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9 / 2010 · September · Einzelpreis Fr. 3.– · 10. Jahrgang<br />
Wunderwelt der Bienen<br />
9/11: Wer zog die Fäden?<br />
Stimmungsvoll wohnen –<br />
und zu Hause kochen ist im Trend<br />
Wettbewerbe
Aus dem Inhalt:<br />
Wunderwelt der Bienen 3<br />
SuisseToy Spiel- und Hobby<br />
mit Wettbewerb 6<br />
9/11: Wer zog die Fäden? 7<br />
Planen · Bauen · Leben im Fricktal<br />
Stimmungsvoll Wohnen 8<br />
zu Hause kochen ist im Trend 9<br />
Die Seite für sie und ihn 12<br />
Wann? · Was? · WO? 15<br />
Erbrecht im Alltag – was ist Sache? 16<br />
Autoseite:<br />
Senioren – eine Gefahr im<br />
Strassenverkehr? 17<br />
Garten 18<br />
Würfelspiel mit Wettbewerb 20<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Hans F. Egli, Thomas Isenegger<br />
Redaktion, Public Relations:<br />
Hans F. Egli (HFE), Chefredaktor,<br />
Telefon 079 663 78 84, eglihfm@sunrise.ch,<br />
Dr. Harald Kaiser (hak), Ernst Auer<br />
Layout/Druck: Druckerei Isenegger AG, Möhlin<br />
Inseratenannahme und Abo-Bestellung:<br />
Druckerei Isenegger AG<br />
Bahnhofstrasse 130, 4313 Möhlin<br />
Tel. 061 855 38 38, Fax 061 855 38 80<br />
FF Druck AG, Hauptstrasse 70, 5070 Frick<br />
Tel. 062 865 35 65, Fax 062 865 35 60<br />
E-Mail: ffm@isenegger.ch<br />
Auflage: 25 000 Ex., Monatszeitschrift<br />
erscheint 10 Mal jährlich<br />
Abonnement: Jahresabo Fr. 30.–; Einzelpreis Fr. 3.–<br />
Verteilgebiet: Bözen, Buus, Effingen, Elfingen,<br />
Eiken, Etzgen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,<br />
Hellikon, Hemmiken, Herznach, Hornussen,<br />
Hottwil, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufenburg,<br />
Magden, Maisprach, Mettau, Möhlin,<br />
Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen,<br />
Ober mumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden,<br />
Rheinsulz, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln,<br />
Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wil,<br />
Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen<br />
Verteilung: durch die Post und wird an<br />
verschiedenen Stellen in CH und D aufgelegt<br />
Copyright: Nachdruck nur mit Genehmigung<br />
der Redaktion unter Quellenangabe.<br />
Rätsel-Maus ® ist ein eingetragenes<br />
Markenzeichen.<br />
Über unsere Wettbewerbe wird keine Korrespondenz<br />
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Umschlagseite:<br />
Die Langhornbiene ist das Tier des Jahres 2010.<br />
Foto: © Pro Natura, Nicolas J. Vereecken<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Jurapark im Fokus<br />
Der Aargauer Jura ist ein Naturraum mit<br />
hoher Qualität, mit Naturwerten von grosser<br />
Dichte. Der Regionale Naturpark Jurapark<br />
Aargau setzt sich aus drei Landschaftsräumen<br />
zusammen. Einmal das<br />
Kerngebiet auf den Aargauer Jurahöhen,<br />
wo die Natur Vorrang hat. Dann das naturnahe,<br />
ländliche Gebiet mit den Tälern<br />
und Dörfern sowie der Wirtschafts- und<br />
verdichtete Siedlungsraum entlang von<br />
Aare und Rhein, bis hinein in den Talkessel<br />
von Frick. Die Schichtstufenlandschaft von<br />
Tal, Tafel und Berg bildet einen attraktiven<br />
Erholungsraum vor der Haustür.<br />
Im Oktober 2006 haben die Eidgenössischen<br />
Räte die Änderung des Bundesgesetzes<br />
über den Natur- und Heimatschutz<br />
(NHG) beschlossen, welche die Schaffung<br />
von Pärken von nationaler Bedeutung - unter<br />
anderem Regionale Naturpärke - und<br />
deren finanzielle Unterstützung vorsieht.<br />
Die Machbarkeitsstudie für den Jurapark<br />
Aargau wurde 2007 durch den Vorstand<br />
des Vereins «dreiklang.ch» in Auftrag gegeben.<br />
Seit August 2009 läuft im Jurapark Aargau<br />
die Kandidaturphase um das Label<br />
«Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung».<br />
Bis Ende 2010 gilt er somit als<br />
Kandidat für das Bundeslabel. Die Entscheidung<br />
vor dem Beginn der ersten<br />
zehnjährigen Betriebsphase liegt bei den<br />
Parkgemeinden, welche Ende 2010 über<br />
ihren definitiven Beitritt zum Jurapark sowie<br />
über den Pro-Kopf-Beitrag von fünf<br />
Franken abstimmen werden. Quelle:<br />
www.jurapark-aargau.ch<br />
Im Interesse von Natur und Landschaft<br />
- sowie nicht zuletzt vom sanften Tourismus<br />
- sind naturnahe Erholungsräume ein<br />
absolutes Muss. <strong>Als</strong> Bewohner des Fricktals<br />
und künftigem Jurapark-Beitragszahler<br />
habe ich einige Bemerkungen zur Ausgestaltung<br />
des Juraparks anzubringen:<br />
Zur Hochstammförderung im Fricktal:<br />
Ein „Chriesiwäg“ im Fricktal mit ein paar<br />
Hochstamm-Bäumen ist sehr lobenswert,<br />
kann jedoch den fortschreitenden<br />
Schwund an Hochstamm-Bäumen im<br />
Fricktal (Kirschen, Äpfel, Birnen) niemals<br />
ersetzen. Paradoxerweise wurden zu den<br />
Hochstamm-Fördermassnahmen im Fricktal,<br />
dieses Jahr Bauern mit gedeckten Kirschen-Niederstamm-Bäumchen-Planta<br />
-<br />
gen von einer Jury<br />
mit Gold und Silber<br />
ausgezeichnet!<br />
Das von dreiklang.ch<br />
finanzierte<br />
Hochstammprojekt<br />
fördert Produktentwicklung,Produktverarbeitung<br />
und<br />
Absatzförderung der Früchte. Es braucht<br />
aber zusätzlich viel mehr und breiter abgestützte<br />
Massnahmen für die Förderung der<br />
Hochstammbäume.<br />
Mehr grossflächige Naturwiesen im Fricktal:<br />
Die ungedüngten Blumenwiesen haben<br />
einen enormen ökologischen und touristischen<br />
Wert. Rund 40 Prozent aller Pflanzenarten<br />
und 50 Prozent aller Tierarten der<br />
Schweiz kommen auf diesen farbenprächtigen<br />
Wiesen vor. In den letzten 60 Jahren<br />
sind rund 90 Prozent der Trockenwiesen<br />
und -weiden (TWW) verloren gegangen,<br />
weil die Flächen intensiv bewirtschaftet<br />
werden oder überhaupt wurden.<br />
Windkraft-Anlagen im Fricktal: Bitte keine<br />
einzige, das Landschaftsbild zerstörende<br />
Anlage, die dazu ein sehr ungünstiges Kos -<br />
ten-Nutzenverhältnis aufweist.<br />
Kühe und Munis mit Hörnern im Fricktal:<br />
Das Forschungsinstitut für Biologischen<br />
Landbau fand heraus, dass das Horn neben<br />
seinen Funktionen bei Körperpflege, Sozialverhalten,<br />
