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EU- Checkliste 2 - Bio Suisse

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BIO SUISSE<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003<br />

Für Einzelerzeuger*<br />

Vereinigung Schweizer <strong>Bio</strong>landbau-Organisationen<br />

Association suisse des organisations d’agriculture biologique<br />

Associazione svizzera delle organizzazioni per l’agricoltura biologica<br />

Associaziun svizra da las organisaziuns d’agricultura biologica<br />

für die BIO SUISSE Anerkennung von zertifizierten ausländischen <strong>Bio</strong>betrieben<br />

BIO SUISSE ID Nummer<br />

(nicht ausfüllen)<br />

Die <strong>Checkliste</strong> muss für den gesamten Betrieb ausgefüllt werden, nicht nur für die anzuerkennende<br />

Kultur(en)!<br />

Alle <strong>Checkliste</strong>npunkte müssen entweder ausgefüllt oder (wenn für den Betrieb nicht zutreffend)<br />

durchgestrichen werden.<br />

Die Richtigkeit der Angaben in der <strong>Checkliste</strong> muss unbedingt von der Kontrollstelle per Unterschrift<br />

auf der letzten Seite bestätigt werden.<br />

Name des Betriebes/Projektes:<br />

Verantwortliche Person(en):<br />

Adresse:<br />

PLZ, Ort:<br />

Provinz: Land:<br />

Tel.: Fax:<br />

e-mail:<br />

Mitgliedschaft bei einer Vermarktungs-Organisation (wenn ja, Name):<br />

Gesamtbetriebsfläche: ha Landwirtschaftliche Nutzfläche: ha<br />

Betrieb kontrolliert und zertifiziert seit:<br />

Kontrollorganisation:<br />

Betriebsnummer:<br />

Kontrolljahr:<br />

Auftraggebende Schweizer Importfirma:<br />

Auftraggebende Exportfirma:<br />

* Für Erzeugergemeinschaften, sowie Handels- und Verarbeitungsbetriebe sind separate <strong>Checkliste</strong>n<br />

auszufüllen (erhältlich bei der BIO SUISSE oder in der Dokumentation unter www.bio-suisse.ch)<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 Margarethenstr. 87 Tel. ++41 +61 385 96 10 www.bio-suisse.ch<br />

CH-4053 Basel Fax ++41 +61 385 96 11 e-mail: bio@bio-suisse.ch


1 ANGABEN ZUM GESAMTBETRIEB<br />

1.1 KULTUREN<br />

Welche Kulturen werden auf dem Betrieb angebaut? Welche werden biologisch gemäss anerkannten ökologischen<br />

Richtlinien erzeugt? (Bitte sämtliche Kulturen auflisten.)<br />

Angebaute Kultur/ Produkt Fläche<br />

in ha<br />

Status*<br />

A/B/C<br />

Ernteschätzung<br />

in dt (1 dt=100<br />

kg)<br />

Saatgutstatus**<br />

1/2/3/4<br />

angebaute Kultur im<br />

Vorjahr<br />

Antrag für<br />

BIO SUISSE<br />

Anerkennung<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

Ja Nein<br />

* A = seit mind. 2 Jahren kontrolliert und zertifiziert ** 1= <strong>Bio</strong>logisch<br />

B = seit weniger als 2 Jahren kontrolliert und zertifiziert 2= konventionell ungebeizt<br />

C = konventionell 3= konventionell gebeizt<br />

4= GMO Saatgut<br />

1.2 GESAMTBETRIEBLICHKEIT<br />

Der Betrieb ist<br />

gesamtbetrieblich biologisch bewirtschaftet<br />

teilumgestellt (konventionelle Betriebszweige)<br />

Angaben zur Teilumstellung. Die Teilumstellung ist:<br />

zeitlich auf max. ........... Jahre beschränkt (Bitte Plan für schrittweise Umstellung beilegen!)<br />

zeitlich nicht beschränkt<br />

Der Betriebsleiter ist<br />

nur für diesen Betrieb verantwortlich<br />

auch noch für andere Landwirtschaftsbetriebe verantwortlich:<br />

<strong>Bio</strong>betrieb(e)<br />

konventionelle Betrieb(e)<br />

1.3 FLÄCHEN ZUR FÖRDERUNG DER ARTENVIELFALT<br />

Ungedüngte, artenreiche<br />

Dauerwiesen und Weiden<br />

Steinhaufen, Trockenmauern,<br />

Steinwälle<br />

........ha<br />

........ha<br />

eingesäte Wildblumenstreifen ........ha<br />

Hecken, Feldgehölze ........ha<br />

Wassergräben, Tümpel, Teiche, Moorland .......ha<br />

artenreiche Grünbrachen<br />

(während mind. 15 Monaten)<br />

andere Flächen zur Förderung der<br />

Artenvielfalt. Welche?<br />

....................................................................<br />

Flächen zur Förderung der Artenvielfalt total: ...........ha (bitte Flächen in Betriebsplan einzeichnen)<br />

