet, anschließend<br />
Besichtigung Stahlstabgeläut<br />
und Krypta, 16 Uhr<br />
Orgelmusik und Orgelführung,<br />
17 Uhr Vesper zu Ehren <strong>des</strong><br />
Ordensgründers der Malteser,<br />
<strong>des</strong> seligen Bruders Gerhard.<br />
Frau Holz, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Bitterfeld<br />
03493/22710<br />
ev.kirche-bitterfeld<br />
@gmx.de<br />
Uwe Holz, Landkreis<br />
Anhalt-Bitterfeld,<br />
Kreismuseum, Leiter<br />
03493/401113<br />
uwe.holz@anhaltbitterfeld.de<br />
Steven Pick, Landkreis<br />
Anhalt-Bitterfeld,<br />
Kreismuseum,Mitarbeiter<br />
steven.pick@anhaltbitterfeld.de<br />
Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />
Nord, Bobbau, Thurland<br />
und Jeßnitz<br />
03494/24081<br />
seifert.wolfen@gmx.de<br />
Katja Münchow, Heimat-<br />
und Geschichteverein<br />
Brehna e.V.<br />
034954/66405<br />
k.muenchow@gmx.net<br />
Herr Berger<br />
0176/23845023<br />
berger_benny@web.de<br />
Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />
Nord, Bobbau, Thurland<br />
und Jeßnitz<br />
03494/24081<br />
seifert.wolfen@gmx.de<br />
Pfarrer Armin Kensbock,<br />
kath. Pfarrei St. Maria<br />
Köthen<br />
03496/212240<br />
pfr.kensbock@tonline.de<br />
Mathias Thaut, kath.<br />
Pfarrei St. Maria Köthen<br />
03496/309308<br />
matthias.thaut@web.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Köthen<br />
Leipziger Straße 36<br />
c<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Köthen<br />
Schlossplatz 1,<br />
Hofkapellensaal<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Köthen<br />
Marktstraße 1-3<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Mul<strong>des</strong>tausee<br />
Muldenstein<br />
Am alten Kloster 1<br />
mke<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Raguhn<br />
Kirchplatz<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Raguhn<br />
Kleckewitz<br />
Wallstraße<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Sandersdorf<br />
Ramsin<br />
An der Kirche 5<br />
mpe<br />
Martinskirche<br />
erbaut 1912-14, bedeutendster sakraler Jugendstilbau<br />
Sachsen-Anhalts, Betreiber ist die BVIK<br />
gGmbH.<br />
Musikschule Johann Sebastian Bach<br />
seit Dezember 2012 befindet sich die Musikschule,<br />
eine Einrichtung in Trägerschaft <strong>des</strong> Institutes für<br />
Kultur und Weiterbildung <strong>des</strong> Landkreises Anhalt-<br />
Bitterfeld, nach Ausbau über dem ehemaligen Marstall<br />
in den Räumlichkeiten <strong>des</strong> Schlosses Köthen.<br />
Rathaus<br />
Erbaut 1898-1900. Historischer Ratssaal, Kellergewölbe<br />
und Trauzimmer.<br />
www.koethen-anhalt.de<br />
Herrenhaus<br />
Ehemaliges Kloster an der Mulde, 1541 zum<br />
Rittergut umgebaut und durch Heinrich von<br />
Gleisenthal 1555 ausgebaut. Direkt an die Kirche<br />
angebautes zweigeschossiges verputztes Herrenaus,<br />
bestehend aus einem Ensemble aus Hof- und<br />
Seitenhaus mit eingezogenen Türmchen. Rechtsseitige<br />
seperate Bebauung der alten Wagenremise,<br />
<strong>als</strong> Wohnungen ausgebaut.<br />
www.gemeinde-mul<strong>des</strong>tausee.de<br />
Ev. St.-Georg-Stadtkirche<br />
Neugotischer Bau <strong>des</strong> italienischen Baumeisters<br />
Pozzi von 1840.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Ev. Dorfkirche St. Jakobus<br />
Einschiffiger Putzbau von 1819 mit halbrunder<br />
Apsis, schlichter Innenraum, künstlerisch gestaltetes<br />
Altarfenster von 2010.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Dorfkirche<br />
1703-04 errichtet, Glockenstuhl aus der Erbauungszeit.<br />
Rühlmannorgel von 1892. 2004 Gründung <strong>des</strong><br />
Fördervereins Dorfkirche Ramsin e.V. zur<br />
Instandhaltung der Kirche, Veranstaltung von<br />
Konzerten.<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 11 - 14<br />
Uhr, Sa - So auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9 - 13 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst So 10.30<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10 - 11 und 14 - 15<br />
Uhr durch Herrn Groll<br />
15 - 15.30 und 16 - 16.30 Uhr<br />
Konzert <strong>des</strong> Gitarrenensembles<br />
der Musikschule, Leitung Torsten<br />
Liebig<br />
Führung 12 - 12.30 Uhr durch<br />
Alexander Beller<br />
11.20 - 12.30 Uhr Musikalische<br />
Eröffnung und Vortrag<br />
über denkmalpflegerische Zielstellungen<br />
für den Köthener<br />
Schlosspark, Referent Uwe<br />
Merz<br />
Uwe Raubaum, BVIK<br />
gGmbH<br />
03496/40550<br />
uwe.raubaum@bvik.de<br />
Herr Hardeldt,<br />
Musikschule Johann<br />
Sebastian Bach<br />
03496/213068<br />
ms-koethen@web.de<br />
Frau Dr. Münchow,<br />
Landkreis Anhalt-<br />
Bitterfeld, Institut für<br />
Kultur und<br />
Weiterbildung<br />
03493/338319<br />
k.muenchow@kvhsabi.de<br />
Herr Hardeldt,<br />
Musikschule Johann<br />
Sebastian Bach<br />
03496/213068<br />
ms-koethen@web.de<br />
Turmbesichtigung Frau Alexy<br />
03496/425467<br />
Führungen 10.15 und 13.30<br />
Uhr durch Herrn<br />
Bürgermeister Schmidt und<br />
Lothar Herbst<br />
9 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr<br />
Begrüßung, 15 Uhr Konzert<br />
<strong>des</strong> Volkschor Muldenstein,<br />
Präsentationen: Herstellung<br />
einer Holzskulptur von Herrn<br />
Zenger, Fotoausstellung E.<br />
Uebeler, Führung durch<br />
Kräutergarten und Verkauf<br />
durch G. Schuhmann, Ausstellung<br />
zu altem Handwerk im<br />
Klosterspeicher, Mal- und<br />
Bastelstraße<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Herrn Ackermann<br />
Heike Adler, Gemeinde<br />
Mul<strong>des</strong>tausee, SG<br />
Hochbau und<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
03493/9299548<br />
h.adler@gemeindemul<strong>des</strong>tausee.de<br />
Ev. Pfarramt Raguhn<br />
03494/20828<br />
Ev. Pfarramt Raguhn<br />
034906/20828<br />
Hans-Jörg Ackermann<br />
049349/5439175<br />
hans-joergackermann@t-online.de<br />
6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Schierau<br />
Zesenplatz<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Schierau<br />
Kirchgasse<br />
pe<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Südliches Anhalt<br />
Radegast<br />
Kirchplatz<br />
kp<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Südliches Anhalt<br />
Weißandt-Gölzau<br />
Kirchstraße 3<br />
kp<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Südliches Anhalt<br />
Wieskau<br />
Hallesche Straße 6<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Thurland<br />
Dorfstraße<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Weinberg 1<br />
p<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Kastanienallee 6<br />
e<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Heide<br />
Ev. Dorfkirche Priorau<br />
Neugotischer Putzbau mit halbrunder Apsis von<br />
1817.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Ev. Dorfkirche Schierau<br />
Gesicherte Kirchenschiffruine mit restauriertem<br />
Renaissanceturm, in den Muldeauen gelegen.<br />
www.schierau.de<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Kirche<br />
Turm Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs., Kirchenschiff 19. Jh.<br />
St.-Germanus-Kirche<br />
Kirchturm 10. Jh., jetziges Kirchenschiff von 1496,<br />
1596 Anbau <strong>des</strong> halbrunden Altarraumes, 1695<br />
Einbau erste Orgel, 1874 Erweiterung durch<br />
Orgelbauer Pfanneberg, 1873 vollständige<br />
Restaurierung der Kirche und Einbau der Kanzel,<br />
Taufstein und Altar, 2008 Einweihung der<br />
restaurierten Orgel.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Ev. Kirche 11 - 17 Uhr<br />
Ev. Dorfkirche<br />
1756 erbaut, 1868 Turmbau, Gebäude 1912-13<br />
durch einen Neubau ersetzt. Nach starker Zerstörung<br />
Ende <strong>des</strong> II. Weltkriegs 1950 neu errichtet,<br />
1950 wieder eingeweiht. Schlichter einschiffiger<br />
Bau, 1995 neue Turmhaube, 120 Sitzplätze.<br />
www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />
Bibliothek <strong>des</strong> Francisceums<br />
gegründet 1582, Errichtung der Bibliothek im<br />
ehemaligen Franziskanerkloster. 1803 Zusammenlegung<br />
mit drei alten Zerbster Bibliotheken. Seit<br />
1976 öffentliche wissenschaftliche Bibliothek.<br />
Bücherkunst aus 12 Jahrhunderten.<br />
Essenzen-Fabrik<br />
Anhaltische Industriekultur.<br />
Heidetor<br />
größtes Stadttor von ehem<strong>als</strong> fünf Toren, erbaut im<br />
15. Jh.<br />
auf Anfrage<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9.30 -<br />
14.30 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet.<br />
Ab 14 Uhr Kirchturmfest mit<br />
Andacht, Kaffee und Kuchen.<br />
Aufsichtsperson steht für<br />
Fragen zur Verfügung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats,<br />
Ehrenamtliche der<br />
Kirchengemeinde<br />
Angebote zur Einkehr und zum<br />
Gebet, Kirchenschlüssel bitte<br />
bei Frau Schönemann, Thurländer<br />
Dorfstr. 16, Hosenladen,<br />
erfragen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Petra Volger und Iruta Völlger<br />
Besichtigung und Führung in<br />
der historischen Bibliothek,<br />
Präsentation eines Querschnitts<br />
der historischen Buchkunst<br />
durch zwölf Jahrhunderte<br />
Kaffee im Fabrikhof<br />
Infostand <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Ev. Pfarramt Raguhn<br />
034906/20828<br />
Ev. Pfarramt Raguhn<br />
034906/20828<br />
Pfarrerin Anke<br />
Zimmermann<br />
034978/21388<br />
anke.zimmermann@kirc<br />
heanhalt.de<br />
Pfarrerin Anke<br />
Zimmermann<br />
034978/21388<br />
anke.zimmermann@<br />
kircheanhalt.de<br />
Pfarrer Christoph Schulz<br />
034600/20284<br />
evangelischeskirchspielo<br />
strau@online.de<br />
Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />
Nord, Bobbau, Thurland<br />
und Jeßnitz<br />
03494/24081<br />
seifert.wolfen@gmx.de<br />
Petra Volger, Landkreis<br />
Anhalt-Bitterfeld,<br />
Francisceumsbibliothek<br />
03923/740923<br />
Iruta Völlger<br />
francisceumsbibliothek@<br />
web.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Puschkin-<br />
Promenade<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Schleibank<br />
fkp<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Schlossgarten<br />
fmkpe<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Flötz<br />
Ecke Seestraße<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Schlossfreiheit 19<br />
Eingang<br />
k<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
e<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Gehrden<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Steutz<br />
Schulstraße 2<br />
Marienpforte<br />
Wehrgänge aus dem 15. Jh. an dieser Stelle zum<br />
größten Teil noch erhalten, 1740 Mauerabschnitt<br />
erneuert.<br />
Nicolaikirche<br />
spätgotische Hallenkirche mit romanischen Elementen<br />
im Turmriegel, Kultur- und religionsgeschichtlich<br />
bedeutend. Grabplatte <strong>des</strong> Fürsten Johann,<br />
Unionsdenkmal und Epitaphien, Kirchenschiff seit<br />
1945 Ruine, seit 1991 gesichert, Neuaufbau <strong>des</strong><br />
Turmriegels fast vollendet, 2007 historische<br />
Großglocken zu einem Ensemble zusammengefasst,<br />
darunter die Gloriosa von 1378. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.sanktnicolai-zerbst.de<br />
Schloss<br />
Barockschloss, 1681-1757, 5 Bauphasen. G.<br />
Simonetti, J. M. Hoppenhaupt der Ältere u. a.,<br />
ehemalige Residenz der Fürsten von Anhalt-Zerbst,<br />
von denen die russische Zarin Katharina II.<br />
abstammte. 1945 zerstört, seit 2005 Sicherungen.<br />
Ehemaliges Appartement Johanna Elisabeths mit<br />
rekonstruiertem 1. und 2. fürstlichen Vorzimmer, 2.<br />
OG zerstörtes Jugendzimmer der Zarin. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schloss-zerbst-ev.de<br />
www.schloss-zerbst.de<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
Feldsteinkirche 14./15. Jh. mit Fachwerkturm. Taufstein<br />
12. Jh. mit mittelhochdeutscher Inschrift.<br />
Glocke von 1380, barocker Altar und Kanzel. Orgel<br />
von C. Giese 1865.<br />
Stadtmauerturm<br />
von 1396, keine Wehrfunktion, zur Kontrolle der<br />
Fürsten.<br />
Wasserturm<br />
Der Förderverein zeigt das Modell <strong>des</strong> 1894 in<br />
Betrieb genommenen Turms, Erläuterungen zur<br />
Funktion <strong>des</strong> Wasserwerks, Öffnung der 1.<br />
sanierten Brunnenstube zur Versorgung.<br />
Feldsteinkirche<br />
aus dem 12. Jh.<br />
Gemeindehaus mit Heimatstube<br />
Lehmbauweise und originaler Kaufladen.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 12<br />
und 13 - 16 Uhr, zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
14 - 17 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
Infostand <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Führungen nach Bedarf<br />
13.30 Uhr Besichtigung und<br />
klangliche Vorstellung <strong>des</strong> historischen<br />
Geläuts<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
den Förderverein Schloss<br />
Zerbst e.V.<br />
Führungen durch das Appartement<br />
Johanna Elisabeths. Sonderausstellung:<br />
Zarskoje Selo -<br />
Sommerresidenz der Zaren<br />
Russlands.<br />
Basteln für Kinder<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Walter Tharan<br />
03923/786122<br />
Petra Früth<br />
03923/77449<br />
Dirk Herrmann,<br />
Förderverein Schloss<br />
Zerbst e.V.<br />
0179/7282023<br />
info@schloss-zerbstev.de<br />
8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Steutz<br />
Schulstraße<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Strinum<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zerbst<br />
Walternienburg<br />
An der Burg<br />
e<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zörbig<br />
Am Schloss 10<br />
kope<br />
Kreis Anhalt-<br />
Bitterfeld<br />
Zörbig<br />
Spören<br />
Schulstraße 5<br />
mkp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Bibra<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Bibra<br />
Siedlungsstraße<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Bibra<br />
Naumburger Straße<br />
kbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Bibra<br />
Kirchplatz<br />
kp<br />
Schauschmiede<br />
ehemalige Schmiede mit funktionstüchtigem<br />
Schmiedefeuer, Original-Amboss mit Rösterblock,<br />
mechanischem Schmiedehammer, alte Dreh- und<br />
Bohrmaschinen. Alle Maschinen sind funktionstüchtig.<br />
Zweigeschossiges Gebäude aus Ziegelmauerwerk<br />
Anfang der 1930er Jahre gebaut.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
romanische Feldsteinkirche.<br />
Burganlage<br />
Wasserburg, Anlage Anfang 8. Jh., wohl slawischer<br />
Herkunft, auf einem künstlich aufgeschütteten ca. 3<br />
m hohen Burghügel, ca. 75,5 m Durchmesser, bis zu<br />
25 m breiter umlaufender Wassergraben, vorgelegter<br />
Wall. 2,20 m hohe und 0,75 m starke Ringmauer<br />
aus Bruchsteinmauerwerk, quadratischer Bergfried<br />
13.-14. Jh., Pavillon mit restauriertem Gewölbekeller,<br />
Markt- und Festscheune. Fachwerkaufsatz 17.-<br />
18. Jh.<br />
Schloss<br />
Wettinische Burganlage, Schloss von Herzog<br />
August von Sachsen-Merseburg-Zörbig, rekonstruiert<br />
und mit neuem Portal ausgestattet. Begehbarer<br />
Burghügel mit Graben, Mauerresten und Turm,<br />
Baukern 13. Jh. Hallescher Turm, erbaut 1556 <strong>als</strong><br />
Rest der Stadtbefestigung, begehbar.<br />
www.heimatmuseum-zoerbig.de<br />
Heimatstube<br />
Alte Schule von 1871.<br />
11 - 17 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 15<br />
und So 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
Ev. Kirche Wallroda ab 10 Uhr<br />
Kirche Gößnitz ab 10 Uhr<br />
Kirche Klosterhäseler ab 10 Uhr<br />
Maria-Magdalenen-Kirche<br />
1871 eingeweiht, noch heute im Originalzustand,<br />
einschließlich der dam<strong>als</strong> eingebauten Herwagen-<br />
Orgel.<br />
(sonst Mo, Di - Fr 9 -<br />
11 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Schauschmieden und Erklärungen<br />
Ausstellung <strong>des</strong> Wildholz<strong>des</strong>igners<br />
Peter Haake<br />
Führungen stündlich<br />
Turmbesteigung möglich<br />
Sonderausstellung: Zörbiger<br />
Saftladen, seit 160 Jahren<br />
Süßes aus Zörbig, ab 14 Uhr<br />
Café-Stube im Schloss. Besichtigung<br />
<strong>des</strong> ZV-Bunkers im<br />
Schloss, Besichtigung der<br />
Wassermühle. Als Bildprogramm<br />
in Endlosschleife die<br />
1050-Jahrfeier der Stadt 2011.<br />
Ausstellung zum Thema: Jenseits<br />
<strong>des</strong> Guten und Schönen.<br />
Unbequeme Denkmale.<br />
Brigitta Weber<br />
034956/25605<br />
museum.zoerbig@<br />
gmx.de<br />
Frau Dübner<br />
034956/25628<br />
Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />
Schlauraff<br />
034465/20433<br />
dieschlauraffen@tonline.de<br />
Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />
Schlauraff<br />
034465/20433<br />
dieschlauraffen@tonline.de<br />
Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />
Schlauraff<br />
034465/20433<br />
dieschlauraffen@tonline.de<br />
Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />
Schlauraff<br />
034465/20433<br />
dieschlauraffen@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Bibra<br />
Steinbach<br />
Steinbacher Straße<br />
kbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Kösen<br />
Lindenstraße<br />
Ecke Kirchplatz<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Kösen<br />
Naumburg<br />
Schulstraße 22<br />
o<br />
Burgenlandkreis<br />
Bad Kösen<br />
Schulpforte<br />
Schulstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Baumersroda<br />
bp<br />
Burgenlandkreis<br />
Ebersroda<br />
bp<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Kirchberg 175<br />
mbp<br />
Margareten-Kirche<br />
liegt an der Straße der Romanik. Sie besticht durch<br />
ihre romanische Schlichtheit.<br />
Lutherkirche<br />
erbaut 1892, neugot. Baustil, bleiverglaste Fenster<br />
mit Glasmalereien: Szenen und Personen aus dem<br />
Neuen Testament, original erhaltene romantische<br />
Rühlmann-Orgel von 1894.<br />
Archäologische Grabungen im Kloster Pforta<br />
Untersuchungen 2012-13 erstrecken sich auf die<br />
Bereiche jenseits der Klausur und geben erstm<strong>als</strong><br />
Einblicke in die ökonomischen Grundlagen <strong>des</strong><br />
Kloster- bzw. Gutsbetriebs. Hierzu zählen Relikte<br />
einer Handwerkersiedlung sowie zahlreiche Mauerund<br />
Pflasterbefunde der wechselvollen Baugeschichte<br />
von Klostermauer und Ökonomiehof.<br />
www.lda-lsa.de<br />
Ehemalige Zisterzienserklosterkirche<br />
Grundsteinlegung 1137, gotischer Umbau Mitte 13.<br />
Jh. Seit 1543 zur Lan<strong>des</strong>schule Pforta gehörig.<br />
www.lan<strong>des</strong>schule-pforta.de<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst Sa - So geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und <strong>als</strong><br />
Offene Kirche Mai -<br />
Sept. Mi - Sa 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
Trinitatiskirche 9 - 12 Uhr<br />
Trinitatiskirche<br />
Kirchenschiff alt westl. <strong>des</strong> Turm, neu von 1746<br />
östl. <strong>des</strong> Turms. Orgel von 1769, 2011-12 restauriert.<br />
Ev. Kirche Poppel<br />
12. Jh. oder früher, verschiedene Umbauten,<br />
Kanzelaltar, Fenster, Taufengel, Reste mittelalterlicher<br />
Wandmalereien<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche Taugwitz<br />
1899, frühere Vorgängerbauten<br />
www.pfarreebg.de<br />
St. Mauritiuskirche<br />
nach einem Brand wiedererrichtet 1930, Kanzel von<br />
1630 (aus Oschersleben, St. Nikolai 1939 <strong>als</strong><br />
Spende erhalten), Altar von 1643, Jahn-Orgel von<br />
1930.<br />
www.pfarreebg.de<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 12 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12.30 und 15 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />
Schlauraff<br />
034465/20433<br />
dieschlauraffen@tonline.de<br />
9.30 - 11 Uhr Gottesdienst-<br />
Projekt 199 Kirchen, ab 14 Uhr<br />
Eröffnung einer Ausstellung,<br />
die zeigt, wie mit Hilfe eines<br />
Gerüstes, das der Gemeinde zu<br />
DDR-Zeiten von der Partnergemeinde<br />
aus Bochum geschenkt<br />
wurde, viele Kirchen<br />
in der Umgebung instand gesetzt<br />
werden konnten.<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Herrn Jarecki<br />
Treff zu den Führungen:<br />
Besucherempfangszentrum der<br />
Stiftung Schulpforta<br />
Frau Brückl, ev. Pfarramt<br />
Bad Kösen<br />
034463/27708<br />
pfarramt-badkoesen<br />
@freenet.de<br />
Dr. Matthias Becker,<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege und<br />
Archäologie Sachsen-<br />
Anhalt<br />
0345/5247419<br />
mbecker@<br />
lda.mk.sachsen-anhalt.de<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege und<br />
Archäologie Sachsen-<br />
Anhalt<br />
0345/5247384<br />
Führungen 10 und 14 Uhr Petra Mücke,<br />
Lan<strong>des</strong>schule Pforta<br />
034463/35110<br />
bibliothek@<br />
schulpforte.de<br />
Besucherinformation<br />
Stiftung Schulpforta<br />
034463/28115<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
Silke Wienke<br />
034632/20302<br />
Annerose Reinicke<br />
034632/24377<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Benndorf<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Burgholzhausen<br />
Kirchstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Lißdorf<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Niederholzhausen<br />
Dorfstraße<br />
mb<br />
Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga<br />
Seena<br />
Dorfstraße<br />
fmb<br />
Burgenlandkreis<br />
Elsteraue<br />
Ostrau<br />
kbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Elsteraue<br />
Predel<br />
Kirchgasse<br />
kbop<br />
Burgenlandkreis<br />
Elsteraue<br />
Reuden<br />
Kirchplatz<br />
kbop<br />
Burgenlandkreis<br />
Freyburg<br />
Nißmitz<br />
Dorfstraße<br />
p<br />
Ev. Kirche Benndorf<br />
aus dem Mittelalter, verschiedene Umbauten, umfassend<br />
saniert 2010<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche Burgholzhausen<br />
Ersterwähnung 1329, umfassend saniert 1937,<br />
bemerkenswerte Fenster<br />
www.pfarreebg.de<br />
St. Wigbertikirche<br />
errichtet 1852 auf Resten der Vorgängerbauten (bis<br />
in die Romanik zurückgehend). Orgel von Nikolaus<br />
Schrickel, Kanzelaltar.<br />
www.pfarreebg.de<br />
St. Mauritiuskirche<br />
14. Jh., barocke Umbauten, Kanzel 1576<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche Seena<br />
aus dem 17. Jh. Ältere Vorgängerbauten, vor dem<br />
Verfall gerettet und 2004 nach umfassender<br />
Sanierung wiedereingeweiht. Neues Altarraumfenster<br />
von 2004. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche<br />
romanischer Ursprung 12. Jh., barocke Putzreste<br />
teilweise farbig, bis zu 8 M<strong>als</strong>chichten im Innenren<br />
freigelegt. Altar 1634, Zimmermann-Orgel 1726,<br />
Glocken 1493 und 1506, Grabmahl <strong>des</strong> Ritter von<br />
Lichtenhain 16. Jh., verschiedene Grabsteine 12. -<br />
19. Jh., buntes Bleiglasfenster 1906, Holzkruzifix.<br />
www.noezz.de/<br />
Ev. Kirche<br />
Saalkirche mit Stuckdecke, romanischer Turm 1.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 13. Jh., ehem<strong>als</strong> Wehrturm, Schnitzaltar<br />
14. Jh., restaurierte barocke Schleifladenorgel von<br />
1699.<br />
www.noezz.de/<br />
Ev. Kirche<br />
Saalkirche mit Stuckausstattung, Ladegastorgel<br />
1901, Emporenmalerei.<br />
www.noezz.de/<br />
Dorfkirche<br />
Im Westen vorgelagerter quadratischer Turm mit<br />
offener Laterne, Kugel und Wetterfahne. Im Osten<br />
halbkreisförmiger Altarraum, flache bemalte<br />
Balkendecke, Ausstattung aus der Zeit nach 1845,<br />
teilw. restauriert, Taufstein von 1853.<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 10.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 11 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 11 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste.<br />
10 Uhr Glockenläuten und<br />
kurze Andacht. 7.9.: 17 - 20<br />
Uhr Orgelnacht mit Buchlesung,<br />
danach Führungen<br />
möglich.<br />
10 Uhr Glockenläuten und<br />
Gottesdienst<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Ellen Heinichen, ev.<br />
Kirchspiel Reuden,<br />
Gemeinde Elsteraue<br />
034424/30267<br />
eheinichen@aol.com<br />
Ursula Winter,<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Elsteraue<br />
034424/21623<br />
Ellen Heinichen, ev.<br />
Kirchspiel Reuden,<br />
Gemeinde Elsteraue<br />
034424/30267<br />
eheinichen@aol.com<br />
Frau Nietzold,<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Elsteraue<br />
034424/21710<br />
10 Uhr Gottesdienst Ellen Heinichen, ev.<br />
Kirchspiel Reuden,<br />
Gemeinde Elsteraue<br />
034424/30267<br />
Frau Zitzmann,<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Reuden<br />
034424/30292<br />
Orgelandacht Renate Pepke<br />
034464/26357<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Gleina<br />
Hauptstraße 30<br />
mkpe<br />
Burgenlandkreis<br />
Gleina<br />
Ölgasse 2<br />
fbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Gleina<br />
Baumersroda<br />
Platz der Einheit 1-4<br />
mkpe<br />
Burgenlandkreis<br />
Görschen<br />
Görschen 22<br />
p<br />
Burgenlandkreis<br />
Hirschroda<br />
Balgstädt<br />
Dorfstraße<br />
Burgenlandkreis<br />
Karsdorf<br />
Kleine Naumburg<br />
p<br />
Burgenlandkreis<br />
Karsdorf<br />
Kirchgasse<br />
p<br />
Burgenlandkreis<br />
Karsdorf<br />
Wennungen<br />
Dorfstraße<br />
p<br />
Burgenlandkreis<br />
Klosterhäseler<br />
Naumburger Straße<br />
mp<br />
Schloss<br />
Barockschloss mit Rokoko-Stuckornamenten,<br />
Gewölbedecke und Bibliothek. Durch früheren<br />
Eigentümer Baron von Helldorff im späten 19. Jh.<br />
durch Holzvertäfelung und neue Decken umgestaltet.<br />
Ursprünglich Hauptgebäude <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Gutshofs, zu dem auch Park und Stallungen<br />
gehörten. Heute Privateigentum.<br />
www.schloss-gleina.de<br />
Trinitatiskirche<br />
Kirchenschiff 1697-1700 wieder aufgebaut,<br />
seitlicher Turm, Kirchenschiff mit gemalter<br />
tonnengewölbter Lehmschlagdecke, Dachkonstruktion<br />
in vier Bauabschnitten instand gesetzt. Dach<br />
neu eingedeckt, Lehmschlagdeckeninstandsetzung<br />
2003 begonnen. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Schloss Baumersroda<br />
erbaut 1704-08. Zweigeschossiger Putzbau aus<br />
Kalkstein. Prächtiges barockes Mansardwalmdach,<br />
ornamentale Stuckdecken im Corps de Logis.<br />
Kamine, barocke Flügeltüren. Mittelrisalit mit<br />
Balkon. Dreiseitig umschlossener Cour d'honneur<br />
mit Springbrunnen. 1880 angelegter Schlosspark.<br />
Seit 2011 privat.<br />
www.baumersroda.de/das_schloss.html<br />
Kirche St. Crucis<br />
Chorturmkirche, 1310 geweiht, romanische Teile<br />
eines Vorgängerbaues im Chorbereich, im Inneren<br />
Reste spätgotischer Wandmalereien. Lebensgroßes<br />
geschnitztes Kruzifix aus der Mitte <strong>des</strong> 16. Jhs., auf<br />
dem Turm eine Glocke von 1674 und zwei Glocken<br />
von 2011.<br />
Kirche Hirschroda<br />
romanische Kirche mit querrechteckigem Chorturm<br />
und halbkreisförmiger Apsis, Kirchenschiff 18. Jh.<br />
Hölzerner Kanzelaltar von 1785 mit zwei Holzplastiken<br />
von Moses und Johannes dem Täufer.<br />
www.pfarramt-laucha.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
und Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Dorfkirche 10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Dorfkirche Wetzendorf 10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Dorfkirche St. Georg 10 - 18 Uhr<br />
Ev. Kirche<br />
1766/67 erbaute Hallenkirche mit doppelter Hufeisenempore,<br />
Kanzelaltar mit dem Wappen <strong>des</strong><br />
August von Haeseler. Gruftanbau an der Südseite<br />
<strong>als</strong> Grablege der Familie von Haeseler bis ins 19.<br />
Jh., Orgel 1871 vom dam<strong>als</strong> ortsansässigen Orgelbauer<br />
Wilhelm Heerwagen.<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Thomas Lampe, Ortschronist<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Marschel Schöne<br />
16.30 Uhr Vortrag und<br />
Diskussion mit dem ehemaligen<br />
Bürgermeister und Ortschronisten<br />
Bernd Wölflein.<br />
Thema: Baumersroda im Wandel<br />
der Zeiten.<br />
Führung 11 Uhr durch Bernd<br />
Donath<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />
durch Rolf Walther<br />
10 Uhr musikalische Andacht<br />
Vera Teunen<br />
0162/5608476<br />
info@schloss-gleina.de<br />
Karlhein Heinrich<br />
034462/22042<br />
Dr. Marschel Schöne<br />
schoene@<br />
concertcontor.de<br />
Bernd Donath<br />
034445/21570<br />
bm-donath@online.de<br />
Rolf Walther, Hasseltal<br />
e.V.<br />
rolf.h.walther@gmx.de<br />
12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Klosterhäseler<br />
Naumburger Straße<br />
29<br />
mp<br />
Burgenlandkreis<br />
Klosterhäseler<br />
Burgheßler<br />
Kirchweg 1<br />
kpe<br />
Burgenlandkreis<br />
Lanitz-Hassel-Tal<br />
Gernstedt<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Lanitz-Hassel-Tal<br />
Rehehausen<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Lanitz-Hassel-Tal<br />
Spielberg<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Lanitz-Hassel-Tal<br />
Zäckwar<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Burgenlandkreis<br />
Laucha<br />
Dorfstraße<br />
fbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Laucha<br />
Markt 2<br />
bp<br />
Burgenlandkreis<br />
Laucha<br />
Golzen<br />
Dorfstraße<br />
bp<br />
Schloss Klosterhäseler<br />
Nachfolgebau <strong>des</strong> säkularisierten Zisterzienserklosters<br />
in den die Krypta der Klosterkirche aus<br />
dem frühen 14. Jh. integriert wurde. Mehrere<br />
Umbauten, nach der Bodenreform <strong>als</strong> Wohngebäude,<br />
Schule und Verwaltungsgebäude genutzt.<br />
Gotisches Haus<br />
1493 erbaut, mittelalterlicher Profanbau in fast<br />
unberührtem Originalzustand, gotisches Maßwerk<br />
oberhalb von Fenster und Vordereingang, Steinwendeltreppe,<br />
Holzkassettendecke und tiefe<br />
Fensternischen innen. Ausbau zum Zentrum für<br />
frühe Musik mit Konzerten, Kursen, Kinderprogrammen,<br />
Instrumentenmuseum und Schauwerkstatt<br />
für historischen Musikinstrumentenbau.<br />
www.gotisches-haus.com<br />
www.harptree.de<br />
Ev. Kirche Gernstedt<br />
1895/96, neugotisch<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche Rehehausen<br />
Ersterwähnung 1268, spätere Umbauten<br />
www.pfarreebg.de<br />
St. Martinskirche<br />
10. Jh., spätere Umbauten<br />
www.pfarreebg.de<br />
Ev. Kirche Zäckwar<br />
10. Jh., spätere Umbauten, Dinger-Orgel<br />
www.pfarreebg.de<br />
Kirche Dorndorf<br />
Kirchenschiff und Turm 1. Hälfte 18. Jh. Umfassungswände<br />
stabilisiert, Dach und Mauerkrone<br />
renoviert. 2011 barocke Turmhaube wieder aufgesetzt.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.pfarramt-laucha.de/<br />
Marienkirche<br />
Große Saalkirche 1496 eingeweiht. Älteste erhaltene<br />
Steinfigur sog. Herrgott von Laucha aus dem<br />
13. Jh. Zzt. Einrichtung <strong>als</strong> Lesekirche, mit Büchern<br />
zum Lesen und zum Verkauf, Erlös für Gemeindearbeit.<br />
www.pfarramt-laucha.de/<br />
Kirche Krawinkel<br />
Querrechteckiger Chorturm mit halbkreisförmiger<br />
Apsis, Kirchenschiff etwas breiter <strong>als</strong> der Turm.<br />
1994 Neugestaltung <strong>des</strong> Inneren mit christlichen<br />
und landschaftlichen Motiven durch Dresdner<br />
Künstler.<br />
www.pfarramt-laucha.de/<br />
10 - 12 und 13 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 13 und 17 - 20<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
Führungen 10 und 13 - 16 Uhr<br />
durch Rolf Walther<br />
Hobbymalerausstellung, Ausstellung<br />
zur Chronik von<br />
Klosterhäseler, 17 Uhr Konzert<br />
mit dem Ensemble Camera<br />
CCVIII, Leipzig, in der Krypta<br />
im Schloss<br />
17 Uhr Märchenhaftes Essen,<br />
die Gäste befinden sich mitten<br />
im Geschehen <strong>des</strong> Märchens.<br />
Sie dürfen kleinere Rollen<br />
übernehmen, fünfgänge Menü<br />
untermalt von Musik auf historischen<br />
Instrumenten. Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
10 Uhr Gottesdienst im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />
Kirchenkreises Naumburg-<br />
Zeitz 199 Gottesdienste<br />
Führung im Kirchturm 14 Uhr<br />
nach Voranmeldung durch<br />
Angelika Jebsen und Günter<br />
Röder<br />
Die Führung besteigt den<br />
Kirchturm bis zum Geläut und<br />
der Uhr.<br />
Rolf Walther, Hasseltal<br />
e.V.<br />
rolf.h.walther@gmx.de<br />
Nancy Thym, Zentrum<br />
für frühe Musik<br />
Gotisches Haus<br />
