CLUBORGAN - FC Amicitia Riehen

CLUBORGAN
Nr. 4 / 2010
FUSSBALLCLUB AMICITIA RIEHEN 1930
FUSSBALLCLUB AMICITIA RIEHEN 1930

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Zu dieser Ausgabe
Nun ist es soweit! Die Winterpause ist angebrochen,
die Fussballschuhe ge reinigt,
gepflegt und zwischengelagert, diverse
fussballerische (und andere) Schlachten
sind geschlagen, im Verein und in der Gesellschaft.
Teilweise zum Nutzen des Vereins
und der Gesellschaft, teilweise leider
auch nicht.
Es ist nun also Zeit, die nähere und weitere
Vergangenheit mal ruhen zu lassen,
wieder zu Kräften zu kommen und dann
nach der Winterpause wieder mit neuem
Schwung an die Aufgaben, auch auf dem
Fussballplatz, heranzugehen.
Sie werden dann aber auf die Begleitung
durch das FC Amicitia Riehen-Cluborgan
Agenda
verzichten müssen. Der Vorstand unseres
Vereins hat sich dazu entschlossen, das
Cluborgan nicht mehr produzieren zu lassen.
Nähere Informationen dazu können
Sie dem Cluborgan 3-2010, aber auch dem
Artikel der Redaktion in dieser Ausgabe
entnehmen!
Nichts desto trotz wünschen wir Ihnen im
Namen der Redaktion und des Vereins
eine schöne Winterpause mit hoffentlich
viel Schnee und kalten, winterlichen Temperaturen.
So, dass wir uns alle wieder auf
den Frühling und das Fussballspielen
freuen können!
E gueti Zyt.
Die ab sofort «arbeitslose» Redaktion
D-Junioren-Turnier, Niederholzhalle So., 28. November 2010
Weihnachtsanlass EGV mit den Kleinfeld-Junioren Fr., 10. Dezember 2010
E-/ F-Junioren-Turnier, Niederholzhalle Sa. / So ., 5. / 6. Februar 2011
Generalversammlung, Haus der Vereine (Lüschersaal) Di., 7. Juni, 19.30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Amicitia Impressum 2
Redaktion 7
Präsidentenbericht 10
Redaktionsschluss 1 / 11
Da das Cluborgan ab sofort nicht mehr produziert wird, entfällt logischerweise auch
der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe. Redaktionelle Beiträge können jedoch
jederzeit an die Verantwortlichen der Homepage geschickt werden. Die Mail-
Adresse lautet: info@fcamicitia.ch
Sommernachtsfest 12
Veteranen 17
1

Amicitia Impressum
FC Amicitia Riehen Gegründet 1930, Mitglied des SATUS und des SFV
Clubadresse Postfach 167, 4125 Riehen 2, Postcheck 40-22580-8
Internetadresse www.fcamicitia.ch
Sportanlage Grendelmatte Riehen 061 641 56 00
Vorstand/Ressorts Telefon N Telefon G/P
Präsident Jörg Rickli 079 222 81 90 061 363 29 29
Vizepräs. u. Administration Hanspeter Schlup 079 448 32 11 061 606 99 82
Ressort Sport Walter Schneider 076 434 69 12 061 421 43 39
Ressort Finanzen und Sekr. Denise Flocken 079 709 68 18 061 601 81 60
Turniere/Anlässe Markus Brack 079 830 87 37 061 641 02 76
Öffentlichkeit/Dienste Thomas Plattner 079 712 00 24 061 321 58 32
Sekretariat Ressort Sport Anita Mesmer 079 738 18 57 061 601 45 15
Wirtschaftsbetrieb Ute Pelkofer 078 899 70 30 061 631 14 91
Obmann Senioren Gian-Kasper Plattner 061 641 13 05
Obmann Veteranen Budnik Ralf 079 777 59 05 061 311 98 63
Obmann Ü-50 Peter Nager 079 459 10 46 061 841 26 37
Obmann Spielgruppe Franz Biner 079 415 85 40 061 641 38 43
Technischer Leiter GF Benni Pelkofer 076 388 00 24 061 461 81 62
Technischer Leiter KIFU Hermann Studer 079 706 32 81 061 421 43 39
