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Mittelburgenland - Burgenland Mitte

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2 | 12/11 BM

Region

Inhalt

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

Grenzenlos wandern: Alpannonia –

von den Alpen bis nach Ungarn

Kultur Burgenland: Neue Dachmarke –

neue Werbemaßnahmen

Hohe Auszeichnung: Goldene Traube für

burgenländische Weine

Lisztomania: Das 200. Geburtstagsfest ging

in Raiding zu Ende

Pink Ribbon: Zeichen im Kampf

gegen Brustkrebs in Oberpullendorf

Burgenland Mitte

Die nächste Ausgabe erscheint am

Di 8. Februar 2012

Redaktionsschluss Fr, 27. Jänner 2012

Erscheinungs gebiet:

Auflage: 25.748

IMPRESSUM: Medieninhaber,Eigentümer,

Verleger,

Herausgeber: Verlag

Alois Mayrhofer e.U.,

7350 Oberpullendorf,

Hauptstraße 37, www.

Niederösterreich

Burgenland

burgenland-mitte.at

Redaktion und Anzeigenannahme,

Satz, Repro und

Kirchschlag Oberpullendorf

Druck: Alois Mayrhofer,

2860 Kirchschlag,

Hauptplatz 27, Tel.

02646/7001, Fax DW

Stmk.

40, ISDN: DW 41. E-

Mail: verlag@mayrhofer.co.at,www.mayrhofer.co.at

Hartberg Oberwart

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer.

co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith

Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes.

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Dagmar

Habeler, Daniela Blochberger.

Marketing: Johanna Aulabauer.

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass

geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen

zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die

weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht

mit dem Standpunkt der Redaktion decken!

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone

Abzocke für burgenländ

Die rund 5.000 mittelburgenländischen

Pendler sollen in

Wien künftig verstärkt zur Kasse

gebeten werden. Neben der

geplanten Erhöhung der Parkgebühr

in Wien, wird auch eine

Ausweitung der Parkpickerl-

Zone angedacht, die für viele

Pendler erhebliche Mehrkosten

bedeuten oder einen Ertragsverlust

für die burgenländischen

Gemeinden nach sich ziehen

würde. Mit mehr Park&Ride-

Anlagen und höheren Pendlerpauschalen

will die Politik

dagegenwirken.

Egal in welcher Branche

– überall in Wien findet man

zahlreiche Burgenländer am

Arbeitsplatz und an den Universitäten.

Viele davon sind

Wochenpendler und fahren nur

an den Wochenenden ins Burgenland,

haben jedoch ihren

Hauptwohnsitz in ihrer Heimatgemeinde.

„Durch die Ausweitung

der Parkpickerl-Zonen

werden die Burgenländerinnen

und Burgenländer fast schon

gezwungen, ihren Hauptwohnsitz

nach Wien zu verlegen und

dies bedeutet einen enormen

Schaden für die burgenländischen

Gemeinden“, erläutert

ÖVP-LAbg. Bgm. Rudolf Geißler

in einer Pressekonferenz.

Die Gemeinden erhalten vom

Bund Ertragsanteile – je mehr

Hauptwohnsitze registriert sind,

desto mehr Geld gibt es vom

Bund. Pro Hauptwohnsitz sind

das rund 600,- Euro jährlich.

Für den Bezirk Oberpullendorf

gibt Geißler folgendes Beispiel:

Wenn von den 5.000 Pendlern

10 Prozent ihren Hauptwohnsitz

nach Wien verlegen, entgingen

den Gemeinden im Bezirk

300.000,- Euro an Ertragsanteilen

vom Bund. Hinzu käme

noch, dass viele Pendler die

Ausgaben des täglichen Lebens

ohnehin in Wien machen (wie

zum Beispiel Essen, Kleidung,

Ausgehen). Geißler erwähnt

auch die burgenländischen Studenten,

die erhebliche Benachteiligungen

im Hinblick auf die

Kosten für das Semesterticket

über sich ergehen lassen müssen.

Ab Mai 2012 zahlen Wiener

75,- Euro dafür und Burgenländer,

die keinen Hauptwohnsitz

in Wien haben, 150,- Euro.

Pendlerforum für höhere

Pendlerpauschale

Seitens der SPÖ wurde das

Pendlerforum Burgenland neu

auf die Beine gestellt, neuer

Obmann ist SPÖ-Pendlerspre-

Von links: LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, LAbg. Norbert Sulyok,

LAbg. Werner Gradwohl


ische Pendler in Wien?

SPÖ-Klubchef Christian Illedits (Mitte) und SPÖ-Landesgeschäftsführer

Robert Hergovich (r.) präsentierten den neuen Obmann des Pendlerforums

Burgenland, SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl

cher LAbg. Wolfgang Sodl.

Wichtigste Forderung: rasche

Erhöhung und Reform der

Pendlerpauschale. „Die Finanzministerin

verzeichnet aufgrund

der steigenden Spritpreise zusätzliche

Steuereinnahmen in

Esprit

dreistelliger Millionenhöhe.

Damit ist genügend Spielraum

für eine Entlastung der Pendlerinnen

und Pendler“, so SPÖ-

Klubchef Christian Illedits. Die

SPÖ sei dagegen, dass unter

dem Deckmantel einer „Öko-

Fantasie

Strategie

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logisierung des Steuersystems“

weitere Belastungen für die

Pendler beschlossen würden;

auch die von Umweltminister

Berlakovich geplante Einführung

des Biosprits E10 sei ein

„Anschlag auf die Pendler, weil

das mit Mehrkosten verbunden

sein wird“.

Forderung nach Ausbau der

Park&Ride-Anlagen

Die ÖVP-Landtagsabgeordneten

Norbert Sulyok und

Werner Gradwohl wollen sich

für eine Ausweitung von leistbaren

Park&Ride-Anlagen für

Pendler einsetzen. Gradwohl

fordert in erster Linie Sozial-

Landesrat Peter Rezar auf, alles

zu tun, um die Burgenländer

vor größeren Schäden zu bewahren.

„Das wäre ein schönes

Weihnachtsgeschenk für

unsere Landsleute“, so Gradwohl.

LAbg. Geißler nimmt LH

Hans Niessl in die Pflicht: „LH

Niessl will sicher dasselbe wie

wir. Problem wird sein, dass

seine Parteifreunde in Wien ihn

Region

nicht anhören.“ Pendlerforum-

Obmann Wolfgang Sodl will

in Bezug auf die Reform der

Pendlerpauschale nicht locker

lassen: „Wenn es nicht heuer

noch ein Entlastungssignal von

Seiten der Finanzministerin gibt,

werden wir gemeinsam mit den

Pendlerinnen und Pendlern den

Druck erhöhen!“

Pendlerclub-App fürs

Smartphone

Wichtige Informationen rund

ums Pendeln soll der neue

Pendlerclub-App zusammengefasst

anzeigen. Egal ob

Wohnungsbörse, Veranstaltungskalender,

Wetter oder

Verkehrsinformationen – Pendler

können sich mit dem App

über alle News im Hinblick auf

ihr Pendlerdasein einfach übers

Handy informieren. Der App ist

ab sofort über den Apple App

Store und den Android Market

unter dem Stichwort „Pendlerclub“

gratis zu beziehen.

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Region

Wenn der Winter vor der Haustür

nicht Halt macht…

Das Thema Strom- und Heizkosten betrifft uns alle. Manche

machen sich deswegen mehr Sorgen, andere weniger. Die

immer weiter steigenden Energiekosten sind für viele Menschen

aber nicht mehr tragbar. Hinzu kommt die enorme Umweltbelastung

durch zu hohen Energieverbrauch, die nicht nur der Umwelt und

dem Klima schadet, sondern im Endeffekt uns allen. Eine neue

Initiative soll vor allem Älteren und Menschen mit niedrigeren

Einkommen zeigen: Energiesparen ist Geldsparen.

Die Zeit des

Glühweins, des

Bratapfelduftes

vermischt mit

Zimt und Nelken,

die Zeit der

Weihnachtsbeleuchtung

auf der Straße

und der Christbaumlichter hinter

dem Fenster verspricht Besinnlichkeit,

Gemütlichkeit und

Wärme im Kreise der Liebsten.

Sehnsüchtig werden von Kindern

und Skifahrern die ersten

Schneeflocken erwartet, dass

endlich der Skiurlaub losgehen

kann. Weiße Weihnachten

wünscht man sich von Jung bis

Alt. Die Vorweihnachtszeit ist

oft geprägt von Christkindlmärkten,

Glühweinständen, heißen

Maroni, vollen Einkaufsstraßen

und Weihnachtsmusik. Doch

der Winter steht auch mitsamt

Schneegestöber, eisigem Wind

und klirrender Kälte vor der Tür –

und leider bleibt er oft nicht nur

davor. Immer mehr Menschen

sind mit den steigenden Heizkostenpreisen

finanziell überfordert.

Die Häuser werden älter

und damit verbunden ist die

optimale Dämmung meist nicht

vorhanden. Geld zum Sanieren

ist oft schwer zu entbehren. Vor

allem ältere Menschen, alleinstehende

Mütter oder junge Familien

sehen dem Winter nicht

immer nur mit Freude entgegen.

Projekt „Soziale

Energieberatung“

Mit der Initiative „Soziale Energieberatung“

wollen Soziallandesrat

Dr. Peter Rezar und

Bau- und Energieberater Mag.

Ing. Fred Moser Menschen dabei

helfen, Energie und damit

Kosten zu sparen. Bisher gab es

im Bezirk Oberpullendorf zwei

Termine für Infoveranstaltungen,

die vor allem von der älteren Generation

stark in Anspruch genommen

wurden. Kobersdorf

ist eine der kooperierenden Ge-


Laut Statistik Austria

können es sich 330.000

Menschen in Österreich nicht

mehr leisten, ihre Wohnung

angemessen warm zu halten.

Bau- und Energieberater:

Mag. Ing. Fred Moser


meinden, Bürgermeister Klaus

Schütz: „Gerade Personen und

Familien mit niedrigem Einkommen

haben nicht die finanziellen

Mittel, ihre alte Heizanlage auf

eine neue, sparsamere Technik

umzustellen. Sie brauchen ihr

Geld für den täglichen Lebensunterhalt.“

Auch Steinberg-

Dörfls Bürgermeisterin Klaudia

Friedl ist sicher: „In Zeiten, in

denen der Lebensunterhalt von

Jahr zu Jahr teurer wird, bessert

jeder Euro, den man bei den Energiekosten

spart, das Gesamtbudget

für den Lebensunterhalt

auf.“ Wie sich mit einfachen und

günstigen Methoden Geld durch

Energiesparmaßnahmen sparen

lässt, lesen Sie im Infokasten

unten.

Wertvolle Tipps zum Energie- und Geldsparen:

Heizung:

• Thermostatventile mit Zeitfunktion bei Heizkörpern anbringen

• Heizkörper regelmäßig entlüften

• Heizkörper nicht verdecken

• Außenjalousien nachts runterlassen

• mehrmals am Tag Stoßlüften statt Kippen

Strom:

• Beleuchtung schrittweise auf Energiesparlampen umstellen

• Umstieg auf billigsten Stromanbieter

• Standby-Betrieb abschalten Verteiler mit Ein-/Ausschalter

• Strommessgeräte an der Steckdose machen bewusst,

wie viel Strom tatsächlich verbraucht wird

Kochen:

• kleine Mengen mit Wasserkocher zubereiten

• immer einen Topfdeckel verwenden

• Wasser erst salzen, wenn es kocht

• beim Backofen wenn möglich Heißluft verwenden

Projekt Soziale Energieberatung, v.l.: Soziallandesrat Peter Rezar, LAbg. Bgm.

Klaudia Friedl, Bau- und Energieberater Fred Moser, Bgm. Klaus Schütz

© istockphoto/Kajdi Szabolcs

„Weißt du noch,

wie es früher war?“

Bei den Informationsveranstaltungen

im Bezirk konnte

man sehen, dass sich viele noch

an früher erinnern und wie es

damals im Winter war. „Früher

mussten wir das eiskalte Wasser

vom weit entfernten Brunnen

holen und es dann auf dem

Ofen wärmen. Heutzutage drehen

viele den Wasserhahn auf

und es kommt schnell warmes

Wasser – das wird einfach nicht

mehr geschätzt“, erinnert sich

ein Teilnehmer in Kobersdorf.

Bewusst mit Warmwasser und

Energie umzugehen, sollte jedem

Bürger ein Anliegen sein,

da wir alle davon profitieren,

wenn mit Energie gespart wird

und unser Klima dadurch geschützt

wird. Die Zeiten, in denen

die ganze Familie im Haus

um einen Ofen herumgesessen

ist, um sich kurz die Hände zu

wärmen, sind vorbei – mag so

mancher glauben. Dabei gilt es

zu bedenken, dass es nicht allen

so gut geht und viele auch

heuer wieder kämpfen müssen,

um den Winter zu überstehen.

Die Vorweihnachtszeit ist nicht

nur zum Geschenkekaufen und

Punschtrinken da, sondern

auch, um uns unseren Wohlstand

bewusst zu machen und

diejenigen nicht zu vergessen,

die jeden Euro zweimal umdrehen

müssen und denen es nicht

möglich ist, am 24. Dezember

im warmen Wohnzimmer vorm

hell erleuchteten Christbaum zu

sitzen.

Nicole Fennes


Grenzüberschreitende

Tourismus-Konzepte

Zu einem gemeinsamen Ideenworkshop

an die Universität

Sopron luden Burgenland

Tourismus und die Stadt Sopron.

Mehr als 30 Touristiker, Tourismuspartner

und offizielle Vertreter

der Stadt Sopron kamen,

um Best-practice-Beispiele zu

studieren und Ideen für künftige

Zusammenarbeit zu finden.

Ziel: innovative, touristische

Produktentwicklung und Vermarktung

der Grenzgeschichte.

Hunnen, Awaren, die ungarischen

Adelsdynastien ebenso

wie die Habsburger haben im

gemeinsamen Grenzraum zahlreiche

Spuren hinterlassen. Die

reiche gemeinsame Geschichte

von Burgenland und Ungarn

birgt hohes touristisches Potential

und wird zunehmend ein

Thema für die Reisebranche.

Burgenland Tourismus und

die Stadt Sopron luden deshalb

im Oktober an die Westungarische

Universität Sopron zu

einem Ideenworkshop, der als

Basis für die touristische Nutzung

der Gegenwartsgeschichte,

die Entwicklung innovativer

Produkte daraus und deren Vermarktung

fungieren soll. Mag.

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und „Urheberin“ des Projekts,

sowie András Vissi von Scardobona

Consulting seitens Ungarn

führten ins Thema ein und durch

den Workshop.

Als burgenländisches Bestpractice-Beispiel

stellten Bürgermeister

Walter Temmel und

Initiator und Gestalter Andreas

Lehner den Grenzerfahrungsweg

Bildein vor. Eine Erfahrung

der besonderen Art erwartet die

Besucher aber etwa auch beim

Museum des Eisernen Vorhangs

in Felsöcsatár.

Die Weiterentwicklung des

geschichtsträchtigen Platzes

der Freiheit, einst Schauplatz

des Paneuropäischen Picknicks

und Ausgangspunkt für den Fall

des Eisernen Vorhangs, heute

ein Gedenkpark, und seine

touristische Nutzung standen

nach den Impulsvorträgen im

Mittelpunkt des Workshops.

Demnach sollen in einem ersten

Schritt alle Grenz-Attraktionen

in der Region Burgenland-

Westungarn erhoben und in

weiterer Folge deren Vernetzung

herbeigeführt werden. Weitere

Treffen und Workshops sind

geplant.

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Region

Die fünf „Liebsten“ der

Burgenländer gekürt

Großer Erfolg für die von

Burgenland Tourismus initiierte

und in Kooperation mit

Raiffeisen durchgeführte Kampagne

„Pssst …! Verraten Sie

uns Ihren Liebsten“: Über 1.000

Einsendungen sind bei Burgenland

Tourismus eingelangt. Eine

unabhängige Jury hat fünf

Tipps daraus ausgewählt – die

fünf Einsender dürfen sich über

ein Urlaubswochenende im

Burgenland freuen.

Die Prämierung

erfolgte

anlässlich des

Weltspartages

bei der Raiffeisenlandesbank

in Eisenstadt.

Großer

Anklang

Die im Mai

gestartete Kampagne

„Pssst …!

Verraten Sie uns

Ihren Liebsten“

fand großen Anklang:

Über 1.000

Einsendungen zu

vielen verschiedenen

Tipps von Burgenländerinnen

und

Burgenländern, aber

auch von Burgenlandfreunden

aus anderen

Bundesländern

und sogar aus dem

angrenzenden Ausland

waren bis Ende September

bei Burgenland

Tourismus eingelangt.

Die „Lieblinge“ verteilten

sich auf die unterschiedlichsten

Bereiche,

die meisten Tipps gab’s

zu den Themen Natur und

Kultur, aber auch Kulinarik

und Sport standen weit

oben auf der Favoritenliste

der Burgenlandfans. Eine

Jury bewertete die Tipps

und kürte schließlich fünf

davon aus verschiedenen

Themenbereichen. Anlässlich

des Weltspartages wurden

die fünf Sieger nun vor

den Vorhang geholt und mit

einem Preis belohnt: Jeweils

ein Urlaubswochenende erhielten

die Gewinner persönlich

überreicht.

Hamerlberg in Strem Foto: Alexander Koch

Kunstpark Süd

in Olbendorf Foto: Paul Mühlbauer

Donatus Kapelle

in Neckenmarkt Foto: Hans Iby

Ochsenbrunnen

in Jois

Naturpromenade

in Illmitz

Foto:Gemeinde Jois

Foto:Burgenland Tourismus

Heimat bewusst

wahrnehmen

„Ich freue mich, dass diese

Kampagne zum 90-Jahr-Jubiläum

des Burgenlandes auf so

große Zustimmung gestoßen

ist. Das zeigt, dass nicht nur die

Gäste, sondern auch die Burgenländerinnen

und Burgenländer

selbst sich sehr wohl

der Schönheiten des Landes

bewusst sind. Uns geht es

auch darum, die Tourismus-

wahrnehmung der Menschen

im Land zu stärken – diese

Kampagne hat sicherlich

einen Beitrag dazu geleistet.

Nochmals ein großes

Danke an Raiffeisen für die

Unterstützung dieser Initiative“,

resümiert Tourismusdirektor

Mario Baier.

Nur Gewinner

„Pssst …! Verraten Sie

uns Ihren Liebsten“ war in

jeder Hinsicht ein Erfolg:

Für die Landsleute, die

auf Neues, weniger Bekanntes

vielleicht sogar

aus ihrer unmittelbaren

Umgebung oder aus

anderen Landesteilen

aufmerksam gemacht

Die fünf Lieblingstipps

und ihre Einsender:

1. Hamerlberg in Strem (Thema Natur);

Einsender Hr. Alexander Koch

2. Kunstpark Süd in Olbendorf (Kunst),

Einsender Herr Heimo Brandweiner

3. Donatus Kapelle in Neckenmarkt

(Natur, Kunst),

Einsender Fr. Verena Schlaffer

4. Ochsenbrunnen in Jois (Natur, Kunst),

Einsender Fr. Patricia Nessy

5. Naturpromenade in Illmitz (Natur, Sport,

Kulinarik), Einsender Hr. Hannes Skrinjar

Foto: Raiffeisenbanken Burgenland

Raiffeisenbankengruppe Burgenland, v.l.: Verena Schlaffer (Einsenderin

Donatuskapelle Neckenmarkt); Bgm. Hans Iby, Neckenmarkt; Generaldirektor

Dr. Julius Marhold; Landesrätin Michaela Resetar, Präsidentin Burgenland

Tourismus; Dir. Mario Baier; Patricia Nessy (Einsenderin Ochsenbrunnen

Jois); Hannes Skrinjar (Einsender Naturpromenade Illmitz); Dir. Dr. Rudolf

Könighofer; Alexander Koch (Einsender Hamerlberg Strem); Obmann Franz

Schöndorfer (kunstpark süd); Bgm. Josef Loos, Illmitz.

und so zu einem Urlaub im eigenen

Land angeregt werden;

für die Gäste von außerhalb, die

ebenso in den Genuss der Tipps

kommen sollen, und schließlich

auch für die Orte oder Betriebe

selbst, die von den Besuchern

profitieren können“, so Landesrätin

Mag. Michaela Resetar,

Präsidentin von Burgenland

Tourismus.

Alle profitieren

„Raiffeisen ist die Nr. 1 im Burgenland.

Mit 155 Bankstellen

sind wir der finanzielle Nahversorger

und der erste Ansprechpartner

für 215.000 Kunden im

Land. Es freut uns, dass wir mit

unserem langjährigen Partner

Burgenland Tourismus wieder

eine Kooperation ins Leben

gerufen haben. Davon konnten

nicht nur die Burgenländerinnen

und Burgenländer selbst,

sondern auch die zahlreichen

Freunde unseres Heimatlandes

profitieren. Wir gratulieren allen

Prämierten sehr herzlich und

wünschen erholsame und schöne

Urlaubstage im Burgenland“,

freut sich GD Stv. Dr. Rudolf Könighofer

mit den Prämierten.


LH-Stv. Mag. Franz Steindl unterstützt die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden

Gutes tun und davon profi tieren

Gutes tun und darüber reden

ist eine Sache. Gutes tun und

selbst davon profitieren – eine

Win-Win-Situation also – eine

ganz andere. Ab dem 1. Jänner

2012 wird die steuerliche Absetzbarkeit

von Spenden erweitert.

Landeshauptmann-Stellvertreter

Mag. Franz Steindl sorgt mit

der Aktion Spendenblock dafür,

dass die „Steuererleichterung

für den guten Zweck“ noch

einfacher abgewickelt werden

kann.

Bereits im heurigen Jahr ist

es LH-Stv. Mag. Franz Steindl

gelungen, mit dem von ihm ins

Leben gerufenen Spendenblock

das Leben der burgenländischen

Feuerwehren und deren großzügigen

Spendern zu erleichtern.

Im Rahmen der 7-Tage-Steindl-

Tour überbrachte er die ersten

Quittungsblöcke, mit denen die

steuerliche Absetzbarkeit von

Spenden ab dem nächten Jahr

um einiges erleichtert wird.

Die Spendenabsetzbarkeit

wurde bereits im Jahr 2009 eingeführt.

Bisher konnten aber nur

Spenden für mildtätige Organisationen,Entwicklungszusammenarbeit

oder Katastrophenhilfe

beim Finanzamt geltend

gemacht werden.

Ab 1. Jänner 2012 wird der

Kreis der Vereine, an die man

spenden und sich dafür Geld

vom Finanzamt zurückholen

kann, ausgeweitet. Zusätzlich

sind etwa auch Spenden an die

Freiwilligen Feuerwehren, an

Umwelt- und Naturschutzorganisationen

oder an Tierschutzorganisationen,

die ein Tierheim

betreiben, absetzbar. Die

Verpflichtung zur Erfassung der

Sozialversicherungsnummer

beim Spendenvorgang ist gefallen

und wurde wieder durch

die bisherige Praxis der Spendenbestätigung

ersetzt.

Serviceheft als

Spendenanreiz

LH-Stv. Steindl hat in einer

prompten Reaktion auf diese

gesetzliche Neuregelung als

Service für alle berechtigten

Vereine und alle Feuerwehren

einen Block mit Spendenquittungen

entwickelt und produziert,

der vom Finanzministerium

anerkannt wird.

Diese Blöcke mit je 50 einzelnen

Abreiß-Quittungen (plus

Durchschlag) hat er bereits als

Service für Spendierfreudige: LH-

Stv. Mag. Franz Steindl präsentiert

den praktischen Spendenquittungsblock

für Vereine und die Feuerwehr

Feuerwehrreferent jeder der

326 burgenländischen Ortsfeuerwehren

im Burgenland zur

Verfügung gestellt.

Selbstverständlich können

auch alle anderen Vereine, für

die die erweiterte Spendenabsetzbarkeit

künftig gilt, einen

solchen Spendenblock beziehen.

Einfach per Mail unter

franz.steindl@bgld.gv.at anfordern

und schon hat man die

Möglichkeit, den Spendern eine

Quittung auszustellen, die diese

in die eigene Buchhaltung aufnehmen

können.

Je nach Einkommenshöhe,

kann der Spender von 34 bis zu

50 Prozent seiner Geldleistung

vom Finanzamt wieder rückfordern.

Cornelia Hütter

Region

Spendenquittungsblock

für Vereine kostenlos

Vereine können einen Quittungsblock

kostenlos anfordern unter: franz.steindl@bgld.gv.at

Alle Infos auf der Homepage

des Finanzministeriums: www.bmf.gv.at

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Wirtschaft

Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit S

Eine Kaufkaftstromuntersuchung attestiert Oberpullendorf eine hohe Kaufkraftbindung

durch gute Fachberatung, Cityinfrastruktur und Branchenmix

Im Auftrag der Wirtschaftskammer

Burgenland wurden

in den Jahren 2009 und 2010

1.050 Betriebsbewertungen als

Basis einer Kaufkraftstromuntersuchung

für das gesamte Burgenland

und seine wichtigsten

Einkaufsstandorte durchgeführt

und mit Detailuntersuchungen

in Ungarn und der Slowakei/

Slowenien ergänzt.

Für den Einkaufsraum Oberpullendorf/Stoob

wurden die

Ergebnisse am 14. November

im Sitzungssaal des Rathauses

Oberpullendorf präsentiert, mit

teils erstaunlichen Erkenntnissen.

Gleich vorweg: Die

Oberpullendorfer sind ihrem

Standort treu und zeigen eine

hohe Kaufkraftbindung, was,

Eisenstadt

Güssing

Jennersdorf

Mattersburg

Neusiedl am …

Oberpullendorf

Oberwart

Parndorf

4

11

14

so Kaufstrom-Analyst Ing. Mag.

