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Halbzeit 1 - ASV Durlach

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Auf ein Wort...<br />

Liebe <strong>ASV</strong>ler, liebe Gäste,<br />

recht herzlich willkommen zu unserem ersten Heimspiel in der Saison 2012/2013!<br />

Unser besonderer Gruß gilt unserem heutigen Gegner, dem FC Spöck mit seinem Trainer und<br />

den mitgereisten Fans. Auch das Schiedsrichtergespann heißen wir herzlich willkommen.<br />

Unruhe, Unübersichtlichkeit, Konfusion: dies sind Dinge, die manch Außenstehender dem <strong>ASV</strong><br />

<strong>Durlach</strong> häufig zugeordnet. Und auch wenn ich bei solchen Vorwürfen üblicherweise widerspreche:<br />

was in diesem Sommer bei uns los war, war schon mehr als verwunderlich. Nachdem wir<br />

akribisch und mühsam unseren neuen Kader zusammengestellt hatten, zeigte sich schnell, dass<br />

der ein oder andere Spieler charakterlich nicht zu uns passt. Ich kann hier nicht im Detail auf die<br />

Vorfälle eingehen, aber eines bleibt für mich unumstritten: Fußball ist und bleibt eine Mannschaftssportart.<br />

Nur wer das versteht, wird sich und seinem Verein Erfolg bringen. Wer glaubt,<br />

sich über andere stellen zu müssen, weil er mit dem Ball etwas mehr kann, passt nicht zum <strong>ASV</strong>.<br />

Unser Trainer hat sich das eine Weile angesehen und dann - mit meiner vollen Unterstützung -<br />

entschieden, einen klaren Schnitt zu ziehen und diese Spieler „weiterzureichen“, auf dass sie an<br />

anderer Stelle ihr Fußball-Glück finden mögen.<br />

So hatten wir zwar schon in der Vorbereitung mehr Tohuwabohu als manch anderer Verein während<br />

der Runde. Ich werte das aber als positives Zeichen, denn Reinigungsprozesse sind zwar<br />

zunächst schmerzhaft, mittel- und langfristig aber meist hilfreich, sich über die eigene Identität<br />

klar zu werden.<br />

Die sportliche Linie, die wir überspringen wollen, ziehen wir in dieser Saison direkt über den Abstiegsrängen;<br />

aufgrund unserer eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten ist der Klassenerhalt<br />

das ausgegebene Ziel - sollte die Mannschaft um unseren neuen Trainer Uwe Esch mehr erreichen,<br />

wäre dies umso schöner.<br />

Ein Auftaktsieg gegen den FC Spöck wäre das richtige Zeichen, die Saison einzuläuten.<br />

Auf 3 Punkte im Turmbergstadion!<br />

Ihr Herr Spitz, 1. Vorsitzender

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