Trainer 1. Mannschaft Marco Chiarelli 076 388 35 45 061 317 96 63
Coach 1. Mannschaft Andi Vetter 079 458 51 21 061 681 56 82
Trainer 2. Mannschaft Lucas Laurentino 079 303 07 13
Coach 2. Mannschaft Diego Carvalho 079 675 09 84 061 316 54 79
Trainer 3. Mannschaft Selim Balci 076 349 12 83 061 401 12 35
Trainer Senioren Roland Aebi 079 244 86 04 061 685 90 90
Trainer Veteranen Manfred Künzler 079 644 68 73 061 317 71 11
Trainer Frauen Markus Brack 079 505 22 80 061 641 02 76
Redaktion Cluborgan Thomas Plattner 079 712 00 24 061 321 58 32
Vereinsbus Gilbert Senn 079 645 08 54 061 601 70 13
Produktion, Versand Bürgerspital Basel, Grafisches Zentrum 061 326 73 11
Jahresbeiträge Aktive inkl. Damen, Junioren A bis C CHF 300.–
Junioren D und E, Juniorinnen * CHF 250.–
Junioren F, Piccolos und Ü-50 CHF 150.–
Passivmitglieder CHF 50.–
* Junioren D und E sowie Juniorinnen haben zusätzlich einen einmaligen Unkostenbeitrag
für die Spielerlizenz von CHF 50.– zu entrichten.
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Redaktion
Liebe Leser des Cluborgans ( sofern es das
gibt . . .). Diese Ausgabe ist die letzte Ausgabe
des Cluborgans des FC Amicitia
Riehen, zumindest und vermutlich für die
nächsten Jahre. Und so wie die Erfahrung
zeigt, dass einmal Beendetes nur sehr
schwer wieder belebt werden kann, ist
diese Ausgabe vielleicht (und vermutlich)
gar die letzte Ausgabe für immer.
Damit geht eine lange Geschichte mehr
oder minder inhaltsvoller Erzeugnisse
unter dem Titel «Cluborgan» beim FC Amicitia
zu Ende. Wieso ist es dazu gekommen?
In diesem Zusammenhang bietet sich der
Spruch «Lange Rede, kurzer Sinn» nicht
an, sondern vielmehr der Spruch «Kurze
Rede, langer Sinn» … Und im Sinne dieses
Spruches soll auch der Entschluss, die
Produktion des Cluborgans einzustellen,
der anlässlich der Sitzung des Vorstandes
des FC Amicitia Riehen am 11. Oktober
2010 gefällt wurde, rekapituliert werden.
Zuerst der «lange» Sinn: Die Produktion
eines Cluborgans, das anscheinend von
niemandem mehr gelesen wird, macht keinen
Sinn. Und wir müssen davon ausgehen,
dass niemand das Cluborgan liest,
wenn auf jeglichen redaktionellen Inhalt,
keine Reaktion kommt. Nicht mal der Hinweis,
dass man sich im Vorstand ernsthaft
mit dem Gedanken beschäftigt, das Cluborgan
einzustellen, führte zu irgendeiner
sichtbaren Reaktion.
Und nun zur «kurzen Rede»: Deutlicher
kann das Desinteresse an diesem Erzeugnis
kaum ausgedrückt werden. Und da ich
im Vorstand immer wieder darauf hinweise,
dass ein Fussballverein sich auf
seine Kernaufgaben fokussieren soll, insbesondere
wenn für die Nebenaufgaben
kein Interesse und kein Personal vorhanden
ist, habe ich folgerichtig an eben der
Sitzung vom 11. Oktober 2010 den Antrag
gestellt, das Cluborgan einzustellen. Und
ich bin froh, hat der Vorstand diesen Antrag
gutgeheissen . . .
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen,
denen, die das Heft immer gelesen haben,
aber auch all jenen, die es kaum oder
nicht gelesen haben, eine gute Zeit ohne
das Cluborgan. Eventuell kann die neue
Homepage, die in den nächsten Monaten
aufgeschaltet werden soll, einen kleinen
Teil der Aufgaben, die dem Cluborgan
zugedacht waren, übernehmen.