Georg Gumpinger/CIMA Beratung

+ Management ein Zeichen

von erfolgreichen Kundenbindungs-

und Stammkundenaktionen

des Stadtmarketings und

der Geschäftsleute ist. Dabei

ist die Konkurrenz groß: die

größten Abflussziele liegen im

eigenen Bundesland mit Oberwart

und im grenznahen Bereich

mit Wr. Neustadt, das mit einer

Einkaufsfläche von 250.000 m 2

soviel wie Eisenstadt, Oberpullendorf

und Oberwart zusammen

aufzubieten hat. Wien

und der Raum um Wien (Wr.

Neustadt, SCS, usw.), verfügen

über 4,3Millionen m 2 Verkaufsfläche,

auf das gesamte

Burgenland im Vergleich dazu

entfallen 470.000 m 2 .

Wirksame Kaufkraft : 83,1 Mio. €

24

26

Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009

Herkunft nach Marktgebieten

31

35

34

34

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10 | 12/11 BM

NEUTAL WIEN WR. NEUSTADT SopRoN

65

69

55

53

0 20 40 60 80 100

37

55

51

54

in Prozent der Wirksamen Kaufkraft

KKBindung "Kernmarkt" KKZuflüsse "Inland" KKZuflüsse "Ausland" "Streuumsätze"

14

13

5

17

25

5

9

7

13

Hohe Kaufkraftbindung als

Herausforderung

„Je näher die Kunden zu

Oberpullendorf sind, desto

treuer sind sie!“ und „14.500

Haushalte transferieren regelmäßig

ihre Kaufkraft nach

Oberpullendorf/Stoob“ – diesen

Nahbereich – so die Kernaussage

– gilt es weiter anzusprechen

und zu bewerben.

Die hohe Bindung der Kunden

aus dem eigenen Bezirk bedeutet

gleichzeitig eine große Abhängigkeit,

ein Wegbrechen von

Teilen davon eine große Gefahr.

Denn ein Gast – der ungarische

– fühlt sich nicht immer

gut behandelt, dabei ist gerade

er ein wichtiger Kunde, der in

Zukunft noch stärker umkämpft

werden wird als bisher und den

es in den nächsten

10 bis 15 Jahren

zu halten gilt.

9

6

6

9

7

5

Streuumsatz –

Unterschätzter

Umsatzanteil

Massiv unterschätzt

von den

Unternehmen –

so eine weitere

Kernaussage der

Studie – wird der

Streuumsatz unregelmäßigerGäste

(13 Prozent)

wie Geschäftsreisende,

Touristen

und Gäste. Diese

Zielgruppe – so

das Ergebnis der

Analyse – wird

vielfach stiefmütterlich

behandelt.

Vor o rt Partner

Verkaufsflächenverteilung

in Oberpullendorf Top

Platz 1 im Flächenanteil des

innerstädtischen Handels stellt

Oberpullendorf mit 42 Prozent,

gefolgt von Mattersburg und

Neusiedl. Aber – im Burgenland

gibt es bereits eine negative

Entwicklung in Richtung dezentraler

Flächen, also Abwanderung

in die Peripherie. Ebenso

wie beim Grad der Filialisierung

– gegenwärtig sind 47 Prozent

aller Oberpullendorfer Betriebe

Filialbetriebe.

Trotz der vergleichsweise

niedrigen Filialisierungsquote

des Einkaufsraumes Oberpullendorf/Stoob

im Burgenland

zeigt der Anteil von nur mehr 53

Prozent inhabergeführten Geschäften

bereits einen voranschreitenden

Verlust der Einzigartigkeit.

In der Vergangenheit wurde

die Oberpullendorfer Innenstadt

durch dezentrale Handelsanbieter

vor allem in zentrenrelevanten

Bereichen (Bekleidung,

Schuhe, Spielwaren, Bücher

und Schreibwaren, u.a.) deutlich

geschwächt. Sollten weitere

derartige Flächen außerhalb des

Kernbereiches entstehen, wird

der Einkaufsort seine Strahlkraft

verlieren.

Frequenzverlust

Eine Woche lang wurden an

drei Standorten auch Frequenzmessungen

an Passanten und

PKWs vorgenommen, die im

Vergleich zu einer Messung vor

zehn Jahren mit einem deut-

www.gct-beratungszentrum.at


trahlkraft

Bgm. Rudolf Geißler sieht die Analysen

für Oberpullendorf als Basis

dafür, Tendenzen abzuleiten und die

Einzigartikeit der Einkaufsstadt zu

forcieren

lichen Frequenzverlust aufhorchen

lassen: 10.500 Personen

aktuell gegenüber 20.000 heißt

das ernüchternde Messergebnis.

Die Tages-Frequenzkurven

zeigen laut Mag. Constanze

Schaffners Auswertungen eindeutig

die Erfordernis, später

aufzusperren und mit einheitlichen

Öffnungszeiten auch mittags

geöffnet zu halten.

Der Freitag ist bester Einkaufstag,

der Samstag ein Stiefkind,

das es zu beleben gilt.

Ein Faktum, das ebenfalls

zum Nachdenken anregen soll,

sind die gezählten 27.008 PKW

gegenüber 10.500 Fußgängern

– eine hohe Zahl an durchfahrenden

Autos, die nicht stehenbleiben.

Einzelkämpfer statt

gemeinsamer Auftritt

Was auch fehlt, ist ein verbindender

Charakter, ein „Wir

sind Oberpullendorf“ in der

Geschäfts-Hauptstraße. Mag.

Schaffner: „Es fehlt das charakteristische

Einkaufsflair, das dazu

animiert, bleiben zu wollen.

Dazu ist ein Stück Kreativität

notwendig, das nicht teuer sein

muss.“

Auf Basis der Kennzahlen

schloss Prof. Mag. Dr. Karl

Schörggruber mit einem Ausblick

auf Gegenmaßnahmen

mittels Stadtmarketing- und

Stadtplanungs-Aktionen zur

weiteren Belebung der Innenstadt.

Edith Wieser-Mayrhofer

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12 | 12/11 BM

Wirtschaft

Rückblick mit gemischten Gefühlen

hat eigentlich recht

2011 hoffnungsfroh begonnen.

Die Wirtschaft hatte

volle Auftragsbücher, ja man

suchte mit Nachdruck Facharbeiter.

Inzwischen scheint sich

die Wirtschaftskrise von 2008

zu wiederholen, manche meinen

es wird noch ärger. Jetzt schnüren

Rot und Schwarz in seltener

Eintracht und aus Angst vor den

„Rating-Agenturen“ die „Schuldenbremse“,

wo auch Länder

und Gemeinden eingebunden

werden. Vorher dürfen wir aber

ein Jahr lang – bis 2013 – noch

einmal richtig auf die „Schul-

denpauke“ hauen, ist

ja eh schon wurscht.

Ist es aber nicht, denn

wir zahlen schon jetzt

per anno 10 Milliarden

Euro Zinsen!

Das Geld schafft

sich ab

Franz Strohsack,

alias Frank Stronach,

Multimillionär und

geboren in Weiz, hat

kürzlich vor Studenten in Graz

den Euro als „Missgeburt“ bezeichnet,

der sich in ein, zwei

Jahren von selbst eliminieren

wird. Starker Tobak, wenn schon

jetzt die Leute um ihre Sparbücherl

bangen. Anders herum sind

die sogenannten „PIIGS“ (Portugal,

Italien, Irland, Griechenland

und Spanien) pleite, manche

sehr pleite. Amerika hat 100

Prozent seines Brutto-Nationalproduktes

Schulden, der europäische

Rettungsschirm ist vor lauter

Nullen gar nicht mehr zu lesen

und wird im Fall des Falles auch

nicht reichen. Die ganze Welt ist

also pleite, wo gibt es Geld zum

Ausgeben, für die Wirtschaft,

für Investitionen? Stronach, der

schlaue Fuchs, könnte schon

recht haben.

Aber gehen wir zu Profanerem.

Alle, die zur Arbeit auspendeln

müssen, erwartet dank grüner

Vizebürgermeisterin in Wien

neben den sowieso geschmalzenen

Benzinpreisen auch noch

um bis zu 70 Prozent höhere

Parkgebühren und die Garantie,

dass die gebührenpflichtigen

Teile der Stadt weiter ausgeweitet

werden. Die bekannterweise

hantigen Park-Sheriffs zücken

schon die Strafmandate: Falschparken

schlägt ab April 2012 mit

Die „UNWORTE

2011“:

Bankencrash

Griechenland

Rettungsschirm

Minuszinsen

Bunga-Bunga

PIIGS-Staaten

E10 Biosprit

Schuldenbremse

Wutbürger

Occupy Wall Street

36 Euro zu Buche, was nach

unserem seligen Schilling ein

glatter Fünfhunderter ist. Eine

Schande ist das!

Auch für unsere „Altvorderen“

werden wir in naher Zukunft wieder

zahlen wenn sie krank sind

und ins Pflegeheim müssen. Die

Politik hält sich noch bedeckt,

die Fakten sind aber klar: Bis

2040 werden in unseren Landen

mehr als 3 Millionen über 60 jährige

Menschen leben.

Trotz allem ist es uns aber auch

2011 recht gut gegangen. So sagen

uns die Statistiker, dass jedes

fünfte Brot in Österreich auf dem

Müll landet und jeder

Österreicher Lebensmittel

im Wert von 100

Euro pro Jahr einfach

wegwirft. Na Bravo!

Und unsere Politiker

waren auch 2011 nicht

bereit oder im Stande,

die längst überfälligen

Staats-Reformen einzuleiten.

Wo doch die

EU-Bürokratie schon

mehr als zwei Drittel

unserer Gesetze absegnet – wir

nur noch sanktionieren müssen.

Auch die Kirche

ist ungehorsam

Im Burgenland wurde 2011

ein neuer Bischof vom Vatikan

bestellt. Der alte Oberhirte, ein

gütiger Mensch, musste es aus

den Medien erfahren. Entgegen

den Wünschen der Katholiken

ist Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics

aber erzkonservativ und

berief seine Pfarrer entgegen

dem Willen seiner Schäfchen

von einer Pfarre zur anderen.

Das betraf aber nur das Burgenland.

Hingegen sind österreichweit

rund 300 Pfarrer „ungehorsam“

und rufen auch dazu auf.

Auch die Kirche in Österreich ist

2011 in einer tiefen Krise.

Die Krise als Chance

Diese Krise in vielen Bereichen

der Menschen ist auch

eine Chance für einen nachhaltigen

Wertewandel. Mag sein,

dass die damit verbundenen

Prüfungen dem einen oder anderen

mehr abverlangen. Stellen

wir uns spontan auf die biblischen

sieben mageren Jahre

ein. Jede Besserung erfüllt uns

dann mit Zuversicht, meint Ihr

Helmut Gillinger

WIRTSCHAFTSSPLI TER

Klein- und Mittelbetriebe profi tieren

weiterhin von Direktvergabe

Mit der Verlängerung der

Schwellenwertverordnung

sind die Klein- und Mittelbetriebe

(KMUs) in Zukunft besser

für konjunkturellen Gegenwind

gewappnet. Gemeinden können

Aufträge bis 100.000 Euro direkt

vergeben.

Wirtschaftskammerpräsident

Ing. Peter Nemeth begrüßt das

im Ministerrat beschlossene

Paket zur öffentlichen Auftragsvergabe.

Wesentlicher Punkt

darin ist die Verlängerung der

Schwellenwertverordnung für

ein weiteres Jahr. „Öffentliche

Auftraggeber können somit

ie Bemühungen um ein

„Dfamilienfreundliches Arbeitsklima

stärken den Zusammenhalt

innerhalb der Firma

und beeinflussen zusätzlich

das Image des Unternehmens

positiv“, sagt Wirtschaftskammerpräsident

Ing. Peter Nemeth.

Um dieses Engagement entsprechend

zu unterstützen und

auszuzeichnen, wurden die

frauen- und familienfreundlichsten

Betriebe prämiert:

Der Raumausstatter- und

Tapeziererbetrieb Johann

Glanz mit neun Mitarbeitern an

den Standorten Jois und Neusiedl/See

ist der Jury wegen der

flexiblen Arbeitszeitgestaltung

aufgefallen.

„Die amberANTs Service

GmbH in Eisenstadt ist ein familienfreundliches

Unternehmen,

das sich über jede neue ‚Ameise‘

freut, die das Licht der Welt

erblickt“, so Andrea Gottweis in

ihrer Laudatio. „Die Work-Life-

Balance“ wird gelebt, weil dem

Unternehmen die Wichtigkeit

gut funktionierender Familien

auch 2012 Aufträge bis 100.000

Euro direkt an Unternehmen

der Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen

vergeben“, erklärt

Nemeth. Im Bau kann die

öffentliche Hand darüber hinaus

für Auftragsvolumina bis zu einer

Million Euro im sogenannten

nicht offenen Verfahren direkt

zur Angebots-legung einladen.

Die Erfahrungen der vergangenen

Jahre haben gezeigt,

dass mit der Schwellenwertverordnung

Gemeinden, Länder und

Bund Verwaltungskosten senken

und gleichzeitig marktkonforme

Preise erzielen konnten.

Die frauen- und familienfreundlichsten

Betriebe des Burgenlandes 2011

Foto z.V.g.

Frau in der Wirtschaft - Landesvorsitzende Franziska Huber, Landesrätin Michaela

Resetar, Richard Senninger (Reiter’s Burgenland Resort), Johann Glanz (Tapezierer und

Raumausstatter), Jutta Tidl (amberANTs Service GmbH) und Bundesrat Bürgermeister

Michael Lampel mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, Präsident Peter

Nemeth und Landtagsabgeordneter Andrea Gottweis

bewusst ist. 26 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter sind im Unternehmen

beschäftigt.

Im Reiter`s Burgenland Resort

in Bad Tatzmannsdorf sind

285 Mitarbeiter, 189 weiblich

und 96 männlich, beschäftigt,

davon 68 Mitarbeiter mit Kindern

unter 15 Jahren. In der

ersten Führungsebene gibt es

gleich viele Männer wie Frauen.

Der Wiedereinstieg nach der Karenzzeit

wird vor allem durch die

Kinderbetreuung im Betrieb und

alternativ durch eine Tagesmutter

begünstigt.

Der Preis in der Kategorie

„Öffentliche Unternehmen“ geht

an den Kindergarten Neufeld

an der Leitha. Die Gemeinde

beschäftigt dort 23 Mitarbeiterinnen.

Flexibilität wird groß

geschrieben und zeigt vor, wie

gute Kinderbetreuung gelebt

wird. Eine Integrationsbeauftragte

kümmert sich um das

multikulturelle Zusammenleben

und steht dem Team beratend

zur Seite.

Helmut Gillinger


Beim Reden kommen d‘Leut z‘samm

Im Rahmen des grenzüberschreitenden

Projektes Regionet

aktiv lud das Wirtschaft

Netzwerk Südburgenland gemeinsam

mit dem Regionalmanagement

Burgenland zur zweiten

Geschäftskontaktemesse in

Pinkafeld ein.

Über 160 Teilnehmer bei der

heurigen Geschäftskontaktemesse

im Stadthotel Pinkafeld

beweisen, dass erfolgreiches

Netzwerken in der täglichen

unternehmerischen Arbeit einen

immer höheren Stellenwert

einnimmt. Eine Abordnung aus

Ungarn und zahlreiche Unternehmer

aus den Bezirken Oberwart,

Güssing, Jennersdorf,

Oberpullendorf, Hartberg sowie

aus dem Wechselland nutzten

eifrig die Gelegenheit, geschäftliche

Kontakte zu knüpfen, zu

vertiefen und in ungezwungenem

Rahmen Kooperationsgespräche

zu führen.

„Die Unternehmer sorgen für

die wirtschaftliche und gesellschaftliche

Belebung der Re-

gion“, so Mag. Ronald Rasser

Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer

Oberwart.

„Sichtbar wird das Wirtschaft

Netzwerk Südburgenland durch

die Website www.w-n-s.eu sowie

einen Folder“, ergänzt Dr.

Wilfried Drexler, der den Abend

moderierte.

Mehr Netzwerken –

mehr Chancen

Die wichtigsten Ziele der

Geschäftskontaktemesse sind

der Ausbau und das Knüpfen

von Geschäftskontakten, die

Intensivierung der branchenübergreifendenZusammenarbeit

sowie die Erhöhung der

Umsatzchancen.

Die Unternehmer haben den

Vorteil, dass sie an einem Abend

mit mehreren Unternehmern in

Kontakt treten, ihre Marktpräsenz

und ihren Bekanntheitsgrad

erhöhen, Auftragsvergaben

innerhalb der Region angebahnt

werden, sie sich mit anderen

Unternehmern vernetzen, sich

gegenseitig weiterempfehlen

Frohlockende Weihnachten und

ein schnittiges, neues Jahr

wünscht

Frisiersalon Bauer und Kosmetik Maria!

Wirtschaft

Von links: Mag. Ronald Rasser (WK Oberwart), Dr. Wilfried Drexler (Moderator),

DI Gerald Guttmann (Wirtschaft Netzwerk Südburgenland), LAbg.

Andrea Gottweis, Stefan Kneisz (Mittelburgenland aktiv), Roman Wappl

(RMB), Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More

und sich daraus wirtschaftliche

Synergien und Vorteile ergeben.

Ganz unter dem Motto „beim

Reden kommen d‘Leut zamm“

finden die Unternehmertalks dabei

in einem ebenso ungezwungenen

wie bestens organisierten

Rahmen statt. Bereits im Vorfeld

wurden Gesprächspartner

angefragt, mit denen man sich

innerhalb einer viertel Stunde in

„Blind-Date“-Manier unterhal-

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7350 Oberpullendorf

Telefon: 02612 / 423 53

ten konnte. Im Anschluss gab

es beim Buffet die Möglichkeit,

erste Kontakte zu vertiefen.

„Auch heuer zeichnen sich

nach den ersten Feedbacks der

Teilnehmer greifbare Ergebnisse

ab, das ist ein Riesenerfolg!“,

freut sich der Organisator Toni

Ferk von Sales Teams & More.

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Wirtschaft

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Von links: Karin Stangl, Michael Plaukovits, Daniel Tyraj, Franz Hammer,

Michael Pacher und Geschäftsführer Dietmar Csitkovics

3-Jahresfeier pan-IT

Come together mit Kunden und Präsentation der neuen

Beratungslounge für noch mehr Servicekomfort

Schon seit drei Jahren ist das

Unternehmen pan-IT am

Standort an der Eisenstädter

Straße 76 in Oberpullendorf

erste Adresse für Computer.

Service.Reparatur.

Das sollte gefeiert werden

und so gab es - übrigens am

11.11. – wieder eine Jahresfeier

mit Kunden bei Glühwein &

Strudel.

Dietmar Csitkovics betreut

mit seinem Team Firmenkunden

im Bereich Server/Clients,

Netzwerke und Security mit

Wartungspaketen ohne Bindung,

aber es werden auch Privatkunden

mit viel Engagement

beim PC-Service und Reparaturen

betreut

Sie alle profitieren von der unternehmensstrategischenEntscheidung

für den Standort mit

ausreichend Parkmöglichkeiten

direkt vor dem Firmeneingang,

was den komfortablen Transport

von Neugeräten aus dem

Verkaufsshop ebenso erleichtert

wie den Antransport von Reparaturgeräten.

Diese können auf

insgesamt 50 Stellplätzen sofort

getestet werden, die neue Beratungslounge

ist der entspannte

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vom unabhängigen Experten

Ing. Martin HELLER

Komm. Geprüfter Energieberater

energieberater@aon.at

0680 / 204 75 76

Rahmen für Verkaufs- und Informationsdialog

mit den Kunden.

Didi Csitkovics: „Aus unserer

mittlerweile 12-jährigen Erfahrung,

wissen wir welche Marken

und Serien am Computermarkt

nicht und welche eher zu

empfehlen sind. So kann mein

Team ein optimales Angebot für

unsere Kunden erstellen. Die

Leute brauchen in Zeiten von E-

Mail, Facebook & Co. dringend

schnelle Lösungen, wenn mal

etwas nicht funktioniert – das

ist einer unserer großen Servicevorteile.“

Mit einem kleinen Geschenk

für jeden Gast und mit der

Erstpräsentation der heurigen

pan-IT-Weihnachtsaktionen in

der neuen Beratungslounge

war diese 3-Jahresfeier auch

schon Auftakt für die schönste

Zeit im Jahr.

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2012 geht‘s

Nach der gemeinsamen Erstellun

Mittelburgenland aktiv 2012 in d

Dem Ziel eines aktiven Unternehmernetzwerkesschrittweise

näherrücken - die Arbeitsgruppe

mittelburgenland aktiv

geht mit Elan in das Arbeitsjahr

2012 - so beim Arbeitstreffen am

14. November im Habe d`ere in

Oberpullendorf.

Der klare Auftrag ist nach der

Phase der Leitbilderstellung

und Vision in die Zukunft, nun

konkret Aktionen zu setzen, um

dem Unternehmerziel näher zu

rücken, sich in partnerschaftlichen

Kooperationen neue Märkte

zu eröffnen und Geschäfte

zu machen.

Die Geschäftskontaktemessen

der beiden Unternehmernetzwerke

mittelburgenland aktiv

und Unternehmernetzwerk

Südburgenland haben bereits

kräftige Impulse ausgelöst, daher

sollten sie weiter im Unternehmenskalender

aufscheinen.

Dazu kommen sollen gemeinsame

regionale Hausmessen

und Business-Partys, ein ge-


an die Umsetzung

g eines konkreten Leitbildes geht das Unternehmernetzwerk

ie Umsetzungsphase

Immer mehr Unternehmer aus dem

Bezirk erwarten sich von den gemeinsamen

Aktivitäten im Unternehmernetzwerk

Mittelburgenland aktiv Zusatzumsätze,

Neukunden und eine

Steigerung der Marktpräsenz

meinsames Fortbildungsangebot

und Informationsveranstaltungen.

Stefan Kneisz, Sprecher des

Unternehmernetzwerkes Mittelburgenland

: „Aus dem erarbeiteten

Leitbild ist auch der klare

Arbeitsauftrag hervorgegangen,

die Unternehmer an einen Tisch

zu bringen, Ideen für die Region

zu entwickeln, die sie wirtschaftlich

weiterbringt, und unseren

Unternehmensnetzwerkmitgliedern

Service und Beratung zu

bieten, damit sie zu uns kommen

und mitarbeiten.

Rückblickend war im Jahr

2011 die visionäre Frage „Womit

verdienen die Unternehmer

im Mittelburgenland 2022 ihr

Geld?“ schon der erste große

Schritt. Denn, wie heißt es doch:

Der Weg ist das Ziel, den immer

mehr Unternehmer gemeinsam

mit dem Unternehmernetzerk

nehmen wollen. Die aktive Teilnahme

an den immer größer

werdenden Arbeitsgruppen bestätigt

das.

www.mittelburgenland-aktiv.at

Edith Wieser-Mayrhofer

Eine nach außen hin erkennbare

Erneuerung des weithin

bekannten Textilhauses Csitkovics

in Oberpullendorf ist der

vorläufige Abschluss einer Entwicklung

und Neuorientierung,

die hauptsächlich im Inneren des

Geschäftes ihren Niederschlag

gefunden hat. Passend zu der

neuen Erscheinung heißt das

Haus daher künftig Csititex.

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im modern gestalteten

Geschäft sind weitere

Gründe, dieses Traditionshaus

in Oberpullendorf einem hek-

tischen Einkaufstempel vorzuziehen.

Als weiteres Erkennungsmerkmal

für CSITITEX

dient ab sofort ein neues Logo.

Als Vorlage dient ein Auftragswerk

der akademischen Künstlerin,

Judith Horvatits, aus dem

Mittelburgenland.

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12/11 BM | 15


16 | 12/11 BM

Wirtschaft

Meisterprüfung ist beliebt wie nie zuvor

Begehrter Doktortitel

der Wirtschaft

Nach dem Wirtschaftsparlament

fand am 22. November

im Festsaal der Wirtschaftskammer

Burgenland die Meisterfeier

statt. Dabei erhalten

all jene die begehrte Urkunde,

die im vergangenen Jahr ihre

Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung

erfolgreich abgelegt

haben. Das sind mit 237

Kandidaten mehr als je zuvor.

Die Meisterprüfung gilt als

Doktortitel der Wirtschaft und

ist laut WK-Präsident Ing. Peter

Nemeth ein „sichtbares

Zeichen für die Qualität in

Ausbildung und Arbeit“. 237

Kandidaten haben im letzten

Jahr die Meister- oder Befähigungsprüfung

im Burgenland

bestanden, einige davon sogar

in zwei Bereichen, das ist absoluter

Rekord. Sie erhielten jetzt

in feierlichem Rahmen in der

Wirtschaftskammer in Eisenstadt

ihre Urkunden.

Meisterprüfung als

Qualitätssicherung

Die Meisterprüfung, in manchen

Branchen auch Befähigungsprüfung

genannt, ist ein

bedeutender Meilenstein in der

Ausbildung. „Mit der höchsten

beruflichen Qualifikation – der

Meisterprüfung – ist man, egal

ob als Unternehmer oder als

leitender Mitarbeiter, für die

Anforderungen der Arbeitswelt

bestens gerüstet“, zeigt

sich Präsident Honorarkonsul

Ing. Peter Nemeth erfreut über

die ungebrochene Nachfrage.

„Damit wird ein fachlicher und

unternehmerischer Standard

als Qualitätssicherung der heimischen

Wirtschaft bescheinigt.“

Im Rahmen der Meister- und

Befähigungsprüfung wird auch

die Ausbilderprüfung abgelegt.

Sie ist damit die Basis für die

Ausbildung des Berufnachwuchses.

Nur ein qualifizierter

Ausbildungsbetrieb kann qualifizierte

Lehrlinge hervorbringen.

