Kurs 33

Kurs 33 

Seminarblock D | Akupunktur und traditionelle Chinesische Medizin 

Schädelakupunktur nach Yamamoto 

(DDH-Zertifizierung wird beantragt) 

Neue Heilmethode aus Japan 

Dauer: 2 Wochenenden 

Termin: 02./03. Februar und 23./24. Februar 2013 

Beginn: Samstag, 10.00 - 18.00 Uhr 

Ende: Sonntag, 9.00 - 13.00 Uhr 

Kursort: Heilpraktikerakademie 

Gutenbergstraße 1, Baden-Baden 

Referent: Heilpraktiker Klaus Rüdiger Goebel 

Klaus Rüdiger Goebel hat eine 3-jährige Ausbildung zum Heilpraktiker und arbeitet seit 1979 in eigener 

Praxis. Studium der Ohrakupunktur/Aurikulotherapie, TCM, Grundlagen und Aufbaustudium, Vortragstätigkeiten 

und Ausbildungen seit 1981 im In- und Ausland, Fachlehrer an versch. Heilpraktiker-Fachschulen. 

Kostenbeitrag (2 WE): FDH-Mitglieder - 250 € Nichtmitglieder - 350 € 

Die Traditionelle Chinesische Akupunktur erfährt in den letzten 50 Jahre ständige neue Ergänzungen 

durch sogenannte Akupunktur von Mikrosystemen. Dies sind um nur einige zu nennen die Ohrakupunktur 

oder Aurikulotherapie, die ECIWO-Akupunktur, die Koreanische Handakupunktur, Mundakupunktur 

und viele andere mehr. Ihnen allen ist gemeinsam, erstens: auf einem relativ kleinen 

Diagnose- und Therapieareal ist der Mensch in seiner Gesamtheit als Körper – Seele – Geist Wesen 

abgebildet, zweitens: in einem Mikrosystem lässt sich eine Erkrankung nach erfolgreicher Therapie 

nicht mehr nachweisen (sog. Auslöschphänomen). 

Der japanische Arzt Dr. Yamamoto hat vor vielen Jahren ein Mikrosystem am Schädel entdeckt, dass 

durch leichte Erreichbarkeit und präzise Zuordnung das therapeutische Areal darstellt. Aber auch ein 

System der Diagnose über Bauchareale und Areale am lateralen Hals hat er beschrieben in denen 

Diagnose und sofortiges Auslöschphänomen verfolgt werden kann. Er hat noch weitere Abbildungen 

von Mikrosystemen am menschlichen Körper entdeckt, die in der Praxis sich oft als außerordentlich 

wirkungsvoll erweisen. Mit dem Hintergrundwissen der Theorien der TCM kann über dieses YNSA 

System der Mensch in seiner Gesamtheit behandelt werden. 

Kursziel: in kleiner Gruppe werden die wichtigsten YNSA Therapieareale und Diagnoseareale in Theorie 

und Praxis erlernt um am nächsten Tag in der Praxis erfolgreich eingesetzt zu werden. 

• Grundlagenwissen und Zusammenhänge 

• Indikationen mit Praxisbeispielen 

• Vorgehensweise bei der Schädelakupunktur 

• Erlernen und Auffinden der Basispunkte für den Bewegungsapparat 

• Korrektur von Beckenschiefstand 

• Gegenseitiges Üben und praktisches Umsetzen der Theorie 

• Auffinden und Behandeln der Punkte für die Sinnesorgane (Augen, Ohren…) 

• Funktionskreisläufe und energetische Vernetzungen 

• Bauchdeckendiagnostik: Spezielle Areale auf der Bauchdecke sind repräsentativ 

für Störungen im Organ bzw. Meridian und haben reflektorische Auswirkungen auf Ypsilonpunkte 

im Schläfenbereich 

• Auffinden von Ypsilonpunkten in Verbindung mit den Basispunkten 

• Gegenseitiges Üben und praktisches Umsetzen der Theorie 

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Kurs 34 


Ohrakupunktur für Fortgeschrittene 

Dauer: 1 Wochenende 

Termin: 09. und 10. März 2013 





Referent: N.N. 

