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Übersicht über die Veranstaltungen - FFAP

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2011


Freiburger Curriculum zur Schematherapie<br />

<strong>Übersicht</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>Veranstaltungen</strong><br />

Veranstaltung Datum Uhrzeit<br />

Workshop 1 (10 Stunden)<br />

Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />

Eva Dieckmann / Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 2 (10 Stunden)<br />

Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />

Susan Mehraein /Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />

Workshop 3 (10 Stunden)<br />

Modusarbeit I<br />

Lukas Nissen, Basel & Friederike Wrede, Breisach<br />

Workshop 4 (10 Stunden)<br />

Fallkonzeption<br />

Gitta Jacob / Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />

Freitag<br />

04.02.2011<br />

Samstag<br />

05.02.2011<br />

Freitag<br />

04.03.2011<br />

Samstag<br />

05.03.2011<br />

Freitag<br />

15.04.2011<br />

Samstag<br />

16.04.2011<br />

Freitag<br />

27.05.2011<br />

Samstag<br />

28.05.2011<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 –16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00


Workshop 5 (10 Stunden)<br />

Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />

Gitta Jacob / Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 6 (10 Stunden)<br />

Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />

Elisabeth Nyberg, Basel & Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />

Workshop 7 (10 Stunden)<br />

Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der<br />

Schematherapie<br />

Karen Eickhoff & Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />

Workshop 8 (10 Stunden)<br />

Schematherapie der Zwangsstörung<br />

Hildegard Rasche-Räuchle & Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 9 (14 Stunden)<br />

Modusarbeit II<br />

David Bernstein, Maastricht & Eva Dieckmann, Freiburg<br />

Freitag<br />

01.07.2011<br />

Samstag<br />

02.07.2011<br />

Freitag<br />

22.07.2011<br />

Samstag<br />

23.07.2011<br />

Freitag<br />

30.09.2011<br />

Samstag<br />

01.10.2011<br />

Freitag<br />

28.10.2011<br />

Samstag<br />

29.10.2011<br />

Donnerstag<br />

10.11.2011<br />

Freitag<br />

11.11.2011<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

16:00 – 19:00<br />

09:00 – 16:00<br />

10:00 – 17:00<br />

10:00 – 17:00


Workshop 1:<br />

Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />

Workshop mit Eva Dieckmann und Ellen Knauß<br />

Freitag, 04.02.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 05.02.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Als Weiterentwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie ist <strong>die</strong> Schematherapie insbesondere für<br />

Patienten mit tiefgreifenden Störungen gedacht, bei deren Behandlung Standardinterventionen oft<br />

nicht zu den gewünschten Erfolgen führen. Im Zentrum der Therapie stehen <strong>die</strong> maladaptiven<br />

Schemata des Patienten, <strong>die</strong> er in seiner frühen Lerngeschichte infolge von Deprivation und<br />

Frustration seiner kindlichen Bedürfnisse erworben hat.<br />

Wesentliche Elemente der Therapie sind <strong>die</strong> Identifizierung der frühen maladaptiven Schemata und<br />

das Verständnis für ihre Entstehungsgeschichte, <strong>die</strong> Kenntnis und Bearbeitung von<br />

Bewältigungsstilen, mit denen der Patient versucht hat, sich an <strong>die</strong> Schemata und <strong>die</strong> dazu<br />

gehörenden negativen Kindheitserfahrungen zu adaptieren (Sich-Fügen, Vermeidung,<br />

Überkompensation). Ein weiteres wichtiges Konzept ist das der Schema-Modi, welches <strong>die</strong><br />

Wahrnehmung und Behandlung aktuell vorherrschender Gesamtzustände ermöglicht, wenn sich<br />

bestimmte Schemata in starken Emotionen oder rigiden Bewältigungsversuchen äußern (z.B. als<br />

verletzbares oder verärgertes Kind, als strafender Elternteil oder als emotional distanzierter<br />

Beschützer). In der Therapiebeziehung gilt das Prinzip der begrenzten nachholenden Fürsorge<br />