Dem FC Amicitia Riehen aber wünsche ich
in der nahen und fernen Zukunft einen möglichst
grossen Anteil an Mitgliedern, der sich
im Rahmen seiner Möglichkeiten daran beteiligt,
dass der FC Amicitia Riehen das ist,
was er sein muss: Ein Fussballklub, der den
Leuten in Riehen und den angrenzenden
Gemeinden und Quartieren der Stadt Basel
die Möglichkeit bietet, Ihrem Hobby, dem
Fussball, nachzugehen. Ob dies mit einer
1. Mannschaft in der 2. Liga oder nur in der
3. Liga, mit den Senioren in der Promotion
oder der Meistergruppe oder allen anderen
Mannschaften in der jeweilig besten oder
schlechtesten «Liga» der Fall ist, ist nebensächlich.
Wichtig ist, dass der Geist im Verein
gut ist und die Leute gerne beim FC Amicitia
Riehen sind . . . denn davon lebt ein
Verein, meine ich.
E gueti Zyt!
Thomas Plattner ( bald Ex-Redaktor des
Cluborgans)
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Präsidentenbericht
Und schon wieder geht ein Jahr zu Ende
Die neue Saison hat doch erst angefangen
und schon wieder stehen Weihnachten
und Neujahr vor der Tür ! Es ist wieder Zeit,
um sich Gedanken zu machen, ob wir alles
richtig gemacht haben? Was war positiv
und was nicht?
Es gab ja Einiges an Neuerungen auf die
neue Saison hin und so hat sich Einiges
bewährt und anderes nicht, sei das personell
oder organisatorisch. Das Positive
vorneweg ist sicher unsere neue Beizerin
Ute Pelkofer, die mit ihrem Sohn Oliver unser
Beizli hervorragend managt. Ein
grosses Danke an dieser Stelle!
Positiv ist sicher auch das Abschneiden
der ersten Mannschaft unter Marco und
Andi. Nach einem kleinen Durchhänger
liegt das Team zwei Punkte hinter dem ersten
Platz auf dem dritten Rang; und nicht
zu vergessen, auch im Basler-Cup ist das
Team noch mit dabei.
Selbst die Senioren liegen in ihrer Meisterschaft
an zweiter Stelle, obwohl man hier im
Vorfeld am meisten Probleme erwartet hatte.
Positiv ist auch, wie die meisten Trainer/
innen, Betreuer/ innen, Helfer/ innen
mitmachen und anpacken, um unseren
Verein weiter zu bringen.
Positiv ist auch, wie sich unser neuer Leiter
Ressort Sport, Walti Schneider, integriert
hat und mit einer Selbstverständlichkeit
zu Werke geht, als sei er schon
lange ein Amicitianer.
Bekanntlich ist Stillstand gleich Rückschritt
und deshalb ist es wichtig, dass
wir uns stetig verbessern oder dies
zumindest versuchen. Es ist mir schon
bewusst, dass das nicht so einfach ist,
man investiert viel Zeit und es braucht
oft auch viel Geduld, vor allem wenn es
mal nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt
hat. Dann darf man den Mut nicht
verlieren und muss erst recht dran bleiben.
Positiv ist auch, dass wir ohne Spielverschiebungen
auf der Grendelmatte unsere
Spiele durchziehen konnten und bereits
jetzt schon an eine Fussballpause oder Ferien
denken können.
Doch gibt es leider nicht nur Positives. Angefangen
mit dem leidigen Thema der Mitgliederbeiträge,
wo wir versucht haben,
einen neuen Weg zu gehen und drei Einschreibetage
organisiert und kommuniziert
hatten. Bei den jüngeren Mitgliedern
hat das noch einigermassen geklappt, bei
den Älteren und Alten jedoch kaum bis gar
nicht. Es war für alle Helfer, die jeweils dabei
waren, genau so frustrierend, wie für
unsere Kassiererin, denn die Zahlungen
waren nicht höher als ein Drittel aller insgesamt
geschuldeten Beiträge. Es ist gelinde
gesagt eine Zumutung, wie sich einige
unserer Mitglieder vorstellen, wie der
Verein so seinen Verpflichtungen nachkommen
soll!
Ich glaube, das Schlimmste ist, dass sich
die wenigsten dieser Mitglieder überhaupt
zu diesem Thema Gedanken machen.