0152/33660471<br />
harfe@gotischeshaus.com<br />
Thilo Viehrig, Zentrum<br />
für frühe Musik<br />
Gotisches Haus<br />
01523/3636513<br />
musikzentrum@<br />
gotisches-haus.com<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Bettina Plötner-Walter<br />
034467/20268<br />
ploetners@web.de<br />
Egbert Rockstroh<br />
e.rockstroh@t-online.de<br />
Angelika Jebsen<br />
famjebsen@t-online.de<br />
Pfarramt Laucha<br />
034462/20248<br />
kirchspiel-laucha@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Lützen<br />
Dehlitz<br />
Dorfstraße<br />
fkpe<br />
Burgenlandkreis<br />
Lützen<br />
Dehlitz<br />
An der Landstraße<br />
B87 gelegen<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Lützen<br />
Dehlitz<br />
Adolf-von-Richter-<br />
Straße<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Mertendorf<br />
Rathewitz<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Domplatz 16/17<br />
mp<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Othmarsplatz<br />
mkb<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Topfmarkt 18<br />
mbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Marienplatz<br />
bop<br />
Dorfkirche<br />
spätgotischer Bau um 1500. Anbau der<br />
Herrschaftsempore 1. Hälfte 17. Jh. Langhaus und<br />
späterer Westbau in den 1970er Jahren abgebrochen.<br />
Im Chorhaupt großer barocker Säulenaltar,<br />
Sandsteinkanzel Anfang 17. Jh., Epitaph aus<br />
weißem und schwarzem Alabaster für J. v.<br />
Wolffersdorff von 1618. Nutzung für kirchliche und<br />
kulturelle Zwecke. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Dorfkirche Treben<br />
Markante Lage auf bewaldeter Anhöhe über der<br />
Saale an der Rippachmündung. Umgeben von<br />
Resten einer slawischen Doppelwallanlage, im 9.<br />
Jh. genannt. Nach Zerstörung von Dorf und Burg<br />
nur Kirche erhalten. Gut erhaltener Flügelaltar um<br />
1520.<br />
Gutspark Dehlitz<br />
3 ha großer Park <strong>des</strong> ehemaligen Rittergutes Ende<br />
18. Jh. Ursprüngliche Struktur noch sichtbar. Ca.<br />
200 Jahre alte Hänge- bzw. Süntel-Buche, Ginkgo<br />
biloba und Pyramideneiche. Orangen- und Myrthenbäume<br />
in Kübeln zierten ursprünglich die gartenseitige<br />
Terrasse. Ehem<strong>als</strong> im Park aufgestelltes<br />
Reiterstandbild Friedrich II. heute im Museum<br />
Lützen. Sanierung begonnen.<br />
Ev. Kirche<br />
Spätgotische Chorturmkirche, im 18. Jh. barockisiert,<br />
Hufeisenempore von 1742, Glocke von 1576.<br />
Dom St. Peter und Paul<br />
Bauzeit 13. Jh., spätromanisch-frühgotischer Bau.<br />
Stifterfiguren im Westchor vom sog. Naumburger<br />
Meister.<br />
www.vereinigtedomstifter.de<br />
Ev. St.-Othmar-Kirche<br />
1208 erster Bau einer Fachwerkkirche auf dem<br />
Othmarsberg, 1691-98 Neubau der heutigen Kirche,<br />
1974-78 Umbau, EG Archiv, 1. OG Saal. 1850-58<br />
Besuch von Friedrich Nietzsche.<br />
www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stothmar/<br />
Ev. Stadtkirche St. Wenzel<br />
Spätgotischer Bau von 1426. Wahrzeichen der<br />
Ratsstadt Naumburg, Hauptkirche außerhalb der<br />
Domfreiheit. Im Innern barocke Ausstattung:<br />
Weltweit einzige authentisch erhaltene Bachorgel.<br />
1746 von Hildebrandt erbaut, von Johann Sebastian<br />
Bach und Gottfried Silbermann geprüft und<br />
abgenommen. 1993 - 2000 aufwendig restauriert.<br />
www.evangelische-kirchenaumburg.de/kirchen/stadtkirche-st-wenzel/<br />
www.hildebrandtorgel-naumburg.de<br />
Marien-Magdalenen-Kirche<br />
ab 1712 <strong>als</strong> Friedhofskirche errichtet, Weihe 1730,<br />
ab 1752 Nutzung <strong>als</strong> Pfarrkirche. Spiegelgewölbe<br />
mit Stuckaturen von Bernhardo Brentani von 1718,<br />
Freskomalereien.<br />
www.evangelische-kirche-naumburg.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9.30 - 11 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Mo -<br />
Sa 10 - 17, Apr. und<br />
Nov. Mo - Sa 13 - 15<br />
Uhr geöffnet)<br />
9.45 - 10.45 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein zur Erhaltung der<br />
Dorfkirche<br />
14 Uhr Führung durch den<br />
historischen Gutspark, Gaststätte<br />
Altes Rittergut geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dieter Schuster<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Wolfgang von Richter<br />
Führung 10 Uhr durch Werner<br />
Findling<br />
10 - 11 Uhr Kirchenfrühstück<br />
Führungen 13 und 16 Uhr<br />
Hoch hinaus durch enge<br />
Gänge: Führung in Dachstuhl<br />
und Turm <strong>des</strong> Naumburger<br />
Doms<br />
Wolfgang von Richter,<br />
Förderverein Kirche<br />
Dehlitz<br />
w.von.richter@freenet.de<br />
Christoph Tandel<br />
0172/4551273<br />
Dieter Schuster<br />
03443/232971<br />
Wolfgang von Richter,<br />
Förderverein Kirche<br />
Dehlitz<br />
w.von.richter@freenet.de<br />
Bernd Donath, ev.<br />
Kirchspiel Görschen-<br />
Stößen<br />
034445/21570<br />
bm-donath@online.de<br />
Dom St. Peter und Paul<br />
03445/2301120<br />
fuehrung@naumburgerdom.de<br />
10 Uhr Gottesdienst Christina Lang<br />
03445/778201<br />
lang-christina@gmx.de<br />
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christina Lang,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Naumburg<br />
03445/778201<br />
lang-christina@gmx.de<br />
Gudrun Vogt,<br />
Gemeindebüro<br />
03445/201516<br />
info@kirchenaumburg.de<br />
10 Uhr Andacht Pfarrerin Christina Lang,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Naumburg<br />
03445/778201<br />
lang-christina@gmx.de<br />
14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Moritzberg 31<br />
bp<br />
Burgenlandkreis<br />
Naumburg<br />
Heinrich-von-<br />
Stephan-Platz 5<br />
mkop<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Nebraer Straße<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Dorfstraße<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Am Markt<br />
f<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Bad Bibra<br />
Hinter der Kirche<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Bad Bibra<br />
Bäckergasse<br />
Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut)<br />
Memleben<br />
Am Plan<br />
Kaiserpfalz<br />
Burgenlandkreis<br />
Schönburg<br />
Burg 1<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Stößen<br />
Kirchplatz<br />
Moritzkirche<br />
ehemalige Klosterkirche der Augustinerchorherren.<br />
1509-12 im spätgotischen Stil neu erbaut,<br />
romanische Teile erhalten. Inneneinrichtung 19. Jh.,<br />
Chorfenster mit Bibel-Szenen von 1957. Innenraum<br />
1992-93 renoviert.<br />
www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stmoritz/<br />
Straßenbahndepot<br />
1840 <strong>als</strong> Reithalle erbaut. 1892 <strong>als</strong> Straßenbahndepot<br />
umgebaut und seitdem fast unverändert<br />
erhalten, <strong>des</strong>halb wohl dienstältestes Straßenbahndepot<br />
im täglichen Betrieb. Trieb- und Beiwagen<br />
der Naumburger Straßenbahn aus DDR-Zeiten,<br />
Typen Lowa, Gotha (1950er Jahre) und Reko<br />
(1970er Jahre). 1991 Stilllegung, seit 2007 wieder<br />
täglich in Betrieb.<br />
www.naumburger-strassenbahn.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Juni - Sept. Do -<br />
Sa 13 - 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Dorfkirche Kleinwangen 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Kirche Großwangen 10 - 18 Uhr<br />
Stadtkirche St. Georg<br />
Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, von<br />
1486. Rechteckiges Schiff aus dem 18. Jh. Innen<br />
stuckierte Holztonne, zweigeschossige hölzerne<br />
Hufeisenempore. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Dorfkirche Altenroda 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Dorfkirche Wippach 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Dorfkirche St. Martin 10 - 18 Uhr<br />
Burganlage<br />
aus dem 12. Jh. zwischen Naumburg und<br />
Weißenfels. Erhalten sind der Bergfried und die<br />
Umfassungsmauern aus dem 12. Jh. Gerichtshaus<br />
der Naumburger Bischöfe aus dem 13. Jh.<br />
beherbergt heute das Stan<strong>des</strong>amt, im Renaissancebau<br />
von 1539 ist die Burgschänke, ein moderner<br />
Stahl-Glasbau komplettiert die Anlage.<br />
www.schoenburg.de<br />
St.-Petri-Kirche<br />
Nach Zerstörung 1432 bis 1534 neu aufgebaut.<br />
Kirchturm nach Einsturz 1578 neu errichtet,<br />
Turmhaube aus dem 17. Jh. Innen schlichte<br />
Hufeisenempore, barocker Kanzelaltar mit Figuren<br />
z. T. aus dem 15. Jh., spätromanischer Taufstein.<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst 11 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 Uhr Gottesdienst Christina Lang, Pfarrerin<br />
03445/778201<br />
lang-christina@gmx.de<br />
Führung 14.15 Uhr durch den<br />
Verein Nahverkehrsfreunde<br />
Naumburg-Jena e.V.<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen 10.30 und 13.30<br />
Uhr<br />
Führung 11 Uhr durch Elly<br />
Zetler<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Andreas Plehn und<br />
Andreas Messerli<br />
03445/703002<br />
gmbh@naumburgerstrassenbahn.de<br />
Heimatverein Schönburg<br />
heimatverein@<br />
schoenburg.de<br />
Bernd Donath, ev.<br />
Kirchspiel<br />
034445/21570<br />
bm-donath@online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Weischütz<br />
Dorfstraße 11<br />
bp<br />
Burgenlandkreis<br />
Weischütz<br />
Laucha-Plößnitz<br />
Plößnitz 20<br />
Burgenlandkreis<br />
Weißenfels<br />
Bismarckstraße<br />
ehemalige August-<br />
Bebel-Straße<br />
p<br />
Burgenlandkreis<br />
Wetterzeube<br />
Haynsburg<br />
Burgstraße 10<br />
mkp<br />
Burgenlandkreis<br />
Wetterzeube<br />
Schkauditz<br />
Dorfstraße<br />
mkpe<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Voigtstraße 13<br />
kbe<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Schlossstraße 7<br />
fp<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Klosterkirchhof<br />
fkbop<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Kloster Posa 2<br />
kbpe<br />
Kirche<br />
romanischer Bau. Kirchenschiff 1804 umgebaut,<br />
Ausstattung von 1820. Dreiseitige hölzerne Empore,<br />
Heerwagenorgel. Im Turm gekuppelte Schallöffnungen<br />
mit Säulen, am H<strong>als</strong> der Ulrichschen<br />
Glocken sechs Weltengericht-Medaillons. Falken<br />
und Eulen nisten im Kirchturm.<br />
www.pfarramt-laucha.de/<br />
Kirche Plößnitz<br />
Spätromanischer Bau mit halbkreisförmiger Apsis<br />
und quadratischem Chorturm. Auf der Apsis befindet<br />
sich eine primitive Figur eines hockenden<br />
Menschen.<br />
www.pfarramt-laucha.de<br />
Bismarckturm<br />
1902 Anregung durch 1. Bürgermeister Wadehn<br />
und Rechtsanwalt A. Junge. Standort Klemmberg<br />
140 m über NN. Architekt Otto Meienberg senior,<br />
Grundriss 11 x 11 m, Baumaterial Sand-, Bruchstein<br />
und Beton. Eingangseite mit Terrasse,<br />
Schlussstein mit Bismarck-Wappen, unterhalb <strong>des</strong><br />
Gesimses Bismarck-Relief, 4 Pfeiler in Höhe der<br />
Aussichtsplattform mit 4 steinernen Adlern.<br />
www.bismarckturm-weissenfels.de<br />
Haynsburg, Sidonisturm, Tiefkelleranlagen<br />
1185 erstm<strong>als</strong> erwähnt, Schutzburg, seit 12. Jh.<br />
Eigentum der Bischhöfe Naumburg/Zeitz. Landwirtschaftliche<br />
Nutzung zur Versorgung der<br />
Bischöfe, später Zeitzer Herzogsfamilie, ab 1815<br />
preußische Staatsdomäne. Bis 1945 verpachtet, ab<br />
1945 Provinzialgut, ab 1952 VEG, heute Eigentum<br />
der Gemeinde mit Gastronomie, Hotel, Reiterhof,<br />
Heimatmuseum, Wohnungen.<br />
Kirche Schkauditz<br />
romanischer Rechteckbau, zweite Hälfte 12. Jh.<br />
Ursprünglicher Bauzustand, Tympanon mit griechischem<br />
Kreuz und Rosette in Kreisrahmung, Schachbrettfries<br />
am Apsis und Schiff, Glocke von 1606,<br />
figurenreicher Flügelaltar um 1500, Sandsteintaufe,<br />
Kanzel aus Holz 1637, Ladegast-Orgel.<br />
www.schkauditz.jimdo.com/<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zweiten und<br />
letzten So im Monat<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Bergfried,<br />
Heimatmuseum und<br />
Gaststätte 10 - 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Alte Mälzerei 12 - 17 Uhr<br />
Dom St. Peter und Paul<br />
gotische Hallenkirche, 15. Jh. Ältere romanische<br />
Hallenkrypta, 11. Jh. Barocke Ausstattung aus dem<br />
17. Jh. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kath-zeitz.de/index.php4?mm=3<br />
Franziskanerkloster mit Kirche<br />
Baubeginn vermutlich Mitte 13. Jh., verschiedene<br />
Bauabschnitte, Vollendung gegen 1330. Kreuzgang,<br />
im Westteil Kapelle mit Netzgewölbe, Reste<br />
farbiger Fresko-Malereien im ehemaligen Klosterbereich.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Kloster Posa<br />
ehemaliges Benediktinerkloster von 1114, 1551<br />
Aufhebung. Landwirtschaftliche Nutzung <strong>als</strong><br />
Domäne bis in 1970er Jahre, Abtshaus ist erhaltenes<br />
bauliches Zeugnis aus der Klosterzeit.<br />
(sonst zu Führungen,<br />
Ausstellungen und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer Di - Sa<br />
10 - 17, So auch,<br />
Winter Di - Fr und So<br />
13 - 15, Sa 11 - 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 7 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Menz<br />
Besichtigung und Erklärung<br />
zum Freidenkerfriedhof in<br />
Haynsburg/Goßra<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Führungen 12, 13, 14 und 15<br />
Uhr durch die Tourist-Info und<br />
die IG Unterirdisches Zeitz<br />
Ausstellungen, Bühnenprogramm,<br />
kleiner Handwerkermarkt,<br />
Kinderprogramm<br />
Führungen stündlich<br />
16 Uhr Konzert mit drei<br />
Harfen - Reise durch die Zeit -<br />
mit Jessica Flemming, Weimar<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Geschichts- und<br />
Altertumsverein<br />
Info-Flyer zum Objekt, Fotomappe<br />
liegt aus<br />
Führung 10 Uhr durch Herrn<br />
Hörig<br />
Martin Hoffmann<br />
Dorfschuleweischuetz@<br />
web.de<br />
Falk Ritzmann<br />
0152/56711085<br />
falkritzmann@aol.com<br />
Herr Menz, Heimatverein<br />
Haynsburg e.V.<br />
0177/3305974<br />
hhmenz@web.de<br />
Gemeinde Wetterzeube<br />
036693/22225<br />
Ines Dittmann,<br />
Schkauditzer Heimat-und<br />
Kirchenverein e.V.<br />
034425/27427<br />
ines.kuebeck@gmx.de<br />
Antje Kummer<br />
034425/30708<br />
antje.kummer@gmx.de<br />
Dagmar Zschiesche<br />
03441/688016<br />
dagmar.zschiesche@stadt<br />
-zeitz.de<br />
Kath. Pfarrei Zeitz<br />
03441/211391<br />
kath-zeitz@gmx.de<br />
Detlef Deye<br />
03441/212703<br />
gav-zeitz@t-online.de<br />
Michael Gottschlich<br />
03441/842463<br />
16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Schlossstraße 6<br />
kp<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Michaeliskirchhof<br />
11<br />
kbop<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Schlossstraße 6<br />
kop<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Stephanstraße 42<br />
mkop<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Schlossstraße 6<br />
fbp<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Weinhof Kloster<br />
Posa<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Neumarkt 25<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Kayna<br />
Bahnhofstraße 4<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Rasberg<br />
Bachstraße<br />
mkp<br />
Lutheridenbibliothek<br />
Torhaus <strong>des</strong> Schlosses Moritzberg, 1661-72 von<br />
Herzog Moritz im frühbarocken Stil <strong>als</strong> östl.<br />
Zugang zum Schloss erbaut. Viergeschossiger Bau<br />
mit quadratischem Grundriss, tonnengewölbte<br />
Tordurchfahrt, vier vorgestellte dorische Säulen,<br />
steinernes Wappenrelief, Turmaufsatz. Ausstellung<br />
der Luther-Vorstände und genealogischer Schriften.<br />
Michaeliskirche<br />
940 von Abt Boso <strong>als</strong> kleine Kirche erbaut, 1154<br />
urkundlich erwähnt, 1242 Brand in Oberstadt,<br />
danach Umgestaltung im frühgotischen Stil, Mitte<br />
15. Jh. Umbau zur spätgotischen Hallenkirche, 1650<br />
brannte der Südturm nieder, 1553 Friedhof um die<br />
Kirche geschlossen.<br />
Museum Schloss Moritzburg<br />
Ehemaliger Bischofssitz, nach Zerstörung der Burg<br />
1657 bis 1667 Neuerrichtung <strong>als</strong> Residenz <strong>des</strong><br />
Herzogtums Sachsen-Zeitz. Dreiflügelanlage mit<br />
Turm. 1990-2004 umfassende Sanierungsarbeiten.<br />
Momentan Einbau eines Aufzuges. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.zeitz.de<br />
St.-Stephans-Kirche<br />
Barockkirche von 1741.<br />
Torhaus und Museum von Schloss Moritzburg<br />
erbaut 1661-72, Sanierung 1996-2005, seit 2004 im<br />
1. OG Kunst- und Museumspädagogisches Zentrum<br />
Johannes Lebek. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.zeitz.de<br />
Wendensteine<br />
Nach Untergang <strong>des</strong> Thüringischen Reichs 536<br />
siedelten sich die Wenden in Zeitz an. Zur<br />
Erinnerung wurden große Steine gesetzt.<br />
Wohnhaus<br />
Dreigeschossiger Putzbau, im EG Wandnischen auf<br />
gerollten Konsolen, OG getafelte Holzbalkendecke<br />
auf reichprofilierten Unterzügen, Fassade im Stil<br />
der deutschen Neurenaissance.<br />
Heimatkundliche Sammlungen<br />
Fachwerkhaus von Jürgen Theile, nach einem<br />
Brand 1763 auf älteren Teilen errichtet.<br />
Langgestreckter Ständerbau mit umbundener<br />
Bohlenstube im vorderen Teil, tonnengewölbter und<br />
mehrfach versetzter Tiefkeller. Erhaltener und<br />
wieder funktionstüchtiger Hausbackofen mit<br />
Kuppel aus Lehmziegeln. Bohlenstube <strong>als</strong><br />
Ausstellungsraum für heimatkundliche Sammlung<br />
der Gemeinde genutzt.<br />
Kirche<br />
erbaut 1796-97, Bronzeglocke aus dem 13. Jh.,<br />
Stahlgussglocke von 1924.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 03441/310691<br />
geöffnet)<br />
10.10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage im<br />
Gemeindebüro<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
täglich geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
9 - 12 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst Di 10 - 12 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage im<br />
Gemeindebüro<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Sigrid Ritter und Hannelore<br />
Hoffmann<br />
Quiz und Malen, Luther-Rallye<br />
Sigrid Ritter<br />
03441/310691<br />
Hannelore Hoffmann<br />
03441/6857150<br />
Führungen auf Anfrage Ev. Kirche St. Michael<br />
Zeitz<br />
03441/213681<br />
buero@kirche-zeitz.de<br />
Thomas Kuhlbrodt begleitet<br />
die Besichtigung der Baustelle<br />
zum Aufzugseinbau im Hauptgebäude<br />
der Moritzburg.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Kirchengemeinde<br />
10 Uhr Gottesdienst zum<br />
Motto<br />
15 Uhr Ausstellungseröffnung:<br />
Herzog Theodor von Gothland.<br />
Illustrationswerke <strong>des</strong> Holzschneiders<br />
Johannes Lebek.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Uwe Eberhard<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Kirchengemeinde<br />
10 Uhr Gottesdienst zum<br />
Motto<br />
Thomas Kuhlbrodt<br />
03441/214040<br />
thomas.kuhlbrodt@stadtzeitz.de<br />
Pfarrer Werner Röppen<br />
03441/215559<br />
st.stephan@kirchezeitz.de<br />
Ulrike Trummer<br />
03441/688151<br />
ulrike.trummer@stadtzeitz.de<br />
Uwe Eberhard<br />
03441/211310<br />
uweeberhard@aol.com<br />
Pfarrer Werner Röppen<br />
03441/215559<br />
st.stephan@kirchezeitz.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Burgenlandkreis<br />
Zeitz<br />
Würchwitz<br />
Kaynaer Weg 49<br />
kpe<br />
Bördekreis<br />
Am Großen Bruch<br />
Neuwegersleben<br />
Hornhäuser Straße<br />
Telegrafenberg<br />
mkp<br />
Bördekreis<br />
Bebertal<br />
Friedensstraße 36<br />
mkbope<br />
Bördekreis<br />
Behnsdorf<br />
An der Kirche<br />
kop<br />
Bördekreis<br />
Belsdorf<br />
Flechtingen<br />
An der Eiche 1<br />
kp<br />
Bördekreis<br />
Flechtingen<br />
Lindenplatz 5<br />
kbop<br />
Bördekreis<br />
Flechtingen<br />
Im Grund 4<br />
kop<br />
Blumenmühle<br />
Vierseitenhof um 1600, Wassermühle mit oberschlächtigem<br />
Wasserrad und umbauter Radkammer<br />
an der kleinen Schnauder.<br />
www.blumenmuehle.de<br />
Telegrafenamt<br />
Letzter erhaltener, standardisierter Typenbau der<br />
optischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz. 1832-34<br />
für vorwiegend militärische Zwecke Preußens<br />
errichtet, zweigeschossiger Stationsturm, Bruchstein,<br />
auf dem 98,2 m hohen Keutenberg. Im OG<br />
Stationsraum mit rekonstruierten Bedieneinrichtungen<br />
für die Telegrafenanlage.<br />
www.optische-telegrafie.de<br />
www.optischertelegraph4.de<br />
Vier-Zeit-Hof<br />
Vierseithof mit Wohnhaus von 1830. Alle Gebäude<br />
im ortsüblichen Bruchsteinmauerwerk errichtet,<br />
geschlossener Hof mitten im Ort. 2012 ein Teil zum<br />
Hofcafé ausgebaut.<br />
www.vierzeithof.de/index.php/ueber-uns/dervierzeithof.html<br />
St.-Martini-Kirche<br />
Ortsbildprägende große Dorfkirche, Saalbau von<br />
1743/44, Inneres mit hölzerner Muldendecke,<br />
Kanzelaltar und Emporen aus dieser Zeit. Reubke-<br />
Orgel um 1860/70. Barocker Kirchenbau mit<br />
interessantem, bis ins 19. Jh. ergänztem Interieur.<br />
www.behnsdorf.org<br />
Schul- und Kirchengebäude<br />
Kulturgeschichtlich interessante Mehrfachnutzung<br />
<strong>des</strong> um 1850 errichteten Gebäu<strong>des</strong> <strong>als</strong> Kirche,<br />
Schule und Lehrerwohnung. Im Wesentlichen<br />
finanziert vom Patronatsherrn, dem Herrn von<br />
Seggerde. Die Wohnung und die Kirche mit<br />
Dachreiter werden zweckentsprechend genutzt, im<br />
Schulraum befindet sich heute die Heimatstube.<br />
www.luftkurortflechtingen.de<br />
Patronatskirche<br />
Älteste Datierung von 1592, Patronatsempore,<br />
Kanzel, Taufstein, letzter großer Umbau von 1727.<br />
Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien der Familie<br />
von Schenck, der älteste 1564 für Felicitas Henni<br />
Schencken. Tetzelkasten mit Sage zum<br />
Ablasshandel verbunden, Holztonnendecke, hölzernes<br />
Epitaph über dem Südeingang. Außen einfache<br />
alte Sonnenuhr aus Holz.<br />
www.luftkurortflechtingen.de<br />
Schlossmühle<br />
Restaurierte und funktionsfähige Wassermühle,<br />
erste Erwähnung 1311. Wappentafel der Familie<br />
von Schenck von 1695, Geschichts- und<br />
Geologieausstellung, Schlossladen mit regionalen<br />
Produkten. 6 m hohes Wasserrad aus Holz, nach<br />
alter Technik von sächsischer Fachfirma<br />
nachgebaut. Innenausbau mit diversen Böden aus<br />
Holz.<br />
www.luftkurortflechtingen.de<br />
www.flechtinger-heimat-und-muehlenverein.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept.<br />
letzter So im Monat 14<br />
- 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 14 - 18 Uhr<br />
oder auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst teilweise auch<br />
geöffnet)<br />
9.30 - 17 Uhr<br />
(sonst nachmittags<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer 14 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 Uhr Wanderung mit Herrn<br />
Dr. Rehm am alten Mühlengraben<br />
nach Lobas, ab 14 Uhr<br />
Familiennachmittag<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Werner Neum und H. Fuchs<br />
Foto-Ausstellung zur bisherigen<br />
Veränderung<br />
14 Uhr Gottesdienst, Führungen<br />
nach vorheriger telefonischer<br />
Anfrage möglich.<br />
Der Heimatverein Grün<br />
Belsdorf informiert über die<br />
Dorfgeschichte.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Führungen nach vorheriger<br />
telefonischer Anfrage möglich<br />
Führungen nach vorheriger<br />
telefonischer Anfrage möglich<br />
Christiane Sittel<br />
blumenmuehlesittel@<br />
web.de<br />
Werner Neum, Mitglied<br />
Interessengemeinschaft<br />
optische Telegrafie<br />
039400/2119<br />
allertaler@freenet.de<br />
Marion Schnitzler<br />
039062/553636<br />
vierzeithof@t-online.de<br />
Pfarrerin Esther Spenn<br />
039055/268<br />
Waltraud Herrmanns<br />
039055/769<br />
Martina Scheer<br />
039055/51108<br />
Herbert Bicknese<br />
039054/2380<br />
Klaus Pieper<br />
039054/2321<br />
18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bördekreis<br />
Hakenstedt<br />
Witwengang 2<br />
mkbpe<br />
Bördekreis<br />
Haldensleben<br />
Hundisburg<br />
Schloss<br />
fmop<br />
Bördekreis<br />
Niedere Börde<br />
Groß Ammensleben<br />
Kirchplatz 10<br />
Domäne 4<br />
bop<br />
Bördekreis<br />
Oschersleben<br />
Alte Post 1<br />
mop<br />
Bördekreis<br />
Oschersleben<br />
An der Burg 1<br />
Am Großen Bruch<br />
ko<br />
Bördekreis<br />
Schwanefeld<br />
Dorfstraße<br />
fmkbpe<br />
Bördekreis<br />
Weferlingen<br />
Gutshof<br />
kpe<br />
St.-Marien-Kirche<br />
1292 erster Pfarrer, seit 1317 Teil <strong>des</strong> Klosters<br />
Mariental. Romanischer Turm, um 1679 erhöht,<br />
spätgotisches Schiff. 1710/11 barocker Umbau<br />
durch Oberamtmannin Schwarze, im Gewölbe<br />
neben Altar beigesetzt, Deckenbemalung durch<br />
ihren Sohn Friedrich Frantz. Kanzel, Prieche und<br />
Orgel vergoldet, Glocke von 1521. Orgel 1870 von<br />
Orgelbaumeister Böttcher erbaut, 1911 neuer<br />
Taufstein.<br />
Schloss<br />
1140 erstmal urkundlich erwähnt. Im Mittelalter<br />
Burg <strong>des</strong> Erzbistums Magdeburg. In der 2. Hälfte<br />
<strong>des</strong> 16. Jhs. zum Renaissanceschloss ausgebaut, an<br />
der Wende zum 18. Jh. Ausbau zum Barockschloss<br />
und Anlage <strong>des</strong> barocken Terrassengartens. 1811-<br />
1945 im Familienbesitz von Johann Gottlob<br />
Nathusius Hundisburg. Hauptgebäude brannte 1945<br />
zu zwei Dritteln aus und konnte erst nach der<br />
Wiedervereinigung 1990 nachhaltig wiedererrichtet<br />
werden. Die Arbeiten dauern nach wie vor an.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schlosshundisburg.de/index.php/de/schlossgartenpark.html<br />
Ehemalige Benediktiner-Klosterkirche St. Peter<br />
und Paul<br />
mit anschließendem Wirtschaftschaftshof. 965 erste<br />
urkundliche Erwähnung, 1120 Gründung eines<br />
Augustiner-Chorherrenstifts, 1129 Umwandlung in<br />
Benediktiner-Kloster. 1135 Einweihung der<br />
Klosterkirche, 1804 Aufhebung <strong>des</strong> Klosters und<br />
Umwandlung in königlich-preußische Domäne, seit<br />
1993 zur Straße der Romanik gehörig.<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Bahnhof 10 - 16 Uhr<br />
Burg Oschersleben<br />
Mittelalterliche Burg im Zentrum der Bo<strong>des</strong>tadt.<br />
St.-Nicolai-Kirche<br />
Basilika im 11. Jh. erbaut, einst mit Chor, Apsis und<br />
Krypta. Mittelschiff mit Querbalken. Eines der<br />
letzten drei Bauwerke dieser Art und eines der<br />
ältesten in der Region. Einzigartig der gotische<br />
Flügelaltar und der Taufengel. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schwanefeld.eu/kirchenfoerderverein<br />
Burghof mit Heimat- und Apothekenmuseum<br />
Teil der weitläufigen, ehem<strong>als</strong> auf drei Seiten von<br />
Wassergräben eingefassten Anlage in Ortsmitte.<br />
Bergfried um 1300 datiert, auf Herren von Honlage<br />
zurückgehend. 1316 von Herzog Albrecht von<br />
Brandenburg erobert, später halberstädtischer<br />
Besitz, im 18. Jh. Wohnsitz der Markgrafen von<br />
Kulmbach-Bayreuth. Apothekenmuseum mit hölzerner<br />
kompletter Originalapothekeneinrichtung von<br />
1836.<br />
www.flecken-weferlingen.de<br />
10 - 16 Uhr<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Tourist-Info,<br />
Bibliothek, Heimat-<br />
und<br />
Apothekenmuseum<br />
auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
14.30 Uhr Konzert Max<br />
Drischner Kantorei und<br />
Irxleber Kantorei, Leitung<br />
Matthias Müller. Kaffee und<br />
Kuchen, Kinderm<strong>als</strong>traße.<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Harald Blanke<br />
17 Uhr Konzert: Bekenntnisse<br />
- Das besondere Chansonprogramm<br />
mit Agnes Bryja,<br />
Gesang und Doreen Pichler,<br />
Klavier<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Domäne ab 13 Uhr geöffnet,<br />
16 Uhr 11. Konzert <strong>des</strong> Rossini<br />
Quartetts Magdeburg 2013<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die BEWOS Wobau GmbH<br />
Führungen nach Bedarf<br />
2. Ritterfest auf der Burg,<br />
Führungen und Besichtigungen<br />
<strong>des</strong> historischen Kellers<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Johanson<br />
Turmbesteigungen, Kaffee und<br />
Kuchen<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
Besteigen <strong>des</strong> Aussichtsturms<br />
Grauer Hermann, Bergfried<br />
von 1300, verkaufsoffener<br />
Sonntag im Ortskern, Aktionen<br />
von Vereinen<br />
Daniela Gellert,<br />
Vorsitzende<br />
Gemeindekirchenrat<br />
039409/7884<br />
danielagellert@tonline.de<br />
Ulrike Wahrendorf,<br />
Kulturlandschaft<br />
Haldensleben-<br />
Hundisburg e.V.<br />
03904/44265<br />
kultur@schlosshundisburg.de<br />
Dr.-Ing. Harald Blanke<br />
info@schlosshundisburg.de<br />
Eva-Maria Isensee,<br />
Kulturhistorische<br />
Gesellschaft<br />
039202/6583<br />
BEWOS Wobau GmbH<br />
03949/948030<br />
info@bewos.de<br />
Frau Pauli, Marketing-<br />
Assistentin<br />
03949/948045<br />
i.pauli@bewos.de<br />
Bewos Wobau GmbH<br />
03949/948030<br />
info@bewos.de<br />
Sven Johanson<br />
039050/97437<br />
johanson@scaramedia.de<br />
Heike Bernstorff,<br />
Tourist-Information<br />
039061/98903<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bördekreis<br />
Weferlingen<br />
Kirchplatz<br />
kp<br />
Dessau-Roßlau<br />
Radegaster Straße<br />
kbo<br />
Dessau-Roßlau<br />
Großkühnau<br />
Ebenhanstraße<br />
Dessau-Roßlau<br />
Innenstadt<br />
Johannisstraße 11<br />
kbop<br />
Dessau-Roßlau<br />
Siedlung<br />
Ziebigker Straße 29<br />
Ecke Fischereiweg<br />
43<br />
o<br />
Dessau-Roßlau<br />
Waldersee<br />
Coswiger Straße<br />
f<br />
Dessau-Roßlau<br />
Waldersee<br />
Coswiger Straße<br />
f<br />
Dessau-Roßlau<br />
Ziebigk<br />
Kirchstraße 2<br />
kbpe<br />
Ev. St.-Lamberti-Kirche<br />
Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs. erbaute Feldsteinkirche auf<br />
Anhöhe nördlich der Aller. Grabkapelle für<br />
Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-<br />
Bayreuth, 1766 vom Baumeister und Bildhauer<br />
Bartoli aus Halberstadt errichtet. Bronzebüste <strong>des</strong><br />
Markgrafen von 1902 am Zugang zum Mausoleum.<br />
www.flecken-weferlingen.de<br />
Pauluskirche<br />
Neugotische Kirche, erbaut 1889-92 durch Baumeister<br />
Johannes Otzen, große Schäden im II.<br />
Weltkrieg, Restaurierung und Umbau zum<br />
Gemeindezentrum 1982-85.<br />
Ev. Kirche<br />
Neuromanische Kirche, 1829-30 erbaut, Bauherr<br />
Leopold IV. Herzog von Anhalt-Dessau, zwei<br />
Glocken aus dem 11. Jh.<br />
www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />
Johanniskirche<br />
Ev. Kirche, Ziegelputzbau über einem dem<br />
griechischen Kreuz angenähertem Grundriss, in der<br />
Formensprache <strong>des</strong> holländischen Barock durch M.<br />
Grünberg 1688-97. 1702 eingeweiht, Wiederaufbau<br />
nach Zerstörung in den 1950er Jahren, 1955<br />
Wiederindienstnahme, Eule-Orgel 1990, 3 Tafelbilder<br />
aus den Cranachwerkstätten: Jesus am Ölberg,<br />
Das Dessauer Abendmahl, Kreuzigung.<br />
www.johanniskirche-<strong>des</strong>sau.de<br />
Auferstehungskirche<br />
1925 <strong>als</strong> selbständige Parochie nach Abzweigung<br />
von der St.-Johannis-Gemeinde entstanden.<br />
Gemein<strong>des</strong>aalgebäude 1930 eingeweiht. Teil der<br />
Ausstattung stammt von Richard Kieser. Vor der<br />
Kirche befinden sich die Grabstelen der 1945<br />
gefallenen Jugendlichen <strong>des</strong> Volkssturms.<br />
www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />
Mausoleum der St.-Bartholomäi-Kirche<br />
befindet sich im Turm der Kirche. Beisetzung von<br />
Fürst Franz und seiner Gemahlin 1822. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
St.-Bartholomäi-Kirche<br />
1722-25 im Dessau-Wörlitzer Gartenreich erbaut,<br />
unter Fürst Franz 1816 klassizistisch umgestaltet.<br />
1816/17 Anbau <strong>des</strong> Turms mit einem Obelisken <strong>als</strong><br />
Mausoleum für Fürst Franz und seine Gattin.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Christuskirche<br />
Neuromanischer Baustil, Architekt Gustav Teichmüller,<br />
1900 Kirchenweihe.<br />
www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10.30 - 12.30 Uhr<br />
(sonst sonntags nach<br />
dem Gottesdienst<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Di -<br />
Fr, 1. und 3. Sa - So<br />
im Monat 11 - 17 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 11 -<br />
12 und 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst Di - Do 9.30 -<br />
12.30 und Mi 13 -<br />
