Stadionmagazin öffnen - Hammer Spielvereinigung

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EVORA 

Layout & Satz: DATASENS 

Druck: ELA-DRUCK gmbh 

Foto © 2011 Luca Perschke 

EINWURF 

Das Magazin der Hammer SpVg 03/04 e.V. 

Unser Heimspiel gegen die SpVg Emsdetten 

05 präsentiert Ihnen: 

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Ausgabe 08/2011 

Meisterschaftsspiel in der Westfalenliga 10/11 - EVORA ARENA 

Fr. 13.05.11, 19:00 Uhr: Hammer SpVg - SpVg Emsdetten 05

Die Hammer SpVg ist nicht nur SPITZE in Sachen Fußball. 

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Inhaltsverzeichnis: 

EINWURF 

Vorwort 

................................................................................... 4 

Unser Gast .............................................................................. 5 

Unsere Erste ........................................................................... 7 

HSV 

Blick in die Geschichte ........................................................ 13 

Kader 1. Mannschaft ........................................................... 18 

Portrait .................................................................................. 22 

Unsere U23 / Bezirksliga .................................................... 24 

.................................................. 28 

Unser nächster Gegner .......................................................... 9 Unsere Dritte / Kreisliga C 

Fußball-Jugend ..................................................................... 11 So sieht´s aus ......................................................................29 

Das Magazin der Hammer SpVg 

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Vorwort 

Liebe Gäste, liebe HSVer! 

Der Trainer hat das Wort 

Herzlich Willkommen zum ersten 

Freitagabend-Spiel in der Evora-Arena 

seit sehr langer Zeit. Ein besonderer 

Gruß gilt an dieser Stelle unseren 

Gästen aus Emsdetten, dem Team, 

dem Vorstand und den mitgereisten 

Fans. 

Wie Sie sicherlich der Presse entnommen 

haben, habe ich nach dem 

Rücktritt von Holger Wortmann gemeinsam 

mit „Mano“ Zielinski bis 

zum Saisonende interimsweise das 

Traineramt bei unserer I. Mannschaft 

übernommen. Der Auftakt beim Nachholspiel in Rheine (0:3) war 

allerdings leider alles andere als erfreulich. Am letzten Sonntag 

haben wir dann nach vier sieglosen Spielen, in Recklinghausen 

endlich wieder einen Dreier landen können. Auch wenn wir dort 

die Partie viel früher hätten entscheiden und das Spiel deutlicher 

als 2:0 hätten gewinnen müssen, sind wir erst mal alle froh, den 

Negativtrend gestoppt zu haben. 

Nun verbleiben uns noch drei Spiele, in denen wir natürlich versuchen 

wollen, das Optimum herauszuholen und die Saison trotz 

der verpassten Ziele einigermaßen versöhnlich zu beenden. Hier 

ist natürlich in erster Linie die Mannschaft gefragt, aber auch Sie, 

liebe Zuschauer, möchte ich bitten, das Team weiter zu unterstützen 

und so eventuell dazu beizutragen, dass die Verunsicherung, 

die bei einigen Spielern deutlich vorhanden ist, eventuell etwas 

abgebaut wird. Denn man darf nicht vergessen, dass in Recklinghausen 

sechs Spieler in der Anfangsformation standen, die 

21 Jahre oder jünger waren. Die verbleibenden Spiele wollen wir 

daher auch dafür nutzen, um einigen jungen Spielern die Möglichkeit 

zu geben, (mehr) Spielpraxis in der Westfalenliga und somit 

schon wichtige Erfahrungen für die neue Spielzeit zu sammeln! 

Nun wünsche ich Ihnen einen schönen Fußballabend in der Evora- 

Arena, ein faires und unterhaltsames Spiel, und hoffentlich einen 

Sieg unserer Mannschaft, damit wir anschließend alle das Wochenende 

gemütlich einläuten können. 

Zum Schluss noch ein herzliches Willkommen dem Schiedsrichtergespann 

und ein glückliches Händchen bei ihren Entscheidungen. 

Mit sportlichen Grüßen 

Sven Heinze 

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SpVg Emsdetten 05 

Heute begrüßen wir den SV Emsdetten 

05 in der Evora-Arena. 

Die Verantwortlichen haben sich die 

Saison wohl ganz anders vorgestellt. 

Im Moment steht Emsdetten mit sieben 

Punkten am Tabellenende der 

Westfalenliga. In 29 Spielen mussten 

die Emsdettener Torhüter bereits 87 

mal hinter sich greifen - Negativrekord 

der Liga! Mit 19 eigenen Toren stellt 

man die schwächste Offensive der Liga. 

Vor zwei Wochen hat der Gast bei der Reserve von Preußen 

Münster, immerhin Tabellendritter, nur 0:1 verloren. Auf der 

Homepage des SV schrieb man danach von einem „Sieg“, zumindest 

„als Team“. 

Das Hinspiel gewann die Elf von Ex-Trainer Holger Wortmann 

im Emsdettener Salvus-Stadion souverän mit 3:0. 

Zur Geschichte: 

1905 wurde der Turnverein „Jahn“ in Emsdetten gegründet. 

Zwei Jahre später bildete sich hier eine Fußballabteilung, die 

1924 unter dem Namen „Spielverein“ um Tore und Punkte 

kämpfte. 1935 erfolgte dann die Umbenennung in „Spielvereinigung 

Emsdetten 05“. 

Nach dem 2. Weltkrieg,1946, zählt der Verein wieder 270 

Mitglieder und spielte 1949 die Aufstiegsrunde zur Landesliga. 

10.000 Zuschauer sahen die Partie gegen den TSV 

Hüls - doch der Sprung in die höchste Amateurliga gelangt 

(noch) nicht. Nach diversen Auf- und Abstiegen schaffte Emsdetten 

05 den Sprung in die Verbandsliga - der Bürgersteig 

vor dem Vereinslokal Wefers wurde schwarz-weiß angestrichen. 

1980 traf die 1. Mannschaft in der ersten Runde des 

DFB-Pokals auf den 1. FC Köln - und verlor mit 0:6 Toren. 

