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Krankenhaus

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Neues CAFM-System in den Helios-Kliniken schafft Prozessoptimierung<br />

bei allen instandhaltungsrelevanten Maßnahmen<br />

FM-Kosten<br />

konsequent senken<br />

In Zeiten einer angespannten wirtschaftlichen<br />

Situation, wie wir sie<br />

momentan erleben, erhöht sich der<br />

Druck auf Unternehmen und den<br />

öffentlichen Bereich enorm. Dies<br />

betrifft Kosten, Strukturen, Prozesse<br />

und Personal auf gleiche Weise.<br />

Software ist dabei heute einer der<br />

wichtigsten Produktivitätsfaktoren.<br />

Die lückenlose Erfassung und Weiterverarbeitung<br />

von Gebäudedaten<br />

stellt eine wichtige Basis dar, die<br />

Gesamtkosten eines <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

richtig einordnen zu können. Das<br />

Pilotprojekt bei den Helios Kliniken<br />

weist die Richtung.<br />

Die Helios Kliniken GmbH mit<br />

Sitz in Fulda ist Träger von derzeit<br />

23 Akutkliniken. Zirka 14.500<br />

Mitarbeiter werden in diesem Jahr<br />

rund 260.000 Patienten stationär<br />

behandeln und einen Umsatz von<br />

geschätzt 900 Mio. € erzielen. Unter<br />

den 23 Kliniken finden sich Allgemeinkrankenhäuser<br />

mit einer<br />

Kapazität von 46 bis 1.270 Betten.<br />

Die KTT GmbH als Dienstleistungstochter<br />

der Helios Klinken GmbH<br />

hat sich im März 2003 für die CAFM-<br />

Software der Loy & Hutz AG entschieden.<br />

Im Rahmen einer Pilotphase<br />

sollen die Leistungsfähigkeit<br />

der Software und die praxisnahe<br />

Umsetzung unter Beweis gestellt<br />

werden, bevor eine konzernweite<br />

Einführung erfolgt. Das Gesamtprojekt<br />

ist in zwei Phasen untergliedert.<br />

Die Pilotphase läuft in drei<br />

ausgewählten Kliniken und dient<br />

der Feinabstimmung von Programmstrukturen,<br />

den Prozessabläufen<br />

und der Erstellung und Definition<br />

von Katalogbegriffen.<br />

Die zweite Phase betrifft die Erweiterung<br />

des Systems auf die Helios-<br />

Kliniken in den Bundesländern<br />

Hessen und Thüringen. Die letzte<br />

Phase ist dann das ,Roll-out’ des<br />

Systems auf alle 23 Kliniken.<br />

Die Pilotphase umfasst die Softwareeinführung<br />

in den Kliniken<br />

Erfurt, Gotha und Blankenhain.<br />

Das Programm vFM (visual Facility<br />

Management) wird über eine<br />

Windows-Terminal-Server-Lösung<br />

mit Citrix Metaframe-Unterstützung<br />

betrieben. Die Hardware befindet<br />

sich im Rechenzentrum in Erfurt<br />

und jeder User erhält via Citrix<br />

Zugang zur Software. Lokale Installationen<br />

sind somit nicht notwendig<br />

und der administrative Aufwand<br />

wird deutlich reduziert. Der Serveraufbau<br />

ist so konzipiert, dass weitere<br />

Kliniken problemlos integriert<br />

werden können.<br />

Der Umfang der Pilotphase umfasst<br />

die Integration der Liegenschaftsund<br />

Gebäudebewirtschaftung sowie<br />

der mobilen und installierten Technik.<br />

Jede Klinik wird als eigener<br />

Im Rahmen der Pilotphase<br />

werden die Liegenschaftsund<br />

Gebäudebewirtschaftung,<br />

die mobile und die installierte<br />

Technik softwareseitig abgebildet.

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