15.30 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Sa -<br />
So 13 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Sa -<br />
So 13 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
Ausstellung über den in<br />
Weferlingen geborenen Maler<br />
Max Peiffer Watenpuhl in der<br />
Kirche, Besteigen <strong>des</strong> Kirchturms,<br />
verkaufsoffener Sonntag<br />
im Ortskern<br />
Gottesdienst zum Schuljahresbeginn<br />
Kerstin Kleinecke<br />
039061/2483<br />
Pfarrer Günther, ev.<br />
Jakobus-Paulus-<br />
Gemeinde<br />
0340/87019032<br />
martin.k.guenther@<br />
web.de<br />
Marlies Hartmann, ev.<br />
Jakobus-Paulus-<br />
Gemeinde<br />
0340/8822164<br />
jakobus-paulus@web.de<br />
Führungen nach Bedarf Christusgemeinde<br />
Großkühnau-Ziebigk<br />
0340/615443<br />
christus-ziebigk<br />
@freenet.de<br />
Pfarrer Stephan Grötzsch<br />
0340/615443<br />
stephan.groetzsch@<br />
kircheanhalt.de<br />
10 Uhr ev. Gottesdienst, 17<br />
Uhr Orgelkonzert zum Deutschen<br />
Orgeltag<br />
10 - 14 Uhr Gemeindefest, 10<br />
Uhr Familiengottesdienst, anschließend<br />
offener Brunch mit<br />
Kaffeetrinken, 13 Uhr Kindermusical<br />
Franziskus<br />
Ev. Kirchengemeinde St.<br />
Johannis und St. Marien<br />
johannis-marien<strong>des</strong>sau@kircheanhalt.de<br />
Pfarrerin Eva-Maria<br />
Schneider<br />
0340/2160276<br />
eva-maria.schneider.<br />
<strong>des</strong>sau@freenet.de<br />
Pfarrerin Eva-Maria<br />
Schneider<br />
0340/2160276<br />
eva-maria.schneider.<br />
<strong>des</strong>sau@freenet.de<br />
Christusgemeinde<br />
Großkühnau-Ziebigk<br />
0340/615443<br />
christus-ziebigk<br />
@freenet.de<br />
Pfarrer Stephan Grötzsch<br />
0340/615443<br />
stephan.groetzsch@<br />
kircheanhalt.de<br />
20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Halle<br />
An der<br />
Johanniskirche 1-2<br />
fm<br />
Halle<br />
Marktplatz 12<br />
kbo<br />
Halle<br />
Franckeplatz 1<br />
fkboe<br />
Halle<br />
Rannische Straße 19<br />
koe<br />
Halle<br />
Alter Markt 27<br />
Halle<br />
Lauchstädter Straße<br />
14b<br />
Halle<br />
Rossplatz<br />
o<br />
Halle<br />
Lauchstädter Straße<br />
Lutherplatz<br />
koe<br />
Ev. Johanneskirche<br />
1892/93 <strong>als</strong> Klinkerbau in gotisierenden Formen auf<br />
freiem Feld errichtet, <strong>als</strong> erstes größeres Bauwerk<br />
<strong>des</strong> Halleschen Architekten Friedrich Fahro.<br />
Dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem 5/8-<br />
Chor und hohen Westturm mit Spitzhelm, im Innern<br />
kreuzrippengewölbt und mit dreiseitig umlaufender<br />
Empore ausgestattet. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.denkmalverein.org<br />
Ev. Marktkirche<br />
www.marktkirche-halle.de<br />
Franckesche Stiftungen<br />
Ensemble der von August Hermann Francke, 1663-<br />
1727, gegründeten Schulstadt. Verbindet die<br />
historische Kulissenbibliothek und die einzige<br />
erhaltene barocke Wunderkammer mit zeitgenössischer<br />
Ausstellung zur Kulturgeschichte <strong>des</strong> 18.<br />
Jhs. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.francke-halle.de<br />
denkmalverein.org/<br />
Gasthaus Goldene Rose<br />
1479 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt somit ältestes<br />
Gasthaus der Stadt. Jetziger Bau der Spätrenaissance<br />
datiert auf 1591, repräsentativer<br />
dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit steilem<br />
Satteldach, Tordurchfahrt, reich profilierten<br />
Fenstergewänden und Portal mit Volutengiebel und<br />
Bohlenstube mit Wandmalereien. Heute Nutzung<br />
<strong>als</strong> Künstlerhaus mit Ateliers.<br />
www.facebook.com/GoldeneRoseHalle<br />
Goldener Pflug<br />
Ehemaliger Gasthof Goldener Pflug, einer der<br />
ältesten halleschen Gasthöfe. Stattlicher zweigeschossiger<br />
Putzbau, traufständig, mit kleinem<br />
Zwerchgiebel in Fachwerk, reich profilierten<br />
Fenstergewänden und spätklassizistischem Stuckportal.<br />
Im EG Raum mit Bohlendecke der Renaissance.<br />
Im ehemaligen Gastraum mit bemalter Decke<br />
und einer gußeisernen Säule <strong>des</strong> späten 19. Jhs.<br />
Kreuzgratgewölbter Keller <strong>des</strong> Spätmittelalters mit<br />
Mittelsäule. Bau inschriftlich datiert 1605.<br />
Schalthaus Turmstraße<br />
1928 erbaut, 1972 modernisiert und 2010 außer<br />
Betrieb genommen. Hier wurde Strom von 15 kV<br />
Mittelspannung auf 3 kV umtransformiert. 1993-<br />
2009 15 kV-Schalthaus. Ab Sept. 2012 Historisches<br />
Technikzentrum der Stadtwerke Halle.<br />
www.stadtwerke-halle.de/<br />
SWH/Aktionen/Historisches-Technik-03830/<br />
Wasserturm Nord<br />
von 1897-99. Betrieb 1899-1965, Höhe 54 m,<br />
Wasserspiegel in 38 m Höhe, Höhe in NN 152 m,<br />
Fassungsvermögen 1500 cbm.<br />
www.wassertuerme-halle.de<br />
Wasserturm Süd<br />
erbaut 1927-28. Betrieb ab 1928, Höhe: 45,05 m,<br />
Höhe in NN 152,5 m, Fassungsvermögen: 2000<br />
cbm.<br />
www.wassertuerme-halle.de<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Kulturveranstaltungen<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Zeißler<br />
Führungen nach Bedarf<br />
10 Uhr Gottesdienst, Fotoausstellung:<br />
Prozess<br />
10 Uhr Führung: Der Stifter<br />
und sein Werk. 11 Uhr<br />
Führung: Der historische<br />
Lindenhof <strong>als</strong> Beispiel sozialer<br />
Zweckarchitektur. 13 Uhr<br />
Theaterführung: Der Besuch<br />
<strong>des</strong> preußischen Königs im<br />
Halleschen Waisenhaus. 15<br />
Uhr Führung: Bildungskosmos<br />
Franckesche Stiftungen -<br />
Bauen für kulturelle und<br />
soziale Aufgaben. Backen im<br />
historischen Backofen, 15 - 18<br />
Uhr Familienprogramm im<br />
Krokoseum.<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Stephan Schirrmeister<br />
geöffnete Künstlerateliers,<br />
Kaffee und Kuchen in den<br />
historischen Gasträumen<br />
Ulrich Zeißler,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Gemeindekirchenrates<br />
0345/2904126<br />
ulrichzeissler@web.de<br />
Frau Pfarrerin Dr.<br />
Kramer<br />
0345/5170894<br />
Dr. Kerstin Heldt,<br />
Franckesche Stiftungen<br />
zu Halle<br />
0345/2127405<br />
heldt@francke-halle.de<br />
Andrea Klapperstück,<br />
Franckesche Stiftungen<br />
zu Halle<br />
0345/2127428<br />
klapperstueck@franckehalle.de<br />
Stephan Schirrmeister<br />
0176/51222387<br />
stephan_schirrmeister@<br />
web.de<br />
geöffnete Künstlerateliers Stephan Schirrmeister<br />
0176/51222387<br />
stephan_schirrmeister@<br />
web.de<br />
Führungen ganztags durch<br />
Mitarbeiter<br />
Führungen ganztags durch<br />
Mitarbeiter<br />
Wohngebietsfest in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bauverein<br />
Halle-Leuna e.G. Bratwurst<br />
und Getränkeausschank durch<br />
den Verein Lebenshilfe e.V.<br />
Oliver Schreiber<br />
0345/5814221<br />
oliver.schreiber@hwshalle.de<br />
Oliver Schreiber<br />
0345/5814221<br />
oliver.schreiber@hwshalle.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Halle<br />
Ammendorf<br />
Georgi-Dimitroff-<br />
Straße 21<br />
kope<br />
Halle<br />
Halle-Neustadt<br />
Hemingwaystraße<br />
19<br />
Halle-Neustadt-<br />
Museum<br />
mkop<br />
Halle<br />
Mühlwegviertel<br />
Lafontainestraße 15<br />
kbope<br />
Halle<br />
Mühlwegviertel<br />
Bernburger Straße 8<br />
mko<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Kirchhofplatz<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Schlossplatz 5<br />
bpe<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Quedlinburger<br />
Straße 4<br />
kbp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Schlossplatz 3<br />
mkop<br />
Broihanschenke<br />
erbaut 1559-60. Zollstation an der historischen<br />
Handelsstraße nach Nürnberg und Göttingen. Ab<br />
1694 studentisches Ausflugslokal, 1806 ritt<br />
Napoleon durch die Elsteraue von Schlachtfeld<br />
Rossbach über Merseburg nach Halle.<br />
www.broihanschenke.de/5.html<br />
Geschichtswerkstatt<br />
1964 bis heute, Geschichte <strong>des</strong> heute größten<br />
Stadtteils von Halle. Viele interessante Dokumente,<br />
legendäres Stadtmodell im Maßstab 1:1000,<br />
welches Halle-Neustadt im Zustand Ende der 80er<br />
Jahre zeigt.<br />
www.spi-ost.de/project.php?mid=1299<br />
www.mghhalle.de<br />
Diakoniewerk Halle / Kirche<br />
Kirche von 1893, erbaut durch Friedrich Fahro nach<br />
dem Wiesbadener <strong>Programm</strong>. Mit Orgel von<br />
Rühlmann 1908, einzige spielbare Orgel mit<br />
ursprünglicher, romantischer Disposition in Halle.<br />
Altes Bettenhaus, heute Krankenhaus, von 1868,<br />
erbaut von Zimmermeister Kreye, Mutterhaus von<br />
1886, heute genutzt <strong>als</strong> Wohnheim, Verwaltung und<br />
Schule.<br />
www.diakoniewerk-halle.de<br />
Kunstforum<br />
Gründerzeitliche Villa mit Stuckdecken, Wandmalereien,<br />
Parkettfußböden, Buntglasfenstern,<br />
Wand- und Deckentäfelungen. Erbaut 1873-74, ab<br />
1886 Wohnhaus <strong>des</strong> Bankiers A. Steckner, 1928-96<br />
Sparkassenfiliale, seit 2006 Kunsthaus der Stiftung<br />
der Saalesparkasse.<br />
www.kunstforum-halle.de<br />
denkmalverein.org/<br />
Ev. St.-Nicolai-Kirche<br />
Stadtkirche, einschiffige spätgotische Pfarrkirche<br />
von 1326, beim Stadtbrand von 1498 bis auf den<br />
Querturm zerstört, Wiederaufbau 1500. Bemerkenswerte<br />
Ausstattung der Kirche mit geschnitzten<br />
Emporen von 1587 und einem Gemäldezyklus in<br />
den quadratischen Feldern der Brüstung.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
www.lan<strong>des</strong>kircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt<br />
Herzoglicher Marstall<br />
Erbaut 1810, nach einem Entwurf <strong>des</strong> anhaltbernburgischen<br />
Oberbaurats Johann Adolf Philipp<br />
Bunge. Zweigeschossiger Bau in strenger klassizistischer<br />
Formgebung mit doppelseitigem Mittelteil,<br />
heute Nutzung <strong>als</strong> Altenpflegeheim.<br />
Kath. St.-Elisabeth-Kirche<br />
1931 nach einem Entwurf <strong>des</strong> Magdeburger<br />
Architekten Arnold erbaut. Grafitti-Malerei am<br />
Portal stammt von dem Kirchenmaler Terhorst aus<br />
Emmerich.<br />
Klosterstuben auf Schloss Ballenstedt<br />
Tonnengewölbe von 1043, ehemaliges Refektorium<br />
<strong>des</strong> Klosters. Uta von Naunburg und Albrecht der<br />
Bär haben hier schon gegessen. Bis 1945 Weinkeller<br />
<strong>des</strong> Herzogs Joachim Ernst von Anhalt. Grablege<br />
Albrecht <strong>des</strong> Bären 1100-70 in unmittelbarer<br />
Nähe. Heute traditionelle Gastronomie mit<br />
regionalen Speisen. 29 ha Parkanlage.<br />
www.klosterstubenballenstedt.de/pages/startseite/historie.php<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di 14 - 17 und<br />
jeden 2. Sa 11 - 15<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 8 - 18,<br />
Mi 16 - 16.20 Uhr zur<br />
Orgelmusik geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di, Mi, Fr 14 -<br />
17, Do 14 - 19, Sa, So<br />
und feiertags 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst Di - So ab 11<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Jens Hinsche<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frank-Torsten Böger<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Kantor Meyer, Oberin<br />
Schwester Elisabeth, Udo<br />
Israel<br />
Treff: Kirche. Ausstellungseröffnung:<br />
historische Zeichnungen<br />
von Chefärzten <strong>des</strong><br />
Diakoniewerkes<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Kunstforums<br />
Ausstellung: Dreißig Silberlinge,<br />
Kunst und Geld, Angebote<br />
für Kinder und Familien<br />
unter dem Motto SpielGeld<br />
Ansprechpartner für die Beantwortung<br />
von Fragen vor Ort<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Fachpersonal<br />
Jens Hinsche<br />
0174/7477240<br />
broihanschenke@web.de<br />
Frank-Torsten Böger,<br />
Geschichtswerkstatt<br />
Halle-Neustadt<br />
0177/3293810<br />
bfdboeger@gmx.de<br />
Udo Israel, Diakoniewerk<br />
Halle<br />
0345/7786203<br />
udo.israel@<br />
diakoniewerk-halle.de<br />
Kunstforum Halle<br />
0345/6857660<br />
info@kunstforumhalle.de<br />
Pfarrer Dr. Theodor<br />
Hering<br />
039483/921<br />
theodor.hering@<br />
kircheanhalt.de<br />
Herr Plato<br />
0172/3457850<br />
fplato@web.de<br />
Jolanta Richter<br />
039483/8685<br />
ballenstedt.stelisabeth@bistummagdeburg.de<br />
Doreen Peetz<br />
039483/97660<br />
info@klosterstubenballenstedt.de<br />
22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Alter Markt 3<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Rathausplatz 1<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Schlossplatz 3<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Trift<br />
kbp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Schlossplatz<br />
bp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Großer Ziegenberg<br />
mp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Otto-Kiep-Straße 6<br />
bp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Allee 37<br />
kp<br />
Marktturm<br />
Vermutlich Anfang <strong>des</strong> 16. Jhs. <strong>als</strong> Wahrzeichen<br />
der Stadtgemeinde und Träger der Ratsglocken<br />
errichtet. Bis 1840 auch <strong>als</strong> Stadtgefängnis genutzt.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Oberhof<br />
Zählt zu den ältesten Bauten der Stadt, um 1500<br />
dreiflügiger Renaissancebau <strong>als</strong> Familiensitz der<br />
Familie von Stammer erbaut, ab 1875 im Besitz der<br />
Familie von Alvensleben, diente nach 1945 <strong>als</strong><br />
Kindertagesstätte.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Schloss<br />
Barocke Dreiflügelanlage, aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18.<br />
Jhs. Mit Teilen der ehemaligen Klosteranlage aus<br />
dem 11./12. Jh. Im Westwerk der ehemalgen<br />
Klosterkirche befindet sich die Grablege Albrechts<br />
<strong>des</strong> Bären.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Schlosspark<br />
29 ha großer Park, gehört heute zu den bedeutendsten<br />
Parkanlagen Sachsen-Anhalts. Anlage<br />
entstand im letzten Drittel <strong>des</strong> 18. Jhs. unter Einbeziehung<br />
einer älteren Gartenanlage, Mitte <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. Umgestaltung <strong>des</strong> nordöstlichen Teils nach<br />
einer Planvorlage von Peter-Joseph Lenné, Wasserachse<br />
<strong>als</strong> dominieren<strong>des</strong> Gestaltungselement der<br />
Gesamtanlage.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
www.harzlife.de/harzrand/schloss-ballenstedt.html<br />
Schlosstheater<br />
Frühklassiszistischer Theaterbau, errichtet 1788,<br />
älteste Spielstätte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Sachsen-Anhalt.<br />
Wirkungsstätte von Albert Lortzing 1846 und Franz<br />
Liszt 1852.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Schulungszentrum Großer Ziegenberg<br />
1934 <strong>als</strong> Staatliche Nationalpolitische<br />
Bildungsanstalt gegründet, 1936 Grundsteinlegung<br />
für den Schulbetrieb. Betrieb <strong>als</strong> Napola Anhalt bis<br />
April 1945, 1949-89 Nutzung <strong>als</strong> Lan<strong>des</strong>- bzw.<br />
Bezirksparteischule der SED, nach 1990<br />
wechselnde Bildungseinrichtungen, zzt. zum<br />
größten Teil Leerstand. Seit 2002 Nutzung durch<br />
Tischtennisverein.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Seniorenresidenz Kiepsche Villa<br />
Erbaut 1876, Bauherr Hofmarschall Baron von<br />
Wiechmann-Eichhorn. Eigentümer 1893-1902<br />
Gräfin Bernsdorf, 1903-36 Konsul A. Kiep. 1937<br />
Nutzung durch die NSDAP, Umbau zur Gauschule,<br />
ab 1945 Nutzung durch die Amerikaner bzw. durch<br />
die Rote Armee, ab 1948 Kreisparteischule der<br />
SED. Ab 1954 Wohnhaus für Lehrer der Bezirksparteischule<br />
der SED. 1999 Versteigerung, ab 2009<br />
Ausbau zur Seniorenresidenz.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Städtisches Heimatmuseum<br />
Das 1910 gegründete Museum umfasst Themen zur<br />
Siedlungs-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9.30 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Herr George oder Herr<br />
Behrend<br />
039483/8637<br />
Führung 12 Uhr durch Karl-<br />
Heinz Meyer<br />
Führung zur Gruft Albrechts<br />
<strong>des</strong> Bären<br />
Führungen 11.30 - 13.30 und<br />
15.30 - 16.30 Uhr durch Jürgen<br />
Klocke<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Karl-Heinz Meyer<br />
Ansprechpartner für die<br />
Beantwortung von Fragen vor<br />
Ort<br />
Markus Vongries<br />
040/864512<br />
r.v.alvensleben@gmx.de<br />
Ursula Szobries<br />
039483/82556<br />
schloss.ballenstedt-sz@tonline.de<br />
Jürgen Klocke<br />
039483/53357<br />
j-klocke@t-online.de<br />
Uwe Severin<br />
039483/317<br />
rathaus@ballenstedt.de<br />
Karl-Heinz Meyer<br />
039483/81706<br />
k_h.meyer@t-online.de<br />
Herr Plato<br />
0172/3457850<br />
fplato@web.de<br />
Herr Nier<br />
039483/8866<br />
museum.ballenstedt@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Oberstadt<br />
Schlossplatz 3<br />
Im Schlosspark<br />
kbp<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Oberstadt<br />
Allee 36<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Opperode<br />
Stahlsberg<br />
k<br />
Kreis Harz<br />
Ballenstedt<br />
Opperode<br />
Hauptstraße<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Am Lindenberg<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Herzogstraße 16<br />
mp<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Großes Schloss 1<br />
me<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Bergstraße 15<br />
m<br />
Schlossmühle<br />
Bildhauerei und Galerie.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
www.bildhauerei-schlossmuehle.de<br />
Von Krosigksche Villa und Appartements<br />
Residenz Jacobs<br />
Zweigeschossiges Hauptgebäude 2. Hälfte 18. Jh.<br />
<strong>als</strong> Wohnhaus errichtet, Spätbarock bzw. Klassizismus.<br />
Grundlegende Veränderungen Anfang 20. Jh.,<br />
seit 2007 <strong>als</strong> Wohn- und Ferienappartementhaus<br />
genutzt.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
Bismarckturm<br />
südöstlich der Stadt auf dem Stahlsberg gelegen.<br />
Grundsteinlegung 1914. Infolge <strong>des</strong> I. Weltkriegs<br />
und den sich daraus ergebenen politischen und<br />
wirtschaftlichen Veränderungen konnte der Bau erst<br />
1931 vollendet werden.<br />
www.ballenstedt-information.de<br />
www.harzlife.de/extra/bismarckturm_ballenstedt.ht<br />
ml<br />
Ev. St.-Petri-Kirche<br />
Neugotische Backsteinkirche, Ende 19. Jh.<br />
www.ballenstedt-information.de/<br />
www.lan<strong>des</strong>kircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt<br />
Baracke <strong>des</strong> ehemaligen Internierungslagers<br />
Lauseberge<br />
Das für ca. 1500 u. a. sog. jüdisch-versippte<br />
Personen ausgebaute Gestapo-Außenlager<br />
Lauseberge ist Sachzeuge der intensiv betriebenen<br />
Zwangsarbeit für die Rüstungsproduktion. Von 15<br />
Baracken ist die ehemalige Baracke 7 <strong>als</strong> frühe<br />
Stahl-Beton-Fertigbaubaracke in Stützen-Riegel-<br />
Konstruktion mit Mittelgang authentisch erhalten.<br />
Georgenhof mit Innenhof<br />
Heutiger Standort durch Herzog Ludwig Rudolf,<br />
1717 Einweihung der Kapelle, 1838 Erweiterung<br />
der Kapelle (heute Lutherkirche). 1784 Bau<br />
einzigartiger Holzställe auf der Ostseite. Heute<br />
kirchliches Zentrum für die Kirchengemeinde<br />
Blankenburg, die Diakonie, das Frauen- und<br />
Jugendzentrum.<br />
www.evangelisch-in-blankenburg.de<br />
Großes Schloss<br />
Wahrzeichen der Stadt, bereits der vierte Bau an<br />
dieser Stelle. Mittelalterliche Burgreste, Schlossgebäude<br />
aus der Renaissance, Anfang 18. Jh.<br />
entstanden, auf dem Blanken Stein. Repräsentationsarchitektur<br />
für die damaligen welfischen<br />
Fürsten, Residenz erhalten. Nach jahrelangem<br />
Leerstand nun Sicherung und beginnende<br />
Nachnutzung.<br />
www.rettung-schloss-blankenburg.de<br />
Historische Gesellenherberge, Herbergsmuseum<br />
1684 errichtetes Fachwerkhaus, Lage in Altstadt<br />
unweit <strong>des</strong> Marktes. Diente 1884-1916 <strong>als</strong> Herberge<br />
für reisende Handwerksgesellen, vor allem der<br />
Baugewerke. 1894-95 wohnte Tischlergeselle<br />
Wilhelm Pieck dort. Einzige museal erschlossene<br />
historische deutsche Gesellenherberge.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
10 - 13 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 12<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 17<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Rainer Lange<br />
Vorstellung eines Projektes zur<br />
Errichtung einer Mahn-,<br />
Gedenk- und Begegnungsstätte<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong> Freun<strong>des</strong>-<br />
und Förderkreises der Stiftung<br />
St. Georgenhof<br />
Foto-Ausstellung<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Verein Rettung<br />
Schloss Blankenburg e.V.<br />
Café geöffnet. Schloss-Info-<br />
<strong>Tag</strong> zur näheren Vorstellung<br />
<strong>des</strong> Vereins.<br />
Marcus Hennig und<br />
Esther Brockhaus<br />
039483/53558<br />
info@bildhauereischlossmuehle.de<br />
Carolin und Markus<br />
Jacobs<br />
039483/97538<br />
c.jacobs@residenzjacobs.de<br />
Rainer Lange<br />
039483/8843<br />
info@harzklub.de<br />
Pfarrer Dr. Theodor<br />
Hering<br />
039483/921<br />
theodor.hering@<br />
kircheanhalt.de<br />
Anne-Renate Henschen<br />
03944/364627<br />
Herr Haase, Verein<br />
Rettung Schloss<br />
Blankenburg e.V.<br />
03944/3676223<br />
j.haase@rettung-schlossblankenburg.de<br />
24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Bartholomäikirchhof<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Börnecke<br />
Blankenburger<br />
Straße<br />
Ecke Hohe Straße<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Cattenstedt<br />
Hasselfelder Straße<br />
1<br />
mkpe<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Cattenstedt<br />
Oberdorfstraße 5<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Heimburg<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Blankenburg<br />
Timmenrode<br />
Kirchstraße<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Falkenstein/Harz<br />
Ermsleben<br />
Siederstraße 18<br />
kope<br />
Kreis Harz<br />
Falkenstein/Harz<br />
Meisdorf<br />
Hauptstraße 31<br />
kbop<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Voigtei 41<br />
kop<br />
St.-Bartholomäus-Bergkirche<br />
Romanisch-gotische Kirche, spätgotisches<br />
Triumphkreuz, Renaissancekanzel, Barockaltar,<br />
Epitaphen der Blankenburger Grafen und<br />
Hofbeamter.<br />
St.-Petri-Kirche<br />
In dominanter Lage am oberen Ende <strong>des</strong> Dorfes,<br />
klassizistische Saalkirche mit Westturm, 1836-39<br />
von Carl Frühling dem Älteren nach einem Entwurf<br />
von Carl Theodor Ottmer und C.-Heinrich Blumenstengel<br />
erbaut. Qualitätvoller Bau aus geschichtetem<br />
Bruchsteinmauerwerk. 1839 zweimanualige<br />
Orgel von Johann Andreas Engelhardt auf der<br />
Westempore, restauriert.<br />
Rittergut Cattenstedt<br />
1199 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, in Besitz der<br />
Ritterfamilie Burcardus de Cattenstedt. 1717<br />
übernimmt Christoph von Kropff das Gut, Umbau<br />
in die heutige barocke Form. Architekt vermutlich<br />
Hermann Korb. 1902 kauft Friedrich Barnstorf das<br />
Rittergut, wird 1945 enteignet. Derzeitige Planung:<br />
Umnutzung zu einem barrierefreien Event-Hotel.<br />
St. Martinskirche<br />
Vom romanischen Bau Westteil <strong>des</strong> Schiffes und<br />
Querturm erhalten, 1700 Schiff nach Osten<br />
verlängert.<br />
Altenburg<br />
nördl. <strong>des</strong> Ortes auf Bergkuppe gelegen, 1073<br />
erstm<strong>als</strong> urkundlich <strong>als</strong> Reichsburg erwähnt, ab 13.<br />
Jh. den Grafen von Regenstein gehörend, im 16. Jh.<br />
aufgegeben, 1891-94 Ausgrabungen, heute wieder<br />
teilw. sichtbar.<br />
www.heimburg-harz.de<br />
www.blankenburg.de<br />
St.-Lukas-Kirche<br />
Großer Rechtecksaal von 1746, mit quadratischem<br />
nach Norden aus der Achse gerücktem Turm. Turm<br />
im Kern romanisch, Glockenhaus und Schweifhaube<br />
mit Laterne von 1677.<br />
Gleim-Begegnungsstätte<br />
Fachwerkhaus, denkmalgeschützt, 1721 von den<br />
Eltern Ludwig Gleims erbaut. Ausstellung über<br />
Leben und Wirken von Gleim, Entwicklung <strong>des</strong><br />
Schulwesens in Ermsleben, Vorstellung der<br />
ehemaligen Gilden im Ort.<br />
Museumshof<br />
Heimatstube und Sammlung landwirtschaftlicher<br />
Geräte. Geschlossene Hofanlage mit Fachwerk.<br />
Ackerbürgerhof<br />
Hofanlage aus dem 17. Jh., kleinster erhaltener<br />
Vierseitenhof in Halberstadt, Vorderhaus zweistöckiges<br />
Fachwerkhaus mit seitlicher Tordurchfahrt<br />
und fast komplett erhaltener Fassade. Seit<br />
2010 umfangreiche Sanierung. Schwarze Küche<br />
sichtbar.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18, Winter<br />
10 - 16 Uhr geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Museum<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Herrfurth<br />
Bilderausstellung zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Rittergutes.<br />
Fotoausstellung zur Schleppjagd-Reiterei<br />
in Deutschland.<br />
Ritterguts-Quiz für Kinder.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Vorstand <strong>des</strong><br />
Förderkreises<br />
Vortrag<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Angestellte <strong>des</strong> Museumshofs<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümer<br />
Pfarrer Oliver Meißner<br />
olivermeissner@gmx.net<br />
Tanja Gräfling<br />
0170/5556763<br />
t.graefling@<br />
googlemail.com<br />
Pfarrer Oliver Meißner<br />
olivermeissner@gmx.net<br />
Pfarrer Oliver Meißner<br />
olivermeissner@gmx.net<br />
Elisabeth Mücke<br />
034743/435<br />
Herr Dr. Ritter<br />
034743/8241<br />
Stadt Halberstadt,<br />
Abteilung<br />
Stadterneuerung<br />
03941/551657<br />
stadterneuerung@<br />
halberstadt.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 25
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Am Kloster 1<br />
kbpe<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Am Kloster 1<br />
kbp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Domplatz<br />
fkp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Bakenstraße 24<br />
mpe<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Hühnerbrücke 4<br />
fp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Dominikanerstraße<br />
bp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Domplatz<br />
fp<br />
Burchardikloster<br />
gegründet Mitte <strong>des</strong> 11. Jhs. durch Bischof<br />
Burchard I., ab 1208 Zisterzienserinnenkloster, von<br />
der Klosteranlage nur noch die Kirche und das<br />
Torhaus erhalten, ab 1810 Gutsbetrieb, nach 1945<br />
Volksgut, ab 1995 Kolping Bildungswerk. Beginn<br />
der Sanierung und Instandsetzung der Wirtschaftsgebäude,<br />
seit 2010 AWZ Bildungs- und<br />
Betreuungsservice gGmbH.<br />
Burchardiklosterkirche<br />
frühromanisch, Mitte <strong>des</strong> 11. Jhs. durch Bischof<br />
Burchard I. gegründet. Ab 1208<br />
Zisterzienserinnenkloster, ab 1810 Gutsbetrieb, seit<br />
2000 Orgelkunstprojekt von John Cage zum<br />
weltlängsten Musikstück über 639 Jahre.<br />
www.halberstadt.de/de/st_burchardi_kirche__john_<br />
cage__stiftung-104140003486.html<br />
www.john-cage.halberstadt.de<br />
Dom St. Stephanus und St. Sixtus<br />
Bistumsgründung 804, Neubau der gotischen<br />
Kathedrale ab 1236. Vollendung 1491, Neubau der<br />
Türme Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. Kreuzförmige Basilika mit<br />
Chorumgang, Scheitelkapelle und Doppelturmfassade.<br />
Für den mitteldeutschen Raum<br />
stilprägender Sakralbau. Reiche Ausstattung,<br />
Kreuzgang und Domschatz. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.dom-und-domschatz.de<br />
Hof<br />
Ausstellung römischer Steine augusteischer Zeit,<br />
geborgen im Raum Halberstadt, mit teilw. noch<br />
erkennbarer Inschrift in der Monument<strong>als</strong>chrift<br />
Capitalis Quadrata. Außerdem sind vier Peststeine<br />
aus der Gegend zu besichtigen, Denkmale die an<br />
eine Schreckenszeit erinnern mit teilw. gut lesbarer<br />
Beschriftung.<br />
Johanneum - Ehemaliger Schulbau<br />
Zweistöckiger barocker Fachwerkbau von 1697,<br />
ältester Schulbau der Stadt Halberstadt. Zzt. in der<br />
Sanierung, Fassade fertiggestellt, Pilotprojekt <strong>des</strong><br />
Lan<strong>des</strong> Sachsen-Anhalt für energieeffiziente<br />
Sanierung eines Fachwerkhauses. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Kirche St. Katharinen und St. Barbara<br />
dreischiffige gotische Hallenkirche mit überhöhten<br />
Mittelschiff und Dachreiter ca. 1360 erbaut. Im<br />
Mittelschiff beidseitig je vier achteckige Pfeiler auf<br />
viereckigen Sockeln. Im Langhaus sind die Arkaden<br />
im Osten noch rundbogig, im Westen bereits<br />
spitzbogig, Kassettendecken, im Chor Kreuzrippengewölbe<br />
mit Laubschlusssteinen, barocke<br />
Innenausstattung.<br />
www.kath-hbs.de<br />
Liebfrauenkirche<br />
1005 Gründung <strong>des</strong> Augustinerchorherrenstiftes<br />
durch Bischof Arnulf. Dreischiffige romanische<br />
Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, apsidialem<br />
Chorschluss und Chorflankentürmen aus dem 12.<br />
Jh. Reiche Ausstattung, im Westen an ungewöhnlicher<br />
Stelle gotischer Kreuzgang. Kapelle mit<br />
original erhaltener gotischer Deckenmalerei um<br />
1400. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.liebfrauenkirche-halberstadt.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 -<br />
17.30, Sa 9 - 18, So<br />
und feiertags 11 -<br />
17.30 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst bis 30. Sept. Do<br />
und Sa auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 17<br />
Uhr, So und feiertags<br />
12 - 17 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> AWZ<br />
Hoffest durch AWZ Bildungs-<br />
und Betreuungsservice<br />
gGmbH, Vereinszentrum stellt<br />
sich vor, alte Handwerkstechniken<br />
für Kinder, Spiele<br />
für Kinder<br />
Achtung: Besichtigung <strong>des</strong><br />
Halberstädter Domschatzes<br />
kostenpflichtig!<br />
Angelika Arndt, AWZ<br />
Bildungs- und<br />
Betreuungsservice<br />
gGmbH<br />
03941/698017<br />
angelika.arndt@awz.net<br />
Frau Dannenberg<br />
03941/621620<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Domschatzverwaltung<br />
03941/24237<br />
mail@dom-unddomschatz.de<br />
Christiane Friebe<br />
03941/6212548<br />
friebe@<br />
hosentraegerwelt.de<br />
Frau Hennrich,<br />
Deutsches<br />
Fachwerkzentrum<br />
Quedlinburg e.V.<br />
03946/810520<br />
deutschesfachwerkzentrum-qlb@tonline.de<br />
Frau Rudel, Stadt<br />
Halberstadt<br />
03941/551656<br />
rudel@halberstadt.de<br />
Kath. Pfarramt<br />
03941/443949<br />
halberstadt.stburchard@bistummagdeburg.de<br />
Ev.-ref.<br />
Kirchengemeinde<br />
Liebfrauen<br />
03941/24210<br />
reformiert-hbs@tonline.de<br />
26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Spiegelsberge<br />
am Harzklubweg<br />
mke<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Moritzplan 1<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Gröperstraße<br />
mkbop<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Westendorf 20<br />
fp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Martiniplan<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Aspenstedt<br />
Große Straße<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Athenstedt<br />
Poststraße<br />
Kirchplatz<br />
p<br />
Medingschanze<br />
Von Hauptmann Werner von Meding im Juni 1916<br />
initiiert. Anlagen dieser Art sollten der heimischen<br />
Bevölkerung zur Veranschaulichung <strong>des</strong><br />
Stellungskriegs an der Westfront im I. Weltkrieg<br />
dienen. Ähnliche Anlagen wurden auf Truppenübungsplätzen<br />
zum Zwecke der taktischen<br />
Ausbildung angelegt und folgten dabei den<br />
militärischen Vorschriften. Die Anlage in den<br />
Spiegelsbergen wurde offenbar nicht zur Ausbildung<br />
genutzt, denn das Grabensystem wurde zur<br />
besseren Vermittlung gegenüber dem Publikum<br />
etwas vereinfacht und kleiner dimensioniert.<br />
www.halberstaedter-berge.de<br />
Moritzkirche<br />
Romanische dreischiffige Basilika mit breiter<br />
Doppelturmfassade und geradem Chorschluss.<br />
Fundamente und Turmuntergeschoss 11. Jh., die<br />
anderen Teile überwiegend 13. Jh. Ausstattung aus<br />
verschiedenen Epochen, wohl seit dem 11. Jh.<br />
