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Veranstaltungsprogramm<br />

zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />

am 8. September 2013<br />

Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />

Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />

Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />

der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />

Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />

vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />

anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />

laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />

abgerufen werden.<br />

M f e k b p o<br />

Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />

das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />

2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Arendsee<br />

(Altmark)<br />

Alte Poststraße 23<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Gardelegen<br />

Salzwedeler<br />

Torstraße<br />

kbp<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Kuhfelde<br />

Wöpel<br />

kpe<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der<br />

Katharinenkirche 6<br />

mp<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Altperverstraße 22-<br />

24<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Schwarzer Berg<br />

m<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Holzmarktstraße 4-6<br />

pe<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Neutorstraße 26<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der Marienkirche<br />

3<br />

Bockwindmühle<br />

Baujahr 1731, Mühlbetrieb bis 1953, 1992 neu<br />

aufgebaut.<br />

Salzwedeler Tor<br />

Bedeutendster Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung,<br />

deren Bau 1553 im wesentlichen<br />

abgeschlossen war (Schlussstein an der Stadtseite<br />

<strong>des</strong> Tores mit Wappen und Jahreszahl). Ende 2012<br />

bis Mitte 2013 große Sanierungsmaßnahme. Heute<br />

Sitz <strong>des</strong> Tourismusvereins.<br />

Mühle<br />

Einzeldenkmal. Konischer Turmholländer mit<br />

Ziegelmauerwerk, Haube und Segelgatterflügel.<br />

Nutzung für kulturelle Zwecke.<br />

Alte Lateinschule<br />

Neustädter Lateinschule, erbaut 1579, Mittelpunkt<br />

eines Fachwerkensembles, im Turm florale Malereien<br />

aus dem 17. Jh.<br />

Alte Münze<br />

spätgotischer Backsteinbau, 1500 errichtet. Prägung<br />

der städtischen Münzen im 15. Jh., ab 1773 im<br />

Besitz <strong>des</strong> Brauers und Bäckers Anton Specht, ab<br />

1844 im Besitz <strong>des</strong> Brauers Dammann, danach<br />

Küntzel. Letzter Nutzer Klempner Max Pfundt bis<br />

1970, heute IHK Magdeburg.<br />

Bismarckturm<br />

Als 25 m hoher Backsteinbau auf dem schwarzen<br />

Berg (76 m) 1899-1900 errichtet. Einziger<br />

Bismarckturm in der Altmark. Wichtiges Denkmal<br />

preußischer Geschichte.<br />

Café Kruse<br />

historisches Café-Haus von 1842.<br />

Comenius-Sekundarschule<br />

neugotischer Backsteinbau, erbaut 1908-11,<br />

ehem<strong>als</strong> Landwirtschaftsschule, heute Sekundarschule.<br />

Danneil-Museum<br />

Fachwerk-Renaissancegebäude von 1578. Ehemaliger<br />

Wohnsitz der Familie von der Schulenburg,<br />

seit 1932 Kreisheimatmuseum.<br />

www.museenaltmarkkreis.de/index.php?museum=2<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst mit für<br />

Stadtführungen und zu<br />

Ausstellungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 9 - 16,<br />

Fr 9 - 13 Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 13 -<br />

16.30 und Sa - So 13 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Vereinsmitglieder<br />

Ausstellung von Hobbykünstlern<br />

aus der Region<br />

Gardelegen<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Kunstausstellung <strong>des</strong> Vereins<br />

in der Mühle und dem Außengelände.<br />

Besichtigung im Zusammenhang<br />

mit der Katharinenkirche.<br />

14 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

der Ausstellung Politikum<br />

Freiheit mit musikalischer<br />

Umrahmung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Preußen-Verein e.V.<br />

13.30 und 16 Uhr Baumkuchen-Schaubacken<br />

Ausstellung<br />

Klaus Lütke<br />

039384/2627<br />

Harald Storz,<br />

Vorsitzender<br />

0390/7712731<br />

Harald.Storz@t-online.de<br />

Peter Grunenberg<br />

0160/8341778<br />

pe.grunenberg@<br />

gmail.com<br />

Pfarrer Dr. Friske,<br />

Katharinenkirche<br />

03901/3059050<br />

Sylvia Radtke, IHK<br />

Salzwedel<br />

03901/422044<br />

radtke@<br />

magdeburg.ihk.de<br />

Gerald Herr<br />

0175/2958414<br />

Herr G. Wullschläger<br />

03901/422107<br />

Norbert Hundt<br />

03901/424472<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Osterwohle Nr. 2<br />

fmkb<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Reichestraße 12<br />

ke<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Böddenstedter Weg<br />

4<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Altperverstraße 26-<br />

28<br />

fmkbope<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Schornsteinfegerstra<br />

ße 8<br />

kb<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Hoyersburg<br />

mkp<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Hohe Brücke 8-10<br />

kbp<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Amtsstraße<br />

Dorfkirche<br />

Im 13. Jh. <strong>als</strong> verputzte Feldsteinkirche errichtet.<br />

Diente <strong>als</strong> Dorfkirche sowie <strong>als</strong> Gutskirche <strong>des</strong><br />

Adelsgeschlechts von der Schulenburg. In den<br />

ersten beiden Jahrzehnten <strong>des</strong> 17. Jhs. umfassend<br />

umgebaut mit Schweifgiebel und rundem<br />

Treppenturm mit geschweifter Haube. Großer, reich<br />

gegliederter, schiefergedeckter Dachreiter. Im<br />

Nordportal geschnitzte Holztür in manieristischem<br />

Stil. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Fachwerkhaus<br />

1586 <strong>als</strong> Handelshaus erbaut, heute Sitz der Urania<br />

e.V. Salzwedel.<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di und Do 8 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

Friedhöfe St. Marien und St. Katharinen 11 - 17 Uhr<br />

Gemeinschaftliches bürgerliches Haus und ASA-<br />

Kontor<br />

Haus Nr. 26 ASA-Kontor, eines der wenigen, noch<br />

erhaltenen Giebelhäuser von 1600, eingetragenes<br />

Einzeldenkmal. Haus Nr. 28 bis 1773 gemeinschaftliches<br />

bürgerliches Haus, im klassizistischen Stil<br />

erbaut. Diente <strong>als</strong> Herberge mit Ausspannung auf<br />

dem Hof, ehemaliges Gasthaus war Versammlungsort<br />

der Handwerker. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.facebook.com/asa.verein<br />

Gerlach-Speicher<br />

Ehemaliger Speicher, in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

erbaut. Lager und Handel mit Kolonial-, Eisen-,<br />

Tabak-, Schnitt- und Kurzwaren und Baumaterialien,<br />

1896 Lastenaufzug, Kaffeerösterei. Erhaltene<br />

Einbauten mehrm<strong>als</strong> für Ausstellungen genutzt.<br />

Grenzturm<br />

Ehemaliger Wachturm zwischen Lübbow und<br />

Hoyersburg an der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze. Wüstung Jahrsau: Zwangsumsiedlung binnen<br />

weniger Stunden von 11.000 Menschen aus<br />

ihrer Heimat im Sperrgebiet entlang der Staatsgrenze.<br />

Hansehof<br />

Ensemble von Fachwerkgebäuden <strong>des</strong> 16. Jhs.,<br />

ehem<strong>als</strong> Handelshof der Hanse, heute Pension.<br />

www.hansehof.net<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

1247 Hospital zum Heiligen Geist, war ursprünglich<br />

Rundbau mit Zentralturm über dem kreisförmigen<br />

Grundriss mit Umgang und Apsis.<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst unter<br />

0151/50266245 auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn J. Wrobel<br />

15 Uhr Vortrag zur Hausgeschichte<br />

mit Arno Sommerfeld,<br />

Foto- oder Bilderausstellung,<br />

14 - 17 Uhr Tausch- und<br />

Kaufbörse für Heimatkundliches<br />

Ausstellung: Bestatter, Floristik,<br />

Steinmetz mit Arbeitsprobe<br />

in der Altstädter Friedhofskapelle<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Eberhard Wujciak,<br />

Vereinsvorsitzender<br />

ab 7.9.: 14 - 18 Uhr 13.<br />

Historisches Handwerk um<br />

1900, altes Handwerk zum<br />

Schauen und Mitmachen für<br />

Jung und Alt, Imbiss und<br />

selbstgebackener Kuchen, Getränke,<br />

zum Teil barrierefrei,<br />

Parkmöglichkeiten auch für<br />

Busse in unmittelbarer Nähe,<br />

ca. 5 min. Fußweg<br />

Kunstfestival: Wagen und<br />

Winnen - Kunstperlen der Altmark<br />

11.30 und 14 Uhr im Kleinbus<br />

zum Grenzturm, Wüstung<br />

Jahrsau, 10.30 Uhr Vortrag in<br />

Salzwedel, Anmeldung unter<br />

03901/422438 erbeten<br />

Führung 15 Uhr durch Martin<br />

Wullschläger<br />

Silvio Scholz<br />

039031/222<br />

Dr. Wolfgang Fölsch<br />

03901/27733<br />

Herr Hempel<br />

03901/423008<br />

Heidrun Teege,<br />

stellvertretende<br />

Vereinsvorsitzende ASA<br />

e.V.<br />

03901/303378<br />

arbeitskreis_saw_altstadt<br />

@yahoo.de<br />

Eberhard Wujciak<br />

03901/35761<br />

Heinrich Herbrügger und<br />

Nadine Klingeberg<br />

03901/8135920<br />

Herr oder Frau Neuling<br />

03901/2501144<br />

2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Jenny-Marx-Straße<br />

20<br />

k<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Altperverstraße<br />

m<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Amt Dambeck 2<br />

f<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der Marienkirche<br />

4<br />

ke<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Ra<strong>des</strong>traße 1<br />

mke<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der<br />

Mönchskirche<br />

b<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der<br />

Mönchskirche 5<br />

kbe<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Neuperverstraße 29<br />

Jenny-Marx-Haus<br />

Kreismusikschule <strong>des</strong> Altmarkkreises Salzwedel,<br />

errichtet 1736, im 20. Jh. überformt barockes Palais<br />

mit Gartenanlage und historischen Rosensorten,<br />

1969-2004 Museum, seit 2005 Kreismusikschule.<br />

Karlsturm<br />

Wehrturm aus dem 14. Jh. Einzig erhaltener<br />

Backsteinturm eines Vortores, 1800 Einsturz <strong>des</strong><br />

Dachs, 2002-03 Restaurierung und Errichtung eines<br />

neuen Kegeldaches anhand historischer Kupferstiche.<br />

Domizil der Stadtwache der Hansestadt.<br />

Kloster Dambeck<br />

Benediktinerinnenkloster, erbaut 1224, einzige<br />

vollständig erhaltene Klosteranlage in der Altmark,<br />

Klosterkirche, Propstei, Hospital und Pilgerherberge,<br />

zzt. Restaurierung der Propstei, seit 1992<br />

wieder christliches Leben durch die Joseph-<br />

Bruderschaft. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.klosterdambeck.de<br />

Kluhs<br />

Fachwerkscheune mit massivem EG, im 15. Jh.<br />

erbaut. Diente der Aufbewahrung <strong>des</strong> Kirchenzehnts.<br />

2000-01 restauriert, Umnutzung zum Gemeindehaus.<br />

www.marienkirche-salzwedel.de/89.html<br />

Kultur-Nische<br />

Fachwerkensemble bestehend aus drei Gebäuden,<br />

errichtet im barocken, klassizistischen und<br />

historistischen Baustil. In Salzwedel einzigartiger<br />

Laubengang, Jugendstilelemente, seit 2010 Sitz <strong>des</strong><br />

gemeinnützigen Vereins Kultur-Nische, Sicherungsarbeiten<br />

wurden begonnen.<br />

Mönchskirche<br />

ehemalige Klosterkirche, 1250 errichtet. 1500 zur<br />

zweischiffigen Hallenkirche erweitert. Backsteinbau,<br />

seit 1986 Konzert- und Ausstellungshalle.<br />

www.kultour-saw.de<br />

/index.php?op=3&button=2&do=moenchs<br />

Rathaus mit Ratssaal<br />

Ehemaliges Franziskanerkloster, Mitte <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

erbaut, danach mehrere Umbauten, 1541-1883<br />

Stadtschule und Gymnasium, seit 1895 Rathaus.<br />

www.salzwedel.de<br />

Rathausturm<br />

1585 auf älterem Gebäudekern <strong>des</strong> 13. Jhs. erbaut.<br />

Gebäude westlich am Turm ehem<strong>als</strong> dreigeschossig.<br />

Im 30-jährigen Krieg zerstört, <strong>als</strong> Rathaus der<br />

Neustadt genutzt, später Hotel.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 10 - 16<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 13.30 -<br />

16.30 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo, Do 9 -<br />

15.30, Di 9 - 17.30, Fr<br />

9 - 12 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo, Di, Do, Fr<br />

10 - 17, Mi 10 - 15, Sa<br />

10 - 14 Uhr geöffnet)<br />

15 Uhr Konzert der Kreismusikschule<br />

14 Uhr Andacht in der Klosterkirche,<br />

ab 15 Uhr Kaffeetrinken<br />

im ehemaligen Hospital,<br />

Handwerkermarkt in und<br />

um die Pilgerherberge<br />

Kluhs-Café geöffnet<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Martina Spisla<br />

Denkmalrallye ganztags, 11<br />

Uhr Vortrag: Bequeme Baustoffe<br />

für unbequeme Denkmale,<br />

7. und 8.9. Kunsthandwerkermarkt,<br />

7.9.: 15 Uhr Vortrag:<br />

Tapetengeschichten<br />

Kunstausstellung: Kennlinien,<br />

von Dr. Marianne Koch<br />

Kunst und Kinder, Hofmusik,<br />

Buchlesung, Versteigerung<br />

usw. durch die Lady Lions<br />

Falk Kindermann<br />

03901/422441<br />

Manfred Preuß<br />

03901/27265<br />

Bruder Jens<br />

039035/270<br />

Anne Schliephake<br />

039037/956231<br />

Herr oder Frau<br />

Mikolajczyk<br />

03901/2501122<br />

Frau Lohr<br />

03901/32881<br />

Gabriele Mohaupt<br />

03901/422438<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der<br />

Katharinenkirche<br />

fmp<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Holzmarktstraße 11<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

An der Marienkirche<br />

4<br />

fmkbe<br />

Altmarkkreis<br />

Salzwedel<br />

Salzwedel<br />

Tylsen<br />

Tylsener Dorfstraße,<br />

Treffpunkt<br />

mpe<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Altjeßnitz<br />

Parkstraße<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Bitterfeld<br />

Kirchplatz<br />

kbop<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Bitterfeld<br />

Am Ratswall 22<br />

p<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

im 13. Jh. erbaute dreischiffige gotische<br />

Hallenkirche. Hoher Chor mit Buntglasfenstern von<br />

1430. Turm, Glocke 1430, Turmvorbau 15. Jh.<br />

Bronzetaufbecken 1421, Kanzel <strong>des</strong> 16. Jhs. Zwei<br />

Altäre aus dem 15. Jh., Schuke-Orgel von 1978.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.katharinenkirchesalzwedel.de/diekatharinenkircheraumundausstattun<br />

g/rundgang/index.html<br />

www.gemeinde-bunt.de<br />

St.-Lorenz-Kirche<br />

ursprünglich dreischiffige Backsteinkirche mit<br />

Rundfenstern. Um 1250 mit romanischen und<br />

gotischen Elementen erbaut. Seit der Reformation<br />

nicht mehr kirchlich genutzt. 1692 bis Mitte 19. Jh.<br />

Salzlager, große Bausubstanzverluste. Seit 1860<br />

kath. Pfarrkirche, 1961-64 Teilrekonstruktion und<br />

Sanierung. Liegt an der Straße der Romanik.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Vorgängerbau integriert Feldstein-Saalkirche. Romanischer<br />

Umbau um 1200. Mitte 14. bis Anfang<br />

16. Jh. gotischer Umbau und Erweiterung. Chorraum<br />

mit erhaltener Ausstattung ca. 1350. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.marienkirche-salzwedel.de<br />

Ortsrundgang<br />

zu historischen Bauten mit Ullrich Lemme. Ev.<br />

Dorfkirche mit altem Friedhof 13. Jh, Burg, Altes<br />

Schloss 12. Jh., Stellmacherei 1870, Ruine Burgkapelle<br />

- Schmiede, Gutsspeicher 16. Jh., Gedenkstein,<br />

Kuhstall 1873 erbaut von A. von Knesebeck,<br />

Scheune und Spritzenhaus, Gärtnerhaus, Pfer<strong>des</strong>tall,<br />

Ruine Neues Schloss, Schlosspark, Verwalterhaus,<br />

Pfarrhaus, Küsterei und Kriegerdenkmal.<br />

www.heimatundkulturvereintylsen<br />

Ev. Dorfkirche<br />

Romanische Feldsteinkirche, Wandmalereien 12.<br />

Jh., spätgotischer Schnitzaltar, gelegen im Gutspark<br />

mit Irrgarten.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

www.irrgarten-altjeßnitz.de<br />

Ev. Stadtkirche mit Alter Kapelle<br />

Neugotische Backsteinkirche von 1910, alte Kapelle<br />

aus dem 16. Jh.<br />

www.kirche-bitterfeld.de<br />

www.stadtkirche-bitterfeld.de<br />

Musikschule Gottfried Kirchhoff und Galerie<br />

Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der<br />

ehemaligen Kolonialwarenfirma Albert Richter aus<br />

der Zeit <strong>des</strong> Jugendstils, beherbergt in seinen<br />

Räumlichkeiten die Musikschule Gottfried<br />

Kirchhoff und die Galerie am Ratswall, welche sich<br />

in Trägerschaft <strong>des</strong> Institutes für Kultur und<br />

Weiterbildung <strong>des</strong> Landkreises Anhalt-Bitterfeld<br />

befinden.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer Mo -<br />

Fr 9 - 15, Sa 10 - 12<br />

und 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 14 - 15<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10.30 -<br />

12 und 14 - 15.30, Sa<br />

13.30 - 16 und So<br />

13.30 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 und 15 Uhr<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage bei der<br />

Stadtinfo geöffnet)<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst Galerie am<br />

Ratswall Di - Fr und<br />

So 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Konzert mit Susanne Krumbiegel,<br />

Alt, und Matthias<br />

Böhlert, Orgel. Dvorak: Biblische<br />

Lieder und Brahms:<br />

Ernste Gesänge<br />

Führungen nach Bedarf Pfarrer A. Müller<br />

03901/423857<br />

13 Uhr Turmführung, 14 Uhr<br />

Orgelführung, 15 Uhr Kirchenführung,<br />

ab 14 Uhr Kinder-<br />

Quiz in der Kirche, 16 Uhr<br />

offenes Singen, Kluhs-Café<br />

geöffnet<br />

Ausstellung Vera Wibbeke<br />

039033/495<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet.<br />

Führungen 12.30 und 15 Uhr<br />

durch Pfarrer Toaspern und<br />

Kantor Matschull<br />

14 Uhr Orgelführung, 14.30<br />

Uhr Orgelmusik<br />

11.15 - 12.30 Uhr Vortrag zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> mit<br />

musikalischer Eröffnung, Referent<br />

Jürgen Schmidt. 15.15 -<br />

16.30 Uhr öffentliche Probe<br />

der Rockband der Musikschule,<br />

Leitung Peter Lencer.<br />

Ev. Pfarramt Raguhn<br />

034906/20828<br />

Frau Holz, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Bitterfeld<br />

03493/22710<br />

ev.kirche-bitterfeld<br />

@gmx.de<br />

Frau Dr. Münchow,<br />

Institut für Kultur und<br />

Weiterbildung<br />

03493/338319<br />

k.muenchow@kvhsabi.de<br />

Dr. Cornelia Toaspern,<br />

Musikschule Gottfried<br />

Kirchhoff<br />

03493/22914<br />

cornelia.toaspern@anhalt<br />

-bitterfeld.de<br />

4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Bitterfeld<br />

Deutsche Grube<br />

Ignatz-Stroof-Straße<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Bitterfeld<br />

Wolfen<br />

Kirchplatz 3<br />

mp<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Bobbau<br />

Dorfstraße 1a<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Brehna<br />

Markt 1a<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Glebitzsch<br />

Beyersdorf<br />

Schulplatz 1<br />

mkbp<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Jeßnitz (Anhalt)<br />

Kirchstraße<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Köthen<br />

Springstraße 29a<br />

p<br />

Bauermeister-Gedächtniskirche<br />

Neugotische Kirche, erbaut 1905-07 <strong>als</strong> Eigenkirche<br />

von Kommerzienrat Louis Bauermeister.<br />

www.kirche-bitterfeld.de<br />

Kreismuseum<br />

1892 gründete der Kirchenrendant Emil Obst die<br />

sog. Städtische Sammlung für Heimatkunde und<br />

Geschichte <strong>des</strong> Kreises Bitterfeld. Entwicklung zum<br />

Stadtmuseum und schließlich zum Kreismuseum.<br />

Die Einrichtung etablierte sich in der Region und<br />

genießt guten Ruf.<br />

www.kreismuseum-bitterfeld.de/museum.html<br />

Ev. Christuskirche<br />

Einschiffige Hallenkirche im neugotischen Stil,<br />

1875 erbaut, am 8.11.1875 geweiht. Rühlmann-<br />

Orgel, 1880 errichtet, Westturm und Apsis, 350<br />

Sitzplätze, 2009 neue Chorfenster, Restaurierung<br />

<strong>des</strong> Innenraumes 2010-11.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Bürgerhaus<br />

erbaut 1713 auf den Resten eines älteren Rathauses.<br />

Diente bis 1947 <strong>als</strong> Rathaus, im Haus befindet sich<br />

ein Ratskeller. 1882-1994 Sparkasse. Seit 1997<br />

Bürgerhaus mit Versammlungsraum, Bibliothek<br />

und Heimatstube.<br />

Dorfkirche<br />

Romanische Anlage, Westquerturm in Wendenzeit<br />

angelegt, eingezogener gerade geschlossener, jüngerer<br />

Chor. 17. Jh. Umbau, Holztonne und dreiseitige<br />

Emporen datiert 1612, Kanzelaltar, Sandsteintaufe<br />

von 1664, Sepulcrum in Altarmensa von<br />

ungewöhnicher länglicher Form, spätgotischer<br />

Sakramentsschrein, Wäldnerorgel um 1842, zwei<br />

barocke Grabsteine.<br />

www.beyersdorf-anhalt.de<br />

St.-Marien-Kirche<br />

1870-71 erbaut, Backsteinbau mit Apsis und Westturm<br />

von 1831-33 mit hohem achteckigen Helm.<br />

1999 im Innenraum erneuert, 2002-03 Außenbereich<br />

und Turm erneuert, 2009 restaurierte<br />

Fleischer und Kindermann-Orgel. 600 Sitzplätze,<br />

Taufglocke 13. Jh. und zwei größere Glocken 14.<br />

Jh.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Kath. Schloss- und Pfarrkirche St. Maria<br />

Himmelfahrt<br />

1827-32 <strong>als</strong> Hof- und Pfarrkirche in unmittelbarer<br />

Nähe <strong>des</strong> Köthener Schlosses von Christian<br />

Gottfried Bandhauer erbaut. Klassizistischer Bau,<br />

Grundriss eines griechischen Kreuzes, 1833 Weihe.<br />

Grablege von Herzog Friedrich Ferdinand und<br />

Herzogin Julie von Anhalt-Köthen, bis heute <strong>als</strong><br />

kath. Pfarrkirche genutzt, Feith-Orgel 1933, sechs<br />

Glocken 1966-2009.<br />

www.st-maria-koethen.de<br />

10 - 12 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Fr und So<br />

10 - 16 Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Ratskellers, der<br />

Bibliothek,<br />

Heimatstube und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

Foyer geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Otto<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Holz und Herrn Pick<br />

10 und 14 Uhr Stadtführungen<br />

durch die südliche Bitterfelder<br />

Innenstadt zum Motto mit<br />

Herrn Holz und Herrn Pick<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

Gemeindekirchenrats<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet.<br />

Öffnung der Brehnaer Heimatstube<br />

und Führungen durch das<br />

Gebäude<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Berger<br />

13 Uhr Kirchenführung zur<br />

Ausstellung: Unbequeme<br />

Denkmale?- in Beyersdorf und<br />

Umgebung. 14 Uhr Radführung<br />

nach Juliushof. 15.30<br />

Uhr Gitarrenkonzert in der<br />

Kirche mit Peter und Paul.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

Gemeindekirchenrats<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet.<br />

Führungen 11.30 - 12 und<br />

14.30 - 16 Uhr durch Mathias<br />

Thaut und Pfarrer Armin<br />

Kensbock<br />

10 Heilige Messe, 12 Uhr Angelus-Geläut<br />

mit Gebet, anschließend<br />

Besichtigung Stahlstabgeläut<br />

und Krypta, 16 Uhr<br />

Orgelmusik und Orgelführung,<br />

17 Uhr Vesper zu Ehren <strong>des</strong><br />

Ordensgründers der Malteser,<br />

<strong>des</strong> seligen Bruders Gerhard.<br />

Frau Holz, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Bitterfeld<br />

03493/22710<br />

ev.kirche-bitterfeld<br />

@gmx.de<br />

Uwe Holz, Landkreis<br />

Anhalt-Bitterfeld,<br />

Kreismuseum, Leiter<br />

03493/401113<br />

uwe.holz@anhaltbitterfeld.de<br />

Steven Pick, Landkreis<br />

Anhalt-Bitterfeld,<br />

Kreismuseum,Mitarbeiter<br />

steven.pick@anhaltbitterfeld.de<br />

Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />

Nord, Bobbau, Thurland<br />

und Jeßnitz<br />

03494/24081<br />

seifert.wolfen@gmx.de<br />

Katja Münchow, Heimat-<br />

und Geschichteverein<br />

Brehna e.V.<br />

034954/66405<br />

k.muenchow@gmx.net<br />

Herr Berger<br />

0176/23845023<br />

berger_benny@web.de<br />

Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />

Nord, Bobbau, Thurland<br />

und Jeßnitz<br />

03494/24081<br />

seifert.wolfen@gmx.de<br />

Pfarrer Armin Kensbock,<br />

kath. Pfarrei St. Maria<br />

Köthen<br />

03496/212240<br />

pfr.kensbock@tonline.de<br />

Mathias Thaut, kath.<br />

Pfarrei St. Maria Köthen<br />

03496/309308<br />

matthias.thaut@web.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Köthen<br />

Leipziger Straße 36<br />

c<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Köthen<br />

Schlossplatz 1,<br />

Hofkapellensaal<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Köthen<br />

Marktstraße 1-3<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Mul<strong>des</strong>tausee<br />

Muldenstein<br />

Am alten Kloster 1<br />

mke<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Raguhn<br />

Kirchplatz<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Raguhn<br />

Kleckewitz<br />

Wallstraße<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Sandersdorf<br />

Ramsin<br />

An der Kirche 5<br />

mpe<br />

Martinskirche<br />

erbaut 1912-14, bedeutendster sakraler Jugendstilbau<br />

Sachsen-Anhalts, Betreiber ist die BVIK<br />

gGmbH.<br />

Musikschule Johann Sebastian Bach<br />

seit Dezember 2012 befindet sich die Musikschule,<br />

eine Einrichtung in Trägerschaft <strong>des</strong> Institutes für<br />

Kultur und Weiterbildung <strong>des</strong> Landkreises Anhalt-<br />

Bitterfeld, nach Ausbau über dem ehemaligen Marstall<br />

in den Räumlichkeiten <strong>des</strong> Schlosses Köthen.<br />

Rathaus<br />

Erbaut 1898-1900. Historischer Ratssaal, Kellergewölbe<br />

und Trauzimmer.<br />

www.koethen-anhalt.de<br />

Herrenhaus<br />

Ehemaliges Kloster an der Mulde, 1541 zum<br />

Rittergut umgebaut und durch Heinrich von<br />

Gleisenthal 1555 ausgebaut. Direkt an die Kirche<br />

angebautes zweigeschossiges verputztes Herrenaus,<br />

bestehend aus einem Ensemble aus Hof- und<br />

Seitenhaus mit eingezogenen Türmchen. Rechtsseitige<br />

seperate Bebauung der alten Wagenremise,<br />

<strong>als</strong> Wohnungen ausgebaut.<br />

www.gemeinde-mul<strong>des</strong>tausee.de<br />

Ev. St.-Georg-Stadtkirche<br />

Neugotischer Bau <strong>des</strong> italienischen Baumeisters<br />

Pozzi von 1840.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Ev. Dorfkirche St. Jakobus<br />

Einschiffiger Putzbau von 1819 mit halbrunder<br />

Apsis, schlichter Innenraum, künstlerisch gestaltetes<br />

Altarfenster von 2010.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Dorfkirche<br />

1703-04 errichtet, Glockenstuhl aus der Erbauungszeit.<br />

Rühlmannorgel von 1892. 2004 Gründung <strong>des</strong><br />

Fördervereins Dorfkirche Ramsin e.V. zur<br />

Instandhaltung der Kirche, Veranstaltung von<br />

Konzerten.<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 11 - 14<br />

Uhr, Sa - So auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9 - 13 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst So 10.30<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 - 11 und 14 - 15<br />

Uhr durch Herrn Groll<br />

15 - 15.30 und 16 - 16.30 Uhr<br />

Konzert <strong>des</strong> Gitarrenensembles<br />

der Musikschule, Leitung Torsten<br />

Liebig<br />

Führung 12 - 12.30 Uhr durch<br />

Alexander Beller<br />

11.20 - 12.30 Uhr Musikalische<br />

Eröffnung und Vortrag<br />

über denkmalpflegerische Zielstellungen<br />

für den Köthener<br />

Schlosspark, Referent Uwe<br />

Merz<br />

Uwe Raubaum, BVIK<br />

gGmbH<br />

03496/40550<br />

uwe.raubaum@bvik.de<br />

Herr Hardeldt,<br />

Musikschule Johann<br />

Sebastian Bach<br />

03496/213068<br />

ms-koethen@web.de<br />

Frau Dr. Münchow,<br />

Landkreis Anhalt-<br />

Bitterfeld, Institut für<br />

Kultur und<br />

Weiterbildung<br />

03493/338319<br />

k.muenchow@kvhsabi.de<br />

Herr Hardeldt,<br />

Musikschule Johann<br />

Sebastian Bach<br />

03496/213068<br />

ms-koethen@web.de<br />

Turmbesichtigung Frau Alexy<br />

03496/425467<br />

Führungen 10.15 und 13.30<br />

Uhr durch Herrn<br />

Bürgermeister Schmidt und<br />

Lothar Herbst<br />

9 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr<br />

Begrüßung, 15 Uhr Konzert<br />

<strong>des</strong> Volkschor Muldenstein,<br />

Präsentationen: Herstellung<br />

einer Holzskulptur von Herrn<br />

Zenger, Fotoausstellung E.<br />

Uebeler, Führung durch<br />

Kräutergarten und Verkauf<br />

durch G. Schuhmann, Ausstellung<br />

zu altem Handwerk im<br />

Klosterspeicher, Mal- und<br />

Bastelstraße<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Herrn Ackermann<br />

Heike Adler, Gemeinde<br />

Mul<strong>des</strong>tausee, SG<br />

Hochbau und<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

03493/9299548<br />

h.adler@gemeindemul<strong>des</strong>tausee.de<br />

Ev. Pfarramt Raguhn<br />

03494/20828<br />

Ev. Pfarramt Raguhn<br />

034906/20828<br />

Hans-Jörg Ackermann<br />

049349/5439175<br />

hans-joergackermann@t-online.de<br />

6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Schierau<br />

Zesenplatz<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Schierau<br />

Kirchgasse<br />

pe<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Südliches Anhalt<br />

Radegast<br />

Kirchplatz<br />

kp<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Südliches Anhalt<br />

Weißandt-Gölzau<br />

Kirchstraße 3<br />

kp<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Südliches Anhalt<br />

Wieskau<br />

Hallesche Straße 6<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Thurland<br />

Dorfstraße<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Weinberg 1<br />

p<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Kastanienallee 6<br />

e<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Heide<br />

Ev. Dorfkirche Priorau<br />

Neugotischer Putzbau mit halbrunder Apsis von<br />

1817.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Ev. Dorfkirche Schierau<br />

Gesicherte Kirchenschiffruine mit restauriertem<br />

Renaissanceturm, in den Muldeauen gelegen.<br />

www.schierau.de<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Kirche<br />

Turm Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs., Kirchenschiff 19. Jh.<br />

St.-Germanus-Kirche<br />

Kirchturm 10. Jh., jetziges Kirchenschiff von 1496,<br />

1596 Anbau <strong>des</strong> halbrunden Altarraumes, 1695<br />

Einbau erste Orgel, 1874 Erweiterung durch<br />

Orgelbauer Pfanneberg, 1873 vollständige<br />

Restaurierung der Kirche und Einbau der Kanzel,<br />

Taufstein und Altar, 2008 Einweihung der<br />

restaurierten Orgel.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Ev. Kirche 11 - 17 Uhr<br />

Ev. Dorfkirche<br />

1756 erbaut, 1868 Turmbau, Gebäude 1912-13<br />

durch einen Neubau ersetzt. Nach starker Zerstörung<br />

Ende <strong>des</strong> II. Weltkriegs 1950 neu errichtet,<br />

1950 wieder eingeweiht. Schlichter einschiffiger<br />

Bau, 1995 neue Turmhaube, 120 Sitzplätze.<br />

www.kirchen-mulde-fuhne.de<br />

Bibliothek <strong>des</strong> Francisceums<br />

gegründet 1582, Errichtung der Bibliothek im<br />

ehemaligen Franziskanerkloster. 1803 Zusammenlegung<br />

mit drei alten Zerbster Bibliotheken. Seit<br />

1976 öffentliche wissenschaftliche Bibliothek.<br />

Bücherkunst aus 12 Jahrhunderten.<br />

Essenzen-Fabrik<br />

Anhaltische Industriekultur.<br />

Heidetor<br />

größtes Stadttor von ehem<strong>als</strong> fünf Toren, erbaut im<br />

15. Jh.<br />

auf Anfrage<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9.30 -<br />

14.30 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrates<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet.<br />

Ab 14 Uhr Kirchturmfest mit<br />

Andacht, Kaffee und Kuchen.<br />

Aufsichtsperson steht für<br />

Fragen zur Verfügung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Gemeindekirchenrats,<br />

Ehrenamtliche der<br />

Kirchengemeinde<br />

Angebote zur Einkehr und zum<br />

Gebet, Kirchenschlüssel bitte<br />

bei Frau Schönemann, Thurländer<br />

Dorfstr. 16, Hosenladen,<br />

erfragen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Petra Volger und Iruta Völlger<br />

Besichtigung und Führung in<br />

der historischen Bibliothek,<br />

Präsentation eines Querschnitts<br />

der historischen Buchkunst<br />

durch zwölf Jahrhunderte<br />

Kaffee im Fabrikhof<br />

Infostand <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Ev. Pfarramt Raguhn<br />

034906/20828<br />

Ev. Pfarramt Raguhn<br />

034906/20828<br />

Pfarrerin Anke<br />

Zimmermann<br />

034978/21388<br />

anke.zimmermann@kirc<br />

heanhalt.de<br />

Pfarrerin Anke<br />

Zimmermann<br />

034978/21388<br />

anke.zimmermann@<br />

kircheanhalt.de<br />

Pfarrer Christoph Schulz<br />

034600/20284<br />

evangelischeskirchspielo<br />

strau@online.de<br />

Ev. Pfarramt für Wolfen-<br />

Nord, Bobbau, Thurland<br />

und Jeßnitz<br />

03494/24081<br />

seifert.wolfen@gmx.de<br />

Petra Volger, Landkreis<br />

Anhalt-Bitterfeld,<br />

Francisceumsbibliothek<br />

03923/740923<br />

Iruta Völlger<br />

francisceumsbibliothek@<br />

web.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Puschkin-<br />

Promenade<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Schleibank<br />

fkp<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Schlossgarten<br />

fmkpe<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Flötz<br />

Ecke Seestraße<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Schlossfreiheit 19<br />

Eingang<br />

k<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

e<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Gehrden<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Steutz<br />

Schulstraße 2<br />

Marienpforte<br />

Wehrgänge aus dem 15. Jh. an dieser Stelle zum<br />

größten Teil noch erhalten, 1740 Mauerabschnitt<br />

erneuert.<br />

Nicolaikirche<br />

spätgotische Hallenkirche mit romanischen Elementen<br />

im Turmriegel, Kultur- und religionsgeschichtlich<br />

bedeutend. Grabplatte <strong>des</strong> Fürsten Johann,<br />

Unionsdenkmal und Epitaphien, Kirchenschiff seit<br />

1945 Ruine, seit 1991 gesichert, Neuaufbau <strong>des</strong><br />

Turmriegels fast vollendet, 2007 historische<br />

Großglocken zu einem Ensemble zusammengefasst,<br />

darunter die Gloriosa von 1378. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.sanktnicolai-zerbst.de<br />

Schloss<br />

Barockschloss, 1681-1757, 5 Bauphasen. G.<br />

Simonetti, J. M. Hoppenhaupt der Ältere u. a.,<br />

ehemalige Residenz der Fürsten von Anhalt-Zerbst,<br />

von denen die russische Zarin Katharina II.<br />

abstammte. 1945 zerstört, seit 2005 Sicherungen.<br />

Ehemaliges Appartement Johanna Elisabeths mit<br />

rekonstruiertem 1. und 2. fürstlichen Vorzimmer, 2.<br />

OG zerstörtes Jugendzimmer der Zarin. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schloss-zerbst-ev.de<br />

www.schloss-zerbst.de<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

Feldsteinkirche 14./15. Jh. mit Fachwerkturm. Taufstein<br />

12. Jh. mit mittelhochdeutscher Inschrift.<br />

Glocke von 1380, barocker Altar und Kanzel. Orgel<br />

von C. Giese 1865.<br />

Stadtmauerturm<br />

von 1396, keine Wehrfunktion, zur Kontrolle der<br />

Fürsten.<br />

Wasserturm<br />

Der Förderverein zeigt das Modell <strong>des</strong> 1894 in<br />

Betrieb genommenen Turms, Erläuterungen zur<br />

Funktion <strong>des</strong> Wasserwerks, Öffnung der 1.<br />

sanierten Brunnenstube zur Versorgung.<br />

Feldsteinkirche<br />

aus dem 12. Jh.<br />

Gemeindehaus mit Heimatstube<br />

Lehmbauweise und originaler Kaufladen.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 12<br />

und 13 - 16 Uhr, zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

14 - 17 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

Infostand <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Führungen nach Bedarf<br />

13.30 Uhr Besichtigung und<br />

klangliche Vorstellung <strong>des</strong> historischen<br />

Geläuts<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

den Förderverein Schloss<br />

Zerbst e.V.<br />

Führungen durch das Appartement<br />

Johanna Elisabeths. Sonderausstellung:<br />

Zarskoje Selo -<br />

Sommerresidenz der Zaren<br />

Russlands.<br />

Basteln für Kinder<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Walter Tharan<br />

03923/786122<br />

Petra Früth<br />

03923/77449<br />

Dirk Herrmann,<br />

Förderverein Schloss<br />

Zerbst e.V.<br />

0179/7282023<br />

info@schloss-zerbstev.de<br />

8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Steutz<br />

Schulstraße<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Strinum<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zerbst<br />

Walternienburg<br />

An der Burg<br />

e<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zörbig<br />

Am Schloss 10<br />

kope<br />

Kreis Anhalt-<br />

Bitterfeld<br />

Zörbig<br />

Spören<br />

Schulstraße 5<br />

mkp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Bibra<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Bibra<br />