Kostenbeitrag: FDH-Mitglieder - 125 € Nichtmitglieder - 175 € 

Das Seminar ist gedacht für Absolventen des Seminars Ohrakupunktur – Ausbildungszyklus 

mit Zertifikatsprüfung. 

Es soll Gelegenheit geben zum Üben und Fragenstellen, sowie zum Erlernen von zusätzlichen 

Punkten und speziellen Techniken. 

Kursinhalt: 

• Retropunkte 

• Störfelddiagnostik 

• Lösung von Blockaden 

• Bewährte Punktkombinationen 

• Besprechung von Problemfällen 

Gerne können auch Patienten mitgebracht werden. Bitte nehmen Sie dazu mit der Referentin 

Kontakt auf. 

Bitte abwaschbaren Stift (Punktmarker) mitbringen. 

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Europäische Heilpflanzen in der TCM 


Termin: 13. und 14. April 2013 





Referentin: Hp Dr. Eva Mosheim-Heinrich 

Dr. rer. nat. Eva Mosheim Heinrich praktiziert seit 1991 als Heilpraktikerin mit Schwerpunkt TCM in 

Berlin und Caputh bei Potsdam. Seit dieser Zeit beschäftigt sie sich mit der Zuordnung europäischer 

Heilpflanzen in das TCM_System. Über 80 Publikationen und Kräuterausbildungen in Hamburg, 

Berlin, Wuppertal, Zürich und Basel sowie zahlreiche Vorträge sind das Ergebnis dieser Arbeit. 


Europäische Heilpflanzen in der traditionellen chinesischen Medizin 

Die Kräutermedizin ist, neben der Akupunktur, ein wesentlicher Baustein einer guten 

TCM-Therapie. Kräuter und Akupunkturbehandlung sollten sich in idealer Weise ergänzen. 

Westlich Therapeuten werden jedoch oft von chinesischen Ärzten gefragt, warum sie nicht 

Heilpflanzen ihrer Region anwenden. Diese Frage ist aus praktischen Erwägungen berechtigt, 

denn einfachere Beschaffung, bessere Qualitätskontrolle, sehr viel geringere Kosten, 

bessere Patientenmitarbeit und ökologische Vernunft genügen allein schon als Grund für 

die Anwendung unserer Kräuter. Das Hauptargument ist jedoch die energetische Beschaffenheit 

unserer Heilpflanzen, denn jedes Kraut empfängt und speichert die kosmische 

Energie, in der es wächst, auf charakteristische Weise. Ist dieser Energiestrom beim Menschen 

unterbrochen, erkrankt er. Es ist daher naheliegend, dass Pflanzen, die kosmische 

Aspekte unserer Region repräsentieren, auch die richtige Medizin für uns sind. 

Der Kurs gibt eine Einführung in die Vorgehensweise der Therapie mit heimischen Kräutern 

im TCM-System. Dabei können jedoch nur einzelne wenige der ca. 150 wichtigen Alltagskräuter 

exemplarisch besprochen sowie wenige Rezepturbeispiele vorgestellt werden. 

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Mikroakupunktur nach Felix Mann 


Termin: 20. und 21. April 2013 





Referent: Hp Jean-Paul Boeglin 

Heilpraktiker in eigener Praxis seit 2012 in Weil am Rhein. Schwerpunkte: Akupunktur, Neuraltherapie, 

Chiropraktik, Eigenblutverfahren, Ausleitungsverfahren; diverse Dozentenaufträge (Mikroakupunktur, 

Ohrakupunktur, Lasertherapie, Spagyrik); freier Mitarbeiter am Anatomischen Institut der 

Universität Basel. 


Felix Mann schenkt uns mit diesem Verfahren, ein neues Konzept der Akupunktur, welches 

Wirksamkeit und Einfachheit vereint. Diese Akupunktur, manchmal am Periost, nannte Felix 

Mann auch „Mikroakupunktur“, weil nur ein einziger Punkt sanft stimuliert wird. Dieses 

Vorgehen vereinfacht die Arbeit des Therapeuten, da er sich nicht mit den komplizierten 

Regeln der TCM auseinandersetzen muss. 