Pfarrkirche der Neustadt. 1237 von Augustiner<br />
Chorherrenstift St. Bonifatius übernommen, seit<br />
1810 wieder ausschließlich Pfarrkirche.<br />
Ruine der Siechenhofkapelle<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1238, nach<br />
Zerstörung 1644 wieder aufgebaut und bis anfang<br />
der 1950er Jahre <strong>als</strong> Kirche genutzt. Dann<br />
beginnender Verfall, ab 1972 laufende Um- und<br />
Anbauten, 1985 völlige Zweckentfremdung, nach<br />
1992 weiterer Verfall, 2011 Sicherungsmaßnahmen<br />
an den Resten der Kapelle, nach<br />
Nutzungsmöglichkeiten wird gesucht.<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Fachwerkkirche, 1646-48 durch Wulf Götze aus<br />
Quedlinburg erbaut, Saalbau mit Polygonchor.<br />
Separater Glockenturm von 1684,<br />
Renaissanceportal <strong>als</strong> Zugang von Westendorf, am<br />
Außenbau Epithaph um 1660. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
St.-Martini-Kirche<br />
<strong>als</strong> Pfarrkirche 1186 erstmalig urkundl. erwähnt,<br />
von diesem Bau nur Vierungspfeiler erhalten, nach<br />
basilikalem Schema begonnener Neubau <strong>des</strong> 13.<br />
Jh., später <strong>als</strong> dreischiffige Halle mit Doppelturmfassade,<br />
eingespanntem Giebel und zweijochigem<br />
Chor mit polygonalem Abschluss im 14.<br />
Jh. ausgeführt, barocker Altar von 1696, seit 1770<br />
David Beck Orgel<br />
www.kirchspiel-halberstadt.de<br />
www.praetorius-beckorgel.de<br />
St.-Urbani-Kirche<br />
Mittelalterlicher Saalbau mit breit gelagertem<br />
Westturm und geradem Chorschluss, barock<br />
überformt. Kirche mit Einfriedung von ortsbildprägender<br />
Wirkung.<br />
St.-Bonifacii-Kirche<br />
schlichter Saalbau mit halbrundem Fachwerkchor<br />
<strong>des</strong> 18. Jh. unter Einbeziehung eines<br />
mittelalterlichen Westturms, 1955 durchgreifend<br />
erneuert.<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 11 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Fr - So und<br />
feiertags auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 17<br />
Uhr, So auch geöffnet)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst Sommer jeden<br />
1. und 3. Sa 15.30 Uhr<br />
zu Gottediensten<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Verein Halberstädter Berge<br />
e.V.<br />
Kaffee und Kuchen am<br />
Denkmal, Infostand, zu<br />
erreichen über den Harzklubweg<br />
Richtung Langenstein,<br />
keine Parkmöglichkeiten,<br />
Anfahrt mit dem Rad wird<br />
empfohlen<br />
Modell der ursprünglichen<br />
Kapelle mit angrenzenden<br />
Gebäuden wird erstm<strong>als</strong><br />
gezeigt, Erläuterungen durch<br />
Herrn Janietz, Geschichtsverein<br />
Halberstadt e.V.<br />
11.30 und 14.30 Uhr<br />
Aussichtsplattform der<br />
Martinitürme, Herr Kunkel<br />
informiert zu Denkmalen in<br />
einer Kulturlandschaft, es<br />
werden Bodendenkmale im<br />
Vorharz und archäologische<br />
Funde zu Füßen der Türme<br />
erläutert, Fundstätten werden<br />
auch in Bildprojektion gezeigt<br />
14 Uhr Festgottesdienst, Jubel-<br />
Konfirmation<br />
Führungen nach Bedarf<br />
10.30, 11, 11.30 und 12 Uhr<br />
Erklärung <strong>des</strong> Weule-<br />
Uhrwerkes durch Marvin<br />
Walther, U. Redlich<br />
Roswitha Hutfilz,<br />
Halberstädter Berge e.V.<br />
03941/551826<br />
hutfilz@stala.de<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Geschichtsverein<br />
Halberstadt e.V.<br />
03941/551471<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Pfarrerin Evelyne Dege,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
039427/96147<br />
pfarrsprengel@tonline.de<br />
Pfarrerin Evelyne Dege,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
039427/96147<br />
pfarrsprengel@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Klein Quenstedt<br />
Pfahlberg<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Klein Quenstedt<br />
Im Winkel 63<br />
kpe<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Langenstein<br />
Schäferberg<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Sargstedt<br />
Dorfstraße 20<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Schachdorf Ströbeck<br />
Hauptstraße 52<br />
kop<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Schachdorf Ströbeck<br />
Kirchstraße 33<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Halberstadt<br />
Wehrstedt<br />
Quenstedter Straße<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Oberstraße 26<br />
op<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Marktplatz 1<br />
op<br />
Ev. Pfarrkirche Zum Heiligen Berg Gottes<br />
Im Kern romanische Anlage, spätgotischer<br />
veränderter Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss,<br />
vermauertem Rundbogenportal an der Südseite.<br />
Fensteröffnungen barock erneuert, im Westen<br />
querrechteckiger spätromanischer Turm mit<br />
Satteldach, Kanzelaltar und Orgelprospekt von<br />
1744, über der östl. Tür ein Chronogramm: 1716.<br />
Wassermühle<br />
Gebäudeensemble <strong>des</strong> 18.-20. Jhs. Dreiflügelige<br />
Hofanlage, inschriftlich 1798 erwähnt. Im 19. Jh.<br />
teilweise verändert und erweitert. Nahezu<br />
unverändertes Wohnhaus von 1904 in Formen <strong>des</strong><br />
Jugendstils, regionale Fachwerktradition und<br />
Mühlentechnik funktionsfähig erhalten.<br />
www.wassermuehle-klein-quenstedt.de<br />
Höhlenwohnungen<br />
in Sandstein geschlagen, einzigartiges Zeugnis einer<br />
früheren Wohnkultur in Deutschland. Die älteste<br />
befindet sich auf dem langen Stein, ein Sandsteinhöhenzug<br />
auf dem ursprünglich die Altenburg<br />
lag. Originalgetreu restauriert und eingerichtet mit<br />
Wohnstube, Küche, Schlafraum ca. 30 qm. Letzte<br />
Wohnhöhle, Nr. 11, bis 1916 bewohnt.<br />
www.halberstadt.de/de/tourismus.html<br />
St.-Stephani-Kirche<br />
im klassizistischen Stil, offenbar nach dem Vorbild<br />
Schinkels entworfen. Breitgelagerter romanischer<br />
Westturm in Bau einbezogen, Kirchhof mit<br />
ziboriumartigem Kriegerdenkmal.<br />
Schachturm<br />
Alter Wart- oder Pfandturm, aus Naturstein. Hier<br />
brachte der Sage nach Gunzelin, Markgraf von<br />
Meißen, 1011 <strong>als</strong> Gefangener <strong>des</strong> Bischofs v.<br />
Halberstadt den Ströbecker Bauern das Schachspiel<br />
bei.<br />
www.schachmuseumstroebeck.de/seiten/museum.html<br />
St.-Pankratii-Kirche<br />
Historischer Kalksteinbau von 1877/78 mit<br />
schlankem Westturm. Im UG mittelalterlicher Saal<br />
und dreiapsidialer Ostabschluss. Auf dem Kirchhof<br />
barocke und klassizistische Grabmale.<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
1945 beinahe zerstört, 1992 im Rahmen einer ARD-<br />
Fernsehsendung innerhalb von 60 Stunden<br />
wiederaufgebaut, romanischer Turmstumpf aus dem<br />
11. Jh.<br />
Historische Brauerei mit Sudhaus<br />
seit 1726 belegt, gewölbter Keller mit Mittelpfeiler<br />
an der Braugasse mit Originalpflaster aus sog.<br />
Harzgeröder Marmelstein von ca. 1500<br />
www.harzgerode.de<br />
Rathaus<br />
1491 erstm<strong>als</strong> erwähnt. 1639 nach großem Stadtbrand<br />
wieder aufgebaut, Neubau auf alten Grundmauern<br />
1901. Marktgestaltung mit Marktbrunnen<br />
2001.<br />
www.harzgerode.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst 1. und 3. So 10<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst 1. und 3. So 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Mühlenverein<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Langensteiner<br />
Höhlenwohnungen e.V.<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Kathrin Baltzer, Leiterin<br />
Schachmuseum<br />
ab 16 Uhr Nachmittagskonzert<br />
Kinder/Jugendliche<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Uli Heucke, Verein<br />
Wassermühle Klein<br />
Quenstedt e.V.<br />
03941/624081<br />
uli.heucke@t-online.de<br />
Herr Schwalbe,<br />
Langensteiner<br />
Höhlenwohnungen e.V.<br />
03941/602108<br />
schwalbe-langenstein<br />
@gmx.de<br />
Pfarrerin Evelyne Dege,<br />
ev. Kirchengeminde<br />
039427/96147<br />
pfarrsprengel@tonline.de<br />
Schachmuseum Ströbeck<br />
039427/99850<br />
schachmuseum@<br />
halberstadt.de<br />
Pfarrerin Evelyne Dege,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
039427/96147<br />
pfarrsprengel@tonline.de<br />
Ev. Kirchspiel<br />
Halberstadt<br />
03941/609519<br />
ev.kirchspiel.halberstadt<br />
@gmx.de<br />
Familie Tinius<br />
039484/42344<br />
Führungen nach Bedarf Elke Schindler, Stadt<br />
Harzgerode,<br />
Stadtinformation<br />
039484/7476703<br />
schindler.e@<br />
harzgerode.de<br />
28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Schlossplatz<br />
mkop<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Schlossplatz 3<br />
mbop<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Kirchplatz 1<br />
mkbop<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Mäg<strong>des</strong>prung<br />
IV<br />
Friedrichshammer<br />
kbope<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Mäg<strong>des</strong>prung<br />
Kreisstraße<br />
mkop<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Mäg<strong>des</strong>prung<br />
Drahtzug 1<br />
kope<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Straßberg<br />
Glasebacher Weg<br />
kope<br />
Kreis Harz<br />
Harzgerode<br />
Zentrum<br />
Marktplatz 8<br />
op<br />
Schloss<br />
1552 auf älterer Anlage erbaut. Früher Renaissancebau<br />
mit Treppenturm und überdachtem Wehrgang.<br />
1635-1709 Residenz der Fürsten von Anhalt-<br />
Bernburg-Harzgerode, danach unterschiedliche<br />
Nutzungen. Im Festsaal Parkett aus 18 Holzarten, in<br />
der Bibliothek Wandölbilder <strong>des</strong> 17. Jhs. Kaminzimmer<br />
mit wechselnden Ausstellungen,<br />
Heimatstube.<br />
www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat<br />
=80773<br />
Schwarze Küche im Schloss<br />
Während Sanierungsarbeiten 2011 im Mittelteil <strong>des</strong><br />
Westflügels freigelegt, ursprünglich fensterloser<br />
Raum, 1588-90 entstanden.<br />
www.harzgerode.de<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Erbaut 1698 unter Fürst Wilhelm von Anhalt<br />
Bernburg Harzgerode. Barocker Innenausbau mit 3<br />
Emporen und Fürstenstuhl, Heraldiksammlung <strong>des</strong><br />
Fürstenhauses und kulturhistorischer Emblematiksammlung,<br />
restaurierte Türmerwohnung, restaurierte<br />
Gruft.<br />
www.lan<strong>des</strong>kirche-anhalts.de<br />
Ehemalige Hammerwerke Blechhammer, IV<br />
Friedrichshammer<br />
1786-87 <strong>als</strong> Schwarzblechhammer gegründet, ca.<br />
1856 <strong>als</strong> Hammerwerk aufgegeben. Umbau <strong>des</strong><br />
Hammerwerkes zu Wohnungen für Waldarbeiter.<br />
1921 aufgestockt, um die Wohnverhältnisse zu<br />
verbessern. Seit 1992 in Besitz der Familie Ralf und<br />
Liane Klock. 2006 Gründung von Backstube und<br />
Imbiss und 2009/10 Ausbau der Scheune zu<br />
vegetarischem Restaurant.<br />
Neue Maschinenfabrik Carlswerk<br />
1865 errichtet. Kubischer Baukörper mit repräsentativer<br />
Ziegelbau-Schaufassade im Rundbogenstil<br />
der Neurenaissance erbaut. Bis 1989 in Betrieb,<br />
Maschinenausstellung mit Holzkran von 1890. Im<br />
OG Dokumentation zur industriegschichtlichen<br />
Bedeutung <strong>des</strong> Standortes.<br />
www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat<br />
=81555<br />
Scheunen-Café am Drahtzug<br />
1769 Erweiterung der Hütte. 1787 Drahtzieherei mit<br />
größtem Wasserrad im Hüttenbereich. 1842<br />
Einstellung der Drahtzieherei. 1880-81 Bau <strong>des</strong><br />
Forsthauses, bis 1993 genutzt. 2000-10 Sanierung<br />
<strong>des</strong> Forsthauses und der Nebengebäude mit dem<br />
heutigen Café.<br />
www.drahtzug-cafe.de<br />
Grube Glasebach<br />
Grubenanlage, Grubengebäude ab Stollenmundloch,<br />
aufgefahrene Schächte, Stollen und Strecken,<br />
anstehende, mineralhaltige Gänge. Auch<br />
übertägiger Bereich der Schachtanlage erhalten.<br />
Exponate <strong>des</strong> neuzeitlichen Bergbaus,<br />
einschließlich Mineralienausstellung.<br />
www.grube-glasebach.de<br />
von Rödersches Haus<br />
1491 <strong>als</strong> Sattelhof durch Kloster Nienburg an<br />
Familie Röder verlehnt. Bemerkenswerter Fachwerkbau.<br />
Fassade von Zier- und Konstruktionselementen<br />
<strong>des</strong> 16. und 17. Jhs. geprägt. Vor dem<br />
Haus eine kleine zweiläufige Treppe mit kunstvoll<br />
geschmiedeten Gitter mit Wappen und Initialen.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo, Mi und Sa<br />
10 - 15, So 10 - 13<br />
Uhr und Di und Do<br />
auch geöffnet)<br />
11 - 19 Uhr<br />
(sonst 11 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Nov. 10<br />
- 16 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi - So 13 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Do 10 - 16,<br />
Sa, So und feiertags 10<br />
- 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Gabriele Kühne, Stadt<br />
Harzgerode,<br />
Stadtinformation<br />
039484/7476703<br />
kuehne.g@harzgerode.de<br />
Führungen nach Bedarf Gabriele Kühne, Stadt<br />
Harzgerode,<br />
Stadtinformation<br />
039484/7476703<br />
kuehne.g@harzgerode.de<br />
Führungen nach Bedarf<br />
11 Uhr Festgottesdienst<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Herrn Klock<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Schauschmieden am<br />
Wochenende<br />
Pfarrerin Anke Dittrich<br />
039484/2334<br />
stmarienharzgerode@<br />
web.de<br />
Selketaler Waldgasthof<br />
039484/2715<br />
info@harzferienwohnungen.com<br />
Elke Schindler, Stadt<br />
Harzgerode,<br />
Stadtinformation<br />
039484/7476703<br />
schindler.e@<br />
harzgerode.de<br />
Bettina Götze, Café<br />
Mäg<strong>des</strong>prung<br />
039484/747120<br />
bettina.goetze@nexgo.de<br />
Führungen nach Bedarf Herr oder Frau Nett<br />
039489/226<br />
post@grube-glasebach.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Heidi Korn<br />
Heidi Korn, Harzgerode<br />
039484/73946<br />
korn.h@web.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Huy<br />
Badersleben<br />
Mönchhofstraße 1<br />
mkop<br />
Kreis Harz<br />
Huy<br />
Dedeleben<br />
Westerburg 34<br />
mpe<br />
Kreis Harz<br />
Ilsenburg<br />
Schlossstraße 26<br />
fmbp<br />
Kreis Harz<br />
Ilsenburg<br />
Schlossstraße 26<br />
mbp<br />
Kreis Harz<br />
Ilsenburg<br />
Drübeck<br />
Klostergarten 6<br />
kbope<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Abbenrode<br />
Lange Straße<br />
kbp<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Abbenrode<br />
Im Winkel 3 und 5<br />
kpe<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Abbenrode<br />
Hinter der Ecker<br />
m<br />
Ev. St.-Sixtus-Kirche<br />
1264 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, Bau 13. Jh.,<br />
1719 Umbau zur barocken Saalkirche, 1936<br />
Generalisierung.<br />
Wasserschloss Westerburg<br />
romanische Wasserburg von 1052 mit barocker<br />
Schlosskapelle von 1681. Vollständig erhaltene,<br />
restaurierte Rundburg mit Burgfried, Kastell,<br />
Wassergräben, 4,5 ha Park. Genutzt <strong>als</strong> Hotel mit<br />
Wellness, Innen-Pool, Saunen und für Veranstaltungen<br />
mit Ritterkeller, Restaurants, Terrasse, Festsäle,<br />
Amtsstube, <strong>Tag</strong>ungsräume.<br />
www.hotel-westerburg.de/de/schloss/historie.html<br />
Klosterkirche<br />
1003 <strong>als</strong> Benediktinerkloster gegründet,<br />
romanisches Refektorium und Kapitelsaal weitestgehend<br />
unverändert, Kirche 1078-87 erbaut, Teile<br />
<strong>des</strong> Gipsestriches und <strong>des</strong> Tympanons von 1220<br />
sehr gut erhalten, liegt am Wanderweg zwischen<br />
den Klöstern Drübeck, Ilsenburg, Wöltingerode und<br />
Grauhof in Goslar. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ilsenburg.de<br />
www.harzer-klosterwanderweg.de<br />
Schloss und Kloster<br />
Benediktinerkloster, erbaut 1160-1180,<br />
Refektorium, Kapitelsaal, Kalefaktorium,<br />
Dormitorium. Bemerkenswerte Säulen und<br />
Kapitelle. Schloß Ilsenburg erbaut 1860, noch nicht<br />
saniert, schwieriges Denkmal.<br />
www.klosterilsenburg.de<br />
Ev. Zentrum Kloster Drübeck<br />
Klosteranlage mit Klosterkirche 10. Jh., erste<br />
urkundliche Erwähnung 960. Klostergärten<br />
weitgehend 18. Jh. Klosterhof mit fast 300-jähriger<br />
Linde und Garten der Stiftsdamen lassen Klosterleben<br />
der damaligen Zeit lebendig werden. Café im<br />
Gärtnerhaus und Klosterladen geöffnet.<br />
www.kloster-druebeck.de<br />
Ev. Andreas-Kirche<br />
Saalbau von 1589, 1695 barock umgebaut. Turm<br />
19. Jh., spätgotischer Schnitzaltar, barocke Kanzel<br />
und Empore, einzig noch erhaltene Contius-Orgel,<br />
Kirchenfenster zum Thema Fall der Mauer. Tafel<br />
zur Erinnerung an ermodeten französischen<br />
Soldaten von 1806 an der Traueresche.<br />
Heimatmuseum Zur Linde und Wassermühle<br />
Otto<br />
1854 mit zwei Sägespan-Mahlgängen und einem<br />
Mahl- und Schrotgang erbaut. Oberschlächtiges<br />
Wasserrad, Stilllegung 1947, Sanierung 2002-07,<br />
Erneuerung Mühlenrad, Außenwände, Wassereinlauf,<br />
Bau einer Zisterne <strong>als</strong> Wasserspeicher.<br />
Wiederinbetriebnahme <strong>als</strong> Schaumühle 2007.<br />
Heimatmuseum eröffnet 2007, 600 qm<br />
Ausstellungsfläche, historischer Webstuhl.<br />
www.abbenrode-harz.de<br />
Mühle Hinze<br />
Ehemalige Wassermühle von 1608, abgerissen<br />
1975, Eisenhammer um 1810. Freilegung von<br />
Grundmauern und Mühlengraben seit 2012.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 22 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 16,<br />
Sa - So 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 16,<br />
Sa - So 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
7 - 19 Uhr<br />
(sonst 7 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Pfingstmontag,<br />
3. Advent und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Horst Köhler und Klaus<br />
Wende<br />
Infos zur Turmsanierung<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Mitarbeiter<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Grahmann und Bernd<br />
Minnich<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Bernd Minnich<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
Führungen im Gewand der<br />
Äbtissin Christiane Eleonore<br />
zu Stolberg-Wernigerode, 14 -<br />
17 Uhr <strong>Tag</strong>en und Feiern im<br />
Kloster Drübeck Informationstag<br />
in der Domäne. 17 Uhr<br />
Konzert mit Ars Vivendi,<br />
Achtung: 8/5 Euro Eintritt.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Otto<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Neue Ausstellung: Mühlenfunktionsmodelle<br />
und<br />
historische Waschküche<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Andreas Weihe<br />
Erläuterungen zu den<br />
Ausgrabungen, Infos zur<br />
Entwicklung <strong>des</strong> Projekts in<br />
der Zukunft<br />
Klaus Wende<br />
familie.wende@web.de<br />
Hartmut Lerche<br />
039422/9550<br />
info@hotelwesterburg.de<br />
Bernd Minnich, Stiftung<br />
Kloster Ilsenburg<br />
039452/80155<br />
buchhandlung@<br />
juettners.de<br />
Rainer Schulze, Stiftung<br />
Kloster Ilsenburg<br />
0172/3663110<br />
Bernd Minnich, Stiftung<br />
Kloster Ilsenburg<br />
039452/80155<br />
buchhandlung@<br />
juettners.de<br />
Rainer Schulze, Stiftung<br />
Kloster Ilsenburg<br />
0172/3663110<br />
Frau Eitz, ev. Zentrum<br />
Kloster Drübeck<br />
039452/94307<br />
ez@kloster-druebeck.de<br />
Frau Schmidt, ev.<br />
Zentrum Kloster Drübeck<br />
039452/94301<br />
Kirchengemeinde<br />
Abbenrode<br />
039451/63058<br />
dkeiling@hotmail.com<br />
Heimat-, Museums- und<br />
Kulturverein Abbenrode<br />
e.V.<br />
039452/9270<br />
andreas.weihe@<br />
deumu.de<br />
Andreas Weihe<br />
039452/9270<br />
andreas.weihe@<br />
deumu.de<br />
30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Danstedt<br />
Krugberg<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Heudeber<br />
Schulberg 1<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Langeln<br />
Burgstraße<br />
mkpe<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Stapelburg<br />
Lange Straße<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Stapelburg<br />
Lange Straße<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Veckenstedt<br />
Am Mühlengraben<br />
kpe<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Veckenstedt<br />
Straße der Technik 4<br />
kbpe<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Veckenstedt<br />
Grovesmühle 1<br />
p<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Veckenstedt<br />
Am Schulhof<br />
kpe<br />
St.-Udalrici-Kirche<br />
1700-18 erbaut, Turmspitze ca. 1775 ergänzt.<br />
St.-Stephanii-Kirche<br />
1843 nach Schinkel erbaut.<br />
Heimatmuseum und St.-Marien-Kirche<br />
Museum 1999 im neu erbauten Kirchturm eröffnet.<br />
Ausstellung auf 3 Etagen, darüber neuer Glockenstuhl<br />
und neue Glocke von 2010. Kirche 1143<br />
erstmalig erwähnt, 1987 wegen Baufälligkeit<br />
gesperrt, 1996 nach umfangreicher Sanierung<br />
wieder eröffnet und fast vollständig restauriert.<br />
Burgruine<br />
Burgruine der Stapelburg erstm<strong>als</strong> erwähnt 1306,<br />
der Wernigeröder Grafen, <strong>als</strong> Grenz- und Schutzburg,<br />
steht auf einer viel älteren Burganlage<br />
Wendelburg aus karolingischer Zeit, ca. 500-jährige<br />
Linde auf dem Burgberg.<br />
Ev. Kirche<br />
Klinkerbau von 1891.<br />
Ev.-luth. St.-Pauls-Kirche<br />
1853 in schlichter Bauweise für die damalige<br />
Gemeinde der Altlutheraner errichtet. Turmloser<br />
Saalbau über rechteckigem Grundriss, regelmäßige<br />
Fachwerkkonstruktion, Rundbogenfenster mit<br />
ornamental geschnitzten Sprossen, originale<br />
Ausstattung.<br />
Gutshof, Heimatstube im ehemaligen<br />
Stallgebäude<br />
Umnutzung eines ehemaligen Stallgebäu<strong>des</strong> <strong>des</strong><br />
Gutshofes Veckenstedt zur Heimatstube.<br />
Landschulheim Grovesmühle<br />
Messinghütte aus dem 17. Jh. 1711 Papiermühle, ab<br />
1914 Landwaisenheim und Landschulheim, ab 1960<br />
POS, 1995 Neueröffnung <strong>als</strong> Landschulheim.<br />
www.grovesmuehle.eu<br />
Martini-Kirche<br />
Neuromanischer Bau von 1908 mit zeitgleicher<br />
Innenausstattung.<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 039458/3903<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(jeden 2. Sa im Monat<br />
15 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst Außenanlage<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gemeindekirchenrat<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gudrun Berndt und Herdrik<br />
Finger<br />
Kaffeerösten wie zu<br />
Urgroßmutters Zeiten mit<br />
Verkostung, Handarbeiten wie<br />
Klöppeln und Spinnen,<br />
Sonderausstellung: Gedenkstätten<br />
im Umfeld der Kirche,<br />
Kaffeetafel<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
die Vereinsmitglieder<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Gemeindekirchenrat<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Lutz<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Heimatvereins<br />
Führung 11 Uhr durch Dr. Rolf<br />
Warnecke<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Gemeindekirchenrat<br />
Evelyne Dege<br />
039427/96147<br />
pfarrsprengel@tonline.de<br />
Helga Straub<br />
039458/623<br />
a.abel@gemeindenordharz.de<br />
Gudrun Berndt<br />
039458/3903<br />
a.abel@gemeindenordgarz.de<br />
Herr oder Frau Leßmann<br />
0171/6446257<br />
info@die-stapelburg.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Stapelburg<br />
039451/63058<br />
dkeiling@hotmail.com<br />
Frau Lutz,<br />
Gemeindekirchenrat<br />
039451/5101<br />
Heimatverein<br />
Veckenstedt e.V.<br />
039451/5322<br />
famschuster@yahoo.de<br />
Dr. Rolf Warnecke<br />
039451/6080<br />
info@grovesmuehle.eu<br />
Kirchengemeinde<br />
Veckenstedt<br />
039451/63058<br />
dkeiling@hotmail.com<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Veckenstedt<br />
Ilsenburger Straße 1<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Wasserleben<br />
Dorfstraße<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Wasserleben<br />
Kulk 10<br />
e<br />
Kreis Harz<br />
Nordharz<br />
Wasserleben<br />
Friedhofstraße<br />
kbpe<br />
Kreis Harz<br />
Oberharz am<br />
Brocken<br />
Elbingerode<br />
Büchenberg 2<br />
Schaubergwerk<br />
mkope<br />
Kreis Harz<br />
Oberharz am<br />
Brocken<br />
Elbingerode<br />
B 27<br />
zwischen Rübeland<br />
und Hüttenrode<br />
kop<br />
Kreis Harz<br />
Osterwieck<br />
Aue-Fallstein<br />
B79<br />
zw. Dar<strong>des</strong>heim und<br />
Athenstedt<br />
mp<br />
Schwarzer Hirsch<br />
Ehemaliges Gasthaus, 2012/2013 saniert zu<br />
Radpension mit Saalvermietung und Café.<br />
www.schwarzer-hirsch.de<br />
Ev. St.-Sylvestri-Kirche<br />
Gotischer Saalbau mit südlicher Vorhalle und<br />
Westturm, östlich Presbyterium im Fachwerk.<br />
Erinnerungstafeln für die Gefallenen der Gemeinde<br />
1914/18 und 1939/45.<br />
Minneken Hus<br />
Eines der ältesten Häuser von Wasserleben mit<br />
ehem<strong>als</strong> schwarzer Küche. Originalgetreu und<br />
denkmalgerecht restauriert. Heutige Nutzung <strong>als</strong><br />
Pilgerherberge, Begegnungsstätte und<br />
Kräuterlädchen.<br />
www.minnekenhus.de<br />
St.-Salvator-Gottesackerkirche<br />
Friedhofskapelle im Fachwerkstil errichtet, erster<br />
ev. Kirchenneubau der Grafschaft Wernigerode.<br />
Bergbaugeschichtlicher Lehrpfad am<br />
Büchenberg<br />
gut erhaltene und teilweise rekonstruierte<br />
Bergbaurelikte aus der Zeit zwischen dem 30jährigen<br />
Krieg und Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. Stollenmundlöcher,<br />
Schächte, Verladerampen, Wasserröschen,<br />
Halden, Pingen, Beispiele für die Grubenwassernutzung<br />
<strong>als</strong> Energieträger und für die Trinkwasserversorgung<br />
<strong>des</strong> Schlosses Wernigerode.<br />
www.elbingerode.de<br />
www.schaubergwerk-elbingerode.de<br />
Lokomotivschuppen am alten Rübeländer<br />
Bahnhof<br />
1873 Bahnlinie Halberstadt-Blankenburg durch die<br />
Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft<br />
<strong>als</strong> kombinierte Zahnstangen-/Reibungsbahn<br />
eröffnet. Heute unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Im Lokschuppen<br />
letzte Lokomotive, die Mammut, Baujahr<br />
1919, ausgestellt.<br />
Heiketalwarte<br />
Mittelalterlicher freistehender Wartturm zur<br />
Territorialverteidigung. Erste Erwähnung um 1280.<br />
Sanierung seit 2003, Umbau zum privaten<br />
Aussichtsturm, Harzpanorama von der Spitze <strong>des</strong><br />
Turmes.<br />
www.der-turm.eu<br />
15 - 17 Uhr<br />
10 - 12 und 13 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 15 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 12 und 13 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst März - Okt.<br />
letzter Sa im Monat 10<br />
- 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Karl-Heinz und Kathrin Abel<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Frau Meier, Frau<br />
Koepke<br />
Führungen stündlich durch<br />
Tina Siebeck, Manuel Siebeck<br />
und Vivien Oehlmann<br />
Offenes Kräuterlädchen,<br />
Verkostung von Tees und<br />
Teemischungen aus der Region<br />
aus eigener Herstellung,<br />
Fotogalerie Minneken Hus<br />
früher und heute, alte<br />
Handwerkskunst zum<br />
Anfassen, Verkauf und selber<br />
machen.<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Frau Koepke, Frau<br />
Meier<br />
Führung 10 Uhr durch Frank<br />
Peters und Jens Kruse<br />
Treff: Schaubergwerk<br />
Büchenberg. Festes Schuhwerk<br />
empfohlen. Auf dem Bergbaulehrpfad<br />
wird ein Verpflegungsstützpunkt<br />
eingerichet<br />
zur Rast. Im Anschluss kann<br />
das Schaubergwerk Büchenberg<br />
besucht werden.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Peter Jäger und Dipl.-Ing. Rolf<br />
Borchert<br />
Ausstellung zur Geschichte der<br />
Rübelandbahn<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Klaus Weseloh<br />
Karl-Heinz und Kathrin<br />
Abel<br />
039451/859<br />
schwarzerhirsch@tonline.de<br />
Gudula Koepke,<br />
Kirchengemeinde<br />
Wasserleben<br />
039451/4650<br />
Tina Siebeck<br />
039451/636483<br />
tina@minnekenhus.de<br />
Frau Koepke<br />
039451/4650<br />
Dr. Harald Müller,<br />
Bergbaufreunde<br />
Elbingerode e.V.<br />
03943/21780<br />
dr.hfmueller@gmx.de<br />
Annemarie Müller,<br />
Bergbaufreunde<br />
Elbingerode e.V.<br />
03943/260102<br />
T_A.mueller@freenet.de<br />
Dipl.-Ing. Rolf Borchert<br />
03941/441572<br />
Klaus Weseloh<br />
0160/99150388<br />
klaus.weseloh@gmx.de<br />
32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Osterwieck<br />
Hessen<br />
Johann-Royer-<br />
Straße 1<br />
pe<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Aegidiikirchhof 1<br />
mkoe<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Am Schiffbleek 6<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Blasiistraße 10<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Heiligegeiststraße 8<br />
kbo<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Blasiistraße<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Brühlstraße<br />
fb<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Pölle 10<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Gildschaft 3a-b<br />
f<br />
Schloss Hessen<br />
Blütezeit im 16. Jh., dam<strong>als</strong> Wasserburg aus drei<br />
Teilen: Oberburg, Unterburg und Wirtschaftshof.<br />
1564 Geburt von Herzog Heinrich Julius, Herzog<br />
von Braunschweig und Bischof von Halberstadt.<br />
www.gemeinde-hessen.de<br />
Aegidiikirche<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1179. Heute<br />
organisiert hier der Förderkreis geistliche und<br />
kulturelle Veranstaltungen.<br />
www.aegidii-qlb.de<br />
Altes Wasserwerk<br />
www.zweckverband-ostharz.de<br />
Bauamt<br />
Wohn- und Geschäftshaus um 1730. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Bildungshaus Carl Ritter<br />
1862 <strong>als</strong> Königliches Gymnasium eingeweiht,<br />
1944-47 Lazarett, 1947-2004 allgemeinbildende<br />
Schule, 2006-09 Volkshoch- und Musikschule,<br />
2009-11 Sanierung, seit 2011 Bildungshaus.<br />
www.kreis-hz/de/Bildungshaus-Carl-Ritter.html<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst letzter So im<br />
Monat 13.30 - 15.30<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Sa<br />
15 - 18 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr<br />
geöffnet)<br />
Blasiikirche 10 - 18 Uhr<br />
Brühlpark<br />
mit Abteigarten. Gartendenkmal, Bestandteil <strong>des</strong><br />
Projektes Gartenträume <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Sachsen-<br />
Anhalt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Fachwerk-Wohnhaus<br />
von 1709, mit angebautem Hofflügel, erstm<strong>als</strong><br />
wurden Balkenköpfe durch Profilbohlen ersetzt,<br />
dadurch wurde eine andere Fensteraufteilung<br />
möglich. Am Originalzustand orientierte Sanierung.<br />
Fachwerkensemble<br />
Handwerkerhäuser um ca. 1780 und 1860.<br />
Wertvolles zeitgeschichtliches Zeugnis der Wohnkultur<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. Neben der teilweise erhaltenen<br />
Ausstattung an Fußböden, Fenstern und Türen sind<br />
noch originale Putze, Treppenhäuser und restaurierte<br />
Innenausmalungen und Fassaden vorhanden, die<br />
den handwerklichen Anspruch dieser Zeit erkennen<br />
lassen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch den Verein<br />
7.9.: 19 Uhr Castle Classic-<br />
Summer Night-Konzert, 8.9.:<br />
Ausstellung zum 400. To<strong>des</strong>tag<br />
von Heinrich Julius,<br />
Herzog Braunschweig-<br />
Lüneburg, Bischof von<br />
Halberstadt<br />
Führungen ab 11 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreises<br />
und einen<br />
Bauforscher/Dendrologen<br />
Ausstellung, Führung im<br />
Dachboden mit Ergebnissen<br />
der dendrologischen Erforschung<br />
<strong>des</strong> Dachgebälks.<br />
Besichtigung <strong>des</strong> freigelegten<br />
ursprünglichen Fussbodens der<br />
Sakristei mit Lesesteinen und<br />
Gipsestrich und <strong>des</strong> umliegenden<br />
Friedhofs mit historischen<br />
Grabdenkmalen aus Sandstein<br />
und Eisenguss.<br />
Führung 11 Uhr durch Gerhard<br />
Heinlein<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Anderas Klumpp<br />
Klaus Bogoslaw<br />
039426/61038<br />
Bärbel Däumler<br />
039426/5583<br />
Herr Mente, ev.<br />
Kirchspiel<br />
03946/919954<br />
Gerhard Schwenk, ev.<br />
Kirchengemeinde,<br />
Förderkreis Aegidiikirche<br />
0170/1028101<br />
gerhard_schwenk@<br />
web.de<br />