.......ha<br />

.......ha<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 2


1.4 DÜNGUNGSINTENSITÄT/TIERBESATZ<br />

Welche nicht-betriebseigenen organischen und mineralischen Dünger werden insgesamt pro Jahr auf den<br />

Betrieb zugeführt und auf diesem verwendet (Art, Menge, Gehalt):<br />

Die Angaben beziehen sich auf die der Kontrolle vorangehenden 12 Monate<br />

Die Angaben beziehen sich auf das der Kontrolle vorangehendn Kalenderjahr<br />

Dünger (Bezeichnung*) Menge in dt (1dt=100kg) Ntot Gehalt in % P2O5 Gehalt in %<br />

*z.B. betriebsfremder Hofdünger, Hühnermist, Kompost, organische Handelsdünger, Rohphosphat etc.<br />

1.5 BEHANDLUNG MIT BLATTDÜNGERN / SPURENELEMENTDÜNGERN<br />

(Kalziumchlorid u. Spurenelemente bzw. leichtlösliche Einzelnährstoffdünger)<br />

Nein<br />

Ja Bitte Boden-/Blattanalysen beilegen!<br />

Produkte:<br />

bei welchen Kulturen:<br />

2 PFLANZENBAU ALLGEMEIN<br />

2.1 PFLANZENSCHUTZ<br />

• Werden <strong>Bio</strong>herbizide, Pyrethroide in Fallen, Wachstumsregulatoren eingesetzt?<br />

Nein<br />

Ja, in welchen Kulturen:<br />

Welche Produkte:<br />

• Schneckenbekämpfung<br />

Wird zur Schneckenbekämpfung Metaldehyd eingesetzt?<br />

Nein<br />

Ja, in welchen Kulturen:<br />

• Einsatz kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel<br />

Im Kontrolljahr wurden in den folgenden Kulturen (<strong>Bio</strong> oder in Umstellung) folgende Mengen<br />

Kupferpräparate/ha eingesetzt:<br />

Die Angaben beziehen sich auf die der Kontrolle vorangehenden 12 Monate<br />

Die Angaben beziehen sich auf das der Kontrolle vorangehende Kalenderjahr<br />

Kultur Fläche<br />

........ ha<br />

Produkt (Name) Verbrauch des Produkts<br />

in kg pro ha und Jahr<br />

........ ha<br />

........ ha<br />

........ ha<br />

........ ha<br />

Gehalt Reinkupfer %<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 3


2.2 DÜNGUNG<br />

Werden zur Zeit auf dem Betrieb bei der Düngung Produkte oder Nebenprodukte tierischen Ursprungs<br />

(ausser Gülle, Mist) verwendet?<br />

Nein<br />

Ja, welche: Fleischmehl Blutmehl Knochenmehl Tierkörpermehl<br />

Horn- und Klauenmaterial andere:<br />

In welchen Kulturen:<br />

2.3 FRUCHTFOLGE / BODENAUFBAUENDE KULTUREN<br />

• Der Anteil an bodenaufbauenden Kulturen (Kunstwiese, Leguminosen,<br />

Gründüngung, Buntbrache) in der Fruchtfolge beträgt mindestens 20%:<br />

• Ausserhalb der Vegetationszeit sind mind. 50% der offenen Ackerfläche mit<br />

Pflanzen bedeckt:<br />

2.4 ABDRIFT<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

• Abdriftrisiko<br />

Besteht Gefahr für Abdrift von Pflanzenschutzmitteln aus konventionell bewirtschafteten<br />

Nachbarparzellen?<br />

Nein<br />

Ja: Bitte auf Parzellenplan die gefährdeten Parzellen sowie die Gefahrenquelle angeben<br />

(Art der Pestizide, falls bekannt)<br />

• Abdriftvermeidung<br />

Pufferstreifen<br />

Produkte aus Pufferreihen werden nachweislich konventionell vermarktet.<br />

andere Massnahmen, welche:<br />

3 SPEZIALBESTIMMUNGEN REBBAU<br />

3.1 VERMEHRUNGSMATERIAL bei Neupflanzungen im laufenden Jahr<br />

bio<br />

konventionell<br />

3.2 BEGRÜNUNG<br />

ganzjährig begrünt<br />

während der Periode von ............. bis ............ begrünt, und zwar<br />

spontane Verunkrautung<br />

Einsaat von Gründüngung<br />

Zeitpunkte der Bodenbearbeitung:<br />

keine Begrünung (ganzjährig mechanisch od. mit Folien unkrautfrei gehalten)<br />

