Mittelburgenland - Burgenland Mitte
Mittelburgenland - Burgenland Mitte
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Region
Inhalt
In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:
Grenzenlos wandern: Alpannonia –
von den Alpen bis nach Ungarn
Kultur Burgenland: Neue Dachmarke –
neue Werbemaßnahmen
Hohe Auszeichnung: Goldene Traube für
burgenländische Weine
Lisztomania: Das 200. Geburtstagsfest ging
in Raiding zu Ende
Pink Ribbon: Zeichen im Kampf
gegen Brustkrebs in Oberpullendorf
Burgenland Mitte
Die nächste Ausgabe erscheint am
Di 8. Februar 2012
Redaktionsschluss Fr, 27. Jänner 2012
Erscheinungs gebiet:
Auflage: 25.748
IMPRESSUM: Medieninhaber,Eigentümer,
Verleger,
Herausgeber: Verlag
Alois Mayrhofer e.U.,
7350 Oberpullendorf,
Hauptstraße 37, www.
Niederösterreich
Burgenland
burgenland-mitte.at
Redaktion und Anzeigenannahme,
Satz, Repro und
Kirchschlag Oberpullendorf
Druck: Alois Mayrhofer,
2860 Kirchschlag,
Hauptplatz 27, Tel.
02646/7001, Fax DW
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40, ISDN: DW 41. E-
Mail: verlag@mayrhofer.co.at,www.mayrhofer.co.at
Hartberg Oberwart
Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer.
co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith
Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes.
Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Dagmar
Habeler, Daniela Blochberger.
Marketing: Johanna Aulabauer.
Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass
geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen
zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die
weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht
mit dem Standpunkt der Redaktion decken!
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.
Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone
Abzocke für burgenländ
Die rund 5.000 mittelburgenländischen
Pendler sollen in
Wien künftig verstärkt zur Kasse
gebeten werden. Neben der
geplanten Erhöhung der Parkgebühr
in Wien, wird auch eine
Ausweitung der Parkpickerl-
Zone angedacht, die für viele
Pendler erhebliche Mehrkosten
bedeuten oder einen Ertragsverlust
für die burgenländischen
Gemeinden nach sich ziehen
würde. Mit mehr Park&Ride-
Anlagen und höheren Pendlerpauschalen
will die Politik
dagegenwirken.
Egal in welcher Branche
– überall in Wien findet man
zahlreiche Burgenländer am
Arbeitsplatz und an den Universitäten.
Viele davon sind
Wochenpendler und fahren nur
an den Wochenenden ins Burgenland,
haben jedoch ihren
Hauptwohnsitz in ihrer Heimatgemeinde.
„Durch die Ausweitung
der Parkpickerl-Zonen
werden die Burgenländerinnen
und Burgenländer fast schon
gezwungen, ihren Hauptwohnsitz
nach Wien zu verlegen und
dies bedeutet einen enormen
Schaden für die burgenländischen
Gemeinden“, erläutert
ÖVP-LAbg. Bgm. Rudolf Geißler
in einer Pressekonferenz.
Die Gemeinden erhalten vom
Bund Ertragsanteile – je mehr
Hauptwohnsitze registriert sind,
desto mehr Geld gibt es vom
Bund. Pro Hauptwohnsitz sind
das rund 600,- Euro jährlich.
Für den Bezirk Oberpullendorf
gibt Geißler folgendes Beispiel:
Wenn von den 5.000 Pendlern
10 Prozent ihren Hauptwohnsitz
nach Wien verlegen, entgingen
den Gemeinden im Bezirk
300.000,- Euro an Ertragsanteilen
vom Bund. Hinzu käme
noch, dass viele Pendler die
Ausgaben des täglichen Lebens
ohnehin in Wien machen (wie
zum Beispiel Essen, Kleidung,
Ausgehen). Geißler erwähnt
auch die burgenländischen Studenten,
die erhebliche Benachteiligungen
im Hinblick auf die
Kosten für das Semesterticket
über sich ergehen lassen müssen.
Ab Mai 2012 zahlen Wiener
75,- Euro dafür und Burgenländer,
die keinen Hauptwohnsitz
in Wien haben, 150,- Euro.
Pendlerforum für höhere
Pendlerpauschale
Seitens der SPÖ wurde das
Pendlerforum Burgenland neu
auf die Beine gestellt, neuer
Obmann ist SPÖ-Pendlerspre-
Von links: LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, LAbg. Norbert Sulyok,
LAbg. Werner Gradwohl
ische Pendler in Wien?
SPÖ-Klubchef Christian Illedits (Mitte) und SPÖ-Landesgeschäftsführer
Robert Hergovich (r.) präsentierten den neuen Obmann des Pendlerforums
Burgenland, SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl
cher LAbg. Wolfgang Sodl.
Wichtigste Forderung: rasche
Erhöhung und Reform der
Pendlerpauschale. „Die Finanzministerin
verzeichnet aufgrund
der steigenden Spritpreise zusätzliche
Steuereinnahmen in
Esprit
dreistelliger Millionenhöhe.
Damit ist genügend Spielraum
für eine Entlastung der Pendlerinnen
und Pendler“, so SPÖ-
Klubchef Christian Illedits. Die
SPÖ sei dagegen, dass unter
dem Deckmantel einer „Öko-
Fantasie
Strategie
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logisierung des Steuersystems“
weitere Belastungen für die
Pendler beschlossen würden;
auch die von Umweltminister
Berlakovich geplante Einführung
des Biosprits E10 sei ein
„Anschlag auf die Pendler, weil
das mit Mehrkosten verbunden
sein wird“.
Forderung nach Ausbau der
Park&Ride-Anlagen
Die ÖVP-Landtagsabgeordneten
Norbert Sulyok und
Werner Gradwohl wollen sich
für eine Ausweitung von leistbaren
Park&Ride-Anlagen für
Pendler einsetzen. Gradwohl
fordert in erster Linie Sozial-
Landesrat Peter Rezar auf, alles
zu tun, um die Burgenländer
vor größeren Schäden zu bewahren.
„Das wäre ein schönes
Weihnachtsgeschenk für
unsere Landsleute“, so Gradwohl.
LAbg. Geißler nimmt LH
Hans Niessl in die Pflicht: „LH
Niessl will sicher dasselbe wie
wir. Problem wird sein, dass
seine Parteifreunde in Wien ihn
Region
nicht anhören.“ Pendlerforum-
Obmann Wolfgang Sodl will
in Bezug auf die Reform der
Pendlerpauschale nicht locker
lassen: „Wenn es nicht heuer
noch ein Entlastungssignal von
Seiten der Finanzministerin gibt,
werden wir gemeinsam mit den
Pendlerinnen und Pendlern den
Druck erhöhen!“
Pendlerclub-App fürs
Smartphone
Wichtige Informationen rund
ums Pendeln soll der neue
Pendlerclub-App zusammengefasst
anzeigen. Egal ob
Wohnungsbörse, Veranstaltungskalender,
Wetter oder
Verkehrsinformationen – Pendler
können sich mit dem App
über alle News im Hinblick auf
ihr Pendlerdasein einfach übers
Handy informieren. Der App ist
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Nicole Fennes
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Region
Wenn der Winter vor der Haustür
nicht Halt macht…
Das Thema Strom- und Heizkosten betrifft uns alle. Manche
machen sich deswegen mehr Sorgen, andere weniger. Die
immer weiter steigenden Energiekosten sind für viele Menschen
aber nicht mehr tragbar. Hinzu kommt die enorme Umweltbelastung
durch zu hohen Energieverbrauch, die nicht nur der Umwelt und
dem Klima schadet, sondern im Endeffekt uns allen. Eine neue
Initiative soll vor allem Älteren und Menschen mit niedrigeren
Einkommen zeigen: Energiesparen ist Geldsparen.
Die Zeit des
Glühweins, des
Bratapfelduftes
vermischt mit
Zimt und Nelken,
die Zeit der
Weihnachtsbeleuchtung
auf der Straße
und der Christbaumlichter hinter
dem Fenster verspricht Besinnlichkeit,
Gemütlichkeit und
Wärme im Kreise der Liebsten.
Sehnsüchtig werden von Kindern
und Skifahrern die ersten
Schneeflocken erwartet, dass
endlich der Skiurlaub losgehen
kann. Weiße Weihnachten
wünscht man sich von Jung bis
Alt. Die Vorweihnachtszeit ist
oft geprägt von Christkindlmärkten,
Glühweinständen, heißen
Maroni, vollen Einkaufsstraßen
und Weihnachtsmusik. Doch
der Winter steht auch mitsamt
Schneegestöber, eisigem Wind
und klirrender Kälte vor der Tür –
und leider bleibt er oft nicht nur
davor. Immer mehr Menschen
sind mit den steigenden Heizkostenpreisen
finanziell überfordert.
Die Häuser werden älter
und damit verbunden ist die
optimale Dämmung meist nicht
vorhanden. Geld zum Sanieren
ist oft schwer zu entbehren. Vor
allem ältere Menschen, alleinstehende
Mütter oder junge Familien
sehen dem Winter nicht
immer nur mit Freude entgegen.
Projekt „Soziale
Energieberatung“
Mit der Initiative „Soziale Energieberatung“
wollen Soziallandesrat
Dr. Peter Rezar und
Bau- und Energieberater Mag.
Ing. Fred Moser Menschen dabei
helfen, Energie und damit
Kosten zu sparen. Bisher gab es
im Bezirk Oberpullendorf zwei
Termine für Infoveranstaltungen,
die vor allem von der älteren Generation
stark in Anspruch genommen
wurden. Kobersdorf
ist eine der kooperierenden Ge-
„
Laut Statistik Austria
können es sich 330.000
Menschen in Österreich nicht
mehr leisten, ihre Wohnung
angemessen warm zu halten.
Bau- und Energieberater:
Mag. Ing. Fred Moser
„
meinden, Bürgermeister Klaus
Schütz: „Gerade Personen und
Familien mit niedrigem Einkommen
haben nicht die finanziellen
Mittel, ihre alte Heizanlage auf
eine neue, sparsamere Technik
umzustellen. Sie brauchen ihr
Geld für den täglichen Lebensunterhalt.“
Auch Steinberg-
Dörfls Bürgermeisterin Klaudia
Friedl ist sicher: „In Zeiten, in
denen der Lebensunterhalt von
Jahr zu Jahr teurer wird, bessert
jeder Euro, den man bei den Energiekosten
spart, das Gesamtbudget
für den Lebensunterhalt
auf.“ Wie sich mit einfachen und
günstigen Methoden Geld durch
Energiesparmaßnahmen sparen
lässt, lesen Sie im Infokasten
unten.
Wertvolle Tipps zum Energie- und Geldsparen:
Heizung:
• Thermostatventile mit Zeitfunktion bei Heizkörpern anbringen
• Heizkörper regelmäßig entlüften
• Heizkörper nicht verdecken
• Außenjalousien nachts runterlassen
• mehrmals am Tag Stoßlüften statt Kippen
Strom:
• Beleuchtung schrittweise auf Energiesparlampen umstellen
• Umstieg auf billigsten Stromanbieter
• Standby-Betrieb abschalten Verteiler mit Ein-/Ausschalter
• Strommessgeräte an der Steckdose machen bewusst,
wie viel Strom tatsächlich verbraucht wird
Kochen:
• kleine Mengen mit Wasserkocher zubereiten
• immer einen Topfdeckel verwenden
• Wasser erst salzen, wenn es kocht
• beim Backofen wenn möglich Heißluft verwenden
Projekt Soziale Energieberatung, v.l.: Soziallandesrat Peter Rezar, LAbg. Bgm.
Klaudia Friedl, Bau- und Energieberater Fred Moser, Bgm. Klaus Schütz
© istockphoto/Kajdi Szabolcs
„Weißt du noch,
wie es früher war?“
Bei den Informationsveranstaltungen
im Bezirk konnte
man sehen, dass sich viele noch
an früher erinnern und wie es
damals im Winter war. „Früher
mussten wir das eiskalte Wasser
vom weit entfernten Brunnen
holen und es dann auf dem
Ofen wärmen. Heutzutage drehen
viele den Wasserhahn auf
und es kommt schnell warmes
Wasser – das wird einfach nicht
mehr geschätzt“, erinnert sich
ein Teilnehmer in Kobersdorf.
Bewusst mit Warmwasser und
Energie umzugehen, sollte jedem
Bürger ein Anliegen sein,
da wir alle davon profitieren,
wenn mit Energie gespart wird
und unser Klima dadurch geschützt
wird. Die Zeiten, in denen
die ganze Familie im Haus
um einen Ofen herumgesessen
ist, um sich kurz die Hände zu
wärmen, sind vorbei – mag so
mancher glauben. Dabei gilt es
zu bedenken, dass es nicht allen
so gut geht und viele auch
heuer wieder kämpfen müssen,
um den Winter zu überstehen.
Die Vorweihnachtszeit ist nicht
nur zum Geschenkekaufen und
Punschtrinken da, sondern
auch, um uns unseren Wohlstand
bewusst zu machen und
diejenigen nicht zu vergessen,
die jeden Euro zweimal umdrehen
müssen und denen es nicht
möglich ist, am 24. Dezember
im warmen Wohnzimmer vorm
hell erleuchteten Christbaum zu
sitzen.
Nicole Fennes
Grenzüberschreitende
Tourismus-Konzepte
Zu einem gemeinsamen Ideenworkshop
an die Universität
Sopron luden Burgenland
Tourismus und die Stadt Sopron.
Mehr als 30 Touristiker, Tourismuspartner
und offizielle Vertreter
der Stadt Sopron kamen,
um Best-practice-Beispiele zu
studieren und Ideen für künftige
Zusammenarbeit zu finden.
Ziel: innovative, touristische
Produktentwicklung und Vermarktung
der Grenzgeschichte.
Hunnen, Awaren, die ungarischen
Adelsdynastien ebenso
wie die Habsburger haben im
gemeinsamen Grenzraum zahlreiche
Spuren hinterlassen. Die
reiche gemeinsame Geschichte
von Burgenland und Ungarn
birgt hohes touristisches Potential
und wird zunehmend ein
Thema für die Reisebranche.
Burgenland Tourismus und
die Stadt Sopron luden deshalb
im Oktober an die Westungarische
Universität Sopron zu
einem Ideenworkshop, der als
Basis für die touristische Nutzung
der Gegenwartsgeschichte,
die Entwicklung innovativer
Produkte daraus und deren Vermarktung
fungieren soll. Mag.
Ulrike Tschach-Sauerzopf, Bur-
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genland Tourismus-Strategin
und „Urheberin“ des Projekts,
sowie András Vissi von Scardobona
Consulting seitens Ungarn
führten ins Thema ein und durch
den Workshop.
Als burgenländisches Bestpractice-Beispiel
stellten Bürgermeister
Walter Temmel und
Initiator und Gestalter Andreas
Lehner den Grenzerfahrungsweg
Bildein vor. Eine Erfahrung
der besonderen Art erwartet die
Besucher aber etwa auch beim
Museum des Eisernen Vorhangs
in Felsöcsatár.
Die Weiterentwicklung des
geschichtsträchtigen Platzes
der Freiheit, einst Schauplatz
des Paneuropäischen Picknicks
und Ausgangspunkt für den Fall
des Eisernen Vorhangs, heute
ein Gedenkpark, und seine
touristische Nutzung standen
nach den Impulsvorträgen im
Mittelpunkt des Workshops.
Demnach sollen in einem ersten
Schritt alle Grenz-Attraktionen
in der Region Burgenland-
Westungarn erhoben und in
weiterer Folge deren Vernetzung
herbeigeführt werden. Weitere
Treffen und Workshops sind
geplant.
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Region
Die fünf „Liebsten“ der
Burgenländer gekürt
Großer Erfolg für die von
Burgenland Tourismus initiierte
und in Kooperation mit
Raiffeisen durchgeführte Kampagne
„Pssst …! Verraten Sie
uns Ihren Liebsten“: Über 1.000
Einsendungen sind bei Burgenland
Tourismus eingelangt. Eine
unabhängige Jury hat fünf
Tipps daraus ausgewählt – die
fünf Einsender dürfen sich über
ein Urlaubswochenende im
Burgenland freuen.
Die Prämierung
erfolgte
anlässlich des
Weltspartages
bei der Raiffeisenlandesbank
in Eisenstadt.
Großer
Anklang
Die im Mai
gestartete Kampagne
„Pssst …!
Verraten Sie uns
Ihren Liebsten“
fand großen Anklang:
Über 1.000
Einsendungen zu
vielen verschiedenen
Tipps von Burgenländerinnen
und
Burgenländern, aber
auch von Burgenlandfreunden
aus anderen
Bundesländern
und sogar aus dem
angrenzenden Ausland
waren bis Ende September
bei Burgenland
Tourismus eingelangt.
Die „Lieblinge“ verteilten
sich auf die unterschiedlichsten
Bereiche,
die meisten Tipps gab’s
zu den Themen Natur und
Kultur, aber auch Kulinarik
und Sport standen weit
oben auf der Favoritenliste
der Burgenlandfans. Eine
Jury bewertete die Tipps
und kürte schließlich fünf
davon aus verschiedenen
Themenbereichen. Anlässlich
des Weltspartages wurden
die fünf Sieger nun vor
den Vorhang geholt und mit
einem Preis belohnt: Jeweils
ein Urlaubswochenende erhielten
die Gewinner persönlich
überreicht.
Hamerlberg in Strem Foto: Alexander Koch
Kunstpark Süd
in Olbendorf Foto: Paul Mühlbauer
Donatus Kapelle
in Neckenmarkt Foto: Hans Iby
Ochsenbrunnen
in Jois
Naturpromenade
in Illmitz
Foto:Gemeinde Jois
Foto:Burgenland Tourismus
Heimat bewusst
wahrnehmen
„Ich freue mich, dass diese
Kampagne zum 90-Jahr-Jubiläum
des Burgenlandes auf so
große Zustimmung gestoßen
ist. Das zeigt, dass nicht nur die
Gäste, sondern auch die Burgenländerinnen
und Burgenländer
selbst sich sehr wohl
der Schönheiten des Landes
bewusst sind. Uns geht es
auch darum, die Tourismus-
wahrnehmung der Menschen
im Land zu stärken – diese
Kampagne hat sicherlich
einen Beitrag dazu geleistet.
Nochmals ein großes
Danke an Raiffeisen für die
Unterstützung dieser Initiative“,
resümiert Tourismusdirektor
Mario Baier.
Nur Gewinner
„Pssst …! Verraten Sie
uns Ihren Liebsten“ war in
jeder Hinsicht ein Erfolg:
Für die Landsleute, die
auf Neues, weniger Bekanntes
vielleicht sogar
aus ihrer unmittelbaren
Umgebung oder aus
anderen Landesteilen
aufmerksam gemacht
Die fünf Lieblingstipps
und ihre Einsender:
1. Hamerlberg in Strem (Thema Natur);
Einsender Hr. Alexander Koch
2. Kunstpark Süd in Olbendorf (Kunst),
Einsender Herr Heimo Brandweiner
3. Donatus Kapelle in Neckenmarkt
(Natur, Kunst),
Einsender Fr. Verena Schlaffer
4. Ochsenbrunnen in Jois (Natur, Kunst),
Einsender Fr. Patricia Nessy
5. Naturpromenade in Illmitz (Natur, Sport,
Kulinarik), Einsender Hr. Hannes Skrinjar
Foto: Raiffeisenbanken Burgenland
Raiffeisenbankengruppe Burgenland, v.l.: Verena Schlaffer (Einsenderin
Donatuskapelle Neckenmarkt); Bgm. Hans Iby, Neckenmarkt; Generaldirektor
Dr. Julius Marhold; Landesrätin Michaela Resetar, Präsidentin Burgenland
Tourismus; Dir. Mario Baier; Patricia Nessy (Einsenderin Ochsenbrunnen
Jois); Hannes Skrinjar (Einsender Naturpromenade Illmitz); Dir. Dr. Rudolf
Könighofer; Alexander Koch (Einsender Hamerlberg Strem); Obmann Franz
Schöndorfer (kunstpark süd); Bgm. Josef Loos, Illmitz.
und so zu einem Urlaub im eigenen
Land angeregt werden;
für die Gäste von außerhalb, die
ebenso in den Genuss der Tipps
kommen sollen, und schließlich
auch für die Orte oder Betriebe
selbst, die von den Besuchern
profitieren können“, so Landesrätin
Mag. Michaela Resetar,
Präsidentin von Burgenland
Tourismus.
Alle profitieren
„Raiffeisen ist die Nr. 1 im Burgenland.
Mit 155 Bankstellen
sind wir der finanzielle Nahversorger
und der erste Ansprechpartner
für 215.000 Kunden im
Land. Es freut uns, dass wir mit
unserem langjährigen Partner
Burgenland Tourismus wieder
eine Kooperation ins Leben
gerufen haben. Davon konnten
nicht nur die Burgenländerinnen
und Burgenländer selbst,
sondern auch die zahlreichen
Freunde unseres Heimatlandes
profitieren. Wir gratulieren allen
Prämierten sehr herzlich und
wünschen erholsame und schöne
Urlaubstage im Burgenland“,
freut sich GD Stv. Dr. Rudolf Könighofer
mit den Prämierten.
LH-Stv. Mag. Franz Steindl unterstützt die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden
Gutes tun und davon profi tieren
Gutes tun und darüber reden
ist eine Sache. Gutes tun und
selbst davon profitieren – eine
Win-Win-Situation also – eine
ganz andere. Ab dem 1. Jänner
2012 wird die steuerliche Absetzbarkeit
von Spenden erweitert.
Landeshauptmann-Stellvertreter
Mag. Franz Steindl sorgt mit
der Aktion Spendenblock dafür,
dass die „Steuererleichterung
für den guten Zweck“ noch
einfacher abgewickelt werden
kann.
Bereits im heurigen Jahr ist
es LH-Stv. Mag. Franz Steindl
gelungen, mit dem von ihm ins
Leben gerufenen Spendenblock
das Leben der burgenländischen
Feuerwehren und deren großzügigen
Spendern zu erleichtern.
Im Rahmen der 7-Tage-Steindl-
Tour überbrachte er die ersten
Quittungsblöcke, mit denen die
steuerliche Absetzbarkeit von
Spenden ab dem nächten Jahr
um einiges erleichtert wird.
Die Spendenabsetzbarkeit
wurde bereits im Jahr 2009 eingeführt.
Bisher konnten aber nur
Spenden für mildtätige Organisationen,Entwicklungszusammenarbeit
oder Katastrophenhilfe
beim Finanzamt geltend
gemacht werden.
Ab 1. Jänner 2012 wird der
Kreis der Vereine, an die man
spenden und sich dafür Geld
vom Finanzamt zurückholen
kann, ausgeweitet. Zusätzlich
sind etwa auch Spenden an die
Freiwilligen Feuerwehren, an
Umwelt- und Naturschutzorganisationen
oder an Tierschutzorganisationen,
die ein Tierheim
betreiben, absetzbar. Die
Verpflichtung zur Erfassung der
Sozialversicherungsnummer
beim Spendenvorgang ist gefallen
und wurde wieder durch
die bisherige Praxis der Spendenbestätigung
ersetzt.
Serviceheft als
Spendenanreiz
LH-Stv. Steindl hat in einer
prompten Reaktion auf diese
gesetzliche Neuregelung als
Service für alle berechtigten
Vereine und alle Feuerwehren
einen Block mit Spendenquittungen
entwickelt und produziert,
der vom Finanzministerium
anerkannt wird.
Diese Blöcke mit je 50 einzelnen
Abreiß-Quittungen (plus
Durchschlag) hat er bereits als
Service für Spendierfreudige: LH-
Stv. Mag. Franz Steindl präsentiert
den praktischen Spendenquittungsblock
für Vereine und die Feuerwehr
Feuerwehrreferent jeder der
326 burgenländischen Ortsfeuerwehren
im Burgenland zur
Verfügung gestellt.
Selbstverständlich können
auch alle anderen Vereine, für
die die erweiterte Spendenabsetzbarkeit
künftig gilt, einen
solchen Spendenblock beziehen.
Einfach per Mail unter
franz.steindl@bgld.gv.at anfordern
und schon hat man die
Möglichkeit, den Spendern eine
Quittung auszustellen, die diese
in die eigene Buchhaltung aufnehmen
können.
Je nach Einkommenshöhe,
kann der Spender von 34 bis zu
50 Prozent seiner Geldleistung
vom Finanzamt wieder rückfordern.
Cornelia Hütter
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Spendenquittungsblock
für Vereine kostenlos
Vereine können einen Quittungsblock
kostenlos anfordern unter: franz.steindl@bgld.gv.at
Alle Infos auf der Homepage
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aufzubieten hat. Wien
und der Raum um Wien (Wr.
Neustadt, SCS, usw.), verfügen
über 4,3Millionen m 2 Verkaufsfläche,
auf das gesamte
Burgenland im Vergleich dazu
entfallen 470.000 m 2 .