Einem Patienten durch das Stechen eines einzigen Punktes in wenigen Sekunden von 

seinen Beschwerden zu befreien, grenzt an Zauberei, es ist aber die tägliche Realität in der 

Praxis. Entdecken Sie diese fantastische Methode. 

Die wichtigsten Punkte zu den Hauptindikationen werden so gelernt, dass die Methode 

sofort erfolgreich eingesetzt werden kann. 

Kenntnisse der Akupunktur und der TCM sind nicht notwendig um diese Therapie zu 

erlernen. 

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Energieausgleich mit TCM und Akupunktur 


Termin: 11. und 12. Mai 2013 





Referent: Hp Udo Lorenzen 

Udo Lorenzen (Heilpraktiker, Medizinhistoriker M.A., Dipl. Sozialpädagoge): 

Geb. 1954 in Kiel, seit 1988 Heilpraktiker mit eigener Praxis in Kiel; 1983 Ausbildung an der Academy 

of Chinese Acupuncture in Colombo/Sri Lanka; seit 20 Jahren Leiter des Ausbildungszentrums 

Nord für Klassische Akupunktur und TCM (siehe unter www.abz-nord.de); seit 1994 Studienreisen 

nach China mit Fortbildungen an der University of TCM in Chengdu; Studium in Geschichte der Medizin, 

Pädagogik und Sinologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), 2006 Abschluss 

zum Medizinhistoriker M.A. (Magister Artium). Seit 2007 Promotion an der CAU. Seit 2011 gewähltes 

Mitglied der World Federation of Chinese Medicine Societies (Weltverband der internationalen Gesellschaften 

für Chinesische Medizin) in das Committee of Examination and Evaluation. 

Publikationen: Mikrokosmische Landschaften – übergeordnete Konzepte in der chinesischen Medizin, 

Band 1 (2006) und Band 2 (2007); Terminologische Grundlagen der traditionellen chinesischen 

Medizin“ (1998); Die Wandlungsphasen der traditionellen chinesischen Medizin, 5 Bände (Holz, 

Feuer, Erde, Metall, Wasser) 1992-2011 (im Autorenteam mit Andreas Noll). Autor vieler Fachartikel 

über traditionelle Akupunktur und TCM in deutschen und ausländischen Fachzeitschriften; seit 1990 

Dozent zu vielen Themen der chinesischen Medizin im In- und Ausland. 


Zhen Dao - Regeln des Energieausgleichs 

Die Prinzipien der Akupunktur sind leicht zu erklären, aber oft nur schwer in der Praxis 

umzusetzen. Ein geschickter Therapeut (Qiao Yi) richtet sich nach den subtilen Bewegungen 

von Qi und Blut. Er kennt die Verläufe und Vernetzungen der Leitbahnen (Jing Luo), 

er erkennt den Kampf zwischen dem Korrekten (Zheng Qi) und dem Übel (Xie Qi) und richtet 

seine Nadeltechnik danach aus. Er weiß um die Qualitäten der einzelnen Punkte und 

Ihrer Gattungen und wählt den Umständen entsprechend geeignete Punkte aus. 

Der Schlüssel in der Akupunktur liegt im Erkennen von Leere und Fülle (Xu-Shi) und dem 

Stechen dazu passender Punkten mit der entsprechenden Nadeltechnik. Das Ergänzen (Bu) 

einer Leere (des Zheng Qi), das Ableiten (Xie) einer Fülle (des Xie Qi) und das Beseitigen 

(Chu) einer Stagnation des Qi in den Leitbahnen sind die wichtigsten Prinzipien in der 

Akupunktur! 

In diesem Seminar sollen die wichtigsten Regeln zum Energieausgleich zusammengestellt 

und an Beispielen demonstriert werden. Die hauptsächlichen Punktekategorien sowie das 

Wissen um die Seen und Meere in der mikrokosmischen Landschaft werden ebenfalls systematisch 

besprochen und für die Praxis zugänglich gemacht. 