WK-Präsident

Nemeth und

LH Niessl

gratulieren zur

bestandenen

Meisterprüfung

Förderung der regionalen Wirtschaft, Fachkräfte &

Lehrlinge, Image des Unternehmertums

Zukunftsaussichten

Am 22. November hielt die Wirtschaftskammer Burgenland das

Wirtschaftsparlament ab. Trotz Schuldenberg positiv in die

Zukunft schauen, auf die (Aus)-Bildung der Jugend achten und die

regionalen Unternehmen stärken, sind grob umrissen die Schwerpunktthemen

für die kommenden zwei Jahre. WK-Präsident Ing.

Peter Nemeth betonte zusätzlich die Wichtigkeit, den Menschen

Zuversicht zu geben und die regionale Wirtschaft wieder verstärkt

in den Mittelpunkt zu rücken.

Das Jahr 2011 und wahrscheinlich

auch 2012 werde

von Wirtschaftskrise und hohen

Staatsschulden geprägt sein.

Daher fordert WK-Präsident

Ing. Peter Nemeth überfällige

Systemreformen bei Bildung,

Gesundheit und Pensionen. Er

warnte aber davor, dies auf Kosten

der Wettbewerbsfähigkeit

der Betriebe oder der Kaufkraft

der Konsumenten zu machen.

„Es kann nicht sein, dass Finanzspekulateure

und Ratingagenturen

über die Zukunft von

Staaten und deren Bürger entscheiden“,

so Nemeth. Konkret

forderte der Kammerpräsident

die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer,

„die

das tausendfache Hin-und-

Her-Handeln von Wertpapieren

verteuert“. Im November 2011

hatte der Staat Österreich 215

Mrd. Euro Schulden. Für 2012

werden laut Nemeth Ausgaben

von 73 Mrd. Euro prognostiziert

und Einnahmen von 65 Mrd. Euro,

vorausgesetzt unsere Triple

A-Bonität bleibt bestehen.

Arbeitsschwerpunkte

im Burgenland

Positiv sieht Nemeth das

Rekordhoch an Beschäftigten

im Burgenland im September

2011 mit 97.725 Beschäftigten.

Im September 2010 waren es

96.618. Für das Burgenland

sieht Nemeth in den nächsten

Jahren drei große Arbeitsschwerpunkte:

Kaufkraftabfluss

stoppen, Facharbeiterausbildung

fördern, Exporte optimieren.

Burgenländische

Kaufkraft stärken

Die Kaufkraftschwächung im

Burgenland müsse eingedämmt

werden. Hier fordert WK-Präsident

Nemeth Bemühungen, die

Einkaufsorte weiter zu attraktivieren

und das Burgenland als

„Einkaufs- und Wohlfühlland zu

positionieren“. Auch Agrar-Landesrat

Andreas Liegenfeld bezieht

hier klar Stellung. Er sieht

die Chancen des Burgenlandes

in der Herkunftsgarantie von

Lebensmitteln nach dem Motto

„Herkunft hat Zukunft“. Durch

die immer wieder auftretenden

Krankheiten am Lebensmittelmarkt

(z. B. EHEC im Frühjahr

2011), sei die Sehnsucht nach

regionalen Produkten sehr

hoch. Für die Wirte, die auf

einheimische Produkte setzen,

werde der Erfolg nicht ausbleiben.

Mehr Lehrlinge & Fachkräfte

gewünscht

Zweiter Punkt im Konzept

ist die Bekämpfung des Facharbeitermangels.

Nemeth: „Es

ist zu wenig, wenn wir uns über


Das Präsidium der Wirtschaftskammer - von links: Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics, Direktor Mag. Anton Bubits,

Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizepräs. Gen.Dir. KommR Dr. Julius Marhold, Vizepräsident KommR Oswald Hackl

der burgenländischen Wirtschaft

Präsident Ing. Peter Nemeth

bei seiner Rede

hohe Maturanten- und Akademikerquoten

freuen. Was

wir brauchen sind gute Facharbeiter

und die Bereitschaft

der Menschen, sich wieder als

Facharbeiter ausbilden zu lassen.“

Kammer-Direktor Mag.

Anton Bubits referierte darüber,

dass 80 % der Lehrlinge nur

insgesamt zehn verschiedene

Berufe erlernen (z. B. Frisör,

KFZ-Mechaniker). Er möchte

den Lehrlingen mehr Zukunftsperspektiven

aufzeigen, auch

andere Berufe schmackhaft

machen. Nemeth sieht hier

einen Kampf um die Jugendlichen

zwischen Schule und

Wirtschaft. Betriebe können

künftig nicht mehr darauf warten,

bis Jugendliche kommen

und sich um einen Lehrplatz

anstellen. Jugendliche würden

Agrar-Landesrat Andreas

Liegenfeld als Gastreferent

überlegen, „wo es klass ist, wo

sie Benefits erhalten“ und diese

Betriebe hätten es dann leichter,

bessere Lehrlinge zu bekommen.

Unternehmen zu mehr

Export motivieren

Schließlich sieht der Kammerpräsident

noch Optimierungsmöglichkeiten

im Export und

dem burgenländischen Standortmarketing.

Zwar werde man

2011 mit einem Burgenland-

Export-Volumen von 1,7 Mrd.

Euro ein Rekordjahr haben,

dennoch sei hier noch „Luft

nach oben“. Nemeth möchte

daher Land, Burgenland Tourismus

und Weinwirtschaft zur

Zusammenarbeit einladen, um

das Burgenland für internationale

Investoren und Partner at-

Direktor Mag. Anton Bubits

bei seinem Vortrag

traktiver zu machen. „Wichtige

Zugpferde sind Wein, Kultur

und Kulinarik, und das sollen

auch die Türöffner für die internationalen

Märkte werden“,

erklärt Nemeth. Standortkonkurrenten

seien nicht Länder

wie zum Beispiel Rumänien

oder die Ukraine, sondern unsere

benachbarten Bundesländer

Niederöster-reich, Wien

und Steiermark, von diesen gilt

es sich abzuheben und die Vorzüge

unseres schönen Bundeslandes

herauszustreichen. Daher

hat die Wirtschaftskammer

Österreich und das Bundesministerium

für Wirtschaft, Familie

und Jugend (BMWFJ) die Internationalisierungsoffensive

„go

international“ gestartet, die ein

umfangreiches Programm zur

Exportförderung bietet. Die Of-

Wirtschaft

fensive soll mit zahlreichen Förderungen

und konkreten Maßnahmen

mehr Unternehmen

zum Schritt über die Grenzen

motivieren und bestehenden

Exporteuren die Bearbeitung

neuer Märkte erleichtern. Sie

soll bei den Exporten für neuen

Schwung sorgen und die Zahl

der Exporteure steigern.

Weiters wurde im Wirtschaftsparlament

über elf eingebrachte

Anträge abgestimmt.

Themen waren unter anderem

die Kampagne „Erneuern statt

besteuern“ sowie die Forderung

nach Herabsetzung der

Kanalanschluss- und Kanalbenützungsgebühr

für Betriebe

sowie die Finanzierung von

Klein- und Mittelbetrieben und

Entlastungen für Unternehmen.

Förderungen, Fachkräfte

und Image

Wirtschaftskammer-Direktor

Mag. Anton Bubits fasste die

drei strategischen Hauptthemen

so zusammen: „Förderung

der regionalen Wirtschaft“,

„Fachkräfte und Lehrlinge“ und

„Image des Unternehmertums“.

Die Präsentation und der endgültige

Beschluss aller Maßnahmen

erfolgt dann beim Wirtschaftsparlament

im Mai 2012,

der Start der Umsetzung ist für

Herbst 2012 geplant.

wko.at/bgld

Nicole Fennes

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18 | 12/11 BM

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Neuer Auftritt für „Kult

Unter der Dachmarke „Kultur Burgenland“ bündeln die Kultu

neuem Werbe-Basissujet

Es gibt einen neuen, gemeinsamen

Werbe-Auftritt aller

Kulturinstitutionen des Burgenlandes:

Unter der Dachmarke

„Kultur Burgenland“ wird das

burgenländische Kulturangebot

mit einem neu entwickelten Sujet

präsentiert, das im Print- und

Onlineauftritt der sprichwörtliche

rote Faden sein wird.

Die Aufgabe an die Kreativwirtschaft

lautete, die drei

Säulen der Marke „Kultur Burgenland

– die Festivals, Veranstaltungszentren

und Museen/Galerien/Kulturdenkmäler

assoziativ zu einer Einheit zu

verbinden und gemeinsam mit

dem Logo „Kultur Burgenland

in Anlehnung an das Logo des

Burgenland Tourismus eine visuelle

Kontinuität zu vermitteln.

Aus 44 Einsendungen des

offenen Grafiker-Wettbewerbes

mit 52 Entwürfen wählte bereits

Auf nunmehr 170 m² Verkaufsfläche

finden sich internationale

Modemarken von sportlich

bis elegant. Frauen jeden Alters

und jeder Statur bekommen zwischen

Größe 34 bis 52 das richtige

Outfit. Das Geschäft „Choise“

führt Andrea Dorner-Schikola

nun bereits seit fast zwölf Jahren

in der Fußgängerzone in Eisenstadt

– und es ist längst kein

Geheimtipp mehr für junge und

junggebliebene Frauen von heute.

Nun wurde das Sortiment

hinsichtlich der eleganten Mode

erweitert und so wurde es auch

für eine Vergrößerung der Geschäftsfläche

Zeit. Persönliche

im März eine Jury

den Entwurf der

Grafikerin Claudia

Lecnik (8cl grafikstudio),

die mit

ihrer Verbindung

von Farben und

Ursprungslogos

überzeugte. Den

entsprechenden

Adaptierungsauftrag

des neuen

Basissujets an

die zukünftigen

Werbemittel und

Marketingmaßnahmen erhielt

die Agentur „spreitzerdrei“ aus

Wien, die aus fünf Einreichungen

einer weiteren Ausschreibung

unter Grafik-Agenturen ausgewählt

wurde.

Damit stehen sämtliche

Werbemittel und Marketingmaßnahmen

unter dem neuen

Verbindungselement aller in

der Kultur-Service Burgenland

GmbH repräsentierten Kultur-

„Choise“ erweitert Geschäftslokal

Modebewusste Damen hatten am 11. und 12. November in

Eisenstadt einiges zu bestaunen. Die Unternehmerin Andrea

Dorner-Schikola aus Deutschkreutz erweiterte ihr Geschäftslokal

„Choise“ um zusätzliche 50 m² elegante Mode.

Beratung und exklusiver Service

ist für die Inhaberin eine Selbstverständlichkeit.

„Ich nehme mir

für jede Kundin so viel Zeit, wie

sie braucht. Kompetente und

ehrliche Beratung ist sehr wichtig“,

schildert Dorner-Schikola ihr

Erfolgsrezept. Das hat sie wohl

von ihrer Mutter Trude Schikola

übernommen, diese führt seit

Jahrzehnten die erfolgreiche

Boutique „Chic Olá“ in Deutschkreutz.

Boutique „Choise“

Hauptstraße 26

7000 Eisenstadt

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ur Burgenland

rinstitutionen des Burgenlandes ihre Werbemaßnahmen mit

Von links: Dietmar Baurecht (Kreativwirtschaft), Dr. Josef Tiefenbach (Kulturabteilung),

Dr. Wolfgang Kuzmits (KSB-Geschäftsführer), Kulturlandesrat

Helmut Bieler, Mario Baier (Direktor Burgenland Tourismus) und Dr. Josef

Wiedenhofer (Geschäftsführer Kulturzentren und Liszt Festival) präsentierten

die neue Werbelinie der „Kultur Burgenland

institutionen, die durch die Bündelung

von Planung, Produktion

und Kommunikation unter der

Dachmarke „Kultur Burgenland

größtmögliches Synergiepotential

nutzen können.

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und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest,

sowie eine gute Fahrt im Jahr 2012!

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20 | 12/11 BM

Advent

Advent im Mi

Draßmarkt Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Draßmarkt

Sa. 10. Dezember 2011 um 19.30 Uhr www.drassmarkt.at

Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Oberrabnitz am Sa. 17. Dezember 2011

Frankenau-Unterpullendorf Weihnachtskonzert

am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau www.frankenau-unterpullendorf.at

Adventkonzert am So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterpullendorf

2. Silvesterball der Pfarre Frankenau am Sa. 31. Dezember 2011 um 20.00 Uhr in der Miloradic-Halle

Schloss Esterházy Advent im Schloss Esterházy

Fr. 2. - So. 4., Do. 8. - So. 11. & Fr. 16. - So. 18. Dezember 2011

www.esterhazy.at

Burg Forchtenstein Adventmarkt auf Burg Forchtenstein

Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at

Schloss Lackenbach Adventmarkt im Schloss Lackenbach

Do. 8. - So. 11. Dezember 2011 www.esterhazy.at

Lockenhaus Adventmarkt am Sa. 10. und So. 11. Dezember 2011 im Schloss Lockenhaus

Weihnachtsmarkt auf der Burg Lockenhaus noch bis So. 4. Dezember 2011 www.lockenhaus.at

Neutal 8. Neutaler Adventnachmittag

So. 18. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz www.neutal.at

Neckenmarkt Neckenmarkter Adventmarkt

Sa. 10 und So. 11. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz und im Vereinshaus www.neckenmarkt.eu

Nikitsch 1. Österreichisch - Ungarischer BENEFIZABEND

Sa. 10. Dezember 2011 um 19.00 Uhr in der Festhalle www.gemeinde-nikitsch.at

Oberloisdorf Adventmarkt am Sa. 10. Dezember 2011 ab 14.30 Uhr

www.oberloisdorf.at

Oberpullendorf Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011

Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr


ttelburgenland

Weihnachtskonzert

am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr

Advent

20. Krampuslauf am Sa. 3. Dezember 2011 von 17.00 - 18.00 Uhr

vom Kreisverkehr bis zur Spitalstraße

Christkindlmarkt „Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten“ im „14er-Haus“

bis Fr. 23. Dezember 2011 täglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr

Adventkonzert der Stadtkapelle Oberpullendorf in der Pfarrkirche

So. 4. Dezember 2011 um 15.00 Uhr www.oberpullendorf.at

Piringsdorf Adventsingen „Von Advent bis Weihnacht“

Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt

So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf www.piringsdorf.at

Raiding Weihnachtskonzert „Flying Pickets“ am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr

live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm

Ritzing Adventmarkt am Dorfplatz

Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr)

und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at

Stoob Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr

Buchpräsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte Hauptschule

Andreas Geistlinger, „Damals im Cafe Dobner“ oder „Jesus war ein Burgenländer“

Geschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at

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Tourismusbüro Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/20200

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Kirchenchor Lackenbach

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Dezember

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E unter am Mitwirkung 8. Dezember der Jugendmusik um 16 Uhr

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Advent(markt)

Sa. 10. und So. 11. Dezember, ab 14.00 Uhr

Dorfplatz und Vereinshaus in Neckenmarkt

Selbst Gemachtes: Weihnachtsbäckereien & Marmelade, Schokospieße,

Keramikwaren, Imkereiprodukte, Weihnachtsbasteleien & -dekoration,

modische Ketten, Kerzen, selbstgemachte Nudeln; Flaschenweine in

Geschenksverpackung; Wildbretverkauf; Christbaumverkauf; Bücherflohmarkt,

Fair Trade Laden; Drechslerarbeiten Kulinarium: gebratener

Speck, Bratkartoffeln, Kastanien, Würstel, Gulaschsuppe, Glühwein,

Edelbrände. Kaffeehaus: Kaffee, Tee, selbst gemachte Mehlspeisen.

SAMSTAG, 10. DEZEMBER

14.00 Uhr

Eröffnung mit der Bläsergruppe

„Blechhäufchen“

ca. 17.00 Uhr

gemischter Chor der

Pfarre Neckenmarkt

An beiden Tagen:

KUTSCHENFAHRTEN

Der Reinerlös kommt dem Kindergarten Neckenmarkt

für Spielgeräte und pädagogisches Material zugute.

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SONNTAG, 11. DEZEMBER

14.00 Uhr

Advent- und Weihnachtslieder

Chor der Volksschule

Neckenmarkt

16.00 Uhr

Musikgruppe pinCREDOrange

18.00 Uhr

Jagdhornbläser

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Weihnachtlich:

Bella Musica

Adventkonzert

Das junge Ensemble der

Bella Musica-Singschule

bietet zusammen mit Elisabeth

Pratscher, Brigitte Paller

und Elisabeth Fruhmann einen

musikalisch bunten Abend zur

Adventzeit.

Unter dem Motto „Weihnachtliches

aus Klassik, Volksmusik,

Spirituals und Pop“ erwartet die

Besucher ein unvergesslicher

musikalischer Nachmittag be-

Mitnahmepreis

ab € 79,inkl.

Kapselgutschein

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Der Kaffeegenuss aus der Schweiz - Vorführung und Verkostung

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ziehungsweise Abend zur optimalen

Einstimmung auf die

Weihnachtszeit.

Zwei Termine werden für dieses

einzigartige Musikerlebnis

heuer noch angeboten: Am

Samstag, 10. Dezember, um 17

Uhr in der katholischen Pfarrkirche

in Stoob und am 18. Dezember

um 15 Uhr in der Pfarrkirche

Unterrabnitz.

Eintritt jeweils freie Spende!

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Einkaufsabend

Fr., 02. Dezember bis 20h

Weihnachtsaktionen Kulinarik

Geschenktipps Unterhaltung

Krippen-Kunst in Handarbeit

Traditionelles Handwerk und

kreative Meisterleistungen

zur Einstimmung auf die besinnlichste

Zeit des Jahres: In

Kirchschlag wird bereits fleißig

an den Krippen gebastelt, die ab

17. Dezember in einer Ausstellung

zu sehen sind.

Seit 2007 finden im Rahmen

der katholischen Erwachsenenbildung

der Passionsspielpfarre

Kirchschlag jedes Jahr Krippenbaukurse

unter der Leitung von

Christa Pürrer und den Krippenbaulehrern

Alois Pürrer und

Trude Pichler-Holzer statt. Das

Interesse ist in den letzten Jahren

stetig angestiegen, sodass

heuer bereits drei Kurse abgehalten

wurden.

An die 85 Teilnehmer haben

bisher eine Krippe gebaut, manche

sogar schon mehrere. Das

Krippenbauen begeistert alle

Altersgruppen von den Kindern

bis hin zu den Senioren gleichermaßen,

so war die jüngste

Teilnehmerin im Vorjahr bereits

mit vier Jahren das erste Mal

dabei. Der älteste Krippenbauer

steht im 78. Lebensjahr und

baut mit der ganzen Familie

ebenfalls bereits an Opus 2.

Einen ersten Einblick in die

Jung und Alt vereint: Die Krippenbaukurse

beigeistern alle Altersgruppen

kreativen Kunstwerke gibt es

schon vorab. Stolz präsentieren

die Teilnehmer ihre fast fertigen

Werke und laden zur Ausstellung

von über 100 Krippen

herzlich ein:

Krippenausstellung im Pfarrzentrum

Kirchschlag, Passionsspielstraße

3, 2860 Kirchschlag

in der Buckligen Welt.

Samstag, 17. Dezember 2011,

14 bis 20 Uhr und am vierten

Adventsonntag von 8.30 bis

17Uhr. Am Sonntag um 14.30

Uhr werden die neuen Krippen

gesegnet und anschließend gibt

es noch Geschichten und Musik

rund um den Adventkranz mit

der Musikschule Kirchschlag

und Dechant Otto Piplics.

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7301 Deutschkreutz Hauptstraße 51 Tel: 02613 / 80761

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7350 Oberpullendorf Hauptplatz 10 Tel: 02612 / 42245

Öffnungszeiten: 08:00—12:00 und 14:00—18:00

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Schenken Sie Vielfalt!

„Einkaufen -

Aufreißen -

Gewinnen!“

Kreative Gruppe: Krippenbauleiterin

Christa Pürrer mit Dechant Piplics

(ganz rechts), ihrem Team und den

engagierten Bastlern

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht

traurig, sondern habt den Mut, von

mir zu erzählen und zu lachen. Lasst

mir einen Platz zwischen Euch, so,

wie ich ihn im Leben hatte.

Otto KERN

Jahrgang 1960

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem

Mitarbeiter und Kollegen.

Familie Lehrner und alle Kolleginnen und Kollegen der

Fa. Elektro Lehrner

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Wolfgang Lehrner & sein Team

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Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen

Adventtermine 2. bis 4. Adventwochenende 2011

2. Adventwochenende

(2.–4.

Dez.)

5. – 8. Dez.

3. Adventwochenende

(9. – 11.

Dez.)

4. Adventwochenende

(16. – 18.

Dezember)

Bad Erlach: Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum

Bad Schönau: So: Adventbasar im Gemeindesaal

Bromberg: Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten und Adventlesung GH Windbichler

Grimmenstein-Hochegg: So: Krampusumzug FF Hochegg; So: Adventfeier in der Waldpension

Hochneukirchen-Gschaidt: Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß

Katzelsdorf: Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf

Kirchberg: Sa & So: Adventmarkt im GH „1000-jährige Linde“

Kirchschlag: Sa & So: Advent am Schlossberg

Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf; Sa: Perchtenlauf

Lanzenkirchen: Fr & Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal; So: Adventsingen im Gemeindesaal

Scheiblingkirchen: Sa & So: Krippenausstellung GH Reisenbauer

Wiesmath: So: Krampusritt im Ortszentrum

Zöbern: So: Weihnachtskonzert

Bad Erlach: Do: Romantischer Adventnachmittag am Schmankerlhof

Bromberg:

Mi: Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche

Grimmenstein:

Mo: Krampusumzug am Rathausplatz Do: Adventmarkt am Rathausplatz

Hochneukirchen:

Do: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß

Katzelsdorf:

Katzelsdorf: Mo: Krampusauffahrt Schlosswiese; Mi: Konzert im Schloss Katzelsdorf;

Kirchberg:

Kirchberg: Mo: Krampusumzug am Hauptplatz

Kirchschlag:

Do: Advent am Schlossberg

Krumbach:

Do: Adventmarkt im Museumsdorf

Lanzenkirchen:

Do: Lilienhofpunsch und Advent am Leithaursprung

Scheiblingkirchen:

Do: Krippenausstellung GH Reisenbauer

Zöbern:

Mi: Perchtenshow auf der Sportanlage

Bad Schönau: Sa: Gospelshow im Kultursaal

Bromberg: Fr: Punschstand am Kirchenriegel; Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof

Grimmenstein-Hochegg: So: Adventfeier in der Waldpension

Hochneukirchen: Sa: Adventsingen im Pfarrheim; So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß

Kirchberg: Sa & So: Advent im Paradiesgartl

Kirchschlag: So: Advent in der Pfarrkirche

Krumbach: Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf

Scheiblingkirchen: Fr-So: Krippenausstellung im GH Reisenbauer

Wiesmath: Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt

Bad Erlach: Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof; So: Adventkonzert Gemeindezentrum

Bad Schönau: Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche

Bromberg: Fr: „Lazy Christmas Friday“ GH Windbichler

Grimmenstein Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal; So: Adventfeier in der Waldpension

Katzelsdorf: So: „Stiller Advent“ im Museum in der Zinnfigurenwelt

Kirchberg: Sa & So : Advent im Paradiesgartl Molzbachhof; So: Besinnliche Vorweihnachtszeit GH St. Wolfgang

Kirchschlag: Sa & So: Krippenausstellung im Pfarrzentrum; Sa: Weihnachtsoratorium in der Pfarrkirche

Thernberg: So: Winteropening am Stanghof

Alle Termine und Veranstaltungen

finden Sie im Folder

„Gemeinsamer Advent

in der Buckligen Welt

2011“, erhältlich im Regionsbüro

Bucklige Welt unter

02643/7010-20, oder unter

www.buckligewelt.at

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Mittelburgenland

Schrottreife Müllmoral: Besser trennen, mehr vermeiden

Drei Schwerpunkte präsentierte

der Burgenländische

Müllverband in Sachen Mülltrennung

im November: Die richtige

Sammlung und Sortierung von

Abfällen, Maßnahmen gegen

illegale Abfallsammler und die

Abfallvermeidung.

Insgesamt gibt es im Burgenland

151 Abfallsammelstellen.

Damit dort alles seine Ordnung

hat im Hinblick auf die richtige

Mülltrennung, legt der Burgenländische

Müllverband (BMV)

besonderen Wert auf die richtige

Trennung. Deshalb werden

jedes Jahr Schulungen angeboten,

um die Gemeindebediensteten

in Sachen Abfallsortierung

auf den neuesten Stand

zu bringen. Alleine im heurigen

Jahr nutzten 270 Personen diesen

Service des BMV. Aber auch

an anderer Stelle sorgt man sich

um den Abfall, dann nämlich,

wenn er erst gar nicht bei den

Sammelstellen ankommt. „Wir

legen heuer ein spezielles Augenmerk

auf Maßnahmen gegen

illegale Abfallsammler im

Burgenland“, so Werner Gradwohl.

Gemeinsam mit Polizei

und Bezirkshauptmannschaft

wird kontrolliert. Jeder, der ohne

Konzession Abfall sammelt und

jeder der an so jemanden Müll

übergibt, macht sich strafbar.

Und nicht nur das. Zum einen

entgehen dem BMV so wertvolle

Altstoffe – was sich in den Müllgebühren

niederschlägt, zum

anderen wird Sperrmüll von

Stimmbildung im Kinderchor

Singen ist in erster Linie Persönlichkeitsbildung,

Freude

und Entspannung. Das ist das

Leitbild des Chores der Volksschule

Kobersdorf. Die Stimme

soll aber auch trainiert werden,

denn sie ist unser wichtigstes

Instrument. Das war die Motivation,

unter der Mitte November

das Seminar „Stimmbildung

im Kinderchor“ mit Prof. Mag.