Wirksame Kaufkraft : 83,1 Mio. €
24
26
Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009
Herkunft nach Marktgebieten
31
35
34
34
CIMA Beratung + Management GmbH, A4910 Ried/Johannesgasse 8; Tel.: 0043775271117; www.cima.co.at CIMA AUSTRIA
10 | 12/11 BM
NEUTAL WIEN WR. NEUSTADT SopRoN
65
69
55
53
0 20 40 60 80 100
37
55
51
54
in Prozent der Wirksamen Kaufkraft
KKBindung "Kernmarkt" KKZuflüsse "Inland" KKZuflüsse "Ausland" "Streuumsätze"
14
13
5
17
25
5
9
7
13
Hohe Kaufkraftbindung als
Herausforderung
„Je näher die Kunden zu
Oberpullendorf sind, desto
treuer sind sie!“ und „14.500
Haushalte transferieren regelmäßig
ihre Kaufkraft nach
Oberpullendorf/Stoob“ – diesen
Nahbereich – so die Kernaussage
– gilt es weiter anzusprechen
und zu bewerben.
Die hohe Bindung der Kunden
aus dem eigenen Bezirk bedeutet
gleichzeitig eine große Abhängigkeit,
ein Wegbrechen von
Teilen davon eine große Gefahr.
Denn ein Gast – der ungarische
– fühlt sich nicht immer
gut behandelt, dabei ist gerade
er ein wichtiger Kunde, der in
Zukunft noch stärker umkämpft
werden wird als bisher und den
es in den nächsten
10 bis 15 Jahren
zu halten gilt.
9
6
6
9
7
5
Streuumsatz –
Unterschätzter
Umsatzanteil
Massiv unterschätzt
von den
Unternehmen –
so eine weitere
Kernaussage der
Studie – wird der
Streuumsatz unregelmäßigerGäste
(13 Prozent)
wie Geschäftsreisende,
Touristen
und Gäste. Diese
Zielgruppe – so
das Ergebnis der
Analyse – wird
vielfach stiefmütterlich
behandelt.
Vor o rt Partner
Verkaufsflächenverteilung
in Oberpullendorf Top
Platz 1 im Flächenanteil des
innerstädtischen Handels stellt
Oberpullendorf mit 42 Prozent,
gefolgt von Mattersburg und
Neusiedl. Aber – im Burgenland
gibt es bereits eine negative
Entwicklung in Richtung dezentraler
Flächen, also Abwanderung
in die Peripherie. Ebenso
wie beim Grad der Filialisierung
– gegenwärtig sind 47 Prozent
aller Oberpullendorfer Betriebe
Filialbetriebe.
Trotz der vergleichsweise
niedrigen Filialisierungsquote
des Einkaufsraumes Oberpullendorf/Stoob
im Burgenland
zeigt der Anteil von nur mehr 53
Prozent inhabergeführten Geschäften
bereits einen voranschreitenden
Verlust der Einzigartigkeit.
In der Vergangenheit wurde
die Oberpullendorfer Innenstadt
durch dezentrale Handelsanbieter
vor allem in zentrenrelevanten
Bereichen (Bekleidung,
Schuhe, Spielwaren, Bücher
und Schreibwaren, u.a.) deutlich
geschwächt. Sollten weitere
derartige Flächen außerhalb des
Kernbereiches entstehen, wird
der Einkaufsort seine Strahlkraft
verlieren.
Frequenzverlust
Eine Woche lang wurden an
drei Standorten auch Frequenzmessungen
an Passanten und
PKWs vorgenommen, die im
Vergleich zu einer Messung vor
zehn Jahren mit einem deut-
www.gct-beratungszentrum.at
trahlkraft
Bgm. Rudolf Geißler sieht die Analysen
für Oberpullendorf als Basis
dafür, Tendenzen abzuleiten und die
Einzigartikeit der Einkaufsstadt zu
forcieren
lichen Frequenzverlust aufhorchen
lassen: 10.500 Personen
aktuell gegenüber 20.000 heißt
das ernüchternde Messergebnis.
Die Tages-Frequenzkurven
zeigen laut Mag. Constanze
Schaffners Auswertungen eindeutig
die Erfordernis, später
aufzusperren und mit einheitlichen
Öffnungszeiten auch mittags
geöffnet zu halten.
Der Freitag ist bester Einkaufstag,
der Samstag ein Stiefkind,
das es zu beleben gilt.
Ein Faktum, das ebenfalls
zum Nachdenken anregen soll,
sind die gezählten 27.008 PKW
gegenüber 10.500 Fußgängern
– eine hohe Zahl an durchfahrenden
Autos, die nicht stehenbleiben.
Einzelkämpfer statt
gemeinsamer Auftritt
Was auch fehlt, ist ein verbindender
Charakter, ein „Wir
sind Oberpullendorf“ in der
Geschäfts-Hauptstraße. Mag.
Schaffner: „Es fehlt das charakteristische
Einkaufsflair, das dazu
animiert, bleiben zu wollen.
Dazu ist ein Stück Kreativität
notwendig, das nicht teuer sein
muss.“
Auf Basis der Kennzahlen
schloss Prof. Mag. Dr. Karl
Schörggruber mit einem Ausblick
auf Gegenmaßnahmen
mittels Stadtmarketing- und
Stadtplanungs-Aktionen zur
weiteren Belebung der Innenstadt.
Edith Wieser-Mayrhofer
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12 | 12/11 BM
Wirtschaft
Rückblick mit gemischten Gefühlen
hat eigentlich recht
2011 hoffnungsfroh begonnen.
Die Wirtschaft hatte
volle Auftragsbücher, ja man
suchte mit Nachdruck Facharbeiter.
Inzwischen scheint sich
die Wirtschaftskrise von 2008
zu wiederholen, manche meinen
es wird noch ärger. Jetzt schnüren
Rot und Schwarz in seltener
Eintracht und aus Angst vor den
„Rating-Agenturen“ die „Schuldenbremse“,
wo auch Länder
und Gemeinden eingebunden
werden. Vorher dürfen wir aber
ein Jahr lang – bis 2013 – noch
einmal richtig auf die „Schul-
denpauke“ hauen, ist
ja eh schon wurscht.
Ist es aber nicht, denn
wir zahlen schon jetzt
per anno 10 Milliarden
Euro Zinsen!
Das Geld schafft
sich ab
Franz Strohsack,
alias Frank Stronach,
Multimillionär und
geboren in Weiz, hat
kürzlich vor Studenten in Graz
den Euro als „Missgeburt“ bezeichnet,
der sich in ein, zwei
Jahren von selbst eliminieren
wird. Starker Tobak, wenn schon
jetzt die Leute um ihre Sparbücherl
bangen. Anders herum sind
die sogenannten „PIIGS“ (Portugal,
Italien, Irland, Griechenland
und Spanien) pleite, manche
sehr pleite. Amerika hat 100
Prozent seines Brutto-Nationalproduktes
Schulden, der europäische
Rettungsschirm ist vor lauter
Nullen gar nicht mehr zu lesen
und wird im Fall des Falles auch
nicht reichen. Die ganze Welt ist
also pleite, wo gibt es Geld zum
Ausgeben, für die Wirtschaft,
für Investitionen? Stronach, der
schlaue Fuchs, könnte schon
recht haben.
Aber gehen wir zu Profanerem.
Alle, die zur Arbeit auspendeln
müssen, erwartet dank grüner
Vizebürgermeisterin in Wien
neben den sowieso geschmalzenen
Benzinpreisen auch noch
um bis zu 70 Prozent höhere
Parkgebühren und die Garantie,
dass die gebührenpflichtigen
Teile der Stadt weiter ausgeweitet
werden. Die bekannterweise
hantigen Park-Sheriffs zücken
schon die Strafmandate: Falschparken
schlägt ab April 2012 mit
Die „UNWORTE
2011“:
Bankencrash
Griechenland
Rettungsschirm
Minuszinsen
Bunga-Bunga
PIIGS-Staaten
E10 Biosprit
Schuldenbremse
Wutbürger
Occupy Wall Street
36 Euro zu Buche, was nach
unserem seligen Schilling ein
glatter Fünfhunderter ist. Eine
Schande ist das!
Auch für unsere „Altvorderen“
werden wir in naher Zukunft wieder
zahlen wenn sie krank sind
und ins Pflegeheim müssen. Die
Politik hält sich noch bedeckt,
die Fakten sind aber klar: Bis
2040 werden in unseren Landen
mehr als 3 Millionen über 60 jährige
Menschen leben.
Trotz allem ist es uns aber auch
2011 recht gut gegangen. So sagen
uns die Statistiker, dass jedes
fünfte Brot in Österreich auf dem
Müll landet und jeder
Österreicher Lebensmittel
im Wert von 100
Euro pro Jahr einfach
wegwirft. Na Bravo!
Und unsere Politiker
waren auch 2011 nicht
bereit oder im Stande,
die längst überfälligen
Staats-Reformen einzuleiten.
Wo doch die
EU-Bürokratie schon
mehr als zwei Drittel
unserer Gesetze absegnet – wir
nur noch sanktionieren müssen.
Auch die Kirche
ist ungehorsam
Im Burgenland wurde 2011
ein neuer Bischof vom Vatikan
bestellt. Der alte Oberhirte, ein
gütiger Mensch, musste es aus
den Medien erfahren. Entgegen
den Wünschen der Katholiken
ist Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics
aber erzkonservativ und
berief seine Pfarrer entgegen
dem Willen seiner Schäfchen
von einer Pfarre zur anderen.
Das betraf aber nur das Burgenland.
Hingegen sind österreichweit
rund 300 Pfarrer „ungehorsam“
und rufen auch dazu auf.
Auch die Kirche in Österreich ist
2011 in einer tiefen Krise.
Die Krise als Chance
Diese Krise in vielen Bereichen
der Menschen ist auch
eine Chance für einen nachhaltigen
Wertewandel. Mag sein,
dass die damit verbundenen
Prüfungen dem einen oder anderen
mehr abverlangen. Stellen
wir uns spontan auf die biblischen
sieben mageren Jahre
ein. Jede Besserung erfüllt uns
dann mit Zuversicht, meint Ihr
Helmut Gillinger
WIRTSCHAFTSSPLI TER
Klein- und Mittelbetriebe profi tieren
weiterhin von Direktvergabe
Mit der Verlängerung der
Schwellenwertverordnung
sind die Klein- und Mittelbetriebe
(KMUs) in Zukunft besser
für konjunkturellen Gegenwind
gewappnet. Gemeinden können
Aufträge bis 100.000 Euro direkt
vergeben.
Wirtschaftskammerpräsident
Ing. Peter Nemeth begrüßt das
im Ministerrat beschlossene
Paket zur öffentlichen Auftragsvergabe.
Wesentlicher Punkt
darin ist die Verlängerung der
Schwellenwertverordnung für
ein weiteres Jahr. „Öffentliche
Auftraggeber können somit
ie Bemühungen um ein
„Dfamilienfreundliches Arbeitsklima
stärken den Zusammenhalt
innerhalb der Firma
und beeinflussen zusätzlich
das Image des Unternehmens
positiv“, sagt Wirtschaftskammerpräsident
Ing. Peter Nemeth.
Um dieses Engagement entsprechend
zu unterstützen und
auszuzeichnen, wurden die
frauen- und familienfreundlichsten
Betriebe prämiert:
Der Raumausstatter- und
Tapeziererbetrieb Johann
Glanz mit neun Mitarbeitern an
den Standorten Jois und Neusiedl/See
ist der Jury wegen der
flexiblen Arbeitszeitgestaltung
aufgefallen.
„Die amberANTs Service
GmbH in Eisenstadt ist ein familienfreundliches
Unternehmen,
das sich über jede neue ‚Ameise‘
freut, die das Licht der Welt
erblickt“, so Andrea Gottweis in
ihrer Laudatio. „Die Work-Life-
Balance“ wird gelebt, weil dem
Unternehmen die Wichtigkeit
gut funktionierender Familien
auch 2012 Aufträge bis 100.000
Euro direkt an Unternehmen
der Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen
vergeben“, erklärt
Nemeth. Im Bau kann die
öffentliche Hand darüber hinaus
für Auftragsvolumina bis zu einer
Million Euro im sogenannten
nicht offenen Verfahren direkt
zur Angebots-legung einladen.
Die Erfahrungen der vergangenen
Jahre haben gezeigt,
dass mit der Schwellenwertverordnung
Gemeinden, Länder und
Bund Verwaltungskosten senken
und gleichzeitig marktkonforme
Preise erzielen konnten.
Die frauen- und familienfreundlichsten
Betriebe des Burgenlandes 2011
Foto z.V.g.
Frau in der Wirtschaft - Landesvorsitzende Franziska Huber, Landesrätin Michaela
Resetar, Richard Senninger (Reiter’s Burgenland Resort), Johann Glanz (Tapezierer und
Raumausstatter), Jutta Tidl (amberANTs Service GmbH) und Bundesrat Bürgermeister
Michael Lampel mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, Präsident Peter
Nemeth und Landtagsabgeordneter Andrea Gottweis
bewusst ist. 26 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sind im Unternehmen
beschäftigt.
Im Reiter`s Burgenland Resort
in Bad Tatzmannsdorf sind
285 Mitarbeiter, 189 weiblich
und 96 männlich, beschäftigt,
davon 68 Mitarbeiter mit Kindern
unter 15 Jahren. In der
ersten Führungsebene gibt es
gleich viele Männer wie Frauen.
Der Wiedereinstieg nach der Karenzzeit
wird vor allem durch die
Kinderbetreuung im Betrieb und
alternativ durch eine Tagesmutter
begünstigt.
Der Preis in der Kategorie
„Öffentliche Unternehmen“ geht
an den Kindergarten Neufeld
an der Leitha. Die Gemeinde
beschäftigt dort 23 Mitarbeiterinnen.
Flexibilität wird groß
geschrieben und zeigt vor, wie
gute Kinderbetreuung gelebt
wird. Eine Integrationsbeauftragte
kümmert sich um das
multikulturelle Zusammenleben
und steht dem Team beratend
zur Seite.
Helmut Gillinger
Beim Reden kommen d‘Leut z‘samm
Im Rahmen des grenzüberschreitenden
Projektes Regionet
aktiv lud das Wirtschaft
Netzwerk Südburgenland gemeinsam
mit dem Regionalmanagement
Burgenland zur zweiten
Geschäftskontaktemesse in
Pinkafeld ein.
Über 160 Teilnehmer bei der
heurigen Geschäftskontaktemesse
im Stadthotel Pinkafeld
beweisen, dass erfolgreiches
Netzwerken in der täglichen
unternehmerischen Arbeit einen
immer höheren Stellenwert
einnimmt. Eine Abordnung aus
Ungarn und zahlreiche Unternehmer
aus den Bezirken Oberwart,
Güssing, Jennersdorf,
Oberpullendorf, Hartberg sowie
aus dem Wechselland nutzten
eifrig die Gelegenheit, geschäftliche
Kontakte zu knüpfen, zu
vertiefen und in ungezwungenem
Rahmen Kooperationsgespräche
zu führen.
„Die Unternehmer sorgen für
die wirtschaftliche und gesellschaftliche
Belebung der Re-
gion“, so Mag. Ronald Rasser
Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer
Oberwart.
„Sichtbar wird das Wirtschaft
Netzwerk Südburgenland durch
die Website www.w-n-s.eu sowie
einen Folder“, ergänzt Dr.
Wilfried Drexler, der den Abend
moderierte.
Mehr Netzwerken –
mehr Chancen
Die wichtigsten Ziele der
Geschäftskontaktemesse sind
der Ausbau und das Knüpfen
von Geschäftskontakten, die
Intensivierung der branchenübergreifendenZusammenarbeit
sowie die Erhöhung der
Umsatzchancen.
Die Unternehmer haben den
Vorteil, dass sie an einem Abend
mit mehreren Unternehmern in
Kontakt treten, ihre Marktpräsenz
und ihren Bekanntheitsgrad
erhöhen, Auftragsvergaben
innerhalb der Region angebahnt
werden, sie sich mit anderen
Unternehmern vernetzen, sich
gegenseitig weiterempfehlen
Frohlockende Weihnachten und
ein schnittiges, neues Jahr
wünscht
Frisiersalon Bauer und Kosmetik Maria!
Wirtschaft
Von links: Mag. Ronald Rasser (WK Oberwart), Dr. Wilfried Drexler (Moderator),
DI Gerald Guttmann (Wirtschaft Netzwerk Südburgenland), LAbg.
Andrea Gottweis, Stefan Kneisz (Mittelburgenland aktiv), Roman Wappl
(RMB), Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More
und sich daraus wirtschaftliche
Synergien und Vorteile ergeben.
Ganz unter dem Motto „beim
Reden kommen d‘Leut zamm“
finden die Unternehmertalks dabei
in einem ebenso ungezwungenen
wie bestens organisierten
Rahmen statt. Bereits im Vorfeld
wurden Gesprächspartner
angefragt, mit denen man sich
innerhalb einer viertel Stunde in
„Blind-Date“-Manier unterhal-
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ten konnte. Im Anschluss gab
es beim Buffet die Möglichkeit,
erste Kontakte zu vertiefen.
„Auch heuer zeichnen sich
nach den ersten Feedbacks der
Teilnehmer greifbare Ergebnisse
ab, das ist ein Riesenerfolg!“,
freut sich der Organisator Toni
Ferk von Sales Teams & More.
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Service.Reparatur.
Das sollte gefeiert werden
und so gab es - übrigens am
11.11. – wieder eine Jahresfeier
mit Kunden bei Glühwein &
Strudel.
Dietmar Csitkovics betreut
mit seinem Team Firmenkunden
im Bereich Server/Clients,
Netzwerke und Security mit
Wartungspaketen ohne Bindung,
aber es werden auch Privatkunden
mit viel Engagement
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für den Standort mit
ausreichend Parkmöglichkeiten
direkt vor dem Firmeneingang,
was den komfortablen Transport
von Neugeräten aus dem
Verkaufsshop ebenso erleichtert
wie den Antransport von Reparaturgeräten.
Diese können auf
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mit den Kunden.
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mittlerweile 12-jährigen Erfahrung,
wissen wir welche Marken
und Serien am Computermarkt
nicht und welche eher zu
empfehlen sind. So kann mein
Team ein optimales Angebot für
unsere Kunden erstellen. Die
Leute brauchen in Zeiten von E-
Mail, Facebook & Co. dringend
schnelle Lösungen, wenn mal
etwas nicht funktioniert – das
ist einer unserer großen Servicevorteile.“
Mit einem kleinen Geschenk
für jeden Gast und mit der
Erstpräsentation der heurigen
pan-IT-Weihnachtsaktionen in
der neuen Beratungslounge
war diese 3-Jahresfeier auch
schon Auftakt für die schönste
Zeit im Jahr.
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2012 geht‘s
Nach der gemeinsamen Erstellun
Mittelburgenland aktiv 2012 in d
Dem Ziel eines aktiven Unternehmernetzwerkesschrittweise
näherrücken - die Arbeitsgruppe
mittelburgenland aktiv
geht mit Elan in das Arbeitsjahr
2012 - so beim Arbeitstreffen am
14. November im Habe d`ere in
Oberpullendorf.
Der klare Auftrag ist nach der
Phase der Leitbilderstellung
und Vision in die Zukunft, nun
konkret Aktionen zu setzen, um
dem Unternehmerziel näher zu
rücken, sich in partnerschaftlichen
Kooperationen neue Märkte
zu eröffnen und Geschäfte
zu machen.
Die Geschäftskontaktemessen
der beiden Unternehmernetzwerke
mittelburgenland aktiv
und Unternehmernetzwerk
Südburgenland haben bereits
kräftige Impulse ausgelöst, daher
sollten sie weiter im Unternehmenskalender
aufscheinen.
Dazu kommen sollen gemeinsame
regionale Hausmessen
und Business-Partys, ein ge-
an die Umsetzung
g eines konkreten Leitbildes geht das Unternehmernetzwerk
ie Umsetzungsphase
Immer mehr Unternehmer aus dem
Bezirk erwarten sich von den gemeinsamen
Aktivitäten im Unternehmernetzwerk
Mittelburgenland aktiv Zusatzumsätze,
Neukunden und eine
Steigerung der Marktpräsenz
meinsames Fortbildungsangebot
und Informationsveranstaltungen.
Stefan Kneisz, Sprecher des
Unternehmernetzwerkes Mittelburgenland
: „Aus dem erarbeiteten
Leitbild ist auch der klare
Arbeitsauftrag hervorgegangen,
die Unternehmer an einen Tisch
zu bringen, Ideen für die Region
zu entwickeln, die sie wirtschaftlich
weiterbringt, und unseren
Unternehmensnetzwerkmitgliedern
Service und Beratung zu
bieten, damit sie zu uns kommen
und mitarbeiten.
Rückblickend war im Jahr
2011 die visionäre Frage „Womit
verdienen die Unternehmer
im Mittelburgenland 2022 ihr
Geld?“ schon der erste große
Schritt. Denn, wie heißt es doch:
Der Weg ist das Ziel, den immer
mehr Unternehmer gemeinsam
mit dem Unternehmernetzerk
nehmen wollen. Die aktive Teilnahme
an den immer größer
werdenden Arbeitsgruppen bestätigt
das.
www.mittelburgenland-aktiv.at
Edith Wieser-Mayrhofer
Eine nach außen hin erkennbare
Erneuerung des weithin
bekannten Textilhauses Csitkovics
in Oberpullendorf ist der
vorläufige Abschluss einer Entwicklung
und Neuorientierung,
die hauptsächlich im Inneren des
Geschäftes ihren Niederschlag
gefunden hat. Passend zu der
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der akademischen Künstlerin,
Judith Horvatits, aus dem
Mittelburgenland.
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Wirtschaft
Meisterprüfung ist beliebt wie nie zuvor
Begehrter Doktortitel
der Wirtschaft
Nach dem Wirtschaftsparlament
fand am 22. November
im Festsaal der Wirtschaftskammer
Burgenland die Meisterfeier
statt. Dabei erhalten
all jene die begehrte Urkunde,
die im vergangenen Jahr ihre
Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung
erfolgreich abgelegt
haben. Das sind mit 237
Kandidaten mehr als je zuvor.
Die Meisterprüfung gilt als
Doktortitel der Wirtschaft und
ist laut WK-Präsident Ing. Peter
Nemeth ein „sichtbares
Zeichen für die Qualität in
Ausbildung und Arbeit“. 237
Kandidaten haben im letzten
Jahr die Meister- oder Befähigungsprüfung
im Burgenland
bestanden, einige davon sogar
in zwei Bereichen, das ist absoluter
Rekord. Sie erhielten jetzt
in feierlichem Rahmen in der
Wirtschaftskammer in Eisenstadt
ihre Urkunden.
Meisterprüfung als
Qualitätssicherung
Die Meisterprüfung, in manchen
Branchen auch Befähigungsprüfung
genannt, ist ein
bedeutender Meilenstein in der
Ausbildung. „Mit der höchsten
beruflichen Qualifikation – der
Meisterprüfung – ist man, egal
ob als Unternehmer oder als
leitender Mitarbeiter, für die
Anforderungen der Arbeitswelt
bestens gerüstet“, zeigt
sich Präsident Honorarkonsul
Ing. Peter Nemeth erfreut über
die ungebrochene Nachfrage.
„Damit wird ein fachlicher und
unternehmerischer Standard
als Qualitätssicherung der heimischen
Wirtschaft bescheinigt.“
Im Rahmen der Meister- und
Befähigungsprüfung wird auch
die Ausbilderprüfung abgelegt.
Sie ist damit die Basis für die
Ausbildung des Berufnachwuchses.
Nur ein qualifizierter
Ausbildungsbetrieb kann qualifizierte
Lehrlinge hervorbringen.
WK-Präsident
Nemeth und
LH Niessl
gratulieren zur
bestandenen
Meisterprüfung
Förderung der regionalen Wirtschaft, Fachkräfte &
Lehrlinge, Image des Unternehmertums
Zukunftsaussichten
Am 22. November hielt die Wirtschaftskammer Burgenland das
Wirtschaftsparlament ab. Trotz Schuldenberg positiv in die
Zukunft schauen, auf die (Aus)-Bildung der Jugend achten und die
regionalen Unternehmen stärken, sind grob umrissen die Schwerpunktthemen
für die kommenden zwei Jahre. WK-Präsident Ing.
Peter Nemeth betonte zusätzlich die Wichtigkeit, den Menschen
Zuversicht zu geben und die regionale Wirtschaft wieder verstärkt
in den Mittelpunkt zu rücken.
Das Jahr 2011 und wahrscheinlich
auch 2012 werde
von Wirtschaftskrise und hohen
Staatsschulden geprägt sein.
Daher fordert WK-Präsident
Ing. Peter Nemeth überfällige
Systemreformen bei Bildung,
Gesundheit und Pensionen. Er
warnte aber davor, dies auf Kosten
der Wettbewerbsfähigkeit
der Betriebe oder der Kaufkraft
der Konsumenten zu machen.
„Es kann nicht sein, dass Finanzspekulateure
und Ratingagenturen
über die Zukunft von
Staaten und deren Bürger entscheiden“,
so Nemeth. Konkret
forderte der Kammerpräsident
die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer,
„die
das tausendfache Hin-und-
Her-Handeln von Wertpapieren
verteuert“. Im November 2011
hatte der Staat Österreich 215
Mrd. Euro Schulden. Für 2012
werden laut Nemeth Ausgaben
von 73 Mrd. Euro prognostiziert
und Einnahmen von 65 Mrd. Euro,
vorausgesetzt unsere Triple
A-Bonität bleibt bestehen.