(„limited reparenting“). Dabei versucht der Therapeut, dem Patienten Erfahrungen zu ermöglichen, <strong>die</strong><br />

er in der Kindheit gebraucht hätte, aber von seinen Eltern nicht bekommen konnte.<br />

Von besonderer Bedeutung ist <strong>die</strong> Rolle der Schemata des Therapeuten für <strong>die</strong> Dynamik zwischen<br />

Therapeut und Patient. Die erforderliche Auseinandersetzung des Therapeuten mit seinen eigenen<br />

Schemata und deren mögliche Folgen für den Therapieprozess fördert nicht nur <strong>die</strong> Transparenz in<br />

der Therapie, sondern erweist sich auch als sehr hilfreich in schwierigen Therapiesituationen.<br />

Ziele:<br />

Vermittlung der Grundzüge der Schematherapie und erster praktischer Erfahrungen mit dem<br />

spezifischen Vorgehen <strong>die</strong>ses Therapieansatzes, wie Identifikation von Schemata und<br />

Schemabewältigungsformen durch Fragebögen und Schemaaktivierung, Zuwendung zur<br />

Verletzlichkeit und den Bedürfnissen des Patienten, <strong>die</strong> sich bei der Schemaaktivierung zeigen (z.B.<br />

durch empathische Konfrontation oder begrenzte Fürsorge / “limited reparenting“), Aufbrechen der<br />

maladaptiven Schemata und Schemabewältigungsformen mit kognitiven, behavioralen und<br />

erlebensbasierten Interventionen.<br />

Literatur:<br />

Young, J.E. & Janet Klosko (deutsch 2006). Sein Leben neu erfinden, Paderborn: Junfermann.<br />

Young, J.E et al. (dt. 2005). Schematherapie, Paderborn: Junfermann.


Workshop 2:<br />

Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />

Workshop mit Susan Mehraein und Ute Nowotny-Behrens<br />

Freitag, 04.03.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 05.03.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Nach der theoretischen Einführung bietet <strong>die</strong>ses Seminar <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> wichtigsten<br />

schematherapeutischen Interventionen auf der Praxisebene kennen zu lernen.<br />

Vorgestellt und geübt werden:<br />

- Einführung der Imaginationsarbeit in <strong>die</strong> Therapie, schematherapeutisch relevante<br />

Imaginationstechniken<br />

- Schemadialoge<br />

- Anwendung von Memo-Karten<br />

- Strategien der begrenzten, Eltern-entsprechenden Fürsorge<br />

- Strategien zur Veränderung von Verhaltensmustern und Aufbau von Alternativverhalten<br />

Ziel ist das Kennen lernen und der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Anwendung der<br />

Grundformen schema-therapeutischer Arbeit.


Workshop 3:<br />

Modusarbeit I<br />

Workshop mit Lukas Nissen und Friederike Wrede<br />

Lukas Nissen ist Leiter des Ausbildungsgangs für Schematherapie in Zusammenarbeit mit den<br />

Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel<br />

Freitag, 15.04.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 16.04.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Dieser Kurs bietet eine praktische Einführung in <strong>die</strong> grundlegenden Interventionsmöglichkeiten der<br />

schematherapeutischen Arbeit mit so genannten Modi. Demonstriert und von den TeilnehmerInnen<br />

geübt werden zunächst <strong>die</strong> Grundprinzipien der Therapie mit Modi: Genaue Beachtung von<br />

Änderungen in der Stimmungslage des Patienten als Indikatoren für Modi und Diagnose von Modi im<br />

Gesprächsverlauf. Weiter werden Interventionsmöglichkeiten demonstriert und geübt:<br />

Nachbeelterung des verletzbaren Kindmodus, Begrenzung des wütenden Kindmodus, Disziplinierung<br />

des impulsiven Kindmodus, Neutralisierung fordernder oder strafender Elternteile, Reduktion der<br />

Bewältigungsmodi (passive Erduldung, Kompensation und Vermeidung).<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen kennen <strong>die</strong> Grundformen schematherapeutischer Interventionen in der<br />

Modustherapie aus praktischer Erfahrung und fühlen sich in der Lage, <strong>die</strong>se Interventionen im<br />

therapeutischen Alltag einzusetzen.