Nikola Mach stattfand. Den

34 Chorkindern machten die

Stimmbildungsübungen großen

Spaß und sie waren mit viel

Begeisterung bei der Sache.

Finanziert wurde das Seminar

über das Projekt „Stimmbogen“

vom Ministerium für Bildung,

Wissenschaft und Kultur und

den Wiener Sängerknaben.

Mit dabei waren auch BezirksmusikreferentinVolksschuldirektorin

Marion Schmiedl und

Stimmbogenkoordinator FL für

Musikerziehung Prof. Mag. Julius

Koller, die Lehrerinnen der

Volksschule Kobersdorf und

interessierte Lehrerinnen der

umliegenden Orte.

Foto z.V.g.

den “Sammlern“, wenn sie etwas

Besseres finden, einfach im

Straßengraben „entsorgt“.

Ein weiterer Appell des BMV

gilt der Abfallvermeidung. Heuer

wurde eine Analyse des Restmülls

durchgeführt. Mit einem

beschämenden Ergebnis. 2.400

Tonnen Lebensmittel landen pro

Jahr im Restmüll. 1.500 Tonnen

davon originalverpackt. Das ist

ein Wert von rund zwölf Millio-

nen Euro an Lebensmitteln, die

im Müll landen. Erstmals wurde

auch der Sperrmüll analysiert.

Das Ergebnis ist ebenfalls ernüchternd.

Nur ein Drittel ist

echter Sperrmüll. Der Rest ist

Verwertbares und Restmüll. Ein

Grund mehr, in gut ausgebildetes

Personal bei den Sammelstellen

zu investieren.

Cornelia Hütter

Musikverein Draßmarkt:

Ausgezeichnete Heimatklänge

Der Musikverein Heimatklänge

Draßmarkt hat Mitte

November den Ehrenpreis

des Landeshauptmanns für

die erfolgreiche Teilnahme an

Marschwertungen erhalten.

Unter Stabführer Gerhard

Eckhardt und Kapellmeister

Johann Werkovits nahm der

Musikverein in den letzten drei

Jahren an Marschwertungen

im Bezirk und in Südtirol teil

und wurde insgesamt fünf Mal

ausgezeichnet. Draßmarkts Bür-

Foto z.V.g.

germeister Rudolf Pfneisl gratulierte

stolz seinem Musikverein.

Am Bild von links: Kulturlandesrat

Helmut Bieler, Gerhard

Eckhardt, Landeshauptmann

Hans Niessl, Johann Werkovits,

Reinhard Pfneisl, Josef Kogler,

Bürgermeister Rudolf Pfneisl

und die engagierten Mitglieder

des Draßmarkter Musikvereins

Heimatklänge anlässlich der

Preisverleihung.

12/11 BM | I


II | 12/11 BM

Mittelburgenland

Gemütliche Herbstmesse bei Fotronic

Mit vielen Gästen, guter Laune

und leckerer Verpflegung

verbrachte man bei Fotronic in

Oberpullendorf die Herbstmesse

am 4. November. Aushängeschild

war an diesem Abend die

„schnellste Kamera der Welt“ –

die Nikon 1. Abgerundet wurde

das Programm mit Weindegustation

und Livemusik.

Man könnte meinen, Weihnachten

steht kurz vor der Tür.

Neben heißen Maroni und ein

paar guten Tropfen Wein, informierten

sich zahlreiche Gäste

über die neuesten Unterhaltungselektronik-Innovationen.

Neben vielen attraktiven Angeboten

standen an diesem Abend

Hauptstraße 63, 7350 Oberpullendorf

02612/429 22, www.fotronic.at

die „schnellsten Kameras der

Welt“ im Mittelpunkt: die Nikon

J1 & Nikon V1. Für das leibliche

Wohl der Gäste wurde gesorgt

mit leckeren Maroni, Snacks

und edlen Weinen vom Weingut

Ernst aus Deutschkreutz. Beim

Wuzzelturnier brillierten Gäste

aller Altersklassen. Ab 18 Uhr

gab die Gruppe „chilifish“ ihr

Können zum Besten und sorgte

für einen gemütlich-chilligen

Ausklang der Veranstaltung.

Hochwertige Qualität

wichtiger als der Preis

Im geräumigen Geschäftsbereich

warben Handys und Digitalkameras

um die Gunst der

Käufer. „Wir verkaufen im Jahr

Preis Pro Monat zzgl. Internet-Service-Pauschale € 15,-/Jahr.

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400 zu Weihnachten. Wichtig ist

den Kunden auch heuer wieder

eine gute Qualität, egal ob Digicam,

Handy oder Videokamera.

Die günstigeren Digitalkameras

werden eher für Kinder und Jugendliche

gekauft“, so Fachfrau

Antoinette Komosny von Fotronic.

Das Weihnachtsgeschäft

laufe demnächst an und da der

24.12. heuer auf einen Samstag

fällt, werde an diesem Tag noch

mehr Andrang sein als sonst,

freut man sich im Fotronic-

Team.

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Nicole Fennes

Totengedenken a

Wie jedes Jahr um diese

Zeit hat Anfang November

der Burgenländische Kameradschaftsbund

unter Präsident

KomR Friedrich Scheubrein mit

befreundeten Organisationen

(auch aus Ungarn) seine Festveranstaltung

zum Totengedenken

beim Kriegerdenkmal am

Geschriebenstein im Mittelburgenland

abgehalten.

Es waren rund 200 Kameradschaftsbund-Mitglieder

und Zuschauer

anwesend und haben

der Gedenkfeier einen festlichen

Rahmen verliehen.

LH-Stv. Mag. Franz Steindl

sprach die feierlichen Grußworte

und würdigte die ehrenvolle

Aufgabe des Kameradschaftsbundes,

der Bewahrung

VP-Landesparteita

Beim kürzlich abgehaltenen

28. Landesparteitag der

ÖVP Burgenland in Pamhagen

war auch das Mittelburgenland

mit zahlreichen Delegierten

vertreten. Bundesminister Niki

Berlakovich wurde als Landesparteiobmann-Stv.

in seinem

Amt bestätigt und die Abgeordneten

Werner Gradwohl und

Rudi Geißler wurden ebenfalls

in den Landesparteivorstand

nominiert.

Mit 95,02 Prozent wurde

Landeshauptmann-Stv. Franz

Steindl zum Landesparteiobmann

der ÖVP Burgenland gewählt.

Inhaltlich standen die Diskussion

und der Beschluss von

programmatischen und organisatorischen

Leitlinien auf der

Tagesordnung, nach denen die

Arbeit der ÖVP in den kommenden

Jahren ausgerichtet wird.

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und Pflege der Tradition und die

Weitergabe von Wissen und Erfahrung.

Am Bild: Präsident Friedrich

Scheubrein mit LH-Stv Franz

Steindl, LR Michaela Resetar,

KO Rudolf Strommer, LAbg.

Helmut Sampt sowie die zahlreichen

Ehrengäste anlässlich

der Gedenkfeier.

g: Ein Jahrzehnt der Erneuerung

Franz Steindl, der 2001 erstmals

zum Parteichef gewählt

wurde, nützte den Parteitag

auch zu einem Rückblick über

die politische und wirtschaft-

liche Entwicklung der vergangenen

zehn Jahre.

Es sei „ein Jahrzehnt der Erneuerung

für das Land und die

ÖVP gewesen“.

LH-Stv. und Landesparteiobmann Franz Steindl (links) bei seiner Stimmabgabe

mit Labg. Werner Gradwohl

Bgm. Franz Haspel

und die Gemeinderäte

wünschen der gesamten Bevölkerung von

Unterrabnitz-Schwendgraben ein

besinnliches Weihnachtsfest und ein

erfolgreiches Jahr 2012!

Foto z.V.g.

Mittelburgenland

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Fr. 25. November Fr. 09. Dezember

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Sa. 03. Dezember Sa. 17. Dezember

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Beginn jeweils 14 Uhr

Fröhliche Weihnachten

und ein erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem

Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht im

Namen der Gemeindevertretung

Bürgermeister Peter Heger

allen GemeindebürgerInnen der

Marktgemeinde Horitschon.

12/11 BM | III


IV | 12/11 BM

Mittelburgenland

Spurensuche - die Roma im Holocaust

Das Schicksal der Roma in der NS-Zeit ist Projektziel des vom Nationalfond der Republik Österreich geförderten

Projektes zur „Namentlichen Erfassung der Holocaust-Opfer der Roma“ – Auszüge aus dem Vortrag von Projektleiter

Gerhard Baumgartner in Unterpullendorf

Der Vortrag von Historiker

und Journalist Dr. Gerhard

Baumgartner im Dorfzentrum

Unterpullendorf initiiert von der

VHS der Burgenländischen Roma,

Regionalstelle Süd, ist Teil

einer Vortragsreise durch das

Burgenland zur Geschichte der

Roma und Sinti im 20. Jahrhundert,

speziell zu ihrem Schicksal

in der NS-Zeit.

Sie haben gemeinsame Wurzeln

- doch ihre Wanderung

beginnt im 5. Jahrhundert ausgehend

von Zentral- und Nordindien

Richtung Europa, wo sich

ihre Wege trennen: eine Gruppe

zieht mit den Kreuzheerfahrern

nach Westeuropa, wo sie als

Sinti weder verfolgt, noch diskriminiert

werden, sondern als

privilegierte Gruppe leben. Der

viel größere Teil siedelt sich in

Osteuropa an und gelangt erst

mit der Ausbreitung des Osmanischen

Reiches als Roma in

unsere Gegend.

Als Land- und Minenarbeiter

waren die Roma immer mehr

zur Wanderung gezwungen –

eine Tatsache, die in den Augen

der bürgerlichen Gesellschaft

für üppigen Klischeekitsch,

transportiert durch die im 19.

Jahrhundert aufkommende Fotografie

mit Studio-Bildern vom

Glück der Roma in Armut und

Lagerfeuerromantik, sorgte.

Die Sinti in Westeuropa waren

großteils wohlhabend, viele von

ihnen waren Kinobetreiber und

Profimusiker mit Halbjahresverträgen.

Die Roma hingegen verdingten

sich als Scherenschleifer,

Korbflechter und Musiker

einen Zuerwerb, ständig unter

Kontrolle der Polizei.

Zwischen 1920 und 1930

schlug dann die Stimmung im

Land um, und es war die Bevölkerung,

die bereit war, mitzumachen

oder zuzuschauen.

Verfolgung vor, während

und nach der Nazizeit

Vier Elemente – so Dr. Baumgartner

– haben dazu beigetragen,

die Roma ohne aktives

Zutun der Nazis in die NS-Maschinerie

hineingeraten zu lassen:

Die Ausweis-Registrierung

der Roma mit Foto und Fingerabdruck

durch die Polizei und

in den Gemeinden, die Pseudowissenschaft

der Eugenik, die

behauptet, menschliches Verhalten,

auch verbrecherisches,

sei vorbestimmt, die Weltwirtschaftskrise,

die den Roma ihre

Arbeitsgrundlage als Landarbeiter

durch den Rückzug der

ländlichen Bevölkerung aus den

Städten entzog und den Roma

katastrophale Lebensbedingungen

mit hoher Kindersterblichkeit

(70 Prozent) brachte,

und ein ineffizientes Sozialsystem,

das die Gemeinden für

die Armenversorgung zuständig

machte, ließen die sozialen

Spannungen eskalieren.

In dieser aufgeheizten Stimmung

stand, schon bevor die

Nazis an die Macht kamen,

immer mehr unter den Bürgermeistern

und Vertretern aller

demokratischen Parteien die

Idee einer Lösung der „Zigeunerfrage“

im Raum, man wollte

die Roma und Sinti loswerden.

Nach dem Anschluss begannen

die Repressalien der Nazis

gegen das in ihren Augen „parasitäre

Volk“ und im Zuge ihrer

„vorbeugenden Verbrecherbekämpfung“

der Ausschluss der

Roma aus der Gesellschaft. Es

entstehen Lager am Stadtrand,

später mit der anlaufenden

Kriegsmaschinerie auch Arbeitslager.

Die Deportationen

der arbeitsfähigen

Männer dorthin – nicht

die Nazis sondern die

Lokalbehörden entschieden,

wer nicht

gebraucht und daher

deportiert wurde – ließ

Frauen, Kinder und

Alte zurück, die Zahl

der unterstützungsbedürftigenZigeunerangehörigen

stieg.

So entschloss sich

die Fürsorgeeinrichtung

der drei Gaue

Niederdonau, Steiermark

und Wien,

1941 das Lager Lackenbach

zu errichten.

Ungefähr 4.000

burgenländische

Roma wurden in

dieses Lager gebracht,

nur wenige

von ihnen überlebten. Ihr Besitz

wurde von den Gemeinden eingezogen,

verkauft, versteigert,

das Geld der Lagerleitung für

die Kosten überwiesen.

1941 fiel dann der Entschluss

zur endgültigen Deportation

der Kinder und Alten in die

Vernichtungslager. Gemeinsam

mit 20.000 Juden gehen 5.000

Roma in das Ghetto nach Lodz.

1943 folgt dann die Deportation

aller Zurückgebliebenen nach

Von links: Historiker Dr. Gerhard

Baumgartner, Bgm. Anton Blazovich,

Zeitzeuge Adolf Papai aus Oberpullendorf,

Lokalhistoriker Heinz Ritter,

Horst Horvath (VHS der Bgld Roma)

und Vizebgm. Paul Fercsak

Auschwitz, 70 Prozent sterben

in den nächsten 15 Monaten.

Dr. Baumgartner abschließend:

„Wir können heute sagen,

dass 90 Prozent der burgenländischen

Roma den Holocaust

nicht überlebt haben. Ihnen einen

Namen und ein Gesicht zu

geben ist die Aufgabe der am

Projekt beteiligten Historiker.“

Ihnen im Gedenken auch einen

Platz in den ehemaligen

Roma-Gemeinden zu geben, sei

ein Gebot der Stunde. Oder wie

ein anwesender Rom es formulierte:

„Unsere Roma, die im KZ

ermordet wurden, sollten doch

einen Platz am Friedhof bekommen,

wo wir Roma eine Kerze

anzünden können.“

Edtih Wieser-Mayrhofer

Gedenkfeier 2011 in Lackenbach

Foto: Julius Horvath

Gedenkfeier am 12. Nov. 2011 beim Mahnmal für Roma und Sinti in Lackenbach.

Die Gedenkstätte, die auf Betreiben vn Mag. Dr. Günter Engelbrecht

(+2009), Opferfürsorge Sozialabteilung des Landes, errichtet wurde,

erinnert an das sogenannte Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach, von wo

die burgenländischen Roma und Sinti von den Nationalsozialisten in die

Vernichtungslager deportiert wurden. Sie findet jedes Jahr statt.


Lebensorientierung:

Erfolg für Jugendprojekt

Im Jahr 2009 wurde im Bezirk Oberpullendorf eine Bedarfserhebung

für schwer vermittelbare Jugendliche durchgeführt. Dabei wurde

ein Mangel an zwölf Kernkompetenzen festgestellt. Infolge der

Erhebung wurde das Projekt „Spurensuche – Lebensorientierung

für Mädchen und Burschen“ aus der Taufe gehoben und 2010 und

2011 umgesetzt. Nun zog Soziallandesrat Peter Rezar gemeinsam

mit Tina Parits, Koordination Burgenländischer Beschäftigungspakt,

Doris Horvath und Elisabeth Dorn von der Frauenberatungsstelle

Oberpullendorf sowie dem Direktor der NMS Kobersdorf, Johann

Janits, eine durchwegs positive Bilanz.

Spurensuche hat 49 Mädchen

und Burschen im zweiten Semester

der 3. Klasse sowie im

ersten Semester der 4. Klasse

der Neuen Mittelschule Kobersdorf

bei der Entwicklung eines

individuellen Lebensplanes

von Mitarbeitern der Frauen-

und Männerberatungsstelle im

Mittelburgenland unterstützt.

In zwölf themenorientierten

Arbeitseinheiten wurden die

Wahrnehmung der Eigenkompetenz,

das Ausloten der Sozialkompetenz,

die Orientierung

zu Berufs- und Lebensthemen

sowie Frau/Mann-Werden – geschlechterspezifischeVeränderungsmerkmale,

erarbeitet. Das

Projekt wurde von der Frauenberatungsstelle

Oberpullendorf

in Kooperation mit der Männerberatung

Burgenland umgesetzt.

Berufsorientierung und

Persönlichkeitsausbildung

Mit 14 Jahren stehen Jugendliche

und Eltern mit der Wahl

eines Lehrberufes oder der

Festlegung auf einen bestimmten

Schultyp vor einer sehr

wichtigen Entscheidung, die die

gesamte Bildungs- und Berufslaufbahn

betrifft. „Persönliche

Fähigkeiten zu erkennen und

die Schwächen und Stärken

mit der richtigen Berufswahl zu

kombinieren, stellt für viele Jugendliche

oftmals eine Überforderung

dar“, so Soziallandesrat

Dr. Peter Rezar.

Foto z.V.g.

Die Mitarbeiterinnen der FrauenberatungsstelleOberpullendorf

haben sich im Rahmen

des Projekts auf neues Terrain

begeben: „Für Mädchen bieten

wir bereits seit Beginn, seit

20 Jahren, Schulprojekte an.

Dieses Mal haben wir erstmals

in Kooperation mit der Männerberatung

Burgenland auch

Burschen betreut – etwas ganz

Neues“, sagt die Geschäftsführerin

der Frauenberatungsstelle

Oberpullendorf, Doris Horvath.

Im Laufe des Projektes hätten

viele Mädchen ein breites Spektrum

an Berufswünschen und

Zielen geäußert, sagt Elisabeth

Dorn, wobei auch Defizite in der

Lebensplanung klar erkennbar

wurden: „Viele Jugendliche haben

zum Beispiel keine Ahnung,

was das tägliche Leben kostet,

von Versicherungen bis Zinsen.

Das betrifft sowohl Mädchen

wie auch die Burschen.“

Ausgangspunkt für dieses

Projekt war der Territoriale Beschäftigungspakt

im Bezirk

Oberpullendorf, in dem alle

wichtigen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen

Akteure

vertreten sind. Die Kosten für

das Pilotprojekt in der NMS Kobersdorf

beliefen sich auf rund

19.000 Euro. Finanziert wurde

das Projekt vom Burgenländischen

Beschäftigungspakt

aus Mitteln des Europäischen

Sozialfonds und Landesmitteln.

Cornelia Hütter

Mittelburgenland

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e-mail: krutzler-bau@burgenland.org www.krutzlerbau.at

zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden

zum Jahresende danke für das Vertrauen

zum Neuen Jahr Gesundheit, Glück & Erfolg

Besinnliche Weihnachtstage

in Ruhe und Zufriedenheit sowie

ein erfolgreiches Jahr 2012

wünschen Bürgermeister Rudolf Draskovits,

Vizebürgermeister Johann Schedl,

Gemeinderäte und Ortsvorsteher der

Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz.

Ein frohes Weihnachtsfest

sowie ein glückliches und

gesundes neues Jahr 2012 wünschen

allen Gemeindebürgern von Raiding

Bürgermeister Markus Landauer,

Vizebürgermeister Christoph Bauer,

die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.

Gemeinde

Oberloisdorf

Fröhliche Weihnachten und

ein gutes neues Jahr

wünschen Bürgermeister Manfred Jestl,

Vizebürgermeister Mathias Rehrl,

die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

Bürgermeister Rudolf Pfneisl,

die Ortsvorsteher, die Gemeinderäte und

die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt

wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage,

Glück und Erfolg im kommenden Jahr!

12/11 BM | V


VI | 12/11 BM

Mittelburgenland

Walter Handler Staße 1

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®

Tradition: 13. Martinife

Ein Highlight im Herbst war

der Tag des Heiligen Martin

in Markt St. Martin. Unter

dem Rahmenthema „90 Jahre

Burgenland – Unsere Tradition

und Kultur gemeinsam feiern!“

begeisterten regionale Betriebe

und Vereine mit Kulinarik, Kunst

und Musik auch heuer wieder

zahlreiche Besucher aus dem

ganzen Bezirk.

In St. Martin wurde am 11.11.

um 11.11 Uhr die Faschingszeit

eröffnet. Zum 13. Mal veranstaltete

der Tourismusverband

heuer das Martinifest. Als der

Heilige Martin alias Thomas

Dorner hoch zu Pferde und

legendengetreu mit langem,

rotem Umhang über den Kirchenplatz

ritt, staunten nicht

nur viele Kinderaugen. Trotz der

Kälte kamen viele Besucher, die

sich mit Punsch, Schnaps und

Glühwein wärmten und sich

durch das vielfältige Essensangebot

kosteten – von Maroni

über Leberkäse bis hin zu Pizza

und Wildschwein war für jeden

Geschmack das Richtige dabei.

Im Dorfgasthof Muschitz

konnten sich die Gäste traditionsgemäß

über leckere Gans‘l-

Spezialitäten freuen, daher war

das Lokal auch bis zum letzten

Platz ausgebucht.

Unterhaltung für

Groß und Klein

Nach der Eröffnung und Begrüßung

zahlreicher Ehrengäste

sorgten die Volksschüler aus St.

Martin für Musik und Unterhaltung,

danach gab die Musikgruppe

„d’Original Sautanz-

Musi“ einige Stücke zum Besten

und läutete einen lustig-gemütlichen

Nachmittag am Kirchenplatz

ein. Den ganzen Tag über

gab es volles Programm: die

Neckenmarkter Fahnenschwinger

zeigten ihr Können, für die

Kleinen gab es ein Kasperlthe-

Die Neckenmarkter

Fahnenschwinger

Thomas Dorner begrüßte

wie jedes Jahr

als Hl. Martin die Gäste

am Kirchenplatz

ater und für die Großen begann

ab 17 Uhr der Dämmerschoppen

mit den „Schürzenträgern“.

Alles in allem ein gelungener

Faschingsbeginn im Mittelburgenland!

Nicole Fennes

Die Burschenschafter wissen wie

der Wein schmeckt, den sie ausschenken


st in Markt St. Martin

Herzhafte Gansl-

Gerichte gab es im

Gasthof Muschitz für

zahlreiche Gäste

Diese schönen selbstgemachten Gänse verkauften

die jungen Geschäftsmänner sehr erfolgreich



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Wir wünschen ein frohes Mittelburgenland

Weihnachtsfest und alles

Gute im Neuen Jahr!

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So ab 9 Uhr, Do geschlossen, Küche von 11-14 und 18-21 Uhr

Fröhliche Weihnachten

und ein gesegnetes

Jahr 2012 wünschen

Bürgermeister Werner Brenner und

die Gemeinderäte allen Bewohnern der

Großgemeinde Lockenhaus.

Bürgermeister Hans Iby,

Vize-Bgm. Franz Franz Ecker und und

Vize-Bgm. Vize-Bgm. Vize-Bgm. Ök.Rat Ök.Rat Ök.Rat Franz Heincz sowie sowie sowie alle

Gemeinderäte, wünschen wünschen allen Bürgern

der Marktgemeinde Neckenmarkt ein ein fröhliches

Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!

Frohe Weihnachten und Prosit 2012

wünschen allen Bewohnern von Markt

St. Martin, Neudorf und Landsee

Bürgermeister Rudolf Steiner, Vizebgm.

Martin Schütz und der Gemeinderat.

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wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest

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12/11 BM | VII


VIII | 12/11 BM

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12/11 BM | IX


X | 12/11 BM

Mittelburgenland

Die Galanacht des Weines im Wiener Rathaus

awc vienna 2011

Anfang November verwandelt

sich das Wiener Rathaus

alljährlich in einen internationalen

Weinsalon. Die awc vienna

2011 ist mit 9632 Weinen aus

36 Ländern aller 5 Kontinente

der größte offiziell anerkannte

Weinwettbewerb der Welt.

An die 3000 Gäste konnten

sich durch die Weine der besten

100 internationalen Weingüter

kosten.

Burgenland weltweit

an der Spitze

Unter den 25 Sortensiegern

kamen 8 Siegerweine aus dem

Burgenland. Knapp am Sieg

vorbei ging das Weingut Gager,

das mit 2 Weinen im Finale war.

(93 Punkte für Quattro und 92,8

Punkte für Blaufränkisch 2009).

In der jeweiligen Kategorie werden

3 Finalisten zur Präsentation

gebeten und die Endplatzierung

wird erst bei der Verleihung

bekannt gegeben. Ebenfalls unter

den Finalisten das Rotweingut

IBY mit BF Chevalier 2009

mit 92 Punkten und das Weingut

MAD Haus Marienberg mit

dem BF Marienthal 2009 und

92,7 Punkten. Magic Star Erich

Scheiblhofer war wieder der

Fest der Weinritter

zur heiligen Elisabeth

Das Fest der hl. Elisabeth

ist in Deutschkreutz schon

Tradition. Nach einer Festmesse

in Girm feiert die Europäischen

Ritterschaft, Legat VI, Mittelburgenland.

Am Bild im Legatskeller – von

links: Senatspriester Msgr. Se-

Erich

Scheiblhofer

große Abräumer - mit 6 Weinen

im Finale - holte er die Trophy

für Cabernet Sauvignon 2009

und BF Jois 2009. Bereits zum

sechsten Mal wurde Scheiblhofer

zur „Winery of the year“

gekürt.

Martina Lex

nator Ernst Zonschitz, Honorarkonsul,

Consul Primus Senatur

Prof.Dr. Alfred Rakoczi Tombor

Tintera, Bgld. Weinprinzessin

Daniela I, Legat Franz Drescher,

ProConsul Ernst Möderl

Martina Lex

Bgm. Franz Hoschopf und

Vizebgm. Bernadette Gsertz

wünschen den Bürgern der Gemeinde

Weingraben ein fröhliches Weihnachtsfest

und viel Glück im neuen Jahr 2012!