Arbeitsschwerpunkte
im Burgenland
Positiv sieht Nemeth das
Rekordhoch an Beschäftigten
im Burgenland im September
2011 mit 97.725 Beschäftigten.
Im September 2010 waren es
96.618. Für das Burgenland
sieht Nemeth in den nächsten
Jahren drei große Arbeitsschwerpunkte:
Kaufkraftabfluss
stoppen, Facharbeiterausbildung
fördern, Exporte optimieren.
Burgenländische
Kaufkraft stärken
Die Kaufkraftschwächung im
Burgenland müsse eingedämmt
werden. Hier fordert WK-Präsident
Nemeth Bemühungen, die
Einkaufsorte weiter zu attraktivieren
und das Burgenland als
„Einkaufs- und Wohlfühlland zu
positionieren“. Auch Agrar-Landesrat
Andreas Liegenfeld bezieht
hier klar Stellung. Er sieht
die Chancen des Burgenlandes
in der Herkunftsgarantie von
Lebensmitteln nach dem Motto
„Herkunft hat Zukunft“. Durch
die immer wieder auftretenden
Krankheiten am Lebensmittelmarkt
(z. B. EHEC im Frühjahr
2011), sei die Sehnsucht nach
regionalen Produkten sehr
hoch. Für die Wirte, die auf
einheimische Produkte setzen,
werde der Erfolg nicht ausbleiben.
Mehr Lehrlinge & Fachkräfte
gewünscht
Zweiter Punkt im Konzept
ist die Bekämpfung des Facharbeitermangels.
Nemeth: „Es
ist zu wenig, wenn wir uns über
Das Präsidium der Wirtschaftskammer - von links: Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics, Direktor Mag. Anton Bubits,
Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizepräs. Gen.Dir. KommR Dr. Julius Marhold, Vizepräsident KommR Oswald Hackl
der burgenländischen Wirtschaft
Präsident Ing. Peter Nemeth
bei seiner Rede
hohe Maturanten- und Akademikerquoten
freuen. Was
wir brauchen sind gute Facharbeiter
und die Bereitschaft
der Menschen, sich wieder als
Facharbeiter ausbilden zu lassen.“
Kammer-Direktor Mag.
Anton Bubits referierte darüber,
dass 80 % der Lehrlinge nur
insgesamt zehn verschiedene
Berufe erlernen (z. B. Frisör,
KFZ-Mechaniker). Er möchte
den Lehrlingen mehr Zukunftsperspektiven
aufzeigen, auch
andere Berufe schmackhaft
machen. Nemeth sieht hier
einen Kampf um die Jugendlichen
zwischen Schule und
Wirtschaft. Betriebe können
künftig nicht mehr darauf warten,
bis Jugendliche kommen
und sich um einen Lehrplatz
anstellen. Jugendliche würden
Agrar-Landesrat Andreas
Liegenfeld als Gastreferent
überlegen, „wo es klass ist, wo
sie Benefits erhalten“ und diese
Betriebe hätten es dann leichter,
bessere Lehrlinge zu bekommen.
Unternehmen zu mehr
Export motivieren
Schließlich sieht der Kammerpräsident
noch Optimierungsmöglichkeiten
im Export und
dem burgenländischen Standortmarketing.
Zwar werde man
2011 mit einem Burgenland-
Export-Volumen von 1,7 Mrd.
Euro ein Rekordjahr haben,
dennoch sei hier noch „Luft
nach oben“. Nemeth möchte
daher Land, Burgenland Tourismus
und Weinwirtschaft zur
Zusammenarbeit einladen, um
das Burgenland für internationale
Investoren und Partner at-
Direktor Mag. Anton Bubits
bei seinem Vortrag
traktiver zu machen. „Wichtige
Zugpferde sind Wein, Kultur
und Kulinarik, und das sollen
auch die Türöffner für die internationalen
Märkte werden“,
erklärt Nemeth. Standortkonkurrenten
seien nicht Länder
wie zum Beispiel Rumänien
oder die Ukraine, sondern unsere
benachbarten Bundesländer
Niederöster-reich, Wien
und Steiermark, von diesen gilt
es sich abzuheben und die Vorzüge
unseres schönen Bundeslandes
herauszustreichen. Daher
hat die Wirtschaftskammer
Österreich und das Bundesministerium
für Wirtschaft, Familie
und Jugend (BMWFJ) die Internationalisierungsoffensive
„go
international“ gestartet, die ein
umfangreiches Programm zur
Exportförderung bietet. Die Of-
Wirtschaft
fensive soll mit zahlreichen Förderungen
und konkreten Maßnahmen
mehr Unternehmen
zum Schritt über die Grenzen
motivieren und bestehenden
Exporteuren die Bearbeitung
neuer Märkte erleichtern. Sie
soll bei den Exporten für neuen
Schwung sorgen und die Zahl
der Exporteure steigern.
Weiters wurde im Wirtschaftsparlament
über elf eingebrachte
Anträge abgestimmt.
Themen waren unter anderem
die Kampagne „Erneuern statt
besteuern“ sowie die Forderung
nach Herabsetzung der
Kanalanschluss- und Kanalbenützungsgebühr
für Betriebe
sowie die Finanzierung von
Klein- und Mittelbetrieben und
Entlastungen für Unternehmen.
Förderungen, Fachkräfte
und Image
Wirtschaftskammer-Direktor
Mag. Anton Bubits fasste die
drei strategischen Hauptthemen
so zusammen: „Förderung
der regionalen Wirtschaft“,
„Fachkräfte und Lehrlinge“ und
„Image des Unternehmertums“.
Die Präsentation und der endgültige
Beschluss aller Maßnahmen
erfolgt dann beim Wirtschaftsparlament
im Mai 2012,
der Start der Umsetzung ist für
Herbst 2012 geplant.
wko.at/bgld
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Neuer Auftritt für „Kult
Unter der Dachmarke „Kultur Burgenland“ bündeln die Kultu
neuem Werbe-Basissujet
Es gibt einen neuen, gemeinsamen
Werbe-Auftritt aller
Kulturinstitutionen des Burgenlandes:
Unter der Dachmarke
„Kultur Burgenland“ wird das
burgenländische Kulturangebot
mit einem neu entwickelten Sujet
präsentiert, das im Print- und
Onlineauftritt der sprichwörtliche
rote Faden sein wird.
Die Aufgabe an die Kreativwirtschaft
lautete, die drei
Säulen der Marke „Kultur Burgenland“
– die Festivals, Veranstaltungszentren
und Museen/Galerien/Kulturdenkmäler
assoziativ zu einer Einheit zu
verbinden und gemeinsam mit
dem Logo „Kultur Burgenland“
in Anlehnung an das Logo des
Burgenland Tourismus eine visuelle
Kontinuität zu vermitteln.
Aus 44 Einsendungen des
offenen Grafiker-Wettbewerbes
mit 52 Entwürfen wählte bereits
Auf nunmehr 170 m² Verkaufsfläche
finden sich internationale
Modemarken von sportlich
bis elegant. Frauen jeden Alters
und jeder Statur bekommen zwischen
Größe 34 bis 52 das richtige
Outfit. Das Geschäft „Choise“
führt Andrea Dorner-Schikola
nun bereits seit fast zwölf Jahren
in der Fußgängerzone in Eisenstadt
– und es ist längst kein
Geheimtipp mehr für junge und
junggebliebene Frauen von heute.
Nun wurde das Sortiment
hinsichtlich der eleganten Mode
erweitert und so wurde es auch
für eine Vergrößerung der Geschäftsfläche
Zeit. Persönliche
im März eine Jury
den Entwurf der
Grafikerin Claudia
Lecnik (8cl grafikstudio),
die mit
ihrer Verbindung
von Farben und
Ursprungslogos
überzeugte. Den
entsprechenden
Adaptierungsauftrag
des neuen
Basissujets an
die zukünftigen
Werbemittel und
Marketingmaßnahmen erhielt
die Agentur „spreitzerdrei“ aus
Wien, die aus fünf Einreichungen
einer weiteren Ausschreibung
unter Grafik-Agenturen ausgewählt
wurde.
Damit stehen sämtliche
Werbemittel und Marketingmaßnahmen
unter dem neuen
Verbindungselement aller in
der Kultur-Service Burgenland
GmbH repräsentierten Kultur-
„Choise“ erweitert Geschäftslokal
Modebewusste Damen hatten am 11. und 12. November in
Eisenstadt einiges zu bestaunen. Die Unternehmerin Andrea
Dorner-Schikola aus Deutschkreutz erweiterte ihr Geschäftslokal
„Choise“ um zusätzliche 50 m² elegante Mode.
Beratung und exklusiver Service
ist für die Inhaberin eine Selbstverständlichkeit.
„Ich nehme mir
für jede Kundin so viel Zeit, wie
sie braucht. Kompetente und
ehrliche Beratung ist sehr wichtig“,
schildert Dorner-Schikola ihr
Erfolgsrezept. Das hat sie wohl
von ihrer Mutter Trude Schikola
übernommen, diese führt seit
Jahrzehnten die erfolgreiche
Boutique „Chic Olá“ in Deutschkreutz.
Boutique „Choise“
Hauptstraße 26
7000 Eisenstadt
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Nicole Fennes
ur Burgenland“
rinstitutionen des Burgenlandes ihre Werbemaßnahmen mit
Von links: Dietmar Baurecht (Kreativwirtschaft), Dr. Josef Tiefenbach (Kulturabteilung),
Dr. Wolfgang Kuzmits (KSB-Geschäftsführer), Kulturlandesrat
Helmut Bieler, Mario Baier (Direktor Burgenland Tourismus) und Dr. Josef
Wiedenhofer (Geschäftsführer Kulturzentren und Liszt Festival) präsentierten
die neue Werbelinie der „Kultur Burgenland“
institutionen, die durch die Bündelung
von Planung, Produktion
und Kommunikation unter der
Dachmarke „Kultur Burgenland“
größtmögliches Synergiepotential
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Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Oberrabnitz am Sa. 17. Dezember 2011
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am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau www.frankenau-unterpullendorf.at
Adventkonzert am So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterpullendorf
2. Silvesterball der Pfarre Frankenau am Sa. 31. Dezember 2011 um 20.00 Uhr in der Miloradic-Halle
Schloss Esterházy Advent im Schloss Esterházy
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Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at
Schloss Lackenbach Adventmarkt im Schloss Lackenbach
Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at
Lockenhaus Adventmarkt am Sa. 10. und So. 11. Dezember 2011 im Schloss Lockenhaus
Weihnachtsmarkt auf der Burg Lockenhaus noch bis So. 4. Dezember 2011 www.lockenhaus.at
Neutal 8. Neutaler Adventnachmittag
So. 18. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz www.neutal.at
Neckenmarkt Neckenmarkter Adventmarkt
Sa. 10 und So. 11. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz und im Vereinshaus www.neckenmarkt.eu
Nikitsch 1. Österreichisch - Ungarischer BENEFIZABEND
Sa. 10. Dezember 2011 um 19.00 Uhr in der Festhalle www.gemeinde-nikitsch.at
Oberloisdorf Adventmarkt am Sa. 10. Dezember 2011 ab 14.30 Uhr
www.oberloisdorf.at
Oberpullendorf Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011
Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr
ttelburgenland
Weihnachtskonzert
am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr
Advent
20. Krampuslauf am Sa. 3. Dezember 2011 von 17.00 - 18.00 Uhr
vom Kreisverkehr bis zur Spitalstraße
Christkindlmarkt „Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten“ im „14er-Haus“
bis Fr. 23. Dezember 2011 täglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr
Adventkonzert der Stadtkapelle Oberpullendorf in der Pfarrkirche
So. 4. Dezember 2011 um 15.00 Uhr www.oberpullendorf.at
Piringsdorf Adventsingen „Von Advent bis Weihnacht“
Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt
So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf www.piringsdorf.at
Raiding Weihnachtskonzert „Flying Pickets“ am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr
live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm
Ritzing Adventmarkt am Dorfplatz
Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr)
und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at
Stoob Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr
Buchpräsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte Hauptschule
Andreas Geistlinger, „Damals im Cafe Dobner“ oder „Jesus war ein Burgenländer“
Geschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at
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D
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vorweihnachtlicher 8.
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Dezember
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Musik um
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Musik und Liedern
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Speck, Bratkartoffeln, Kastanien, Würstel, Gulaschsuppe, Glühwein,
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„Blechhäufchen“
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Pfarre Neckenmarkt
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SONNTAG, 11. DEZEMBER
14.00 Uhr
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Chor der Volksschule
Neckenmarkt
16.00 Uhr
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18.00 Uhr
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Weihnachtlich:
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Adventkonzert
Das junge Ensemble der
Bella Musica-Singschule
bietet zusammen mit Elisabeth
Pratscher, Brigitte Paller
und Elisabeth Fruhmann einen
musikalisch bunten Abend zur
Adventzeit.
Unter dem Motto „Weihnachtliches
aus Klassik, Volksmusik,
Spirituals und Pop“ erwartet die
Besucher ein unvergesslicher
musikalischer Nachmittag be-
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Krippen-Kunst in Handarbeit
Traditionelles Handwerk und
kreative Meisterleistungen
zur Einstimmung auf die besinnlichste
Zeit des Jahres: In
Kirchschlag wird bereits fleißig
an den Krippen gebastelt, die ab
17. Dezember in einer Ausstellung
zu sehen sind.
Seit 2007 finden im Rahmen
der katholischen Erwachsenenbildung
der Passionsspielpfarre
Kirchschlag jedes Jahr Krippenbaukurse
unter der Leitung von
Christa Pürrer und den Krippenbaulehrern
Alois Pürrer und
Trude Pichler-Holzer statt. Das
Interesse ist in den letzten Jahren
stetig angestiegen, sodass
heuer bereits drei Kurse abgehalten
wurden.
An die 85 Teilnehmer haben
bisher eine Krippe gebaut, manche
sogar schon mehrere. Das
Krippenbauen begeistert alle
Altersgruppen von den Kindern
bis hin zu den Senioren gleichermaßen,
so war die jüngste
Teilnehmerin im Vorjahr bereits
mit vier Jahren das erste Mal
dabei. Der älteste Krippenbauer
steht im 78. Lebensjahr und
baut mit der ganzen Familie
ebenfalls bereits an Opus 2.
Einen ersten Einblick in die
Jung und Alt vereint: Die Krippenbaukurse
beigeistern alle Altersgruppen
kreativen Kunstwerke gibt es
schon vorab. Stolz präsentieren
die Teilnehmer ihre fast fertigen
Werke und laden zur Ausstellung
von über 100 Krippen
herzlich ein:
Krippenausstellung im Pfarrzentrum
Kirchschlag, Passionsspielstraße
3, 2860 Kirchschlag
in der Buckligen Welt.
Samstag, 17. Dezember 2011,
14 bis 20 Uhr und am vierten
Adventsonntag von 8.30 bis
17Uhr. Am Sonntag um 14.30
Uhr werden die neuen Krippen
gesegnet und anschließend gibt
es noch Geschichten und Musik
rund um den Adventkranz mit
der Musikschule Kirchschlag
und Dechant Otto Piplics.
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Advent
Krebsler Münze
Schenken Sie Vielfalt!
„Einkaufen -
Aufreißen -
Gewinnen!“
Kreative Gruppe: Krippenbauleiterin
Christa Pürrer mit Dechant Piplics
(ganz rechts), ihrem Team und den
engagierten Bastlern
Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht
traurig, sondern habt den Mut, von
mir zu erzählen und zu lachen. Lasst
mir einen Platz zwischen Euch, so,
wie ich ihn im Leben hatte.
Otto KERN
Jahrgang 1960
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem
Mitarbeiter und Kollegen.
Familie Lehrner und alle Kolleginnen und Kollegen der
Fa. Elektro Lehrner
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Wir freuen uns auf Ihren Besuch Wolfgang Lehrner & sein Team
Symbolbilder. Angebote gültig solange der Vorrat reicht!
Angebote gültig nur am 9./10. 12. 2011 in Deutschkreutz!
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Advent
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in der Buckligen Welt
Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen
Adventtermine 2. bis 4. Adventwochenende 2011
2. Adventwochenende
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Dez.)
5. – 8. Dez.
3. Adventwochenende
(9. – 11.
Dez.)
4. Adventwochenende
(16. – 18.
Dezember)
Bad Erlach: Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum
Bad Schönau: So: Adventbasar im Gemeindesaal
Bromberg: Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten und Adventlesung GH Windbichler
Grimmenstein-Hochegg: So: Krampusumzug FF Hochegg; So: Adventfeier in der Waldpension
Hochneukirchen-Gschaidt: Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß
Katzelsdorf: Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf
Kirchberg: Sa & So: Adventmarkt im GH „1000-jährige Linde“
Kirchschlag: Sa & So: Advent am Schlossberg
Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf; Sa: Perchtenlauf
Lanzenkirchen: Fr & Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal; So: Adventsingen im Gemeindesaal
Scheiblingkirchen: Sa & So: Krippenausstellung GH Reisenbauer
Wiesmath: So: Krampusritt im Ortszentrum
Zöbern: So: Weihnachtskonzert
Bad Erlach: Do: Romantischer Adventnachmittag am Schmankerlhof
Bromberg:
Mi: Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche
Grimmenstein:
Mo: Krampusumzug am Rathausplatz Do: Adventmarkt am Rathausplatz
Hochneukirchen:
Do: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß
Katzelsdorf:
Katzelsdorf: Mo: Krampusauffahrt Schlosswiese; Mi: Konzert im Schloss Katzelsdorf;
Kirchberg:
Kirchberg: Mo: Krampusumzug am Hauptplatz
Kirchschlag:
Do: Advent am Schlossberg
Krumbach:
Do: Adventmarkt im Museumsdorf
Lanzenkirchen:
Do: Lilienhofpunsch und Advent am Leithaursprung
Scheiblingkirchen:
Do: Krippenausstellung GH Reisenbauer
Zöbern:
Mi: Perchtenshow auf der Sportanlage
Bad Schönau: Sa: Gospelshow im Kultursaal
Bromberg: Fr: Punschstand am Kirchenriegel; Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof
Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension
Hochneukirchen: Sa: Adventsingen im Pfarrheim; So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß
Kirchberg: Sa & So: Advent im Paradiesgartl
Kirchschlag: So: Advent in der Pfarrkirche
Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf
Scheiblingkirchen: Fr-So: Krippenausstellung im GH Reisenbauer
Wiesmath: Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt
Bad Erlach: Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof; So: Adventkonzert Gemeindezentrum
Bad Schönau: Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche
Bromberg: Fr: „Lazy Christmas Friday“ GH Windbichler
Grimmenstein Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal; So: Adventfeier in der Waldpension
Katzelsdorf: So: „Stiller Advent“ im Museum in der Zinnfigurenwelt
Kirchberg: Sa & So : Advent im Paradiesgartl Molzbachhof; So: Besinnliche Vorweihnachtszeit GH St. Wolfgang
Kirchschlag: Sa & So: Krippenausstellung im Pfarrzentrum; Sa: Weihnachtsoratorium in der Pfarrkirche
Thernberg: So: Winteropening am Stanghof
Alle Termine und Veranstaltungen
finden Sie im Folder
„Gemeinsamer Advent
in der Buckligen Welt
2011“, erhältlich im Regionsbüro
Bucklige Welt unter
02643/7010-20, oder unter
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Mittelburgenland
Schrottreife Müllmoral: Besser trennen, mehr vermeiden
Drei Schwerpunkte präsentierte
der Burgenländische
Müllverband in Sachen Mülltrennung
im November: Die richtige
Sammlung und Sortierung von
Abfällen, Maßnahmen gegen
illegale Abfallsammler und die
Abfallvermeidung.
Insgesamt gibt es im Burgenland
151 Abfallsammelstellen.
Damit dort alles seine Ordnung
hat im Hinblick auf die richtige
Mülltrennung, legt der Burgenländische
Müllverband (BMV)
besonderen Wert auf die richtige
Trennung. Deshalb werden
jedes Jahr Schulungen angeboten,
um die Gemeindebediensteten
in Sachen Abfallsortierung
auf den neuesten Stand
zu bringen. Alleine im heurigen
Jahr nutzten 270 Personen diesen
Service des BMV. Aber auch
an anderer Stelle sorgt man sich
um den Abfall, dann nämlich,
wenn er erst gar nicht bei den
Sammelstellen ankommt. „Wir
legen heuer ein spezielles Augenmerk
auf Maßnahmen gegen
illegale Abfallsammler im
Burgenland“, so Werner Gradwohl.
Gemeinsam mit Polizei
und Bezirkshauptmannschaft
wird kontrolliert. Jeder, der ohne
Konzession Abfall sammelt und
jeder der an so jemanden Müll
übergibt, macht sich strafbar.
Und nicht nur das. Zum einen
entgehen dem BMV so wertvolle
Altstoffe – was sich in den Müllgebühren
niederschlägt, zum
anderen wird Sperrmüll von
Stimmbildung im Kinderchor
Singen ist in erster Linie Persönlichkeitsbildung,
Freude
und Entspannung. Das ist das
Leitbild des Chores der Volksschule
Kobersdorf. Die Stimme
soll aber auch trainiert werden,
denn sie ist unser wichtigstes
Instrument. Das war die Motivation,
unter der Mitte November
das Seminar „Stimmbildung
im Kinderchor“ mit Prof. Mag.
Nikola Mach stattfand. Den
34 Chorkindern machten die
Stimmbildungsübungen großen
Spaß und sie waren mit viel
Begeisterung bei der Sache.
Finanziert wurde das Seminar
über das Projekt „Stimmbogen“
vom Ministerium für Bildung,
Wissenschaft und Kultur und
den Wiener Sängerknaben.
Mit dabei waren auch BezirksmusikreferentinVolksschuldirektorin
Marion Schmiedl und
Stimmbogenkoordinator FL für
Musikerziehung Prof. Mag. Julius
Koller, die Lehrerinnen der
Volksschule Kobersdorf und
interessierte Lehrerinnen der
umliegenden Orte.
Foto z.V.g.
den “Sammlern“, wenn sie etwas
Besseres finden, einfach im
Straßengraben „entsorgt“.
Ein weiterer Appell des BMV
gilt der Abfallvermeidung. Heuer
wurde eine Analyse des Restmülls
durchgeführt. Mit einem
beschämenden Ergebnis. 2.400
Tonnen Lebensmittel landen pro
Jahr im Restmüll. 1.500 Tonnen
davon originalverpackt. Das ist
ein Wert von rund zwölf Millio-
nen Euro an Lebensmitteln, die
im Müll landen. Erstmals wurde
auch der Sperrmüll analysiert.
Das Ergebnis ist ebenfalls ernüchternd.
Nur ein Drittel ist
echter Sperrmüll. Der Rest ist
Verwertbares und Restmüll. Ein
Grund mehr, in gut ausgebildetes
Personal bei den Sammelstellen
zu investieren.
Cornelia Hütter
Musikverein Draßmarkt:
Ausgezeichnete Heimatklänge
Der Musikverein Heimatklänge
Draßmarkt hat Mitte
November den Ehrenpreis
des Landeshauptmanns für
die erfolgreiche Teilnahme an
Marschwertungen erhalten.
Unter Stabführer Gerhard
Eckhardt und Kapellmeister
Johann Werkovits nahm der
Musikverein in den letzten drei
Jahren an Marschwertungen
im Bezirk und in Südtirol teil
und wurde insgesamt fünf Mal
ausgezeichnet. Draßmarkts Bür-
Foto z.V.g.
germeister Rudolf Pfneisl gratulierte
stolz seinem Musikverein.
Am Bild von links: Kulturlandesrat
Helmut Bieler, Gerhard
Eckhardt, Landeshauptmann
Hans Niessl, Johann Werkovits,
Reinhard Pfneisl, Josef Kogler,
Bürgermeister Rudolf Pfneisl
und die engagierten Mitglieder
des Draßmarkter Musikvereins
Heimatklänge anlässlich der
Preisverleihung.
12/11 BM | I
II | 12/11 BM
Mittelburgenland
Gemütliche Herbstmesse bei Fotronic
Mit vielen Gästen, guter Laune
und leckerer Verpflegung
verbrachte man bei Fotronic in
Oberpullendorf die Herbstmesse
am 4. November. Aushängeschild
war an diesem Abend die
„schnellste Kamera der Welt“ –
die Nikon 1. Abgerundet wurde
das Programm mit Weindegustation
und Livemusik.
Man könnte meinen, Weihnachten
steht kurz vor der Tür.
Neben heißen Maroni und ein
paar guten Tropfen Wein, informierten
sich zahlreiche Gäste
über die neuesten Unterhaltungselektronik-Innovationen.
Neben vielen attraktiven Angeboten
standen an diesem Abend
Hauptstraße 63, 7350 Oberpullendorf
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die „schnellsten Kameras der
Welt“ im Mittelpunkt: die Nikon
J1 & Nikon V1. Für das leibliche
Wohl der Gäste wurde gesorgt
mit leckeren Maroni, Snacks
und edlen Weinen vom Weingut
Ernst aus Deutschkreutz. Beim
Wuzzelturnier brillierten Gäste
aller Altersklassen. Ab 18 Uhr
gab die Gruppe „chilifish“ ihr
Können zum Besten und sorgte
für einen gemütlich-chilligen
Ausklang der Veranstaltung.