und der Stärkung des Charakters<br />
sehr wahrscheinlich auch eine wichtige<br />
Rolle bei der Verdauung spielt. Fazit: An<br />
der nächsten Miss-Fricktal-Ost-Wahl sind<br />
nur noch Schönheiten mit Hörnern zugelassen.<br />
Fricktaler Konsumenten kaufen nur<br />
noch Milch von Fricktaler Bauern, die Kühe<br />
mit Hörnern halten. Den kleinen Aufpreis<br />
tragen wir Tierfreunde gerne.<br />
Hochstamm-Bäume, Naturwiesen (Blumenwiesen),<br />
Verzicht auf Windkraft-Anlagen<br />
und weidende Kühe mit Hörnern werten<br />
den Jurapark auch ästhetisch auf. Bauern<br />
und Konsumenten haben es in der<br />
Hand wie unsere engere Heimat aussehen<br />
soll.<br />
Hans F. Egli
Bienen Bienen Bienen Bienen<br />
Die Langhornbiene<br />
(HFE) Pro Natura hat die Langhornbiene<br />
(Eucera nigrescens) zum Tier des Jahres<br />
2010 gewählt. Die «pelzigen Pollentaxis»<br />
zählen zu den 585 Wildbienenarten in der<br />
Schweiz (weltweit sind gar 30 000 Arten<br />
nachgewiesen). Sie stehen für die unglaubliche<br />
Vielfalt der wertvollen Wildbienen.<br />
Das Tier des Jahres macht auch auf die<br />
Millionen von «unsichtbaren» Insekten<br />
aufmerksam, die unsere Lebensgrundlagen<br />
– die Biodiversität – aufrecht erhalten.<br />
Im Gegensatz zu ihren Verwandten, der<br />
bekannten Honigbienen, sind die meisten<br />
Wildbienen Einzelbrüter. Honigbienen dagegen<br />
sind in Staaten organisiert.<br />
Königinnenreiche mit<br />
«flüssigem Gold»<br />
Jeder dritte Bissen, den ein Mensch zu<br />
sich nimmt, hängt mit einer Biene zusammen.<br />
(HFE) Geliebt wird die Honigbiene (Apis<br />
melifera) von den Menschen vor allem wegen<br />
des Honigs. Bestäuben können viele<br />
Insekten, aber nur Honigbienen legen<br />
zuckersüsse Vorräte an. Rund 18 000 Imker<br />
und Imkerinnen in der Schweiz halten<br />
Bienen und gewinnen den wertvollen Bienenhonig,<br />
davon 20 professionell.<br />
Blütenpflanzen aus der Zeit vor etwa<br />
110 Millionen Jahren weisen bereits Merkmale<br />
auf, die auf eine Bestäubung durch<br />
Bienen schliessen lassen, der Ursprung der<br />
Bienen liegt damit wahrscheinlich schon<br />
vor Mitte der Kreidezeit. Da Bienen in erheblichem<br />
Masse zum Erhalt von Wildund<br />
Kulturpflanzen und zu deren Erträgen<br />
Bienen beim Befüllen der Waben. Fotos: HFE<br />
beitragen, ist ihre ökologische Bedeutung<br />
beträchtlich. Auf unserer Erde leben heute<br />
rund 250 000 verschiedene Blütenpflanzenarten,<br />
von denen ein grosser Teil durch<br />
Bienen bestäubt wird.<br />
Weltweit wird die Zahl der Bienenarten<br />
auf rund 20 000 geschätzt. Davon sind in<br />
Europa etwa 700 Arten heimisch. Bienen<br />
ernähren sich rein vegetarisch. Ihre wichtigste<br />
Nahrungsquelle sind süsse Pflanzensäfte,<br />
insbesondere der Nektar von Blüten.<br />
Für die Eiweissversorgung sind sie auf<br />
deren Pollen angewiesen. Die Schweizer<br />
Landschaft vermag ihre Insekten kaum<br />
mehr ausreichend ernähren. In vielen Regionen<br />
dominieren Maisanbau und<br />
Monokulturen, während an artenreichen<br />
Magerwiesen mit Blumen Mangel herrscht.<br />
Nachdem die Bienen im Frühjahr beispielsweise<br />
in Rapsanbaugebieten im<br />
Überfluss leben, bricht das Angebot nach<br />
der Blüte abrupt zusammen – das Mittelland<br />
wird zur grünen Wüste.<br />
Der Staat der Honigbiene<br />
Die Zahl der Bienenvölker ist in den letzten<br />
zehn Jahren in der Schweiz von 340<br />
000 auf 240 000 zurückgegangen. Zur Dezimierung<br />
der Bienen beigetragen haben<br />
die Varroamilben. Diese saugen die Bienenbrut<br />
aus und können so in wenigen<br />
Monaten die Völker derart schwächen,<br />
dass sie den Winter nicht überleben. Die<br />
beiden bakteriellen, hochansteckenden<br />
Krankheiten Faul- und Sauerbrut vernichten<br />
ebenfalls grosse Bestände. Ein Bienenstaat<br />
besteht aus einer Königin, im Mai bis<br />
zu 60 000 Arbeiterinnen und einigen Hundert<br />
(männlichen) Drohnen. Die Königin<br />
lebt drei bis vier Jahre lang und legt als einzige<br />
Biene in der Kolonie bis zu 2000 Eier<br />
pro Tag (befruchtete Eier: Bienen, unbefruchtete:<br />
Drohnen). Sie steuert und kontrolliert<br />
ihr Volk mit ihrem Duftstoff (Pheromon).<br />
Die Arbeiterinnen erledigen<br />
während ihres vier- bis sechswöchigen Lebens<br />
viele Aufgaben. Sie reinigen die alten<br />
Brutzellen, füttern die Larven<br />
und die Königin. Sie produzieren<br />
Wachs und bauen<br />
damit neue Waben. Die<br />
emsigen Bienen sammeln<br />
Blütenprodukte oder Honigtau<br />
und geben den<br />
Saft im Stock ihren Kolleginnen<br />
zur weiteren<br />
Verarbeitung weiter.<br />
Die Tanzsprache<br />
Einzigartig ist die<br />
Tanzsprache, mit<br />
der die Honigbiene<br />
ihre Schwestern<br />
über Entfernung<br />
3<br />
und Richtung von Futterquellen informiert,<br />
und dies bis auf wenige Meter genau.<br />
Für Nahrung im Umkreis von 50 bis<br />
100 Metern vollführt die Biene einen<br />
„Rundtanz“: Sie läuft aufgeregt im Kreis<br />
herum, abwechselnd rechts und links. Je<br />
reicher die Quelle, desto ausdrucksstärker<br />
der Tanz. Für weiter entfernte Nahrung<br />
tanzt sie den „Schwänzeltanz“. Bei diesem<br />
gibt die Tanzrichtung bezüglich der Wabensenkrechten<br />
den Winkel an zwischen<br />
Futter und Sonnenstand – also die Flug -<br />
richtung. Je weiter die Futterquelle vom<br />
Nest entfernt ist, desto langsamer wird getanzt.<br />
20 000 Flugeinsätze für 150 Gramm<br />
Honig<br />
Bienen sammeln Honig mit einem wichtigen<br />
Nebeneffekt: Ohne die fleissigen<br />
Tierchen würden die Pflanzen nicht überleben.<br />
Honig ist ein Naturprodukt, welches<br />
wir dem Fleiss der Biene verdanken. Für einen<br />
Liter Nektar, der letztendlich 150<br />
Gramm Honig ergibt, muss sie 20 000 Flugeinsätze<br />
absolvieren. Während die Biene<br />
Nektar suchend von Blüte zu Blüte fliegt,<br />
befruchtet sie diese und trägt dadurch zum<br />
Erhalt vieler Pflanzenarten bei. Besonders<br />
wichtig sind die Bienen im Frühjahr für die<br />
Bestäubung der Obstbäume - geben Sie<br />
darum wenn immer möglich dem Schweizer<br />
Bienenhonig den Vorzug!<br />
Schweizer Honige sind Mischlinge<br />
