13.10.2013 Aufrufe

Studienordnung des Masterstudienganges Sexualpädagogik und ...

Studienordnung des Masterstudienganges Sexualpädagogik und ...

Studienordnung des Masterstudienganges Sexualpädagogik und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

II. Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Studienleistungen <strong>und</strong> Praktika<br />

§ 7<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Für die einzelnen Module werden jeweils mehrere Lehrveranstaltungen angeboten. Die genaue<br />

Angabe erfolgt im aktuellen Informationspaket. Im Folgenden werden die üblichen Lehr- <strong>und</strong><br />

Lernformen erläutert:<br />

1. Vorlesung (V)<br />

Der Lehrvortrag dient der zusammenhängenden Darstellung <strong>des</strong> wissenschaftlichen<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Spezialwissens eines Lehrstoffes sowie der Vermittlung von Fakten <strong>und</strong><br />

methodischen Kenntnissen. Dabei trägt die Lehrende oder der Lehrende vor <strong>und</strong><br />

entwickelt den Lehrstoff unter aktiver Beteiligung der Studierenden.<br />

2. Übung (Ü)<br />

In der Übung werden der in den Vorlesungen gebotene Lehrstoff <strong>und</strong> die sich daraus<br />

ergebenen Zusammenhänge exemplarisch erläutert. Kenntnisse <strong>und</strong> Fertigkeiten werden<br />

z.B. in Falldiskussionen vertieft <strong>und</strong> die Fachmethodik, diagnostischen Fähigkeiten etc.<br />

geschult. Die Lehrende oder der Lehrende leitet die Veranstaltung, stellt Aufgaben <strong>und</strong><br />

gibt Lösungshilfen. Die Studierenden arbeiten einzeln oder in Gruppen mit.<br />

3. Seminar (S)<br />

Im Seminar werden Fakten, komplexe Fragestellungen, wissenschaftliche Erkenntnisse im<br />

Wechsel von Vortrag/Referat <strong>und</strong> Diskussion erarbeitet. Ebenfalls werden vorwiegend<br />

neue Problemstellungen diskutiert <strong>und</strong> beurteilt.<br />

4. Workshop (W)<br />

Der Workshop vertieft erworbene Kenntnisse. In interdisziplinärer Kooperation werden in<br />

Gruppen unter Einbezug der indivuduellen Erkenntnisse <strong>und</strong> Erfahrungen der<br />

Studierenden konkrete Problemstellungen mit Praxisrelevanz <strong>und</strong> selbständig bearbeitet .<br />

5. Exkursionen (E)<br />

Exkursionen ergänzen die Lehrveranstaltungen. Sie stellen eine Verbindung zwischen<br />

dem Studium <strong>und</strong> relevanten Tätigkeitsfeldern dar. Sie sollen exemplarische Einblicke in<br />

Probleme der Berufswelt vermitteln.<br />

6. Angeleitete wissenschaftliche Arbeiten (AW)<br />

Im Rahmen von Projektarbeiten, im Praktika <strong>und</strong> der Masterarbeit sollen die<br />

Studierenden lernen, fachspezifische Probleme in einer vorgegebenen Zeit weitgehend<br />

selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu lösen.<br />

7. Praxisbegleitung/ Supervision (PS)<br />

Im Rahmen von Praxisbegleitung <strong>und</strong> Supervision zu den Projektarbeiten <strong>und</strong> Praktika<br />

werden Fragestellungen aus der Praxis <strong>und</strong> deren Umsetzung in selbständigen Projekten<br />

bearbeitet <strong>und</strong> Beratungs- sowie sexualpädagogische Kompetenzen anhand konkreter<br />

Fallarbeit entwickelt.<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!