Hochwertige Qualität
wichtiger als der Preis
Im geräumigen Geschäftsbereich
warben Handys und Digitalkameras
um die Gunst der
Käufer. „Wir verkaufen im Jahr
Preis Pro Monat zzgl. Internet-Service-Pauschale € 15,-/Jahr.
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400 zu Weihnachten. Wichtig ist
den Kunden auch heuer wieder
eine gute Qualität, egal ob Digicam,
Handy oder Videokamera.
Die günstigeren Digitalkameras
werden eher für Kinder und Jugendliche
gekauft“, so Fachfrau
Antoinette Komosny von Fotronic.
Das Weihnachtsgeschäft
laufe demnächst an und da der
24.12. heuer auf einen Samstag
fällt, werde an diesem Tag noch
mehr Andrang sein als sonst,
freut man sich im Fotronic-
Team.
www.fotronic.at
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um 0,-
Nicole Fennes
Totengedenken a
Wie jedes Jahr um diese
Zeit hat Anfang November
der Burgenländische Kameradschaftsbund
unter Präsident
KomR Friedrich Scheubrein mit
befreundeten Organisationen
(auch aus Ungarn) seine Festveranstaltung
zum Totengedenken
beim Kriegerdenkmal am
Geschriebenstein im Mittelburgenland
abgehalten.
Es waren rund 200 Kameradschaftsbund-Mitglieder
und Zuschauer
anwesend und haben
der Gedenkfeier einen festlichen
Rahmen verliehen.
LH-Stv. Mag. Franz Steindl
sprach die feierlichen Grußworte
und würdigte die ehrenvolle
Aufgabe des Kameradschaftsbundes,
der Bewahrung
VP-Landesparteita
Beim kürzlich abgehaltenen
28. Landesparteitag der
ÖVP Burgenland in Pamhagen
war auch das Mittelburgenland
mit zahlreichen Delegierten
vertreten. Bundesminister Niki
Berlakovich wurde als Landesparteiobmann-Stv.
in seinem
Amt bestätigt und die Abgeordneten
Werner Gradwohl und
Rudi Geißler wurden ebenfalls
in den Landesparteivorstand
nominiert.
Mit 95,02 Prozent wurde
Landeshauptmann-Stv. Franz
Steindl zum Landesparteiobmann
der ÖVP Burgenland gewählt.
Inhaltlich standen die Diskussion
und der Beschluss von
programmatischen und organisatorischen
Leitlinien auf der
Tagesordnung, nach denen die
Arbeit der ÖVP in den kommenden
Jahren ausgerichtet wird.
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und Pflege der Tradition und die
Weitergabe von Wissen und Erfahrung.
Am Bild: Präsident Friedrich
Scheubrein mit LH-Stv Franz
Steindl, LR Michaela Resetar,
KO Rudolf Strommer, LAbg.
Helmut Sampt sowie die zahlreichen
Ehrengäste anlässlich
der Gedenkfeier.
g: Ein Jahrzehnt der Erneuerung
Franz Steindl, der 2001 erstmals
zum Parteichef gewählt
wurde, nützte den Parteitag
auch zu einem Rückblick über
die politische und wirtschaft-
liche Entwicklung der vergangenen
zehn Jahre.
Es sei „ein Jahrzehnt der Erneuerung
für das Land und die
ÖVP gewesen“.
LH-Stv. und Landesparteiobmann Franz Steindl (links) bei seiner Stimmabgabe
mit Labg. Werner Gradwohl
Bgm. Franz Haspel
und die Gemeinderäte
wünschen der gesamten Bevölkerung von
Unterrabnitz-Schwendgraben ein
besinnliches Weihnachtsfest und ein
erfolgreiches Jahr 2012!
Foto z.V.g.
Mittelburgenland
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Fröhliche Weihnachten
und ein erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem
Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht im
Namen der Gemeindevertretung
Bürgermeister Peter Heger
allen GemeindebürgerInnen der
Marktgemeinde Horitschon.
12/11 BM | III
IV | 12/11 BM
Mittelburgenland
Spurensuche - die Roma im Holocaust
Das Schicksal der Roma in der NS-Zeit ist Projektziel des vom Nationalfond der Republik Österreich geförderten
Projektes zur „Namentlichen Erfassung der Holocaust-Opfer der Roma“ – Auszüge aus dem Vortrag von Projektleiter
Gerhard Baumgartner in Unterpullendorf
Der Vortrag von Historiker
und Journalist Dr. Gerhard
Baumgartner im Dorfzentrum
Unterpullendorf initiiert von der
VHS der Burgenländischen Roma,
Regionalstelle Süd, ist Teil
einer Vortragsreise durch das
Burgenland zur Geschichte der
Roma und Sinti im 20. Jahrhundert,
speziell zu ihrem Schicksal
in der NS-Zeit.
Sie haben gemeinsame Wurzeln
- doch ihre Wanderung
beginnt im 5. Jahrhundert ausgehend
von Zentral- und Nordindien
Richtung Europa, wo sich
ihre Wege trennen: eine Gruppe
zieht mit den Kreuzheerfahrern
nach Westeuropa, wo sie als
Sinti weder verfolgt, noch diskriminiert
werden, sondern als
privilegierte Gruppe leben. Der
viel größere Teil siedelt sich in
Osteuropa an und gelangt erst
mit der Ausbreitung des Osmanischen
Reiches als Roma in
unsere Gegend.
Als Land- und Minenarbeiter
waren die Roma immer mehr
zur Wanderung gezwungen –
eine Tatsache, die in den Augen
der bürgerlichen Gesellschaft
für üppigen Klischeekitsch,
transportiert durch die im 19.
Jahrhundert aufkommende Fotografie
mit Studio-Bildern vom
Glück der Roma in Armut und
Lagerfeuerromantik, sorgte.
Die Sinti in Westeuropa waren
großteils wohlhabend, viele von
ihnen waren Kinobetreiber und
Profimusiker mit Halbjahresverträgen.
Die Roma hingegen verdingten
sich als Scherenschleifer,
Korbflechter und Musiker
einen Zuerwerb, ständig unter
Kontrolle der Polizei.
Zwischen 1920 und 1930
schlug dann die Stimmung im
Land um, und es war die Bevölkerung,
die bereit war, mitzumachen
oder zuzuschauen.
Verfolgung vor, während
und nach der Nazizeit
Vier Elemente – so Dr. Baumgartner
– haben dazu beigetragen,
die Roma ohne aktives
Zutun der Nazis in die NS-Maschinerie
hineingeraten zu lassen:
Die Ausweis-Registrierung
der Roma mit Foto und Fingerabdruck
durch die Polizei und
in den Gemeinden, die Pseudowissenschaft
der Eugenik, die
behauptet, menschliches Verhalten,
auch verbrecherisches,
sei vorbestimmt, die Weltwirtschaftskrise,
die den Roma ihre
Arbeitsgrundlage als Landarbeiter
durch den Rückzug der
ländlichen Bevölkerung aus den
Städten entzog und den Roma
katastrophale Lebensbedingungen
mit hoher Kindersterblichkeit
(70 Prozent) brachte,
und ein ineffizientes Sozialsystem,
das die Gemeinden für
die Armenversorgung zuständig
machte, ließen die sozialen
Spannungen eskalieren.
In dieser aufgeheizten Stimmung
stand, schon bevor die
Nazis an die Macht kamen,
immer mehr unter den Bürgermeistern
und Vertretern aller
demokratischen Parteien die
Idee einer Lösung der „Zigeunerfrage“
im Raum, man wollte
die Roma und Sinti loswerden.
Nach dem Anschluss begannen
die Repressalien der Nazis
gegen das in ihren Augen „parasitäre
Volk“ und im Zuge ihrer
„vorbeugenden Verbrecherbekämpfung“
der Ausschluss der
Roma aus der Gesellschaft. Es
entstehen Lager am Stadtrand,
später mit der anlaufenden
Kriegsmaschinerie auch Arbeitslager.
Die Deportationen
der arbeitsfähigen
Männer dorthin – nicht
die Nazis sondern die
Lokalbehörden entschieden,
wer nicht
gebraucht und daher
deportiert wurde – ließ
Frauen, Kinder und
Alte zurück, die Zahl
der unterstützungsbedürftigenZigeunerangehörigen
stieg.
So entschloss sich
die Fürsorgeeinrichtung
der drei Gaue
Niederdonau, Steiermark
und Wien,
1941 das Lager Lackenbach
zu errichten.
Ungefähr 4.000
burgenländische
Roma wurden in
dieses Lager gebracht,
nur wenige
von ihnen überlebten. Ihr Besitz
wurde von den Gemeinden eingezogen,
verkauft, versteigert,
das Geld der Lagerleitung für
die Kosten überwiesen.
1941 fiel dann der Entschluss
zur endgültigen Deportation
der Kinder und Alten in die
Vernichtungslager. Gemeinsam
mit 20.000 Juden gehen 5.000
Roma in das Ghetto nach Lodz.
1943 folgt dann die Deportation
aller Zurückgebliebenen nach
Von links: Historiker Dr. Gerhard
Baumgartner, Bgm. Anton Blazovich,
Zeitzeuge Adolf Papai aus Oberpullendorf,
Lokalhistoriker Heinz Ritter,
Horst Horvath (VHS der Bgld Roma)
und Vizebgm. Paul Fercsak
Auschwitz, 70 Prozent sterben
in den nächsten 15 Monaten.
Dr. Baumgartner abschließend:
„Wir können heute sagen,
dass 90 Prozent der burgenländischen
Roma den Holocaust
nicht überlebt haben. Ihnen einen
Namen und ein Gesicht zu
geben ist die Aufgabe der am
Projekt beteiligten Historiker.“
Ihnen im Gedenken auch einen
Platz in den ehemaligen
Roma-Gemeinden zu geben, sei
ein Gebot der Stunde. Oder wie
ein anwesender Rom es formulierte:
„Unsere Roma, die im KZ
ermordet wurden, sollten doch
einen Platz am Friedhof bekommen,
wo wir Roma eine Kerze
anzünden können.“
Edtih Wieser-Mayrhofer
Gedenkfeier 2011 in Lackenbach
Foto: Julius Horvath
Gedenkfeier am 12. Nov. 2011 beim Mahnmal für Roma und Sinti in Lackenbach.
Die Gedenkstätte, die auf Betreiben vn Mag. Dr. Günter Engelbrecht
(+2009), Opferfürsorge Sozialabteilung des Landes, errichtet wurde,
erinnert an das sogenannte Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach, von wo
die burgenländischen Roma und Sinti von den Nationalsozialisten in die
Vernichtungslager deportiert wurden. Sie findet jedes Jahr statt.
Lebensorientierung:
Erfolg für Jugendprojekt
Im Jahr 2009 wurde im Bezirk Oberpullendorf eine Bedarfserhebung
für schwer vermittelbare Jugendliche durchgeführt. Dabei wurde
ein Mangel an zwölf Kernkompetenzen festgestellt. Infolge der
Erhebung wurde das Projekt „Spurensuche – Lebensorientierung
für Mädchen und Burschen“ aus der Taufe gehoben und 2010 und
2011 umgesetzt. Nun zog Soziallandesrat Peter Rezar gemeinsam
mit Tina Parits, Koordination Burgenländischer Beschäftigungspakt,
Doris Horvath und Elisabeth Dorn von der Frauenberatungsstelle
Oberpullendorf sowie dem Direktor der NMS Kobersdorf, Johann
Janits, eine durchwegs positive Bilanz.
Spurensuche hat 49 Mädchen
und Burschen im zweiten Semester
der 3. Klasse sowie im
ersten Semester der 4. Klasse
der Neuen Mittelschule Kobersdorf
bei der Entwicklung eines
individuellen Lebensplanes
von Mitarbeitern der Frauen-
und Männerberatungsstelle im
Mittelburgenland unterstützt.
In zwölf themenorientierten
Arbeitseinheiten wurden die
Wahrnehmung der Eigenkompetenz,
das Ausloten der Sozialkompetenz,
die Orientierung
zu Berufs- und Lebensthemen
sowie Frau/Mann-Werden – geschlechterspezifischeVeränderungsmerkmale,
erarbeitet. Das
Projekt wurde von der Frauenberatungsstelle
Oberpullendorf
in Kooperation mit der Männerberatung
Burgenland umgesetzt.
Berufsorientierung und
Persönlichkeitsausbildung
Mit 14 Jahren stehen Jugendliche
und Eltern mit der Wahl
eines Lehrberufes oder der
Festlegung auf einen bestimmten
Schultyp vor einer sehr
wichtigen Entscheidung, die die
gesamte Bildungs- und Berufslaufbahn
betrifft. „Persönliche
Fähigkeiten zu erkennen und
die Schwächen und Stärken
mit der richtigen Berufswahl zu
kombinieren, stellt für viele Jugendliche
oftmals eine Überforderung
dar“, so Soziallandesrat
Dr. Peter Rezar.
Foto z.V.g.
Die Mitarbeiterinnen der FrauenberatungsstelleOberpullendorf
haben sich im Rahmen
des Projekts auf neues Terrain
begeben: „Für Mädchen bieten
wir bereits seit Beginn, seit
20 Jahren, Schulprojekte an.
Dieses Mal haben wir erstmals
in Kooperation mit der Männerberatung
Burgenland auch
Burschen betreut – etwas ganz
Neues“, sagt die Geschäftsführerin
der Frauenberatungsstelle
Oberpullendorf, Doris Horvath.
Im Laufe des Projektes hätten
viele Mädchen ein breites Spektrum
an Berufswünschen und
Zielen geäußert, sagt Elisabeth
Dorn, wobei auch Defizite in der
Lebensplanung klar erkennbar
wurden: „Viele Jugendliche haben
zum Beispiel keine Ahnung,
was das tägliche Leben kostet,
von Versicherungen bis Zinsen.
Das betrifft sowohl Mädchen
wie auch die Burschen.“
Ausgangspunkt für dieses
Projekt war der Territoriale Beschäftigungspakt
im Bezirk
Oberpullendorf, in dem alle
wichtigen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen
Akteure
vertreten sind. Die Kosten für
das Pilotprojekt in der NMS Kobersdorf
beliefen sich auf rund
19.000 Euro. Finanziert wurde
das Projekt vom Burgenländischen
Beschäftigungspakt
aus Mitteln des Europäischen
Sozialfonds und Landesmitteln.
Cornelia Hütter
Mittelburgenland
Tel. 02611/2245, Fax 02611/22454
e-mail: krutzler-bau@burgenland.org www.krutzlerbau.at
zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden
zum Jahresende danke für das Vertrauen
zum Neuen Jahr Gesundheit, Glück & Erfolg
Besinnliche Weihnachtstage
in Ruhe und Zufriedenheit sowie
ein erfolgreiches Jahr 2012
wünschen Bürgermeister Rudolf Draskovits,
Vizebürgermeister Johann Schedl,
Gemeinderäte und Ortsvorsteher der
Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz.
Ein frohes Weihnachtsfest
sowie ein glückliches und
gesundes neues Jahr 2012 wünschen
allen Gemeindebürgern von Raiding
Bürgermeister Markus Landauer,
Vizebürgermeister Christoph Bauer,
die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.
Gemeinde
Oberloisdorf
Fröhliche Weihnachten und
ein gutes neues Jahr
wünschen Bürgermeister Manfred Jestl,
Vizebürgermeister Mathias Rehrl,
die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.
Bürgermeister Rudolf Pfneisl,
die Ortsvorsteher, die Gemeinderäte und
die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt
wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage,
Glück und Erfolg im kommenden Jahr!
12/11 BM | V
VI | 12/11 BM
Mittelburgenland
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Tradition: 13. Martinife
Ein Highlight im Herbst war
der Tag des Heiligen Martin
in Markt St. Martin. Unter
dem Rahmenthema „90 Jahre
Burgenland – Unsere Tradition
und Kultur gemeinsam feiern!“
begeisterten regionale Betriebe
und Vereine mit Kulinarik, Kunst
und Musik auch heuer wieder
zahlreiche Besucher aus dem
ganzen Bezirk.
In St. Martin wurde am 11.11.
um 11.11 Uhr die Faschingszeit
eröffnet. Zum 13. Mal veranstaltete
der Tourismusverband
heuer das Martinifest. Als der
Heilige Martin alias Thomas
Dorner hoch zu Pferde und
legendengetreu mit langem,
rotem Umhang über den Kirchenplatz
ritt, staunten nicht
nur viele Kinderaugen. Trotz der
Kälte kamen viele Besucher, die
sich mit Punsch, Schnaps und
Glühwein wärmten und sich
durch das vielfältige Essensangebot
kosteten – von Maroni
über Leberkäse bis hin zu Pizza
und Wildschwein war für jeden
Geschmack das Richtige dabei.
Im Dorfgasthof Muschitz
konnten sich die Gäste traditionsgemäß
über leckere Gans‘l-
Spezialitäten freuen, daher war
das Lokal auch bis zum letzten
Platz ausgebucht.
Unterhaltung für
Groß und Klein
Nach der Eröffnung und Begrüßung
zahlreicher Ehrengäste
sorgten die Volksschüler aus St.
Martin für Musik und Unterhaltung,
danach gab die Musikgruppe
„d’Original Sautanz-
Musi“ einige Stücke zum Besten
und läutete einen lustig-gemütlichen
Nachmittag am Kirchenplatz
ein. Den ganzen Tag über
gab es volles Programm: die
Neckenmarkter Fahnenschwinger
zeigten ihr Können, für die
Kleinen gab es ein Kasperlthe-
Die Neckenmarkter
Fahnenschwinger
Thomas Dorner begrüßte
wie jedes Jahr
als Hl. Martin die Gäste
am Kirchenplatz
ater und für die Großen begann
ab 17 Uhr der Dämmerschoppen
mit den „Schürzenträgern“.
Alles in allem ein gelungener
Faschingsbeginn im Mittelburgenland!
Nicole Fennes
Die Burschenschafter wissen wie
der Wein schmeckt, den sie ausschenken
st in Markt St. Martin
Herzhafte Gansl-
Gerichte gab es im
Gasthof Muschitz für
zahlreiche Gäste
Diese schönen selbstgemachten Gänse verkauften
die jungen Geschäftsmänner sehr erfolgreich
WERKSTÄTTE SPENGLEREI LACKIEREREI
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Wir wünschen ein frohes Mittelburgenland
Weihnachtsfest und alles
Gute im Neuen Jahr!
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Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Sa ab 8 Uhr, Fr ab 17 Uhr
So ab 9 Uhr, Do geschlossen, Küche von 11-14 und 18-21 Uhr
Fröhliche Weihnachten
und ein gesegnetes
Jahr 2012 wünschen
Bürgermeister Werner Brenner und
die Gemeinderäte allen Bewohnern der
Großgemeinde Lockenhaus.
Bürgermeister Hans Iby,
Vize-Bgm. Franz Franz Ecker und und
Vize-Bgm. Vize-Bgm. Vize-Bgm. Ök.Rat Ök.Rat Ök.Rat Franz Heincz sowie sowie sowie alle
Gemeinderäte, wünschen wünschen allen Bürgern
der Marktgemeinde Neckenmarkt ein ein fröhliches
Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!
Frohe Weihnachten und Prosit 2012
wünschen allen Bewohnern von Markt
St. Martin, Neudorf und Landsee
Bürgermeister Rudolf Steiner, Vizebgm.
Martin Schütz und der Gemeinderat.
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden
für die gute Zusammenarbeit und
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und eine gute Fahrt ins neue Jahr!
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Fotos: A.Z.
12/11 BM | IX
X | 12/11 BM
Mittelburgenland
Die Galanacht des Weines im Wiener Rathaus
awc vienna 2011
Anfang November verwandelt
sich das Wiener Rathaus
alljährlich in einen internationalen
Weinsalon. Die awc vienna
2011 ist mit 9632 Weinen aus
36 Ländern aller 5 Kontinente
der größte offiziell anerkannte
Weinwettbewerb der Welt.
An die 3000 Gäste konnten
sich durch die Weine der besten
100 internationalen Weingüter
kosten.
Burgenland weltweit
an der Spitze
Unter den 25 Sortensiegern
kamen 8 Siegerweine aus dem
Burgenland. Knapp am Sieg
vorbei ging das Weingut Gager,
das mit 2 Weinen im Finale war.
(93 Punkte für Quattro und 92,8
Punkte für Blaufränkisch 2009).
In der jeweiligen Kategorie werden
3 Finalisten zur Präsentation
gebeten und die Endplatzierung
wird erst bei der Verleihung
bekannt gegeben. Ebenfalls unter
den Finalisten das Rotweingut
IBY mit BF Chevalier 2009
mit 92 Punkten und das Weingut
MAD Haus Marienberg mit
dem BF Marienthal 2009 und
92,7 Punkten. Magic Star Erich
Scheiblhofer war wieder der
Fest der Weinritter
zur heiligen Elisabeth
Das Fest der hl. Elisabeth
ist in Deutschkreutz schon
Tradition. Nach einer Festmesse
in Girm feiert die Europäischen
Ritterschaft, Legat VI, Mittelburgenland.
Am Bild im Legatskeller – von
links: Senatspriester Msgr. Se-
Erich
Scheiblhofer
große Abräumer - mit 6 Weinen
im Finale - holte er die Trophy
für Cabernet Sauvignon 2009
und BF Jois 2009. Bereits zum
sechsten Mal wurde Scheiblhofer
zur „Winery of the year“
gekürt.
Martina Lex
nator Ernst Zonschitz, Honorarkonsul,
Consul Primus Senatur
Prof.Dr. Alfred Rakoczi Tombor
Tintera, Bgld. Weinprinzessin
Daniela I, Legat Franz Drescher,
ProConsul Ernst Möderl
Martina Lex
Bgm. Franz Hoschopf und
Vizebgm. Bernadette Gsertz
wünschen den Bürgern der Gemeinde
Weingraben ein fröhliches Weihnachtsfest
und viel Glück im neuen Jahr 2012!
Von links: Matthias Siess, Mad Haus Marienberg, mit Josef Gager
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und
Prosit 2012
Blaˇzene boˇzićne svetke i srićno novo
ljeto 2012
wünschen Bürgermeister Anton Blazovich,
Vizebürgermeister, Ortsvorsteher sowie die
Gemeinderäte der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf
Neue Mittelschule Stoob:
Großeltern erzählen ihre
Kindheitserinnerungen
Wer kann sich in Zeiten von Internet, sozialen Netzwerken und
einem Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie nie
zuvor noch vorstellen, wie die Zeit davor war. Geschweige denn
vor fast einem Jahrhundert. Im Rahmen des Schulprojekts „90
Jahre Burgenland – Was hat sich verändert?“ baten die dritten
Klassen der berufsorientierten Neue Mittelschule Stoob jene ins
Klassenzimmer, die es am besten wissen müssen: Großeltern als
Zeitzeugen, die mit ihrem über 80-jährigen Erfahrungsschatz den
Schülern und Lehrern gerne Rede und Antwort standen über das
Leben anno dazumal.
Anlässlich ihres Projektes „90
Jahre Burgenland – Was
hat sich verändert?“ luden die
Deutschlehrerinnen der berufsorientierten
Neuen Mittelschule
(BNMS) in Stoob in den Monaten
Oktober und November
Großeltern in eine Deutschstunde
ein.
In den beiden dritten Klassen
berichtetet Theresia Schrödl
(89) aus Stoob, Maria Rathmanner
(86) aus Neutal und Franz
Schlögl (82) aus Draßmarkt den
Jugendlichen in lebendigen Bildern
von ihrer beschwerlichen
Kindheit und Jugendzeit.
Bereitwillig beantworteten
sie die Fragen der neugierigen
Schüler über den Alltag vor rund
80 Jahren. Besonders interessierte
die 13-Jährigen, wie die
Dörfer damals aussahen, welche
Berufe es gab, wie man sich
die Schulzeit vorzustellen hatte,
wie man damals seine Freizeit
verbrachte und wie der 2. Weltkrieg
persönlich erlebt wurde.
„Ich bin froh, dass ich diese
Zeit nicht mitmachen musste
und dass es mir heute so gut
geht“, erklärten viele Schüler in
der anschließenden Reflexion
des Zeitzeugenbesuches. Alle
waren von den Erzählungen
aus der Vergangenheit begeistert
und wünschen sich eine
Fortsetzung.
Cornelia Hütter
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XII | 12/11 BM
Mittelburgenland
Frauen in der Kirche : „Lass mich nie ohne Freundin sein“
Anlässlich 90 Jahre Burgenland
haben die Evangelische
Frauenarbeit (EFA) und die Katholische
Frauenbewegung
(KFB) im Bildungs- und Tagungszentrum
Haus St. Stephan in
Oberpullendorf am 29. Oktober
zu einem gemeinsamen Treffen
eingeladen.
EFA und KFB ermutigen seit
jeher Frauen, Kirche und Gesellschaft
mitzugestalten. Sie
bauen Brücken der Verständigung
und setzen sich dafür ein,
dass Frauen Beziehungen zueinander
aufbauen, Erfahrungen
austauschen und ihre geistigen
und kulturellen Reichtümer miteinander
teilen.