Honig gibt es in vielen verschiedenen<br />
Variationen – von Raps- über Löwenzahnund<br />
Akazien- bis zu Weisstannenhonig.<br />
Der Nektar für diese so genannten Sortenhonige<br />
stammt von nur einer Pflanzenart.<br />
Weil die Schweiz kleinräumig ist und die<br />
Bienen den Nektar von vielen verschiedenen<br />
Pflanzen zusammentragen, sind Sortenhonige<br />
eher selten. Viel häufiger sind<br />
Mischhonige. Für die Imker gilt: Je vielfältiger<br />
die Flora im Fluggebiet der Bienen ist,<br />
umso köstlicher und wertvoller ist der Honig,<br />
den sie herstellen.<br />
Honig besteht zu etwa 80 Prozent aus<br />
Zucker, rund 20 Prozent sind Wasser. Der<br />
hohe Zuckergehalt macht Honig zur Energiebombe,<br />
100 Gramm enthalten 325 Kilokalorien.<br />
Bienenhonig ist mit raffiniertem<br />
Zucker nicht vergleichbar. Die Bienen<br />
mischen beim Umarbeiten des Nektars<br />
ihre Drüsensäfte bei. So enthält der Bienenhonig<br />
über 14 verschiedene, wichtige<br />
Mineralstoffe und viele Vitamine sowie antibakterielle<br />
Substanzen. Kristallisierter,<br />
harter Honig kann erwärmt werden, damit<br />
er wieder flüssig wird. Jedoch sollte er nicht<br />
über 40 Grad Celsius erhitzt werden, weil<br />
sonst wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.<br />
Quellen: Max Kim, Pro Natura, lid.ch
Auf Besuch bei<br />
20 Königinnen<br />
(HFE) Ende Juli dieses Jahres bot sich mir<br />
die willkommene Gelegenheit, Max Kim<br />
(65), pensionierter Kunststofftechniker, in<br />
seinem Bienenhaus bei der Arbeit über die<br />
Schultern zu schauen und ihm eine Reihe<br />
von Fragen zu stellen. Max Kim hatte sich<br />
als Ausgleich zu seiner früheren beruflichen<br />
Tätigkeit voll und ganz der Imkerei<br />
verschrieben, die er jetzt weiterhin voller<br />
Hingabe pflegt. Vorsichtig und behutsam<br />
näherte ich mich zum verabredeten Zeitpunkt<br />
dem Bienenhaus mit den 20 Bienenvölkern,<br />
das auf Wallbacher Boden<br />
steht. Ich wollte unter keinen Umständen<br />
gestochen werden. Bevor ich mich durch<br />
klopfen an der Türe bemerkbar machen<br />
konnte, nahm ich wohlriechenden Tabakgeruch<br />
war. Ich ahnte, dass dieser von der<br />
Pfeife des Imkers stammte, der die Bienen<br />
beruhigen sollte. Nach der freundlichen<br />
Begrüssung schilderte Max Kim seinen<br />
Werdegang zum Imker und gab mir bereitwillig<br />
Auskunft auf meine vielen Fragen:<br />
Wie ich Bienenzüchter wurde?<br />
Mein Vater log nie. Doch als er mich vor<br />
vielen Jahren an einem schönen, warmen<br />
Frühlingstag mit dem Versprechen<br />
“...heute stechen sie nicht“ dazu begeistern<br />
wollte, ihm bei der Bienenpflege zu<br />
helfen, befielen mich ernsthafte Zweifel.<br />
Wie bei den meisten Menschen galten<br />
auch bei mir bisher diese „fliegenden Biester“<br />
primär als bösartige, stachelbewehrte<br />
Triebtäter, die wohl mehr aus Heuchelei<br />
nebenbei noch etwas Honig erzeugen. Mit<br />
Schleier und Handschuhen geschützt, verdrückte<br />
ich mich in die hinterste Ecke des<br />
Bienen-Häuschens, in dem sich ein wohlriechender<br />
Duft aus frischem Wachs, Honig<br />
und würzigem Harz verbreitete.<br />
Am Schluss der ersten Lektion liess mich<br />
mein Vater und erster Lehrmeister selber<br />
ein Volk kontrollieren. Ich stellte mit Erleichterung<br />
fest, dass nur wenige Bienen<br />
von den Waben wegflogen und sich eilends<br />
in Richtung Fenster verzogen. An<br />
diesem Tag sah ich die erste Königin meines<br />
Lebens! Sie hatte zwar keine Krone auf<br />
dem Haupt, dafür ein farbig leuchtendes<br />
Sternchen auf dem Rücken, das, wie ich belehrt<br />
wurde, zur besseren Erkennung im<br />
Bienenvolk und als Jahreskennzahl dient.<br />
Mein Interesse war geweckt; gestochen<br />
wurde ich (diesmal) auch nicht und so war<br />
der Grundstein zu einem faszinierenden,<br />
aber auch arbeitsintensiven, bisweilen<br />
schmerzvollen Hobby gelegt.<br />
Das erste eigene Bienenhaus<br />
Im Herbst 1972 kaufte ich von einem älteren<br />
Imker für 1800 Franken mein eigenes<br />
Bienenhaus mit 10 Völkern. Die Baubewil-<br />
ligung auf dem Kulturland meines Vaters<br />
war zu jener Zeit noch recht einfach zu bekommen.<br />
Heute wird dazu ein ganzer<br />
Staatsapparat in Bewegung gesetzt – allerdings<br />
auch wegen Missbräuchen.<br />
Nach dem Tod meines Vaters zügelte ich<br />
sein Bienenhaus neben meines und baute<br />
einen Schleuderraum dazu. Der abgetrennte<br />
Schleuderraum wird für die Gewinnung<br />
des Honigs benutzt. In der Nacht<br />
zum 17. März 1995 hat ein psychisch gestörter<br />
Mensch meine Gebäude angezündet<br />
– es verbrannten dabei etwa 40 Bienenvölker<br />
und die gesamten Gerätschaften.<br />
Während andere Imker die Frühlingsarbeiten<br />
geniessen konnten, musste ich<br />
die Brandruine räumen! Die Lust,<br />
nochmals neu anzufangen, war gänzlich<br />
verflogen.<br />
Kurze Zeit später nahm unser Bieneninspektor<br />
mit mir Kontakt auf und motivierte<br />
mich, nicht aufzugeben. Der Zufall wollte<br />
es, dass in Herznach ein Bienenstand<br />
mangels Nachfolger verwaiste. So raffte<br />
ich mich nochmals auf und baute ein neues,<br />
geräumiges Bienenhaus. Die Übergangszeit<br />
war allerdings sehr mühsam. Bis<br />
die Bewilligung erteilt war und das Haus<br />
bezugsbereit war, musste ich in einem provisorischen<br />
Unterstand arbeiten. Vor einigen<br />
Jahren beschaffte ich mir noch einen<br />
Wanderwagen, in dem 18 Völker Platz finden.<br />
Zur Zeit pflege ich gegen 40 Bienenvölker.<br />
Was macht die Faszination aus an<br />
diesem Hobby?<br />
Es gibt keine Insektenart, die derart hochentwickelt<br />
einen Sozialstaat bildet wie<br />
die Honigbiene. Es gibt eine Unzahl an Verständigungsmethoden<br />
und zum Teil noch<br />
nicht erforschte Duftstoffe, die das Zusammenleben<br />
in einem Stock erst ermög-<br />
4<br />
Max Kim, Bienenpfeife rauchend bei der<br />
Arbeit vor den Bienenkästen. Der Rauch<br />
beruhigt die Bienen.<br />
Die Königin, mit blauem Punkt gekennzeichnet<br />
(Jahrgang 2010), fällt auch durch<br />
ihre Grösse auf.<br />
Flugbretter für die 20 Bienenvölker – nur die Königinnen verlassen ihre Waben nie (ausser<br />
zum Schwärmen).