Workshop 4:<br />

Fallkonzeption<br />

Workshop mit Gitta Jacob und Hildegard Rasche-Räuchle<br />

Freitag, 27.05.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 28.05.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Aufbauend auf den Einführungsworkshop zur Schematherapie sollen für Fälle der Teilnehmer<br />

schematherapeutische Fallkonzeptualisierungen erstellt und Konzepte für ein schematherapeutisches<br />

Vorgehen erarbeitet werden. Dabei wird der Schwerpunkt gelegt auf Patienten mit schweren<br />

Persönlichkeitsstörungen und/oder ausgeprägter Komorbidität sowie auf Zwangsstörungen. In erster<br />

Linie wird das Moduskonzept eingesetzt.<br />

Literatur:<br />

Young, J. E., Klosko, J. S. & Weishaar, M. E. (2005).<br />

Schematherapie - ein praxisorientiertes Handbuch. Paderborn: Junfermann.<br />

Jacob, G. A., Bernstein, D., Lieb, K., Arntz, A. (2009).<br />

Schematherapie mit dem Modus-Konzept bei Persönlichkeitsstörungen.<br />

Psychiatrie up2date, 3, 2009, 105-119.


Workshop 5:<br />

Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />

Workshop mit Gitta Jacob und Ellen Knauß<br />

Freitag, 01.07.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 02.07.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Schematherapie stößt in den letzten Jahren nicht zuletzt wegen der guten Wirksamkeit in der<br />

Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) auf großes Interesse, <strong>die</strong> mittlerweile in<br />

mehreren Stu<strong>die</strong>n nachgewiesen wurde.<br />

Grundlage der schematherapeutischen Behandlung der BPS ist ein störungsspezifisches<br />

Modusmodell, das als zentrale Schemamodi <strong>die</strong> Modi des verletzten Kindes, des ärgerlichen Kindes,<br />

des strafenden Elternteils und des distanzierten Beschützers beinhaltet. In der Behandlung von BPS-<br />

Patienten wird berichtetes Problemverhalten sowie in der Interaktion beobachtete Schwierigkeiten zu<br />

dem dabei jeweils im Vordergrund stehenden Schemamodus in Beziehung gesetzt, und in der Folge<br />

modusspezifisch interveniert, indem bspw. der Patient angeleitet wird, seinen strafenden Elternmodus<br />

zu bekämpfen, oder den distanzierten Beschützermodus zu reduzieren.<br />

Im Workshop wird das BPS-Modusmodell sowie modusspezifische Behandlungsstrategien anhand<br />

von Vortrag und Arbeit mit Fällen der Teilnehmer vorgestellt, und in angeleiteter Kleingruppenarbeit<br />

von den Teilnehmern im Rollenspiel geübt. Die Teilnehmer haben <strong>die</strong> Möglichkeit, eigene Fälle<br />

einzubringen und darauf bezogene Fragen zu diskutieren.<br />

Literatur:<br />

Arntz, A., van Genderen, H. (2010). Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung.<br />

Weinheim: Beltz.<br />

Jacob, G., Arntz, A. (2011). Schematherapie in der Praxis. Weinheim: Beltz.


Workshop 6:<br />

Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />

Workshop mit Elisabeth Nyberg und Ute Nowotny-Behrens<br />

Freitag, 22.07.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 23.07.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Wiederholte oder länger dauernde traumatische Ereignisse, insbesondere in der frühen Kindheit,<br />

nehmen Einfluss auf <strong>die</strong> Persönlichkeitsentwicklung, auf spätere Selbstkonzepte und <strong>die</strong><br />

Beziehungsgestaltung. In <strong>die</strong>sem Workshop werden in einem ersten Schritt häufige,<br />

traumaassoziierte Schemata und Modi als dysfunktionale Bewältigungsstrategien vorgestellt.<br />

Die imaginative Expositionsbehandlung ist das Zentrum der Traumabehandlung und <strong>die</strong>nt der<br />