3.3 KELLERWIRTSCHAFT<br />

Die Weinherstellung findet statt<br />

auf dem eigenen Betrieb<br />

auf einem anderen Betrieb: Bitte Name, Adresse, Ort angeben:<br />

Für Kellerwirtschaft bitte Spezialformular ausfüllen. Falls die Weinherstellung nicht auf dem Betrieb<br />

erfolgt, muss für den Weinkeller zusätzlich die BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> Verarbeitung und Handel<br />

ausgefüllt werden (alle Dokumente erhältlich bei der BIO SUISSE oder unter www.bio-suisse.ch)<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 4


4 SPEZIALBESTIMMUNGEN BAUMKULTUREN<br />

4.1 VERMEHRUNGSMATERIAL bei Neupflanzungen im laufenden Jahr<br />

bio; welche Kulturen:<br />

konventionell; welche Kulturen:<br />

4.2 BEGRÜNUNG<br />

ganzjährig begrünt<br />

nur während der Periode von ................... bis .................. begrünt, und zwar<br />

spontane Verunkrautung<br />

Einsaat von Gründüngung<br />

Zeitpunkte der Bodenbearbeitung:<br />

keine Begrünung (ganzjährig mechanisch oder mit Folien unkrautfrei gehalten)<br />

bei folgenden Kulturen:<br />

5 SPEZIALBESTIMMUNGEN GEMÜSEBAU, KRÄUTERANBAU UND<br />

ZIERPFLANZEN<br />

5.1 JUNGPFLANZEN/PFLANZGUT<br />

Kulturen mit biologischen Jungpflanzen:<br />

Kulturen mit konventionellen Jungpflanzen:<br />

5.2 JUNGPFLANZENSUBSTRATE<br />

• Haben die verwendeten Jungpflanzensubstrate mehr als 70% Torfanteil?<br />

Nein Ja, für folgende Kulturen:<br />

• Verwendet der Betrieb Substrate, welche für den <strong>Bio</strong>landbau unerlaubte Hilfsstoffe enthalten?<br />

Nein Ja, für folgende Kulturen:<br />

5.3 DÄMPFEN IM FREILAND<br />

Ja Nein<br />

5.4 HEIZEN DER KULTURRÄUME<br />

Kultur von (Datum) bis (Datum) max. ° C<br />

Für die Beantragung von Zierpflanzenimporten muss ein Zusatzblatt ausgefüllt werden (bei BIO SUISSE<br />

erhältlich)<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 5


6 TIERHALTUNG<br />

Wenn auf dem Betrieb Tiere gehalten werden, muss dieser Abschnitt ausgefüllt werden, auch wenn die<br />

Tiere von der Zertifizierungsstelle nicht zertifiziert werden.<br />

Nach welchen Richtlinien werden die Tiere gehalten:<br />

Welche und wieviele Tiere werden auf dem Betrieb gehalten (jährlicher Durchschnitt)?<br />