Nach zwei Jahren in der Oberliga (1978-1980), folgte 1991 

dann sogar der Abstieg in die Landesliga. In der Saison 

1999/2000 schaffte die Mannschaft unter Trainer Klaus 

Bienemann dann den neuerlichen Aufstieg in die Verbands- 

Unser Gast 

liga. Zwei Jahre später taucht der Verein wieder in der Oberli- 

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die Bienemann-Elf für die Oberliga Westfalen 2002/2003. 

Zwei Jahre kämpfte die Mannschaft um den Klassenerhalt um 

dann im dritten Jahr unter Trainer Siegfried Wolters die Herbstmeisterschaft 

nur ganz knapp zu verpassen. In der Saison 

2006/2007 musste das Team dann den bitteren Gang in die Verbandsliga 

antreten -auch der Trainerwechsel in der Winterpause 

von Robert Borgelt zu Bernd Kipp konnte dies nicht verhindern. 

Heute hat die Spielvereinigung Emsdetten 05 knapp 1.000 

Mitglieder. Der Verein nutzt das Salvus-Stadion, eine Sportanlage 

mit 5 Rasenplätzen, eine überdachte Tribüne und die 

„Stadion-Gaststätte“ als Treffpunkt für die „dritte Halbzeit“. 

Neben der ersten Mannschaft steht die Jugendförderung im 

Mittelpunkt des Interesses. Seit einige Jahren gibt es auch 

einen eigenen Fanclub, der mit lautstarker Unterstützung 

für eine tolle Atmosphäre im „Salvus-Stadion am Grevener 

Damm“ sorgt. Quelle: emsdetten05.de 

Die Mannschaft: 

Tor: Marc Schäpermeier, Nico Menebröcker 

Abwehr: Sebastian Krassowski, Phillip Strauß, Jens Loerakker, 

Stefan Bettmer, Joel Homa, Francesco Catencaro 

Mittelfeld: Tim Wichtrup, Max Mendrina, Yalzin Emekci, Guido 

Göcke, Patrick Maganga, Jannis Schneider, Philipp Garmann, 

Kai Möllers, Emre Kücükosman, Marcel Czichowski 

Angriff: Sven Mersch, Sahin Günana, Erhan Toylular, Issuf Asslani, 

Dustin Wolters 

Zugänge: Nico Menebröcker (SuS Neuenkirchen), Marcel Czichowski, 

Emre Kücükosmann (beide Pr. Münster II), Philipp 

Strauß, Jens Loerakker, Maximilian Mendrina, Guido Göcke 

(alle U19 FC Eintracht Rheine), Isuf Asllani (SV Burgsteinfurt), 

Sven Mersch (Germania Hauenhorst), Kai Möllers (eigene Jugend), 

Janis Schneider (SV Ibbenbüren), Sahin Günana (Pr. 

Lengerich), Patrick Maganga (Amisia Rheine) 

Trainer: Bodo Gadomski 

Co-Trainer: Jan Lauhoff 

Dennis Kocker 


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So sah es die Presse 

Westfälischer Anzeiger: 

HSV beendet Negativserie in Recklinghausen 

Doppeltorschütze Felix Backszat beschert den Hammern den 

2:0-Sieg 

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ersten Sieg als Westfalenliga-Trainer der Hammer SpVg 

gelandet. Beim praktisch abgestiegenen FC 96 Recklinghausen 

beendete die HSV im Stadion Hohenhorst ihre Talfahrt mit vier 

Spielen ohne dreifachen Punktgewinn durch ein frühes und ein 

spätes Tor von Felix Backszat (12. und 87.) zum 2:0 (1:0)-Endstand. 

„Wir hätten das Ganze deutlich souveräner gestalten 

können“, meinte Heinze: „Wir haben verpasst das zweite Tor 

nachzulegen. So haben wir es uns schwerer gemacht, als es 

hätte sein müssen.“ 

Recklinghausen hat in diesem Jahr noch nicht gewonnen, und 

die Gründe dafür lagen auch in der Partie gegen die HSV auf 

der Hand. Vor allem die Defensive offenbarte taktische und 

spielerische Mängel, die die Gäste immer wieder zu frühen 

Ballgewinnen nutzten. Die erste Chance hatte allerdings der FC, 

doch Tolga Öztürk traf aus kurzer Distanz nur das Außennetz. 

Dann kamen die Hammer ins Spiel. Giancarlo Fiore, der nach 

seiner Rotsperre Ferhat Cerci ersetzte, brachte von außen einen 

Ball zum sehr einsatzstarken Markus Krawietz, der jedoch 

knapp verzog (10.). Zwei Minuten später hebelten die Gäste die 

FC-Abwehr aus, und Felix Backszat – von Marc Dyballa auf die 

Reise geschickt – ließ Keeper David Eggemann aus 16 Metern 

keine Chance. „Ein super Spielzug“, lobte der Torschütze die 

Vorarbeit. 

Die HSV war nun tonangebend, agierte aber bei Hereingaben 

zu unpräzise. „Wir haben den letzten Ball nicht durchgekriegt“, 

meinte Backszat. Zweimal wurde Dennis Krautwurst, der den 

Vorzug vor dem am Oberschenkel angeschlagenen Semih Aktas 

erhalten hatte, im Strafraum von Christoph Blesz bedient. Doch 

erst verfehlte er im Fünf-Meter-Raum den Ball (33.), dann verzog 

er aus halblinker Position vor dem Recklinghäuser Schlussmann 

(42.). Auf der anderen Seite war HSV-Keeper Jan Robin 

Stiepermann gegen den enteilten Gökhan Timürlenk auf dem 

Posten (45.). 

Nach dem Wechsel hatte der Gastgeber zunächst mehr von der 

Partie. „Recklinghausen hatte durch seiner riskanten Spielwei- 

�� 

eng zu machen“, meinte Heinze. Nach Vorlagen von Tolga Öztürk 

vergaben aber Gökhan Timürlenk und Fabian Pfennigstorf 

ihre Möglichkeiten. „Da mussten wir aufpassen, dass wir keinen 

kassieren. Das war ziemlich knapp“, fand Backszat. „Die Chancen 

zum Ausgleich waren durchaus da“, sagte Recklinghausens 

Trainer Maik Portmann, der konditionelle Schwächen bei seinem 

Team als Grund für die offensive Ausrichtung nannte. 