Habituation der Angst und der Elaboration des Traumagedächtnisses bzw. der Integration<br />

traumatischer Gedächtnisinhalte in das autobiografische Gedächtnis.<br />

Indikation, Zeitpunkt und Voraussetzungen <strong>die</strong>ser erlebnisbasierten Behandlungsstrategie werden in<br />

einem zweiten Schritt erörtert. Es werden Techniken der verschiedenen Behandlungsansätze<br />

(Imagery rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT), Kognitive Therapie nach A. Ehlers,<br />

Schematherapie nach J. Young) vorgestellt und Besonderheiten herausgearbeitet.<br />

In einem dritten Schritt werden dann schematherapeutische Techniken im Rahmen der Bearbeitung<br />

komplexer Traumata (v. a. Imagination und Stühlearbeit) demonstriert und in Kleingruppen eingeübt.<br />

Literatur:<br />

Young, J.E., Klosko, J.S., Weishaar,M.E. (2005).<br />

Schematherapie – ein praxisorientiertes Handbuch, Paderborn: Junfermann.<br />

Smucker, M. (1997). Imagery Rescripting.<br />

Therapiemanual zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen nach sexuellem<br />

Missbrauch. Vetter Druck AG, Schweiz.<br />

Ehlers,A., Clark,D.M., Hackmann,A., McManns, F., Fennell, M. (2005).<br />

Cognitive Therapy for PTSD: development and evaluation.<br />

Behaviour research and Therapy, 43, 413-431.<br />

Arntz, A., van Genderen, H. (2010).<br />

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung: Beltz.


Workshop 7:<br />

Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der Schematherapie<br />

Workshop mit Karen Eickhoff und Hildegard Rasche-Räuchle<br />

Freitag, 30.09.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 01.10.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Schuldfragen betreffen <strong>die</strong> Grundfragen des Menschen seit Anbeginn. Sie werden in der<br />

Schematherapie sowohl auf Schema- wie auf Modusebene (z.B. kritischer, strafender Elternteil)<br />

thematisiert. Dieser Workshop will <strong>die</strong> verschiedenen intra- und interpersonellen Aspekte von<br />

tatsächlicher und vermeintlicher Schuld und <strong>die</strong> Möglichkeiten der Aussöhnung mit sich selbst und<br />

dem Gegen<strong>über</strong> in der Schematherapie verdeutlichen und durch Imagination und Rollenspiele, aber<br />

auch durch kognitive Techniken, unterschiedliche Ansätze zum Verarbeitungsprozess vorstellen und<br />

einüben. Dabei wird sowohl <strong>die</strong> „Täter“- als auch <strong>die</strong> „Opfer“ Perspektive eingenommen werden.<br />

Zudem sollen <strong>über</strong> <strong>die</strong> Perspektive der klinischen Psychologie hinaus theologische - und wo angezeigt<br />

- evtl. auch juristische Erwägungen - mit einbezogen werden, <strong>die</strong> mit Schuld und Versöhnung<br />

zusammenhängen.


Workshop 8:<br />

Schematherapie und Zwangsstörung<br />

Workshop mit Hildegard Rasche-Räuchle und Ellen Knauß<br />

Freitag, 28.10.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 29.10.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 260,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />

Die Zwangsstörung ist eine hoch heterogene Erkrankung, welche aktuell nach Methoden<br />

evidenzbasierter Medizin mit Kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) in Form von Expositionstherapie mit<br />

Reaktionsverhinderung (ERP) behandelt wird. Bis zu 50% der Patienten profitiert nach<br />

Stu<strong>die</strong>nangaben jedoch nicht dauerhaft von der CBT. In <strong>die</strong>sen Fällen es wichtig, <strong>die</strong> zugrunde<br />

liegenden dysfunktionalen Schemata der Patienten zu bearbeiten. Es zeigt sich, dass sich hierbei vor<br />

allem der Einsatz der Schemamodi eignet. Über <strong>die</strong>se Arbeit kann ein leichteres Verständnis des<br />

Patienten für seine individuellen Schemata geschaffen werden. Wir entwickelten in Freiburg ein<br />

Schema-fokussiertes Modul in Kombination mit regulärer ERP im stationären Rahmen. Auf Standard-<br />