Von links: Matthias Siess, Mad Haus Marienberg, mit Josef Gager

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und

Prosit 2012

Blaˇzene boˇzićne svetke i srićno novo

ljeto 2012

wünschen Bürgermeister Anton Blazovich,

Vizebürgermeister, Ortsvorsteher sowie die

Gemeinderäte der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf


Neue Mittelschule Stoob:

Großeltern erzählen ihre

Kindheitserinnerungen

Wer kann sich in Zeiten von Internet, sozialen Netzwerken und

einem Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie nie

zuvor noch vorstellen, wie die Zeit davor war. Geschweige denn

vor fast einem Jahrhundert. Im Rahmen des Schulprojekts „90

Jahre Burgenland – Was hat sich verändert?“ baten die dritten

Klassen der berufsorientierten Neue Mittelschule Stoob jene ins

Klassenzimmer, die es am besten wissen müssen: Großeltern als

Zeitzeugen, die mit ihrem über 80-jährigen Erfahrungsschatz den

Schülern und Lehrern gerne Rede und Antwort standen über das

Leben anno dazumal.

Anlässlich ihres Projektes „90

Jahre Burgenland – Was

hat sich verändert?“ luden die

Deutschlehrerinnen der berufsorientierten

Neuen Mittelschule

(BNMS) in Stoob in den Monaten

Oktober und November

Großeltern in eine Deutschstunde

ein.

In den beiden dritten Klassen

berichtetet Theresia Schrödl

(89) aus Stoob, Maria Rathmanner

(86) aus Neutal und Franz

Schlögl (82) aus Draßmarkt den

Jugendlichen in lebendigen Bildern

von ihrer beschwerlichen

Kindheit und Jugendzeit.

Bereitwillig beantworteten

sie die Fragen der neugierigen

Schüler über den Alltag vor rund

80 Jahren. Besonders interessierte

die 13-Jährigen, wie die

Dörfer damals aussahen, welche

Berufe es gab, wie man sich

die Schulzeit vorzustellen hatte,

wie man damals seine Freizeit

verbrachte und wie der 2. Weltkrieg

persönlich erlebt wurde.

„Ich bin froh, dass ich diese

Zeit nicht mitmachen musste

und dass es mir heute so gut

geht“, erklärten viele Schüler in

der anschließenden Reflexion

des Zeitzeugenbesuches. Alle

waren von den Erzählungen

aus der Vergangenheit begeistert

und wünschen sich eine

Fortsetzung.

Cornelia Hütter

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12/11 BM | XI


XII | 12/11 BM

Mittelburgenland

Frauen in der Kirche : „Lass mich nie ohne Freundin sein“

Anlässlich 90 Jahre Burgenland

haben die Evangelische

Frauenarbeit (EFA) und die Katholische

Frauenbewegung

(KFB) im Bildungs- und Tagungszentrum

Haus St. Stephan in

Oberpullendorf am 29. Oktober

zu einem gemeinsamen Treffen

eingeladen.

EFA und KFB ermutigen seit

jeher Frauen, Kirche und Gesellschaft

mitzugestalten. Sie

bauen Brücken der Verständigung

und setzen sich dafür ein,

dass Frauen Beziehungen zueinander

aufbauen, Erfahrungen

austauschen und ihre geistigen

und kulturellen Reichtümer miteinander

teilen.

Frauen in der Kirche –

starkes Stück Burgenland

In der 90-jährigen Geschichte

des Burgenlandes haben die

Frauen wesentlich am Aufbau

des Landes gewirkt.

Während die Katholischen

Pfarrer 2011 zum Ungehorsam

aufrufen, sind die zielstrebigen

Frauen schon lange auf ihrem

Frauen im Burgenland: Isabella Ehart und Barbara Heyse-Schaefer

gemeinsamen Weg unterwegs.

Sie wissen, dass sie sich aufeinander

einlassen, sich gegenseitig

stützen und helfend

begleiten können. Weiblichkeit

statt Konkurrenzdenken und

respektvolle Anerkennung der

Vorreiterrolle der Evangelischen

wurden öffentlich angesprochen.

Ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesegnetes Neues Jahr

BLAŽENE BOŽIĆNE SVETKE I SRIĆNO NOVO LJETO

wünschen Bgm. Stefan Rozsenich, Vbgm. Helmut Orisich,

Gemeinderäte und Gemeindeverwaltung allen Gemeindebürgern

von Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental

Fröhliche Weihnachten

und ein gesegnetes

Jahr 2012 wünschen

Bürgermeister Walter Roisz und die

Gemeinderäte allen Bewohnern

der Gemeinde Ritzing.

Bürgermeister Stefan Hauser

und die Gemeinderäte

wünschen allen Bürgern der

Gemeinde Piringsdorf ein

frohes Weihnachtsfest und

ein erfolgreiches neues Jahr.

Foto z.V.g.

Wer sind diese Heldinnen

mit Zivilcourage?

Sie stehen auch für die Frauen

im Burgenland. Isabella Ehart

ist feministische Theologin,

wurde 1960 geboren, ist Krankenhausseelsorgerin

und unter

anderem auch Leiterin des Ausbildungsinstitutes

für Erwachsenenbildung

in St. Pölten.

Sie liebt sakralen und kreativen

Tanz. Einer ihrer Leitsprüche:

„Wirtschaft anders denken -

ökonomisch kompetent sozial

handeln.“

Barbara Heyse-Schaefer ist

ordinierte evangelische Pfarrerin

und Direktorin der Evangelischen

Frauenarbeit in Österreich.

Sie studierte evangelische

Theologie in Wien, Tübingen

und Berlin mit einem Schwerpunkt

auf christlich-jüdischen

Dialog und feministische Theologie.

Sie ist verheiratet und

Mutter von drei fast erwachsenen

Kindern.

Sie engagiert sich mit Aktionen

wie „Brot für die Welt“

Dass in einem der reichsten

Staaten der Welt, in Österreich,

eine Million Menschen in

Armut leben zeigt auf, dass die

Frauen langsam an der Grenze

der Toleranz angekommen sind.

Heyse-Schaefer liebt Gartenarbeit

und Ahnenforschung. Sie

ist Musikliebhaberin.

Rosemarie

Szirmay-Wenzelburger

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Ich wünsche meinen Kunden ein gesegnetes

Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Wir wünschen allen Geschäftspartnern und

Freunden des Hauses frohe Weihnachten

und für das kommende Jahr

Glück und Erfolg!

e-mail: zimmerei.kogler@bnet.at


Spuren der Menschlichkeit –

Rotes Kreuz in Wort und Bild

Nachkommen von Adalbert Riedl mit dem Präsidenten des Roten Kreuzes,

Bruno Wögerer und Landeshauptmann Hans Niessl

»

Wo das Zeichen des Roten

Kreuzes in Erscheinung tritt,

dort zeigt sich der Mensch

von der edleren Seite seines

so zwiältigen Wesens, dort

ist er Samariter, Nothelfer;

Betreuer und Tröster von

Leidenden und Verlassenen,

stets mitleidender Zeuge des

Unheils, das aus der zweiten,

unheimlichen, dunkleren Natur

des Menschen immer wieder hervorbricht.

Und so sind auch diejenigen

immer werktätige Apostel

der Friedensidee, die das Zeichen

des Roten Kreuzes tragen.

«

Leopold Figl, Bundeskanzler

1945-1953

Am Samstag, den 19. November,

fand im Landesmuseum

in Eisenstadt im Rahmen eines

Festaktes die Präsentation des

Buches „90 Jahre Burgenland

Spuren der Menschlichkeit“

statt. Heinz Kittelmann, Tobias

Mindler und Johannes Steiner

haben mit ehrenamtlicher Unterstützung

eine Retrospektive seit

Entstehen des Roten Kreuzes

im Burgenland erarbeitet.

Der Transport von Kranken

und Verletzten wurde in den

Anfängen von Privatpersonen

und Feuerwehren durchgeführt.

Unvorstellbar der Anblick, wenn

Verletzte oder Erkrankte auf

Ochsenkarren über staubige

Landstraßen, oft stundenlang,

in das nächste Krankenhaus

transportiert wurden.

Von links: LH Hans Niessl, Heinz

Kittelmann, LH-Stv.Franz Steindl

Der erste Präsident von 1946

bis 1976 war Adalbert Riedl

(*1898 – †1978) aus Oberpullendorf.

Er war auch Begründer und

Leiter des Burgenländischen

Volksbildungswerkes und der

Zeitschrift „Volk und Heimat“.

1938 wurde er durch die Nationalsozialisten

verhaftet und in

das KZ Dachau überstellt. 1944

kam er in Gestapo-Haft.

Wie sehr das Rote Kreuz

Spuren der Menschlichkeit hinterlassen

hat, ist in Worten von

Adalbert Riedl, dem Werk vorangestellt:

„Es ist manchmal gut und

notwendig, Rückschau zu halten,

um die Entwicklung, das

Ergebnis einer unbeirrbaren,

zähen, aus Liebe zur Idee, zur

Heimat und seinen Menschen

entfalteten Tätigkeit richtig werten

zu können.“

Das mit viel Liebe zum Detail

gestaltete Buch ist gegen Spende

beim Roten Kreuz erhältlich.

Rosemarie

Szirmay-Wenzelburger

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Ausgabe der Startnummern ab 12:30 Uhr

Laufstrecke: 4 km oder 8 km

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Startgebühr: € 5,- / Weitere Informationen:

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12/11 BM | XIII


XIV | 12/11 BM

Mittelburgenland

Neu ab 1.1.2012:

Rettungsgasse auf Autobahnen

und Schnellstraßen

Bundesweit wird ab 1. Jänner

2012 die sehr sinnvolle

Verkehrsregelung der „Rettungsgasse“

auf Autobahnen

und Schnellstraßen eingeführt.

Einsatzfahrzeuge können so

möglichst rasch den Unfallort

erreichen.

Die verpflichtende Einführung

einer „Rettungsgasse“ betrifft

natürlich auch die Autobahnen

und Schnellstraßen des Burgenlandes.

Im Burgenland gibt

es derzeit rund 140 Autobahn-

und Schnellstraßenkilometer.

Bei Stau oder bei bereits (durch

die Exekutive) vorangekündigten

Unfallgeschehen müssen

die Fahrzeuge der linken Spur

noch weiter nach links ausschwenken,

adäquat dazu die

der rechten Spur. So entsteht

eine Rettungsgasse, wo Einsatzfahrzeuge

von Polizei, Rettung

und Feuerwehr rasch zum

Einsatzort gelangen können.

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Die Bildung der Rettungsgasse

ist verpflichtend und kann

bei Nichteinhaltung abgestraft

werden. „Die Rettungsgasse

ist ein wichtiger Schritt, um

die Verkehrssicherheit weiter

nachhaltig zu erhöhen“, betont

auch Verkehrslandesrätin Mag.

Michaela Resetar.

Helmut Gillinger

Weltdiabetestag:

Gefahren der Krankheit -

Chancen der Vorsorge

Im Burgenland leiden etwa

20.000 Burgenländerinnen und

Burgenländer an Diabetes. Das

sind aber nur jene, die diagnostiziert

sind und ihre Krankheit kennen.

Vorsorge und Behandlung

sind mit dem „Modell Burgenland

seit 1995 flächendeckend

gesichert.

Diabetes Typ2 wurde von den

Vereinten Nationen als „pandemische

Zivilisationskrankheit

definiert. Nach neuesten Angaben

leben zurzeit 285 Millionen

Menschen weltweit mit dieser

Erkrankung. Laut Schätzung

der WHO wird die Zahl der Diabetiker

in den Industriestaaten

bis zum Jahr 2025 um 45 Prozent

ansteigen. Für Österreich

belaufen sich die Schätzungen

auf etwa 600.000 Diabetiker,

wobei etwa 420.000 schon diagnostiziert

sind. Im Burgenland

kann man davon ausgehen,

dass rund 20.000 Personen an

Diabetes leiden.

4300 DiabetikerInnen

sind geschult

Mit der Diabetikerbetreuung

„Modell Burgenland“ wurden

schon im Jahr 1985 effektive

Strukturen geschaffen. Vorbeugung,

Früherkennung und Betreuung

des Typ2 Diabetes sind

der Kern des Vorsorgemodells

von OA Dr. Gerhard Cerny. Darin

wird großer Wert auf die Angehörigen-Schulung

gelegt, um

im näheren Umfeld der Betroffenen

mehr Akzeptanz, Wissen

und Verständnis zu entwickeln.

Gerade diese Informationsvermittlung

ist, wie Gesundheitslandesrat

Dr. Peter Rezar näher

erläuterte, einer der wesentlichen

Ansatzpunkte, um Folgeerkrankungen

und Spätschäden

hinauszuzögern oder überhaupt

vermeiden zu können.

Helmut Gillinger

Essen und Bildung für die Ärmsten

Der gebürtige Hollenthoner

Johannes Gradwohl setzt

sich seit einiger Zeit für eine

ganz besondere Aktion ein. Bei

der Hilfsorganisation „Mary‘s

Meals“ werden die Ärmsten der

Armen mit Nahrung und Bildung

versorgt. Für Gradwohl war der

einfache, effektive und günstige

Weg Motivation, sich für „Mary‘s

Meals“ zu engagieren und er

hofft auf zahlreiche Nachah-

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mer in der Region.

Seit 2002

existiert die

Aktion „Mary‘s

Meals“, die in

Malawi startete.

Der ehemalige

schottische

Fischzüchter

Magnuns Mac-

Farlane-Barrow

gründete die Organisation

und

wurde dafür vergangenes

Jahr als „CNN-Hero“

ausgezeichnet. € 500,-

„Es ist Messerabatt um knapp mehr als

bei jedem

zehn Euro im Jahr möglich, ein

Gebraucht-

Kind über ein wagen Jahr mit Essen zu

versorgen und in die Schule zu

schicken“, so MacFarlane-Barrow.

Seine Organisation ist in

16 Staaten tätig. Die Vision sei,

dass jedes (noch) hungernde

Kind weltweit täglich eine warme

und ordentliche Mahlzeit am Ort

seiner Ausbildung erhält. „Und

das ist möglich in einer Welt des

Überflusses.“ Das Engagement

hat Erfolg: „Mary‘s Meals“ kümmert

sich heute um ehemalige

Kindersoldaten in Liberia und

Uganda, Halbnomaden im Nor-

Foto z.V.g.

den Kenias, Kinder in den Slums

von Haiti oder Straßenkinder auf

den Philippinen und in der Ukraine.

Dabei kooperiert „Mary‘s

Meals“ mit lokalen Partnerorganisationen,

in Haiti etwa mit der

örtlichen Caritas. Der Schwerpunkt

der Arbeit von „Mary‘s

Meals“ liegt nach wie vor in

Malawi, wo die Initiative bereits

zehn Prozent aller Schulkinder

ernährt.

Spendenkonto: Raiffeisenbank

Klosterneuburg, Kontonummer

47779, BLZ 32367.

Alle Informationen zu der Vision

und aktuelle Projekte unter

www.marysmeals.at.


Mittelburgenland

Brauchtum: Training für das Blochziehen

Nach 22 Jahren findet in

Oberpetersdorf Anfang

2012 zum zweiten Mal ein

großes „Blochziehen“ statt.

Veranstaltet wird das sportliche

Ereignis unter der Führung der

Burschenschaft von den Vereinen

des Dorfes, der Petersstiftung,

dem Sportverein, der

Freiwilligen Feuerwehr und dem

Singkreis

Die Veranstaltung beginnt am

11. Februar 2012 um 13 Uhr

beim Gasthaus Hafenscher in

Oberpetersdorf. In diesem Rahmen

findet auch ein Faschingsumzug

statt, an dem rund 25

festlich geschmückte Wägen

teilnehmen werden.

Damit die Veranstaltung zu

einem unvergesslichen Ereignis

wird, laufen die Vorbereitungen

bereits auf Hochtouren.

Seit den Sommermonaten

bereiten sich die Teilnehmer auf

dieses Blochziehen vor. Der fast

40 Meter lange Baum ist bereits

ausgesucht und wird wenige Tage

vor dem großen Fest gefällt.

Zum „Hochzeitsfest“ gehören

auch die „Brautschau“, das

„Maschenziehen“, die „Standesamtliche

und Kirchliche

Trauung“, das „Brautauffedern“

und das „Kranzeltanzen“.

Für die Gemeinde Oberpe-

„Sei du selbst die Veränderung,

die du dir wünscht für diese Welt.“

(mahatma Gandhi)

von Jens Johansen und

Erling Kullberg

Künstlerische Gesamtleitung:

Mag. Bernhard Putz

Passionsspielhaus Kirchschlag i.d.B.W.

Aufführungen:

Fr. 11. Mai 2012 um 19.30 Uhr

Sa. 12. Mai 2012 um 19.30 Uhr

Partnerschulen:

Volksschule Kirchschlag i.d.B.W.

Volksschule Bad Schönau

Modellschule Kirchberg/we.

tersdorf ist dieses Blochziehen

eine Möglichkeit, das rege Vereinsleben

der aktiven Dorfgemeinschaft

in Verbindung mit

Brauchtum und Tradition zu präsentieren.

So werden wohl alle

Ortsbewohner von Jung bis Alt

gemeinsam mit zahlreichen Besuchern

an diesem Tag auf den

Beinen sein und in irgendeiner

Form mithelfen, das „Oberpetersdorfer

Blochziehen 2012“

zu einem Erfolg zu machen.

Bürgermeister Rudolf Geißler,

die Vizebürgermeister sowie

die Stadt- und Gemeinderäte wünschen

allen Leserinnen und Lesern von Oberpullendorf

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr.

Foto z.V.g.

Allen Bewohnern

der Gemeinde Nikitsch

ein gesegnetes Weihnachtsfest

und viel Glück im neuen Jahr!

Bgm. Johann Balogh und die Gemeinderäte.

Fröhliche Weihnachten,

viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahr wünschen

Bgm. Friedrich Kreisits, Vizebgm. Johann

Schumitsch und die Gemeinderäte

allen Bürgern der Marktgemeinde

Unterfrauenhaid.

12/11 BM | XV


XVI | 12/11 BM

Mittelburgenland

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Glückliches Österreich - von links: Monsignore Ernst Zonschitz; Walter

Kirnbauer, Präsident Blaufränkischland; Patricia I., Österreichische Weinkönigin;

Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein

Bundesweintaufe in Deutschkreutz

Österreichweiter Event im Vinatrium

Die jährliche Weintaufe mit

der Verleihung des Bacchuspreises

und des Ehrenringes

an Persönlichkeiten, die sich

besondere Verdienste in der

Weinwirtschaft erworben haben,

gehört zu den schönen Traditionen

und ist der Höhepunkt im

Weinherbst.

Nachdem im Vorjahr Gamlitz

das Rennen gemacht hat, fand

heuer Anfang November die

Bundesweintaufe erstmals im

Blaufränkischland statt. An die

300 Gäste und Weinfachleute

aus ganz Österreich fanden sich

dazu im Vinatrium in Deutschkreutz

ein.

„Felix Austria“

Der heurige Taufwein ist ein

Blaufränkisch 2011 aus dem

Winzerkeller Neckenmarkt. Er

wurde von Monsignore Ernst

Zonschitz gesegnet und erhielt

den Namen „Felix Austria“-

glückliches Österreich.

Anschließend wurde er ausgiebig

verkostet. Die Ehrengäste

kamen in den Genuss, von

der österreichischen Weinkönigin

persönlich ein Glas frisch

vom eigens dafür hergerichteten

Fass zu bekommen.

Bacchuspreisverleihung

2011

Der österreichische Schauspieler

Wolfgang Böck und die

Schweizer Weinjournalisten Susanne

Scholl und Andreas Keller

wurden aufgrund besonderer

Verdienste um den österreichischen

Wein mit dem Bacchuspreis

2011 ausgezeichnet.

Wolfgang Böck darf man ohne

Übertreibung als Weinbotschafter

des Burgenlandes bezeichnen.

Der geborene Linzer lebt in

Wien und im Burgenland. Als Intendant

der Kobersdorfer Festspiele

setzt er sich seit Jahren in

vorbildlicher Weise für den Wein

ein. Bereits 1997 begann die

Zusammenarbeit der Schweizer

Weinjournalisten Susanne

Scholl und Andreas Keller mit

der Österreich Weinmarketing

GmbH. Seit vielen Jahren vertreten

sie die österreichische

Weinkultur in der Schweiz und

sind Mitorganisatoren der größten

Österreich Präsentation.

Kulinarik

Bacchuspreis - von links: Willi Klinger; Bacchuspreisträger Wolfgang Böck;

Josef Pleil, Bundesweinbauverband; LR Andi Liegenfeld

Bild oben: Ehrenringpreisträger Josef Pröll, Johannes

Schmuckenschlager (Vizepräs. des österr.

Bauernbundes) Walter Kirnbauer, Albert Gesellmann,

Bgm. LAgb. Manfred Kölly, LR Andreas

Liegenfeld

Bild links: Prost auf den großartigen Jahrgang

2011: Josef Tesch, Kellermeister Winzer Neckenmarkt;

Josef Finster, Bgld. Landwirtschaftskammer

Ehrenring des ÖBWV

an Josef Pröll

Als Zeichen der Wertschätzung,

Anerkennung und Dankbarkeit

für seine Verdienste

wurde Josef Pröll der Ehrenring

des Österreichischen Weinbauverbandes

verliehen. Während

seiner steilen Karriere in der

österreichischen Politik, in der

Josef Pröll auch sechs Jahre

Landwirtschaftsminister war,

lag ihm der österreichische Wein

und das Wohl der Winzer immer

besonders am Herzen.

Martina Lex

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Kulinarik

Wiederauferstehung des Winzerballs in Deutschkreutz

Mit feiner Kulinarik, vielen

edlen Tropfen und schönen

Trachten ging der erste Winzerball

dieses Jahrtausends in

Deutschkreutz am 12. November

über die Bühne. Das bis auf

den letzten Platz ausgebuchte

Vinatrium erwies sich abermals

als geeignete Location für das

neue Ball-Event im Herbst.

Was vor über 20 Jahren bereits

zu viel Unterhaltung beigetragen

hat, kann heute in

modernerer Form auch nicht

verkehrt sein – das dachte

sich wohl auch der Weinbauverein

und ließ den Winzerball

in Deutschkreutz nach vielen

Jahren wieder auferstehen.

Die Frage nach der richtigen

Kleidung für das neue Event

stellten sich davor fast alle Gäste.

Die meisten entschieden

sich für Dirndl und Lederhose.

Einige Winzer kamen im schicken

Trachtenanzug und viele

Frauen setzten beim Dirndltrend

auf lang, schwarz und modern.

Aber auch schöne Ballkleider

waren zu sehen, sowie legerer

Trachtenlook mit Jeans.

Im Mittelburgenland kann

man Sonne trinken.

Das Mittelburgenland

auch „Blaufränkischland“

genannt, ist die Region mit

den meisten Sonnenstunden

im deutschsprachigen

Raum. Kein Wunder, dass

dort seit jeher das bedeutendste

Anbaugebiet für den

Blaufränkisch zu finden ist.

Keine andere Region hat sich

der Kultur dieser edlen und

weltweit unverwechselbaren

Rotweinsorte so intensiv gewidmet

wie die Winzer im Mittelburgenland.

Nur so wird ein Wein zum

„MITTELBURGENLAND DAC“

Die Trauben für diesen

Wein dürfen ausschließlich

Viele junge Pärchen kamen

im Trachtenlook

Gesellschaftliche

Plattform schaffen

Überrascht war man dann

aber doch über den großen Ansturm

auf die Sitzplatzreservierung.

Innerhalb weniger Wochen

waren alle Plätze im Vinatrium

reserviert und trotzdem kamen

am 12. November auch viele

Gäste ohne fixen Sitzplatz. Albert

Gesellmann, Obmann des

Weinbauvereins Deutschkreutz,

formulierte das Ziel des neuen

Balls so: „Wir wollten eine

gesellschaftliche Plattform für

Hübsche junge Dirndl in Tracht und Balloutfit

Winzer, Weinliebhaber und deren

Freunde schaffen, deshalb

haben wir den Winzerball wieder

aufleben lassen.“ Auch Bürgermeister

und LAbg. Manfred Köl-

Weinvorhersage: Sonnig!

im Weinbaugebiet Mittelburgenland

geerntet und verarbeitet

werden. Zusätzlich muss der

Wein die Kriterien eines österreichischen

Qualitätsweins erfüllen

und dem definierten Gebietstypus

Blaufränkisch entsprechen.

Davon, dass der Wein nicht nur

„entspricht“, sondern diesen Typus

mit Leidenschaft und Können

definiert, zeugen zahlreiche

Auszeichnungen im In- und

Ausland – und die Liebe von

Weinliebhabern aus aller Welt.

„Classic“, „Riede“ und „Reserve“

sind die drei Säulen des

MITTELBURGENLAND DAC.

Sonne am Gaumen.

Wie schmeckt unser Produkt

– wie schmeckt „MITTELBUR-

GENLAND DAC“? Wir im Mittelburgenland

sprechen nicht

über das Sortenprofil des Blaufränkisch,

die Tiefgründigkeit der

Böden oder über feine, individuelle

Terroirunterschiede – sondern

über das, was die Region

– und den Wein – so besonders

macht: Über die Sonne. Und,

dass die „Weinvorhersage“ im-

v.l.: Weinbauverein-Obmann

Albert Gesellmann,

Edeltraud Kölly, Bgm.

Manfred Kölly, Silvia Gesellmann

ly freute sich sichtlich

über die vielen Besucher:

„Man sieht, dass

sich in Deutschkreutz

etwas tut. Es sind sehr

viele junge Leute hier

– Deutschkreutz ist in Bewegung.“

Und das wird auch die

nächsten Jahre so bleiben, denn

eine Fortführung des Winzerballs

ist auf jeden Fall geplant.