Siedlungsstraße<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Bibra<br />

Naumburger Straße<br />

kbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Bibra<br />

Kirchplatz<br />

kp<br />

Schauschmiede<br />

ehemalige Schmiede mit funktionstüchtigem<br />

Schmiedefeuer, Original-Amboss mit Rösterblock,<br />

mechanischem Schmiedehammer, alte Dreh- und<br />

Bohrmaschinen. Alle Maschinen sind funktionstüchtig.<br />

Zweigeschossiges Gebäude aus Ziegelmauerwerk<br />

Anfang der 1930er Jahre gebaut.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

romanische Feldsteinkirche.<br />

Burganlage<br />

Wasserburg, Anlage Anfang 8. Jh., wohl slawischer<br />

Herkunft, auf einem künstlich aufgeschütteten ca. 3<br />

m hohen Burghügel, ca. 75,5 m Durchmesser, bis zu<br />

25 m breiter umlaufender Wassergraben, vorgelegter<br />

Wall. 2,20 m hohe und 0,75 m starke Ringmauer<br />

aus Bruchsteinmauerwerk, quadratischer Bergfried<br />

13.-14. Jh., Pavillon mit restauriertem Gewölbekeller,<br />

Markt- und Festscheune. Fachwerkaufsatz 17.-<br />

18. Jh.<br />

Schloss<br />

Wettinische Burganlage, Schloss von Herzog<br />

August von Sachsen-Merseburg-Zörbig, rekonstruiert<br />

und mit neuem Portal ausgestattet. Begehbarer<br />

Burghügel mit Graben, Mauerresten und Turm,<br />

Baukern 13. Jh. Hallescher Turm, erbaut 1556 <strong>als</strong><br />

Rest der Stadtbefestigung, begehbar.<br />

www.heimatmuseum-zoerbig.de<br />

Heimatstube<br />

Alte Schule von 1871.<br />

11 - 17 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 15<br />

und So 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

Ev. Kirche Wallroda ab 10 Uhr<br />

Kirche Gößnitz ab 10 Uhr<br />

Kirche Klosterhäseler ab 10 Uhr<br />

Maria-Magdalenen-Kirche<br />

1871 eingeweiht, noch heute im Originalzustand,<br />

einschließlich der dam<strong>als</strong> eingebauten Herwagen-<br />

Orgel.<br />

(sonst Mo, Di - Fr 9 -<br />

11 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Schauschmieden und Erklärungen<br />

Ausstellung <strong>des</strong> Wildholz<strong>des</strong>igners<br />

Peter Haake<br />

Führungen stündlich<br />

Turmbesteigung möglich<br />

Sonderausstellung: Zörbiger<br />

Saftladen, seit 160 Jahren<br />

Süßes aus Zörbig, ab 14 Uhr<br />

Café-Stube im Schloss. Besichtigung<br />

<strong>des</strong> ZV-Bunkers im<br />

Schloss, Besichtigung der<br />

Wassermühle. Als Bildprogramm<br />

in Endlosschleife die<br />

1050-Jahrfeier der Stadt 2011.<br />

Ausstellung zum Thema: Jenseits<br />

<strong>des</strong> Guten und Schönen.<br />

Unbequeme Denkmale.<br />

Brigitta Weber<br />

034956/25605<br />

museum.zoerbig@<br />

gmx.de<br />

Frau Dübner<br />

034956/25628<br />

Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />

Schlauraff<br />

034465/20433<br />

dieschlauraffen@tonline.de<br />

Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />

Schlauraff<br />

034465/20433<br />

dieschlauraffen@tonline.de<br />

Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />

Schlauraff<br />

034465/20433<br />

dieschlauraffen@tonline.de<br />

Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />

Schlauraff<br />

034465/20433<br />

dieschlauraffen@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Bibra<br />

Steinbach<br />

Steinbacher Straße<br />

kbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Kösen<br />

Lindenstraße<br />

Ecke Kirchplatz<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Kösen<br />

Naumburg<br />

Schulstraße 22<br />

o<br />

Burgenlandkreis<br />

Bad Kösen<br />

Schulpforte<br />

Schulstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Baumersroda<br />

bp<br />

Burgenlandkreis<br />

Ebersroda<br />

bp<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Kirchberg 175<br />

mbp<br />

Margareten-Kirche<br />

liegt an der Straße der Romanik. Sie besticht durch<br />

ihre romanische Schlichtheit.<br />

Lutherkirche<br />

erbaut 1892, neugot. Baustil, bleiverglaste Fenster<br />

mit Glasmalereien: Szenen und Personen aus dem<br />

Neuen Testament, original erhaltene romantische<br />

Rühlmann-Orgel von 1894.<br />

Archäologische Grabungen im Kloster Pforta<br />

Untersuchungen 2012-13 erstrecken sich auf die<br />

Bereiche jenseits der Klausur und geben erstm<strong>als</strong><br />

Einblicke in die ökonomischen Grundlagen <strong>des</strong><br />

Kloster- bzw. Gutsbetriebs. Hierzu zählen Relikte<br />

einer Handwerkersiedlung sowie zahlreiche Mauerund<br />

Pflasterbefunde der wechselvollen Baugeschichte<br />

von Klostermauer und Ökonomiehof.<br />

www.lda-lsa.de<br />

Ehemalige Zisterzienserklosterkirche<br />

Grundsteinlegung 1137, gotischer Umbau Mitte 13.<br />

Jh. Seit 1543 zur Lan<strong>des</strong>schule Pforta gehörig.<br />

www.lan<strong>des</strong>schule-pforta.de<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst Sa - So geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und <strong>als</strong><br />

Offene Kirche Mai -<br />

Sept. Mi - Sa 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

Trinitatiskirche 9 - 12 Uhr<br />

Trinitatiskirche<br />

Kirchenschiff alt westl. <strong>des</strong> Turm, neu von 1746<br />

östl. <strong>des</strong> Turms. Orgel von 1769, 2011-12 restauriert.<br />

Ev. Kirche Poppel<br />

12. Jh. oder früher, verschiedene Umbauten,<br />

Kanzelaltar, Fenster, Taufengel, Reste mittelalterlicher<br />

Wandmalereien<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche Taugwitz<br />

1899, frühere Vorgängerbauten<br />

www.pfarreebg.de<br />

St. Mauritiuskirche<br />

nach einem Brand wiedererrichtet 1930, Kanzel von<br />

1630 (aus Oschersleben, St. Nikolai 1939 <strong>als</strong><br />

Spende erhalten), Altar von 1643, Jahn-Orgel von<br />

1930.<br />

www.pfarreebg.de<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 12 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12.30 und 15 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Gottesdienst Pfarrerin Bettina<br />

Schlauraff<br />

034465/20433<br />

dieschlauraffen@tonline.de<br />

9.30 - 11 Uhr Gottesdienst-<br />

Projekt 199 Kirchen, ab 14 Uhr<br />

Eröffnung einer Ausstellung,<br />

die zeigt, wie mit Hilfe eines<br />

Gerüstes, das der Gemeinde zu<br />

DDR-Zeiten von der Partnergemeinde<br />

aus Bochum geschenkt<br />

wurde, viele Kirchen<br />

in der Umgebung instand gesetzt<br />

werden konnten.<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Herrn Jarecki<br />

Treff zu den Führungen:<br />

Besucherempfangszentrum der<br />

Stiftung Schulpforta<br />

Frau Brückl, ev. Pfarramt<br />

Bad Kösen<br />

034463/27708<br />

pfarramt-badkoesen<br />

@freenet.de<br />

Dr. Matthias Becker,<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege und<br />

Archäologie Sachsen-<br />

Anhalt<br />

0345/5247419<br />

mbecker@<br />

lda.mk.sachsen-anhalt.de<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege und<br />

Archäologie Sachsen-<br />

Anhalt<br />

0345/5247384<br />

Führungen 10 und 14 Uhr Petra Mücke,<br />

Lan<strong>des</strong>schule Pforta<br />

034463/35110<br />

bibliothek@<br />

schulpforte.de<br />

Besucherinformation<br />

Stiftung Schulpforta<br />

034463/28115<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

Silke Wienke<br />

034632/20302<br />

Annerose Reinicke<br />

034632/24377<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Benndorf<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Burgholzhausen<br />

Kirchstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Lißdorf<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Niederholzhausen<br />

Dorfstraße<br />

mb<br />

Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga<br />

Seena<br />

Dorfstraße<br />

fmb<br />

Burgenlandkreis<br />

Elsteraue<br />

Ostrau<br />

kbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Elsteraue<br />

Predel<br />

Kirchgasse<br />

kbop<br />

Burgenlandkreis<br />

Elsteraue<br />

Reuden<br />

Kirchplatz<br />

kbop<br />

Burgenlandkreis<br />

Freyburg<br />

Nißmitz<br />

Dorfstraße<br />

p<br />

Ev. Kirche Benndorf<br />

aus dem Mittelalter, verschiedene Umbauten, umfassend<br />

saniert 2010<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche Burgholzhausen<br />

Ersterwähnung 1329, umfassend saniert 1937,<br />

bemerkenswerte Fenster<br />

www.pfarreebg.de<br />

St. Wigbertikirche<br />

errichtet 1852 auf Resten der Vorgängerbauten (bis<br />

in die Romanik zurückgehend). Orgel von Nikolaus<br />

Schrickel, Kanzelaltar.<br />

www.pfarreebg.de<br />

St. Mauritiuskirche<br />

14. Jh., barocke Umbauten, Kanzel 1576<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche Seena<br />

aus dem 17. Jh. Ältere Vorgängerbauten, vor dem<br />

Verfall gerettet und 2004 nach umfassender<br />

Sanierung wiedereingeweiht. Neues Altarraumfenster<br />

von 2004. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche<br />

romanischer Ursprung 12. Jh., barocke Putzreste<br />

teilweise farbig, bis zu 8 M<strong>als</strong>chichten im Innenren<br />

freigelegt. Altar 1634, Zimmermann-Orgel 1726,<br />

Glocken 1493 und 1506, Grabmahl <strong>des</strong> Ritter von<br />

Lichtenhain 16. Jh., verschiedene Grabsteine 12. -<br />

19. Jh., buntes Bleiglasfenster 1906, Holzkruzifix.<br />

www.noezz.de/<br />

Ev. Kirche<br />

Saalkirche mit Stuckdecke, romanischer Turm 1.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 13. Jh., ehem<strong>als</strong> Wehrturm, Schnitzaltar<br />

14. Jh., restaurierte barocke Schleifladenorgel von<br />

1699.<br />

www.noezz.de/<br />

Ev. Kirche<br />

Saalkirche mit Stuckausstattung, Ladegastorgel<br />

1901, Emporenmalerei.<br />

www.noezz.de/<br />

Dorfkirche<br />

Im Westen vorgelagerter quadratischer Turm mit<br />

offener Laterne, Kugel und Wetterfahne. Im Osten<br />

halbkreisförmiger Altarraum, flache bemalte<br />

Balkendecke, Ausstattung aus der Zeit nach 1845,<br />

teilw. restauriert, Taufstein von 1853.<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 10.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 11 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 11 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste.<br />

10 Uhr Glockenläuten und<br />

kurze Andacht. 7.9.: 17 - 20<br />

Uhr Orgelnacht mit Buchlesung,<br />

danach Führungen<br />

möglich.<br />

10 Uhr Glockenläuten und<br />

Gottesdienst<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Ellen Heinichen, ev.<br />

Kirchspiel Reuden,<br />

Gemeinde Elsteraue<br />

034424/30267<br />

eheinichen@aol.com<br />

Ursula Winter,<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Elsteraue<br />

034424/21623<br />

Ellen Heinichen, ev.<br />

Kirchspiel Reuden,<br />

Gemeinde Elsteraue<br />

034424/30267<br />

eheinichen@aol.com<br />

Frau Nietzold,<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Elsteraue<br />

034424/21710<br />

10 Uhr Gottesdienst Ellen Heinichen, ev.<br />

Kirchspiel Reuden,<br />

Gemeinde Elsteraue<br />

034424/30267<br />

Frau Zitzmann,<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Reuden<br />

034424/30292<br />

Orgelandacht Renate Pepke<br />

034464/26357<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Gleina<br />

Hauptstraße 30<br />

mkpe<br />

Burgenlandkreis<br />

Gleina<br />

Ölgasse 2<br />

fbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Gleina<br />

Baumersroda<br />

Platz der Einheit 1-4<br />

mkpe<br />

Burgenlandkreis<br />

Görschen<br />

Görschen 22<br />

p<br />

Burgenlandkreis<br />

Hirschroda<br />

Balgstädt<br />

Dorfstraße<br />

Burgenlandkreis<br />

Karsdorf<br />

Kleine Naumburg<br />

p<br />

Burgenlandkreis<br />

Karsdorf<br />

Kirchgasse<br />

p<br />

Burgenlandkreis<br />

Karsdorf<br />

Wennungen<br />

Dorfstraße<br />

p<br />

Burgenlandkreis<br />

Klosterhäseler<br />

Naumburger Straße<br />

mp<br />

Schloss<br />

Barockschloss mit Rokoko-Stuckornamenten,<br />

Gewölbedecke und Bibliothek. Durch früheren<br />

Eigentümer Baron von Helldorff im späten 19. Jh.<br />

durch Holzvertäfelung und neue Decken umgestaltet.<br />

Ursprünglich Hauptgebäude <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Gutshofs, zu dem auch Park und Stallungen<br />

gehörten. Heute Privateigentum.<br />

www.schloss-gleina.de<br />

Trinitatiskirche<br />

Kirchenschiff 1697-1700 wieder aufgebaut,<br />

seitlicher Turm, Kirchenschiff mit gemalter<br />

tonnengewölbter Lehmschlagdecke, Dachkonstruktion<br />

in vier Bauabschnitten instand gesetzt. Dach<br />

neu eingedeckt, Lehmschlagdeckeninstandsetzung<br />

2003 begonnen. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Schloss Baumersroda<br />

erbaut 1704-08. Zweigeschossiger Putzbau aus<br />

Kalkstein. Prächtiges barockes Mansardwalmdach,<br />

ornamentale Stuckdecken im Corps de Logis.<br />

Kamine, barocke Flügeltüren. Mittelrisalit mit<br />

Balkon. Dreiseitig umschlossener Cour d'honneur<br />

mit Springbrunnen. 1880 angelegter Schlosspark.<br />

Seit 2011 privat.<br />

www.baumersroda.de/das_schloss.html<br />

Kirche St. Crucis<br />

Chorturmkirche, 1310 geweiht, romanische Teile<br />

eines Vorgängerbaues im Chorbereich, im Inneren<br />

Reste spätgotischer Wandmalereien. Lebensgroßes<br />

geschnitztes Kruzifix aus der Mitte <strong>des</strong> 16. Jhs., auf<br />

dem Turm eine Glocke von 1674 und zwei Glocken<br />

von 2011.<br />

Kirche Hirschroda<br />

romanische Kirche mit querrechteckigem Chorturm<br />

und halbkreisförmiger Apsis, Kirchenschiff 18. Jh.<br />

Hölzerner Kanzelaltar von 1785 mit zwei Holzplastiken<br />

von Moses und Johannes dem Täufer.<br />

www.pfarramt-laucha.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

und Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Dorfkirche 10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Dorfkirche Wetzendorf 10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Dorfkirche St. Georg 10 - 18 Uhr<br />

Ev. Kirche<br />

1766/67 erbaute Hallenkirche mit doppelter Hufeisenempore,<br />

Kanzelaltar mit dem Wappen <strong>des</strong><br />

August von Haeseler. Gruftanbau an der Südseite<br />

<strong>als</strong> Grablege der Familie von Haeseler bis ins 19.<br />

Jh., Orgel 1871 vom dam<strong>als</strong> ortsansässigen Orgelbauer<br />

Wilhelm Heerwagen.<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Thomas Lampe, Ortschronist<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Marschel Schöne<br />

16.30 Uhr Vortrag und<br />

Diskussion mit dem ehemaligen<br />

Bürgermeister und Ortschronisten<br />

Bernd Wölflein.<br />

Thema: Baumersroda im Wandel<br />

der Zeiten.<br />

Führung 11 Uhr durch Bernd<br />

Donath<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />

durch Rolf Walther<br />

10 Uhr musikalische Andacht<br />

Vera Teunen<br />

0162/5608476<br />

info@schloss-gleina.de<br />

Karlhein Heinrich<br />

034462/22042<br />

Dr. Marschel Schöne<br />

schoene@<br />

concertcontor.de<br />

Bernd Donath<br />

034445/21570<br />

bm-donath@online.de<br />

Rolf Walther, Hasseltal<br />

e.V.<br />

rolf.h.walther@gmx.de<br />

12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Klosterhäseler<br />

Naumburger Straße<br />

29<br />

mp<br />

Burgenlandkreis<br />

Klosterhäseler<br />

Burgheßler<br />

Kirchweg 1<br />

kpe<br />

Burgenlandkreis<br />

Lanitz-Hassel-Tal<br />

Gernstedt<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Lanitz-Hassel-Tal<br />

Rehehausen<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Lanitz-Hassel-Tal<br />

Spielberg<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Lanitz-Hassel-Tal<br />

Zäckwar<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Burgenlandkreis<br />

Laucha<br />

Dorfstraße<br />

fbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Laucha<br />

Markt 2<br />

bp<br />

Burgenlandkreis<br />

Laucha<br />

Golzen<br />

Dorfstraße<br />

bp<br />

Schloss Klosterhäseler<br />

Nachfolgebau <strong>des</strong> säkularisierten Zisterzienserklosters<br />

in den die Krypta der Klosterkirche aus<br />

dem frühen 14. Jh. integriert wurde. Mehrere<br />

Umbauten, nach der Bodenreform <strong>als</strong> Wohngebäude,<br />

Schule und Verwaltungsgebäude genutzt.<br />

Gotisches Haus<br />

1493 erbaut, mittelalterlicher Profanbau in fast<br />

unberührtem Originalzustand, gotisches Maßwerk<br />

oberhalb von Fenster und Vordereingang, Steinwendeltreppe,<br />

Holzkassettendecke und tiefe<br />

Fensternischen innen. Ausbau zum Zentrum für<br />

frühe Musik mit Konzerten, Kursen, Kinderprogrammen,<br />

Instrumentenmuseum und Schauwerkstatt<br />

für historischen Musikinstrumentenbau.<br />

www.gotisches-haus.com<br />

www.harptree.de<br />

Ev. Kirche Gernstedt<br />

1895/96, neugotisch<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche Rehehausen<br />

Ersterwähnung 1268, spätere Umbauten<br />

www.pfarreebg.de<br />

St. Martinskirche<br />

10. Jh., spätere Umbauten<br />

www.pfarreebg.de<br />

Ev. Kirche Zäckwar<br />

10. Jh., spätere Umbauten, Dinger-Orgel<br />

www.pfarreebg.de<br />

Kirche Dorndorf<br />

Kirchenschiff und Turm 1. Hälfte 18. Jh. Umfassungswände<br />

stabilisiert, Dach und Mauerkrone<br />

renoviert. 2011 barocke Turmhaube wieder aufgesetzt.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.pfarramt-laucha.de/<br />

Marienkirche<br />

Große Saalkirche 1496 eingeweiht. Älteste erhaltene<br />

Steinfigur sog. Herrgott von Laucha aus dem<br />

13. Jh. Zzt. Einrichtung <strong>als</strong> Lesekirche, mit Büchern<br />

zum Lesen und zum Verkauf, Erlös für Gemeindearbeit.<br />

www.pfarramt-laucha.de/<br />

Kirche Krawinkel<br />

Querrechteckiger Chorturm mit halbkreisförmiger<br />

Apsis, Kirchenschiff etwas breiter <strong>als</strong> der Turm.<br />

1994 Neugestaltung <strong>des</strong> Inneren mit christlichen<br />

und landschaftlichen Motiven durch Dresdner<br />

Künstler.<br />

www.pfarramt-laucha.de/<br />

10 - 12 und 13 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 13 und 17 - 20<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

Führungen 10 und 13 - 16 Uhr<br />

durch Rolf Walther<br />

Hobbymalerausstellung, Ausstellung<br />

zur Chronik von<br />

Klosterhäseler, 17 Uhr Konzert<br />

mit dem Ensemble Camera<br />

CCVIII, Leipzig, in der Krypta<br />

im Schloss<br />

17 Uhr Märchenhaftes Essen,<br />

die Gäste befinden sich mitten<br />

im Geschehen <strong>des</strong> Märchens.<br />

Sie dürfen kleinere Rollen<br />

übernehmen, fünfgänge Menü<br />

untermalt von Musik auf historischen<br />

Instrumenten. Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

10 Uhr Gottesdienst im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Projektes <strong>des</strong><br />

Kirchenkreises Naumburg-<br />

Zeitz 199 Gottesdienste<br />

Führung im Kirchturm 14 Uhr<br />

nach Voranmeldung durch<br />

Angelika Jebsen und Günter<br />

Röder<br />

Die Führung besteigt den<br />

Kirchturm bis zum Geläut und<br />

der Uhr.<br />

Rolf Walther, Hasseltal<br />

e.V.<br />

rolf.h.walther@gmx.de<br />

Nancy Thym, Zentrum<br />

für frühe Musik<br />

Gotisches Haus<br />

0152/33660471<br />

harfe@gotischeshaus.com<br />

Thilo Viehrig, Zentrum<br />

für frühe Musik<br />

Gotisches Haus<br />

01523/3636513<br />

musikzentrum@<br />

gotisches-haus.com<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Bettina Plötner-Walter<br />

034467/20268<br />

ploetners@web.de<br />

Egbert Rockstroh<br />

e.rockstroh@t-online.de<br />

Angelika Jebsen<br />

famjebsen@t-online.de<br />

Pfarramt Laucha<br />

034462/20248<br />

kirchspiel-laucha@tonline.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Lützen<br />

Dehlitz<br />

Dorfstraße<br />

fkpe<br />

Burgenlandkreis<br />

Lützen<br />

Dehlitz<br />

An der Landstraße<br />

B87 gelegen<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Lützen<br />

Dehlitz<br />

Adolf-von-Richter-<br />

Straße<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Mertendorf<br />

Rathewitz<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Domplatz 16/17<br />

mp<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Othmarsplatz<br />

mkb<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Topfmarkt 18<br />

mbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Marienplatz<br />

bop<br />

Dorfkirche<br />

spätgotischer Bau um 1500. Anbau der<br />

Herrschaftsempore 1. Hälfte 17. Jh. Langhaus und<br />

späterer Westbau in den 1970er Jahren abgebrochen.<br />

Im Chorhaupt großer barocker Säulenaltar,<br />

Sandsteinkanzel Anfang 17. Jh., Epitaph aus<br />

weißem und schwarzem Alabaster für J. v.<br />

Wolffersdorff von 1618. Nutzung für kirchliche und<br />

kulturelle Zwecke. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Dorfkirche Treben<br />

Markante Lage auf bewaldeter Anhöhe über der<br />

Saale an der Rippachmündung. Umgeben von<br />

Resten einer slawischen Doppelwallanlage, im 9.<br />

Jh. genannt. Nach Zerstörung von Dorf und Burg<br />

nur Kirche erhalten. Gut erhaltener Flügelaltar um<br />

1520.<br />

Gutspark Dehlitz<br />

3 ha großer Park <strong>des</strong> ehemaligen Rittergutes Ende<br />

18. Jh. Ursprüngliche Struktur noch sichtbar. Ca.<br />

200 Jahre alte Hänge- bzw. Süntel-Buche, Ginkgo<br />

biloba und Pyramideneiche. Orangen- und Myrthenbäume<br />

in Kübeln zierten ursprünglich die gartenseitige<br />

Terrasse. Ehem<strong>als</strong> im Park aufgestelltes<br />

Reiterstandbild Friedrich II. heute im Museum<br />

Lützen. Sanierung begonnen.<br />

Ev. Kirche<br />

Spätgotische Chorturmkirche, im 18. Jh. barockisiert,<br />

Hufeisenempore von 1742, Glocke von 1576.<br />

Dom St. Peter und Paul<br />

Bauzeit 13. Jh., spätromanisch-frühgotischer Bau.<br />

Stifterfiguren im Westchor vom sog. Naumburger<br />

Meister.<br />

www.vereinigtedomstifter.de<br />

Ev. St.-Othmar-Kirche<br />

1208 erster Bau einer Fachwerkkirche auf dem<br />

Othmarsberg, 1691-98 Neubau der heutigen Kirche,<br />

1974-78 Umbau, EG Archiv, 1. OG Saal. 1850-58<br />

Besuch von Friedrich Nietzsche.<br />

www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stothmar/<br />

Ev. Stadtkirche St. Wenzel<br />

Spätgotischer Bau von 1426. Wahrzeichen der<br />

Ratsstadt Naumburg, Hauptkirche außerhalb der<br />

Domfreiheit. Im Innern barocke Ausstattung:<br />

Weltweit einzige authentisch erhaltene Bachorgel.<br />

1746 von Hildebrandt erbaut, von Johann Sebastian<br />

Bach und Gottfried Silbermann geprüft und<br />

abgenommen. 1993 - 2000 aufwendig restauriert.<br />

www.evangelische-kirchenaumburg.de/kirchen/stadtkirche-st-wenzel/<br />

www.hildebrandtorgel-naumburg.de<br />

Marien-Magdalenen-Kirche<br />

ab 1712 <strong>als</strong> Friedhofskirche errichtet, Weihe 1730,<br />

ab 1752 Nutzung <strong>als</strong> Pfarrkirche. Spiegelgewölbe<br />

mit Stuckaturen von Bernhardo Brentani von 1718,<br />

Freskomalereien.<br />

www.evangelische-kirche-naumburg.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9.30 - 11 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Mo -<br />

Sa 10 - 17, Apr. und<br />

Nov. Mo - Sa 13 - 15<br />

Uhr geöffnet)<br />

9.45 - 10.45 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein zur Erhaltung der<br />

Dorfkirche<br />

14 Uhr Führung durch den<br />

historischen Gutspark, Gaststätte<br />

Altes Rittergut geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dieter Schuster<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Wolfgang von Richter<br />

Führung 10 Uhr durch Werner<br />

Findling<br />

10 - 11 Uhr Kirchenfrühstück<br />

Führungen 13 und 16 Uhr<br />

Hoch hinaus durch enge<br />

Gänge: Führung in Dachstuhl<br />

und Turm <strong>des</strong> Naumburger<br />

Doms<br />

Wolfgang von Richter,<br />

Förderverein Kirche<br />

Dehlitz<br />

w.von.richter@freenet.de<br />

Christoph Tandel<br />

0172/4551273<br />

Dieter Schuster<br />

03443/232971<br />

Wolfgang von Richter,<br />

Förderverein Kirche<br />

Dehlitz<br />

w.von.richter@freenet.de<br />

Bernd Donath, ev.<br />

Kirchspiel Görschen-<br />

Stößen<br />

034445/21570<br />

bm-donath@online.de<br />

Dom St. Peter und Paul<br />

03445/2301120<br />

fuehrung@naumburgerdom.de<br />

10 Uhr Gottesdienst Christina Lang<br />

03445/778201<br />

lang-christina@gmx.de<br />

10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christina Lang,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Naumburg<br />

03445/778201<br />

lang-christina@gmx.de<br />

Gudrun Vogt,<br />

Gemeindebüro<br />

03445/201516<br />

info@kirchenaumburg.de<br />

10 Uhr Andacht Pfarrerin Christina Lang,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Naumburg<br />

03445/778201<br />

lang-christina@gmx.de<br />

14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Moritzberg 31<br />

bp<br />

Burgenlandkreis<br />

Naumburg<br />

Heinrich-von-<br />

Stephan-Platz 5<br />

mkop<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Nebraer Straße<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Dorfstraße<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Am Markt<br />

f<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Bad Bibra<br />

Hinter der Kirche<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Bad Bibra<br />

Bäckergasse<br />

Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut)<br />

Memleben<br />

Am Plan<br />

Kaiserpfalz<br />

Burgenlandkreis<br />

Schönburg<br />

Burg 1<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Stößen<br />

Kirchplatz<br />

Moritzkirche<br />

ehemalige Klosterkirche der Augustinerchorherren.<br />

1509-12 im spätgotischen Stil neu erbaut,<br />

romanische Teile erhalten. Inneneinrichtung 19. Jh.,<br />

Chorfenster mit Bibel-Szenen von 1957. Innenraum<br />

1992-93 renoviert.<br />

www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stmoritz/<br />

Straßenbahndepot<br />

1840 <strong>als</strong> Reithalle erbaut. 1892 <strong>als</strong> Straßenbahndepot<br />

umgebaut und seitdem fast unverändert<br />

erhalten, <strong>des</strong>halb wohl dienstältestes Straßenbahndepot<br />

im täglichen Betrieb. Trieb- und Beiwagen<br />

der Naumburger Straßenbahn aus DDR-Zeiten,<br />

Typen Lowa, Gotha (1950er Jahre) und Reko<br />

(1970er Jahre). 1991 Stilllegung, seit 2007 wieder<br />

täglich in Betrieb.<br />

www.naumburger-strassenbahn.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Juni - Sept. Do -<br />

Sa 13 - 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Dorfkirche Kleinwangen 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Kirche Großwangen 10 - 18 Uhr<br />

Stadtkirche St. Georg<br />

Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, von<br />

1486. Rechteckiges Schiff aus dem 18. Jh. Innen<br />

stuckierte Holztonne, zweigeschossige hölzerne<br />

Hufeisenempore. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Dorfkirche Altenroda 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Dorfkirche Wippach 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Dorfkirche St. Martin 10 - 18 Uhr<br />

Burganlage<br />

aus dem 12. Jh. zwischen Naumburg und<br />

Weißenfels. Erhalten sind der Bergfried und die<br />

Umfassungsmauern aus dem 12. Jh. Gerichtshaus<br />

der Naumburger Bischöfe aus dem 13. Jh.<br />

beherbergt heute das Stan<strong>des</strong>amt, im Renaissancebau<br />

von 1539 ist die Burgschänke, ein moderner<br />

Stahl-Glasbau komplettiert die Anlage.<br />

www.schoenburg.de<br />

St.-Petri-Kirche<br />

Nach Zerstörung 1432 bis 1534 neu aufgebaut.<br />

Kirchturm nach Einsturz 1578 neu errichtet,<br />

Turmhaube aus dem 17. Jh. Innen schlichte<br />

Hufeisenempore, barocker Kanzelaltar mit Figuren<br />

z. T. aus dem 15. Jh., spätromanischer Taufstein.<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst 11 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 Uhr Gottesdienst Christina Lang, Pfarrerin<br />

03445/778201<br />

lang-christina@gmx.de<br />

Führung 14.15 Uhr durch den<br />

Verein Nahverkehrsfreunde<br />

Naumburg-Jena e.V.<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen 10.30 und 13.30<br />

Uhr<br />

Führung 11 Uhr durch Elly<br />

Zetler<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Andreas Plehn und<br />

Andreas Messerli<br />

03445/703002<br />

gmbh@naumburgerstrassenbahn.de<br />

Heimatverein Schönburg<br />

heimatverein@<br />

schoenburg.de<br />

Bernd Donath, ev.<br />

Kirchspiel<br />

034445/21570<br />

bm-donath@online.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Weischütz<br />

Dorfstraße 11<br />

bp<br />

Burgenlandkreis<br />

Weischütz<br />

Laucha-Plößnitz<br />

Plößnitz 20<br />

Burgenlandkreis<br />

Weißenfels<br />

Bismarckstraße<br />

ehemalige August-<br />

Bebel-Straße<br />

p<br />

Burgenlandkreis<br />

Wetterzeube<br />

Haynsburg<br />

Burgstraße 10<br />

mkp<br />

Burgenlandkreis<br />

Wetterzeube<br />

Schkauditz<br />

Dorfstraße<br />

mkpe<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Voigtstraße 13<br />

kbe<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Schlossstraße 7<br />

fp<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Klosterkirchhof<br />

fkbop<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Kloster Posa 2<br />

kbpe<br />

Kirche<br />

romanischer Bau. Kirchenschiff 1804 umgebaut,<br />

Ausstattung von 1820. Dreiseitige hölzerne Empore,<br />

Heerwagenorgel. Im Turm gekuppelte Schallöffnungen<br />

mit Säulen, am H<strong>als</strong> der Ulrichschen<br />

Glocken sechs Weltengericht-Medaillons. Falken<br />

und Eulen nisten im Kirchturm.<br />

www.pfarramt-laucha.de/<br />

Kirche Plößnitz<br />

Spätromanischer Bau mit halbkreisförmiger Apsis<br />

und quadratischem Chorturm. Auf der Apsis befindet<br />

sich eine primitive Figur eines hockenden<br />

Menschen.<br />

www.pfarramt-laucha.de<br />

Bismarckturm<br />

1902 Anregung durch 1. Bürgermeister Wadehn<br />

und Rechtsanwalt A. Junge. Standort Klemmberg<br />

140 m über NN. Architekt Otto Meienberg senior,<br />

Grundriss 11 x 11 m, Baumaterial Sand-, Bruchstein<br />

und Beton. Eingangseite mit Terrasse,<br />

Schlussstein mit Bismarck-Wappen, unterhalb <strong>des</strong><br />

Gesimses Bismarck-Relief, 4 Pfeiler in Höhe der<br />

Aussichtsplattform mit 4 steinernen Adlern.<br />

www.bismarckturm-weissenfels.de<br />

Haynsburg, Sidonisturm, Tiefkelleranlagen<br />

1185 erstm<strong>als</strong> erwähnt, Schutzburg, seit 12. Jh.<br />

Eigentum der Bischhöfe Naumburg/Zeitz. Landwirtschaftliche<br />

Nutzung zur Versorgung der<br />

Bischöfe, später Zeitzer Herzogsfamilie, ab 1815<br />

preußische Staatsdomäne. Bis 1945 verpachtet, ab<br />

1945 Provinzialgut, ab 1952 VEG, heute Eigentum<br />

der Gemeinde mit Gastronomie, Hotel, Reiterhof,<br />

Heimatmuseum, Wohnungen.<br />

Kirche Schkauditz<br />

romanischer Rechteckbau, zweite Hälfte 12. Jh.<br />

Ursprünglicher Bauzustand, Tympanon mit griechischem<br />

Kreuz und Rosette in Kreisrahmung, Schachbrettfries<br />

am Apsis und Schiff, Glocke von 1606,<br />

figurenreicher Flügelaltar um 1500, Sandsteintaufe,<br />

Kanzel aus Holz 1637, Ladegast-Orgel.<br />

www.schkauditz.jimdo.com/<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zweiten und<br />

letzten So im Monat<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Bergfried,<br />

Heimatmuseum und<br />

Gaststätte 10 - 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Alte Mälzerei 12 - 17 Uhr<br />

Dom St. Peter und Paul<br />

gotische Hallenkirche, 15. Jh. Ältere romanische<br />

Hallenkrypta, 11. Jh. Barocke Ausstattung aus dem<br />

17. Jh. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kath-zeitz.de/index.php4?mm=3<br />

Franziskanerkloster mit Kirche<br />

Baubeginn vermutlich Mitte 13. Jh., verschiedene<br />

Bauabschnitte, Vollendung gegen 1330. Kreuzgang,<br />

im Westteil Kapelle mit Netzgewölbe, Reste<br />

farbiger Fresko-Malereien im ehemaligen Klosterbereich.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Kloster Posa<br />

ehemaliges Benediktinerkloster von 1114, 1551<br />

Aufhebung. Landwirtschaftliche Nutzung <strong>als</strong><br />

Domäne bis in 1970er Jahre, Abtshaus ist erhaltenes<br />

bauliches Zeugnis aus der Klosterzeit.<br />

(sonst zu Führungen,<br />

Ausstellungen und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer Di - Sa<br />

10 - 17, So auch,<br />

Winter Di - Fr und So<br />

13 - 15, Sa 11 - 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 7 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Menz<br />

Besichtigung und Erklärung<br />

zum Freidenkerfriedhof in<br />

Haynsburg/Goßra<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Führungen 12, 13, 14 und 15<br />

Uhr durch die Tourist-Info und<br />

die IG Unterirdisches Zeitz<br />

Ausstellungen, Bühnenprogramm,<br />

kleiner Handwerkermarkt,<br />

Kinderprogramm<br />

Führungen stündlich<br />

16 Uhr Konzert mit drei<br />

Harfen - Reise durch die Zeit -<br />

mit Jessica Flemming, Weimar<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Geschichts- und<br />

Altertumsverein<br />

Info-Flyer zum Objekt, Fotomappe<br />

liegt aus<br />

Führung 10 Uhr durch Herrn<br />

Hörig<br />

Martin Hoffmann<br />

Dorfschuleweischuetz@<br />

web.de<br />

Falk Ritzmann<br />

0152/56711085<br />

falkritzmann@aol.com<br />

Herr Menz, Heimatverein<br />

Haynsburg e.V.<br />

0177/3305974<br />

hhmenz@web.de<br />

Gemeinde Wetterzeube<br />

036693/22225<br />

Ines Dittmann,<br />

Schkauditzer Heimat-und<br />

Kirchenverein e.V.<br />

034425/27427<br />

ines.kuebeck@gmx.de<br />

Antje Kummer<br />

034425/30708<br />

antje.kummer@gmx.de<br />

Dagmar Zschiesche<br />

03441/688016<br />

dagmar.zschiesche@stadt<br />

-zeitz.de<br />

Kath. Pfarrei Zeitz<br />

03441/211391<br />

kath-zeitz@gmx.de<br />

Detlef Deye<br />

03441/212703<br />

gav-zeitz@t-online.de<br />

Michael Gottschlich<br />

03441/842463<br />

16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Schlossstraße 6<br />

kp<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Michaeliskirchhof<br />

11<br />

kbop<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Schlossstraße 6<br />

kop<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Stephanstraße 42<br />

mkop<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Schlossstraße 6<br />

fbp<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Weinhof Kloster<br />

Posa<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Neumarkt 25<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Kayna<br />

Bahnhofstraße 4<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Rasberg<br />

Bachstraße<br />

mkp<br />

Lutheridenbibliothek<br />

Torhaus <strong>des</strong> Schlosses Moritzberg, 1661-72 von<br />

Herzog Moritz im frühbarocken Stil <strong>als</strong> östl.<br />

Zugang zum Schloss erbaut. Viergeschossiger Bau<br />

mit quadratischem Grundriss, tonnengewölbte<br />

Tordurchfahrt, vier vorgestellte dorische Säulen,<br />

steinernes Wappenrelief, Turmaufsatz. Ausstellung<br />

der Luther-Vorstände und genealogischer Schriften.<br />

Michaeliskirche<br />

940 von Abt Boso <strong>als</strong> kleine Kirche erbaut, 1154<br />

urkundlich erwähnt, 1242 Brand in Oberstadt,<br />

danach Umgestaltung im frühgotischen Stil, Mitte<br />

15. Jh. Umbau zur spätgotischen Hallenkirche, 1650<br />

brannte der Südturm nieder, 1553 Friedhof um die<br />

Kirche geschlossen.<br />

Museum Schloss Moritzburg<br />

Ehemaliger Bischofssitz, nach Zerstörung der Burg<br />

1657 bis 1667 Neuerrichtung <strong>als</strong> Residenz <strong>des</strong><br />

Herzogtums Sachsen-Zeitz. Dreiflügelanlage mit<br />

Turm. 1990-2004 umfassende Sanierungsarbeiten.<br />

Momentan Einbau eines Aufzuges. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.zeitz.de<br />

St.-Stephans-Kirche<br />

Barockkirche von 1741.<br />

Torhaus und Museum von Schloss Moritzburg<br />

erbaut 1661-72, Sanierung 1996-2005, seit 2004 im<br />

1. OG Kunst- und Museumspädagogisches Zentrum<br />

Johannes Lebek. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.zeitz.de<br />