Mit Blütenstaub befrachtete Biene in<br />
Nahaufnahme. Foto: Max Kim<br />
lichen. Darüber hinaus sind diese Tierchen<br />
für Natur und Mensch unabdingbar und in<br />
der Regel harmlos.<br />
Sie verdienen es, etwas mehr geachtet<br />
und geschätzt zu werden!<br />
Die Honiggewinnung<br />
Wenn im Juni der Wald nichts hergibt,<br />
muss anstelle des „gestohlenen“ Blütenhonigs<br />
gefüttert werden, damit die Völker<br />
das Brutgeschäft aufrechterhalten können<br />
und vor dem Hungertod bewahrt werden.<br />
Setzt einmal die Waldtracht ein, und dies<br />
ist leider nicht jedes Jahr der Fall, ist meist<br />
mit einer reichlichen Ernte zu rechnen -<br />
wenn das Wetter mitspielt. Beispiel 1995.<br />
Dieses Jahr brachte eine Rekordernte ein -<br />
man spricht vom Honigjahr des Jahrhunderts!<br />
Die besten Völker schleppten aus<br />
dem Wald über 100 kg von dem begehrten<br />
dunklen Tannenhonig heim. Bei dieser<br />
Schwerstarbeit schuften sich die Arbeiterinnen<br />
buchstäblich zu Tode. In dieser arbeitsreichen<br />
Zeit leben sie nur etwa 40<br />
Tage und sterben dann völlig entkräftet irgendwo<br />
bei ihrer Arbeit - währenddessen<br />
die Drohnen das Leben in vollen Zügen geniessen!<br />
So treiben sich diese arbeitsscheuen,<br />
drolligen Kerle in allen Völkern<br />
herum und laben sich an den Honigvorräten;<br />
eine Biene dürfte sich diese Frechheit<br />
nicht ungestraft erlauben.<br />
Ohne Bienen keine Früchte<br />
Eine alte Regel besagt, dass der Nutzen<br />
der Bienen für den Obstbau 10-mal grösser<br />
ist als für den Imker. Untersuchungen<br />
haben ergeben, dass ungefähr 80 Prozent<br />
der Obstbäume und Beeren durch die Bie-<br />
Die Blumenwiesen der Schweiz sind ein typisches Merkmal der Schweizer Landschaft und<br />
haben einen enormen ökologischen und touristischen Wert. Rund 40 Prozent aller Pflanzenarten<br />
und 50 Prozent aller Tierarten der Schweiz kommen auf diesen farbenprächtigen<br />
Wiesen vor. Foto: zVg<br />
Rettet die letzten Blumenwiesen!<br />
Besonders reich an biologischer Vielfalt, müssen die Trockenwiesen und<br />
–weiden durch den Bundesrat dringend unter Schutz gestellt werden. Die<br />
Petition zur Rettung der letzten Blumenwiesen von Pro Natura und<br />
Schweizer Vogelschutz wurde am 3. November 2009 in Bern eingereicht.<br />
Über 38 000 Personen haben sie unterschrieben. Verschwinden die letzten<br />
Blumenwiesen, rauben wir diesen Tieren und Pflanzen ihren Lebensraum.<br />
In den letzten 60 Jahren sind rund 90 Prozent der Trockenwiesen<br />
und -weiden (TWW) verloren gegangen, weil die Flächen im Tal intensiv<br />
bewirtschaftet werden oder in höheren Lagen verbuschen.<br />
5<br />
nen befruchtet werden, das entspricht allein<br />
in der Schweiz einem Wert von rund<br />
600 Millionen Franken! Aber auch Raps<br />
und viele andere Pflanzen sind für ihren<br />
Fortbestand auf die Dienste der Bienen angewiesen.<br />
Noch viele Fragen gäbe es zu beantworten:<br />
Wie orientiert sich die Biene bei bewölktem<br />
Himmel? Wie spürt ein Volk, dass<br />
eine junge Königin nachgezogen werden<br />
muss? Wie kann der Imker selber leistungsfähige<br />
Königinnen züchten? Wie<br />
steht es mit den Heilwerten aus den Bienen-Produkten<br />
wie Honig, Blütenstaub,<br />
Gelée royale, Kittharz oder Wachs? usw.<br />
Honig von Imker Max Kim gibt es unter<br />
Telefon 062 873 32 67.<br />
Die Natur ist permanent<br />
im Wandel<br />
Der Mensch hat die Artenzusammensetzung<br />
seit Jahrhunderten manipuliert.<br />
Wäre die nacheiszeitliche Situation das Referenzsystem<br />
unserer heutigen Flora und<br />
Fauna, wären wir umgeben von Fremdlingen.<br />
Das Jahr 1500 gilt als Vergleichsbasis.<br />
Gezählt werden heute 180 Pflanzenarten,<br />
die nach 1500 in unsere Gegend eingeschleppt<br />
wurden. Es hat sich gezeigt, dass<br />
einmal eingeschleppte und verbreitete Arten<br />
kaum mehr auszumerzen sind. Von<br />
weltweit 941 bedrohten Wirbeltierarten<br />
sind rund ein Fünftel durch eingeschleppte<br />
Arten bedroht.<br />
Familiengärten<br />
bedroht<br />
(HFE) Landesweit sind Familiengärten<br />
bedroht. Seit einigen Jahren interessieren<br />
sich wieder vermehrt junge Familien für Familiengärten.<br />
Doch diese werden zunehmend<br />
zur Rarität, so dass die Interessenten<br />
auf lange Wartelisten kommen. Im Basler<br />
Rathaus übergaben fünf „Grünschürzen“<br />
Staatsschreiberin Barbara Schüpbach die<br />
von 5000 Personen unterschriebene Volksinitiative<br />
„Rettet die Familiengärten in Basel-Stadt“.<br />
Grund: Die Regierung verabschiedete<br />
einen Richtplan der laut den Initianten<br />
vorsieht, 1200 der über 6000 Familiengärten<br />
zu überbauen oder einer anderen<br />
Nutzung zuzuführen.<br />
Uns ist kein Garten<br />
zu klein – wir o men
11. Messe für<br />
Spiel und Hobby<br />
BEA Bern expo<br />
Ein Summen erfüllt die Luft, der Lastwagen<br />
brummt und die schwere Dampflok<br />
stampft in den Messehallen von Bern. Dieses<br />
Jahr erobern viele Modelle die grösste<br />
Spielwarenmesse der Schweiz, zu Wasser,<br />
in der Luft sowie auf Strasse und Schiene.<br />
Und lassen dabei die Herzen der jungen<br />
und junggebliebenen Modellbaufans<br />
höher schlagen. Schöne, detailgetreue<br />
Modellbahnanlagen in den wichtigsten<br />
Spurweiten oder spektakuläre Flugshows<br />
sind nur zwei von vielen Highlights. Zusätzlich<br />
erwartet die Besucher wie immer<br />
ein breites Spektrum aus Spiel, Hobby und<br />
Multimedia – zum Anfassen und selber<br />
Ausprobieren.<br />
WETTBEBWERB<br />
Aqua Doodle® XXL Color –<br />
die Regenbogen-Matte zum<br />
Aufhängen<br />
Kinder malen gerne im Stehen – so kann<br />
sich ihre kreative Energie besonders gut<br />
entfalten. Deshalb ist diese grosse Malmatte<br />
mit vier Befestigungsschlaufen ausgestattet.<br />
Dank der einzigartigen Aqua<br />
Doodle®-Maltechnik bleiben Wände und<br />
Hände garantiert sauber: Im Stift ist nichts<br />
als Leitungswasser! Auf der Malfläche hinterlässt<br />
das Wasser wie durch Zauberhand<br />
bunte Regenbogenstriche. Nach ein paar<br />
Minuten sind die Striche wieder verschwunden,<br />
und der Spass beginnt von<br />
neuem!<br />
Inhalt:<br />
- Matte mit 4 Befestigungsschlaufen zum<br />
Aufhängen<br />
- Zeichnungen erscheinen in Regenbogenfarben<br />
“Aqua Doodle® XXL Color” ist zur Nominierung für den SwissToy-Award 2010 eingereicht worden. Das<br />
Spiel wird auch am Stand an der SwissToy von Carlit+Ravensburger AG (Halle 220, Stand C006) präsentiert.<br />
An der Messe gibt es Gesellschaftsspiele in Hülle und Fülle zum Probespielen.<br />
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9/11: Wer zog die Fäden?<br />
Früherer deutscher Bundesminister von Bülow beleuchtet die<br />