Nicole Fennes

mer „sonnig“ lautet, steht außer

Frage. Spätestens dann, wenn

der Gast im Restaurant nicht

mehr nach der Weinkarte, sondern

nach der Weinvorhersage

fragt, ist unsere Botschaft angekommen.

des Verbandes Blaufränkisch

„Mit den Menschen ist es wie Mittelburgenland, dazu.

mit den Blumen: Sie brauchen

nicht nur Wasser, sondern auch Informationen unter:

Sonne“, meinte Friedrich Schil- www.blaufraenkischland.at

ler. „Und einen guten Rotwein“, office@blaufraenkischland.at

fügt Walter Kirnbauer, Präsident

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25 Jahre Österreichische

Weinmarketing GmbH –

eine Institution feiert

Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins

Aus der Not der Stunde, nach

dem Weinskandal im Jahr

1986 entstanden, besitzt die

österreichische Weinwirtschaft

mit der Österreich Wein eine der

schlagkräftigsten Weinmarketing-Institutionen

weltweit.

Erfolgsbilanz

Mit erfolgreichen Kampagnen

wurde nach 1986 wieder das

Vertrauen in österreichischen

Wein und österreichische Qualität

aufgebaut und beständig

daran gearbeitet.

Heute stellt die weltweit einflussreichste

Weinkritikerin

Jancis Robinson die Frage, ob

nach dem zweifelsfreien Siegeszug

österreichischer Weißweine

weltweit nun die Welt schon reif

für österreichische Rotweine

sei.

Das ist für ein kleines Weinland

wie Österreich eine sensationelle

Entwicklung, um die wir

weltweit beneidet werden.

Exportwunder

Im Jahr 2010 hat es einen Exportrekord

mit 123 Mio. Euro, 62

Mio. Liter Wein gegeben.

„Noch nie hat die österreichische

Weinwirtschaft eine höhere

Wertschöpfung erzielt als

2010. Wir sehen jetzt, dass sich

in den wichtigsten Exportländern

unser hochwertiges Image

langsam in Geschäftserfolge

verwandelt“, freut sich Willi

Klinger, GF der Österreich Wein.

Durch die hervorragende Ernte

im heurigen Jahr will man in den

nächsten Jahren alle bisherigen

Export-Rekorde brechen.

Gutes Marketing

braucht Geld

Seit ihrer Gründung hat die

ÖWM viele Veränderungen in ihrer

Finanzierungsstruktur erlebt.

Zur Zeit finanziert sich die ÖWM

über Zahlungen der Bundesländer.

Beiträge der Weinbranche

und des Bundes. Da in Zukunft

vom Bund Kürzungen zu erwarten

sind, ist die ÖWM gezwungen,

die Finanzierung auf neue

Beine zu stellen. „Gutes Marketing

braucht Geld“, erklärt Gerhard

Wohlmuth, Vorsitzender

des Ausschusses der WKO, und

weist darauf hin, wie wichtig es

ist, die ÖWM mit finanziellen

Mitteln auszustatten, damit man

auch in Zukunft neue Märkte erfolgreich

bearbeiten kann.

Martina Lex

Foto z.V.g.

25 Jahre ÖWM: Erfolgreiches Team – von links: Mag. Christian Dworan,

Mag. Barbara Arbeithuber, GF Mag. Willi Klinger, Mag. Susanne Staggl,

Gerhard Elze

Naturkräuter-Hexe

Kulinarik

Seminar-Angebote

-> Seife sieden

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-> Im Handumdrehen zur eigenen Creme

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Kennenlernen und Verarbeiten

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Die Eroberung der Sinne

Kirnbauers Phantom hat eleganten Zuwachs

Das Weingut K+K Kirnbauer

aus Deutschkreutz ist mit

zahlreichen Weinen erfolgreich

unterwegs. Gleich zwei tolle

Auszeichnungen gesellen sich

jetzt dazu. Im Prager „Wine &

Degustation“ Magazin erreichte

kürzlich der Zweigelt „Girmer

2009“ bei einer Verkos-tung

den ersten Platz. Mit 94 Punkten

gilt Kirnbauers „Merlot“ als

einer der höchstbewertesten im

aktuellen Magazin „A la carte“.

„KONQUEST 2009“

Nun hat der Erfinder des

Phantom bereits den zweiten

Jahrgang eines neuen, für unsere

Breiten ungewöhnlichen

Weines auf den Markt gebracht.

Rechtzeitig zur Festtagszeit

will man mit dem „KONQUEST

2009“ die Sinne der Wein-Gourmets

erobern und verwöhnen.

Der „KONQUEST 2009“ ist ein

reinsortiger Cabernet Franc – eine

typische Bordeaux Sorte, die

hier im Mittelburgenland einen

wunderschönen Ausdruck findet.

Der Cabernet Franc stammt

aus einem neun Jahre alten

Weingarten und reifte 24 Monate

im Barrique. Er zeigt intensive

Cassis-Noten, feine Nougat

Anklänge, eine schöne Kräuter-

Aromatik und hat die sortentypischen

Kaffee-Anklänge. Der

opulente Eindruck am Gaumen

macht ihn vollkommen.

Dieser besondere Wein wird

streng limitiert in 750 Magnum-

flaschen zu je EURO 65,- und

30 Doppelmagnum abgegeben.

Jede Flasche ist einzeln händisch

nummeriert.

Für die Festtage soeben gefüllt,

und ab sofort erhältlich, die

Traum Cuvée „FOREVER 2008“,

und immer elegant und passend

der kraftvoll würzige Blaufränkisch

„GOLDBERG 2009“.

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7301 Deutschkreutz, Rotweinweg

Tel. 02613 / 89722 • Fax 02613 / 89722-12

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Kulinarik

HOCHZEIT im

Weingut IBY-LEHRNER

Melanie & Michael

3. September 2011

Schenken Sie Genuss

zu den Feiertagen –

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Wein Tel. verpackt +43 (0) 2610/42113 in edlen Holz-

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Verleihung der Goldene

Begehrte Auszeichung der Casinos Austria für burgenländisc

Der Wein hat im Burgenland

eine besondere Bedeutung.

Er steht an der Spitze der kulinarischen

Genüsse und hat

im Burgenland 33 Prozent der

Agrarwertschöpfung.

Casinos Austria verleiht seit

1986 jährlich die GOLDENE

TRAUBE an einen burgenländischen

Weinbaubetrieb. Das

Ziel ist burgenländische Weine

von höchster Qualität noch bekannter

zu machen. Die Casinos

Austria servieren in ihren zwölf

Standorten in Österreich zu 90

Prozent burgenländischen Wein.

Mit der GOLDENEN TRAUBE

wird abwechselnd der höchstbewerteste

Rot-, Weiß- und

Süßwein ausgezeichnet, der

anlässlich der burgenländischen

Weinprämierung von einer unabhängigen

Jury ausgewählt

wird. Heuer ist dies eine Trockenbeerenauslese

„Sämling

2008“ vom Weingut Franz und

Maria Heiss aus Illmitz, in der

Kategorie Süßweine. Im Vorjahr

ging die begehrte Auszeichnung

an das Weingut Hundsdorfer

nach Neckenmarkt für „Cabernet

Sauvignon 2007“.

Seit dem Vorjahr wird der

Preis von den neuen Partnern

Wein Burgenland, Raiffeisen

Burgenland und Stiftung Esterházy

unterstützt und damit zwei

neue Kategorien geschaffen. Die

beiden neuen Preisträger kürt

ein internationales Kuratorium,

an dessen Spitze Österreichs

erster Master of Wine, Dr. Josef

Schuller, steht. Zum einen wird

ein burgenländischer Winzer für

sein Langzeitwirken geehrt. Der

zweite Preis wird für die Anstrengungen

im pannonischen

Raum vergeben.

Eine besondere

Auszeichung für

besondere Winzer

Die Auszeichnung für den

besten „Süßwein“ ging an das

Weingut Franz und Maria Heiss

aus Illmitz.

In der Kategorie „PANNO-

NIEN“ erhielt die britische Weinjournalistin

Jancis Robinson die

Goldene Traube für ihre journalistische

Arbeit, mit der sie den

burgenländischen Wein und den

pannonischen Raum weltweit

positioniert hat.

In der Kategorie „LEBENS-

WERK“ wurde Hermann Kru-

tzler aus Deutsch Schützen

ausgezeichnet. Das Weingut

Krutzler ist ein Vorzeigebetrieb

im Südburgenland.

Sein Qualitätsbestreben

in

Punkto Blaufränkisch

hat ihn zu

einem Rotweinpionier

der ersten

Stunde gemacht.

Er macht

keine Weine

ohne Ecken und

Kanten, beste

Lagenweine, die

durch Herkunft

und Stilistik bestechen,

sind

seine Marke. In

Frankreich lernte

er mit der neuen

Sorte Cabernet Sauvignon und

kleinen Eichenfässern umzugehen.

Bereits 1992 setzte er mit

seinem „Perwolff“ neue Maßstäbe.

„Perwolff“ besteht aus den

jeweils besten Blaufränkisch

Trauben mit einem 3 Prozent

Anteil von Cabernet Sauvignon.

Hermann Krutzler zählt zweifellos

zu den Großes unseres

Landes. Heute wird das Weingut

von seinem Sohn Reinhold

geführt. Nach wie vor steht der

Blaufränkisch im Mittelpunkt,

der durch Stilistik der Traube

und klimatische Bedingungen

geprägt ist.

Neben zahlreichen Auszeichnungen

krönte 2009 der Falstaff

Sieg für „PERWOLFF 2007“


n Traube 2011

he Weine von höchster Qualität

Auszeichnung – von links: Weinprinzessin Anna Fink, Franz & Maria Heiss,

Hermann Krutzler, Jancis Robinson, Landeshauptmann Hans Niessl, Mag.

Dietmar Hoscher, Vorstandsdirektor Casinos Austria, Raiffeisen General

Dir. Julius Marhold, Weinprinzessin Daniela Reumann

Foto links: Dir. Josef Glatt, österr. Weinbauverband gratuliert Hermann Krutzler

Foto rechts: v.l. Reinhold, Melanie, Martha und Hermann Krutzler

das Qualitätsbestreben des

Betriebes.

Sowohl Landeshauptmann

Hans Niessl wie auch Agrarlandesrat

Andreas Liegenfeld

hoben in ihren Festreden die

Bedeutung burgenländischer

Qualitätsweine für die heimische

Wirtschaft und den Tourismus

im Land, sowie allgemein für

das internationale Ansehen

des Burgenlandes hervor und

zeigten sich über die steigende

Beliebtheit burgenländischer

Weinproduzenten und deren

Spitzenweine im nationalen und

weltweiten Vergleich höchst erfreut.

„Die ,Goldenen Traube‘ hat

auch wesentlich zum Qualitätsdenken

in der burgenländischen

Weinwirtschaft beigetragen, sowohl

im Bereich der Produktion

als auch im Marketing. Die burgenländischen

Winzer sind eine

wichtige Säule im Tourismus, sie

haben am internationalen Markt

Fuß gefasst“, so Niessl.

Martina Lex

Kulinarik

Denken Sie schon an Weihnachtsgeschenke?

Wählen Sie aus unserem Weinsortiment.

Wir haben laufend diverse Sonderangebote

für unsere Kunden!

Besuchen Sie die Vereinten Winzer Blaufränkischland

und genießen Sie die TOP Weine des Hauses im wundervollen

Ambiente des Arachonkellers.

Unsere Öffnungszeiten in Horitschon …

Mo-Do: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr

Fr: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr

… im Arachonkeller am Samstag 12.00 – 16.30 Uhr

… und in Lutzmannsburg Mi-Sa: 13.00 – 18.00 Uhr

Von 24.12.2011 bis 7.1.2012

wegen Betriebsferien geschlossen!

Tel.: +43 2610 423 21 // Fax: +43 2610 423 21 4

www.vereinte-winzer.at // www.arachon.com

VINOTHEK NECKENMARKT

Die VINOTHEK NECKENMARKT steht in der heurigen

Vorweihnachtszeit ganz unter dem Motto:

“TROST UND RAT bei der Suche

nach dem originellsten Weihnachtsgeschenk 2012“

Wussten Sie, dass Wein immer noch eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke

ist? In der Vinothek Neckenmarkt erwartet Sie eine

große Auswahl heimischer Top-Weine zu „Ab-Hof-Preisen“, exklusive

Geschenksverpackungen und Geschenksets mit allerlei edlen Delikatessen

aus unserem hochwertigen Alimentari- Sortiment- beispielsweise

handgeschöpfte Meersalzkreationen, natives Olivenöl aus Kreta, die

saftigsten Oliven Griechenlands und burgenländische Spezialitäten aus

unseren Genussregionen.

„AKTIVES WEINERLEBEN“ weiterschenken- diese Idee haben wir

aufgegriffen und bieten erstmals Geschenksgutscheine für unterhaltsame

und erlebnisreiche Weinverkostungen in vertrauter Freundesrunde

an. Dabei werden Sie einen Abend in der Vinothek genießen, den Sie

sicher nie vergessen werden…

Apropos „aktives Weinerleben“- eine der besten Gelegenheiten dafür

bieten die „NECKENMARKTER ROTWEINTAGE 2012“ (Do.16.

Aug.-Sa.18.Aug.2012) an den zwei Tagen der „offenen Kellertür“, wo

die Neckenmarkter Winzer einen tiefen Einblick in die fantastische Welt

des Weines gewähren. Geschenksgutscheine für diese einzigartigen

Genusstage liegen ebenfalls in der Vinothek Neckenmarkt für Sie bereit.

Vinothek Neckenmarkt

Rathausgasse 1, 7311 Neckenmarkt

Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00h-18.00

Home: www.wbv-neckenmarkt.at

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Kultur-Bildung

Exclusives Tasting auf Schloss Esterházy

Das Burgenland stellt sich der Welt

Nach Hugh Johnson und René

Gabriel im Vorjahr fand

im November eine exklusive

Weindegustation mit Kritiker-

Koryphäe Jancis Robinson statt.

Jancis Robinson, Master of

Wine und eine der renommiertesten

Koryphäen der internationalen

Weinszene, leitete mit

Willi Klinger und Peter Moser

an ihrer Seite die Degustation

Burgenland und der Rest der

Welt“. Eine hochkarätige Auswahl

an Weinen namhafter burgenländischer

Erzeuger stellt

sich in mehreren spannungsgeladenen

Flights gleichrangigen

Gewächsen aus Europa

und Übersee – präsentiert und

kommentiert von der Grande

Dame der Weinkritik, Jancis

Robinson, gemeinsam mit dem

Chefredakteur des Falstaff Magazins,

Peter Moser, und dem

Geschäftsführer der ÖWM, Willi

Klinger. An die 300 Weinfreunde

fanden sich im Haydnsaal ein,

um die 15 ausgewählten Weine

zu verkosten. Die Grande Dame

des Weinjournalismus zeigte

sich von den burgenländischen

Weinen sehr angetan.

Und wieder steht die Frage im

Raum, ob denn die Burgenländer

jemanden aus dem Ausland

brauchen, der ihnen sagt, dass

ihr Wein gut ist? Dazu meinen

die Winzer, dass es natürlich

immer spannend ist, zu sehen

Exclusives Tasting im Haydnsaal – von links: Peter Moser, Falstaff, Mag. Elisabeth Kamper,

Esterházy, Kritiker-Koryphäe Jancis Robinson, Willi Klinger, ÖWM

wie uns das Ausland sieht, wie

wir im Ausland wahrgenommen

werden und wie unsere Weine

gegen die anderen bestehen

können.

Martina Lex

VBM Präsident Walter

Kirnbauer beim konzentrierten

Verkosten

Josef Pusch und Andreas Vollmer, Esterházy

B

o


Die Buchwelt ist weiblich...

Zwei Erfolgsbücher von Autorinnen aus dem Mittel- und Nordburgenland –

Beispiele einer kontrastreichen Bücherwelt

Jutta Treiber

„Jonas ist weg“

Von wegen nur PC-

Spiele und Horrorfilme

sind spannend! Seit Jutta

Treibers Buch „Jonas ist

weg“ haben sie enorme

Konkurrenz bekommen.

Dabei ist es kein dicker

Schmöker, im Gegenteil:

auf 125 Seiten im Ta-

schenbuchformat kleiner

als A5 (wie ein kleines

Schulheft) Schulheft) fesselt der

Kinderkrimi Erwachsene,

Jugendliche und Kinder

gleichermaßen, wenn wenn Jonas

eines Tages von der

Schule nicht nach Hause

kommt und die Frage als

ständiger Albtraum alles

beherrscht: „Was ist mit ihm

geschehen?“

Buchklub GORILLA-Band 39*

Jutta Treiber

„Jonas ist weg“

Empfohlen ab der 5. Schulstufe

*Buchklub GORILLA-CYBER.TOURS

bieten traditionelles Lesen mit neuen

Medien und spannenden Hintergrundinformationen,

weiterführenden Links und

interaktiven Impulsen zu den Themen der

GORILLA-Bände.

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Deutschkreutz

Horitschon 7301 Deutschkreutz

Gewerbestrasse

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Gewerbestrasse Gewerbestrasse Gewerbestrasse Günserstraße 2 Gewerbestrasse Ein- 2

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Mobil: 0664/50 33 Mobil: 526 Tel.: 0664/50 0664/40 05910/29050 Mobil: 33 30526 526 296

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G m b H

Kultur-Bildung

Hermine Schlag

„Kulinarische

Impressionen“

Ein ganz spezielles Buch, das Fülle: Je 15 dag geriebener GeGemittlerweile in dritter Auflage erheimratskäse und Emmentaler

schienen ist.

1/8 l Sauerrahm

In „Kulinarische Impressi- 1/8 l Milch

onen aus dem Burgenland“ 3 Eier

hat Hermine Schlag aus Groß- 1 kleiner feinstgehackter

höflein das gesammelt, was ihr Pfefferoni

am Burgenland so viel Freude 1 EL Zellergrün, Salz, Pfeffer

bereitet: die schöne Landschaft geriebene Muskatnuss

interpretiert in ihren eigenen

Aquarellen und die Küche dieser

Regionen.

office@danek-druck.at

Ein Rezept aus dem Buch:

Neckenmarkter Käsetorte

Zutaten:

Teig: 25 dag Mehl

5 dag Schmalz

8 dag Butter

6 dag feingeriebener

Emmentaler

3 EL kaltes Wasser

1 EL Weißweinessig

1 Prise Salz

Zubereitung:

Zutaten rasch zu einem Teig verkneten, in

Folie gewickelt zum Rasten für 1 Stunde

in den Kühlschrank legen.

Tortenform befetten, den Teig gleichmäßig

in die Form drücken, am Rande rundum

bis 2 cm hochziehen, Tortenboden

einige Male mit der Gabel stupfen. Herd

auf 200 Grad vorheizen und Torte auf unterer

Schiene ca. 10 Minuten vorbacken.

Füllung: Während der Backzeit den Käse

mit Milch, Sauerrahm und Eidotter gut

verrühren und mit Knoblauch, Pfefferoni,

Zellergrün, Muskat, Salz und Pfeffer

pikant abschmecken. Eischnee unter die

Käsemasse heben. Torte aus dem Rohr

nehmen. Käsecreme über den Boden

gleichmäßig verstreichen, Torte auf mittlerer

Schiene etwa 20 Minuten backen.

Noch heiß mit grünem Salat servieren.

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Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten

besinnliche Stunden, für das Neue Jahr

Gesundheit, Glück und Erfolg

und bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen

und die gute Zusammenarbeit.

12/11 BM | 31


32 | 12/11 BM

Kultur-Bildung

Lisztzentrum – Raiding, Geburtstag von Franz Liszt

Liszt und Aeschlimanns Trilogie aus Stahl

Der Festivalreigen

um den

200. Geburtstag

von Franz Liszt am

22. Oktober 2011

in Raiding war eine

Begegnung mit

außergewöhnlichen

Gratulanten.

Einer, der sich

von der Lisztomanie

inspirieren ließ,

ist der Schweizer

Künstler Heinz Aeschlimann.

Ein Vergleich

mit der Weltliteratur

lohnt sich und

schließt den Bogen

zu Franz Liszt und

Aeschlimann.

40 Jahre lang hat

Johann Wolfgang v.

Goethe an „Faust“

und damit auch an Mephisto gearbeitet.

40 Jahre hindurch hat

der Schweizer Künstler Heinz

Aeschlimann an der Trilogie aus

Stahl – den Skulpturen „Composer“

– gewirkt.

Entstanden sind Trilogien von

Kunstwerken als Hommage an

Franz Liszt.

Der introvertierte Künstler

Aeschlimann erinnert in seinem

Aussehen fast an Franz Liszt

in jüngeren Jahren. Ebenmäßig

sind seine Gesichtszüge, ebenmäßig

und klar die geschwungenen

Linien der „Composer“.

Sowohl Heinz Aeschlimann,

wie auch Franz Liszt sind zwei

geistesverwandte Synästhetiker.

Herbst im Festtagsgewand.

Sonnendurchflutete Hügel,

deren leuchtende Buntheit den

Weg zum 200. Geburtstag von

Franz Liszt in Raiding krönt.

Der Wind tanzt am Festgelände

durch den „Composer“

des Künstlers Aeschlimann. Der

über 800 Einwohner zählende

Ort pulsiert. Viele der Kinder

haben Notenschlüssel auf den

Wangen und die Erwachsenen

haben ihr Sonntagsgewand angezogen.

Festtagsstimmung bei azurblauem

Himmel auch entlang

des Lisztpfades, alles zur Ehre

des Superstars. Selbst das

Die Formvorstellung für

Schmerz, Wärme und Tastempfinden

haben dazu geführt, die

Kompositionen von Franz Liszt

im Werk Mephisto zu einer ästhetischen

Vollendung gestalterischer

Wahrnehmung umzusetzen.

Ein Kunstwerk

auf der ganzen Welt

Die Mephisto-Walzer sind

vier virtuose Stücke fürs Klavier

von Franz Liszt. So stehen

unterschiedlich „Composer“ in

Chicago, der Schweiz, in Vancouver

und nun im Lisztzentrum

Raiding. Es werden Geistesverwandtschaften

der Protago-

nisten Liszt und Aeschlimann

im „Composer“ sichtbar. Das

Werk in Raiding symbolisiert die

Freiheit der Kunst, die Exzentrik

und Weiblichkeit, die Elegance

und das kulturelle Welterbe. Die

durchlässigen, geschwungenen

Elemente lassen den Einblick

und Durchblick neu interpretieren.

Die drei, in harmonischer

Beziehung stehenden Elemente

verstehen sich als Dreieinheit.

Genialität der Musik von Franz

Liszt, zum Himmel strebend,

der Überwindung der Schwere

des Erdenlebens und die Liebe

zu den Frauen, ausgerichtet

auf das Geburtshaus von Franz

Liszt.

Franz Liszt: 22. Oktober 2011 – das 200. Geburtstagsfest

Weltklasse-Pianist Arcadi Volodos

erste japanische Architekten-

Storchenhaus ist im Rohbau

fertig gestellt. Gäste aus Sopron

zogen musikalisch durch

den Ort.

Das Lisztfestival hat den Höhepunkt

erreicht. Musikalisch

gestaltet wurde der Abend von

Arcadi Volodos, einem Pianisten

der Weltklasse. Er spielte

Schubert, Brahms und die Sonate

h-moll von Franz Liszt.

h-moll

Schumann hat Liszt die C-

Dur-Fantasie op.17 gewidmet,

so dass die „h-moll“ als seine

Antwort darauf zu verstehen ist.

Die h-moll-Sonate ist eines der

Da geht‘s lang: Eine kleine Besucherin

vor dem Listhaus Raiding

Eduard und Johannes Kutrowatz

ist es als Intendanten und

Künstlern gelungen, die Türen

und Fenster in eine Welt zu öffnen,

die dem Genie Liszt gerecht

werden.

Rosemarie

Szirmay-Wenzelburger

Hauptwerke des Komponisten.

Hätte Liszt nur diese geschrieben

und nichts sonst, er stünde

in der Musikgeschichte gleich

bedeutend da, so die Meinung

von Musikexperten.

Als Arcadi Volodos den ersten

Anschlag auf dem Flügel

machte, zog er die Zuhörer in

seinen Bann. Er nahm sie mit in

eine Welt der Klangfarben und

Poesie. Vergessen die eigenen

Sorgen, Wünsche und Träume.

Arcadi Volodos führte in das

Pantheon, denn Musik ist als

Götterklang zu verstehen.

Rosemarie

Szirmay-Wenzelburger


Kultur-Bildung

Lisztomania – Abschlussfest in Raiding

Am Sonntag, dem 13. November

ist Lisztomania, das

Festival zum 200. Geburtstag

von Superstar Franz Liszt, dem

Meister der Symphonie, offiziell

zu Ende gegangen. In der Orangerie

in Eisenstadt traf sich das

stimmige Weltklasseteam um

die Intendanten Johannes und

Eduard Kutrowatz.

Stimmig auch das Jazzensemble

um den Bassisten Georg

Breinschmidt, welches den

Festabend begleitete.

Der Siegeszug um Franz Liszt

ist beendet und die Nachhaltigkeit

garantiert. Johannes

und Eduard Kutrowatz haben

die Kraft von Franz Liszt förmlich

inkorporiert. Sie sind bereits

wieder als Werbeträger des Landes

unterwegs in Japan.

Lisztnester haben die

Heimat gefunden

Die Burgenländer haben in

Folge der zeitgleich stattfindenden

90-Jahrfeier ihrer Heimat

ein neues Gefühl für die

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Das harmonische Brüderpaar Johannes und Eduard Kutrowatz

Musik von Franz Liszt erfahren.

Die Integration dieser neuen

Empfindungen zeigen sie, denn

sie wirken generationsübergreifend

als Multiplikatoren. 47 Prozent

der Gäste kamen aus dem

Burgenland.