In den letzten 20 Minuten hatte die HSV daher viel Platz zu Kontern, 

spielte diese aber zu schlampig aus. Auch durch Abseitspositionen 

machten sich die Gäste einige gute Gelegenheiten 

zunichte. Die größten Chancen vergab Marc Dyballa, der zweimal 

frei vor dem Torhüter scheiterte (74. und 79.). „Wir hätten 

früher irgendwie das 2:0 machen müssen. Dann hätten wir 

mehr Ruhe gehabt“, meinte Sebastian Senger, der nach langer 

Zeit wieder in die Startelf gerutscht war, weil für Alexander 

Thiele die Saison nach seinem Bänderriss wohl gelaufen ist. 

Erst als Backszat von Sadam Mehovic freigespielt wurde, locker 

den Torhüter umspielte und zum 2:0 einschob, war die Partie 

entschieden. bob 

FC Recklinghausen: Eggemann – Kiefer (27. Uzunbas), Piechott- 

Unsere Erste 

ka, Aykil – Petrovic, Harm, Iser, Siwek – T. Öztürk – Pfennigstorf, 

Timürlenk 

Hammer SpVg: Stiepermann – Müller (62. K. Öztürk), 

Senger, Kaminski, Blesz – Backszat, M. Dyballa – Fiore, 

Krautwurst (75. Mehovic), Schiller – Krawietz (67. Aktas) 

Schiedsrichter: Lehmann (Dortmund) 

Tore: 0:1 Backszat (12.), 0:2 Backszat (87.) 

Gelbe Karte: – / Schiller 

Reviersport: 

„Mal nicht abschlachten lassen“ 

Die Hammer SpVg. kann noch gewinnen. Nach fünf sieglosen 

�� 

gegen den FC 96 Recklinghausen ein. 

Der bereits als Absteiger feststehende Gastgeber präsentierte 

sich gegenüber den deutlichen Niederlagen aus den letzten Wochen 

diesmal geordneter und war phasenweise dem Ausgleich 

sehr nahe. Die erste Chance der Partie verzeichnete auch die 

Elf von Maik Portmann. Nach sechs Minuten setzte Dennis 

Harm den Ball aus 14 Metern knapp ans Außennetz. 

Auf der anderen Seite schlugen die „Rothosen“ eiskalt zu. Einen 

Abspielfehler von Marvin Piechottka nutze Hamms Felix Backszat 

gnadenlos aus, marschierte in den Strafraum und brachte 

�� 

Tor von FC-Keeper David Eggemann unter. „Nach dem 1:0 haben 

wir es aber verpasst, frühzeitig das 2:0 zu machen“, resü- 

�� 

Ausbau der Führung für seine Elf waren vorhanden. So scheiterte 

Markus Krawietz in einer Eins-zu-Eins-Situation an Torhüter 

Eggemann (30.). Marc Dyballa vergab im zweiten Durchgang 

gleich zwei Möglichkeiten vor dem Recklinhäuser Tor (74., 78.). 

Doch auch die Hausherren gaben vor nur 80 Zuschauern im 

weiten Rund des Stadion Hohenhorst das ein oder andere Lebenszeichen 

von sich. Kurz vor der Halbzeit versagten Gökhan 

Timürlenk im Duell mit HSV-Torhüter Jan Stiepermann die Nerven 

(44.). Besonders in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit 

drängte die Portmann.Elf auf den Ausgleich. Allerdings setzten 

Tolga Öztürk (54.) sowie Kapitän Fabian Pfennigstorf (57.) zwei 

gefährliche Schüsse knapp neben das Tor. 

In der Folge passten sich beide Mannschaften dem warmen 

Wetter an, erspielten sich nur noch wenige Torchancen und 

��ze 

Backszat erneut zur Stelle, als Sadam Mehovic für ihn im 

Strafraum querlegte und der Mittelfeldmann den seinen zweiten 

Treffer des Tages markierte. „Nach der Halbzeit wurde es 

noch mal ein wenig eng. Recklinghausen machte uns mit ihrer 

riskanten Spielweise das Leben etwas schwerer. Am Ende geht 

der Sieg für uns in Ordnung und wir freuen uns, dass wir nach 

so langer Zeit wieder einen Sieg eingefahren haben“, bilanzierte 

HSV-Coach Heinze. 

FC96-Trainer Maik Portmann war in seinem vorletztem Heimspiel 

als Chef dennoch mit dem Auftreten seiner Elf zufrieden: 

„Endlich haben wir uns mal nicht abschlachten lassen, was die 

zwei Gegentore beweisen. Wir haben versucht Druck aufzubauen, 

ein Tor zu schießen und den Ausgleich zu machen. Chancen 

waren da, doch hat es am Ende nicht gereicht. Dennoch war 

ein Fortschritt gegenüber der Leistung aus der Woche zu erkennen.“ 

Am 22. Mai endet mit dem Spiel gegen den SV Spexard 

für Portmann das Kapitel FC 96 Recklinghausen. Als Nachfolger 

für den Neuaufbau in der Landesliga präsentierte der Verein am 

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Süd / Lippstadt / Wiedenbrück / Rietberg. 

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Brunnenstraße. 

��loh 

angekommen. 

Fahrtzeit: etwa 41 Minuten 

Gesamtfahrzeit: 01:19 h für 95,79 km. 

Torhüter 

Niklas Lukas (19, eigene Jugend) 

Christoph Fork (24, TuS Velen) 

Chris Harmeling (19, FC Oeding, eigene Jugend, FC Oeding) 

Abwehr 

Max Brinkhaus (19, eigene Jugend) 

Michael Gravermann (34, TuS Velen, SuS Stadtlohn, SC Südlohn, 

TuS Velen) 

Andreas Herking (19, eigene Jugend, SpVgg Vreden, Twente 

Enschede, SF Graes) 

Jordy Koster (26, FC Twente Enschede, de Graafschap Doetichem) 

Alexander Lanfer (20, eigene Jugend, FSV Gescher) 

Marcel Terhaar (23, eigene Jugend, FC Epe) 

Unser nächster Gegner 

Dominik Uphues (23, FC Epe, SV Heek) 

Matthias Uphues (32, SV Heek, SuS Stadtlohn, SpVgg Vreden, 

SV Heek) 

Mittelfeld 

Martin Arends (24, eigene Reserve/Jugend) 