Herr oder Frau<br />
Grützemann<br />
03946/96160<br />
Katrin Kaltschmidt, Stadt<br />
Quedlinburg<br />
03946/731<br />
katrin.kaltschmidt@<br />
quedlinburg.de<br />
Gerhard Heinlein<br />
03946/3717<br />
info@carl-ritter.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Pölle 5<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Pölle 39<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Breite Straße 31-32<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Wipertihof<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Hohe Straße 8<br />
fe<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Markt 1<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Pölle 46<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Frachtstraße 8a<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Stresemannstraße<br />
Fachwerkhaus, Jugendbauhütte Linhard Haus<br />
1663 errichtet vom Zimmermeister Andreas<br />
Schröder mit einem hofseitigen Hinterhaus, das <strong>als</strong><br />
Speichergebäude genutzt wurde. Ende 18. Jh.<br />
Umbau, Ladeneinbauten sind auf 1905 datiert. Seit<br />
19. Jh. Bäckerei im rechten Hausteil. Im Hinterhaus<br />
befand sich das Backhaus mit dem Ofen, im EG die<br />
Backstube und im OG der Mehlboden. Beide<br />
Gebäude seit 1998 instand gesetzt. Durch die<br />
Jugendbauhütte und die Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz <strong>als</strong> Unterkunfts- und Seminarhaus<br />
genutzt.<br />
www.ijgd.de<br />
GuthMuths-Haus<br />
Wohnhaus, Geburtshaus von Johann Christoph<br />
Friedrich GutsMuths.<br />
Handelshof<br />
großzügiger Bau.<br />
Harzer Hexenmuseum<br />
im historischen Wipertihof, dem ehemaligen<br />
Kürassierhof <strong>des</strong> Adelsstiftes zu Quedlinburg.<br />
Wissenschaftlich fundierte und spannende<br />
Auseinandersetzung mit der Zeit der Harzer<br />
Hexenprozesse und den Mythen und Legenden der<br />
Harzhexen.<br />
www.harzer-hexenmuseum.de<br />
Haus der Städte-Union<br />
Ackerbürgerhaus 1548 errichtet, mit reichem<br />
Renaissance-Schmuck im Brüstungsbereich der<br />
Fassade, Zwerchhaus mit Ladeluke, Tordurchfahrt<br />
(mit gewölbtem Keller) zum Hinterhof mit<br />
Brunnen, 1871-1909 Fleischerei, deren Ziselierglastür<br />
erhalten ist. Seit 1994 Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke <strong>als</strong> sog. Haus der Städte-Union. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Historisches Rathaus mit Festsaal<br />
1310 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Hofanlage<br />
Städtebaulich markantes, straßenseitiges<br />
Fachwerkhaus um 1525 über Gewölbekeller,<br />
barocker Seitenflügel spätes 17. Jh., Wirtschaftsflügel,<br />
Vollsanierung. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.denkmalkonzepte.de<br />
Industriedenkmal<br />
Lokschuppen und Drehscheibe vor 1889, wohl<br />
älteste per Hand betriebene Drehscheibe,<br />
funktionstüchtig.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 11 - 16<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sont bei<br />
Stadtführungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Rathaus<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Johanniskapelle 12 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Stefanie Pirscher und Andrea<br />
Friedrich<br />
Kleine Ausstellung zu den<br />
Seminararbeiten der Jugendbauhütte.<br />
Demonstration von<br />
historischen Handwerkstechniken<br />
auf dem Hof der<br />
Pölle 5.<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Christin Frenzel<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Horst Schöne und Rosemarie<br />
Radecke<br />
Führungen zur Baugeschichte<br />
und Sanierung im Haus durch<br />
Herrn Schöne. Rosemarie<br />
Radecke lenkt <strong>als</strong> Fotografin<br />
den Blick auf ihre in dem<br />
Denkmal verlebte Kindheit.<br />
Präsentation <strong>des</strong> Depots<br />
Historische Baustoffe der Stadt<br />
Quedlinburg.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Kleines Stadtfest unterhalb <strong>des</strong><br />
Schlossberges, Ausstellungen<br />
Das Objekt ist zzt. eine<br />
Baustelle<br />
Stefanie Pirscher,<br />
Jugendbauhütte<br />
Quedlinburg<br />
03941/565223<br />
stefanie.pirscher@ijgd.de<br />
Andrea Friedrich,<br />
Jugendbauhütte<br />
Quedlinburg<br />
03941/565221<br />
andrea.friedrich@ijgd.de<br />
Christina Friedrich<br />
0176/21053814<br />
info@besenkammer.net<br />
Horst Schöne, Stadt<br />
Quedlinburg, Depot<br />
Historische Baustoffe<br />
03946/905552<br />
horst.schoene@<br />
quedlinburg.de<br />
Herr oder Frau<br />
Kaltschmidt<br />
03946/905731<br />
Dr. Thomas Labusiak<br />
thomas_labusiak@<br />
web.de<br />
Jan Fröhlich<br />
jan_froehlich@gmx.de<br />
Ev. Kirchspiel<br />
03946/919954<br />
34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Stresemannstraße<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Pölle 42 - 45, 10<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Schlossberg 12<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Markt 1<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Marktkirchhof 1<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Neustädter Kirchhof<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Markt 2<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Am Markt<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Blasiistraße<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Schlossberg 1<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Wordgasse 3<br />
f<br />
Johanniskirche<br />
Kirche von 1906, im Stil einer neuromanischen<br />
Basilika, mit eindrucksvollem Rundbild <strong>als</strong><br />
Schmuckelement an der Fassade, Turm in östlicher<br />
Richtung.<br />
Kirche Heilige Dreifaltigkeit<br />
Fachwerkbauten, Pölle 42 Handwerker-Wohnhaus<br />
1620, diverse Umbauten.<br />
Klopstock-Haus<br />
Geburtshaus <strong>des</strong> Dichters Friedrich Gottlieb<br />
Klopstock, um 1570 entstandener Fachwerkbau mit<br />
Zwerchhaus und säulengestütztem Erker, heute<br />
Museum.<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
Markt 10 - 18 Uhr<br />
Marktkirche St. Benedikti<br />
Spätgotische Hallenkirche, steht auf den Grundmauern<br />
einer romanischen Basilika, zahlreiche Neu-<br />
und Umgestaltungen, Kunstwerke aus verschiedenen<br />
Stilepochen.<br />
10 - 18 Uhr<br />
Nikolaikirche 10 - 18 Uhr<br />
Plumpbrunnen<br />
sog. Schuck- oder Plumpbrunnen, kurz Schucke<br />
oder Plumpe genannt. Im Grünhagenhaus.<br />
Roland<br />
kleinste der in Deutschland erhaltenen Rolandfiguren,<br />
aus dem frühen 15. Jh., leicht überlebensgroße<br />
Sandsteinplastik.<br />
Schachtbrunnen<br />
vom Kaufmann Friedrich Schacht 1911 gestifteter<br />
Brunnen in Jugenstilformen.<br />
St.-Servatius-Stiftskirche<br />
1070 über mehreren Vorgängerbauten errichtet.<br />
Basilika mit sächsischem Stützenwechsel.<br />
www.kirchequedlinburg.de/Orte/stiftskirche.php?na<br />
vanchor=1210006<br />
Ständerbau<br />
erbaut um 1400, ältestes Fachwerkhaus in der Stadt,<br />
in Geschossbauweise mit in die Ständer<br />
eingezapften Deckenbalken, innen Längsstreben.<br />
Fachwerkmuseum. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 18 Uhr<br />
Führungen ganztags durch<br />
Herrn Klumpp<br />
Umfeldaktion in der<br />
Innenstadt, Straßentheater,<br />
Kleinkunstbühnen, Handwerkerpräsentation,Gastronomie<br />
10, 11, 13 und 15 Uhr<br />
Turmbesteigungen, 16 Uhr<br />
musikalische Vesper<br />
Ev. Kirchspiel<br />
03946/199554<br />
Ev. Kirchspiel<br />
03946/919954<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Wipertistraße 5<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Wassertorstraße 5<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Breite Straße 33<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Badeborner Weg 15<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Aegidiiviertel<br />
Aegidiikirchhof 3<br />
mkboe<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Gernrode<br />
St.-Cyriakus-Straße<br />
2<br />
kbpe<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Gernrode<br />
Burgstraße 3<br />
kp<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Neustadt<br />
Konvent 27<br />
k<br />
Kreis Harz<br />
Quedlinburg<br />
Weddersleben<br />
Quedlinburger<br />
Straße 2<br />
b<br />
Wipertikirche<br />
Umgangskrypta mit Tonnengewölbe, 1020 errichtet.<br />
Einer der ältesten Sakralräume <strong>des</strong> nördlichen<br />
Deutschlands. Romanische Pfeilerbasilika mit<br />
ottonischer Krypta. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Wohnhaus<br />
Ackerbürgerhof aus dem 17. Jh. bestehend aus drei<br />
Gebäuden. Fachwerkbau mit Wohngebäude und<br />
Stallgebäude. Brunnen in der Eingangshalle.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. 10 -<br />
12 und 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Wohnhaus 7.9.: 13 - 17, 8.9.: 11 -<br />
17 Uhr<br />
Zentralfriedhof<br />
1904 eröffneter städtischer Friedhof, Kapelle und<br />
Anlagen von Hans Pietzner, am Landschaftspark<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. orientierte Anlage, verschiedene<br />
Grabmale von stadtgeschichtlich bedeutsamen<br />
Familien.<br />
Barockscheune und Stall<br />
Scheune ist Bestandteil eines geschlossenen<br />
Hofensembles direkt an Friedhofspark angrenzend.<br />
Kirchenkreis erwägt den Abriss wegen<br />
Baumängeln.<br />
www.aegidii-qlb.de<br />
Schul- und Stadtmuseum<br />
1533 gegründete reformierte Elementarschule.<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
7. und 8.9.: 11 - 17<br />
Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 12<br />
und 14 - 16.30, Sa 14 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
St.-Cyriakus-Stiftskirche 12 - 18 Uhr<br />
Ackerbürgerhof<br />
raumgreifende Hofanlage in markanter Ecksituation<br />
an der Kreuzung Konvent - Kaplanei. Wohnhaus<br />
zum Konvent mit Zierausmauerung und wertvoller<br />
Toranlage, 2. Toranlage ist eine Neuanfertigung<br />
nach historischem Vorbild. Giebelständige Fachwerkscheune<br />
mit Verschwertung und beeindruckendem<br />
Dachstuhl, möglicherweise 17. Jh.<br />
Handschöpferei<br />
Museum und Handschöpferei.<br />
(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />
17, Nov. - März 15 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Martin Reis<br />
03946/53086<br />
martinreis@primacom.net<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Antje Walliser<br />
7. und 8.9.: Führungen nach<br />
Bedarf durch Förderkreis<br />
Aegidiikirche Quedlinburg<br />
Die Scheune ist über die<br />
Aegidiikirche vom Friedhofspark<br />
der Aegidiikirche aus<br />
erreichbar, auch über die<br />
Heidfeldstr.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kulturverein<br />
Ausstellungen, historischer<br />
Klassenraum<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Kirchenführer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Elvira und Ekkehard Franz,<br />
Eigentümer<br />
Ausstellung von Ölbildern aus<br />
dem vorigen Jh. mit Quedlinburgmotiven,<br />
Öffnung der<br />
Holzwerkstatt und der beiden<br />
Künstlerateliers<br />
Dr. Urs Hähnel<br />
03946/810816<br />
sigrun.senger@gmx.de<br />
Gerhard Schwenk,<br />
Förderkreis Aegidiikirche<br />
0170/1028101<br />
gerhard_schwenk@<br />
web.de<br />
Manfred Kaßebaum<br />
0172/3490613<br />
Ev. Pfarramt Gernrode<br />
03485/275<br />
Elvira Franz<br />
03946/526659<br />
franz-willmersdorf@tonline.de<br />
36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Selke-Aue<br />
Hausneindorf<br />
Hauptstraße<br />
kpe<br />
Kreis Harz<br />
Thale<br />
Weddersleben<br />
Quedlinburger<br />
Straße 2<br />
mkbope<br />
Kreis Harz<br />
Thale<br />
Westerhausen<br />
Schulstraße 77<br />
fkbope<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Lutherstraße<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Büchtingenstraße 38<br />
mp<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Steingrube 4a<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Marktstraße 1<br />
im Hof geradeaus<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Am Lustgarten<br />
Treff: Löwentor<br />
m<br />
Burg<br />
um 1130 erbaut. 27 m hoher Amtsturm am Talrand<br />
der Selke gelegen. Großer Vorhof mit Wirtschaftsgebäuden,<br />
Doppeltoranlage. Ab 1711 preußische<br />
Domäne, seit 1945 landwirtschaftlich genutzt. Seit<br />
2008 Nutzung für kulturelle Zwecke. Eröffnung<br />
Museum zur Orgelbauerfamilie Reubke aus<br />
Hausneindorf.<br />
www.heimatverein-hausneindorf.lima-city.de<br />
Museum Papiermühle<br />
Papiermühle von 1549, Papiermuseum seit 1997,<br />
450 Jahre Papier Weddersleben.<br />
St.-Stephani-Kirche<br />
Erbaut 1180, 1430 zerstört, 1450 Neubau im<br />
spätromanischen Stil mit Turm im Westen. 1695<br />
Grundstein zu barocker Erweiterung, seitdem<br />
kreuzförmig. 1698 Altar mit Kanzel von Holzbildhauer<br />
Voltin Kühne. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.westerhausen-heimat.de<br />
Christuskirche<br />
1907/09 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Arnold Meyer<br />
erbaut, unter Bauleitung <strong>des</strong> Baurates Doehlert.<br />
Neuromanischer Stil, einschiffiger Massivbau aus<br />
Kalkstein mit gerundeter Apsis.<br />
Fachwerkhaus<br />
Dreigeschossiges Wohnhaus von vier Achsen, mit<br />
Zwerchhaus und Kranbalken, große Toreinfahrt.<br />
Nach dem Brand von 1751 neu errichtet, seit 1990<br />
im EG Weinhandlung Müller.<br />
Feuerwehrmuseum<br />
Ältestes Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr,<br />
1760 in Fachwerkbauweise mit fünf Einfahrten und<br />
Schlauchturm errichtet. Bis 1983 in Nutzung,<br />
danach <strong>als</strong> Werkstatt und seit 1994 <strong>als</strong> städtisches<br />
Feuerwehrmuseum genutzt, 1997 renoviert.<br />
Galerie 1530<br />
Wohn- und Arbeitsräume aus dem 16. Jh.<br />
Gartenführung zu historischen Parks in<br />
Sachsen-Anhalt<br />
1571 erste Gartenanlage durch Graf von<br />
Stolberg/Wernigerode angelegt, 16./17. Jh.<br />
Renaissancegarten, später Barockgarten mit<br />
Orangerie und Palmenhaus. Um 1870 engl.<br />
Landschaftsgarten, 1944 durch Bombenangriffe<br />
stark beschädigt, seit 1950 Erhalt und Ergänzung.<br />
Führung durch Lustgarten und ehemaligen<br />
fürstlichen Tiergarten zum Motto mit Herrn<br />
Schmidt.<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 7 - 13<br />
Uhr geöffnet)<br />
9.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst Di - So 9.30 -<br />
12 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 14 - 18,<br />
Sa 10 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Do 14.30 -<br />
16.30 und Sa 14.30 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Führungen 10 - 14 Uhr nach<br />
Bedarf durch Stephan Richter<br />
Eröffnung <strong>des</strong> Orgelmuseums<br />
Führungen 9 - 12 Uhr durch<br />
Herbert Löbel, Museumsleiter<br />
Workshop: Vom Baum zum<br />
Buch, antike Papiere schöpfen<br />
und gestalten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn oder Frau Sinna und<br />
Herrn oder Frau Voigtländer<br />
Sabine Richter<br />
Heimatverein<br />
Hausneindorf e.V.<br />
0170/3468118<br />
richter.haus@t-online.de<br />
Jürgen Richter<br />
Heimatverein<br />
Hausneindorf e.V.<br />
0170/3544758<br />
Herbert Löbel<br />
03946/9810130<br />
pappnasehermann@yaho<br />
o.de<br />
Herr oder Frau Sinna<br />
03946/65337<br />
Herr oder Frau<br />
Voigtländer<br />
03946/62612<br />
kirche.westerhausen@<br />
gmail.com<br />
Turmführungen nach Bedarf Pfarrer Peter Michael<br />
Schmudde, ev.<br />
Christusgemeinde<br />
03943/905027<br />
Historische Feuerwehrgeräte<br />
vor und im ältesten Gerätehaus<br />
der Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Besichtigung der Wohn- und<br />
Arbeitsräume aus dem 16. Jh.,<br />
Schokoladenausstellung<br />
Michael Müller<br />
0178/6904002<br />
michaelmueller@<br />
weinhandlung-mueller.de<br />
Benita Müller<br />
03943/634323<br />
info@weinhandlungmueller.de<br />
Herr Häusler<br />
0151/20138112<br />
Herr Schulze, Kunst- und<br />
Kulturverein<br />
03934/69110<br />
Herr Schmidt, Gartenamt<br />
03943/654670<br />
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Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Marktstraße 1<br />
im Hof rechts<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Kochstraße 43<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Breite Straße 95<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Lindenbergstraße 23<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Liebfrauenkirchhof<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Veckenstädter Weg<br />
43<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Klintgasse 5<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Lüttgenfeldstraße 3b<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Marktplatz 1<br />
Kemenate<br />
Hofgebäude von 1556, massives UG aus Rogenstein,<br />
Vorhangbogentür aus Sandstein, Durchgang<br />
und Schaufassade zur Marktstr. 3. Fachwerkobergeschoss<br />
mit Sonnenrosetten, doppelten Taurollen<br />
und tiefen Schiffskehlen. Innen drei Wohnräume<br />
mit Renaissancemalerei und historisch nachgebildeter<br />
geometrischer Renaissance-Deckentäfelung.<br />
Kleinstes Haus<br />
1792 <strong>als</strong> Fachwerkhaus errichtet, museal genutzt.<br />
Insgesamt in regionaltypischer Baustruktur wenig<br />
verändert, Zeugnis der kleinbürgerlichen Wohnverhältnisse<br />
<strong>des</strong> 18./19. Jhs.<br />
Krellsche Schmiede und Zentrum HarzKultur<br />
Dreigeschossiger Fachwerkbau von 1678 mit<br />
reichem Schmuck von Rautenkreuzen in Brüstungs-<br />
und Eckgefachen. Schmuckvolle Stockschwellen,<br />
im EG intakte Schmiedewerkstatt mit großen<br />
Rundbogentor aus 19./20. Jh. Hoher Dachausbau<br />
<strong>des</strong> späten 19. Jhs., im schmalen Hof zweigeschossiger<br />
Seitenflügel. Eines der frühesten<br />
Häuser mit Dekoration der Fachwerkrauten, heute<br />
Archiv, Büro und Galerie.<br />
Kreuzkirche<br />
Kleine Saalkirche mit historischem Fachwerk,<br />
Kanzel aus der 1873 abgerissenen Nicolaikirche,<br />
einzige Fachwerkkirche in Wernigerode.<br />
Liebfrauenkirche<br />
Vorgängerbau Marienkapelle von 1230, nach<br />
Stadtbrand 1751 völlig zerstört. 1756-62 im<br />
Rokokostil erbaut, Saalbau mit Querschiff,<br />
Holzausstattung, Kanzelaltar und umlaufenden<br />
Logen, Taufstein 16. Jh., 1890-91 neugotischer<br />
Turm nach Plänen <strong>des</strong> Oberbaurates C. W. Hase aus<br />
Hannover aus Sandsteinquadern erbaut.<br />
Mahn- und Gedenkstätte<br />
1941 Errichtung der ersten Baracken für<br />
Zwangsarbeiter. 1942 Erweiterung, 1943 Räumung<br />
<strong>des</strong> Zwangslagers und Errichtung eines Außenkommandos<br />
<strong>des</strong> KZs Buchenwald mit 900<br />
Häftlingen. 1944 Wiederinbetriebnahme <strong>als</strong><br />
Zwangslager, 1945 Befreiung durch amerikanische<br />
Alliierte, dann Notunterkunft für Vertriebene, 1953-<br />
74 Alten- und Kreispflegeheim, seit 1975<br />
Gedenkstätte.<br />
Museum Schiefes Haus<br />
Ältestes bestehen<strong>des</strong> innerstädtisches Mühlengebäude.<br />
Neubau <strong>des</strong> späten 17. Jhs. am heute<br />
überdeckt fließenden Mühlgraben. Ältere große<br />
Kellertonne, Giebelseite zur heutigen Marktstraße<br />
mit Rautengefachen und Andreaskreuzen reich<br />
dekoriert. Liegender Stuhl hier mit Halbwalm<br />
abschließend, 2-geschossig, mit DG, Schiefstellung<br />
ca. 6 Prozent, 2010/11 saniert.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Erbaut 1927, ohne Turm, mit Querschiff,<br />
Massivbau aus Ziegelsteinen, verputzt, mit<br />
neuromanischen Elementen.<br />
Rathaus<br />
Eingeschossiger Massivbau <strong>als</strong> Spielhaus errichtet,<br />
seit Stadtbrand 1528 <strong>als</strong> Rathaus genutzt. Mehrfach<br />
umgebaut zum repräsentativen zweigeschossigen<br />
Gebäude mit Nebengebäuden in unregelmäßigem<br />
Grundriss. Kopfbau mit barocker Freitreppe und<br />
markanten Erkertürmen von 1494-98, Baumeister<br />
Thomas Hilleborch. Nördl. Anbau seit 1939.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 11 - 15,<br />
Sa - So 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11 - 13 Uhr durch<br />
Frau Hamel im hist. Gewand<br />
Führungen durch die Wohnräume<br />
von 1556, Anna<br />
Plathner, die Frau <strong>des</strong><br />
Bürgermeisters Schütze<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Ohlendorf<br />
Achtung: kostenpflichtig<br />
10 - 12 Uhr Führungen und<br />
Vorführungen in der<br />
Krellschen Schmiede<br />
stündlich. 13 und 14 Uhr<br />
Sonderführungen durch das<br />
volkskundliche Archiv.<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Meißner<br />
14 Uhr Vortrag zur sog.<br />
Rassenpolitik der Nation<strong>als</strong>ozialisten<br />
Führungen 10 - 14 Uhr durch<br />
Frau Weinrich, Frau Brammer<br />
und Herrn Ellenberg<br />
10 - 14 Uhr Fachtechnische<br />
Erläuterungen zur Sanierung,<br />
14 - 17 Uhr Infos zur Historie<br />
der Herren Ellenberg<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Reuleke und Herrn<br />
Sander<br />
Herr Schulze, Kunst- und<br />
Kulturverein<br />
03943/69110<br />
Herr Ohlendorf<br />
03943/606016<br />
Herr Wittig<br />
03943/557373<br />
Frau Grüning, Zentrum<br />
HarzKultur<br />
03943/905960<br />
Pastor Junker<br />
03943/633149<br />
Cornelie Seichter und<br />
Edelgard Gerlach, ev.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Sylvestri und Liebfrauen<br />
03943/905749<br />
St.Sylvestri_Liebfrauen<br />
@t-online.de<br />
Herr Meißner, Landkreis<br />
Harz<br />
03943/632109<br />
Frau Weinrich<br />
03943/605730<br />
Herr Ellenberg<br />
03943/43689<br />
Andreas Lutz<br />
03943/44466<br />
38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Marktstraße 1<br />
im Hof links<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Ilsenburger Straße 9<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Pfarrstraße 24<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Oberpfarrkirchhof<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Marktplatz<br />
Treff: Marktbrunnen<br />
m<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Bohlweg 1<br />
f<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Büchtingenstraße<br />
Remise und Hohe Halle<br />
Remise um 1530 erbaut, Seitengebäude zur<br />
Unterengengasse mit Sonnenrosetten, Taurollen und<br />
Schiffskehlen geschmückt. Vom Kunst- und<br />
Kulturverein für Veranstaltungen genutzt. Innen mit<br />
Hoher Halle, Brunnen, im OG Galerie mit original<br />
Renaissancemalereien.<br />
St.-Georgii-Kapelle<br />
Ursprünglich kleine Wegekapelle mit quadratischem<br />
Grundriss, 14. Jh. Mit Außennischen für<br />
Holzplastiken. 1868/70 erweitert und erneuert, 2007<br />
Sanierung von Glockenturmanbau und<br />
Außenanlagen.<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Dreischiffige Basilika 13. - 15. Jh. Bruchsteinbau<br />
mit dreiseitig geschlossenem Chor und fast<br />
quadratischem Westturm, reiche Ausstattung 15. -<br />
19. Jh., Grabdenkmale 15. - 18. Jh.<br />
St.-Sylvestri-Kirche<br />
Gründung um 1100 auf dem Klint, ältester Ortsteil.<br />
Kreuzförmiger, dreischiffiger romanischer<br />
Nachfolgebau. Letzte große bauliche Veränderungen<br />
1880-86, Bau <strong>des</strong> neugotischen Turms. Die<br />
ursprüngliche romanische Flachdecke wurde wieder<br />
eingezogen. Gotischer Altar, Epitaphien, Textilien,<br />
Barockorgel u.a.<br />
Stadtführung zum Motto<br />
Führung durch das untere Hasserode mit Herrn<br />
Hartmann.<br />
Theobaldikapelle<br />
Am Eingang <strong>des</strong> Mühlent<strong>als</strong> liegend. Jetziger Bau<br />
geht wahrscheinlich auf eine Stiftung der<br />
Wernigeröder Grafen um 1400 zurück. Als<br />
einschiffige Hallenkirche errichtet. 1403-19<br />
Erweiterung zur Kreuzform. Im nördl. Kreuzarm<br />
Vorhalle mit OG, in der Südostecke Sakristei von<br />
1607. Kleiner Dachreiter auf dem Westgiebel von<br />
1710. Von außen eher schlichtes Gebäude mit<br />
reicher Ausstattung. Im Schiff und südl. Querarm<br />
hölzernes Tonnengewölbe, nördl. Vorhalle mit<br />
Kreuzgratgewölbe und im Westen und Norden<br />
Emporen. Spätgotischer Marienaltar aus dem ersten<br />
Drittel <strong>des</strong> 15. Jhs. wahrscheinlich niedersächsischer<br />
Herkunft. Untere Empore von 1635. Zur<br />
Orgelaufnahme Aufstockung der Westempore 1655.<br />
1680 Einbau <strong>des</strong> Tonnengewölbes und mit Wolken,<br />
Engeln und dem Te Deum bemalt. Die Kanzel und<br />
das Triumphkreuz stammen von 1696. 1712<br />
Aufstockung der Nordempore. Alle Emporenbrüstungen<br />
sind mit biblischen Szenen bemalt.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.sylvestri-liebfrauen-wernigerode.de<br />
Turm der Liebfrauenkirche<br />
Vorgängerbau 1751 abgebrannt, 1762 neue Kirche<br />
fertiggestellt und eingeweiht. Lediglich der<br />
markante neugotische Kirchturm, ungefähr 50<br />
Meter hoch, aus Sandsteinquadern nach Plänen <strong>des</strong><br />
Oberbaurates C. W. Hase aus Hannover erbaut,<br />
wurde erst 1897 errichtet. Mit Aussichtsplattform in<br />
rund 30 m Höhe, Sanierung und Begehbarmachung<br />
<strong>des</strong> Kirchturmes 2004/05.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10.30 -<br />
12.30 und So 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 16 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Sanierungsgeschichte <strong>des</strong><br />
Kunstvereins der letzten 30<br />
Jahre<br />
Turmführung 12 Uhr<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Viola Holzhauer<br />
Führungen 12 - 16 Uhr durch<br />
Herrn Pichota<br />
Herr Schulze, Kunst- und<br />
Kulturverein<br />
03943/69110<br />
Herr Weber<br />
03943/634715<br />
Pfarrerin Frau Dr.<br />
Liebold<br />
03943/906266<br />
Cornelie Seichter und<br />
Edelgard Gerlach, ev.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Sylvestri und Liebfrauen<br />
03943/905749<br />
St.Sylvestri_Liebfrauen<br />
@t-online.de<br />
Cornelie Seichter und<br />
Edelgard Gerlach, ev.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Sylvestri und Liebfrauen<br />
03943/905749<br />
St.Sylvestri_Liebfrauen<br />
@t-online.de<br />
Herr Pichota<br />
03943/601690<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Benzingerode<br />
Auf dem Augstberg<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Benzingerode<br />
Plan<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Hasserode<br />
Sägemühlengasse 18<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Minsleben<br />
Hauptstraße<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Reddeber<br />
Dorfstraße<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Schierke<br />
Kirchberg 9<br />
Kreis Harz<br />
Wernigerode<br />
Silstedt<br />
Harzstraße<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Burg<br />
Kirchhof 1<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Burg<br />
Breite Straße 47<br />
Austbergturm<br />
um 1250 erbaut, steht auf einem Hügel am Ortsrand<br />
von Benzingerode. Runder spätmittelalterlicher<br />
Wartturm aus Bruchstein- und Quadermauerwerk,<br />
<strong>als</strong> Grenzsicherung der Grafschaft Regenstein<br />
gegen Wernigerode und Halberstadt. Höhe 10 m,<br />
innerer Durchmesser 2 m, 2006-09 aufwendig<br />
saniert, mit Dach und Wetterfahne, jetzt Aussichtsturm.<br />
Kirche<br />
1903 erbaut, neuromanisch. Architekt Bau- und<br />
Regierungsrat Pfeifer. Intakte Innenausstattung aus<br />
Erbauungszeit, mit Friedhof und angrenzendem<br />
Gedenkstein.<br />
St.-Marienkirche<br />
Erbaut 1905/06 im neuromanischen Baustil,<br />
zweitürmiger Backsteinbau, Basilikaform mit<br />
Querschiff und gerundeter Apsis.<br />
St.-Margarethen-Kirche<br />
Großer, im Kern romanischer Saalbau mit<br />
eingezogenem Chor und Apsis. Über ursprünglichem<br />
Zugang im Norden abgewittertes romanisches<br />
Tympanon von 1172. Turm 1892 mit Doppelspitze<br />
in spätromanischen Formen erhöht, dreiseitige<br />
Empore im Saal in Formen der Spätrenaissance,<br />
einige klassizistische Grabdenkmale erhalten.<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
Um 1008, im Kern romanischer Saalbau mit<br />
Westturm mitten auf ummauertem Kirchturm.<br />
Schiff inschriftlich 1590 verlängert, mit Strebepfeilern<br />
versehen und erhöht. Um 1900 in spätromanischen<br />
Formen erbauter Turm, im Inneren<br />
flache Tonnendecke, Ausstattung 16.-19. Jh. u. a.<br />
Kabinettscheiben, rohe Sandsteintaufe, Opferstock.<br />
Bergkirche<br />
1876/81 errichtet. Neugotischer Saalbau aus<br />
Granitquaderwerk. Chor und Turm, Haussteinquader,<br />
Fensterlaibungen, Strebepfeiler etc. in<br />
Kalkstein abgesetzt. Ausstattung aus Erbauungszeit:<br />
Kanzel, Gestühl, zwei Liedtafeln und Altar aus<br />
rotem Granit mit Kruzifixus. Taufe, Empore, Rad-<br />
und Wandleuchter, Dachkonstruktion, Verglasung,<br />
Türen.<br />
St.-Nicolai-Kirche<br />
Spätgotischer Bau, quadratischer Westturm mit<br />
Längsschiff, eingezogener 3-seitiger geschlossener<br />
Chor 1689 verändert, Turm 1906 erhöht.<br />
Kirche Unser Lieben Frauen<br />
12. Jh. Romanischer Westbau, gotische<br />
Hallenkirche.<br />
www.kirche-in-burg.de<br />
St.-Nicolai-Kirche<br />
spätromanische Pfeilerbasilika. 1186 erstm<strong>als</strong><br />
urkundlich erwähnt.<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 13.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 15 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Festprogramm 800-Jahrfeier<br />
Benzingerode<br />
Festprogramm 800-Jahrfeier<br />
Benzingerode<br />
Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />
Stefan Hansch<br />
Keller, Turm und Sakristei -<br />
hinter den Kulissen, 17 Uhr<br />
Abendlob<br />
Herr Müller<br />
03943/47596<br />
Pfarrer Gutsche<br />
03944/636114<br />
Pfarrer Stefan Hansch<br />
03943/634218<br />
Frau Pfarrerin<br />
Hildebrandt<br />
039453/388<br />
Frau Pfarrerin<br />
Hildebrandt<br />
039453/388<br />
Frau Freyer<br />
03943/42264<br />
Pfarrer Peter Michael<br />
Schmudde, ev.<br />
Christusgemeinde<br />
03943/905027<br />
Frau Pfarrerin<br />
Hildebrandt<br />
039453/388<br />
Pfarrer Peter Gümbel<br />
03921/944430<br />
guembel@t-online.de<br />
Pfarrer Peter Gümbel<br />
03921/944430<br />
guembel@t-online.de<br />
40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Elbe-Parey<br />
Schulstraße<br />
mkbpe<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Genthin<br />
Parchen<br />
Parkstraße 1<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Gommern<br />
Dornburg<br />
Lindenallee<br />
mkpe<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Jerichow<br />
Kade<br />
Genthiner Straße 22<br />
kbpe<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Jerichow<br />
Karow<br />
Friedenstraße 28<br />
mkbope<br />
Kreis Jerichower<br />
Land<br />
Möckern<br />
Ziegelsdorf<br />
Telegrafenstraße<br />
kbp<br />
Magdeburg<br />
Kleiner Stadtmarsch<br />
Stadtpark Rotehorn<br />
mkbope<br />
Magdeburg<br />
Dodendorfer Straße<br />
65<br />
mkbop<br />
Kirche Ferchland<br />
Von König Friedrich Wilhelm I. 1729 unter Leitung<br />
<strong>des</strong> Baumeisters August Martini <strong>als</strong> leichter<br />
Fachwerkbau in Kreuzform gebaut.<br />
Schloss<br />
1780 Grundsteinlegung für das Gutshaus durch<br />
Rudolph Joh. H. von Bayern. Ehemaliges<br />
schlichtes, eingeschossiges Gebäude mit barockem<br />
Park. 1830-32 Umbau und Erweiterung im<br />
klassizistischen Stil.<br />
www.foerderverein-schloss-parchen.de<br />
Schloss Dornburg<br />
Rokokoschloss, errichtet 1751-58 für Fürstin<br />
Johanna Elisabeth von Anhalt-Zerbst, Mutter der<br />
Zarin Katharina II., nach Plänen von Friedrich<br />
Joachim Michael Stengel.<br />
www.stefan-schueler.de<br />
Romanische Feldsteinkirche<br />
aus dem 12. Jh. Ursprünglich bestehend aus<br />
Westturm, flachgedecktem Schiff, eingezogenem<br />
Chor und halbkreisförmiger Apsis. Doppelflügeliger<br />
Schreinaltar aus der Werkstatt Lucas<br />
Cranach nach 1520. Altar 2001 restauriert. Gesamte<br />
Kirche innen 2011 restauriert.<br />
www.gemeinde-kade.de<br />
Alte Brennerei<br />
Neugotischer Backsteinbau von 1840 auf<br />
mittelalterlichem Fundament.<br />
Telegrafenattrappe<br />
Eine voll funktionsfähige, ca. 10 m hohe<br />
Nachbildung der Signalanlage der königlichpreußischen<br />
optischen Telegrafenlinie Berlin -<br />
Koblenz. Hier stand von 1832-49 die optische<br />
Telegrafenstation Nr. 11 von insgesamt 62<br />
Stationen.<br />
www.optischertelegraph4.de/stationen/11/index.htm<br />
l<br />
Hyparschale<br />
Mehrzweckhalle, 1969 nach den Plänen <strong>des</strong><br />