Rolle der Geheimdienste<br />
(HFE) In seinem spannenden und brisanten<br />
Buch "Die CIA und der 11. September<br />
– Internationaler Terror und die Rolle<br />
der Geheimdienste" widerspricht der<br />
frühere sozialdemokratische Bundesminister<br />
Andreas von Bülow entschieden der<br />
offiziellen Version der Anschläge vom 11.<br />
September 2001 in den USA. Die Regierung<br />
Bush, so der Autor, habe angeblich<br />
nichts von der Terrorgefahr gewusst, sei jedoch<br />
in der Lage gewesen, sofort die 19 Täter<br />
und mit Osama bin Laden und Saddam<br />
Hussein auch deren Hintermänner zu benennen.<br />
Viele Ungereimtheiten und ebenso<br />
viele Fragen, vor allem: Kann es sein,<br />
dass die Anschläge der US-Regierung gelegen<br />
kamen? Binnen weniger Tage wurde<br />
lokale informationen<br />
Aktuell<br />
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Fricktal<br />
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9/11 Wer zog die Fäden?<br />
von der Bush-Administration ein "Weltkrieg",<br />
der Jahre dauern würde, gegen bis<br />
zu 60 "Schurkenstaaten" verkündet. Inzwischen<br />
ist von einer gewaltsamen Neuordnung<br />
der Nahostregion die Rede. Doch<br />
diese Pläne lagen bereits vor dem 11. September<br />
2001 in den Schubladen der US-<br />
Regierung in Washington. Sie zielen auf die<br />
Sicherung eines Jahrhunderts globaler<br />
amerikanischer Weltherrschaft, die Eindämmung<br />
der Milliardenvölker Chinas<br />
und Indiens, die Verhinderung des Aufstiegs<br />
konkurrierender Gegenmächte auf<br />
dem eurasischen Kontinent und schliesslich<br />
auf den Zugriff auf die Lagerstätten des<br />
Öls. Die Bush-Regierung nutzte die Ereignisse<br />
des 11. September, ohne auch nur ei-<br />
Zwei Passagierflugzeuge rasten am 11. September 2001 kurz hintereinender in die<br />
Zwillingstürme des World Trade Centers in New York. Die oberen Teile der Wolkenkratzer<br />
gingen in Flammen auf, ehe sie in sich zusammenbrachen. Rund 3000 Menschen<br />
kamen dabei ums Leben. Der Anschlag, für den US-Präsident George W. Bush<br />
die Organisation von Osama Bin Laden verantwortlich machte, diente Washington<br />
als Begründung für den Einmarsch in Afghanistan. Der Terroristenführer, so Bush,<br />
habe sich dort verschanzt und werde von der… 6. 9. 2010 mehr<br />
Massnahme gegen Flut -<br />
katastrophen in Pakistan<br />
13. 9. 2010 mehr<br />
Coca Cola ist wertvollste<br />
Marke der Welt<br />
27. 9. 2010 mehr<br />
Kinder werden durch den<br />
Internetdschungel geführt<br />
7<br />
20. 9. 2010 mehr<br />
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nen Moment zu zögern, um diese schon<br />
vorab formulierte Politik im Zuge des<br />
"Kampfes gegen den internationalen Terror"<br />
durchsetzen und rechtfertigen zu können.<br />
Der Autor hebt hervor: "Doch die Zweifel<br />
an der offiziellen Version reichen aus,<br />
um der amerikanischen Regierung bei ihrer<br />
Darstellung des Geschehens und der<br />
daraus abgeleiteten politischen wie militärischen<br />
Strategie eines ,Weltkrieges‘<br />
schlicht die Gefolgschaft zu verweigern."<br />
Vielmehr sei der 11. 9. ein Anlass, die hochkriminellen<br />
Aktivitäten insbesondere der<br />
CIA in allen wichtigen Ländern der Welt,<br />
nicht zuletzt die schamlose Nutzung der<br />
Drogenkriminalität zu geheimdienstli-<br />
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Die Berichte können im Internet<br />
nachgelesen werden. Wie?<br />
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Fortsetzung Seite 14<br />
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ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit<br />
und Individualität – und - zu Hause ist<br />
es am Schönsten! Jeder und Jede hat seine<br />
ganz persönlichen Ansichten zur Wohnungsgestaltung<br />
im eigenen Zuhause.<br />
Man will und soll sich in den eigenen vier<br />
Wänden selbst verwirklichen können, momentane<br />
Modeströmungen und Meinungen<br />
von Besuchern kann man ruhig ignorieren.<br />
Es liegt in der Natur des Menschen,<br />
schöpferisch tätig zu sein. Jedoch guter<br />
Geschmack alleine ist kein Garant für überzeugende<br />
Wohnlösungen die auf Dauer<br />
befriedigen.<br />
Wer vor der schönen Aufgabe steht sich<br />
neu einzurichten, oder seine Wohnräume<br />
teilweise erneuern oder ergänzen möchte,<br />
ist gut beraten, eine ausgewiesene Fachkraft<br />
beizuziehen. Die Fachperson besitzt<br />
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8<br />
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geschaffen, stimmungsvolle<br />
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seiner Auftraggeber, zu schaffen. Dabei<br />
werden Grundriss und Lichteinfall analysiert.<br />
Bevor Möbel, Vorhänge, Böden,<br />
Teppiche, Beleuchtungskörper und Accessoires<br />
ausgewählt werden, gibt es einiges<br />
abzuklären wie z. B.: Welchem Zweck dient<br />
ein Raum? Wer benutzt ihn und wie oft?<br />
Welche Gestaltung verlangt die unmittelbare<br />
Umgebung? Welche Farben entsprechen<br />
den Menschen, die in den Räumen leben?<br />
Nicht zuletzt spielt das vorgesehene<br />
Budget für die Neuanschaffungen eine wesentliche<br />
Rolle. Zusammen mit der Fachkraft<br />
, ausgehend von ihren Bedürfnissen<br />
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(HFE) Früher meistens reiner Arbeitsplatz,<br />
wird die Küche heute als Wohnraum<br />
für alle immer wichtiger. Kreatives Kochen<br />
macht Freude – ganz besonders, wenn die<br />
Küche funktional eingerichtet ist und den<br />
persönlichen ästhetischen Ansprüchen gerecht<br />
wird. Eine klare Formensprache und<br />
Vorstellungen Form annehmen und schliesslich umgesetzt<br />
werden. Am Anfang sehen Sie professionelle Skizzen,<br />
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Entscheidungen auf der emotionalen und<br />
der psychologischen Ebene. Deshalb ist<br />
die richtige Farbwahl wichtig. Durch zuviel<br />
Grau in der Küche, um ein Beispiel zu nennen,<br />
wirkt eine Küche aber trist. Einen<br />
Schwarz-Weissfernseher will ja heute auch<br />
keiner mehr haben. Einfacher als angenommen<br />
ist es, weissen Wänden einen anderen<br />
Farbton zu geben. Studien haben<br />
gezeigt, dass Räume mit blassen Farben<br />
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die Sinnlichkeit und Kreativität einschränken.<br />
Es wird wieder mehr zu Hause gekocht<br />
Wegen Mikrowelle und Fastfood glauben<br />
viele, die letzte Stunde des Kochens<br />
habe bald geschlagen. Eine aktuelle Studie<br />
zeigt jedoch ein anderes Bild. "Die Mehrheit<br />
der Familien kocht in der Regel noch<br />
immer überraschend oft zuhause", berichtet<br />