Mario Beeke (23, eigene Jugend, SC Preußen Münster, FSV 

Gescher) 

Kevin Dücker (20, eigene Jugend, DJK Eintracht Stadtlohn) 

Kai Erning (21, eigene Jugend, DJK Eintracht Stadtlohn) 

Jakob Fischer (22, eigene Jugend) 

Niklas Hilgemann (18, noch A-Junior, Eintracht Ahaus) 

Andre Hippers (21, FC Ottenstein, eigene Jugend, FC Schalke 

04, FC Ottenstein) 

Daniel Klein-Günnewick (22, SpVgg Vreden, Wattenscheid, 

Schalke, Vreden, Ellewick) 

Nico Klein-Günnewick (21, eig. Jugend, Wattenscheid 09, Sp- 

Vgg Vreden, Ellewick) 

Dominic Steiner (19, eigene Jugend, SpVgg Vreden, ASC 

Schöppingen) 

Hendrik Vennemann (19, eigene Jugend) 

Sturm 

Daniel Ebbing (21, eigene Jugend, VfL Ramsdorf) 

Markus Krüchting (22, SC Südlohn) 

Rick Reekers (20, eigene Jugend, Eintracht Ahaus - bis Winter) 

Faik Tan (25, SG Gronau) 

Faruk Tan (21, SG Gronau) 

Trainer 

Dirk Flock 

Quelle: www..fcguetersloh.com 


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10 www.hammerspvg.de

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Zum 34sten Mal veranstaltet die Hammer SpVg in die- 

�� 

Die Verantwortlichen bleiben beim Zeitablauf der letzten Jahre 

und lassen am Freitag ab 15 Uhr die F-Junioren ihr Turnier austragen. 

Der für die Jugend zuständige stellvertretende Abteilungsleiter 

Helmut Ploczicki:“Das hat sich bewährt, so können wir diesen 

jungen Kickern ein tolle Bühne für guten Fußball bieten.“ 

��nioren-Turnier, 

auch in diesem Jahr wieder mit den internationalen 

Gästen aus Kalisz und Bradford. Am Sonntag sind dann die 

C-Junioren dran, hier ist auch eine Mannschaft aus Toul dabei. 

Die G- und E-Junioren starten dann am Montag ihre Turniere 

und hoffen auf einen großen Zuspruch bei den Zuschauern. 

Umrahmt wird das Turnier wie in jedem Jahr von der Konkurrenz 

bei den Alten Herren, wo Sperber Neukölln versuchen 

wird, den Wanderpokal wieder mit nach Berlin zu nehmen. 

Weitere Infos und die Spielpläne demnächst auf hsv.ipmn.de 

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�� Burning 

Heart aus Kamen auf der Bühne. Traten sie zu Beginn 

ihrer musikalischen Laufbahn in Jugendzentren auf, 

sind sie nun auf großen Stadtfesten, Open Air Veranstaltungen 

und Firmenevents in der gesamten Region zu Hause. 

Burning Heart, der Name steht nicht nur für Covermusik der Extraklasse. 

Vielmehr hat es sich rumgesprochen: „Wo sie auftreten, 

da ist was los“. Wenn die brennenden Herzen so richtig losrocken, 

dann ist auch brennend heiße Stimmung beim Publikum garantiert. 

Das Musizieren bereitet ihnen soviel Spaß, dass der Funke 

schnell von der Bühne auf die Fans überspringt und es dann so 

Fußballjugend 

richtig ab geht. Das Hammer Publikum durfte sich gerade dieses 

Frühjahr bei der „Tünner Partynacht“ wieder davon überzeugen. 

Die viel gefragte Band studiert immer wieder neue Songs ein, 

damit das Repertoire brandaktuell bleibt. Aber auch an den Ohrwürmern, 

die vom Publikum immer wieder gefordert werden, wird 

weiter gefeilt. So sind sie mittlerweile bekannt als die Band mit 

dem vielseitigsten Programm in der Region. Sie spielen die Klassiker 

von Bon Jovi und Simple Minds genauso, wie zum Beispiel 

Songs von Clueso, Volbeat oder Sunrise Avenue.Selbst die großen 

Rocklegenden sind auf Burning Heart schon aufmerksam geworden. 

Schließlich standen sie schon mit z.B. Dave Dee, Middle of 

the Road, Münchener Freiheit, Spider Murphy Gang, Geier Sturz- 

�� 

das ganze Jahr Hauptsaison. Wegen der großen Nachfrage sind 

sie fast jedes Wochenende unterwegs, um ihr Publikum mit Live- 

Musik zu begeistern und in die richtige Partystimmung zu bringen. 

www.burning-heart.de 


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Teil 61: TSV Bigge-Olsberg – Hammer SpVg 0:0 vom 15.05.1977 

Kurzfristig wurde das Emsdetten-Spiel vom 15.05. auf den 

13.05. vorgezogen, so dass es mir leider nicht mehr möglich 

war, ein historisches Spiel von eben diesem neuen Datum zu 

besorgen. Ergo muss weiter das Rückspiel um den letzten Relegationsplatz 

in der Verbandsliga-Saison 76/77 zwischen den 

beiden Drittletzten der obengenannten Vereine herhalten. 

Was zu diesem oben genannten Datum noch keiner der beiden 

Vereine wusste, dass die Relegation letztendlich völlig 

egal war und beide Teams in der VL verblieben, weil sich RW 

Lüdenscheid in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga durchsetzen 

konnte. Das Hinspiel im Mahlbergstadion konnte die 

HSV mit 3:2 gewinnen, aber es war nur deshalb so knapp, 

weil man in den letzten Minuten noch 2 unnötige Gegentore 

kassierte. Mit dem 0:0 in Bigge-Olsberg war die HSV gerettet, 

während Bigge-O. noch ein paar Wochen auf die Rettung warten 

musste (s.o.) 

In die Saison 76/77 ging die HSV doch arg abgespeckt. Durch 

�� 

übernommen, ein großer Schuldenberg hatte sich angehäuft. 