Es ist nur dem enormen Einsatz von
Beni Pelkofer zu verdanken, der laufend
dran ist und versucht, die noch ausstehenden
Mitgliederbeiträge einzutreiben;
dies, damit der FC Amicitia Riehen seine
Rechnungen bezahlen kann! ! !
9

Und trotzdem sind es immer noch rund
Fr. 30’000.– an Mitgliederbeiträgen, die
gegenwärtig ausstehend sind! Ein trauriges
Kapitel, das so nicht weiter gehen
kann und auch nicht wird. Dafür wollen
wir zukünftig mit aller Konsequenz sorgen.
Auch nicht gerade positiv war das sportliche
Abschneiden vereinzelter Mannschaften.
So hatten wir das Übergeben
der 4. Liga-Mannschaft an einen unerfahrenen
Trainer eindeutig unterschätzt; dies
war ein Fehlentscheid. Es ist deshalb nicht
verwunderlich, dass wir mit dieser Mannschaft
relativ abgeschlagen am Ende der
Tabelle zu finden sind. Doch sind wir zuversichtlich,
auf die Rückrunde ( vor allem
auch ) für die Mannschaft eine bessere Lösung
präsentieren zu können. Auch unsere
zweite Mannschaft hat es nicht leicht,
im Jahr nach Robi und Giusi wieder Fuss
zu fassen. Auch hier ist somit das Engagement
von Walti gefragt, um unsere Zwei
wieder auf Vordermann zu bringen. Bei
den Juniorenteams ist ebenfalls nicht alles
so gekommen, wie geplant. Doch hier
vertraue ich auf unsere bewährten technischen
Leiter und Trainer.
Es gibt zwischendurch halt auch Rückschläge,
die uns aber, wenn wir sie rich-
10
tig einschätzen und anpacken, nur vorwärts
bringen.
Zum Schluss möchte ich nochmals Allen,
die sich in irgendeiner Form für den FC
Amicitia Riehen einsetzen, Danke sagen.
Auch meinen Vorstandskollegen und meiner
Vorstandskollegin möchte ich für ihre
Unterstützung herzlich danken.
Allen Trainern/innen, Assistenten/innen
und ihren Teams möchte ich viel Erfolg
und alles Gute für die Rückrunde wünschen.
Dem Grendelmatte-Team mit Dani und
Schippe vielen Dank für eure Unterstützung.
Zu guter Letzt möchte ich allen Amicitianern/innen
und ihren Familien auch in diesem
letzten Cluborgan frohe Weihnachten,
alles Gute, viel Gesundheit und einen
super Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Euer Präsi
Joerg

Schützen
Fördern
Wiedereingliedern
GESTALTEN
GESTALTEN
GESTAL GESTAL GESTAL
DRUCKEN DRUCKEN DRUCKEN
VERSENDEN
VERSENDEN
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11

Sommernachtsfest 2010, Rückblick
Unser Sommernachtsfest liegt schon fünf
Monate hinter uns, es ist seither viel Zeit
vergangen. Man sollte kalten Kaffee nicht
wieder aufwärmen, aber dennoch möchten
wir es nicht unterlassen, kurz zurückzublicken.
Der Anlass wurde vom Organisationskomitee
mit viel Herzblut und Optimismus
bestens vorbereitet. Der Wettergott war
leider nicht auf unserer Seite, darauf hatten
wir keinen Einfluss. Auch die Kuh
wollte ihr «Geschäft» nicht auf Befehl verrichten,
so ist halt die Natur. Was uns aber
sehr enttäuscht hat, war der mangelnde
Aufmarsch der eigenen FCA-Familie. Wir
müssen ernüchtert feststellen, dass auch
für solche Anlässe (ohne Sport) bei
Mitgliedern, Junioreneltern (bei diesem
enormen Besucherpotenzial !), Freunden
und Bekannten schlicht und einfach kein
Bedarf mehr besteht. An dieser Stelle loben
wir ganz speziell unsere älteren
Semester (Senioren, Veteranen, Ü50 und
Oldies), die an sämtlichen Anlässen präsent
sind und ohne viel Überredungskunst
Helferchargen übernehmen. Herzlichen
Dank dafür!
