Evaluierung des POL-1-Kurses „Infektiologie und Immunologie“

Antworten der Studenten auf die Frage: „Was könnte am
am POL-1-Kurs verbessert werden?“ (Auswahl II)
• z.T. andere Fälle (obwohl alle nicht uninteressant waren - aber bitte genaues Überarbeiten von Fall 5!),
Vorlesungen näher am besprochenen Fallgeschehen --> Fazit: Hat Spaß gemacht, freue mich auf den
nächsten POL-Kurs!
• manche Dinge können weggelassen werden ( Epidemiologie-Praktikum), die Vorlesungen sollten sich
stellenweise mehr auf das große Themengebiet beziehen. Und das wichtigste und sogleich leider kaum
umsetzbare Anpassen des Wissensstand der Tutoren
• Eine bessere Kontrolle der Fallgeschichten durch Fachleute, wie sie ja in den Reihen der Tutoren auch
vorhanden sind. - Mehr Zusatzinformationen in den Tutorleitfäden für die Tutoren, die nicht "vom Fach"
sind. - Kein nutzloses "Zeit Absitzen" in den Tutorien. Wenn die Ziele des Kurstages in den Augen des
Tutors erreicht sind, könnte man auch die Hausaufgaben verteilen und das Tutorium beenden. Eine
Vorlesung zum Überblick über die Labordiagnostik am Anfang des Kurses - Springer hatten noch nie
Klinische Chemie und können sich sonst sämtliche Laborwerte nur von ihren Kommilitonen erklären
lassen...
• es wäre schön, wenn alle Tutoren klinische Erfahrung hätten
• zeit der Tutorien auf 2 h erweitern - Prüfung beim eigenen Tutor - schriftliche Klausur auch an den
Lernzielen ausrichten, nicht an der Vorlesung - bessere Abstimmung der Vorlesung auf die Tutorien bzw.
die Lernziele
• es wäre schön, wenn die Kursgruppe Untersuchungen "anordnen" könnte und vom Tutor die Ergebnisse
bekommt. Es wäre aber Vorraussetzung, dass jedem Fall alle möglichen Untersuchungsergebnisse im
Tutorenleitfaden beigefügt wären.So könnte die Kursgruppe sich noch mehr einbringen