Ausgerechnet in der Phase der Relegation trat der Vorstand 

zurück und der Verein war führungslos. In der nächsten Saison 

77/78 sollte dann der „Doppelabstieg“ folgen. Durch die 

Einführung der Oberliga Westfalen zur Saison 78/79, war die 

Landesliga, in die die HSV nun spielen musste, nicht mehr 

viertklassig, sondern fünftklassig. Von der „3.“ in die „5.Liga“ 

– ein absoluter Sonderfall in der Geschichte des Vereins. 

(uliR.) 

Westf. Anzeiger vom Montag, den 16.Mai 1977 

B.-O.: Lange – Wiegelmann – Siepe – H. Schmidt – Wosnack 

– Brambrink – Oberhageböck – Rabeneck – Henke – Eckrot 

– Köster (46. Beule) 

HSV: Zielinski – Reuter – Klein – Mehle – Wirsching – Fingado 

– Schröter (78. Risse) – Vatheuer – Malkiewicz – Sarnat 

- Externbrink 

Trainer: Egon Piechaczek 

SR: Schümer (Soest) 

Z.: 1.373 zahlende 

HSV: Klassenerhalt entgültig gesichert 

Verdientes torloses unentschieden reichte den Rot-Weißen 

Für die Hammer SpVg ist die Zeit des Zitterns endgültig vorbei. 

Mit einem 0:0 erhielten sich die Rot-Weißen bei TSV Bigge- 

Olsberg nach dem 3:2 Hinspielerfolg aus eigener Kraft die 

Verbandsligagehörigkeit, während die Sauerländer jetzt auf einen 

Aufstieg von RW Lüdenscheid oder SVA Gütersloh hoffen 

müssen [Anmerkung: RWL]. 

1.373 zahlende Zuschauer sahen eine schwache Begegnung, 

obwohl es für beide Mannschaften in diesem Entscheidungsspiel 

um viel ging. Dennoch kann man nach diesem zweiten 

Spiel behaupten, dass die HSV verdient die Oberhand gegenüber 

von Bigge-Olsberg behielt, da die HSV sowohl im Hinspiel, 

wie auch bei den Olsbergern spielerisch doch die deutlich bessere 

Mannschaft war. Günter Risse lief in der 70. Minute für 

Schröter aufs Feld, was gleichzeitig sein letzter Einsatz im Trikot 

der HSV war. Risse stürmt nächste Saison für seinen Heimatverein 

TuS Belecke. Seinen letzten „großen“ Einsatz hatte 

auch Masseur Hans Zarnico. In der nächsten Saison wird er 

der HSV nicht mehr zur Verfügung stehen. Nach diesem Un- 

Historisches 

entschieden können sich die Hammer jetzt beruhigt auf die 

kommende Saison einstellen. 

Dabei lag auch ein Sieg beim TSV im Bereich des Möglichen. 

Bereits in der 3. Minute musste Wosnack (TSV) einen Kopfball 

von Mittelstürmer Malkiewicz für den bereits geschlagenen 

Torhüter Lange mit dem Kopf auf der Linie retten. In den ersten 

Spielminuten war das Team von Egon Piechaczek auch 

die spielbestimmende Mannschaft, doch vermochten sie aus 

klarer Feldüberlegenheit kein Kapital zu schlagen. Nach 30 

Minuten befreiten sich die Gastgeber aus der Defensive. Das 

lag in erster Linie daran, dass die HSV Bigge-Olsberg nun das 

Mittelfeld überließ. Auffälligster Spieler auf dem Feld war in der 

1.HZ der schnelle Rechtsaußen Rabeneck, mit dem HSV-Außenverteidiger 

Wolfram Fingado zunächst nicht zurechtkam. 

Nach dem Seitenwechsel hatte der Ex-Lünener Rabeneck fest 

��ker 

Klein noch stärkster Mannschaftsteil, während die Sturmreihe 

doch einiges zu wünschen übrig ließ. 

Jan Malkiewicz spielte zwar nicht schlecht, doch konnte er an 

seine große Leistung der letzten Begegnungen nicht anknüpfen. 

Werner Externbrink war auf dem für ihn ungewohnten Posten 

des Linksaußen nicht so stark wie im Hinspiel. Dennoch 

wäre eine Pausenführung der Gäste hoch verdient gewesen. In 

der 48. Minute hatte Rabeneck die größte Olsberger Chance 

im Spiel, als er freistehend am 5-Meter-Raum hoch übers Tor 

köpfte. In der 2. HZ kam dann auch der von den Gastgebern 

erwartete Druck, die ja den Hammer-Torvorsprung egalisieren 

mussten. Doch mit zunehmender Spielzeit wurden die Platzherren 

immer nervöser und die Fehlpässe häuften sich, während 

die HSV betont sicher aus der Abwehr spielte, um das 

Ergebnis zu halten. 

Das dieses wichtige Spiel fair verlief, war in erster Linie ein 

Verdienst des umsichtigen SR Schümer aus Soest. Schümer 

zeigte bereits in den ersten Spielminuten dem Olsberger Schmidt 

wegen Meckerns die gelbe Karte. 

Zu großen Torchancen kam in den Schlussminuten keine 

der beiden Mannschaften mehr. Während bei den Hammern 

Klein, Mehle, Vatheuer und Wirsching herausragten, vermochte 

bei den Gastgebern nur Rabeneck zu gefallen. 

Der letzte Spieltag 

Dav. Davensberg – SC Pr. Münster II 2:2 

HSV – VfB Rheine 2:0 

Emsdetten – Herringen 1:0 

Steinhagen – SVA Gütersloh 1:5 

Gelsenkirchen – TuS Ahlen 3:2 

Ahlener SV – Erle SV 1:2 

Bünder SV – Warendorfer SU 3:1 

Lippstadt – Recklinghausen 0:1 

Paderborn – Gohfeld 0:1 

BW Gütersloh – Beckum 6:5 

Abschlusstabelle Verbandsliga Saison 1976/1977 

1. SVA Gütersloh 67:44 46:22 19 – 8 – 7 

2. TuS Ahlen 66:39 44:24 19 – 6 – 9 

3. FC Gohfeld 55:36 38:30 14 – 10 – 10 

......... 