Dean Simmons von der University of<br />
British Columbia über seine Erhebungen.<br />
"Wäre Kochen nur Erhitzen und Nahrungszubereiten,<br />
würde die Küche allmählich<br />
verschwinden, da die Technologie<br />
ständig besser wird. Das passiert jedoch<br />
nicht."<br />
Kochen schafft Gemeinschaft<br />
Dass Eltern - meist sind es noch immer<br />
die Mütter - doch noch zum Kochtopf greifen,<br />
ist laut Simmons die Suche nach Kontrolle<br />
über die Ernährung der Kinder, die<br />
Geldersparnis und die verbindende Funktion<br />
des gemeinsamen Essens. "Der Familientisch<br />
schafft einen Platz daheim, an<br />
dem man sich gerne versammelt. Fehlt er,<br />
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gibt es oft kein Familienleben", so der Forscher.<br />
Selbst Jugendliche, die nicht gerne kochen, gaben<br />
in Befragungen an, dies nachholen zu wollen für<br />
den Zeitpunkt, in dem sie das Haus verlassen.<br />
Für Jean-Claude Kaufmann, Autor des Buches<br />
"Kochende Leidenschaft", betont die Küche im<br />
protestantischen Nordeuropa die Freiheit des Einzelnen,<br />
im katholischen Süden die Familie. Zugleich<br />
gebe es aktuell zwei widersprüchliche<br />
Trends. "Einerseits naschen Menschen öfters oder<br />
bereiten ein schnelles Essen vor. Kompensiert wird<br />
dies, indem man zu gewissen Zeiten sehr wohl ausgiebig<br />
und mit Leidenschaft kocht und die Familie<br />
um den Tisch versammelt. Kochen ist somit zum<br />
beliebten Hobby geworden", so der französische<br />
Soziologe von der Pariser Sorbonne.<br />
Küche wächst statt zu<br />
schrumpfen<br />
Dass sich die Küche verändert, sehen beide Experten.<br />
"Die Auswahl der Zutaten und Gerichte ist<br />
mit der Globalisierung enorm gestiegen", so Kaufmann.<br />
Simmons führt auch das Spezialwissen über<br />
neue Küchengeräte an, sowie die Sicht der jungen<br />
Generation, dass Kochen nicht mehr allein die Aufgabe<br />
der Frau sei. In den Worten Kaufmanns:<br />
"Nach wie vor wollen sich Männer aus Faulheit<br />
Vorhänge nach Mass<br />
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10<br />
kaum die Hände an Hausarbeit<br />
schmutzig machen. Kochen ist<br />
hier zur Ausnahme geworden, wobei<br />
Männer eher dann ans Werk<br />
gehen, wenn sie sich vor einem Publikum<br />
beweisen können, das ihre<br />
Kunst und Kreativität lobt." Was<br />
Geschirrspülen und Wegräumen<br />
betrifft, gebe es hingegen noch<br />
Rückstände.<br />
Aus den Wohnungen verschwinden<br />
wird die Küche jedenfalls<br />
nicht, so die Experten unisono.<br />
"Schon 1970 haben einige Architekten<br />
gedacht, dass die Küche<br />
sich auf eine winzige Stelle mit einigen<br />
technischen Geräten reduzieren<br />
wird. In der Praxis zeigte sich<br />
jedoch ein stiller Protest der Menschen<br />
gegen solche Ideen. Heute<br />
geht der Trend eindeutig wieder in<br />
Richtung einer Vergrössung der<br />
Küche, in der man einen wesentlichen<br />
Teil des Lebens zuhause verbringt",<br />
betont Kaufmann.<br />
Kochen ist menschlich<br />
Kochen bereichert die Kulturgeschichte<br />
des Menschen, so die<br />
Analyse von Franz Wuketits vom<br />
Wiener Institut für Wissenschaftstheorie.<br />
"Die Erfindung des Kochens<br />
hatte weitreichende Folgen<br />
für die Biologie, Gesellschaft und<br />
auch Kultur. Unmittelbar liegt auf<br />
der Hand, dass sich gekochte Nahrung<br />
leichter kauen lässt als Rohkost.<br />
Doch da es bei allen Völkern<br />
verbreitet ist, kann man das Kochen<br />
auch als Gattungsmerkmal<br />
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des Menschen sehen", meint der Philosoph.<br />
Der Verlust des Kochens würde somit<br />
einem Kulturverlust gleichkommen.<br />
Der Induktionsherd<br />
Entdeckt wurde das Induktionsprinzip<br />
1831. Erst um 1990 kamen die ersten Induktionsherde<br />
und –töpfe auf den Markt.<br />
Das Problem für die verzögerte Einführung<br />
war die bezahlbare Computersteuerung.<br />
Energie wird in Form eines elektromagnetischen<br />
Wechselfeldes auf den Boden des<br />
Kochgeschirrs übertragen und dort in Wärme<br />
umgewandelt.<br />
Zu Hause kochen ist beliebt und für<br />
viele ein Hobby.<br />
Unterhalb der aus Glaskeramik<br />
bestehenden Kochfläche<br />
befindet sich eine<br />
stromdurchflossene Spule,<br />
die ein magnetisches Wechselfeld<br />
erzeugt. Dieses induziert<br />
in einem darüber platzierten<br />
metallischen Topf<br />
durch Induktion Wirbelströme,<br />
die das Metall des Topfes<br />
und damit durch Wärme -<br />
übertragung den Inhalt aufheizen.<br />
Die dabei üblicherweise<br />
angewandten Frequenzen<br />
liegen im Bereich<br />
von etwa 25 bis 50 kHz. Obwohl<br />
Induktionsbeheizung<br />
prinzipiell bei allen metalle-<br />
11<br />
nen (stromleitenden) Töpfen (z. B. auch aus Aluminium)<br />
funktioniert, ist für einen ausreichend hohen Wirkungsgrad<br />
mit handelsüblichen Induktionskochfeldern Kochgeschirr<br />
mit Böden aus ferromagnetischen (von lat.: ferrum<br />
= Eisen + Magnet) Material notwendig.<br />
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Zu gut aussehende<br />
Verkäuferinnen<br />
sind schlecht fürs<br />
Geschäft<br />
Weiblicher Konkurrenzkampf<br />
im Einzelhandel<br />
(HFE) Handelsunternehmer, die glauben<br />
mit attraktiven Verkäuferinnen mehr<br />
Geschäft zu machen und höhere Umsätze<br />
zu erzielen, täuschen sich. Zu diesem<br />
Schluss kommt eine Untersuchung der<br />
University of Southern Australia. Den<br />
"grossartig aussehenden" Verkäuferinnen<br />
sind jedenfalls klare Grenzen gesetzt wie<br />
Bianca Price herausfinden konnte. Denn<br />
weibliche Kunden sind von der Schönheit<br />
des weiblichen Personals offensichtlich<br />
nicht beeindruckt, berichtet das Journal of<br />
International Business and Economics.<br />
Vielmehr kauften Kundinnen dann nicht,<br />
wenn sie die Verkäuferin attraktiver fanden<br />
als sich selbst.<br />
Price hat aufgrund eigener negativer Erfahrungen<br />
im Einzelhandel die Studie gestartet<br />
und das Verhalten von weiblichen<br />
Kunden zwischen 18 und 26 Jahren untersucht.<br />
Egal ob es sich um ein elektronisches<br />
Gerät - wie etwa ein Mobiltelefon - oder ein<br />
kosmetisches Produkt handelte, wenn die<br />
Kundin die Verkäuferin als attraktiver beurteilt<br />
hatte, kam das Geschäft oft nicht zu<br />
Stande. Für Price spiegelt das Ergebnis die<br />
Theorie der sozialen Vergleiche wider, die<br />
besagt, dass Menschen sich selbst mit anderen<br />
Menschen vergleichen, um auf ihre<br />
Erscheinung ein Feedback zu bekommen.<br />
Auch Parship-Psychologin Caroline Erb<br />
kann sich das vorstellen. "In verschiedenen<br />
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Normal aussehende Verkäuferinnen sind<br />