CBT nicht respon<strong>die</strong>rende Zwangspatienten mit ausgeprägter, chronischer Zwangsstörung (u.a. mit<br />

komorbiden Persönlichkeitsstörungen) werden zusätzlich zur Expositionstherapie mit<br />

schematherapeutischen Interventionen behandelt. Diese Interventionen werden in Vortrag und<br />

Demonstrationen dargestellt und mit den Teilnehmern in Kleingruppen eingeübt. Im Mittelpunkt<br />

stehen somit <strong>die</strong> Themen Schemamodell (insbesondere bei Zwängen), emotions- und<br />

erfahrensbasierte Interventionen und <strong>die</strong> Therapiebeziehung. Patientenbeispiele können gerne von<br />

den Teilnehmern eingebracht werden.


Workshop 9:<br />

Modusarbeit II (Kurssprache: Englisch)<br />

Workshop mit David Bernstein und Eva Dieckmann<br />

Leiter der Abteilung für Persönlichkeitsstörungen des Instituts für experimentelle<br />

Psychopathologieforschung (EEP) der Universität Maastricht<br />

Präsident der Association for Research on Personality Disorders<br />

Vizepräsident des International Society for the Study of Personality Disorders<br />

Donnerstag, 10.11.2011, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag, 11.11.2011, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Hörsaal Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Ecke Karlstraße / Hauptstraße, 79104 Freiburg<br />

Teilnehmergebühr: 270,- €<br />

(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 240,- €)<br />

The purpose of the workshop is to help therapists begin to do schema mode work with their patients.<br />

Often therapists have difficulty in beginning schema mode work, either because they have difficulty<br />

recognizing schema modes, knowing how to intervene, or having the confidence to feel that they are<br />

doing the interventions properly. In this workshop, we will be taking a mostly experiential approach<br />

to teaching schema mode work, focusing on doing role playing exercises. The format will involve<br />

demonstration role plays, followed by opportunities to pair up with other therapists and practice<br />

various techniques, with the help of coaches.<br />

Requirements: Participants must have already taken an introductory workshop on Schema Focused<br />

Therapy and be familiar with the concept of schema modes<br />

Preparation: You should be prepared to play the role of one or two of<br />

your patients.<br />

Reading: The basic text for this course is, Young, J. E., Klosko, J., & Weishaar, M. (2003).<br />

Schema Therapy: A Practitioner's Guide. New York, USA: The Guilford Press. For this workshop,<br />

please read chapters 8-10.<br />

In addition, the following articles are recommended:<br />

Giesen-Bloo, J., van Dyck, R., Spinhoven, P., van Tilburg, W., Dirksen, C., van Asselt, T., Kremers,<br />

I., Nadort, M., & Arntz, A. (2006).<br />

Outpatient psychotherapy for Borderline Personality Disorder.<br />

Archives of General Psychiatry, 63, 649-658.<br />

Kellogg, S., & Young, J. (2006). Schema Therapy for Borderline Personality Disorder.<br />

Journal of Clinical Psychology, 62, 445-458.<br />

Lobbestael, J., van Vreeswijk, M., & Arntz, A. (2007). Shedding light on schema modes: a clarification<br />

of the mode concept and its current research status. Netherlands Journal of Psychology, 63, 76-85.<br />

Spinhoven, P., Giesen-Bloo, J., van Dyck, R., Kooiman, K., & Arntz, A.<br />

(2007). The therapeutic alliance in Schema Focused Therapy and<br />

Transference Focused Psychotherapy for Borderline Personality<br />

Disorder. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 75, 104-115.


Referenten<br />

Prof. David Bernstein<br />

Maastricht University and<br />

Forensic Psychiatric Center de<br />

Rooyse Wissel<br />

NL-6200 MD Maastricht<br />

Karen Eickhoff<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Willy-Brandt-Allee 25<br />