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Chinesische Zungendiagnose und 

Pulsdiagnose (DDH-Zertifizierung) 


Termin: 13. und 14. Juli 2013 





Referent: Prof. Dr. med. Heping Yuan (Universität Guangxi) 

Heping Yuan, Professor Dr. med. Dr. phil (Uni Tianjin) Universitätsprofessor, Wissenschaftsrat und 

Lehrstuhlinhaber an den Universitäten Guangxi und Tianjin, China; seit 1984 ist Dr. Dr.Yuan Arzt, 

Dozent und Buchautor für TCM in Deutschland und China. 


Inspektion (Zungendiagnose), Riechen und Hören, Anamnese und Pulsfühlen sind diagnostische 

Methoden der traditionellen chinesischen Medizin. 

Veränderungen im Körper – Fülle - oder Leere - Zustand von Organen, Oberflächlichkeit oder Tiefe 

der Krankheit, Fülle oder Mangel der Körpersäfte, Stärke oder Schwäche von Qi und Blut aber auch 

der Krankheitsverlauf sind direkt an der Zunge ablesbar. 

„Ich lasse Pulsdiagnose machen,“ oder „ Ich gehe zum Pulstasten,“ sagen Chinesen wenn sie zum 

Arzt gehen. Das zeigt, welchen Stellenwert die Pulsdiagnose in der chinesischen Medizin hat! 

In diesem Kurs werden die Technik der Zungeninspektion und Pulsuntersuchung und die wichtigsten 

pathologischen Zungen- und Pulsbefunde erlernt. 

Die von ihm in Deutschland geschriebenen Bestsellerfachbücher „Chinesische Zungendiagnostik“ 

(6. Auflage) und „Chinesische Pulsdiagnostik“ (2. Auflage) empfehlen sich als Lehrbücher für die 

Kursteilnehmer. 

Es erfolgt eine Kenntnisüberprüfung nach den Therapierichtlinien der Deutschen Heilpraktikerverbände 

(DDH). 

Studienaufenthalt an der Universität Peking 

vom 08. August bis 29. August 2013 

wird eine dreiwöchige Akupunktur-Reise nach Peking veranstaltet. Das Praktikum wird an den Universitätskliniken 

in Peking mit chinesischen Professoren und Fachärzten für TCM und Akupunktur 

durchgeführt. Teilnehmer an dieser Reise nach Peking müssen gute theoretische Kenntnisse in TCM 

besitzen. Die Kosten betragen ca. 3000 Euro. 

Anfragen richten Sie bitte an Dr. Dr. med. Heping Yuan Tel.: 07221-276629. 

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Akupunktur I (DDH-Zertifizierung) 


Termin: 14. und 15. September 2013 

28. und 29. September 2013 

12. und 13. Oktober 2013 









Kostenbeitrag (3 WE): FDH-Mitglieder - 335 € Nichtmitglieder - 495 € 

Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin und klassische Akupunktur. 

• Yin- und Yang-Theorie, Fünf-Elementenlehre (fünf Wandlungsphasen), Krankheitsursachen. 

• Organtheorie (Zang- und Fu-Theorie), Meridian-(Energieleitbahnen) Theorie. 

• Die diagnostischen Methoden, chinesische Zungen- und Pulsdiagnose, Therapiehinweise 

für 

die wichtigsten Krankheitssymptome und die Differentialdiagnose in der Akupunkturbehandlung. 

• Indikationen und Kontraindikationen der Akupunktur. 

• Die Lokalisation und die Indikationen der wichtigsten Akupunkturpunkte, 

Nadelstichtechniken und Nadelstimulation. 

Sie lernen ca. 100 Punkte lokalisierbarer Indikationen: Fallbeispiele aus der Praxis. Demonstrationen 

und Übung von Nadelstichtechnik und Nadelstimulation, Diagnosestellung 

(Zungen- und Pulsdiagnose). 

Der Kursleiter Prof. Yuan wird mit seiner 30-jähriger Erfahrung und nach dem Motto „die 

unverfälschte chinesische Medizin und Akupunktur lernen“, unterrichten. 

Die von ihm in Deutschland geschriebenen 3 Bestsellerfachbücher „Chinesische Zungendiagnostik“ 

(6. Auflage), „Chinesische Pulsdiagnostik“ (2. Auflage), und „60 Punkte – 60 

Krankheiten“ (3. Auflage) empfehlen sich als Lehrbücher für die Kursteilnehmer. 