Ob Kindertheater von Gerhard

Krammer in den Kulturzentren,

oder Liszt für Kinder im Rahmen

von ORGELockenhaus unter

Wolfgang Horvath, oder die Jugendoper,

welche der gerade

13jährige Franz Liszt im Auftrag

der Königlichen Akademie in

Paris komponierte – es wurde

viel für Kinder und Jugendliche

geboten.

Im Gegensatz zum Haydnjahr,

wo viele PR-Bereiche extern

vergeben wurden, hat das stim-

7312 Horitschon, Hauptstraße 70, Tel. 02610/42851

7350 Oberpullendorf, Burgenlandstraße 2, Tel. 02612/45992

mige, burgenländische Weltklasseteam

2011 europaweit

gepunktet und damit auch die

Marke Franz Liszt und das Burgenland

in den schönsten Melodien

und Farben einer interessierten

Welt serviert. Die besten

Köpfe um Johannes und Eduard

Kutrowatz haben dem Land eine

Ersparnis von zwei Drittel der

Werbekosten und 100.000 begeisterte

Lisztomaniabesucher

gebracht.

Neun Ausstellungen, die 300

Objekte hochkarätiger Leihgeber

aus ganz Europa im Burgenland

versammelten, haben sich

als Lisztnester bewährt.

Das Lisztjahr gleicht einer Manie,

die beglückt und Gäste aus

der ganzen Welt in das kleine

Dorf Raiding brachte, wo vor

200 Jahren der „König des Klaviers“

geboren wurde.

Rosemarie

Szirmay-Wenzelburger

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12/11 BM | 33


34 | 12/11 BM

Kultur-Bildung

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Hirten- und Krippenspi

Der „Kreis der katholischen

Ungarn“ lädt Anfang Dezember

wieder zu den bereits

Traditionellen Hirten- und Krippenspielen

in das Kontaktzentrum

in Oberwart ein.

Seit über 40 Jahren finden

im Kontaktzentrum Oberwart

die traditionellen Hirten- und

Krippenspiele statt. Diese Bewegung

nahm 1934 unter Dr.

Volly István, einem ungarischen

Musikprofessor, ihren Anfang.

Er versuchte die Weihnachtsbräuche,

-lieder und -gedichte

der verschiedenen ungarischen

Regionen zu sammeln und sie in

eine für die Nachwelt geeignete

Form zu bringen.

Im Burgenland engagierten

sich besonders Dr. Irenäus

Galambos, ehemaliger Pfarrer

von Unterwart und Dr. Komjáti-

Schwarz Elemér. Ihnen ist es zu

verdanken, dass seit Dezember

1968 alljährlich Weihnachtskrippenspiele

stattfinden. Das

Publikum erwartet ein wun-

Ihr Büro im TZ Mittelburgenland

Nutzen Sie Ihre Chance

Das Technologiezentrum Mittelburgenland

wurde 2001 mit

dem primären Ziel gegründet,

als regionaler Impulsgeber zu

fungieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit

seiner Mieter

zu steigern, Neugründungen

und weitere Ansiedlungen

zu forcieren sowie langfristig

hochwertige Arbeitsplätze zu

schaffen. Es bietet vor allem

Unternehmen aus dem IT- Bereich

sowie wirtschaftsnahen

Dienstleistern als auch technologieorientiertenJungunternehmern

einen attraktiven,

modernen Standort.

Ausstattung

Das Gebäude entspricht dem

modernsten Stand der Technik,

dazu gehören beispielsweise

eine Hochleistungs-EDV-Verkabelung,

eine zentrale Gebäudeleittechnik

sowie eine hauseigene

Telefonanlage. Weiters

sind alle Räume klimatisiert.

Besonderer Wert wird darauf

gelegt, Mietern, Mitarbeitern,

Kunden sowie Besuchern ein

attraktives Ambiente zu bieten.

Neben Teeküchen und Aufent-

haltsräumen steht ein hauseigenes

Restaurant zu Verfügung.

Betreuung

Um eine optimale Betreuung

der Mieter gewährleisten zu

können, wurde 2004 die FMB

Facility Management Burgenland

GmbH gegründet, deren

Hauptaufgabe in der Versorgung

der 6 burgenländischen

Technologiezentren und ihrer

Mieter mit maßgeschneiderten

Dienstleistungen liegt. Neben

den klassischen Hausverwaltungstätigkeiten

bietet die FMB

ihren Kunden auch beispielsweise

Unterstützung bei der

Raumkonzeption. Da jedes

Unternehmen unterschiedliche

Ansprüche an Ausstattung, Infrastruktur

etc. hat, werden die

individuellen Anforderungen

gemeinsam erarbeitet und ein

optimales Flächen- und Raumkonzept

entwickelt.

Anmietung –

was bietet das TZM

Das Technologiezentrum ist

bemüht, seinen Kunden maßgeschneiderte

Mietlösungen

zu bieten. Diese reichen von

derschönerAdventnachmittag der mit Liedern,

Theaterstücken

und besinnlichen

Gedichten auf

die Weihnachtszeit

einstimmen

soll.

Die Mitwirkendenbereiten

sich bereits

Monate vorher

auf ihren Auftritt

vor. Dowas Katharina

macht

sich mit den

Teilnehmern der

„Ungarischen

Kinderstunde

des BUKV Oberwart“

mit einem

Singspiel auch

dieses Jahr wieder auf den

Weg nach Betlehem. Juhász

Viktória vom ZBGO studiert

mit Schulkindern aus Unterwart

und Oberwart ein Hirtenspiel

ein. Der Nachmittag wird

klassischen Mietmodellen bis

hin zu Pauschalmietvarianten,

sogenannten „Best for business-

Büros“, in denen sämtliche

Büroleistungen wie Telefonie,

Internet, Reinigung etc.

enthalten sind. Es stehen Büros

im Ausmaß von 25 m2 bis hin zu

500 m2 und mehr zur Verfügung.

Preisbeispiel:

Für ein Best for business- Büro

mit 25 m2 beträgt der monatlicher

Pauschalpreis € 420,- exkl.

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ele in Oberwart

durch Weihnachtsgedichte und

musikalische Darbietungen von

Kindern und Erwachsenen aus

der Wart besinnlich gestaltet.

Durch das Programm führt Valerie

Dowas zweisprachig.

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jeder Sparer für seine Einzahlungen

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noch heuer einen Raiffeisen

Bausparvertrag mit Vertragsbeginn

vom 14. November bis

31. Dezember 2011 abschließt,

sichert sich für Einzahlungen

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Euro einen Top-Zinssatz von 5

Prozent bis zum 30. Juni 2012.*

Dass Bausparen voll im Trend

liegt, zeigen auch regelmäßige

Umfragen, bei denen Bausparen

auf die Frage nach der beliebtesten

Sparform seit Jahren

auf dem Spitzenplatz landet.

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für Ertrag bei gleichzeitiger

Sicherheit und lassen in sechs

Jahren ein attraktives Gesamtguthaben

entstehen, mit dem

Foto z.V.g.

Der Nachmittag klingt stets

bei einem Buffet aus, wo auch

kleine Weihnachtsgeschenke

erworben werden können.

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erfüllen lassen.

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2011 noch nicht von der staatlichen

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das Optimum aus ihrem Bausparvertrag

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die staatliche Bausparprämie

kann rückwirkend für das gesamte

Jahr 2011 in Anspruch

genommen werden – und damit

können sich Sparer bei sechsjähriger

Sparzeit gleich sieben

Mal die Prämie sichern und so

einen besonders hohen Ertrag

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die Einzahlungen des heurigen

Jahres: Pro Person und Jahr

können bis zu 1.200,– Euro

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Bausparprämie in Höhe

von 3 Prozent bzw. 36 Euro erreicht

werden. Wer also seinen

Bausparvertrag im Jahr 2011

noch nicht mit dem höchstmög-

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Wohin nach der Weihnachtsfeier? …natürlich in den

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36 | 12/11 BM

Kultur-Bildung

Mit Metamorphosen in eine neue Ära

31. Kammermusikfest in Lockenhaus vom 5. - 11. Juli 2012

Das Kammermusikfest Lockenhaus,

das 1981 vom

damaligen Ortspfarrer Josef

Herowitsch mit Gidon Kremer

gegründet wurde, startet 2012

in eine neue Ära.

Der Cellist Nicolas Altstaedt

ist auf Empfehlung von Gidon

Kremer (Kremer trat im Sommer

dieses Jahres nach 30 Jahren

zurück) Ende Oktober vom Vorstand

zum neuen künstlerischen

Leiter bestellt worden. Nicolas

Altstaedt und Gidon Kremer

hatten einander erstmals 2003

getroffen. Altstaedt gastierte

auf Kremers Einladung mit Ausnahme

2008 seit 2005 jedes

Jahr beim Kammermusikfest

Lockenhaus.

Metamorphosen

Das kommende Festival wird

unter dem Thema „Metamorphosen“

stehen. Etwa 40 Musiker

werden unter Altstaedts

Leitung auf Burg Lockenhaus

und in der barocken Pfarrkirche

des Ortes Werke von mehr als

30 Komponisten aufführen.

„Nie zuvor hat es an diesem

Ort eine solche Veränderung

gegeben und doch scheint mir

eine direkte Antwort auf die Frage,

was in Zukunft geschieht,

verdächtig“, so Altstaedt zu seiner

Themenwahl. „Hat doch Lockenhaus

immer selbst Fragen

aufgeworfen anstatt Antworten

zu geben.

Dem Lockenhaus-Prinzip, die

detaillierten Konzertprogramme

Schüler informieren Schüler

Berufsinformation wird an der

Neuen Mittelschule Oberpullendorf

groß geschrieben.

Deshalb besuchten die Schüler

der vierten Klassen die Berufsinformationsmesse

in Oberwart.

Die Jugendlichen informierten

sich bei den ausstellenden Institutionen

über die Berufswelt

und erhielten Einblicke ins Bildungssystem.

Besonders stolz waren die

Schüler aber über die Einladung

des Veranstalters, die Besucher

über ihr Comenius-Projekt zu informieren.

Unter dem Titel: „Unterwegs

in Europa“ berichteten

die Schüler über ihr Projekt

„education through communi-

Nicolas Altstaedt: „Jeder Künstler

wird nur Werke spielen, die ihm am

Herzen liegen“

erst etwa 48 Stunden vor Konzertbeginn

bekannt zu geben,

will Altstaedt treu bleiben. Ebenso

will er die Freiheit pflegen,

dass jeder Künstler nur Werke

spielt, die ihm am Herzen liegen.

Gidon Kremers Entdeckertum

und seine Unprätentiosität“

sind für Altstaedt auch zukünftig

entscheidende Ansätze für

seine Arbeit als Künstlerischer

Leiter: „Lockenhaus lässt uns

einen ideellen Ort leben, eine

Oase schaffen, wo wir der Musik

dienen, wir sie so erleben und

entdecken, wie es uns sonst

verwehrt bleibt. Die Offenheit

eines Kindes zu bewahren,

Unerwartetes zuzulassen als

auch Stille zu suchen, ist für

uns unentbehrlich. Wie sagte er

einmal: ‚Im Grunde genommen

ist Lockenhaus doch ein Be-

cation“, das den Schulbetrieb

prägte. Die Besucher erfuhren

viele Dinge über vernetztes Arbeiten

mit Partnerschulen aus

allen Teilen Europas. Zusätzlich

durften sie die gemeinsam entwickelten

Spiele ausprobieren,

Fragen stellen und Erlebnisberichte

hören.

Der Europa-Gedanke wird

auch in Zukunft in der NMS

Oberpullendorf präsent sein:

Der Schule wurde nämlich wieder

ein Comenius-Projekt genehmigt.

Mit Partnerschulen aus

Frankreich und Schottland wird

ab sofort schulstufenübergreifend

über „TROOLS“ (the rise of

on line societies) nachgedacht.

Entdecker Gidon Kremer mit seinem Nachfolger Nicolas Altstaedt

griff nicht nur als Geschichte,

sondern als eine Möglichkeit‘

und - gerade deshalb - heute

existentiell wichtig wie vielleicht

nie zuvor.“ Gidon Kremer selbst

wird 2012 auch selbst auftreten.

„Eine Antwort an alle „verwandelt

werden Wollenden“ möchte

ich angesichts all der mitwirkenden

wunderbaren Freunde

und außergewöhnlichen Künst-

ler dennoch wagen: Es wird

ein Fest!“, so Altstaedt. Mit

dem neuen künstlerischen Leiter

wird das Kammermusikfest

im kommenden Jahr auch ein

neues Gesicht bekommen. Am

neuen Layout für Grafik, Kartenverkauf,

Internetauftritt, Plakate

etc. wird eifrig gearbeitet.

Martina Lex

Foto z.V.g.


Matura in der Tasche

Glücklich über die bestandene

Englischmatura sind

zur Zeit jene dreizehn Lehrlinge,

die sich für eine Lehre mit Matura

im BUZ Neutal entschieden

haben. Nach der Deutschmatura

im Oktober 2010 absolvierten

sie nun die Englischmatura als

zweite von vier Teilprüfungen.

Mit fünf Auszeichnungen und

vier Guten Erfolgen haben die

Lehrlinge eine überaus tolle

Leistung erbracht. Die nächste

Herausforderung wartet

aber bereits, für April 2012 ist

die Mathematikmatura geplant.

Ebenso erfolgreich war

die Lehrabschlussprüfung bei

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A

lle Jahre wieder: Geschenke

über Geschenke.

Dagegen ist

ja nicht wirklich was einzuwenden.

Aber müssen die alle

so aufwendig eingepackt sein?

Mit einer Glitzerfolie und einer

Riesenmasche dran? Dabei

hab ich schon so oft gesagt:

Kultur-Bildung

„Mein

Wunsch

ans

Christkind:

...viele Geschenke

und wenig Verpackung“

Neufahrzeug

€ 34.200

Leasinganbot

Ihr könnt mein Geschenk auch

in ein Geschenksackerl oder

eine Box geben. Das macht

gar keinen Müll. Denn gleich

nach dem Auspacken geb’

ich das Sackerl zurück und

sage: Die nächsten Weihnachten

kommen bestimmt.

Euer

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Bemerkungen

Foto z.V.g.

den IT-Informationstechnologen.

Nach einer 1,5-jährigen

Ausbildungszeit wurde diese

Woche von neun Teilnehmern

die Lehrabschlussprüfung abgelegt.

Auch hier haben alle

bestanden, zudem gab es drei

Auszeichnungen und vier Gute

Erfolge.

Besonders stolz auf die Ergebnisse

ist der Geschäftsführer

des BUZ Neutal, Mag.(FH)

Christian Vlasich: “Das sind hervorragende

Ergebnisse über die

ich mich sehr freue, da es natürlich

auch zeigt, dass das BUZ

Neutal Aus- und Weiterbildung

mit hoher Qualität anbietet.“

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38 | 12/11 BM

Kultur-Bildung

Aus Trümmern geboren...

Ein Interview mit dem Historiker Dr. Gerald Schlag zu einigen Teilaspekten von wirtschaftlichen,

sozialen und politischen Zusammenhängen, die in ihrem Zusammenspiel

das Burgenland am Weg zu Österreich begleitet haben.

Es war ein bedeutungsvolles

Jubiläumsjahr: 90 Jah-

im eigentlichen Sinn dem Kaiser

in Wien. Einzig beim Militär und

re Burgenland wurde in einer

in den gehobenen Schichten

Jubiläumsgala, zahlreichen

gab es eine Großstaats-Identi-

ORF-Dokumentationen, Infortät.

Mit dem Zerfall der Monarmationsveranstaltungen

und

chie und dem Entstehen kleiner

Neuerscheinungen am Buch-

Nationalstaaten entstand dann

markt Tribut gezollt.

eine neue Form des Patriotismus

und manchmal extremen

Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen

– einer davon ist der

Nationalismus.

Vater des Herausgebers, Alois

BM: Wie stand es nach dem

Mayrhofer, der am 5. Septem-

Ersten Weltkrieg wirtschaftlich

ber 1921 als 8jähriger Hüterbub

zwischen die Fronten im

um Österreich?

Freischärler-Gefecht bei Kirch-

Dr. Schlag: Der Erste Weltschlag

geriet. Durch sie hören

krieg hat die Welt über alle

wir noch heute – 90 Jahre da- es trotz nationaler und religi- Maßen erschüttert. Es gab Milnach

– wie es damals war (ORF öser Verschiedenheiten unter lionen Tote an den Fronten und

Burgenland Dokumentation der Bevölkerung keine sozialen Hunger und Not im Hinterland.

„Menschen & Mächte – Spezial Unterschiede großen Ausmaßes Österreich war am Ende des

v. 24. Nov. 2011). Andere, wie gegeben hat. In den Dörfern Krieges 1918 ein Kleinstaat

der Historiker Dr. Gerald Schlag, sprachen die Menschen deut- mit ungeheuren Problemen auf

haben mit einer unendlichen schen oder kroatischen Dialekt, vielen Gebieten, die man nie

Akribie niedergeschrieben, was die ungarische Hochsprache wirklich in den Griff bekam. Plan fand Unterstützung durch

letztendlich dazu führte, dass haben sie in ihren sechs Pflicht- Eine Inflation von fast 300 Pro- Frankreich, stieß aber auf hef-

das Burgenland „Aus Trümmern schuljahren nie wirklich gelernt zent machte die österreichische tigste Gegenwehr bei den Ita-

geboren...“ wurde.

– es herrschte daher ein großer Kronen-Währung zu wertlosem lienern, die jeden politischen

Das nachfolgende Interview Bildungsnotstand. Ein Großteil Papier und erst eine Sanierung Machtzuwachs Jugoslawiens

extrahiert nur einen minimalen der Bauern waren nach 1848 durch ausländisches Kapital verhindern wollten. Um eine

Bruchteil der zeitgeschicht- durch eine ruinöse Erbteilung brachte einen stabilen Schil- genauere Kenntnis über das in

lichen Recherchen des Histo- immer mehr verarmt und zu ling, der bald zu den härtesten Frage kommende Gebiet zu berikers,

Dr. Gerald Schlag aus Klein- und Kleinstbauern he- Währungen gehörte, aber den kommen, wurde eine internatio-

Großhöflein, der in seinem Buch rabgesunken. Viele von diesen „Schönheitsfehler“ hatte, dass nale Kommission unter Führung

den Wissensstand der dama- konnten aus der Landwirtschaft ihn viele Menschen – da arbeits- des US-Experten Archibald C.

ligen Zeit mit den Erkenntnissen kaum mehr leben und waren los – nur in geringer Menge zur Coolidge ins Burgenland ge-

der Gegenwart verbindet und gezwungen, sich als Wanderar- Verfügung hatten. Erst in der schickt. Diese stellte in ihrem

als einer der profundesten Kenbeiter in Industrie und Gewerbe zweiten Hälfte der 1920er Jahre Bericht fest, „dass die überner

dieses für das Burgenland „drüben in Österreich“ neue Ver- kam es zu einem bescheidenen wiegende Mehrheit der Men-

so bedeutsamen zeitgeschichtdienstmöglichkeiten zu suchen. Aufschwung der Wirtschaft, schen Deutsche sind, die sich

lichen Abschnittes gilt.

Auch die reicheren Bauern der aber bereits 1930 durch die Österreich anschließen wollen“,

hatten meist in Österreich gün- Weltwirtschaftskrise unterbro- was letztlich bei den weiteren

Burgenland Mitte: Wie war stige Absatzmärkte ihrer Agrarchen wurde. Die großen Hoff- Debatten für Österreich und

die wirtschaftliche Situation im produkte. Der Lebensstandard, nungen, die viele Menschen die Burgenländer von großem

damaligen Deutsch-Westungarn ja sogar die wirtschaftliche Exi- nach dem Krieg in die Republik Nutzen war. Schon da zeigte

am Beginn des 20. Jahrhunstenz vieler Familien hing so und Demokratie gesetzt hatten, sich, dass die Burgenlandfrage

derts?

vom benachbarten Österreich erfüllten sich nicht und die Ent- nicht nur ein österreichisch-

in höchstem Maße ab.

täuschung machte Platz für raungarisches Problem, sondern

Dr. Schlag: Der Westrand

dikale Ideologien.

auch eines der gesamteuropä-

der ungarischen Komitate Wie- BM: Wem haben sich die

ischen Politik wurde. Als dann

selburg (Moson), Das Ödenburg einzige, Menschen verbunden gefühlt? das BM: Betraf die Burgenlandfra- bei im uns

März 1919 in Ungarn eine

(Sopron) und Eisenburg (Vas) keine tausendjährige

ge nur Österreich und Ungarn? Räterepublik ausgerufen wur-

war seit dem 12. Jahrhundert Dr. Schlag: Man hat sich

de, hatte man Angst, dass hat

sich

überwiegend von deutschen einem Ort, einer Stadt, einer Dr. Schlag: Nein, Wechs

bei den der Kommunismus und die rus-

Bauern besiedelt. Die Ungarn Region zugehörig gefühlt. Man Friedensverhandlungen der sische Revolution nach Mittel-

waren dort eher eine Minderheit, hat sich mit jenen identifiziert, Siegermächte in Paris zeigte europa ausdehnen würde und

die sich in den Sprachinseln von die einen ähnlichen oder glei- auch die Tschechoslowakei unterstützte Österreich, damit

Oberpullendorf und Oberwart chen Dialekt gesprochen haben. Gebietsinteresse für einen sla- nicht dasselbe in Wien Wechs

passiere,

und im späten 19. Jahrhundert Das österreichisch-ungarische wischen Korridor, der durch wo große Verzweiflung über die

auch in der Stadt Ödenburg kon- 50-Millionen-Reich war ein das heutige Burgenland laufen wirtschaftliche Not herrschte.

zentrierte. Das Zusammenleben

zwischen den Volksgruppen war

Vielvölkerstaat dessen Ausmaß

die einfachen Leute nicht über-

sollte, als Zugang zu den jugoslawischen

Adriahäfen und über

Letztendlich siegten dann die

Verbrauchswerte: 4,3–7,6 l

politischen * Nicht Überlegungen, mit anderen die Aktione

großteils unproblematisch, weil schauten, wirklich loyal war man diese zu den Weltmeeren. Der Regierung Renner zu unter-

zzzzzzzz


Posten des österreichischen Bundesheeres an der Grenze bei Kirchschlag

(aus dem Buch „Aus Trümmern geboren…“)

stützen und zu verhindern, dass

ein allzu schwaches Österreich

doch noch an Deutschland fallen

würde. Das führte schließlich

dazu, dass am 10.9.1919

das Burgenland im Friedensvertrag

von St. Germain Österreich

zugesprochen wurde.

Bis zur tatsächlichen Übergabe

des Burgenlandes war

noch ein langer Weg über den

Widerstand Ungarns, die Freischärlerkämpfe

von 1921, die

Volksabstimmung um Ödenburg

bis zur Festlegung der burgenländischen

Ostgrenze in den

Jahren 1922/23.

leidenschaftlich anders.

Foto z.V.g.

Dr. Gerald Schlag

Geboren 1941 in Wr. Neustadt. Nach Besuch der Hauptschule und

des Bundesrealgymnasiums in Eisenstadt (Matura 1960), Studium der

Geschichte, Kunstgeschichte und Geografie an der Universität Wien

(Dr. phil. 1967), anschließend Beamter beim Amt der Burgenländischen

Landesregierung (Landesbibliothek und Landesarchiv, sowie ab 1971

Kulturabteilung). Ab 1990 bis zu seiner Pensionierung Direktor der Burgenländischen

Landesmuseen.

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CO -Emission 107–135 g/km.

2

Nachzulesen in Gerald

Schlags: „Aus Trümmern geboren.../Burgenland

1918-

1921.“ erhältlich im Landesmuseum

Eisenstadt,

landesmuseum@bgld.gv.at

Edith Wieser-Mayrhofer

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„Burgen“-land

Der am 10.9.1919 in St. Germain

unterzeichnete Friedensvertrag

sprach Österreich die

westlichen Teile der Komitate

Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg

– aus der Endsilbe der

Komitatsvororte entstand bekanntlich

der Name des neuen

Bundeslandes „Burgenland

mit ca. 320.000 vorwiegend

deutschsprachigen Bewohnern

zu. Aus „Die Entstehung des

Burgenlandes – 1921 die Volksabstimmung

um Ödenburg“ von

Dr. Gerald Schlag, Vortrag vom

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Benefizkonzert der Medizinmänner in der Kuga

Gemeinschaftspraxis ohne e-card

Anlässlich ihres 10jährigen

Bestehens gaben die „Medizinmänner“

in der Kuga ein

Benefizkonzert zugunsten von

Rotary Oberpullendorf. Die Rotarier

unterstützen damit das

Jugendzentrum „2getthere“. Es

steht für „gemeinsam ein Ziel

zu erreichen“. Hier werden lernschwache

und sozial schwache

Jugendliche unterstützt, Prävention

und Kristenintervention

bei jugendspezifischen Problemstellungen

gegeben.

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Doktoren der Heilkunde haben

ihren Neuzuwachs, die Brüder

Anton und Jürgen Krausler,

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reiht sich zwischen Michael

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DER FASSADE

Ich bedanke mich für die

vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche

Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr.

Vorne v.l.: Gerlinde Stern-Pauer, Michael Ackerl, Ferenz Buzanich

Hinten v.l.:Christian Wolf, Thomas Horvatits, Anton und Jürgen Krausler, Hannes Kovacs,

Wolfgang Schuller, Josko Vlasich

Schürzenträger

Gastmusiker Christian Wolf


Wiesenthal übergibt Karner

Erdgasauto

I

m Rahmen Rahmen einer einer

Veranstaltung

Veranstaltung

des des LebensmiLebensministeriums,nisteriums,

der der

Fahrschule Fahrschule Karner Karner

und und Mercedes Mercedes WieWiesenthalsenthal erinnerte erinnerte BM BM

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den den Veranstaltern Veranstaltern an an v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-

die Wichtigkeit des v.l.: Fahrschul-Inhaber Karl Karner, BM Niki Berlako-

die Wichtigkeit des vich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt

Klimaschutzes. Wievich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt

Klimaschutzes. Wiesenthal-Geschäftsführersenthal-Geschäftsführer

Franz Franz nendesnendes

Fahren

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getrimmt

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Wiesenthal

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Stärke, die, weiblich

Viele interessierte Besucherinnen

und Besucher kamen

Ende Oktober zur Ausstellungseröffnung

und zum Start des

Projekts „Stärke, die, weiblich:“

ins Offene Haus Oberwart

(OHO). Das Projekt ist eine Kooperation

mit dem Frauenreferat

der burgenländischen Landesregierung.