Bauingenieurs Ulrich Müther errichtet. Seit 1990<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Die Stahlbetondecke ist<br />
selbsttragend, besteht aus vier hyperbolischen<br />
Paraboloiden und überspannt eine quadratische<br />
Fläche von 48 × 48 m.<br />
www.hyparschale-md.de<br />
Technikmuseum<br />
Hüttenwerk, 1871-88 von MD Baumeister C. A.<br />
Schmidt errichtet. Ehemalige Panzerplattengießerei<br />
<strong>des</strong> Krupp-Gruson-Werks, zuletzt genutzt <strong>als</strong><br />
Stahlbauwerkstatt <strong>des</strong> Nachfolgebetriebes SKET.<br />
www.technikmuseum-magdeburg.de<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, s. Webseite)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 2.<br />
So im Monat 14 - 17<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Di -<br />
So 10 - 17, Nov. -<br />
März Di - So 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
Ferchland/Elbe e.V.<br />
Enthüllung eines Denkm<strong>als</strong> für<br />
die gefallenen <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs, Gottesdienst,<br />
Chorkonzert, Kindermalen,<br />
Kaffeetafel<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Köhler, Herrn<br />
Mahrenholz, Frau Kiele, Herrn<br />
Möhring<br />
230 Jahre Schloss Parchen<br />
Führungen 12, 13, 14 und 15<br />
Uhr durch die Stegel<br />
Gesellschaft Dornburg an der<br />
Elbe e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Greuel und Herrn Koch<br />
Kaffee, Kuchen und Getränke.<br />
Nachmittags Gottesdienst und<br />
anschließend gemeinsames<br />
Kaffeetrinken an der Kirche.<br />
Führung 15 Uhr durch Birgit<br />
Baumgärtel<br />
Weinprobe, Kutschfahrten<br />
durch den Park<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Heimatverein<br />
Grabow e.V.<br />
Führungen 12 - 17 Uhr durch<br />
den Verein Kuratorium<br />
Hyparschale e.V.<br />
Musikalische Umrahmung,<br />
Infostände, Ausstellung<br />
Heimatverein<br />
Ferchland/Elbe e.V<br />
039349/237<br />
Dieter Solinski<br />
dietersolinski@freenet.de<br />
Heiko Mahrenholz<br />
0151/52237517<br />
Enrico Köhler<br />
koehler.parchen@web.de<br />
Stefan Schüler<br />
03928/845211<br />
schueler-sbk@t-online.de<br />
Hartmut Nothe<br />
0175/5845220<br />
hnothe@aol.com<br />
Siegfried Koch<br />
039347/50085<br />
koch-kade@t-online.de<br />
Birgit Baumgärtel<br />
039347/96792<br />
b.baumgaertel@<br />
googlemail.com<br />
Torsten Wambach,<br />
Heimatverein Grabow<br />
e.V.<br />
0160/8101707<br />
Station11@t-online.de<br />
Jens Hitzeroth,<br />
Kuratorium Hyparschale<br />
e.V.<br />
0160/3340856<br />
jens.hitzeroth@<br />
googlemail.com<br />
Wolfgang Schäfer,<br />
Technikmuseum<br />
Magdeburg<br />
0391/6223906<br />
info@technikmuseummagdeburg.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Magdeburg<br />
Alte Neustadt<br />
Niels-Bohr-Straße<br />
51<br />
mke<br />
Magdeburg<br />
Altstadt<br />
Maybachstraße<br />
Treff: zentraler<br />
Omnibusbahnhof<br />
vor Fassade<br />
Pulvermagazin<br />
o<br />
Magdeburg<br />
Altstadt<br />
Elbuferpromenade<br />
Hammersteinweg<br />
kp<br />
Magdeburg<br />
Altstadt<br />
Johannisbergstraße<br />
1<br />
bop<br />
Magdeburg<br />
Altstadt<br />
Neustädter Straße 4<br />
bop<br />
Magdeburg<br />
Altstadt<br />
Max-Josef-Metzger-<br />
Straße 4<br />
bop<br />
Historische Fahrzeugsammlung der<br />
Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.<br />
Auf dem Freigelände <strong>des</strong> Vereins im Wissenschaftshafen<br />
ist eine historische Fahrzeugsammlung<br />
von etwa 30 Wagen und Kleinlokomotiven aus<br />
allen Epochen der Deutschen Reichsbahn zu sehen.<br />
www.mebf.de<br />
Führung: Ehemalige Westfront<br />
Fachkundige Freunde der Festung Magdeburg e.V.<br />
führen durch die ehemalige Westfront von 1869-74<br />
mit Schwerpunkt Festungswerke, Hauptgraben,<br />
Ravelin II, Maybachstraße mit den Kavalieren V<br />
und VI. Mit Dr. Bernhard Mai.<br />
Hubbrücke<br />
Städtebaulich prägnante, am Elbufer weithin<br />
sichtbare Brücke für die Eisenbahn über die<br />
Stromelbe. Verbindung der südl. Altstadt beim<br />
ehemaligen Elbebahnhof mit dem Stadtpark<br />
Rotehorn, 215 m lange Hubbrücke. 1846 im<br />
Zusammenhang mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie<br />
Magdeburg-Potsdam <strong>als</strong> Sieben-Pfeiler-Brücke<br />
erbaut.<br />
Johanniskirche<br />
Älteste Pfarrkirche Magdeburgs, 1131 im<br />
romanischen Stil erbaut. 1207 großer Stadtbrand,<br />
1453 filigrane, spätgotische Vorhalle erbaut, 1524<br />
Predigt von Martin Luther. Erneute Zerstörung <strong>des</strong><br />
Gotteshauses im 30-jährigen Krieg, 1670<br />
Wiedereinweihung, vollständiger Wiederaufbau,<br />
heute multifunktionale Veranstaltungshalle.<br />
www.mvgm.de/johanneskirche<br />
St.-Petri-Kirche<br />
Kath. Pfarrkirche, seit 1390 zu Magdeburg gehörig.<br />
Gotische Hallenkirche <strong>des</strong> späten 14. - 15. Jh. mit<br />
romanischem, aus der Achse nach Norden<br />
verschobenem Westquerturm. U. a. liturgisches<br />
Inventar von Heinrich Apel, künstlerische<br />
Verglasung von Charles Crodel, Universitätskirche.<br />
www.augustinuspfarrei.de<br />
St.-Sebastian-Kirche<br />
Spätgotische Hallenkirche mit romanischem<br />
Westbau, Umbauten und Erweiterungen 12.-15. Jh.,<br />
seit 1873 Gotteshaus der kath. Gemeinde, seit 1949<br />
Bischofskirche. Kathedrale seit 1994 im Zuge der<br />
Neugründung <strong>des</strong> Bistums Magdeburg, 2002-04<br />
Um- und Ausbau <strong>des</strong> Kirchenschiffs, Neubau einer<br />
Sakristei mit Kapitelhaus und Kreuzgang.<br />
www.kathedrale.sebastian.magdeburg.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
Treff: 11, 14 und 16<br />
Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 -<br />
17.30, Sa 10 - 18 Uhr<br />
und So auch geöffnet)<br />
9 - 19 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Mitfahrgelegenheit in<br />
historischen Zügen durch das<br />
Hafengelände,<br />
Führerstandsmitfahrten,<br />
Garten- und<br />
Modellbahnausstellung, Imbiss<br />
im historischen Mitropa-<br />
Wagen, Trampolin und<br />
Bastelstraße für Kinder<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Rolf Onnen<br />
11 Uhr Hl. Messe,<br />
Ansprechpartner Frau Vieweg,<br />
Tel. 0391/5434095<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Domprobst Reinhold<br />
Pfafferodt<br />
15 Uhr Aufstieg auf Turm und<br />
Gewölbe<br />
Dr. Marco Schumann,<br />
Magdeburger<br />
Eisenbahnfreunde e.V.<br />
0172/3983726<br />
marco.schumann@<br />
iff.fraunhofer.de<br />
Herr Ehrhardt,<br />
Magdeburger<br />
Eisenbahnfreunde e.V.<br />
0160/4437922<br />
ehlcke@t-online.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, Untere<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Rolf Onnen, Verein zur<br />
Erhaltung der<br />
Magdeburger Hubbrücke<br />
e.V.<br />
0391/7371102<br />
j.baumgarten@onnenonnen.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Magdeburg<br />
Buckau<br />
Schönebecker<br />
Straße 117<br />
Magdeburg<br />
Neue Neustadt<br />
Umfassungsstraße<br />
76<br />
bop<br />
Magdeburg<br />
Neue Neustadt<br />
Moritzplatz 1<br />
f<br />
Magdeburg<br />
Olvenstedt<br />
Helmstedter<br />
Chaussee 20<br />
bop<br />
Magdeburg<br />
Rothensee<br />
Schiffshebewerk<br />
p<br />
Magdeburg<br />
Salbke<br />
Alt Salbke 80<br />
mkbope<br />
Magdeburg<br />
Westerhüsen<br />
Eisenacher Straße 2<br />
bop<br />
St.-Gertrauden-Kirche<br />
1869 an Stelle einer gotischen Dorfkirche erbaute<br />
dreischiffige Hallenkirche, reiches Stufenportal,<br />
Turm mit hohem Spitzhelm, Rühlmann-Orgel.<br />
www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />
Gedenkstätte Moritzplatz<br />
Ehemaliges Königlich-Preußisches Amtsgericht <strong>des</strong><br />
Gerichtsbezirks Neustadt mit hofseitig angeschlossenem<br />
Untersuchungsgefängnis, erbaut 1876. Ab<br />
1940 Nutzung <strong>des</strong> Gesamtkomplexes ausschließlich<br />
<strong>als</strong> Gefängnis, 1957-89 Untersuchungshaftanstalt<br />
<strong>des</strong> Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im<br />
Bezirk Magdeburg.<br />
www.stgs.sachsen-anhalt.de<br />
Kulturzentrum Moritzhof<br />
Stattlicher Vierseithof, errichtet 1844, platzbildbeherrschend<br />
gelegen am ehemaligen kleinen<br />
Marktplatz der in der napoleonischen Zeit<br />
gegründeten Neuen Neustadt. Seit 2006 Stadtteilkulturzentrum.<br />
Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.moritzhof-magdeburg.de<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
Romanischer Kirchturm, Kirchenschiff 1724.<br />
Kriegszerstörung 1945, Wiederaufbau 1953. Wegen<br />
Schädlingsbefall <strong>des</strong> Dachstuhls 2003 gesperrt,<br />
saniert ab 2005, Wiedereinweihung 2008.<br />
Altes Schiffshebewerk<br />
zwischen Mittelland- und Elbeabstiegskanal 1938<br />
nach Patent von Rudolf Mussaeus erbaut, dient<br />
Überwindung <strong>des</strong> Höhenunterschieds zwischen<br />
Mittellandkanal und Elbe, gleicht in 20 Min.<br />
Wasserstandsgefälle von bis zu 18,5 m aus,<br />
technisches Baudenkmal.<br />
St.-Gertraud-Kirche<br />
1866 geweihte neugotische Kirche von Siegismund<br />
und Hermann Schrader erbaut. St.-Barbara-Glocke<br />
von 1408 ist die zweitälteste Läuteglocke der Stadt.<br />
Sanierung der Kirche und Orgel 2011 abgeschlossen,<br />
Eröffnung eines Lapidariums.<br />
www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />
Ev. St.-Stephanus-Kirche<br />
Ursprünglich Holzkirche, Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs. durch<br />
steinerne Kirche ersetzt. 1523 neue Bronzeglocke,<br />
heute nur romanischer Kirchturm mit barocker<br />
Dachhaube erhalten.<br />
www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Mi 9 - 16,<br />
Do 9 - 18, Fr 9 - 15, 1.<br />
Sa im Monat 10 - 12<br />
Uhr geöffnet)<br />
13 - 15 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst zu 14-tägigen<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Mo -<br />
Fr 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage Peter Ackermann<br />
info@magdeburg-soevangelisch.de<br />
Führungen stündlich durch<br />
Daniel Bohse<br />
bis 16 Uhr Turmbesteigung<br />
möglich, 16 Uhr Konzert von<br />
Posaunenchor Olvenstedt,<br />
vorher Kaffee und Kuchen.<br />
Ansprechpartner Frau Preetz<br />
Tel. 0391/7270441 und Frau<br />
Bollmann Tel. 0391/7270362.<br />
Führung 11 Uhr<br />
Dauer ca. 90 Min. Achtung:<br />
kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Eintritt 2,50<br />
Euro, ermäßigt 2 Euro, keine<br />
Innenführung, Treff: Infotafel<br />
am Parkplatz<br />
Führung 12.30 Uhr<br />
12 Uhr Mittagsandacht, 18 Uhr<br />
Vespergottesdienst mit Abendliedersingen<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Matthias Simon<br />
0391/4008958<br />
info@magdeburg-soevangelisch.de<br />
Matthias Simon<br />
0391/4008958<br />
info@magdeburg-soevangelisch.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Magdeburg<br />
Zentrum<br />
Neustädter Straße 4<br />
bop<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Arnstein<br />
Sandersleben<br />
Markt<br />
bp<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Arnstein<br />
Wiederstedt<br />
p<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Benndorf<br />
Hauptstraße 15<br />
kbope<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Blankenheim<br />
Klosterrode 30<br />
kpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Dederstedt<br />
kp<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Eisleben<br />
Andreaskirchplatz 2<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Eisleben<br />
Helfta<br />
Lindenstraße 36<br />
mkbpe<br />
Magdalenen-Kapelle<br />
1315 <strong>als</strong> hochgotische Fronleichnamskapelle erbaut,<br />
1385 Kapelle <strong>des</strong> Magdalenen-Klosters, Chorfenstermaßwerk.<br />
1631 im 30-jährigen Krieg<br />
zerstört, 1714 wieder aufgebaut, 1945 stark<br />
beschädigt. 1966 erste Restaurierung, zweite<br />
Restaurierung 1988/89. Gotische Unterkapelle wird<br />
derzeit restauriert, Träger Subsidiaris Hilfswerk für<br />
Kirche und Gesellschaft e.V.<br />
www.subsidiaris.de<br />
www.augustinuspfarrei.de<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Im 15. Jh. erbaut. Außen 2007 saniert. Ostern wurde<br />
die 4 m hohe Glaswand eingeweiht, die den Chorraum<br />
vom Kirchenschiff trennt.<br />
St.-Marien-Klosterkirche<br />
www.st-jakobi-hettstedt.de<br />
Mansfelder Bergwerksbahn<br />
1199 Entdeckung von Kupfer im Mansfelder Land,<br />
Beginn <strong>des</strong> Bergbaus. Produktionsanstieg im 19. Jh.<br />
1880 Bau einer Lokomotivförderbahn und der heute<br />
noch vorhandenen Bahnwerkstatt. Größte<br />
Ausdehnung 95 km, im Bestand 705 Güter-, 30<br />
Personenwagen, 23 Dampf- und sieben Dieselloks,<br />
heute im Bestand sind vier Dampf-, zwei Dieselloks,<br />
acht Personen- und 50 Güterwagen.<br />
www.bergwerksbahn.de<br />
Klosterschloss<br />
Prämonstratenserkloster, gegründet Anfang <strong>des</strong> 12.<br />
Jhs., Mutterkloster: Unsere Lieben Frauen in<br />
Magdeburg. 1540 Umwandlung zum Rittergut,<br />
1662 Erblehngut, 1936 durch Siedlungsgesellschaft<br />
Aufteilung in 16 Bauernbetriebe. Seit 1999<br />
umfangreiche Restaurierungsarbeiten.<br />
www.blankenheim-klosterrode.de<br />
St.-Susanna-Kirche<br />
Seit 1230 bezeugt, 1687 bis auf den Turm<br />
abgebrannt, 1708 neu errichtet.<br />
Bohlenstube<br />
aus dem 16. Jh.<br />
St.-Marien-Kloster<br />
Erlangte durch das Wirken von Mechthild von<br />
Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und Gertrud<br />
der Großen von Helfta in seiner Blütezeit 1258-<br />
1302 internationale Bedeutung. Gegründet 1229 bei<br />
der Burg Mansfeld, mehrm<strong>als</strong> verlegt, 1258-1545<br />
existierte das Kloster bei Eisleben, 2000<br />
Rekonstruktion und Einführung eines neuen<br />
Konventes.<br />
www.kloster-helfta.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Winter auch,<br />
Sommer 10 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu öffentlichen<br />
Fahrtagen geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 9 - 17,<br />
So 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Ansprechpartner Frau Vieweg,<br />
Tel 0391/5434095<br />
Führungen 14.30 und 15.30<br />
Uhr<br />
Michael Ertl,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405351<br />
michael.ertl@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Heike Albrecht,<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
Magdeburg, UDB<br />
0391/5405363<br />
heike.albrecht@<br />
spa.magdeburg.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Sandersleben<br />
034785/20273<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />
03476/812410<br />
Führungen stündlich durch<br />
Marcel Ulbrich<br />
Vorführungen historischer<br />
Maschinen von 1880,<br />
Fahrzeugausstellung: Dampfloks,<br />
Dieselloks, Personen-<br />
und Güterwagen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Helma Helmbold und Heidrun<br />
Hera<br />
14 Uhr Chorkonzert,<br />
Sonderausstellung, Vortrag<br />
von Horst Stübner zu<br />
historischen Dokumenten und<br />
Ansichten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ricarda Barth<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Monika Eim<br />
13 - 14 Uhr Buchlesung<br />
Führungen 13 und 15.30 Uhr<br />
Orts- und Ordensmuseum<br />
ebenfalls geöffnet<br />
Marcel Ulbrich,<br />
Mansfelder Bergwerksbahn<br />
034772/27640<br />
ulbrich.bergwerksbahn@<br />
gmx.de<br />
Carmen Hofmann,<br />
Mansfelder Bergwerksbahn<br />
mansfelder@<br />
bergwerksbahn.de<br />
Helma Helmbold<br />
034659/60213<br />
Herr oder Frau Harg<br />
034659/60707<br />
Ricarda Barth<br />
034773/21115<br />
Monika Eim<br />
03475/602962<br />
Schwester M. Gratia,<br />
Kloster St. Marien<br />
03475/711500<br />
pforte@kloster-helfta.de<br />
44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Eisleben<br />
Osterhausen<br />
Rainstraße<br />
fkbop<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Eisleben<br />
Polleben<br />
Th.-Müntzer-Straße<br />
op<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Großleinungen<br />
Hauptstraße 33<br />
mbe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Helbra<br />
Hauptstraße24<br />
mkbope<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Am Brauhaus 9<br />
kope<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Lichtlöcherberg 40<br />
pe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Wilhelmstraße 2 a<br />
k<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Heinrich-Mann-Weg<br />
kp<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Markt<br />
kop<br />
St.-Wigbert-Kirche<br />
gotische Steinkirche mit Wehrturm, 772<br />
Ersterwähnung in einer Schenkungsurkunde Kaiser<br />
Karls <strong>des</strong> Großen. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
St.-Stephanus-Kirche<br />
Stattliche neugotische Kirche, Ausstattung aus der<br />
Erbauerzeit. Aus der mittelalterlichen Kirche<br />
stammen<strong>des</strong> spätgotisches Kruzifix von einem<br />
Triumpfkreuz, Taufe von 1583, Grabstein für I. v.<br />
d. Schulenburg um 1600, Epitaph für A. v. d. Pfuel<br />
1659.<br />
Vierseitenhof<br />
in zentraler Ortslage. Ehemaliger Bauernhof,<br />
regelmäßiger Grundriss mit unverfälscht erhaltener<br />
und geschlossener Umbauung durch ein Wohnhaus,<br />
2 Stallgebäude und eine Scheune.<br />
Altes Gemeindeamt<br />
mit Lapidarium, Berg- und Hüttenhof. Lapidarium,<br />
Gesteinsgarten, 2005 übergeben. Ausstellungsräume<br />
zeigen u.a. Gezähe <strong>des</strong> Bergmanns und<br />
Uniformen. Ausstellung rund um Helbra.<br />
Brauhaus<br />
Baulicher Restbestand einer ehemaligen Wasserburg,<br />
mit Fachwerk verblendet.<br />
Breites Umkehrwalzwerk<br />
Lieferant Krupp-Gruson Magdeburg, Walzendurchmesser<br />
1100 mm, Walzengewicht 36 t, Bauart<br />
Warmwalz-Duo-Reversiergerüst, Walzgeschwindigkeit<br />
52 m/min.<br />
Druckerei Heise<br />
Als Betrieb tätig 1889-1989, Tiegel, Schnellpressen,<br />
Rotationsdruckmaschine von 1889-1941. Einzige<br />
komplett erhaltene Druckerei der 1. Hälfte <strong>des</strong> 20.<br />
Jhs. in Deutschland. Sanierung/Restaurierung<br />
zwischen 2006-2011. Technik teilweise funktionstüchtig,<br />
zu sehen sind Heidelberger, Linotype,<br />
Tiegel, Schnellpressen, gefüllte Setzregale.<br />
Flamme der Freundschaft<br />
Industriedenkmal, das an die erste sowjetische<br />
Erdgaseinspeisung in Hettstedt 1974 erinnert. 15 m<br />
hoher Obelisk mit Kabinett für wechselnde<br />
Ausstellungen.<br />
www.flamme-hettstedt.risom-tradition.de<br />
Saigertor<br />
1535 erbaut, 1651 durch Feuer zerstört, 1721/22<br />
neu errichtet. Nördl. Stadttor mit Uhr, Name leitet<br />
sich vom mansfeldischen Ausdruck Seiher (Uhr) ab.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu kirchlichen<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
8.30 - 12.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr 9 - 13<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch Frau Meyerhöfer<br />
Ausstellung: Irische<br />
Fotografien, Kaffeetrinken<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein<br />
13 Uhr Ortsführung, Treff: an<br />
der Michaeliskirche,<br />
Schulplatz<br />
Führungen ganztags durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Führungen ab 6 Personen bitte<br />
voranmelden, Imbiss vom Grill<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frank Schlanstedt und Otto<br />
Spieler<br />
Ausstellungen: Geschichte <strong>des</strong><br />
Hettstedter Brauwesens und<br />
Stadtgeschichte, Modelle aus<br />
Stein und Streichhölzern<br />
Führungen stündlich und nach<br />
Bedarf durch Herrn Miche<br />
Probedrucken<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein<br />
Eröffnung einer Ausstellung zu<br />
Bergbau und Hüttenwesen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Fotoclub Südharz<br />
Fotoausstellung: Denkmale<br />
und Denkwürdiges aus der<br />
Region<br />
Herr J. Stengel, Pfarramt<br />
034776/20374<br />
Antje Ehnert<br />
03475/610180<br />
abm.polleben@tonline.de<br />
Sebastian Karl<br />
se.karl@gmx.de<br />
Frau Rosengart, Helbraer<br />
Heimatverein e.V.<br />
034772/28312<br />
felicitasrosengart@web.de<br />
Olaf Förster, Helbraer<br />
Heimatverein e.V.<br />
034772/28583<br />
olaffoerster@gmx.de<br />
Otto Spieler<br />
03476/811249<br />
Uwe Hirsemann,<br />
Mansfelder Kupfer und<br />
Messing GmbH<br />
03476/890<br />
Stefan Quandt,<br />
Mansfelder Kupfer und<br />
Messing GmbH<br />
info@mkm.eu<br />
Jochen Miche<br />
03476/812324<br />
jochengeorg.miche@gmx.de<br />
Lothar Hentschel<br />
03476/9069151<br />
Harald Prochnow<br />
03476/810556<br />
haraldprochnow1@<br />
aol.com<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Gangolfstraße 1<br />
Am Kupferberg<br />
mkbpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Kirchplatz 1<br />
fkbop<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Hinter den Planken<br />
14<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Hettstedt<br />
Burgörner<br />
Schlossstraße<br />
mkbpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Mansfeld<br />
Biesenrode<br />
Dorfstraße 42<br />
kpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Mansfeld<br />
Gorenzen<br />
Dorfstraße<br />
kpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Mansfeld<br />
Ritzgerode<br />
Untermühle 1<br />
kpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Mansfeld<br />
Vatterode<br />
Dorfstraße 29<br />
p<br />
St.-Gangolf-Kirche<br />
Älteste Bergmannskirche der Region, zeitweise<br />
1255 <strong>als</strong> Kloster und dann <strong>als</strong> Hospital genutzt.<br />
Nach Wiederaufbau Nutzung für Konzerte,<br />
Hochzeiten, Vorträge, Andachten, am Jacobus-<br />
Pilgerweg gelegen.<br />
www.gangolfverein.de<br />
St.-Jakobi-Kirche<br />
spätgotische Hallenkirche 1418. Barocke Innenausstattung,<br />
Altar, Lesepult, Empore, Orgelprospekt<br />
und restaurierte Rühlmann Orgel von 1905.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.st-jakobi-hettstedt.de<br />
Zuckerhut<br />
auch Hexenturm genannt, gehört zur ehemaligen<br />
Stadtmauer von Hettstedt. Im Besitz der Stadt, seit<br />
1999 durch den Verein Kunstzuckerhut e.V. für<br />
verschiedene Veranstaltungen genutzt.<br />
www.kunstzuckerhut-hettstedt.de<br />
Humboldschloss, Mansfeld Museum<br />
Aussstellung zum Mansfelder Bergbau, Geschichte<br />
zur Familie Freiherr Wilhelm zu Humbold,<br />
Erhaltung der Famliengeschichte und <strong>des</strong><br />
Nachlasses für die Region.<br />
Ehemaliges Rittergut<br />
Wohnhaus 1698 mit barocker Hauptfassade erbaut.<br />
Ortsbildprägend durch Lage auf Felsvorsprung,<br />
hohe Stützmauer und langgestrecktes Wirtschaftsgebäude.<br />
www.nuh-ev.de<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
Dorfkirche mit barocker Ausstattung, Kanzelaltar,<br />
Kreuzwegbilder und Orgel aus dem 18. Jh.<br />
Untermühle<br />
1046 erstmalig urkundlich erwähnt durch Lehnsurkunde<br />
König Heinrich III. Gebäude <strong>des</strong> 17. und<br />
19. Jh. Voll funktionstüchtige Wassermühle mit<br />
oberschlächtigem Wasserrad, Getreidemühle bis zur<br />
Stilllegung 1972.<br />
St.-Bonifatius-Dorfkirche<br />
8. Jh. heidnischer Wartturm, christliche Kapelle,<br />
11./12. Jh. Chorturm mit frühromanischen<br />
Bauteilen, 11. Jh. Altarweihe, Bischof Herrmann<br />
von Livland, 17. Jh. Erweiterung <strong>des</strong> Kirchenschiffes,<br />
1863 Turmneubau, 1901 mechanische<br />
Weule-Turmuhr. 1996 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins,<br />
1998-2002 Sanierung.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 15<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
Führungen geöffnet)<br />
Gangolfkirche Hettstedt<br />
03476/552583<br />
waltraud-hornickel@tonline.de<br />
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />
03476/812410<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Fotoclub Mansfeld-<br />
Südharz<br />
Ausstellung: Industrie im<br />
Mansfelder Land früher und<br />
heute<br />
Harald Illmer<br />
03476/201648<br />
kunstzuckerhut@arcor.de<br />
Führungen zweistündlich Frank Hergenröder<br />
03476/550022<br />
frank.roeder@<br />
secucontrol.com<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Norman Gebhardt und<br />
Elke Danderstedt<br />
Bilderausstellung, Schaugarten<br />
Gisele Rieland<br />
034782/22858<br />
info@nuh-ev.de<br />
Führungen stündlich Ev. Pfarramt St. Marien<br />
zu Wippra<br />
034775/20348<br />
kirche-wippra@gmx.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein<br />
Präsentationen und<br />
Fotodokumentationen<br />
Richard Ermisch<br />
034779/20217<br />
Manfred Rummel<br />
034782/20750<br />
46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Rottelsdorf<br />
Gerbstedt<br />
Burgberg von<br />
Bösenburg<br />
k<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Walbeck<br />
Zum Planteurhaus<br />
mkbpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Walbeck<br />
Gutsplatz 1<br />
mpe<br />
Kreis Mansfelder<br />
Südharz<br />
Walbeck<br />
Gutsplatz<br />
p<br />
Saalekreis<br />
Gröst<br />
Mücheln<br />
Kirchweg<br />
fkbpe<br />
St.-Michael-Kirche<br />
Romanische Wehrkirche, erbaut ca. 12./13. Jh.<br />
Planteurhaus<br />
Erbaut 1802, im klassizistischen Stil nach Palladio.<br />
Villa mit Säulen, erbaut <strong>als</strong> Eingangstempel eines<br />
Landschaftsparks, von Freiherr Wilhelm Christia<br />
von dem Bussche 1756 und 1817. Nach der letzten<br />
Nutzung <strong>als</strong> Miethaus zur Ruine geworden, durch<br />
Erwerb von Gertrud Alfter gerettet. Kleine Dauerausstellung<br />
im Luisenzimmer: der Königin<br />
Luisenschule aus 1934.<br />
www.planteurhaus.de<br />
Sonnenschloss<br />
Großzügige, dreiflüglige Schlossanlage aus der<br />
Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs. in städtebaulich exponierter Lage<br />
auf dem Berg. Östlich an den Ehrenhof schließt sich<br />
der Wirtschaftshof aus dem 17./18. Jh. an. Zwei<br />
weitere Wirtschaftshöfe aus dem 19. Jh. finden sich<br />
nördl. und südl. <strong>des</strong> Mitteltrakts. Im Hauptgebäude<br />
sind bedeutende Reste <strong>des</strong> spätromanischen, 992 an<br />
dieser Stelle gegründeten Benediktinerinnenklosters<br />
St. Andreas erhalten. 2011 Bau einer großflächigen<br />
Photovoltaikanlage auf den Dächern. Erträge aus<br />
der Solaranlage werden zur Sanierung <strong>des</strong> Schlosses<br />
genutzt. Geplante Nutzung <strong>als</strong> Reiterhof mit<br />
Ferienwohnungen.<br />
www.sonnenschloss-walbeck.de<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
einst Kaiserpfalz der Ottonen, dann ehemaliges<br />
Benediktinerinnen-Kloster St. Andreas. 992<br />
gegründet auf königlichem Hof, 1544 zerstört,<br />
später Umbau zum Schloss. 1677-1727 im Besitz<br />
der Familie zu Eltz, 1745 Altkanzleisässiges<br />
Rittergut. St.-Andreas-Kirche ist ehemalige<br />
Patronatskirche zu Schloss Walbeck. Markanter<br />
Feldsteinbau von 1765 mit doppelter Fensterreihe<br />
und ortsprägendem Dachturm mit Laterne und<br />
Welscher Haube. Empore und Holzkanzelaltar. Auf<br />
dem Kirchhof mehrere barocke Grabmale.<br />
www.st-jakobi-hettstedt.de<br />
St.-Kilian-Kirche<br />
1765 von Andreas Hieselhahn an der Stelle eines<br />
Vorgängerbaus errichtet. Saalbau mit geradem<br />
Chorabschluss und eingezogenem Westturm mit<br />
Schieferhelm, innen barocker Kanzelaltar,<br />
doppelgeschossige Empore mit Orgel, klassizistische<br />
Taufe, seltene zweimanuale Orgel von<br />
Trampeli 1817. Kirchhof mit verschiedenen alten<br />
Grabmalen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong><br />
Hotel/Pension und<br />
Pilgerherberge<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Baumspezialist und Schamane<br />
Uwe Sinniger führt zu den<br />
tausendjährigen Eichen. 14<br />
Uhr Vortrag zu den Klosterteichen<br />
mit Hagen Hebach<br />
Edith Nonnenberg, GKR<br />
Bösenburg<br />
034773/20621<br />
edith-nonnenberg@tonline.de<br />
Gertrud Alfter,<br />
Vorsitzende<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Planteurhaus-Walbeck<br />
e.V.<br />
03476/550202<br />
info@planteurhaus.de<br />
Hagen Hebach, Fischer<br />
Klosterteiche<br />
03476/552272<br />
planteurhaus@t-online.de<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr Peter Endres, Solarstern<br />
GmbH<br />
07042/815932<br />
info@solar-stern.de<br />
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />
03476/812410<br />
Führungen 10 - 16 Uhr durch<br />
den Förderverein zur Erhaltung<br />
der Kirche<br />
Kaffee und Kuchen gegen<br />
Spende, 14 Uhr Andacht,<br />
16.30 Uhr Chorkonzert: Gröst<br />
singt, es singen kleine Kinder,<br />
Jugendliche und junge Eltern<br />
Dorothea Rüb, Vorstand<br />
Förderverein der St.<br />
Kiliankirche in Gröst<br />
e.V.<br />
034633/22892<br />
dorothea.rueb@tonline.de<br />
Gudrun Engel, Vorstand<br />
Förderverein der St.<br />
Kiliankirche in Gröst<br />
e.V.<br />
034633/22720<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 47
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Saalekreis<br />
Landsberg<br />
Hillerstraße 8<br />
kop<br />
Saalekreis<br />
Landsberg<br />
Hillerstraße 8<br />
kope<br />
Saalekreis<br />
Landsberg<br />
An der Kirche<br />
p<br />
Saalekreis<br />
Landsberg<br />
Gollma<br />
Schulstraße 6<br />
mkbop<br />
Saalekreis<br />
Landsberg<br />
Klepzig<br />
Kirchstraße 7<br />
fkbpe<br />
Saalekreis<br />
Langeneichstädt<br />
Mücheln<br />
Eichstädter Warte<br />
pe<br />
Saalekreis<br />
Merseburg<br />
Domplatz 7<br />
mkop<br />
Museum Bernhard Brühl<br />
Vorläufer der Museums waren das von Dorflehrer<br />
Ernst Bernhard Brühl begründete Gützer<br />
Heimatmuseum von 1916 und das 1933 geschaffene<br />
Landsberger Heimatmuseum. Heutiges Museum<br />
befindet sich auf dem ehemaligen Mühlberg. Das<br />
Gebäude wurde 1938/39 <strong>als</strong> Hitlerjugendheim<br />
erbaut und nach 1949 <strong>als</strong> Schule genutzt. Seit 1986<br />
Einrichtung <strong>als</strong> Museum, 1992 Wiedereröffnung <strong>als</strong><br />
Museum Bernhard Brühl. Apothekeneinrichtung um<br />
1900 <strong>als</strong> Ganzstück der Ausstellungen.<br />
www.stadt-landsberg.de<br />
www.landsberg-lese.de<br />
St.-Crucis-Kapelle<br />
Spätromanische Doppelkapelle aus der Zeit der<br />
Staufer, Kleinod sakraler Baukunst, zweite Häfte<br />
12. Jh., einst Bestandteil der markgräflichen Burg<br />
der sächsischen Ostmark. Harmonische Raumkomposition<br />
und besonderer Kapitellschmuck,<br />
Schnitzaltar um 1525.<br />
www.stadt-landsberg.de<br />
www.landsberg-lese.de<br />
Stadtkirche St. Nicolai<br />
Vermutlich flämische Gründung, älteste Teile, u. a.<br />
Turm und Tympanon über Südportal, 2. Hälfte 12.<br />
Jh. Barocke Innenausstattung wie Kanzel und<br />
Taufgestell.<br />
Kirche<br />
Älteste Teile von 1471 wie Chor, Kanzelaltar,<br />
Taufgestell, Patronatslogen mit wappenbesetzten<br />
Brüstungen. Bauliche Veränderungen im 18. Jh.<br />
2012 Restaurierung der fünf Chorraumfenster<br />
Christus, Johannes und Paulus durch die Querfurter<br />
Firma Hans-Joachim Schäfer.<br />
www.ev-kirche-gollma.de<br />
www.musiksommer-gollma.de<br />
Kirche Klepzig<br />
Errichtet in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs., Umbauten im<br />
15. Jh. und 18. Jh., Pfarr- und Ältestenlogen, Reste<br />
von Fresken, mittelalterliche Einzelfiguren,<br />
spätgotische Sakramentsnischen, aufwendig<br />
gestaltete Sandstein-Taufe mit reich geschnitzem<br />
Holzdeckel und Schwebefigur, mehrere Altarraumfenster<br />
erneuert. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Eichstädter Warte<br />
Vorposten der Burg Querfurt, auf einer Höhe von<br />
200 m nördl. von Langeneichstädt gelegen. Turm<br />
ca. 16 m hoch, neolithisches Steinkammergrab mit<br />
Menhir und Dolmengöttin, gut erhaltene Grabkammer<br />
aus der Jungsteinzeit.<br />
Dom St. Johannes und Laurentius<br />
spätgotische, dreischiffige Hallenkirche aus dem<br />
13.-15. Jh. Dreischiffige, vierjochige Hallenkrypta<br />
von 1015-42. Reiche Ausstattung <strong>des</strong> Domes mit<br />
Altären, Grabplatten und Epithaphien aus<br />
verschiedenen Jahrhunderten, Bronzebildgrabmal<br />
Rudolphs von Schwaben, Domorgel mit 5687<br />
Pfeifen.<br />
www.vereinigtedomstifter.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di, Do, Sa - So<br />
13 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa auf<br />
Anfrage und Mai -<br />
Okt. Sa 15, So 11 und<br />
15 Uhr zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Pfingstsonntag<br />
10 - 17 Uhr geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Mo<br />
- Sa 9 - 18, So 12 - 18,<br />
Nov - Feb Mo - Sa 10<br />