A Kühe: B übriges Rindvieh:<br />

C Mastschweine: D Zuchtschweine:<br />

E Schafe: F Ziegen:<br />

G Legehennen: H Mastgeflügel:<br />

I andere:<br />

Tierhaltungsbereich Kriterium<br />

Tierzucht<br />

Haltung<br />

Embryotransfer und gentechnischen Eingriffe, hormonelle<br />

Brunstsynchronisation<br />

Zugang zum Freien und/oder Weidegang<br />

Käfighaltung bei Geflügel, Kaninchen und Schweinen<br />

Tierzukauf Zukauf erwachsener konventioneller Tiere (ausser Zuchtvieh)<br />

Futterzukauf max. 10% (Wiederkäuer) resp. 20 % (Nichtwiederkäuer)<br />

konventionelles Futter bezogen auf die durchschnittliche Ration<br />

jeder Tierart pro Jahr (in Trockensubstanz)<br />

Futterzusätze Verwendung verbotener Futterzusätze:<br />

• Antibiotika, Hormone, Sulfonamide, Coccidiostatika<br />

• Synthetische Wachstumsförderer und Stimulanzien<br />

• Synthetische Appetitanreger<br />

• Künstliche Farbstoffe<br />

• Harnstoff<br />

• Nebenprodukte landwirtschaftlicher Nutztiere (zum Beispiel<br />

Schlachthausabfälle) an Wiederkäuer<br />

• Geflügelmist oder Dung (alle Arten von Exkrementen)<br />

• Reine Aminosäuren<br />

• Gentechnisch veränderte Organismen oder deren Produkte<br />

Tiermedizin Doppelte gesetzliche Wartefrist beim Einsatz von<br />

Chemotherapeutika.<br />

Einsatz verbotener Substanzen:<br />

• Substanzen synthetischen Ursprungs für die<br />

Produktionsanregung oder die Unterdrückung des natürlichen<br />

Wachstums<br />

• Hormone für die Brunstauslösung oder die<br />

Brunstsynchronisation<br />

• synthetische Wachstumsförderer<br />

Zutreffendes ausfüllen (Kategorien A, B, C etc. verwenden)<br />

Vermarktung der Tiere:<br />

<strong>Bio</strong>logisch / Ökologisch<br />

Konventionell<br />

Keine Vermarktung (Selbstversorgung)<br />

Erfüllt für folgende Tierarten<br />

JA Nein<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 6


7 LAGERUNG/VERARBEITUNG AUF BETRIEB<br />

7.1 SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG<br />

• Findet im Lagerung eine Begasung statt?<br />

Nein<br />

Ja, eingesetzt wird folgendes Gas: CO2 O2 N2 anderes:<br />

• Besteht ein Konzept zur Verhinderung von Schädlingsbefall?<br />

Ja Nein<br />

• Werden Mittel zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt?<br />

Nein<br />

Ja; welche:<br />

Welche Massnahmen werden zur Kontaminationsvermeidung getroffen?<br />

7.2 VERARBEITUNG / AUFBEREITUNG<br />

• Findet auf dem Betrieb eine Verarbeitung statt<br />

Ja: Betriebseigene Produkte<br />

Bitte Rezeptur und Verarbeitungsbeschrieb beilegen<br />

(wenn möglich mit Inspektionsbericht und Fliessdiagramm)<br />

Auch Produkte von anderen Betrieben (bitte zusätzlich Lieferanten- und Produkteliste<br />

beilegen)<br />

Nein, die Erzeugnisse werden als Rohstoffe exportiert<br />

Die Erzeugnisse werden verarbeitet/aufbereitet bei:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

PLZ, Ort:<br />

Kontrollstelle:<br />

• Werden bei der allfälligen Verarbeitung Zusatzstoffe/Verarbeitungshilfsstoffe verwendet:<br />

Nein<br />

Ja, welche:<br />

8 ZUKAUF UND VERMARKTUNG VON PRODUKTEN<br />

Werden durch den Betrieb auch Produkte von anderen Betrieben vermarktet ?<br />

Nein<br />

Ja Produkte, Status und Herkunftsbetriebe angeben:<br />

Produkt (genaue Bezeichnung) Status* Herkunftsbetrieb (Name und Adresse)<br />

*A: <strong>Bio</strong>, B: Umstellung, C: Konventionell<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 7


9 BESTÄTIGUNG ZUR RICHTIGKEIT DER ANGABEN<br />

Der unterzeichnende Betriebsleiter bezeugt<br />

• dass er einwilligt, dass die ausgefüllte <strong>Checkliste</strong> an die BIO SUISSE weitergeleitet wird und von dieser<br />

vertraulich und ausschliesslich zu Anerkennungszwecken verwendet wird,<br />

• dass er bereit ist, der BIO SUISSE bei Bedarf den aktuellen, integralen Kontrollbericht seiner Kontroll- und<br />

Zertifizierungsorgansiation vertraulich und ausschliesslich zu Anerkennungszwecken zur Verfügung zu<br />

stellen,<br />

• dass er der BIO SUISSE das Recht einräumt, seinen Betrieb nach Absprache mit seiner Kontroll- und<br />

Zertifizierungsorganisation im Rahmen von Stichprobenkontrollen vor Ort nachzukontrollieren,<br />

• dass er seiner Kontroll- und Zertifizierungsorganisation das Recht einräumt, der BIO SUISSE einen<br />

aktuellen planimetrischen Parzellenplan seines Betriebs zur Verfügung zu stellen<br />

• dass er ausschliesslich ohne Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen und deren<br />

Folgeprodukten produziert.<br />

• dass die Angaben nach bestem Wissen und Gewissen korrekt sind.<br />

Betriebsleiter:<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Kontrolleur:<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Stempel und Unterschrift der Kontrollstelle<br />

Obligatorische Beilagen:<br />

Aktueller Inspektionsbericht<br />

Aktuelles Betriebszertifikat/Zertifizierungsentscheid<br />

Obligatorische Beilagen bei Erstanträgen:<br />

Inspektionsbericht des Vorjahres<br />

Betriebszertifikat/Zertifizierungsentscheid des Vorjahrs<br />

Planimetrischer Parzellenplan (inkl. Flächen zur Förderung der Artenvielfalt, Nachbarparzellen und<br />

allfälligen Abdriftrisiken)<br />

Weitere Beilagen:<br />

Spritzpläne Pflanzenschutz (kupferhaltige Pflanzenschutzmittel)<br />

Etiketten inkl. Zusammensetzung von Pflanzenbehandlungsmitteln<br />

Jährlicher Produktionsplan/Produktionsprogramm (wenn vorhanden)<br />

Fruchtfolgeplan<br />

<br />

BIO SUISSE <strong>Checkliste</strong> 2003 8

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