Bei der Veranstaltung

wurden 90 Frauenporträts präsentiert,

die in den vergangenen

90 Jahren im Burgenland lebten,

wirkten und das Land auf ihre je

eigene Art mitgestaltet und geprägt

haben. Landesrätin Verena

Dunst eröffnete die Ausstellung.

Damit Frauen als eigenverantwortliche

und in ihrem Beruf und

ihrer Berufung verankerte Persönlichkeiten

wahrgenommen

werden, muss vom Bild der Frau

als dem lebendig gewordenen

Prinzip des ’ewig Weiblichen’

abgerückt und stattdessen ihre

Unterschiede und Leistungen,

hervorgehoben werden. Das

Projekt ist eine Liebeserklärung

von Frauen an Frauen, mit

Ausstellung, Konzert, Buchpräsentation,

Videoinstallation und

einem Theaterstück.

Foto z.V.g.

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42 | 12/10 BM

Sport-Gesundheit

Aus Ihrer Apotheke:

Immunsystem und Grippewelle

Jetzt sind wir wieder mitten

drin, in der Grippesaison. Husten,

Schnupfen und Heiserkeit

machen in der kalten, feuchten

Jahreszeit vor kaum jemandem

halt. Besondere Vorsicht

ist dabei geboten, wenn nicht

der grippale Infekt (also die

klassische Erkältung) sondern

eine echte Grippe (Influenza)

lauert. Das Geheimnis, wie man

trotzdem gesund durch den Winter

kommt, heißt jetzt Stärkung

des Immunsystems. Der Apotheker

Ihres Vertrauens kennt die

passende Zusammenstellung

vorbeugender Wirkstoffe.

„Eine Erkältung dauert mit

Behandlung eine Woche und

ohne sieben Tage“, lautet ein

nicht mehr ganz so zeitgemäßes

Sprichwort. Denn wir haben

heute sehr wohl nicht nur die

Möglichkeit, den Körper auf

Angriffe von außen besser vorzubereiten,

sondern auch wenn

es schon zu spät ist, helfend

einzugreifen.

Ausreichend Bewegung an der

frischen Luft und regelmäßiger

Schlaf stärken die Abwehr –

Rauchen, Stress und häufige Diäten

bremsen die Immunkräfte.

Die Stärkung der Abwehrkräfte

kann aber auch mit einfachen

Hilfsmitteln erheblich verbessert

werden. Wer kann schon

von sich behaupten, täglich genügend

Obst und Gemüse zu

sich zu nehmen und auch sonst

immer auf eine ausgewogene

Ernährung zu achten. Spezielle

Produkte mit Spurenelementen

und Probiotika stärken das Immunsystem

und sind speziell für

mangelernährte Personen unerlässlich.

Wer den Feind kennt,

kann ihn bekämpfen

Die gute Nachricht: Über

90 Prozent aller Infektionen

(besonders Erkältungsviren)

können durch die angeborene

Immunabwehr erkannt und bekämpft

werden. Grundsätzlich

gilt es dabei aber eines zu unterscheiden:

Grippe ist nicht gleich

Grippe. Im Volksmund wird eine

Erkältung meist als „Grippe“

bezeichnet. Der richtige medizinische

Ausdruck ist jedoch der

grippale Infekt. Dieser grippale

Infekt wird zum Unterschied zur

„echten“ Grippe nicht von Influenzaviren

(Typ A, B), sondern

von verschiedenen Virusarten

(z.B. Rhinoviren, Adenoviren,

Apotheker

Mag. Alfred Szczepanski

RS-Viren, Coronaviren, etc …)

ausgelöst. Die kleinen Krankmacher

sind durch Tröpfchen- bzw.

Schmierinfektion (Schnäuzen,

Nasenbohren ... ) sehr leicht von

Mensch zu Mensch übertragbar.

Die Viren haften auf Gegenständen

und Körperoberflächen

(Haare, Haut …) sehr gut und

gelangen so von einem “Wirt“

zum nächsten.

Echte Influenzaviren hingegen

verfügen über raffinierte Methoden,

sich der körpereigenen Immunabwehr

zu entziehen, indem

sie sich ständig wandeln. Beginnt

die Erkrankung abrupt mit

Fieber über 38 Grad, mit Schüttelfrost,

Husten, Halsschmerzen

und Appetitlosigkeit, so ist dies

ein deutlicher Hinweis, dass Influenzaviren

im Spiel sind.

Influenzaviren grassieren bei

uns ausschließlich von November

bis April, während grippale

Infekte das ganze Jahr über auftreten

können. Die Influenza ist

eine schwere, oft sogar tödliche

Krankheit, während eine Erkältung

in der Regel harmlos ist

und rasch vorübergeht.

Kleine Helfer mit

großer Wirkung

Beiden Erkrankungen kann

man durch Stärkung des Immunsystems

vorbeugen. Und

das geht heute einfacher denn

je. Vitamin C in Kombination

mit Zink, Bioflavonoiden oder

Acerola und Hagebutte sorgen

für mehr Wohlbefinden und eine

gestärkte Abwehr. Kombinationen

wie der Immun-Booster

im Abwehrsteigerungs-Pack,

Probioguard und verschiedene

All-In-One-Formeln helfen sicher

durch die Grippesaison.

Ihr Apotheker berät Sie gerne in

Sachen starke Abwehr!

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Pink Ribbon auf Tour: E

Großer Event Ende Oktober in Oberpullendorf

Dass Pink Ribbon mehr

ist als eine rosa Schleife

zeigten die Soroptimisten

vom Club Pannonia in einer

vorbildlichen Gemeinschaftsaktion,

die am 28.

Oktober mit einem großen

Veranstaltungsprogramm

am Oberpullendorfer Hauptplatz

und am 29. Oktober

mit einem Gala-Abend im

Rathaus stattfand.

Der Infostand der Krebshilfe

am Hauptplatz wurde

bereits ab 10.00 Uhr sehr

gut besucht.

Hier informierten Spezialisten,

wie die am heimischen

Krankenhaus tätige

OÄ Dr. Michaela Klein über

Maßnahmen zur Früherkennung

und Vermeidung von Krebserkrankungen.

Höhepunkt war am Nachmittag

die Pink Ribbon Modeschau

mit den ortsansässigen Modehäusern.

In die Rolle der Modells

schlüpften die Maturanten

der HAK Oberpullendorf, sowie

die Damen der Soroptimisten.

Prominente Persönlichkeiten

unterstützen seit jeher die österreichische

Krebshilfe.

Die burgenländischen Botschafterinnen

Christine Marold,

Talk Lady Barbara Karlich und

Snowborderin Julia Dujmovits

waren auch beim anschließenden

Ballonstart in Oberpullendorf

mit dabei. 168 rosa

Ballons starteten gleichzeitig

gen Himmel – als Zeichen der

Solidarität für jede im Vorjahr

an Brustkrebs erkrankte Burgenländerin.

Soroptimist Präsidentin Sonja Artner

mit der Österr. Unionspräsidentin Dr.

Gertraud Pichler

Tags darauf zeigten sich die

Soroptimisten-Schwestern aus

ganz Österreich solidarisch.

An die 200 Gäste, darunter

zahlreiche Vertreter der Ärzteschaft

genossen einen wunderbaren

Abend im Rathaus. Das

Galamenü kam vom Gasthof

Krail. Für die musikalische Begleitung

sorgte die Frauenband

„Rondo Vienna“ unter der Leitung

von Barbara Helfgott.

Die österreichische Unionspräsidentin

Dr. Gertraud Pichler

referierte in ihrer Festansprache

über die zahlreichen Projekte

die die Soroptimisten seit ihrer

Gründung vor 90 Jahren in der

ganzen Welt unterstützen.

Spendenaktion

Für die Krebshilfe ist Pink

Ribbon neben der Informati-


Sport-Gesundheit

in Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs

onsarbeit auch eine wichtige

Spendenaktion, um betroffene

Patientinnen unterstützen zu

können.

Umso mehr erfreut konnten

die Soroptimisten Club Pannonia

der Krebshilfe einen Scheck

im Wert von sagenhaften EUR

10.000,- übergeben. Die Summe

wurde im Laufe des Jahres

bei zahlreichen Events sowie am

Gala-Abend gesammelt.

Großes Engagement

„Der Pink Ribbon Tourstopp

in Oberpullendorf war ein toller

Erfolg, mich hat besonders

das große Engagement und die

Scheckübergabe: v.l. Gina Pfnier, Sonja Artner, Maria Bauer übergeben der

Krebshilfe € 10.000,-- stellvertr. Andrea Konrath, GF Krebshilfe Burgenland,

OA Dr. Michaela Klein, KH Oberpullendorf, Prim. Dr. Wilfried Horvath, Präs.

der Bgld. Krebshilfe, KH Güssing

Begeisterung der Veranstalterinnen

vom Soroptimist Club

gefreut, es war eine Freude,

vor allem mit Präsidentin Sonja

Artner und Maria Bauer zusammenzuarbeiten.

Die Aktion war

aber auch ein toller Beweis für

die Solidarität mit Brustkrebspatientinnen;

mit der gespendeten

Summe von EUR 10.000,- kann

sehr viel für die Brustkrebsvorsorge

und die Beratung von

Patientinnen im Burgenland

geleistet werden, ebenso wird

die finanzielle Soforthilfe für

Brustkrebspatientinnen ermöglicht.

Solidarität von Frauen

für Frauen!“, freut sich die Ge-

schäftsführerin der Krebshilfe

Burgenland Mag. Andrea Konrath

über die großartige Spendensumme

aus Oberpullendorf.

Die Erfinderin von Pink Ribbon,

Evelyn Lauder, ist am

14.11.2011 im Alter von 75

Jahren an Krebs gestorben. Die

Schwiegertochter von Kosmetikkonzern-Chefin

Estée Lauder

schuf im Jahr 1992 die rosa

Schleife als Symbol.

Martina Lex

12/10 BM | 43


44 | 12/10 BM

Sport-Gesundheit

Vitikult sponsert

Hallenfußballturnier

Der FC Juvina Cashpoint Deutschkreutz veranstaltet am 8.,

10. und 11. Dezember in der Sporthalle Kurz in Oberpullendorf

das Vitikult BFV Hallenmasters Turnier mit insgesamt zwölf

Mannschaften.

Feierliche Stimmung bei der Auszeichnung (von links): Landesgeschäftsleiter

Thomas Wallner, MSc, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Bezirkshauptmann

Wirkl. Hofrat Mag. Klaus Trummer, LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, Vizepräsident

Bezirksstellenleiter Franz Stifter

Rotes Kreuz Oberpullendorf:

Neue Abteilungskommandanten

G

leich drei Persönlichkeiten

des Bezirkes Oberpullendorf

wurden im Rahmen eines

Festaktes Ende Oktober zu

Abteilungskommandanten des

Roten Kreuzes ernannt. Der Bezirkshauptmann

und die beiden

Foto z.V.g.

nungsurkunden. Wallner wies in

seiner Rede darauf hin, dass alle

drei Persönlichkeiten damit eine

große Aufgabe im „humanitären

Lobbying“ übernommen hätten.

Und Stifter fügt im Rahmen

des Festaktes hinzu: „Für das

Traditionsunternehmen in Lockenhaus Gesundheitssprecher erhält Zuschlag im Land- Rote bei Kreuz 2 Burgenland Großprojek

ist es

tag gehören - passend zum Jahr eine Auszeichnung und Eh-

36 Mitarbeiter aus der Region erwirtschaften jedes Jahr der Elektroinstallationen Freiwilligen - ab sofort zu den und Energiekonzepte, re, dass Erich Trummer, alles kommt Rudi au

Helfern des Roten Kreuzes, was Geißler und Klaus Trummer ihre

einen Umsatz von ca. 4,5 Mio Euro.

die kompetenten neuen Uniformen Hand. beweisen. Laut GF Zugehörigkeit Josef Alexander zum Roten Fuchs Kreuz kann e

Gleich v.l.: 2 Ing. Großaufträge, Stefan Lang (Vitikult), eine Passivhaus-Anlage Christian Reumann (Vitikult), mit Hubert 108 HeidelWoh- Komplettanbieter heute den durch Kunden das Tragen restlos einer zufriedenstelle

Uniform

berger (FC Juvina), Josef Igler (Vitikult), Robert Strobl (FC Juvina), sowie

nungen und eine Luxus Wohnhaus-Anlage mit 75 Wohnungen Gemeinsam denn dieses mit System zahlreichen vermeidet bei offiziellen Kollissionen Anlässen der Handwerke

doku-

die Kinder Nico und Robin Nusshall und Florian Strobl

diensthabenden Rotkreuz- mentieren und sich damit zum

konnte sich der Vorzeigebetrieb FUCHS JOSEF GmbH aus Lo- Mitarbeitern spart viel und Zeit, Zivildienern Geld und Nerven. Roten Kreuz bekennen. Und

ckenhaus Gleich sichern. zu Beginn Das Auftragsvolumen des ersten beste der Tormann beiden und Projekte der Torbe-

begrüßte Mitarbeiterausbildung Bezirksstellenleiter ist für ein die Grundstein Rotkreuz-Bezirksstelle für Erfolg.

Spieltages (8. Dezember, 14-17 schützenkönig.

Franz Stifter hohe Ehrengäste Oberpullendorf ist es eine noch

trägt 3,5 Mio Euro.

So hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren knapp 400

Uhr) erwartet die Zuseher Span-

auf der Rotkreuz-Bezirksstelle größere Auszeichnung, leben

Das letzte nung Projekt pur. Die bei Auswahlmann- dem das Unternehmen Veranstalter seine Flexibilität, stolz auf Oberpullendorf. Euro in ein Drei neuen Persönlich- modernen doch Schulungsraum, alle drei Persönlichkeiten Heizkesselsc

Professionalität schaften der sowie Akademien Know-How von und Teamfähigkeit Werbeträger unter Vitikult bekeiten raum des sowie öffentlichen Lager Lebens, investiert. in unserem Bezirk.

Rapid und Burgenland U18 so- Der Veranstalter FC Juvi- nämlich der Bezirkshauptmann Und noch ein ganz wichtiger

weis stellen konnte, war ein Geriatriezentrum in Wien. Bei die- Für überdurchschnittlichen Einsatz punkto Lehrlingsausbil

wie der FC Deutschkreutz werna Cashpoint Deutschkreutz von Oberpullendorf, Hofrat Hinweis sei mir gestattet: Ihr

sem Projekt den dabei war aufeinandertreffen.

die Fa. Fuchs in einer hat Arbeitsgemeinschaft mit dem Hauptsponsor mit Mag. sowie Klaus wirtschaftliche Trummer, der Ge- Kompetenz seid nicht hat nur das Botschafter Unternehmen für sch

der Ausführung der Heizungsanlage „Vitikult“-Weine 2500 kW, sowie einen die tollen Kältesundheitssprecher zahlreiche Auszeichnungen der ÖVP unseren erhalten. red cross Den wine, Jugendbeschäftig

first edi-

Am zweiten Spieltag (10. De- Werbeträger für das BFV Ma- im Burgenländischen Landtag, tion ‚11, sondern ihr seid nun ab

anlage 1800 kW beauftragt. Dieses Projekt, bei dem die Gesamt- preis vom Landesjugendreferat, sowie der Titel „Dynamisc

zember, 14-17 Uhr) bekommen sterturnier gewinnen können. Landtagsabgeordneter Bürger- sofort „Freiwillige“ beim Roten

auftragssumme es die beiden der Haustechnik Landesligisten über Dazu 7 Mio der sportliche Euro betrug, Leiter wurde Romeister Kleinbetrieb Rudi Geißler Burgenlands“ und der Kreuz verliehen – damit vom ist Kreditschutzverb

eure Ernen-

kürzlich Horitschon erfolgreich und Oberpullendorf abgeschlossen bert und Strobl: übergeben. „Es freut mich au- Gesundheitssprecher der Wirtschaftskammer der SPÖ und nung Pricewaterhouse im europäischen Coopers Jahr der sind

mit Geheimfavorit Steinberg ßerordentlich, dass wir mit Viti- im Burgenländischen Landtag, Freiwilligentätigkeiten auch ein

Aber und nicht Herbstmeister nur Großprojekte Lockenhaus im Raum kult wieder Wien sind einen die tollen soliden Partner Landtagsabgeordneter größten Auszeichnungen Bürger- die Signal das an Unternehmen alle Bürgerinnen bereits und erha

Standbeine zu tun. des Für Furore Unternehmens, wird natürlich welches und Sponsor seit 27 zur Jahren Seite besteht. haben. meister hat. Erich Trummer wurden Bürger des Burgenlandes.“

Es gibt wieder eine der eigene erfahrene Abteilung, Hallentrai- die sich Ein Dank um die gilt Privat-Kunden auch den vielen in vom Roten Kreuz Burgenland zu Die drei frisch gebackenen

ner „Schuko“ Schukovits Josef Betrieben, welche uns tatkräf- Abteilungskommandanten Die Philosophie der Fa. ererFuchs Abteilungskommandanten Josef GmbH: des

der Region mit seinen kümmert. Mannen Das aus Unternehmen Steintigst unterstützen.“ bietet seit mittlerweilen

Um das nannt Fairness: und offiziell Beste mit Produkte ihren Uni- und höchste Roten Kreuzes Qualität. Oberpullendorf

Wir zeigen Ihnen, da

3 Jahren berg Elektroinstallationen sorgen.

und Turnier Elektrohandel für Spieler und an. Zuseher formen Qualität in die nicht Rotkreuz-Familie

teuer sein muss. bedankten sich mit herzlichen

Am Finaltag (11. Dezember, attraktiv zu gestalten, werden aufgenommen.

Worten für die Auszeichnung

Universell: Wir bieten Komplettlösungen für Ihre gesamte Haustech

13-17 Uhr) finden dann die die Plätze in vier Dreiergruppen Franz Stifter in seiner Funkti- und beteuerten ihre große Ver-

Kreuz- und Finalspiele statt. ausgespielt.

on Chancen: als Vizepräsident Die Aus- und und Lan- Weiterbildung bundenheit unserer mit Mitarbeiter dem Roten und Lehr

Prämiert werden die ersten vier

desgeschäftsleiter ist für uns von vitalem Thomas Interesse. Kreuz und den zahlreichen Frei-

Plätze, der beste Spieler, der

Nicole Fennes Wallner Herausforderungen: überreichten die Sie Ernen- sind unsere willigen Motivation Helfern. und unser Antrieb –

ist kein Projekt zu klein und keines zu groß.

Sicherheit und Perspektive: Wir sichern Arbeitsplätze in der Region

schaffen Perspektiven.

Gesegnete

Weihnachen und für das Jahr 2012

Glück

und Erfolg wünscht Fuchs Josef GmbH

samt Mitarbeiter!


HBLA Oberwart in Bewegung

In einem dreitägigen Intensivkurs

übten sich die Schüler der

HBLA Oberwart der Abteilung

Wellness und Management in

Körperwahrnehmung und Bewegungsschulung.

Neben GesundheitsGymnastik

und Mentaltraining standen

auch verschiedene Entspannungs-

und Aktivierungstechniken

auf dem Bewegungs-

Programm.

„Manche Übungen waren

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Verbrauch: 4,5-6,7 l/100 km, CO 2 -Emission: 119-157 g/km.

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Foto z.V.g.

ganz schön anstrengend“,

meinten die zahlreichen engagierten

Teilnehmer, „aber

am schwierigsten war es, die

Übungen anzuleiten und in einfachen

Worten zu erklären“.

Diese Erkenntnis der Schüler,

dass das Lehrersein gar nicht so

einfach ist, freute auch Waltraud

Gombots und Mag. Ruth Ferstl,

die für die Leitung und Organisation

der Veranstaltung verantwortlich

waren.

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Bekanntmachung:

Inventar aBverkauf

Am 11. Dezember schließt das Hotel Vital Residenz seinen Betrieb!

Aus diesem Grund wird das gesamte Inventar einzeln zum Verkauf

angeboten.

Zum verkauf gelangen:

Kücheneinrichtung:

div. Küchengeräte, Gläser, Teller

Restaurant – Einrichtung:

Bänke, Tische, Sesseln

Zimmereinrichtung:

Betten, Ausziehcouch, Bettzeug, Handtücher,

Kästen, Schreibtische, Garderoben, Spiegel,

Minibars, TV, Bilder

Sanitär – Gegenstände:

Waschtische, Spiegel, WC, Handtuchhalter

Die Gegenstände werden auch einzeln verkauft.

am Sonntag den 11.12.2011 von 14 Uhr bis 16 Uhr

am Samstag den 17.12.2011 von 8 Uhr bis 16 Uhr

am Sonntag den 18.12.2011 von 8 Uhr bis 16 Uhr

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Fax: DW 20, e-mail: paul.kneisz@kneisz.seat.co.at

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Filiale Wiener Neustadt: Waldgasse 2, 2700 Wiener Neustadt (B17 Metro-Kreuzung) 02622 / 27 201

Zentrale: Reingrub 22, 2851 Krumbach

Foto: zVg


Ausflugstipp: Lebenswart

In andere Sprachen hineinschnuppern,

die Region einmal

von einer ganz anderen

Perspektive wahrnehmen und

erleben, das war die Intention

der Grafikdesignerin Eveline

Rabold bei der künstlerischen

Gestaltung des Erlebniswegs

„Lebenswart“ im südlichen

Burgenland. Einen mutigen

Weg bei der Gestaltung des

Rad- und Wanderwegs sind die

Bürgermeister der Gemeinden

Oberwart, Unterwart, Rotenturm

an der Pinka und Oberdorf gegangen.

Im Rahmen eines EU-

Projekts beauftragten sie die

Agentur für Kommunikation und

Design Rabold und Co. in Oberwart

damit, einen Erlebnisweg

Erlebnisweg

„lEbEnswart“

DiE stationEn DEs ErlEbniswEgEs:

ow1 Oberwart > stieberteich

ow2 Oberwart > arkadenhaus-Ensemble

Cover_FIN_25052010:Layout 1 31.05.2010 8:24 Uhr Seite 1

rt6 Spitzzicken > Heldenplatz / Kirche

uw1 Unterwart > Heimathaus

Manfred Marchand (ein Pseudonym), Jahrgang 1951, lebt in Wels,

Oberösterreich. Seit 2009 hat er im österreichischen

Burgenland eine zweite Heimat gefunden. Dort sammelt er

sowohl Eindrücke, die seine Fantasie beflügeln, als auch Ruhe

und Entspannung.

Er befasste sich schon seit früher Jugend mit dem Schreiben

in jeglicher Form. Seine auf den Punkt gebrachten Verse waren

oft Mittelpunkt von Festlichkeiten. Spitzfindigkeiten und hintergründig

angelegte Sätze verleiten zum „zwischen den Zeilen

lesen.“ Sein Denken in Bildern verhalf ihm auch beruflich in

der Werbebranche zu manchem Erfolg.

Durch eine plötzliche Erkrankung im Jahr 2005, landläufig als

Burn-out beschrieben, intensivierte er seine schriftstellerischen

Ambitionen als Therapie.

„Die Zeit war reif,“ meint er dazu, „etwas anderes zu machen.

Und das Schicksal hat mich brutal darauf aufmerksam gemacht.“

Neben diesem Band erscheint 2010 ein Roman unter dem Titel

„Es war wie ein Traum“ in 2. Auflage im Goethe-Verlag.

Eine Fortsetzung davon ist bereits im Entstehen.

Rathaus / Gemeindeamt

Kirche

Standort „Lebenswart“

Die Welt ist nicht immer kugelrund.

Manchmal wird auch eine Delle sichtbar.

Oder stammt vielleicht diese Beule von Ihnen?

Der vorliegende Gedichte-Band soll Ihnen einfach

eine kleine Abwechslung bringen.

Ohne Option auf hochgeistige Ergüsse.

Blättern - lesen - entspannen!

Foto z.V.g.

zu gestalten. „Die Herausforderung

bei der Konzeption war es,

das Einzigartige dieser Region

– die gelebte Mehrsprachigkeit

– darzustellen. Die Sprachen

Deutsch, Ungarisch, Kroatisch

und Roman treffen hier seit

Jahrhunderten im alltäglichen

Leben aufeinander.

An 21 Stationen stehen riesige

Tafeln, die auf einer Seite

ein großes etwas verfremdetes

Foto zeigen und Teile von der

Landschaft verdecken. „Beim

Betrachter entsteht einerseits

eine leichte Irritation, andererseits

auch Lust, das ‚Dahinter’

der Tafel zu erkunden“, so Rabold.

Alle Infos im Internet unter

www.lebenswart.at

Foto z.V.g.

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Öffnungszeiten: täglich Mo-So 14-18 Uhr bis 4.3.2012

(ausgenommen: 24.12.11 14-17 Uhr, 25.12.11 geschlossen,

27.-31.12.11 10-18 Uhr, 2.-8.1.12 10-18 Uhr, 4.2.-12.2.12 10-18 Uhr)

Infos: www.skatingpark.at oder Tel. 0664/2349698

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Marchand lebt in Wels und hat sich einen

„Alterssitz“ in Lockenhaus geschaffen.

In der Natur schöpft er seine Kraft und

sammelt Ideen. Dies verkörpert seinen

Stil und findet sich in seinen Büchern.

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und Ihrer Adresse an verlag@mayrhofer.co.at.

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