Frauen in der Kirche –
starkes Stück Burgenland
In der 90-jährigen Geschichte
des Burgenlandes haben die
Frauen wesentlich am Aufbau
des Landes gewirkt.
Während die Katholischen
Pfarrer 2011 zum Ungehorsam
aufrufen, sind die zielstrebigen
Frauen schon lange auf ihrem
Frauen im Burgenland: Isabella Ehart und Barbara Heyse-Schaefer
gemeinsamen Weg unterwegs.
Sie wissen, dass sie sich aufeinander
einlassen, sich gegenseitig
stützen und helfend
begleiten können. Weiblichkeit
statt Konkurrenzdenken und
respektvolle Anerkennung der
Vorreiterrolle der Evangelischen
wurden öffentlich angesprochen.
Ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesegnetes Neues Jahr
BLAŽENE BOŽIĆNE SVETKE I SRIĆNO NOVO LJETO
wünschen Bgm. Stefan Rozsenich, Vbgm. Helmut Orisich,
Gemeinderäte und Gemeindeverwaltung allen Gemeindebürgern
von Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental
Fröhliche Weihnachten
und ein gesegnetes
Jahr 2012 wünschen
Bürgermeister Walter Roisz und die
Gemeinderäte allen Bewohnern
der Gemeinde Ritzing.
Bürgermeister Stefan Hauser
und die Gemeinderäte
wünschen allen Bürgern der
Gemeinde Piringsdorf ein
frohes Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches neues Jahr.
Foto z.V.g.
Wer sind diese Heldinnen
mit Zivilcourage?
Sie stehen auch für die Frauen
im Burgenland. Isabella Ehart
ist feministische Theologin,
wurde 1960 geboren, ist Krankenhausseelsorgerin
und unter
anderem auch Leiterin des Ausbildungsinstitutes
für Erwachsenenbildung
in St. Pölten.
Sie liebt sakralen und kreativen
Tanz. Einer ihrer Leitsprüche:
„Wirtschaft anders denken -
ökonomisch kompetent sozial
handeln.“
Barbara Heyse-Schaefer ist
ordinierte evangelische Pfarrerin
und Direktorin der Evangelischen
Frauenarbeit in Österreich.
Sie studierte evangelische
Theologie in Wien, Tübingen
und Berlin mit einem Schwerpunkt
auf christlich-jüdischen
Dialog und feministische Theologie.
Sie ist verheiratet und
Mutter von drei fast erwachsenen
Kindern.
Sie engagiert sich mit Aktionen
wie „Brot für die Welt“
Dass in einem der reichsten
Staaten der Welt, in Österreich,
eine Million Menschen in
Armut leben zeigt auf, dass die
Frauen langsam an der Grenze
der Toleranz angekommen sind.
Heyse-Schaefer liebt Gartenarbeit
und Ahnenforschung. Sie
ist Musikliebhaberin.
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Wir wünschen allen Geschäftspartnern und
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Spuren der Menschlichkeit –
Rotes Kreuz in Wort und Bild
Nachkommen von Adalbert Riedl mit dem Präsidenten des Roten Kreuzes,
Bruno Wögerer und Landeshauptmann Hans Niessl
»
Wo das Zeichen des Roten
Kreuzes in Erscheinung tritt,
dort zeigt sich der Mensch
von der edleren Seite seines
so zwiältigen Wesens, dort
ist er Samariter, Nothelfer;
Betreuer und Tröster von
Leidenden und Verlassenen,
stets mitleidender Zeuge des
Unheils, das aus der zweiten,
unheimlichen, dunkleren Natur
des Menschen immer wieder hervorbricht.
Und so sind auch diejenigen
immer werktätige Apostel
der Friedensidee, die das Zeichen
des Roten Kreuzes tragen.
«
Leopold Figl, Bundeskanzler
1945-1953
Am Samstag, den 19. November,
fand im Landesmuseum
in Eisenstadt im Rahmen eines
Festaktes die Präsentation des
Buches „90 Jahre Burgenland –
Spuren der Menschlichkeit“
statt. Heinz Kittelmann, Tobias
Mindler und Johannes Steiner
haben mit ehrenamtlicher Unterstützung
eine Retrospektive seit
Entstehen des Roten Kreuzes
im Burgenland erarbeitet.
Der Transport von Kranken
und Verletzten wurde in den
Anfängen von Privatpersonen
und Feuerwehren durchgeführt.
Unvorstellbar der Anblick, wenn
Verletzte oder Erkrankte auf
Ochsenkarren über staubige
Landstraßen, oft stundenlang,
in das nächste Krankenhaus
transportiert wurden.
Von links: LH Hans Niessl, Heinz
Kittelmann, LH-Stv.Franz Steindl
Der erste Präsident von 1946
bis 1976 war Adalbert Riedl
(*1898 – †1978) aus Oberpullendorf.
Er war auch Begründer und
Leiter des Burgenländischen
Volksbildungswerkes und der
Zeitschrift „Volk und Heimat“.
1938 wurde er durch die Nationalsozialisten
verhaftet und in
das KZ Dachau überstellt. 1944
kam er in Gestapo-Haft.
Wie sehr das Rote Kreuz
Spuren der Menschlichkeit hinterlassen
hat, ist in Worten von
Adalbert Riedl, dem Werk vorangestellt:
„Es ist manchmal gut und
notwendig, Rückschau zu halten,
um die Entwicklung, das
Ergebnis einer unbeirrbaren,
zähen, aus Liebe zur Idee, zur
Heimat und seinen Menschen
entfalteten Tätigkeit richtig werten
zu können.“
Das mit viel Liebe zum Detail
gestaltete Buch ist gegen Spende
beim Roten Kreuz erhältlich.
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XIV | 12/11 BM
Mittelburgenland
Neu ab 1.1.2012:
Rettungsgasse auf Autobahnen
und Schnellstraßen
Bundesweit wird ab 1. Jänner
2012 die sehr sinnvolle
Verkehrsregelung der „Rettungsgasse“
auf Autobahnen
und Schnellstraßen eingeführt.
Einsatzfahrzeuge können so
möglichst rasch den Unfallort
erreichen.
Die verpflichtende Einführung
einer „Rettungsgasse“ betrifft
natürlich auch die Autobahnen
und Schnellstraßen des Burgenlandes.
Im Burgenland gibt
es derzeit rund 140 Autobahn-
und Schnellstraßenkilometer.
Bei Stau oder bei bereits (durch
die Exekutive) vorangekündigten
Unfallgeschehen müssen
die Fahrzeuge der linken Spur
noch weiter nach links ausschwenken,
adäquat dazu die
der rechten Spur. So entsteht
eine Rettungsgasse, wo Einsatzfahrzeuge
von Polizei, Rettung
und Feuerwehr rasch zum
Einsatzort gelangen können.
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Die Bildung der Rettungsgasse
ist verpflichtend und kann
bei Nichteinhaltung abgestraft
werden. „Die Rettungsgasse
ist ein wichtiger Schritt, um
die Verkehrssicherheit weiter
nachhaltig zu erhöhen“, betont
auch Verkehrslandesrätin Mag.
Michaela Resetar.
Helmut Gillinger
Weltdiabetestag:
Gefahren der Krankheit -
Chancen der Vorsorge
Im Burgenland leiden etwa
20.000 Burgenländerinnen und
Burgenländer an Diabetes. Das
sind aber nur jene, die diagnostiziert
sind und ihre Krankheit kennen.
Vorsorge und Behandlung
sind mit dem „Modell Burgenland“
seit 1995 flächendeckend
gesichert.
Diabetes Typ2 wurde von den
Vereinten Nationen als „pandemische
Zivilisationskrankheit
definiert. Nach neuesten Angaben
leben zurzeit 285 Millionen
Menschen weltweit mit dieser
Erkrankung. Laut Schätzung
der WHO wird die Zahl der Diabetiker
in den Industriestaaten
bis zum Jahr 2025 um 45 Prozent
ansteigen. Für Österreich
belaufen sich die Schätzungen
auf etwa 600.000 Diabetiker,
wobei etwa 420.000 schon diagnostiziert
sind. Im Burgenland
kann man davon ausgehen,
dass rund 20.000 Personen an
Diabetes leiden.
4300 DiabetikerInnen
sind geschult
Mit der Diabetikerbetreuung
„Modell Burgenland“ wurden
schon im Jahr 1985 effektive
Strukturen geschaffen. Vorbeugung,
Früherkennung und Betreuung
des Typ2 Diabetes sind
der Kern des Vorsorgemodells
von OA Dr. Gerhard Cerny. Darin
wird großer Wert auf die Angehörigen-Schulung
gelegt, um
im näheren Umfeld der Betroffenen
mehr Akzeptanz, Wissen
und Verständnis zu entwickeln.
Gerade diese Informationsvermittlung
ist, wie Gesundheitslandesrat
Dr. Peter Rezar näher
erläuterte, einer der wesentlichen
Ansatzpunkte, um Folgeerkrankungen
und Spätschäden
hinauszuzögern oder überhaupt
vermeiden zu können.
Helmut Gillinger
Essen und Bildung für die Ärmsten
Der gebürtige Hollenthoner
Johannes Gradwohl setzt
sich seit einiger Zeit für eine
ganz besondere Aktion ein. Bei
der Hilfsorganisation „Mary‘s
Meals“ werden die Ärmsten der
Armen mit Nahrung und Bildung
versorgt. Für Gradwohl war der
einfache, effektive und günstige
Weg Motivation, sich für „Mary‘s
Meals“ zu engagieren und er
hofft auf zahlreiche Nachah-
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mer in der Region.
Seit 2002
existiert die
Aktion „Mary‘s
Meals“, die in
Malawi startete.
Der ehemalige
schottische
Fischzüchter
Magnuns Mac-
Farlane-Barrow
gründete die Organisation
und
wurde dafür vergangenes
Jahr als „CNN-Hero“
ausgezeichnet. € 500,-
„Es ist Messerabatt um knapp mehr als
bei jedem
zehn Euro im Jahr möglich, ein
Gebraucht-
Kind über ein wagen Jahr mit Essen zu
versorgen und in die Schule zu
schicken“, so MacFarlane-Barrow.
Seine Organisation ist in
16 Staaten tätig. Die Vision sei,
dass jedes (noch) hungernde
Kind weltweit täglich eine warme
und ordentliche Mahlzeit am Ort
seiner Ausbildung erhält. „Und
das ist möglich in einer Welt des
Überflusses.“ Das Engagement
hat Erfolg: „Mary‘s Meals“ kümmert
sich heute um ehemalige
Kindersoldaten in Liberia und
Uganda, Halbnomaden im Nor-
Foto z.V.g.
den Kenias, Kinder in den Slums
von Haiti oder Straßenkinder auf
den Philippinen und in der Ukraine.
Dabei kooperiert „Mary‘s
Meals“ mit lokalen Partnerorganisationen,
in Haiti etwa mit der
örtlichen Caritas. Der Schwerpunkt
der Arbeit von „Mary‘s
Meals“ liegt nach wie vor in
Malawi, wo die Initiative bereits
zehn Prozent aller Schulkinder
ernährt.
Spendenkonto: Raiffeisenbank
Klosterneuburg, Kontonummer
47779, BLZ 32367.
Alle Informationen zu der Vision
und aktuelle Projekte unter
www.marysmeals.at.
Mittelburgenland
Brauchtum: Training für das Blochziehen
Nach 22 Jahren findet in
Oberpetersdorf Anfang
2012 zum zweiten Mal ein
großes „Blochziehen“ statt.
Veranstaltet wird das sportliche
Ereignis unter der Führung der
Burschenschaft von den Vereinen
des Dorfes, der Petersstiftung,
dem Sportverein, der
Freiwilligen Feuerwehr und dem
Singkreis
Die Veranstaltung beginnt am
11. Februar 2012 um 13 Uhr
beim Gasthaus Hafenscher in
Oberpetersdorf. In diesem Rahmen
findet auch ein Faschingsumzug
statt, an dem rund 25
festlich geschmückte Wägen
teilnehmen werden.
Damit die Veranstaltung zu
einem unvergesslichen Ereignis
wird, laufen die Vorbereitungen
bereits auf Hochtouren.
Seit den Sommermonaten
bereiten sich die Teilnehmer auf
dieses Blochziehen vor. Der fast
40 Meter lange Baum ist bereits
ausgesucht und wird wenige Tage
vor dem großen Fest gefällt.
Zum „Hochzeitsfest“ gehören
auch die „Brautschau“, das
„Maschenziehen“, die „Standesamtliche
und Kirchliche
Trauung“, das „Brautauffedern“
und das „Kranzeltanzen“.
Für die Gemeinde Oberpe-
„Sei du selbst die Veränderung,
die du dir wünscht für diese Welt.“
(mahatma Gandhi)
von Jens Johansen und
Erling Kullberg
Künstlerische Gesamtleitung:
Mag. Bernhard Putz
Passionsspielhaus Kirchschlag i.d.B.W.
Aufführungen:
Fr. 11. Mai 2012 um 19.30 Uhr
Sa. 12. Mai 2012 um 19.30 Uhr
Partnerschulen:
Volksschule Kirchschlag i.d.B.W.
Volksschule Bad Schönau
Modellschule Kirchberg/we.
tersdorf ist dieses Blochziehen
eine Möglichkeit, das rege Vereinsleben
der aktiven Dorfgemeinschaft
in Verbindung mit
Brauchtum und Tradition zu präsentieren.
So werden wohl alle
Ortsbewohner von Jung bis Alt
gemeinsam mit zahlreichen Besuchern
an diesem Tag auf den
Beinen sein und in irgendeiner
Form mithelfen, das „Oberpetersdorfer
Blochziehen 2012“
zu einem Erfolg zu machen.
Bürgermeister Rudolf Geißler,
die Vizebürgermeister sowie
die Stadt- und Gemeinderäte wünschen
allen Leserinnen und Lesern von Oberpullendorf
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr.
Foto z.V.g.
Allen Bewohnern
der Gemeinde Nikitsch
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und viel Glück im neuen Jahr!
Bgm. Johann Balogh und die Gemeinderäte.
Fröhliche Weihnachten,
viel Glück und Gesundheit
im neuen Jahr wünschen
Bgm. Friedrich Kreisits, Vizebgm. Johann
Schumitsch und die Gemeinderäte
allen Bürgern der Marktgemeinde
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Glückliches Österreich - von links: Monsignore Ernst Zonschitz; Walter
Kirnbauer, Präsident Blaufränkischland; Patricia I., Österreichische Weinkönigin;
Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein
Bundesweintaufe in Deutschkreutz
Österreichweiter Event im Vinatrium
Die jährliche Weintaufe mit
der Verleihung des Bacchuspreises
und des Ehrenringes
an Persönlichkeiten, die sich
besondere Verdienste in der
Weinwirtschaft erworben haben,
gehört zu den schönen Traditionen
und ist der Höhepunkt im
Weinherbst.
Nachdem im Vorjahr Gamlitz
das Rennen gemacht hat, fand
heuer Anfang November die
Bundesweintaufe erstmals im
Blaufränkischland statt. An die
300 Gäste und Weinfachleute
aus ganz Österreich fanden sich
dazu im Vinatrium in Deutschkreutz
ein.
„Felix Austria“
Der heurige Taufwein ist ein
Blaufränkisch 2011 aus dem
Winzerkeller Neckenmarkt. Er
wurde von Monsignore Ernst
Zonschitz gesegnet und erhielt
den Namen „Felix Austria“-
glückliches Österreich.
Anschließend wurde er ausgiebig
verkostet. Die Ehrengäste
kamen in den Genuss, von
der österreichischen Weinkönigin
persönlich ein Glas frisch
vom eigens dafür hergerichteten
Fass zu bekommen.
Bacchuspreisverleihung
2011
Der österreichische Schauspieler
Wolfgang Böck und die
Schweizer Weinjournalisten Susanne
Scholl und Andreas Keller
wurden aufgrund besonderer
Verdienste um den österreichischen
Wein mit dem Bacchuspreis
2011 ausgezeichnet.
Wolfgang Böck darf man ohne
Übertreibung als Weinbotschafter
des Burgenlandes bezeichnen.
Der geborene Linzer lebt in
Wien und im Burgenland. Als Intendant
der Kobersdorfer Festspiele
setzt er sich seit Jahren in
vorbildlicher Weise für den Wein
ein. Bereits 1997 begann die
Zusammenarbeit der Schweizer
Weinjournalisten Susanne
Scholl und Andreas Keller mit
der Österreich Weinmarketing
GmbH. Seit vielen Jahren vertreten
sie die österreichische
Weinkultur in der Schweiz und
sind Mitorganisatoren der größten
Österreich Präsentation.
Kulinarik
Bacchuspreis - von links: Willi Klinger; Bacchuspreisträger Wolfgang Böck;
Josef Pleil, Bundesweinbauverband; LR Andi Liegenfeld
Bild oben: Ehrenringpreisträger Josef Pröll, Johannes
Schmuckenschlager (Vizepräs. des österr.
Bauernbundes) Walter Kirnbauer, Albert Gesellmann,
Bgm. LAgb. Manfred Kölly, LR Andreas
Liegenfeld
Bild links: Prost auf den großartigen Jahrgang
2011: Josef Tesch, Kellermeister Winzer Neckenmarkt;
Josef Finster, Bgld. Landwirtschaftskammer
Ehrenring des ÖBWV
an Josef Pröll
Als Zeichen der Wertschätzung,
Anerkennung und Dankbarkeit
für seine Verdienste
wurde Josef Pröll der Ehrenring
des Österreichischen Weinbauverbandes
verliehen. Während
seiner steilen Karriere in der
österreichischen Politik, in der
Josef Pröll auch sechs Jahre
Landwirtschaftsminister war,
lag ihm der österreichische Wein
und das Wohl der Winzer immer
besonders am Herzen.
Martina Lex
12/11 BM | 25
26 | 12/11 BM
Kulinarik
Wiederauferstehung des Winzerballs in Deutschkreutz
Mit feiner Kulinarik, vielen
edlen Tropfen und schönen
Trachten ging der erste Winzerball
dieses Jahrtausends in
Deutschkreutz am 12. November
über die Bühne. Das bis auf
den letzten Platz ausgebuchte
Vinatrium erwies sich abermals
als geeignete Location für das
neue Ball-Event im Herbst.
Was vor über 20 Jahren bereits
zu viel Unterhaltung beigetragen
hat, kann heute in
modernerer Form auch nicht
verkehrt sein – das dachte
sich wohl auch der Weinbauverein
und ließ den Winzerball
in Deutschkreutz nach vielen
Jahren wieder auferstehen.
Die Frage nach der richtigen
Kleidung für das neue Event
stellten sich davor fast alle Gäste.
Die meisten entschieden
sich für Dirndl und Lederhose.
Einige Winzer kamen im schicken
Trachtenanzug und viele
Frauen setzten beim Dirndltrend
auf lang, schwarz und modern.
Aber auch schöne Ballkleider
waren zu sehen, sowie legerer
Trachtenlook mit Jeans.
Im Mittelburgenland kann
man Sonne trinken.
Das Mittelburgenland –
auch „Blaufränkischland“
genannt, ist die Region mit
den meisten Sonnenstunden
im deutschsprachigen
Raum. Kein Wunder, dass
dort seit jeher das bedeutendste
Anbaugebiet für den
Blaufränkisch zu finden ist.
Keine andere Region hat sich
der Kultur dieser edlen und
weltweit unverwechselbaren
Rotweinsorte so intensiv gewidmet
wie die Winzer im Mittelburgenland.
Nur so wird ein Wein zum
„MITTELBURGENLAND DAC“
Die Trauben für diesen
Wein dürfen ausschließlich
Viele junge Pärchen kamen
im Trachtenlook
Gesellschaftliche
Plattform schaffen
Überrascht war man dann
aber doch über den großen Ansturm
auf die Sitzplatzreservierung.
Innerhalb weniger Wochen
waren alle Plätze im Vinatrium
reserviert und trotzdem kamen
am 12. November auch viele
Gäste ohne fixen Sitzplatz. Albert
Gesellmann, Obmann des
Weinbauvereins Deutschkreutz,
formulierte das Ziel des neuen
Balls so: „Wir wollten eine
gesellschaftliche Plattform für
Hübsche junge Dirndl in Tracht und Balloutfit
Winzer, Weinliebhaber und deren
Freunde schaffen, deshalb
haben wir den Winzerball wieder
aufleben lassen.“ Auch Bürgermeister
und LAbg. Manfred Köl-
Weinvorhersage: Sonnig!
im Weinbaugebiet Mittelburgenland
geerntet und verarbeitet
werden. Zusätzlich muss der
Wein die Kriterien eines österreichischen
Qualitätsweins erfüllen
und dem definierten Gebietstypus
Blaufränkisch entsprechen.
Davon, dass der Wein nicht nur
„entspricht“, sondern diesen Typus
mit Leidenschaft und Können
definiert, zeugen zahlreiche
Auszeichnungen im In- und
Ausland – und die Liebe von
Weinliebhabern aus aller Welt.
„Classic“, „Riede“ und „Reserve“
sind die drei Säulen des
MITTELBURGENLAND DAC.
Sonne am Gaumen.
Wie schmeckt unser Produkt
– wie schmeckt „MITTELBUR-
GENLAND DAC“? Wir im Mittelburgenland
sprechen nicht
über das Sortenprofil des Blaufränkisch,
die Tiefgründigkeit der
Böden oder über feine, individuelle
Terroirunterschiede – sondern
über das, was die Region
– und den Wein – so besonders
macht: Über die Sonne. Und,
dass die „Weinvorhersage“ im-
v.l.: Weinbauverein-Obmann
Albert Gesellmann,
Edeltraud Kölly, Bgm.
Manfred Kölly, Silvia Gesellmann
ly freute sich sichtlich
über die vielen Besucher:
„Man sieht, dass
sich in Deutschkreutz
etwas tut. Es sind sehr
viele junge Leute hier
– Deutschkreutz ist in Bewegung.“
Und das wird auch die
nächsten Jahre so bleiben, denn
eine Fortführung des Winzerballs
ist auf jeden Fall geplant.
Nicole Fennes
mer „sonnig“ lautet, steht außer
Frage. Spätestens dann, wenn
der Gast im Restaurant nicht
mehr nach der Weinkarte, sondern
nach der Weinvorhersage
fragt, ist unsere Botschaft angekommen.
des Verbandes Blaufränkisch
„Mit den Menschen ist es wie Mittelburgenland, dazu.
mit den Blumen: Sie brauchen
nicht nur Wasser, sondern auch Informationen unter:
Sonne“, meinte Friedrich Schil- www.blaufraenkischland.at
ler. „Und einen guten Rotwein“, office@blaufraenkischland.at
fügt Walter Kirnbauer, Präsident
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25 Jahre Österreichische
Weinmarketing GmbH –
eine Institution feiert
Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins
Aus der Not der Stunde, nach
dem Weinskandal im Jahr
1986 entstanden, besitzt die
österreichische Weinwirtschaft
mit der Österreich Wein eine der
schlagkräftigsten Weinmarketing-Institutionen
weltweit.
Erfolgsbilanz
Mit erfolgreichen Kampagnen
wurde nach 1986 wieder das
Vertrauen in österreichischen
Wein und österreichische Qualität
aufgebaut und beständig
daran gearbeitet.
Heute stellt die weltweit einflussreichste
Weinkritikerin
Jancis Robinson die Frage, ob
nach dem zweifelsfreien Siegeszug
österreichischer Weißweine
weltweit nun die Welt schon reif
für österreichische Rotweine
sei.
Das ist für ein kleines Weinland
wie Österreich eine sensationelle
Entwicklung, um die wir
weltweit beneidet werden.
Exportwunder
Im Jahr 2010 hat es einen Exportrekord
mit 123 Mio. Euro, 62
Mio. Liter Wein gegeben.
„Noch nie hat die österreichische
Weinwirtschaft eine höhere
Wertschöpfung erzielt als
2010. Wir sehen jetzt, dass sich
in den wichtigsten Exportländern
unser hochwertiges Image
langsam in Geschäftserfolge
verwandelt“, freut sich Willi
Klinger, GF der Österreich Wein.
Durch die hervorragende Ernte
im heurigen Jahr will man in den
nächsten Jahren alle bisherigen
Export-Rekorde brechen.
Gutes Marketing
braucht Geld
Seit ihrer Gründung hat die
ÖWM viele Veränderungen in ihrer
Finanzierungsstruktur erlebt.
Zur Zeit finanziert sich die ÖWM
über Zahlungen der Bundesländer.
Beiträge der Weinbranche
und des Bundes. Da in Zukunft
vom Bund Kürzungen zu erwarten
sind, ist die ÖWM gezwungen,
die Finanzierung auf neue
Beine zu stellen. „Gutes Marketing
braucht Geld“, erklärt Gerhard
Wohlmuth, Vorsitzender
des Ausschusses der WKO, und
weist darauf hin, wie wichtig es
ist, die ÖWM mit finanziellen
Mitteln auszustatten, damit man
auch in Zukunft neue Märkte erfolgreich
bearbeiten kann.
Martina Lex
Foto z.V.g.