16. Hammer SpVg 34:45 29:39 9 – 11 – 14 

17. SpVg Steinhagen (N) 37:74 25:43 7 – 11 – 16 

18. Teut. Lippstadt (VL2) 30:66 17:51 4 – 9 – 21 


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Hammer SpVg 

Trainer: Sven Heinze 

Tabelle Heimtabelle 

Mannschaft S g u v TV D P 

1. TuS Dornberg 29 18 8 3 59:29 30 62 

2. FC Eintracht Rheine 28 16 5 7 67:34 33 53 

3. SC Preußen Münster II 29 15 7 7 51:28 23 52 

4. SuS Neuenkirchen 28 13 9 6 42:22 20 48 

5. SC Paderborn 07 II 29 13 8 8 55:27 28 47 

6. FC Gütersloh 2000 28 13 8 7 53:38 15 47 

7. Hammer SpVg 29 12 11 6 43:28 15 47 

8. SV Lippstadt 08 29 12 9 8 54:38 16 45 

9. 1. FC Gievenbeck 29 12 8 9 51:37 14 44 

10. SV Dorsten-Hardt 30 11 10 9 45:39 6 43 

11. SuS Stadtlohn 30 12 5 13 54:50 4 41 

12. Delbrücker SC 29 12 5 12 40:40 0 41 

13. SV Spexard 29 9 6 14 43:62 -19 33 

14. Hövelhofer SV 29 8 6 15 30:55 -25 30 

15. FC 96 Recklinghausen 30 5 5 20 27:78 -51 20 

16. VfB Fichte Bielefeld 28 3 8 17 24:65 -41 17 

17. SpVg Emsdetten 05 29 1 4 24 19:87 -68 7 

Dominique Nowak (TW) 

Jan-Robin Stiepermann (ETW) 

Sven Dyballa 

Sebastian Senger 

Michael Kaminski 

Alexander Thiele (C) 

Felix Backszat 

Kurtulus Öztürk 

Semih Aktas 

Haluk Metin 

Markus Krawietz 

Kevin Lanzendörfer 

Giancarlo Fiore 

Marc Dyballa 

Christoph Blesz 

Hüseyin Kücük 

Nico Schiller 

Sefa Arslan 

Sadam Mehovic 

Michael Prothmann 

Osman Köse 

Ferhat Cerci 

Dennis Krautwurst 


1. TuS Dornberg 15 11 3 1 31:9 22 36 


3. SC Paderborn 07 II 15 8 6 1 41:10 31 30 

4. SV Lippstadt 08 15 8 5 2 29:16 13 29 

5. FC Gütersloh 2000 14 8 3 3 29:17 12 27 

6. Delbrücker SC 13 8 2 3 24:11 13 26 

7. SuS Stadtlohn 15 7 4 4 30:18 12 25 




11. Hövelhofer SV 15 6 4 5 21:21 0 22 

12. SV Spexard 14 6 2 6 24:29 -5 20 

13. 1. FC Gievenbeck 14 5 4 5 27:22 5 19 

14. SV Dorsten-Hardt 16 4 5 7 20:25 -5 17 



17. SpVg Emsdetten 05 15 0 4 11 11:39 -28 4

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SpVg Emsdetten 05 

Marc Schäpermeier (TW) 

Nico Menebröcker (TW) 

Sebastian Krassowski 

Phillip Strauß 

Jens Loerakker 

Stefan Bettmer 

Joel Homa 

Francesco Catencaro 

Tim Wichtrup 

Max Mendrina 

Yalzin Emekci 

Guido Göcke 

Patrick Maganga 

Jannis Schneider 

Philipp Garmann 

Kai Möllers 

Emre Kücükosman 

Marcel Czichowski 

Sven Mersch 

Sahin Günana 

Erhan Toylular 

Issuf Asslani 

Dustin Wolters 

Auswärtstabelle 

Trainer: Bodo Gadomski 



2. SV Dorsten-Hardt 14 7 5 2 25:14 11 26 

3. TuS Dornberg 14 7 5 2 28:20 8 26 

4. 1. FC Gievenbeck 15 7 4 4 24:15 9 25 




8. FC Gütersloh 2000 14 5 5 4 24:21 3 20 

9. SC Paderborn 07 II 14 5 2 7 14:17 -3 17 

10. SV Lippstadt 08 14 4 4 6 25:22 3 16 

11. SuS Stadtlohn 15 5 1 9 24:32 -8 16 

12. Delbrücker SC 16 4 3 9 16:29 -13 15 

13. SV Spexard 15 3 4 8 19:33 -14 13 

14. Hövelhofer SV 14 2 2 10 9:34 -25 8 


16. SpVg Emsdetten 05 14 1 0 13 8:48 -40 3 


32. Spieltag 

Freitag, 13.05.2011 

19:00 Hammer SpVg - SpVg Emsdetten 05 

Sonntag, 15.05.2011 

15:00 SuS Neuenkirchen - Hövelhofer SV 

15:00 Delbrücker SC - TuS Dornberg 

15:00 SC Paderborn 07 II - FC Eintracht Rheine 

15:00 SC Preußen Münster II - Spielverein Lippstadt 08 

15:00 1. FC Gievenbeck - FC Gütersloh 2000 

15:00 VfB Fichte Bielefeld - FC 96 Recklinghausen 

15:00 SV Spexard - SV Dorsten-Hardt 

33. Spieltag 

SuS Stadtlohn - SPIELFREI 

Sonntag, 22.05.2011 

15:00 Delbrücker SC - Hövelhofer SV 

15:00 SuS Stadtlohn - SuS Neuenkirchen 

15:00 FC 96 Recklinghausen - SV Spexard 

15:00 SpVg Emsdetten 05 - VfB Fichte Bielefeld 

15:00 FC Gütersloh 2000 - Hammer SpVg 

15:00 Spielverein Lippstadt 08 - 1. FC Gievenbeck 

15:00 FC Eintracht Rheine - SC Preußen Münster II 

15:00 TuS Dornberg - SC Paderborn 07 II 

SV Dorsten-Hardt - SPIELFREI 



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Geboren am: 15.08.1984 (26) 

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Unsere U23 / Bezirksliga 

Kreisliga A 

Reserve der Hammer SpVg verspielt gegen Hilbeck eine 2:0-Führung 

Westfälischen Anzeiger: 

Drei Gegentore innerhalb von drei Minuten sorgen für die 

zweite Saisonniederlage 

�� mer 

SpVg im Bezirksliga-Nachholspiel gegen den SV Hilbeck 

gestern abend wie der sichere Sieger aus, doch am 

Ende verwandelten die Gäste einen 0:2-Rückstand noch 

in ein 3:2 zu ihren Gunsten. „Das hätte besser laufen können“, 

stellte HSV-Interimsspielertrainer Daniel Bremser 

deswegen nach seinem Debut als kickender Coach fest. 