besser für das Geschäft.<br />
Foto: pixelio.de/Jerzy<br />
Branchen wie etwa der Modebranche wirken<br />
extrem hübsche Verkäuferinnen auf<br />
Kundinnen irritierend. Da regieren Emotionen<br />
wie etwa Neid und Eifersucht", so<br />
Erb. "Die Verkäuferin avanciert damit zur<br />
Konkurrenz der Kundin."<br />
Ein typisches Verkaufsgespräch spiegle<br />
sich in einem etwas erhabenen Verhalten<br />
des Käufers wider. "Da geht es um eine unterbewusste<br />
Konkurrenz. Wenn die Verkäuferin<br />
plötzlich im Rang höher steht, ist<br />
das nachteilig für die Geschäftsanbahnung."<br />
Es sei unbestritten, dass Attraktivität<br />
im Berufsleben Vorteile bringe. Hohe<br />
Attraktivität werde allerdings unterschwellig<br />
auch mit Überheblichkeit assoziiert.<br />
"Perfektion schreckt ab", so Erb. "In bestimmten<br />
Berufen wie etwa im Kosmetikbereich<br />
oder beim Coiffeur gibt es eine<br />
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sieht der Alltag schon ganz anders aus<br />
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Vorbildfunktion. Da wird suggeriert, dass<br />
man danach ebenso hübsch aussieht."<br />
Price nimmt an, dass vor allem bei jüngeren<br />
Frauen das Aussehen eine wesentliche<br />
Determinante der Biografie darstellt.<br />
Das sei bestimmend dafür, wie viele Freunde<br />
sie haben, ob sie eine glückliche Beziehung<br />
haben werden und wie gut die Karrierechancen<br />
sind. "Frauen sind biologisch<br />
wetteifernd." Daraus entstehe auch das<br />
ausgeprägte Konkurrenzdenken. "Das soll-<br />
Lerchenweg 6<br />
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Auf Computer-Tastaturen in<br />
Krankenhäusern nisten Krankheitskeime<br />
(HFE) Computer-Tastaturen in Krankenhäusern sollten<br />
öfter gereinigt werden, denn auf ihnen leben und vermehren<br />
sich viele gesundheitsgefährdende Krankheitskeime,<br />
berichtet die "Apotheken Umschau". Dr. William A. Rutala<br />
und sein Team von der Universität von North Carolina in<br />
Chapel Hill (USA) haben dies untersucht. Die Desinfektion<br />
mit einem Tuch, auf das 70-prozentiger Isopropylalkohol<br />
gegeben wird, schade den Kunststofftasten nicht.<br />
Zum 20-jährigen Jubiläum der KM<br />
gratulieren wir ganz herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg und Glück,<br />
gleichzeitig möchten wir dem Team danken für die super Gartenpflege.<br />
Noch an den Chef persönlich: für den 13. «HAPPY BIRTHDAY»!<br />
Ein langjähriger Kunde<br />
ten auch Detailhandelsunternehmer verstehen<br />
und darauf reagieren." Am besten<br />
wäre es Verkäuferinnen anzustellen, die<br />
verschieden aussehen. Denn dann könnte<br />
jede Käuferschicht angesprochen werden.<br />
Die Wissenschaftlerin will nun untersuchen,<br />
welche Schönheitstypen auf die unterschiedlichen<br />
Käufer reagieren und ob<br />
die gleichen Effekte auch bei männlichen<br />
Konsumenten festzustellen sind.<br />
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dipl. Kosmetikerin SVSK<br />
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Was bringt den Doktor um sein Brot?<br />
a) die Gesundheit,<br />
b) der Tod.<br />
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,<br />
uns zwischen beiden in der Schwebe.<br />
Eugen Roth<br />
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Buchvorstellung: Forsetzung von Seite 7<br />
Dr. Andreas von Bülow, geboren 1937 in<br />
Dresden, war von 1960 bis 1982 Bundesminister<br />
für Forschung und Technologie.<br />
Von 1969 bis 1994 sass er als Abgeordneter<br />
im Bundestag, wobei er längere Zeit der<br />
Parlamentarischen Kontrollkommission für<br />
die Geheimdienste angehörte.<br />
chen Zwecken in allen Erdteilen, zum Thema<br />
zu machen.<br />
Von Bülow belässt es in seinem Buch jedoch<br />
nicht an blossen Zweifeln gegenüber<br />
der offiziellen Version des 11. 9., sondern<br />
er entwirft ein ganz eigenes Szenario: Die<br />
entführten Passagierflugzeuge seien von<br />
Geheimdienstagenten per Fernsteuerung<br />
unter Kontrolle gebracht und in die Türme<br />
des World Trade Centers gelenkt worden.<br />
Der Aufprall der Flugzeuge habe aber<br />
längst nicht ausgereicht, um die Gebäude<br />
tatsächlich einstürzen zu lassen. Daher seien<br />
die tragenden Elemente der Türme zeitgleich<br />
gesprengt worden. Sinn der Aktion<br />
laut von Bülow: Die USA und Israel wollten<br />
die Anschläge als Vorwand benutzen, um<br />
danach ungehindert ihre vor allem gegen<br />
muslimische Länder gerichtete Politik<br />
weltweit durchsetzen zu können.<br />
Ein eigenes Kapitel widmet der Verfasser<br />
in diesem Zusammenhang auch der Rolle<br />
des israelischen Geheimdienstes Mossad.<br />
Beachtlich sei nämlich, dass sich unter den<br />
rund 3000 Opfern des Anschlages auf das<br />
World Trade Center nur ein Israeli befunden<br />
habe, da aufgrund der Suchanfragen<br />
von Angehörigen zunächst 300 tote Israelis<br />
vermutet worden seien. Auch die israelische<br />
Schifffahrtslinie "Zim" war einige<br />
Wochen vor dem Anschlag überraschend<br />
aus einem Stockwerk des World Trade Centers<br />
ausgezogen.<br />
Buchtipp: Dr. von Bülow: Die CIA und<br />
der 11. September. Internationaler Terror<br />
und die Rolle der Geheimdienste. 271 Seiten.<br />
«Mitbringsel»<br />
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jeweils 40 Karten:<br />
Einfach die Box aufschieben<br />
und aussuchen, was heute in den<br />
Topf kommt! Die Karten sind Rezept<br />
und Einkaufsliste in einem: Zutaten auf der<br />
Vorderseite, Zubereitung auf der Rückseite.<br />
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14<br />
11. September 1973<br />
(HFE) Der Anstieg der Inflationsrate<br />
sowie die massive Einflussnahme der<br />
Vereinigten Staaten, die ihre wirtschaftlichen<br />
und politischen Interessen in Chile<br />
gewahrt wissen wollten, führten zur<br />
Eskalation: Besonders die Mittelklasse<br />
begehrte gegen den Präsidenten und<br />
sein sozialistisches Wirtschaftsprogramm<br />
auf; es kam zum Aufstand. Allende<br />
wurde in einem blutigen Militärputsch<br />
unter der Führung von Augusto<br />
Pinochet Ugarte gestürzt und kam am<br />
11. September 1973 bei den Kämpfen<br />
ums Leben. 1990 wurde er posthum<br />
durch ein offizielles Staatsbegräbnis geehrt.<br />
Im Jahr 2000 veröffentlichte der<br />
amerikanische Geheimdienst CIA erstmals<br />
Berichte über seine Tätigkeit im<br />
Chile der siebziger Jahre. Daraus ging<br />
hervor, dass der Geheimdienst nicht<br />
nur durch eine letztlich fehlgeschlagene<br />
Aktion die Vereidigung Allendes<br />
1970 zu verhindern suchte, sondern<br />
dass er auch im Vorfeld über den Putsch<br />
gegen Allende involviert war.
