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Ziele<br />
Die handwerklichen Grundlagen des Vorkurses sollen im Liebig-Lab<br />
eingesetzt werden, um in einer möglichst forschungsnahen Arbeitsweise<br />
typisch chemische Fragestellungen zu bearbeiten. Forschungsnah heißt:<br />
Geeignete Methoden auszuwählen um die jeweilige Frage wirksam zu lösen,<br />
die erhaltenen Ergebnisse kritisch zu werten und durch weitere Versuche zu<br />
bestätigen, sowie beim Scheitern der Bestätigung die Ursache der<br />
Abweichungen zu ermitteln. Der Gang der Untersuchung wird jeweils<br />
protokolliert.<br />
Im Liebig-Lab werden Projekte bearbeitet, in denen grundlegende<br />
Kenntnisse zum stofflichen Aufbau der Natur erarbeitet werden, um diese<br />
dann anschließend auf eine konkrete Fragestellung zu übertragen.<br />
Organisatorisches<br />
Ablauf: Praktikum von 13:00–17:00 Uhr. Alles, was gemacht wurde, bleibt<br />
am Platz stehen. Der Gruppenassistent geht ab ca. 16:00 Uhr herum und<br />
prüft stichprobenartig, ob das praktisch Ausgeführte verstanden wurde<br />
(zum Beispiel Reaktionsgleichungen aufstellen lassen). Gegen 16:30 Uhr<br />
gibt es eine Schlussbesprechung, wo wiederkehrende Schwierigkeiten<br />
besprochen werden und wo kurz über die gerade abgeschlossenen<br />
Forschungsprojekte berichtet wird.<br />
Literatur<br />
Mortimer<br />
Im Text: Mor-489K28.9 heißt „Mortimer, Seite 486, Kapitel 28.9“.<br />
Soweit möglich, werden zur Einführung eines Projekts Abschnitte aus dem<br />
„Mortimer“ angegeben. Die Seitennummern beziehen sich auf die 9.<br />
Auflage:<br />
C. E. Mortimer, U. Müller: Chemie. 9. Auflage, Thieme 2007, ISBN<br />
978-3-13-484309-5. Den „Mortimer“ können Sie innerhalb des Münchner<br />
Hochschulnetzes auch als „E-Book“ lesen.<br />
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