Negativ aufgefallen ist auch das mangelnde
Engagement für den gleichzeitig
stattfindenden Sponsorenlauf. Dieser Anlass,
welcher vom Hauptverein (nicht vom
OK ) organisiert wurde, sollte den Zusammenhalt
im Verein manifestieren, das Gegenteil
traf ein. Es gab tatsächlich Mann-
12
schaften, die sich strikte weigerten, am
Lauf teilzunehmen. Dies widerspiegelt die
momentane Stimmung im Verein und wird
noch Konsequenzen haben (Anmerkung
der Redaktion: vermutlich ist dies vor
allem ein gesellschaftliches Problem, unter
dem leider Gottes auch der FC Amicitia
Riehen, wie soviele andere Vereine, leidet!
! ! ).
Der Vorstand wird an einer nächsten Sitzung
sich grundsätzliche Gedanken über
die künftige Durchführung von Anlässen
machen (allenfalls an einem anderen Termin).
Ein Fest in der bisherigen Form wird
es aber nicht mehr geben. Es gibt aber bereits
Ideen für andere Events.
Die Schlussabrechnung aus dem Festbetrieb
ergab einen Verlust von CHF 636.15.
Dank dem Kuhfladen-Bingo, welches einen
Gewinn von CHF 900.75 abwarf, konn te
trotzdem ein minimaler Gewinn von
CHF 264.60 erzielt werden (die Druckkosten
für das Festheft im Betrag von ca. CHF 700
übernahm der Hauptverein!). Dies ist – gemessen
am grossen Organisationsaufwand
– ein sehr enttäuschendes Resultat.
Die OK-Mitglieder bedanken sich bei allen
Festbesuchenden sowie bei den Freiwilligen
für die Unterstützung und verabschieden
sich.
Im Namen des OK Sommernachtsfest
Hanspeter Schlup, Sekretär

22
Wenn ja, bitte sich melden bei:
Jörg Rickli (Leiter Ressort Sport):
P: 061 603 25 25, Natel: 079 222 81 90, E-Mail: jrickli@gar-architektur.ch
Hanspeter Schlup (Vizepräsident):
P: 061 601 85 59, G: 061 606 99 82, Natel: 079 448 32 11,
E-Mail: hanspeter.schlup@bettingen.ch
Für die Spiele unserer Jüngsten werden
Clubschiedsrichter gesucht:
Du kannst es! Pfeifen für die Kleinsten! An einigen Wochenenden im Jahr die
Spiele unserer kleinsten Vereinsmitglieder als Schiedsrichter zu leiten, ist ein
Vergnügen!
Interessierte Personen melden sich bei:
Marcel Hennin (Verantwortlicher Schiedsrichter):
Natel: 077 404 99 83, E-Mail: marcel.hennin@bluewin.ch
Jörg Rickli (Leiter Ressort Sport):
P: 061 603 25 25, Natel: 079 222 81 90, E-Mail: jrickli@gar-architektur.ch
Für die Spiele der 1. Mannschaft wird ein
Schreiber gesucht:
Lust, in der Riehener Zeitung über die Spiele der 1. Mannschaft (Heim und Auswärts)
zu berichten ?
Wenn ja, bitte sich melden bei:
Jörg Rickli (Leiter Ressort Sport):
P: 061 603 25 25, Natel: 079 222 81 90, E-Mail: jrickli@gar-architektur.ch
Hanspeter Schlup (Vizepräsident):
P: 061 601 85 59, G: 061 606 99 82, Natel: 079 448 32 11,
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Veteranen
Die Vorrunde der Amicitia-Veteranen
läuft bereits wieder auf Hochtouren.
Nach den ganzen Turbulenzen in der
Sommerpause kehrte ein bisschen Ruhe
ein. Die Fragen nach neuem «Trainer»
und dem «Veteranen-Obmann» (siehe
das letzte Cluborgan) konnten beantwortet
werden. Die Verantwortung für
das Administrative hat Ralf Budnik übernommen,
fürs Training ist Mäni Künzler
zuständig. Wir wünschen beiden gutes
Gelingen und viele glückliche Händchen
für eine nicht ganz einfach werdende
Saison.