(DDH-Zertifizierung). 

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Ohrakupunktur – Ausbildungszyklus 

(DDH-Zertifizierung) 

Dauer: 2 x 3 Tage 

Termin: 13. – 15. September 2013 und 

04. – 06. Oktober 2013 

Beginn: Freitag, 14.00 – 18.00 Uhr 

Samstag, 9.00 – 18.00 Uhr 




Referentin: Heilpraktikerin Ingeborg Lützen 

Ingeborg Lützen war von 1982 bis 2006 in eigener Praxis tätig. Sie ist Ehrenmitglied der AGTCM und 

zertifizierte TCM-Therapeutin. Nach der Ausbildung in Ohrakupunktur bei Günter Lange unterrichtete 

sie 18 Jahre lang Ohrakupunktur und TCM im In- und Ausland. 

Kostenbeitrag (2 x 3 Tage): FDH-Mitglieder - 395 € Nichtmitglieder - 535 € 

Die Ohrakupunktur ist eine Therapie, mit der Schmerzen und funktionelle Störungen des 

Körpers sanft und oft mit erstaunlich schnellem Erfolg gelindert oder geheilt werden können. 

Ein Behandlungserfolg ist jedoch abhängig von der Stärke und Dauer der Erkrankung, 

der Konstitution des Patienten und der richtigen Zusammensetzung des Behandlungskonzeptes. 

Sie eignet sich auch zur Kombination z. B. mit Homöopathie, Phytotherapie 

und Traditioneller Chinesischer Körperakupunktur oder zur Vorbehandlung von chiropraktischen 

Eingriffen. Unterrichtet wird eine Synthese aus chinesischer und französischer 

Ohrakupunktur sowie neueren Erkenntnisse der Wiener Schule. 

Die Kurse I und II bilden eine Einheit und können daher nur geschlossen belegt werden. 

Sie sind gedacht für TeilnehmerInnen, bei welchen keine ausreichenden Vorkenntnisse 

vorhanden sind. Diese Kurse werden mit einer Teilnahmebescheinigung bestätigt. 

Kurs III setzt eine ausreichende Kenntnis der Inhalte der Kurse I und II voraus. Er ist praxisbezogen 

und soll der Wissensvertiefung bzw. –Auffrischung für BehandlerInnen dienen, 

die bereits die Ohrakupunktur anwenden. 

Bitte abwaschbaren Stift (Punktmarker) mitbringen. 

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Ohrakupunktur – Ausbildungszyklus 

(DDH-Zertifizierung) 

Kurs OAP I 

Thema: Geschichte der OAP – Anatomie – Innervation – Indikation/Kontraindikation – 

Behandlungsblockaden und Störungen – Ohrsegmente. 

Die Ohrpunkte: Wirbelsäule, obere Extremitäten, untere Extremitäten, Organe des Thorax 

und Abdomens, der Ausscheidung. 

Organe des Kopfes: Gehirn und Nervensystem. 

Die vegetativ ausgleichenden Punkte der Ohrrückseite. 

Praktische Übungen: Ohrpunktsuche, Übungen mit Ohrtester. 

Kurs OAP II 

Thema: Behandlungsstrategie – Ohrgeometrie und Behandlungsstrahl 

Therapeutisches Vorgehen: Nadeln und Nadeltechnik – Diagnostik – Das Behandlungskonzept. 

Einstieg in die Therapie: Der Schmerz: 

Ischialgie/Lumbalgie – Wirbelsäulen-Syndrom, Kopfschmerzen/Migräne, Neuralgien und 

Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. 

Funktionelle Störungen: Abdominelle oder urogenitale Beschwerden, Erkrankungen der 

Atmungsorgane, Schlafstörungen, vegetative Störungen. 

Der Nogier- Reflex RAC. 

Praktische Übungen der Punktsuche und selbständiges Nadeln; Ohrmassage. 

Kurs OAP III 

Thema: Allergien und Suchtbehandlung: 

Heuschnupfen, allergische Dermatosen, Nahrungsmittelallergien, Adipositas, Raucherentwöhnung, 

Alkohol-/Drogensucht I. Grades. 