Wendensteine<br />

Nach Untergang <strong>des</strong> Thüringischen Reichs 536<br />

siedelten sich die Wenden in Zeitz an. Zur<br />

Erinnerung wurden große Steine gesetzt.<br />

Wohnhaus<br />

Dreigeschossiger Putzbau, im EG Wandnischen auf<br />

gerollten Konsolen, OG getafelte Holzbalkendecke<br />

auf reichprofilierten Unterzügen, Fassade im Stil<br />

der deutschen Neurenaissance.<br />

Heimatkundliche Sammlungen<br />

Fachwerkhaus von Jürgen Theile, nach einem<br />

Brand 1763 auf älteren Teilen errichtet.<br />

Langgestreckter Ständerbau mit umbundener<br />

Bohlenstube im vorderen Teil, tonnengewölbter und<br />

mehrfach versetzter Tiefkeller. Erhaltener und<br />

wieder funktionstüchtiger Hausbackofen mit<br />

Kuppel aus Lehmziegeln. Bohlenstube <strong>als</strong><br />

Ausstellungsraum für heimatkundliche Sammlung<br />

der Gemeinde genutzt.<br />

Kirche<br />

erbaut 1796-97, Bronzeglocke aus dem 13. Jh.,<br />

Stahlgussglocke von 1924.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 03441/310691<br />

geöffnet)<br />

10.10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage im<br />

Gemeindebüro<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

täglich geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

9 - 12 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst Di 10 - 12 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage im<br />

Gemeindebüro<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Sigrid Ritter und Hannelore<br />

Hoffmann<br />

Quiz und Malen, Luther-Rallye<br />

Sigrid Ritter<br />

03441/310691<br />

Hannelore Hoffmann<br />

03441/6857150<br />

Führungen auf Anfrage Ev. Kirche St. Michael<br />

Zeitz<br />

03441/213681<br />

buero@kirche-zeitz.de<br />

Thomas Kuhlbrodt begleitet<br />

die Besichtigung der Baustelle<br />

zum Aufzugseinbau im Hauptgebäude<br />

der Moritzburg.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Kirchengemeinde<br />

10 Uhr Gottesdienst zum<br />

Motto<br />

15 Uhr Ausstellungseröffnung:<br />

Herzog Theodor von Gothland.<br />

Illustrationswerke <strong>des</strong> Holzschneiders<br />

Johannes Lebek.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Uwe Eberhard<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Kirchengemeinde<br />

10 Uhr Gottesdienst zum<br />

Motto<br />

Thomas Kuhlbrodt<br />

03441/214040<br />

thomas.kuhlbrodt@stadtzeitz.de<br />

Pfarrer Werner Röppen<br />

03441/215559<br />

st.stephan@kirchezeitz.de<br />

Ulrike Trummer<br />

03441/688151<br />

ulrike.trummer@stadtzeitz.de<br />

Uwe Eberhard<br />

03441/211310<br />

uweeberhard@aol.com<br />

Pfarrer Werner Röppen<br />

03441/215559<br />

st.stephan@kirchezeitz.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Burgenlandkreis<br />

Zeitz<br />

Würchwitz<br />

Kaynaer Weg 49<br />

kpe<br />

Bördekreis<br />

Am Großen Bruch<br />

Neuwegersleben<br />

Hornhäuser Straße<br />

Telegrafenberg<br />

mkp<br />

Bördekreis<br />

Bebertal<br />

Friedensstraße 36<br />

mkbope<br />

Bördekreis<br />

Behnsdorf<br />

An der Kirche<br />

kop<br />

Bördekreis<br />

Belsdorf<br />

Flechtingen<br />

An der Eiche 1<br />

kp<br />

Bördekreis<br />

Flechtingen<br />

Lindenplatz 5<br />

kbop<br />

Bördekreis<br />

Flechtingen<br />

Im Grund 4<br />

kop<br />

Blumenmühle<br />

Vierseitenhof um 1600, Wassermühle mit oberschlächtigem<br />

Wasserrad und umbauter Radkammer<br />

an der kleinen Schnauder.<br />

www.blumenmuehle.de<br />

Telegrafenamt<br />

Letzter erhaltener, standardisierter Typenbau der<br />

optischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz. 1832-34<br />

für vorwiegend militärische Zwecke Preußens<br />

errichtet, zweigeschossiger Stationsturm, Bruchstein,<br />

auf dem 98,2 m hohen Keutenberg. Im OG<br />

Stationsraum mit rekonstruierten Bedieneinrichtungen<br />

für die Telegrafenanlage.<br />

www.optische-telegrafie.de<br />

www.optischertelegraph4.de<br />

Vier-Zeit-Hof<br />

Vierseithof mit Wohnhaus von 1830. Alle Gebäude<br />

im ortsüblichen Bruchsteinmauerwerk errichtet,<br />

geschlossener Hof mitten im Ort. 2012 ein Teil zum<br />

Hofcafé ausgebaut.<br />

www.vierzeithof.de/index.php/ueber-uns/dervierzeithof.html<br />

St.-Martini-Kirche<br />

Ortsbildprägende große Dorfkirche, Saalbau von<br />

1743/44, Inneres mit hölzerner Muldendecke,<br />

Kanzelaltar und Emporen aus dieser Zeit. Reubke-<br />

Orgel um 1860/70. Barocker Kirchenbau mit<br />

interessantem, bis ins 19. Jh. ergänztem Interieur.<br />

www.behnsdorf.org<br />

Schul- und Kirchengebäude<br />

Kulturgeschichtlich interessante Mehrfachnutzung<br />

<strong>des</strong> um 1850 errichteten Gebäu<strong>des</strong> <strong>als</strong> Kirche,<br />

Schule und Lehrerwohnung. Im Wesentlichen<br />

finanziert vom Patronatsherrn, dem Herrn von<br />

Seggerde. Die Wohnung und die Kirche mit<br />

Dachreiter werden zweckentsprechend genutzt, im<br />

Schulraum befindet sich heute die Heimatstube.<br />

www.luftkurortflechtingen.de<br />

Patronatskirche<br />

Älteste Datierung von 1592, Patronatsempore,<br />

Kanzel, Taufstein, letzter großer Umbau von 1727.<br />

Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien der Familie<br />

von Schenck, der älteste 1564 für Felicitas Henni<br />

Schencken. Tetzelkasten mit Sage zum<br />

Ablasshandel verbunden, Holztonnendecke, hölzernes<br />

Epitaph über dem Südeingang. Außen einfache<br />

alte Sonnenuhr aus Holz.<br />

www.luftkurortflechtingen.de<br />

Schlossmühle<br />

Restaurierte und funktionsfähige Wassermühle,<br />

erste Erwähnung 1311. Wappentafel der Familie<br />

von Schenck von 1695, Geschichts- und<br />

Geologieausstellung, Schlossladen mit regionalen<br />

Produkten. 6 m hohes Wasserrad aus Holz, nach<br />

alter Technik von sächsischer Fachfirma<br />

nachgebaut. Innenausbau mit diversen Böden aus<br />

Holz.<br />

www.luftkurortflechtingen.de<br />

www.flechtinger-heimat-und-muehlenverein.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept.<br />

letzter So im Monat 14<br />

- 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 14 - 18 Uhr<br />

oder auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst teilweise auch<br />

geöffnet)<br />

9.30 - 17 Uhr<br />

(sonst nachmittags<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer 14 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 Uhr Wanderung mit Herrn<br />

Dr. Rehm am alten Mühlengraben<br />

nach Lobas, ab 14 Uhr<br />

Familiennachmittag<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Neum und H. Fuchs<br />

Foto-Ausstellung zur bisherigen<br />

Veränderung<br />

14 Uhr Gottesdienst, Führungen<br />

nach vorheriger telefonischer<br />

Anfrage möglich.<br />

Der Heimatverein Grün<br />

Belsdorf informiert über die<br />

Dorfgeschichte.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Führungen nach vorheriger<br />

telefonischer Anfrage möglich<br />

Führungen nach vorheriger<br />

telefonischer Anfrage möglich<br />

Christiane Sittel<br />

blumenmuehlesittel@<br />

web.de<br />

Werner Neum, Mitglied<br />

Interessengemeinschaft<br />

optische Telegrafie<br />

039400/2119<br />

allertaler@freenet.de<br />

Marion Schnitzler<br />

039062/553636<br />

vierzeithof@t-online.de<br />

Pfarrerin Esther Spenn<br />

039055/268<br />

Waltraud Herrmanns<br />

039055/769<br />

Martina Scheer<br />

039055/51108<br />

Herbert Bicknese<br />

039054/2380<br />

Klaus Pieper<br />

039054/2321<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bördekreis<br />

Hakenstedt<br />

Witwengang 2<br />

mkbpe<br />

Bördekreis<br />

Haldensleben<br />

Hundisburg<br />

Schloss<br />

fmop<br />

Bördekreis<br />

Niedere Börde<br />

Groß Ammensleben<br />

Kirchplatz 10<br />

Domäne 4<br />

bop<br />

Bördekreis<br />

Oschersleben<br />

Alte Post 1<br />

mop<br />

Bördekreis<br />

Oschersleben<br />

An der Burg 1<br />

Am Großen Bruch<br />

ko<br />

Bördekreis<br />

Schwanefeld<br />

Dorfstraße<br />

fmkbpe<br />

Bördekreis<br />

Weferlingen<br />

Gutshof<br />

kpe<br />

St.-Marien-Kirche<br />

1292 erster Pfarrer, seit 1317 Teil <strong>des</strong> Klosters<br />

Mariental. Romanischer Turm, um 1679 erhöht,<br />

spätgotisches Schiff. 1710/11 barocker Umbau<br />

durch Oberamtmannin Schwarze, im Gewölbe<br />

neben Altar beigesetzt, Deckenbemalung durch<br />

ihren Sohn Friedrich Frantz. Kanzel, Prieche und<br />

Orgel vergoldet, Glocke von 1521. Orgel 1870 von<br />

Orgelbaumeister Böttcher erbaut, 1911 neuer<br />

Taufstein.<br />

Schloss<br />

1140 erstmal urkundlich erwähnt. Im Mittelalter<br />

Burg <strong>des</strong> Erzbistums Magdeburg. In der 2. Hälfte<br />

<strong>des</strong> 16. Jhs. zum Renaissanceschloss ausgebaut, an<br />

der Wende zum 18. Jh. Ausbau zum Barockschloss<br />

und Anlage <strong>des</strong> barocken Terrassengartens. 1811-<br />

1945 im Familienbesitz von Johann Gottlob<br />

Nathusius Hundisburg. Hauptgebäude brannte 1945<br />

zu zwei Dritteln aus und konnte erst nach der<br />

Wiedervereinigung 1990 nachhaltig wiedererrichtet<br />

werden. Die Arbeiten dauern nach wie vor an.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schlosshundisburg.de/index.php/de/schlossgartenpark.html<br />

Ehemalige Benediktiner-Klosterkirche St. Peter<br />

und Paul<br />

mit anschließendem Wirtschaftschaftshof. 965 erste<br />

urkundliche Erwähnung, 1120 Gründung eines<br />

Augustiner-Chorherrenstifts, 1129 Umwandlung in<br />

Benediktiner-Kloster. 1135 Einweihung der<br />

Klosterkirche, 1804 Aufhebung <strong>des</strong> Klosters und<br />

Umwandlung in königlich-preußische Domäne, seit<br />

1993 zur Straße der Romanik gehörig.<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Bahnhof 10 - 16 Uhr<br />

Burg Oschersleben<br />

Mittelalterliche Burg im Zentrum der Bo<strong>des</strong>tadt.<br />

St.-Nicolai-Kirche<br />

Basilika im 11. Jh. erbaut, einst mit Chor, Apsis und<br />

Krypta. Mittelschiff mit Querbalken. Eines der<br />

letzten drei Bauwerke dieser Art und eines der<br />

ältesten in der Region. Einzigartig der gotische<br />

Flügelaltar und der Taufengel. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schwanefeld.eu/kirchenfoerderverein<br />

Burghof mit Heimat- und Apothekenmuseum<br />

Teil der weitläufigen, ehem<strong>als</strong> auf drei Seiten von<br />

Wassergräben eingefassten Anlage in Ortsmitte.<br />

Bergfried um 1300 datiert, auf Herren von Honlage<br />

zurückgehend. 1316 von Herzog Albrecht von<br />

Brandenburg erobert, später halberstädtischer<br />

Besitz, im 18. Jh. Wohnsitz der Markgrafen von<br />

Kulmbach-Bayreuth. Apothekenmuseum mit hölzerner<br />

kompletter Originalapothekeneinrichtung von<br />

1836.<br />

www.flecken-weferlingen.de<br />

10 - 16 Uhr<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Tourist-Info,<br />

Bibliothek, Heimat-<br />

und<br />

Apothekenmuseum<br />

auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

14.30 Uhr Konzert Max<br />

Drischner Kantorei und<br />

Irxleber Kantorei, Leitung<br />

Matthias Müller. Kaffee und<br />

Kuchen, Kinderm<strong>als</strong>traße.<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Harald Blanke<br />

17 Uhr Konzert: Bekenntnisse<br />

- Das besondere Chansonprogramm<br />

mit Agnes Bryja,<br />

Gesang und Doreen Pichler,<br />

Klavier<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Domäne ab 13 Uhr geöffnet,<br />

16 Uhr 11. Konzert <strong>des</strong> Rossini<br />

Quartetts Magdeburg 2013<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die BEWOS Wobau GmbH<br />

Führungen nach Bedarf<br />

2. Ritterfest auf der Burg,<br />

Führungen und Besichtigungen<br />

<strong>des</strong> historischen Kellers<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Johanson<br />

Turmbesteigungen, Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

Besteigen <strong>des</strong> Aussichtsturms<br />

Grauer Hermann, Bergfried<br />

von 1300, verkaufsoffener<br />

Sonntag im Ortskern, Aktionen<br />

von Vereinen<br />

Daniela Gellert,<br />

Vorsitzende<br />

Gemeindekirchenrat<br />

039409/7884<br />

danielagellert@tonline.de<br />

Ulrike Wahrendorf,<br />

Kulturlandschaft<br />

Haldensleben-<br />

Hundisburg e.V.<br />

03904/44265<br />

kultur@schlosshundisburg.de<br />

Dr.-Ing. Harald Blanke<br />

info@schlosshundisburg.de<br />

Eva-Maria Isensee,<br />

Kulturhistorische<br />

Gesellschaft<br />

039202/6583<br />

BEWOS Wobau GmbH<br />

03949/948030<br />

info@bewos.de<br />

Frau Pauli, Marketing-<br />

Assistentin<br />

03949/948045<br />

i.pauli@bewos.de<br />

Bewos Wobau GmbH<br />

03949/948030<br />

info@bewos.de<br />

Sven Johanson<br />

039050/97437<br />

johanson@scaramedia.de<br />

Heike Bernstorff,<br />

Tourist-Information<br />

039061/98903<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bördekreis<br />

Weferlingen<br />

Kirchplatz<br />

kp<br />

Dessau-Roßlau<br />

Radegaster Straße<br />

kbo<br />

Dessau-Roßlau<br />

Großkühnau<br />

Ebenhanstraße<br />

Dessau-Roßlau<br />

Innenstadt<br />

Johannisstraße 11<br />

kbop<br />

Dessau-Roßlau<br />

Siedlung<br />

Ziebigker Straße 29<br />

Ecke Fischereiweg<br />

43<br />

o<br />

Dessau-Roßlau<br />

Waldersee<br />

Coswiger Straße<br />

f<br />

Dessau-Roßlau<br />

Waldersee<br />

Coswiger Straße<br />

f<br />

Dessau-Roßlau<br />

Ziebigk<br />

Kirchstraße 2<br />

kbpe<br />

Ev. St.-Lamberti-Kirche<br />

Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs. erbaute Feldsteinkirche auf<br />

Anhöhe nördlich der Aller. Grabkapelle für<br />

Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-<br />

Bayreuth, 1766 vom Baumeister und Bildhauer<br />

Bartoli aus Halberstadt errichtet. Bronzebüste <strong>des</strong><br />

Markgrafen von 1902 am Zugang zum Mausoleum.<br />

www.flecken-weferlingen.de<br />

Pauluskirche<br />

Neugotische Kirche, erbaut 1889-92 durch Baumeister<br />

Johannes Otzen, große Schäden im II.<br />

Weltkrieg, Restaurierung und Umbau zum<br />

Gemeindezentrum 1982-85.<br />

Ev. Kirche<br />

Neuromanische Kirche, 1829-30 erbaut, Bauherr<br />

Leopold IV. Herzog von Anhalt-Dessau, zwei<br />

Glocken aus dem 11. Jh.<br />

www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />

Johanniskirche<br />

Ev. Kirche, Ziegelputzbau über einem dem<br />

griechischen Kreuz angenähertem Grundriss, in der<br />

Formensprache <strong>des</strong> holländischen Barock durch M.<br />

Grünberg 1688-97. 1702 eingeweiht, Wiederaufbau<br />

nach Zerstörung in den 1950er Jahren, 1955<br />

Wiederindienstnahme, Eule-Orgel 1990, 3 Tafelbilder<br />

aus den Cranachwerkstätten: Jesus am Ölberg,<br />

Das Dessauer Abendmahl, Kreuzigung.<br />

www.johanniskirche-<strong>des</strong>sau.de<br />

Auferstehungskirche<br />

1925 <strong>als</strong> selbständige Parochie nach Abzweigung<br />

von der St.-Johannis-Gemeinde entstanden.<br />

Gemein<strong>des</strong>aalgebäude 1930 eingeweiht. Teil der<br />

Ausstattung stammt von Richard Kieser. Vor der<br />

Kirche befinden sich die Grabstelen der 1945<br />

gefallenen Jugendlichen <strong>des</strong> Volkssturms.<br />

www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />

Mausoleum der St.-Bartholomäi-Kirche<br />

befindet sich im Turm der Kirche. Beisetzung von<br />

Fürst Franz und seiner Gemahlin 1822. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

St.-Bartholomäi-Kirche<br />

1722-25 im Dessau-Wörlitzer Gartenreich erbaut,<br />

unter Fürst Franz 1816 klassizistisch umgestaltet.<br />

1816/17 Anbau <strong>des</strong> Turms mit einem Obelisken <strong>als</strong><br />

Mausoleum für Fürst Franz und seine Gattin.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Christuskirche<br />

Neuromanischer Baustil, Architekt Gustav Teichmüller,<br />

1900 Kirchenweihe.<br />

www.kirchen-elbe-<strong>des</strong>sau.de<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10.30 - 12.30 Uhr<br />

(sonst sonntags nach<br />

dem Gottesdienst<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Di -<br />

Fr, 1. und 3. Sa - So<br />

im Monat 11 - 17 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 11 -<br />

12 und 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst Di - Do 9.30 -<br />

12.30 und Mi 13 -<br />

15.30 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Sa -<br />

So 13 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Sa -<br />

So 13 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

Ausstellung über den in<br />

Weferlingen geborenen Maler<br />

Max Peiffer Watenpuhl in der<br />

Kirche, Besteigen <strong>des</strong> Kirchturms,<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

im Ortskern<br />

Gottesdienst zum Schuljahresbeginn<br />

Kerstin Kleinecke<br />

039061/2483<br />

Pfarrer Günther, ev.<br />

Jakobus-Paulus-<br />

Gemeinde<br />

0340/87019032<br />

martin.k.guenther@<br />

web.de<br />

Marlies Hartmann, ev.<br />

Jakobus-Paulus-<br />

Gemeinde<br />

0340/8822164<br />

jakobus-paulus@web.de<br />

Führungen nach Bedarf Christusgemeinde<br />

Großkühnau-Ziebigk<br />

0340/615443<br />

christus-ziebigk<br />

@freenet.de<br />

Pfarrer Stephan Grötzsch<br />

0340/615443<br />

stephan.groetzsch@<br />

kircheanhalt.de<br />

10 Uhr ev. Gottesdienst, 17<br />

Uhr Orgelkonzert zum Deutschen<br />

Orgeltag<br />

10 - 14 Uhr Gemeindefest, 10<br />

Uhr Familiengottesdienst, anschließend<br />

offener Brunch mit<br />

Kaffeetrinken, 13 Uhr Kindermusical<br />

Franziskus<br />

Ev. Kirchengemeinde St.<br />

Johannis und St. Marien<br />

johannis-marien<strong>des</strong>sau@kircheanhalt.de<br />

Pfarrerin Eva-Maria<br />

Schneider<br />

0340/2160276<br />

eva-maria.schneider.<br />

<strong>des</strong>sau@freenet.de<br />

Pfarrerin Eva-Maria<br />

Schneider<br />

0340/2160276<br />

eva-maria.schneider.<br />

<strong>des</strong>sau@freenet.de<br />

Christusgemeinde<br />

Großkühnau-Ziebigk<br />

0340/615443<br />

christus-ziebigk<br />

@freenet.de<br />

Pfarrer Stephan Grötzsch<br />

0340/615443<br />

stephan.groetzsch@<br />

kircheanhalt.de<br />

20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Halle<br />

An der<br />

Johanniskirche 1-2<br />

fm<br />

Halle<br />

Marktplatz 12<br />

kbo<br />

Halle<br />

Franckeplatz 1<br />

fkboe<br />

Halle<br />

Rannische Straße 19<br />

koe<br />

Halle<br />

Alter Markt 27<br />

Halle<br />

Lauchstädter Straße<br />

14b<br />

Halle<br />

Rossplatz<br />

o<br />

Halle<br />

Lauchstädter Straße<br />

Lutherplatz<br />

koe<br />

Ev. Johanneskirche<br />

1892/93 <strong>als</strong> Klinkerbau in gotisierenden Formen auf<br />

freiem Feld errichtet, <strong>als</strong> erstes größeres Bauwerk<br />

<strong>des</strong> Halleschen Architekten Friedrich Fahro.<br />

Dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem 5/8-<br />

Chor und hohen Westturm mit Spitzhelm, im Innern<br />

kreuzrippengewölbt und mit dreiseitig umlaufender<br />

Empore ausgestattet. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.denkmalverein.org<br />

Ev. Marktkirche<br />

www.marktkirche-halle.de<br />

Franckesche Stiftungen<br />

Ensemble der von August Hermann Francke, 1663-<br />

1727, gegründeten Schulstadt. Verbindet die<br />

historische Kulissenbibliothek und die einzige<br />

erhaltene barocke Wunderkammer mit zeitgenössischer<br />

Ausstellung zur Kulturgeschichte <strong>des</strong> 18.<br />

Jhs. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.francke-halle.de<br />

denkmalverein.org/<br />

Gasthaus Goldene Rose<br />

1479 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt somit ältestes<br />

Gasthaus der Stadt. Jetziger Bau der Spätrenaissance<br />

datiert auf 1591, repräsentativer<br />

dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit steilem<br />

Satteldach, Tordurchfahrt, reich profilierten<br />

Fenstergewänden und Portal mit Volutengiebel und<br />

Bohlenstube mit Wandmalereien. Heute Nutzung<br />

<strong>als</strong> Künstlerhaus mit Ateliers.<br />

www.facebook.com/GoldeneRoseHalle<br />

Goldener Pflug<br />

Ehemaliger Gasthof Goldener Pflug, einer der<br />

ältesten halleschen Gasthöfe. Stattlicher zweigeschossiger<br />

Putzbau, traufständig, mit kleinem<br />

Zwerchgiebel in Fachwerk, reich profilierten<br />

Fenstergewänden und spätklassizistischem Stuckportal.<br />

Im EG Raum mit Bohlendecke der Renaissance.<br />

Im ehemaligen Gastraum mit bemalter Decke<br />

und einer gußeisernen Säule <strong>des</strong> späten 19. Jhs.<br />

Kreuzgratgewölbter Keller <strong>des</strong> Spätmittelalters mit<br />

Mittelsäule. Bau inschriftlich datiert 1605.<br />

Schalthaus Turmstraße<br />

1928 erbaut, 1972 modernisiert und 2010 außer<br />

Betrieb genommen. Hier wurde Strom von 15 kV<br />

Mittelspannung auf 3 kV umtransformiert. 1993-<br />

2009 15 kV-Schalthaus. Ab Sept. 2012 Historisches<br />

Technikzentrum der Stadtwerke Halle.<br />

www.stadtwerke-halle.de/<br />

SWH/Aktionen/Historisches-Technik-03830/<br />

Wasserturm Nord<br />

von 1897-99. Betrieb 1899-1965, Höhe 54 m,<br />

Wasserspiegel in 38 m Höhe, Höhe in NN 152 m,<br />

Fassungsvermögen 1500 cbm.<br />

www.wassertuerme-halle.de<br />

Wasserturm Süd<br />

erbaut 1927-28. Betrieb ab 1928, Höhe: 45,05 m,<br />

Höhe in NN 152,5 m, Fassungsvermögen: 2000<br />

cbm.<br />

www.wassertuerme-halle.de<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Kulturveranstaltungen<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Zeißler<br />

Führungen nach Bedarf<br />

10 Uhr Gottesdienst, Fotoausstellung:<br />

Prozess<br />

10 Uhr Führung: Der Stifter<br />

und sein Werk. 11 Uhr<br />

Führung: Der historische<br />

Lindenhof <strong>als</strong> Beispiel sozialer<br />

Zweckarchitektur. 13 Uhr<br />

Theaterführung: Der Besuch<br />

<strong>des</strong> preußischen Königs im<br />

Halleschen Waisenhaus. 15<br />

Uhr Führung: Bildungskosmos<br />

Franckesche Stiftungen -<br />

Bauen für kulturelle und<br />

soziale Aufgaben. Backen im<br />

historischen Backofen, 15 - 18<br />

Uhr Familienprogramm im<br />

Krokoseum.<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Stephan Schirrmeister<br />

geöffnete Künstlerateliers,<br />

Kaffee und Kuchen in den<br />

historischen Gasträumen<br />

Ulrich Zeißler,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Gemeindekirchenrates<br />

0345/2904126<br />

ulrichzeissler@web.de<br />

Frau Pfarrerin Dr.<br />

Kramer<br />

0345/5170894<br />

Dr. Kerstin Heldt,<br />

Franckesche Stiftungen<br />

zu Halle<br />

0345/2127405<br />

heldt@francke-halle.de<br />

Andrea Klapperstück,<br />

Franckesche Stiftungen<br />

zu Halle<br />

0345/2127428<br />

klapperstueck@franckehalle.de<br />

Stephan Schirrmeister<br />

0176/51222387<br />

stephan_schirrmeister@<br />

web.de<br />

geöffnete Künstlerateliers Stephan Schirrmeister<br />

0176/51222387<br />

stephan_schirrmeister@<br />

web.de<br />

Führungen ganztags durch<br />

Mitarbeiter<br />

Führungen ganztags durch<br />

Mitarbeiter<br />

Wohngebietsfest in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bauverein<br />

Halle-Leuna e.G. Bratwurst<br />

und Getränkeausschank durch<br />

den Verein Lebenshilfe e.V.<br />

Oliver Schreiber<br />

0345/5814221<br />

oliver.schreiber@hwshalle.de<br />

Oliver Schreiber<br />

0345/5814221<br />

oliver.schreiber@hwshalle.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Halle<br />

Ammendorf<br />

Georgi-Dimitroff-<br />

Straße 21<br />

kope<br />

Halle<br />

Halle-Neustadt<br />

Hemingwaystraße<br />

19<br />

Halle-Neustadt-<br />

Museum<br />

mkop<br />

Halle<br />

Mühlwegviertel<br />

Lafontainestraße 15<br />

kbope<br />

Halle<br />

Mühlwegviertel<br />

Bernburger Straße 8<br />

mko<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Kirchhofplatz<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Schlossplatz 5<br />

bpe<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Quedlinburger<br />

Straße 4<br />

kbp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Schlossplatz 3<br />

mkop<br />

Broihanschenke<br />

erbaut 1559-60. Zollstation an der historischen<br />

Handelsstraße nach Nürnberg und Göttingen. Ab<br />

1694 studentisches Ausflugslokal, 1806 ritt<br />

Napoleon durch die Elsteraue von Schlachtfeld<br />

Rossbach über Merseburg nach Halle.<br />

www.broihanschenke.de/5.html<br />

Geschichtswerkstatt<br />

1964 bis heute, Geschichte <strong>des</strong> heute größten<br />

Stadtteils von Halle. Viele interessante Dokumente,<br />

legendäres Stadtmodell im Maßstab 1:1000,<br />

welches Halle-Neustadt im Zustand Ende der 80er<br />

Jahre zeigt.<br />

www.spi-ost.de/project.php?mid=1299<br />

www.mghhalle.de<br />

Diakoniewerk Halle / Kirche<br />

Kirche von 1893, erbaut durch Friedrich Fahro nach<br />

dem Wiesbadener <strong>Programm</strong>. Mit Orgel von<br />

Rühlmann 1908, einzige spielbare Orgel mit<br />

ursprünglicher, romantischer Disposition in Halle.<br />

Altes Bettenhaus, heute Krankenhaus, von 1868,<br />

erbaut von Zimmermeister Kreye, Mutterhaus von<br />

1886, heute genutzt <strong>als</strong> Wohnheim, Verwaltung und<br />

Schule.<br />

www.diakoniewerk-halle.de<br />

Kunstforum<br />

Gründerzeitliche Villa mit Stuckdecken, Wandmalereien,<br />

Parkettfußböden, Buntglasfenstern,<br />

Wand- und Deckentäfelungen. Erbaut 1873-74, ab<br />

1886 Wohnhaus <strong>des</strong> Bankiers A. Steckner, 1928-96<br />

Sparkassenfiliale, seit 2006 Kunsthaus der Stiftung<br />

der Saalesparkasse.<br />

www.kunstforum-halle.de<br />

denkmalverein.org/<br />

Ev. St.-Nicolai-Kirche<br />

Stadtkirche, einschiffige spätgotische Pfarrkirche<br />

von 1326, beim Stadtbrand von 1498 bis auf den<br />

Querturm zerstört, Wiederaufbau 1500. Bemerkenswerte<br />

Ausstattung der Kirche mit geschnitzten<br />

Emporen von 1587 und einem Gemäldezyklus in<br />

den quadratischen Feldern der Brüstung.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

www.lan<strong>des</strong>kircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt<br />

Herzoglicher Marstall<br />

Erbaut 1810, nach einem Entwurf <strong>des</strong> anhaltbernburgischen<br />

Oberbaurats Johann Adolf Philipp<br />

Bunge. Zweigeschossiger Bau in strenger klassizistischer<br />

Formgebung mit doppelseitigem Mittelteil,<br />

heute Nutzung <strong>als</strong> Altenpflegeheim.<br />

Kath. St.-Elisabeth-Kirche<br />

1931 nach einem Entwurf <strong>des</strong> Magdeburger<br />

Architekten Arnold erbaut. Grafitti-Malerei am<br />

Portal stammt von dem Kirchenmaler Terhorst aus<br />

Emmerich.<br />

Klosterstuben auf Schloss Ballenstedt<br />

Tonnengewölbe von 1043, ehemaliges Refektorium<br />

<strong>des</strong> Klosters. Uta von Naunburg und Albrecht der<br />

Bär haben hier schon gegessen. Bis 1945 Weinkeller<br />

<strong>des</strong> Herzogs Joachim Ernst von Anhalt. Grablege<br />

Albrecht <strong>des</strong> Bären 1100-70 in unmittelbarer<br />

Nähe. Heute traditionelle Gastronomie mit<br />

regionalen Speisen. 29 ha Parkanlage.<br />

www.klosterstubenballenstedt.de/pages/startseite/historie.php<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di 14 - 17 und<br />

jeden 2. Sa 11 - 15<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 8 - 18,<br />

Mi 16 - 16.20 Uhr zur<br />

Orgelmusik geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di, Mi, Fr 14 -<br />

17, Do 14 - 19, Sa, So<br />

und feiertags 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst Di - So ab 11<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Jens Hinsche<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frank-Torsten Böger<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Kantor Meyer, Oberin<br />

Schwester Elisabeth, Udo<br />

Israel<br />

Treff: Kirche. Ausstellungseröffnung:<br />

historische Zeichnungen<br />

von Chefärzten <strong>des</strong><br />

Diakoniewerkes<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Kunstforums<br />

Ausstellung: Dreißig Silberlinge,<br />

Kunst und Geld, Angebote<br />

für Kinder und Familien<br />

unter dem Motto SpielGeld<br />

Ansprechpartner für die Beantwortung<br />

von Fragen vor Ort<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Fachpersonal<br />

Jens Hinsche<br />

0174/7477240<br />

broihanschenke@web.de<br />

Frank-Torsten Böger,<br />

Geschichtswerkstatt<br />

Halle-Neustadt<br />

0177/3293810<br />

bfdboeger@gmx.de<br />

Udo Israel, Diakoniewerk<br />

Halle<br />

0345/7786203<br />

udo.israel@<br />

diakoniewerk-halle.de<br />

Kunstforum Halle<br />

0345/6857660<br />

info@kunstforumhalle.de<br />

Pfarrer Dr. Theodor<br />

Hering<br />

039483/921<br />

theodor.hering@<br />

kircheanhalt.de<br />

Herr Plato<br />

0172/3457850<br />

fplato@web.de<br />

Jolanta Richter<br />

039483/8685<br />

ballenstedt.stelisabeth@bistummagdeburg.de<br />

Doreen Peetz<br />

039483/97660<br />

info@klosterstubenballenstedt.de<br />

22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Alter Markt 3<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Rathausplatz 1<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Schlossplatz 3<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Trift<br />

kbp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Schlossplatz<br />

bp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Großer Ziegenberg<br />

mp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Otto-Kiep-Straße 6<br />

bp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Allee 37<br />

kp<br />

Marktturm<br />

Vermutlich Anfang <strong>des</strong> 16. Jhs. <strong>als</strong> Wahrzeichen<br />

der Stadtgemeinde und Träger der Ratsglocken<br />

errichtet. Bis 1840 auch <strong>als</strong> Stadtgefängnis genutzt.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Oberhof<br />

Zählt zu den ältesten Bauten der Stadt, um 1500<br />

dreiflügiger Renaissancebau <strong>als</strong> Familiensitz der<br />

Familie von Stammer erbaut, ab 1875 im Besitz der<br />

Familie von Alvensleben, diente nach 1945 <strong>als</strong><br />

Kindertagesstätte.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Schloss<br />

Barocke Dreiflügelanlage, aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 18.<br />

Jhs. Mit Teilen der ehemaligen Klosteranlage aus<br />

dem 11./12. Jh. Im Westwerk der ehemalgen<br />

Klosterkirche befindet sich die Grablege Albrechts<br />

<strong>des</strong> Bären.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Schlosspark<br />

29 ha großer Park, gehört heute zu den bedeutendsten<br />

Parkanlagen Sachsen-Anhalts. Anlage<br />

entstand im letzten Drittel <strong>des</strong> 18. Jhs. unter Einbeziehung<br />

einer älteren Gartenanlage, Mitte <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. Umgestaltung <strong>des</strong> nordöstlichen Teils nach<br />

einer Planvorlage von Peter-Joseph Lenné, Wasserachse<br />

<strong>als</strong> dominieren<strong>des</strong> Gestaltungselement der<br />

Gesamtanlage.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

www.harzlife.de/harzrand/schloss-ballenstedt.html<br />

Schlosstheater<br />

Frühklassiszistischer Theaterbau, errichtet 1788,<br />

älteste Spielstätte <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Sachsen-Anhalt.<br />

Wirkungsstätte von Albert Lortzing 1846 und Franz<br />

Liszt 1852.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Schulungszentrum Großer Ziegenberg<br />

1934 <strong>als</strong> Staatliche Nationalpolitische<br />

Bildungsanstalt gegründet, 1936 Grundsteinlegung<br />

für den Schulbetrieb. Betrieb <strong>als</strong> Napola Anhalt bis<br />

April 1945, 1949-89 Nutzung <strong>als</strong> Lan<strong>des</strong>- bzw.<br />

Bezirksparteischule der SED, nach 1990<br />

wechselnde Bildungseinrichtungen, zzt. zum<br />

größten Teil Leerstand. Seit 2002 Nutzung durch<br />

Tischtennisverein.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Seniorenresidenz Kiepsche Villa<br />

Erbaut 1876, Bauherr Hofmarschall Baron von<br />

Wiechmann-Eichhorn. Eigentümer 1893-1902<br />

Gräfin Bernsdorf, 1903-36 Konsul A. Kiep. 1937<br />

Nutzung durch die NSDAP, Umbau zur Gauschule,<br />

ab 1945 Nutzung durch die Amerikaner bzw. durch<br />

die Rote Armee, ab 1948 Kreisparteischule der<br />

SED. Ab 1954 Wohnhaus für Lehrer der Bezirksparteischule<br />

der SED. 1999 Versteigerung, ab 2009<br />

Ausbau zur Seniorenresidenz.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Städtisches Heimatmuseum<br />

Das 1910 gegründete Museum umfasst Themen zur<br />

Siedlungs-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9.30 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Herr George oder Herr<br />

Behrend<br />

039483/8637<br />

Führung 12 Uhr durch Karl-<br />

Heinz Meyer<br />

Führung zur Gruft Albrechts<br />

<strong>des</strong> Bären<br />

Führungen 11.30 - 13.30 und<br />

15.30 - 16.30 Uhr durch Jürgen<br />

Klocke<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Karl-Heinz Meyer<br />

Ansprechpartner für die<br />

Beantwortung von Fragen vor<br />

Ort<br />

Markus Vongries<br />

040/864512<br />

r.v.alvensleben@gmx.de<br />

Ursula Szobries<br />

039483/82556<br />

schloss.ballenstedt-sz@tonline.de<br />

Jürgen Klocke<br />

039483/53357<br />

j-klocke@t-online.de<br />

Uwe Severin<br />

039483/317<br />

rathaus@ballenstedt.de<br />

Karl-Heinz Meyer<br />

039483/81706<br />

k_h.meyer@t-online.de<br />

Herr Plato<br />

0172/3457850<br />

fplato@web.de<br />

Herr Nier<br />

039483/8866<br />

museum.ballenstedt@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Oberstadt<br />

Schlossplatz 3<br />

Im Schlosspark<br />

kbp<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Oberstadt<br />

Allee 36<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Opperode<br />

Stahlsberg<br />

k<br />

Kreis Harz<br />

Ballenstedt<br />

Opperode<br />

Hauptstraße<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Am Lindenberg<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Herzogstraße 16<br />

mp<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Großes Schloss 1<br />

me<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Bergstraße 15<br />

m<br />

Schlossmühle<br />

Bildhauerei und Galerie.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

www.bildhauerei-schlossmuehle.de<br />

Von Krosigksche Villa und Appartements<br />

Residenz Jacobs<br />

Zweigeschossiges Hauptgebäude 2. Hälfte 18. Jh.<br />

<strong>als</strong> Wohnhaus errichtet, Spätbarock bzw. Klassizismus.<br />

Grundlegende Veränderungen Anfang 20. Jh.,<br />

seit 2007 <strong>als</strong> Wohn- und Ferienappartementhaus<br />

genutzt.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

Bismarckturm<br />

südöstlich der Stadt auf dem Stahlsberg gelegen.<br />

Grundsteinlegung 1914. Infolge <strong>des</strong> I. Weltkriegs<br />

und den sich daraus ergebenen politischen und<br />

wirtschaftlichen Veränderungen konnte der Bau erst<br />

1931 vollendet werden.<br />

www.ballenstedt-information.de<br />

www.harzlife.de/extra/bismarckturm_ballenstedt.ht<br />

ml<br />

Ev. St.-Petri-Kirche<br />

Neugotische Backsteinkirche, Ende 19. Jh.<br />

www.ballenstedt-information.de/<br />

www.lan<strong>des</strong>kircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt<br />

Baracke <strong>des</strong> ehemaligen Internierungslagers<br />

Lauseberge<br />

Das für ca. 1500 u. a. sog. jüdisch-versippte<br />

Personen ausgebaute Gestapo-Außenlager<br />

Lauseberge ist Sachzeuge der intensiv betriebenen<br />

Zwangsarbeit für die Rüstungsproduktion. Von 15<br />

Baracken ist die ehemalige Baracke 7 <strong>als</strong> frühe<br />

Stahl-Beton-Fertigbaubaracke in Stützen-Riegel-<br />

Konstruktion mit Mittelgang authentisch erhalten.<br />

Georgenhof mit Innenhof<br />

Heutiger Standort durch Herzog Ludwig Rudolf,<br />

1717 Einweihung der Kapelle, 1838 Erweiterung<br />

der Kapelle (heute Lutherkirche). 1784 Bau<br />

einzigartiger Holzställe auf der Ostseite. Heute<br />

kirchliches Zentrum für die Kirchengemeinde<br />

Blankenburg, die Diakonie, das Frauen- und<br />

Jugendzentrum.<br />

www.evangelisch-in-blankenburg.de<br />

Großes Schloss<br />

Wahrzeichen der Stadt, bereits der vierte Bau an<br />

dieser Stelle. Mittelalterliche Burgreste, Schlossgebäude<br />

aus der Renaissance, Anfang 18. Jh.<br />

entstanden, auf dem Blanken Stein. Repräsentationsarchitektur<br />

für die damaligen welfischen<br />

Fürsten, Residenz erhalten. Nach jahrelangem<br />

Leerstand nun Sicherung und beginnende<br />

Nachnutzung.<br />

www.rettung-schloss-blankenburg.de<br />

Historische Gesellenherberge, Herbergsmuseum<br />

1684 errichtetes Fachwerkhaus, Lage in Altstadt<br />

unweit <strong>des</strong> Marktes. Diente 1884-1916 <strong>als</strong> Herberge<br />

für reisende Handwerksgesellen, vor allem der<br />

Baugewerke. 1894-95 wohnte Tischlergeselle<br />

Wilhelm Pieck dort. Einzige museal erschlossene<br />

historische deutsche Gesellenherberge.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

10 - 13 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 12<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 17<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Rainer Lange<br />

Vorstellung eines Projektes zur<br />

Errichtung einer Mahn-,<br />

Gedenk- und Begegnungsstätte<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong> Freun<strong>des</strong>-<br />

und Förderkreises der Stiftung<br />

St. Georgenhof<br />

Foto-Ausstellung<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Verein Rettung<br />

Schloss Blankenburg e.V.<br />

Café geöffnet. Schloss-Info-<br />

<strong>Tag</strong> zur näheren Vorstellung<br />

<strong>des</strong> Vereins.<br />

Marcus Hennig und<br />

Esther Brockhaus<br />

039483/53558<br />

info@bildhauereischlossmuehle.de<br />

Carolin und Markus<br />

Jacobs<br />

039483/97538<br />

c.jacobs@residenzjacobs.de<br />

Rainer Lange<br />

039483/8843<br />

info@harzklub.de<br />

Pfarrer Dr. Theodor<br />

Hering<br />

039483/921<br />

theodor.hering@<br />

kircheanhalt.de<br />

Anne-Renate Henschen<br />

03944/364627<br />

Herr Haase, Verein<br />

Rettung Schloss<br />

Blankenburg e.V.<br />

03944/3676223<br />

j.haase@rettung-schlossblankenburg.de<br />

24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Bartholomäikirchhof<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Börnecke<br />

Blankenburger<br />

Straße<br />

Ecke Hohe Straße<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Cattenstedt<br />

Hasselfelder Straße<br />

1<br />

mkpe<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Cattenstedt<br />

Oberdorfstraße 5<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Heimburg<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Blankenburg<br />

Timmenrode<br />

Kirchstraße<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Falkenstein/Harz<br />

Ermsleben<br />

Siederstraße 18<br />

kope<br />

Kreis Harz<br />

Falkenstein/Harz<br />

Meisdorf<br />

Hauptstraße 31<br />

kbop<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Voigtei 41<br />

kop<br />

St.-Bartholomäus-Bergkirche<br />

Romanisch-gotische Kirche, spätgotisches<br />

Triumphkreuz, Renaissancekanzel, Barockaltar,<br />

Epitaphen der Blankenburger Grafen und<br />

Hofbeamter.<br />

St.-Petri-Kirche<br />

In dominanter Lage am oberen Ende <strong>des</strong> Dorfes,<br />

klassizistische Saalkirche mit Westturm, 1836-39<br />

von Carl Frühling dem Älteren nach einem Entwurf<br />

von Carl Theodor Ottmer und C.-Heinrich Blumenstengel<br />

erbaut. Qualitätvoller Bau aus geschichtetem<br />

Bruchsteinmauerwerk. 1839 zweimanualige<br />

Orgel von Johann Andreas Engelhardt auf der<br />

Westempore, restauriert.<br />

Rittergut Cattenstedt<br />

1199 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, in Besitz der<br />

Ritterfamilie Burcardus de Cattenstedt. 1717<br />

übernimmt Christoph von Kropff das Gut, Umbau<br />

in die heutige barocke Form. Architekt vermutlich<br />

Hermann Korb. 1902 kauft Friedrich Barnstorf das<br />

Rittergut, wird 1945 enteignet. Derzeitige Planung:<br />

Umnutzung zu einem barrierefreien Event-Hotel.<br />

St. Martinskirche<br />

Vom romanischen Bau Westteil <strong>des</strong> Schiffes und<br />

Querturm erhalten, 1700 Schiff nach Osten<br />

verlängert.<br />

Altenburg<br />

nördl. <strong>des</strong> Ortes auf Bergkuppe gelegen, 1073<br />

erstm<strong>als</strong> urkundlich <strong>als</strong> Reichsburg erwähnt, ab 13.<br />

Jh. den Grafen von Regenstein gehörend, im 16. Jh.<br />

aufgegeben, 1891-94 Ausgrabungen, heute wieder<br />

teilw. sichtbar.<br />

www.heimburg-harz.de<br />

www.blankenburg.de<br />

St.-Lukas-Kirche<br />

Großer Rechtecksaal von 1746, mit quadratischem<br />

nach Norden aus der Achse gerücktem Turm. Turm<br />

im Kern romanisch, Glockenhaus und Schweifhaube<br />

mit Laterne von 1677.<br />

Gleim-Begegnungsstätte<br />

Fachwerkhaus, denkmalgeschützt, 1721 von den<br />

Eltern Ludwig Gleims erbaut. Ausstellung über<br />

Leben und Wirken von Gleim, Entwicklung <strong>des</strong><br />

Schulwesens in Ermsleben, Vorstellung der<br />

ehemaligen Gilden im Ort.<br />

Museumshof<br />

Heimatstube und Sammlung landwirtschaftlicher<br />

Geräte. Geschlossene Hofanlage mit Fachwerk.<br />

Ackerbürgerhof<br />

Hofanlage aus dem 17. Jh., kleinster erhaltener<br />

Vierseitenhof in Halberstadt, Vorderhaus zweistöckiges<br />

Fachwerkhaus mit seitlicher Tordurchfahrt<br />

und fast komplett erhaltener Fassade. Seit<br />

2010 umfangreiche Sanierung. Schwarze Küche<br />

sichtbar.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18, Winter<br />

10 - 16 Uhr geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Museum<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Herrfurth<br />

Bilderausstellung zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Rittergutes.<br />

Fotoausstellung zur Schleppjagd-Reiterei<br />

in Deutschland.<br />

Ritterguts-Quiz für Kinder.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Vorstand <strong>des</strong><br />

Förderkreises<br />

Vortrag<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Angestellte <strong>des</strong> Museumshofs<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Eigentümer<br />

Pfarrer Oliver Meißner<br />

olivermeissner@gmx.net<br />

Tanja Gräfling<br />

0170/5556763<br />

t.graefling@<br />

googlemail.com<br />

Pfarrer Oliver Meißner<br />

olivermeissner@gmx.net<br />

Pfarrer Oliver Meißner<br />

olivermeissner@gmx.net<br />

Elisabeth Mücke<br />

034743/435<br />

Herr Dr. Ritter<br />

034743/8241<br />

Stadt Halberstadt,<br />

Abteilung<br />

Stadterneuerung<br />

03941/551657<br />

stadterneuerung@<br />

halberstadt.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 25


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Am Kloster 1<br />

kbpe<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Am Kloster 1<br />

kbp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Domplatz<br />

fkp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Bakenstraße 24<br />

mpe<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Hühnerbrücke 4<br />

fp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Dominikanerstraße<br />

bp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Domplatz<br />

fp<br />

Burchardikloster<br />

gegründet Mitte <strong>des</strong> 11. Jhs. durch Bischof<br />

Burchard I., ab 1208 Zisterzienserinnenkloster, von<br />

der Klosteranlage nur noch die Kirche und das<br />

Torhaus erhalten, ab 1810 Gutsbetrieb, nach 1945<br />

Volksgut, ab 1995 Kolping Bildungswerk. Beginn<br />

der Sanierung und Instandsetzung der Wirtschaftsgebäude,<br />

seit 2010 AWZ Bildungs- und<br />

Betreuungsservice gGmbH.<br />

Burchardiklosterkirche<br />

frühromanisch, Mitte <strong>des</strong> 11. Jhs. durch Bischof<br />

Burchard I. gegründet. Ab 1208<br />

Zisterzienserinnenkloster, ab 1810 Gutsbetrieb, seit<br />

2000 Orgelkunstprojekt von John Cage zum<br />

weltlängsten Musikstück über 639 Jahre.<br />

www.halberstadt.de/de/st_burchardi_kirche__john_<br />

cage__stiftung-104140003486.html<br />

www.john-cage.halberstadt.de<br />

Dom St. Stephanus und St. Sixtus<br />

Bistumsgründung 804, Neubau der gotischen<br />

Kathedrale ab 1236. Vollendung 1491, Neubau der<br />

Türme Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. Kreuzförmige Basilika mit<br />

Chorumgang, Scheitelkapelle und Doppelturmfassade.<br />

Für den mitteldeutschen Raum<br />

stilprägender Sakralbau. Reiche Ausstattung,<br />

Kreuzgang und Domschatz. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.dom-und-domschatz.de<br />

Hof<br />

Ausstellung römischer Steine augusteischer Zeit,<br />

geborgen im Raum Halberstadt, mit teilw. noch<br />

erkennbarer Inschrift in der Monument<strong>als</strong>chrift<br />

Capitalis Quadrata. Außerdem sind vier Peststeine<br />

aus der Gegend zu besichtigen, Denkmale die an<br />

eine Schreckenszeit erinnern mit teilw. gut lesbarer<br />

Beschriftung.<br />

Johanneum - Ehemaliger Schulbau<br />

Zweistöckiger barocker Fachwerkbau von 1697,<br />

ältester Schulbau der Stadt Halberstadt. Zzt. in der<br />

Sanierung, Fassade fertiggestellt, Pilotprojekt <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong> Sachsen-Anhalt für energieeffiziente<br />

Sanierung eines Fachwerkhauses. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Kirche St. Katharinen und St. Barbara<br />

dreischiffige gotische Hallenkirche mit überhöhten<br />

Mittelschiff und Dachreiter ca. 1360 erbaut. Im<br />

Mittelschiff beidseitig je vier achteckige Pfeiler auf<br />

viereckigen Sockeln. Im Langhaus sind die Arkaden<br />

im Osten noch rundbogig, im Westen bereits<br />

spitzbogig, Kassettendecken, im Chor Kreuzrippengewölbe<br />

mit Laubschlusssteinen, barocke<br />

Innenausstattung.<br />

www.kath-hbs.de<br />

Liebfrauenkirche<br />

1005 Gründung <strong>des</strong> Augustinerchorherrenstiftes<br />

durch Bischof Arnulf. Dreischiffige romanische<br />

Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, apsidialem<br />

Chorschluss und Chorflankentürmen aus dem 12.<br />

Jh. Reiche Ausstattung, im Westen an ungewöhnlicher<br />

Stelle gotischer Kreuzgang. Kapelle mit<br />

original erhaltener gotischer Deckenmalerei um<br />

1400. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.liebfrauenkirche-halberstadt.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 -<br />

17.30, Sa 9 - 18, So<br />

und feiertags 11 -<br />

17.30 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst bis 30. Sept. Do<br />

und Sa auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 17<br />

Uhr, So und feiertags<br />

12 - 17 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> AWZ<br />

Hoffest durch AWZ Bildungs-<br />

und Betreuungsservice<br />

gGmbH, Vereinszentrum stellt<br />

sich vor, alte Handwerkstechniken<br />

für Kinder, Spiele<br />

für Kinder<br />

Achtung: Besichtigung <strong>des</strong><br />

Halberstädter Domschatzes<br />

kostenpflichtig!<br />

Angelika Arndt, AWZ<br />

Bildungs- und<br />

Betreuungsservice<br />

gGmbH<br />

03941/698017<br />

angelika.arndt@awz.net<br />

Frau Dannenberg<br />

03941/621620<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Domschatzverwaltung<br />

03941/24237<br />

mail@dom-unddomschatz.de<br />

Christiane Friebe<br />

03941/6212548<br />

friebe@<br />

hosentraegerwelt.de<br />

Frau Hennrich,<br />

Deutsches<br />

Fachwerkzentrum<br />

Quedlinburg e.V.<br />

03946/810520<br />

deutschesfachwerkzentrum-qlb@tonline.de<br />

Frau Rudel, Stadt<br />

Halberstadt<br />

03941/551656<br />

rudel@halberstadt.de<br />

Kath. Pfarramt<br />

03941/443949<br />

halberstadt.stburchard@bistummagdeburg.de<br />

Ev.-ref.<br />

Kirchengemeinde<br />

Liebfrauen<br />

03941/24210<br />

reformiert-hbs@tonline.de<br />

26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Spiegelsberge<br />

am Harzklubweg<br />

mke<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Moritzplan 1<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Gröperstraße<br />

mkbop<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Westendorf 20<br />

fp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Martiniplan<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Aspenstedt<br />

Große Straße<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Athenstedt<br />

Poststraße<br />

Kirchplatz<br />

p<br />

Medingschanze<br />

Von Hauptmann Werner von Meding im Juni 1916<br />

initiiert. Anlagen dieser Art sollten der heimischen<br />

Bevölkerung zur Veranschaulichung <strong>des</strong><br />

Stellungskriegs an der Westfront im I. Weltkrieg<br />

dienen. Ähnliche Anlagen wurden auf Truppenübungsplätzen<br />

zum Zwecke der taktischen<br />

Ausbildung angelegt und folgten dabei den<br />

militärischen Vorschriften. Die Anlage in den<br />

Spiegelsbergen wurde offenbar nicht zur Ausbildung<br />

genutzt, denn das Grabensystem wurde zur<br />

besseren Vermittlung gegenüber dem Publikum<br />

etwas vereinfacht und kleiner dimensioniert.<br />

www.halberstaedter-berge.de<br />

Moritzkirche<br />

Romanische dreischiffige Basilika mit breiter<br />

Doppelturmfassade und geradem Chorschluss.<br />

Fundamente und Turmuntergeschoss 11. Jh., die<br />

anderen Teile überwiegend 13. Jh. Ausstattung aus<br />

verschiedenen Epochen, wohl seit dem 11. Jh.<br />

Pfarrkirche der Neustadt. 1237 von Augustiner<br />

Chorherrenstift St. Bonifatius übernommen, seit<br />

1810 wieder ausschließlich Pfarrkirche.<br />

Ruine der Siechenhofkapelle<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1238, nach<br />

Zerstörung 1644 wieder aufgebaut und bis anfang<br />

der 1950er Jahre <strong>als</strong> Kirche genutzt. Dann<br />

beginnender Verfall, ab 1972 laufende Um- und<br />

Anbauten, 1985 völlige Zweckentfremdung, nach<br />

1992 weiterer Verfall, 2011 Sicherungsmaßnahmen<br />

an den Resten der Kapelle, nach<br />

Nutzungsmöglichkeiten wird gesucht.<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Fachwerkkirche, 1646-48 durch Wulf Götze aus<br />

Quedlinburg erbaut, Saalbau mit Polygonchor.<br />

Separater Glockenturm von 1684,<br />

Renaissanceportal <strong>als</strong> Zugang von Westendorf, am<br />

Außenbau Epithaph um 1660. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

St.-Martini-Kirche<br />

<strong>als</strong> Pfarrkirche 1186 erstmalig urkundl. erwähnt,<br />

von diesem Bau nur Vierungspfeiler erhalten, nach<br />

basilikalem Schema begonnener Neubau <strong>des</strong> 13.<br />

Jh., später <strong>als</strong> dreischiffige Halle mit Doppelturmfassade,<br />

eingespanntem Giebel und zweijochigem<br />

Chor mit polygonalem Abschluss im 14.<br />

Jh. ausgeführt, barocker Altar von 1696, seit 1770<br />

David Beck Orgel<br />

www.kirchspiel-halberstadt.de<br />

www.praetorius-beckorgel.de<br />

St.-Urbani-Kirche<br />

Mittelalterlicher Saalbau mit breit gelagertem<br />

Westturm und geradem Chorschluss, barock<br />

überformt. Kirche mit Einfriedung von ortsbildprägender<br />

Wirkung.<br />

St.-Bonifacii-Kirche<br />

schlichter Saalbau mit halbrundem Fachwerkchor<br />

<strong>des</strong> 18. Jh. unter Einbeziehung eines<br />

mittelalterlichen Westturms, 1955 durchgreifend<br />

erneuert.<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 11 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Fr - So und<br />

feiertags auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 17<br />

Uhr, So auch geöffnet)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst Sommer jeden<br />

1. und 3. Sa 15.30 Uhr<br />

zu Gottediensten<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Verein Halberstädter Berge<br />

e.V.<br />

Kaffee und Kuchen am<br />

Denkmal, Infostand, zu<br />

erreichen über den Harzklubweg<br />

Richtung Langenstein,<br />

keine Parkmöglichkeiten,<br />

Anfahrt mit dem Rad wird<br />

empfohlen<br />

Modell der ursprünglichen<br />

Kapelle mit angrenzenden<br />

Gebäuden wird erstm<strong>als</strong><br />

gezeigt, Erläuterungen durch<br />

Herrn Janietz, Geschichtsverein<br />

Halberstadt e.V.<br />

11.30 und 14.30 Uhr<br />

Aussichtsplattform der<br />

Martinitürme, Herr Kunkel<br />

informiert zu Denkmalen in<br />

einer Kulturlandschaft, es<br />

werden Bodendenkmale im<br />

Vorharz und archäologische<br />

Funde zu Füßen der Türme<br />

erläutert, Fundstätten werden<br />

auch in Bildprojektion gezeigt<br />

14 Uhr Festgottesdienst, Jubel-<br />

Konfirmation<br />

Führungen nach Bedarf<br />

10.30, 11, 11.30 und 12 Uhr<br />

Erklärung <strong>des</strong> Weule-<br />

Uhrwerkes durch Marvin<br />

Walther, U. Redlich<br />

Roswitha Hutfilz,<br />

Halberstädter Berge e.V.<br />

03941/551826<br />

hutfilz@stala.de<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Geschichtsverein<br />

Halberstadt e.V.<br />

03941/551471<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Pfarrerin Evelyne Dege,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

039427/96147<br />

pfarrsprengel@tonline.de<br />

Pfarrerin Evelyne Dege,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

039427/96147<br />

pfarrsprengel@tonline.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Klein Quenstedt<br />

Pfahlberg<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Klein Quenstedt<br />

Im Winkel 63<br />

kpe<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Langenstein<br />

Schäferberg<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Sargstedt<br />

Dorfstraße 20<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Schachdorf Ströbeck<br />

Hauptstraße 52<br />

kop<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Schachdorf Ströbeck<br />

Kirchstraße 33<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Halberstadt<br />

Wehrstedt<br />

Quenstedter Straße<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Oberstraße 26<br />

op<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Marktplatz 1<br />

op<br />

Ev. Pfarrkirche Zum Heiligen Berg Gottes<br />

Im Kern romanische Anlage, spätgotischer<br />

veränderter Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss,<br />

vermauertem Rundbogenportal an der Südseite.<br />

Fensteröffnungen barock erneuert, im Westen<br />

querrechteckiger spätromanischer Turm mit<br />

Satteldach, Kanzelaltar und Orgelprospekt von<br />

1744, über der östl. Tür ein Chronogramm: 1716.<br />

Wassermühle<br />

Gebäudeensemble <strong>des</strong> 18.-20. Jhs. Dreiflügelige<br />

Hofanlage, inschriftlich 1798 erwähnt. Im 19. Jh.<br />

teilweise verändert und erweitert. Nahezu<br />

unverändertes Wohnhaus von 1904 in Formen <strong>des</strong><br />

Jugendstils, regionale Fachwerktradition und<br />

Mühlentechnik funktionsfähig erhalten.<br />

www.wassermuehle-klein-quenstedt.de<br />

Höhlenwohnungen<br />

in Sandstein geschlagen, einzigartiges Zeugnis einer<br />

früheren Wohnkultur in Deutschland. Die älteste<br />

befindet sich auf dem langen Stein, ein Sandsteinhöhenzug<br />

auf dem ursprünglich die Altenburg<br />

lag. Originalgetreu restauriert und eingerichtet mit<br />

Wohnstube, Küche, Schlafraum ca. 30 qm. Letzte<br />

Wohnhöhle, Nr. 11, bis 1916 bewohnt.<br />

www.halberstadt.de/de/tourismus.html<br />

St.-Stephani-Kirche<br />

im klassizistischen Stil, offenbar nach dem Vorbild<br />

Schinkels entworfen. Breitgelagerter romanischer<br />

Westturm in Bau einbezogen, Kirchhof mit<br />

ziboriumartigem Kriegerdenkmal.<br />

Schachturm<br />

Alter Wart- oder Pfandturm, aus Naturstein. Hier<br />

brachte der Sage nach Gunzelin, Markgraf von<br />

Meißen, 1011 <strong>als</strong> Gefangener <strong>des</strong> Bischofs v.<br />

Halberstadt den Ströbecker Bauern das Schachspiel<br />

bei.<br />

www.schachmuseumstroebeck.de/seiten/museum.html<br />

St.-Pankratii-Kirche<br />

Historischer Kalksteinbau von 1877/78 mit<br />

schlankem Westturm. Im UG mittelalterlicher Saal<br />

und dreiapsidialer Ostabschluss. Auf dem Kirchhof<br />

barocke und klassizistische Grabmale.<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

1945 beinahe zerstört, 1992 im Rahmen einer ARD-<br />

Fernsehsendung innerhalb von 60 Stunden<br />

wiederaufgebaut, romanischer Turmstumpf aus dem<br />

11. Jh.<br />

Historische Brauerei mit Sudhaus<br />

seit 1726 belegt, gewölbter Keller mit Mittelpfeiler<br />

an der Braugasse mit Originalpflaster aus sog.<br />

Harzgeröder Marmelstein von ca. 1500<br />

www.harzgerode.de<br />

Rathaus<br />

1491 erstm<strong>als</strong> erwähnt. 1639 nach großem Stadtbrand<br />

wieder aufgebaut, Neubau auf alten Grundmauern<br />

1901. Marktgestaltung mit Marktbrunnen<br />

2001.<br />

www.harzgerode.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst 1. und 3. So 10<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst 1. und 3. So 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Mühlenverein<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Langensteiner<br />

Höhlenwohnungen e.V.<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Kathrin Baltzer, Leiterin<br />

Schachmuseum<br />

ab 16 Uhr Nachmittagskonzert<br />

Kinder/Jugendliche<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Uli Heucke, Verein<br />

Wassermühle Klein<br />

Quenstedt e.V.<br />

03941/624081<br />

uli.heucke@t-online.de<br />

Herr Schwalbe,<br />

Langensteiner<br />

Höhlenwohnungen e.V.<br />

03941/602108<br />

schwalbe-langenstein<br />

@gmx.de<br />

Pfarrerin Evelyne Dege,<br />

ev. Kirchengeminde<br />

039427/96147<br />

pfarrsprengel@tonline.de<br />

Schachmuseum Ströbeck<br />

039427/99850<br />

schachmuseum@<br />

halberstadt.de<br />

Pfarrerin Evelyne Dege,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

039427/96147<br />

pfarrsprengel@tonline.de<br />

Ev. Kirchspiel<br />

Halberstadt<br />

03941/609519<br />

ev.kirchspiel.halberstadt<br />

@gmx.de<br />

Familie Tinius<br />

039484/42344<br />

Führungen nach Bedarf Elke Schindler, Stadt<br />

Harzgerode,<br />

Stadtinformation<br />

039484/7476703<br />

schindler.e@<br />

harzgerode.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Schlossplatz<br />

mkop<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Schlossplatz 3<br />

mbop<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Kirchplatz 1<br />

mkbop<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Mäg<strong>des</strong>prung<br />

IV<br />

Friedrichshammer<br />

kbope<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Mäg<strong>des</strong>prung<br />

Kreisstraße<br />

mkop<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Mäg<strong>des</strong>prung<br />

Drahtzug 1<br />

kope<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Straßberg<br />

Glasebacher Weg<br />

kope<br />

Kreis Harz<br />

Harzgerode<br />

Zentrum<br />

Marktplatz 8<br />

op<br />

Schloss<br />

1552 auf älterer Anlage erbaut. Früher Renaissancebau<br />

mit Treppenturm und überdachtem Wehrgang.<br />

1635-1709 Residenz der Fürsten von Anhalt-<br />

Bernburg-Harzgerode, danach unterschiedliche<br />

Nutzungen. Im Festsaal Parkett aus 18 Holzarten, in<br />

der Bibliothek Wandölbilder <strong>des</strong> 17. Jhs. Kaminzimmer<br />

mit wechselnden Ausstellungen,<br />

Heimatstube.<br />

www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat<br />

=80773<br />

Schwarze Küche im Schloss<br />

Während Sanierungsarbeiten 2011 im Mittelteil <strong>des</strong><br />

Westflügels freigelegt, ursprünglich fensterloser<br />

Raum, 1588-90 entstanden.<br />

www.harzgerode.de<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Erbaut 1698 unter Fürst Wilhelm von Anhalt<br />

Bernburg Harzgerode. Barocker Innenausbau mit 3<br />

Emporen und Fürstenstuhl, Heraldiksammlung <strong>des</strong><br />

Fürstenhauses und kulturhistorischer Emblematiksammlung,<br />

restaurierte Türmerwohnung, restaurierte<br />

Gruft.<br />

www.lan<strong>des</strong>kirche-anhalts.de<br />

Ehemalige Hammerwerke Blechhammer, IV<br />

Friedrichshammer<br />

1786-87 <strong>als</strong> Schwarzblechhammer gegründet, ca.<br />

1856 <strong>als</strong> Hammerwerk aufgegeben. Umbau <strong>des</strong><br />

Hammerwerkes zu Wohnungen für Waldarbeiter.<br />

1921 aufgestockt, um die Wohnverhältnisse zu<br />

verbessern. Seit 1992 in Besitz der Familie Ralf und<br />

Liane Klock. 2006 Gründung von Backstube und<br />

Imbiss und 2009/10 Ausbau der Scheune zu<br />

vegetarischem Restaurant.<br />

Neue Maschinenfabrik Carlswerk<br />

1865 errichtet. Kubischer Baukörper mit repräsentativer<br />

Ziegelbau-Schaufassade im Rundbogenstil<br />

der Neurenaissance erbaut. Bis 1989 in Betrieb,<br />

Maschinenausstellung mit Holzkran von 1890. Im<br />

OG Dokumentation zur industriegschichtlichen<br />

Bedeutung <strong>des</strong> Standortes.<br />

www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat<br />

=81555<br />

Scheunen-Café am Drahtzug<br />

1769 Erweiterung der Hütte. 1787 Drahtzieherei mit<br />

größtem Wasserrad im Hüttenbereich. 1842<br />

Einstellung der Drahtzieherei. 1880-81 Bau <strong>des</strong><br />

Forsthauses, bis 1993 genutzt. 2000-10 Sanierung<br />

<strong>des</strong> Forsthauses und der Nebengebäude mit dem<br />

heutigen Café.<br />

www.drahtzug-cafe.de<br />

Grube Glasebach<br />

Grubenanlage, Grubengebäude ab Stollenmundloch,<br />

aufgefahrene Schächte, Stollen und Strecken,<br />

anstehende, mineralhaltige Gänge. Auch<br />

übertägiger Bereich der Schachtanlage erhalten.<br />

Exponate <strong>des</strong> neuzeitlichen Bergbaus,<br />

einschließlich Mineralienausstellung.<br />

www.grube-glasebach.de<br />

von Rödersches Haus<br />

1491 <strong>als</strong> Sattelhof durch Kloster Nienburg an<br />

Familie Röder verlehnt. Bemerkenswerter Fachwerkbau.<br />

Fassade von Zier- und Konstruktionselementen<br />

<strong>des</strong> 16. und 17. Jhs. geprägt. Vor dem<br />

Haus eine kleine zweiläufige Treppe mit kunstvoll<br />

geschmiedeten Gitter mit Wappen und Initialen.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo, Mi und Sa<br />

10 - 15, So 10 - 13<br />

Uhr und Di und Do<br />

auch geöffnet)<br />

11 - 19 Uhr<br />

(sonst 11 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Nov. 10<br />

- 16 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi - So 13 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Do 10 - 16,<br />

Sa, So und feiertags 10<br />

- 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Gabriele Kühne, Stadt<br />

Harzgerode,<br />

Stadtinformation<br />

039484/7476703<br />

kuehne.g@harzgerode.de<br />

Führungen nach Bedarf Gabriele Kühne, Stadt<br />

Harzgerode,<br />

Stadtinformation<br />

039484/7476703<br />

kuehne.g@harzgerode.de<br />

Führungen nach Bedarf<br />

11 Uhr Festgottesdienst<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Herrn Klock<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Schauschmieden am<br />

Wochenende<br />

Pfarrerin Anke Dittrich<br />

039484/2334<br />

stmarienharzgerode@<br />

web.de<br />

Selketaler Waldgasthof<br />

039484/2715<br />

info@harzferienwohnungen.com<br />

Elke Schindler, Stadt<br />

Harzgerode,<br />

Stadtinformation<br />

039484/7476703<br />

schindler.e@<br />

harzgerode.de<br />

Bettina Götze, Café<br />

Mäg<strong>des</strong>prung<br />

039484/747120<br />

bettina.goetze@nexgo.de<br />

Führungen nach Bedarf Herr oder Frau Nett<br />

039489/226<br />

post@grube-glasebach.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Heidi Korn<br />

Heidi Korn, Harzgerode<br />

039484/73946<br />

korn.h@web.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Huy<br />

Badersleben<br />

Mönchhofstraße 1<br />

mkop<br />

Kreis Harz<br />

Huy<br />

Dedeleben<br />

Westerburg 34<br />

mpe<br />

Kreis Harz<br />

Ilsenburg<br />

Schlossstraße 26<br />

fmbp<br />

Kreis Harz<br />

Ilsenburg<br />

Schlossstraße 26<br />

mbp<br />

Kreis Harz<br />

Ilsenburg<br />

Drübeck<br />

Klostergarten 6<br />

kbope<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Abbenrode<br />

Lange Straße<br />

kbp<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Abbenrode<br />

Im Winkel 3 und 5<br />

kpe<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Abbenrode<br />

Hinter der Ecker<br />

m<br />

Ev. St.-Sixtus-Kirche<br />

1264 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, Bau 13. Jh.,<br />

1719 Umbau zur barocken Saalkirche, 1936<br />

Generalisierung.<br />

Wasserschloss Westerburg<br />

romanische Wasserburg von 1052 mit barocker<br />

Schlosskapelle von 1681. Vollständig erhaltene,<br />

restaurierte Rundburg mit Burgfried, Kastell,<br />

Wassergräben, 4,5 ha Park. Genutzt <strong>als</strong> Hotel mit<br />

Wellness, Innen-Pool, Saunen und für Veranstaltungen<br />

mit Ritterkeller, Restaurants, Terrasse, Festsäle,<br />

Amtsstube, <strong>Tag</strong>ungsräume.<br />

www.hotel-westerburg.de/de/schloss/historie.html<br />

Klosterkirche<br />

1003 <strong>als</strong> Benediktinerkloster gegründet,<br />

romanisches Refektorium und Kapitelsaal weitestgehend<br />

unverändert, Kirche 1078-87 erbaut, Teile<br />

<strong>des</strong> Gipsestriches und <strong>des</strong> Tympanons von 1220<br />

sehr gut erhalten, liegt am Wanderweg zwischen<br />

den Klöstern Drübeck, Ilsenburg, Wöltingerode und<br />

Grauhof in Goslar. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ilsenburg.de<br />

www.harzer-klosterwanderweg.de<br />

Schloss und Kloster<br />

Benediktinerkloster, erbaut 1160-1180,<br />

Refektorium, Kapitelsaal, Kalefaktorium,<br />

Dormitorium. Bemerkenswerte Säulen und<br />

Kapitelle. Schloß Ilsenburg erbaut 1860, noch nicht<br />

saniert, schwieriges Denkmal.<br />

www.klosterilsenburg.de<br />

Ev. Zentrum Kloster Drübeck<br />

Klosteranlage mit Klosterkirche 10. Jh., erste<br />

urkundliche Erwähnung 960. Klostergärten<br />

weitgehend 18. Jh. Klosterhof mit fast 300-jähriger<br />

Linde und Garten der Stiftsdamen lassen Klosterleben<br />

der damaligen Zeit lebendig werden. Café im<br />

Gärtnerhaus und Klosterladen geöffnet.<br />

www.kloster-druebeck.de<br />

Ev. Andreas-Kirche<br />

Saalbau von 1589, 1695 barock umgebaut. Turm<br />

19. Jh., spätgotischer Schnitzaltar, barocke Kanzel<br />

und Empore, einzig noch erhaltene Contius-Orgel,<br />

Kirchenfenster zum Thema Fall der Mauer. Tafel<br />

zur Erinnerung an ermodeten französischen<br />

Soldaten von 1806 an der Traueresche.<br />

Heimatmuseum Zur Linde und Wassermühle<br />

Otto<br />

1854 mit zwei Sägespan-Mahlgängen und einem<br />

Mahl- und Schrotgang erbaut. Oberschlächtiges<br />

Wasserrad, Stilllegung 1947, Sanierung 2002-07,<br />

Erneuerung Mühlenrad, Außenwände, Wassereinlauf,<br />

Bau einer Zisterne <strong>als</strong> Wasserspeicher.<br />

Wiederinbetriebnahme <strong>als</strong> Schaumühle 2007.<br />

Heimatmuseum eröffnet 2007, 600 qm<br />

Ausstellungsfläche, historischer Webstuhl.<br />

www.abbenrode-harz.de<br />

Mühle Hinze<br />

Ehemalige Wassermühle von 1608, abgerissen<br />

1975, Eisenhammer um 1810. Freilegung von<br />

Grundmauern und Mühlengraben seit 2012.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 22 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 16,<br />

Sa - So 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 16,<br />

Sa - So 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

7 - 19 Uhr<br />

(sonst 7 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Pfingstmontag,<br />

3. Advent und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Horst Köhler und Klaus<br />

Wende<br />

Infos zur Turmsanierung<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Mitarbeiter<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Grahmann und Bernd<br />

Minnich<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Bernd Minnich<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

Führungen im Gewand der<br />

Äbtissin Christiane Eleonore<br />

zu Stolberg-Wernigerode, 14 -<br />

17 Uhr <strong>Tag</strong>en und Feiern im<br />

Kloster Drübeck Informationstag<br />

in der Domäne. 17 Uhr<br />

Konzert mit Ars Vivendi,<br />

Achtung: 8/5 Euro Eintritt.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Otto<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Neue Ausstellung: Mühlenfunktionsmodelle<br />

und<br />

historische Waschküche<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Andreas Weihe<br />

Erläuterungen zu den<br />

Ausgrabungen, Infos zur<br />

Entwicklung <strong>des</strong> Projekts in<br />

der Zukunft<br />

Klaus Wende<br />

familie.wende@web.de<br />

Hartmut Lerche<br />

039422/9550<br />

info@hotelwesterburg.de<br />

Bernd Minnich, Stiftung<br />

Kloster Ilsenburg<br />

039452/80155<br />

buchhandlung@<br />

juettners.de<br />

Rainer Schulze, Stiftung<br />

Kloster Ilsenburg<br />

0172/3663110<br />

Bernd Minnich, Stiftung<br />

Kloster Ilsenburg<br />

039452/80155<br />

buchhandlung@<br />

juettners.de<br />

Rainer Schulze, Stiftung<br />

Kloster Ilsenburg<br />

0172/3663110<br />

Frau Eitz, ev. Zentrum<br />

Kloster Drübeck<br />

039452/94307<br />

ez@kloster-druebeck.de<br />

Frau Schmidt, ev.<br />

Zentrum Kloster Drübeck<br />

039452/94301<br />

Kirchengemeinde<br />

Abbenrode<br />

039451/63058<br />

dkeiling@hotmail.com<br />

Heimat-, Museums- und<br />

Kulturverein Abbenrode<br />

e.V.<br />

039452/9270<br />

andreas.weihe@<br />

deumu.de<br />

Andreas Weihe<br />

039452/9270<br />

andreas.weihe@<br />

deumu.de<br />

30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Danstedt<br />

Krugberg<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Heudeber<br />

Schulberg 1<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Langeln<br />

Burgstraße<br />

mkpe<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Stapelburg<br />

Lange Straße<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Stapelburg<br />

Lange Straße<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Veckenstedt<br />

Am Mühlengraben<br />

kpe<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Veckenstedt<br />

Straße der Technik 4<br />

kbpe<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Veckenstedt<br />

Grovesmühle 1<br />

p<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Veckenstedt<br />

Am Schulhof<br />

kpe<br />

St.-Udalrici-Kirche<br />

1700-18 erbaut, Turmspitze ca. 1775 ergänzt.<br />

St.-Stephanii-Kirche<br />

1843 nach Schinkel erbaut.<br />

Heimatmuseum und St.-Marien-Kirche<br />

Museum 1999 im neu erbauten Kirchturm eröffnet.<br />

Ausstellung auf 3 Etagen, darüber neuer Glockenstuhl<br />

und neue Glocke von 2010. Kirche 1143<br />

erstmalig erwähnt, 1987 wegen Baufälligkeit<br />

gesperrt, 1996 nach umfangreicher Sanierung<br />

wieder eröffnet und fast vollständig restauriert.<br />

Burgruine<br />

Burgruine der Stapelburg erstm<strong>als</strong> erwähnt 1306,<br />

der Wernigeröder Grafen, <strong>als</strong> Grenz- und Schutzburg,<br />

steht auf einer viel älteren Burganlage<br />

Wendelburg aus karolingischer Zeit, ca. 500-jährige<br />

Linde auf dem Burgberg.<br />

Ev. Kirche<br />

Klinkerbau von 1891.<br />

Ev.-luth. St.-Pauls-Kirche<br />

1853 in schlichter Bauweise für die damalige<br />

Gemeinde der Altlutheraner errichtet. Turmloser<br />

Saalbau über rechteckigem Grundriss, regelmäßige<br />

Fachwerkkonstruktion, Rundbogenfenster mit<br />

ornamental geschnitzten Sprossen, originale<br />

Ausstattung.<br />

Gutshof, Heimatstube im ehemaligen<br />

Stallgebäude<br />

Umnutzung eines ehemaligen Stallgebäu<strong>des</strong> <strong>des</strong><br />

Gutshofes Veckenstedt zur Heimatstube.<br />

Landschulheim Grovesmühle<br />

Messinghütte aus dem 17. Jh. 1711 Papiermühle, ab<br />

1914 Landwaisenheim und Landschulheim, ab 1960<br />

POS, 1995 Neueröffnung <strong>als</strong> Landschulheim.<br />

www.grovesmuehle.eu<br />

Martini-Kirche<br />

Neuromanischer Bau von 1908 mit zeitgleicher<br />

Innenausstattung.<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 039458/3903<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(jeden 2. Sa im Monat<br />

15 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst Außenanlage<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gemeindekirchenrat<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gudrun Berndt und Herdrik<br />

Finger<br />

Kaffeerösten wie zu<br />

Urgroßmutters Zeiten mit<br />

Verkostung, Handarbeiten wie<br />

Klöppeln und Spinnen,<br />

Sonderausstellung: Gedenkstätten<br />

im Umfeld der Kirche,<br />

Kaffeetafel<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

die Vereinsmitglieder<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Gemeindekirchenrat<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Lutz<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Heimatvereins<br />

Führung 11 Uhr durch Dr. Rolf<br />

Warnecke<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Gemeindekirchenrat<br />

Evelyne Dege<br />

039427/96147<br />

pfarrsprengel@tonline.de<br />

Helga Straub<br />

039458/623<br />

a.abel@gemeindenordharz.de<br />

Gudrun Berndt<br />

039458/3903<br />

a.abel@gemeindenordgarz.de<br />

Herr oder Frau Leßmann<br />

0171/6446257<br />

info@die-stapelburg.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Stapelburg<br />

039451/63058<br />

dkeiling@hotmail.com<br />

Frau Lutz,<br />

Gemeindekirchenrat<br />

039451/5101<br />

Heimatverein<br />

Veckenstedt e.V.<br />

039451/5322<br />

famschuster@yahoo.de<br />

Dr. Rolf Warnecke<br />

039451/6080<br />

info@grovesmuehle.eu<br />

Kirchengemeinde<br />

Veckenstedt<br />

039451/63058<br />

dkeiling@hotmail.com<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Veckenstedt<br />

Ilsenburger Straße 1<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Wasserleben<br />

Dorfstraße<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Wasserleben<br />

Kulk 10<br />

e<br />

Kreis Harz<br />

Nordharz<br />

Wasserleben<br />

Friedhofstraße<br />

kbpe<br />

Kreis Harz<br />

Oberharz am<br />

Brocken<br />

Elbingerode<br />

Büchenberg 2<br />

Schaubergwerk<br />

mkope<br />

Kreis Harz<br />

Oberharz am<br />

Brocken<br />

Elbingerode<br />

B 27<br />

zwischen Rübeland<br />

und Hüttenrode<br />

kop<br />

Kreis Harz<br />

Osterwieck<br />

Aue-Fallstein<br />

B79<br />

zw. Dar<strong>des</strong>heim und<br />

Athenstedt<br />

mp<br />

Schwarzer Hirsch<br />

Ehemaliges Gasthaus, 2012/2013 saniert zu<br />

Radpension mit Saalvermietung und Café.<br />

www.schwarzer-hirsch.de<br />

Ev. St.-Sylvestri-Kirche<br />

Gotischer Saalbau mit südlicher Vorhalle und<br />

Westturm, östlich Presbyterium im Fachwerk.<br />

Erinnerungstafeln für die Gefallenen der Gemeinde<br />

1914/18 und 1939/45.<br />

Minneken Hus<br />

Eines der ältesten Häuser von Wasserleben mit<br />

ehem<strong>als</strong> schwarzer Küche. Originalgetreu und<br />

denkmalgerecht restauriert. Heutige Nutzung <strong>als</strong><br />

Pilgerherberge, Begegnungsstätte und<br />

Kräuterlädchen.<br />

www.minnekenhus.de<br />

St.-Salvator-Gottesackerkirche<br />

Friedhofskapelle im Fachwerkstil errichtet, erster<br />

ev. Kirchenneubau der Grafschaft Wernigerode.<br />

Bergbaugeschichtlicher Lehrpfad am<br />

Büchenberg<br />

gut erhaltene und teilweise rekonstruierte<br />

Bergbaurelikte aus der Zeit zwischen dem 30jährigen<br />

Krieg und Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. Stollenmundlöcher,<br />

Schächte, Verladerampen, Wasserröschen,<br />

Halden, Pingen, Beispiele für die Grubenwassernutzung<br />

<strong>als</strong> Energieträger und für die Trinkwasserversorgung<br />

<strong>des</strong> Schlosses Wernigerode.<br />

www.elbingerode.de<br />

www.schaubergwerk-elbingerode.de<br />

Lokomotivschuppen am alten Rübeländer<br />

Bahnhof<br />

1873 Bahnlinie Halberstadt-Blankenburg durch die<br />

Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft<br />

<strong>als</strong> kombinierte Zahnstangen-/Reibungsbahn<br />

eröffnet. Heute unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Im Lokschuppen<br />

letzte Lokomotive, die Mammut, Baujahr<br />

1919, ausgestellt.<br />

Heiketalwarte<br />

Mittelalterlicher freistehender Wartturm zur<br />

Territorialverteidigung. Erste Erwähnung um 1280.<br />

Sanierung seit 2003, Umbau zum privaten<br />

Aussichtsturm, Harzpanorama von der Spitze <strong>des</strong><br />

Turmes.<br />

www.der-turm.eu<br />

15 - 17 Uhr<br />

10 - 12 und 13 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 15 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 12 und 13 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst März - Okt.<br />

letzter Sa im Monat 10<br />

- 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Karl-Heinz und Kathrin Abel<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Frau Meier, Frau<br />

Koepke<br />

Führungen stündlich durch<br />

Tina Siebeck, Manuel Siebeck<br />

und Vivien Oehlmann<br />

Offenes Kräuterlädchen,<br />

Verkostung von Tees und<br />

Teemischungen aus der Region<br />

aus eigener Herstellung,<br />

Fotogalerie Minneken Hus<br />

früher und heute, alte<br />

Handwerkskunst zum<br />

Anfassen, Verkauf und selber<br />

machen.<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Frau Koepke, Frau<br />

Meier<br />

Führung 10 Uhr durch Frank<br />

Peters und Jens Kruse<br />

Treff: Schaubergwerk<br />

Büchenberg. Festes Schuhwerk<br />

empfohlen. Auf dem Bergbaulehrpfad<br />

wird ein Verpflegungsstützpunkt<br />

eingerichet<br />

zur Rast. Im Anschluss kann<br />

das Schaubergwerk Büchenberg<br />

besucht werden.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Peter Jäger und Dipl.-Ing. Rolf<br />

Borchert<br />

Ausstellung zur Geschichte der<br />

Rübelandbahn<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Klaus Weseloh<br />

Karl-Heinz und Kathrin<br />

Abel<br />

039451/859<br />

schwarzerhirsch@tonline.de<br />

Gudula Koepke,<br />

Kirchengemeinde<br />

Wasserleben<br />

039451/4650<br />

Tina Siebeck<br />

039451/636483<br />

tina@minnekenhus.de<br />

Frau Koepke<br />

039451/4650<br />

Dr. Harald Müller,<br />

Bergbaufreunde<br />

Elbingerode e.V.<br />

03943/21780<br />

dr.hfmueller@gmx.de<br />

Annemarie Müller,<br />

Bergbaufreunde<br />

Elbingerode e.V.<br />

03943/260102<br />

T_A.mueller@freenet.de<br />

Dipl.-Ing. Rolf Borchert<br />

03941/441572<br />

Klaus Weseloh<br />

0160/99150388<br />

klaus.weseloh@gmx.de<br />

32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Osterwieck<br />

Hessen<br />

Johann-Royer-<br />

Straße 1<br />

pe<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Aegidiikirchhof 1<br />

mkoe<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Am Schiffbleek 6<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Blasiistraße 10<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Heiligegeiststraße 8<br />

kbo<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Blasiistraße<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Brühlstraße<br />

fb<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Pölle 10<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Gildschaft 3a-b<br />

f<br />

Schloss Hessen<br />

Blütezeit im 16. Jh., dam<strong>als</strong> Wasserburg aus drei<br />

Teilen: Oberburg, Unterburg und Wirtschaftshof.<br />

1564 Geburt von Herzog Heinrich Julius, Herzog<br />

von Braunschweig und Bischof von Halberstadt.<br />

www.gemeinde-hessen.de<br />

Aegidiikirche<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1179. Heute<br />

organisiert hier der Förderkreis geistliche und<br />

kulturelle Veranstaltungen.<br />

www.aegidii-qlb.de<br />

Altes Wasserwerk<br />

www.zweckverband-ostharz.de<br />

Bauamt<br />

Wohn- und Geschäftshaus um 1730. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Bildungshaus Carl Ritter<br />

1862 <strong>als</strong> Königliches Gymnasium eingeweiht,<br />

1944-47 Lazarett, 1947-2004 allgemeinbildende<br />

Schule, 2006-09 Volkshoch- und Musikschule,<br />

2009-11 Sanierung, seit 2011 Bildungshaus.<br />

www.kreis-hz/de/Bildungshaus-Carl-Ritter.html<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst letzter So im<br />

Monat 13.30 - 15.30<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Sa<br />

15 - 18 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr<br />

geöffnet)<br />

Blasiikirche 10 - 18 Uhr<br />

Brühlpark<br />

mit Abteigarten. Gartendenkmal, Bestandteil <strong>des</strong><br />

Projektes Gartenträume <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Sachsen-<br />

Anhalt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Fachwerk-Wohnhaus<br />

von 1709, mit angebautem Hofflügel, erstm<strong>als</strong><br />

wurden Balkenköpfe durch Profilbohlen ersetzt,<br />

dadurch wurde eine andere Fensteraufteilung<br />

möglich. Am Originalzustand orientierte Sanierung.<br />

Fachwerkensemble<br />

Handwerkerhäuser um ca. 1780 und 1860.<br />

Wertvolles zeitgeschichtliches Zeugnis der Wohnkultur<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. Neben der teilweise erhaltenen<br />

Ausstattung an Fußböden, Fenstern und Türen sind<br />

noch originale Putze, Treppenhäuser und restaurierte<br />

Innenausmalungen und Fassaden vorhanden, die<br />

den handwerklichen Anspruch dieser Zeit erkennen<br />

lassen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch den Verein<br />

7.9.: 19 Uhr Castle Classic-<br />

Summer Night-Konzert, 8.9.:<br />

Ausstellung zum 400. To<strong>des</strong>tag<br />

von Heinrich Julius,<br />

Herzog Braunschweig-<br />

Lüneburg, Bischof von<br />

Halberstadt<br />

Führungen ab 11 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Förderkreises<br />

und einen<br />

Bauforscher/Dendrologen<br />

Ausstellung, Führung im<br />

Dachboden mit Ergebnissen<br />

der dendrologischen Erforschung<br />

<strong>des</strong> Dachgebälks.<br />

Besichtigung <strong>des</strong> freigelegten<br />

ursprünglichen Fussbodens der<br />

Sakristei mit Lesesteinen und<br />

Gipsestrich und <strong>des</strong> umliegenden<br />

Friedhofs mit historischen<br />

Grabdenkmalen aus Sandstein<br />

und Eisenguss.<br />

Führung 11 Uhr durch Gerhard<br />

Heinlein<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Anderas Klumpp<br />

Klaus Bogoslaw<br />

039426/61038<br />

Bärbel Däumler<br />

039426/5583<br />

Herr Mente, ev.<br />

Kirchspiel<br />

03946/919954<br />

Gerhard Schwenk, ev.<br />

Kirchengemeinde,<br />

Förderkreis Aegidiikirche<br />

0170/1028101<br />

gerhard_schwenk@<br />

web.de<br />

Herr oder Frau<br />

Grützemann<br />

03946/96160<br />

Katrin Kaltschmidt, Stadt<br />

Quedlinburg<br />

03946/731<br />

katrin.kaltschmidt@<br />

quedlinburg.de<br />

Gerhard Heinlein<br />

03946/3717<br />

info@carl-ritter.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Pölle 5<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Pölle 39<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Breite Straße 31-32<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Wipertihof<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Hohe Straße 8<br />

fe<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Markt 1<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Pölle 46<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Frachtstraße 8a<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Stresemannstraße<br />

Fachwerkhaus, Jugendbauhütte Linhard Haus<br />

1663 errichtet vom Zimmermeister Andreas<br />

Schröder mit einem hofseitigen Hinterhaus, das <strong>als</strong><br />

Speichergebäude genutzt wurde. Ende 18. Jh.<br />

Umbau, Ladeneinbauten sind auf 1905 datiert. Seit<br />

19. Jh. Bäckerei im rechten Hausteil. Im Hinterhaus<br />

befand sich das Backhaus mit dem Ofen, im EG die<br />

Backstube und im OG der Mehlboden. Beide<br />

Gebäude seit 1998 instand gesetzt. Durch die<br />

Jugendbauhütte und die Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz <strong>als</strong> Unterkunfts- und Seminarhaus<br />

genutzt.<br />

www.ijgd.de<br />

GuthMuths-Haus<br />

Wohnhaus, Geburtshaus von Johann Christoph<br />

Friedrich GutsMuths.<br />

Handelshof<br />

großzügiger Bau.<br />

Harzer Hexenmuseum<br />

im historischen Wipertihof, dem ehemaligen<br />

Kürassierhof <strong>des</strong> Adelsstiftes zu Quedlinburg.<br />

Wissenschaftlich fundierte und spannende<br />

Auseinandersetzung mit der Zeit der Harzer<br />

Hexenprozesse und den Mythen und Legenden der<br />

Harzhexen.<br />

www.harzer-hexenmuseum.de<br />

Haus der Städte-Union<br />

Ackerbürgerhaus 1548 errichtet, mit reichem<br />

Renaissance-Schmuck im Brüstungsbereich der<br />

Fassade, Zwerchhaus mit Ladeluke, Tordurchfahrt<br />

(mit gewölbtem Keller) zum Hinterhof mit<br />

Brunnen, 1871-1909 Fleischerei, deren Ziselierglastür<br />

erhalten ist. Seit 1994 Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke <strong>als</strong> sog. Haus der Städte-Union. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Historisches Rathaus mit Festsaal<br />

1310 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Hofanlage<br />

Städtebaulich markantes, straßenseitiges<br />

Fachwerkhaus um 1525 über Gewölbekeller,<br />

barocker Seitenflügel spätes 17. Jh., Wirtschaftsflügel,<br />

Vollsanierung. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.denkmalkonzepte.de<br />

Industriedenkmal<br />

Lokschuppen und Drehscheibe vor 1889, wohl<br />

älteste per Hand betriebene Drehscheibe,<br />

funktionstüchtig.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 11 - 16<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sont bei<br />

Stadtführungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Rathaus<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Johanniskapelle 12 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Stefanie Pirscher und Andrea<br />

Friedrich<br />

Kleine Ausstellung zu den<br />

Seminararbeiten der Jugendbauhütte.<br />

Demonstration von<br />

historischen Handwerkstechniken<br />

auf dem Hof der<br />

Pölle 5.<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Christin Frenzel<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Horst Schöne und Rosemarie<br />

Radecke<br />

Führungen zur Baugeschichte<br />

und Sanierung im Haus durch<br />

Herrn Schöne. Rosemarie<br />

Radecke lenkt <strong>als</strong> Fotografin<br />

den Blick auf ihre in dem<br />

Denkmal verlebte Kindheit.<br />

Präsentation <strong>des</strong> Depots<br />

Historische Baustoffe der Stadt<br />

Quedlinburg.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Kleines Stadtfest unterhalb <strong>des</strong><br />

Schlossberges, Ausstellungen<br />

Das Objekt ist zzt. eine<br />

Baustelle<br />

Stefanie Pirscher,<br />

Jugendbauhütte<br />

Quedlinburg<br />

03941/565223<br />

stefanie.pirscher@ijgd.de<br />

Andrea Friedrich,<br />

Jugendbauhütte<br />

Quedlinburg<br />

03941/565221<br />

andrea.friedrich@ijgd.de<br />

Christina Friedrich<br />

0176/21053814<br />

info@besenkammer.net<br />

Horst Schöne, Stadt<br />

Quedlinburg, Depot<br />

Historische Baustoffe<br />

03946/905552<br />

horst.schoene@<br />

quedlinburg.de<br />

Herr oder Frau<br />

Kaltschmidt<br />

03946/905731<br />

Dr. Thomas Labusiak<br />

thomas_labusiak@<br />

web.de<br />

Jan Fröhlich<br />

jan_froehlich@gmx.de<br />

Ev. Kirchspiel<br />

03946/919954<br />

34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Stresemannstraße<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Pölle 42 - 45, 10<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Schlossberg 12<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Markt 1<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Marktkirchhof 1<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Neustädter Kirchhof<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Markt 2<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Am Markt<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Blasiistraße<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Schlossberg 1<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Wordgasse 3<br />

f<br />

Johanniskirche<br />

Kirche von 1906, im Stil einer neuromanischen<br />

Basilika, mit eindrucksvollem Rundbild <strong>als</strong><br />

Schmuckelement an der Fassade, Turm in östlicher<br />

Richtung.<br />

Kirche Heilige Dreifaltigkeit<br />

Fachwerkbauten, Pölle 42 Handwerker-Wohnhaus<br />

1620, diverse Umbauten.<br />

Klopstock-Haus<br />

Geburtshaus <strong>des</strong> Dichters Friedrich Gottlieb<br />

Klopstock, um 1570 entstandener Fachwerkbau mit<br />

Zwerchhaus und säulengestütztem Erker, heute<br />

Museum.<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

Markt 10 - 18 Uhr<br />

Marktkirche St. Benedikti<br />

Spätgotische Hallenkirche, steht auf den Grundmauern<br />

einer romanischen Basilika, zahlreiche Neu-<br />

und Umgestaltungen, Kunstwerke aus verschiedenen<br />

Stilepochen.<br />

10 - 18 Uhr<br />

Nikolaikirche 10 - 18 Uhr<br />

Plumpbrunnen<br />

sog. Schuck- oder Plumpbrunnen, kurz Schucke<br />

oder Plumpe genannt. Im Grünhagenhaus.<br />

Roland<br />

kleinste der in Deutschland erhaltenen Rolandfiguren,<br />

aus dem frühen 15. Jh., leicht überlebensgroße<br />

Sandsteinplastik.<br />

Schachtbrunnen<br />

vom Kaufmann Friedrich Schacht 1911 gestifteter<br />

Brunnen in Jugenstilformen.<br />

St.-Servatius-Stiftskirche<br />

1070 über mehreren Vorgängerbauten errichtet.<br />

Basilika mit sächsischem Stützenwechsel.<br />

www.kirchequedlinburg.de/Orte/stiftskirche.php?na<br />

vanchor=1210006<br />

Ständerbau<br />

erbaut um 1400, ältestes Fachwerkhaus in der Stadt,<br />

in Geschossbauweise mit in die Ständer<br />

eingezapften Deckenbalken, innen Längsstreben.<br />

Fachwerkmuseum. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 18 Uhr<br />

Führungen ganztags durch<br />

Herrn Klumpp<br />

Umfeldaktion in der<br />

Innenstadt, Straßentheater,<br />

Kleinkunstbühnen, Handwerkerpräsentation,Gastronomie<br />

10, 11, 13 und 15 Uhr<br />

Turmbesteigungen, 16 Uhr<br />

musikalische Vesper<br />

Ev. Kirchspiel<br />

03946/199554<br />

Ev. Kirchspiel<br />

03946/919954<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Wipertistraße 5<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Wassertorstraße 5<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Breite Straße 33<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Badeborner Weg 15<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Aegidiiviertel<br />

Aegidiikirchhof 3<br />

mkboe<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Gernrode<br />

St.-Cyriakus-Straße<br />

2<br />

kbpe<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Gernrode<br />

Burgstraße 3<br />

kp<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Neustadt<br />

Konvent 27<br />

k<br />

Kreis Harz<br />

Quedlinburg<br />

Weddersleben<br />

Quedlinburger<br />

Straße 2<br />

b<br />

Wipertikirche<br />

Umgangskrypta mit Tonnengewölbe, 1020 errichtet.<br />

Einer der ältesten Sakralräume <strong>des</strong> nördlichen<br />

Deutschlands. Romanische Pfeilerbasilika mit<br />

ottonischer Krypta. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Wohnhaus<br />

Ackerbürgerhof aus dem 17. Jh. bestehend aus drei<br />

Gebäuden. Fachwerkbau mit Wohngebäude und<br />

Stallgebäude. Brunnen in der Eingangshalle.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. 10 -<br />

12 und 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Wohnhaus 7.9.: 13 - 17, 8.9.: 11 -<br />

17 Uhr<br />

Zentralfriedhof<br />

1904 eröffneter städtischer Friedhof, Kapelle und<br />

Anlagen von Hans Pietzner, am Landschaftspark<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. orientierte Anlage, verschiedene<br />

Grabmale von stadtgeschichtlich bedeutsamen<br />

Familien.<br />

Barockscheune und Stall<br />

Scheune ist Bestandteil eines geschlossenen<br />

Hofensembles direkt an Friedhofspark angrenzend.<br />

Kirchenkreis erwägt den Abriss wegen<br />

Baumängeln.<br />

www.aegidii-qlb.de<br />

Schul- und Stadtmuseum<br />

1533 gegründete reformierte Elementarschule.<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

7. und 8.9.: 11 - 17<br />

Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 12<br />

und 14 - 16.30, Sa 14 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

St.-Cyriakus-Stiftskirche 12 - 18 Uhr<br />

Ackerbürgerhof<br />

raumgreifende Hofanlage in markanter Ecksituation<br />

an der Kreuzung Konvent - Kaplanei. Wohnhaus<br />

zum Konvent mit Zierausmauerung und wertvoller<br />

Toranlage, 2. Toranlage ist eine Neuanfertigung<br />

nach historischem Vorbild. Giebelständige Fachwerkscheune<br />

mit Verschwertung und beeindruckendem<br />

Dachstuhl, möglicherweise 17. Jh.<br />

Handschöpferei<br />

Museum und Handschöpferei.<br />

(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />

17, Nov. - März 15 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Martin Reis<br />

03946/53086<br />

martinreis@primacom.net<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Antje Walliser<br />

7. und 8.9.: Führungen nach<br />

Bedarf durch Förderkreis<br />

Aegidiikirche Quedlinburg<br />

Die Scheune ist über die<br />

Aegidiikirche vom Friedhofspark<br />

der Aegidiikirche aus<br />

erreichbar, auch über die<br />

Heidfeldstr.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kulturverein<br />

Ausstellungen, historischer<br />

Klassenraum<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Kirchenführer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Elvira und Ekkehard Franz,<br />

Eigentümer<br />

Ausstellung von Ölbildern aus<br />

dem vorigen Jh. mit Quedlinburgmotiven,<br />

Öffnung der<br />

Holzwerkstatt und der beiden<br />

Künstlerateliers<br />

Dr. Urs Hähnel<br />

03946/810816<br />

sigrun.senger@gmx.de<br />

Gerhard Schwenk,<br />

Förderkreis Aegidiikirche<br />

0170/1028101<br />

gerhard_schwenk@<br />

web.de<br />

Manfred Kaßebaum<br />

0172/3490613<br />

Ev. Pfarramt Gernrode<br />

03485/275<br />

Elvira Franz<br />

03946/526659<br />

franz-willmersdorf@tonline.de<br />

36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Selke-Aue<br />

Hausneindorf<br />

Hauptstraße<br />

kpe<br />

Kreis Harz<br />

Thale<br />

Weddersleben<br />

Quedlinburger<br />

Straße 2<br />

mkbope<br />

Kreis Harz<br />

Thale<br />

Westerhausen<br />

Schulstraße 77<br />

fkbope<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Lutherstraße<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Büchtingenstraße 38<br />

mp<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Steingrube 4a<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Marktstraße 1<br />

im Hof geradeaus<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Am Lustgarten<br />

Treff: Löwentor<br />

m<br />

Burg<br />

um 1130 erbaut. 27 m hoher Amtsturm am Talrand<br />

der Selke gelegen. Großer Vorhof mit Wirtschaftsgebäuden,<br />

Doppeltoranlage. Ab 1711 preußische<br />

Domäne, seit 1945 landwirtschaftlich genutzt. Seit<br />

2008 Nutzung für kulturelle Zwecke. Eröffnung<br />

Museum zur Orgelbauerfamilie Reubke aus<br />

Hausneindorf.<br />

www.heimatverein-hausneindorf.lima-city.de<br />

Museum Papiermühle<br />

Papiermühle von 1549, Papiermuseum seit 1997,<br />

450 Jahre Papier Weddersleben.<br />

St.-Stephani-Kirche<br />

Erbaut 1180, 1430 zerstört, 1450 Neubau im<br />

spätromanischen Stil mit Turm im Westen. 1695<br />

Grundstein zu barocker Erweiterung, seitdem<br />

kreuzförmig. 1698 Altar mit Kanzel von Holzbildhauer<br />

Voltin Kühne. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.westerhausen-heimat.de<br />

Christuskirche<br />

1907/09 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Arnold Meyer<br />

erbaut, unter Bauleitung <strong>des</strong> Baurates Doehlert.<br />

Neuromanischer Stil, einschiffiger Massivbau aus<br />

Kalkstein mit gerundeter Apsis.<br />

Fachwerkhaus<br />

Dreigeschossiges Wohnhaus von vier Achsen, mit<br />

Zwerchhaus und Kranbalken, große Toreinfahrt.<br />

Nach dem Brand von 1751 neu errichtet, seit 1990<br />

im EG Weinhandlung Müller.<br />

Feuerwehrmuseum<br />

Ältestes Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr,<br />

1760 in Fachwerkbauweise mit fünf Einfahrten und<br />

Schlauchturm errichtet. Bis 1983 in Nutzung,<br />

danach <strong>als</strong> Werkstatt und seit 1994 <strong>als</strong> städtisches<br />

Feuerwehrmuseum genutzt, 1997 renoviert.<br />

Galerie 1530<br />

Wohn- und Arbeitsräume aus dem 16. Jh.<br />

Gartenführung zu historischen Parks in<br />

Sachsen-Anhalt<br />

1571 erste Gartenanlage durch Graf von<br />

Stolberg/Wernigerode angelegt, 16./17. Jh.<br />

Renaissancegarten, später Barockgarten mit<br />

Orangerie und Palmenhaus. Um 1870 engl.<br />

Landschaftsgarten, 1944 durch Bombenangriffe<br />

stark beschädigt, seit 1950 Erhalt und Ergänzung.<br />

Führung durch Lustgarten und ehemaligen<br />

fürstlichen Tiergarten zum Motto mit Herrn<br />

Schmidt.<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 7 - 13<br />

Uhr geöffnet)<br />

9.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst Di - So 9.30 -<br />

12 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 14 - 18,<br />

Sa 10 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Do 14.30 -<br />

16.30 und Sa 14.30 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Führungen 10 - 14 Uhr nach<br />

Bedarf durch Stephan Richter<br />

Eröffnung <strong>des</strong> Orgelmuseums<br />

Führungen 9 - 12 Uhr durch<br />

Herbert Löbel, Museumsleiter<br />

Workshop: Vom Baum zum<br />

Buch, antike Papiere schöpfen<br />

und gestalten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn oder Frau Sinna und<br />

Herrn oder Frau Voigtländer<br />

Sabine Richter<br />

Heimatverein<br />

Hausneindorf e.V.<br />

0170/3468118<br />

richter.haus@t-online.de<br />

Jürgen Richter<br />

Heimatverein<br />

Hausneindorf e.V.<br />

0170/3544758<br />

Herbert Löbel<br />

03946/9810130<br />

pappnasehermann@yaho<br />

o.de<br />

Herr oder Frau Sinna<br />

03946/65337<br />

Herr oder Frau<br />

Voigtländer<br />

03946/62612<br />

kirche.westerhausen@<br />

gmail.com<br />

Turmführungen nach Bedarf Pfarrer Peter Michael<br />

Schmudde, ev.<br />

Christusgemeinde<br />

03943/905027<br />

Historische Feuerwehrgeräte<br />

vor und im ältesten Gerätehaus<br />

der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Besichtigung der Wohn- und<br />

Arbeitsräume aus dem 16. Jh.,<br />

Schokoladenausstellung<br />

Michael Müller<br />

0178/6904002<br />

michaelmueller@<br />

weinhandlung-mueller.de<br />

Benita Müller<br />

03943/634323<br />

info@weinhandlungmueller.de<br />

Herr Häusler<br />

0151/20138112<br />

Herr Schulze, Kunst- und<br />

Kulturverein<br />

03934/69110<br />

Herr Schmidt, Gartenamt<br />

03943/654670<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Marktstraße 1<br />

im Hof rechts<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Kochstraße 43<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Breite Straße 95<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Lindenbergstraße 23<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Liebfrauenkirchhof<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Veckenstädter Weg<br />

43<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Klintgasse 5<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Lüttgenfeldstraße 3b<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Marktplatz 1<br />

Kemenate<br />

Hofgebäude von 1556, massives UG aus Rogenstein,<br />

Vorhangbogentür aus Sandstein, Durchgang<br />

und Schaufassade zur Marktstr. 3. Fachwerkobergeschoss<br />

mit Sonnenrosetten, doppelten Taurollen<br />

und tiefen Schiffskehlen. Innen drei Wohnräume<br />

mit Renaissancemalerei und historisch nachgebildeter<br />

geometrischer Renaissance-Deckentäfelung.<br />

Kleinstes Haus<br />

1792 <strong>als</strong> Fachwerkhaus errichtet, museal genutzt.<br />

Insgesamt in regionaltypischer Baustruktur wenig<br />

verändert, Zeugnis der kleinbürgerlichen Wohnverhältnisse<br />

<strong>des</strong> 18./19. Jhs.<br />

Krellsche Schmiede und Zentrum HarzKultur<br />

Dreigeschossiger Fachwerkbau von 1678 mit<br />

reichem Schmuck von Rautenkreuzen in Brüstungs-<br />

und Eckgefachen. Schmuckvolle Stockschwellen,<br />

im EG intakte Schmiedewerkstatt mit großen<br />

Rundbogentor aus 19./20. Jh. Hoher Dachausbau<br />

<strong>des</strong> späten 19. Jhs., im schmalen Hof zweigeschossiger<br />

Seitenflügel. Eines der frühesten<br />

Häuser mit Dekoration der Fachwerkrauten, heute<br />

Archiv, Büro und Galerie.<br />

Kreuzkirche<br />

Kleine Saalkirche mit historischem Fachwerk,<br />

Kanzel aus der 1873 abgerissenen Nicolaikirche,<br />

einzige Fachwerkkirche in Wernigerode.<br />

Liebfrauenkirche<br />

Vorgängerbau Marienkapelle von 1230, nach<br />

Stadtbrand 1751 völlig zerstört. 1756-62 im<br />

Rokokostil erbaut, Saalbau mit Querschiff,<br />

Holzausstattung, Kanzelaltar und umlaufenden<br />

Logen, Taufstein 16. Jh., 1890-91 neugotischer<br />

Turm nach Plänen <strong>des</strong> Oberbaurates C. W. Hase aus<br />

Hannover aus Sandsteinquadern erbaut.<br />

Mahn- und Gedenkstätte<br />

1941 Errichtung der ersten Baracken für<br />

Zwangsarbeiter. 1942 Erweiterung, 1943 Räumung<br />

<strong>des</strong> Zwangslagers und Errichtung eines Außenkommandos<br />

<strong>des</strong> KZs Buchenwald mit 900<br />

Häftlingen. 1944 Wiederinbetriebnahme <strong>als</strong><br />

Zwangslager, 1945 Befreiung durch amerikanische<br />

Alliierte, dann Notunterkunft für Vertriebene, 1953-<br />

74 Alten- und Kreispflegeheim, seit 1975<br />

Gedenkstätte.<br />

Museum Schiefes Haus<br />

Ältestes bestehen<strong>des</strong> innerstädtisches Mühlengebäude.<br />

Neubau <strong>des</strong> späten 17. Jhs. am heute<br />

überdeckt fließenden Mühlgraben. Ältere große<br />

Kellertonne, Giebelseite zur heutigen Marktstraße<br />

mit Rautengefachen und Andreaskreuzen reich<br />

dekoriert. Liegender Stuhl hier mit Halbwalm<br />

abschließend, 2-geschossig, mit DG, Schiefstellung<br />

ca. 6 Prozent, 2010/11 saniert.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Erbaut 1927, ohne Turm, mit Querschiff,<br />

Massivbau aus Ziegelsteinen, verputzt, mit<br />

neuromanischen Elementen.<br />

Rathaus<br />

Eingeschossiger Massivbau <strong>als</strong> Spielhaus errichtet,<br />

seit Stadtbrand 1528 <strong>als</strong> Rathaus genutzt. Mehrfach<br />

umgebaut zum repräsentativen zweigeschossigen<br />

Gebäude mit Nebengebäuden in unregelmäßigem<br />

Grundriss. Kopfbau mit barocker Freitreppe und<br />

markanten Erkertürmen von 1494-98, Baumeister<br />

Thomas Hilleborch. Nördl. Anbau seit 1939.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 11 - 15,<br />

Sa - So 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11 - 13 Uhr durch<br />

Frau Hamel im hist. Gewand<br />

Führungen durch die Wohnräume<br />

von 1556, Anna<br />

Plathner, die Frau <strong>des</strong><br />

Bürgermeisters Schütze<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Ohlendorf<br />

Achtung: kostenpflichtig<br />

10 - 12 Uhr Führungen und<br />

Vorführungen in der<br />

Krellschen Schmiede<br />

stündlich. 13 und 14 Uhr<br />

Sonderführungen durch das<br />

volkskundliche Archiv.<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Meißner<br />

14 Uhr Vortrag zur sog.<br />

Rassenpolitik der Nation<strong>als</strong>ozialisten<br />

Führungen 10 - 14 Uhr durch<br />

Frau Weinrich, Frau Brammer<br />

und Herrn Ellenberg<br />

10 - 14 Uhr Fachtechnische<br />

Erläuterungen zur Sanierung,<br />

14 - 17 Uhr Infos zur Historie<br />

der Herren Ellenberg<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Reuleke und Herrn<br />

Sander<br />

Herr Schulze, Kunst- und<br />

Kulturverein<br />

03943/69110<br />

Herr Ohlendorf<br />

03943/606016<br />

Herr Wittig<br />

03943/557373<br />

Frau Grüning, Zentrum<br />

HarzKultur<br />

03943/905960<br />

Pastor Junker<br />

03943/633149<br />

Cornelie Seichter und<br />

Edelgard Gerlach, ev.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Sylvestri und Liebfrauen<br />

03943/905749<br />

St.Sylvestri_Liebfrauen<br />

@t-online.de<br />

Herr Meißner, Landkreis<br />

Harz<br />

03943/632109<br />

Frau Weinrich<br />

03943/605730<br />

Herr Ellenberg<br />

03943/43689<br />

Andreas Lutz<br />

03943/44466<br />

38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Marktstraße 1<br />

im Hof links<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Ilsenburger Straße 9<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Pfarrstraße 24<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Oberpfarrkirchhof<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Marktplatz<br />

Treff: Marktbrunnen<br />

m<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Bohlweg 1<br />

f<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Büchtingenstraße<br />

Remise und Hohe Halle<br />

Remise um 1530 erbaut, Seitengebäude zur<br />

Unterengengasse mit Sonnenrosetten, Taurollen und<br />

Schiffskehlen geschmückt. Vom Kunst- und<br />

Kulturverein für Veranstaltungen genutzt. Innen mit<br />

Hoher Halle, Brunnen, im OG Galerie mit original<br />

Renaissancemalereien.<br />

St.-Georgii-Kapelle<br />

Ursprünglich kleine Wegekapelle mit quadratischem<br />

Grundriss, 14. Jh. Mit Außennischen für<br />

Holzplastiken. 1868/70 erweitert und erneuert, 2007<br />

Sanierung von Glockenturmanbau und<br />

Außenanlagen.<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Dreischiffige Basilika 13. - 15. Jh. Bruchsteinbau<br />

mit dreiseitig geschlossenem Chor und fast<br />

quadratischem Westturm, reiche Ausstattung 15. -<br />

19. Jh., Grabdenkmale 15. - 18. Jh.<br />

St.-Sylvestri-Kirche<br />

Gründung um 1100 auf dem Klint, ältester Ortsteil.<br />

Kreuzförmiger, dreischiffiger romanischer<br />

Nachfolgebau. Letzte große bauliche Veränderungen<br />

1880-86, Bau <strong>des</strong> neugotischen Turms. Die<br />

ursprüngliche romanische Flachdecke wurde wieder<br />

eingezogen. Gotischer Altar, Epitaphien, Textilien,<br />

Barockorgel u.a.<br />

Stadtführung zum Motto<br />

Führung durch das untere Hasserode mit Herrn<br />

Hartmann.<br />

Theobaldikapelle<br />

Am Eingang <strong>des</strong> Mühlent<strong>als</strong> liegend. Jetziger Bau<br />

geht wahrscheinlich auf eine Stiftung der<br />

Wernigeröder Grafen um 1400 zurück. Als<br />

einschiffige Hallenkirche errichtet. 1403-19<br />

Erweiterung zur Kreuzform. Im nördl. Kreuzarm<br />

Vorhalle mit OG, in der Südostecke Sakristei von<br />

1607. Kleiner Dachreiter auf dem Westgiebel von<br />

1710. Von außen eher schlichtes Gebäude mit<br />

reicher Ausstattung. Im Schiff und südl. Querarm<br />

hölzernes Tonnengewölbe, nördl. Vorhalle mit<br />

Kreuzgratgewölbe und im Westen und Norden<br />

Emporen. Spätgotischer Marienaltar aus dem ersten<br />

Drittel <strong>des</strong> 15. Jhs. wahrscheinlich niedersächsischer<br />

Herkunft. Untere Empore von 1635. Zur<br />

Orgelaufnahme Aufstockung der Westempore 1655.<br />

1680 Einbau <strong>des</strong> Tonnengewölbes und mit Wolken,<br />

Engeln und dem Te Deum bemalt. Die Kanzel und<br />

das Triumphkreuz stammen von 1696. 1712<br />

Aufstockung der Nordempore. Alle Emporenbrüstungen<br />

sind mit biblischen Szenen bemalt.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.sylvestri-liebfrauen-wernigerode.de<br />

Turm der Liebfrauenkirche<br />

Vorgängerbau 1751 abgebrannt, 1762 neue Kirche<br />

fertiggestellt und eingeweiht. Lediglich der<br />

markante neugotische Kirchturm, ungefähr 50<br />

Meter hoch, aus Sandsteinquadern nach Plänen <strong>des</strong><br />

Oberbaurates C. W. Hase aus Hannover erbaut,<br />

wurde erst 1897 errichtet. Mit Aussichtsplattform in<br />

rund 30 m Höhe, Sanierung und Begehbarmachung<br />

<strong>des</strong> Kirchturmes 2004/05.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10.30 -<br />

12.30 und So 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 16 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Sanierungsgeschichte <strong>des</strong><br />

Kunstvereins der letzten 30<br />

Jahre<br />

Turmführung 12 Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Viola Holzhauer<br />

Führungen 12 - 16 Uhr durch<br />

Herrn Pichota<br />

Herr Schulze, Kunst- und<br />

Kulturverein<br />

03943/69110<br />

Herr Weber<br />

03943/634715<br />

Pfarrerin Frau Dr.<br />

Liebold<br />

03943/906266<br />

Cornelie Seichter und<br />

Edelgard Gerlach, ev.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Sylvestri und Liebfrauen<br />

03943/905749<br />

St.Sylvestri_Liebfrauen<br />

@t-online.de<br />

Cornelie Seichter und<br />

Edelgard Gerlach, ev.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Sylvestri und Liebfrauen<br />

03943/905749<br />

St.Sylvestri_Liebfrauen<br />

@t-online.de<br />

Herr Pichota<br />

03943/601690<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Benzingerode<br />

Auf dem Augstberg<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Benzingerode<br />

Plan<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Hasserode<br />

Sägemühlengasse 18<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Minsleben<br />

Hauptstraße<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Reddeber<br />

Dorfstraße<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Schierke<br />

Kirchberg 9<br />

Kreis Harz<br />

Wernigerode<br />

Silstedt<br />

Harzstraße<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Burg<br />

Kirchhof 1<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Burg<br />

Breite Straße 47<br />

Austbergturm<br />

um 1250 erbaut, steht auf einem Hügel am Ortsrand<br />

von Benzingerode. Runder spätmittelalterlicher<br />

Wartturm aus Bruchstein- und Quadermauerwerk,<br />

<strong>als</strong> Grenzsicherung der Grafschaft Regenstein<br />

gegen Wernigerode und Halberstadt. Höhe 10 m,<br />

innerer Durchmesser 2 m, 2006-09 aufwendig<br />

saniert, mit Dach und Wetterfahne, jetzt Aussichtsturm.<br />

Kirche<br />

1903 erbaut, neuromanisch. Architekt Bau- und<br />

Regierungsrat Pfeifer. Intakte Innenausstattung aus<br />

Erbauungszeit, mit Friedhof und angrenzendem<br />

Gedenkstein.<br />

St.-Marienkirche<br />

Erbaut 1905/06 im neuromanischen Baustil,<br />

zweitürmiger Backsteinbau, Basilikaform mit<br />

Querschiff und gerundeter Apsis.<br />

St.-Margarethen-Kirche<br />

Großer, im Kern romanischer Saalbau mit<br />

eingezogenem Chor und Apsis. Über ursprünglichem<br />

Zugang im Norden abgewittertes romanisches<br />

Tympanon von 1172. Turm 1892 mit Doppelspitze<br />

in spätromanischen Formen erhöht, dreiseitige<br />

Empore im Saal in Formen der Spätrenaissance,<br />

einige klassizistische Grabdenkmale erhalten.<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

Um 1008, im Kern romanischer Saalbau mit<br />

Westturm mitten auf ummauertem Kirchturm.<br />

Schiff inschriftlich 1590 verlängert, mit Strebepfeilern<br />

versehen und erhöht. Um 1900 in spätromanischen<br />

Formen erbauter Turm, im Inneren<br />

flache Tonnendecke, Ausstattung 16.-19. Jh. u. a.<br />

Kabinettscheiben, rohe Sandsteintaufe, Opferstock.<br />

Bergkirche<br />

1876/81 errichtet. Neugotischer Saalbau aus<br />

Granitquaderwerk. Chor und Turm, Haussteinquader,<br />

Fensterlaibungen, Strebepfeiler etc. in<br />

Kalkstein abgesetzt. Ausstattung aus Erbauungszeit:<br />

Kanzel, Gestühl, zwei Liedtafeln und Altar aus<br />

rotem Granit mit Kruzifixus. Taufe, Empore, Rad-<br />

und Wandleuchter, Dachkonstruktion, Verglasung,<br />

Türen.<br />

St.-Nicolai-Kirche<br />

Spätgotischer Bau, quadratischer Westturm mit<br />

Längsschiff, eingezogener 3-seitiger geschlossener<br />

Chor 1689 verändert, Turm 1906 erhöht.<br />

Kirche Unser Lieben Frauen<br />

12. Jh. Romanischer Westbau, gotische<br />

Hallenkirche.<br />

www.kirche-in-burg.de<br />

St.-Nicolai-Kirche<br />

spätromanische Pfeilerbasilika. 1186 erstm<strong>als</strong><br />

urkundlich erwähnt.<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 13.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 15 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Festprogramm 800-Jahrfeier<br />

Benzingerode<br />

Festprogramm 800-Jahrfeier<br />

Benzingerode<br />

Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />

Stefan Hansch<br />

Keller, Turm und Sakristei -<br />

hinter den Kulissen, 17 Uhr<br />

Abendlob<br />

Herr Müller<br />

03943/47596<br />

Pfarrer Gutsche<br />

03944/636114<br />

Pfarrer Stefan Hansch<br />

03943/634218<br />

Frau Pfarrerin<br />

Hildebrandt<br />

039453/388<br />

Frau Pfarrerin<br />

Hildebrandt<br />

039453/388<br />

Frau Freyer<br />

03943/42264<br />

Pfarrer Peter Michael<br />

Schmudde, ev.<br />

Christusgemeinde<br />

03943/905027<br />

Frau Pfarrerin<br />

Hildebrandt<br />

039453/388<br />

Pfarrer Peter Gümbel<br />

03921/944430<br />

guembel@t-online.de<br />

Pfarrer Peter Gümbel<br />

03921/944430<br />

guembel@t-online.de<br />

40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Elbe-Parey<br />

Schulstraße<br />

mkbpe<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Genthin<br />

Parchen<br />

Parkstraße 1<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Gommern<br />

Dornburg<br />

Lindenallee<br />

mkpe<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Jerichow<br />

Kade<br />

Genthiner Straße 22<br />

kbpe<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Jerichow<br />

Karow<br />

Friedenstraße 28<br />

mkbope<br />

Kreis Jerichower<br />

Land<br />

Möckern<br />

Ziegelsdorf<br />

Telegrafenstraße<br />

kbp<br />

Magdeburg<br />

Kleiner Stadtmarsch<br />

Stadtpark Rotehorn<br />

mkbope<br />

Magdeburg<br />

Dodendorfer Straße<br />

65<br />

mkbop<br />

Kirche Ferchland<br />

Von König Friedrich Wilhelm I. 1729 unter Leitung<br />

<strong>des</strong> Baumeisters August Martini <strong>als</strong> leichter<br />

Fachwerkbau in Kreuzform gebaut.<br />

Schloss<br />

1780 Grundsteinlegung für das Gutshaus durch<br />

Rudolph Joh. H. von Bayern. Ehemaliges<br />

schlichtes, eingeschossiges Gebäude mit barockem<br />

Park. 1830-32 Umbau und Erweiterung im<br />

klassizistischen Stil.<br />

www.foerderverein-schloss-parchen.de<br />

Schloss Dornburg<br />

Rokokoschloss, errichtet 1751-58 für Fürstin<br />

Johanna Elisabeth von Anhalt-Zerbst, Mutter der<br />

Zarin Katharina II., nach Plänen von Friedrich<br />

Joachim Michael Stengel.<br />

www.stefan-schueler.de<br />

Romanische Feldsteinkirche<br />

aus dem 12. Jh. Ursprünglich bestehend aus<br />

Westturm, flachgedecktem Schiff, eingezogenem<br />

Chor und halbkreisförmiger Apsis. Doppelflügeliger<br />

Schreinaltar aus der Werkstatt Lucas<br />

Cranach nach 1520. Altar 2001 restauriert. Gesamte<br />

Kirche innen 2011 restauriert.<br />

www.gemeinde-kade.de<br />

Alte Brennerei<br />

Neugotischer Backsteinbau von 1840 auf<br />

mittelalterlichem Fundament.<br />

Telegrafenattrappe<br />

Eine voll funktionsfähige, ca. 10 m hohe<br />

Nachbildung der Signalanlage der königlichpreußischen<br />

optischen Telegrafenlinie Berlin -<br />

Koblenz. Hier stand von 1832-49 die optische<br />

Telegrafenstation Nr. 11 von insgesamt 62<br />

Stationen.<br />

www.optischertelegraph4.de/stationen/11/index.htm<br />

l<br />

Hyparschale<br />

Mehrzweckhalle, 1969 nach den Plänen <strong>des</strong><br />

Bauingenieurs Ulrich Müther errichtet. Seit 1990<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Die Stahlbetondecke ist<br />

selbsttragend, besteht aus vier hyperbolischen<br />

Paraboloiden und überspannt eine quadratische<br />

Fläche von 48 × 48 m.<br />

www.hyparschale-md.de<br />

Technikmuseum<br />

Hüttenwerk, 1871-88 von MD Baumeister C. A.<br />

Schmidt errichtet. Ehemalige Panzerplattengießerei<br />

<strong>des</strong> Krupp-Gruson-Werks, zuletzt genutzt <strong>als</strong><br />

Stahlbauwerkstatt <strong>des</strong> Nachfolgebetriebes SKET.<br />

www.technikmuseum-magdeburg.de<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, s. Webseite)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 2.<br />

So im Monat 14 - 17<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Di -<br />

So 10 - 17, Nov. -<br />

März Di - So 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

Ferchland/Elbe e.V.<br />

Enthüllung eines Denkm<strong>als</strong> für<br />

die gefallenen <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs, Gottesdienst,<br />

Chorkonzert, Kindermalen,<br />

Kaffeetafel<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Köhler, Herrn<br />

Mahrenholz, Frau Kiele, Herrn<br />

Möhring<br />

230 Jahre Schloss Parchen<br />

Führungen 12, 13, 14 und 15<br />

Uhr durch die Stegel<br />

Gesellschaft Dornburg an der<br />

Elbe e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Greuel und Herrn Koch<br />

Kaffee, Kuchen und Getränke.<br />

Nachmittags Gottesdienst und<br />

anschließend gemeinsames<br />

Kaffeetrinken an der Kirche.<br />

Führung 15 Uhr durch Birgit<br />

Baumgärtel<br />

Weinprobe, Kutschfahrten<br />

durch den Park<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Heimatverein<br />

Grabow e.V.<br />

Führungen 12 - 17 Uhr durch<br />

den Verein Kuratorium<br />

Hyparschale e.V.<br />

Musikalische Umrahmung,<br />

Infostände, Ausstellung<br />

Heimatverein<br />

Ferchland/Elbe e.V<br />

039349/237<br />

Dieter Solinski<br />

dietersolinski@freenet.de<br />

Heiko Mahrenholz<br />

0151/52237517<br />

Enrico Köhler<br />

koehler.parchen@web.de<br />

Stefan Schüler<br />

03928/845211<br />

schueler-sbk@t-online.de<br />

Hartmut Nothe<br />

0175/5845220<br />

hnothe@aol.com<br />

Siegfried Koch<br />

039347/50085<br />

koch-kade@t-online.de<br />

Birgit Baumgärtel<br />

039347/96792<br />

b.baumgaertel@<br />

googlemail.com<br />

Torsten Wambach,<br />

Heimatverein Grabow<br />

e.V.<br />

0160/8101707<br />

Station11@t-online.de<br />

Jens Hitzeroth,<br />

Kuratorium Hyparschale<br />

e.V.<br />

0160/3340856<br />

jens.hitzeroth@<br />

googlemail.com<br />

Wolfgang Schäfer,<br />

Technikmuseum<br />

Magdeburg<br />

0391/6223906<br />

info@technikmuseummagdeburg.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Magdeburg<br />

Alte Neustadt<br />

Niels-Bohr-Straße<br />

51<br />

mke<br />

Magdeburg<br />

Altstadt<br />

Maybachstraße<br />

Treff: zentraler<br />

Omnibusbahnhof<br />

vor Fassade<br />

Pulvermagazin<br />

o<br />

Magdeburg<br />

Altstadt<br />

Elbuferpromenade<br />

Hammersteinweg<br />

kp<br />

Magdeburg<br />

Altstadt<br />

Johannisbergstraße<br />

1<br />

bop<br />

Magdeburg<br />

Altstadt<br />

Neustädter Straße 4<br />

bop<br />

Magdeburg<br />

Altstadt<br />

Max-Josef-Metzger-<br />

Straße 4<br />

bop<br />

Historische Fahrzeugsammlung der<br />

Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.<br />

Auf dem Freigelände <strong>des</strong> Vereins im Wissenschaftshafen<br />

ist eine historische Fahrzeugsammlung<br />

von etwa 30 Wagen und Kleinlokomotiven aus<br />

allen Epochen der Deutschen Reichsbahn zu sehen.<br />

www.mebf.de<br />

Führung: Ehemalige Westfront<br />

Fachkundige Freunde der Festung Magdeburg e.V.<br />

führen durch die ehemalige Westfront von 1869-74<br />

mit Schwerpunkt Festungswerke, Hauptgraben,<br />

Ravelin II, Maybachstraße mit den Kavalieren V<br />

und VI. Mit Dr. Bernhard Mai.<br />

Hubbrücke<br />

Städtebaulich prägnante, am Elbufer weithin<br />

sichtbare Brücke für die Eisenbahn über die<br />

Stromelbe. Verbindung der südl. Altstadt beim<br />

ehemaligen Elbebahnhof mit dem Stadtpark<br />

Rotehorn, 215 m lange Hubbrücke. 1846 im<br />

Zusammenhang mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie<br />

Magdeburg-Potsdam <strong>als</strong> Sieben-Pfeiler-Brücke<br />

erbaut.<br />

Johanniskirche<br />

Älteste Pfarrkirche Magdeburgs, 1131 im<br />

romanischen Stil erbaut. 1207 großer Stadtbrand,<br />

1453 filigrane, spätgotische Vorhalle erbaut, 1524<br />

Predigt von Martin Luther. Erneute Zerstörung <strong>des</strong><br />

Gotteshauses im 30-jährigen Krieg, 1670<br />

Wiedereinweihung, vollständiger Wiederaufbau,<br />

heute multifunktionale Veranstaltungshalle.<br />

www.mvgm.de/johanneskirche<br />

St.-Petri-Kirche<br />

Kath. Pfarrkirche, seit 1390 zu Magdeburg gehörig.<br />

Gotische Hallenkirche <strong>des</strong> späten 14. - 15. Jh. mit<br />

romanischem, aus der Achse nach Norden<br />

verschobenem Westquerturm. U. a. liturgisches<br />

Inventar von Heinrich Apel, künstlerische<br />

Verglasung von Charles Crodel, Universitätskirche.<br />

www.augustinuspfarrei.de<br />

St.-Sebastian-Kirche<br />

Spätgotische Hallenkirche mit romanischem<br />

Westbau, Umbauten und Erweiterungen 12.-15. Jh.,<br />

seit 1873 Gotteshaus der kath. Gemeinde, seit 1949<br />

Bischofskirche. Kathedrale seit 1994 im Zuge der<br />

Neugründung <strong>des</strong> Bistums Magdeburg, 2002-04<br />

Um- und Ausbau <strong>des</strong> Kirchenschiffs, Neubau einer<br />

Sakristei mit Kapitelhaus und Kreuzgang.<br />

www.kathedrale.sebastian.magdeburg.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

Treff: 11, 14 und 16<br />

Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 -<br />

17.30, Sa 10 - 18 Uhr<br />

und So auch geöffnet)<br />

9 - 19 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Mitfahrgelegenheit in<br />

historischen Zügen durch das<br />

Hafengelände,<br />

Führerstandsmitfahrten,<br />

Garten- und<br />

Modellbahnausstellung, Imbiss<br />

im historischen Mitropa-<br />

Wagen, Trampolin und<br />

Bastelstraße für Kinder<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Rolf Onnen<br />

11 Uhr Hl. Messe,<br />

Ansprechpartner Frau Vieweg,<br />

Tel. 0391/5434095<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Domprobst Reinhold<br />

Pfafferodt<br />

15 Uhr Aufstieg auf Turm und<br />

Gewölbe<br />

Dr. Marco Schumann,<br />

Magdeburger<br />

Eisenbahnfreunde e.V.<br />

0172/3983726<br />

marco.schumann@<br />

iff.fraunhofer.de<br />

Herr Ehrhardt,<br />

Magdeburger<br />

Eisenbahnfreunde e.V.<br />

0160/4437922<br />

ehlcke@t-online.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, Untere<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Rolf Onnen, Verein zur<br />

Erhaltung der<br />

Magdeburger Hubbrücke<br />

e.V.<br />

0391/7371102<br />

j.baumgarten@onnenonnen.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Magdeburg<br />

Buckau<br />

Schönebecker<br />

Straße 117<br />

Magdeburg<br />

Neue Neustadt<br />

Umfassungsstraße<br />

76<br />

bop<br />

Magdeburg<br />

Neue Neustadt<br />

Moritzplatz 1<br />

f<br />

Magdeburg<br />

Olvenstedt<br />

Helmstedter<br />

Chaussee 20<br />

bop<br />

Magdeburg<br />

Rothensee<br />

Schiffshebewerk<br />

p<br />

Magdeburg<br />

Salbke<br />

Alt Salbke 80<br />

mkbope<br />

Magdeburg<br />

Westerhüsen<br />

Eisenacher Straße 2<br />

bop<br />

St.-Gertrauden-Kirche<br />

1869 an Stelle einer gotischen Dorfkirche erbaute<br />

dreischiffige Hallenkirche, reiches Stufenportal,<br />

Turm mit hohem Spitzhelm, Rühlmann-Orgel.<br />

www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />

Gedenkstätte Moritzplatz<br />

Ehemaliges Königlich-Preußisches Amtsgericht <strong>des</strong><br />

Gerichtsbezirks Neustadt mit hofseitig angeschlossenem<br />

Untersuchungsgefängnis, erbaut 1876. Ab<br />

1940 Nutzung <strong>des</strong> Gesamtkomplexes ausschließlich<br />

<strong>als</strong> Gefängnis, 1957-89 Untersuchungshaftanstalt<br />

<strong>des</strong> Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im<br />

Bezirk Magdeburg.<br />

www.stgs.sachsen-anhalt.de<br />

Kulturzentrum Moritzhof<br />

Stattlicher Vierseithof, errichtet 1844, platzbildbeherrschend<br />

gelegen am ehemaligen kleinen<br />

Marktplatz der in der napoleonischen Zeit<br />

gegründeten Neuen Neustadt. Seit 2006 Stadtteilkulturzentrum.<br />

Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.moritzhof-magdeburg.de<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

Romanischer Kirchturm, Kirchenschiff 1724.<br />

Kriegszerstörung 1945, Wiederaufbau 1953. Wegen<br />

Schädlingsbefall <strong>des</strong> Dachstuhls 2003 gesperrt,<br />

saniert ab 2005, Wiedereinweihung 2008.<br />

Altes Schiffshebewerk<br />

zwischen Mittelland- und Elbeabstiegskanal 1938<br />

nach Patent von Rudolf Mussaeus erbaut, dient<br />

Überwindung <strong>des</strong> Höhenunterschieds zwischen<br />

Mittellandkanal und Elbe, gleicht in 20 Min.<br />

Wasserstandsgefälle von bis zu 18,5 m aus,<br />

technisches Baudenkmal.<br />

St.-Gertraud-Kirche<br />

1866 geweihte neugotische Kirche von Siegismund<br />

und Hermann Schrader erbaut. St.-Barbara-Glocke<br />

von 1408 ist die zweitälteste Läuteglocke der Stadt.<br />

Sanierung der Kirche und Orgel 2011 abgeschlossen,<br />

Eröffnung eines Lapidariums.<br />

www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />

Ev. St.-Stephanus-Kirche<br />

Ursprünglich Holzkirche, Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs. durch<br />

steinerne Kirche ersetzt. 1523 neue Bronzeglocke,<br />

heute nur romanischer Kirchturm mit barocker<br />

Dachhaube erhalten.<br />

www.magdeburg-so-evangelisch.de<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Mi 9 - 16,<br />

Do 9 - 18, Fr 9 - 15, 1.<br />

Sa im Monat 10 - 12<br />

Uhr geöffnet)<br />

13 - 15 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst zu 14-tägigen<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Mo -<br />

Fr 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage Peter Ackermann<br />

info@magdeburg-soevangelisch.de<br />

Führungen stündlich durch<br />

Daniel Bohse<br />

bis 16 Uhr Turmbesteigung<br />

möglich, 16 Uhr Konzert von<br />

Posaunenchor Olvenstedt,<br />

vorher Kaffee und Kuchen.<br />

Ansprechpartner Frau Preetz<br />

Tel. 0391/7270441 und Frau<br />

Bollmann Tel. 0391/7270362.<br />

Führung 11 Uhr<br />

Dauer ca. 90 Min. Achtung:<br />

kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Eintritt 2,50<br />

Euro, ermäßigt 2 Euro, keine<br />

Innenführung, Treff: Infotafel<br />

am Parkplatz<br />

Führung 12.30 Uhr<br />

12 Uhr Mittagsandacht, 18 Uhr<br />

Vespergottesdienst mit Abendliedersingen<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Matthias Simon<br />

0391/4008958<br />

info@magdeburg-soevangelisch.de<br />

Matthias Simon<br />

0391/4008958<br />

info@magdeburg-soevangelisch.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Magdeburg<br />

Zentrum<br />

Neustädter Straße 4<br />

bop<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Arnstein<br />

Sandersleben<br />

Markt<br />

bp<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Arnstein<br />

Wiederstedt<br />

p<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Benndorf<br />

Hauptstraße 15<br />

kbope<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Blankenheim<br />

Klosterrode 30<br />

kpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Dederstedt<br />

kp<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Eisleben<br />

Andreaskirchplatz 2<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Eisleben<br />

Helfta<br />

Lindenstraße 36<br />

mkbpe<br />

Magdalenen-Kapelle<br />

1315 <strong>als</strong> hochgotische Fronleichnamskapelle erbaut,<br />

1385 Kapelle <strong>des</strong> Magdalenen-Klosters, Chorfenstermaßwerk.<br />

1631 im 30-jährigen Krieg<br />

zerstört, 1714 wieder aufgebaut, 1945 stark<br />

beschädigt. 1966 erste Restaurierung, zweite<br />

Restaurierung 1988/89. Gotische Unterkapelle wird<br />

derzeit restauriert, Träger Subsidiaris Hilfswerk für<br />

Kirche und Gesellschaft e.V.<br />

www.subsidiaris.de<br />

www.augustinuspfarrei.de<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Im 15. Jh. erbaut. Außen 2007 saniert. Ostern wurde<br />

die 4 m hohe Glaswand eingeweiht, die den Chorraum<br />

vom Kirchenschiff trennt.<br />

St.-Marien-Klosterkirche<br />

www.st-jakobi-hettstedt.de<br />

Mansfelder Bergwerksbahn<br />

1199 Entdeckung von Kupfer im Mansfelder Land,<br />

Beginn <strong>des</strong> Bergbaus. Produktionsanstieg im 19. Jh.<br />

1880 Bau einer Lokomotivförderbahn und der heute<br />

noch vorhandenen Bahnwerkstatt. Größte<br />

Ausdehnung 95 km, im Bestand 705 Güter-, 30<br />

Personenwagen, 23 Dampf- und sieben Dieselloks,<br />

heute im Bestand sind vier Dampf-, zwei Dieselloks,<br />

acht Personen- und 50 Güterwagen.<br />

www.bergwerksbahn.de<br />

Klosterschloss<br />

Prämonstratenserkloster, gegründet Anfang <strong>des</strong> 12.<br />

Jhs., Mutterkloster: Unsere Lieben Frauen in<br />

Magdeburg. 1540 Umwandlung zum Rittergut,<br />

1662 Erblehngut, 1936 durch Siedlungsgesellschaft<br />

Aufteilung in 16 Bauernbetriebe. Seit 1999<br />

umfangreiche Restaurierungsarbeiten.<br />

www.blankenheim-klosterrode.de<br />

St.-Susanna-Kirche<br />

Seit 1230 bezeugt, 1687 bis auf den Turm<br />

abgebrannt, 1708 neu errichtet.<br />

Bohlenstube<br />

aus dem 16. Jh.<br />

St.-Marien-Kloster<br />

Erlangte durch das Wirken von Mechthild von<br />

Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und Gertrud<br />

der Großen von Helfta in seiner Blütezeit 1258-<br />

1302 internationale Bedeutung. Gegründet 1229 bei<br />

der Burg Mansfeld, mehrm<strong>als</strong> verlegt, 1258-1545<br />

existierte das Kloster bei Eisleben, 2000<br />

Rekonstruktion und Einführung eines neuen<br />

Konventes.<br />

www.kloster-helfta.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Winter auch,<br />

Sommer 10 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu öffentlichen<br />

Fahrtagen geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 9 - 17,<br />

So 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Ansprechpartner Frau Vieweg,<br />

Tel 0391/5434095<br />

Führungen 14.30 und 15.30<br />

Uhr<br />

Michael Ertl,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405351<br />

michael.ertl@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Heike Albrecht,<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

Magdeburg, UDB<br />

0391/5405363<br />

heike.albrecht@<br />

spa.magdeburg.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Sandersleben<br />

034785/20273<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />

03476/812410<br />

Führungen stündlich durch<br />

Marcel Ulbrich<br />

Vorführungen historischer<br />

Maschinen von 1880,<br />

Fahrzeugausstellung: Dampfloks,<br />

Dieselloks, Personen-<br />

und Güterwagen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Helma Helmbold und Heidrun<br />

Hera<br />

14 Uhr Chorkonzert,<br />

Sonderausstellung, Vortrag<br />

von Horst Stübner zu<br />

historischen Dokumenten und<br />

Ansichten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ricarda Barth<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Monika Eim<br />

13 - 14 Uhr Buchlesung<br />

Führungen 13 und 15.30 Uhr<br />

Orts- und Ordensmuseum<br />

ebenfalls geöffnet<br />

Marcel Ulbrich,<br />

Mansfelder Bergwerksbahn<br />

034772/27640<br />

ulbrich.bergwerksbahn@<br />

gmx.de<br />

Carmen Hofmann,<br />

Mansfelder Bergwerksbahn<br />

mansfelder@<br />

bergwerksbahn.de<br />

Helma Helmbold<br />

034659/60213<br />

Herr oder Frau Harg<br />

034659/60707<br />

Ricarda Barth<br />

034773/21115<br />

Monika Eim<br />

03475/602962<br />

Schwester M. Gratia,<br />

Kloster St. Marien<br />

03475/711500<br />

pforte@kloster-helfta.de<br />

44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Eisleben<br />

Osterhausen<br />

Rainstraße<br />

fkbop<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Eisleben<br />

Polleben<br />

Th.-Müntzer-Straße<br />

op<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Großleinungen<br />

Hauptstraße 33<br />

mbe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Helbra<br />

Hauptstraße24<br />

mkbope<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Am Brauhaus 9<br />

kope<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Lichtlöcherberg 40<br />

pe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Wilhelmstraße 2 a<br />

k<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Heinrich-Mann-Weg<br />

kp<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Markt<br />

kop<br />

St.-Wigbert-Kirche<br />

gotische Steinkirche mit Wehrturm, 772<br />

Ersterwähnung in einer Schenkungsurkunde Kaiser<br />

Karls <strong>des</strong> Großen. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

St.-Stephanus-Kirche<br />

Stattliche neugotische Kirche, Ausstattung aus der<br />

Erbauerzeit. Aus der mittelalterlichen Kirche<br />

stammen<strong>des</strong> spätgotisches Kruzifix von einem<br />

Triumpfkreuz, Taufe von 1583, Grabstein für I. v.<br />

d. Schulenburg um 1600, Epitaph für A. v. d. Pfuel<br />

1659.<br />

Vierseitenhof<br />

in zentraler Ortslage. Ehemaliger Bauernhof,<br />

regelmäßiger Grundriss mit unverfälscht erhaltener<br />

und geschlossener Umbauung durch ein Wohnhaus,<br />

2 Stallgebäude und eine Scheune.<br />

Altes Gemeindeamt<br />

mit Lapidarium, Berg- und Hüttenhof. Lapidarium,<br />

Gesteinsgarten, 2005 übergeben. Ausstellungsräume<br />

zeigen u.a. Gezähe <strong>des</strong> Bergmanns und<br />

Uniformen. Ausstellung rund um Helbra.<br />

Brauhaus<br />

Baulicher Restbestand einer ehemaligen Wasserburg,<br />

mit Fachwerk verblendet.<br />

Breites Umkehrwalzwerk<br />

Lieferant Krupp-Gruson Magdeburg, Walzendurchmesser<br />

1100 mm, Walzengewicht 36 t, Bauart<br />

Warmwalz-Duo-Reversiergerüst, Walzgeschwindigkeit<br />

52 m/min.<br />

Druckerei Heise<br />

Als Betrieb tätig 1889-1989, Tiegel, Schnellpressen,<br />

Rotationsdruckmaschine von 1889-1941. Einzige<br />

komplett erhaltene Druckerei der 1. Hälfte <strong>des</strong> 20.<br />

Jhs. in Deutschland. Sanierung/Restaurierung<br />

zwischen 2006-2011. Technik teilweise funktionstüchtig,<br />

zu sehen sind Heidelberger, Linotype,<br />

Tiegel, Schnellpressen, gefüllte Setzregale.<br />

Flamme der Freundschaft<br />

Industriedenkmal, das an die erste sowjetische<br />

Erdgaseinspeisung in Hettstedt 1974 erinnert. 15 m<br />

hoher Obelisk mit Kabinett für wechselnde<br />

Ausstellungen.<br />

www.flamme-hettstedt.risom-tradition.de<br />

Saigertor<br />

1535 erbaut, 1651 durch Feuer zerstört, 1721/22<br />

neu errichtet. Nördl. Stadttor mit Uhr, Name leitet<br />

sich vom mansfeldischen Ausdruck Seiher (Uhr) ab.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu kirchlichen<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

8.30 - 12.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr 9 - 13<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch Frau Meyerhöfer<br />

Ausstellung: Irische<br />

Fotografien, Kaffeetrinken<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein<br />

13 Uhr Ortsführung, Treff: an<br />

der Michaeliskirche,<br />

Schulplatz<br />

Führungen ganztags durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Führungen ab 6 Personen bitte<br />

voranmelden, Imbiss vom Grill<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frank Schlanstedt und Otto<br />

Spieler<br />

Ausstellungen: Geschichte <strong>des</strong><br />

Hettstedter Brauwesens und<br />

Stadtgeschichte, Modelle aus<br />

Stein und Streichhölzern<br />

Führungen stündlich und nach<br />

Bedarf durch Herrn Miche<br />

Probedrucken<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein<br />

Eröffnung einer Ausstellung zu<br />

Bergbau und Hüttenwesen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Fotoclub Südharz<br />

Fotoausstellung: Denkmale<br />

und Denkwürdiges aus der<br />

Region<br />

Herr J. Stengel, Pfarramt<br />

034776/20374<br />

Antje Ehnert<br />

03475/610180<br />

abm.polleben@tonline.de<br />

Sebastian Karl<br />

se.karl@gmx.de<br />

Frau Rosengart, Helbraer<br />

Heimatverein e.V.<br />

034772/28312<br />

felicitasrosengart@web.de<br />

Olaf Förster, Helbraer<br />

Heimatverein e.V.<br />

034772/28583<br />

olaffoerster@gmx.de<br />

Otto Spieler<br />

03476/811249<br />

Uwe Hirsemann,<br />

Mansfelder Kupfer und<br />

Messing GmbH<br />

03476/890<br />

Stefan Quandt,<br />

Mansfelder Kupfer und<br />

Messing GmbH<br />

info@mkm.eu<br />

Jochen Miche<br />

03476/812324<br />

jochengeorg.miche@gmx.de<br />

Lothar Hentschel<br />

03476/9069151<br />

Harald Prochnow<br />

03476/810556<br />

haraldprochnow1@<br />

aol.com<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Gangolfstraße 1<br />

Am Kupferberg<br />

mkbpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Kirchplatz 1<br />

fkbop<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Hinter den Planken<br />

14<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Hettstedt<br />

Burgörner<br />

Schlossstraße<br />

mkbpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Mansfeld<br />

Biesenrode<br />

Dorfstraße 42<br />

kpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Mansfeld<br />

Gorenzen<br />

Dorfstraße<br />

kpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Mansfeld<br />

Ritzgerode<br />

Untermühle 1<br />

kpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Mansfeld<br />

Vatterode<br />

Dorfstraße 29<br />

p<br />

St.-Gangolf-Kirche<br />

Älteste Bergmannskirche der Region, zeitweise<br />

1255 <strong>als</strong> Kloster und dann <strong>als</strong> Hospital genutzt.<br />

Nach Wiederaufbau Nutzung für Konzerte,<br />

Hochzeiten, Vorträge, Andachten, am Jacobus-<br />

Pilgerweg gelegen.<br />

www.gangolfverein.de<br />

St.-Jakobi-Kirche<br />

spätgotische Hallenkirche 1418. Barocke Innenausstattung,<br />

Altar, Lesepult, Empore, Orgelprospekt<br />

und restaurierte Rühlmann Orgel von 1905.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.st-jakobi-hettstedt.de<br />

Zuckerhut<br />

auch Hexenturm genannt, gehört zur ehemaligen<br />

Stadtmauer von Hettstedt. Im Besitz der Stadt, seit<br />

1999 durch den Verein Kunstzuckerhut e.V. für<br />

verschiedene Veranstaltungen genutzt.<br />

www.kunstzuckerhut-hettstedt.de<br />

Humboldschloss, Mansfeld Museum<br />

Aussstellung zum Mansfelder Bergbau, Geschichte<br />

zur Familie Freiherr Wilhelm zu Humbold,<br />

Erhaltung der Famliengeschichte und <strong>des</strong><br />

Nachlasses für die Region.<br />

Ehemaliges Rittergut<br />

Wohnhaus 1698 mit barocker Hauptfassade erbaut.<br />

Ortsbildprägend durch Lage auf Felsvorsprung,<br />

hohe Stützmauer und langgestrecktes Wirtschaftsgebäude.<br />

www.nuh-ev.de<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

Dorfkirche mit barocker Ausstattung, Kanzelaltar,<br />

Kreuzwegbilder und Orgel aus dem 18. Jh.<br />

Untermühle<br />

1046 erstmalig urkundlich erwähnt durch Lehnsurkunde<br />

König Heinrich III. Gebäude <strong>des</strong> 17. und<br />

19. Jh. Voll funktionstüchtige Wassermühle mit<br />

oberschlächtigem Wasserrad, Getreidemühle bis zur<br />

Stilllegung 1972.<br />

St.-Bonifatius-Dorfkirche<br />

8. Jh. heidnischer Wartturm, christliche Kapelle,<br />

11./12. Jh. Chorturm mit frühromanischen<br />

Bauteilen, 11. Jh. Altarweihe, Bischof Herrmann<br />

von Livland, 17. Jh. Erweiterung <strong>des</strong> Kirchenschiffes,<br />

1863 Turmneubau, 1901 mechanische<br />

Weule-Turmuhr. 1996 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins,<br />

1998-2002 Sanierung.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 15<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

Führungen geöffnet)<br />

Gangolfkirche Hettstedt<br />

03476/552583<br />

waltraud-hornickel@tonline.de<br />

Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />

03476/812410<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Fotoclub Mansfeld-<br />

Südharz<br />

Ausstellung: Industrie im<br />

Mansfelder Land früher und<br />

heute<br />

Harald Illmer<br />

03476/201648<br />

kunstzuckerhut@arcor.de<br />

Führungen zweistündlich Frank Hergenröder<br />

03476/550022<br />

frank.roeder@<br />

secucontrol.com<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Norman Gebhardt und<br />

Elke Danderstedt<br />

Bilderausstellung, Schaugarten<br />

Gisele Rieland<br />

034782/22858<br />

info@nuh-ev.de<br />

Führungen stündlich Ev. Pfarramt St. Marien<br />

zu Wippra<br />

034775/20348<br />

kirche-wippra@gmx.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein<br />

Präsentationen und<br />

Fotodokumentationen<br />

Richard Ermisch<br />

034779/20217<br />

Manfred Rummel<br />

034782/20750<br />

46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Rottelsdorf<br />

Gerbstedt<br />

Burgberg von<br />

Bösenburg<br />

k<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Walbeck<br />

Zum Planteurhaus<br />

mkbpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Walbeck<br />

Gutsplatz 1<br />

mpe<br />

Kreis Mansfelder<br />

Südharz<br />

Walbeck<br />

Gutsplatz<br />

p<br />

Saalekreis<br />

Gröst<br />

Mücheln<br />

Kirchweg<br />

fkbpe<br />

St.-Michael-Kirche<br />

Romanische Wehrkirche, erbaut ca. 12./13. Jh.<br />

Planteurhaus<br />

Erbaut 1802, im klassizistischen Stil nach Palladio.<br />

Villa mit Säulen, erbaut <strong>als</strong> Eingangstempel eines<br />

Landschaftsparks, von Freiherr Wilhelm Christia<br />

von dem Bussche 1756 und 1817. Nach der letzten<br />

Nutzung <strong>als</strong> Miethaus zur Ruine geworden, durch<br />

Erwerb von Gertrud Alfter gerettet. Kleine Dauerausstellung<br />

im Luisenzimmer: der Königin<br />

Luisenschule aus 1934.<br />

www.planteurhaus.de<br />

Sonnenschloss<br />

Großzügige, dreiflüglige Schlossanlage aus der<br />

Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs. in städtebaulich exponierter Lage<br />

auf dem Berg. Östlich an den Ehrenhof schließt sich<br />

der Wirtschaftshof aus dem 17./18. Jh. an. Zwei<br />

weitere Wirtschaftshöfe aus dem 19. Jh. finden sich<br />

nördl. und südl. <strong>des</strong> Mitteltrakts. Im Hauptgebäude<br />

sind bedeutende Reste <strong>des</strong> spätromanischen, 992 an<br />

dieser Stelle gegründeten Benediktinerinnenklosters<br />

St. Andreas erhalten. 2011 Bau einer großflächigen<br />

Photovoltaikanlage auf den Dächern. Erträge aus<br />

der Solaranlage werden zur Sanierung <strong>des</strong> Schlosses<br />

genutzt. Geplante Nutzung <strong>als</strong> Reiterhof mit<br />

Ferienwohnungen.<br />

www.sonnenschloss-walbeck.de<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

einst Kaiserpfalz der Ottonen, dann ehemaliges<br />

Benediktinerinnen-Kloster St. Andreas. 992<br />

gegründet auf königlichem Hof, 1544 zerstört,<br />

später Umbau zum Schloss. 1677-1727 im Besitz<br />

der Familie zu Eltz, 1745 Altkanzleisässiges<br />

Rittergut. St.-Andreas-Kirche ist ehemalige<br />

Patronatskirche zu Schloss Walbeck. Markanter<br />

Feldsteinbau von 1765 mit doppelter Fensterreihe<br />

und ortsprägendem Dachturm mit Laterne und<br />

Welscher Haube. Empore und Holzkanzelaltar. Auf<br />

dem Kirchhof mehrere barocke Grabmale.<br />

www.st-jakobi-hettstedt.de<br />

St.-Kilian-Kirche<br />

1765 von Andreas Hieselhahn an der Stelle eines<br />

Vorgängerbaus errichtet. Saalbau mit geradem<br />

Chorabschluss und eingezogenem Westturm mit<br />

Schieferhelm, innen barocker Kanzelaltar,<br />

doppelgeschossige Empore mit Orgel, klassizistische<br />

Taufe, seltene zweimanuale Orgel von<br />

Trampeli 1817. Kirchhof mit verschiedenen alten<br />

Grabmalen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong><br />

Hotel/Pension und<br />

Pilgerherberge<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Baumspezialist und Schamane<br />

Uwe Sinniger führt zu den<br />

tausendjährigen Eichen. 14<br />

Uhr Vortrag zu den Klosterteichen<br />

mit Hagen Hebach<br />

Edith Nonnenberg, GKR<br />

Bösenburg<br />

034773/20621<br />

edith-nonnenberg@tonline.de<br />

Gertrud Alfter,<br />

Vorsitzende<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Planteurhaus-Walbeck<br />

e.V.<br />

03476/550202<br />

info@planteurhaus.de<br />

Hagen Hebach, Fischer<br />

Klosterteiche<br />

03476/552272<br />

planteurhaus@t-online.de<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr Peter Endres, Solarstern<br />

GmbH<br />

07042/815932<br />

info@solar-stern.de<br />

Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt<br />

03476/812410<br />

Führungen 10 - 16 Uhr durch<br />

den Förderverein zur Erhaltung<br />

der Kirche<br />

Kaffee und Kuchen gegen<br />

Spende, 14 Uhr Andacht,<br />

16.30 Uhr Chorkonzert: Gröst<br />

singt, es singen kleine Kinder,<br />

Jugendliche und junge Eltern<br />

Dorothea Rüb, Vorstand<br />

Förderverein der St.<br />

Kiliankirche in Gröst<br />

e.V.<br />

034633/22892<br />

dorothea.rueb@tonline.de<br />

Gudrun Engel, Vorstand<br />

Förderverein der St.<br />

Kiliankirche in Gröst<br />

e.V.<br />

034633/22720<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 47


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Saalekreis<br />

Landsberg<br />

Hillerstraße 8<br />

kop<br />

Saalekreis<br />

Landsberg<br />

Hillerstraße 8<br />

kope<br />

Saalekreis<br />

Landsberg<br />

An der Kirche<br />

p<br />

Saalekreis<br />

Landsberg<br />

Gollma<br />

Schulstraße 6<br />

mkbop<br />

Saalekreis<br />

Landsberg<br />

Klepzig<br />

Kirchstraße 7<br />

fkbpe<br />

Saalekreis<br />

Langeneichstädt<br />

Mücheln<br />

Eichstädter Warte<br />

pe<br />

Saalekreis<br />

Merseburg<br />

Domplatz 7<br />

mkop<br />

Museum Bernhard Brühl<br />

Vorläufer der Museums waren das von Dorflehrer<br />

Ernst Bernhard Brühl begründete Gützer<br />

Heimatmuseum von 1916 und das 1933 geschaffene<br />

Landsberger Heimatmuseum. Heutiges Museum<br />

befindet sich auf dem ehemaligen Mühlberg. Das<br />

Gebäude wurde 1938/39 <strong>als</strong> Hitlerjugendheim<br />

erbaut und nach 1949 <strong>als</strong> Schule genutzt. Seit 1986<br />

Einrichtung <strong>als</strong> Museum, 1992 Wiedereröffnung <strong>als</strong><br />

Museum Bernhard Brühl. Apothekeneinrichtung um<br />

1900 <strong>als</strong> Ganzstück der Ausstellungen.<br />

www.stadt-landsberg.de<br />

www.landsberg-lese.de<br />

St.-Crucis-Kapelle<br />

Spätromanische Doppelkapelle aus der Zeit der<br />

Staufer, Kleinod sakraler Baukunst, zweite Häfte<br />

12. Jh., einst Bestandteil der markgräflichen Burg<br />

der sächsischen Ostmark. Harmonische Raumkomposition<br />

und besonderer Kapitellschmuck,<br />

Schnitzaltar um 1525.<br />

www.stadt-landsberg.de<br />

www.landsberg-lese.de<br />

Stadtkirche St. Nicolai<br />

Vermutlich flämische Gründung, älteste Teile, u. a.<br />

Turm und Tympanon über Südportal, 2. Hälfte 12.<br />

Jh. Barocke Innenausstattung wie Kanzel und<br />

Taufgestell.<br />

Kirche<br />

Älteste Teile von 1471 wie Chor, Kanzelaltar,<br />

Taufgestell, Patronatslogen mit wappenbesetzten<br />

Brüstungen. Bauliche Veränderungen im 18. Jh.<br />

2012 Restaurierung der fünf Chorraumfenster<br />

Christus, Johannes und Paulus durch die Querfurter<br />

Firma Hans-Joachim Schäfer.<br />

www.ev-kirche-gollma.de<br />

www.musiksommer-gollma.de<br />

Kirche Klepzig<br />

Errichtet in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs., Umbauten im<br />

15. Jh. und 18. Jh., Pfarr- und Ältestenlogen, Reste<br />

von Fresken, mittelalterliche Einzelfiguren,<br />

spätgotische Sakramentsnischen, aufwendig<br />

gestaltete Sandstein-Taufe mit reich geschnitzem<br />

Holzdeckel und Schwebefigur, mehrere Altarraumfenster<br />

erneuert. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Eichstädter Warte<br />

Vorposten der Burg Querfurt, auf einer Höhe von<br />

200 m nördl. von Langeneichstädt gelegen. Turm<br />

ca. 16 m hoch, neolithisches Steinkammergrab mit<br />

Menhir und Dolmengöttin, gut erhaltene Grabkammer<br />

aus der Jungsteinzeit.<br />

Dom St. Johannes und Laurentius<br />

spätgotische, dreischiffige Hallenkirche aus dem<br />

13.-15. Jh. Dreischiffige, vierjochige Hallenkrypta<br />

von 1015-42. Reiche Ausstattung <strong>des</strong> Domes mit<br />

Altären, Grabplatten und Epithaphien aus<br />

verschiedenen Jahrhunderten, Bronzebildgrabmal<br />

Rudolphs von Schwaben, Domorgel mit 5687<br />

Pfeifen.<br />

www.vereinigtedomstifter.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di, Do, Sa - So<br />

13 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa auf<br />

Anfrage und Mai -<br />

Okt. Sa 15, So 11 und<br />

15 Uhr zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Pfingstsonntag<br />

10 - 17 Uhr geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Mo<br />

- Sa 9 - 18, So 12 - 18,<br />

Nov - Feb Mo - Sa 10<br />

- 16, So 12 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 10 Uhr durch André<br />

Kaiser<br />

Wanderausstellung <strong>des</strong> 1.<br />

Sächsischen Postkutschenvereins<br />

und der Forschungsgruppe<br />

Kursächsische Postmeilensäulen:<br />

Historische<br />

Poststraßen<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Gunter George<br />

ab 11 Uhr Imbissangebot, 14 -<br />

18 Uhr Malen, Spielen und<br />

Basteln für Kinder, 14.30 Uhr<br />

Musikprogramm der Musikschule<br />

Carl Löwe<br />

Führungen auf Anfrage<br />

7.9.: 17 Uhr Chorkonzert <strong>des</strong><br />

7. Musiksommers Gollma.<br />

8.9.: Ausstellung zum Motto,<br />

14 Uhr Gottesdienst zum<br />

Schuljahresbeginn und Fest auf<br />

dem Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert:<br />

der Zauberlehrling mit<br />

Ekaterina Leontjewa und<br />

Christoph Baumgarten.<br />

Turm nach Restaurierung<br />

erstm<strong>als</strong> wieder zugänglich.<br />

Vereinsmitglieder beantworten<br />

Fragen vor Ort.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

das Lan<strong>des</strong>amt für Archäologie<br />

Sachsen-Anhalt und den<br />

Warteverein e.V.<br />

Ausstellung und Bilddokumentationen,<br />

Besteigen der Warte<br />

möglich<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

Führungen zu Türmen,<br />

Treppen und Geläut<br />

Inge Fricke<br />

034602/20690<br />

i.fricke-museumlandsberg@gmx.de<br />

Inge Fricke<br />

034602/20690<br />

i.fricke-museumlandsberg@gmx.de<br />

Herr Jäger<br />

034602/420924<br />

Pfarrer Thomas Eichfeld<br />

034602/20330<br />

thomaseichfeld@<br />

yahoo.de<br />

Dietmar Nikolai Webel<br />

034602/48911<br />

dnwebel@web.de<br />

Gisela Webel<br />

musiksommergollma@email.de<br />

Herr Mühlbauer<br />

0151/12718875<br />

th.muehlbauer@<br />

freenet.de<br />

Bernhard Kaminsky<br />

034636/61627<br />

kaminsky-le@freenet.de<br />

Besucherservice<br />

Merseburger Dom<br />

03461/210045<br />

fuehrung@merseburgerdom.de<br />

48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Saalekreis<br />

Petersberg<br />

Kütten<br />

Christian-Reuter-<br />

Platz<br />

Saalekreis<br />

Petersberg<br />

Morl<br />

Schulberg<br />

kop<br />

Saalekreis<br />

Petersberg<br />

Mösthinsdorf<br />

Bäckergasse<br />

bop<br />

Saalekreis<br />

Petersberg<br />

Wallwitz-Sylbitz<br />

Beiderseer Straße<br />

Zum Kirschberg 2<br />

kp<br />

Saalekreis<br />

Querfurt<br />

Grockstädt<br />

Straße der<br />

Freundschaft<br />

fmkbope<br />

Saalekreis<br />

Querfurt<br />

Spielberg<br />

Rosa-Luxemburg-<br />

Straße<br />

mkpe<br />

Saalekreis<br />

Schochwitz<br />

Schloßplatz 1<br />

kope<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Ortsmitte<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Mücheln<br />

Lettewitzer Straße<br />

op<br />

Ev. Kirche<br />

Taufkirche von Christian Reuter 1665 und<br />

Patronatskirche der Adelsfamilie derer von<br />

Veltheim, 1248 erstm<strong>als</strong> erwähnt. Portalinschrift<br />

1628, Blockaltar aus vorreformatorischer Zeit,<br />

Kanzel 1661, Taufstein von Georg Burckhard aus<br />

Halle, Restaurierung 2003-05.<br />

St.-Georg-Kirche<br />

Romanischer Bau um 1300 mit Satteldach und<br />

Kirchturm. Stützenloser Saalraum aus rotem<br />

Porphyr mit Satteldach, 1520 Ausstattung z. T.<br />

durch Brand zerstört. Taufstein von 1528,<br />

Sandsteinepitaph <strong>des</strong> Ritters Roloff Röder von<br />

1596. Umbauten im 17. Jh., Orgel von 1699,<br />

barocker Altar seit 1885 mit neuem Altarbild in<br />

neugotischer Rahmung. Sanierung seit 2000.<br />

Kirche Mösthinsdorf<br />

Mauerwerk aus dem 12. Jh. Beachtliches romanisches<br />

Sandsteinportal mit beidseitigen Säulen und<br />

gut erhaltenen Würfelkapitellen. 1850-58 Bau der<br />

Orgel von Löwe/Offenhauer.<br />

www.moesthinsdorf.de<br />

Ev. Chorturmkirche<br />

Romanischer Kirchenbau.<br />

St.-Michaelis-Kirche<br />

romanischen Ursprungs, Chorturm, 1179<br />

Ersterwähnung, gotische Elemente aus dem 15. Jh.<br />

1721-34 barocker Umbau, 1982 letzte Nutzung,<br />

2002 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins, 2009 Turmsanierung,<br />

2010 Kirchenschiffdachsanierung, 2011<br />

Apsisdachsanierung und Mauerwerk. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.grockstaedt.com<br />

St.-Martin-Dorfkirche<br />

Ursprünglich romanische Kirche, barockes<br />

Kirchenschiff 1729-32 unter Verwendung <strong>des</strong><br />

romanischen Chorturms errichtet, langes, steil<br />

proportioniertes Kirchenschiff mit hohem Chorborgen<br />

schließt westseitig an den Chorturm an,<br />

doppelgeschossige Hufeisenempore.<br />

Schloss<br />

Bastionsartiger Schlossbau aus dem 12. Jh. Reiche<br />

Stuckdecken aus verschiedenen Epochen. Schlosspark,<br />

seit 2001 in Privatbesitz. Nutzung <strong>als</strong> ganzheitliches<br />

Heilungszentrum. Historische Einrichtung<br />

restauriert.<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 034461/24060<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

Innenhof 11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Ev. Kirche Schlettau 11 - 17 Uhr<br />

Templerkapelle Unser lieben Frauen<br />

Kapelle <strong>des</strong> Templerordens um 1270 auf dem<br />

ehemaligen Hof der Wettiner Grafen erbaut. Zweijochiger<br />

Saal mit Fragmenten von Malerei <strong>des</strong> 13.-<br />

15. Jhs., hohe Spitzbogenfenster, geschweifte<br />

Giebel in den Formen der Spätrenaissance.<br />

www.wettin.de<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />

19, Nov. - März 10.30<br />

- 16 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Irmgard Füssel<br />

Freie Besichtigung der Kirche<br />

Führungen 14 - 18 Uhr durch<br />

Herrn Krimm<br />

18 Uhr Abendklang - Konzert<br />

<strong>des</strong> Mösthinsdorfer Heimatchor<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Konzert<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein<br />

Befunde aus dem Jahr 2013 im<br />

Innenraum<br />

14 Uhr Benefizkonzert mit<br />

dem Frauenchor Salzmünde<br />

Führungen stündlich durch<br />

Lord Welsh<br />

Führungen auch in englisch,<br />

Naturladen geöffnet für<br />

Kuchen und Kaffee<br />

Aufsichtsperson steht für<br />

Fragen zur Verfügung<br />

15.30 Uhr<br />

Templersommerkonzert<br />

Irmgard Füssel,<br />

Heimatverein Kütten-<br />

Drobitz e.V.<br />

034600/25795<br />

irmgard.fuessel@gmx.de<br />

Mösthinsdorfer<br />

Heimatverein e.V.<br />

034600/21188<br />

Heimatverein@<br />

moesthinsdorf.de<br />

Ilona Sturm, ev. Pfarramt<br />

Teicha<br />

034606/20333<br />

Jürgen Thieme<br />

034461/24060<br />

Kirchenbauverein St.<br />

Martin zu Spielberg e.V.<br />

0171/1476635<br />

anna.robra@<br />

googlemail.com<br />

Schloss Schochwitz<br />

034609/23438<br />

healingcastle@gmx.de<br />

Pfarrer Christoph Schulz<br />

034600/20284<br />

evangelischeskirchspielo<br />

strau@online.de<br />

Wettin - Information<br />

034607/20320<br />

wettin-infor@mail-wl.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Nauendorf<br />

Dr.-Wilhelm-Kulz-<br />

Platz<br />

kp<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Wettin<br />

Schweizerling<br />

kp<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Wettin<br />

Burgstraße 5<br />

koe<br />

Saalekreis<br />

Wettin-Löbejün<br />

Wettin<br />

Nikolaikirchplatz<br />

kbop<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Kleiner Halken 4<br />

mkbpe<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Drohndorf<br />

Lutherstraße<br />

p<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Freckleben<br />

An der Dorfstraße<br />

fp<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Mehringen<br />

Kirchstraße<br />

p<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Schackenthal<br />

Dorfstraße<br />

p<br />

St.-Wenzel-Kirche 15 - 18 Uhr<br />

Bismarckturm<br />

Baubeginn 1904, erste Pläne bereits ab 1899 von<br />

den Leipziger Architekten Hülsner und Conrad.<br />

Feierliche Eröffnung am 5. Juni 1905. 21 m hoher<br />

Turm in Porphyrmauerwerk auf dem Schweizerling.<br />

Burg-Gymnasium<br />

Stammburg der Wettiner.<br />

St. Nikolai<br />

Einschiffiger Bau mit Rechteckchor und romanischem<br />

Westquerturm. Turm in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 16.<br />

Jhs. erhöht. Schiff 1. Viertel 16. Jh., 1660 restauriert.<br />

Chor 3. Viertel 13. Jh.<br />

www.nikolaikirche.de.vu<br />

Alte Jungfernschule<br />

Vor 1798 errichtetes Gebäude, auf Stadtplan von<br />

Belve <strong>als</strong> Jungfernschule bezeichnet. Wird <strong>als</strong><br />

Museum und Wohnung eingerichtet.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />

So und feiertags 13 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nur Innenhöfe<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

St.-Marien-Kirche 14 - 16 Uhr<br />

St.-Stephanus-Kirche<br />

Rechteckiger Bruchsteinsaal mit etwas breiterem<br />

Westquerturm, im Kern vermutlich 13. Jh., und mit<br />

südlicher Erweiterung durch einen Querflügel,<br />

1594. Schiff barock überformt, hölzernes Tonnengewölbe,<br />

zweigeschossige Empore auf der Nordseite<br />

und im Südanbau, eingeschossig im Westen.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

St. Stephanie 14 - 16 Uhr<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

1933-45 erbaut.<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Orgelvorführung<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Grünhagen<br />

Stadtfest Wettin - Information<br />

034607/20320<br />

wettin-infor@mail-wl.de<br />

Führungen ganztags<br />

Stadtfest<br />

Ausstellung zur<br />

Schulentwicklung im 18. Jh.<br />

Wettin - Information<br />

034607/20320<br />

wettin-infor@mail-wl.de<br />

Bernd Malcherek<br />

03473/802639<br />

dasandere.antiquariat@<br />

freenet.de<br />

Pfarramt Sandersleben<br />

034785/20273<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

Pfarramt Sandersleben<br />

034785/20273<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

Pfarramt Sandersleben<br />

034785/20273<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

Pfarramt Schackstedt<br />

034692/21409<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Salzland<br />

Aschersleben<br />

Schackstedt<br />

Alsleberstraße<br />

p<br />

Kreis Salzland<br />

Barby<br />

Schulzenstraße<br />

bp<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Martinstraße 21<br />

kbo<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Kustrenaer Straße 9<br />

kbo<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Große<br />

Einsiedelsgasse 6a<br />

me<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Schlossstraße 7<br />

k<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Louis-Braille-Platz<br />

12<br />

mko<br />

St.-Kilian-Kirche 12 - 16 Uhr<br />

St.-Georgii-Friedhof<br />

errichtet im 14. Jh., 1540 unter Graf Wolfgang I.<br />

eingefriedet, parkähnliche Anlage, Kapelle 1482-<br />

1506 von Graf Burkard V. gestiftet, gut erhaltene<br />

historische Grabdenkmale 16-19. Jh. Seit 2013<br />

Errichtung eines Lapidariums zur Sicherung von<br />

Grabsteinen und Architekturfragmenten um Lebenswege<br />

zu verfolgen und Bezug zur Geschichte herzustellen.<br />

Ev. Martinskirche<br />

neugotischer Sandsteinbau, Architekt C. W. Hase,<br />

1887 eingeweiht, heute Kern <strong>des</strong> Martinszentrums<br />

Bernburg. Gemeindekirche und Ort der Gottesdienste,<br />

mit Funktionsräumen, Gymnastik-, Kunstund<br />

Werkraum, Kinderbibliotheksbereich beidseits<br />

der Orgel und Musikkabinett.<br />

www.martinszentrum-bernburg.de<br />

Gemeindehaus der Kanzler von Pfau'schen<br />

Stiftung<br />

1906 errichtetes Gemeindehaus, im Stil <strong>des</strong><br />

Historismus, angelehnt an den Baustil alter<br />

Gotteshäuser mit neuromanischen Stilelementen.<br />

Imposante Holzbalkendecke, Kapelle im ehemaligen<br />

Eingangsbereich, Rundbogenarkaden trennen<br />

Sitz der Geschäftsführung und Verwaltung vom<br />

Saal.<br />

www.kanzlerstiftung.de<br />

Logenhaus der Freimaurerloge Alexius zur<br />

Bestaendigkeit<br />

1852 Grundstück für das Logenhaus für 5.000<br />

Thaler erworben. Erbaut wurde das Haus vom dem<br />

Bernburger Freimaurer und Oberbaurat Bunge.<br />

April 1852 Grundsteinlegung, Oktober 1852<br />

Einweihung.<br />

www.alexius-zur-bestanedigkeit.de<br />

Schlosskirche St. Aegidien mit Fürstengruft<br />

Apsis, Chor und Vierung romanisch. Seit 1625<br />

unter Christian I. Fürstengruft in der Krypta, später<br />

auch Chorraum mit Bernburger Askaniern und<br />

Prunksarkophagen. 1752 Abriss <strong>des</strong> romanischen<br />

Kirchenschiffs und barocker Neubau mit zwei<br />

Querschiffen. Neuromanische Umgestaltung <strong>des</strong><br />

Kirchenraums 1885-90, 1965-70 Beseitigung <strong>des</strong><br />

neuromanischen Altarraums, 2008 Wiedergewinnung<br />

der neuromanischen Apsis.<br />

www.schlosskirche-online.de<br />

Wolfgangstift<br />

1480 <strong>als</strong> St. Wolfgangskapelle errichtet, 1704 zum<br />

Waisenhaus umgebaut, 1773 aufgelöst, um 2<br />

Seitenflügel erweitert und <strong>als</strong> Gefängnis und Heilund<br />

Pflegeanstalt genutzt. Nach dem I. Weltkrieg<br />

Obdachlosenheim, später Altenheim, dann zog die<br />

GST ein. Nach der Wende Asylbewerberheim und<br />

bis Mitte 2013 wieder Obdachlosenheim, heute<br />

Verwaltungssitz.<br />

www.kanzlerstiftung.de<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Führungen und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Sommer 8 - 18<br />

Uhr, Winter auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst 8 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

1040-Jahr-Feier in Schackstedt Pfarramt Schackstedt<br />

034692/21409<br />

kirchesandersleben.kipp<br />

@t-online.de<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Kirchbauverein Barby e.V.<br />

10 Uhr Festgottesdienst<br />

anläßlich 10 Jahre Ev.<br />

Grundschule Bernburg, mit<br />

anschließendem Empfang.<br />

Führungen stündlich (Gruft)<br />

durch den Verein zur<br />

Erhaltung<br />

Christina Roeder,<br />

Kirchbauverein Barby<br />

e.V.<br />

039298/7005<br />

roeder-roeder@tonline.de<br />

Ernst Neugebauer,<br />

Kirchbauverein Barby<br />

e.V.<br />

039298/3316<br />

Pfarrer Dr. Kuhn<br />

03471/627638<br />

LKuhnCA@gmx.de<br />

Ralf Köbernick,<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

03471/308347<br />

koebernick@<br />

kanzlerstiftung.de<br />

Karola Schulz,<br />

Sekretariat der<br />

Geschäftsführung<br />

03471/308310<br />

info@kanzlerstiftung.de<br />

Kai Mehliß<br />

01520/9817462<br />

kai@mehliss.de<br />

Daniel Krebietke<br />

0177/4231036<br />

Daniel.krebietke@<br />

googlemail.com<br />

Tilo Walter,<br />

Gemeindebüro<br />

03471/625100<br />

tilo.walter@<br />

schlosskirche-online.de<br />

Ralf Köbernick,<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

03471/308347<br />

koebernick@<br />

kanzlerstiftung.de<br />

Karola Schulz,<br />

Sekretariat der<br />

Geschäftsführung<br />

03471/308310<br />

info@kanzlerstiftung.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Salzland<br />

Bernburg<br />

Dröbel<br />

Dessauer Straße<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Schlossstraße 88<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Am alten Friedhof<br />

kb<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Kirchplatz<br />

kbop<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Gottesgnaden<br />

Kirchhof<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Schwarz<br />

Platz der Jugend<br />

kbp<br />

Kreis Salzland<br />

Calbe<br />

Trabitz<br />

Dorfstraße<br />

Kreis Salzland<br />

Egeln<br />

Wasserburg 6<br />

fpe<br />

Kirche<br />

Klassizistische Kirche, 1827-29 erbaut.<br />

Kirche zum Heiligen Geist<br />

Auch Spittelkirche genannt, 1305 erste urkundliche<br />

Erwähnung. War Gottesdienst- und Andachtsraum<br />

für die Spitäler St. Georg, St. Annen, St. Nicolai<br />

und für Pilger, Reisende und mittellose Bürger.<br />

Orgel 1979 von der Firma Böhm (Gotha) errichtet.<br />

508 Pfeifen mit sechs Registern im Manual, zwei<br />

Registern im Pedal.<br />

www.nakmitteldeutschland.de/gemeinde/calbesaale/<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst zu Konzerten<br />

und Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Gottesdiensten<br />

So 9.30 und<br />

Mi 19.30 Uhr geöffnet)<br />

St.-Laurentii-Kirche auf Anfrage<br />

St.-Stephani-Kirche<br />

Spätgotische dreischiffige Hallenkirche, um 1475<br />

vollendet. Mächtige achteckige Türme 57 m hoch.<br />

Spitalkirche St. Maria und Johannes<br />

Gotische Spitalkirche <strong>des</strong> ehemaligen Klosters<br />

Gottesgnaden, 12.-14. Jh.<br />

Dorfkirche<br />

1914-15 erbaut, 1915 geweiht.<br />

St.-Nicolai-Kirche<br />

gotisches Kirchenschiff mit ehemaligem slawischen<br />

Wehrturm <strong>als</strong> Kirchturm.<br />

Wasserburg<br />

von Wasser umflossene Niederungsburg aus dem<br />

13. Jh. mit wesentlichen Umbauten im 15. und 17.<br />

Jh. Am Palas einziger erhaltener Renaissance-<br />

Backsteingiebel in Sachsen-Anhalt. In der Burg<br />

Museum, Theaterkeller, Freilichtbühne, Gästezimmer<br />

und historisches Café. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.wasserburg-egeln.de<br />

(sonst zu Gottesdiensten<br />

und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

ab 10 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 11<br />

und 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 14 - 16<br />

und So 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Peter Blail<br />

03471/621975<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gemeindemitglieder<br />

9 - 10.40 Uhr Gottesdienst<br />

Andreas Gauditz<br />

039291/2600<br />

a.gauditz@nak-<strong>des</strong>sau.de<br />

Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />

039291/49908<br />

Führungen ab 14 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Ausstellung zum Orgelprojekt<br />

Frau Härtge<br />

039291/49908<br />

Führungen nach Bedarf Frau Härtge<br />

039291/49908<br />

Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />

039291/49908<br />

Führungen auf Anfrage Frau Härtge<br />

039291/49908<br />

Führungen 13 und 16 Uhr<br />

durch Rolf Wegerich<br />

14 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

in der kleinen Galerie: Grenzgänger<br />

- Bilder von Peter<br />

Bauch und bunte Puppenträume<br />

von Roswitha<br />

Hasselmann. 15 Uhr Einweihung<br />

der Freilichtbühne im alten<br />

Pfer<strong>des</strong>tall mit einem Serenadenkonzert<br />

<strong>des</strong> gemischten<br />

Chores der Stadt Egeln. Klaus<br />

Gumpert spielt auf dem<br />

Zerwanst und lädt zum<br />

Mitsingen ein.<br />

Uwe Lachmuth<br />

039268/32194<br />

museum_egeln@<br />

email.de<br />

52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Salzland<br />

Egeln<br />

Marienstuhl<br />

Mühlenstraße 1<br />

fp<br />

Kreis Salzland<br />

Eggersdorf<br />

Kirchstraße<br />

kbpe<br />

Kreis Salzland<br />

Hecklingen<br />

Hermann-Danz-<br />

Straße 52<br />

fmp<br />

Kreis Salzland<br />

Hecklingen<br />

Cochstedt<br />

Am Rathaus 5<br />

kbpe<br />

Kreis Salzland<br />

Nienburg<br />

Goetheplatz 8<br />

bp<br />

Kreis Salzland<br />

Nienburg<br />

Gerbitz<br />

Nienburger Straße<br />

Kreis Salzland<br />

Nienburg<br />

Grimschleben<br />

Dorfplatz<br />

mbpe<br />

Kreis Salzland<br />

Nienburg<br />

Latdorf<br />

Am Bauernstein<br />

Klosterkirche<br />

Klostergründung 1259, heutige Klosterkirche erbaut<br />

1732-34. Barocke Ausstattung, einige Stücke aus<br />

der Vorgängerkirche erhalten: Kreuz 1330,<br />

Madonna 1260. Seit 2009 Klostermuseum in der<br />

ehemaligen Küsterkammer mit historischen<br />

Paramenten und sakralen Gegenständen aus der<br />

Klosterzeit. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.egeln.info<br />

St.-Martini-Episcopi-Kirche<br />

Aus früher romanischer Zeit stammender<br />

Kirchenbau mit Turm an der Südseite <strong>des</strong> Schiffs.<br />

Aufwendig restauriert.<br />

St.-Georg und St.-Pancratius-Basilika<br />

Romanische, dreischiffige Basilika, Baubeginn<br />

1150 oder früher. Sehr schöne neuromanische<br />

Ausmalung, Stifterköpfe aus Stuck, mit 14 Engeln<br />

über den Säulen und Stützen <strong>des</strong> Langhauses, die<br />

ein Hauptwerk <strong>des</strong> sächsischen Byzantinismus sind<br />

und gegen 1225 geformt wurden. Kapitelle und<br />

Säulen der Spätromanik. Gotische Denkmalglocken.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hecklingen.de<br />

St. Stephani-Kirche<br />

Gotischer Bruchsteinbau, vermutlich 1204-25<br />

erbaut und 1487 erneuert, mit mächtigem<br />

romanischem Westturm. 1225 dem Hl. Stephan<br />

geweiht, Inneneinrichtung lebensgroßer Kruzifix<br />

von 1415, spätgotischer Schnitzaltar <strong>als</strong> Wandelaltar<br />

von ca. 1490, Epitaphe 16. und 17. Jh., sechseckiger<br />

Taufstein Anfang 17. Jh. und geschnitzte<br />

Kanzel von 1879.<br />

St.-Marien und St.-Cyprian-Klosterkirche<br />

975 Klostergründung, Benediktinerabtei bis 1552,<br />

später Schlosskirche für die luth. Gemeinde genutzt,<br />

heute ev. und kath. Nutzung, gotische Hallenkirche.<br />

Wegen der Ausstattung Station der Straße der<br />

Romanik (Monatssäule 12. Jh.), Grabstein 14.-16.<br />

Jh., Stuckfußboden 12. Jh., Epitaphgemälde 16. Jh.<br />

Kirche<br />

neugotische Dorfkirche, 1887-88 erbaut.<br />

Schafstall<br />

Landwirtschaftlicher Nutzbau von Christian<br />

Gottfried Heinrich Bandhauer 1790-1837. Zeugnis<br />

für anhaltische Baukultur, steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Eingebettet in die ehemalige Domäne<br />

Grimschleben am Ufer der Saale. Der Verein der<br />

Freunde und Förderer <strong>des</strong> Lebenswerkes von<br />

Gottfried Bandhauer wird von der Kulturstiftung<br />

Bernburg unterstützt.<br />

www.cms.ksbanhalt.net/content/blogcategory/20/49/<br />

Kirche<br />

Barocke Dorfkirche, 1742-43 neu erbaut.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 20 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 14,<br />

Sa, So und feiertags 14<br />

- 16 Uhr und auf<br />

Anfrage im Pfarramt<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 16,<br />

Sommer Sa, So,<br />

feiertags 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst 11 - 15 Uhr, zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veanstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Frau Wendt, Frau<br />

Duballa<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchbauverein<br />

Turmfest<br />

Führungen stündlich durch<br />

Pfarrer Roos und<br />

Kirchenführer-Team<br />

10 Uhr Gottesdienst zu den 14<br />

Hecklinger Engeln. 15 Uhr<br />

Konzert <strong>des</strong> Frauenchors<br />

Hecklingen in der Basilika.<br />

Neben Architektur- und<br />

Kunstgeschichtsführungen<br />

auch Führungen zur Spiritualität<br />

der Basilika und ihrer<br />

Engel.<br />

musikalisch-literarische<br />

Veranstaltung mit Orgel,<br />

Gesang und Flötengruppe<br />

Führungen auf Anfrage im<br />

Pfarrbüro<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Turmführungen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Kleine Ausstellung<br />

Führungen nach Bedarf<br />

14 Uhr Andacht<br />

Kath. Pfarramt Egeln<br />

039268/2742<br />

Gösta Zahn,<br />

Kirchbauverein<br />

03928/900675<br />

ib.zahn@t-online.de<br />

Pfarrer Manfred Roos,<br />

ev. Kirchengemeinde<br />

Hecklingen<br />

03925/284277<br />

mroos@mac.com<br />

Gudrun Millsimmer<br />

03925/285690<br />

jgmillsimmer@aol.com<br />

Frau Mühlbach,<br />

Pfarrbüro<br />

034712/22348<br />

Rita Radtke<br />

034721/24684<br />

Angelika Böhlk,<br />

Kulturstiftung Bernburg<br />

03471/370195<br />

angelika.boehlk@ksbanhalt.de<br />

Klaus Mose<br />

03471/370038<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Salzland<br />

Nienburg<br />

Neugattersleben<br />

Kirchplatz<br />

Kreis Salzland<br />

Plötzkau<br />

Großwirschleben<br />

Ringgasse<br />

pe<br />

Kreis Salzland<br />

Pömmelte<br />

Schönebecker<br />

Straße 12<br />

kp<br />

Kreis Salzland<br />

Schönebeck<br />

Bad Salzelmen<br />

Eggersdorfer Straße<br />

kbop<br />

Kreis Salzland<br />

Schönebeck<br />

Bad Salzelmen<br />

Badepark 1<br />

op<br />

Kreis Salzland<br />

Staßfurt<br />

Gollnowstraße 11<br />

op<br />

Kreis Salzland<br />

Staßfurt<br />

Pestalozzistraße 6<br />

St.-Gertrud-Kirche<br />

1887-89 im neugotischen Stil erbaut, bauzeitlich<br />

erhalten.<br />

www.kirche-neugattersleben.de<br />

St.-Bonifatius-Kirche<br />

Bruchsteinbau, seit 1360 Wahrzeichen <strong>des</strong> Ortes,<br />

mit Friedhof auf dem Berg gelegen. Benannt nach<br />

Bonifatius dem Wohltäter, angelsächischer Mönch<br />

Wynfreth, päpstlicher Missionar für die Germanen.<br />

Grundriss zeigte ein einfaches Rechteck, im 30jährigen<br />

Krieg Getreidelager, im 18. Jh. verändert.<br />

Apsis im Osten abgerundet, Westturm 1859-64<br />

erbaut, Turm und Stützpfeiler am Chor aus Backstein,<br />

barocke Ausstattung im Kirchenschiff, Orgel<br />

1849 eingebaut, seit 1982 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.gemeinde-ploetzkau.de<br />

www.grosswirschleben.de<br />

Bockwindmühle<br />

1781 auf dem Hummelberg bei Schönebeck<br />

errichtet, etwa 1860 an den heutigen Standort<br />

versetzt. Voll funktionstüchtige Mühle mit<br />

Walzenstuhl, Mahlgang, Spitzgang, Sichter,<br />

Bauerngeräten und Flügeln.<br />

Gradierwerk<br />

diente ursprünglich zur Erhöhung der Salzkonzentration<br />

in der Sole. Unter Friedrich den Großen<br />

erbaut, war mit 1837 m das längste geradlinige<br />

Werk seiner Art in Europa. Heute etwa 350 m<br />

erhalten. Nach 1990 Sanierung und Einbau eines<br />

Inhalatoriums. Das Werk dient heute<br />

therapeutischen Zwecken.<br />

www.schoenebeck-elbe.de<br />

Kunsthof<br />

ältestes Solbad Deutschlands mit historischem<br />

Gradierwerk, 1777 fertiggestellt, Soleturm von<br />

1776. Kunsthof mit Schausiedehaus und mittelalterlicher<br />

Siedeanlage, <strong>als</strong> Museales Projekt, am<br />

18. Mai 1999 eröffnet zwecks Dokumentation der<br />

Geschichte um Sole und Salz.<br />

www.solepark.de<br />

Direktorenvilla<br />

1899 im gründerzeitlichen Repräsentationsstil<br />

errichtet. Eine Zeit lang diente sie <strong>als</strong> Verwaltungsgebäude<br />

der Neustaßfurter Salzwerke. Heute <strong>als</strong><br />

Büro- und Wohnhaus genutzt.<br />

www.stassfurt.de/?id=131049000495<br />

Stadt- und Bergbaumuseum<br />

In einem der ältesten Häuser der Stadt aus dem 17.<br />

Jh. Aufwendig gestaltete Galerie aus Eichenholz<br />

von 1630 zeugt vom einstigen Reichtum der<br />

Staßfurter Salzgrafen.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

13.30 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Di und Do 10 -<br />

12 und 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Markgraf<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Dorfbauverein<br />

Infos zum Baufortschritt und<br />

zu St. Bonifatius<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Mühlenverein Pömmelte e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Solepark Schönebeck-Bad<br />

Salzelmen<br />

15 und 17 Uhr Vorträge zur<br />

Geschichte u. a. Informationen<br />

zum Gradierwerk im Kunsthof<br />

Bad Salzelmen.<br />

Führungen 14 - 17 Uhr durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Kunsthofs<br />

15 und 17 Uhr Vorträge zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Gradierwerks<br />

Kleine private Salzausstellung,<br />

11.30 und 15.30 Uhr<br />

musikalische Untermalung<br />

durch die ortseigenen mittelalterlichen<br />

Spielleute Salz-<br />

Klang<br />

Führung 15 Uhr durch Peter<br />

Knauf<br />

Führungstreff: am Stadt- und<br />

Bergbaumuseum. 10.30 Uhr<br />

Eröffnung anl. <strong>des</strong> 30-järhigen<br />

Bestehens <strong>des</strong> Staßfurter Stadt-<br />

und Bergbaumuseums. Sonderausstellung,<br />

Plakatausstellung<br />

Zeitzeugen aus vergangener<br />

Epoche, WeinEntdecker-<br />

Wochen 2013. Fernsehgerätewerkgeschichte(n)<br />

Freunde der<br />

Staßfurter Rundfunk und<br />

Fernsehtechnik e.V. Musikalische<br />

Umrahmung der Musikschule<br />

<strong>des</strong> Salzlandkreises.<br />

Rolf Markgraf,<br />

Kirchbauverein<br />

Neugattersleben e.V.<br />

034721/24312<br />

rolf_markgraf@web.de<br />

Gisela Große<br />

034692/31818<br />

Britta Meldau, Stadt<br />

Schönebeck, Stadtarchiv<br />

03928/846024<br />

b.meldau@schoenebeckelbe.de<br />

Andrea Silber, Solepark<br />

Schönebeck/Bad<br />

Salzelmen<br />

03928/705558<br />

andrea.silber@<br />

solepark.de<br />

Stadtinformation,<br />

Solepark<br />

Schönebeck/Bad<br />

Salzelmen<br />

03928/705555<br />

info@solepark.de<br />

Undine Dingethal<br />

03925/3050721<br />

undinedingethal@web.de<br />

Christoph Kessner<br />

christophkessner@<br />

web.de<br />

Stadt- und<br />

Bergbaumuseum Staßfurt<br />

03925/323133<br />

museum@stassfurt.net<br />

54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Salzland<br />

Staßfurt<br />

Hohenerxleben<br />

Friedensallee 27<br />

fmkope<br />

Stendal<br />

Weberstraße<br />

k<br />

Stendal<br />

Westwall<br />

Eingang neben Haus<br />

Nr. 4<br />

Stendal<br />

Scharnhorststraße 2<br />

mkbpe<br />

Stendal<br />

Jacobikirchhof<br />

Stendal<br />

Marienkirchstraße<br />

ke<br />

Stendal<br />

Hallstraße 28<br />

k<br />

Stendal<br />

Petrikirchhof<br />

Stendal<br />

südl. Abschnitt <strong>des</strong><br />

Schadewachten<br />

Stendal<br />

Altes Dorf<br />

Schloss<br />

1807 ehem<strong>als</strong> wehrhafter Wohnturm mit Burggraben<br />

abgerissen und durch Biedermeierbau<br />

ersetzt. Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. erhielt es durch den<br />

Umbau Ferdinand Schorbachs die heutige Form.<br />

Holzgetäfeltes Restaurant und Theatersaal.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schloss-hohenerxleben.de<br />

12 - 22 Uhr<br />

(sonst Di - So 12 - 22<br />

Uhr geöffnet)<br />

Kath. Kirche 11 - 18 Uhr<br />

Sammlung von Eisenbahn-Läutewerken<br />

11 betriebsfähige Läutewerke verschiedener<br />

Bauformen aus Deutschland, der Schweiz und<br />

Österreich.<br />

St.-Gertraud-Hospital<br />

Um 1370 vom Stendaler Arzt Sweder gegründet,<br />

Domherrn Sweder und Patrizier Nikolaus von<br />

Bismarck. Schlichter ziegelsichtiger Baukörper,<br />

trotz Veränderungen im späten 19. Jh. mittelalterlicher<br />

Bestand überliefert. Lage vor dem<br />

Uenglinger Tor gegenüber <strong>des</strong> ehemaligen St.-<br />

Georg-Hospit<strong>als</strong>.<br />

St.-Jacobi-Kirche<br />

1285 erste Erwähnung, 1340 östl. Abschnitt <strong>des</strong><br />

heutigen Baus vollendet, 1408 Chorvergrößerung,<br />

1901 Turmneubau nach Einsturz <strong>des</strong> romanischen<br />

Turmes. 6 Fenster mit Glasmalereien <strong>des</strong> 14. und<br />

15. Jhs., reich geschnitzte Chorschranke 1. Viertel<br />

16. Jh., geschnitztes Gestühl um 1420-30.<br />

St.-Marien-Kirche<br />

Ratsherrenkirche, spätgotische dreischiffige<br />

Hallenkirche mit Chorumgang und zweitürmigem<br />

Westbau. 1283 erste Erwähnung <strong>des</strong> Vorgängerbaus.<br />

Anfang 15. Jh. Beginn <strong>des</strong> Neubaus. 1447<br />

Vollendung der Kirche, Hochaltar von 1471,<br />

geschnitztes Chorgitter 2. Hälfte 15. Jh., astronomische<br />

Uhr von 1580, mittelalterliches Großgeläut.<br />

www.glockenverein.de<br />

St.-Nikolaus-Dom<br />

1188 Augustiner Chorherrenstift, danach Bau <strong>des</strong><br />

romanischen Doms und der Klausur. 1423-60 Bau<br />

<strong>des</strong> gotischen Doms, 22 Fenster mit mittelalterlicher<br />

Glasmalerei erhalten.<br />

St.-Petri-Kirche<br />

13.-14. Jh., dreischiffige Hallenkirche, Turm von<br />

1583, Kruzifix von 1450, Kanzel von 1660, große<br />

Glocke von 1490 von Meister Geert van Wou, 1717<br />

Taufe von Johann Joachim Winckelmann.<br />

Tangermünder Tor<br />

Stadttor im Süden der ehemaligen Wallanlage. 1.<br />

Viertel 13. Jh., quadratisches Sockelgeschoss aus<br />

Feldstein mit rundbogiger, tonnengewölbter<br />

Durchfahrt. Aufbau in Backstein mit zinnenbesetzter<br />

Plattform, Ecktürmchen und mittleren<br />

runden Turmaufsatz um 1440, Rest 1834.<br />

Uenglinger Tor<br />

Um 1450-60, Entwurf vermutlich von Steffen<br />

Boxthude.<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 -17 Uhr<br />

(sonst Mai - Ende Okt.<br />

Mo - Fr 10 - 17, Sa -<br />

So 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 17,<br />

Sa 10 - 12 und 15 - 17,<br />

So 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 13 - 14<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 -17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10.30 -<br />

12 und 12.30 - 16, Sa,<br />

So 10 - 12 und 14 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der Stiftung<br />

Schloss Hohenerxleben<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen durch Herrn List<br />

nach Bedarf<br />

Treff zu Führungen in der<br />

Ausstellung<br />

Führungen stündlich<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Schmalzstullen und Gurken<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

ein Mitglied <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Glocken St. Marien e.V.<br />

Thema: aktuelle Bauvorhaben:<br />

Löwenportal und Dachreiter,<br />

Dachstuhl und Glockenführung.<br />

Mittagsimbiss <strong>des</strong><br />

Fördervereins, Kaffee und<br />

Kuchen <strong>des</strong> Afrikakreises.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Turmführungen stündlich,<br />

Treff: Eingang<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Herr Funke<br />

03925/989010<br />

stiftung@schlosshohenerxleben.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Stendal<br />

Alte Dorfstraße<br />

Stendal<br />

Winckelmannstraße<br />

36<br />

mkb<br />

Stendal<br />

Altstadt<br />

Schadewachten 48<br />

Stendal<br />

Arnim<br />

Arnimer Dorfstraße<br />

k<br />

Stendal<br />

Bindfelde<br />

Bindfelder<br />

Dorfstraße<br />

Stendal<br />

Buchholz<br />

Buchholzer<br />

Hauptstraße<br />

k<br />

Stendal<br />

Dahlen<br />

Dahlener<br />

Hauptstraße<br />

kp<br />

Stendal<br />

Dahrenstedt<br />

Dahrenstedter<br />

Dorfstraße 6<br />

kpe<br />

Wahrburger Kirche<br />

Saalkirche mit Westquerturm von Schiffsbreite,<br />

Ostgiebel mit fünf ansteigenden Spitzbogenblenden.<br />

Verputzter Backsteinbau, im Kern 13. Jh., Schiff<br />

vermutlich im 14. Jh. nach Osten erweitert. Heutige<br />

Gestalt mit stichbogigen Fenstern und Südportal<br />

durch barocke Erneuerung 1725-27 bestimmt. Aus<br />

dieser Zeit stammt der quadratische Fachwerkturm<br />

mit achteckiger Laterne und Schweifhaube über<br />

älterem Turmunterbau.<br />

Winckelmann-Museum<br />

Geburtshaus von J. J. Winckelmann, geboren<br />

9.12.1717, Begründer der modernen Archäologieund<br />

Kunstgeschichtsschreibung. Fachwerkhaus,<br />

mehrm<strong>als</strong> umgebaut, in seiner heutigen Gestalt 2.<br />

Hälfte 18. Jh. 2000-10 restauriert, mit intimem<br />

Innenhof für Konzerte, Vorträge und Lesungen,<br />

jetzt Museum.<br />

www.winckelmann-gesellschaft.de<br />

Musikforum St. Katharinen und Altmärkisches<br />

Museum<br />

St.-Katharinen-Kloster 1456 von Kurfürst Friedrich<br />

II. für Benediktinerinnen gegründet, nach 1539 prot.<br />

Damenstift. Seit 1963 Heimstatt <strong>des</strong> Altmärkischen<br />

Museums, Sitz der Musikstiftung Stendal, Gründer<br />

Hans und Eugenia Jütting. Klosterkirche entstand<br />

an Stelle der Kapelle zum Heiligen Geist 2. Hälfte<br />

15. Jh.<br />

Kirche<br />

Erbaut Ende 12. Jh., Feldsteinkirche mit<br />

eingezogenem quadratischem Chor und Westquerturm,<br />

rundbogigen Öffnungen an Chor und<br />

Schiff, Turm mit Satteldach und zwei übereinander<br />

liegenden Tonnengewölben. Inneres von Schiff und<br />

Chor kreuzgratgewölbt, einheitliche Ausstattung um<br />

1714, 1904 und 1999 Restaurierungen.<br />

Bindfelder Wehrkirche<br />

Rechteckige romanische Saalkirche aus Feldstein<br />

mit Chor und Apsis, wohl Mitte 13. Jh. vom Westturm,<br />

Ende 13. Jh., der mit dem Schiff verbundene<br />

Unterbau erhalten, über den sich das Satteldach <strong>des</strong><br />

Schiffes zieht, darüber quadratischer Fachwerkturm<br />

von 1737/39. 19. Jh. Westwand in Backstein<br />

neugotisch. In der Apsis romanische Fensteröffnung,<br />

im Chor Rundbogenfenster 19. Jh.,<br />

stichbogige Fenster aus der Zeit <strong>des</strong> barocken<br />

Umbaus.<br />

Buchholzer Kirche<br />

Vierteilige romanische Feldsteinkirche, um 1140<br />

errichtet. Eine der besterhaltensten Findlingskirchen<br />

<strong>des</strong> Kreises. Granit-Taufstein aus dem 12./13. Jh.<br />

Dahlener Kirche<br />

Romanische Feldsteinkirche. Dreiteiliger<br />

Findlingsbau, in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jh. erbaut.<br />

Kunsthof<br />

Der Kunsthof Dahrenstedt bietet kreative<br />

Erfahrungsräume für erholsame und mediative<br />

Aufenthalte in einem Ambiente von Kunst und<br />

Kultur.<br />

www.kunsthof-dahrenstedt.de<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Winter Di - So<br />

10 - 17 Uhr, Sommer<br />

auch geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ab 11 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Sonderprogramm zum Motto,<br />

15 Uhr Künstlergespräch mit<br />

der Berliner Bildhauerin<br />

Christa Sammler im Ausstellungs-<br />

und Begegnungszentrum.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Bark<br />

Treff: an der Kasse, Gruppen<br />

bitte telefonisch anmelden<br />

unter: 03931/651700<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Treff zu den Führungen: an der<br />

Kirche<br />

Führungen nach Bedarf<br />

14 Uhr Gottesdienst<br />

11 Uhr Eröffnung einer<br />

Ausstellung mit Werken von<br />

Künstlern, die in den letzten<br />

zehn Jahren im Kunsthof<br />

ausgestellt wurden. 15 Uhr<br />

Autorenlesung: Der Staudamm<br />

mit Dr. Hejo Heussen<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Stendal<br />

Döbbelin<br />

Döbbeliner<br />

Dorfstraße 18<br />

kpe<br />

Stendal<br />

Groß Schwechten<br />

Rhinstraße<br />

ke<br />

Stendal<br />

Heeren<br />

Kirchgasse<br />

kbpe<br />

Stendal<br />

Heeren<br />

Sälinger Straße<br />

Stendal<br />

Jarchau<br />

Kirchstege<br />

Stendal<br />

Klein Möringen<br />

Kirchweg<br />

Stendal<br />

Möringen<br />

Gartenstraße 12<br />

Stendal<br />

Röxe<br />

Schulstraße<br />

Stendal<br />

Staats<br />

Staatser Dorfstraße<br />

Stendal<br />

Staats<br />

Zur Mühle 13<br />

kpe<br />

Stendal<br />

Uchtspringe<br />

Volgfelder Straße 14<br />

Döbbeliner Kirche und Schlosspark<br />

Die Familie von Bismarck war nachweislich seit<br />

1344 im Besitz eines Teiles <strong>des</strong> Ortes. Das Schloss<br />

ist seit 19 Generationen der Sitz der Familie von<br />

Bismarck und somit der älteste Familienbesitz <strong>des</strong><br />

altmärkischen Adelsgeschlechts.<br />

Groß Schwechtener Kirche<br />

Vierteiliger Findlingsbau, Bauarbeiten an der<br />

Kirche 1150 beendet. In der Kirche Gedenktafel für<br />

die Gefallenen <strong>des</strong> I. WK und Ernst-Rover-Orgel<br />

von 1913. Kirche seit Dezember 1976 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Heerener Feldsteinkirche<br />

Romanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. mit<br />

barock erweitertem Schiff. Kanzelaltar um 1780,<br />

seltene romanische Glocke noch in Funktion.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Taubenhaus 14 - 17 Uhr<br />

Jarchauer Kirche<br />

Ehem<strong>als</strong> vermutlich St. Andreas geweiht. Kleiner<br />

romanischer Feldsteinsaal mit eingezogenem Chor,<br />

um 1200, 1786/87 Erneuerung der Fenster in Schiff<br />

und Chor. Anfügung eines rechteckigen Fachwerkturms<br />

an den massiv hochgeführten ursprünglichen<br />

Glockenträger über dem Westgiebel.<br />

Christuskirche<br />

Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Umbauten im 14.<br />

und 18. Jh., Fachwerkturm mit geschweifter Haube,<br />

Holzbalkendecke, Ausstattung aus dem 18. Jh.<br />

Feldsteinkirche St. Leonhard<br />

Romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1170.<br />

Lutherkirche Röxe<br />

Neugotischer Bau von 1904/05 nach Entwurf von<br />

Regierungsbaumeister Roger Slawski, Ausführung<br />

von Oberbaurat Friedrich Hoßfeld. Backsteinsaal<br />

aus Schiff, Rechteckchor und in das Schiff<br />

eingebautem Westturm.<br />

Staatser Kirche<br />

Backsteinkirche, 1880-81 von Landrat Wilhelm von<br />

Kröcher in Auftrag gegeben. Ausstattung aus der<br />

Erbauungszeit.<br />

Staatser Wassermühle<br />

1324 urkundlich erwähnt, funktionsfähig.<br />

www.wassermuehle-staats.com/pagina4.html<br />

Börgitzer Heimatstube<br />

Schriftstücke und Bilder veranschaulichen die<br />

Entstehung von Uchtspringe.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Pfingstmontag<br />

9.30 - 12 und 13 - 17<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kirchencafé<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Regina Salomon<br />

Kirchencafé mit<br />

selbstgebackenem Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Boguslawski<br />

Treff: am Eingang der Kirche<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Hoenke<br />

stündlich DVD-Vorführung<br />

mit anschließender Führung<br />

durch die Mühle<br />

Regina Salomon,<br />

Kirchengemeinde Heeren<br />

03931/213453<br />

Telefonkontakt<br />

Schulstraße<br />

03931/414107<br />

Frau Hoenke<br />

039325/97651<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Stendal<br />

Uenglingen<br />

Lindenstraße<br />

Stendal<br />

Volgfelde<br />

Volgfelder<br />

Dorfstraße<br />

Stendal<br />

Wahrburg<br />

Braunland 2<br />

Stendal<br />

Welle<br />

Weller Dorfstraße<br />

Stendal<br />

Welle<br />

Stendal<br />

Wittenmoor<br />

Am Fenn 5<br />

Kreis Stendal<br />

Arneburg<br />

Burgstraße<br />

kbop<br />

Kreis Stendal<br />

Arneburg<br />

Breite Straße 15<br />

kbop<br />

Kreis Stendal<br />

Arneburg<br />

Kirchplatz<br />

kbp<br />

Kreis Stendal<br />

Arneburg<br />

Altstadtkern<br />

Breite Straße,<br />

Treffpunkt<br />

Alter Markt<br />

kbop<br />

Uenglinger St.-Georg-Kirche<br />

Feldsteinkirche aus dem 12. Jh., im 17. Jh. zur<br />

jetzigen Form umgebaut. Besteht aus Turm und<br />

mehrstufigem Seitenschiff, Darstellungen der<br />

Adelsgeschlechter Bismarck und Katte mit ihren<br />

Wappen, an die Kirche angrenzende Gruft der<br />

Familie Bismarck mit steinernem Sargdeckel der<br />

Großmutter <strong>des</strong> Reichskanzlers.<br />

Volgfelder Kirche<br />

Feldsteinkirche in der Ortsmitte. Ursprünglich ein<br />

spätromanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. Im<br />

18. und 19. Jh. wurde der gesamte Bau stark<br />

verändert.<br />

Wahrburger Lehmhaus<br />

Sog. Versuchslehmhaus, ursprüngliches<br />

Erscheinungsbild erhalten. Fenster, Innentüren und<br />

Raumaufteilung original, Zeugnis für die<br />

experimentelle Wiederaufnahme traditioneller<br />

Bauweisen in der DDR in früher Nachkriegszeit,<br />

von 1949.<br />

Dorfkirche<br />

romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1175.<br />

Wehrkirche mit Westturm, seit 1780 Patronatskirche<br />

von Bismarck. Instandsetzung 2007-09 durch<br />

den Förderverein Kirche Welle e.V.<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Gutshof 10 - 16 Uhr<br />

Kirche Wittenmoor<br />

1895 in neuromanischem Stil erbaut,<br />

Backsteinkirche wurde auf alten<br />

Feldsteinfundamenten errichtet.<br />

Burgberg mit Parkanlagen<br />

www.stadt-arneburg.de<br />

Rathaus<br />

1890 <strong>als</strong> Hotel Zum Kaiser erbaut, ab 1926 <strong>als</strong><br />

Rathaus genutzt.<br />

www.stadt-arneburg.de<br />

St. Georgskirche<br />

Angeblich älteste Kirche der Altmark. Laut<br />

Geschichte war der heilige Georg ein Drachentöter.<br />

www.stadt-arneburg.de<br />

Flächendenkmal<br />

hist. Altstadt mit altmarktyp. Fachwerkbauten aus<br />

dem 18. und frühen 19. Jh., St.-Georg-Stadtkirche,<br />

Friedenseiche von 1871, Denkmal <strong>des</strong> dt. Freiheitskämpfers<br />

Ferdinant von Schill, ausgeschilderter<br />

Stadtpfad, Lage direkt am und oberhalb <strong>des</strong> westl.<br />

Elb-Hochufers mit romantischem Elbhafen und<br />

Gierfähre.<br />

www.stadt-arneburg.de<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

auf Anfrage<br />

(sonst Stadtkirche zu<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Mitglied <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

Treff: vor dem Eingang<br />

Frau Klug<br />

039325/22223<br />

Frau Hildebrandt<br />

039325/97434<br />

Stadt Arneburg<br />

039321/51817<br />

tourismus@arneburggoldbeck.de<br />

Stadt Arneburg<br />

039321/51817<br />

tourismus@arnebruggoldbeck.de<br />

Orgelspiel am Nachmittag Stadt Arneburg<br />

039321/51817<br />

tourismus@arneburggoldbeck.de<br />

Stadtführung durch die<br />

Jahrhunderte mit Herrn<br />

Könecke, Kultur- und<br />

Heimatverein.<br />

Stadt Arneburg<br />

039321/51817<br />

tourismus@arneburggoldbeck.de<br />

58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Stendal<br />

Beuster<br />

Groß-Beuster<br />

Schulhof 5<br />

Friedhof<br />

fmkbpe<br />

Kreis Stendal<br />

Beuster<br />

Klein-Beuster<br />

Schulweg 4<br />

auf dem Friedhof<br />

Kreis Stendal<br />

Eichstedt<br />

(Altmark)<br />

Im Binnen<br />

kbop<br />

Kreis Stendal<br />

Hohenberg-<br />

Krusemark<br />

zwischen Rosenhof<br />

und Büttnershof<br />

mk<br />

Kreis Stendal<br />

Hohenberg-<br />

Krusemark<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Kreis Stendal<br />

Kamern<br />

Gülden-Camern<br />

Dorfstraße 15<br />

mkbope<br />

Kreis Stendal<br />

Rochau<br />

Schartau<br />

Dorfstraße<br />

m<br />

Kreis Stendal<br />

Tangerhütte<br />

Breite Straße<br />

op<br />

Stiftskirche St. Nikolaus<br />

wohl älteste sicher datierte romanische<br />

Backsteinkirche nördlich der Alpen. Baubeginn ca.<br />

1150, 1172 Chor fertiggestellt. 1184 Langhaus und<br />

quadratischer Turm im Westen. Um 1500 Turmeinbau<br />

in das Kirchenschiff. Barocker Umbau um<br />

1790, romanisierender Umbau 1860-78. Restaurierung<br />

der Innenraumfassung von 1878 im Jahr 2012.<br />

Oktogonaler romanischer Taufstein. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.foerderverein-beuster.de<br />

Dorfkirche St. Marien<br />

Fachwerkkirche, anstelle einer bereits 1414<br />

erwähnten gotischen Kapelle von Friedrich<br />

Wilhelm Diterichs 1740-46 errichtet, Fachwerkturm<br />

1862 durch massiven Backsteinturm ersetzt,<br />

heraldisch gekennzeichnete Emporen auf schlanken<br />

Säulen, Kanzelaltar von 1893, romanische und<br />

spätgotische Schnitzfiguren um 1470. Die Kirche<br />

wird bis heute für Gottesdienste genutzt.<br />

www.foerderverein-beuster.de<br />

St.-Katharinen-Kirche<br />

Kirchweihe 1230 von Bischof Wilhelm von<br />

Havelberg, Gruft der Familie von Schulenburg,<br />

Kanzel 1724, Taufstein 15. Jh., Helbig-Orgel 1737,<br />

Grabstein der früheren Patronatsfamilie von<br />

Eichstedt. Mechanische Kirchturmuhr 1909 von Ed.<br />

Korfhage und Söhne, Taufkirche von Dr. G.<br />

Nachtigall 1834-85, Grabkreuz seines Vaters,<br />

Gedenkstätte für Gefallene und Vermisste.<br />

Kirchenruine Käcklitz<br />

Ruine der Dorfkirche <strong>des</strong> zur Wüstung gewordenen<br />

Dorfes Käcklitz. Neben dem Turm, der <strong>als</strong><br />

Aussichtsturm zugänglich ist, sind auch die<br />

Außenmauern <strong>des</strong> Kirchenschiffs erhalten.<br />

Backsteinkirche im Stil der Frühgotik.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

Rittergut Osterholz 12 - 16 Uhr<br />

Fachwerkhaus mit Sagen-Mühle<br />

um 1750, Altenteilnutzung bis in die 1970er Jahre.<br />

Teilw. museale Nutzung.<br />

Kirche<br />

in der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs. aus Findlingen<br />

erbaut. Mit Feldsteinmauer umgeben, die teilw.<br />

noch die sog. Mönch-Nonne-Deckung aufweist.<br />

Das Westportal, das Nordfenster <strong>des</strong> Chores und<br />

das Ostfenster der Apsis mit Eichenrahmen in<br />

ursprünglichem Zustand erhalten.<br />

www.arneburg-goldbeck.de<br />

Kirche<br />

Fachwerkbau 1724 errichtet.<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Volker Stephan<br />

15 Uhr Andacht mit Pfarrer<br />

Roland Jourdan, anschließend<br />

Vortrag von Peter Wieck,<br />

Architekt, zu den Schwierigkeiten<br />

bei der Sanierung der<br />

romanischen Basilika St.<br />

Nikolaus zu Beuster.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ans Briesenick und Günter<br />

Klam<br />

Ausstellung und Vortrag: Vor-<br />

Christentum, Heiden im<br />

Spannungsfeld<br />

Dr. Volker Stephan,<br />

Förderverein St.-<br />

Nikolaus-Kirche<br />

039397/97458<br />

ffvbeuster@web.de<br />

Pfarrer Roland Jourdan<br />

039397/97461<br />

roland.jourdan@gmx.de<br />

Adelheid Schmersau<br />

04939388/91503<br />

a.schmersau@t-online.de<br />

Günter Klam<br />

039382/216<br />

Pfarrer Johannes-<br />

Christian Rost<br />

03935/28576<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 59


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Stendal<br />

Tangerhütte<br />

im Park<br />

op<br />

Kreis Stendal<br />

Tangerhütte<br />

Parkstraße<br />

Kreis Stendal<br />

Weißewarte<br />

Kirchstraße<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Marktplatz 13<br />

mkbpe<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Lange Straße<br />

mkp<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Marktplatz 17<br />

mkbpe<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Kirchstraße 9<br />

mkpe<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Seehäuser Straße 2<br />

mkpe<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Hinterstraße<br />

mkbp<br />

Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe)<br />

Kirchplatz<br />

mkp<br />

Neue Villa<br />

landläufig auch Neues Schloss genannt, 1909-11<br />

erbaut, Sphingen vor dem Bau, Kamin und viele<br />

Gestaltungselemente im Haus vom Bildhauer Otto<br />

Funke. Agaventore südwestl. und südöstl. der<br />

Neuen Villa betonen noch heute den Eingangs- und<br />

Übergangsbereich zwischen formalem Villenvorplatz<br />

und landschaftlichem Park.<br />

www.tangerhuette.de<br />

Stadtpark<br />

Park mit Schloss und Mausoleum Mitte 19. Jh.<br />

Einheit mit Eisengießerei und Parkanlage, gehört<br />

zum Gartenträume-Projekt der LSA.<br />

Kirche<br />

Neugotischer Backsteinbau von 1848, Kirchendach,<br />

neue Turmspitze, Glocke, Winterkirche, Fenster mit<br />

Christusmonogramm saniert.<br />

Ackerbürgerhaus<br />

1. Hälfte 19. Jh., heute Pension.<br />

www.roter-adler-werben.de<br />

Elbtor<br />

Letztes erhaltenes Stadttor und Teil der Befestigungsanlage,<br />

erbaut ca. 1460. Heimatstube zur 950-<br />

Jahrfeier 1955 eingerichtet, Aussichtsplattform.<br />

www.werben-elbe.de<br />

Fachwerkhaus<br />

18. Jh., ehemaliges Speichergebäude, blühender<br />

Hinterhof.<br />

www.werben-elbe.de<br />

Handwerkerhaus<br />

Erbaut im späten 18. Jh., überformt im frühen 19.<br />

Jh., verfallen im 20. Jh., restauriert im 21. Jh.<br />

www.werben-elbe.de<br />

Kommandeurshaus<br />

1719 kam das 7. altpreußische Kürassierregiment in<br />

die Städte der Altmark in Garnision. Auf Drängen<br />

<strong>des</strong> Regimentskommandeurs und unter Einflussnahme<br />

<strong>des</strong> preußischen Königs Friedrich II., wurde<br />

für das baufällige alte Commendanten Hauß aus<br />

Fachwerk ab 1768 ein stattlicher Neubau in<br />

Massivbauweise errichtet. Ab 1799 Gasthofnutzung.<br />

Salzkirche<br />

Ehemalige St.-Spiritus-Kapelle um 1313 erbaut,<br />

später <strong>als</strong> Salzlager genutzt.<br />

www.werben-elbe.de<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Gotische Hallenkirche, Baubeginn um 1160.<br />

www.werben-elbe.de<br />

www.ev-kirchspiel-werben.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage in<br />

Touristinformation<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr<br />

Ausstellung Kunst der<br />

Altmark, 62 Aussteller, über<br />

300 Arbeiten<br />

Führung 15 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Zwinzscher<br />

Ausstellung zu Gustaf Nagel,<br />

mobile Apfelpresse mit<br />

Verkostung von Bio-Apfelsaft<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Zwinzscher<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Eifrig<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Pomp<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Dombrowski<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Hufschmidt<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

Werner Eifrig<br />

0177/7431205<br />

werner@eifrig.com<br />

60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Wittenberg<br />

Seegrehna<br />

Am Anger 11<br />

mkpe<br />

Kreis Wittenberg<br />

Annaburg<br />

Lebien<br />

Mühlweg 1<br />

kpe<br />

Kreis Wittenberg<br />

Bad Schmiedeberg<br />

Pretzsch<br />

An der Kirche 1<br />

fkp<br />

Kreis Wittenberg<br />

Bad Schmiedeberg<br />

Pretzsch<br />

Schlossbezirk 1<br />

fkope<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Rehsener Straße<br />

bop<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Goltewitz<br />

Brauerstraße 26<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Horstdorf<br />

Dorfstraße 113<br />

kpe<br />

Vorwerk Bleesern<br />

Im 14. Jh. <strong>als</strong> Vorwerk entstanden, seit Mitte <strong>des</strong><br />

15. Jhs. Hofgestüt der Kurfürsten von Sachsen. Im<br />

17. Jh. von Klengel errichtete, <strong>als</strong> Denkmal von<br />

nationaler Bedeutung anerkannte Barockanlage.<br />

Ältestes Gestütsgebäude in Deutschland. 2012<br />

Erwerb durch den Förderverein, der die Substanzsicherung<br />

für künftige Restaurierung und kulturelle<br />

Nutzung plant.<br />

www.hofgestuet-bleesern.de<br />

Bockwindmühle<br />

1833 erbaut, bis 1959 in Betrieb, innen Original<br />

erhalten, Schauobjekt, 1979 restauriert.<br />

Ev. Stadtkirche St. Nikolaus Pretzsch<br />

Gotischer Bau von 1400. Wiederaufbau und<br />

barocke Ausstattung mit Altar und Kanzel aus<br />

Sandstein 1652. Nach 1700 Hofkirche der<br />

sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine, Frau<br />

August <strong>des</strong> Starken. Barocke Turmhaube von<br />

Pöppelmann, Fürstenloge, Deckenbemalung und<br />

Begräbnisstätte der Fürstin, 1727. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.evangelische-kirchgemeinde-pretzsch.de<br />

Schloss<br />

Sächsisches Renaissanceschloss, erbaut 1571-74,<br />

war im Besitz <strong>des</strong> Kurfürsten August der Starke.<br />

Seine Frau Christiane Eberhardine lebte hier 1701-<br />

27. Heute Nutzung <strong>als</strong> Schule. 2000-07 saniert,<br />

teilw. Freilegung von interessanten Bauelementen<br />

aus der Zeit <strong>des</strong> Barock und der Renaissance.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.salus-lsa.de<br />

Ev. Kirche Rehsen<br />

Erstmalig 1201 urkundlich erwähnt, 1707 Neubau<br />

aus Fachwerk. Erneuerung 1868 in<br />

neuromanischem Stil, Orgel von 1841, alte<br />

Bronzeglocke von 1628.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst am<br />

Gartenreichtag 11 - 17<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Ev. Dorfkirche 14 - 17 Uhr<br />

Dorfkirche<br />

1872 eingeweiht, neugotische Backsteinkirche. Zu<br />

DDR-Zeiten <strong>als</strong> Lagerraum genutzt, 1996 erneut<br />

eingeweiht, heute mit Mischnutzungskonzept.<br />

14 - 18 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein<br />

Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />

ehemaligen Hofgestüts im 20.<br />

Jh.: Zersiedelung nach dem I.<br />

Weltkrieg - Zwangsarbeit und<br />

Widerstand während der NS-<br />

Zeit - Bodenreform und<br />

landwirtschaftlicher<br />

Niedergang zur DDR-Zeit -<br />

drohende Zerstörung <strong>des</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> nach Verkauf durch<br />

Treuhand. Reitmöglichkeit für<br />

Kinder, Voltigierauftritt,<br />

Angebote regionaler Partner<br />

<strong>des</strong> Fördervereins.<br />

Peggy Guszahn,<br />

Vorsitzende <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

034928/609950<br />

hofgestuetbleesern@web.de<br />

Dr. Mario Titze,<br />

Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege und<br />

Archäologie Sachsen-<br />

Anhalt<br />

0345/2939753<br />

mtitze@lda.mk.sachsenanhalt.de<br />

Führungen stündlich Rüdiger Neubauer<br />

035386/23359<br />

neubauer-lebien@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gemeindeglieder<br />

Jürgen Schneider<br />

034926/57438<br />

jg-schneider@web.de<br />

Führungen stündlich Bianka Puppel, SALUS<br />

gGmbH<br />

034926/5630<br />

b.puppel@salus-lsa.de<br />

Ev. Pfarramt Wörlitz<br />

034905/20508<br />

ev.kirchengemeinderehsen@arcor.de<br />

Joachim Planitzer<br />

034905/21640<br />

Herr Pfarrer Spieker<br />

034904/20512<br />

Kaffee und Kuchen Franziska Pietryas<br />

034904/30289<br />

franziska@pietryas.de<br />

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Sachsen-Anhalt<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Riesigk<br />

An der Kirche 1<br />

fmk<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Vockerode<br />

Dessauer Straße<br />

kop<br />

Kreis Wittenberg<br />

Oranienbaum-<br />

Wörlitz<br />

Wörlitz<br />

Kirchgasse 34<br />

fmko<br />

Kreis Wittenberg<br />

Zahna-Elster<br />

Elster<br />

Wittenberger Straße<br />

kp<br />

Ev. Kirche<br />

1797-1800 anstelle eines baufälligen Vorgängerbaus<br />

errichtet, Bohlendecke mit Kreuzgratimitationen,<br />

Grabstätte der 1799 verstorbenen<br />

Prinzessin Agnes. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev. Kirche<br />

1810-12 von Fürst Franz in neugotischem Stil<br />

erbaut, Maßwerksfenster, zweitürmig, innen<br />

dreiseitig laufende Empore.<br />

St.-Petri-Kirche und Bibelturm<br />

1201 Weihe <strong>des</strong> romanischen Vorgängerbaus St.<br />

Petri, 1805-09 Umbau im neugotischen Stil. Turm<br />

der St.-Petri-Kirche 66 m hoch, Aussichtsplattform,<br />

seit 1994 Dauerausstellung zur Bibel in der<br />

ehemaligen Türmerwohnung. Aktuelle Ausstellung:<br />

Zwischen Himmel und Erde. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kirche-woerlitz.de<br />

www.bibelturm.de<br />

Bockwindmühle<br />

Mühlenstandort seit 1850, seit 1872 im Besitz der<br />

Müllerfamilie Hagendorf. 1895 Brand durch<br />

Blitzschlag, im gleichen Jahr Neuaufbau einer<br />

gebrauchten Mühle (Baujahr 1841), in Betrieb bis<br />

1945. 1986 Schenkung an Gemeinde Elster,<br />

Rekonstruktionen 1986 und 1996, seit 1992 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst 14 - 17 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 11 - 17,<br />

So 12 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage 10<br />

- 17 Uhr geöffnet)<br />

Übersicht der Veranstaltungsorte in Sachsen-Anhalt<br />

Altjeßnitz, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Am Großen Bruch, Bördekreis<br />

Annaburg, Kreis Wittenberg<br />

Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel<br />

Arneburg, Kreis Stendal<br />

Arnstein, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Aschersleben, Kreis Salzland<br />

Bad Bibra, Burgenlandkreis<br />

Bad Kösen, Burgenlandkreis<br />

Bad Schmiedeberg, Kreis Wittenberg<br />

Ballenstedt, Kreis Harz<br />

Barby, Kreis Salzland<br />

Baumersroda, Burgenlandkreis<br />

Bebertal, Bördekreis<br />

Behnsdorf, Bördekreis<br />

Belsdorf, Bördekreis<br />

Benndorf, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Bernburg, Kreis Salzland<br />

Beuster, Kreis Stendal<br />

Bitterfeld, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Blankenburg, Kreis Harz<br />

Blankenheim, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Bobbau, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Brehna, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Burg, Kreis Jerichower Land<br />

Calbe, Kreis Salzland<br />

Dederstedt, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Dessau-Roßlau<br />

Ebersroda, Burgenlandkreis<br />

Eckartsberga, Burgenlandkreis<br />

Egeln, Kreis Salzland<br />

Eggersdorf, Kreis Salzland<br />

Eichstedt (Altmark), Kreis Stendal<br />

Eisleben, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Elbe-Parey, Kreis Jerichower Land<br />

Elsteraue, Burgenlandkreis<br />

Falkenstein/Harz, Kreis Harz<br />

Flechtingen, Bördekreis<br />

Freyburg, Burgenlandkreis<br />

Gardelegen, Altmarkkreis Salzwedel<br />

Genthin, Kreis Jerichower Land<br />

Glebitzsch, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Gleina, Burgenlandkreis<br />

Gommern, Kreis Jerichower Land<br />

Görschen, Burgenlandkreis<br />

Großleinungen, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Gröst, Saalekreis<br />

Hakenstedt, Bördekreis<br />

Halberstadt, Kreis Harz<br />

Haldensleben, Bördekreis<br />

Halle<br />

Harzgerode, Kreis Harz<br />

Hecklingen, Kreis Salzland<br />

Helbra, Kreis Mansfelder Südharz<br />

15 Uhr im Rahmen der<br />

Anhaltischen<br />

Kammermusiktage: Titan im<br />

Kampf mit den Göttern,<br />

Gunther Rost, Orgel, Martin<br />

Schulze, Violine, Matthias<br />

Wilde, Violoncello. Tickets<br />

und Reservierungen unter:<br />

0160-94937263<br />

Führung 11.30 Uhr<br />

15 Uhr Letzte Sommermusik:<br />

Konzert für Horn und Orgel<br />

mit Ralf Splittgerber am Horn<br />

und Matthias Visarius an der<br />

Orgel, Achtung:<br />

kostenpflichtige Veranstaltung,<br />

5 Euro Eintritt.<br />

Thomas Pfennigsdorf<br />

034905/20508<br />

ev.kirchengemeinderiesigk@arcor.de<br />

Juta Stolze<br />

034905/32703<br />

Ev. Pfarramt Wörlitz<br />

034905/20508<br />

ev.kirchengemeindevockerode@arcor.de<br />

Herr Norgel<br />

034905/20895<br />

norgelvockerode@<br />

web.de<br />

Ev. Pfarramt Wörlitz<br />

034905/20508<br />

ev.pfarramtwoerlitz@<br />

nexgo.de<br />

Torsten Neumann<br />

034905/20093<br />

torsten.neumann@<br />

kircheanhalt.de<br />

Harald Lindemann<br />

035383/20750<br />

mueller_muehle@tonline.de<br />

Hettstedt, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Hirschroda, Burgenlandkreis<br />

Hohenberg-Krusemark, Kreis Stendal<br />

Huy, Kreis Harz<br />

Ilsenburg, Kreis Harz<br />

Jerichow, Kreis Jerichower Land<br />

Jeßnitz (Anhalt), Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Kamern, Kreis Stendal<br />

Karsdorf, Burgenlandkreis<br />

Klosterhäseler, Burgenlandkreis<br />

Köthen, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Kuhfelde, Altmarkkreis Salzwedel<br />

Landsberg, Saalekreis<br />

Langeneichstädt, Saalekreis<br />

Lanitz-Hassel-Tal, Burgenlandkreis<br />

Laucha, Burgenlandkreis<br />

Lützen, Burgenlandkreis<br />

Magdeburg<br />

Mansfeld, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Merseburg, Saalekreis<br />

Mertendorf, Burgenlandkreis<br />

Möckern, Kreis Jerichower Land<br />

Mul<strong>des</strong>tausee, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Naumburg, Burgenlandkreis<br />

Nebra (Unstrut), Burgenlandkreis<br />

Niedere Börde, Bördekreis<br />

Nienburg, Kreis Salzland<br />

62 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordharz, Kreis Harz<br />

Oberharz am Brocken, Kreis Harz<br />

Oranienbaum-Wörlitz, Kreis Wittenberg<br />

Oschersleben, Bördekreis<br />

Osterwieck, Kreis Harz<br />

Petersberg, Saalekreis<br />

Plötzkau, Kreis Salzland<br />

Pömmelte, Kreis Salzland<br />

Quedlinburg, Kreis Harz<br />

Querfurt, Saalekreis<br />

Raguhn, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Rochau, Kreis Stendal<br />

Rottelsdorf, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel<br />

Sandersdorf, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Schierau, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Schochwitz, Saalekreis<br />

Schönburg, Burgenlandkreis<br />

Schönebeck, Kreis Salzland<br />

Schwanefeld, Bördekreis<br />

Selke-Aue, Kreis Harz<br />

Staßfurt, Kreis Salzland<br />

Stendal<br />

Stößen, Burgenlandkreis<br />

Südliches Anhalt, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Tangerhütte, Kreis Stendal<br />

Thale, Kreis Harz<br />

Thurland, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Walbeck, Kreis Mansfelder Südharz<br />

Weferlingen, Bördekreis<br />

Weischütz, Burgenlandkreis<br />

Weißenfels, Burgenlandkreis<br />

Weißewarte, Kreis Stendal<br />

Werben (Elbe), Kreis Stendal<br />

Wernigerode, Kreis Harz<br />

Wetterzeube, Burgenlandkreis<br />

Wettin-Löbejün, Saalekreis<br />

Wittenberg<br />

Zahna-Elster, Kreis Wittenberg<br />

Zeitz, Burgenlandkreis<br />

Zerbst, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

Zörbig, Kreis Anhalt-Bitterfeld<br />

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Ihre Notizen:<br />

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Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />

Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />

Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />

500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />

ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />

Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />

Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />

für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />

zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />

Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />

Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />

einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />

zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />

Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />

die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />

<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />

Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />

Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />

Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />

Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />

Baudenkmale zu retten.<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn


European Heritage Days 2013<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />

Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />

Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />

Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />

Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />

Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />

Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

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