79110 Freiburg<br />

Ellen Knauß<br />

Ärztin<br />

Abt. für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg<br />

Hauptstraße 5<br />

D-79104 Freiburg<br />

lic. phil. Lukas Nissen<br />

Zentrum für Psychologische<br />

Beratung<br />

Gerbergasse 26<br />

CH-4001 Basel<br />

Elisabeth Nyberg<br />

Dr. phil. Dipl.-Psychologin<br />

Scheffelstraße 44<br />

D-79102 Freiburg<br />

Dr. Eva Dieckmann<br />

Abt. für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg<br />

Hauptstraße 5<br />

D-79104 Freiburg<br />

Dr. Gitta Jacob<br />

Abt. für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg<br />

Hauptstraße 5<br />

D-79104 Freiburg<br />

Dr. Susan Mehraein<br />

Abt. für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg<br />

Hauptstraße 5<br />

D-79104 Freiburg<br />

Dr. Ute Nowotny-Behrens<br />

Abt. für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie des<br />

Universitätsklinikums Freiburg<br />

Hauptstraße 5<br />

D-79104 Freiburg<br />

Hildegard Rasche-Räuchle<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Schillerstraße 46<br />

D-79102 Freiburg


Gabriele Winkelmann<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Kaiser-Joseph-Straße 260<br />

D-79098 Freiburg<br />

Veranstalter<br />

<strong>FFAP</strong><br />

– Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie<br />

Anschrift:<br />

<strong>FFAP</strong><br />

Prof. Dr. med. G. Haag<br />

Hauptstraße 4 – 6<br />

79104 Freiburg<br />

guntherhaag@hotmail.com<br />

Organisation<br />

Dr. Eva Dieckmann<br />

Friederike Wrede<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Kleingasse 21<br />

D-79206 Breisach<br />

Teilnehmergebühren<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldungsbestätigung mit den Angaben der<br />

Bankverbindung für Ihre Überweisung.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Höchstteilnehmerzahl: 30 (Ausnahme Workshop 9)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 pro Workshop.<br />

Bei unter 20 Teilnehmern finden <strong>die</strong> Kurse ggf. nur mit einem Trainer statt, auch wenn im Programm ursprünglich<br />

anders angegeben.<br />

Kosten<br />

Die Teilnehmergebühren umfassen <strong>die</strong> Workshopgebühren, CME Punkte, Tagungsgetränke und<br />

kalte Speisen.<br />

Kosten pro Workshop: 260,- € (Workshop 9: 270,- €).<br />

Kosten für Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der<br />

Universität Freiburg, sowie Gruppen ab drei gemeinsam angemeldeten Teilnehmern: 230,- €<br />

(Workshop 9: 240,- €)<br />

Bei Teilnahme am gesamten Curriculum erhalten Sie eine Kostenreduktion in Höhe von<br />

15 % des Gesamtpreises.<br />

Anmeldung<br />

Christina Kleber<br />

Hauptstr. 5<br />

79104 Freiburg<br />

Tel. 0761 / 270-6513/ Fax -6523<br />

christina.kleber@uniklinik-freiburg.de


Allgemeine Bedingungen<br />

Die Anmeldung muss bis spätestens 2 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung (bzw. vor Beginn<br />

des gesamten Curriculums) erfolgt sein. Ein Rücktritt von der Teilnahme ist bis zu einer Woche vor<br />

Beginn der jeweiligen Veranstaltung möglich, danach nur, wenn ein Teilnehmer der Warteliste<br />

nachrückt. Andernfalls ist <strong>die</strong> gesamte Teilnahmegebühr fällig. Bei Ausfall der Veranstaltung wird<br />

den Teilnehmern <strong>die</strong> volle Gebühr erstattet. Die Kosten für nicht besuchte Seminare werden<br />

nicht zurückerstattet.<br />

Veranstaltungsort Workshop 1 – 8<br />

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Hauptstr. 5<br />

Seminarraum 2. OG<br />

79104 Freiburg<br />

Veranstaltungsort Workshop 9<br />

Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

Ecke Karlstraße/Hauptstraße<br />

Hörsaal<br />

79104 Freiburg<br />

Anfahrt<br />

Auto:<br />

Autobahn A5 bis Ausfahrt Freiburg-Nord, dann Richtung Stadtmitte. Bei der ersten Ampelanlage<br />

Immer geradeaus (nicht nach rechts in Richtung Hauptklinikum abbiegen), unter einer<br />