- 16, So 12 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 10 Uhr durch André<br />
Kaiser<br />
Wanderausstellung <strong>des</strong> 1.<br />
Sächsischen Postkutschenvereins<br />
und der Forschungsgruppe<br />
Kursächsische Postmeilensäulen:<br />
Historische<br />
Poststraßen<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Gunter George<br />
ab 11 Uhr Imbissangebot, 14 -<br />
18 Uhr Malen, Spielen und<br />
Basteln für Kinder, 14.30 Uhr<br />
Musikprogramm der Musikschule<br />
Carl Löwe<br />
Führungen auf Anfrage<br />
7.9.: 17 Uhr Chorkonzert <strong>des</strong><br />
7. Musiksommers Gollma.<br />
8.9.: Ausstellung zum Motto,<br />
14 Uhr Gottesdienst zum<br />
Schuljahresbeginn und Fest auf<br />
dem Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert:<br />
der Zauberlehrling mit<br />
Ekaterina Leontjewa und<br />
Christoph Baumgarten.<br />
Turm nach Restaurierung<br />
erstm<strong>als</strong> wieder zugänglich.<br />
Vereinsmitglieder beantworten<br />
Fragen vor Ort.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
das Lan<strong>des</strong>amt für Archäologie<br />
Sachsen-Anhalt und den<br />
Warteverein e.V.<br />
Ausstellung und Bilddokumentationen,<br />
Besteigen der Warte<br />
möglich<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
Führungen zu Türmen,<br />
Treppen und Geläut<br />
Inge Fricke<br />
034602/20690<br />
i.fricke-museumlandsberg@gmx.de<br />
Inge Fricke<br />
034602/20690<br />
i.fricke-museumlandsberg@gmx.de<br />
Herr Jäger<br />
034602/420924<br />
Pfarrer Thomas Eichfeld<br />
034602/20330<br />
thomaseichfeld@<br />
yahoo.de<br />
Dietmar Nikolai Webel<br />
034602/48911<br />
dnwebel@web.de<br />
Gisela Webel<br />
musiksommergollma@email.de<br />
Herr Mühlbauer<br />
0151/12718875<br />
th.muehlbauer@<br />
freenet.de<br />
Bernhard Kaminsky<br />
034636/61627<br />
kaminsky-le@freenet.de<br />
Besucherservice<br />
Merseburger Dom<br />
03461/210045<br />
fuehrung@merseburgerdom.de<br />
48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Saalekreis<br />
Petersberg<br />
Kütten<br />
Christian-Reuter-<br />
Platz<br />
Saalekreis<br />
Petersberg<br />
Morl<br />
Schulberg<br />
kop<br />
Saalekreis<br />
Petersberg<br />
Mösthinsdorf<br />
Bäckergasse<br />
bop<br />
Saalekreis<br />
Petersberg<br />
Wallwitz-Sylbitz<br />
Beiderseer Straße<br />
Zum Kirschberg 2<br />
kp<br />
Saalekreis<br />
Querfurt<br />
Grockstädt<br />
Straße der<br />
Freundschaft<br />
fmkbope<br />
Saalekreis<br />
Querfurt<br />
Spielberg<br />
Rosa-Luxemburg-<br />
Straße<br />
mkpe<br />
Saalekreis<br />
Schochwitz<br />
Schloßplatz 1<br />
kope<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Ortsmitte<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Mücheln<br />
Lettewitzer Straße<br />
op<br />
Ev. Kirche<br />
Taufkirche von Christian Reuter 1665 und<br />
Patronatskirche der Adelsfamilie derer von<br />
Veltheim, 1248 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Portalinschrift<br />
1628, Blockaltar aus vorreformatorischer Zeit,<br />
Kanzel 1661, Taufstein von Georg Burckhard aus<br />
Halle, Restaurierung 2003-05.<br />
St.-Georg-Kirche<br />
Romanischer Bau um 1300 mit Satteldach und<br />
Kirchturm. Stützenloser Saalraum aus rotem<br />
Porphyr mit Satteldach, 1520 Ausstattung z. T.<br />
durch Brand zerstört. Taufstein von 1528,<br />
Sandsteinepitaph <strong>des</strong> Ritters Roloff Röder von<br />
1596. Umbauten im 17. Jh., Orgel von 1699,<br />
barocker Altar seit 1885 mit neuem Altarbild in<br />
neugotischer Rahmung. Sanierung seit 2000.<br />
Kirche Mösthinsdorf<br />
Mauerwerk aus dem 12. Jh. Beachtliches romanisches<br />
Sandsteinportal mit beidseitigen Säulen und<br />
gut erhaltenen Würfelkapitellen. 1850-58 Bau der<br />
Orgel von Löwe/Offenhauer.<br />
www.moesthinsdorf.de<br />
Ev. Chorturmkirche<br />
Romanischer Kirchenbau.<br />
St.-Michaelis-Kirche<br />
romanischen Ursprungs, Chorturm, 1179<br />
Ersterwähnung, gotische Elemente aus dem 15. Jh.<br />
1721-34 barocker Umbau, 1982 letzte Nutzung,<br />
2002 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins, 2009 Turmsanierung,<br />
2010 Kirchenschiffdachsanierung, 2011<br />
Apsisdachsanierung und Mauerwerk. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.grockstaedt.com<br />
St.-Martin-Dorfkirche<br />
Ursprünglich romanische Kirche, barockes<br />
Kirchenschiff 1729-32 unter Verwendung <strong>des</strong><br />
romanischen Chorturms errichtet, langes, steil<br />
proportioniertes Kirchenschiff mit hohem Chorborgen<br />
schließt westseitig an den Chorturm an,<br />
doppelgeschossige Hufeisenempore.<br />
Schloss<br />
Bastionsartiger Schlossbau aus dem 12. Jh. Reiche<br />
Stuckdecken aus verschiedenen Epochen. Schlosspark,<br />
seit 2001 in Privatbesitz. Nutzung <strong>als</strong> ganzheitliches<br />
Heilungszentrum. Historische Einrichtung<br />
restauriert.<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 034461/24060<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
Innenhof 11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Ev. Kirche Schlettau 11 - 17 Uhr<br />
Templerkapelle Unser lieben Frauen<br />
Kapelle <strong>des</strong> Templerordens um 1270 auf dem<br />
ehemaligen Hof der Wettiner Grafen erbaut. Zweijochiger<br />
Saal mit Fragmenten von Malerei <strong>des</strong> 13.-<br />
15. Jhs., hohe Spitzbogenfenster, geschweifte<br />
Giebel in den Formen der Spätrenaissance.<br />
www.wettin.de<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />
19, Nov. - März 10.30<br />
- 16 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Irmgard Füssel<br />
Freie Besichtigung der Kirche<br />
Führungen 14 - 18 Uhr durch<br />
Herrn Krimm<br />
18 Uhr Abendklang - Konzert<br />
<strong>des</strong> Mösthinsdorfer Heimatchor<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Konzert<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein<br />
Befunde aus dem Jahr 2013 im<br />
Innenraum<br />
14 Uhr Benefizkonzert mit<br />
dem Frauenchor Salzmünde<br />
Führungen stündlich durch<br />
Lord Welsh<br />
Führungen auch in englisch,<br />
Naturladen geöffnet für<br />
Kuchen und Kaffee<br />
Aufsichtsperson steht für<br />
Fragen zur Verfügung<br />
15.30 Uhr<br />
Templersommerkonzert<br />
Irmgard Füssel,<br />
Heimatverein Kütten-<br />
Drobitz e.V.<br />
034600/25795<br />
irmgard.fuessel@gmx.de<br />
Mösthinsdorfer<br />
Heimatverein e.V.<br />
034600/21188<br />
Heimatverein@<br />
moesthinsdorf.de<br />
Ilona Sturm, ev. Pfarramt<br />
Teicha<br />
034606/20333<br />
Jürgen Thieme<br />
034461/24060<br />
Kirchenbauverein St.<br />
Martin zu Spielberg e.V.<br />
0171/1476635<br />
anna.robra@<br />
googlemail.com<br />
Schloss Schochwitz<br />
034609/23438<br />
healingcastle@gmx.de<br />
Pfarrer Christoph Schulz<br />
034600/20284<br />
evangelischeskirchspielo<br />
strau@online.de<br />
Wettin - Information<br />
034607/20320<br />
wettin-infor@mail-wl.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Nauendorf<br />
Dr.-Wilhelm-Kulz-<br />
Platz<br />
kp<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Wettin<br />
Schweizerling<br />
kp<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Wettin<br />
Burgstraße 5<br />
koe<br />
Saalekreis<br />
Wettin-Löbejün<br />
Wettin<br />
Nikolaikirchplatz<br />
kbop<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Kleiner Halken 4<br />
mkbpe<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Drohndorf<br />
Lutherstraße<br />
p<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Freckleben<br />
An der Dorfstraße<br />
fp<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Mehringen<br />
Kirchstraße<br />
p<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Schackenthal<br />
Dorfstraße<br />
p<br />
St.-Wenzel-Kirche 15 - 18 Uhr<br />
Bismarckturm<br />
Baubeginn 1904, erste Pläne bereits ab 1899 von<br />
den Leipziger Architekten Hülsner und Conrad.<br />
Feierliche Eröffnung am 5. Juni 1905. 21 m hoher<br />
Turm in Porphyrmauerwerk auf dem Schweizerling.<br />
Burg-Gymnasium<br />
Stammburg der Wettiner.<br />
St. Nikolai<br />
Einschiffiger Bau mit Rechteckchor und romanischem<br />
Westquerturm. Turm in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 16.<br />
Jhs. erhöht. Schiff 1. Viertel 16. Jh., 1660 restauriert.<br />
Chor 3. Viertel 13. Jh.<br />
www.nikolaikirche.de.vu<br />
Alte Jungfernschule<br />
Vor 1798 errichtetes Gebäude, auf Stadtplan von<br />
Belve <strong>als</strong> Jungfernschule bezeichnet. Wird <strong>als</strong><br />
Museum und Wohnung eingerichtet.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />
So und feiertags 13 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nur Innenhöfe<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
St.-Marien-Kirche 14 - 16 Uhr<br />
St.-Stephanus-Kirche<br />
Rechteckiger Bruchsteinsaal mit etwas breiterem<br />
Westquerturm, im Kern vermutlich 13. Jh., und mit<br />
südlicher Erweiterung durch einen Querflügel,<br />
1594. Schiff barock überformt, hölzernes Tonnengewölbe,<br />
zweigeschossige Empore auf der Nordseite<br />
und im Südanbau, eingeschossig im Westen.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
St. Stephanie 14 - 16 Uhr<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
1933-45 erbaut.<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Orgelvorführung<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Grünhagen<br />
Stadtfest Wettin - Information<br />
034607/20320<br />
wettin-infor@mail-wl.de<br />
Führungen ganztags<br />
Stadtfest<br />
Ausstellung zur<br />
Schulentwicklung im 18. Jh.<br />
Wettin - Information<br />
034607/20320<br />
wettin-infor@mail-wl.de<br />
Bernd Malcherek<br />
03473/802639<br />
dasandere.antiquariat@<br />
freenet.de<br />
Pfarramt Sandersleben<br />
034785/20273<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
Pfarramt Sandersleben<br />
034785/20273<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
Pfarramt Sandersleben<br />
034785/20273<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
Pfarramt Schackstedt<br />
034692/21409<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Salzland<br />
Aschersleben<br />
Schackstedt<br />
Alsleberstraße<br />
p<br />
Kreis Salzland<br />
Barby<br />
Schulzenstraße<br />
bp<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Martinstraße 21<br />
kbo<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Kustrenaer Straße 9<br />
kbo<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Große<br />
Einsiedelsgasse 6a<br />
me<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Schlossstraße 7<br />
k<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Louis-Braille-Platz<br />
12<br />
mko<br />
St.-Kilian-Kirche 12 - 16 Uhr<br />
St.-Georgii-Friedhof<br />
errichtet im 14. Jh., 1540 unter Graf Wolfgang I.<br />
eingefriedet, parkähnliche Anlage, Kapelle 1482-<br />
1506 von Graf Burkard V. gestiftet, gut erhaltene<br />
historische Grabdenkmale 16-19. Jh. Seit 2013<br />
Errichtung eines Lapidariums zur Sicherung von<br />
Grabsteinen und Architekturfragmenten um Lebenswege<br />
zu verfolgen und Bezug zur Geschichte herzustellen.<br />
Ev. Martinskirche<br />
neugotischer Sandsteinbau, Architekt C. W. Hase,<br />
1887 eingeweiht, heute Kern <strong>des</strong> Martinszentrums<br />
Bernburg. Gemeindekirche und Ort der Gottesdienste,<br />
mit Funktionsräumen, Gymnastik-, Kunstund<br />
Werkraum, Kinderbibliotheksbereich beidseits<br />
der Orgel und Musikkabinett.<br />
www.martinszentrum-bernburg.de<br />
Gemeindehaus der Kanzler von Pfau'schen<br />
Stiftung<br />
1906 errichtetes Gemeindehaus, im Stil <strong>des</strong><br />
Historismus, angelehnt an den Baustil alter<br />
Gotteshäuser mit neuromanischen Stilelementen.<br />
Imposante Holzbalkendecke, Kapelle im ehemaligen<br />
Eingangsbereich, Rundbogenarkaden trennen<br />
Sitz der Geschäftsführung und Verwaltung vom<br />
Saal.<br />
www.kanzlerstiftung.de<br />
Logenhaus der Freimaurerloge Alexius zur<br />
Bestaendigkeit<br />
1852 Grundstück für das Logenhaus für 5.000<br />
Thaler erworben. Erbaut wurde das Haus vom dem<br />
Bernburger Freimaurer und Oberbaurat Bunge.<br />
April 1852 Grundsteinlegung, Oktober 1852<br />
Einweihung.<br />
www.alexius-zur-bestanedigkeit.de<br />
Schlosskirche St. Aegidien mit Fürstengruft<br />
Apsis, Chor und Vierung romanisch. Seit 1625<br />
unter Christian I. Fürstengruft in der Krypta, später<br />
auch Chorraum mit Bernburger Askaniern und<br />
Prunksarkophagen. 1752 Abriss <strong>des</strong> romanischen<br />
Kirchenschiffs und barocker Neubau mit zwei<br />
Querschiffen. Neuromanische Umgestaltung <strong>des</strong><br />
Kirchenraums 1885-90, 1965-70 Beseitigung <strong>des</strong><br />
neuromanischen Altarraums, 2008 Wiedergewinnung<br />
der neuromanischen Apsis.<br />
www.schlosskirche-online.de<br />
Wolfgangstift<br />
1480 <strong>als</strong> St. Wolfgangskapelle errichtet, 1704 zum<br />
Waisenhaus umgebaut, 1773 aufgelöst, um 2<br />
Seitenflügel erweitert und <strong>als</strong> Gefängnis und Heilund<br />
Pflegeanstalt genutzt. Nach dem I. Weltkrieg<br />
Obdachlosenheim, später Altenheim, dann zog die<br />
GST ein. Nach der Wende Asylbewerberheim und<br />
bis Mitte 2013 wieder Obdachlosenheim, heute<br />
Verwaltungssitz.<br />
www.kanzlerstiftung.de<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Führungen und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Sommer 8 - 18<br />
Uhr, Winter auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst 8 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
1040-Jahr-Feier in Schackstedt Pfarramt Schackstedt<br />
034692/21409<br />
kirchesandersleben.kipp<br />
@t-online.de<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Kirchbauverein Barby e.V.<br />
10 Uhr Festgottesdienst<br />
anläßlich 10 Jahre Ev.<br />
Grundschule Bernburg, mit<br />
anschließendem Empfang.<br />
Führungen stündlich (Gruft)<br />
durch den Verein zur<br />
Erhaltung<br />
Christina Roeder,<br />
Kirchbauverein Barby<br />
e.V.<br />
039298/7005<br />
roeder-roeder@tonline.de<br />
Ernst Neugebauer,<br />
Kirchbauverein Barby<br />
e.V.<br />
039298/3316<br />
Pfarrer Dr. Kuhn<br />
03471/627638<br />
LKuhnCA@gmx.de<br />
Ralf Köbernick,<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
03471/308347<br />
koebernick@<br />
kanzlerstiftung.de<br />
Karola Schulz,<br />
Sekretariat der<br />
Geschäftsführung<br />
03471/308310<br />
info@kanzlerstiftung.de<br />
Kai Mehliß<br />
01520/9817462<br />
kai@mehliss.de<br />
Daniel Krebietke<br />
0177/4231036<br />
Daniel.krebietke@<br />
googlemail.com<br />
Tilo Walter,<br />
Gemeindebüro<br />
03471/625100<br />
tilo.walter@<br />
schlosskirche-online.de<br />
Ralf Köbernick,<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
03471/308347<br />
koebernick@<br />
kanzlerstiftung.de<br />
Karola Schulz,<br />
Sekretariat der<br />
Geschäftsführung<br />
03471/308310<br />
info@kanzlerstiftung.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Salzland<br />
Bernburg<br />
Dröbel<br />
Dessauer Straße<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Schlossstraße 88<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Am alten Friedhof<br />
kb<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Kirchplatz<br />
kbop<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Gottesgnaden<br />
Kirchhof<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Schwarz<br />
Platz der Jugend<br />
kbp<br />
Kreis Salzland<br />
Calbe<br />
Trabitz<br />
Dorfstraße<br />
Kreis Salzland<br />
Egeln<br />
Wasserburg 6<br />
fpe<br />
Kirche<br />
Klassizistische Kirche, 1827-29 erbaut.<br />
Kirche zum Heiligen Geist<br />
Auch Spittelkirche genannt, 1305 erste urkundliche<br />
Erwähnung. War Gottesdienst- und Andachtsraum<br />
für die Spitäler St. Georg, St. Annen, St. Nicolai<br />
und für Pilger, Reisende und mittellose Bürger.<br />
Orgel 1979 von der Firma Böhm (Gotha) errichtet.<br />
508 Pfeifen mit sechs Registern im Manual, zwei<br />
Registern im Pedal.<br />
www.nakmitteldeutschland.de/gemeinde/calbesaale/<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst zu Konzerten<br />
und Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Gottesdiensten<br />
So 9.30 und<br />
Mi 19.30 Uhr geöffnet)<br />
St.-Laurentii-Kirche auf Anfrage<br />
St.-Stephani-Kirche<br />
Spätgotische dreischiffige Hallenkirche, um 1475<br />
vollendet. Mächtige achteckige Türme 57 m hoch.<br />
Spitalkirche St. Maria und Johannes<br />
Gotische Spitalkirche <strong>des</strong> ehemaligen Klosters<br />
Gottesgnaden, 12.-14. Jh.<br />
Dorfkirche<br />
1914-15 erbaut, 1915 geweiht.<br />
St.-Nicolai-Kirche<br />
gotisches Kirchenschiff mit ehemaligem slawischen<br />
Wehrturm <strong>als</strong> Kirchturm.<br />
Wasserburg<br />
von Wasser umflossene Niederungsburg aus dem<br />
13. Jh. mit wesentlichen Umbauten im 15. und 17.<br />
Jh. Am Palas einziger erhaltener Renaissance-<br />
Backsteingiebel in Sachsen-Anhalt. In der Burg<br />
Museum, Theaterkeller, Freilichtbühne, Gästezimmer<br />
und historisches Café. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.wasserburg-egeln.de<br />
(sonst zu Gottesdiensten<br />
und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
ab 10 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 11<br />
und 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 14 - 16<br />
und So 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Peter Blail<br />
03471/621975<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gemeindemitglieder<br />
9 - 10.40 Uhr Gottesdienst<br />
Andreas Gauditz<br />
039291/2600<br />
a.gauditz@nak-<strong>des</strong>sau.de<br />
Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />
039291/49908<br />
Führungen ab 14 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Ausstellung zum Orgelprojekt<br />
Frau Härtge<br />
039291/49908<br />
Führungen nach Bedarf Frau Härtge<br />
039291/49908<br />
Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />
039291/49908<br />
Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />
039291/49908<br />
Führungen 13 und 16 Uhr<br />
durch Rolf Wegerich<br />
14 Uhr Ausstellungseröffnung<br />
in der kleinen Galerie: Grenzgänger<br />
- Bilder von Peter<br />
Bauch und bunte Puppenträume<br />
von Roswitha<br />
Hasselmann. 15 Uhr Einweihung<br />
der Freilichtbühne im alten<br />
Pfer<strong>des</strong>tall mit einem Serenadenkonzert<br />
<strong>des</strong> gemischten<br />
Chores der Stadt Egeln. Klaus<br />
Gumpert spielt auf dem<br />
Zerwanst und lädt zum<br />
Mitsingen ein.<br />
Uwe Lachmuth<br />
039268/32194<br />
museum_egeln@<br />
email.de<br />
52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Salzland<br />
Egeln<br />
Marienstuhl<br />
Mühlenstraße 1<br />
fp<br />
Kreis Salzland<br />
Eggersdorf<br />
Kirchstraße<br />
kbpe<br />
Kreis Salzland<br />
Hecklingen<br />
Hermann-Danz-<br />
Straße 52<br />
fmp<br />
Kreis Salzland<br />
Hecklingen<br />
Cochstedt<br />
Am Rathaus 5<br />
kbpe<br />
Kreis Salzland<br />
Nienburg<br />
Goetheplatz 8<br />
bp<br />
Kreis Salzland<br />
Nienburg<br />
Gerbitz<br />
Nienburger Straße<br />
Kreis Salzland<br />
Nienburg<br />
Grimschleben<br />
Dorfplatz<br />
mbpe<br />
Kreis Salzland<br />
Nienburg<br />
Latdorf<br />
Am Bauernstein<br />
Klosterkirche<br />
Klostergründung 1259, heutige Klosterkirche erbaut<br />
1732-34. Barocke Ausstattung, einige Stücke aus<br />
der Vorgängerkirche erhalten: Kreuz 1330,<br />
Madonna 1260. Seit 2009 Klostermuseum in der<br />
ehemaligen Küsterkammer mit historischen<br />
Paramenten und sakralen Gegenständen aus der<br />
Klosterzeit. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.egeln.info<br />
St.-Martini-Episcopi-Kirche<br />
Aus früher romanischer Zeit stammender<br />
Kirchenbau mit Turm an der Südseite <strong>des</strong> Schiffs.<br />
Aufwendig restauriert.<br />
St.-Georg und St.-Pancratius-Basilika<br />
Romanische, dreischiffige Basilika, Baubeginn<br />
1150 oder früher. Sehr schöne neuromanische<br />
Ausmalung, Stifterköpfe aus Stuck, mit 14 Engeln<br />
über den Säulen und Stützen <strong>des</strong> Langhauses, die<br />
ein Hauptwerk <strong>des</strong> sächsischen Byzantinismus sind<br />
und gegen 1225 geformt wurden. Kapitelle und<br />
Säulen der Spätromanik. Gotische Denkmalglocken.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hecklingen.de<br />
St. Stephani-Kirche<br />
Gotischer Bruchsteinbau, vermutlich 1204-25<br />
erbaut und 1487 erneuert, mit mächtigem<br />
romanischem Westturm. 1225 dem Hl. Stephan<br />
geweiht, Inneneinrichtung lebensgroßer Kruzifix<br />
von 1415, spätgotischer Schnitzaltar <strong>als</strong> Wandelaltar<br />
von ca. 1490, Epitaphe 16. und 17. Jh., sechseckiger<br />
Taufstein Anfang 17. Jh. und geschnitzte<br />
Kanzel von 1879.<br />
St.-Marien und St.-Cyprian-Klosterkirche<br />
975 Klostergründung, Benediktinerabtei bis 1552,<br />
später Schlosskirche für die luth. Gemeinde genutzt,<br />
heute ev. und kath. Nutzung, gotische Hallenkirche.<br />
Wegen der Ausstattung Station der Straße der<br />
Romanik (Monatssäule 12. Jh.), Grabstein 14.-16.<br />
Jh., Stuckfußboden 12. Jh., Epitaphgemälde 16. Jh.<br />
Kirche<br />
neugotische Dorfkirche, 1887-88 erbaut.<br />
Schafstall<br />
Landwirtschaftlicher Nutzbau von Christian<br />
Gottfried Heinrich Bandhauer 1790-1837. Zeugnis<br />
für anhaltische Baukultur, steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Eingebettet in die ehemalige Domäne<br />
Grimschleben am Ufer der Saale. Der Verein der<br />
Freunde und Förderer <strong>des</strong> Lebenswerkes von<br />
Gottfried Bandhauer wird von der Kulturstiftung<br />
Bernburg unterstützt.<br />
www.cms.ksbanhalt.net/content/blogcategory/20/49/<br />
Kirche<br />
Barocke Dorfkirche, 1742-43 neu erbaut.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 20 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 14,<br />
Sa, So und feiertags 14<br />
- 16 Uhr und auf<br />
Anfrage im Pfarramt<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 16,<br />
Sommer Sa, So,<br />
feiertags 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst 11 - 15 Uhr, zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veanstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Frau Wendt, Frau<br />
Duballa<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchbauverein<br />
Turmfest<br />
Führungen stündlich durch<br />
Pfarrer Roos und<br />
Kirchenführer-Team<br />
10 Uhr Gottesdienst zu den 14<br />
Hecklinger Engeln. 15 Uhr<br />
Konzert <strong>des</strong> Frauenchors<br />
Hecklingen in der Basilika.<br />
Neben Architektur- und<br />
Kunstgeschichtsführungen<br />
auch Führungen zur Spiritualität<br />
der Basilika und ihrer<br />
Engel.<br />
musikalisch-literarische<br />
Veranstaltung mit Orgel,<br />
Gesang und Flötengruppe<br />
Führungen auf Anfrage im<br />
Pfarrbüro<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Turmführungen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Kleine Ausstellung<br />
Führungen nach Bedarf<br />
14 Uhr Andacht<br />
Kath. Pfarramt Egeln<br />
039268/2742<br />
Gösta Zahn,<br />
Kirchbauverein<br />
03928/900675<br />
ib.zahn@t-online.de<br />
Pfarrer Manfred Roos,<br />
ev. Kirchengemeinde<br />
Hecklingen<br />
03925/284277<br />
mroos@mac.com<br />
Gudrun Millsimmer<br />
03925/285690<br />
jgmillsimmer@aol.com<br />
Frau Mühlbach,<br />
Pfarrbüro<br />
034712/22348<br />
Rita Radtke<br />
034721/24684<br />
Angelika Böhlk,<br />
Kulturstiftung Bernburg<br />
03471/370195<br />
angelika.boehlk@ksbanhalt.de<br />
Klaus Mose<br />
03471/370038<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Salzland<br />
Nienburg<br />
Neugattersleben<br />
Kirchplatz<br />
Kreis Salzland<br />
Plötzkau<br />
Großwirschleben<br />
Ringgasse<br />
pe<br />
Kreis Salzland<br />
Pömmelte<br />
Schönebecker<br />
Straße 12<br />
kp<br />
Kreis Salzland<br />
Schönebeck<br />
Bad Salzelmen<br />
Eggersdorfer Straße<br />
kbop<br />
Kreis Salzland<br />
Schönebeck<br />
Bad Salzelmen<br />
Badepark 1<br />
op<br />
Kreis Salzland<br />
Staßfurt<br />
Gollnowstraße 11<br />
op<br />
Kreis Salzland<br />
Staßfurt<br />
Pestalozzistraße 6<br />
St.-Gertrud-Kirche<br />
1887-89 im neugotischen Stil erbaut, bauzeitlich<br />
erhalten.<br />
www.kirche-neugattersleben.de<br />
St.-Bonifatius-Kirche<br />
Bruchsteinbau, seit 1360 Wahrzeichen <strong>des</strong> Ortes,<br />
mit Friedhof auf dem Berg gelegen. Benannt nach<br />
Bonifatius dem Wohltäter, angelsächischer Mönch<br />
Wynfreth, päpstlicher Missionar für die Germanen.<br />
Grundriss zeigte ein einfaches Rechteck, im 30jährigen<br />
Krieg Getreidelager, im 18. Jh. verändert.<br />
Apsis im Osten abgerundet, Westturm 1859-64<br />
erbaut, Turm und Stützpfeiler am Chor aus Backstein,<br />
barocke Ausstattung im Kirchenschiff, Orgel<br />
1849 eingebaut, seit 1982 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.gemeinde-ploetzkau.de<br />
www.grosswirschleben.de<br />
Bockwindmühle<br />
1781 auf dem Hummelberg bei Schönebeck<br />
errichtet, etwa 1860 an den heutigen Standort<br />
versetzt. Voll funktionstüchtige Mühle mit<br />
Walzenstuhl, Mahlgang, Spitzgang, Sichter,<br />
Bauerngeräten und Flügeln.<br />
Gradierwerk<br />
diente ursprünglich zur Erhöhung der Salzkonzentration<br />
in der Sole. Unter Friedrich den Großen<br />
erbaut, war mit 1837 m das längste geradlinige<br />
Werk seiner Art in Europa. Heute etwa 350 m<br />
erhalten. Nach 1990 Sanierung und Einbau eines<br />
Inhalatoriums. Das Werk dient heute<br />
therapeutischen Zwecken.<br />
www.schoenebeck-elbe.de<br />
Kunsthof<br />
ältestes Solbad Deutschlands mit historischem<br />
Gradierwerk, 1777 fertiggestellt, Soleturm von<br />
1776. Kunsthof mit Schausiedehaus und mittelalterlicher<br />
Siedeanlage, <strong>als</strong> Museales Projekt, am<br />
18. Mai 1999 eröffnet zwecks Dokumentation der<br />
Geschichte um Sole und Salz.<br />
www.solepark.de<br />
Direktorenvilla<br />
1899 im gründerzeitlichen Repräsentationsstil<br />
errichtet. Eine Zeit lang diente sie <strong>als</strong> Verwaltungsgebäude<br />
der Neustaßfurter Salzwerke. Heute <strong>als</strong><br />
Büro- und Wohnhaus genutzt.<br />
www.stassfurt.de/?id=131049000495<br />
Stadt- und Bergbaumuseum<br />
In einem der ältesten Häuser der Stadt aus dem 17.<br />
Jh. Aufwendig gestaltete Galerie aus Eichenholz<br />
von 1630 zeugt vom einstigen Reichtum der<br />
Staßfurter Salzgrafen.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
13.30 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Di und Do 10 -<br />
12 und 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Markgraf<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Dorfbauverein<br />
Infos zum Baufortschritt und<br />
zu St. Bonifatius<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Mühlenverein Pömmelte e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Solepark Schönebeck-Bad<br />
Salzelmen<br />
15 und 17 Uhr Vorträge zur<br />
Geschichte u. a. Informationen<br />
zum Gradierwerk im Kunsthof<br />
Bad Salzelmen.<br />
Führungen 14 - 17 Uhr durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Kunsthofs<br />
15 und 17 Uhr Vorträge zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Gradierwerks<br />
Kleine private Salzausstellung,<br />
11.30 und 15.30 Uhr<br />
musikalische Untermalung<br />
durch die ortseigenen mittelalterlichen<br />
Spielleute Salz-<br />
Klang<br />
Führung 15 Uhr durch Peter<br />
Knauf<br />
Führungstreff: am Stadt- und<br />
Bergbaumuseum. 10.30 Uhr<br />
Eröffnung anl. <strong>des</strong> 30-järhigen<br />
Bestehens <strong>des</strong> Staßfurter Stadt-<br />
und Bergbaumuseums. Sonderausstellung,<br />
Plakatausstellung<br />
Zeitzeugen aus vergangener<br />
Epoche, WeinEntdecker-<br />
Wochen 2013. Fernsehgerätewerkgeschichte(n)<br />
Freunde der<br />
Staßfurter Rundfunk und<br />
Fernsehtechnik e.V. Musikalische<br />
Umrahmung der Musikschule<br />
<strong>des</strong> Salzlandkreises.<br />
Rolf Markgraf,<br />
Kirchbauverein<br />
Neugattersleben e.V.<br />
034721/24312<br />
rolf_markgraf@web.de<br />
Gisela Große<br />
034692/31818<br />
Britta Meldau, Stadt<br />
Schönebeck, Stadtarchiv<br />
03928/846024<br />
b.meldau@schoenebeckelbe.de<br />
Andrea Silber, Solepark<br />
Schönebeck/Bad<br />
Salzelmen<br />
03928/705558<br />
andrea.silber@<br />
solepark.de<br />
Stadtinformation,<br />
Solepark<br />
Schönebeck/Bad<br />
Salzelmen<br />
03928/705555<br />
info@solepark.de<br />
Undine Dingethal<br />
03925/3050721<br />
undinedingethal@web.de<br />
Christoph Kessner<br />
christophkessner@<br />
web.de<br />
Stadt- und<br />
Bergbaumuseum Staßfurt<br />
03925/323133<br />
museum@stassfurt.net<br />
54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Salzland<br />
Staßfurt<br />
Hohenerxleben<br />
Friedensallee 27<br />
fmkope<br />
Stendal<br />
Weberstraße<br />
k<br />
Stendal<br />
Westwall<br />
Eingang neben Haus<br />
Nr. 4<br />
Stendal<br />
Scharnhorststraße 2<br />
mkbpe<br />
Stendal<br />
Jacobikirchhof<br />
Stendal<br />
Marienkirchstraße<br />
ke<br />
Stendal<br />
Hallstraße 28<br />
k<br />
Stendal<br />
Petrikirchhof<br />
Stendal<br />
südl. Abschnitt <strong>des</strong><br />
Schadewachten<br />
Stendal<br />
Altes Dorf<br />
Schloss<br />
1807 ehem<strong>als</strong> wehrhafter Wohnturm mit Burggraben<br />
abgerissen und durch Biedermeierbau<br />
ersetzt. Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. erhielt es durch den<br />
Umbau Ferdinand Schorbachs die heutige Form.<br />
Holzgetäfeltes Restaurant und Theatersaal.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schloss-hohenerxleben.de<br />
12 - 22 Uhr<br />
(sonst Di - So 12 - 22<br />
Uhr geöffnet)<br />
Kath. Kirche 11 - 18 Uhr<br />
Sammlung von Eisenbahn-Läutewerken<br />
11 betriebsfähige Läutewerke verschiedener<br />
Bauformen aus Deutschland, der Schweiz und<br />
Österreich.<br />
St.-Gertraud-Hospital<br />
Um 1370 vom Stendaler Arzt Sweder gegründet,<br />
Domherrn Sweder und Patrizier Nikolaus von<br />
Bismarck. Schlichter ziegelsichtiger Baukörper,<br />
trotz Veränderungen im späten 19. Jh. mittelalterlicher<br />
Bestand überliefert. Lage vor dem<br />
Uenglinger Tor gegenüber <strong>des</strong> ehemaligen St.-<br />
Georg-Hospit<strong>als</strong>.<br />
St.-Jacobi-Kirche<br />
1285 erste Erwähnung, 1340 östl. Abschnitt <strong>des</strong><br />
heutigen Baus vollendet, 1408 Chorvergrößerung,<br />
1901 Turmneubau nach Einsturz <strong>des</strong> romanischen<br />
Turmes. 6 Fenster mit Glasmalereien <strong>des</strong> 14. und<br />
15. Jhs., reich geschnitzte Chorschranke 1. Viertel<br />
16. Jh., geschnitztes Gestühl um 1420-30.<br />
St.-Marien-Kirche<br />
Ratsherrenkirche, spätgotische dreischiffige<br />
Hallenkirche mit Chorumgang und zweitürmigem<br />
Westbau. 1283 erste Erwähnung <strong>des</strong> Vorgängerbaus.<br />
Anfang 15. Jh. Beginn <strong>des</strong> Neubaus. 1447<br />
Vollendung der Kirche, Hochaltar von 1471,<br />
geschnitztes Chorgitter 2. Hälfte 15. Jh., astronomische<br />
Uhr von 1580, mittelalterliches Großgeläut.<br />
www.glockenverein.de<br />
St.-Nikolaus-Dom<br />
1188 Augustiner Chorherrenstift, danach Bau <strong>des</strong><br />
romanischen Doms und der Klausur. 1423-60 Bau<br />
<strong>des</strong> gotischen Doms, 22 Fenster mit mittelalterlicher<br />
Glasmalerei erhalten.<br />
St.-Petri-Kirche<br />
13.-14. Jh., dreischiffige Hallenkirche, Turm von<br />
1583, Kruzifix von 1450, Kanzel von 1660, große<br />
Glocke von 1490 von Meister Geert van Wou, 1717<br />
Taufe von Johann Joachim Winckelmann.<br />
Tangermünder Tor<br />
Stadttor im Süden der ehemaligen Wallanlage. 1.<br />
Viertel 13. Jh., quadratisches Sockelgeschoss aus<br />
Feldstein mit rundbogiger, tonnengewölbter<br />
Durchfahrt. Aufbau in Backstein mit zinnenbesetzter<br />
Plattform, Ecktürmchen und mittleren<br />
runden Turmaufsatz um 1440, Rest 1834.<br />
Uenglinger Tor<br />
Um 1450-60, Entwurf vermutlich von Steffen<br />
Boxthude.<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 -17 Uhr<br />
(sonst Mai - Ende Okt.<br />
Mo - Fr 10 - 17, Sa -<br />
So 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 17,<br />
Sa 10 - 12 und 15 - 17,<br />
So 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 13 - 14<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 -17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10.30 -<br />
12 und 12.30 - 16, Sa,<br />
So 10 - 12 und 14 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der Stiftung<br />
Schloss Hohenerxleben<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen durch Herrn List<br />
nach Bedarf<br />