Sportlich begann das Abenteuer der Saison
2010 / 2011 Ende Juli 2010 mit diversen
Trainings und einem Vorbereitungsspiel
gegen unsere Freunde von
OB Basel. Gegen Novartis spielten wir
am 21. August 2010 auswärts unser erstes
Meisterschaftspiel, verloren dies
mit 1 : 4 etwas zu deutlich, gemäss Spielverlauf
wäre nämlich mehr dringelegen.
Am 31. August 2010 empfingen wir den
FC Bubendorf auf der heimischen Grendelmatte,
und bezwangen unseren
(mittlerweile) «Lieblingsgegner» glatt
mit 7 : 2. Nach einer längeren Pause (Senioren/Veteranenreise
nach Bulgarien)
verloren wir dann Ende September in
Oberdorf mit 4 : 0 klar und deutlich. Im
ewig jungen Duell gegen Nordstern zogen
wir am 2. Oktober den Kürzeren.
Besser gespielt, mehr gelaufen, aber am
Ende auch mit 0 : 2 verloren. Ein harter
Brocken erwartete uns im Nachtragsspiel
im Heimspiel gegen den FC Liestal.
Mit starker Unterstützung unserer Senioren
erkämpften wir uns ein 2 : 2. Zweimal
geführt und dann wieder gebremst,
so ist Fussball.
Im Kellerduell am 16. Oktober hiess unser
Gegner BVB. Der Aufsteiger war
ebenfalls mässig in die Saison ge startet.
In diesem Spiel gingen wir zweimal in
Führung, gerieten kurz vor Schluss
in Rückstand und erreichten am Ende
ein 3 : 3 Unentschieden. Auch so ist Fussball
...
Bei diesem Spiel ereignete sich zudem
Bemerkenswertes: «Fairplay» wird gelebt!
Beim Stand von 3 : 2 für BVB kurz
vor Schluss bekamen wir einen Eckball
zugesprochen. In der Folge wurde die
Szene durch einen Schiedsrichterpfiff
unterbrochen und Penalty für Amicitia
gegeben: Der Schiri hat ein Handspiel
eines BVB-Spielers «gehört». Sekundenlange
Diskussionen und Befragungen
unterbrachen das Spiel. Dann schritt unser
Captain Hampe zum Schiri, und erklärte
diesem, er habe Hands gespielt
und nicht der Gegner. Mehr «Fairplay»
geht nicht! ! ! «Schappo» Hampe! ! Bei
diesem Spielstand und bei dieser Tabellensituation:
Aller Ehren wert! ! Wir sind
stolz, einen Hampe in der Mannschaft
und im Verein zu haben. Der Penalty
wurde nicht gegeben, trotzdem konnten
wir noch einen Punkt vom Rankhof mitnehmen.
Den Rest der Vorrunde erzähle ich dann
im nächsten Jahr.
Speziell zu erwähnen ist der Trainings-
Fleiss der Veteranen. Jeden Dienstag um
19.30 Uhr sind immer 12 – 16 Spielkameraden
auf der Grendeli, die mit viel Einsatz
und Freude und ohne Murren die
Übungen unseres «Trainers» befolgen.
Herausheben möchte ich noch den Einsatz
vom «Senioren-Goali» Rolf: Er
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spielt, wenn es der Spielplan erlaubt, jeweils
zuerst mit seiner Mannschaft in
der Senioren Liga, um dann am gleichen
Nachmittag auch noch das Tor der Veteranen
zu hüten. Ein dickes Dankeschön an
Rolf für seine Unterstützung. Super Einsatz!
Auch all den Senioren und Ü-50-Kameraden,
welche uns helfen, den Spielbetrieb
der Veteranen aufrecht zu erhalten,
gebührt ein dickes Danggschöön !
Ich hoffe die Personalsituation entspannt
sich ein bisschen, es konnten wieder zwei
Neuanmeldungen getätigt werden, dazu
mehr im nächsten «Vereinsblettli» (Anmerkung
der Redaktion: Das es aber nicht
geben wird …).
Eine kleine Geschichte zum Abschluss:
Frank Lützenburger entschied sich vor ca.
knapp einem Jahr, die Veteranen zu verstärken.
