Sind wir noch zu retten? - FDP-Landtagsfraktion Sachsen
Sind wir noch zu retten? - FDP-Landtagsfraktion Sachsen
Sind wir noch zu retten? - FDP-Landtagsfraktion Sachsen
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die Fortschrittsoffensive<br />
Unter dem Titel „Fortschrittsoffensive“ hat die <strong>FDP</strong>-<strong>Landtagsfraktion</strong><br />
eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen,<br />
die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen<br />
auseinandersetzt. Künftig zweimal im Jahr wollen<br />
<strong>wir</strong> gemeinsam mit Fachleuten komplexe, unser Land<br />
bewegende Sachverhalte besprechen und Denkanstöße<br />
für die tagespolitische Debatte geben. Dabei suchen <strong>wir</strong><br />
nicht nach einer Bestätigung dessen, was man modern<br />
Mainstream oder Zeitgeist nennt. Wir wollen alternative<br />
Sicht- und Denkweisen <strong>zu</strong> Wort kommen lassen.<br />
Warum <strong>wir</strong> das tun? Weil der Zweifel und die Neugier<br />
zwei starke Triebfedern des Menschen sind. Viele Antworten<br />
auf Probleme unserer Zeit überzeugen uns nicht.<br />
Im Gegenteil: Wir glauben, dass es oft eine Diskrepanz<br />
zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung<br />
gibt. Wir glauben, dass manche Stimmung im Lande<br />
eine von angeblichen Meinungseliten erzeugte und<br />
im profanen Eigeninteresse liegende Stimmung ist. Wir<br />
denken, dass man gerade als Liberaler all denen, die aus<br />
parteiischem Kalkül, aus staatsbürokratischem Bevormundungs-,<br />
persönlichem Missionierungs- oder unternehmerischen<br />
Gewinnstreben heraus, Zukunkftsängste schüren,<br />
Fakten, Sachverstand und Vernunft entgegensetzen muss.<br />
Der Freistaat <strong>Sachsen</strong> ist für eine solche Veranstaltungsreihe<br />
genau der richtige Platz. <strong>Sachsen</strong>, das Land der Ingenieure,<br />
ist für seine Technikbegeisterung und seinen Erfindergeist<br />
bekannt. Unternehmensansiedlungen, neuen<br />
Technologien und Infrastrukturprojekten steht man hier<br />
besonders aufgeschlossen gegenüber, wie u.a. die eindeutigen<br />
Voten der Bürgerschaft <strong>zu</strong>m Bau der Autobahn<br />
Dresden-Prag und <strong>zu</strong>r Waldschlößchenbrücke bewiesen<br />
haben. Und dass der Freistaat mit seiner schwarz-gelben<br />
Regierung der Energiewende nicht <strong>zu</strong>gestimmt hat, sei<br />
hier auch erwähnt.<br />
B 6<br />
Magdeburger Straße<br />
B 173<br />
Weißeritzstraße<br />
Könneritzstraße<br />
Schweriner Straße<br />
Freiberger Straße<br />
Ammonstraße<br />
Budapester Straße<br />
Marienbrücke<br />
Ostra-Allee Am Zwingerteich<br />
Theaterplatz<br />
Postplatz<br />
Innere<br />
Altstadt<br />
B 170<br />
Wilsdruer Straße<br />
B 172<br />
Innere<br />
Neustadt<br />
Elbe<br />
E 55<br />
St. Petersburger Straße<br />
<strong>FDP</strong>-Fraktion im Sächsischen Landtag<br />
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1<br />
D-01067 Dresden<br />
Fon: 0351/49 34 700<br />
Fax: 0351/49 34 730<br />
Internationales<br />
Congress Center<br />
Dresden (ICD)<br />
ICD (neben dem Maritimhotel)<br />
Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden<br />
E-Mail: fdp@slt.sachsen.de<br />
www.fdp-fraktion-sachsen.de<br />
www.fortschrittsoffensive.de<br />
Terrassenufer<br />
Pilnitzer Straße<br />
Grunaer Straße<br />
Pirnaische<br />
Vorstadt<br />
V.i.S.d.P. Christian Schulze, stellv. Pressesprecher, Fotos: privat<br />
einladung<br />
<strong>Sind</strong> <strong>wir</strong> <strong>noch</strong><br />
<strong>zu</strong> <strong>retten</strong>?<br />
Zwischen KlimaKatastrophe<br />
und ÖKohysterie<br />
Alternative Klimakonferenz der<br />
FdP-Fraktion im Sächsischen Landtag<br />
Sonnabend, 30. Juni 2012, 10.00 Uhr<br />
Internationales Congress Center Dresden
Alternative Klimakonferenz Programm<br />
<strong>Sind</strong> <strong>wir</strong> <strong>noch</strong> <strong>zu</strong> <strong>retten</strong>?<br />
zwischen Klimakatastrophe und Ökohysterie<br />
Sei es das Verbot der Glühlampe oder die Einführung von<br />
E 10 Superbenzin, die geplante energetische Sanierungspflicht<br />
für Wohngebäude oder der Versuch übereifriger<br />
Kommunen, die Errichtung von Dachsolaranlagen vor<strong>zu</strong>schreiben:<br />
Von der Europäischen Union bis <strong>zu</strong>r deutschen<br />