Treff zu Führungen in der<br />
Ausstellung<br />
Führungen stündlich<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
Schmalzstullen und Gurken<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
ein Mitglied <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Glocken St. Marien e.V.<br />
Thema: aktuelle Bauvorhaben:<br />
Löwenportal und Dachreiter,<br />
Dachstuhl und Glockenführung.<br />
Mittagsimbiss <strong>des</strong><br />
Fördervereins, Kaffee und<br />
Kuchen <strong>des</strong> Afrikakreises.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Turmführungen stündlich,<br />
Treff: Eingang<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Herr Funke<br />
03925/989010<br />
stiftung@schlosshohenerxleben.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Stendal<br />
Alte Dorfstraße<br />
Stendal<br />
Winckelmannstraße<br />
36<br />
mkb<br />
Stendal<br />
Altstadt<br />
Schadewachten 48<br />
Stendal<br />
Arnim<br />
Arnimer Dorfstraße<br />
k<br />
Stendal<br />
Bindfelde<br />
Bindfelder<br />
Dorfstraße<br />
Stendal<br />
Buchholz<br />
Buchholzer<br />
Hauptstraße<br />
k<br />
Stendal<br />
Dahlen<br />
Dahlener<br />
Hauptstraße<br />
kp<br />
Stendal<br />
Dahrenstedt<br />
Dahrenstedter<br />
Dorfstraße 6<br />
kpe<br />
Wahrburger Kirche<br />
Saalkirche mit Westquerturm von Schiffsbreite,<br />
Ostgiebel mit fünf ansteigenden Spitzbogenblenden.<br />
Verputzter Backsteinbau, im Kern 13. Jh., Schiff<br />
vermutlich im 14. Jh. nach Osten erweitert. Heutige<br />
Gestalt mit stichbogigen Fenstern und Südportal<br />
durch barocke Erneuerung 1725-27 bestimmt. Aus<br />
dieser Zeit stammt der quadratische Fachwerkturm<br />
mit achteckiger Laterne und Schweifhaube über<br />
älterem Turmunterbau.<br />
Winckelmann-Museum<br />
Geburtshaus von J. J. Winckelmann, geboren<br />
9.12.1717, Begründer der modernen Archäologieund<br />
Kunstgeschichtsschreibung. Fachwerkhaus,<br />
mehrm<strong>als</strong> umgebaut, in seiner heutigen Gestalt 2.<br />
Hälfte 18. Jh. 2000-10 restauriert, mit intimem<br />
Innenhof für Konzerte, Vorträge und Lesungen,<br />
jetzt Museum.<br />
www.winckelmann-gesellschaft.de<br />
Musikforum St. Katharinen und Altmärkisches<br />
Museum<br />
St.-Katharinen-Kloster 1456 von Kurfürst Friedrich<br />
II. für Benediktinerinnen gegründet, nach 1539 prot.<br />
Damenstift. Seit 1963 Heimstatt <strong>des</strong> Altmärkischen<br />
Museums, Sitz der Musikstiftung Stendal, Gründer<br />
Hans und Eugenia Jütting. Klosterkirche entstand<br />
an Stelle der Kapelle zum Heiligen Geist 2. Hälfte<br />
15. Jh.<br />
Kirche<br />
Erbaut Ende 12. Jh., Feldsteinkirche mit<br />
eingezogenem quadratischem Chor und Westquerturm,<br />
rundbogigen Öffnungen an Chor und<br />
Schiff, Turm mit Satteldach und zwei übereinander<br />
liegenden Tonnengewölben. Inneres von Schiff und<br />
Chor kreuzgratgewölbt, einheitliche Ausstattung um<br />
1714, 1904 und 1999 Restaurierungen.<br />
Bindfelder Wehrkirche<br />
Rechteckige romanische Saalkirche aus Feldstein<br />
mit Chor und Apsis, wohl Mitte 13. Jh. vom Westturm,<br />
Ende 13. Jh., der mit dem Schiff verbundene<br />
Unterbau erhalten, über den sich das Satteldach <strong>des</strong><br />
Schiffes zieht, darüber quadratischer Fachwerkturm<br />
von 1737/39. 19. Jh. Westwand in Backstein<br />
neugotisch. In der Apsis romanische Fensteröffnung,<br />
im Chor Rundbogenfenster 19. Jh.,<br />
stichbogige Fenster aus der Zeit <strong>des</strong> barocken<br />
Umbaus.<br />
Buchholzer Kirche<br />
Vierteilige romanische Feldsteinkirche, um 1140<br />
errichtet. Eine der besterhaltensten Findlingskirchen<br />
<strong>des</strong> Kreises. Granit-Taufstein aus dem 12./13. Jh.<br />
Dahlener Kirche<br />
Romanische Feldsteinkirche. Dreiteiliger<br />
Findlingsbau, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jh. erbaut.<br />
Kunsthof<br />
Der Kunsthof Dahrenstedt bietet kreative<br />
Erfahrungsräume für erholsame und mediative<br />
Aufenthalte in einem Ambiente von Kunst und<br />
Kultur.<br />
www.kunsthof-dahrenstedt.de<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Winter Di - So<br />
10 - 17 Uhr, Sommer<br />
auch geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ab 11 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Sonderprogramm zum Motto,<br />
15 Uhr Künstlergespräch mit<br />
der Berliner Bildhauerin<br />
Christa Sammler im Ausstellungs-<br />
und Begegnungszentrum.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Bark<br />
Treff: an der Kasse, Gruppen<br />
bitte telefonisch anmelden<br />
unter: 03931/651700<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Treff zu den Führungen: an der<br />
Kirche<br />
Führungen nach Bedarf<br />
14 Uhr Gottesdienst<br />
11 Uhr Eröffnung einer<br />
Ausstellung mit Werken von<br />
Künstlern, die in den letzten<br />
zehn Jahren im Kunsthof<br />
ausgestellt wurden. 15 Uhr<br />
Autorenlesung: Der Staudamm<br />
mit Dr. Hejo Heussen<br />
56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Stendal<br />
Döbbelin<br />
Döbbeliner<br />
Dorfstraße 18<br />
kpe<br />
Stendal<br />
Groß Schwechten<br />
Rhinstraße<br />
ke<br />
Stendal<br />
Heeren<br />
Kirchgasse<br />
kbpe<br />
Stendal<br />
Heeren<br />
Sälinger Straße<br />
Stendal<br />
Jarchau<br />
Kirchstege<br />
Stendal<br />
Klein Möringen<br />
Kirchweg<br />
Stendal<br />
Möringen<br />
Gartenstraße 12<br />
Stendal<br />
Röxe<br />
Schulstraße<br />
Stendal<br />
Staats<br />
Staatser Dorfstraße<br />
Stendal<br />
Staats<br />
Zur Mühle 13<br />
kpe<br />
Stendal<br />
Uchtspringe<br />
Volgfelder Straße 14<br />
Döbbeliner Kirche und Schlosspark<br />
Die Familie von Bismarck war nachweislich seit<br />
1344 im Besitz eines Teiles <strong>des</strong> Ortes. Das Schloss<br />
ist seit 19 Generationen der Sitz der Familie von<br />
Bismarck und somit der älteste Familienbesitz <strong>des</strong><br />
altmärkischen Adelsgeschlechts.<br />
Groß Schwechtener Kirche<br />
Vierteiliger Findlingsbau, Bauarbeiten an der<br />
Kirche 1150 beendet. In der Kirche Gedenktafel für<br />
die Gefallenen <strong>des</strong> I. WK und Ernst-Rover-Orgel<br />
von 1913. Kirche seit Dezember 1976 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Heerener Feldsteinkirche<br />
Romanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. mit<br />
barock erweitertem Schiff. Kanzelaltar um 1780,<br />
seltene romanische Glocke noch in Funktion.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Taubenhaus 14 - 17 Uhr<br />
Jarchauer Kirche<br />
Ehem<strong>als</strong> vermutlich St. Andreas geweiht. Kleiner<br />
romanischer Feldsteinsaal mit eingezogenem Chor,<br />
um 1200, 1786/87 Erneuerung der Fenster in Schiff<br />
und Chor. Anfügung eines rechteckigen Fachwerkturms<br />
an den massiv hochgeführten ursprünglichen<br />
Glockenträger über dem Westgiebel.<br />
Christuskirche<br />
Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Umbauten im 14.<br />
und 18. Jh., Fachwerkturm mit geschweifter Haube,<br />
Holzbalkendecke, Ausstattung aus dem 18. Jh.<br />
Feldsteinkirche St. Leonhard<br />
Romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1170.<br />
Lutherkirche Röxe<br />
Neugotischer Bau von 1904/05 nach Entwurf von<br />
Regierungsbaumeister Roger Slawski, Ausführung<br />
von Oberbaurat Friedrich Hoßfeld. Backsteinsaal<br />
aus Schiff, Rechteckchor und in das Schiff<br />
eingebautem Westturm.<br />
Staatser Kirche<br />
Backsteinkirche, 1880-81 von Landrat Wilhelm von<br />
Kröcher in Auftrag gegeben. Ausstattung aus der<br />
Erbauungszeit.<br />
Staatser Wassermühle<br />
1324 urkundlich erwähnt, funktionsfähig.<br />
www.wassermuehle-staats.com/pagina4.html<br />
Börgitzer Heimatstube<br />
Schriftstücke und Bilder veranschaulichen die<br />
Entstehung von Uchtspringe.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Pfingstmontag<br />
9.30 - 12 und 13 - 17<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kirchencafé<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Regina Salomon<br />
Kirchencafé mit<br />
selbstgebackenem Kuchen<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Boguslawski<br />
Treff: am Eingang der Kirche<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Hoenke<br />
stündlich DVD-Vorführung<br />
mit anschließender Führung<br />
durch die Mühle<br />
Regina Salomon,<br />
Kirchengemeinde Heeren<br />
03931/213453<br />
Telefonkontakt<br />
Schulstraße<br />
03931/414107<br />
Frau Hoenke<br />
039325/97651<br />
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Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Stendal<br />
Uenglingen<br />
Lindenstraße<br />
Stendal<br />
Volgfelde<br />
Volgfelder<br />
Dorfstraße<br />
Stendal<br />
Wahrburg<br />
Braunland 2<br />
Stendal<br />
Welle<br />
Weller Dorfstraße<br />
Stendal<br />
Welle<br />
Stendal<br />
Wittenmoor<br />
Am Fenn 5<br />
Kreis Stendal<br />
Arneburg<br />
Burgstraße<br />
kbop<br />
Kreis Stendal<br />
Arneburg<br />
Breite Straße 15<br />
kbop<br />
Kreis Stendal<br />
Arneburg<br />
Kirchplatz<br />
kbp<br />
Kreis Stendal<br />
Arneburg<br />
Altstadtkern<br />
Breite Straße,<br />
Treffpunkt<br />
Alter Markt<br />
kbop<br />
Uenglinger St.-Georg-Kirche<br />
Feldsteinkirche aus dem 12. Jh., im 17. Jh. zur<br />
jetzigen Form umgebaut. Besteht aus Turm und<br />
mehrstufigem Seitenschiff, Darstellungen der<br />
Adelsgeschlechter Bismarck und Katte mit ihren<br />
Wappen, an die Kirche angrenzende Gruft der<br />
Familie Bismarck mit steinernem Sargdeckel der<br />
Großmutter <strong>des</strong> Reichskanzlers.<br />
Volgfelder Kirche<br />
Feldsteinkirche in der Ortsmitte. Ursprünglich ein<br />
spätromanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. Im<br />
18. und 19. Jh. wurde der gesamte Bau stark<br />
verändert.<br />
Wahrburger Lehmhaus<br />
Sog. Versuchslehmhaus, ursprüngliches<br />
Erscheinungsbild erhalten. Fenster, Innentüren und<br />
Raumaufteilung original, Zeugnis für die<br />
experimentelle Wiederaufnahme traditioneller<br />
Bauweisen in der DDR in früher Nachkriegszeit,<br />
von 1949.<br />
Dorfkirche<br />
romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1175.<br />
Wehrkirche mit Westturm, seit 1780 Patronatskirche<br />
von Bismarck. Instandsetzung 2007-09 durch<br />
den Förderverein Kirche Welle e.V.<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Gutshof 10 - 16 Uhr<br />
Kirche Wittenmoor<br />
1895 in neuromanischem Stil erbaut,<br />
Backsteinkirche wurde auf alten<br />
Feldsteinfundamenten errichtet.<br />
Burgberg mit Parkanlagen<br />
www.stadt-arneburg.de<br />
Rathaus<br />
1890 <strong>als</strong> Hotel Zum Kaiser erbaut, ab 1926 <strong>als</strong><br />
Rathaus genutzt.<br />
www.stadt-arneburg.de<br />
St. Georgskirche<br />
Angeblich älteste Kirche der Altmark. Laut<br />
Geschichte war der heilige Georg ein Drachentöter.<br />
www.stadt-arneburg.de<br />
Flächendenkmal<br />
hist. Altstadt mit altmarktyp. Fachwerkbauten aus<br />
dem 18. und frühen 19. Jh., St.-Georg-Stadtkirche,<br />
Friedenseiche von 1871, Denkmal <strong>des</strong> dt. Freiheitskämpfers<br />
Ferdinant von Schill, ausgeschilderter<br />
Stadtpfad, Lage direkt am und oberhalb <strong>des</strong> westl.<br />
Elb-Hochufers mit romantischem Elbhafen und<br />
Gierfähre.<br />
www.stadt-arneburg.de<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
auf Anfrage<br />
(sonst Stadtkirche zu<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Mitglied <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
Treff: vor dem Eingang<br />
Frau Klug<br />
039325/22223<br />
Frau Hildebrandt<br />
039325/97434<br />
Stadt Arneburg<br />
039321/51817<br />
tourismus@arneburggoldbeck.de<br />
Stadt Arneburg<br />
039321/51817<br />
tourismus@arnebruggoldbeck.de<br />
Orgelspiel am Nachmittag Stadt Arneburg<br />
039321/51817<br />
tourismus@arneburggoldbeck.de<br />
Stadtführung durch die<br />
Jahrhunderte mit Herrn<br />
Könecke, Kultur- und<br />
Heimatverein.<br />
Stadt Arneburg<br />
039321/51817<br />
tourismus@arneburggoldbeck.de<br />
58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Stendal<br />
Beuster<br />
Groß-Beuster<br />
Schulhof 5<br />
Friedhof<br />
fmkbpe<br />
Kreis Stendal<br />
Beuster<br />
Klein-Beuster<br />
Schulweg 4<br />
auf dem Friedhof<br />
Kreis Stendal<br />
Eichstedt<br />
(Altmark)<br />
Im Binnen<br />
kbop<br />
Kreis Stendal<br />
Hohenberg-<br />
Krusemark<br />
zwischen Rosenhof<br />
und Büttnershof<br />
mk<br />
Kreis Stendal<br />
Hohenberg-<br />
Krusemark<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Kreis Stendal<br />
Kamern<br />
Gülden-Camern<br />
Dorfstraße 15<br />
mkbope<br />
Kreis Stendal<br />
Rochau<br />
Schartau<br />
Dorfstraße<br />
m<br />
Kreis Stendal<br />
Tangerhütte<br />
Breite Straße<br />
op<br />
Stiftskirche St. Nikolaus<br />
wohl älteste sicher datierte romanische<br />
Backsteinkirche nördlich der Alpen. Baubeginn ca.<br />
1150, 1172 Chor fertiggestellt. 1184 Langhaus und<br />
quadratischer Turm im Westen. Um 1500 Turmeinbau<br />
in das Kirchenschiff. Barocker Umbau um<br />
1790, romanisierender Umbau 1860-78. Restaurierung<br />
der Innenraumfassung von 1878 im Jahr 2012.<br />
Oktogonaler romanischer Taufstein. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.foerderverein-beuster.de<br />
Dorfkirche St. Marien<br />
Fachwerkkirche, anstelle einer bereits 1414<br />
erwähnten gotischen Kapelle von Friedrich<br />
Wilhelm Diterichs 1740-46 errichtet, Fachwerkturm<br />
1862 durch massiven Backsteinturm ersetzt,<br />
heraldisch gekennzeichnete Emporen auf schlanken<br />
Säulen, Kanzelaltar von 1893, romanische und<br />
spätgotische Schnitzfiguren um 1470. Die Kirche<br />
wird bis heute für Gottesdienste genutzt.<br />
www.foerderverein-beuster.de<br />
St.-Katharinen-Kirche<br />
Kirchweihe 1230 von Bischof Wilhelm von<br />
Havelberg, Gruft der Familie von Schulenburg,<br />
Kanzel 1724, Taufstein 15. Jh., Helbig-Orgel 1737,<br />
Grabstein der früheren Patronatsfamilie von<br />
Eichstedt. Mechanische Kirchturmuhr 1909 von Ed.<br />
Korfhage und Söhne, Taufkirche von Dr. G.<br />
Nachtigall 1834-85, Grabkreuz seines Vaters,<br />
Gedenkstätte für Gefallene und Vermisste.<br />
Kirchenruine Käcklitz<br />
Ruine der Dorfkirche <strong>des</strong> zur Wüstung gewordenen<br />
Dorfes Käcklitz. Neben dem Turm, der <strong>als</strong><br />
Aussichtsturm zugänglich ist, sind auch die<br />
Außenmauern <strong>des</strong> Kirchenschiffs erhalten.<br />
Backsteinkirche im Stil der Frühgotik.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
Rittergut Osterholz 12 - 16 Uhr<br />
Fachwerkhaus mit Sagen-Mühle<br />
um 1750, Altenteilnutzung bis in die 1970er Jahre.<br />
Teilw. museale Nutzung.<br />
Kirche<br />
in der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs. aus Findlingen<br />
erbaut. Mit Feldsteinmauer umgeben, die teilw.<br />
noch die sog. Mönch-Nonne-Deckung aufweist.<br />
Das Westportal, das Nordfenster <strong>des</strong> Chores und<br />
das Ostfenster der Apsis mit Eichenrahmen in<br />
ursprünglichem Zustand erhalten.<br />
www.arneburg-goldbeck.de<br />
Kirche<br />
Fachwerkbau 1724 errichtet.<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Volker Stephan<br />
15 Uhr Andacht mit Pfarrer<br />
Roland Jourdan, anschließend<br />
Vortrag von Peter Wieck,<br />
Architekt, zu den Schwierigkeiten<br />
bei der Sanierung der<br />
romanischen Basilika St.<br />
Nikolaus zu Beuster.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ans Briesenick und Günter<br />
Klam<br />
Ausstellung und Vortrag: Vor-<br />
Christentum, Heiden im<br />
Spannungsfeld<br />
Dr. Volker Stephan,<br />
Förderverein St.-<br />
Nikolaus-Kirche<br />
039397/97458<br />
ffvbeuster@web.de<br />
Pfarrer Roland Jourdan<br />
039397/97461<br />
roland.jourdan@gmx.de<br />
Adelheid Schmersau<br />
04939388/91503<br />
a.schmersau@t-online.de<br />
Günter Klam<br />
039382/216<br />
Pfarrer Johannes-<br />
Christian Rost<br />
03935/28576<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 59
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Stendal<br />
Tangerhütte<br />
im Park<br />
op<br />
Kreis Stendal<br />
Tangerhütte<br />
Parkstraße<br />
Kreis Stendal<br />
Weißewarte<br />
Kirchstraße<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Marktplatz 13<br />
mkbpe<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Lange Straße<br />
mkp<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Marktplatz 17<br />
mkbpe<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Kirchstraße 9<br />
mkpe<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Seehäuser Straße 2<br />
mkpe<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Hinterstraße<br />
mkbp<br />
Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe)<br />
Kirchplatz<br />
mkp<br />
Neue Villa<br />
landläufig auch Neues Schloss genannt, 1909-11<br />
erbaut, Sphingen vor dem Bau, Kamin und viele<br />
Gestaltungselemente im Haus vom Bildhauer Otto<br />
Funke. Agaventore südwestl. und südöstl. der<br />
Neuen Villa betonen noch heute den Eingangs- und<br />
Übergangsbereich zwischen formalem Villenvorplatz<br />
und landschaftlichem Park.<br />
www.tangerhuette.de<br />
Stadtpark<br />
Park mit Schloss und Mausoleum Mitte 19. Jh.<br />
Einheit mit Eisengießerei und Parkanlage, gehört<br />
zum Gartenträume-Projekt der LSA.<br />
Kirche<br />
Neugotischer Backsteinbau von 1848, Kirchendach,<br />
neue Turmspitze, Glocke, Winterkirche, Fenster mit<br />
Christusmonogramm saniert.<br />
Ackerbürgerhaus<br />
1. Hälfte 19. Jh., heute Pension.<br />
www.roter-adler-werben.de<br />
Elbtor<br />
Letztes erhaltenes Stadttor und Teil der Befestigungsanlage,<br />
erbaut ca. 1460. Heimatstube zur 950-<br />
Jahrfeier 1955 eingerichtet, Aussichtsplattform.<br />
www.werben-elbe.de<br />
Fachwerkhaus<br />
18. Jh., ehemaliges Speichergebäude, blühender<br />
Hinterhof.<br />
www.werben-elbe.de<br />
Handwerkerhaus<br />
Erbaut im späten 18. Jh., überformt im frühen 19.<br />
Jh., verfallen im 20. Jh., restauriert im 21. Jh.<br />
www.werben-elbe.de<br />
Kommandeurshaus<br />
1719 kam das 7. altpreußische Kürassierregiment in<br />
die Städte der Altmark in Garnision. Auf Drängen<br />
<strong>des</strong> Regimentskommandeurs und unter Einflussnahme<br />
<strong>des</strong> preußischen Königs Friedrich II., wurde<br />
für das baufällige alte Commendanten Hauß aus<br />
Fachwerk ab 1768 ein stattlicher Neubau in<br />
Massivbauweise errichtet. Ab 1799 Gasthofnutzung.<br />
Salzkirche<br />
Ehemalige St.-Spiritus-Kapelle um 1313 erbaut,<br />
später <strong>als</strong> Salzlager genutzt.<br />
www.werben-elbe.de<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Gotische Hallenkirche, Baubeginn um 1160.<br />
www.werben-elbe.de<br />
www.ev-kirchspiel-werben.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage in<br />
Touristinformation<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr<br />
Ausstellung Kunst der<br />
Altmark, 62 Aussteller, über<br />
300 Arbeiten<br />
Führung 15 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Zwinzscher<br />
Ausstellung zu Gustaf Nagel,<br />
mobile Apfelpresse mit<br />
Verkostung von Bio-Apfelsaft<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Zwinzscher<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Werner Eifrig<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Pomp<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Dombrowski<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Hufschmidt<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
Werner Eifrig<br />
0177/7431205<br />
werner@eifrig.com<br />
60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Wittenberg<br />
Seegrehna<br />
Am Anger 11<br />
mkpe<br />
Kreis Wittenberg<br />
Annaburg<br />
Lebien<br />
Mühlweg 1<br />
kpe<br />
Kreis Wittenberg<br />
Bad Schmiedeberg<br />
Pretzsch<br />
An der Kirche 1<br />
fkp<br />
Kreis Wittenberg<br />
Bad Schmiedeberg<br />
Pretzsch<br />
Schlossbezirk 1<br />
fkope<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Rehsener Straße<br />
bop<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Goltewitz<br />
Brauerstraße 26<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Horstdorf<br />
Dorfstraße 113<br />
kpe<br />
Vorwerk Bleesern<br />
Im 14. Jh. <strong>als</strong> Vorwerk entstanden, seit Mitte <strong>des</strong><br />
15. Jhs. Hofgestüt der Kurfürsten von Sachsen. Im<br />
17. Jh. von Klengel errichtete, <strong>als</strong> Denkmal von<br />
nationaler Bedeutung anerkannte Barockanlage.<br />
Ältestes Gestütsgebäude in Deutschland. 2012<br />
Erwerb durch den Förderverein, der die Substanzsicherung<br />
für künftige Restaurierung und kulturelle<br />
Nutzung plant.<br />
www.hofgestuet-bleesern.de<br />
Bockwindmühle<br />
1833 erbaut, bis 1959 in Betrieb, innen Original<br />
erhalten, Schauobjekt, 1979 restauriert.<br />
Ev. Stadtkirche St. Nikolaus Pretzsch<br />
Gotischer Bau von 1400. Wiederaufbau und<br />
barocke Ausstattung mit Altar und Kanzel aus<br />
Sandstein 1652. Nach 1700 Hofkirche der<br />
sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine, Frau<br />
August <strong>des</strong> Starken. Barocke Turmhaube von<br />
Pöppelmann, Fürstenloge, Deckenbemalung und<br />
Begräbnisstätte der Fürstin, 1727. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.evangelische-kirchgemeinde-pretzsch.de<br />
Schloss<br />
Sächsisches Renaissanceschloss, erbaut 1571-74,<br />
war im Besitz <strong>des</strong> Kurfürsten August der Starke.<br />
Seine Frau Christiane Eberhardine lebte hier 1701-<br />
27. Heute Nutzung <strong>als</strong> Schule. 2000-07 saniert,<br />
teilw. Freilegung von interessanten Bauelementen<br />
aus der Zeit <strong>des</strong> Barock und der Renaissance.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.salus-lsa.de<br />
Ev. Kirche Rehsen<br />
Erstmalig 1201 urkundlich erwähnt, 1707 Neubau<br />
aus Fachwerk. Erneuerung 1868 in<br />
neuromanischem Stil, Orgel von 1841, alte<br />
Bronzeglocke von 1628.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst am<br />
Gartenreichtag 11 - 17<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Ev. Dorfkirche 14 - 17 Uhr<br />
Dorfkirche<br />
1872 eingeweiht, neugotische Backsteinkirche. Zu<br />
DDR-Zeiten <strong>als</strong> Lagerraum genutzt, 1996 erneut<br />
eingeweiht, heute mit Mischnutzungskonzept.<br />
14 - 18 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein<br />
Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />
ehemaligen Hofgestüts im 20.<br />
Jh.: Zersiedelung nach dem I.<br />
Weltkrieg - Zwangsarbeit und<br />
Widerstand während der NS-<br />
Zeit - Bodenreform und<br />
landwirtschaftlicher<br />
Niedergang zur DDR-Zeit -<br />
drohende Zerstörung <strong>des</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> nach Verkauf durch<br />
Treuhand. Reitmöglichkeit für<br />
Kinder, Voltigierauftritt,<br />
Angebote regionaler Partner<br />
<strong>des</strong> Fördervereins.<br />
Peggy Guszahn,<br />
Vorsitzende <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
034928/609950<br />
hofgestuetbleesern@web.de<br />
Dr. Mario Titze,<br />
Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege und<br />
Archäologie Sachsen-<br />
Anhalt<br />
0345/2939753<br />
mtitze@lda.mk.sachsenanhalt.de<br />
Führungen stündlich Rüdiger Neubauer<br />
035386/23359<br />
neubauer-lebien@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gemeindeglieder<br />
Jürgen Schneider<br />
034926/57438<br />
jg-schneider@web.de<br />
Führungen stündlich Bianka Puppel, SALUS<br />
gGmbH<br />
034926/5630<br />
b.puppel@salus-lsa.de<br />
Ev. Pfarramt Wörlitz<br />
034905/20508<br />
ev.kirchengemeinderehsen@arcor.de<br />
Joachim Planitzer<br />
034905/21640<br />
Herr Pfarrer Spieker<br />
034904/20512<br />
Kaffee und Kuchen Franziska Pietryas<br />
034904/30289<br />
franziska@pietryas.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 61
Sachsen-Anhalt<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Riesigk<br />
An der Kirche 1<br />
fmk<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Vockerode<br />
Dessauer Straße<br />
kop<br />
Kreis Wittenberg<br />
Oranienbaum-<br />
Wörlitz<br />
Wörlitz<br />
Kirchgasse 34<br />
fmko<br />
Kreis Wittenberg<br />
Zahna-Elster<br />
Elster<br />
Wittenberger Straße<br />
kp<br />
Ev. Kirche<br />
1797-1800 anstelle eines baufälligen Vorgängerbaus<br />
errichtet, Bohlendecke mit Kreuzgratimitationen,<br />
Grabstätte der 1799 verstorbenen<br />
Prinzessin Agnes. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev. Kirche<br />
1810-12 von Fürst Franz in neugotischem Stil<br />
erbaut, Maßwerksfenster, zweitürmig, innen<br />
dreiseitig laufende Empore.<br />
St.-Petri-Kirche und Bibelturm<br />
1201 Weihe <strong>des</strong> romanischen Vorgängerbaus St.<br />
Petri, 1805-09 Umbau im neugotischen Stil. Turm<br />
der St.-Petri-Kirche 66 m hoch, Aussichtsplattform,<br />
seit 1994 Dauerausstellung zur Bibel in der<br />
ehemaligen Türmerwohnung. Aktuelle Ausstellung:<br />
Zwischen Himmel und Erde. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kirche-woerlitz.de<br />
www.bibelturm.de<br />
Bockwindmühle<br />
Mühlenstandort seit 1850, seit 1872 im Besitz der<br />
Müllerfamilie Hagendorf. 1895 Brand durch<br />
Blitzschlag, im gleichen Jahr Neuaufbau einer<br />
gebrauchten Mühle (Baujahr 1841), in Betrieb bis<br />
1945. 1986 Schenkung an Gemeinde Elster,<br />
Rekonstruktionen 1986 und 1996, seit 1992 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst 14 - 17 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 11 - 17,<br />
So 12 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage 10<br />
- 17 Uhr geöffnet)<br />
Übersicht der Veranstaltungsorte in Sachsen-Anhalt<br />
Altjeßnitz, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Am Großen Bruch, Bördekreis<br />
Annaburg, Kreis Wittenberg<br />
Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel<br />
Arneburg, Kreis Stendal<br />
Arnstein, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Aschersleben, Kreis Salzland<br />
Bad Bibra, Burgenlandkreis<br />
Bad Kösen, Burgenlandkreis<br />
Bad Schmiedeberg, Kreis Wittenberg<br />
Ballenstedt, Kreis Harz<br />
Barby, Kreis Salzland<br />
Baumersroda, Burgenlandkreis<br />
Bebertal, Bördekreis<br />
Behnsdorf, Bördekreis<br />
Belsdorf, Bördekreis<br />
Benndorf, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Bernburg, Kreis Salzland<br />
Beuster, Kreis Stendal<br />
Bitterfeld, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Blankenburg, Kreis Harz<br />
Blankenheim, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Bobbau, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Brehna, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Burg, Kreis Jerichower Land<br />
Calbe, Kreis Salzland<br />
Dederstedt, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Dessau-Roßlau<br />
Ebersroda, Burgenlandkreis<br />
Eckartsberga, Burgenlandkreis<br />
Egeln, Kreis Salzland<br />
Eggersdorf, Kreis Salzland<br />
Eichstedt (Altmark), Kreis Stendal<br />
Eisleben, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Elbe-Parey, Kreis Jerichower Land<br />
Elsteraue, Burgenlandkreis<br />
Falkenstein/Harz, Kreis Harz<br />
Flechtingen, Bördekreis<br />
Freyburg, Burgenlandkreis<br />
Gardelegen, Altmarkkreis Salzwedel<br />
Genthin, Kreis Jerichower Land<br />
Glebitzsch, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Gleina, Burgenlandkreis<br />
Gommern, Kreis Jerichower Land<br />
Görschen, Burgenlandkreis<br />
Großleinungen, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Gröst, Saalekreis<br />
Hakenstedt, Bördekreis<br />
Halberstadt, Kreis Harz<br />
Haldensleben, Bördekreis<br />
Halle<br />
Harzgerode, Kreis Harz<br />
Hecklingen, Kreis Salzland<br />
Helbra, Kreis Mansfelder Südharz<br />
15 Uhr im Rahmen der<br />
Anhaltischen<br />
Kammermusiktage: Titan im<br />
Kampf mit den Göttern,<br />
Gunther Rost, Orgel, Martin<br />
Schulze, Violine, Matthias<br />
Wilde, Violoncello. Tickets<br />
und Reservierungen unter:<br />
0160-94937263<br />
Führung 11.30 Uhr<br />
15 Uhr Letzte Sommermusik:<br />
Konzert für Horn und Orgel<br />
mit Ralf Splittgerber am Horn<br />
und Matthias Visarius an der<br />
Orgel, Achtung:<br />
kostenpflichtige Veranstaltung,<br />
5 Euro Eintritt.<br />
Thomas Pfennigsdorf<br />
034905/20508<br />
ev.kirchengemeinderiesigk@arcor.de<br />
Juta Stolze<br />
034905/32703<br />
Ev. Pfarramt Wörlitz<br />
034905/20508<br />
ev.kirchengemeindevockerode@arcor.de<br />
Herr Norgel<br />
034905/20895<br />
norgelvockerode@<br />
web.de<br />
Ev. Pfarramt Wörlitz<br />
034905/20508<br />
ev.pfarramtwoerlitz@<br />
nexgo.de<br />
Torsten Neumann<br />
034905/20093<br />
torsten.neumann@<br />
kircheanhalt.de<br />
Harald Lindemann<br />
035383/20750<br />
mueller_muehle@tonline.de<br />
Hettstedt, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Hirschroda, Burgenlandkreis<br />
Hohenberg-Krusemark, Kreis Stendal<br />
Huy, Kreis Harz<br />
Ilsenburg, Kreis Harz<br />
Jerichow, Kreis Jerichower Land<br />
Jeßnitz (Anhalt), Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Kamern, Kreis Stendal<br />
Karsdorf, Burgenlandkreis<br />
Klosterhäseler, Burgenlandkreis<br />
Köthen, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Kuhfelde, Altmarkkreis Salzwedel<br />
Landsberg, Saalekreis<br />
Langeneichstädt, Saalekreis<br />
Lanitz-Hassel-Tal, Burgenlandkreis<br />
Laucha, Burgenlandkreis<br />
Lützen, Burgenlandkreis<br />
Magdeburg<br />
Mansfeld, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Merseburg, Saalekreis<br />
Mertendorf, Burgenlandkreis<br />
Möckern, Kreis Jerichower Land<br />
Mul<strong>des</strong>tausee, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Naumburg, Burgenlandkreis<br />
Nebra (Unstrut), Burgenlandkreis<br />
Niedere Börde, Bördekreis<br />
Nienburg, Kreis Salzland<br />
62 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordharz, Kreis Harz<br />
Oberharz am Brocken, Kreis Harz<br />
Oranienbaum-Wörlitz, Kreis Wittenberg<br />
Oschersleben, Bördekreis<br />
Osterwieck, Kreis Harz<br />
Petersberg, Saalekreis<br />
Plötzkau, Kreis Salzland<br />
Pömmelte, Kreis Salzland<br />
Quedlinburg, Kreis Harz<br />
Querfurt, Saalekreis<br />
Raguhn, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Rochau, Kreis Stendal<br />
Rottelsdorf, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel<br />
Sandersdorf, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Schierau, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Schochwitz, Saalekreis<br />
Schönburg, Burgenlandkreis<br />
Schönebeck, Kreis Salzland<br />
Schwanefeld, Bördekreis<br />
Selke-Aue, Kreis Harz<br />
Staßfurt, Kreis Salzland<br />
Stendal<br />
Stößen, Burgenlandkreis<br />
Südliches Anhalt, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Tangerhütte, Kreis Stendal<br />
Thale, Kreis Harz<br />
Thurland, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Walbeck, Kreis Mansfelder Südharz<br />
Weferlingen, Bördekreis<br />
Weischütz, Burgenlandkreis<br />
Weißenfels, Burgenlandkreis<br />
Weißewarte, Kreis Stendal<br />
Werben (Elbe), Kreis Stendal<br />
Wernigerode, Kreis Harz<br />
Wetterzeube, Burgenlandkreis<br />
Wettin-Löbejün, Saalekreis<br />
Wittenberg<br />
Zahna-Elster, Kreis Wittenberg<br />
Zeitz, Burgenlandkreis<br />
Zerbst, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Zörbig, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 63
Ihre Notizen:<br />
64 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />
Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />
500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />
ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />
Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />
für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />
zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />
Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />
Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />
einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />
zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />
Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />
die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />
<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />
Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />
Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />
Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />
Baudenkmale zu retten.<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2013<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />
Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn