Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm
zum Tag des offenen Denkmals
am 8. September 2013
Motto 2013: Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme
Denkmale?
Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, der Verband
der Landesarchäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz,
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.
Die bundesweite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de · www.denkmalschutz.de
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein
laufend aktualisiertes Programm kann unter www.tag-des-offenen-denkmals.de
abgerufen werden.
M f e k b p o
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV
2012 „Holz“ Denkmalschutz geeignet möglich
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Altmarkkreis
Salzwedel
Arendsee
(Altmark)
Alte Poststraße 23
Altmarkkreis
Salzwedel
Gardelegen
Salzwedeler
Torstraße
kbp
Altmarkkreis
Salzwedel
Kuhfelde
Wöpel
kpe
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der
Katharinenkirche 6
mp
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Altperverstraße 22-
24
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Schwarzer Berg
m
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Holzmarktstraße 4-6
pe
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Neutorstraße 26
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der Marienkirche
3
Bockwindmühle
Baujahr 1731, Mühlbetrieb bis 1953, 1992 neu
aufgebaut.
Salzwedeler Tor
Bedeutendster Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung,
deren Bau 1553 im wesentlichen
abgeschlossen war (Schlussstein an der Stadtseite
des Tores mit Wappen und Jahreszahl). Ende 2012
bis Mitte 2013 große Sanierungsmaßnahme. Heute
Sitz des Tourismusvereins.
Mühle
Einzeldenkmal. Konischer Turmholländer mit
Ziegelmauerwerk, Haube und Segelgatterflügel.
Nutzung für kulturelle Zwecke.
Alte Lateinschule
Neustädter Lateinschule, erbaut 1579, Mittelpunkt
eines Fachwerkensembles, im Turm florale Malereien
aus dem 17. Jh.
Alte Münze
spätgotischer Backsteinbau, 1500 errichtet. Prägung
der städtischen Münzen im 15. Jh., ab 1773 im
Besitz des Brauers und Bäckers Anton Specht, ab
1844 im Besitz des Brauers Dammann, danach
Küntzel. Letzter Nutzer Klempner Max Pfundt bis
1970, heute IHK Magdeburg.
Bismarckturm
Als 25 m hoher Backsteinbau auf dem schwarzen
Berg (76 m) 1899-1900 errichtet. Einziger
Bismarckturm in der Altmark. Wichtiges Denkmal
preußischer Geschichte.
Café Kruse
historisches Café-Haus von 1842.
Comenius-Sekundarschule
neugotischer Backsteinbau, erbaut 1908-11,
ehemals Landwirtschaftsschule, heute Sekundarschule.
Danneil-Museum
Fachwerk-Renaissancegebäude von 1578. Ehemaliger
Wohnsitz der Familie von der Schulenburg,
seit 1932 Kreisheimatmuseum.
www.museenaltmarkkreis.de/index.php?museum=2
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst mit für
Stadtführungen und zu
Ausstellungen
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Mo - Do 9 - 16,
Fr 9 - 13 Uhr geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18.30 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 14 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 13 -
16.30 und Sa - So 13 -
17 Uhr geöffnet)
Führungen zur Öffnungszeit
durch Vereinsmitglieder
Ausstellung von Hobbykünstlern
aus der Region
Gardelegen
Führungen auf Anfrage durch
Vereinsmitglieder
Kunstausstellung des Vereins
in der Mühle und dem Außengelände.
Besichtigung im Zusammenhang
mit der Katharinenkirche.
14 Uhr Ausstellungseröffnung
der Ausstellung Politikum
Freiheit mit musikalischer
Umrahmung
Führungen nach Bedarf durch
den Preußen-Verein e.V.
13.30 und 16 Uhr Baumkuchen-Schaubacken
Ausstellung
Klaus Lütke
039384/2627
Harald Storz,
Vorsitzender
0390/7712731
Harald.Storz@t-online.de
Peter Grunenberg
0160/8341778
pe.grunenberg@
gmail.com
Pfarrer Dr. Friske,
Katharinenkirche
03901/3059050
Sylvia Radtke, IHK
Salzwedel
03901/422044
radtke@
magdeburg.ihk.de
Gerald Herr
0175/2958414
Herr G. Wullschläger
03901/422107
Norbert Hundt
03901/424472
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 1
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Osterwohle Nr. 2
fmkb
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Reichestraße 12
ke
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Böddenstedter Weg
4
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Altperverstraße 26-
28
fmkbope
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Schornsteinfegerstra
ße 8
kb
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Hoyersburg
mkp
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Hohe Brücke 8-10
kbp
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Amtsstraße
Dorfkirche
Im 13. Jh. als verputzte Feldsteinkirche errichtet.
Diente als Dorfkirche sowie als Gutskirche des
Adelsgeschlechts von der Schulenburg. In den
ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jhs. umfassend
umgebaut mit Schweifgiebel und rundem
Treppenturm mit geschweifter Haube. Großer, reich
gegliederter, schiefergedeckter Dachreiter. Im
Nordportal geschnitzte Holztür in manieristischem
Stil. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Fachwerkhaus
1586 als Handelshaus erbaut, heute Sitz der Urania
e.V. Salzwedel.
12 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di und Do 8 -
16 Uhr geöffnet)
Friedhöfe St. Marien und St. Katharinen 11 - 17 Uhr
Gemeinschaftliches bürgerliches Haus und ASA-
Kontor
Haus Nr. 26 ASA-Kontor, eines der wenigen, noch
erhaltenen Giebelhäuser von 1600, eingetragenes
Einzeldenkmal. Haus Nr. 28 bis 1773 gemeinschaftliches
bürgerliches Haus, im klassizistischen Stil
erbaut. Diente als Herberge mit Ausspannung auf
dem Hof, ehemaliges Gasthaus war Versammlungsort
der Handwerker. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.facebook.com/asa.verein
Gerlach-Speicher
Ehemaliger Speicher, in der 1. Hälfte des 19. Jhs.
erbaut. Lager und Handel mit Kolonial-, Eisen-,
Tabak-, Schnitt- und Kurzwaren und Baumaterialien,
1896 Lastenaufzug, Kaffeerösterei. Erhaltene
Einbauten mehrmals für Ausstellungen genutzt.
Grenzturm
Ehemaliger Wachturm zwischen Lübbow und
Hoyersburg an der ehemaligen innerdeutschen
Grenze. Wüstung Jahrsau: Zwangsumsiedlung binnen
weniger Stunden von 11.000 Menschen aus
ihrer Heimat im Sperrgebiet entlang der Staatsgrenze.
Hansehof
Ensemble von Fachwerkgebäuden des 16. Jhs.,
ehemals Handelshof der Hanse, heute Pension.
www.hansehof.net
Heilig-Geist-Kirche
1247 Hospital zum Heiligen Geist, war ursprünglich
Rundbau mit Zentralturm über dem kreisförmigen
Grundriss mit Umgang und Apsis.
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst unter
0151/50266245 auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 15 Uhr
zur Führung
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Herrn J. Wrobel
15 Uhr Vortrag zur Hausgeschichte
mit Arno Sommerfeld,
Foto- oder Bilderausstellung,
14 - 17 Uhr Tausch- und
Kaufbörse für Heimatkundliches
Ausstellung: Bestatter, Floristik,
Steinmetz mit Arbeitsprobe
in der Altstädter Friedhofskapelle
Führungen auf Anfrage durch
Eberhard Wujciak,
Vereinsvorsitzender
ab 7.9.: 14 - 18 Uhr 13.
Historisches Handwerk um
1900, altes Handwerk zum
Schauen und Mitmachen für
Jung und Alt, Imbiss und
selbstgebackener Kuchen, Getränke,
zum Teil barrierefrei,
Parkmöglichkeiten auch für
Busse in unmittelbarer Nähe,
ca. 5 min. Fußweg
Kunstfestival: Wagen und
Winnen - Kunstperlen der Altmark
11.30 und 14 Uhr im Kleinbus
zum Grenzturm, Wüstung
Jahrsau, 10.30 Uhr Vortrag in
Salzwedel, Anmeldung unter
03901/422438 erbeten
Führung 15 Uhr durch Martin
Wullschläger
Silvio Scholz
039031/222
Dr. Wolfgang Fölsch
03901/27733
Herr Hempel
03901/423008
Heidrun Teege,
stellvertretende
Vereinsvorsitzende ASA
e.V.
03901/303378
arbeitskreis_saw_altstadt
@yahoo.de
Eberhard Wujciak
03901/35761
Heinrich Herbrügger und
Nadine Klingeberg
03901/8135920
Herr oder Frau Neuling
03901/2501144
2 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Jenny-Marx-Straße
20
k
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Altperverstraße
m
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Amt Dambeck 2
f
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der Marienkirche
4
ke
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Radestraße 1
mke
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der
Mönchskirche
b
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der
Mönchskirche 5
kbe
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Neuperverstraße 29
Jenny-Marx-Haus
Kreismusikschule des Altmarkkreises Salzwedel,
errichtet 1736, im 20. Jh. überformt barockes Palais
mit Gartenanlage und historischen Rosensorten,
1969-2004 Museum, seit 2005 Kreismusikschule.
Karlsturm
Wehrturm aus dem 14. Jh. Einzig erhaltener
Backsteinturm eines Vortores, 1800 Einsturz des
Dachs, 2002-03 Restaurierung und Errichtung eines
neuen Kegeldaches anhand historischer Kupferstiche.
Domizil der Stadtwache der Hansestadt.
Kloster Dambeck
Benediktinerinnenkloster, erbaut 1224, einzige
vollständig erhaltene Klosteranlage in der Altmark,
Klosterkirche, Propstei, Hospital und Pilgerherberge,
zzt. Restaurierung der Propstei, seit 1992
wieder christliches Leben durch die Joseph-
Bruderschaft. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.klosterdambeck.de
Kluhs
Fachwerkscheune mit massivem EG, im 15. Jh.
erbaut. Diente der Aufbewahrung des Kirchenzehnts.
2000-01 restauriert, Umnutzung zum Gemeindehaus.
www.marienkirche-salzwedel.de/89.html
Kultur-Nische
Fachwerkensemble bestehend aus drei Gebäuden,
errichtet im barocken, klassizistischen und
historistischen Baustil. In Salzwedel einzigartiger
Laubengang, Jugendstilelemente, seit 2010 Sitz des
gemeinnützigen Vereins Kultur-Nische, Sicherungsarbeiten
wurden begonnen.
Mönchskirche
ehemalige Klosterkirche, 1250 errichtet. 1500 zur
zweischiffigen Hallenkirche erweitert. Backsteinbau,
seit 1986 Konzert- und Ausstellungshalle.
www.kultour-saw.de
/index.php?op=3&button=2&do=moenchs
Rathaus mit Ratssaal
Ehemaliges Franziskanerkloster, Mitte des 13. Jhs.
erbaut, danach mehrere Umbauten, 1541-1883
Stadtschule und Gymnasium, seit 1895 Rathaus.
www.salzwedel.de
Rathausturm
1585 auf älterem Gebäudekern des 13. Jhs. erbaut.
Gebäude westlich am Turm ehemals dreigeschossig.
Im 30-jährigen Krieg zerstört, als Rathaus der
Neustadt genutzt, später Hotel.
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr
geöffnet)
10 - 17.30 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 19 Uhr
(sonst auch geöffnet)
13.30 - 16.30 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Do 10 - 16
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - So 13.30 -
16.30 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo, Do 9 -
15.30, Di 9 - 17.30, Fr
9 - 12 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo, Di, Do, Fr
10 - 17, Mi 10 - 15, Sa
10 - 14 Uhr geöffnet)
15 Uhr Konzert der Kreismusikschule
14 Uhr Andacht in der Klosterkirche,
ab 15 Uhr Kaffeetrinken
im ehemaligen Hospital,
Handwerkermarkt in und
um die Pilgerherberge
Kluhs-Café geöffnet
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
durch Martina Spisla
Denkmalrallye ganztags, 11
Uhr Vortrag: Bequeme Baustoffe
für unbequeme Denkmale,
7. und 8.9. Kunsthandwerkermarkt,
7.9.: 15 Uhr Vortrag:
Tapetengeschichten
Kunstausstellung: Kennlinien,
von Dr. Marianne Koch
Kunst und Kinder, Hofmusik,
Buchlesung, Versteigerung
usw. durch die Lady Lions
Falk Kindermann
03901/422441
Manfred Preuß
03901/27265
Bruder Jens
039035/270
Anne Schliephake
039037/956231
Herr oder Frau
Mikolajczyk
03901/2501122
Frau Lohr
03901/32881
Gabriele Mohaupt
03901/422438
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 3
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der
Katharinenkirche
fmp
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Holzmarktstraße 11
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
An der Marienkirche
4
fmkbe
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Tylsen
Tylsener Dorfstraße,
Treffpunkt
mpe
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Altjeßnitz
Parkstraße
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Bitterfeld
Kirchplatz
kbop
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Bitterfeld
Am Ratswall 22
p
St.-Katharinen-Kirche
im 13. Jh. erbaute dreischiffige gotische
Hallenkirche. Hoher Chor mit Buntglasfenstern von
1430. Turm, Glocke 1430, Turmvorbau 15. Jh.
Bronzetaufbecken 1421, Kanzel des 16. Jhs. Zwei
Altäre aus dem 15. Jh., Schuke-Orgel von 1978.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.katharinenkirchesalzwedel.de/diekatharinenkircheraumundausstattun
g/rundgang/index.html
www.gemeinde-bunt.de
St.-Lorenz-Kirche
ursprünglich dreischiffige Backsteinkirche mit
Rundfenstern. Um 1250 mit romanischen und
gotischen Elementen erbaut. Seit der Reformation
nicht mehr kirchlich genutzt. 1692 bis Mitte 19. Jh.
Salzlager, große Bausubstanzverluste. Seit 1860
kath. Pfarrkirche, 1961-64 Teilrekonstruktion und
Sanierung. Liegt an der Straße der Romanik.
St.-Marien-Kirche
Vorgängerbau integriert Feldstein-Saalkirche. Romanischer
Umbau um 1200. Mitte 14. bis Anfang
16. Jh. gotischer Umbau und Erweiterung. Chorraum
mit erhaltener Ausstattung ca. 1350. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.marienkirche-salzwedel.de
Ortsrundgang
zu historischen Bauten mit Ullrich Lemme. Ev.
Dorfkirche mit altem Friedhof 13. Jh, Burg, Altes
Schloss 12. Jh., Stellmacherei 1870, Ruine Burgkapelle
- Schmiede, Gutsspeicher 16. Jh., Gedenkstein,
Kuhstall 1873 erbaut von A. von Knesebeck,
Scheune und Spritzenhaus, Gärtnerhaus, Pferdestall,
Ruine Neues Schloss, Schlosspark, Verwalterhaus,
Pfarrhaus, Küsterei und Kriegerdenkmal.
www.heimatundkulturvereintylsen
Ev. Dorfkirche
Romanische Feldsteinkirche, Wandmalereien 12.
Jh., spätgotischer Schnitzaltar, gelegen im Gutspark
mit Irrgarten.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
www.irrgarten-altjeßnitz.de
Ev. Stadtkirche mit Alter Kapelle
Neugotische Backsteinkirche von 1910, alte Kapelle
aus dem 16. Jh.
www.kirche-bitterfeld.de
www.stadtkirche-bitterfeld.de
Musikschule Gottfried Kirchhoff und Galerie
Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der
ehemaligen Kolonialwarenfirma Albert Richter aus
der Zeit des Jugendstils, beherbergt in seinen
Räumlichkeiten die Musikschule Gottfried
Kirchhoff und die Galerie am Ratswall, welche sich
in Trägerschaft des Institutes für Kultur und
Weiterbildung des Landkreises Anhalt-Bitterfeld
befinden.
11 - 17 Uhr
(sonst Sommer Mo -
Fr 9 - 15, Sa 10 - 12
und 14 - 16 Uhr
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 14 - 15
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 10.30 -
12 und 14 - 15.30, Sa
13.30 - 16 und So
13.30 - 17 Uhr
geöffnet)
Treff: 11 und 15 Uhr
13 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage bei der
Stadtinfo geöffnet)
11 - 16.30 Uhr
(sonst Galerie am
Ratswall Di - Fr und
So 10 - 16 Uhr
geöffnet)
Konzert mit Susanne Krumbiegel,
Alt, und Matthias
Böhlert, Orgel. Dvorak: Biblische
Lieder und Brahms:
Ernste Gesänge
Führungen nach Bedarf Pfarrer A. Müller
03901/423857
13 Uhr Turmführung, 14 Uhr
Orgelführung, 15 Uhr Kirchenführung,
ab 14 Uhr Kinder-
Quiz in der Kirche, 16 Uhr
offenes Singen, Kluhs-Café
geöffnet
Ausstellung Vera Wibbeke
039033/495
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Gemeindekirchenrats
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet.
Führungen 12.30 und 15 Uhr
durch Pfarrer Toaspern und
Kantor Matschull
14 Uhr Orgelführung, 14.30
Uhr Orgelmusik
11.15 - 12.30 Uhr Vortrag zur
Geschichte des Gebäudes mit
musikalischer Eröffnung, Referent
Jürgen Schmidt. 15.15 -
16.30 Uhr öffentliche Probe
der Rockband der Musikschule,
Leitung Peter Lencer.
Ev. Pfarramt Raguhn
034906/20828
Frau Holz, ev.
Kirchengemeinde
Bitterfeld
03493/22710
ev.kirche-bitterfeld
@gmx.de
Frau Dr. Münchow,
Institut für Kultur und
Weiterbildung
03493/338319
k.muenchow@kvhsabi.de
Dr. Cornelia Toaspern,
Musikschule Gottfried
Kirchhoff
03493/22914
cornelia.toaspern@anhalt
-bitterfeld.de
4 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Bitterfeld
Deutsche Grube
Ignatz-Stroof-Straße
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Bitterfeld
Wolfen
Kirchplatz 3
mp
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Bobbau
Dorfstraße 1a
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Brehna
Markt 1a
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Glebitzsch
Beyersdorf
Schulplatz 1
mkbp
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Jeßnitz (Anhalt)
Kirchstraße
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Köthen
Springstraße 29a
p
Bauermeister-Gedächtniskirche
Neugotische Kirche, erbaut 1905-07 als Eigenkirche
von Kommerzienrat Louis Bauermeister.
www.kirche-bitterfeld.de
Kreismuseum
1892 gründete der Kirchenrendant Emil Obst die
sog. Städtische Sammlung für Heimatkunde und
Geschichte des Kreises Bitterfeld. Entwicklung zum
Stadtmuseum und schließlich zum Kreismuseum.
Die Einrichtung etablierte sich in der Region und
genießt guten Ruf.
www.kreismuseum-bitterfeld.de/museum.html
Ev. Christuskirche
Einschiffige Hallenkirche im neugotischen Stil,
1875 erbaut, am 8.11.1875 geweiht. Rühlmann-
Orgel, 1880 errichtet, Westturm und Apsis, 350
Sitzplätze, 2009 neue Chorfenster, Restaurierung
des Innenraumes 2010-11.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Bürgerhaus
erbaut 1713 auf den Resten eines älteren Rathauses.
Diente bis 1947 als Rathaus, im Haus befindet sich
ein Ratskeller. 1882-1994 Sparkasse. Seit 1997
Bürgerhaus mit Versammlungsraum, Bibliothek
und Heimatstube.
Dorfkirche
Romanische Anlage, Westquerturm in Wendenzeit
angelegt, eingezogener gerade geschlossener, jüngerer
Chor. 17. Jh. Umbau, Holztonne und dreiseitige
Emporen datiert 1612, Kanzelaltar, Sandsteintaufe
von 1664, Sepulcrum in Altarmensa von
ungewöhnicher länglicher Form, spätgotischer
Sakramentsschrein, Wäldnerorgel um 1842, zwei
barocke Grabsteine.
www.beyersdorf-anhalt.de
St.-Marien-Kirche
1870-71 erbaut, Backsteinbau mit Apsis und Westturm
von 1831-33 mit hohem achteckigen Helm.
1999 im Innenraum erneuert, 2002-03 Außenbereich
und Turm erneuert, 2009 restaurierte
Fleischer und Kindermann-Orgel. 600 Sitzplätze,
Taufglocke 13. Jh. und zwei größere Glocken 14.
Jh.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Kath. Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Himmelfahrt
1827-32 als Hof- und Pfarrkirche in unmittelbarer
Nähe des Köthener Schlosses von Christian
Gottfried Bandhauer erbaut. Klassizistischer Bau,
Grundriss eines griechischen Kreuzes, 1833 Weihe.
Grablege von Herzog Friedrich Ferdinand und
Herzogin Julie von Anhalt-Köthen, bis heute als
kath. Pfarrkirche genutzt, Feith-Orgel 1933, sechs
Glocken 1966-2009.
www.st-maria-koethen.de
10 - 12 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Konzerten geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Di - Fr und So
10 - 16 Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu den
Öffnungszeiten des
Ratskellers, der
Bibliothek,
Heimatstube und auf
Anfrage geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst 8 - 18 Uhr
Foyer geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Frau Otto
Führungen auf Anfrage durch
Herrn Holz und Herrn Pick
10 und 14 Uhr Stadtführungen
durch die südliche Bitterfelder
Innenstadt zum Motto mit
Herrn Holz und Herrn Pick
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des
Gemeindekirchenrats
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet.
Öffnung der Brehnaer Heimatstube
und Führungen durch das
Gebäude
Führungen 13 und 14 Uhr
durch Herrn Berger
13 Uhr Kirchenführung zur
Ausstellung: Unbequeme
Denkmale?- in Beyersdorf und
Umgebung. 14 Uhr Radführung
nach Juliushof. 15.30
Uhr Gitarrenkonzert in der
Kirche mit Peter und Paul.
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des
Gemeindekirchenrats
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet.
Führungen 11.30 - 12 und
14.30 - 16 Uhr durch Mathias
Thaut und Pfarrer Armin
Kensbock
10 Heilige Messe, 12 Uhr Angelus-Geläut
mit Gebet, anschließend
Besichtigung Stahlstabgeläut
und Krypta, 16 Uhr
Orgelmusik und Orgelführung,
17 Uhr Vesper zu Ehren des
Ordensgründers der Malteser,
des seligen Bruders Gerhard.
Frau Holz, ev.
Kirchengemeinde
Bitterfeld
03493/22710
ev.kirche-bitterfeld
@gmx.de
Uwe Holz, Landkreis
Anhalt-Bitterfeld,
Kreismuseum, Leiter
03493/401113
uwe.holz@anhaltbitterfeld.de
Steven Pick, Landkreis
Anhalt-Bitterfeld,
Kreismuseum,Mitarbeiter
steven.pick@anhaltbitterfeld.de
Ev. Pfarramt für Wolfen-
Nord, Bobbau, Thurland
und Jeßnitz
03494/24081
seifert.wolfen@gmx.de
Katja Münchow, Heimat-
und Geschichteverein
Brehna e.V.
034954/66405
k.muenchow@gmx.net
Herr Berger
0176/23845023
berger_benny@web.de
Ev. Pfarramt für Wolfen-
Nord, Bobbau, Thurland
und Jeßnitz
03494/24081
seifert.wolfen@gmx.de
Pfarrer Armin Kensbock,
kath. Pfarrei St. Maria
Köthen
03496/212240
pfr.kensbock@tonline.de
Mathias Thaut, kath.
Pfarrei St. Maria Köthen
03496/309308
matthias.thaut@web.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 5
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Köthen
Leipziger Straße 36
c
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Köthen
Schlossplatz 1,
Hofkapellensaal
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Köthen
Marktstraße 1-3
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Muldestausee
Muldenstein
Am alten Kloster 1
mke
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Raguhn
Kirchplatz
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Raguhn
Kleckewitz
Wallstraße
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Sandersdorf
Ramsin
An der Kirche 5
mpe
Martinskirche
erbaut 1912-14, bedeutendster sakraler Jugendstilbau
Sachsen-Anhalts, Betreiber ist die BVIK
gGmbH.
Musikschule Johann Sebastian Bach
seit Dezember 2012 befindet sich die Musikschule,
eine Einrichtung in Trägerschaft des Institutes für
Kultur und Weiterbildung des Landkreises Anhalt-
Bitterfeld, nach Ausbau über dem ehemaligen Marstall
in den Räumlichkeiten des Schlosses Köthen.
Rathaus
Erbaut 1898-1900. Historischer Ratssaal, Kellergewölbe
und Trauzimmer.
www.koethen-anhalt.de
Herrenhaus
Ehemaliges Kloster an der Mulde, 1541 zum
Rittergut umgebaut und durch Heinrich von
Gleisenthal 1555 ausgebaut. Direkt an die Kirche
angebautes zweigeschossiges verputztes Herrenaus,
bestehend aus einem Ensemble aus Hof- und
Seitenhaus mit eingezogenen Türmchen. Rechtsseitige
seperate Bebauung der alten Wagenremise,
als Wohnungen ausgebaut.
www.gemeinde-muldestausee.de
Ev. St.-Georg-Stadtkirche
Neugotischer Bau des italienischen Baumeisters
Pozzi von 1840.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Ev. Dorfkirche St. Jakobus
Einschiffiger Putzbau von 1819 mit halbrunder
Apsis, schlichter Innenraum, künstlerisch gestaltetes
Altarfenster von 2010.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Dorfkirche
1703-04 errichtet, Glockenstuhl aus der Erbauungszeit.
Rühlmannorgel von 1892. 2004 Gründung des
Fördervereins Dorfkirche Ramsin e.V. zur
Instandhaltung der Kirche, Veranstaltung von
Konzerten.
9 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
zur Führung
10 - 16 Uhr
(sonst zu den
Öffnungszeiten
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mo - Fr 11 - 14
Uhr, Sa - So auf
Anfrage geöffnet)
9 - 13 Uhr
(sonst zum
Gottesdienst So 10.30
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
11.30 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 10 - 11 und 14 - 15
Uhr durch Herrn Groll
15 - 15.30 und 16 - 16.30 Uhr
Konzert des Gitarrenensembles
der Musikschule, Leitung Torsten
Liebig
Führung 12 - 12.30 Uhr durch
Alexander Beller
11.20 - 12.30 Uhr Musikalische
Eröffnung und Vortrag
über denkmalpflegerische Zielstellungen
für den Köthener
Schlosspark, Referent Uwe
Merz
Uwe Raubaum, BVIK
gGmbH
03496/40550
uwe.raubaum@bvik.de
Herr Hardeldt,
Musikschule Johann
Sebastian Bach
03496/213068
ms-koethen@web.de
Frau Dr. Münchow,
Landkreis Anhalt-
Bitterfeld, Institut für
Kultur und
Weiterbildung
03493/338319
k.muenchow@kvhsabi.de
Herr Hardeldt,
Musikschule Johann
Sebastian Bach
03496/213068
ms-koethen@web.de
Turmbesichtigung Frau Alexy
03496/425467
Führungen 10.15 und 13.30
Uhr durch Herrn
Bürgermeister Schmidt und
Lothar Herbst
9 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr
Begrüßung, 15 Uhr Konzert
des Volkschor Muldenstein,
Präsentationen: Herstellung
einer Holzskulptur von Herrn
Zenger, Fotoausstellung E.
Uebeler, Führung durch
Kräutergarten und Verkauf
durch G. Schuhmann, Ausstellung
zu altem Handwerk im
Klosterspeicher, Mal- und
Bastelstraße
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Gemeindekirchenrats
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Gemeindekirchenrats
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet.
Führungen stündlich durch
Herrn Ackermann
Heike Adler, Gemeinde
Muldestausee, SG
Hochbau und
Denkmalschutz
03493/9299548
h.adler@gemeindemuldestausee.de
Ev. Pfarramt Raguhn
03494/20828
Ev. Pfarramt Raguhn
034906/20828
Hans-Jörg Ackermann
049349/5439175
hans-joergackermann@t-online.de
6 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Schierau
Zesenplatz
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Schierau
Kirchgasse
pe
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Südliches Anhalt
Radegast
Kirchplatz
kp
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Südliches Anhalt
Weißandt-Gölzau
Kirchstraße 3
kp
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Südliches Anhalt
Wieskau
Hallesche Straße 6
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Thurland
Dorfstraße
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Weinberg 1
p
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Kastanienallee 6
e
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Heide
Ev. Dorfkirche Priorau
Neugotischer Putzbau mit halbrunder Apsis von
1817.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Ev. Dorfkirche Schierau
Gesicherte Kirchenschiffruine mit restauriertem
Renaissanceturm, in den Muldeauen gelegen.
www.schierau.de
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Kirche
Turm Mitte des 18. Jhs., Kirchenschiff 19. Jh.
St.-Germanus-Kirche
Kirchturm 10. Jh., jetziges Kirchenschiff von 1496,
1596 Anbau des halbrunden Altarraumes, 1695
Einbau erste Orgel, 1874 Erweiterung durch
Orgelbauer Pfanneberg, 1873 vollständige
Restaurierung der Kirche und Einbau der Kanzel,
Taufstein und Altar, 2008 Einweihung der
restaurierten Orgel.
10 - 18 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
13 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
13 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
Ev. Kirche 11 - 17 Uhr
Ev. Dorfkirche
1756 erbaut, 1868 Turmbau, Gebäude 1912-13
durch einen Neubau ersetzt. Nach starker Zerstörung
Ende des II. Weltkriegs 1950 neu errichtet,
1950 wieder eingeweiht. Schlichter einschiffiger
Bau, 1995 neue Turmhaube, 120 Sitzplätze.
www.kirchen-mulde-fuhne.de
Bibliothek des Francisceums
gegründet 1582, Errichtung der Bibliothek im
ehemaligen Franziskanerkloster. 1803 Zusammenlegung
mit drei alten Zerbster Bibliotheken. Seit
1976 öffentliche wissenschaftliche Bibliothek.
Bücherkunst aus 12 Jahrhunderten.
Essenzen-Fabrik
Anhaltische Industriekultur.
Heidetor
größtes Stadttor von ehemals fünf Toren, erbaut im
15. Jh.
auf Anfrage
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 9.30 -
14.30 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
15 - 18 Uhr
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Gemeindekirchenrates
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet.
Ab 14 Uhr Kirchturmfest mit
Andacht, Kaffee und Kuchen.
Aufsichtsperson steht für
Fragen zur Verfügung
Führungen nach Bedarf durch
Mitglieder des Gemeindekirchenrats,
Ehrenamtliche der
Kirchengemeinde
Angebote zur Einkehr und zum
Gebet, Kirchenschlüssel bitte
bei Frau Schönemann, Thurländer
Dorfstr. 16, Hosenladen,
erfragen.
Führungen nach Bedarf durch
Petra Volger und Iruta Völlger
Besichtigung und Führung in
der historischen Bibliothek,
Präsentation eines Querschnitts
der historischen Buchkunst
durch zwölf Jahrhunderte
Kaffee im Fabrikhof
Infostand des Heimatvereins
Ev. Pfarramt Raguhn
034906/20828
Ev. Pfarramt Raguhn
034906/20828
Pfarrerin Anke
Zimmermann
034978/21388
anke.zimmermann@kirc
heanhalt.de
Pfarrerin Anke
Zimmermann
034978/21388
anke.zimmermann@
kircheanhalt.de
Pfarrer Christoph Schulz
034600/20284
evangelischeskirchspielo
strau@online.de
Ev. Pfarramt für Wolfen-
Nord, Bobbau, Thurland
und Jeßnitz
03494/24081
seifert.wolfen@gmx.de
Petra Volger, Landkreis
Anhalt-Bitterfeld,
Francisceumsbibliothek
03923/740923
Iruta Völlger
francisceumsbibliothek@
web.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 7
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Puschkin-
Promenade
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Schleibank
fkp
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Schlossgarten
fmkpe
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Flötz
Ecke Seestraße
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Schlossfreiheit 19
Eingang
k
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
e
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Gehrden
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Steutz
Schulstraße 2
Marienpforte
Wehrgänge aus dem 15. Jh. an dieser Stelle zum
größten Teil noch erhalten, 1740 Mauerabschnitt
erneuert.
Nicolaikirche
spätgotische Hallenkirche mit romanischen Elementen
im Turmriegel, Kultur- und religionsgeschichtlich
bedeutend. Grabplatte des Fürsten Johann,
Unionsdenkmal und Epitaphien, Kirchenschiff seit
1945 Ruine, seit 1991 gesichert, Neuaufbau des
Turmriegels fast vollendet, 2007 historische
Großglocken zu einem Ensemble zusammengefasst,
darunter die Gloriosa von 1378. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.sanktnicolai-zerbst.de
Schloss
Barockschloss, 1681-1757, 5 Bauphasen. G.
Simonetti, J. M. Hoppenhaupt der Ältere u. a.,
ehemalige Residenz der Fürsten von Anhalt-Zerbst,
von denen die russische Zarin Katharina II.
abstammte. 1945 zerstört, seit 2005 Sicherungen.
Ehemaliges Appartement Johanna Elisabeths mit
rekonstruiertem 1. und 2. fürstlichen Vorzimmer, 2.
OG zerstörtes Jugendzimmer der Zarin. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.schloss-zerbst-ev.de
www.schloss-zerbst.de
St.-Katharinen-Kirche
Feldsteinkirche 14./15. Jh. mit Fachwerkturm. Taufstein
12. Jh. mit mittelhochdeutscher Inschrift.
Glocke von 1380, barocker Altar und Kanzel. Orgel
von C. Giese 1865.
Stadtmauerturm
von 1396, keine Wehrfunktion, zur Kontrolle der
Fürsten.
Wasserturm
Der Förderverein zeigt das Modell des 1894 in
Betrieb genommenen Turms, Erläuterungen zur
Funktion des Wasserwerks, Öffnung der 1.
sanierten Brunnenstube zur Versorgung.
Feldsteinkirche
aus dem 12. Jh.
Gemeindehaus mit Heimatstube
Lehmbauweise und originaler Kaufladen.
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Sa 10 - 12
und 13 - 16 Uhr, zu
Veranstaltungen und
auf Anfrage geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
14 - 17 Uhr
10 - 18 Uhr
11 - 17 Uhr
Infostand des Heimatvereins
Führungen nach Bedarf
13.30 Uhr Besichtigung und
klangliche Vorstellung des historischen
Geläuts
Führungen halbstündlich durch
den Förderverein Schloss
Zerbst e.V.
Führungen durch das Appartement
Johanna Elisabeths. Sonderausstellung:
Zarskoje Selo -
Sommerresidenz der Zaren
Russlands.
Basteln für Kinder
Führungen nach Bedarf
Kaffee und Kuchen
Walter Tharan
03923/786122
Petra Früth
03923/77449
Dirk Herrmann,
Förderverein Schloss
Zerbst e.V.
0179/7282023
info@schloss-zerbstev.de
8 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Steutz
Schulstraße
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Strinum
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zerbst
Walternienburg
An der Burg
e
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zörbig
Am Schloss 10
kope
Kreis Anhalt-
Bitterfeld
Zörbig
Spören
Schulstraße 5
mkp
Burgenlandkreis
Bad Bibra
Dorfstraße
kp
Burgenlandkreis
Bad Bibra
Siedlungsstraße
kp
Burgenlandkreis
Bad Bibra
Naumburger Straße
kbp
Burgenlandkreis
Bad Bibra
Kirchplatz
kp
Schauschmiede
ehemalige Schmiede mit funktionstüchtigem
Schmiedefeuer, Original-Amboss mit Rösterblock,
mechanischem Schmiedehammer, alte Dreh- und
Bohrmaschinen. Alle Maschinen sind funktionstüchtig.
Zweigeschossiges Gebäude aus Ziegelmauerwerk
Anfang der 1930er Jahre gebaut.
St.-Marien-Kirche
romanische Feldsteinkirche.
Burganlage
Wasserburg, Anlage Anfang 8. Jh., wohl slawischer
Herkunft, auf einem künstlich aufgeschütteten ca. 3
m hohen Burghügel, ca. 75,5 m Durchmesser, bis zu
25 m breiter umlaufender Wassergraben, vorgelegter
Wall. 2,20 m hohe und 0,75 m starke Ringmauer
aus Bruchsteinmauerwerk, quadratischer Bergfried
13.-14. Jh., Pavillon mit restauriertem Gewölbekeller,
Markt- und Festscheune. Fachwerkaufsatz 17.-
18. Jh.
Schloss
Wettinische Burganlage, Schloss von Herzog
August von Sachsen-Merseburg-Zörbig, rekonstruiert
und mit neuem Portal ausgestattet. Begehbarer
Burghügel mit Graben, Mauerresten und Turm,
Baukern 13. Jh. Hallescher Turm, erbaut 1556 als
Rest der Stadtbefestigung, begehbar.
www.heimatmuseum-zoerbig.de
Heimatstube
Alte Schule von 1871.
11 - 17 Uhr
11 - 17 Uhr
10 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 - 15
und So 14 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
Ev. Kirche Wallroda ab 10 Uhr
Kirche Gößnitz ab 10 Uhr
Kirche Klosterhäseler ab 10 Uhr
Maria-Magdalenen-Kirche
1871 eingeweiht, noch heute im Originalzustand,
einschließlich der damals eingebauten Herwagen-
Orgel.
(sonst Mo, Di - Fr 9 -
11 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
(sonst nicht geöffnet)
(sonst nicht geöffnet)
(sonst auch geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Schauschmieden und Erklärungen
Ausstellung des Wildholzdesigners
Peter Haake
Führungen stündlich
Turmbesteigung möglich
Sonderausstellung: Zörbiger
Saftladen, seit 160 Jahren
Süßes aus Zörbig, ab 14 Uhr
Café-Stube im Schloss. Besichtigung
des ZV-Bunkers im
Schloss, Besichtigung der
Wassermühle. Als Bildprogramm
in Endlosschleife die
1050-Jahrfeier der Stadt 2011.
Ausstellung zum Thema: Jenseits
des Guten und Schönen.
Unbequeme Denkmale.
Brigitta Weber
034956/25605
museum.zoerbig@
gmx.de
Frau Dübner
034956/25628
Gottesdienst Pfarrerin Bettina
Schlauraff
034465/20433
dieschlauraffen@tonline.de
Gottesdienst Pfarrerin Bettina
Schlauraff
034465/20433
dieschlauraffen@tonline.de
Gottesdienst Pfarrerin Bettina
Schlauraff
034465/20433
dieschlauraffen@tonline.de
Gottesdienst Pfarrerin Bettina
Schlauraff
034465/20433
dieschlauraffen@tonline.de
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Bad Bibra
Steinbach
Steinbacher Straße
kbp
Burgenlandkreis
Bad Kösen
Lindenstraße
Ecke Kirchplatz
kp
Burgenlandkreis
Bad Kösen
Naumburg
Schulstraße 22
o
Burgenlandkreis
Bad Kösen
Schulpforte
Schulstraße
m
Burgenlandkreis
Baumersroda
bp
Burgenlandkreis
Ebersroda
bp
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Kirchberg 175
mbp
Margareten-Kirche
liegt an der Straße der Romanik. Sie besticht durch
ihre romanische Schlichtheit.
Lutherkirche
erbaut 1892, neugot. Baustil, bleiverglaste Fenster
mit Glasmalereien: Szenen und Personen aus dem
Neuen Testament, original erhaltene romantische
Rühlmann-Orgel von 1894.
Archäologische Grabungen im Kloster Pforta
Untersuchungen 2012-13 erstrecken sich auf die
Bereiche jenseits der Klausur und geben erstmals
Einblicke in die ökonomischen Grundlagen des
Kloster- bzw. Gutsbetriebs. Hierzu zählen Relikte
einer Handwerkersiedlung sowie zahlreiche Mauerund
Pflasterbefunde der wechselvollen Baugeschichte
von Klostermauer und Ökonomiehof.
www.lda-lsa.de
Ehemalige Zisterzienserklosterkirche
Grundsteinlegung 1137, gotischer Umbau Mitte 13.
Jh. Seit 1543 zur Landesschule Pforta gehörig.
www.landesschule-pforta.de
ab 10 Uhr
(sonst Sa - So geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und als
Offene Kirche Mai -
Sept. Mi - Sa 14 - 16
Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
Trinitatiskirche 9 - 12 Uhr
Trinitatiskirche
Kirchenschiff alt westl. des Turm, neu von 1746
östl. des Turms. Orgel von 1769, 2011-12 restauriert.
Ev. Kirche Poppel
12. Jh. oder früher, verschiedene Umbauten,
Kanzelaltar, Fenster, Taufengel, Reste mittelalterlicher
Wandmalereien
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche Taugwitz
1899, frühere Vorgängerbauten
www.pfarreebg.de
St. Mauritiuskirche
nach einem Brand wiedererrichtet 1930, Kanzel von
1630 (aus Oschersleben, St. Nikolai 1939 als
Spende erhalten), Altar von 1643, Jahn-Orgel von
1930.
www.pfarreebg.de
(sonst auch geöffnet)
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
9 - 12 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst nicht geöffnet)
auf Anfrage
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12.30 und 15 - 18
Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Gottesdienst Pfarrerin Bettina
Schlauraff
034465/20433
dieschlauraffen@tonline.de
9.30 - 11 Uhr Gottesdienst-
Projekt 199 Kirchen, ab 14 Uhr
Eröffnung einer Ausstellung,
die zeigt, wie mit Hilfe eines
Gerüstes, das der Gemeinde zu
DDR-Zeiten von der Partnergemeinde
aus Bochum geschenkt
wurde, viele Kirchen
in der Umgebung instand gesetzt
werden konnten.
Führungen 10, 12, 14 und 16
Uhr durch Herrn Jarecki
Treff zu den Führungen:
Besucherempfangszentrum der
Stiftung Schulpforta
Frau Brückl, ev. Pfarramt
Bad Kösen
034463/27708
pfarramt-badkoesen
@freenet.de
Dr. Matthias Becker,
Landesamt für
Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-
Anhalt
0345/5247419
mbecker@
lda.mk.sachsen-anhalt.de
Öffentlichkeitsarbeit,
Landesamt für
Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-
Anhalt
0345/5247384
Führungen 10 und 14 Uhr Petra Mücke,
Landesschule Pforta
034463/35110
bibliothek@
schulpforte.de
Besucherinformation
Stiftung Schulpforta
034463/28115
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
Silke Wienke
034632/20302
Annerose Reinicke
034632/24377
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
10 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Benndorf
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Burgholzhausen
Kirchstraße
m
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Lißdorf
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Niederholzhausen
Dorfstraße
mb
Burgenlandkreis
Eckartsberga
Seena
Dorfstraße
fmb
Burgenlandkreis
Elsteraue
Ostrau
kbp
Burgenlandkreis
Elsteraue
Predel
Kirchgasse
kbop
Burgenlandkreis
Elsteraue
Reuden
Kirchplatz
kbop
Burgenlandkreis
Freyburg
Nißmitz
Dorfstraße
p
Ev. Kirche Benndorf
aus dem Mittelalter, verschiedene Umbauten, umfassend
saniert 2010
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche Burgholzhausen
Ersterwähnung 1329, umfassend saniert 1937,
bemerkenswerte Fenster
www.pfarreebg.de
St. Wigbertikirche
errichtet 1852 auf Resten der Vorgängerbauten (bis
in die Romanik zurückgehend). Orgel von Nikolaus
Schrickel, Kanzelaltar.
www.pfarreebg.de
St. Mauritiuskirche
14. Jh., barocke Umbauten, Kanzel 1576
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche Seena
aus dem 17. Jh. Ältere Vorgängerbauten, vor dem
Verfall gerettet und 2004 nach umfassender
Sanierung wiedereingeweiht. Neues Altarraumfenster
von 2004. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche
romanischer Ursprung 12. Jh., barocke Putzreste
teilweise farbig, bis zu 8 Malschichten im Innenren
freigelegt. Altar 1634, Zimmermann-Orgel 1726,
Glocken 1493 und 1506, Grabmahl des Ritter von
Lichtenhain 16. Jh., verschiedene Grabsteine 12. -
19. Jh., buntes Bleiglasfenster 1906, Holzkruzifix.
www.noezz.de/
Ev. Kirche
Saalkirche mit Stuckdecke, romanischer Turm 1.
Hälfte des 13. Jh., ehemals Wehrturm, Schnitzaltar
14. Jh., restaurierte barocke Schleifladenorgel von
1699.
www.noezz.de/
Ev. Kirche
Saalkirche mit Stuckausstattung, Ladegastorgel
1901, Emporenmalerei.
www.noezz.de/
Dorfkirche
Im Westen vorgelagerter quadratischer Turm mit
offener Laterne, Kugel und Wetterfahne. Im Osten
halbkreisförmiger Altarraum, flache bemalte
Balkendecke, Ausstattung aus der Zeit nach 1845,
teilw. restauriert, Taufstein von 1853.
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 10.30 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 11 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 11 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 14 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste.
10 Uhr Glockenläuten und
kurze Andacht. 7.9.: 17 - 20
Uhr Orgelnacht mit Buchlesung,
danach Führungen
möglich.
10 Uhr Glockenläuten und
Gottesdienst
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Ellen Heinichen, ev.
Kirchspiel Reuden,
Gemeinde Elsteraue
034424/30267
eheinichen@aol.com
Ursula Winter,
Gemeindekirchenrat
Elsteraue
034424/21623
Ellen Heinichen, ev.
Kirchspiel Reuden,
Gemeinde Elsteraue
034424/30267
eheinichen@aol.com
Frau Nietzold,
Gemeindekirchenrat
Elsteraue
034424/21710
10 Uhr Gottesdienst Ellen Heinichen, ev.
Kirchspiel Reuden,
Gemeinde Elsteraue
034424/30267
Frau Zitzmann,
Gemeindekirchenrat
Reuden
034424/30292
Orgelandacht Renate Pepke
034464/26357
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 11
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Gleina
Hauptstraße 30
mkpe
Burgenlandkreis
Gleina
Ölgasse 2
fbp
Burgenlandkreis
Gleina
Baumersroda
Platz der Einheit 1-4
mkpe
Burgenlandkreis
Görschen
Görschen 22
p
Burgenlandkreis
Hirschroda
Balgstädt
Dorfstraße
Burgenlandkreis
Karsdorf
Kleine Naumburg
p
Burgenlandkreis
Karsdorf
Kirchgasse
p
Burgenlandkreis
Karsdorf
Wennungen
Dorfstraße
p
Burgenlandkreis
Klosterhäseler
Naumburger Straße
mp
Schloss
Barockschloss mit Rokoko-Stuckornamenten,
Gewölbedecke und Bibliothek. Durch früheren
Eigentümer Baron von Helldorff im späten 19. Jh.
durch Holzvertäfelung und neue Decken umgestaltet.
Ursprünglich Hauptgebäude des ehemaligen
Gutshofs, zu dem auch Park und Stallungen
gehörten. Heute Privateigentum.
www.schloss-gleina.de
Trinitatiskirche
Kirchenschiff 1697-1700 wieder aufgebaut,
seitlicher Turm, Kirchenschiff mit gemalter
tonnengewölbter Lehmschlagdecke, Dachkonstruktion
in vier Bauabschnitten instand gesetzt. Dach
neu eingedeckt, Lehmschlagdeckeninstandsetzung
2003 begonnen. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Schloss Baumersroda
erbaut 1704-08. Zweigeschossiger Putzbau aus
Kalkstein. Prächtiges barockes Mansardwalmdach,
ornamentale Stuckdecken im Corps de Logis.
Kamine, barocke Flügeltüren. Mittelrisalit mit
Balkon. Dreiseitig umschlossener Cour d'honneur
mit Springbrunnen. 1880 angelegter Schlosspark.
Seit 2011 privat.
www.baumersroda.de/das_schloss.html
Kirche St. Crucis
Chorturmkirche, 1310 geweiht, romanische Teile
eines Vorgängerbaues im Chorbereich, im Inneren
Reste spätgotischer Wandmalereien. Lebensgroßes
geschnitztes Kruzifix aus der Mitte des 16. Jhs., auf
dem Turm eine Glocke von 1674 und zwei Glocken
von 2011.
Kirche Hirschroda
romanische Kirche mit querrechteckigem Chorturm
und halbkreisförmiger Apsis, Kirchenschiff 18. Jh.
Hölzerner Kanzelaltar von 1785 mit zwei Holzplastiken
von Moses und Johannes dem Täufer.
www.pfarramt-laucha.de
11 - 18 Uhr
(sonst zu Führungen
und Veranstaltungen
geöffnet)
9 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
12 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Dorfkirche 10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Dorfkirche Wetzendorf 10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Dorfkirche St. Georg 10 - 18 Uhr
Ev. Kirche
1766/67 erbaute Hallenkirche mit doppelter Hufeisenempore,
Kanzelaltar mit dem Wappen des
August von Haeseler. Gruftanbau an der Südseite
als Grablege der Familie von Haeseler bis ins 19.
Jh., Orgel 1871 vom damals ortsansässigen Orgelbauer
Wilhelm Heerwagen.
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12 und 15 - 17
Uhr
(sonst auf Anfrage und
zu Veranstaltungen
geöffnet)
Führungen stündlich durch
Thomas Lampe, Ortschronist
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
Führungen 12 und 15 Uhr
durch Dr. Marschel Schöne
16.30 Uhr Vortrag und
Diskussion mit dem ehemaligen
Bürgermeister und Ortschronisten
Bernd Wölflein.
Thema: Baumersroda im Wandel
der Zeiten.
Führung 11 Uhr durch Bernd
Donath
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
Führungen 10.30 und 15 Uhr
durch Rolf Walther
10 Uhr musikalische Andacht
Vera Teunen
0162/5608476
info@schloss-gleina.de
Karlhein Heinrich
034462/22042
Dr. Marschel Schöne
schoene@
concertcontor.de
Bernd Donath
034445/21570
bm-donath@online.de
Rolf Walther, Hasseltal
e.V.
rolf.h.walther@gmx.de
12 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
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Burgenlandkreis
Klosterhäseler
Naumburger Straße
29
mp
Burgenlandkreis
Klosterhäseler
Burgheßler
Kirchweg 1
kpe
Burgenlandkreis
Lanitz-Hassel-Tal
Gernstedt
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Lanitz-Hassel-Tal
Rehehausen
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Lanitz-Hassel-Tal
Spielberg
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Lanitz-Hassel-Tal
Zäckwar
Dorfstraße
m
Burgenlandkreis
Laucha
Dorfstraße
fbp
Burgenlandkreis
Laucha
Markt 2
bp
Burgenlandkreis
Laucha
Golzen
Dorfstraße
bp
Schloss Klosterhäseler
Nachfolgebau des säkularisierten Zisterzienserklosters
in den die Krypta der Klosterkirche aus
dem frühen 14. Jh. integriert wurde. Mehrere
Umbauten, nach der Bodenreform als Wohngebäude,
Schule und Verwaltungsgebäude genutzt.
Gotisches Haus
1493 erbaut, mittelalterlicher Profanbau in fast
unberührtem Originalzustand, gotisches Maßwerk
oberhalb von Fenster und Vordereingang, Steinwendeltreppe,
Holzkassettendecke und tiefe
Fensternischen innen. Ausbau zum Zentrum für
frühe Musik mit Konzerten, Kursen, Kinderprogrammen,
Instrumentenmuseum und Schauwerkstatt
für historischen Musikinstrumentenbau.
www.gotisches-haus.com
www.harptree.de
Ev. Kirche Gernstedt
1895/96, neugotisch
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche Rehehausen
Ersterwähnung 1268, spätere Umbauten
www.pfarreebg.de
St. Martinskirche
10. Jh., spätere Umbauten
www.pfarreebg.de
Ev. Kirche Zäckwar
10. Jh., spätere Umbauten, Dinger-Orgel
www.pfarreebg.de
Kirche Dorndorf
Kirchenschiff und Turm 1. Hälfte 18. Jh. Umfassungswände
stabilisiert, Dach und Mauerkrone
renoviert. 2011 barocke Turmhaube wieder aufgesetzt.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.pfarramt-laucha.de/
Marienkirche
Große Saalkirche 1496 eingeweiht. Älteste erhaltene
Steinfigur sog. Herrgott von Laucha aus dem
13. Jh. Zzt. Einrichtung als Lesekirche, mit Büchern
zum Lesen und zum Verkauf, Erlös für Gemeindearbeit.
www.pfarramt-laucha.de/
Kirche Krawinkel
Querrechteckiger Chorturm mit halbkreisförmiger
Apsis, Kirchenschiff etwas breiter als der Turm.
1994 Neugestaltung des Inneren mit christlichen
und landschaftlichen Motiven durch Dresdner
Künstler.
www.pfarramt-laucha.de/
10 - 12 und 13 - 18
Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen und
auf Anfrage geöffnet)
10 - 13 und 17 - 20
Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen und
auf Anfrage geöffnet)
auf Anfrage
(sonst nicht geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst 10 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
Führungen 10 und 13 - 16 Uhr
durch Rolf Walther
Hobbymalerausstellung, Ausstellung
zur Chronik von
Klosterhäseler, 17 Uhr Konzert
mit dem Ensemble Camera
CCVIII, Leipzig, in der Krypta
im Schloss
17 Uhr Märchenhaftes Essen,
die Gäste befinden sich mitten
im Geschehen des Märchens.
Sie dürfen kleinere Rollen
übernehmen, fünfgänge Menü
untermalt von Musik auf historischen
Instrumenten. Anmeldung
erforderlich.
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
10 Uhr Gottesdienst im
Rahmen des Projektes des
Kirchenkreises Naumburg-
Zeitz 199 Gottesdienste
Führung im Kirchturm 14 Uhr
nach Voranmeldung durch
Angelika Jebsen und Günter
Röder
Die Führung besteigt den
Kirchturm bis zum Geläut und
der Uhr.
Rolf Walther, Hasseltal
e.V.
rolf.h.walther@gmx.de
Nancy Thym, Zentrum
für frühe Musik
Gotisches Haus
0152/33660471
harfe@gotischeshaus.com
Thilo Viehrig, Zentrum
für frühe Musik
Gotisches Haus
01523/3636513
musikzentrum@
gotisches-haus.com
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Bettina Plötner-Walter
034467/20268
ploetners@web.de
Egbert Rockstroh
e.rockstroh@t-online.de
Angelika Jebsen
famjebsen@t-online.de
Pfarramt Laucha
034462/20248
kirchspiel-laucha@tonline.de
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Sachsen-Anhalt
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Burgenlandkreis
Lützen
Dehlitz
Dorfstraße
fkpe
Burgenlandkreis
Lützen
Dehlitz
An der Landstraße
B87 gelegen
kp
Burgenlandkreis
Lützen
Dehlitz
Adolf-von-Richter-
Straße
kp
Burgenlandkreis
Mertendorf
Rathewitz
Burgenlandkreis
Naumburg
Domplatz 16/17
mp
Burgenlandkreis
Naumburg
Othmarsplatz
mkb
Burgenlandkreis
Naumburg
Topfmarkt 18
mbp
Burgenlandkreis
Naumburg
Marienplatz
bop
Dorfkirche
spätgotischer Bau um 1500. Anbau der
Herrschaftsempore 1. Hälfte 17. Jh. Langhaus und
späterer Westbau in den 1970er Jahren abgebrochen.
Im Chorhaupt großer barocker Säulenaltar,
Sandsteinkanzel Anfang 17. Jh., Epitaph aus
weißem und schwarzem Alabaster für J. v.
Wolffersdorff von 1618. Nutzung für kirchliche und
kulturelle Zwecke. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Dorfkirche Treben
Markante Lage auf bewaldeter Anhöhe über der
Saale an der Rippachmündung. Umgeben von
Resten einer slawischen Doppelwallanlage, im 9.
Jh. genannt. Nach Zerstörung von Dorf und Burg
nur Kirche erhalten. Gut erhaltener Flügelaltar um
1520.
Gutspark Dehlitz
3 ha großer Park des ehemaligen Rittergutes Ende
18. Jh. Ursprüngliche Struktur noch sichtbar. Ca.
200 Jahre alte Hänge- bzw. Süntel-Buche, Ginkgo
biloba und Pyramideneiche. Orangen- und Myrthenbäume
in Kübeln zierten ursprünglich die gartenseitige
Terrasse. Ehemals im Park aufgestelltes
Reiterstandbild Friedrich II. heute im Museum
Lützen. Sanierung begonnen.
Ev. Kirche
Spätgotische Chorturmkirche, im 18. Jh. barockisiert,
Hufeisenempore von 1742, Glocke von 1576.
Dom St. Peter und Paul
Bauzeit 13. Jh., spätromanisch-frühgotischer Bau.
Stifterfiguren im Westchor vom sog. Naumburger
Meister.
www.vereinigtedomstifter.de
Ev. St.-Othmar-Kirche
1208 erster Bau einer Fachwerkkirche auf dem
Othmarsberg, 1691-98 Neubau der heutigen Kirche,
1974-78 Umbau, EG Archiv, 1. OG Saal. 1850-58
Besuch von Friedrich Nietzsche.
www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stothmar/
Ev. Stadtkirche St. Wenzel
Spätgotischer Bau von 1426. Wahrzeichen der
Ratsstadt Naumburg, Hauptkirche außerhalb der
Domfreiheit. Im Innern barocke Ausstattung:
Weltweit einzige authentisch erhaltene Bachorgel.
1746 von Hildebrandt erbaut, von Johann Sebastian
Bach und Gottfried Silbermann geprüft und
abgenommen. 1993 - 2000 aufwendig restauriert.
www.evangelische-kirchenaumburg.de/kirchen/stadtkirche-st-wenzel/
www.hildebrandtorgel-naumburg.de
Marien-Magdalenen-Kirche
ab 1712 als Friedhofskirche errichtet, Weihe 1730,
ab 1752 Nutzung als Pfarrkirche. Spiegelgewölbe
mit Stuckaturen von Bernhardo Brentani von 1718,
Freskomalereien.
www.evangelische-kirche-naumburg.de
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
zur Führung
(sonst auch zugänglich)
ab 10 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
9.30 - 11 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mai - Okt. Mo -
Sa 10 - 17, Apr. und
Nov. Mo - Sa 13 - 15
Uhr geöffnet)
9.45 - 10.45 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Verein zur Erhaltung der
Dorfkirche
14 Uhr Führung durch den
historischen Gutspark, Gaststätte
Altes Rittergut geöffnet
Führungen nach Bedarf durch
Dieter Schuster
Führung 14 Uhr durch
Wolfgang von Richter
Führung 10 Uhr durch Werner
Findling
10 - 11 Uhr Kirchenfrühstück
Führungen 13 und 16 Uhr
Hoch hinaus durch enge
Gänge: Führung in Dachstuhl
und Turm des Naumburger
Doms
Wolfgang von Richter,
Förderverein Kirche
Dehlitz
w.von.richter@freenet.de
Christoph Tandel
0172/4551273
Dieter Schuster
03443/232971
Wolfgang von Richter,
Förderverein Kirche
Dehlitz
w.von.richter@freenet.de
Bernd Donath, ev.
Kirchspiel Görschen-
Stößen
034445/21570
bm-donath@online.de
Dom St. Peter und Paul
03445/2301120
fuehrung@naumburgerdom.de
10 Uhr Gottesdienst Christina Lang
03445/778201
lang-christina@gmx.de
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Christina Lang,
ev. Kirchengemeinde
Naumburg
03445/778201
lang-christina@gmx.de
Gudrun Vogt,
Gemeindebüro
03445/201516
info@kirchenaumburg.de
10 Uhr Andacht Pfarrerin Christina Lang,
ev. Kirchengemeinde
Naumburg
03445/778201
lang-christina@gmx.de
14 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Naumburg
Moritzberg 31
bp
Burgenlandkreis
Naumburg
Heinrich-von-
Stephan-Platz 5
mkop
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Nebraer Straße
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Dorfstraße
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Am Markt
f
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Bad Bibra
Hinter der Kirche
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Bad Bibra
Bäckergasse
Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut)
Memleben
Am Plan
Kaiserpfalz
Burgenlandkreis
Schönburg
Burg 1
kp
Burgenlandkreis
Stößen
Kirchplatz
Moritzkirche
ehemalige Klosterkirche der Augustinerchorherren.
1509-12 im spätgotischen Stil neu erbaut,
romanische Teile erhalten. Inneneinrichtung 19. Jh.,
Chorfenster mit Bibel-Szenen von 1957. Innenraum
1992-93 renoviert.
www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/stmoritz/
Straßenbahndepot
1840 als Reithalle erbaut. 1892 als Straßenbahndepot
umgebaut und seitdem fast unverändert
erhalten, deshalb wohl dienstältestes Straßenbahndepot
im täglichen Betrieb. Trieb- und Beiwagen
der Naumburger Straßenbahn aus DDR-Zeiten,
Typen Lowa, Gotha (1950er Jahre) und Reko
(1970er Jahre). 1991 Stilllegung, seit 2007 wieder
täglich in Betrieb.
www.naumburger-strassenbahn.de
10 - 17 Uhr
(sonst Juni - Sept. Do -
Sa 13 - 15 Uhr
geöffnet)
zur Führung
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Dorfkirche Kleinwangen 10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Kirche Großwangen 10 - 18 Uhr
Stadtkirche St. Georg
Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, von
1486. Rechteckiges Schiff aus dem 18. Jh. Innen
stuckierte Holztonne, zweigeschossige hölzerne
Hufeisenempore. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Dorfkirche Altenroda 10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Dorfkirche Wippach 10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Dorfkirche St. Martin 10 - 18 Uhr
Burganlage
aus dem 12. Jh. zwischen Naumburg und
Weißenfels. Erhalten sind der Bergfried und die
Umfassungsmauern aus dem 12. Jh. Gerichtshaus
der Naumburger Bischöfe aus dem 13. Jh.
beherbergt heute das Standesamt, im Renaissancebau
von 1539 ist die Burgschänke, ein moderner
Stahl-Glasbau komplettiert die Anlage.
www.schoenburg.de
St.-Petri-Kirche
Nach Zerstörung 1432 bis 1534 neu aufgebaut.
Kirchturm nach Einsturz 1578 neu errichtet,
Turmhaube aus dem 17. Jh. Innen schlichte
Hufeisenempore, barocker Kanzelaltar mit Figuren
z. T. aus dem 15. Jh., spätromanischer Taufstein.
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
ganztags
(sonst 11 - 18 Uhr
geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 Uhr Gottesdienst Christina Lang, Pfarrerin
03445/778201
lang-christina@gmx.de
Führung 14.15 Uhr durch den
Verein Nahverkehrsfreunde
Naumburg-Jena e.V.
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
Führungen 10.30 und 13.30
Uhr
Führung 11 Uhr durch Elly
Zetler
10 Uhr Gottesdienst
Andreas Plehn und
Andreas Messerli
03445/703002
gmbh@naumburgerstrassenbahn.de
Heimatverein Schönburg
heimatverein@
schoenburg.de
Bernd Donath, ev.
Kirchspiel
034445/21570
bm-donath@online.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 15
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Weischütz
Dorfstraße 11
bp
Burgenlandkreis
Weischütz
Laucha-Plößnitz
Plößnitz 20
Burgenlandkreis
Weißenfels
Bismarckstraße
ehemalige August-
Bebel-Straße
p
Burgenlandkreis
Wetterzeube
Haynsburg
Burgstraße 10
mkp
Burgenlandkreis
Wetterzeube
Schkauditz
Dorfstraße
mkpe
Burgenlandkreis
Zeitz
Voigtstraße 13
kbe
Burgenlandkreis
Zeitz
Schlossstraße 7
fp
Burgenlandkreis
Zeitz
Klosterkirchhof
fkbop
Burgenlandkreis
Zeitz
Kloster Posa 2
kbpe
Kirche
romanischer Bau. Kirchenschiff 1804 umgebaut,
Ausstattung von 1820. Dreiseitige hölzerne Empore,
Heerwagenorgel. Im Turm gekuppelte Schallöffnungen
mit Säulen, am Hals der Ulrichschen
Glocken sechs Weltengericht-Medaillons. Falken
und Eulen nisten im Kirchturm.
www.pfarramt-laucha.de/
Kirche Plößnitz
Spätromanischer Bau mit halbkreisförmiger Apsis
und quadratischem Chorturm. Auf der Apsis befindet
sich eine primitive Figur eines hockenden
Menschen.
www.pfarramt-laucha.de
Bismarckturm
1902 Anregung durch 1. Bürgermeister Wadehn
und Rechtsanwalt A. Junge. Standort Klemmberg
140 m über NN. Architekt Otto Meienberg senior,
Grundriss 11 x 11 m, Baumaterial Sand-, Bruchstein
und Beton. Eingangseite mit Terrasse,
Schlussstein mit Bismarck-Wappen, unterhalb des
Gesimses Bismarck-Relief, 4 Pfeiler in Höhe der
Aussichtsplattform mit 4 steinernen Adlern.
www.bismarckturm-weissenfels.de
Haynsburg, Sidonisturm, Tiefkelleranlagen
1185 erstmals erwähnt, Schutzburg, seit 12. Jh.
Eigentum der Bischhöfe Naumburg/Zeitz. Landwirtschaftliche
Nutzung zur Versorgung der
Bischöfe, später Zeitzer Herzogsfamilie, ab 1815
preußische Staatsdomäne. Bis 1945 verpachtet, ab
1945 Provinzialgut, ab 1952 VEG, heute Eigentum
der Gemeinde mit Gastronomie, Hotel, Reiterhof,
Heimatmuseum, Wohnungen.
Kirche Schkauditz
romanischer Rechteckbau, zweite Hälfte 12. Jh.
Ursprünglicher Bauzustand, Tympanon mit griechischem
Kreuz und Rosette in Kreisrahmung, Schachbrettfries
am Apsis und Schiff, Glocke von 1606,
figurenreicher Flügelaltar um 1500, Sandsteintaufe,
Kanzel aus Holz 1637, Ladegast-Orgel.
www.schkauditz.jimdo.com/
10 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst zweiten und
letzten So im Monat
14 - 17 Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Bergfried,
Heimatmuseum und
Gaststätte 10 - 15 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Alte Mälzerei 12 - 17 Uhr
Dom St. Peter und Paul
gotische Hallenkirche, 15. Jh. Ältere romanische
Hallenkrypta, 11. Jh. Barocke Ausstattung aus dem
17. Jh. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.kath-zeitz.de/index.php4?mm=3
Franziskanerkloster mit Kirche
Baubeginn vermutlich Mitte 13. Jh., verschiedene
Bauabschnitte, Vollendung gegen 1330. Kreuzgang,
im Westteil Kapelle mit Netzgewölbe, Reste
farbiger Fresko-Malereien im ehemaligen Klosterbereich.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Kloster Posa
ehemaliges Benediktinerkloster von 1114, 1551
Aufhebung. Landwirtschaftliche Nutzung als
Domäne bis in 1970er Jahre, Abtshaus ist erhaltenes
bauliches Zeugnis aus der Klosterzeit.
(sonst zu Führungen,
Ausstellungen und
Veranstaltungen
geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst Sommer Di - Sa
10 - 17, So auch,
Winter Di - Fr und So
13 - 15, Sa 11 - 15 Uhr
geöffnet)
14.30 - 17 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Mo - Do 7 - 16
Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Führungen 10, 12 und 14 Uhr
durch Herrn Menz
Besichtigung und Erklärung
zum Freidenkerfriedhof in
Haynsburg/Goßra
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Führungen 12, 13, 14 und 15
Uhr durch die Tourist-Info und
die IG Unterirdisches Zeitz
Ausstellungen, Bühnenprogramm,
kleiner Handwerkermarkt,
Kinderprogramm
Führungen stündlich
16 Uhr Konzert mit drei
Harfen - Reise durch die Zeit -
mit Jessica Flemming, Weimar
Führungen nach Bedarf durch
den Geschichts- und
Altertumsverein
Info-Flyer zum Objekt, Fotomappe
liegt aus
Führung 10 Uhr durch Herrn
Hörig
Martin Hoffmann
Dorfschuleweischuetz@
web.de
Falk Ritzmann
0152/56711085
falkritzmann@aol.com
Herr Menz, Heimatverein
Haynsburg e.V.
0177/3305974
hhmenz@web.de
Gemeinde Wetterzeube
036693/22225
Ines Dittmann,
Schkauditzer Heimat-und
Kirchenverein e.V.
034425/27427
ines.kuebeck@gmx.de
Antje Kummer
034425/30708
antje.kummer@gmx.de
Dagmar Zschiesche
03441/688016
dagmar.zschiesche@stadt
-zeitz.de
Kath. Pfarrei Zeitz
03441/211391
kath-zeitz@gmx.de
Detlef Deye
03441/212703
gav-zeitz@t-online.de
Michael Gottschlich
03441/842463
16 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Zeitz
Schlossstraße 6
kp
Burgenlandkreis
Zeitz
Michaeliskirchhof
11
kbop
Burgenlandkreis
Zeitz
Schlossstraße 6
kop
Burgenlandkreis
Zeitz
Stephanstraße 42
mkop
Burgenlandkreis
Zeitz
Schlossstraße 6
fbp
Burgenlandkreis
Zeitz
Weinhof Kloster
Posa
Burgenlandkreis
Zeitz
Neumarkt 25
Burgenlandkreis
Zeitz
Kayna
Bahnhofstraße 4
Burgenlandkreis
Zeitz
Rasberg
Bachstraße
mkp
Lutheridenbibliothek
Torhaus des Schlosses Moritzberg, 1661-72 von
Herzog Moritz im frühbarocken Stil als östl.
Zugang zum Schloss erbaut. Viergeschossiger Bau
mit quadratischem Grundriss, tonnengewölbte
Tordurchfahrt, vier vorgestellte dorische Säulen,
steinernes Wappenrelief, Turmaufsatz. Ausstellung
der Luther-Vorstände und genealogischer Schriften.
Michaeliskirche
940 von Abt Boso als kleine Kirche erbaut, 1154
urkundlich erwähnt, 1242 Brand in Oberstadt,
danach Umgestaltung im frühgotischen Stil, Mitte
15. Jh. Umbau zur spätgotischen Hallenkirche, 1650
brannte der Südturm nieder, 1553 Friedhof um die
Kirche geschlossen.
Museum Schloss Moritzburg
Ehemaliger Bischofssitz, nach Zerstörung der Burg
1657 bis 1667 Neuerrichtung als Residenz des
Herzogtums Sachsen-Zeitz. Dreiflügelanlage mit
Turm. 1990-2004 umfassende Sanierungsarbeiten.
Momentan Einbau eines Aufzuges. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.zeitz.de
St.-Stephans-Kirche
Barockkirche von 1741.
Torhaus und Museum von Schloss Moritzburg
erbaut 1661-72, Sanierung 1996-2005, seit 2004 im
1. OG Kunst- und Museumspädagogisches Zentrum
Johannes Lebek. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.zeitz.de
Wendensteine
Nach Untergang des Thüringischen Reichs 536
siedelten sich die Wenden in Zeitz an. Zur
Erinnerung wurden große Steine gesetzt.
Wohnhaus
Dreigeschossiger Putzbau, im EG Wandnischen auf
gerollten Konsolen, OG getafelte Holzbalkendecke
auf reichprofilierten Unterzügen, Fassade im Stil
der deutschen Neurenaissance.
Heimatkundliche Sammlungen
Fachwerkhaus von Jürgen Theile, nach einem
Brand 1763 auf älteren Teilen errichtet.
Langgestreckter Ständerbau mit umbundener
Bohlenstube im vorderen Teil, tonnengewölbter und
mehrfach versetzter Tiefkeller. Erhaltener und
wieder funktionstüchtiger Hausbackofen mit
Kuppel aus Lehmziegeln. Bohlenstube als
Ausstellungsraum für heimatkundliche Sammlung
der Gemeinde genutzt.
Kirche
erbaut 1796-97, Bronzeglocke aus dem 13. Jh.,
Stahlgussglocke von 1924.
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 03441/310691
geöffnet)
10.10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 14 Uhr
(sonst Di - So 10 - 17
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage im
Gemeindebüro
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
täglich geöffnet)
10 - 18 Uhr
9 - 12 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst Di 10 - 12 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage im
Gemeindebüro
geöffnet)
Führungen auf Anfrage durch
Sigrid Ritter und Hannelore
Hoffmann
Quiz und Malen, Luther-Rallye
Sigrid Ritter
03441/310691
Hannelore Hoffmann
03441/6857150
Führungen auf Anfrage Ev. Kirche St. Michael
Zeitz
03441/213681
buero@kirche-zeitz.de
Thomas Kuhlbrodt begleitet
die Besichtigung der Baustelle
zum Aufzugseinbau im Hauptgebäude
der Moritzburg.
Führungen nach Bedarf durch
die Kirchengemeinde
10 Uhr Gottesdienst zum
Motto
15 Uhr Ausstellungseröffnung:
Herzog Theodor von Gothland.
Illustrationswerke des Holzschneiders
Johannes Lebek.
Führungen nach Bedarf durch
Uwe Eberhard
Führungen nach Bedarf durch
die Kirchengemeinde
10 Uhr Gottesdienst zum
Motto
Thomas Kuhlbrodt
03441/214040
thomas.kuhlbrodt@stadtzeitz.de
Pfarrer Werner Röppen
03441/215559
st.stephan@kirchezeitz.de
Ulrike Trummer
03441/688151
ulrike.trummer@stadtzeitz.de
Uwe Eberhard
03441/211310
uweeberhard@aol.com
Pfarrer Werner Röppen
03441/215559
st.stephan@kirchezeitz.de
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Burgenlandkreis
Zeitz
Würchwitz
Kaynaer Weg 49
kpe
Bördekreis
Am Großen Bruch
Neuwegersleben
Hornhäuser Straße
Telegrafenberg
mkp
Bördekreis
Bebertal
Friedensstraße 36
mkbope
Bördekreis
Behnsdorf
An der Kirche
kop
Bördekreis
Belsdorf
Flechtingen
An der Eiche 1
kp
Bördekreis
Flechtingen
Lindenplatz 5
kbop
Bördekreis
Flechtingen
Im Grund 4
kop
Blumenmühle
Vierseitenhof um 1600, Wassermühle mit oberschlächtigem
Wasserrad und umbauter Radkammer
an der kleinen Schnauder.
www.blumenmuehle.de
Telegrafenamt
Letzter erhaltener, standardisierter Typenbau der
optischen Telegrafenlinie Berlin-Koblenz. 1832-34
für vorwiegend militärische Zwecke Preußens
errichtet, zweigeschossiger Stationsturm, Bruchstein,
auf dem 98,2 m hohen Keutenberg. Im OG
Stationsraum mit rekonstruierten Bedieneinrichtungen
für die Telegrafenanlage.
www.optische-telegrafie.de
www.optischertelegraph4.de
Vier-Zeit-Hof
Vierseithof mit Wohnhaus von 1830. Alle Gebäude
im ortsüblichen Bruchsteinmauerwerk errichtet,
geschlossener Hof mitten im Ort. 2012 ein Teil zum
Hofcafé ausgebaut.
www.vierzeithof.de/index.php/ueber-uns/dervierzeithof.html
St.-Martini-Kirche
Ortsbildprägende große Dorfkirche, Saalbau von
1743/44, Inneres mit hölzerner Muldendecke,
Kanzelaltar und Emporen aus dieser Zeit. Reubke-
Orgel um 1860/70. Barocker Kirchenbau mit
interessantem, bis ins 19. Jh. ergänztem Interieur.
www.behnsdorf.org
Schul- und Kirchengebäude
Kulturgeschichtlich interessante Mehrfachnutzung
des um 1850 errichteten Gebäudes als Kirche,
Schule und Lehrerwohnung. Im Wesentlichen
finanziert vom Patronatsherrn, dem Herrn von
Seggerde. Die Wohnung und die Kirche mit
Dachreiter werden zweckentsprechend genutzt, im
Schulraum befindet sich heute die Heimatstube.
www.luftkurortflechtingen.de
Patronatskirche
Älteste Datierung von 1592, Patronatsempore,
Kanzel, Taufstein, letzter großer Umbau von 1727.
Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien der Familie
von Schenck, der älteste 1564 für Felicitas Henni
Schencken. Tetzelkasten mit Sage zum
Ablasshandel verbunden, Holztonnendecke, hölzernes
Epitaph über dem Südeingang. Außen einfache
alte Sonnenuhr aus Holz.
www.luftkurortflechtingen.de
Schlossmühle
Restaurierte und funktionsfähige Wassermühle,
erste Erwähnung 1311. Wappentafel der Familie
von Schenck von 1695, Geschichts- und
Geologieausstellung, Schlossladen mit regionalen
Produkten. 6 m hohes Wasserrad aus Holz, nach
alter Technik von sächsischer Fachfirma
nachgebaut. Innenausbau mit diversen Böden aus
Holz.
www.luftkurortflechtingen.de
www.flechtinger-heimat-und-muehlenverein.de
10 - 18 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Sept.
letzter So im Monat 14
- 17 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst 14 - 18 Uhr
oder auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Veranstaltungen und
auf Anfrage geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst teilweise auch
geöffnet)
9.30 - 17 Uhr
(sonst nachmittags
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Sommer 14 - 17
Uhr geöffnet)
10 Uhr Wanderung mit Herrn
Dr. Rehm am alten Mühlengraben
nach Lobas, ab 14 Uhr
Familiennachmittag
Führungen nach Bedarf durch
Werner Neum und H. Fuchs
Foto-Ausstellung zur bisherigen
Veränderung
14 Uhr Gottesdienst, Führungen
nach vorheriger telefonischer
Anfrage möglich.
Der Heimatverein Grün
Belsdorf informiert über die
Dorfgeschichte.
9.30 Uhr Gottesdienst,
Führungen nach vorheriger
telefonischer Anfrage möglich
Führungen nach vorheriger
telefonischer Anfrage möglich
Christiane Sittel
blumenmuehlesittel@
web.de
Werner Neum, Mitglied
Interessengemeinschaft
optische Telegrafie
039400/2119
allertaler@freenet.de
Marion Schnitzler
039062/553636
vierzeithof@t-online.de
Pfarrerin Esther Spenn
039055/268
Waltraud Herrmanns
039055/769
Martina Scheer
039055/51108
Herbert Bicknese
039054/2380
Klaus Pieper
039054/2321
18 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Bördekreis
Hakenstedt
Witwengang 2
mkbpe
Bördekreis
Haldensleben
Hundisburg
Schloss
fmop
Bördekreis
Niedere Börde
Groß Ammensleben
Kirchplatz 10
Domäne 4
bop
Bördekreis
Oschersleben
Alte Post 1
mop
Bördekreis
Oschersleben
An der Burg 1
Am Großen Bruch
ko
Bördekreis
Schwanefeld
Dorfstraße
fmkbpe
Bördekreis
Weferlingen
Gutshof
kpe
St.-Marien-Kirche
1292 erster Pfarrer, seit 1317 Teil des Klosters
Mariental. Romanischer Turm, um 1679 erhöht,
spätgotisches Schiff. 1710/11 barocker Umbau
durch Oberamtmannin Schwarze, im Gewölbe
neben Altar beigesetzt, Deckenbemalung durch
ihren Sohn Friedrich Frantz. Kanzel, Prieche und
Orgel vergoldet, Glocke von 1521. Orgel 1870 von
Orgelbaumeister Böttcher erbaut, 1911 neuer
Taufstein.
Schloss
1140 erstmal urkundlich erwähnt. Im Mittelalter
Burg des Erzbistums Magdeburg. In der 2. Hälfte
des 16. Jhs. zum Renaissanceschloss ausgebaut, an
der Wende zum 18. Jh. Ausbau zum Barockschloss
und Anlage des barocken Terrassengartens. 1811-
1945 im Familienbesitz von Johann Gottlob
Nathusius Hundisburg. Hauptgebäude brannte 1945
zu zwei Dritteln aus und konnte erst nach der
Wiedervereinigung 1990 nachhaltig wiedererrichtet
werden. Die Arbeiten dauern nach wie vor an.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.schlosshundisburg.de/index.php/de/schlossgartenpark.html
Ehemalige Benediktiner-Klosterkirche St. Peter
und Paul
mit anschließendem Wirtschaftschaftshof. 965 erste
urkundliche Erwähnung, 1120 Gründung eines
Augustiner-Chorherrenstifts, 1129 Umwandlung in
Benediktiner-Kloster. 1135 Einweihung der
Klosterkirche, 1804 Aufhebung des Klosters und
Umwandlung in königlich-preußische Domäne, seit
1993 zur Straße der Romanik gehörig.
12 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. So
14 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Bahnhof 10 - 16 Uhr
Burg Oschersleben
Mittelalterliche Burg im Zentrum der Bodestadt.
St.-Nicolai-Kirche
Basilika im 11. Jh. erbaut, einst mit Chor, Apsis und
Krypta. Mittelschiff mit Querbalken. Eines der
letzten drei Bauwerke dieser Art und eines der
ältesten in der Region. Einzigartig der gotische
Flügelaltar und der Taufengel. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.schwanefeld.eu/kirchenfoerderverein
Burghof mit Heimat- und Apothekenmuseum
Teil der weitläufigen, ehemals auf drei Seiten von
Wassergräben eingefassten Anlage in Ortsmitte.
Bergfried um 1300 datiert, auf Herren von Honlage
zurückgehend. 1316 von Herzog Albrecht von
Brandenburg erobert, später halberstädtischer
Besitz, im 18. Jh. Wohnsitz der Markgrafen von
Kulmbach-Bayreuth. Apothekenmuseum mit hölzerner
kompletter Originalapothekeneinrichtung von
1836.
www.flecken-weferlingen.de
10 - 16 Uhr
13 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst Tourist-Info,
Bibliothek, Heimat-
und
Apothekenmuseum
auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
14.30 Uhr Konzert Max
Drischner Kantorei und
Irxleber Kantorei, Leitung
Matthias Müller. Kaffee und
Kuchen, Kindermalstraße.
Führung 14 Uhr durch Dr.
Harald Blanke
17 Uhr Konzert: Bekenntnisse
- Das besondere Chansonprogramm
mit Agnes Bryja,
Gesang und Doreen Pichler,
Klavier
Führungen nach Bedarf
Domäne ab 13 Uhr geöffnet,
16 Uhr 11. Konzert des Rossini
Quartetts Magdeburg 2013
Führungen nach Bedarf durch
die BEWOS Wobau GmbH
Führungen nach Bedarf
2. Ritterfest auf der Burg,
Führungen und Besichtigungen
des historischen Kellers
Führungen zur Öffnungszeit
durch Herrn Johanson
Turmbesteigungen, Kaffee und
Kuchen
Führungen zur Öffnungszeit
Besteigen des Aussichtsturms
Grauer Hermann, Bergfried
von 1300, verkaufsoffener
Sonntag im Ortskern, Aktionen
von Vereinen
Daniela Gellert,
Vorsitzende
Gemeindekirchenrat
039409/7884
danielagellert@tonline.de
Ulrike Wahrendorf,
Kulturlandschaft
Haldensleben-
Hundisburg e.V.
03904/44265
kultur@schlosshundisburg.de
Dr.-Ing. Harald Blanke
info@schlosshundisburg.de
Eva-Maria Isensee,
Kulturhistorische
Gesellschaft
039202/6583
BEWOS Wobau GmbH
03949/948030
info@bewos.de
Frau Pauli, Marketing-
Assistentin
03949/948045
i.pauli@bewos.de
Bewos Wobau GmbH
03949/948030
info@bewos.de
Sven Johanson
039050/97437
johanson@scaramedia.de
Heike Bernstorff,
Tourist-Information
039061/98903
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 19
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Bördekreis
Weferlingen
Kirchplatz
kp
Dessau-Roßlau
Radegaster Straße
kbo
Dessau-Roßlau
Großkühnau
Ebenhanstraße
Dessau-Roßlau
Innenstadt
Johannisstraße 11
kbop
Dessau-Roßlau
Siedlung
Ziebigker Straße 29
Ecke Fischereiweg
43
o
Dessau-Roßlau
Waldersee
Coswiger Straße
f
Dessau-Roßlau
Waldersee
Coswiger Straße
f
Dessau-Roßlau
Ziebigk
Kirchstraße 2
kbpe
Ev. St.-Lamberti-Kirche
Anfang des 18. Jhs. erbaute Feldsteinkirche auf
Anhöhe nördlich der Aller. Grabkapelle für
Markgrafen Friedrich Christian von Kulmbach-
Bayreuth, 1766 vom Baumeister und Bildhauer
Bartoli aus Halberstadt errichtet. Bronzebüste des
Markgrafen von 1902 am Zugang zum Mausoleum.
www.flecken-weferlingen.de
Pauluskirche
Neugotische Kirche, erbaut 1889-92 durch Baumeister
Johannes Otzen, große Schäden im II.
Weltkrieg, Restaurierung und Umbau zum
Gemeindezentrum 1982-85.
Ev. Kirche
Neuromanische Kirche, 1829-30 erbaut, Bauherr
Leopold IV. Herzog von Anhalt-Dessau, zwei
Glocken aus dem 11. Jh.
www.kirchen-elbe-dessau.de
Johanniskirche
Ev. Kirche, Ziegelputzbau über einem dem
griechischen Kreuz angenähertem Grundriss, in der
Formensprache des holländischen Barock durch M.
Grünberg 1688-97. 1702 eingeweiht, Wiederaufbau
nach Zerstörung in den 1950er Jahren, 1955
Wiederindienstnahme, Eule-Orgel 1990, 3 Tafelbilder
aus den Cranachwerkstätten: Jesus am Ölberg,
Das Dessauer Abendmahl, Kreuzigung.
www.johanniskirche-dessau.de
Auferstehungskirche
1925 als selbständige Parochie nach Abzweigung
von der St.-Johannis-Gemeinde entstanden.
Gemeindesaalgebäude 1930 eingeweiht. Teil der
Ausstattung stammt von Richard Kieser. Vor der
Kirche befinden sich die Grabstelen der 1945
gefallenen Jugendlichen des Volkssturms.
www.kirchen-elbe-dessau.de
Mausoleum der St.-Bartholomäi-Kirche
befindet sich im Turm der Kirche. Beisetzung von
Fürst Franz und seiner Gemahlin 1822. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
St.-Bartholomäi-Kirche
1722-25 im Dessau-Wörlitzer Gartenreich erbaut,
unter Fürst Franz 1816 klassizistisch umgestaltet.
1816/17 Anbau des Turms mit einem Obelisken als
Mausoleum für Fürst Franz und seine Gattin.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Christuskirche
Neuromanischer Baustil, Architekt Gustav Teichmüller,
1900 Kirchenweihe.
www.kirchen-elbe-dessau.de
12 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
10.30 - 12.30 Uhr
(sonst sonntags nach
dem Gottesdienst
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Di -
Fr, 1. und 3. Sa - So
im Monat 11 - 17 Uhr
und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 11 -
12 und 15 - 17 Uhr
geöffnet)
11 - 14 Uhr
(sonst Di - Do 9.30 -
12.30 und Mi 13 -
15.30 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Sept. Sa -
So 13 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Sept. Sa -
So 13 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 16 Uhr
Führungen zur Öffnungszeit
Ausstellung über den in
Weferlingen geborenen Maler
Max Peiffer Watenpuhl in der
Kirche, Besteigen des Kirchturms,
verkaufsoffener Sonntag
im Ortskern
Gottesdienst zum Schuljahresbeginn
Kerstin Kleinecke
039061/2483
Pfarrer Günther, ev.
Jakobus-Paulus-
Gemeinde
0340/87019032
martin.k.guenther@
web.de
Marlies Hartmann, ev.
Jakobus-Paulus-
Gemeinde
0340/8822164
jakobus-paulus@web.de
Führungen nach Bedarf Christusgemeinde
Großkühnau-Ziebigk
0340/615443
christus-ziebigk
@freenet.de
Pfarrer Stephan Grötzsch
0340/615443
stephan.groetzsch@
kircheanhalt.de
10 Uhr ev. Gottesdienst, 17
Uhr Orgelkonzert zum Deutschen
Orgeltag
10 - 14 Uhr Gemeindefest, 10
Uhr Familiengottesdienst, anschließend
offener Brunch mit
Kaffeetrinken, 13 Uhr Kindermusical
Franziskus
Ev. Kirchengemeinde St.
Johannis und St. Marien
johannis-mariendessau@kircheanhalt.de
Pfarrerin Eva-Maria
Schneider
0340/2160276
eva-maria.schneider.
dessau@freenet.de
Pfarrerin Eva-Maria
Schneider
0340/2160276
eva-maria.schneider.
dessau@freenet.de
Christusgemeinde
Großkühnau-Ziebigk
0340/615443
christus-ziebigk
@freenet.de
Pfarrer Stephan Grötzsch
0340/615443
stephan.groetzsch@
kircheanhalt.de
20 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Halle
An der
Johanniskirche 1-2
fm
Halle
Marktplatz 12
kbo
Halle
Franckeplatz 1
fkboe
Halle
Rannische Straße 19
koe
Halle
Alter Markt 27
Halle
Lauchstädter Straße
14b
Halle
Rossplatz
o
Halle
Lauchstädter Straße
Lutherplatz
koe
Ev. Johanneskirche
1892/93 als Klinkerbau in gotisierenden Formen auf
freiem Feld errichtet, als erstes größeres Bauwerk
des Halleschen Architekten Friedrich Fahro.
Dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem 5/8-
Chor und hohen Westturm mit Spitzhelm, im Innern
kreuzrippengewölbt und mit dreiseitig umlaufender
Empore ausgestattet. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.denkmalverein.org
Ev. Marktkirche
www.marktkirche-halle.de
Franckesche Stiftungen
Ensemble der von August Hermann Francke, 1663-
1727, gegründeten Schulstadt. Verbindet die
historische Kulissenbibliothek und die einzige
erhaltene barocke Wunderkammer mit zeitgenössischer
Ausstellung zur Kulturgeschichte des 18.
Jhs. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.francke-halle.de
denkmalverein.org/
Gasthaus Goldene Rose
1479 erstmals urkundlich erwähnt somit ältestes
Gasthaus der Stadt. Jetziger Bau der Spätrenaissance
datiert auf 1591, repräsentativer
dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit steilem
Satteldach, Tordurchfahrt, reich profilierten
Fenstergewänden und Portal mit Volutengiebel und
Bohlenstube mit Wandmalereien. Heute Nutzung
als Künstlerhaus mit Ateliers.
www.facebook.com/GoldeneRoseHalle
Goldener Pflug
Ehemaliger Gasthof Goldener Pflug, einer der
ältesten halleschen Gasthöfe. Stattlicher zweigeschossiger
Putzbau, traufständig, mit kleinem
Zwerchgiebel in Fachwerk, reich profilierten
Fenstergewänden und spätklassizistischem Stuckportal.
Im EG Raum mit Bohlendecke der Renaissance.
Im ehemaligen Gastraum mit bemalter Decke
und einer gußeisernen Säule des späten 19. Jhs.
Kreuzgratgewölbter Keller des Spätmittelalters mit
Mittelsäule. Bau inschriftlich datiert 1605.
Schalthaus Turmstraße
1928 erbaut, 1972 modernisiert und 2010 außer
Betrieb genommen. Hier wurde Strom von 15 kV
Mittelspannung auf 3 kV umtransformiert. 1993-
2009 15 kV-Schalthaus. Ab Sept. 2012 Historisches
Technikzentrum der Stadtwerke Halle.
www.stadtwerke-halle.de/
SWH/Aktionen/Historisches-Technik-03830/
Wasserturm Nord
von 1897-99. Betrieb 1899-1965, Höhe 54 m,
Wasserspiegel in 38 m Höhe, Höhe in NN 152 m,
Fassungsvermögen 1500 cbm.
www.wassertuerme-halle.de
Wasserturm Süd
erbaut 1927-28. Betrieb ab 1928, Höhe: 45,05 m,
Höhe in NN 152,5 m, Fassungsvermögen: 2000
cbm.
www.wassertuerme-halle.de
12 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Di - So auch
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst zu
Kulturveranstaltungen
und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Zeißler
Führungen nach Bedarf
10 Uhr Gottesdienst, Fotoausstellung:
Prozess
10 Uhr Führung: Der Stifter
und sein Werk. 11 Uhr
Führung: Der historische
Lindenhof als Beispiel sozialer
Zweckarchitektur. 13 Uhr
Theaterführung: Der Besuch
des preußischen Königs im
Halleschen Waisenhaus. 15
Uhr Führung: Bildungskosmos
Franckesche Stiftungen -
Bauen für kulturelle und
soziale Aufgaben. Backen im
historischen Backofen, 15 - 18
Uhr Familienprogramm im
Krokoseum.
Führungen halbstündlich durch
Stephan Schirrmeister
geöffnete Künstlerateliers,
Kaffee und Kuchen in den
historischen Gasträumen
Ulrich Zeißler,
Vorsitzender des
Gemeindekirchenrates
0345/2904126
ulrichzeissler@web.de
Frau Pfarrerin Dr.
Kramer
0345/5170894
Dr. Kerstin Heldt,
Franckesche Stiftungen
zu Halle
0345/2127405
heldt@francke-halle.de
Andrea Klapperstück,
Franckesche Stiftungen
zu Halle
0345/2127428
klapperstueck@franckehalle.de
Stephan Schirrmeister
0176/51222387
stephan_schirrmeister@
web.de
geöffnete Künstlerateliers Stephan Schirrmeister
0176/51222387
stephan_schirrmeister@
web.de
Führungen ganztags durch
Mitarbeiter
Führungen ganztags durch
Mitarbeiter
Wohngebietsfest in Zusammenarbeit
mit dem Bauverein
Halle-Leuna e.G. Bratwurst
und Getränkeausschank durch
den Verein Lebenshilfe e.V.
Oliver Schreiber
0345/5814221
oliver.schreiber@hwshalle.de
Oliver Schreiber
0345/5814221
oliver.schreiber@hwshalle.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 21
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Halle
Ammendorf
Georgi-Dimitroff-
Straße 21
kope
Halle
Halle-Neustadt
Hemingwaystraße
19
Halle-Neustadt-
Museum
mkop
Halle
Mühlwegviertel
Lafontainestraße 15
kbope
Halle
Mühlwegviertel
Bernburger Straße 8
mko
Kreis Harz
Ballenstedt
Kirchhofplatz
kp
Kreis Harz
Ballenstedt
Schlossplatz 5
bpe
Kreis Harz
Ballenstedt
Quedlinburger
Straße 4
kbp
Kreis Harz
Ballenstedt
Schlossplatz 3
mkop
Broihanschenke
erbaut 1559-60. Zollstation an der historischen
Handelsstraße nach Nürnberg und Göttingen. Ab
1694 studentisches Ausflugslokal, 1806 ritt
Napoleon durch die Elsteraue von Schlachtfeld
Rossbach über Merseburg nach Halle.
www.broihanschenke.de/5.html
Geschichtswerkstatt
1964 bis heute, Geschichte des heute größten
Stadtteils von Halle. Viele interessante Dokumente,
legendäres Stadtmodell im Maßstab 1:1000,
welches Halle-Neustadt im Zustand Ende der 80er
Jahre zeigt.
www.spi-ost.de/project.php?mid=1299
www.mghhalle.de
Diakoniewerk Halle / Kirche
Kirche von 1893, erbaut durch Friedrich Fahro nach
dem Wiesbadener Programm. Mit Orgel von
Rühlmann 1908, einzige spielbare Orgel mit
ursprünglicher, romantischer Disposition in Halle.
Altes Bettenhaus, heute Krankenhaus, von 1868,
erbaut von Zimmermeister Kreye, Mutterhaus von
1886, heute genutzt als Wohnheim, Verwaltung und
Schule.
www.diakoniewerk-halle.de
Kunstforum
Gründerzeitliche Villa mit Stuckdecken, Wandmalereien,
Parkettfußböden, Buntglasfenstern,
Wand- und Deckentäfelungen. Erbaut 1873-74, ab
1886 Wohnhaus des Bankiers A. Steckner, 1928-96
Sparkassenfiliale, seit 2006 Kunsthaus der Stiftung
der Saalesparkasse.
www.kunstforum-halle.de
denkmalverein.org/
Ev. St.-Nicolai-Kirche
Stadtkirche, einschiffige spätgotische Pfarrkirche
von 1326, beim Stadtbrand von 1498 bis auf den
Querturm zerstört, Wiederaufbau 1500. Bemerkenswerte
Ausstattung der Kirche mit geschnitzten
Emporen von 1587 und einem Gemäldezyklus in
den quadratischen Feldern der Brüstung.
www.ballenstedt-information.de
www.landeskircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt
Herzoglicher Marstall
Erbaut 1810, nach einem Entwurf des anhaltbernburgischen
Oberbaurats Johann Adolf Philipp
Bunge. Zweigeschossiger Bau in strenger klassizistischer
Formgebung mit doppelseitigem Mittelteil,
heute Nutzung als Altenpflegeheim.
Kath. St.-Elisabeth-Kirche
1931 nach einem Entwurf des Magdeburger
Architekten Arnold erbaut. Grafitti-Malerei am
Portal stammt von dem Kirchenmaler Terhorst aus
Emmerich.
Klosterstuben auf Schloss Ballenstedt
Tonnengewölbe von 1043, ehemaliges Refektorium
des Klosters. Uta von Naunburg und Albrecht der
Bär haben hier schon gegessen. Bis 1945 Weinkeller
des Herzogs Joachim Ernst von Anhalt. Grablege
Albrecht des Bären 1100-70 in unmittelbarer
Nähe. Heute traditionelle Gastronomie mit
regionalen Speisen. 29 ha Parkanlage.
www.klosterstubenballenstedt.de/pages/startseite/historie.php
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Di 14 - 17 und
jeden 2. Sa 11 - 15
Uhr geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 8 - 18,
Mi 16 - 16.20 Uhr zur
Orgelmusik geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di, Mi, Fr 14 -
17, Do 14 - 19, Sa, So
und feiertags 11 - 17
Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 20 Uhr
(sonst Di - So ab 11
Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Jens Hinsche
Führungen nach Bedarf durch
Frank-Torsten Böger
Führungen 11 und 13 Uhr
durch Kantor Meyer, Oberin
Schwester Elisabeth, Udo
Israel
Treff: Kirche. Ausstellungseröffnung:
historische Zeichnungen
von Chefärzten des
Diakoniewerkes
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Mitarbeiter des
Kunstforums
Ausstellung: Dreißig Silberlinge,
Kunst und Geld, Angebote
für Kinder und Familien
unter dem Motto SpielGeld
Ansprechpartner für die Beantwortung
von Fragen vor Ort
Führungen nach Bedarf durch
Fachpersonal
Jens Hinsche
0174/7477240
broihanschenke@web.de
Frank-Torsten Böger,
Geschichtswerkstatt
Halle-Neustadt
0177/3293810
bfdboeger@gmx.de
Udo Israel, Diakoniewerk
Halle
0345/7786203
udo.israel@
diakoniewerk-halle.de
Kunstforum Halle
0345/6857660
info@kunstforumhalle.de
Pfarrer Dr. Theodor
Hering
039483/921
theodor.hering@
kircheanhalt.de
Herr Plato
0172/3457850
fplato@web.de
Jolanta Richter
039483/8685
ballenstedt.stelisabeth@bistummagdeburg.de
Doreen Peetz
039483/97660
info@klosterstubenballenstedt.de
22 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Ballenstedt
Alter Markt 3
p
Kreis Harz
Ballenstedt
Rathausplatz 1
p
Kreis Harz
Ballenstedt
Schlossplatz 3
kp
Kreis Harz
Ballenstedt
Trift
kbp
Kreis Harz
Ballenstedt
Schlossplatz
bp
Kreis Harz
Ballenstedt
Großer Ziegenberg
mp
Kreis Harz
Ballenstedt
Otto-Kiep-Straße 6
bp
Kreis Harz
Ballenstedt
Allee 37
kp
Marktturm
Vermutlich Anfang des 16. Jhs. als Wahrzeichen
der Stadtgemeinde und Träger der Ratsglocken
errichtet. Bis 1840 auch als Stadtgefängnis genutzt.
www.ballenstedt-information.de
Oberhof
Zählt zu den ältesten Bauten der Stadt, um 1500
dreiflügiger Renaissancebau als Familiensitz der
Familie von Stammer erbaut, ab 1875 im Besitz der
Familie von Alvensleben, diente nach 1945 als
Kindertagesstätte.
www.ballenstedt-information.de
Schloss
Barocke Dreiflügelanlage, aus der 1. Hälfte des 18.
Jhs. Mit Teilen der ehemaligen Klosteranlage aus
dem 11./12. Jh. Im Westwerk der ehemalgen
Klosterkirche befindet sich die Grablege Albrechts
des Bären.
www.ballenstedt-information.de
Schlosspark
29 ha großer Park, gehört heute zu den bedeutendsten
Parkanlagen Sachsen-Anhalts. Anlage
entstand im letzten Drittel des 18. Jhs. unter Einbeziehung
einer älteren Gartenanlage, Mitte des 19.
Jhs. Umgestaltung des nordöstlichen Teils nach
einer Planvorlage von Peter-Joseph Lenné, Wasserachse
als dominierendes Gestaltungselement der
Gesamtanlage.
www.ballenstedt-information.de
www.harzlife.de/harzrand/schloss-ballenstedt.html
Schlosstheater
Frühklassiszistischer Theaterbau, errichtet 1788,
älteste Spielstätte des Landes Sachsen-Anhalt.
Wirkungsstätte von Albert Lortzing 1846 und Franz
Liszt 1852.
www.ballenstedt-information.de
Schulungszentrum Großer Ziegenberg
1934 als Staatliche Nationalpolitische
Bildungsanstalt gegründet, 1936 Grundsteinlegung
für den Schulbetrieb. Betrieb als Napola Anhalt bis
April 1945, 1949-89 Nutzung als Landes- bzw.
Bezirksparteischule der SED, nach 1990
wechselnde Bildungseinrichtungen, zzt. zum
größten Teil Leerstand. Seit 2002 Nutzung durch
Tischtennisverein.
www.ballenstedt-information.de
Seniorenresidenz Kiepsche Villa
Erbaut 1876, Bauherr Hofmarschall Baron von
Wiechmann-Eichhorn. Eigentümer 1893-1902
Gräfin Bernsdorf, 1903-36 Konsul A. Kiep. 1937
Nutzung durch die NSDAP, Umbau zur Gauschule,
ab 1945 Nutzung durch die Amerikaner bzw. durch
die Rote Armee, ab 1948 Kreisparteischule der
SED. Ab 1954 Wohnhaus für Lehrer der Bezirksparteischule
der SED. 1999 Versteigerung, ab 2009
Ausbau zur Seniorenresidenz.
www.ballenstedt-information.de
Städtisches Heimatmuseum
Das 1910 gegründete Museum umfasst Themen zur
Siedlungs-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte.
www.ballenstedt-information.de
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
10 - 17 Uhr
(sonst 10 - 16 Uhr
geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
9.30 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf Herr George oder Herr
Behrend
039483/8637
Führung 12 Uhr durch Karl-
Heinz Meyer
Führung zur Gruft Albrechts
des Bären
Führungen 11.30 - 13.30 und
15.30 - 16.30 Uhr durch Jürgen
Klocke
Führungen 10 und 14 Uhr
durch Karl-Heinz Meyer
Ansprechpartner für die
Beantwortung von Fragen vor
Ort
Markus Vongries
040/864512
r.v.alvensleben@gmx.de
Ursula Szobries
039483/82556
schloss.ballenstedt-sz@tonline.de
Jürgen Klocke
039483/53357
j-klocke@t-online.de
Uwe Severin
039483/317
rathaus@ballenstedt.de
Karl-Heinz Meyer
039483/81706
k_h.meyer@t-online.de
Herr Plato
0172/3457850
fplato@web.de
Herr Nier
039483/8866
museum.ballenstedt@tonline.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 23
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Ballenstedt
Oberstadt
Schlossplatz 3
Im Schlosspark
kbp
Kreis Harz
Ballenstedt
Oberstadt
Allee 36
p
Kreis Harz
Ballenstedt
Opperode
Stahlsberg
k
Kreis Harz
Ballenstedt
Opperode
Hauptstraße
kp
Kreis Harz
Blankenburg
Am Lindenberg
m
Kreis Harz
Blankenburg
Herzogstraße 16
mp
Kreis Harz
Blankenburg
Großes Schloss 1
me
Kreis Harz
Blankenburg
Bergstraße 15
m
Schlossmühle
Bildhauerei und Galerie.
www.ballenstedt-information.de
www.bildhauerei-schlossmuehle.de
Von Krosigksche Villa und Appartements
Residenz Jacobs
Zweigeschossiges Hauptgebäude 2. Hälfte 18. Jh.
als Wohnhaus errichtet, Spätbarock bzw. Klassizismus.
Grundlegende Veränderungen Anfang 20. Jh.,
seit 2007 als Wohn- und Ferienappartementhaus
genutzt.
www.ballenstedt-information.de
Bismarckturm
südöstlich der Stadt auf dem Stahlsberg gelegen.
Grundsteinlegung 1914. Infolge des I. Weltkriegs
und den sich daraus ergebenen politischen und
wirtschaftlichen Veränderungen konnte der Bau erst
1931 vollendet werden.
www.ballenstedt-information.de
www.harzlife.de/extra/bismarckturm_ballenstedt.ht
ml
Ev. St.-Petri-Kirche
Neugotische Backsteinkirche, Ende 19. Jh.
www.ballenstedt-information.de/
www.landeskircheanhalts.de/gemeinden/ballenstedt
Baracke des ehemaligen Internierungslagers
Lauseberge
Das für ca. 1500 u. a. sog. jüdisch-versippte
Personen ausgebaute Gestapo-Außenlager
Lauseberge ist Sachzeuge der intensiv betriebenen
Zwangsarbeit für die Rüstungsproduktion. Von 15
Baracken ist die ehemalige Baracke 7 als frühe
Stahl-Beton-Fertigbaubaracke in Stützen-Riegel-
Konstruktion mit Mittelgang authentisch erhalten.
Georgenhof mit Innenhof
Heutiger Standort durch Herzog Ludwig Rudolf,
1717 Einweihung der Kapelle, 1838 Erweiterung
der Kapelle (heute Lutherkirche). 1784 Bau
einzigartiger Holzställe auf der Ostseite. Heute
kirchliches Zentrum für die Kirchengemeinde
Blankenburg, die Diakonie, das Frauen- und
Jugendzentrum.
www.evangelisch-in-blankenburg.de
Großes Schloss
Wahrzeichen der Stadt, bereits der vierte Bau an
dieser Stelle. Mittelalterliche Burgreste, Schlossgebäude
aus der Renaissance, Anfang 18. Jh.
entstanden, auf dem Blanken Stein. Repräsentationsarchitektur
für die damaligen welfischen
Fürsten, Residenz erhalten. Nach jahrelangem
Leerstand nun Sicherung und beginnende
Nachnutzung.
www.rettung-schloss-blankenburg.de
Historische Gesellenherberge, Herbergsmuseum
1684 errichtetes Fachwerkhaus, Lage in Altstadt
unweit des Marktes. Diente 1884-1916 als Herberge
für reisende Handwerksgesellen, vor allem der
Baugewerke. 1894-95 wohnte Tischlergeselle
Wilhelm Pieck dort. Einzige museal erschlossene
historische deutsche Gesellenherberge.
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
13 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
10 - 13 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 - 12
Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Di - Sa 10 - 16
Uhr geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 17
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Rainer Lange
Vorstellung eines Projektes zur
Errichtung einer Mahn-,
Gedenk- und Begegnungsstätte
Führungen zur Öffnungszeit
durch Mitglieder des Freundes-
und Förderkreises der Stiftung
St. Georgenhof
Foto-Ausstellung
Führungen zur Öffnungszeit
durch den Verein Rettung
Schloss Blankenburg e.V.
Café geöffnet. Schloss-Info-
Tag zur näheren Vorstellung
des Vereins.
Marcus Hennig und
Esther Brockhaus
039483/53558
info@bildhauereischlossmuehle.de
Carolin und Markus
Jacobs
039483/97538
c.jacobs@residenzjacobs.de
Rainer Lange
039483/8843
info@harzklub.de
Pfarrer Dr. Theodor
Hering
039483/921
theodor.hering@
kircheanhalt.de
Anne-Renate Henschen
03944/364627
Herr Haase, Verein
Rettung Schloss
Blankenburg e.V.
03944/3676223
j.haase@rettung-schlossblankenburg.de
24 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
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Kreis Harz
Blankenburg
Bartholomäikirchhof
m
Kreis Harz
Blankenburg
Börnecke
Blankenburger
Straße
Ecke Hohe Straße
m
Kreis Harz
Blankenburg
Cattenstedt
Hasselfelder Straße
1
mkpe
Kreis Harz
Blankenburg
Cattenstedt
Oberdorfstraße 5
m
Kreis Harz
Blankenburg
Heimburg
m
Kreis Harz
Blankenburg
Timmenrode
Kirchstraße
m
Kreis Harz
Falkenstein/Harz
Ermsleben
Siederstraße 18
kope
Kreis Harz
Falkenstein/Harz
Meisdorf
Hauptstraße 31
kbop
Kreis Harz
Halberstadt
Voigtei 41
kop
St.-Bartholomäus-Bergkirche
Romanisch-gotische Kirche, spätgotisches
Triumphkreuz, Renaissancekanzel, Barockaltar,
Epitaphen der Blankenburger Grafen und
Hofbeamter.
St.-Petri-Kirche
In dominanter Lage am oberen Ende des Dorfes,
klassizistische Saalkirche mit Westturm, 1836-39
von Carl Frühling dem Älteren nach einem Entwurf
von Carl Theodor Ottmer und C.-Heinrich Blumenstengel
erbaut. Qualitätvoller Bau aus geschichtetem
Bruchsteinmauerwerk. 1839 zweimanualige
Orgel von Johann Andreas Engelhardt auf der
Westempore, restauriert.
Rittergut Cattenstedt
1199 erstmals urkundlich erwähnt, in Besitz der
Ritterfamilie Burcardus de Cattenstedt. 1717
übernimmt Christoph von Kropff das Gut, Umbau
in die heutige barocke Form. Architekt vermutlich
Hermann Korb. 1902 kauft Friedrich Barnstorf das
Rittergut, wird 1945 enteignet. Derzeitige Planung:
Umnutzung zu einem barrierefreien Event-Hotel.
St. Martinskirche
Vom romanischen Bau Westteil des Schiffes und
Querturm erhalten, 1700 Schiff nach Osten
verlängert.
Altenburg
nördl. des Ortes auf Bergkuppe gelegen, 1073
erstmals urkundlich als Reichsburg erwähnt, ab 13.
Jh. den Grafen von Regenstein gehörend, im 16. Jh.
aufgegeben, 1891-94 Ausgrabungen, heute wieder
teilw. sichtbar.
www.heimburg-harz.de
www.blankenburg.de
St.-Lukas-Kirche
Großer Rechtecksaal von 1746, mit quadratischem
nach Norden aus der Achse gerücktem Turm. Turm
im Kern romanisch, Glockenhaus und Schweifhaube
mit Laterne von 1677.
Gleim-Begegnungsstätte
Fachwerkhaus, denkmalgeschützt, 1721 von den
Eltern Ludwig Gleims erbaut. Ausstellung über
Leben und Wirken von Gleim, Entwicklung des
Schulwesens in Ermsleben, Vorstellung der
ehemaligen Gilden im Ort.
Museumshof
Heimatstube und Sammlung landwirtschaftlicher
Geräte. Geschlossene Hofanlage mit Fachwerk.
Ackerbürgerhof
Hofanlage aus dem 17. Jh., kleinster erhaltener
Vierseitenhof in Halberstadt, Vorderhaus zweistöckiges
Fachwerkhaus mit seitlicher Tordurchfahrt
und fast komplett erhaltener Fassade. Seit
2010 umfangreiche Sanierung. Schwarze Küche
sichtbar.
11 - 18 Uhr
(sonst 10 - 18, Winter
10 - 16 Uhr geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu den
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 14 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst als Museum
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen zur Öffnungszeit
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Herrfurth
Bilderausstellung zur
Geschichte des Rittergutes.
Fotoausstellung zur Schleppjagd-Reiterei
in Deutschland.
Ritterguts-Quiz für Kinder.
Führungen nach Bedarf durch
den Vorstand des
Förderkreises
Vortrag
Führungen nach Bedarf durch
Angestellte des Museumshofs
Führungen nach Bedarf durch
die Eigentümer
Pfarrer Oliver Meißner
olivermeissner@gmx.net
Tanja Gräfling
0170/5556763
t.graefling@
googlemail.com
Pfarrer Oliver Meißner
olivermeissner@gmx.net
Pfarrer Oliver Meißner
olivermeissner@gmx.net
Elisabeth Mücke
034743/435
Herr Dr. Ritter
034743/8241
Stadt Halberstadt,
Abteilung
Stadterneuerung
03941/551657
stadterneuerung@
halberstadt.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 25
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Halberstadt
Am Kloster 1
kbpe
Kreis Harz
Halberstadt
Am Kloster 1
kbp
Kreis Harz
Halberstadt
Domplatz
fkp
Kreis Harz
Halberstadt
Bakenstraße 24
mpe
Kreis Harz
Halberstadt
Hühnerbrücke 4
fp
Kreis Harz
Halberstadt
Dominikanerstraße
bp
Kreis Harz
Halberstadt
Domplatz
fp
Burchardikloster
gegründet Mitte des 11. Jhs. durch Bischof
Burchard I., ab 1208 Zisterzienserinnenkloster, von
der Klosteranlage nur noch die Kirche und das
Torhaus erhalten, ab 1810 Gutsbetrieb, nach 1945
Volksgut, ab 1995 Kolping Bildungswerk. Beginn
der Sanierung und Instandsetzung der Wirtschaftsgebäude,
seit 2010 AWZ Bildungs- und
Betreuungsservice gGmbH.
Burchardiklosterkirche
frühromanisch, Mitte des 11. Jhs. durch Bischof
Burchard I. gegründet. Ab 1208
Zisterzienserinnenkloster, ab 1810 Gutsbetrieb, seit
2000 Orgelkunstprojekt von John Cage zum
weltlängsten Musikstück über 639 Jahre.
www.halberstadt.de/de/st_burchardi_kirche__john_
cage__stiftung-104140003486.html
www.john-cage.halberstadt.de
Dom St. Stephanus und St. Sixtus
Bistumsgründung 804, Neubau der gotischen
Kathedrale ab 1236. Vollendung 1491, Neubau der
Türme Ende des 19. Jhs. Kreuzförmige Basilika mit
Chorumgang, Scheitelkapelle und Doppelturmfassade.
Für den mitteldeutschen Raum
stilprägender Sakralbau. Reiche Ausstattung,
Kreuzgang und Domschatz. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.dom-und-domschatz.de
Hof
Ausstellung römischer Steine augusteischer Zeit,
geborgen im Raum Halberstadt, mit teilw. noch
erkennbarer Inschrift in der Monumentalschrift
Capitalis Quadrata. Außerdem sind vier Peststeine
aus der Gegend zu besichtigen, Denkmale die an
eine Schreckenszeit erinnern mit teilw. gut lesbarer
Beschriftung.
Johanneum - Ehemaliger Schulbau
Zweistöckiger barocker Fachwerkbau von 1697,
ältester Schulbau der Stadt Halberstadt. Zzt. in der
Sanierung, Fassade fertiggestellt, Pilotprojekt des
Landes Sachsen-Anhalt für energieeffiziente
Sanierung eines Fachwerkhauses. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Kirche St. Katharinen und St. Barbara
dreischiffige gotische Hallenkirche mit überhöhten
Mittelschiff und Dachreiter ca. 1360 erbaut. Im
Mittelschiff beidseitig je vier achteckige Pfeiler auf
viereckigen Sockeln. Im Langhaus sind die Arkaden
im Osten noch rundbogig, im Westen bereits
spitzbogig, Kassettendecken, im Chor Kreuzrippengewölbe
mit Laubschlusssteinen, barocke
Innenausstattung.
www.kath-hbs.de
Liebfrauenkirche
1005 Gründung des Augustinerchorherrenstiftes
durch Bischof Arnulf. Dreischiffige romanische
Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, apsidialem
Chorschluss und Chorflankentürmen aus dem 12.
Jh. Reiche Ausstattung, im Westen an ungewöhnlicher
Stelle gotischer Kreuzgang. Kapelle mit
original erhaltener gotischer Deckenmalerei um
1400. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.liebfrauenkirche-halberstadt.de
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - So auch
geöffnet)
11 - 17.30 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 -
17.30, Sa 9 - 18, So
und feiertags 11 -
17.30 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst bis 30. Sept. Do
und Sa auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 10 - 17
Uhr, So und feiertags
12 - 17 Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Mitarbeiter des AWZ
Hoffest durch AWZ Bildungs-
und Betreuungsservice
gGmbH, Vereinszentrum stellt
sich vor, alte Handwerkstechniken
für Kinder, Spiele
für Kinder
Achtung: Besichtigung des
Halberstädter Domschatzes
kostenpflichtig!
Angelika Arndt, AWZ
Bildungs- und
Betreuungsservice
gGmbH
03941/698017
angelika.arndt@awz.net
Frau Dannenberg
03941/621620
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Domschatzverwaltung
03941/24237
mail@dom-unddomschatz.de
Christiane Friebe
03941/6212548
friebe@
hosentraegerwelt.de
Frau Hennrich,
Deutsches
Fachwerkzentrum
Quedlinburg e.V.
03946/810520
deutschesfachwerkzentrum-qlb@tonline.de
Frau Rudel, Stadt
Halberstadt
03941/551656
rudel@halberstadt.de
Kath. Pfarramt
03941/443949
halberstadt.stburchard@bistummagdeburg.de
Ev.-ref.
Kirchengemeinde
Liebfrauen
03941/24210
reformiert-hbs@tonline.de
26 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Halberstadt
Spiegelsberge
am Harzklubweg
mke
Kreis Harz
Halberstadt
Moritzplan 1
p
Kreis Harz
Halberstadt
Gröperstraße
mkbop
Kreis Harz
Halberstadt
Westendorf 20
fp
Kreis Harz
Halberstadt
Martiniplan
p
Kreis Harz
Halberstadt
Aspenstedt
Große Straße
p
Kreis Harz
Halberstadt
Athenstedt
Poststraße
Kirchplatz
p
Medingschanze
Von Hauptmann Werner von Meding im Juni 1916
initiiert. Anlagen dieser Art sollten der heimischen
Bevölkerung zur Veranschaulichung des
Stellungskriegs an der Westfront im I. Weltkrieg
dienen. Ähnliche Anlagen wurden auf Truppenübungsplätzen
zum Zwecke der taktischen
Ausbildung angelegt und folgten dabei den
militärischen Vorschriften. Die Anlage in den
Spiegelsbergen wurde offenbar nicht zur Ausbildung
genutzt, denn das Grabensystem wurde zur
besseren Vermittlung gegenüber dem Publikum
etwas vereinfacht und kleiner dimensioniert.
www.halberstaedter-berge.de
Moritzkirche
Romanische dreischiffige Basilika mit breiter
Doppelturmfassade und geradem Chorschluss.
Fundamente und Turmuntergeschoss 11. Jh., die
anderen Teile überwiegend 13. Jh. Ausstattung aus
verschiedenen Epochen, wohl seit dem 11. Jh.
Pfarrkirche der Neustadt. 1237 von Augustiner
Chorherrenstift St. Bonifatius übernommen, seit
1810 wieder ausschließlich Pfarrkirche.
Ruine der Siechenhofkapelle
Erste urkundliche Erwähnung 1238, nach
Zerstörung 1644 wieder aufgebaut und bis anfang
der 1950er Jahre als Kirche genutzt. Dann
beginnender Verfall, ab 1972 laufende Um- und
Anbauten, 1985 völlige Zweckentfremdung, nach
1992 weiterer Verfall, 2011 Sicherungsmaßnahmen
an den Resten der Kapelle, nach
Nutzungsmöglichkeiten wird gesucht.
St.-Johannis-Kirche
Fachwerkkirche, 1646-48 durch Wulf Götze aus
Quedlinburg erbaut, Saalbau mit Polygonchor.
Separater Glockenturm von 1684,
Renaissanceportal als Zugang von Westendorf, am
Außenbau Epithaph um 1660. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
St.-Martini-Kirche
als Pfarrkirche 1186 erstmalig urkundl. erwähnt,
von diesem Bau nur Vierungspfeiler erhalten, nach
basilikalem Schema begonnener Neubau des 13.
Jh., später als dreischiffige Halle mit Doppelturmfassade,
eingespanntem Giebel und zweijochigem
Chor mit polygonalem Abschluss im 14.
Jh. ausgeführt, barocker Altar von 1696, seit 1770
David Beck Orgel
www.kirchspiel-halberstadt.de
www.praetorius-beckorgel.de
St.-Urbani-Kirche
Mittelalterlicher Saalbau mit breit gelagertem
Westturm und geradem Chorschluss, barock
überformt. Kirche mit Einfriedung von ortsbildprägender
Wirkung.
St.-Bonifacii-Kirche
schlichter Saalbau mit halbrundem Fachwerkchor
des 18. Jh. unter Einbeziehung eines
mittelalterlichen Westturms, 1955 durchgreifend
erneuert.
13 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 11 - 16
Uhr geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Fr - So und
feiertags auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 10 - 17
Uhr, So auch geöffnet)
10 - 13 Uhr
(sonst zum
Gottesdienst geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst Sommer jeden
1. und 3. Sa 15.30 Uhr
zu Gottediensten
geöffnet)
Führung 14 Uhr durch den
Verein Halberstädter Berge
e.V.
Kaffee und Kuchen am
Denkmal, Infostand, zu
erreichen über den Harzklubweg
Richtung Langenstein,
keine Parkmöglichkeiten,
Anfahrt mit dem Rad wird
empfohlen
Modell der ursprünglichen
Kapelle mit angrenzenden
Gebäuden wird erstmals
gezeigt, Erläuterungen durch
Herrn Janietz, Geschichtsverein
Halberstadt e.V.
11.30 und 14.30 Uhr
Aussichtsplattform der
Martinitürme, Herr Kunkel
informiert zu Denkmalen in
einer Kulturlandschaft, es
werden Bodendenkmale im
Vorharz und archäologische
Funde zu Füßen der Türme
erläutert, Fundstätten werden
auch in Bildprojektion gezeigt
14 Uhr Festgottesdienst, Jubel-
Konfirmation
Führungen nach Bedarf
10.30, 11, 11.30 und 12 Uhr
Erklärung des Weule-
Uhrwerkes durch Marvin
Walther, U. Redlich
Roswitha Hutfilz,
Halberstädter Berge e.V.
03941/551826
hutfilz@stala.de
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Geschichtsverein
Halberstadt e.V.
03941/551471
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Pfarrerin Evelyne Dege,
ev. Kirchengemeinde
039427/96147
pfarrsprengel@tonline.de
Pfarrerin Evelyne Dege,
ev. Kirchengemeinde
039427/96147
pfarrsprengel@tonline.de
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Halberstadt
Klein Quenstedt
Pfahlberg
p
Kreis Harz
Halberstadt
Klein Quenstedt
Im Winkel 63
kpe
Kreis Harz
Halberstadt
Langenstein
Schäferberg
kp
Kreis Harz
Halberstadt
Sargstedt
Dorfstraße 20
p
Kreis Harz
Halberstadt
Schachdorf Ströbeck
Hauptstraße 52
kop
Kreis Harz
Halberstadt
Schachdorf Ströbeck
Kirchstraße 33
p
Kreis Harz
Halberstadt
Wehrstedt
Quenstedter Straße
p
Kreis Harz
Harzgerode
Oberstraße 26
op
Kreis Harz
Harzgerode
Marktplatz 1
op
Ev. Pfarrkirche Zum Heiligen Berg Gottes
Im Kern romanische Anlage, spätgotischer
veränderter Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss,
vermauertem Rundbogenportal an der Südseite.
Fensteröffnungen barock erneuert, im Westen
querrechteckiger spätromanischer Turm mit
Satteldach, Kanzelaltar und Orgelprospekt von
1744, über der östl. Tür ein Chronogramm: 1716.
Wassermühle
Gebäudeensemble des 18.-20. Jhs. Dreiflügelige
Hofanlage, inschriftlich 1798 erwähnt. Im 19. Jh.
teilweise verändert und erweitert. Nahezu
unverändertes Wohnhaus von 1904 in Formen des
Jugendstils, regionale Fachwerktradition und
Mühlentechnik funktionsfähig erhalten.
www.wassermuehle-klein-quenstedt.de
Höhlenwohnungen
in Sandstein geschlagen, einzigartiges Zeugnis einer
früheren Wohnkultur in Deutschland. Die älteste
befindet sich auf dem langen Stein, ein Sandsteinhöhenzug
auf dem ursprünglich die Altenburg
lag. Originalgetreu restauriert und eingerichtet mit
Wohnstube, Küche, Schlafraum ca. 30 qm. Letzte
Wohnhöhle, Nr. 11, bis 1916 bewohnt.
www.halberstadt.de/de/tourismus.html
St.-Stephani-Kirche
im klassizistischen Stil, offenbar nach dem Vorbild
Schinkels entworfen. Breitgelagerter romanischer
Westturm in Bau einbezogen, Kirchhof mit
ziboriumartigem Kriegerdenkmal.
Schachturm
Alter Wart- oder Pfandturm, aus Naturstein. Hier
brachte der Sage nach Gunzelin, Markgraf von
Meißen, 1011 als Gefangener des Bischofs v.
Halberstadt den Ströbecker Bauern das Schachspiel
bei.
www.schachmuseumstroebeck.de/seiten/museum.html
St.-Pankratii-Kirche
Historischer Kalksteinbau von 1877/78 mit
schlankem Westturm. Im UG mittelalterlicher Saal
und dreiapsidialer Ostabschluss. Auf dem Kirchhof
barocke und klassizistische Grabmale.
St.-Laurentius-Kirche
1945 beinahe zerstört, 1992 im Rahmen einer ARD-
Fernsehsendung innerhalb von 60 Stunden
wiederaufgebaut, romanischer Turmstumpf aus dem
11. Jh.
Historische Brauerei mit Sudhaus
seit 1726 belegt, gewölbter Keller mit Mittelpfeiler
an der Braugasse mit Originalpflaster aus sog.
Harzgeröder Marmelstein von ca. 1500
www.harzgerode.de
Rathaus
1491 erstmals erwähnt. 1639 nach großem Stadtbrand
wieder aufgebaut, Neubau auf alten Grundmauern
1901. Marktgestaltung mit Marktbrunnen
2001.
www.harzgerode.de
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst 1. und 3. So 10
Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
13 - 16 Uhr
(sonst 1. und 3. So 17
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Mühlenverein
Führungen nach Bedarf durch
den Langensteiner
Höhlenwohnungen e.V.
Führungen 11, 14 und 16 Uhr
durch Kathrin Baltzer, Leiterin
Schachmuseum
ab 16 Uhr Nachmittagskonzert
Kinder/Jugendliche
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Uli Heucke, Verein
Wassermühle Klein
Quenstedt e.V.
03941/624081
uli.heucke@t-online.de
Herr Schwalbe,
Langensteiner
Höhlenwohnungen e.V.
03941/602108
schwalbe-langenstein
@gmx.de
Pfarrerin Evelyne Dege,
ev. Kirchengeminde
039427/96147
pfarrsprengel@tonline.de
Schachmuseum Ströbeck
039427/99850
schachmuseum@
halberstadt.de
Pfarrerin Evelyne Dege,
ev. Kirchengemeinde
039427/96147
pfarrsprengel@tonline.de
Ev. Kirchspiel
Halberstadt
03941/609519
ev.kirchspiel.halberstadt
@gmx.de
Familie Tinius
039484/42344
Führungen nach Bedarf Elke Schindler, Stadt
Harzgerode,
Stadtinformation
039484/7476703
schindler.e@
harzgerode.de
28 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Harzgerode
Schlossplatz
mkop
Kreis Harz
Harzgerode
Schlossplatz 3
mbop
Kreis Harz
Harzgerode
Kirchplatz 1
mkbop
Kreis Harz
Harzgerode
Mägdesprung
IV
Friedrichshammer
kbope
Kreis Harz
Harzgerode
Mägdesprung
Kreisstraße
mkop
Kreis Harz
Harzgerode
Mägdesprung
Drahtzug 1
kope
Kreis Harz
Harzgerode
Straßberg
Glasebacher Weg
kope
Kreis Harz
Harzgerode
Zentrum
Marktplatz 8
op
Schloss
1552 auf älterer Anlage erbaut. Früher Renaissancebau
mit Treppenturm und überdachtem Wehrgang.
1635-1709 Residenz der Fürsten von Anhalt-
Bernburg-Harzgerode, danach unterschiedliche
Nutzungen. Im Festsaal Parkett aus 18 Holzarten, in
der Bibliothek Wandölbilder des 17. Jhs. Kaminzimmer
mit wechselnden Ausstellungen,
Heimatstube.
www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat
=80773
Schwarze Küche im Schloss
Während Sanierungsarbeiten 2011 im Mittelteil des
Westflügels freigelegt, ursprünglich fensterloser
Raum, 1588-90 entstanden.
www.harzgerode.de
St.-Marien-Kirche
Erbaut 1698 unter Fürst Wilhelm von Anhalt
Bernburg Harzgerode. Barocker Innenausbau mit 3
Emporen und Fürstenstuhl, Heraldiksammlung des
Fürstenhauses und kulturhistorischer Emblematiksammlung,
restaurierte Türmerwohnung, restaurierte
Gruft.
www.landeskirche-anhalts.de
Ehemalige Hammerwerke Blechhammer, IV
Friedrichshammer
1786-87 als Schwarzblechhammer gegründet, ca.
1856 als Hammerwerk aufgegeben. Umbau des
Hammerwerkes zu Wohnungen für Waldarbeiter.
1921 aufgestockt, um die Wohnverhältnisse zu
verbessern. Seit 1992 in Besitz der Familie Ralf und
Liane Klock. 2006 Gründung von Backstube und
Imbiss und 2009/10 Ausbau der Scheune zu
vegetarischem Restaurant.
Neue Maschinenfabrik Carlswerk
1865 errichtet. Kubischer Baukörper mit repräsentativer
Ziegelbau-Schaufassade im Rundbogenstil
der Neurenaissance erbaut. Bis 1989 in Betrieb,
Maschinenausstellung mit Holzkran von 1890. Im
OG Dokumentation zur industriegschichtlichen
Bedeutung des Standortes.
www.harzgerode.de/verzeichnis/objekt.php?mandat
=81555
Scheunen-Café am Drahtzug
1769 Erweiterung der Hütte. 1787 Drahtzieherei mit
größtem Wasserrad im Hüttenbereich. 1842
Einstellung der Drahtzieherei. 1880-81 Bau des
Forsthauses, bis 1993 genutzt. 2000-10 Sanierung
des Forsthauses und der Nebengebäude mit dem
heutigen Café.
www.drahtzug-cafe.de
Grube Glasebach
Grubenanlage, Grubengebäude ab Stollenmundloch,
aufgefahrene Schächte, Stollen und Strecken,
anstehende, mineralhaltige Gänge. Auch
übertägiger Bereich der Schachtanlage erhalten.
Exponate des neuzeitlichen Bergbaus,
einschließlich Mineralienausstellung.
www.grube-glasebach.de
von Rödersches Haus
1491 als Sattelhof durch Kloster Nienburg an
Familie Röder verlehnt. Bemerkenswerter Fachwerkbau.
Fassade von Zier- und Konstruktionselementen
des 16. und 17. Jhs. geprägt. Vor dem
Haus eine kleine zweiläufige Treppe mit kunstvoll
geschmiedeten Gitter mit Wappen und Initialen.
10 - 17 Uhr
(sonst 11 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Mo, Mi und Sa
10 - 15, So 10 - 13
Uhr und Di und Do
auch geöffnet)
11 - 19 Uhr
(sonst 11 - 19 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst März - Nov. 10
- 16 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mi - So 13 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Do 10 - 16,
Sa, So und feiertags 10
- 17 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Gabriele Kühne, Stadt
Harzgerode,
Stadtinformation
039484/7476703
kuehne.g@harzgerode.de
Führungen nach Bedarf Gabriele Kühne, Stadt
Harzgerode,
Stadtinformation
039484/7476703
kuehne.g@harzgerode.de
Führungen nach Bedarf
11 Uhr Festgottesdienst
Führung 14.30 Uhr durch
Herrn Klock
Führungen nach Bedarf
Schauschmieden am
Wochenende
Pfarrerin Anke Dittrich
039484/2334
stmarienharzgerode@
web.de
Selketaler Waldgasthof
039484/2715
info@harzferienwohnungen.com
Elke Schindler, Stadt
Harzgerode,
Stadtinformation
039484/7476703
schindler.e@
harzgerode.de
Bettina Götze, Café
Mägdesprung
039484/747120
bettina.goetze@nexgo.de
Führungen nach Bedarf Herr oder Frau Nett
039489/226
post@grube-glasebach.de
Führungen nach Bedarf durch
Heidi Korn
Heidi Korn, Harzgerode
039484/73946
korn.h@web.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 29
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Huy
Badersleben
Mönchhofstraße 1
mkop
Kreis Harz
Huy
Dedeleben
Westerburg 34
mpe
Kreis Harz
Ilsenburg
Schlossstraße 26
fmbp
Kreis Harz
Ilsenburg
Schlossstraße 26
mbp
Kreis Harz
Ilsenburg
Drübeck
Klostergarten 6
kbope
Kreis Harz
Nordharz
Abbenrode
Lange Straße
kbp
Kreis Harz
Nordharz
Abbenrode
Im Winkel 3 und 5
kpe
Kreis Harz
Nordharz
Abbenrode
Hinter der Ecker
m
Ev. St.-Sixtus-Kirche
1264 erstmals urkundlich erwähnt, Bau 13. Jh.,
1719 Umbau zur barocken Saalkirche, 1936
Generalisierung.
Wasserschloss Westerburg
romanische Wasserburg von 1052 mit barocker
Schlosskapelle von 1681. Vollständig erhaltene,
restaurierte Rundburg mit Burgfried, Kastell,
Wassergräben, 4,5 ha Park. Genutzt als Hotel mit
Wellness, Innen-Pool, Saunen und für Veranstaltungen
mit Ritterkeller, Restaurants, Terrasse, Festsäle,
Amtsstube, Tagungsräume.
www.hotel-westerburg.de/de/schloss/historie.html
Klosterkirche
1003 als Benediktinerkloster gegründet,
romanisches Refektorium und Kapitelsaal weitestgehend
unverändert, Kirche 1078-87 erbaut, Teile
des Gipsestriches und des Tympanons von 1220
sehr gut erhalten, liegt am Wanderweg zwischen
den Klöstern Drübeck, Ilsenburg, Wöltingerode und
Grauhof in Goslar. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.ilsenburg.de
www.harzer-klosterwanderweg.de
Schloss und Kloster
Benediktinerkloster, erbaut 1160-1180,
Refektorium, Kapitelsaal, Kalefaktorium,
Dormitorium. Bemerkenswerte Säulen und
Kapitelle. Schloß Ilsenburg erbaut 1860, noch nicht
saniert, schwieriges Denkmal.
www.klosterilsenburg.de
Ev. Zentrum Kloster Drübeck
Klosteranlage mit Klosterkirche 10. Jh., erste
urkundliche Erwähnung 960. Klostergärten
weitgehend 18. Jh. Klosterhof mit fast 300-jähriger
Linde und Garten der Stiftsdamen lassen Klosterleben
der damaligen Zeit lebendig werden. Café im
Gärtnerhaus und Klosterladen geöffnet.
www.kloster-druebeck.de
Ev. Andreas-Kirche
Saalbau von 1589, 1695 barock umgebaut. Turm
19. Jh., spätgotischer Schnitzaltar, barocke Kanzel
und Empore, einzig noch erhaltene Contius-Orgel,
Kirchenfenster zum Thema Fall der Mauer. Tafel
zur Erinnerung an ermodeten französischen
Soldaten von 1806 an der Traueresche.
Heimatmuseum Zur Linde und Wassermühle
Otto
1854 mit zwei Sägespan-Mahlgängen und einem
Mahl- und Schrotgang erbaut. Oberschlächtiges
Wasserrad, Stilllegung 1947, Sanierung 2002-07,
Erneuerung Mühlenrad, Außenwände, Wassereinlauf,
Bau einer Zisterne als Wasserspeicher.
Wiederinbetriebnahme als Schaumühle 2007.
Heimatmuseum eröffnet 2007, 600 qm
Ausstellungsfläche, historischer Webstuhl.
www.abbenrode-harz.de
Mühle Hinze
Ehemalige Wassermühle von 1608, abgerissen
1975, Eisenhammer um 1810. Freilegung von
Grundmauern und Mühlengraben seit 2012.
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 22 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 16,
Sa - So 14 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 10 - 16,
Sa - So 14 - 16 Uhr
geöffnet)
7 - 19 Uhr
(sonst 7 - 19 Uhr
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Veranstaltungen
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Pfingstmontag,
3. Advent und auf
Anfrage geöffnet)
12 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Horst Köhler und Klaus
Wende
Infos zur Turmsanierung
Führungen 10, 12, 14 und 16
Uhr durch Mitarbeiter
Führungen nach Bedarf durch
Frau Grahmann und Bernd
Minnich
Führungen nach Bedarf durch
Bernd Minnich
Führungen 11 und 14 Uhr
Führungen im Gewand der
Äbtissin Christiane Eleonore
zu Stolberg-Wernigerode, 14 -
17 Uhr Tagen und Feiern im
Kloster Drübeck Informationstag
in der Domäne. 17 Uhr
Konzert mit Ars Vivendi,
Achtung: 8/5 Euro Eintritt.
Führungen nach Bedarf durch
Frau Otto
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Neue Ausstellung: Mühlenfunktionsmodelle
und
historische Waschküche
Führungen nach Bedarf durch
Andreas Weihe
Erläuterungen zu den
Ausgrabungen, Infos zur
Entwicklung des Projekts in
der Zukunft
Klaus Wende
familie.wende@web.de
Hartmut Lerche
039422/9550
info@hotelwesterburg.de
Bernd Minnich, Stiftung
Kloster Ilsenburg
039452/80155
buchhandlung@
juettners.de
Rainer Schulze, Stiftung
Kloster Ilsenburg
0172/3663110
Bernd Minnich, Stiftung
Kloster Ilsenburg
039452/80155
buchhandlung@
juettners.de
Rainer Schulze, Stiftung
Kloster Ilsenburg
0172/3663110
Frau Eitz, ev. Zentrum
Kloster Drübeck
039452/94307
ez@kloster-druebeck.de
Frau Schmidt, ev.
Zentrum Kloster Drübeck
039452/94301
Kirchengemeinde
Abbenrode
039451/63058
dkeiling@hotmail.com
Heimat-, Museums- und
Kulturverein Abbenrode
e.V.
039452/9270
andreas.weihe@
deumu.de
Andreas Weihe
039452/9270
andreas.weihe@
deumu.de
30 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Nordharz
Danstedt
Krugberg
p
Kreis Harz
Nordharz
Heudeber
Schulberg 1
m
Kreis Harz
Nordharz
Langeln
Burgstraße
mkpe
Kreis Harz
Nordharz
Stapelburg
Lange Straße
Kreis Harz
Nordharz
Stapelburg
Lange Straße
p
Kreis Harz
Nordharz
Veckenstedt
Am Mühlengraben
kpe
Kreis Harz
Nordharz
Veckenstedt
Straße der Technik 4
kbpe
Kreis Harz
Nordharz
Veckenstedt
Grovesmühle 1
p
Kreis Harz
Nordharz
Veckenstedt
Am Schulhof
kpe
St.-Udalrici-Kirche
1700-18 erbaut, Turmspitze ca. 1775 ergänzt.
St.-Stephanii-Kirche
1843 nach Schinkel erbaut.
Heimatmuseum und St.-Marien-Kirche
Museum 1999 im neu erbauten Kirchturm eröffnet.
Ausstellung auf 3 Etagen, darüber neuer Glockenstuhl
und neue Glocke von 2010. Kirche 1143
erstmalig erwähnt, 1987 wegen Baufälligkeit
gesperrt, 1996 nach umfangreicher Sanierung
wieder eröffnet und fast vollständig restauriert.
Burgruine
Burgruine der Stapelburg erstmals erwähnt 1306,
der Wernigeröder Grafen, als Grenz- und Schutzburg,
steht auf einer viel älteren Burganlage
Wendelburg aus karolingischer Zeit, ca. 500-jährige
Linde auf dem Burgberg.
Ev. Kirche
Klinkerbau von 1891.
Ev.-luth. St.-Pauls-Kirche
1853 in schlichter Bauweise für die damalige
Gemeinde der Altlutheraner errichtet. Turmloser
Saalbau über rechteckigem Grundriss, regelmäßige
Fachwerkkonstruktion, Rundbogenfenster mit
ornamental geschnitzten Sprossen, originale
Ausstattung.
Gutshof, Heimatstube im ehemaligen
Stallgebäude
Umnutzung eines ehemaligen Stallgebäudes des
Gutshofes Veckenstedt zur Heimatstube.
Landschulheim Grovesmühle
Messinghütte aus dem 17. Jh. 1711 Papiermühle, ab
1914 Landwaisenheim und Landschulheim, ab 1960
POS, 1995 Neueröffnung als Landschulheim.
www.grovesmuehle.eu
Martini-Kirche
Neuromanischer Bau von 1908 mit zeitgleicher
Innenausstattung.
10 - 15 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 039458/3903
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(jeden 2. Sa im Monat
15 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
zur Führung
(sonst Außenanlage
geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
Führungen nach Bedarf durch
den Gemeindekirchenrat
Führungen nach Bedarf durch
Gudrun Berndt und Herdrik
Finger
Kaffeerösten wie zu
Urgroßmutters Zeiten mit
Verkostung, Handarbeiten wie
Klöppeln und Spinnen,
Sonderausstellung: Gedenkstätten
im Umfeld der Kirche,
Kaffeetafel
Führungen auf Anfrage durch
die Vereinsmitglieder
Führungen zur Öffnungszeit
durch den Gemeindekirchenrat
Führungen nach Bedarf durch
Frau Lutz
Führungen zur Öffnungszeit
durch Mitglieder des
Heimatvereins
Führung 11 Uhr durch Dr. Rolf
Warnecke
Führungen zur Öffnungszeit
durch den Gemeindekirchenrat
Evelyne Dege
039427/96147
pfarrsprengel@tonline.de
Helga Straub
039458/623
a.abel@gemeindenordharz.de
Gudrun Berndt
039458/3903
a.abel@gemeindenordgarz.de
Herr oder Frau Leßmann
0171/6446257
info@die-stapelburg.de
Kirchengemeinde
Stapelburg
039451/63058
dkeiling@hotmail.com
Frau Lutz,
Gemeindekirchenrat
039451/5101
Heimatverein
Veckenstedt e.V.
039451/5322
famschuster@yahoo.de
Dr. Rolf Warnecke
039451/6080
info@grovesmuehle.eu
Kirchengemeinde
Veckenstedt
039451/63058
dkeiling@hotmail.com
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 31
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Nordharz
Veckenstedt
Ilsenburger Straße 1
kp
Kreis Harz
Nordharz
Wasserleben
Dorfstraße
kp
Kreis Harz
Nordharz
Wasserleben
Kulk 10
e
Kreis Harz
Nordharz
Wasserleben
Friedhofstraße
kbpe
Kreis Harz
Oberharz am
Brocken
Elbingerode
Büchenberg 2
Schaubergwerk
mkope
Kreis Harz
Oberharz am
Brocken
Elbingerode
B 27
zwischen Rübeland
und Hüttenrode
kop
Kreis Harz
Osterwieck
Aue-Fallstein
B79
zw. Dardesheim und
Athenstedt
mp
Schwarzer Hirsch
Ehemaliges Gasthaus, 2012/2013 saniert zu
Radpension mit Saalvermietung und Café.
www.schwarzer-hirsch.de
Ev. St.-Sylvestri-Kirche
Gotischer Saalbau mit südlicher Vorhalle und
Westturm, östlich Presbyterium im Fachwerk.
Erinnerungstafeln für die Gefallenen der Gemeinde
1914/18 und 1939/45.
Minneken Hus
Eines der ältesten Häuser von Wasserleben mit
ehemals schwarzer Küche. Originalgetreu und
denkmalgerecht restauriert. Heutige Nutzung als
Pilgerherberge, Begegnungsstätte und
Kräuterlädchen.
www.minnekenhus.de
St.-Salvator-Gottesackerkirche
Friedhofskapelle im Fachwerkstil errichtet, erster
ev. Kirchenneubau der Grafschaft Wernigerode.
Bergbaugeschichtlicher Lehrpfad am
Büchenberg
gut erhaltene und teilweise rekonstruierte
Bergbaurelikte aus der Zeit zwischen dem 30jährigen
Krieg und Ende des 19. Jhs. Stollenmundlöcher,
Schächte, Verladerampen, Wasserröschen,
Halden, Pingen, Beispiele für die Grubenwassernutzung
als Energieträger und für die Trinkwasserversorgung
des Schlosses Wernigerode.
www.elbingerode.de
www.schaubergwerk-elbingerode.de
Lokomotivschuppen am alten Rübeländer
Bahnhof
1873 Bahnlinie Halberstadt-Blankenburg durch die
Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahngesellschaft
als kombinierte Zahnstangen-/Reibungsbahn
eröffnet. Heute unter Denkmalschutz. Im Lokschuppen
letzte Lokomotive, die Mammut, Baujahr
1919, ausgestellt.
Heiketalwarte
Mittelalterlicher freistehender Wartturm zur
Territorialverteidigung. Erste Erwähnung um 1280.
Sanierung seit 2003, Umbau zum privaten
Aussichtsturm, Harzpanorama von der Spitze des
Turmes.
www.der-turm.eu
15 - 17 Uhr
10 - 12 und 13 - 16
Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 15 - 18
Uhr geöffnet)
10 - 12 und 13 - 16
Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
zur Führung
(sonst zu Führungen
auf Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst März - Okt.
letzter Sa im Monat 10
- 18 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Karl-Heinz und Kathrin Abel
Führungen zur Öffnungszeit
durch Frau Meier, Frau
Koepke
Führungen stündlich durch
Tina Siebeck, Manuel Siebeck
und Vivien Oehlmann
Offenes Kräuterlädchen,
Verkostung von Tees und
Teemischungen aus der Region
aus eigener Herstellung,
Fotogalerie Minneken Hus
früher und heute, alte
Handwerkskunst zum
Anfassen, Verkauf und selber
machen.
Führungen zur Öffnungszeit
durch Frau Koepke, Frau
Meier
Führung 10 Uhr durch Frank
Peters und Jens Kruse
Treff: Schaubergwerk
Büchenberg. Festes Schuhwerk
empfohlen. Auf dem Bergbaulehrpfad
wird ein Verpflegungsstützpunkt
eingerichet
zur Rast. Im Anschluss kann
das Schaubergwerk Büchenberg
besucht werden.
Führungen nach Bedarf durch
Peter Jäger und Dipl.-Ing. Rolf
Borchert
Ausstellung zur Geschichte der
Rübelandbahn
Führungen zur Öffnungszeit
durch Klaus Weseloh
Karl-Heinz und Kathrin
Abel
039451/859
schwarzerhirsch@tonline.de
Gudula Koepke,
Kirchengemeinde
Wasserleben
039451/4650
Tina Siebeck
039451/636483
tina@minnekenhus.de
Frau Koepke
039451/4650
Dr. Harald Müller,
Bergbaufreunde
Elbingerode e.V.
03943/21780
dr.hfmueller@gmx.de
Annemarie Müller,
Bergbaufreunde
Elbingerode e.V.
03943/260102
T_A.mueller@freenet.de
Dipl.-Ing. Rolf Borchert
03941/441572
Klaus Weseloh
0160/99150388
klaus.weseloh@gmx.de
32 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Osterwieck
Hessen
Johann-Royer-
Straße 1
pe
Kreis Harz
Quedlinburg
Aegidiikirchhof 1
mkoe
Kreis Harz
Quedlinburg
Am Schiffbleek 6
Kreis Harz
Quedlinburg
Blasiistraße 10
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Heiligegeiststraße 8
kbo
Kreis Harz
Quedlinburg
Blasiistraße
Kreis Harz
Quedlinburg
Brühlstraße
fb
Kreis Harz
Quedlinburg
Pölle 10
Kreis Harz
Quedlinburg
Gildschaft 3a-b
f
Schloss Hessen
Blütezeit im 16. Jh., damals Wasserburg aus drei
Teilen: Oberburg, Unterburg und Wirtschaftshof.
1564 Geburt von Herzog Heinrich Julius, Herzog
von Braunschweig und Bischof von Halberstadt.
www.gemeinde-hessen.de
Aegidiikirche
Erste urkundliche Erwähnung 1179. Heute
organisiert hier der Förderkreis geistliche und
kulturelle Veranstaltungen.
www.aegidii-qlb.de
Altes Wasserwerk
www.zweckverband-ostharz.de
Bauamt
Wohn- und Geschäftshaus um 1730. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Bildungshaus Carl Ritter
1862 als Königliches Gymnasium eingeweiht,
1944-47 Lazarett, 1947-2004 allgemeinbildende
Schule, 2006-09 Volkshoch- und Musikschule,
2009-11 Sanierung, seit 2011 Bildungshaus.
www.kreis-hz/de/Bildungshaus-Carl-Ritter.html
10 - 17 Uhr
(sonst letzter So im
Monat 13.30 - 15.30
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst März - Okt. Sa
15 - 18 Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr
geöffnet)
Blasiikirche 10 - 18 Uhr
Brühlpark
mit Abteigarten. Gartendenkmal, Bestandteil des
Projektes Gartenträume des Landes Sachsen-
Anhalt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Fachwerk-Wohnhaus
von 1709, mit angebautem Hofflügel, erstmals
wurden Balkenköpfe durch Profilbohlen ersetzt,
dadurch wurde eine andere Fensteraufteilung
möglich. Am Originalzustand orientierte Sanierung.
Fachwerkensemble
Handwerkerhäuser um ca. 1780 und 1860.
Wertvolles zeitgeschichtliches Zeugnis der Wohnkultur
des 19. Jhs. Neben der teilweise erhaltenen
Ausstattung an Fußböden, Fenstern und Türen sind
noch originale Putze, Treppenhäuser und restaurierte
Innenausmalungen und Fassaden vorhanden, die
den handwerklichen Anspruch dieser Zeit erkennen
lassen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
(sonst auch geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11, 13 und 15 Uhr
durch den Verein
7.9.: 19 Uhr Castle Classic-
Summer Night-Konzert, 8.9.:
Ausstellung zum 400. Todestag
von Heinrich Julius,
Herzog Braunschweig-
Lüneburg, Bischof von
Halberstadt
Führungen ab 11 Uhr durch
Mitglieder des Förderkreises
und einen
Bauforscher/Dendrologen
Ausstellung, Führung im
Dachboden mit Ergebnissen
der dendrologischen Erforschung
des Dachgebälks.
Besichtigung des freigelegten
ursprünglichen Fussbodens der
Sakristei mit Lesesteinen und
Gipsestrich und des umliegenden
Friedhofs mit historischen
Grabdenkmalen aus Sandstein
und Eisenguss.
Führung 11 Uhr durch Gerhard
Heinlein
Führungen nach Bedarf durch
Anderas Klumpp
Klaus Bogoslaw
039426/61038
Bärbel Däumler
039426/5583
Herr Mente, ev.
Kirchspiel
03946/919954
Gerhard Schwenk, ev.
Kirchengemeinde,
Förderkreis Aegidiikirche
0170/1028101
gerhard_schwenk@
web.de
Herr oder Frau
Grützemann
03946/96160
Katrin Kaltschmidt, Stadt
Quedlinburg
03946/731
katrin.kaltschmidt@
quedlinburg.de
Gerhard Heinlein
03946/3717
info@carl-ritter.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 33
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Quedlinburg
Pölle 5
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Pölle 39
Kreis Harz
Quedlinburg
Breite Straße 31-32
Kreis Harz
Quedlinburg
Wipertihof
m
Kreis Harz
Quedlinburg
Hohe Straße 8
fe
Kreis Harz
Quedlinburg
Markt 1
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Pölle 46
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Frachtstraße 8a
m
Kreis Harz
Quedlinburg
Stresemannstraße
Fachwerkhaus, Jugendbauhütte Linhard Haus
1663 errichtet vom Zimmermeister Andreas
Schröder mit einem hofseitigen Hinterhaus, das als
Speichergebäude genutzt wurde. Ende 18. Jh.
Umbau, Ladeneinbauten sind auf 1905 datiert. Seit
19. Jh. Bäckerei im rechten Hausteil. Im Hinterhaus
befand sich das Backhaus mit dem Ofen, im EG die
Backstube und im OG der Mehlboden. Beide
Gebäude seit 1998 instand gesetzt. Durch die
Jugendbauhütte und die Deutsche Stiftung
Denkmalschutz als Unterkunfts- und Seminarhaus
genutzt.
www.ijgd.de
GuthMuths-Haus
Wohnhaus, Geburtshaus von Johann Christoph
Friedrich GutsMuths.
Handelshof
großzügiger Bau.
Harzer Hexenmuseum
im historischen Wipertihof, dem ehemaligen
Kürassierhof des Adelsstiftes zu Quedlinburg.
Wissenschaftlich fundierte und spannende
Auseinandersetzung mit der Zeit der Harzer
Hexenprozesse und den Mythen und Legenden der
Harzhexen.
www.harzer-hexenmuseum.de
Haus der Städte-Union
Ackerbürgerhaus 1548 errichtet, mit reichem
Renaissance-Schmuck im Brüstungsbereich der
Fassade, Zwerchhaus mit Ladeluke, Tordurchfahrt
(mit gewölbtem Keller) zum Hinterhof mit
Brunnen, 1871-1909 Fleischerei, deren Ziselierglastür
erhalten ist. Seit 1994 Nutzung für kulturelle
Zwecke als sog. Haus der Städte-Union. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Historisches Rathaus mit Festsaal
1310 erstmals erwähnt. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Hofanlage
Städtebaulich markantes, straßenseitiges
Fachwerkhaus um 1525 über Gewölbekeller,
barocker Seitenflügel spätes 17. Jh., Wirtschaftsflügel,
Vollsanierung. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.denkmalkonzepte.de
Industriedenkmal
Lokschuppen und Drehscheibe vor 1889, wohl
älteste per Hand betriebene Drehscheibe,
funktionstüchtig.
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Sa - So 11 - 16
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sont bei
Stadtführungen und
auf Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als Rathaus
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Johanniskapelle 12 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Stefanie Pirscher und Andrea
Friedrich
Kleine Ausstellung zu den
Seminararbeiten der Jugendbauhütte.
Demonstration von
historischen Handwerkstechniken
auf dem Hof der
Pölle 5.
Führungen 11 - 17 Uhr durch
Christin Frenzel
Führungen nach Bedarf durch
Horst Schöne und Rosemarie
Radecke
Führungen zur Baugeschichte
und Sanierung im Haus durch
Herrn Schöne. Rosemarie
Radecke lenkt als Fotografin
den Blick auf ihre in dem
Denkmal verlebte Kindheit.
Präsentation des Depots
Historische Baustoffe der Stadt
Quedlinburg.
Führungen auf Anfrage
Kleines Stadtfest unterhalb des
Schlossberges, Ausstellungen
Das Objekt ist zzt. eine
Baustelle
Stefanie Pirscher,
Jugendbauhütte
Quedlinburg
03941/565223
stefanie.pirscher@ijgd.de
Andrea Friedrich,
Jugendbauhütte
Quedlinburg
03941/565221
andrea.friedrich@ijgd.de
Christina Friedrich
0176/21053814
info@besenkammer.net
Horst Schöne, Stadt
Quedlinburg, Depot
Historische Baustoffe
03946/905552
horst.schoene@
quedlinburg.de
Herr oder Frau
Kaltschmidt
03946/905731
Dr. Thomas Labusiak
thomas_labusiak@
web.de
Jan Fröhlich
jan_froehlich@gmx.de
Ev. Kirchspiel
03946/919954
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Quedlinburg
Stresemannstraße
Kreis Harz
Quedlinburg
Pölle 42 - 45, 10
Kreis Harz
Quedlinburg
Schlossberg 12
Kreis Harz
Quedlinburg
Markt 1
Kreis Harz
Quedlinburg
Marktkirchhof 1
Kreis Harz
Quedlinburg
Neustädter Kirchhof
Kreis Harz
Quedlinburg
Markt 2
Kreis Harz
Quedlinburg
Am Markt
Kreis Harz
Quedlinburg
Blasiistraße
Kreis Harz
Quedlinburg
Schlossberg 1
Kreis Harz
Quedlinburg
Wordgasse 3
f
Johanniskirche
Kirche von 1906, im Stil einer neuromanischen
Basilika, mit eindrucksvollem Rundbild als
Schmuckelement an der Fassade, Turm in östlicher
Richtung.
Kirche Heilige Dreifaltigkeit
Fachwerkbauten, Pölle 42 Handwerker-Wohnhaus
1620, diverse Umbauten.
Klopstock-Haus
Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb
Klopstock, um 1570 entstandener Fachwerkbau mit
Zwerchhaus und säulengestütztem Erker, heute
Museum.
12 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
Markt 10 - 18 Uhr
Marktkirche St. Benedikti
Spätgotische Hallenkirche, steht auf den Grundmauern
einer romanischen Basilika, zahlreiche Neu-
und Umgestaltungen, Kunstwerke aus verschiedenen
Stilepochen.
10 - 18 Uhr
Nikolaikirche 10 - 18 Uhr
Plumpbrunnen
sog. Schuck- oder Plumpbrunnen, kurz Schucke
oder Plumpe genannt. Im Grünhagenhaus.
Roland
kleinste der in Deutschland erhaltenen Rolandfiguren,
aus dem frühen 15. Jh., leicht überlebensgroße
Sandsteinplastik.
Schachtbrunnen
vom Kaufmann Friedrich Schacht 1911 gestifteter
Brunnen in Jugenstilformen.
St.-Servatius-Stiftskirche
1070 über mehreren Vorgängerbauten errichtet.
Basilika mit sächsischem Stützenwechsel.
www.kirchequedlinburg.de/Orte/stiftskirche.php?na
vanchor=1210006
Ständerbau
erbaut um 1400, ältestes Fachwerkhaus in der Stadt,
in Geschossbauweise mit in die Ständer
eingezapften Deckenbalken, innen Längsstreben.
Fachwerkmuseum. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
ganztags
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
10 - 18 Uhr
Führungen ganztags durch
Herrn Klumpp
Umfeldaktion in der
Innenstadt, Straßentheater,
Kleinkunstbühnen, Handwerkerpräsentation,Gastronomie
10, 11, 13 und 15 Uhr
Turmbesteigungen, 16 Uhr
musikalische Vesper
Ev. Kirchspiel
03946/199554
Ev. Kirchspiel
03946/919954
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Quedlinburg
Wipertistraße 5
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Wassertorstraße 5
f
Kreis Harz
Quedlinburg
Breite Straße 33
Kreis Harz
Quedlinburg
Badeborner Weg 15
Kreis Harz
Quedlinburg
Aegidiiviertel
Aegidiikirchhof 3
mkboe
Kreis Harz
Quedlinburg
Gernrode
St.-Cyriakus-Straße
2
kbpe
Kreis Harz
Quedlinburg
Gernrode
Burgstraße 3
kp
Kreis Harz
Quedlinburg
Neustadt
Konvent 27
k
Kreis Harz
Quedlinburg
Weddersleben
Quedlinburger
Straße 2
b
Wipertikirche
Umgangskrypta mit Tonnengewölbe, 1020 errichtet.
Einer der ältesten Sakralräume des nördlichen
Deutschlands. Romanische Pfeilerbasilika mit
ottonischer Krypta. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Wohnhaus
Ackerbürgerhof aus dem 17. Jh. bestehend aus drei
Gebäuden. Fachwerkbau mit Wohngebäude und
Stallgebäude. Brunnen in der Eingangshalle.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
10 - 18 Uhr
(sonst Mai - Okt. 10 -
12 und 14 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Wohnhaus 7.9.: 13 - 17, 8.9.: 11 -
17 Uhr
Zentralfriedhof
1904 eröffneter städtischer Friedhof, Kapelle und
Anlagen von Hans Pietzner, am Landschaftspark
des 19. Jhs. orientierte Anlage, verschiedene
Grabmale von stadtgeschichtlich bedeutsamen
Familien.
Barockscheune und Stall
Scheune ist Bestandteil eines geschlossenen
Hofensembles direkt an Friedhofspark angrenzend.
Kirchenkreis erwägt den Abriss wegen
Baumängeln.
www.aegidii-qlb.de
Schul- und Stadtmuseum
1533 gegründete reformierte Elementarschule.
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
7. und 8.9.: 11 - 17
Uhr
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 12
und 14 - 16.30, Sa 14 -
17 Uhr geöffnet)
St.-Cyriakus-Stiftskirche 12 - 18 Uhr
Ackerbürgerhof
raumgreifende Hofanlage in markanter Ecksituation
an der Kreuzung Konvent - Kaplanei. Wohnhaus
zum Konvent mit Zierausmauerung und wertvoller
Toranlage, 2. Toranlage ist eine Neuanfertigung
nach historischem Vorbild. Giebelständige Fachwerkscheune
mit Verschwertung und beeindruckendem
Dachstuhl, möglicherweise 17. Jh.
Handschöpferei
Museum und Handschöpferei.
(sonst Apr. - Okt. 9 -
17, Nov. - März 15 -
16 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf Martin Reis
03946/53086
martinreis@primacom.net
Führungen auf Anfrage durch
Antje Walliser
7. und 8.9.: Führungen nach
Bedarf durch Förderkreis
Aegidiikirche Quedlinburg
Die Scheune ist über die
Aegidiikirche vom Friedhofspark
der Aegidiikirche aus
erreichbar, auch über die
Heidfeldstr.
Führungen nach Bedarf durch
den Kulturverein
Ausstellungen, historischer
Klassenraum
Führung 15 Uhr durch
Kirchenführer
Führungen nach Bedarf durch
Elvira und Ekkehard Franz,
Eigentümer
Ausstellung von Ölbildern aus
dem vorigen Jh. mit Quedlinburgmotiven,
Öffnung der
Holzwerkstatt und der beiden
Künstlerateliers
Dr. Urs Hähnel
03946/810816
sigrun.senger@gmx.de
Gerhard Schwenk,
Förderkreis Aegidiikirche
0170/1028101
gerhard_schwenk@
web.de
Manfred Kaßebaum
0172/3490613
Ev. Pfarramt Gernrode
03485/275
Elvira Franz
03946/526659
franz-willmersdorf@tonline.de
36 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Selke-Aue
Hausneindorf
Hauptstraße
kpe
Kreis Harz
Thale
Weddersleben
Quedlinburger
Straße 2
mkbope
Kreis Harz
Thale
Westerhausen
Schulstraße 77
fkbope
Kreis Harz
Wernigerode
Lutherstraße
Kreis Harz
Wernigerode
Büchtingenstraße 38
mp
Kreis Harz
Wernigerode
Steingrube 4a
Kreis Harz
Wernigerode
Marktstraße 1
im Hof geradeaus
Kreis Harz
Wernigerode
Am Lustgarten
Treff: Löwentor
m
Burg
um 1130 erbaut. 27 m hoher Amtsturm am Talrand
der Selke gelegen. Großer Vorhof mit Wirtschaftsgebäuden,
Doppeltoranlage. Ab 1711 preußische
Domäne, seit 1945 landwirtschaftlich genutzt. Seit
2008 Nutzung für kulturelle Zwecke. Eröffnung
Museum zur Orgelbauerfamilie Reubke aus
Hausneindorf.
www.heimatverein-hausneindorf.lima-city.de
Museum Papiermühle
Papiermühle von 1549, Papiermuseum seit 1997,
450 Jahre Papier Weddersleben.
St.-Stephani-Kirche
Erbaut 1180, 1430 zerstört, 1450 Neubau im
spätromanischen Stil mit Turm im Westen. 1695
Grundstein zu barocker Erweiterung, seitdem
kreuzförmig. 1698 Altar mit Kanzel von Holzbildhauer
Voltin Kühne. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.westerhausen-heimat.de
Christuskirche
1907/09 nach Plänen des Architekten Arnold Meyer
erbaut, unter Bauleitung des Baurates Doehlert.
Neuromanischer Stil, einschiffiger Massivbau aus
Kalkstein mit gerundeter Apsis.
Fachwerkhaus
Dreigeschossiges Wohnhaus von vier Achsen, mit
Zwerchhaus und Kranbalken, große Toreinfahrt.
Nach dem Brand von 1751 neu errichtet, seit 1990
im EG Weinhandlung Müller.
Feuerwehrmuseum
Ältestes Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr,
1760 in Fachwerkbauweise mit fünf Einfahrten und
Schlauchturm errichtet. Bis 1983 in Nutzung,
danach als Werkstatt und seit 1994 als städtisches
Feuerwehrmuseum genutzt, 1997 renoviert.
Galerie 1530
Wohn- und Arbeitsräume aus dem 16. Jh.
Gartenführung zu historischen Parks in
Sachsen-Anhalt
1571 erste Gartenanlage durch Graf von
Stolberg/Wernigerode angelegt, 16./17. Jh.
Renaissancegarten, später Barockgarten mit
Orangerie und Palmenhaus. Um 1870 engl.
Landschaftsgarten, 1944 durch Bombenangriffe
stark beschädigt, seit 1950 Erhalt und Ergänzung.
Führung durch Lustgarten und ehemaligen
fürstlichen Tiergarten zum Motto mit Herrn
Schmidt.
10 - 15 Uhr
(sonst Mo - Fr 7 - 13
Uhr geöffnet)
9.30 - 16.30 Uhr
(sonst Di - So 9.30 -
12 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Di - Fr 14 - 18,
Sa 10 - 13 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Do 14.30 -
16.30 und Sa 14.30 -
17 Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
Treff: 11 Uhr
Führungen 10 - 14 Uhr nach
Bedarf durch Stephan Richter
Eröffnung des Orgelmuseums
Führungen 9 - 12 Uhr durch
Herbert Löbel, Museumsleiter
Workshop: Vom Baum zum
Buch, antike Papiere schöpfen
und gestalten.
Führungen nach Bedarf durch
Herrn oder Frau Sinna und
Herrn oder Frau Voigtländer
Sabine Richter
Heimatverein
Hausneindorf e.V.
0170/3468118
richter.haus@t-online.de
Jürgen Richter
Heimatverein
Hausneindorf e.V.
0170/3544758
Herbert Löbel
03946/9810130
pappnasehermann@yaho
o.de
Herr oder Frau Sinna
03946/65337
Herr oder Frau
Voigtländer
03946/62612
kirche.westerhausen@
gmail.com
Turmführungen nach Bedarf Pfarrer Peter Michael
Schmudde, ev.
Christusgemeinde
03943/905027
Historische Feuerwehrgeräte
vor und im ältesten Gerätehaus
der Freiwilligen Feuerwehr.
Besichtigung der Wohn- und
Arbeitsräume aus dem 16. Jh.,
Schokoladenausstellung
Michael Müller
0178/6904002
michaelmueller@
weinhandlung-mueller.de
Benita Müller
03943/634323
info@weinhandlungmueller.de
Herr Häusler
0151/20138112
Herr Schulze, Kunst- und
Kulturverein
03934/69110
Herr Schmidt, Gartenamt
03943/654670
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 37
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Wernigerode
Marktstraße 1
im Hof rechts
Kreis Harz
Wernigerode
Kochstraße 43
Kreis Harz
Wernigerode
Breite Straße 95
Kreis Harz
Wernigerode
Lindenbergstraße 23
Kreis Harz
Wernigerode
Liebfrauenkirchhof
Kreis Harz
Wernigerode
Veckenstädter Weg
43
m
Kreis Harz
Wernigerode
Klintgasse 5
Kreis Harz
Wernigerode
Lüttgenfeldstraße 3b
Kreis Harz
Wernigerode
Marktplatz 1
Kemenate
Hofgebäude von 1556, massives UG aus Rogenstein,
Vorhangbogentür aus Sandstein, Durchgang
und Schaufassade zur Marktstr. 3. Fachwerkobergeschoss
mit Sonnenrosetten, doppelten Taurollen
und tiefen Schiffskehlen. Innen drei Wohnräume
mit Renaissancemalerei und historisch nachgebildeter
geometrischer Renaissance-Deckentäfelung.
Kleinstes Haus
1792 als Fachwerkhaus errichtet, museal genutzt.
Insgesamt in regionaltypischer Baustruktur wenig
verändert, Zeugnis der kleinbürgerlichen Wohnverhältnisse
des 18./19. Jhs.
Krellsche Schmiede und Zentrum HarzKultur
Dreigeschossiger Fachwerkbau von 1678 mit
reichem Schmuck von Rautenkreuzen in Brüstungs-
und Eckgefachen. Schmuckvolle Stockschwellen,
im EG intakte Schmiedewerkstatt mit großen
Rundbogentor aus 19./20. Jh. Hoher Dachausbau
des späten 19. Jhs., im schmalen Hof zweigeschossiger
Seitenflügel. Eines der frühesten
Häuser mit Dekoration der Fachwerkrauten, heute
Archiv, Büro und Galerie.
Kreuzkirche
Kleine Saalkirche mit historischem Fachwerk,
Kanzel aus der 1873 abgerissenen Nicolaikirche,
einzige Fachwerkkirche in Wernigerode.
Liebfrauenkirche
Vorgängerbau Marienkapelle von 1230, nach
Stadtbrand 1751 völlig zerstört. 1756-62 im
Rokokostil erbaut, Saalbau mit Querschiff,
Holzausstattung, Kanzelaltar und umlaufenden
Logen, Taufstein 16. Jh., 1890-91 neugotischer
Turm nach Plänen des Oberbaurates C. W. Hase aus
Hannover aus Sandsteinquadern erbaut.
Mahn- und Gedenkstätte
1941 Errichtung der ersten Baracken für
Zwangsarbeiter. 1942 Erweiterung, 1943 Räumung
des Zwangslagers und Errichtung eines Außenkommandos
des KZs Buchenwald mit 900
Häftlingen. 1944 Wiederinbetriebnahme als
Zwangslager, 1945 Befreiung durch amerikanische
Alliierte, dann Notunterkunft für Vertriebene, 1953-
74 Alten- und Kreispflegeheim, seit 1975
Gedenkstätte.
Museum Schiefes Haus
Ältestes bestehendes innerstädtisches Mühlengebäude.
Neubau des späten 17. Jhs. am heute
überdeckt fließenden Mühlgraben. Ältere große
Kellertonne, Giebelseite zur heutigen Marktstraße
mit Rautengefachen und Andreaskreuzen reich
dekoriert. Liegender Stuhl hier mit Halbwalm
abschließend, 2-geschossig, mit DG, Schiefstellung
ca. 6 Prozent, 2010/11 saniert.
Neuapostolische Kirche
Erbaut 1927, ohne Turm, mit Querschiff,
Massivbau aus Ziegelsteinen, verputzt, mit
neuromanischen Elementen.
Rathaus
Eingeschossiger Massivbau als Spielhaus errichtet,
seit Stadtbrand 1528 als Rathaus genutzt. Mehrfach
umgebaut zum repräsentativen zweigeschossigen
Gebäude mit Nebengebäuden in unregelmäßigem
Grundriss. Kopfbau mit barocker Freitreppe und
markanten Erkertürmen von 1494-98, Baumeister
Thomas Hilleborch. Nördl. Anbau seit 1939.
11 - 16 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Di - Fr 11 - 15,
Sa - So 10 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst Mo - Sa 14 - 16
Uhr geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch
zugänglich)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12 und 14 - 16
Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 11 - 13 Uhr durch
Frau Hamel im hist. Gewand
Führungen durch die Wohnräume
von 1556, Anna
Plathner, die Frau des
Bürgermeisters Schütze
Führungen zur Öffnungszeit
durch Herrn Ohlendorf
Achtung: kostenpflichtig
10 - 12 Uhr Führungen und
Vorführungen in der
Krellschen Schmiede
stündlich. 13 und 14 Uhr
Sonderführungen durch das
volkskundliche Archiv.
Führungen 11 und 16 Uhr
durch Herrn Meißner
14 Uhr Vortrag zur sog.
Rassenpolitik der Nationalsozialisten
Führungen 10 - 14 Uhr durch
Frau Weinrich, Frau Brammer
und Herrn Ellenberg
10 - 14 Uhr Fachtechnische
Erläuterungen zur Sanierung,
14 - 17 Uhr Infos zur Historie
der Herren Ellenberg
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Reuleke und Herrn
Sander
Herr Schulze, Kunst- und
Kulturverein
03943/69110
Herr Ohlendorf
03943/606016
Herr Wittig
03943/557373
Frau Grüning, Zentrum
HarzKultur
03943/905960
Pastor Junker
03943/633149
Cornelie Seichter und
Edelgard Gerlach, ev.
Kirchengemeinde St.
Sylvestri und Liebfrauen
03943/905749
St.Sylvestri_Liebfrauen
@t-online.de
Herr Meißner, Landkreis
Harz
03943/632109
Frau Weinrich
03943/605730
Herr Ellenberg
03943/43689
Andreas Lutz
03943/44466
38 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Wernigerode
Marktstraße 1
im Hof links
Kreis Harz
Wernigerode
Ilsenburger Straße 9
Kreis Harz
Wernigerode
Pfarrstraße 24
Kreis Harz
Wernigerode
Oberpfarrkirchhof
Kreis Harz
Wernigerode
Marktplatz
Treff: Marktbrunnen
m
Kreis Harz
Wernigerode
Bohlweg 1
f
Kreis Harz
Wernigerode
Büchtingenstraße
Remise und Hohe Halle
Remise um 1530 erbaut, Seitengebäude zur
Unterengengasse mit Sonnenrosetten, Taurollen und
Schiffskehlen geschmückt. Vom Kunst- und
Kulturverein für Veranstaltungen genutzt. Innen mit
Hoher Halle, Brunnen, im OG Galerie mit original
Renaissancemalereien.
St.-Georgii-Kapelle
Ursprünglich kleine Wegekapelle mit quadratischem
Grundriss, 14. Jh. Mit Außennischen für
Holzplastiken. 1868/70 erweitert und erneuert, 2007
Sanierung von Glockenturmanbau und
Außenanlagen.
St.-Johannis-Kirche
Dreischiffige Basilika 13. - 15. Jh. Bruchsteinbau
mit dreiseitig geschlossenem Chor und fast
quadratischem Westturm, reiche Ausstattung 15. -
19. Jh., Grabdenkmale 15. - 18. Jh.
St.-Sylvestri-Kirche
Gründung um 1100 auf dem Klint, ältester Ortsteil.
Kreuzförmiger, dreischiffiger romanischer
Nachfolgebau. Letzte große bauliche Veränderungen
1880-86, Bau des neugotischen Turms. Die
ursprüngliche romanische Flachdecke wurde wieder
eingezogen. Gotischer Altar, Epitaphien, Textilien,
Barockorgel u.a.
Stadtführung zum Motto
Führung durch das untere Hasserode mit Herrn
Hartmann.
Theobaldikapelle
Am Eingang des Mühlentals liegend. Jetziger Bau
geht wahrscheinlich auf eine Stiftung der
Wernigeröder Grafen um 1400 zurück. Als
einschiffige Hallenkirche errichtet. 1403-19
Erweiterung zur Kreuzform. Im nördl. Kreuzarm
Vorhalle mit OG, in der Südostecke Sakristei von
1607. Kleiner Dachreiter auf dem Westgiebel von
1710. Von außen eher schlichtes Gebäude mit
reicher Ausstattung. Im Schiff und südl. Querarm
hölzernes Tonnengewölbe, nördl. Vorhalle mit
Kreuzgratgewölbe und im Westen und Norden
Emporen. Spätgotischer Marienaltar aus dem ersten
Drittel des 15. Jhs. wahrscheinlich niedersächsischer
Herkunft. Untere Empore von 1635. Zur
Orgelaufnahme Aufstockung der Westempore 1655.
1680 Einbau des Tonnengewölbes und mit Wolken,
Engeln und dem Te Deum bemalt. Die Kanzel und
das Triumphkreuz stammen von 1696. 1712
Aufstockung der Nordempore. Alle Emporenbrüstungen
sind mit biblischen Szenen bemalt.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.sylvestri-liebfrauen-wernigerode.de
Turm der Liebfrauenkirche
Vorgängerbau 1751 abgebrannt, 1762 neue Kirche
fertiggestellt und eingeweiht. Lediglich der
markante neugotische Kirchturm, ungefähr 50
Meter hoch, aus Sandsteinquadern nach Plänen des
Oberbaurates C. W. Hase aus Hannover erbaut,
wurde erst 1897 errichtet. Mit Aussichtsplattform in
rund 30 m Höhe, Sanierung und Begehbarmachung
des Kirchturmes 2004/05.
11 - 17 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen
geöffnet)
11.30 - 14 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
12 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst Mo - Sa 10.30 -
12.30 und So 14 - 16
Uhr geöffnet)
Treff: 14 Uhr
14 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 16 - 18
Uhr geöffnet)
zu den Führungen
(sonst auch geöffnet)
Sanierungsgeschichte des
Kunstvereins der letzten 30
Jahre
Turmführung 12 Uhr
10 Uhr Gottesdienst
Führungen auf Anfrage durch
Viola Holzhauer
Führungen 12 - 16 Uhr durch
Herrn Pichota
Herr Schulze, Kunst- und
Kulturverein
03943/69110
Herr Weber
03943/634715
Pfarrerin Frau Dr.
Liebold
03943/906266
Cornelie Seichter und
Edelgard Gerlach, ev.
Kirchengemeinde St.
Sylvestri und Liebfrauen
03943/905749
St.Sylvestri_Liebfrauen
@t-online.de
Cornelie Seichter und
Edelgard Gerlach, ev.
Kirchengemeinde St.
Sylvestri und Liebfrauen
03943/905749
St.Sylvestri_Liebfrauen
@t-online.de
Herr Pichota
03943/601690
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 39
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Harz
Wernigerode
Benzingerode
Auf dem Augstberg
Kreis Harz
Wernigerode
Benzingerode
Plan
Kreis Harz
Wernigerode
Hasserode
Sägemühlengasse 18
Kreis Harz
Wernigerode
Minsleben
Hauptstraße
Kreis Harz
Wernigerode
Reddeber
Dorfstraße
Kreis Harz
Wernigerode
Schierke
Kirchberg 9
Kreis Harz
Wernigerode
Silstedt
Harzstraße
Kreis Jerichower
Land
Burg
Kirchhof 1
Kreis Jerichower
Land
Burg
Breite Straße 47
Austbergturm
um 1250 erbaut, steht auf einem Hügel am Ortsrand
von Benzingerode. Runder spätmittelalterlicher
Wartturm aus Bruchstein- und Quadermauerwerk,
als Grenzsicherung der Grafschaft Regenstein
gegen Wernigerode und Halberstadt. Höhe 10 m,
innerer Durchmesser 2 m, 2006-09 aufwendig
saniert, mit Dach und Wetterfahne, jetzt Aussichtsturm.
Kirche
1903 erbaut, neuromanisch. Architekt Bau- und
Regierungsrat Pfeifer. Intakte Innenausstattung aus
Erbauungszeit, mit Friedhof und angrenzendem
Gedenkstein.
St.-Marienkirche
Erbaut 1905/06 im neuromanischen Baustil,
zweitürmiger Backsteinbau, Basilikaform mit
Querschiff und gerundeter Apsis.
St.-Margarethen-Kirche
Großer, im Kern romanischer Saalbau mit
eingezogenem Chor und Apsis. Über ursprünglichem
Zugang im Norden abgewittertes romanisches
Tympanon von 1172. Turm 1892 mit Doppelspitze
in spätromanischen Formen erhöht, dreiseitige
Empore im Saal in Formen der Spätrenaissance,
einige klassizistische Grabdenkmale erhalten.
St.-Laurentius-Kirche
Um 1008, im Kern romanischer Saalbau mit
Westturm mitten auf ummauertem Kirchturm.
Schiff inschriftlich 1590 verlängert, mit Strebepfeilern
versehen und erhöht. Um 1900 in spätromanischen
Formen erbauter Turm, im Inneren
flache Tonnendecke, Ausstattung 16.-19. Jh. u. a.
Kabinettscheiben, rohe Sandsteintaufe, Opferstock.
Bergkirche
1876/81 errichtet. Neugotischer Saalbau aus
Granitquaderwerk. Chor und Turm, Haussteinquader,
Fensterlaibungen, Strebepfeiler etc. in
Kalkstein abgesetzt. Ausstattung aus Erbauungszeit:
Kanzel, Gestühl, zwei Liedtafeln und Altar aus
rotem Granit mit Kruzifixus. Taufe, Empore, Rad-
und Wandleuchter, Dachkonstruktion, Verglasung,
Türen.
St.-Nicolai-Kirche
Spätgotischer Bau, quadratischer Westturm mit
Längsschiff, eingezogener 3-seitiger geschlossener
Chor 1689 verändert, Turm 1906 erhöht.
Kirche Unser Lieben Frauen
12. Jh. Romanischer Westbau, gotische
Hallenkirche.
www.kirche-in-burg.de
St.-Nicolai-Kirche
spätromanische Pfeilerbasilika. 1186 erstmals
urkundlich erwähnt.
9 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 13.30 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 15 - 17
Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst 10 - 16 Uhr
geöffnet)
Festprogramm 800-Jahrfeier
Benzingerode
Festprogramm 800-Jahrfeier
Benzingerode
Führung 16 Uhr durch Pfarrer
Stefan Hansch
Keller, Turm und Sakristei -
hinter den Kulissen, 17 Uhr
Abendlob
Herr Müller
03943/47596
Pfarrer Gutsche
03944/636114
Pfarrer Stefan Hansch
03943/634218
Frau Pfarrerin
Hildebrandt
039453/388
Frau Pfarrerin
Hildebrandt
039453/388
Frau Freyer
03943/42264
Pfarrer Peter Michael
Schmudde, ev.
Christusgemeinde
03943/905027
Frau Pfarrerin
Hildebrandt
039453/388
Pfarrer Peter Gümbel
03921/944430
guembel@t-online.de
Pfarrer Peter Gümbel
03921/944430
guembel@t-online.de
40 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Jerichower
Land
Elbe-Parey
Schulstraße
mkbpe
Kreis Jerichower
Land
Genthin
Parchen
Parkstraße 1
Kreis Jerichower
Land
Gommern
Dornburg
Lindenallee
mkpe
Kreis Jerichower
Land
Jerichow
Kade
Genthiner Straße 22
kbpe
Kreis Jerichower
Land
Jerichow
Karow
Friedenstraße 28
mkbope
Kreis Jerichower
Land
Möckern
Ziegelsdorf
Telegrafenstraße
kbp
Magdeburg
Kleiner Stadtmarsch
Stadtpark Rotehorn
mkbope
Magdeburg
Dodendorfer Straße
65
mkbop
Kirche Ferchland
Von König Friedrich Wilhelm I. 1729 unter Leitung
des Baumeisters August Martini als leichter
Fachwerkbau in Kreuzform gebaut.
Schloss
1780 Grundsteinlegung für das Gutshaus durch
Rudolph Joh. H. von Bayern. Ehemaliges
schlichtes, eingeschossiges Gebäude mit barockem
Park. 1830-32 Umbau und Erweiterung im
klassizistischen Stil.
www.foerderverein-schloss-parchen.de
Schloss Dornburg
Rokokoschloss, errichtet 1751-58 für Fürstin
Johanna Elisabeth von Anhalt-Zerbst, Mutter der
Zarin Katharina II., nach Plänen von Friedrich
Joachim Michael Stengel.
www.stefan-schueler.de
Romanische Feldsteinkirche
aus dem 12. Jh. Ursprünglich bestehend aus
Westturm, flachgedecktem Schiff, eingezogenem
Chor und halbkreisförmiger Apsis. Doppelflügeliger
Schreinaltar aus der Werkstatt Lucas
Cranach nach 1520. Altar 2001 restauriert. Gesamte
Kirche innen 2011 restauriert.
www.gemeinde-kade.de
Alte Brennerei
Neugotischer Backsteinbau von 1840 auf
mittelalterlichem Fundament.
Telegrafenattrappe
Eine voll funktionsfähige, ca. 10 m hohe
Nachbildung der Signalanlage der königlichpreußischen
optischen Telegrafenlinie Berlin -
Koblenz. Hier stand von 1832-49 die optische
Telegrafenstation Nr. 11 von insgesamt 62
Stationen.
www.optischertelegraph4.de/stationen/11/index.htm
l
Hyparschale
Mehrzweckhalle, 1969 nach den Plänen des
Bauingenieurs Ulrich Müther errichtet. Seit 1990
unter Denkmalschutz. Die Stahlbetondecke ist
selbsttragend, besteht aus vier hyperbolischen
Paraboloiden und überspannt eine quadratische
Fläche von 48 × 48 m.
www.hyparschale-md.de
Technikmuseum
Hüttenwerk, 1871-88 von MD Baumeister C. A.
Schmidt errichtet. Ehemalige Panzerplattengießerei
des Krupp-Gruson-Werks, zuletzt genutzt als
Stahlbauwerkstatt des Nachfolgebetriebes SKET.
www.technikmuseum-magdeburg.de
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, s. Webseite)
12 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 2.
So im Monat 14 - 17
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Di -
So 10 - 17, Nov. -
März Di - So 10 - 16
Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
den Heimatverein
Ferchland/Elbe e.V.
Enthüllung eines Denkmals für
die gefallenen des II.
Weltkriegs, Gottesdienst,
Chorkonzert, Kindermalen,
Kaffeetafel
Führungen zur Öffnungszeit
durch Herrn Köhler, Herrn
Mahrenholz, Frau Kiele, Herrn
Möhring
230 Jahre Schloss Parchen
Führungen 12, 13, 14 und 15
Uhr durch die Stegel
Gesellschaft Dornburg an der
Elbe e.V.
Führungen nach Bedarf durch
Frau Greuel und Herrn Koch
Kaffee, Kuchen und Getränke.
Nachmittags Gottesdienst und
anschließend gemeinsames
Kaffeetrinken an der Kirche.
Führung 15 Uhr durch Birgit
Baumgärtel
Weinprobe, Kutschfahrten
durch den Park
Führungen zur Öffnungszeit
durch den Heimatverein
Grabow e.V.
Führungen 12 - 17 Uhr durch
den Verein Kuratorium
Hyparschale e.V.
Musikalische Umrahmung,
Infostände, Ausstellung
Heimatverein
Ferchland/Elbe e.V
039349/237
Dieter Solinski
dietersolinski@freenet.de
Heiko Mahrenholz
0151/52237517
Enrico Köhler
koehler.parchen@web.de
Stefan Schüler
03928/845211
schueler-sbk@t-online.de
Hartmut Nothe
0175/5845220
hnothe@aol.com
Siegfried Koch
039347/50085
koch-kade@t-online.de
Birgit Baumgärtel
039347/96792
b.baumgaertel@
googlemail.com
Torsten Wambach,
Heimatverein Grabow
e.V.
0160/8101707
Station11@t-online.de
Jens Hitzeroth,
Kuratorium Hyparschale
e.V.
0160/3340856
jens.hitzeroth@
googlemail.com
Wolfgang Schäfer,
Technikmuseum
Magdeburg
0391/6223906
info@technikmuseummagdeburg.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 41
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Magdeburg
Alte Neustadt
Niels-Bohr-Straße
51
mke
Magdeburg
Altstadt
Maybachstraße
Treff: zentraler
Omnibusbahnhof
vor Fassade
Pulvermagazin
o
Magdeburg
Altstadt
Elbuferpromenade
Hammersteinweg
kp
Magdeburg
Altstadt
Johannisbergstraße
1
bop
Magdeburg
Altstadt
Neustädter Straße 4
bop
Magdeburg
Altstadt
Max-Josef-Metzger-
Straße 4
bop
Historische Fahrzeugsammlung der
Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.
Auf dem Freigelände des Vereins im Wissenschaftshafen
ist eine historische Fahrzeugsammlung
von etwa 30 Wagen und Kleinlokomotiven aus
allen Epochen der Deutschen Reichsbahn zu sehen.
www.mebf.de
Führung: Ehemalige Westfront
Fachkundige Freunde der Festung Magdeburg e.V.
führen durch die ehemalige Westfront von 1869-74
mit Schwerpunkt Festungswerke, Hauptgraben,
Ravelin II, Maybachstraße mit den Kavalieren V
und VI. Mit Dr. Bernhard Mai.
Hubbrücke
Städtebaulich prägnante, am Elbufer weithin
sichtbare Brücke für die Eisenbahn über die
Stromelbe. Verbindung der südl. Altstadt beim
ehemaligen Elbebahnhof mit dem Stadtpark
Rotehorn, 215 m lange Hubbrücke. 1846 im
Zusammenhang mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie
Magdeburg-Potsdam als Sieben-Pfeiler-Brücke
erbaut.
Johanniskirche
Älteste Pfarrkirche Magdeburgs, 1131 im
romanischen Stil erbaut. 1207 großer Stadtbrand,
1453 filigrane, spätgotische Vorhalle erbaut, 1524
Predigt von Martin Luther. Erneute Zerstörung des
Gotteshauses im 30-jährigen Krieg, 1670
Wiedereinweihung, vollständiger Wiederaufbau,
heute multifunktionale Veranstaltungshalle.
www.mvgm.de/johanneskirche
St.-Petri-Kirche
Kath. Pfarrkirche, seit 1390 zu Magdeburg gehörig.
Gotische Hallenkirche des späten 14. - 15. Jh. mit
romanischem, aus der Achse nach Norden
verschobenem Westquerturm. U. a. liturgisches
Inventar von Heinrich Apel, künstlerische
Verglasung von Charles Crodel, Universitätskirche.
www.augustinuspfarrei.de
St.-Sebastian-Kirche
Spätgotische Hallenkirche mit romanischem
Westbau, Umbauten und Erweiterungen 12.-15. Jh.,
seit 1873 Gotteshaus der kath. Gemeinde, seit 1949
Bischofskirche. Kathedrale seit 1994 im Zuge der
Neugründung des Bistums Magdeburg, 2002-04
Um- und Ausbau des Kirchenschiffs, Neubau einer
Sakristei mit Kapitelhaus und Kreuzgang.
www.kathedrale.sebastian.magdeburg.de
10 - 17 Uhr
Treff: 11, 14 und 16
Uhr
zu den Führungen
(sonst auch zugänglich)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 -
17.30, Sa 10 - 18 Uhr
und So auch geöffnet)
9 - 19 Uhr
Führungen auf Anfrage
Mitfahrgelegenheit in
historischen Zügen durch das
Hafengelände,
Führerstandsmitfahrten,
Garten- und
Modellbahnausstellung, Imbiss
im historischen Mitropa-
Wagen, Trampolin und
Bastelstraße für Kinder
Führungen 10, 12 und 14 Uhr
durch Rolf Onnen
11 Uhr Hl. Messe,
Ansprechpartner Frau Vieweg,
Tel. 0391/5434095
Führungen 14 und 16 Uhr
durch Domprobst Reinhold
Pfafferodt
15 Uhr Aufstieg auf Turm und
Gewölbe
Dr. Marco Schumann,
Magdeburger
Eisenbahnfreunde e.V.
0172/3983726
marco.schumann@
iff.fraunhofer.de
Herr Ehrhardt,
Magdeburger
Eisenbahnfreunde e.V.
0160/4437922
ehlcke@t-online.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, Untere
Denkmalschutzbehörde
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Rolf Onnen, Verein zur
Erhaltung der
Magdeburger Hubbrücke
e.V.
0391/7371102
j.baumgarten@onnenonnen.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
42 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Magdeburg
Buckau
Schönebecker
Straße 117
Magdeburg
Neue Neustadt
Umfassungsstraße
76
bop
Magdeburg
Neue Neustadt
Moritzplatz 1
f
Magdeburg
Olvenstedt
Helmstedter
Chaussee 20
bop
Magdeburg
Rothensee
Schiffshebewerk
p
Magdeburg
Salbke
Alt Salbke 80
mkbope
Magdeburg
Westerhüsen
Eisenacher Straße 2
bop
St.-Gertrauden-Kirche
1869 an Stelle einer gotischen Dorfkirche erbaute
dreischiffige Hallenkirche, reiches Stufenportal,
Turm mit hohem Spitzhelm, Rühlmann-Orgel.
www.magdeburg-so-evangelisch.de
Gedenkstätte Moritzplatz
Ehemaliges Königlich-Preußisches Amtsgericht des
Gerichtsbezirks Neustadt mit hofseitig angeschlossenem
Untersuchungsgefängnis, erbaut 1876. Ab
1940 Nutzung des Gesamtkomplexes ausschließlich
als Gefängnis, 1957-89 Untersuchungshaftanstalt
des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im
Bezirk Magdeburg.
www.stgs.sachsen-anhalt.de
Kulturzentrum Moritzhof
Stattlicher Vierseithof, errichtet 1844, platzbildbeherrschend
gelegen am ehemaligen kleinen
Marktplatz der in der napoleonischen Zeit
gegründeten Neuen Neustadt. Seit 2006 Stadtteilkulturzentrum.
Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
www.moritzhof-magdeburg.de
St.-Laurentius-Kirche
Romanischer Kirchturm, Kirchenschiff 1724.
Kriegszerstörung 1945, Wiederaufbau 1953. Wegen
Schädlingsbefall des Dachstuhls 2003 gesperrt,
saniert ab 2005, Wiedereinweihung 2008.
Altes Schiffshebewerk
zwischen Mittelland- und Elbeabstiegskanal 1938
nach Patent von Rudolf Mussaeus erbaut, dient
Überwindung des Höhenunterschieds zwischen
Mittellandkanal und Elbe, gleicht in 20 Min.
Wasserstandsgefälle von bis zu 18,5 m aus,
technisches Baudenkmal.
St.-Gertraud-Kirche
1866 geweihte neugotische Kirche von Siegismund
und Hermann Schrader erbaut. St.-Barbara-Glocke
von 1408 ist die zweitälteste Läuteglocke der Stadt.
Sanierung der Kirche und Orgel 2011 abgeschlossen,
Eröffnung eines Lapidariums.
www.magdeburg-so-evangelisch.de
Ev. St.-Stephanus-Kirche
Ursprünglich Holzkirche, Anfang des 13. Jhs. durch
steinerne Kirche ersetzt. 1523 neue Bronzeglocke,
heute nur romanischer Kirchturm mit barocker
Dachhaube erhalten.
www.magdeburg-so-evangelisch.de
11.30 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Mi 9 - 16,
Do 9 - 18, Fr 9 - 15, 1.
Sa im Monat 10 - 12
Uhr geöffnet)
13 - 15 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14.30 - 17.30 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Veranstaltungen
geöffnet)
zur Führung
(sonst nicht geöffnet)
11.30 - 18 Uhr
(sonst zu 14-tägigen
Gottesdiensten und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mai - Okt. Mo -
Fr 10 - 18 Uhr
geöffnet)
Führungen auf Anfrage Peter Ackermann
info@magdeburg-soevangelisch.de
Führungen stündlich durch
Daniel Bohse
bis 16 Uhr Turmbesteigung
möglich, 16 Uhr Konzert von
Posaunenchor Olvenstedt,
vorher Kaffee und Kuchen.
Ansprechpartner Frau Preetz
Tel. 0391/7270441 und Frau
Bollmann Tel. 0391/7270362.
Führung 11 Uhr
Dauer ca. 90 Min. Achtung:
kostenpflichtige
Veranstaltung! Eintritt 2,50
Euro, ermäßigt 2 Euro, keine
Innenführung, Treff: Infotafel
am Parkplatz
Führung 12.30 Uhr
12 Uhr Mittagsandacht, 18 Uhr
Vespergottesdienst mit Abendliedersingen
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Matthias Simon
0391/4008958
info@magdeburg-soevangelisch.de
Matthias Simon
0391/4008958
info@magdeburg-soevangelisch.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 43
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Magdeburg
Zentrum
Neustädter Straße 4
bop
Kreis Mansfelder
Südharz
Arnstein
Sandersleben
Markt
bp
Kreis Mansfelder
Südharz
Arnstein
Wiederstedt
p
Kreis Mansfelder
Südharz
Benndorf
Hauptstraße 15
kbope
Kreis Mansfelder
Südharz
Blankenheim
Klosterrode 30
kpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Dederstedt
kp
Kreis Mansfelder
Südharz
Eisleben
Andreaskirchplatz 2
Kreis Mansfelder
Südharz
Eisleben
Helfta
Lindenstraße 36
mkbpe
Magdalenen-Kapelle
1315 als hochgotische Fronleichnamskapelle erbaut,
1385 Kapelle des Magdalenen-Klosters, Chorfenstermaßwerk.
1631 im 30-jährigen Krieg
zerstört, 1714 wieder aufgebaut, 1945 stark
beschädigt. 1966 erste Restaurierung, zweite
Restaurierung 1988/89. Gotische Unterkapelle wird
derzeit restauriert, Träger Subsidiaris Hilfswerk für
Kirche und Gesellschaft e.V.
www.subsidiaris.de
www.augustinuspfarrei.de
St.-Marien-Kirche
Im 15. Jh. erbaut. Außen 2007 saniert. Ostern wurde
die 4 m hohe Glaswand eingeweiht, die den Chorraum
vom Kirchenschiff trennt.
St.-Marien-Klosterkirche
www.st-jakobi-hettstedt.de
Mansfelder Bergwerksbahn
1199 Entdeckung von Kupfer im Mansfelder Land,
Beginn des Bergbaus. Produktionsanstieg im 19. Jh.
1880 Bau einer Lokomotivförderbahn und der heute
noch vorhandenen Bahnwerkstatt. Größte
Ausdehnung 95 km, im Bestand 705 Güter-, 30
Personenwagen, 23 Dampf- und sieben Dieselloks,
heute im Bestand sind vier Dampf-, zwei Dieselloks,
acht Personen- und 50 Güterwagen.
www.bergwerksbahn.de
Klosterschloss
Prämonstratenserkloster, gegründet Anfang des 12.
Jhs., Mutterkloster: Unsere Lieben Frauen in
Magdeburg. 1540 Umwandlung zum Rittergut,
1662 Erblehngut, 1936 durch Siedlungsgesellschaft
Aufteilung in 16 Bauernbetriebe. Seit 1999
umfangreiche Restaurierungsarbeiten.
www.blankenheim-klosterrode.de
St.-Susanna-Kirche
Seit 1230 bezeugt, 1687 bis auf den Turm
abgebrannt, 1708 neu errichtet.
Bohlenstube
aus dem 16. Jh.
St.-Marien-Kloster
Erlangte durch das Wirken von Mechthild von
Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und Gertrud
der Großen von Helfta in seiner Blütezeit 1258-
1302 internationale Bedeutung. Gegründet 1229 bei
der Burg Mansfeld, mehrmals verlegt, 1258-1545
existierte das Kloster bei Eisleben, 2000
Rekonstruktion und Einführung eines neuen
Konventes.
www.kloster-helfta.de
11 - 18 Uhr
(sonst Winter auch,
Sommer 10 - 19 Uhr
geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 14 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst zu öffentlichen
Fahrtagen geöffnet)
12 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 12 und 14 - 16
Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Sa 9 - 17,
So 10 - 17 Uhr
geöffnet)
Ansprechpartner Frau Vieweg,
Tel 0391/5434095
Führungen 14.30 und 15.30
Uhr
Michael Ertl,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405351
michael.ertl@
spa.magdeburg.de
Heike Albrecht,
Landeshauptstadt
Magdeburg, UDB
0391/5405363
heike.albrecht@
spa.magdeburg.de
Kirchengemeinde
Sandersleben
034785/20273
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt
03476/812410
Führungen stündlich durch
Marcel Ulbrich
Vorführungen historischer
Maschinen von 1880,
Fahrzeugausstellung: Dampfloks,
Dieselloks, Personen-
und Güterwagen.
Führungen nach Bedarf durch
Helma Helmbold und Heidrun
Hera
14 Uhr Chorkonzert,
Sonderausstellung, Vortrag
von Horst Stübner zu
historischen Dokumenten und
Ansichten.
Führungen nach Bedarf durch
Ricarda Barth
Führungen nach Bedarf durch
Monika Eim
13 - 14 Uhr Buchlesung
Führungen 13 und 15.30 Uhr
Orts- und Ordensmuseum
ebenfalls geöffnet
Marcel Ulbrich,
Mansfelder Bergwerksbahn
034772/27640
ulbrich.bergwerksbahn@
gmx.de
Carmen Hofmann,
Mansfelder Bergwerksbahn
mansfelder@
bergwerksbahn.de
Helma Helmbold
034659/60213
Herr oder Frau Harg
034659/60707
Ricarda Barth
034773/21115
Monika Eim
03475/602962
Schwester M. Gratia,
Kloster St. Marien
03475/711500
pforte@kloster-helfta.de
44 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Mansfelder
Südharz
Eisleben
Osterhausen
Rainstraße
fkbop
Kreis Mansfelder
Südharz
Eisleben
Polleben
Th.-Müntzer-Straße
op
Kreis Mansfelder
Südharz
Großleinungen
Hauptstraße 33
mbe
Kreis Mansfelder
Südharz
Helbra
Hauptstraße24
mkbope
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Am Brauhaus 9
kope
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Lichtlöcherberg 40
pe
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Wilhelmstraße 2 a
k
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Heinrich-Mann-Weg
kp
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Markt
kop
St.-Wigbert-Kirche
gotische Steinkirche mit Wehrturm, 772
Ersterwähnung in einer Schenkungsurkunde Kaiser
Karls des Großen. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
St.-Stephanus-Kirche
Stattliche neugotische Kirche, Ausstattung aus der
Erbauerzeit. Aus der mittelalterlichen Kirche
stammendes spätgotisches Kruzifix von einem
Triumpfkreuz, Taufe von 1583, Grabstein für I. v.
d. Schulenburg um 1600, Epitaph für A. v. d. Pfuel
1659.
Vierseitenhof
in zentraler Ortslage. Ehemaliger Bauernhof,
regelmäßiger Grundriss mit unverfälscht erhaltener
und geschlossener Umbauung durch ein Wohnhaus,
2 Stallgebäude und eine Scheune.
Altes Gemeindeamt
mit Lapidarium, Berg- und Hüttenhof. Lapidarium,
Gesteinsgarten, 2005 übergeben. Ausstellungsräume
zeigen u.a. Gezähe des Bergmanns und
Uniformen. Ausstellung rund um Helbra.
Brauhaus
Baulicher Restbestand einer ehemaligen Wasserburg,
mit Fachwerk verblendet.
Breites Umkehrwalzwerk
Lieferant Krupp-Gruson Magdeburg, Walzendurchmesser
1100 mm, Walzengewicht 36 t, Bauart
Warmwalz-Duo-Reversiergerüst, Walzgeschwindigkeit
52 m/min.
Druckerei Heise
Als Betrieb tätig 1889-1989, Tiegel, Schnellpressen,
Rotationsdruckmaschine von 1889-1941. Einzige
komplett erhaltene Druckerei der 1. Hälfte des 20.
Jhs. in Deutschland. Sanierung/Restaurierung
zwischen 2006-2011. Technik teilweise funktionstüchtig,
zu sehen sind Heidelberger, Linotype,
Tiegel, Schnellpressen, gefüllte Setzregale.
Flamme der Freundschaft
Industriedenkmal, das an die erste sowjetische
Erdgaseinspeisung in Hettstedt 1974 erinnert. 15 m
hoher Obelisk mit Kabinett für wechselnde
Ausstellungen.
www.flamme-hettstedt.risom-tradition.de
Saigertor
1535 erbaut, 1651 durch Feuer zerstört, 1721/22
neu errichtet. Nördl. Stadttor mit Uhr, Name leitet
sich vom mansfeldischen Ausdruck Seiher (Uhr) ab.
13 - 17 Uhr
(sonst zu kirchlichen
Veranstaltungen
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten
geöffnet)
15 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
9 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
8.30 - 12.30 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Mi - Fr 9 - 13
Uhr geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen 15 und 16 Uhr
durch Frau Meyerhöfer
Ausstellung: Irische
Fotografien, Kaffeetrinken
Führungen nach Bedarf durch
den Förderverein
13 Uhr Ortsführung, Treff: an
der Michaeliskirche,
Schulplatz
Führungen ganztags durch
Vereinsmitglieder
Führungen ab 6 Personen bitte
voranmelden, Imbiss vom Grill
Führungen nach Bedarf durch
Frank Schlanstedt und Otto
Spieler
Ausstellungen: Geschichte des
Hettstedter Brauwesens und
Stadtgeschichte, Modelle aus
Stein und Streichhölzern
Führungen stündlich und nach
Bedarf durch Herrn Miche
Probedrucken
Führungen nach Bedarf durch
den Förderverein
Eröffnung einer Ausstellung zu
Bergbau und Hüttenwesen
Führungen nach Bedarf durch
den Fotoclub Südharz
Fotoausstellung: Denkmale
und Denkwürdiges aus der
Region
Herr J. Stengel, Pfarramt
034776/20374
Antje Ehnert
03475/610180
abm.polleben@tonline.de
Sebastian Karl
se.karl@gmx.de
Frau Rosengart, Helbraer
Heimatverein e.V.
034772/28312
felicitasrosengart@web.de
Olaf Förster, Helbraer
Heimatverein e.V.
034772/28583
olaffoerster@gmx.de
Otto Spieler
03476/811249
Uwe Hirsemann,
Mansfelder Kupfer und
Messing GmbH
03476/890
Stefan Quandt,
Mansfelder Kupfer und
Messing GmbH
info@mkm.eu
Jochen Miche
03476/812324
jochengeorg.miche@gmx.de
Lothar Hentschel
03476/9069151
Harald Prochnow
03476/810556
haraldprochnow1@
aol.com
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 45
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Gangolfstraße 1
Am Kupferberg
mkbpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Kirchplatz 1
fkbop
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Hinter den Planken
14
Kreis Mansfelder
Südharz
Hettstedt
Burgörner
Schlossstraße
mkbpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Mansfeld
Biesenrode
Dorfstraße 42
kpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Mansfeld
Gorenzen
Dorfstraße
kpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Mansfeld
Ritzgerode
Untermühle 1
kpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Mansfeld
Vatterode
Dorfstraße 29
p
St.-Gangolf-Kirche
Älteste Bergmannskirche der Region, zeitweise
1255 als Kloster und dann als Hospital genutzt.
Nach Wiederaufbau Nutzung für Konzerte,
Hochzeiten, Vorträge, Andachten, am Jacobus-
Pilgerweg gelegen.
www.gangolfverein.de
St.-Jakobi-Kirche
spätgotische Hallenkirche 1418. Barocke Innenausstattung,
Altar, Lesepult, Empore, Orgelprospekt
und restaurierte Rühlmann Orgel von 1905.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.st-jakobi-hettstedt.de
Zuckerhut
auch Hexenturm genannt, gehört zur ehemaligen
Stadtmauer von Hettstedt. Im Besitz der Stadt, seit
1999 durch den Verein Kunstzuckerhut e.V. für
verschiedene Veranstaltungen genutzt.
www.kunstzuckerhut-hettstedt.de
Humboldschloss, Mansfeld Museum
Aussstellung zum Mansfelder Bergbau, Geschichte
zur Familie Freiherr Wilhelm zu Humbold,
Erhaltung der Famliengeschichte und des
Nachlasses für die Region.
Ehemaliges Rittergut
Wohnhaus 1698 mit barocker Hauptfassade erbaut.
Ortsbildprägend durch Lage auf Felsvorsprung,
hohe Stützmauer und langgestrecktes Wirtschaftsgebäude.
www.nuh-ev.de
St.-Laurentius-Kirche
Dorfkirche mit barocker Ausstattung, Kanzelaltar,
Kreuzwegbilder und Orgel aus dem 18. Jh.
Untermühle
1046 erstmalig urkundlich erwähnt durch Lehnsurkunde
König Heinrich III. Gebäude des 17. und
19. Jh. Voll funktionstüchtige Wassermühle mit
oberschlächtigem Wasserrad, Getreidemühle bis zur
Stilllegung 1972.
St.-Bonifatius-Dorfkirche
8. Jh. heidnischer Wartturm, christliche Kapelle,
11./12. Jh. Chorturm mit frühromanischen
Bauteilen, 11. Jh. Altarweihe, Bischof Herrmann
von Livland, 17. Jh. Erweiterung des Kirchenschiffes,
1863 Turmneubau, 1901 mechanische
Weule-Turmuhr. 1996 Gründung des Fördervereins,
1998-2002 Sanierung.
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 - 15
Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Sa 10 - 16
Uhr geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16.30 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst zu
Veranstaltungen und
Führungen geöffnet)
Gangolfkirche Hettstedt
03476/552583
waltraud-hornickel@tonline.de
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt
03476/812410
Führungen nach Bedarf durch
den Fotoclub Mansfeld-
Südharz
Ausstellung: Industrie im
Mansfelder Land früher und
heute
Harald Illmer
03476/201648
kunstzuckerhut@arcor.de
Führungen zweistündlich Frank Hergenröder
03476/550022
frank.roeder@
secucontrol.com
Führungen 11 und 14 Uhr
durch Norman Gebhardt und
Elke Danderstedt
Bilderausstellung, Schaugarten
Gisele Rieland
034782/22858
info@nuh-ev.de
Führungen stündlich Ev. Pfarramt St. Marien
zu Wippra
034775/20348
kirche-wippra@gmx.de
Führungen nach Bedarf durch
den Eigentümer
Führungen nach Bedarf durch
den Förderverein
Präsentationen und
Fotodokumentationen
Richard Ermisch
034779/20217
Manfred Rummel
034782/20750
46 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Mansfelder
Südharz
Rottelsdorf
Gerbstedt
Burgberg von
Bösenburg
k
Kreis Mansfelder
Südharz
Walbeck
Zum Planteurhaus
mkbpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Walbeck
Gutsplatz 1
mpe
Kreis Mansfelder
Südharz
Walbeck
Gutsplatz
p
Saalekreis
Gröst
Mücheln
Kirchweg
fkbpe
St.-Michael-Kirche
Romanische Wehrkirche, erbaut ca. 12./13. Jh.
Planteurhaus
Erbaut 1802, im klassizistischen Stil nach Palladio.
Villa mit Säulen, erbaut als Eingangstempel eines
Landschaftsparks, von Freiherr Wilhelm Christia
von dem Bussche 1756 und 1817. Nach der letzten
Nutzung als Miethaus zur Ruine geworden, durch
Erwerb von Gertrud Alfter gerettet. Kleine Dauerausstellung
im Luisenzimmer: der Königin
Luisenschule aus 1934.
www.planteurhaus.de
Sonnenschloss
Großzügige, dreiflüglige Schlossanlage aus der
Mitte des 18. Jhs. in städtebaulich exponierter Lage
auf dem Berg. Östlich an den Ehrenhof schließt sich
der Wirtschaftshof aus dem 17./18. Jh. an. Zwei
weitere Wirtschaftshöfe aus dem 19. Jh. finden sich
nördl. und südl. des Mitteltrakts. Im Hauptgebäude
sind bedeutende Reste des spätromanischen, 992 an
dieser Stelle gegründeten Benediktinerinnenklosters
St. Andreas erhalten. 2011 Bau einer großflächigen
Photovoltaikanlage auf den Dächern. Erträge aus
der Solaranlage werden zur Sanierung des Schlosses
genutzt. Geplante Nutzung als Reiterhof mit
Ferienwohnungen.
www.sonnenschloss-walbeck.de
St.-Andreas-Kirche
einst Kaiserpfalz der Ottonen, dann ehemaliges
Benediktinerinnen-Kloster St. Andreas. 992
gegründet auf königlichem Hof, 1544 zerstört,
später Umbau zum Schloss. 1677-1727 im Besitz
der Familie zu Eltz, 1745 Altkanzleisässiges
Rittergut. St.-Andreas-Kirche ist ehemalige
Patronatskirche zu Schloss Walbeck. Markanter
Feldsteinbau von 1765 mit doppelter Fensterreihe
und ortsprägendem Dachturm mit Laterne und
Welscher Haube. Empore und Holzkanzelaltar. Auf
dem Kirchhof mehrere barocke Grabmale.
www.st-jakobi-hettstedt.de
St.-Kilian-Kirche
1765 von Andreas Hieselhahn an der Stelle eines
Vorgängerbaus errichtet. Saalbau mit geradem
Chorabschluss und eingezogenem Westturm mit
Schieferhelm, innen barocker Kanzelaltar,
doppelgeschossige Empore mit Orgel, klassizistische
Taufe, seltene zweimanuale Orgel von
Trampeli 1817. Kirchhof mit verschiedenen alten
Grabmalen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst als
Hotel/Pension und
Pilgerherberge
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage)
10 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Führungen 11 - 17 Uhr durch
Vereinsmitglieder
Baumspezialist und Schamane
Uwe Sinniger führt zu den
tausendjährigen Eichen. 14
Uhr Vortrag zu den Klosterteichen
mit Hagen Hebach
Edith Nonnenberg, GKR
Bösenburg
034773/20621
edith-nonnenberg@tonline.de
Gertrud Alfter,
Vorsitzende
Freundeskreis
Planteurhaus-Walbeck
e.V.
03476/550202
info@planteurhaus.de
Hagen Hebach, Fischer
Klosterteiche
03476/552272
planteurhaus@t-online.de
Führungen 11, 13 und 15 Uhr Peter Endres, Solarstern
GmbH
07042/815932
info@solar-stern.de
Führungen auf Anfrage Ev. Pfarramt
03476/812410
Führungen 10 - 16 Uhr durch
den Förderverein zur Erhaltung
der Kirche
Kaffee und Kuchen gegen
Spende, 14 Uhr Andacht,
16.30 Uhr Chorkonzert: Gröst
singt, es singen kleine Kinder,
Jugendliche und junge Eltern
Dorothea Rüb, Vorstand
Förderverein der St.
Kiliankirche in Gröst
e.V.
034633/22892
dorothea.rueb@tonline.de
Gudrun Engel, Vorstand
Förderverein der St.
Kiliankirche in Gröst
e.V.
034633/22720
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 47
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Saalekreis
Landsberg
Hillerstraße 8
kop
Saalekreis
Landsberg
Hillerstraße 8
kope
Saalekreis
Landsberg
An der Kirche
p
Saalekreis
Landsberg
Gollma
Schulstraße 6
mkbop
Saalekreis
Landsberg
Klepzig
Kirchstraße 7
fkbpe
Saalekreis
Langeneichstädt
Mücheln
Eichstädter Warte
pe
Saalekreis
Merseburg
Domplatz 7
mkop
Museum Bernhard Brühl
Vorläufer der Museums waren das von Dorflehrer
Ernst Bernhard Brühl begründete Gützer
Heimatmuseum von 1916 und das 1933 geschaffene
Landsberger Heimatmuseum. Heutiges Museum
befindet sich auf dem ehemaligen Mühlberg. Das
Gebäude wurde 1938/39 als Hitlerjugendheim
erbaut und nach 1949 als Schule genutzt. Seit 1986
Einrichtung als Museum, 1992 Wiedereröffnung als
Museum Bernhard Brühl. Apothekeneinrichtung um
1900 als Ganzstück der Ausstellungen.
www.stadt-landsberg.de
www.landsberg-lese.de
St.-Crucis-Kapelle
Spätromanische Doppelkapelle aus der Zeit der
Staufer, Kleinod sakraler Baukunst, zweite Häfte
12. Jh., einst Bestandteil der markgräflichen Burg
der sächsischen Ostmark. Harmonische Raumkomposition
und besonderer Kapitellschmuck,
Schnitzaltar um 1525.
www.stadt-landsberg.de
www.landsberg-lese.de
Stadtkirche St. Nicolai
Vermutlich flämische Gründung, älteste Teile, u. a.
Turm und Tympanon über Südportal, 2. Hälfte 12.
Jh. Barocke Innenausstattung wie Kanzel und
Taufgestell.
Kirche
Älteste Teile von 1471 wie Chor, Kanzelaltar,
Taufgestell, Patronatslogen mit wappenbesetzten
Brüstungen. Bauliche Veränderungen im 18. Jh.
2012 Restaurierung der fünf Chorraumfenster
Christus, Johannes und Paulus durch die Querfurter
Firma Hans-Joachim Schäfer.
www.ev-kirche-gollma.de
www.musiksommer-gollma.de
Kirche Klepzig
Errichtet in der 2. Hälfte des 12. Jhs., Umbauten im
15. Jh. und 18. Jh., Pfarr- und Ältestenlogen, Reste
von Fresken, mittelalterliche Einzelfiguren,
spätgotische Sakramentsnischen, aufwendig
gestaltete Sandstein-Taufe mit reich geschnitzem
Holzdeckel und Schwebefigur, mehrere Altarraumfenster
erneuert. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Eichstädter Warte
Vorposten der Burg Querfurt, auf einer Höhe von
200 m nördl. von Langeneichstädt gelegen. Turm
ca. 16 m hoch, neolithisches Steinkammergrab mit
Menhir und Dolmengöttin, gut erhaltene Grabkammer
aus der Jungsteinzeit.
Dom St. Johannes und Laurentius
spätgotische, dreischiffige Hallenkirche aus dem
13.-15. Jh. Dreischiffige, vierjochige Hallenkrypta
von 1015-42. Reiche Ausstattung des Domes mit
Altären, Grabplatten und Epithaphien aus
verschiedenen Jahrhunderten, Bronzebildgrabmal
Rudolphs von Schwaben, Domorgel mit 5687
Pfeifen.
www.vereinigtedomstifter.de
10 - 18 Uhr
(sonst Di, Do, Sa - So
13 - 17 Uhr und auf
Anfrage geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Mo - Sa auf
Anfrage und Mai -
Okt. Sa 15, So 11 und
15 Uhr zu Führungen
geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 12 und 14 - 18
Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst Pfingstsonntag
10 - 17 Uhr geöffnet)
9 - 18 Uhr
(sonst März - Okt. Mo
- Sa 9 - 18, So 12 - 18,
Nov - Feb Mo - Sa 10
- 16, So 12 - 16 Uhr
geöffnet)
Führung 10 Uhr durch André
Kaiser
Wanderausstellung des 1.
Sächsischen Postkutschenvereins
und der Forschungsgruppe
Kursächsische Postmeilensäulen:
Historische
Poststraßen
Führungen 11 und 15 Uhr
durch Gunter George
ab 11 Uhr Imbissangebot, 14 -
18 Uhr Malen, Spielen und
Basteln für Kinder, 14.30 Uhr
Musikprogramm der Musikschule
Carl Löwe
Führungen auf Anfrage
7.9.: 17 Uhr Chorkonzert des
7. Musiksommers Gollma.
8.9.: Ausstellung zum Motto,
14 Uhr Gottesdienst zum
Schuljahresbeginn und Fest auf
dem Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert:
der Zauberlehrling mit
Ekaterina Leontjewa und
Christoph Baumgarten.
Turm nach Restaurierung
erstmals wieder zugänglich.
Vereinsmitglieder beantworten
Fragen vor Ort.
Führungen nach Bedarf durch
das Landesamt für Archäologie
Sachsen-Anhalt und den
Warteverein e.V.
Ausstellung und Bilddokumentationen,
Besteigen der Warte
möglich
Führungen 14, 15 und 16 Uhr
Führungen zu Türmen,
Treppen und Geläut
Inge Fricke
034602/20690
i.fricke-museumlandsberg@gmx.de
Inge Fricke
034602/20690
i.fricke-museumlandsberg@gmx.de
Herr Jäger
034602/420924
Pfarrer Thomas Eichfeld
034602/20330
thomaseichfeld@
yahoo.de
Dietmar Nikolai Webel
034602/48911
dnwebel@web.de
Gisela Webel
musiksommergollma@email.de
Herr Mühlbauer
0151/12718875
th.muehlbauer@
freenet.de
Bernhard Kaminsky
034636/61627
kaminsky-le@freenet.de
Besucherservice
Merseburger Dom
03461/210045
fuehrung@merseburgerdom.de
48 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Saalekreis
Petersberg
Kütten
Christian-Reuter-
Platz
Saalekreis
Petersberg
Morl
Schulberg
kop
Saalekreis
Petersberg
Mösthinsdorf
Bäckergasse
bop
Saalekreis
Petersberg
Wallwitz-Sylbitz
Beiderseer Straße
Zum Kirschberg 2
kp
Saalekreis
Querfurt
Grockstädt
Straße der
Freundschaft
fmkbope
Saalekreis
Querfurt
Spielberg
Rosa-Luxemburg-
Straße
mkpe
Saalekreis
Schochwitz
Schloßplatz 1
kope
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Ortsmitte
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Mücheln
Lettewitzer Straße
op
Ev. Kirche
Taufkirche von Christian Reuter 1665 und
Patronatskirche der Adelsfamilie derer von
Veltheim, 1248 erstmals erwähnt. Portalinschrift
1628, Blockaltar aus vorreformatorischer Zeit,
Kanzel 1661, Taufstein von Georg Burckhard aus
Halle, Restaurierung 2003-05.
St.-Georg-Kirche
Romanischer Bau um 1300 mit Satteldach und
Kirchturm. Stützenloser Saalraum aus rotem
Porphyr mit Satteldach, 1520 Ausstattung z. T.
durch Brand zerstört. Taufstein von 1528,
Sandsteinepitaph des Ritters Roloff Röder von
1596. Umbauten im 17. Jh., Orgel von 1699,
barocker Altar seit 1885 mit neuem Altarbild in
neugotischer Rahmung. Sanierung seit 2000.
Kirche Mösthinsdorf
Mauerwerk aus dem 12. Jh. Beachtliches romanisches
Sandsteinportal mit beidseitigen Säulen und
gut erhaltenen Würfelkapitellen. 1850-58 Bau der
Orgel von Löwe/Offenhauer.
www.moesthinsdorf.de
Ev. Chorturmkirche
Romanischer Kirchenbau.
St.-Michaelis-Kirche
romanischen Ursprungs, Chorturm, 1179
Ersterwähnung, gotische Elemente aus dem 15. Jh.
1721-34 barocker Umbau, 1982 letzte Nutzung,
2002 Gründung des Fördervereins, 2009 Turmsanierung,
2010 Kirchenschiffdachsanierung, 2011
Apsisdachsanierung und Mauerwerk. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.grockstaedt.com
St.-Martin-Dorfkirche
Ursprünglich romanische Kirche, barockes
Kirchenschiff 1729-32 unter Verwendung des
romanischen Chorturms errichtet, langes, steil
proportioniertes Kirchenschiff mit hohem Chorborgen
schließt westseitig an den Chorturm an,
doppelgeschossige Hufeisenempore.
Schloss
Bastionsartiger Schlossbau aus dem 12. Jh. Reiche
Stuckdecken aus verschiedenen Epochen. Schlosspark,
seit 2001 in Privatbesitz. Nutzung als ganzheitliches
Heilungszentrum. Historische Einrichtung
restauriert.
10 - 15 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14.30 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 19 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Konzerten geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
unter 034461/24060
geöffnet)
11 - 17 Uhr
Innenhof 11 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Ev. Kirche Schlettau 11 - 17 Uhr
Templerkapelle Unser lieben Frauen
Kapelle des Templerordens um 1270 auf dem
ehemaligen Hof der Wettiner Grafen erbaut. Zweijochiger
Saal mit Fragmenten von Malerei des 13.-
15. Jhs., hohe Spitzbogenfenster, geschweifte
Giebel in den Formen der Spätrenaissance.
www.wettin.de
10 - 19 Uhr
(sonst Apr. - Okt. 10 -
19, Nov. - März 10.30
- 16 Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch
Irmgard Füssel
Freie Besichtigung der Kirche
Führungen 14 - 18 Uhr durch
Herrn Krimm
18 Uhr Abendklang - Konzert
des Mösthinsdorfer Heimatchor
Führungen nach Bedarf
Konzert
Führungen nach Bedarf durch
den Förderverein
Befunde aus dem Jahr 2013 im
Innenraum
14 Uhr Benefizkonzert mit
dem Frauenchor Salzmünde
Führungen stündlich durch
Lord Welsh
Führungen auch in englisch,
Naturladen geöffnet für
Kuchen und Kaffee
Aufsichtsperson steht für
Fragen zur Verfügung
15.30 Uhr
Templersommerkonzert
Irmgard Füssel,
Heimatverein Kütten-
Drobitz e.V.
034600/25795
irmgard.fuessel@gmx.de
Mösthinsdorfer
Heimatverein e.V.
034600/21188
Heimatverein@
moesthinsdorf.de
Ilona Sturm, ev. Pfarramt
Teicha
034606/20333
Jürgen Thieme
034461/24060
Kirchenbauverein St.
Martin zu Spielberg e.V.
0171/1476635
anna.robra@
googlemail.com
Schloss Schochwitz
034609/23438
healingcastle@gmx.de
Pfarrer Christoph Schulz
034600/20284
evangelischeskirchspielo
strau@online.de
Wettin - Information
034607/20320
wettin-infor@mail-wl.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 49
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Nauendorf
Dr.-Wilhelm-Kulz-
Platz
kp
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Wettin
Schweizerling
kp
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Wettin
Burgstraße 5
koe
Saalekreis
Wettin-Löbejün
Wettin
Nikolaikirchplatz
kbop
Kreis Salzland
Aschersleben
Kleiner Halken 4
mkbpe
Kreis Salzland
Aschersleben
Drohndorf
Lutherstraße
p
Kreis Salzland
Aschersleben
Freckleben
An der Dorfstraße
fp
Kreis Salzland
Aschersleben
Mehringen
Kirchstraße
p
Kreis Salzland
Aschersleben
Schackenthal
Dorfstraße
p
St.-Wenzel-Kirche 15 - 18 Uhr
Bismarckturm
Baubeginn 1904, erste Pläne bereits ab 1899 von
den Leipziger Architekten Hülsner und Conrad.
Feierliche Eröffnung am 5. Juni 1905. 21 m hoher
Turm in Porphyrmauerwerk auf dem Schweizerling.
Burg-Gymnasium
Stammburg der Wettiner.
St. Nikolai
Einschiffiger Bau mit Rechteckchor und romanischem
Westquerturm. Turm in der 1. Hälfte des 16.
Jhs. erhöht. Schiff 1. Viertel 16. Jh., 1660 restauriert.
Chor 3. Viertel 13. Jh.
www.nikolaikirche.de.vu
Alte Jungfernschule
Vor 1798 errichtetes Gebäude, auf Stadtplan von
Belve als Jungfernschule bezeichnet. Wird als
Museum und Wohnung eingerichtet.
13 - 17 Uhr
(sonst Apr. - Okt. Sa,
So und feiertags 13 -
17 Uhr geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nur Innenhöfe
geöffnet)
10 - 17 Uhr
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
St.-Marien-Kirche 14 - 16 Uhr
St.-Stephanus-Kirche
Rechteckiger Bruchsteinsaal mit etwas breiterem
Westquerturm, im Kern vermutlich 13. Jh., und mit
südlicher Erweiterung durch einen Querflügel,
1594. Schiff barock überformt, hölzernes Tonnengewölbe,
zweigeschossige Empore auf der Nordseite
und im Südanbau, eingeschossig im Westen.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
St. Stephanie 14 - 16 Uhr
Martin-Luther-Kirche
1933-45 erbaut.
(sonst nicht geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führungen nach Bedarf
Orgelvorführung
Führungen zur Öffnungszeit
durch Herrn Grünhagen
Stadtfest Wettin - Information
034607/20320
wettin-infor@mail-wl.de
Führungen ganztags
Stadtfest
Ausstellung zur
Schulentwicklung im 18. Jh.
Wettin - Information
034607/20320
wettin-infor@mail-wl.de
Bernd Malcherek
03473/802639
dasandere.antiquariat@
freenet.de
Pfarramt Sandersleben
034785/20273
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
Pfarramt Sandersleben
034785/20273
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
Pfarramt Sandersleben
034785/20273
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
Pfarramt Schackstedt
034692/21409
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
50 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Salzland
Aschersleben
Schackstedt
Alsleberstraße
p
Kreis Salzland
Barby
Schulzenstraße
bp
Kreis Salzland
Bernburg
Martinstraße 21
kbo
Kreis Salzland
Bernburg
Kustrenaer Straße 9
kbo
Kreis Salzland
Bernburg
Große
Einsiedelsgasse 6a
me
Kreis Salzland
Bernburg
Schlossstraße 7
k
Kreis Salzland
Bernburg
Louis-Braille-Platz
12
mko
St.-Kilian-Kirche 12 - 16 Uhr
St.-Georgii-Friedhof
errichtet im 14. Jh., 1540 unter Graf Wolfgang I.
eingefriedet, parkähnliche Anlage, Kapelle 1482-
1506 von Graf Burkard V. gestiftet, gut erhaltene
historische Grabdenkmale 16-19. Jh. Seit 2013
Errichtung eines Lapidariums zur Sicherung von
Grabsteinen und Architekturfragmenten um Lebenswege
zu verfolgen und Bezug zur Geschichte herzustellen.
Ev. Martinskirche
neugotischer Sandsteinbau, Architekt C. W. Hase,
1887 eingeweiht, heute Kern des Martinszentrums
Bernburg. Gemeindekirche und Ort der Gottesdienste,
mit Funktionsräumen, Gymnastik-, Kunstund
Werkraum, Kinderbibliotheksbereich beidseits
der Orgel und Musikkabinett.
www.martinszentrum-bernburg.de
Gemeindehaus der Kanzler von Pfau'schen
Stiftung
1906 errichtetes Gemeindehaus, im Stil des
Historismus, angelehnt an den Baustil alter
Gotteshäuser mit neuromanischen Stilelementen.
Imposante Holzbalkendecke, Kapelle im ehemaligen
Eingangsbereich, Rundbogenarkaden trennen
Sitz der Geschäftsführung und Verwaltung vom
Saal.
www.kanzlerstiftung.de
Logenhaus der Freimaurerloge Alexius zur
Bestaendigkeit
1852 Grundstück für das Logenhaus für 5.000
Thaler erworben. Erbaut wurde das Haus vom dem
Bernburger Freimaurer und Oberbaurat Bunge.
April 1852 Grundsteinlegung, Oktober 1852
Einweihung.
www.alexius-zur-bestanedigkeit.de
Schlosskirche St. Aegidien mit Fürstengruft
Apsis, Chor und Vierung romanisch. Seit 1625
unter Christian I. Fürstengruft in der Krypta, später
auch Chorraum mit Bernburger Askaniern und
Prunksarkophagen. 1752 Abriss des romanischen
Kirchenschiffs und barocker Neubau mit zwei
Querschiffen. Neuromanische Umgestaltung des
Kirchenraums 1885-90, 1965-70 Beseitigung des
neuromanischen Altarraums, 2008 Wiedergewinnung
der neuromanischen Apsis.
www.schlosskirche-online.de
Wolfgangstift
1480 als St. Wolfgangskapelle errichtet, 1704 zum
Waisenhaus umgebaut, 1773 aufgelöst, um 2
Seitenflügel erweitert und als Gefängnis und Heilund
Pflegeanstalt genutzt. Nach dem I. Weltkrieg
Obdachlosenheim, später Altenheim, dann zog die
GST ein. Nach der Wende Asylbewerberheim und
bis Mitte 2013 wieder Obdachlosenheim, heute
Verwaltungssitz.
www.kanzlerstiftung.de
(sonst nicht geöffnet)
7 - 19 Uhr
(sonst auch geöffnet)
11 - 15 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Führungen und auf
Anfrage geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst 9 - 18 Uhr
geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Sommer 8 - 18
Uhr, Winter auf
Anfrage geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst 8 - 17 Uhr
geöffnet)
1040-Jahr-Feier in Schackstedt Pfarramt Schackstedt
034692/21409
kirchesandersleben.kipp
@t-online.de
Führung 14 Uhr durch den
Kirchbauverein Barby e.V.
10 Uhr Festgottesdienst
anläßlich 10 Jahre Ev.
Grundschule Bernburg, mit
anschließendem Empfang.
Führungen stündlich (Gruft)
durch den Verein zur
Erhaltung
Christina Roeder,
Kirchbauverein Barby
e.V.
039298/7005
roeder-roeder@tonline.de
Ernst Neugebauer,
Kirchbauverein Barby
e.V.
039298/3316
Pfarrer Dr. Kuhn
03471/627638
LKuhnCA@gmx.de
Ralf Köbernick,
Öffentlichkeitsarbeit
03471/308347
koebernick@
kanzlerstiftung.de
Karola Schulz,
Sekretariat der
Geschäftsführung
03471/308310
info@kanzlerstiftung.de
Kai Mehliß
01520/9817462
kai@mehliss.de
Daniel Krebietke
0177/4231036
Daniel.krebietke@
googlemail.com
Tilo Walter,
Gemeindebüro
03471/625100
tilo.walter@
schlosskirche-online.de
Ralf Köbernick,
Öffentlichkeitsarbeit
03471/308347
koebernick@
kanzlerstiftung.de
Karola Schulz,
Sekretariat der
Geschäftsführung
03471/308310
info@kanzlerstiftung.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 51
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Salzland
Bernburg
Dröbel
Dessauer Straße
Kreis Salzland
Calbe
Schlossstraße 88
Kreis Salzland
Calbe
Am alten Friedhof
kb
Kreis Salzland
Calbe
Kirchplatz
kbop
Kreis Salzland
Calbe
Gottesgnaden
Kirchhof
Kreis Salzland
Calbe
Schwarz
Platz der Jugend
kbp
Kreis Salzland
Calbe
Trabitz
Dorfstraße
Kreis Salzland
Egeln
Wasserburg 6
fpe
Kirche
Klassizistische Kirche, 1827-29 erbaut.
Kirche zum Heiligen Geist
Auch Spittelkirche genannt, 1305 erste urkundliche
Erwähnung. War Gottesdienst- und Andachtsraum
für die Spitäler St. Georg, St. Annen, St. Nicolai
und für Pilger, Reisende und mittellose Bürger.
Orgel 1979 von der Firma Böhm (Gotha) errichtet.
508 Pfeifen mit sechs Registern im Manual, zwei
Registern im Pedal.
www.nakmitteldeutschland.de/gemeinde/calbesaale/
14 - 16 Uhr
(sonst zu Konzerten
und Veranstaltungen
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst zu Gottesdiensten
So 9.30 und
Mi 19.30 Uhr geöffnet)
St.-Laurentii-Kirche auf Anfrage
St.-Stephani-Kirche
Spätgotische dreischiffige Hallenkirche, um 1475
vollendet. Mächtige achteckige Türme 57 m hoch.
Spitalkirche St. Maria und Johannes
Gotische Spitalkirche des ehemaligen Klosters
Gottesgnaden, 12.-14. Jh.
Dorfkirche
1914-15 erbaut, 1915 geweiht.
St.-Nicolai-Kirche
gotisches Kirchenschiff mit ehemaligem slawischen
Wehrturm als Kirchturm.
Wasserburg
von Wasser umflossene Niederungsburg aus dem
13. Jh. mit wesentlichen Umbauten im 15. und 17.
Jh. Am Palas einziger erhaltener Renaissance-
Backsteingiebel in Sachsen-Anhalt. In der Burg
Museum, Theaterkeller, Freilichtbühne, Gästezimmer
und historisches Café. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.wasserburg-egeln.de
(sonst zu Gottesdiensten
und auf
Anfrage geöffnet)
ab 10 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 11
und 14 - 16 Uhr
geöffnet)
10 - 16 Uhr
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
13 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 14 - 16
und So 14 - 17 Uhr
geöffnet)
Führungen nach Bedarf Peter Blail
03471/621975
Führungen nach Bedarf durch
Gemeindemitglieder
9 - 10.40 Uhr Gottesdienst
Andreas Gauditz
039291/2600
a.gauditz@nak-dessau.de
Führungen auf Anfrage Frau Härtge
039291/49908
Führungen ab 14 Uhr nach
Bedarf
Ausstellung zum Orgelprojekt
Frau Härtge
039291/49908
Führungen nach Bedarf Frau Härtge
039291/49908
Führungen auf Anfrage Frau Härtge
039291/49908
Führungen auf Anfrage Frau Härtge
039291/49908
Führungen 13 und 16 Uhr
durch Rolf Wegerich
14 Uhr Ausstellungseröffnung
in der kleinen Galerie: Grenzgänger
- Bilder von Peter
Bauch und bunte Puppenträume
von Roswitha
Hasselmann. 15 Uhr Einweihung
der Freilichtbühne im alten
Pferdestall mit einem Serenadenkonzert
des gemischten
Chores der Stadt Egeln. Klaus
Gumpert spielt auf dem
Zerwanst und lädt zum
Mitsingen ein.
Uwe Lachmuth
039268/32194
museum_egeln@
email.de
52 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Salzland
Egeln
Marienstuhl
Mühlenstraße 1
fp
Kreis Salzland
Eggersdorf
Kirchstraße
kbpe
Kreis Salzland
Hecklingen
Hermann-Danz-
Straße 52
fmp
Kreis Salzland
Hecklingen
Cochstedt
Am Rathaus 5
kbpe
Kreis Salzland
Nienburg
Goetheplatz 8
bp
Kreis Salzland
Nienburg
Gerbitz
Nienburger Straße
Kreis Salzland
Nienburg
Grimschleben
Dorfplatz
mbpe
Kreis Salzland
Nienburg
Latdorf
Am Bauernstein
Klosterkirche
Klostergründung 1259, heutige Klosterkirche erbaut
1732-34. Barocke Ausstattung, einige Stücke aus
der Vorgängerkirche erhalten: Kreuz 1330,
Madonna 1260. Seit 2009 Klostermuseum in der
ehemaligen Küsterkammer mit historischen
Paramenten und sakralen Gegenständen aus der
Klosterzeit. Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.egeln.info
St.-Martini-Episcopi-Kirche
Aus früher romanischer Zeit stammender
Kirchenbau mit Turm an der Südseite des Schiffs.
Aufwendig restauriert.
St.-Georg und St.-Pancratius-Basilika
Romanische, dreischiffige Basilika, Baubeginn
1150 oder früher. Sehr schöne neuromanische
Ausmalung, Stifterköpfe aus Stuck, mit 14 Engeln
über den Säulen und Stützen des Langhauses, die
ein Hauptwerk des sächsischen Byzantinismus sind
und gegen 1225 geformt wurden. Kapitelle und
Säulen der Spätromanik. Gotische Denkmalglocken.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.hecklingen.de
St. Stephani-Kirche
Gotischer Bruchsteinbau, vermutlich 1204-25
erbaut und 1487 erneuert, mit mächtigem
romanischem Westturm. 1225 dem Hl. Stephan
geweiht, Inneneinrichtung lebensgroßer Kruzifix
von 1415, spätgotischer Schnitzaltar als Wandelaltar
von ca. 1490, Epitaphe 16. und 17. Jh., sechseckiger
Taufstein Anfang 17. Jh. und geschnitzte
Kanzel von 1879.
St.-Marien und St.-Cyprian-Klosterkirche
975 Klostergründung, Benediktinerabtei bis 1552,
später Schlosskirche für die luth. Gemeinde genutzt,
heute ev. und kath. Nutzung, gotische Hallenkirche.
Wegen der Ausstattung Station der Straße der
Romanik (Monatssäule 12. Jh.), Grabstein 14.-16.
Jh., Stuckfußboden 12. Jh., Epitaphgemälde 16. Jh.
Kirche
neugotische Dorfkirche, 1887-88 erbaut.
Schafstall
Landwirtschaftlicher Nutzbau von Christian
Gottfried Heinrich Bandhauer 1790-1837. Zeugnis
für anhaltische Baukultur, steht unter Denkmalschutz.
Eingebettet in die ehemalige Domäne
Grimschleben am Ufer der Saale. Der Verein der
Freunde und Förderer des Lebenswerkes von
Gottfried Bandhauer wird von der Kulturstiftung
Bernburg unterstützt.
www.cms.ksbanhalt.net/content/blogcategory/20/49/
Kirche
Barocke Dorfkirche, 1742-43 neu erbaut.
14 - 17 Uhr
(sonst zu Führungen
geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 20 Uhr
(sonst Mo - Fr 9 - 14,
Sa, So und feiertags 14
- 16 Uhr und auf
Anfrage im Pfarramt
geöffnet)
13 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11.30 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 16,
Sommer Sa, So,
feiertags 14 - 16 Uhr
geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst 11 - 15 Uhr, zu
Gottesdiensten und
Veranstaltungen
geöffnet)
11 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten und
Veanstaltungen
geöffnet)
Führungen 14, 15 und 16 Uhr
durch Frau Wendt, Frau
Duballa
Führungen nach Bedarf durch
den Kirchbauverein
Turmfest
Führungen stündlich durch
Pfarrer Roos und
Kirchenführer-Team
10 Uhr Gottesdienst zu den 14
Hecklinger Engeln. 15 Uhr
Konzert des Frauenchors
Hecklingen in der Basilika.
Neben Architektur- und
Kunstgeschichtsführungen
auch Führungen zur Spiritualität
der Basilika und ihrer
Engel.
musikalisch-literarische
Veranstaltung mit Orgel,
Gesang und Flötengruppe
Führungen auf Anfrage im
Pfarrbüro
Führungen nach Bedarf
Turmführungen
Führungen nach Bedarf durch
Vereinsmitglieder
Kleine Ausstellung
Führungen nach Bedarf
14 Uhr Andacht
Kath. Pfarramt Egeln
039268/2742
Gösta Zahn,
Kirchbauverein
03928/900675
ib.zahn@t-online.de
Pfarrer Manfred Roos,
ev. Kirchengemeinde
Hecklingen
03925/284277
mroos@mac.com
Gudrun Millsimmer
03925/285690
jgmillsimmer@aol.com
Frau Mühlbach,
Pfarrbüro
034712/22348
Rita Radtke
034721/24684
Angelika Böhlk,
Kulturstiftung Bernburg
03471/370195
angelika.boehlk@ksbanhalt.de
Klaus Mose
03471/370038
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Kreis Salzland
Nienburg
Neugattersleben
Kirchplatz
Kreis Salzland
Plötzkau
Großwirschleben
Ringgasse
pe
Kreis Salzland
Pömmelte
Schönebecker
Straße 12
kp
Kreis Salzland
Schönebeck
Bad Salzelmen
Eggersdorfer Straße
kbop
Kreis Salzland
Schönebeck
Bad Salzelmen
Badepark 1
op
Kreis Salzland
Staßfurt
Gollnowstraße 11
op
Kreis Salzland
Staßfurt
Pestalozzistraße 6
St.-Gertrud-Kirche
1887-89 im neugotischen Stil erbaut, bauzeitlich
erhalten.
www.kirche-neugattersleben.de
St.-Bonifatius-Kirche
Bruchsteinbau, seit 1360 Wahrzeichen des Ortes,
mit Friedhof auf dem Berg gelegen. Benannt nach
Bonifatius dem Wohltäter, angelsächischer Mönch
Wynfreth, päpstlicher Missionar für die Germanen.
Grundriss zeigte ein einfaches Rechteck, im 30jährigen
Krieg Getreidelager, im 18. Jh. verändert.
Apsis im Osten abgerundet, Westturm 1859-64
erbaut, Turm und Stützpfeiler am Chor aus Backstein,
barocke Ausstattung im Kirchenschiff, Orgel
1849 eingebaut, seit 1982 unter Denkmalschutz.
www.gemeinde-ploetzkau.de
www.grosswirschleben.de
Bockwindmühle
1781 auf dem Hummelberg bei Schönebeck
errichtet, etwa 1860 an den heutigen Standort
versetzt. Voll funktionstüchtige Mühle mit
Walzenstuhl, Mahlgang, Spitzgang, Sichter,
Bauerngeräten und Flügeln.
Gradierwerk
diente ursprünglich zur Erhöhung der Salzkonzentration
in der Sole. Unter Friedrich den Großen
erbaut, war mit 1837 m das längste geradlinige
Werk seiner Art in Europa. Heute etwa 350 m
erhalten. Nach 1990 Sanierung und Einbau eines
Inhalatoriums. Das Werk dient heute
therapeutischen Zwecken.
www.schoenebeck-elbe.de
Kunsthof
ältestes Solbad Deutschlands mit historischem
Gradierwerk, 1777 fertiggestellt, Soleturm von
1776. Kunsthof mit Schausiedehaus und mittelalterlicher
Siedeanlage, als Museales Projekt, am
18. Mai 1999 eröffnet zwecks Dokumentation der
Geschichte um Sole und Salz.
www.solepark.de
Direktorenvilla
1899 im gründerzeitlichen Repräsentationsstil
errichtet. Eine Zeit lang diente sie als Verwaltungsgebäude
der Neustaßfurter Salzwerke. Heute als
Büro- und Wohnhaus genutzt.
www.stassfurt.de/?id=131049000495
Stadt- und Bergbaumuseum
In einem der ältesten Häuser der Stadt aus dem 17.
Jh. Aufwendig gestaltete Galerie aus Eichenholz
von 1630 zeugt vom einstigen Reichtum der
Staßfurter Salzgrafen.
11 - 16 Uhr
(sonst zu
Gottesdiensten,
Konzerten und auf
Anfrage geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst zu Führungen
geöffnet)
13.30 - 18 Uhr
(sonst unregelmäßig
geöffnet, siehe
Webseite)
10 - 12 und 14 - 16
Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10.30 - 18 Uhr
(sonst Di und Do 10 -
12 und 13 - 17 Uhr
geöffnet)
Führung 14 Uhr durch Herrn
Markgraf
Führungen nach Bedarf durch
den Dorfbauverein
Infos zum Baufortschritt und
zu St. Bonifatius
Führungen stündlich durch den
Mühlenverein Pömmelte e.V.
Führungen nach Bedarf durch
den Solepark Schönebeck-Bad
Salzelmen
15 und 17 Uhr Vorträge zur
Geschichte u. a. Informationen
zum Gradierwerk im Kunsthof
Bad Salzelmen.
Führungen 14 - 17 Uhr durch
Mitarbeiter des Kunsthofs
15 und 17 Uhr Vorträge zur
Geschichte des Gradierwerks
Kleine private Salzausstellung,
11.30 und 15.30 Uhr
musikalische Untermalung
durch die ortseigenen mittelalterlichen
Spielleute Salz-
Klang
Führung 15 Uhr durch Peter
Knauf
Führungstreff: am Stadt- und
Bergbaumuseum. 10.30 Uhr
Eröffnung anl. des 30-järhigen
Bestehens des Staßfurter Stadt-
und Bergbaumuseums. Sonderausstellung,
Plakatausstellung
Zeitzeugen aus vergangener
Epoche, WeinEntdecker-
Wochen 2013. Fernsehgerätewerkgeschichte(n)
Freunde der
Staßfurter Rundfunk und
Fernsehtechnik e.V. Musikalische
Umrahmung der Musikschule
des Salzlandkreises.
Rolf Markgraf,
Kirchbauverein
Neugattersleben e.V.
034721/24312
rolf_markgraf@web.de
Gisela Große
034692/31818
Britta Meldau, Stadt
Schönebeck, Stadtarchiv
03928/846024
b.meldau@schoenebeckelbe.de
Andrea Silber, Solepark
Schönebeck/Bad
Salzelmen
03928/705558
andrea.silber@
solepark.de
Stadtinformation,
Solepark
Schönebeck/Bad
Salzelmen
03928/705555
info@solepark.de
Undine Dingethal
03925/3050721
undinedingethal@web.de
Christoph Kessner
christophkessner@
web.de
Stadt- und
Bergbaumuseum Staßfurt
03925/323133
museum@stassfurt.net
54 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
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Kreis Salzland
Staßfurt
Hohenerxleben
Friedensallee 27
fmkope
Stendal
Weberstraße
k
Stendal
Westwall
Eingang neben Haus
Nr. 4
Stendal
Scharnhorststraße 2
mkbpe
Stendal
Jacobikirchhof
Stendal
Marienkirchstraße
ke
Stendal
Hallstraße 28
k
Stendal
Petrikirchhof
Stendal
südl. Abschnitt des
Schadewachten
Stendal
Altes Dorf
Schloss
1807 ehemals wehrhafter Wohnturm mit Burggraben
abgerissen und durch Biedermeierbau
ersetzt. Ende des 19. Jhs. erhielt es durch den
Umbau Ferdinand Schorbachs die heutige Form.
Holzgetäfeltes Restaurant und Theatersaal.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.schloss-hohenerxleben.de
12 - 22 Uhr
(sonst Di - So 12 - 22
Uhr geöffnet)
Kath. Kirche 11 - 18 Uhr
Sammlung von Eisenbahn-Läutewerken
11 betriebsfähige Läutewerke verschiedener
Bauformen aus Deutschland, der Schweiz und
Österreich.
St.-Gertraud-Hospital
Um 1370 vom Stendaler Arzt Sweder gegründet,
Domherrn Sweder und Patrizier Nikolaus von
Bismarck. Schlichter ziegelsichtiger Baukörper,
trotz Veränderungen im späten 19. Jh. mittelalterlicher
Bestand überliefert. Lage vor dem
Uenglinger Tor gegenüber des ehemaligen St.-
Georg-Hospitals.
St.-Jacobi-Kirche
1285 erste Erwähnung, 1340 östl. Abschnitt des
heutigen Baus vollendet, 1408 Chorvergrößerung,
1901 Turmneubau nach Einsturz des romanischen
Turmes. 6 Fenster mit Glasmalereien des 14. und
15. Jhs., reich geschnitzte Chorschranke 1. Viertel
16. Jh., geschnitztes Gestühl um 1420-30.
St.-Marien-Kirche
Ratsherrenkirche, spätgotische dreischiffige
Hallenkirche mit Chorumgang und zweitürmigem
Westbau. 1283 erste Erwähnung des Vorgängerbaus.
Anfang 15. Jh. Beginn des Neubaus. 1447
Vollendung der Kirche, Hochaltar von 1471,
geschnitztes Chorgitter 2. Hälfte 15. Jh., astronomische
Uhr von 1580, mittelalterliches Großgeläut.
www.glockenverein.de
St.-Nikolaus-Dom
1188 Augustiner Chorherrenstift, danach Bau des
romanischen Doms und der Klausur. 1423-60 Bau
des gotischen Doms, 22 Fenster mit mittelalterlicher
Glasmalerei erhalten.
St.-Petri-Kirche
13.-14. Jh., dreischiffige Hallenkirche, Turm von
1583, Kruzifix von 1450, Kanzel von 1660, große
Glocke von 1490 von Meister Geert van Wou, 1717
Taufe von Johann Joachim Winckelmann.
Tangermünder Tor
Stadttor im Süden der ehemaligen Wallanlage. 1.
Viertel 13. Jh., quadratisches Sockelgeschoss aus
Feldstein mit rundbogiger, tonnengewölbter
Durchfahrt. Aufbau in Backstein mit zinnenbesetzter
Plattform, Ecktürmchen und mittleren
runden Turmaufsatz um 1440, Rest 1834.
Uenglinger Tor
Um 1450-60, Entwurf vermutlich von Steffen
Boxthude.
(sonst auch geöffnet)
15 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
13 -17 Uhr
(sonst Mai - Ende Okt.
Mo - Fr 10 - 17, Sa -
So 10 - 16 Uhr
geöffnet)
12 - 17 Uhr
(sonst Mo - Fr 10 - 17,
Sa 10 - 12 und 15 - 17,
So 15 - 17 Uhr
geöffnet)
11 - 16 Uhr
(sonst Mo - Fr 13 - 14
Uhr geöffnet)
10 -17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst Di - Fr 10.30 -
12 und 12.30 - 16, Sa,
So 10 - 12 und 14 - 17
Uhr geöffnet)
Führungen 11 und 14 Uhr
durch Mitarbeiter der Stiftung
Schloss Hohenerxleben
Führungen nach Bedarf
Führungen durch Herrn List
nach Bedarf
Treff zu Führungen in der
Ausstellung
Führungen stündlich
Kaffee und Kuchen,
Schmalzstullen und Gurken
Führungen nach Bedarf durch
ein Mitglied des Fördervereins
Glocken St. Marien e.V.
Thema: aktuelle Bauvorhaben:
Löwenportal und Dachreiter,
Dachstuhl und Glockenführung.
Mittagsimbiss des
Fördervereins, Kaffee und
Kuchen des Afrikakreises.
Führungen nach Bedarf
Turmführungen stündlich,
Treff: Eingang
Führungen nach Bedarf
Herr Funke
03925/989010
stiftung@schlosshohenerxleben.de
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Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Stendal
Alte Dorfstraße
Stendal
Winckelmannstraße
36
mkb
Stendal
Altstadt
Schadewachten 48
Stendal
Arnim
Arnimer Dorfstraße
k
Stendal
Bindfelde
Bindfelder
Dorfstraße
Stendal
Buchholz
Buchholzer
Hauptstraße
k
Stendal
Dahlen
Dahlener
Hauptstraße
kp
Stendal
Dahrenstedt
Dahrenstedter
Dorfstraße 6
kpe
Wahrburger Kirche
Saalkirche mit Westquerturm von Schiffsbreite,
Ostgiebel mit fünf ansteigenden Spitzbogenblenden.
Verputzter Backsteinbau, im Kern 13. Jh., Schiff
vermutlich im 14. Jh. nach Osten erweitert. Heutige
Gestalt mit stichbogigen Fenstern und Südportal
durch barocke Erneuerung 1725-27 bestimmt. Aus
dieser Zeit stammt der quadratische Fachwerkturm
mit achteckiger Laterne und Schweifhaube über
älterem Turmunterbau.
Winckelmann-Museum
Geburtshaus von J. J. Winckelmann, geboren
9.12.1717, Begründer der modernen Archäologieund
Kunstgeschichtsschreibung. Fachwerkhaus,
mehrmals umgebaut, in seiner heutigen Gestalt 2.
Hälfte 18. Jh. 2000-10 restauriert, mit intimem
Innenhof für Konzerte, Vorträge und Lesungen,
jetzt Museum.
www.winckelmann-gesellschaft.de
Musikforum St. Katharinen und Altmärkisches
Museum
St.-Katharinen-Kloster 1456 von Kurfürst Friedrich
II. für Benediktinerinnen gegründet, nach 1539 prot.
Damenstift. Seit 1963 Heimstatt des Altmärkischen
Museums, Sitz der Musikstiftung Stendal, Gründer
Hans und Eugenia Jütting. Klosterkirche entstand
an Stelle der Kapelle zum Heiligen Geist 2. Hälfte
15. Jh.
Kirche
Erbaut Ende 12. Jh., Feldsteinkirche mit
eingezogenem quadratischem Chor und Westquerturm,
rundbogigen Öffnungen an Chor und
Schiff, Turm mit Satteldach und zwei übereinander
liegenden Tonnengewölben. Inneres von Schiff und
Chor kreuzgratgewölbt, einheitliche Ausstattung um
1714, 1904 und 1999 Restaurierungen.
Bindfelder Wehrkirche
Rechteckige romanische Saalkirche aus Feldstein
mit Chor und Apsis, wohl Mitte 13. Jh. vom Westturm,
Ende 13. Jh., der mit dem Schiff verbundene
Unterbau erhalten, über den sich das Satteldach des
Schiffes zieht, darüber quadratischer Fachwerkturm
von 1737/39. 19. Jh. Westwand in Backstein
neugotisch. In der Apsis romanische Fensteröffnung,
im Chor Rundbogenfenster 19. Jh.,
stichbogige Fenster aus der Zeit des barocken
Umbaus.
Buchholzer Kirche
Vierteilige romanische Feldsteinkirche, um 1140
errichtet. Eine der besterhaltensten Findlingskirchen
des Kreises. Granit-Taufstein aus dem 12./13. Jh.
Dahlener Kirche
Romanische Feldsteinkirche. Dreiteiliger
Findlingsbau, in der 2. Hälfte des 12. Jh. erbaut.
Kunsthof
Der Kunsthof Dahrenstedt bietet kreative
Erfahrungsräume für erholsame und mediative
Aufenthalte in einem Ambiente von Kunst und
Kultur.
www.kunsthof-dahrenstedt.de
14 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst Winter Di - So
10 - 17 Uhr, Sommer
auch geöffnet)
13 - 18 Uhr
(sonst Di - So auch
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 16.30 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
ab 11 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führungen nach Bedarf
Sonderprogramm zum Motto,
15 Uhr Künstlergespräch mit
der Berliner Bildhauerin
Christa Sammler im Ausstellungs-
und Begegnungszentrum.
Führungen nach Bedarf durch
Frau Bark
Treff: an der Kasse, Gruppen
bitte telefonisch anmelden
unter: 03931/651700
Führungen nach Bedarf
Treff zu den Führungen: an der
Kirche
Führungen nach Bedarf
14 Uhr Gottesdienst
11 Uhr Eröffnung einer
Ausstellung mit Werken von
Künstlern, die in den letzten
zehn Jahren im Kunsthof
ausgestellt wurden. 15 Uhr
Autorenlesung: Der Staudamm
mit Dr. Hejo Heussen
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Sachsen-Anhalt
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Stendal
Döbbelin
Döbbeliner
Dorfstraße 18
kpe
Stendal
Groß Schwechten
Rhinstraße
ke
Stendal
Heeren
Kirchgasse
kbpe
Stendal
Heeren
Sälinger Straße
Stendal
Jarchau
Kirchstege
Stendal
Klein Möringen
Kirchweg
Stendal
Möringen
Gartenstraße 12
Stendal
Röxe
Schulstraße
Stendal
Staats
Staatser Dorfstraße
Stendal
Staats
Zur Mühle 13
kpe
Stendal
Uchtspringe
Volgfelder Straße 14
Döbbeliner Kirche und Schlosspark
Die Familie von Bismarck war nachweislich seit
1344 im Besitz eines Teiles des Ortes. Das Schloss
ist seit 19 Generationen der Sitz der Familie von
Bismarck und somit der älteste Familienbesitz des
altmärkischen Adelsgeschlechts.
Groß Schwechtener Kirche
Vierteiliger Findlingsbau, Bauarbeiten an der
Kirche 1150 beendet. In der Kirche Gedenktafel für
die Gefallenen des I. WK und Ernst-Rover-Orgel
von 1913. Kirche seit Dezember 1976 unter
Denkmalschutz.
Heerener Feldsteinkirche
Romanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. mit
barock erweitertem Schiff. Kanzelaltar um 1780,
seltene romanische Glocke noch in Funktion.
13 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
Taubenhaus 14 - 17 Uhr
Jarchauer Kirche
Ehemals vermutlich St. Andreas geweiht. Kleiner
romanischer Feldsteinsaal mit eingezogenem Chor,
um 1200, 1786/87 Erneuerung der Fenster in Schiff
und Chor. Anfügung eines rechteckigen Fachwerkturms
an den massiv hochgeführten ursprünglichen
Glockenträger über dem Westgiebel.
Christuskirche
Feldsteinkirche aus dem 13. Jh., Umbauten im 14.
und 18. Jh., Fachwerkturm mit geschweifter Haube,
Holzbalkendecke, Ausstattung aus dem 18. Jh.
Feldsteinkirche St. Leonhard
Romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1170.
Lutherkirche Röxe
Neugotischer Bau von 1904/05 nach Entwurf von
Regierungsbaumeister Roger Slawski, Ausführung
von Oberbaurat Friedrich Hoßfeld. Backsteinsaal
aus Schiff, Rechteckchor und in das Schiff
eingebautem Westturm.
Staatser Kirche
Backsteinkirche, 1880-81 von Landrat Wilhelm von
Kröcher in Auftrag gegeben. Ausstattung aus der
Erbauungszeit.
Staatser Wassermühle
1324 urkundlich erwähnt, funktionsfähig.
www.wassermuehle-staats.com/pagina4.html
Börgitzer Heimatstube
Schriftstücke und Bilder veranschaulichen die
Entstehung von Uchtspringe.
10 - 16 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
auf Anfrage
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
auf Anfrage
12 - 17 Uhr
(sonst Pfingstmontag
9.30 - 12 und 13 - 17
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst 10 - 17 Uhr
geöffnet)
Führungen nach Bedarf
Kirchencafé
Führungen auf Anfrage durch
Regina Salomon
Kirchencafé mit
selbstgebackenem Kuchen
Führungen nach Bedarf
Führungen nach Bedarf durch
Frau Boguslawski
Treff: am Eingang der Kirche
Führungen nach Bedarf durch
Frau Hoenke
stündlich DVD-Vorführung
mit anschließender Führung
durch die Mühle
Regina Salomon,
Kirchengemeinde Heeren
03931/213453
Telefonkontakt
Schulstraße
03931/414107
Frau Hoenke
039325/97651
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 57
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Stendal
Uenglingen
Lindenstraße
Stendal
Volgfelde
Volgfelder
Dorfstraße
Stendal
Wahrburg
Braunland 2
Stendal
Welle
Weller Dorfstraße
Stendal
Welle
Stendal
Wittenmoor
Am Fenn 5
Kreis Stendal
Arneburg
Burgstraße
kbop
Kreis Stendal
Arneburg
Breite Straße 15
kbop
Kreis Stendal
Arneburg
Kirchplatz
kbp
Kreis Stendal
Arneburg
Altstadtkern
Breite Straße,
Treffpunkt
Alter Markt
kbop
Uenglinger St.-Georg-Kirche
Feldsteinkirche aus dem 12. Jh., im 17. Jh. zur
jetzigen Form umgebaut. Besteht aus Turm und
mehrstufigem Seitenschiff, Darstellungen der
Adelsgeschlechter Bismarck und Katte mit ihren
Wappen, an die Kirche angrenzende Gruft der
Familie Bismarck mit steinernem Sargdeckel der
Großmutter des Reichskanzlers.
Volgfelder Kirche
Feldsteinkirche in der Ortsmitte. Ursprünglich ein
spätromanischer Findlingsbau aus dem 13. Jh. Im
18. und 19. Jh. wurde der gesamte Bau stark
verändert.
Wahrburger Lehmhaus
Sog. Versuchslehmhaus, ursprüngliches
Erscheinungsbild erhalten. Fenster, Innentüren und
Raumaufteilung original, Zeugnis für die
experimentelle Wiederaufnahme traditioneller
Bauweisen in der DDR in früher Nachkriegszeit,
von 1949.
Dorfkirche
romanische Feldsteinkirche, erbaut um 1175.
Wehrkirche mit Westturm, seit 1780 Patronatskirche
von Bismarck. Instandsetzung 2007-09 durch
den Förderverein Kirche Welle e.V.
10 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
auf Anfrage
(sonst nicht geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 16 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Gutshof 10 - 16 Uhr
Kirche Wittenmoor
1895 in neuromanischem Stil erbaut,
Backsteinkirche wurde auf alten
Feldsteinfundamenten errichtet.
Burgberg mit Parkanlagen
www.stadt-arneburg.de
Rathaus
1890 als Hotel Zum Kaiser erbaut, ab 1926 als
Rathaus genutzt.
www.stadt-arneburg.de
St. Georgskirche
Angeblich älteste Kirche der Altmark. Laut
Geschichte war der heilige Georg ein Drachentöter.
www.stadt-arneburg.de
Flächendenkmal
hist. Altstadt mit altmarktyp. Fachwerkbauten aus
dem 18. und frühen 19. Jh., St.-Georg-Stadtkirche,
Friedenseiche von 1871, Denkmal des dt. Freiheitskämpfers
Ferdinant von Schill, ausgeschilderter
Stadtpfad, Lage direkt am und oberhalb des westl.
Elb-Hochufers mit romantischem Elbhafen und
Gierfähre.
www.stadt-arneburg.de
(sonst nicht geöffnet)
13 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
ganztags
9 - 18 Uhr
(sonst auch geöffnet)
10 - 18 Uhr
auf Anfrage
(sonst Stadtkirche zu
Öffnungszeiten
geöffnet)
Führungen zur Öffnungszeit
durch Mitglied des
Fördervereins
Treff: vor dem Eingang
Frau Klug
039325/22223
Frau Hildebrandt
039325/97434
Stadt Arneburg
039321/51817
tourismus@arneburggoldbeck.de
Stadt Arneburg
039321/51817
tourismus@arnebruggoldbeck.de
Orgelspiel am Nachmittag Stadt Arneburg
039321/51817
tourismus@arneburggoldbeck.de
Stadtführung durch die
Jahrhunderte mit Herrn
Könecke, Kultur- und
Heimatverein.
Stadt Arneburg
039321/51817
tourismus@arneburggoldbeck.de
58 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Stendal
Beuster
Groß-Beuster
Schulhof 5
Friedhof
fmkbpe
Kreis Stendal
Beuster
Klein-Beuster
Schulweg 4
auf dem Friedhof
Kreis Stendal
Eichstedt
(Altmark)
Im Binnen
kbop
Kreis Stendal
Hohenberg-
Krusemark
zwischen Rosenhof
und Büttnershof
mk
Kreis Stendal
Hohenberg-
Krusemark
Dorfstraße
m
Kreis Stendal
Kamern
Gülden-Camern
Dorfstraße 15
mkbope
Kreis Stendal
Rochau
Schartau
Dorfstraße
m
Kreis Stendal
Tangerhütte
Breite Straße
op
Stiftskirche St. Nikolaus
wohl älteste sicher datierte romanische
Backsteinkirche nördlich der Alpen. Baubeginn ca.
1150, 1172 Chor fertiggestellt. 1184 Langhaus und
quadratischer Turm im Westen. Um 1500 Turmeinbau
in das Kirchenschiff. Barocker Umbau um
1790, romanisierender Umbau 1860-78. Restaurierung
der Innenraumfassung von 1878 im Jahr 2012.
Oktogonaler romanischer Taufstein. Förderprojekt
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.foerderverein-beuster.de
Dorfkirche St. Marien
Fachwerkkirche, anstelle einer bereits 1414
erwähnten gotischen Kapelle von Friedrich
Wilhelm Diterichs 1740-46 errichtet, Fachwerkturm
1862 durch massiven Backsteinturm ersetzt,
heraldisch gekennzeichnete Emporen auf schlanken
Säulen, Kanzelaltar von 1893, romanische und
spätgotische Schnitzfiguren um 1470. Die Kirche
wird bis heute für Gottesdienste genutzt.
www.foerderverein-beuster.de
St.-Katharinen-Kirche
Kirchweihe 1230 von Bischof Wilhelm von
Havelberg, Gruft der Familie von Schulenburg,
Kanzel 1724, Taufstein 15. Jh., Helbig-Orgel 1737,
Grabstein der früheren Patronatsfamilie von
Eichstedt. Mechanische Kirchturmuhr 1909 von Ed.
Korfhage und Söhne, Taufkirche von Dr. G.
Nachtigall 1834-85, Grabkreuz seines Vaters,
Gedenkstätte für Gefallene und Vermisste.
Kirchenruine Käcklitz
Ruine der Dorfkirche des zur Wüstung gewordenen
Dorfes Käcklitz. Neben dem Turm, der als
Aussichtsturm zugänglich ist, sind auch die
Außenmauern des Kirchenschiffs erhalten.
Backsteinkirche im Stil der Frühgotik.
10 - 18 Uhr
(sonst 9 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
15 - 18 Uhr
10 - 18 Uhr
Rittergut Osterholz 12 - 16 Uhr
Fachwerkhaus mit Sagen-Mühle
um 1750, Altenteilnutzung bis in die 1970er Jahre.
Teilw. museale Nutzung.
Kirche
in der zweiten Hälfte des 12. Jhs. aus Findlingen
erbaut. Mit Feldsteinmauer umgeben, die teilw.
noch die sog. Mönch-Nonne-Deckung aufweist.
Das Westportal, das Nordfenster des Chores und
das Ostfenster der Apsis mit Eichenrahmen in
ursprünglichem Zustand erhalten.
www.arneburg-goldbeck.de
Kirche
Fachwerkbau 1724 errichtet.
(sonst nicht geöffnet)
14 - 18 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 18 Uhr
11 - 13 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
Führung 11 Uhr durch Dr.
Volker Stephan
15 Uhr Andacht mit Pfarrer
Roland Jourdan, anschließend
Vortrag von Peter Wieck,
Architekt, zu den Schwierigkeiten
bei der Sanierung der
romanischen Basilika St.
Nikolaus zu Beuster.
Führungen nach Bedarf durch
Ans Briesenick und Günter
Klam
Ausstellung und Vortrag: Vor-
Christentum, Heiden im
Spannungsfeld
Dr. Volker Stephan,
Förderverein St.-
Nikolaus-Kirche
039397/97458
ffvbeuster@web.de
Pfarrer Roland Jourdan
039397/97461
roland.jourdan@gmx.de
Adelheid Schmersau
04939388/91503
a.schmersau@t-online.de
Günter Klam
039382/216
Pfarrer Johannes-
Christian Rost
03935/28576
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 59
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Stendal
Tangerhütte
im Park
op
Kreis Stendal
Tangerhütte
Parkstraße
Kreis Stendal
Weißewarte
Kirchstraße
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Marktplatz 13
mkbpe
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Lange Straße
mkp
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Marktplatz 17
mkbpe
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Kirchstraße 9
mkpe
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Seehäuser Straße 2
mkpe
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Hinterstraße
mkbp
Kreis Stendal
Werben (Elbe)
Kirchplatz
mkp
Neue Villa
landläufig auch Neues Schloss genannt, 1909-11
erbaut, Sphingen vor dem Bau, Kamin und viele
Gestaltungselemente im Haus vom Bildhauer Otto
Funke. Agaventore südwestl. und südöstl. der
Neuen Villa betonen noch heute den Eingangs- und
Übergangsbereich zwischen formalem Villenvorplatz
und landschaftlichem Park.
www.tangerhuette.de
Stadtpark
Park mit Schloss und Mausoleum Mitte 19. Jh.
Einheit mit Eisengießerei und Parkanlage, gehört
zum Gartenträume-Projekt der LSA.
Kirche
Neugotischer Backsteinbau von 1848, Kirchendach,
neue Turmspitze, Glocke, Winterkirche, Fenster mit
Christusmonogramm saniert.
Ackerbürgerhaus
1. Hälfte 19. Jh., heute Pension.
www.roter-adler-werben.de
Elbtor
Letztes erhaltenes Stadttor und Teil der Befestigungsanlage,
erbaut ca. 1460. Heimatstube zur 950-
Jahrfeier 1955 eingerichtet, Aussichtsplattform.
www.werben-elbe.de
Fachwerkhaus
18. Jh., ehemaliges Speichergebäude, blühender
Hinterhof.
www.werben-elbe.de
Handwerkerhaus
Erbaut im späten 18. Jh., überformt im frühen 19.
Jh., verfallen im 20. Jh., restauriert im 21. Jh.
www.werben-elbe.de
Kommandeurshaus
1719 kam das 7. altpreußische Kürassierregiment in
die Städte der Altmark in Garnision. Auf Drängen
des Regimentskommandeurs und unter Einflussnahme
des preußischen Königs Friedrich II., wurde
für das baufällige alte Commendanten Hauß aus
Fachwerk ab 1768 ein stattlicher Neubau in
Massivbauweise errichtet. Ab 1799 Gasthofnutzung.
Salzkirche
Ehemalige St.-Spiritus-Kapelle um 1313 erbaut,
später als Salzlager genutzt.
www.werben-elbe.de
St.-Johannis-Kirche
Gotische Hallenkirche, Baubeginn um 1160.
www.werben-elbe.de
www.ev-kirchspiel-werben.de
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
zur Führung
(sonst zu
Veranstaltungen und
auf Anfrage geöffnet)
13 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage in
Touristinformation
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auch geöffnet)
Führung 15 Uhr
Ausstellung Kunst der
Altmark, 62 Aussteller, über
300 Arbeiten
Führung 15 Uhr
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Zwinzscher
Ausstellung zu Gustaf Nagel,
mobile Apfelpresse mit
Verkostung von Bio-Apfelsaft
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Zwinzscher
Führungen nach Bedarf durch
Werner Eifrig
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Pomp
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Dombrowski
Führungen nach Bedarf durch
Herrn Hufschmidt
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
Werner Eifrig
0177/7431205
werner@eifrig.com
60 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Wittenberg
Seegrehna
Am Anger 11
mkpe
Kreis Wittenberg
Annaburg
Lebien
Mühlweg 1
kpe
Kreis Wittenberg
Bad Schmiedeberg
Pretzsch
An der Kirche 1
fkp
Kreis Wittenberg
Bad Schmiedeberg
Pretzsch
Schlossbezirk 1
fkope
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Rehsener Straße
bop
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Goltewitz
Brauerstraße 26
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Horstdorf
Dorfstraße 113
kpe
Vorwerk Bleesern
Im 14. Jh. als Vorwerk entstanden, seit Mitte des
15. Jhs. Hofgestüt der Kurfürsten von Sachsen. Im
17. Jh. von Klengel errichtete, als Denkmal von
nationaler Bedeutung anerkannte Barockanlage.
Ältestes Gestütsgebäude in Deutschland. 2012
Erwerb durch den Förderverein, der die Substanzsicherung
für künftige Restaurierung und kulturelle
Nutzung plant.
www.hofgestuet-bleesern.de
Bockwindmühle
1833 erbaut, bis 1959 in Betrieb, innen Original
erhalten, Schauobjekt, 1979 restauriert.
Ev. Stadtkirche St. Nikolaus Pretzsch
Gotischer Bau von 1400. Wiederaufbau und
barocke Ausstattung mit Altar und Kanzel aus
Sandstein 1652. Nach 1700 Hofkirche der
sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine, Frau
August des Starken. Barocke Turmhaube von
Pöppelmann, Fürstenloge, Deckenbemalung und
Begräbnisstätte der Fürstin, 1727. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.evangelische-kirchgemeinde-pretzsch.de
Schloss
Sächsisches Renaissanceschloss, erbaut 1571-74,
war im Besitz des Kurfürsten August der Starke.
Seine Frau Christiane Eberhardine lebte hier 1701-
27. Heute Nutzung als Schule. 2000-07 saniert,
teilw. Freilegung von interessanten Bauelementen
aus der Zeit des Barock und der Renaissance.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
www.salus-lsa.de
Ev. Kirche Rehsen
Erstmalig 1201 urkundlich erwähnt, 1707 Neubau
aus Fachwerk. Erneuerung 1868 in
neuromanischem Stil, Orgel von 1841, alte
Bronzeglocke von 1628.
10 - 17 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
10 - 14 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
10 - 15 Uhr
(sonst nicht geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst am
Gartenreichtag 11 - 17
Uhr und auf Anfrage
geöffnet)
Ev. Dorfkirche 14 - 17 Uhr
Dorfkirche
1872 eingeweiht, neugotische Backsteinkirche. Zu
DDR-Zeiten als Lagerraum genutzt, 1996 erneut
eingeweiht, heute mit Mischnutzungskonzept.
14 - 18 Uhr
Führungen nach Bedarf durch
den Förderverein
Ausstellung zur Geschichte des
ehemaligen Hofgestüts im 20.
Jh.: Zersiedelung nach dem I.
Weltkrieg - Zwangsarbeit und
Widerstand während der NS-
Zeit - Bodenreform und
landwirtschaftlicher
Niedergang zur DDR-Zeit -
drohende Zerstörung des
Denkmals nach Verkauf durch
Treuhand. Reitmöglichkeit für
Kinder, Voltigierauftritt,
Angebote regionaler Partner
des Fördervereins.
Peggy Guszahn,
Vorsitzende des
Fördervereins
034928/609950
hofgestuetbleesern@web.de
Dr. Mario Titze,
Landesamt für
Denkmalpflege und
Archäologie Sachsen-
Anhalt
0345/2939753
mtitze@lda.mk.sachsenanhalt.de
Führungen stündlich Rüdiger Neubauer
035386/23359
neubauer-lebien@tonline.de
Führungen nach Bedarf durch
Gemeindeglieder
Jürgen Schneider
034926/57438
jg-schneider@web.de
Führungen stündlich Bianka Puppel, SALUS
gGmbH
034926/5630
b.puppel@salus-lsa.de
Ev. Pfarramt Wörlitz
034905/20508
ev.kirchengemeinderehsen@arcor.de
Joachim Planitzer
034905/21640
Herr Pfarrer Spieker
034904/20512
Kaffee und Kuchen Franziska Pietryas
034904/30289
franziska@pietryas.de
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 61
Sachsen-Anhalt
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Riesigk
An der Kirche 1
fmk
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Vockerode
Dessauer Straße
kop
Kreis Wittenberg
Oranienbaum-
Wörlitz
Wörlitz
Kirchgasse 34
fmko
Kreis Wittenberg
Zahna-Elster
Elster
Wittenberger Straße
kp
Ev. Kirche
1797-1800 anstelle eines baufälligen Vorgängerbaus
errichtet, Bohlendecke mit Kreuzgratimitationen,
Grabstätte der 1799 verstorbenen
Prinzessin Agnes. Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
Ev. Kirche
1810-12 von Fürst Franz in neugotischem Stil
erbaut, Maßwerksfenster, zweitürmig, innen
dreiseitig laufende Empore.
St.-Petri-Kirche und Bibelturm
1201 Weihe des romanischen Vorgängerbaus St.
Petri, 1805-09 Umbau im neugotischen Stil. Turm
der St.-Petri-Kirche 66 m hoch, Aussichtsplattform,
seit 1994 Dauerausstellung zur Bibel in der
ehemaligen Türmerwohnung. Aktuelle Ausstellung:
Zwischen Himmel und Erde. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
www.kirche-woerlitz.de
www.bibelturm.de
Bockwindmühle
Mühlenstandort seit 1850, seit 1872 im Besitz der
Müllerfamilie Hagendorf. 1895 Brand durch
Blitzschlag, im gleichen Jahr Neuaufbau einer
gebrauchten Mühle (Baujahr 1841), in Betrieb bis
1945. 1986 Schenkung an Gemeinde Elster,
Rekonstruktionen 1986 und 1996, seit 1992 unter
Denkmalschutz.
14 - 17 Uhr
(sonst 14 - 17 Uhr und
auf Anfrage geöffnet)
14 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage
geöffnet)
11 - 17 Uhr
(sonst Di - Sa 11 - 17,
So 12 - 17 Uhr
geöffnet)
10 - 17 Uhr
(sonst auf Anfrage 10
- 17 Uhr geöffnet)
Übersicht der Veranstaltungsorte in Sachsen-Anhalt
Altjeßnitz, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Am Großen Bruch, Bördekreis
Annaburg, Kreis Wittenberg
Arendsee (Altmark), Altmarkkreis Salzwedel
Arneburg, Kreis Stendal
Arnstein, Kreis Mansfelder Südharz
Aschersleben, Kreis Salzland
Bad Bibra, Burgenlandkreis
Bad Kösen, Burgenlandkreis
Bad Schmiedeberg, Kreis Wittenberg
Ballenstedt, Kreis Harz
Barby, Kreis Salzland
Baumersroda, Burgenlandkreis
Bebertal, Bördekreis
Behnsdorf, Bördekreis
Belsdorf, Bördekreis
Benndorf, Kreis Mansfelder Südharz
Bernburg, Kreis Salzland
Beuster, Kreis Stendal
Bitterfeld, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Blankenburg, Kreis Harz
Blankenheim, Kreis Mansfelder Südharz
Bobbau, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Brehna, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Burg, Kreis Jerichower Land
Calbe, Kreis Salzland
Dederstedt, Kreis Mansfelder Südharz
Dessau-Roßlau
Ebersroda, Burgenlandkreis
Eckartsberga, Burgenlandkreis
Egeln, Kreis Salzland
Eggersdorf, Kreis Salzland
Eichstedt (Altmark), Kreis Stendal
Eisleben, Kreis Mansfelder Südharz
Elbe-Parey, Kreis Jerichower Land
Elsteraue, Burgenlandkreis
Falkenstein/Harz, Kreis Harz
Flechtingen, Bördekreis
Freyburg, Burgenlandkreis
Gardelegen, Altmarkkreis Salzwedel
Genthin, Kreis Jerichower Land
Glebitzsch, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Gleina, Burgenlandkreis
Gommern, Kreis Jerichower Land
Görschen, Burgenlandkreis
Großleinungen, Kreis Mansfelder Südharz
Gröst, Saalekreis
Hakenstedt, Bördekreis
Halberstadt, Kreis Harz
Haldensleben, Bördekreis
Halle
Harzgerode, Kreis Harz
Hecklingen, Kreis Salzland
Helbra, Kreis Mansfelder Südharz
15 Uhr im Rahmen der
Anhaltischen
Kammermusiktage: Titan im
Kampf mit den Göttern,
Gunther Rost, Orgel, Martin
Schulze, Violine, Matthias
Wilde, Violoncello. Tickets
und Reservierungen unter:
0160-94937263
Führung 11.30 Uhr
15 Uhr Letzte Sommermusik:
Konzert für Horn und Orgel
mit Ralf Splittgerber am Horn
und Matthias Visarius an der
Orgel, Achtung:
kostenpflichtige Veranstaltung,
5 Euro Eintritt.
Thomas Pfennigsdorf
034905/20508
ev.kirchengemeinderiesigk@arcor.de
Juta Stolze
034905/32703
Ev. Pfarramt Wörlitz
034905/20508
ev.kirchengemeindevockerode@arcor.de
Herr Norgel
034905/20895
norgelvockerode@
web.de
Ev. Pfarramt Wörlitz
034905/20508
ev.pfarramtwoerlitz@
nexgo.de
Torsten Neumann
034905/20093
torsten.neumann@
kircheanhalt.de
Harald Lindemann
035383/20750
mueller_muehle@tonline.de
Hettstedt, Kreis Mansfelder Südharz
Hirschroda, Burgenlandkreis
Hohenberg-Krusemark, Kreis Stendal
Huy, Kreis Harz
Ilsenburg, Kreis Harz
Jerichow, Kreis Jerichower Land
Jeßnitz (Anhalt), Kreis Anhalt-Bitterfeld
Kamern, Kreis Stendal
Karsdorf, Burgenlandkreis
Klosterhäseler, Burgenlandkreis
Köthen, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Kuhfelde, Altmarkkreis Salzwedel
Landsberg, Saalekreis
Langeneichstädt, Saalekreis
Lanitz-Hassel-Tal, Burgenlandkreis
Laucha, Burgenlandkreis
Lützen, Burgenlandkreis
Magdeburg
Mansfeld, Kreis Mansfelder Südharz
Merseburg, Saalekreis
Mertendorf, Burgenlandkreis
Möckern, Kreis Jerichower Land
Muldestausee, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Naumburg, Burgenlandkreis
Nebra (Unstrut), Burgenlandkreis
Niedere Börde, Bördekreis
Nienburg, Kreis Salzland
62 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Nordharz, Kreis Harz
Oberharz am Brocken, Kreis Harz
Oranienbaum-Wörlitz, Kreis Wittenberg
Oschersleben, Bördekreis
Osterwieck, Kreis Harz
Petersberg, Saalekreis
Plötzkau, Kreis Salzland
Pömmelte, Kreis Salzland
Quedlinburg, Kreis Harz
Querfurt, Saalekreis
Raguhn, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Rochau, Kreis Stendal
Rottelsdorf, Kreis Mansfelder Südharz
Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel
Sandersdorf, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Schierau, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Schochwitz, Saalekreis
Schönburg, Burgenlandkreis
Schönebeck, Kreis Salzland
Schwanefeld, Bördekreis
Selke-Aue, Kreis Harz
Staßfurt, Kreis Salzland
Stendal
Stößen, Burgenlandkreis
Südliches Anhalt, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Tangerhütte, Kreis Stendal
Thale, Kreis Harz
Thurland, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Walbeck, Kreis Mansfelder Südharz
Weferlingen, Bördekreis
Weischütz, Burgenlandkreis
Weißenfels, Burgenlandkreis
Weißewarte, Kreis Stendal
Werben (Elbe), Kreis Stendal
Wernigerode, Kreis Harz
Wetterzeube, Burgenlandkreis
Wettin-Löbejün, Saalekreis
Wittenberg
Zahna-Elster, Kreis Wittenberg
Zeitz, Burgenlandkreis
Zerbst, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Zörbig, Kreis Anhalt-Bitterfeld
Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de 63
Ihre Notizen:
64 Deutsche Stiftung Denkmalschutz · (0228) 90 91-440 · www.denkmalschutz.de · denkmaltag@denkmalschutz.de
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten
Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund
500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht
ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftmals bedarf es schneller und unbürokratischer
Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit
für die Belange des Denkmalschutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen
zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das
Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die
Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude
einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien
zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkmalschutz.
Auch der Tag des offenen Denkmals am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die
Bevölkerung für den Gedanken des Denkmalschutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert
die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Denkmaltag bundesweit. 2012 erkundeten mehr
als 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der Tag des offenen
Denkmals eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.
Nutzen Sie den Tag des offenen Denkmals für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.
Das bundesweite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-des-offenendenkmals.de.
Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkmalschutz aktiv sein zu können, benötigt die
Deutsche Stiftung Denkmalschutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete
Baudenkmale zu retten.
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de
Internet: www.denkmalschutz.de
Schirmherr: Bundespräsident Joachim Gauck
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2013
Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,
Vatikan, Weißrussland, Zypern
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449
E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de
www.denkmalschutz.de
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