U.1 Stöchiometrie - CCI
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<strong>U.1</strong> <strong>Stöchiometrie</strong><br />
1. Welche Molekülformeln haben die Verbindungen mit folgenden empirischen<br />
Formeln und relativen Molekülmassen?<br />
a) SNH; 188.32 b) CH2; 70.15<br />
c) C2NH2; 120.15 d) HCO2; 90.04<br />
2. Welche empirische Formeln haben die Verbindungen mit den folgenden<br />
Zusammensetzungen?<br />
a) 31.29% Ca; 18.75% C; 49.96% O.<br />
b) 16.82% Na; 2.95% H; 15.82% B; 64.40% O.<br />
3. Welche Masse Blei kann man aus 15 kg Bleiglanzerz erhalten, das 72.0% PbS<br />
enthält?<br />
4. Hämoglobin enthält 0.342 Masse-% Fe. Ein Hämoglobin-Molekül enthält vier<br />
Fe-Atome. Berechnen Sie die Molmasse des Hämoglobins.<br />
5. Welche Masse muss man einwiegen, um folgende Lösungen herzustellen?<br />
a) 500 mL mit c(KMnO4) = 2.00 ⋅ 10 -2 mol⋅L -1<br />
b) 2.00 L mit c(KOH) = 1.50 mol⋅L -1<br />
c) 25.0 mL mit c(BaCl2) = 0.20 mol⋅L -1<br />
6. Die Tabelle enthält die Stoffmengenkonzentrationen einiger handelsüblicher<br />
konzentrierter Säuren.<br />
Säure Formel c (mol⋅L -1 )<br />
Essigsäure (100%) CH3COOH 17.5<br />
Salpetersäure (65%) HNO3 15.8<br />
Schwefelsäure (96%) H2SO4 18.0<br />
Wie viel mL der konzentrierten Lösung muss man mit Wasser verdünnen, um<br />
folgende Lösungen herzustellen?<br />
a) 0.250 L mit c (CH3COOH) = 3.50 mol⋅L -1<br />
b) 1.50 L mit c (HNO3) = 0.500 mol⋅L -1<br />
c) 75 mL mit c (H2SO4) = 0.600 mol⋅L -1<br />
7. 2.50 g eines Gemisches aus Natriumchlorid, NaCl, und Natriumnitrat, NaNO3,<br />
werden in Wasser gelöst. Zur vollständigen Umsetzung nach<br />
NaCl + AgNO3 ⎯→ AgCl + NaNO3<br />
werden 30.0 mL einer Silbernitrat-Lösung mit c(AgNO3) = 0.600 mol⋅L -1<br />
benötigt. Berechnen Sie den prozentualen Masseanteil von NaCl im Gemisch.<br />
8. Wenn Phosphorsäure, H3PO4 (aq), zu 125 mL einer Lösung von<br />
Bariumchlorid, BaCl2 (aq), gegeben wird, scheiden sich 3.26 g des<br />
schwerlöslichen Bariumphosphats, Ba3(PO4)2 (s) ab. Welche<br />
Stoffmengenkonzentration hat die BaCl2–Lösung?
9. Aus konzentrierter Salzsäure (36 Masse-% HCl, 100g Lösung bestehen aus 36<br />
g HCl und 64 g Wasser) mit der Dichte ρ = 1.18 g/cm 3 sollen 2 L einer<br />
Salzsäure (c = 2.00 mol⋅L -1 ) hergestellt werden. Wie gehen Sie vor?<br />
(Ehemalige Prüfungsaufgabe)<br />
10. Welche Stoffmengenkonzentration hat eine Lösung von Natriumchromat<br />
Na2CrO4, wenn 25.60 mL davon zur vollständigen Umsetzung mit 43.00 mL<br />
einer Silbernitrat-Lösung benötigt werden?<br />
c(AgNO3) = 0.1500 mol⋅L -1<br />
2 AgNO3 (aq) + Na2CrO4 (aq) ⎯→ Ag2CrO4 (s) + NaNO3 (aq)<br />
11. Wieviel Gramm des fett gedruckten Produktes können maximal bei der<br />
Umsetzung folgender Edukte in den angegebenen Mengen erhalten werden?<br />
12. Teil einer Prüfungsaufgabe S2012<br />
Ein Gasgemisch – bestehend aus 2 mol Stickstoff, 6 mol Wasserstoff und 1<br />
mol Ammoniak – wird zur Reaktion gebracht.<br />
N2(g) + 3 H2(g) 2 NH3(g)<br />
Zeichnen Sie die Stoffmengen der drei Gase als Funktion der<br />
Reaktionslaufzahl zwischen ξmin und ξmax in das beigefügte Diagramm<br />
Nehmen Sie an, dass das Reaktionsgefäss ein Volumen von 5 L hat. Wie gross<br />
ist der Druck im Gefäss bei ξ = 1 mol und einer Temperatur von 298 K ?<br />
Berechnen Sie den Druck mittels der Zustandsgleichung des idealen Gases.