Dabei kamen die Gastgeber richtig gut in die Partie, ließen 

mit Tempo den Ball laufen und erarbeiteten sich dadurch Freiräume. 

Dementsprechend war die frühe Führung durch den 

Treffer von Gianluca Greco (10.) verdient. „In den ersten 15, 

20 Minuten waren wir unterlegen“, gab Hilbecks Trainer Alf 

Dambrowsky zu. Doch spätestens nach einer halben Stunde 

fanden seine Mannen besser in die Begegnung. Fortan 

zeigte auch der SVH gute spielerische Ansätze, einzig der 

letzte Pass vor dem Abschluss kam zu selten an. Beim Kopfball 

von Michael Heinz, der an die Querlatte klatschte, wäre 

HSV-Torhüter Marcel Klemmer aber chancenlos gewesen (37.). 

So jedoch nahmen die Hammer das 1:0 mit in die Pause. 

Die Gäste kamen aber schwungvoll aus der Kabine und 

hatten mehrfach die Gelegenheit zum Ausgleich. Die beste 

Möglichkeit vergab Sascha Grasteit (54.), dessen Schuss 

der eingewechselte Andreas Hustadt gerade noch verhinderte. 

Wenig später gelang Bremser per Freistoß aus halbrechter 

Position das in dieser Phase überraschende 2:0 für 

die HSV (60.). Hätte Michael Heinz das Leder nicht noch 

abgefälscht, wäre der Ball aber vermutlich nicht im Tor 

gelandet. „Heinz hat der Kugel die entscheidende Richtungsänderung 

gegeben“, wollte der HSV-Spielertrainer 

den Treffer nicht vollständig auf sein Konto gutschreiben. 

Doch trotz des vermeintlich beruhigenden Vorsprungs gerieten 

die Hammer zunehmend in Bedrängnis. „Nach dem 

2:0 dachte ich eigentlich, jetzt hätten wir es“, wunderte sich 

Bremser. Stattdessen leisteten sich die Gastgeber gleich 

mehrere Aussetzer binnen weniger Minuten und kassierten 

durch Grasteit (2) und Christian Eschmann drei Gegentreffer 

(74., 76., 77.). Die HSV kämpfte zwar in der Schlussphase 

gegen die drohende zweite Saisonniederlage an, doch 

wirklich gefährliche Szenen hatte SVH-Torwart Marko Zielinski 

nicht mehr zu überstehen. So verpasste die bereits als 


1. Hammer SpVg II 29 20 7 2 67:22 45 67 

2. SG Telgte 30 16 3 11 55:36 19 51 

3. TuS Wiescherhöfen 29 15 6 8 62:45 17 51 

4. DJK Westfalia Soest 29 16 1 12 69:52 17 49 

5. SC Peckeloh 29 14 6 9 56:43 13 48 

6. SVF Herringen 29 13 8 8 43:36 7 47 

7. SG Sendenhorst 30 15 2 13 55:56 -1 47 

8. SV Hilbeck 29 12 7 10 52:47 5 43 

9. TuS Wickede/Ruhr 29 13 3 13 48:50 -2 42 

10. Warendorfer SU 29 11 6 12 39:36 3 39 

11. SV Welver 29 10 6 13 45:46 -1 36 

12. SC Füchtorf 29 10 5 14 33:57 -24 35 

13. Ahlener SG 29 9 7 13 44:54 -10 34 

14. Sportfreunde Bockum 30 9 6 15 38:58 -20 33 

15. Baris Spor Oelde 29 8 7 14 35:57 -22 31 

16. SC Hoetmar 29 5 8 16 25:50 -25 23 

17. VFL Sassenberg 29 6 4 19 45:66 -21 22 

Meister feststehende HSV auch im zweiten Spiel nach dem 

vorzeitig geschafften Aufstieg in die Landesliga einen Sieg. 

„Das war unnötig. Ich weiß selbst noch nicht genau, woran es 

gelegen hat“, hatte Bremser keine Erklärung für die späten Hilbecker 

Tore. Dambrowsky hingegen freute sich über den überraschenden 

Erfolg: „Wenn man den Aufwand sieht, den wir 

betrieben haben, ist dieser Sieg gar nicht unverdient. Grundsätzlich 

muss man aber sagen, dass die Hammer unglaublich 

viele Akteure mit großem Potenzial in ihren Reihen haben.“ cm 

Hammer SpVg II: Klemmer – Neuhaus, Prothmann, Bremser, 

Dühlmann (52. Hustadt) – Brinkwirth, Burnic – Abd. Sahin, 

Schnettker (61. Jashari), Ernst – Greco (73. Grzesch) 

SV Hilbeck: Zielinski – Wiemer, Razlog, Borghardt, Hoffmann 

– Vorwerk, Renninghoff, Luig (30. Schmitz), S. Eschmann (74. 

C. Eschmann) – Grasteit, Heinz 

Schiedsrichter: Ferreira (Münster) 

Tore: 1:0 Greco (10.), 2:0 Bremser (60.), 2:1 Grasteit (74.), 2:2 

Grasteit (76.), 2:3 C. Eschmann (77.) 

Freitag, DJK Westfalia Soest - HSV U23 

13.05.11 (18:30 Uhr ) 

Sonntag, HSV U23 - SC Peckeloh 

22.05.11 (15:00 Uhr ) 

Sonntag, TuS 1910 Wiescherhöfen - HSV U23 

29.05.11 (15:00 Uhr )

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Unsere Dritte - Kreisliga C 

Willensstark in Halbzeit zwei 

TuS Uentrop III - HSV III 0:5 (0:0) 

Die dritte Mannschaft der Hammer SpVg hat einen vorentscheidenden 

Schritt Richtung Aufstieg in die Kreisliga B geschafft. Beim 

Tabellenzwölften, der dritten Mannschaft des TuS Uentrop, gewann 

die HSV mit 5:0. 