25 Jahre ÖWM: Erfolgreiches Team – von links: Mag. Christian Dworan,
Mag. Barbara Arbeithuber, GF Mag. Willi Klinger, Mag. Susanne Staggl,
Gerhard Elze
Naturkräuter-Hexe
Kulinarik
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Die Eroberung der Sinne
Kirnbauers Phantom hat eleganten Zuwachs
Das Weingut K+K Kirnbauer
aus Deutschkreutz ist mit
zahlreichen Weinen erfolgreich
unterwegs. Gleich zwei tolle
Auszeichnungen gesellen sich
jetzt dazu. Im Prager „Wine &
Degustation“ Magazin erreichte
kürzlich der Zweigelt „Girmer
2009“ bei einer Verkos-tung
den ersten Platz. Mit 94 Punkten
gilt Kirnbauers „Merlot“ als
einer der höchstbewertesten im
aktuellen Magazin „A la carte“.
„KONQUEST 2009“
Nun hat der Erfinder des
Phantom bereits den zweiten
Jahrgang eines neuen, für unsere
Breiten ungewöhnlichen
Weines auf den Markt gebracht.
Rechtzeitig zur Festtagszeit
will man mit dem „KONQUEST
2009“ die Sinne der Wein-Gourmets
erobern und verwöhnen.
Der „KONQUEST 2009“ ist ein
reinsortiger Cabernet Franc – eine
typische Bordeaux Sorte, die
hier im Mittelburgenland einen
wunderschönen Ausdruck findet.
Der Cabernet Franc stammt
aus einem neun Jahre alten
Weingarten und reifte 24 Monate
im Barrique. Er zeigt intensive
Cassis-Noten, feine Nougat
Anklänge, eine schöne Kräuter-
Aromatik und hat die sortentypischen
Kaffee-Anklänge. Der
opulente Eindruck am Gaumen
macht ihn vollkommen.
Dieser besondere Wein wird
streng limitiert in 750 Magnum-
flaschen zu je EURO 65,- und
30 Doppelmagnum abgegeben.
Jede Flasche ist einzeln händisch
nummeriert.
Für die Festtage soeben gefüllt,
und ab sofort erhältlich, die
Traum Cuvée „FOREVER 2008“,
und immer elegant und passend
der kraftvoll würzige Blaufränkisch
„GOLDBERG 2009“.
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12/11 BM | 27
28 | 12/11 BM
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Verleihung der Goldene
Begehrte Auszeichung der Casinos Austria für burgenländisc
Der Wein hat im Burgenland
eine besondere Bedeutung.
Er steht an der Spitze der kulinarischen
Genüsse und hat
im Burgenland 33 Prozent der
Agrarwertschöpfung.
Casinos Austria verleiht seit
1986 jährlich die GOLDENE
TRAUBE an einen burgenländischen
Weinbaubetrieb. Das
Ziel ist burgenländische Weine
von höchster Qualität noch bekannter
zu machen. Die Casinos
Austria servieren in ihren zwölf
Standorten in Österreich zu 90
Prozent burgenländischen Wein.
Mit der GOLDENEN TRAUBE
wird abwechselnd der höchstbewerteste
Rot-, Weiß- und
Süßwein ausgezeichnet, der
anlässlich der burgenländischen
Weinprämierung von einer unabhängigen
Jury ausgewählt
wird. Heuer ist dies eine Trockenbeerenauslese
„Sämling
2008“ vom Weingut Franz und
Maria Heiss aus Illmitz, in der
Kategorie Süßweine. Im Vorjahr
ging die begehrte Auszeichnung
an das Weingut Hundsdorfer
nach Neckenmarkt für „Cabernet
Sauvignon 2007“.
Seit dem Vorjahr wird der
Preis von den neuen Partnern
Wein Burgenland, Raiffeisen
Burgenland und Stiftung Esterházy
unterstützt und damit zwei
neue Kategorien geschaffen. Die
beiden neuen Preisträger kürt
ein internationales Kuratorium,
an dessen Spitze Österreichs
erster Master of Wine, Dr. Josef
Schuller, steht. Zum einen wird
ein burgenländischer Winzer für
sein Langzeitwirken geehrt. Der
zweite Preis wird für die Anstrengungen
im pannonischen
Raum vergeben.
Eine besondere
Auszeichung für
besondere Winzer
Die Auszeichnung für den
besten „Süßwein“ ging an das
Weingut Franz und Maria Heiss
aus Illmitz.
In der Kategorie „PANNO-
NIEN“ erhielt die britische Weinjournalistin
Jancis Robinson die
Goldene Traube für ihre journalistische
Arbeit, mit der sie den
burgenländischen Wein und den
pannonischen Raum weltweit
positioniert hat.
In der Kategorie „LEBENS-
WERK“ wurde Hermann Kru-
tzler aus Deutsch Schützen
ausgezeichnet. Das Weingut
Krutzler ist ein Vorzeigebetrieb
im Südburgenland.
Sein Qualitätsbestreben
in
Punkto Blaufränkisch
hat ihn zu
einem Rotweinpionier
der ersten
Stunde gemacht.
Er macht
keine Weine
ohne Ecken und
Kanten, beste
Lagenweine, die
durch Herkunft
und Stilistik bestechen,
sind
seine Marke. In
Frankreich lernte
er mit der neuen
Sorte Cabernet Sauvignon und
kleinen Eichenfässern umzugehen.
Bereits 1992 setzte er mit
seinem „Perwolff“ neue Maßstäbe.
„Perwolff“ besteht aus den
jeweils besten Blaufränkisch
Trauben mit einem 3 Prozent
Anteil von Cabernet Sauvignon.
Hermann Krutzler zählt zweifellos
zu den Großes unseres
Landes. Heute wird das Weingut
von seinem Sohn Reinhold
geführt. Nach wie vor steht der
Blaufränkisch im Mittelpunkt,
der durch Stilistik der Traube
und klimatische Bedingungen
geprägt ist.
Neben zahlreichen Auszeichnungen
krönte 2009 der Falstaff
Sieg für „PERWOLFF 2007“
n Traube 2011
he Weine von höchster Qualität
Auszeichnung – von links: Weinprinzessin Anna Fink, Franz & Maria Heiss,
Hermann Krutzler, Jancis Robinson, Landeshauptmann Hans Niessl, Mag.
Dietmar Hoscher, Vorstandsdirektor Casinos Austria, Raiffeisen General
Dir. Julius Marhold, Weinprinzessin Daniela Reumann
Foto links: Dir. Josef Glatt, österr. Weinbauverband gratuliert Hermann Krutzler
Foto rechts: v.l. Reinhold, Melanie, Martha und Hermann Krutzler
das Qualitätsbestreben des
Betriebes.
Sowohl Landeshauptmann
Hans Niessl wie auch Agrarlandesrat
Andreas Liegenfeld
hoben in ihren Festreden die
Bedeutung burgenländischer
Qualitätsweine für die heimische
Wirtschaft und den Tourismus
im Land, sowie allgemein für
das internationale Ansehen
des Burgenlandes hervor und
zeigten sich über die steigende
Beliebtheit burgenländischer
Weinproduzenten und deren
Spitzenweine im nationalen und
weltweiten Vergleich höchst erfreut.
„Die ,Goldenen Traube‘ hat
auch wesentlich zum Qualitätsdenken
in der burgenländischen
Weinwirtschaft beigetragen, sowohl
im Bereich der Produktion
als auch im Marketing. Die burgenländischen
Winzer sind eine
wichtige Säule im Tourismus, sie
haben am internationalen Markt
Fuß gefasst“, so Niessl.
Martina Lex
Kulinarik
Denken Sie schon an Weihnachtsgeschenke?
Wählen Sie aus unserem Weinsortiment.
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Die VINOTHEK NECKENMARKT steht in der heurigen
Vorweihnachtszeit ganz unter dem Motto:
“TROST UND RAT bei der Suche
nach dem originellsten Weihnachtsgeschenk 2012“
Wussten Sie, dass Wein immer noch eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke
ist? In der Vinothek Neckenmarkt erwartet Sie eine
große Auswahl heimischer Top-Weine zu „Ab-Hof-Preisen“, exklusive
Geschenksverpackungen und Geschenksets mit allerlei edlen Delikatessen
aus unserem hochwertigen Alimentari- Sortiment- beispielsweise
handgeschöpfte Meersalzkreationen, natives Olivenöl aus Kreta, die
saftigsten Oliven Griechenlands und burgenländische Spezialitäten aus
unseren Genussregionen.
„AKTIVES WEINERLEBEN“ weiterschenken- diese Idee haben wir
aufgegriffen und bieten erstmals Geschenksgutscheine für unterhaltsame
und erlebnisreiche Weinverkostungen in vertrauter Freundesrunde
an. Dabei werden Sie einen Abend in der Vinothek genießen, den Sie
sicher nie vergessen werden…
Apropos „aktives Weinerleben“- eine der besten Gelegenheiten dafür
bieten die „NECKENMARKTER ROTWEINTAGE 2012“ (Do.16.
Aug.-Sa.18.Aug.2012) an den zwei Tagen der „offenen Kellertür“, wo
die Neckenmarkter Winzer einen tiefen Einblick in die fantastische Welt
des Weines gewähren. Geschenksgutscheine für diese einzigartigen
Genusstage liegen ebenfalls in der Vinothek Neckenmarkt für Sie bereit.
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Rathausgasse 1, 7311 Neckenmarkt
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12/11 BM | 29
30 | 12/11 BM
Kultur-Bildung
Exclusives Tasting auf Schloss Esterházy
Das Burgenland stellt sich der Welt
Nach Hugh Johnson und René
Gabriel im Vorjahr fand
im November eine exklusive
Weindegustation mit Kritiker-
Koryphäe Jancis Robinson statt.
Jancis Robinson, Master of
Wine und eine der renommiertesten
Koryphäen der internationalen
Weinszene, leitete mit
Willi Klinger und Peter Moser
an ihrer Seite die Degustation
„Burgenland und der Rest der
Welt“. Eine hochkarätige Auswahl
an Weinen namhafter burgenländischer
Erzeuger stellt
sich in mehreren spannungsgeladenen
Flights gleichrangigen
Gewächsen aus Europa
und Übersee – präsentiert und
kommentiert von der Grande
Dame der Weinkritik, Jancis
Robinson, gemeinsam mit dem
Chefredakteur des Falstaff Magazins,
Peter Moser, und dem
Geschäftsführer der ÖWM, Willi
Klinger. An die 300 Weinfreunde
fanden sich im Haydnsaal ein,
um die 15 ausgewählten Weine
zu verkosten. Die Grande Dame
des Weinjournalismus zeigte
sich von den burgenländischen
Weinen sehr angetan.
Und wieder steht die Frage im
Raum, ob denn die Burgenländer
jemanden aus dem Ausland
brauchen, der ihnen sagt, dass
ihr Wein gut ist? Dazu meinen
die Winzer, dass es natürlich
immer spannend ist, zu sehen
Exclusives Tasting im Haydnsaal – von links: Peter Moser, Falstaff, Mag. Elisabeth Kamper,
Esterházy, Kritiker-Koryphäe Jancis Robinson, Willi Klinger, ÖWM
wie uns das Ausland sieht, wie
wir im Ausland wahrgenommen
werden und wie unsere Weine
gegen die anderen bestehen
können.
Martina Lex
VBM Präsident Walter
Kirnbauer beim konzentrierten
Verkosten
Josef Pusch und Andreas Vollmer, Esterházy
B
o
Die Buchwelt ist weiblich...
Zwei Erfolgsbücher von Autorinnen aus dem Mittel- und Nordburgenland –
Beispiele einer kontrastreichen Bücherwelt
Jutta Treiber
„Jonas ist weg“
Von wegen nur PC-
Spiele und Horrorfilme
sind spannend! Seit Jutta
Treibers Buch „Jonas ist
weg“ haben sie enorme
Konkurrenz bekommen.
Dabei ist es kein dicker
Schmöker, im Gegenteil:
auf 125 Seiten im Ta-
schenbuchformat kleiner
als A5 (wie ein kleines
Schulheft) Schulheft) fesselt der
Kinderkrimi Erwachsene,
Jugendliche und Kinder
gleichermaßen, wenn wenn Jonas
eines Tages von der
Schule nicht nach Hause
kommt und die Frage als
ständiger Albtraum alles
beherrscht: „Was ist mit ihm
geschehen?“
Buchklub GORILLA-Band 39*
Jutta Treiber
„Jonas ist weg“
Empfohlen ab der 5. Schulstufe
*Buchklub GORILLA-CYBER.TOURS
bieten traditionelles Lesen mit neuen
Medien und spannenden Hintergrundinformationen,
weiterführenden Links und
interaktiven Impulsen zu den Themen der
GORILLA-Bände.
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Gewerbestrasse 2
Bahngasse 10
Tel.: 02613/89 346
Fax: 02613/89 361
7301 Deutschkreutz
7301 Deutschkreutz 7301 7312 Deutschkreutz
Deutschkreutz
Horitschon 7301 Deutschkreutz
Gewerbestrasse
Gewerbestrasse
Gewerbestrasse Gewerbestrasse Gewerbestrasse Günserstraße 2 Gewerbestrasse Ein- 2
42 2/3 2 und2
Bahngasse
Bahngasse
10
10
Bahngasse 10 Bahngasse Bahngasse Tel.: Mobil: 02613/89 0664/50 10 Bahngasse 346 1033
526
Tel.: 02613/89 346 10
Tel.: 02613/89 346 Tel.: Fax: 02613/89 02613/89 0664/40 346
Tel.: 36130
296
Fax: 02613/89 361
02613/89 346
Fax: 02613/89 361 Fax: 02613/89 361
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7312 7000
Horitschon
Eisenstadt
7312 Horitschon 7312 Technologiezentrum
Horitschon
Horitschon 7312 Horitschon
Günserstraße
Günserstraße
42
42
Günserstraße Günserstraße Günserstraße Mobil: Marktstraße 42 0664/50Günserstraße 33 42 526 3
Mobil: 0664/50 33 526 42 42
Mobil: 0664/50 33 Mobil: 526 Tel.: 0664/50 0664/40 05910/29050 Mobil: 33 30526 526 296
0664/40 30 296
0664/50 33 526
0664/40 30 296 Fax: 0664/40 05910/29051 30 296
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7000 Eisenstadt
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05910/29050
Tel.: 05910/29050 Marktstraße 3
3
Tel.: 05910/29050 Tel.: Fax: 05910/29050
05910/29050
05910/29051
Fax: 05910/29051
Tel.: 05910/29050
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05910/29051 Fax: 05910/29051
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Hermine Schlag
„Kulinarische
Impressionen“
Ein ganz spezielles Buch, das Fülle: Je 15 dag geriebener GeGemittlerweile in dritter Auflage erheimratskäse und Emmentaler
schienen ist.
1/8 l Sauerrahm
In „Kulinarische Impressi- 1/8 l Milch
onen aus dem Burgenland“ 3 Eier
hat Hermine Schlag aus Groß- 1 kleiner feinstgehackter
höflein das gesammelt, was ihr Pfefferoni
am Burgenland so viel Freude 1 EL Zellergrün, Salz, Pfeffer
bereitet: die schöne Landschaft geriebene Muskatnuss
interpretiert in ihren eigenen
Aquarellen und die Küche dieser
Regionen.
office@danek-druck.at
Ein Rezept aus dem Buch:
Neckenmarkter Käsetorte
Zutaten:
Teig: 25 dag Mehl
5 dag Schmalz
8 dag Butter
6 dag feingeriebener
Emmentaler
3 EL kaltes Wasser
1 EL Weißweinessig
1 Prise Salz
Zubereitung:
Zutaten rasch zu einem Teig verkneten, in
Folie gewickelt zum Rasten für 1 Stunde
in den Kühlschrank legen.
Tortenform befetten, den Teig gleichmäßig
in die Form drücken, am Rande rundum
bis 2 cm hochziehen, Tortenboden
einige Male mit der Gabel stupfen. Herd
auf 200 Grad vorheizen und Torte auf unterer
Schiene ca. 10 Minuten vorbacken.
Füllung: Während der Backzeit den Käse
mit Milch, Sauerrahm und Eidotter gut
verrühren und mit Knoblauch, Pfefferoni,
Zellergrün, Muskat, Salz und Pfeffer
pikant abschmecken. Eischnee unter die
Käsemasse heben. Torte aus dem Rohr
nehmen. Käsecreme über den Boden
gleichmäßig verstreichen, Torte auf mittlerer
Schiene etwa 20 Minuten backen.
Noch heiß mit grünem Salat servieren.
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und und
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Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten
besinnliche Stunden, für das Neue Jahr
Gesundheit, Glück und Erfolg
und bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit.
12/11 BM | 31
32 | 12/11 BM
Kultur-Bildung
Lisztzentrum – Raiding, Geburtstag von Franz Liszt
Liszt und Aeschlimanns Trilogie aus Stahl
Der Festivalreigen
um den
200. Geburtstag
von Franz Liszt am
22. Oktober 2011
in Raiding war eine
Begegnung mit
außergewöhnlichen
Gratulanten.
Einer, der sich
von der Lisztomanie
inspirieren ließ,
ist der Schweizer
Künstler Heinz Aeschlimann.
Ein Vergleich
mit der Weltliteratur
lohnt sich und
schließt den Bogen
zu Franz Liszt und
Aeschlimann.
40 Jahre lang hat
Johann Wolfgang v.
Goethe an „Faust“
und damit auch an Mephisto gearbeitet.
40 Jahre hindurch hat
der Schweizer Künstler Heinz
Aeschlimann an der Trilogie aus
Stahl – den Skulpturen „Composer“
– gewirkt.
Entstanden sind Trilogien von
Kunstwerken als Hommage an
Franz Liszt.
Der introvertierte Künstler
Aeschlimann erinnert in seinem
Aussehen fast an Franz Liszt
in jüngeren Jahren. Ebenmäßig
sind seine Gesichtszüge, ebenmäßig
und klar die geschwungenen
Linien der „Composer“.
Sowohl Heinz Aeschlimann,
wie auch Franz Liszt sind zwei
geistesverwandte Synästhetiker.
Herbst im Festtagsgewand.
Sonnendurchflutete Hügel,
deren leuchtende Buntheit den
Weg zum 200. Geburtstag von
Franz Liszt in Raiding krönt.
Der Wind tanzt am Festgelände
durch den „Composer“
des Künstlers Aeschlimann. Der
über 800 Einwohner zählende
Ort pulsiert. Viele der Kinder
haben Notenschlüssel auf den
Wangen und die Erwachsenen
haben ihr Sonntagsgewand angezogen.
Festtagsstimmung bei azurblauem
Himmel auch entlang
des Lisztpfades, alles zur Ehre
des Superstars. Selbst das
Die Formvorstellung für
Schmerz, Wärme und Tastempfinden
haben dazu geführt, die
Kompositionen von Franz Liszt
im Werk Mephisto zu einer ästhetischen
Vollendung gestalterischer
Wahrnehmung umzusetzen.
Ein Kunstwerk
auf der ganzen Welt
Die Mephisto-Walzer sind
vier virtuose Stücke fürs Klavier
von Franz Liszt. So stehen
unterschiedlich „Composer“ in
Chicago, der Schweiz, in Vancouver
und nun im Lisztzentrum
Raiding. Es werden Geistesverwandtschaften
der Protago-
nisten Liszt und Aeschlimann
im „Composer“ sichtbar. Das
Werk in Raiding symbolisiert die
Freiheit der Kunst, die Exzentrik
und Weiblichkeit, die Elegance
und das kulturelle Welterbe. Die
durchlässigen, geschwungenen
Elemente lassen den Einblick
und Durchblick neu interpretieren.
Die drei, in harmonischer
Beziehung stehenden Elemente
verstehen sich als Dreieinheit.
Genialität der Musik von Franz
Liszt, zum Himmel strebend,
der Überwindung der Schwere
des Erdenlebens und die Liebe
zu den Frauen, ausgerichtet
auf das Geburtshaus von Franz
Liszt.
Franz Liszt: 22. Oktober 2011 – das 200. Geburtstagsfest
Weltklasse-Pianist Arcadi Volodos
erste japanische Architekten-
Storchenhaus ist im Rohbau
fertig gestellt. Gäste aus Sopron
zogen musikalisch durch
den Ort.
Das Lisztfestival hat den Höhepunkt
erreicht. Musikalisch
gestaltet wurde der Abend von
Arcadi Volodos, einem Pianisten
der Weltklasse. Er spielte
Schubert, Brahms und die Sonate
h-moll von Franz Liszt.
h-moll
Schumann hat Liszt die C-
Dur-Fantasie op.17 gewidmet,
so dass die „h-moll“ als seine
Antwort darauf zu verstehen ist.
Die h-moll-Sonate ist eines der
Da geht‘s lang: Eine kleine Besucherin
vor dem Listhaus Raiding
Eduard und Johannes Kutrowatz
ist es als Intendanten und
Künstlern gelungen, die Türen
und Fenster in eine Welt zu öffnen,
die dem Genie Liszt gerecht
werden.
Rosemarie
Szirmay-Wenzelburger
Hauptwerke des Komponisten.
Hätte Liszt nur diese geschrieben
und nichts sonst, er stünde
in der Musikgeschichte gleich
bedeutend da, so die Meinung
von Musikexperten.
Als Arcadi Volodos den ersten
Anschlag auf dem Flügel
machte, zog er die Zuhörer in
seinen Bann. Er nahm sie mit in
eine Welt der Klangfarben und
Poesie. Vergessen die eigenen
Sorgen, Wünsche und Träume.
Arcadi Volodos führte in das
Pantheon, denn Musik ist als
Götterklang zu verstehen.
Rosemarie
Szirmay-Wenzelburger
Kultur-Bildung
Lisztomania – Abschlussfest in Raiding
Am Sonntag, dem 13. November
ist Lisztomania, das
Festival zum 200. Geburtstag
von Superstar Franz Liszt, dem
Meister der Symphonie, offiziell
zu Ende gegangen. In der Orangerie
in Eisenstadt traf sich das
stimmige Weltklasseteam um
die Intendanten Johannes und
Eduard Kutrowatz.
Stimmig auch das Jazzensemble
um den Bassisten Georg
Breinschmidt, welches den
Festabend begleitete.
Der Siegeszug um Franz Liszt
ist beendet und die Nachhaltigkeit
garantiert. Johannes
und Eduard Kutrowatz haben
die Kraft von Franz Liszt förmlich
inkorporiert. Sie sind bereits
wieder als Werbeträger des Landes
unterwegs in Japan.
Lisztnester haben die
Heimat gefunden
Die Burgenländer haben in
Folge der zeitgleich stattfindenden
90-Jahrfeier ihrer Heimat
ein neues Gefühl für die
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2
KLEINRATH
Das harmonische Brüderpaar Johannes und Eduard Kutrowatz
Musik von Franz Liszt erfahren.
Die Integration dieser neuen
Empfindungen zeigen sie, denn
sie wirken generationsübergreifend
als Multiplikatoren. 47 Prozent
der Gäste kamen aus dem
Burgenland.
Ob Kindertheater von Gerhard
Krammer in den Kulturzentren,
oder Liszt für Kinder im Rahmen
von ORGELockenhaus unter
Wolfgang Horvath, oder die Jugendoper,
welche der gerade
13jährige Franz Liszt im Auftrag
der Königlichen Akademie in
Paris komponierte – es wurde
viel für Kinder und Jugendliche
geboten.
Im Gegensatz zum Haydnjahr,
wo viele PR-Bereiche extern
vergeben wurden, hat das stim-
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7350 Oberpullendorf, Burgenlandstraße 2, Tel. 02612/45992
mige, burgenländische Weltklasseteam
2011 europaweit
gepunktet und damit auch die
Marke Franz Liszt und das Burgenland
in den schönsten Melodien
und Farben einer interessierten
Welt serviert. Die besten
Köpfe um Johannes und Eduard
Kutrowatz haben dem Land eine
Ersparnis von zwei Drittel der
Werbekosten und 100.000 begeisterte
Lisztomaniabesucher
gebracht.
Neun Ausstellungen, die 300
Objekte hochkarätiger Leihgeber
aus ganz Europa im Burgenland
versammelten, haben sich
als Lisztnester bewährt.
Das Lisztjahr gleicht einer Manie,
die beglückt und Gäste aus
der ganzen Welt in das kleine
Dorf Raiding brachte, wo vor
200 Jahren der „König des Klaviers“
geboren wurde.
Rosemarie
Szirmay-Wenzelburger
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34 | 12/11 BM
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Hirten- und Krippenspi
Der „Kreis der katholischen
Ungarn“ lädt Anfang Dezember
wieder zu den bereits
Traditionellen Hirten- und Krippenspielen
in das Kontaktzentrum
in Oberwart ein.
Seit über 40 Jahren finden
im Kontaktzentrum Oberwart
die traditionellen Hirten- und
Krippenspiele statt. Diese Bewegung
nahm 1934 unter Dr.
Volly István, einem ungarischen
Musikprofessor, ihren Anfang.
Er versuchte die Weihnachtsbräuche,
-lieder und -gedichte
der verschiedenen ungarischen
Regionen zu sammeln und sie in
eine für die Nachwelt geeignete
Form zu bringen.
