Schöner drucken -- /usr/lib/term/taboll
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String, der für das Zeichen in der Treibertabelle steht. Befindet sich dort eine leere<br />
Zeichenkette, oder fehlt das Zeichen bei nroff2, so wird das Eingabezeichen bei<br />
Ausgabe ignoriert.<br />
Die Ausnahme bilden diejenigen Zeilentrenner, die für vertikale<br />
Vorwärtsbewegungen ausgegeben werden, Unterstriche beim Andeuten von<br />
Kursivschrift, und backspace-Zeichen, für die es keine Tabelleneinträge gibt. Bei<br />
nroff2 existieren auch für die ASCII-Zeichen keine Tabelleneinträge — diese Zeichen<br />
werden unverändert ausgegeben. 1<br />
Jeder Tabelleneintrag ist eine beliebig lange Zeichenkette. Bei nroff7 und nroffV<br />
definiert das erste Byte die Breite des gedruckten Zeichens (in der Regel 1, siehe<br />
unten) sowie durch Setzen des Bits 0200, ob das Zeichen zur Ersatzdarstellung<br />
kursiver Schrift unterstrichen werden soll. Bei nroff2 wird die Breite separat<br />
angegeben und die Kursiv-Information entfällt. Der Rest der Zeichenkette wird<br />
ausgegeben. Dabei dürfen allerdings nur sieben Bits verwendet werden: unter<br />
Verwendung des Bits 0200 kann ein Zeichen mit Plot-Operationen dargestellt<br />
werden (siehe unten). Hier sind ein paar typische Tabelleneinträge für nroff7 und<br />
nroffV:<br />
/* space */ "\001 ", /* Leerzeichen */<br />
/* A */ "\201A", /* A, unterstrichen */<br />
/* bullet */ "\001o\b+", /* \(bu, aus o und + */<br />
/* alpha */ "\005alpha", /* \(*a, ausgeschrieben */<br />
/* Bell */ "\000", /* \(bs, entfaellt */<br />
und für nroff2:<br />
bu 1 o\b+<br />
1 Bei Bedarf könnte man sie mit der .tr-Anweisung abbilden.