Mit einem Übertrittsformular
sollte dies besiegelt werden. Als EU-Bürger
und ehemaliger Firmensportfussballer
eigentlich kein Problem… denkste…
nach 9 (in Worten neun) Monaten war der
Fall abgeschlossen. Wo das Problem lag,
ist heute nicht mehr nachzuvollziehen; lag
es an den Verbänden oder an der EU, oder
bei Angela Merkel oder unserem Bundesrat?
Wir wissen es nicht. Fakt ist: Frank ist
nun bei uns angekommen, nur das zählt!
18
Ein in jeder Beziehung ereignisreiches Jahr
neigt sich dem Ende entgegen. Es ist Zeit,
all jenen Dankeschön zu sagen, die in irgendwelcher
Form mit uns Veteranen in
Verbindung gestanden sind. Sei dies Anita
Messmer für Ihre generöse Hilfe beim Verschieben
des Spielplans oder unseren
Green-Keeper auf der Grendelmatte für
die liebevolle Pflege des grünen Untergrunds,
dem ganzen Vorstand, den Spielern
der Senioren und den Ü-50igern, dem
Wirteteam auf der Grendeli, welches uns
an jedem Spiel- und Traininstag kulinarisch
verwöhnt, allen die zuhause verantwortlich
sind, das wir Veteranen gesund
und voller Tatendrang unser Hobby ausüben
können, und alle, die ich nicht erwähnt
habe. Ein spezieller Dank gilt unserer
Esthi Senn, sie ist dafür verantwortlich,
dass unsere Dresses vor den Matches
hervorragend riechen.
Allen jenen und ihren Angehörigen die
dieses Cluborgan lesen, wünsche ich eine
besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten
und ein gesundes glückliches
neues Jahr.
Bis bald wieder, euer «Wadebysser»

ilien Service
414 Füllinsdorf
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-4414 Füllinsdorf
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Bahnhofstrasse 28 / 4125 Riehen Tel.: 061 641 47 74
Grosser Kinderspielplatz direkt bei der Terrasse
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Gabriella Schmid
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20 / 40 m 3
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! ! ! Hilfe ! ! !
Die EGV sucht dringend zwei neue Vorstandsmitglieder!!
Zudem suchen wir auch eine/n neue/n Kassier/in für 2011 und eine/n neue/n Sekretär/in.
ZIELSETZUNG EGV
Die Eltern- und Gönnervereinigung des FC Amicitia Riehen (EGV) hat sich zum Ziel
gesetzt, Gönner und Eltern von Junioren resp. Juniorinnen einander näher zu bringen
und den Zusammenhalt zu fördern. Dazu versuchen wir, nach Möglichkeit jährlich
einen gemeinsamen Anlass durchzuführen.
ORGANISATORISCHES
FUSSBALLCLUB AMICITIA RIEHEN 1930
Der Vorstand der EGV sitzt pro Jahr ungefähr viermal zusammen und koordiniert die
Aktivitäten der EGV. Zudem gibt es jedes Jahr noch eine Mitgliederversammlung.
Parallel dazu ist gegenwärtig vorgesehen, dass die EGV pro Saison zwei- bis dreimal
das Baizli auf der Grendelmatte führt.
Für unsere Mitglieder organisieren wir einen Anlass pro Jahr und für unsere Kleinfeldjunioren
und -juniorinnen organisieren wir das Weihnachtsfest.
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INTERESSE?
Ist das was für Dich?
Dann bitte bei Brigitt Huguenin (Telefon 076 413 56 36) oder
bei Karl Walter (Telefon 079 211 23 71) melden!
MIR FREUE UNS UFF DI!
Karl Walter

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Die Allianz Arena ist Ausdruck von Innovation und Spitzenleistung. Für
Werte, die auch uns sehr viel bedeuten. Als erfahrenes Team engagieren
wir uns für Kundinnen und Kunden, die sich im entscheidenden Moment
auf uns verlassen können.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Generalagentur Rolf Müller
Birsigstrasse 4
4054 Basel
Tel. 058 357 02 40
Fax 058 357 02 03
IhrBerater: Roger Buser
Mobile 079 286 19 11
Risiken überprüft?