Im Burgenland engagierten
sich besonders Dr. Irenäus
Galambos, ehemaliger Pfarrer
von Unterwart und Dr. Komjáti-
Schwarz Elemér. Ihnen ist es zu
verdanken, dass seit Dezember
1968 alljährlich Weihnachtskrippenspiele
stattfinden. Das
Publikum erwartet ein wun-
Ihr Büro im TZ Mittelburgenland
Nutzen Sie Ihre Chance
Das Technologiezentrum Mittelburgenland
wurde 2001 mit
dem primären Ziel gegründet,
als regionaler Impulsgeber zu
fungieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit
seiner Mieter
zu steigern, Neugründungen
und weitere Ansiedlungen
zu forcieren sowie langfristig
hochwertige Arbeitsplätze zu
schaffen. Es bietet vor allem
Unternehmen aus dem IT- Bereich
sowie wirtschaftsnahen
Dienstleistern als auch technologieorientiertenJungunternehmern
einen attraktiven,
modernen Standort.
Ausstattung
Das Gebäude entspricht dem
modernsten Stand der Technik,
dazu gehören beispielsweise
eine Hochleistungs-EDV-Verkabelung,
eine zentrale Gebäudeleittechnik
sowie eine hauseigene
Telefonanlage. Weiters
sind alle Räume klimatisiert.
Besonderer Wert wird darauf
gelegt, Mietern, Mitarbeitern,
Kunden sowie Besuchern ein
attraktives Ambiente zu bieten.
Neben Teeküchen und Aufent-
haltsräumen steht ein hauseigenes
Restaurant zu Verfügung.
Betreuung
Um eine optimale Betreuung
der Mieter gewährleisten zu
können, wurde 2004 die FMB
Facility Management Burgenland
GmbH gegründet, deren
Hauptaufgabe in der Versorgung
der 6 burgenländischen
Technologiezentren und ihrer
Mieter mit maßgeschneiderten
Dienstleistungen liegt. Neben
den klassischen Hausverwaltungstätigkeiten
bietet die FMB
ihren Kunden auch beispielsweise
Unterstützung bei der
Raumkonzeption. Da jedes
Unternehmen unterschiedliche
Ansprüche an Ausstattung, Infrastruktur
etc. hat, werden die
individuellen Anforderungen
gemeinsam erarbeitet und ein
optimales Flächen- und Raumkonzept
entwickelt.
Anmietung –
was bietet das TZM
Das Technologiezentrum ist
bemüht, seinen Kunden maßgeschneiderte
Mietlösungen
zu bieten. Diese reichen von
derschönerAdventnachmittag der mit Liedern,
Theaterstücken
und besinnlichen
Gedichten auf
die Weihnachtszeit
einstimmen
soll.
Die Mitwirkendenbereiten
sich bereits
Monate vorher
auf ihren Auftritt
vor. Dowas Katharina
macht
sich mit den
Teilnehmern der
„Ungarischen
Kinderstunde
des BUKV Oberwart“
mit einem
Singspiel auch
dieses Jahr wieder auf den
Weg nach Betlehem. Juhász
Viktória vom ZBGO studiert
mit Schulkindern aus Unterwart
und Oberwart ein Hirtenspiel
ein. Der Nachmittag wird
klassischen Mietmodellen bis
hin zu Pauschalmietvarianten,
sogenannten „Best for business-
Büros“, in denen sämtliche
Büroleistungen wie Telefonie,
Internet, Reinigung etc.
enthalten sind. Es stehen Büros
im Ausmaß von 25 m2 bis hin zu
500 m2 und mehr zur Verfügung.
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mit 25 m2 beträgt der monatlicher
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ele in Oberwart
durch Weihnachtsgedichte und
musikalische Darbietungen von
Kindern und Erwachsenen aus
der Wart besinnlich gestaltet.
Durch das Programm führt Valerie
Dowas zweisprachig.
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Um sich für Raiffeisen Wohn
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jeder Sparer für seine Einzahlungen
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Bausparvertrag mit Vertragsbeginn
vom 14. November bis
31. Dezember 2011 abschließt,
sichert sich für Einzahlungen
von bis zu insgesamt 1.200,–
Euro einen Top-Zinssatz von 5
Prozent bis zum 30. Juni 2012.*
Dass Bausparen voll im Trend
liegt, zeigen auch regelmäßige
Umfragen, bei denen Bausparen
auf die Frage nach der beliebtesten
Sparform seit Jahren
auf dem Spitzenplatz landet.
Zinsen und Bausparprämie sorgen
für Ertrag bei gleichzeitiger
Sicherheit und lassen in sechs
Jahren ein attraktives Gesamtguthaben
entstehen, mit dem
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Der Nachmittag klingt stets
bei einem Buffet aus, wo auch
kleine Weihnachtsgeschenke
erworben werden können.
Termin: Samstag, 11. Dezember
ab 15 Uhr.
sich nicht nur Wohnwünsche
erfüllen lassen.
7x die Bausparprämie
kassieren
Schnellentschlossene, die
2011 noch nicht von der staatlichen
Prämie profitiert haben,
können noch bis zum Jahresende
das Optimum aus ihrem Bausparvertrag
herausholen: Denn
die staatliche Bausparprämie
kann rückwirkend für das gesamte
Jahr 2011 in Anspruch
genommen werden – und damit
können sich Sparer bei sechsjähriger
Sparzeit gleich sieben
Mal die Prämie sichern und so
einen besonders hohen Ertrag
erzielen.
Auch für alle, die bereits Raiffeisen
Wohn Bausparer sind,
lohnt sich ein zweiter Blick auf
die Einzahlungen des heurigen
Jahres: Pro Person und Jahr
können bis zu 1.200,– Euro
prämienbegünstigt angespart
und damit die maximale staatliche
Bausparprämie in Höhe
von 3 Prozent bzw. 36 Euro erreicht
werden. Wer also seinen
Bausparvertrag im Jahr 2011
noch nicht mit dem höchstmög-
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36 | 12/11 BM
Kultur-Bildung
Mit Metamorphosen in eine neue Ära
31. Kammermusikfest in Lockenhaus vom 5. - 11. Juli 2012
Das Kammermusikfest Lockenhaus,
das 1981 vom
damaligen Ortspfarrer Josef
Herowitsch mit Gidon Kremer
gegründet wurde, startet 2012
in eine neue Ära.
Der Cellist Nicolas Altstaedt
ist auf Empfehlung von Gidon
Kremer (Kremer trat im Sommer
dieses Jahres nach 30 Jahren
zurück) Ende Oktober vom Vorstand
zum neuen künstlerischen
Leiter bestellt worden. Nicolas
Altstaedt und Gidon Kremer
hatten einander erstmals 2003
getroffen. Altstaedt gastierte
auf Kremers Einladung mit Ausnahme
2008 seit 2005 jedes
Jahr beim Kammermusikfest
Lockenhaus.
Metamorphosen
Das kommende Festival wird
unter dem Thema „Metamorphosen“
stehen. Etwa 40 Musiker
werden unter Altstaedts
Leitung auf Burg Lockenhaus
und in der barocken Pfarrkirche
des Ortes Werke von mehr als
30 Komponisten aufführen.
„Nie zuvor hat es an diesem
Ort eine solche Veränderung
gegeben und doch scheint mir
eine direkte Antwort auf die Frage,
was in Zukunft geschieht,
verdächtig“, so Altstaedt zu seiner
Themenwahl. „Hat doch Lockenhaus
immer selbst Fragen
aufgeworfen anstatt Antworten
zu geben.
Dem Lockenhaus-Prinzip, die
detaillierten Konzertprogramme
Schüler informieren Schüler
Berufsinformation wird an der
Neuen Mittelschule Oberpullendorf
groß geschrieben.
Deshalb besuchten die Schüler
der vierten Klassen die Berufsinformationsmesse
in Oberwart.
Die Jugendlichen informierten
sich bei den ausstellenden Institutionen
über die Berufswelt
und erhielten Einblicke ins Bildungssystem.
Besonders stolz waren die
Schüler aber über die Einladung
des Veranstalters, die Besucher
über ihr Comenius-Projekt zu informieren.
Unter dem Titel: „Unterwegs
in Europa“ berichteten
die Schüler über ihr Projekt
„education through communi-
Nicolas Altstaedt: „Jeder Künstler
wird nur Werke spielen, die ihm am
Herzen liegen“
erst etwa 48 Stunden vor Konzertbeginn
bekannt zu geben,
will Altstaedt treu bleiben. Ebenso
will er die Freiheit pflegen,
dass jeder Künstler nur Werke
spielt, die ihm am Herzen liegen.
Gidon Kremers Entdeckertum
und seine Unprätentiosität“
sind für Altstaedt auch zukünftig
entscheidende Ansätze für
seine Arbeit als Künstlerischer
Leiter: „Lockenhaus lässt uns
einen ideellen Ort leben, eine
Oase schaffen, wo wir der Musik
dienen, wir sie so erleben und
entdecken, wie es uns sonst
verwehrt bleibt. Die Offenheit
eines Kindes zu bewahren,
Unerwartetes zuzulassen als
auch Stille zu suchen, ist für
uns unentbehrlich. Wie sagte er
einmal: ‚Im Grunde genommen
ist Lockenhaus doch ein Be-
cation“, das den Schulbetrieb
prägte. Die Besucher erfuhren
viele Dinge über vernetztes Arbeiten
mit Partnerschulen aus
allen Teilen Europas. Zusätzlich
durften sie die gemeinsam entwickelten
Spiele ausprobieren,
Fragen stellen und Erlebnisberichte
hören.
Der Europa-Gedanke wird
auch in Zukunft in der NMS
Oberpullendorf präsent sein:
Der Schule wurde nämlich wieder
ein Comenius-Projekt genehmigt.
Mit Partnerschulen aus
Frankreich und Schottland wird
ab sofort schulstufenübergreifend
über „TROOLS“ (the rise of
on line societies) nachgedacht.
Entdecker Gidon Kremer mit seinem Nachfolger Nicolas Altstaedt
griff nicht nur als Geschichte,
sondern als eine Möglichkeit‘
und - gerade deshalb - heute
existentiell wichtig wie vielleicht
nie zuvor.“ Gidon Kremer selbst
wird 2012 auch selbst auftreten.
„Eine Antwort an alle „verwandelt
werden Wollenden“ möchte
ich angesichts all der mitwirkenden
wunderbaren Freunde
und außergewöhnlichen Künst-
ler dennoch wagen: Es wird
ein Fest!“, so Altstaedt. Mit
dem neuen künstlerischen Leiter
wird das Kammermusikfest
im kommenden Jahr auch ein
neues Gesicht bekommen. Am
neuen Layout für Grafik, Kartenverkauf,
Internetauftritt, Plakate
etc. wird eifrig gearbeitet.
Martina Lex
Foto z.V.g.
Matura in der Tasche
Glücklich über die bestandene
Englischmatura sind
zur Zeit jene dreizehn Lehrlinge,
die sich für eine Lehre mit Matura
im BUZ Neutal entschieden
haben. Nach der Deutschmatura
im Oktober 2010 absolvierten
sie nun die Englischmatura als
zweite von vier Teilprüfungen.
Mit fünf Auszeichnungen und
vier Guten Erfolgen haben die
Lehrlinge eine überaus tolle
Leistung erbracht. Die nächste
Herausforderung wartet
aber bereits, für April 2012 ist
die Mathematikmatura geplant.
Ebenso erfolgreich war
die Lehrabschlussprüfung bei
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Peter Pan
A
lle Jahre wieder: Geschenke
über Geschenke.
Dagegen ist
ja nicht wirklich was einzuwenden.
Aber müssen die alle
so aufwendig eingepackt sein?
Mit einer Glitzerfolie und einer
Riesenmasche dran? Dabei
hab ich schon so oft gesagt:
Kultur-Bildung
„Mein
Wunsch
ans
Christkind:
...viele Geschenke
und wenig Verpackung“
Neufahrzeug
€ 34.200
Leasinganbot
Ihr könnt mein Geschenk auch
in ein Geschenksackerl oder
eine Box geben. Das macht
gar keinen Müll. Denn gleich
nach dem Auspacken geb’
ich das Sackerl zurück und
sage: Die nächsten Weihnachten
kommen bestimmt.
Euer
Reini Reinhalter
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Bemerkungen
Foto z.V.g.
den IT-Informationstechnologen.
Nach einer 1,5-jährigen
Ausbildungszeit wurde diese
Woche von neun Teilnehmern
die Lehrabschlussprüfung abgelegt.
Auch hier haben alle
bestanden, zudem gab es drei
Auszeichnungen und vier Gute
Erfolge.
Besonders stolz auf die Ergebnisse
ist der Geschäftsführer
des BUZ Neutal, Mag.(FH)
Christian Vlasich: “Das sind hervorragende
Ergebnisse über die
ich mich sehr freue, da es natürlich
auch zeigt, dass das BUZ
Neutal Aus- und Weiterbildung
mit hoher Qualität anbietet.“
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38 | 12/11 BM
Kultur-Bildung
Aus Trümmern geboren...
Ein Interview mit dem Historiker Dr. Gerald Schlag zu einigen Teilaspekten von wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Zusammenhängen, die in ihrem Zusammenspiel
das Burgenland am Weg zu Österreich begleitet haben.
Es war ein bedeutungsvolles
Jubiläumsjahr: 90 Jah-
im eigentlichen Sinn dem Kaiser
in Wien. Einzig beim Militär und
re Burgenland wurde in einer
in den gehobenen Schichten
Jubiläumsgala, zahlreichen
gab es eine Großstaats-Identi-
ORF-Dokumentationen, Infortät.
Mit dem Zerfall der Monarmationsveranstaltungen
und
chie und dem Entstehen kleiner
Neuerscheinungen am Buch-
Nationalstaaten entstand dann
markt Tribut gezollt.
eine neue Form des Patriotismus
und manchmal extremen
Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen
– einer davon ist der
Nationalismus.
Vater des Herausgebers, Alois
BM: Wie stand es nach dem
Mayrhofer, der am 5. Septem-
Ersten Weltkrieg wirtschaftlich
ber 1921 als 8jähriger Hüterbub
zwischen die Fronten im
um Österreich?
Freischärler-Gefecht bei Kirch-
Dr. Schlag: Der Erste Weltschlag
geriet. Durch sie hören
krieg hat die Welt über alle
wir noch heute – 90 Jahre da- es trotz nationaler und religi- Maßen erschüttert. Es gab Milnach
– wie es damals war (ORF öser Verschiedenheiten unter lionen Tote an den Fronten und
Burgenland Dokumentation der Bevölkerung keine sozialen Hunger und Not im Hinterland.
„Menschen & Mächte – Spezial Unterschiede großen Ausmaßes Österreich war am Ende des
v. 24. Nov. 2011). Andere, wie gegeben hat. In den Dörfern Krieges 1918 ein Kleinstaat
der Historiker Dr. Gerald Schlag, sprachen die Menschen deut- mit ungeheuren Problemen auf
haben mit einer unendlichen schen oder kroatischen Dialekt, vielen Gebieten, die man nie
Akribie niedergeschrieben, was die ungarische Hochsprache wirklich in den Griff bekam. Plan fand Unterstützung durch
letztendlich dazu führte, dass haben sie in ihren sechs Pflicht- Eine Inflation von fast 300 Pro- Frankreich, stieß aber auf hef-
das Burgenland „Aus Trümmern schuljahren nie wirklich gelernt zent machte die österreichische tigste Gegenwehr bei den Ita-
geboren...“ wurde.
– es herrschte daher ein großer Kronen-Währung zu wertlosem lienern, die jeden politischen
Das nachfolgende Interview Bildungsnotstand. Ein Großteil Papier und erst eine Sanierung Machtzuwachs Jugoslawiens
extrahiert nur einen minimalen der Bauern waren nach 1848 durch ausländisches Kapital verhindern wollten. Um eine
Bruchteil der zeitgeschicht- durch eine ruinöse Erbteilung brachte einen stabilen Schil- genauere Kenntnis über das in
lichen Recherchen des Histo- immer mehr verarmt und zu ling, der bald zu den härtesten Frage kommende Gebiet zu berikers,
Dr. Gerald Schlag aus Klein- und Kleinstbauern he- Währungen gehörte, aber den kommen, wurde eine internatio-
Großhöflein, der in seinem Buch rabgesunken. Viele von diesen „Schönheitsfehler“ hatte, dass nale Kommission unter Führung
den Wissensstand der dama- konnten aus der Landwirtschaft ihn viele Menschen – da arbeits- des US-Experten Archibald C.
ligen Zeit mit den Erkenntnissen kaum mehr leben und waren los – nur in geringer Menge zur Coolidge ins Burgenland ge-
der Gegenwart verbindet und gezwungen, sich als Wanderar- Verfügung hatten. Erst in der schickt. Diese stellte in ihrem
als einer der profundesten Kenbeiter in Industrie und Gewerbe zweiten Hälfte der 1920er Jahre Bericht fest, „dass die überner
dieses für das Burgenland „drüben in Österreich“ neue Ver- kam es zu einem bescheidenen wiegende Mehrheit der Men-
so bedeutsamen zeitgeschichtdienstmöglichkeiten zu suchen. Aufschwung der Wirtschaft, schen Deutsche sind, die sich
lichen Abschnittes gilt.
Auch die reicheren Bauern der aber bereits 1930 durch die Österreich anschließen wollen“,
hatten meist in Österreich gün- Weltwirtschaftskrise unterbro- was letztlich bei den weiteren
Burgenland Mitte: Wie war stige Absatzmärkte ihrer Agrarchen wurde. Die großen Hoff- Debatten für Österreich und
die wirtschaftliche Situation im produkte. Der Lebensstandard, nungen, die viele Menschen die Burgenländer von großem
damaligen Deutsch-Westungarn ja sogar die wirtschaftliche Exi- nach dem Krieg in die Republik Nutzen war. Schon da zeigte
am Beginn des 20. Jahrhunstenz vieler Familien hing so und Demokratie gesetzt hatten, sich, dass die Burgenlandfrage
derts?
vom benachbarten Österreich erfüllten sich nicht und die Ent- nicht nur ein österreichisch-
in höchstem Maße ab.
täuschung machte Platz für raungarisches Problem, sondern
Dr. Schlag: Der Westrand
dikale Ideologien.
auch eines der gesamteuropä-
der ungarischen Komitate Wie- BM: Wem haben sich die
ischen Politik wurde. Als dann
selburg (Moson), Das Ödenburg einzige, Menschen verbunden gefühlt? das BM: Betraf die Burgenlandfra- bei im uns
März 1919 in Ungarn eine
(Sopron) und Eisenburg (Vas) keine tausendjährige
ge nur Österreich und Ungarn? Räterepublik ausgerufen wur-
war seit dem 12. Jahrhundert Dr. Schlag: Man hat sich
de, hatte man Angst, dass hat
sich
überwiegend von deutschen einem Ort, einer Stadt, einer Dr. Schlag: Nein, Wechs
bei den der Kommunismus und die rus-
Bauern besiedelt. Die Ungarn Region zugehörig gefühlt. Man Friedensverhandlungen der sische Revolution nach Mittel-
waren dort eher eine Minderheit, hat sich mit jenen identifiziert, Siegermächte in Paris zeigte europa ausdehnen würde und
die sich in den Sprachinseln von die einen ähnlichen oder glei- auch die Tschechoslowakei unterstützte Österreich, damit
Oberpullendorf und Oberwart chen Dialekt gesprochen haben. Gebietsinteresse für einen sla- nicht dasselbe in Wien Wechs
passiere,
und im späten 19. Jahrhundert Das österreichisch-ungarische wischen Korridor, der durch wo große Verzweiflung über die
auch in der Stadt Ödenburg kon- 50-Millionen-Reich war ein das heutige Burgenland laufen wirtschaftliche Not herrschte.
zentrierte. Das Zusammenleben
zwischen den Volksgruppen war
Vielvölkerstaat dessen Ausmaß
die einfachen Leute nicht über-
sollte, als Zugang zu den jugoslawischen
Adriahäfen und über
Letztendlich siegten dann die
Verbrauchswerte: 4,3–7,6 l
politischen * Nicht Überlegungen, mit anderen die Aktione
großteils unproblematisch, weil schauten, wirklich loyal war man diese zu den Weltmeeren. Der Regierung Renner zu unter-
zzzzzzzz
Posten des österreichischen Bundesheeres an der Grenze bei Kirchschlag
(aus dem Buch „Aus Trümmern geboren…“)
stützen und zu verhindern, dass
ein allzu schwaches Österreich
doch noch an Deutschland fallen
würde. Das führte schließlich
dazu, dass am 10.9.1919
das Burgenland im Friedensvertrag
von St. Germain Österreich
zugesprochen wurde.
Bis zur tatsächlichen Übergabe
des Burgenlandes war
noch ein langer Weg über den
Widerstand Ungarns, die Freischärlerkämpfe
von 1921, die
Volksabstimmung um Ödenburg
bis zur Festlegung der burgenländischen
Ostgrenze in den
Jahren 1922/23.
leidenschaftlich anders.
Foto z.V.g.
Dr. Gerald Schlag
Geboren 1941 in Wr. Neustadt. Nach Besuch der Hauptschule und
des Bundesrealgymnasiums in Eisenstadt (Matura 1960), Studium der
Geschichte, Kunstgeschichte und Geografie an der Universität Wien
(Dr. phil. 1967), anschließend Beamter beim Amt der Burgenländischen
Landesregierung (Landesbibliothek und Landesarchiv, sowie ab 1971
Kulturabteilung). Ab 1990 bis zu seiner Pensionierung Direktor der Burgenländischen
Landesmuseen.
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Nachzulesen in Gerald
Schlags: „Aus Trümmern geboren.../Burgenland
1918-
1921.“ erhältlich im Landesmuseum
Eisenstadt,
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„Burgen“-land
Der am 10.9.1919 in St. Germain
unterzeichnete Friedensvertrag
sprach Österreich die
westlichen Teile der Komitate
Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg
– aus der Endsilbe der
Komitatsvororte entstand bekanntlich
der Name des neuen
Bundeslandes „Burgenland“
mit ca. 320.000 vorwiegend
deutschsprachigen Bewohnern
zu. Aus „Die Entstehung des
Burgenlandes – 1921 die Volksabstimmung
um Ödenburg“ von
Dr. Gerald Schlag, Vortrag vom
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Benefizkonzert der Medizinmänner in der Kuga
Gemeinschaftspraxis ohne e-card
Anlässlich ihres 10jährigen
Bestehens gaben die „Medizinmänner“
in der Kuga ein
Benefizkonzert zugunsten von
Rotary Oberpullendorf. Die Rotarier
unterstützen damit das
Jugendzentrum „2getthere“. Es
steht für „gemeinsam ein Ziel
zu erreichen“. Hier werden lernschwache
und sozial schwache
Jugendliche unterstützt, Prävention
und Kristenintervention
bei jugendspezifischen Problemstellungen
gegeben.
Die Vollblutmusiker – allesamt
Doktoren der Heilkunde haben
ihren Neuzuwachs, die Brüder
Anton und Jürgen Krausler,
gleich zu Ehrendoktoren ernannt.
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dadurch viel Gutes.
Unterstützt wurden sie an diesem
Abend vom Wiener Musiker
Christian Wolf – seine Stimme
reiht sich zwischen Michael
Bolton und Rod
Steward – sowie
den allseits bekanntenSchürzenträgern.
Man kann ohne
Übertreibung
sagen, sie haben
den Austropop
neu erfunden.
Sie covern bekannte
Titel aus
Austropop, Jazz
und Rock und
interpretieren sie
völlig neu, mit
ihren eigenen
medizynischen
Texten.
Martina Lex
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DER FASSADE
Ich bedanke mich für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche
Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,
Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.
Vorne v.l.: Gerlinde Stern-Pauer, Michael Ackerl, Ferenz Buzanich
Hinten v.l.:Christian Wolf, Thomas Horvatits, Anton und Jürgen Krausler, Hannes Kovacs,
Wolfgang Schuller, Josko Vlasich
Schürzenträger
Gastmusiker Christian Wolf
Wiesenthal übergibt Karner
Erdgasauto
I
m Rahmen Rahmen einer einer
Veranstaltung
Veranstaltung
des des LebensmiLebensministeriums,nisteriums,
der der
Fahrschule Fahrschule Karner Karner
und und Mercedes Mercedes WieWiesenthalsenthal erinnerte erinnerte BM BM
DI DI Nikolaus Nikolaus BerlakoBerlakovichvich gemeinsam gemeinsam mit mit
den den Veranstaltern Veranstaltern an an v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-
die Wichtigkeit des v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-
die Wichtigkeit des vich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt
Klimaschutzes. Wievich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt
Klimaschutzes. Wiesenthal-Geschäftsführersenthal-Geschäftsführer
Franz Franz nendesnendes
Fahren
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getrimmt
getrimmt
werden.
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Erhardt Erhardt übergab übergab offiziell offiziell einen einen Das
Das
Autohaus
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Wiesenthal
Wiesenthal
OberOber-
erdgasbetriebenen erdgasbetriebenen Mercedes-
Mercedes- pullendorfpullendorf
ist
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Vorreiter
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für
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Benz Benz B-Klasse B-Klasse an an die die Fahrschule
Fahrschule nativnativ
angetriebene
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Fahrzeuge
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Karner. Karner.
und
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hat
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mittlerweile
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fünf
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Spritsparendes
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Fahren
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im
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Angebot.