Kombinationen der Ohrakupunktur mit anderen Therapiearten (Laser). Üben des Nogier- 

Reflexes. 

Praktische Übungen: Punktsuche. Supervision eigener Praxisfälle. 

Selbständiges Erarbeiten eines Therapiekonzeptes und selbständige Nadelung als Voraussetzung 

für das Zertifikat. 


(DDH). 

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Akupunktur II (DDH-Zertifizierung) 


Termin: 26. und 27. Oktober 2013 

09. und 10. November 2013 

23. und 24. November 2013 









Kostenbeitrag (3 WE): FDH-Mitglieder - 335 € Nichtmitglieder - 495 € 

In diesem Kurs werden den Kursteilnehmern die wichtigsten therapeutischen Methoden, 

ihre Hauptindikationen (ca. 60 Krankheiten) und Auswahlprinzipien zur Erstellung von 

Akupunkturrezepten beigebracht. Vertiefung der im Akupunkturkurs I bei Prof. Yuan erworbenen 

Kenntnisse und Fähigkeiten. Die unterschiedlichen Diagnosemöglichkeiten 

werden geübt. Das theoretische Wissen über die klassische chinesische Akupunktur wird 

ergänzt. 

Auftauchende Kenntnislücken aus dem Kurs I sollen geschlossen werden. Praktische Übungen 

stehen jedoch im Vordergrund des Kurses, der allen Teilnehmern vielfältige Gelegenheit 

bietet, Punkteauswahl, Stichtechniken und Erfolgskontrollen zu erlernen. 

Der Kurs ist gedacht für Absolventen des Akupunkturkurses I und für Kollegen mit guten 

Akupunkturkenntnissen. Die echte traditionell chinesische Akupunktur ist derart umfassend, 

dass sie selbst bei großen Könnern nicht an einigen Wochenenden erlernt werden 

kann. Aufbaukurse sind deshalb unerlässlich für die erfolgreiche Arbeit in der Praxis. 

Es empfehlen sich die Lehrbücher aus Akupunktur I. 



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Mikroakupunktur nach Felix Mann - 

Aufbauseminar (mit Simultanübersetzung) 

Dauer: 1 Tag 

Termin: 30. November 2013 

Beginn: Samstag, 10.00 Uhr 

Ende: Samstag, 18.00 Uhr 



Referent: Dr. med. Didier Vandesrasier, Arzt, Roanne / Frankreich 

Der Referent ist ein bekannter und empfohlener Meisterschüler von Felix Mann. 

Kostenbeitrag (1 Tag): FDH-Mitglieder - 105 € Nichtmitglieder - 145 € 

Bei vielen Teilnehmern des Basisseminars sind im Praxisalltag Fragen entstanden. 

In diesem bewährten Aufbauseminar werden die Grundlagen kurz wiederholt. 

Danach werden – unter Supervision – Erfahrungen ausgetauscht. 

Bei welchen Indikationen habe ich Erfolg, bei welchen nicht? 

Es wird versucht eine Lösung für jedes therapeutische Problem zu finden. 

Unser Ziel ist es, dass sie die Methode sicher und effizient in ihrer täglichen Arbeit anwenden 

können. 

Voraussetzung für diesen Refresher ist die Teilnahme am Basisseminar. 

Das Seminar findet mit Simultanübersetzung durch Herrn Hp Jean-Paul Boeglin statt. 

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Akupunktur III (DDH-Zertifizierung) 


Termin: 07. und 08. Dezember 2013 





Referent: Dr. Dr. med. Heping Yuan (Universität Guangxi) 





Nur für Teilnehmer von Akupunktur I + II, oder schon ausgebildete Kollegen. 

Praktische Übungen: Punktsuche, Nadelstichtechnik und Nadelstimulation, diagnostische 

und therapeutische Methoden, die Erstellung von Akupunkturrezepten. Die selbstständige 

Nadelung als Voraussetzung für das Abschlusszertifikat (Abschlussprüfung). 

Es empfehlen sich die Lehrbücher aus Akupunktur I. 



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Kurs 33

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