Bahnunterführung durch und an der Straßenbahnlinie entlang fahren. Ca. 400 m nach der<br />

Bahnunterführung (vor der Fußgängerampel und Straßenbahnhaltestelle) links in <strong>die</strong> Hauptstraße<br />

einbiegen. Nach ca. 150 m ist <strong>die</strong> Klinik (Hauptstr. 5) erreicht. Gegen<strong>über</strong> befindet sich der Hörsaal.<br />

Bahn:<br />

Die Klinik liegt im Stadtteil Herdern und ist vom Hauptbahnhof aus folgendermaßen zu erreichen:<br />

Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Richtung Stadtmitte (mit jeder Linie) bis zur Haltestelle<br />

„Bertoldsbrunnen“. Dort in <strong>die</strong> Linie 2 Richtung Zähringen umsteigen und an der Haltestelle „Hauptstraße“<br />

aussteigen.


Bitte senden Sie <strong>die</strong><br />

Anmeldung an:<br />

<strong>FFAP</strong><br />

Christina Kleber<br />

Hauptstraße 5<br />

79104 Freiburg<br />

Tel. 0761 / 270-6513<br />

Fax 0761 / 270-6523<br />

christina.kleber@uniklinik-freiburg.de<br />

Anmeldung Freiburger Curriculum zur Schematherapie<br />

Vor- u.<br />

Zuname: _____________________________________<br />

Straße*: ____________________________________<br />

PLZ*: __________ Ort*: ________________________<br />

Telefon*: __________________ Fax: ______________<br />

E-Mail*: ______________________________________<br />

Beruf: _______________________________________<br />

Namen weiterer Teilnehmer (bei Gruppenanmeldung*):<br />

Ich möchte an folgenden <strong>Veranstaltungen</strong> teilnehmen:<br />

Veranstaltung Datum<br />

Workshop 1 260,- € / 230,- € **<br />

Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />

Eva Dieckmann / Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 2 260,- € / 230,- € **<br />

Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />

Susan Mehraein /Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />

Workshop 3 260,- € / 230,- € **<br />

Modusarbeit I<br />

Lukas Nissen, Basel & Friederike Wrede, Breisach<br />

Workshop 4 260,- € / 230,- € **<br />

Fallkonzeption<br />

Gitta Jacob / Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />

Workshop 5 260,- € / 230,- € **<br />

Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />

Gitta Jacob / Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 6 260,- € / 230,- € **<br />

Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />

Elisabeth Nyberg, Basel & Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />

Workshop 7 260,- € / 230,- € **<br />

Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der Schematherapie<br />

Karen Eickhoff & Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />

Workshop 8 260,- € / 230,- € **<br />

Schematherapie der Zwangsstörung<br />

Hildegard Rasche-Räuchle & Ellen Knauß, Freiburg<br />

Workshop 9 270,- € / 240,- € **<br />

Modusarbeit II<br />

David Bernstein, Maastricht & Eva Dieckmann, Freiburg<br />

Fr, 04.02.2011<br />

Sa, 05.02.2011<br />

Fr, 04.03.2011<br />

Sa, 05.03.2011<br />

Fr, 15.04.2011<br />

Sa, 16.04.2011<br />

Fr, 27.05.2011<br />

Sa, 28.05.2011<br />

Fr, 01.07.2011<br />

Sa, 02.07.2011<br />

Fr, 22.07.2011<br />

Sa, 23.07.2011<br />

Fr, 30.09.2011<br />

Sa, 01.10.2011<br />

Fr, 28.10.2011<br />

Sa, 29.10.2011<br />

Do, 10.11.2011<br />

Fr, 11.11.2011<br />

* notwendige Angaben<br />

Anmeldung<br />

Die Kriterien für <strong>die</strong> ermäßigte Teilnehmergebühr * treffen auf mich zu.<br />

** Die ermäßigten Teilnehmergebühren gelten für Psychotherapieausbildungsteilnehmer sowie Mitarbeiter der Abteilung Psychiatrie und<br />

Psychotherapie Freiburg und Mitarbeiter des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg sowie ab drei gemeinsam angemeldeten<br />

Teilnehmern.

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