Als der Sprecher an der Uentroper Anlage „Im Giesendahl“ das Ergebnis 

über die Lautsprecher verkündete, klatschten die HSV- 

Spieler erleichtert Beifall. Nach den ersten 45 Minuten sah es 

überhaupt nicht nach einem Auswärtserfolg aus. Im Gegenteil. 

Uentrop war zeitweise das bessere Team und scheiterte zweimal 

freistehend vor HSV-Torwart Julian Welsch, der für seine 

Mitspieler rettete. Die eigenen Torschüsse gingen daneben. 

In der Halbzeit stellte sich die Dritte neu ein und besinnte sich mit An- 

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gemacht hatte: möglichst schnell spielen und selbstbewusst auftreten. 

Zehn Minuten hat es gedauert, bis Gerrit Denzer einen Pfostenschuss 

von Manderla zum 1:0 für die HSV über die Linie drückte. Danach beherrschten 

die Gäste das Geschehen deutlich. In der 62. Minute köpfte 

Korte mit seinem achten Saisontor das 2:0, was die Spieler aufatmen 

ließ. Markus Manderla in der 73. Minute und Gerrit Denzer in der 81. 

und 86. Minute sorgten für den am Ende souveränen 5:0-Auswärtssieg. 

Damit braucht die Dritte noch einen Sieg aus den restlichen drei Spie- 

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Am Sonntag spielt die Dritte beim Tabellenvierten VfL Mark III. Keine 

einfache Aufgabe. Anstoß ist um 13.00 Uhr auf dem Rasenplatz in 

der Mark. 

HSV III: Welsch – Lenhart – K. Schirmer, Dröge, Schaefer (75. Küstermeier) 

– Korte, Loer – Geidies, Manderla, Denzer – T. Schirmer (46. 

Turan) 

Torfolge: 0:1 Denzer (55.), 0:2 Korte (62.), 0:3 Manderla (73.), 0:4 

Denzer (81.), 0:5 Denzer (86.) 


1. Hammer SpVg III 27 21 4 2 165:33 132 67 

2. SC Arm. Hamm II 28 20 3 5 113:31 82 63 

3. TuS Wiescherhöfen IV 27 19 3 5 92:33 59 60 

4. VfL Mark III 28 17 6 5 84:33 51 57 

5. SSV Hamm II 28 16 5 7 76:37 39 53 

6. Hammer SC 2008 III 28 16 3 9 85:41 44 51 

7. SVE Heessen III 27 15 5 7 54:32 22 50 

8. SV Westf. Rhynern III 27 15 3 9 99:46 53 48 

9. BV 09 Hamm III 27 12 8 7 96:52 44 44 

10. Türk. SC Hamm III 27 9 4 14 54:57 -3 31 

11. Sportfr. Bockum III 27 9 2 16 48:76 -28 29 

12. TuS Uentrop III 28 8 1 19 40:109 -69 25 

13. Germania Hamm III 27 6 3 18 51:91 -40 21 

14. VfK Nordbögge IV 27 6 3 18 34:100 -66 21 

15. 1. FC Pelkum III 27 2 0 25 20:152 -132 6 

16. Birlik SC Herringen 28 1 1 26 24:212 -188 4 

Und so geht´s weiter in der Liga: 

Sonntag, VfL Mark III - Hammer SpVg III 

15.05.11 13:00 Uhr 

Sonntag, SVE Heessen III - Hammer SpVg III 

22.05.11 13:00 Uhr 

Sonntag, Hammer SpVg III - TuS Wiescherhöfen IV 

29.05.11 13:00 Uhr

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15/08/10 Hammer SpVg - FC Eintracht Rheine 3 : 2 

22/08/10 TuS Dornberg - Hammer SpVg 1 : 0 

29/08/10 Hammer SpVg - Delbrücker SC 2 : 0 

04/09/10 SC Paderborn 07 II - Hammer SpVg 1 : 1 

12/09/10 Hammer SpVg - SC Pr. Münster II 1 : 1 

19/09/10 1. FC Gievenbeck - Hammer SpVg 1 : 1 

26/09/10 Hövelhofer SV - Hammer SpVg 1 : 1 

03/10/10 Hammer SpVg - VfB Fichte Bielefeld 3 : 0 

10/10/10 SV Spexard - Hammer SpVg 1 : 2 

17/10/10 Hammer SpVg SPIELFREI 

24/10/10 SuS Neuenkirchen - Hammer SpVg 0 : 0 

31/10/10 Hammer SpVg - SuS Stadtlohn 2 : 0 

07/11/10 SV Dorsten-Hardt - Hammer SpVg 0 : 2 

14/11/10 Hammer SpVg - FC 96 Recklinghausen 3 : 0 

28/11/10 SpVg Emsdetten 05 - Hammer SpVg 0 : 3 

28/04/11 Hammer SpVg - FC Gütersloh 2000 1 : 1 

06/03/11 SV Lippstadt 08 - Hammer SpVg 1 : 1 

05/05/11 FC Eintracht Rheine - Hammer SpVg 3 : 0 

06/02/11 Hammer SpVg - TuS Dornberg 3 : 3 

13/02/11 Delbrücker SC - Hammer SpVg 3 : 0 

20/02/11 Hammer SpVg - SC Paderborn 07 II 0 : 2 

27/02/11 SC Pr. Münster II - Hammer SpVg 1 : 1 

13/03/11 Hammer SpVg - 1. FC Gievenbeck 0 : 2 

20/03/11 Hammer SpVg - Hövelhofer SV 3 : 0 

27/03/11 VfB Fichte Bielefeld - Hammer SpVg 0 : 4 

03/04/11 Hammer SpVg - SV Spexard 2 : 0 

10/04/11 Hammer SpVg SPIELFREI 

17/04/11 Hammer SpVg - SuS Neuenkirchen 0 : 1 

25/04/11 SuS Stadtlohn - Hammer SpVg 1 : 1 

01/05/11 Hammer SpVg - SV Dorsten-Hardt 1 : 1 

08/05/11 FC 96 Recklinghausen- Hammer SpVg 0 : 2 

13/05/11 Hammer SpVg - SpVg Emsdetten 05 : 

22/05/11 FC Gütersloh 2000 - Hammer SpVg : 

27/05/11 Hammer SpVg - SV Lippstadt 08 : 


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