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Gemeinsam
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der
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Karner
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künftig
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gestellt.
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Nicht
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umsonst
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Fahrschulen
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wurde
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die
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Fahrschule
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Weiters
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Stärke, die, weiblich
Viele interessierte Besucherinnen
und Besucher kamen
Ende Oktober zur Ausstellungseröffnung
und zum Start des
Projekts „Stärke, die, weiblich:“
ins Offene Haus Oberwart
(OHO). Das Projekt ist eine Kooperation
mit dem Frauenreferat
der burgenländischen Landesregierung.
Bei der Veranstaltung
wurden 90 Frauenporträts präsentiert,
die in den vergangenen
90 Jahren im Burgenland lebten,
wirkten und das Land auf ihre je
eigene Art mitgestaltet und geprägt
haben. Landesrätin Verena
Dunst eröffnete die Ausstellung.
Damit Frauen als eigenverantwortliche
und in ihrem Beruf und
ihrer Berufung verankerte Persönlichkeiten
wahrgenommen
werden, muss vom Bild der Frau
als dem lebendig gewordenen
Prinzip des ’ewig Weiblichen’
abgerückt und stattdessen ihre
Unterschiede und Leistungen,
hervorgehoben werden. Das
Projekt ist eine Liebeserklärung
von Frauen an Frauen, mit
Ausstellung, Konzert, Buchpräsentation,
Videoinstallation und
einem Theaterstück.
Foto z.V.g.
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Citroën C8 2.2 HDi Exclusive Automatik
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Hyundai Matrix 1.5 CRDi LaVita
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Renault Espace Initiale 2.2 DCi
Renault Espace Initiale 2.2 DCi
150 PS Diesel, graumetallic, 149.084km, EZL 15.10.2004, Klimaautomatik, 7
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Sitzer, Sonnenschutzrollos, Navigationssystem, Fahrersitz elektr. verstellbar,
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42 | 12/10 BM
Sport-Gesundheit
Aus Ihrer Apotheke:
Immunsystem und Grippewelle
Jetzt sind wir wieder mitten
drin, in der Grippesaison. Husten,
Schnupfen und Heiserkeit
machen in der kalten, feuchten
Jahreszeit vor kaum jemandem
halt. Besondere Vorsicht
ist dabei geboten, wenn nicht
der grippale Infekt (also die
klassische Erkältung) sondern
eine echte Grippe (Influenza)
lauert. Das Geheimnis, wie man
trotzdem gesund durch den Winter
kommt, heißt jetzt Stärkung
des Immunsystems. Der Apotheker
Ihres Vertrauens kennt die
passende Zusammenstellung
vorbeugender Wirkstoffe.
„Eine Erkältung dauert mit
Behandlung eine Woche und
ohne sieben Tage“, lautet ein
nicht mehr ganz so zeitgemäßes
Sprichwort. Denn wir haben
heute sehr wohl nicht nur die
Möglichkeit, den Körper auf
Angriffe von außen besser vorzubereiten,
sondern auch wenn
es schon zu spät ist, helfend
einzugreifen.
Ausreichend Bewegung an der
frischen Luft und regelmäßiger
Schlaf stärken die Abwehr –
Rauchen, Stress und häufige Diäten
bremsen die Immunkräfte.
Die Stärkung der Abwehrkräfte
kann aber auch mit einfachen
Hilfsmitteln erheblich verbessert
werden. Wer kann schon
von sich behaupten, täglich genügend
Obst und Gemüse zu
sich zu nehmen und auch sonst
immer auf eine ausgewogene
Ernährung zu achten. Spezielle
Produkte mit Spurenelementen
und Probiotika stärken das Immunsystem
und sind speziell für
mangelernährte Personen unerlässlich.
Wer den Feind kennt,
kann ihn bekämpfen
Die gute Nachricht: Über
90 Prozent aller Infektionen
(besonders Erkältungsviren)
können durch die angeborene
Immunabwehr erkannt und bekämpft
werden. Grundsätzlich
gilt es dabei aber eines zu unterscheiden:
Grippe ist nicht gleich
Grippe. Im Volksmund wird eine
Erkältung meist als „Grippe“
bezeichnet. Der richtige medizinische
Ausdruck ist jedoch der
grippale Infekt. Dieser grippale
Infekt wird zum Unterschied zur
„echten“ Grippe nicht von Influenzaviren
(Typ A, B), sondern
von verschiedenen Virusarten
(z.B. Rhinoviren, Adenoviren,
Apotheker
Mag. Alfred Szczepanski
RS-Viren, Coronaviren, etc …)
ausgelöst. Die kleinen Krankmacher
sind durch Tröpfchen- bzw.
Schmierinfektion (Schnäuzen,
Nasenbohren ... ) sehr leicht von
Mensch zu Mensch übertragbar.
Die Viren haften auf Gegenständen
und Körperoberflächen
(Haare, Haut …) sehr gut und
gelangen so von einem “Wirt“
zum nächsten.
Echte Influenzaviren hingegen
verfügen über raffinierte Methoden,
sich der körpereigenen Immunabwehr
zu entziehen, indem
sie sich ständig wandeln. Beginnt
die Erkrankung abrupt mit
Fieber über 38 Grad, mit Schüttelfrost,
Husten, Halsschmerzen
und Appetitlosigkeit, so ist dies
ein deutlicher Hinweis, dass Influenzaviren
im Spiel sind.
Influenzaviren grassieren bei
uns ausschließlich von November
bis April, während grippale
Infekte das ganze Jahr über auftreten
können. Die Influenza ist
eine schwere, oft sogar tödliche
Krankheit, während eine Erkältung
in der Regel harmlos ist
und rasch vorübergeht.
Kleine Helfer mit
großer Wirkung
Beiden Erkrankungen kann
man durch Stärkung des Immunsystems
vorbeugen. Und
das geht heute einfacher denn
je. Vitamin C in Kombination
mit Zink, Bioflavonoiden oder
Acerola und Hagebutte sorgen
für mehr Wohlbefinden und eine
gestärkte Abwehr. Kombinationen
wie der Immun-Booster
im Abwehrsteigerungs-Pack,
Probioguard und verschiedene
All-In-One-Formeln helfen sicher
durch die Grippesaison.
Ihr Apotheker berät Sie gerne in
Sachen starke Abwehr!
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Pink Ribbon auf Tour: E
Großer Event Ende Oktober in Oberpullendorf
Dass Pink Ribbon mehr
ist als eine rosa Schleife
zeigten die Soroptimisten
vom Club Pannonia in einer
vorbildlichen Gemeinschaftsaktion,
die am 28.
Oktober mit einem großen
Veranstaltungsprogramm
am Oberpullendorfer Hauptplatz
und am 29. Oktober
mit einem Gala-Abend im
Rathaus stattfand.
Der Infostand der Krebshilfe
am Hauptplatz wurde
bereits ab 10.00 Uhr sehr
gut besucht.
Hier informierten Spezialisten,
wie die am heimischen
Krankenhaus tätige
OÄ Dr. Michaela Klein über
Maßnahmen zur Früherkennung
und Vermeidung von Krebserkrankungen.
Höhepunkt war am Nachmittag
die Pink Ribbon Modeschau
mit den ortsansässigen Modehäusern.
In die Rolle der Modells
schlüpften die Maturanten
der HAK Oberpullendorf, sowie
die Damen der Soroptimisten.
Prominente Persönlichkeiten
unterstützen seit jeher die österreichische
Krebshilfe.
Die burgenländischen Botschafterinnen
Christine Marold,
Talk Lady Barbara Karlich und
Snowborderin Julia Dujmovits
waren auch beim anschließenden
Ballonstart in Oberpullendorf
mit dabei. 168 rosa
Ballons starteten gleichzeitig
gen Himmel – als Zeichen der
Solidarität für jede im Vorjahr
an Brustkrebs erkrankte Burgenländerin.
Soroptimist Präsidentin Sonja Artner
mit der Österr. Unionspräsidentin Dr.
Gertraud Pichler
Tags darauf zeigten sich die
Soroptimisten-Schwestern aus
ganz Österreich solidarisch.
An die 200 Gäste, darunter
zahlreiche Vertreter der Ärzteschaft
genossen einen wunderbaren
Abend im Rathaus. Das
Galamenü kam vom Gasthof
Krail. Für die musikalische Begleitung
sorgte die Frauenband
„Rondo Vienna“ unter der Leitung
von Barbara Helfgott.
Die österreichische Unionspräsidentin
Dr. Gertraud Pichler
referierte in ihrer Festansprache
über die zahlreichen Projekte
die die Soroptimisten seit ihrer
Gründung vor 90 Jahren in der
ganzen Welt unterstützen.
Spendenaktion
Für die Krebshilfe ist Pink
Ribbon neben der Informati-
Sport-Gesundheit
in Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs
onsarbeit auch eine wichtige
Spendenaktion, um betroffene
Patientinnen unterstützen zu
können.
Umso mehr erfreut konnten
die Soroptimisten Club Pannonia
der Krebshilfe einen Scheck
im Wert von sagenhaften EUR
10.000,- übergeben. Die Summe
wurde im Laufe des Jahres
bei zahlreichen Events sowie am
Gala-Abend gesammelt.
Großes Engagement
„Der Pink Ribbon Tourstopp
in Oberpullendorf war ein toller
Erfolg, mich hat besonders
das große Engagement und die
Scheckübergabe: v.l. Gina Pfnier, Sonja Artner, Maria Bauer übergeben der
Krebshilfe € 10.000,-- stellvertr. Andrea Konrath, GF Krebshilfe Burgenland,
OA Dr. Michaela Klein, KH Oberpullendorf, Prim. Dr. Wilfried Horvath, Präs.
der Bgld. Krebshilfe, KH Güssing
Begeisterung der Veranstalterinnen
vom Soroptimist Club
gefreut, es war eine Freude,
vor allem mit Präsidentin Sonja
Artner und Maria Bauer zusammenzuarbeiten.
Die Aktion war
aber auch ein toller Beweis für
die Solidarität mit Brustkrebspatientinnen;
mit der gespendeten
Summe von EUR 10.000,- kann
sehr viel für die Brustkrebsvorsorge
und die Beratung von
Patientinnen im Burgenland
geleistet werden, ebenso wird
die finanzielle Soforthilfe für
Brustkrebspatientinnen ermöglicht.
Solidarität von Frauen
für Frauen!“, freut sich die Ge-
schäftsführerin der Krebshilfe
Burgenland Mag. Andrea Konrath
über die großartige Spendensumme
aus Oberpullendorf.
Die Erfinderin von Pink Ribbon,
Evelyn Lauder, ist am
14.11.2011 im Alter von 75
Jahren an Krebs gestorben. Die
Schwiegertochter von Kosmetikkonzern-Chefin
Estée Lauder
schuf im Jahr 1992 die rosa
Schleife als Symbol.
Martina Lex
12/10 BM | 43
44 | 12/10 BM
Sport-Gesundheit
Vitikult sponsert
Hallenfußballturnier
Der FC Juvina Cashpoint Deutschkreutz veranstaltet am 8.,
10. und 11. Dezember in der Sporthalle Kurz in Oberpullendorf
das Vitikult BFV Hallenmasters Turnier mit insgesamt zwölf
Mannschaften.
Feierliche Stimmung bei der Auszeichnung (von links): Landesgeschäftsleiter
Thomas Wallner, MSc, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Bezirkshauptmann
Wirkl. Hofrat Mag. Klaus Trummer, LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, Vizepräsident
Bezirksstellenleiter Franz Stifter
Rotes Kreuz Oberpullendorf:
Neue Abteilungskommandanten
G
leich drei Persönlichkeiten
des Bezirkes Oberpullendorf
wurden im Rahmen eines
Festaktes Ende Oktober zu
Abteilungskommandanten des
Roten Kreuzes ernannt. Der Bezirkshauptmann
und die beiden
Foto z.V.g.
nungsurkunden. Wallner wies in
seiner Rede darauf hin, dass alle
drei Persönlichkeiten damit eine
große Aufgabe im „humanitären
Lobbying“ übernommen hätten.
Und Stifter fügt im Rahmen
des Festaktes hinzu: „Für das
Traditionsunternehmen in Lockenhaus Gesundheitssprecher erhält Zuschlag im Land- Rote bei Kreuz 2 Burgenland Großprojek
ist es
tag gehören - passend zum Jahr eine Auszeichnung und Eh-
36 Mitarbeiter aus der Region erwirtschaften jedes Jahr der Elektroinstallationen Freiwilligen - ab sofort zu den und Energiekonzepte, re, dass Erich Trummer, alles kommt Rudi au
Helfern des Roten Kreuzes, was Geißler und Klaus Trummer ihre
einen Umsatz von ca. 4,5 Mio Euro.
die kompetenten neuen Uniformen Hand. beweisen. Laut GF Zugehörigkeit Josef Alexander zum Roten Fuchs Kreuz kann e
Gleich v.l.: 2 Ing. Großaufträge, Stefan Lang (Vitikult), eine Passivhaus-Anlage Christian Reumann (Vitikult), mit Hubert 108 HeidelWoh- Komplettanbieter heute den durch Kunden das Tragen restlos einer zufriedenstelle
Uniform
berger (FC Juvina), Josef Igler (Vitikult), Robert Strobl (FC Juvina), sowie
nungen und eine Luxus Wohnhaus-Anlage mit 75 Wohnungen Gemeinsam denn dieses mit System zahlreichen vermeidet bei offiziellen Kollissionen Anlässen der Handwerke
doku-
die Kinder Nico und Robin Nusshall und Florian Strobl
diensthabenden Rotkreuz- mentieren und sich damit zum
konnte sich der Vorzeigebetrieb FUCHS JOSEF GmbH aus Lo- Mitarbeitern spart viel und Zeit, Zivildienern Geld und Nerven. Roten Kreuz bekennen. Und
ckenhaus Gleich sichern. zu Beginn Das Auftragsvolumen des ersten beste der Tormann beiden und Projekte der Torbe-
begrüßte Mitarbeiterausbildung Bezirksstellenleiter ist für ein die Grundstein Rotkreuz-Bezirksstelle für Erfolg.
Spieltages (8. Dezember, 14-17 schützenkönig.
Franz Stifter hohe Ehrengäste Oberpullendorf ist es eine noch
trägt 3,5 Mio Euro.
So hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren knapp 400
Uhr) erwartet die Zuseher Span-
auf der Rotkreuz-Bezirksstelle größere Auszeichnung, leben
Das letzte nung Projekt pur. Die bei Auswahlmann- dem das Unternehmen Veranstalter seine Flexibilität, stolz auf Oberpullendorf. Euro in ein Drei neuen Persönlich- modernen doch Schulungsraum, alle drei Persönlichkeiten Heizkesselsc
Professionalität schaften der sowie Akademien Know-How von und Teamfähigkeit Werbeträger unter Vitikult bekeiten raum des sowie öffentlichen Lager Lebens, investiert. in unserem Bezirk.
Rapid und Burgenland U18 so- Der Veranstalter FC Juvi- nämlich der Bezirkshauptmann Und noch ein ganz wichtiger
weis stellen konnte, war ein Geriatriezentrum in Wien. Bei die- Für überdurchschnittlichen Einsatz punkto Lehrlingsausbil
wie der FC Deutschkreutz werna Cashpoint Deutschkreutz von Oberpullendorf, Hofrat Hinweis sei mir gestattet: Ihr
sem Projekt den dabei war aufeinandertreffen.
die Fa. Fuchs in einer hat Arbeitsgemeinschaft mit dem Hauptsponsor mit Mag. sowie Klaus wirtschaftliche Trummer, der Ge- Kompetenz seid nicht hat nur das Botschafter Unternehmen für sch
der Ausführung der Heizungsanlage „Vitikult“-Weine 2500 kW, sowie einen die tollen Kältesundheitssprecher zahlreiche Auszeichnungen der ÖVP unseren erhalten. red cross Den wine, Jugendbeschäftig
first edi-
Am zweiten Spieltag (10. De- Werbeträger für das BFV Ma- im Burgenländischen Landtag, tion ‚11, sondern ihr seid nun ab
anlage 1800 kW beauftragt. Dieses Projekt, bei dem die Gesamt- preis vom Landesjugendreferat, sowie der Titel „Dynamisc
zember, 14-17 Uhr) bekommen sterturnier gewinnen können. Landtagsabgeordneter Bürger- sofort „Freiwillige“ beim Roten
auftragssumme es die beiden der Haustechnik Landesligisten über Dazu 7 Mio der sportliche Euro betrug, Leiter wurde Romeister Kleinbetrieb Rudi Geißler Burgenlands“ und der Kreuz verliehen – damit vom ist Kreditschutzverb
eure Ernen-
kürzlich Horitschon erfolgreich und Oberpullendorf abgeschlossen bert und Strobl: übergeben. „Es freut mich au- Gesundheitssprecher der Wirtschaftskammer der SPÖ und nung Pricewaterhouse im europäischen Coopers Jahr der sind
mit Geheimfavorit Steinberg ßerordentlich, dass wir mit Viti- im Burgenländischen Landtag, Freiwilligentätigkeiten auch ein
Aber und nicht Herbstmeister nur Großprojekte Lockenhaus im Raum kult wieder Wien sind einen die tollen soliden Partner Landtagsabgeordneter größten Auszeichnungen Bürger- die Signal das an Unternehmen alle Bürgerinnen bereits und erha
Standbeine zu tun. des Für Furore Unternehmens, wird natürlich welches und Sponsor seit 27 zur Jahren Seite besteht. haben. meister hat. Erich Trummer wurden Bürger des Burgenlandes.“
Es gibt wieder eine der eigene erfahrene Abteilung, Hallentrai- die sich Ein Dank um die gilt Privat-Kunden auch den vielen in vom Roten Kreuz Burgenland zu Die drei frisch gebackenen
ner „Schuko“ Schukovits Josef Betrieben, welche uns tatkräf- Abteilungskommandanten Die Philosophie der Fa. ererFuchs Abteilungskommandanten Josef GmbH: des
der Region mit seinen kümmert. Mannen Das aus Unternehmen Steintigst unterstützen.“ bietet seit mittlerweilen
Um das nannt Fairness: und offiziell Beste mit Produkte ihren Uni- und höchste Roten Kreuzes Qualität. Oberpullendorf
Wir zeigen Ihnen, da
3 Jahren berg Elektroinstallationen sorgen.
und Turnier Elektrohandel für Spieler und an. Zuseher formen Qualität in die nicht Rotkreuz-Familie
teuer sein muss. bedankten sich mit herzlichen
Am Finaltag (11. Dezember, attraktiv zu gestalten, werden aufgenommen.
Worten für die Auszeichnung
Universell: Wir bieten Komplettlösungen für Ihre gesamte Haustech
13-17 Uhr) finden dann die die Plätze in vier Dreiergruppen Franz Stifter in seiner Funkti- und beteuerten ihre große Ver-
Kreuz- und Finalspiele statt. ausgespielt.
on Chancen: als Vizepräsident Die Aus- und und Lan- Weiterbildung bundenheit unserer mit Mitarbeiter dem Roten und Lehr
Prämiert werden die ersten vier
desgeschäftsleiter ist für uns von vitalem Thomas Interesse. Kreuz und den zahlreichen Frei-
Plätze, der beste Spieler, der
Nicole Fennes Wallner Herausforderungen: überreichten die Sie Ernen- sind unsere willigen Motivation Helfern. und unser Antrieb –
ist kein Projekt zu klein und keines zu groß.
Sicherheit und Perspektive: Wir sichern Arbeitsplätze in der Region
schaffen Perspektiven.
Gesegnete
Weihnachen und für das Jahr 2012
Glück
und Erfolg wünscht Fuchs Josef GmbH
samt Mitarbeiter!
HBLA Oberwart in Bewegung
In einem dreitägigen Intensivkurs
übten sich die Schüler der
HBLA Oberwart der Abteilung
Wellness und Management in
Körperwahrnehmung und Bewegungsschulung.
Neben GesundheitsGymnastik
und Mentaltraining standen
auch verschiedene Entspannungs-
und Aktivierungstechniken
auf dem Bewegungs-
Programm.
„Manche Übungen waren
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Foto z.V.g.
ganz schön anstrengend“,
meinten die zahlreichen engagierten
Teilnehmer, „aber
am schwierigsten war es, die
Übungen anzuleiten und in einfachen
Worten zu erklären“.
Diese Erkenntnis der Schüler,
dass das Lehrersein gar nicht so
einfach ist, freute auch Waltraud
Gombots und Mag. Ruth Ferstl,
die für die Leitung und Organisation
der Veranstaltung verantwortlich
waren.
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Bekanntmachung:
Inventar aBverkauf
Am 11. Dezember schließt das Hotel Vital Residenz seinen Betrieb!
Aus diesem Grund wird das gesamte Inventar einzeln zum Verkauf
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div. Küchengeräte, Gläser, Teller
Restaurant – Einrichtung:
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Kästen, Schreibtische, Garderoben, Spiegel,
Minibars, TV, Bilder
Sanitär – Gegenstände:
Waschtische, Spiegel, WC, Handtuchhalter
Die Gegenstände werden auch einzeln verkauft.
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am Samstag den 17.12.2011 von 8 Uhr bis 16 Uhr
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Zentrale: Reingrub 22, 2851 Krumbach
Foto: zVg
Ausflugstipp: Lebenswart
In andere Sprachen hineinschnuppern,
die Region einmal
von einer ganz anderen
Perspektive wahrnehmen und
erleben, das war die Intention
der Grafikdesignerin Eveline
Rabold bei der künstlerischen
Gestaltung des Erlebniswegs
„Lebenswart“ im südlichen
Burgenland. Einen mutigen
Weg bei der Gestaltung des
Rad- und Wanderwegs sind die
Bürgermeister der Gemeinden
Oberwart, Unterwart, Rotenturm
an der Pinka und Oberdorf gegangen.
Im Rahmen eines EU-
Projekts beauftragten sie die
Agentur für Kommunikation und
Design Rabold und Co. in Oberwart
damit, einen Erlebnisweg
Erlebnisweg
„lEbEnswart“
DiE stationEn DEs ErlEbniswEgEs:
ow1 Oberwart > stieberteich
ow2 Oberwart > arkadenhaus-Ensemble
Cover_FIN_25052010:Layout 1 31.05.2010 8:24 Uhr Seite 1
rt6 Spitzzicken > Heldenplatz / Kirche
uw1 Unterwart > Heimathaus
Manfred Marchand (ein Pseudonym), Jahrgang 1951, lebt in Wels,
Oberösterreich. Seit 2009 hat er im österreichischen
Burgenland eine zweite Heimat gefunden. Dort sammelt er
sowohl Eindrücke, die seine Fantasie beflügeln, als auch Ruhe
und Entspannung.
Er befasste sich schon seit früher Jugend mit dem Schreiben
in jeglicher Form. Seine auf den Punkt gebrachten Verse waren
oft Mittelpunkt von Festlichkeiten. Spitzfindigkeiten und hintergründig
angelegte Sätze verleiten zum „zwischen den Zeilen
lesen.“ Sein Denken in Bildern verhalf ihm auch beruflich in
der Werbebranche zu manchem Erfolg.
Durch eine plötzliche Erkrankung im Jahr 2005, landläufig als
Burn-out beschrieben, intensivierte er seine schriftstellerischen
Ambitionen als Therapie.
„Die Zeit war reif,“ meint er dazu, „etwas anderes zu machen.
Und das Schicksal hat mich brutal darauf aufmerksam gemacht.“
Neben diesem Band erscheint 2010 ein Roman unter dem Titel
„Es war wie ein Traum“ in 2. Auflage im Goethe-Verlag.
Eine Fortsetzung davon ist bereits im Entstehen.
Rathaus / Gemeindeamt
Kirche
Standort „Lebenswart“
Die Welt ist nicht immer kugelrund.
Manchmal wird auch eine Delle sichtbar.
Oder stammt vielleicht diese Beule von Ihnen?
Der vorliegende Gedichte-Band soll Ihnen einfach
eine kleine Abwechslung bringen.
Ohne Option auf hochgeistige Ergüsse.
Blättern - lesen - entspannen!
Foto z.V.g.
zu gestalten. „Die Herausforderung
bei der Konzeption war es,
das Einzigartige dieser Region
– die gelebte Mehrsprachigkeit
– darzustellen. Die Sprachen
Deutsch, Ungarisch, Kroatisch
und Roman treffen hier seit
Jahrhunderten im alltäglichen
Leben aufeinander.
An 21 Stationen stehen riesige
Tafeln, die auf einer Seite
ein großes etwas verfremdetes
Foto zeigen und Teile von der
Landschaft verdecken. „Beim
Betrachter entsteht einerseits
eine leichte Irritation, andererseits
auch Lust, das ‚Dahinter’
der Tafel zu erkunden“, so Rabold.
Alle Infos im Internet unter
www.lebenswart.at
Foto z.V.g.
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Öffnungszeiten: täglich Mo-So 14-18 Uhr bis 4.3.2012
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Marchand lebt in Wels und hat sich einen
„Alterssitz“ in Lockenhaus geschaffen.
In der Natur schöpft er seine Kraft und
sammelt Ideen. Dies verkörpert seinen
Stil und findet sich in seinen Büchern.
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