Kleinstadt warten Ökobürokraten mit immer neuen,<br />
überzogenen Forderungen auf.<br />
Dabei ist völlig egal, dass Energiesparlampen als Sondermüll<br />
teuer entsorgt werden müssen oder die Herstellung<br />
eines Elektroautos <strong>zu</strong>sätzliche Energie erfordert, die<br />
reichen würde, einen Kompaktwagen während seiner<br />
gesamten Lebensdauer <strong>zu</strong> betanken. Ökohysterie und<br />
Aktionismus bestimmen <strong>zu</strong>nehmend unseren Alltag. Im<br />
Dienst des Klimaschutzes ist jedes Mittel recht, koste es,<br />
was es wolle. Ökonomische Vernunft, ökologische Sinnhaftigkeit?<br />
– Fehlanzeige!<br />
Die Frage, ob es überhaupt eine globale Erwärmung gibt<br />
und diese durch uns Menschen verursacht ist, spielt<br />
längst keine Rolle mehr. Nicht wenige seriöse Wissenschaftler<br />
bezweifeln den Anstieg der Globaltemperatur<br />
ernsthaft, von anthropologischen Ursachen dafür ganz <strong>zu</strong><br />
schweigen.<br />
Die <strong>FDP</strong>-Fraktion im Sächsischen Landtag und der <strong>FDP</strong>-<br />
Europaabgeordnete Holger Krahmer wollen der medial<br />
geschürten Hysterie eine alternative Klimakonferenz<br />
entgegensetzen. Wir wollen ganz bewusst Naturwissenschaftler,<br />
Ökonomen und Journalisten <strong>zu</strong> Wort kommen<br />
lassen, die den grünen Aktionismus skeptisch sehen und<br />
vor unkalkulierbaren Folgen warnen.<br />
holger zastrow MdL<br />
Vorsitzender der <strong>FDP</strong>-Fraktion im<br />
Sächsischen Landtag und der <strong>FDP</strong> <strong>Sachsen</strong><br />
holger Krahmer MdeP<br />
<strong>FDP</strong>-Europaabgeordneter<br />
aus <strong>Sachsen</strong><br />
12.15 uhr<br />
Mittagspause<br />
10.00 uhr<br />
Begrüßung<br />
holger zastrow MdL, Vorsitzender der<br />
<strong>FDP</strong>-Fraktion im Sächsischen Landtag<br />
und der <strong>FDP</strong> <strong>Sachsen</strong><br />
10.10 uhr<br />
„20 Jahre internationale<br />
Klimapolitik – teure Versuchung ohne<br />
messbares Ergebnis“<br />
holger Krahmer MdeP, Umweltpolitischer<br />
Sprecher der <strong>FDP</strong> im Europäischen Parlament<br />
10.45 uhr<br />
„Klima und Gesellschaft –<br />
gesellschaftliches Klima“<br />
Prof. dr. Knut Löschke,<br />
Physiker, Leipzig<br />
11.15 uhr<br />
„Klimatische Veränderungen:<br />
Reaktionen von Pflanzen, Tieren und<br />
Menschen – und wie Prognosen aus Modellrechnungen<br />
<strong>zu</strong> Missverständnissen<br />
führen“<br />
Prof. dr. Josef h. reichholf,<br />
Zoologe, Evolutionsbiologe und<br />
Ökologe, TU München<br />
11.45 uhr<br />
„Rationale Klimapolitik –<br />
eine ökonomische Betrachtung“<br />
Prof. dr. Bodo Sturm,<br />
Professor für Volks<strong>wir</strong>tschaftslehre und<br />
Quantitative Methoden, HTWK Leipzig<br />
13.20 uhr<br />
„Abstieg in die zweite Liga?<br />
Die Krise der europäischen Klima-<br />
und Energiepolitik“<br />
dr. Benny Peiser, Director, The Global<br />
Warming Policy Foundation (London)<br />
13.50 uhr<br />
Zwiegespräch<br />
henning Krumrey, stellv. Chefredakteur<br />
WirtschaftsWoche, im Gespräch mit dem<br />
Publizisten Michael Miersch (Foto unten)<br />
anschließend Diskussionrunde<br />
mit holger Krahmer, dr. Benny Peiser,<br />
Michael Miersch und dem Publikum<br />
ca. 15.00 uhr<br />
Schlusswort und Ende der Veranstaltung<br />
Büchermarkt: Auf einem kleinen Büchermarkt werden<br />
vor Ort Veröffentlichungen von Autoren präsentiert, die<br />
sich kritisch mit dem herrschenden Zeitgeist auseinandersetzen,<br />
unter anderem von Henryk M. Broder, Jan<br />
Fleischhauer, Michael Miersch und Václav Klaus.<br />
unkostenbeitrag: Für die Teilnahme an der Konferenz<br />
erhebt die Fraktion einen Unkostenbeitrag i. H. von<br />
10,00 Euro pro Person. Dieser Betrag beinhaltet einen<br />
Imbiss und eine professionelle Kinderbetreuung. Der<br />
Betrag ist vor der Veranstaltung auf folgendes Konto <strong>zu</strong><br />
überweisen: <strong>FDP</strong>-<strong>Landtagsfraktion</strong>, Konto 3 200 030<br />
320, BLZ 850 503 00, Ostsächsische Sparkasse Dresden,<br />
Verwendungszweck: Alternative Klimakonferenz; Name,<br />
Vorname; Wohnort. Für Kinder <strong>wir</strong>d kein Unkostenbeitrag<br />
erhoben.<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich auf der beiliegenden<br />
Rückantwortkarte bis <strong>zu</strong>m Montag, 25. Juni 2012, verbindlich<br />
an!