Wann? · Was? · Wo?<br />
Datum /Zeit Anlass Ort<br />
11. September 100-Jahr-Jubiläum, Turnverein, Sportanlagen / MZH Kaisten<br />
12. Sebtember Fricktaler Einzelzeitfahren Zeihen<br />
12. September Aargauischer Behindertensporttag, Fricktal, Steinli Möhlin<br />
12. September Dreschen und Rändeln, Dorfmuseum Melihus Möhlin<br />
12. September Familienwaldplausch, Elternvereinigung Magden<br />
13. Sept.–9. Okt. Pilzkurs, Verein für Pilzkunde Fricktal, Rössli Möhlin<br />
14. September Blutspenden, Samariterverein, Gemeindesaal und Singsaal Magden<br />
14. September Museumsfest (Ausstellung) Kulturkommission Zeihen<br />
14. Sept., 20.15 Volleyball für alle, Turnhalle, Männerriege Densbüren/Asp<br />
14./15. Sept. Herbstkinderkeiderbörse, Elternverein, Kultureller Saal Eiken<br />
14. September Risotto-Essen, Stiftung MBF Stein<br />
15. September Kinderartikel-Börse, IG Elternverein/Frauenverein, MZH Wegenstetten<br />
15. September Offenes Freundschaftstanzen, Trachtengruppe / Husmusig Effingen<br />
17./18. September Spaghettiessen, Damenturnverein Stein<br />
18. September 4. Walking-Event Mettauertal<br />
18. September Unique-Party, TV Wölflinswil/Oberhof<br />
18. September Jahreskonzert, Jugendspiel Geissberg, Turnhalle Gansingen<br />
18. Sept., 10–13 Kinderkleiderbörse FaFo, Mehrzweckhalle Sandgrube Wallbach<br />
19. September Familientag für ganze Bevölkerung, VAMC, Edleweiss Veloclub Münchwilen<br />
19. September Brunch, Samariterverein Obermumpf<br />
19. September Einweihung Denkmal, Gemeinde Hellikon<br />
19. September Spaghettiplausch, ref. Kirchgemeindehaus, ref. Kirchgemeinde Kaiseraugst<br />
23. September Vollmondnacht, Stadtpark Rheinfelden<br />
24. Sept.–26. Nov. Bilderausstellung Beatrice Falcoe, Gemeindehaus Möhlin<br />
25./26. September Dressurtage, Reiterclub, Haufgarten Eiken<br />
25. September Kinderkleiderbörse/Flohmarkt, Gemeinde- und Singsaal Magden<br />
25. September Kleiderbörse und Kinderflohmarkt Rheinfelden<br />
25. September Zeiniger Märt, alle Vereine Zeiningen<br />
25. September Nordic-Walking-Event, Männerriege Bözen<br />
25. Sept., 20.00 Oldies-Disco, röm.-kath. Pfarreizentrum Rheinfelden<br />
26. September Klassik, Kul’Tour Gipf-Oberfrick<br />
2./3. Oktober Herbstwarenmarkt, Altstadt Rheinfelden<br />
2./3. Oktober Pizza-Essen, Damenriege Bözen<br />
8. Oktober Herbstparty, Turnhalle Wittnau<br />
9. Oktober Bauern- und Flohmarkt, OK Flohmarkt Maisprach<br />
9./10. Oktober MMX – Das Eiker Gewerbe präsentiert sich, OK11, F. Schweizer Eiken<br />
10. Oktober Herbstmarkt, Museumsverein, Melihus Möhlin<br />
12. Oktober Griechischer Abend mit Gyros, Stiftung MBF Stein<br />
15.–31. Oktober Ausstellung, magidunum, Adlerstrasse 1 Magden<br />
15.–16. Oktober Rocktober, Turnhalle, SSV Wallbach<br />
16./17. Oktober Chilbi, IG Chilbi Kaiseraugst<br />
16. Oktober Dorfmärt, Märtkommitee Gansingen<br />
16. Oktober Spaghetti-Plausch, DR, Turnhalle Wittnau<br />
16./17. Oktober Buuremetzgete, FTV Zeihen<br />
16. Oktober Dorfmetzgete, Männerriege Münchwilen<br />
16. Oktober Herbstmäärt, OK Herbstmäärt, Dorfzentrum Densbüren Densbüren/Asp<br />
17. Oktober Burezmorge, Gemeinnütziger Frauenverein Stein<br />
17. Oktober Chilbikonzert, Musikgesellschaft, Dorfstrasse Kaiseraugst<br />
17. Oktober Fricktaler Bikerennen Schupfart<br />
19./20. Oktober Kinderkleiderbörse, Landfrauenverein Herznach-Ueken<br />
22. Oktober Lumpeliedliobe, Kultur- und Freizeitkommission Ueken Herznach/Ueken<br />
23. Oktober Vollmondnacht, Stadtpark Rheinfelden<br />
23. Oktober Konzert Schwyzerörgelifründe, röm.-kath Kirchgemeinde Herznach/Ueken<br />
23. Oktober Storche-Kubb-Turnier, Storchenstrasse Möhlin<br />
23. Oktober Herbst-Dorfmärt, Marktkommission Obermumpf<br />
23. Oktober Mosttag und Apfelfest, Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen<br />
23. Oktober Waldbereisung, Gemeinde/Ortsbürger Kaiseraugst<br />
23. Oktober Kinderkleiderbörse, Frauenverein, Stadthalle Laufenburg<br />
23./24. Oktober Musikkonzert, Musikgesellschaft Wölflinswil<br />
24. Oktober Burezmorge, Sandgrube, Musikgesellschaft Wallbach<br />
26. Oktober Lotto, Frauengemeinschaft Mumpf<br />
26. Oktober Winterartikelbörse, Ski-Club Novartis, Clubhaus Bustelbach Stein<br />
27. Oktober Kindertheater, Elternverein, Mehrzweckhalle Kaisten<br />
Wettbewerbsgewinner der<br />
Ausgabe 7/8/2010<br />
Schiffahrtswettbewerb: Gewonnen<br />
haben: Aranyi Vreni,<br />
4316 Hellikon; Meier Claudia,<br />
5079 Zeihen; Neu Susanna,<br />
4332 Stein; Weber Elena, 4313<br />
Möhlin.<br />
„Nino Delfino“-Wettbewerb.<br />
Gewinner: Samira Häusermann,<br />
5028 Ueken; Corinne<br />
Zimmerli, 5027 Herznach; Belinda<br />
Kramer, 5276 Wil. Herzliche<br />
Gratulation!<br />
15<br />
Gewerbeshow<br />
Gastro-Zelt<br />
Show-Bühne<br />
Möga-Gaudi<br />
Jugendfest<br />
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Irma Heltai-Piccolo<br />
ausgewählte Werke II<br />
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Irma Heltai-Piccolo zeigt ein weiteres<br />
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26. September 2010<br />
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag<br />
16 – 20 Uhr, Samstag 11 – 17 Uhr,<br />
Sonntag 14 – 17 Uhr.<br />
Gewinner der letzten Ausgabe<br />
Verlosung<br />
unter Inserenten<br />
Unter den Inserenten verlosen<br />
wir jeden Monat einen<br />
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Blumen, Möh lin.<br />
Das FFM bedankt sich auf diese<br />
Weise bei seinen Inserenten.<br />
Gewonnen hat diesmal<br />
Herr Sascha Gut, Gut AG,<br />
Möhlin. Herz liche Gra tu la -<br />
tion!
Erbrecht im Alltag – was ist Sache?<br />
Frage:<br />
Wir sind eine Erbengemeinschaft (EG) und<br />
möchten Land und Liegenschaften verkaufen;<br />
in diesem Punkt sind sich alle Mitglieder<br />
der EG einig.<br />
Zum Bauland, worauf sich das Wohnhaus<br />
sowie abbruchreife Ökonomiegebäude befinden,<br />
gehören auch zwei Parzellen Landwirtschaftsland.<br />
Die ca. 30 Aren Landwirtschaftsland stossen<br />
an das Bauland und unterliegen somit<br />
dem Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht<br />
(BGBB) vom Jahre 1991.<br />
An der letzten Zusammenkunft der Erben<br />
tauchte die Frage auf, ob es sinnvoll wäre,<br />
dass ein einzelner Miterbe oder mehrere Mitglieder<br />
der EG zusammen das Landwirtschafsland<br />
erwerben und für die Kinder und<br />
Grosskinder (spätere Generationen) eine<br />
Landreserve bilden könnten.<br />
Da ca. alle 15 Jahre die Nutzungspläne der<br />
Gemeinden überarbeitet werden, könnte dieses<br />
Grundstück bei den darauf folgenden Zonenplanrevisionen<br />
ins Baugebiet eingezont<br />
werden. Es scheint uns, dass dies eine sinnvolle<br />
Lösung wäre, da nur Erben oder Landwirte<br />
das Grundstück erwerben dürfen.<br />
Sind unsere Vorstellungen real und wie<br />
muss vorgegangen werden, da möglicherweise<br />
auch das Amt für Landwirtschaft in<br />
Aarau eine solche Übernahme begutachten<br />
müsste?<br />
Antwort<br />
Die Situation ist komplex, weil verschiedene<br />
Rechtsgebiete betroffen sind, wie das<br />
Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht<br />
(BGBB), das Erbrecht (ZGB), das Sa-<br />
chenrecht (ZGB) und das Obligationenrecht<br />
(OR). Es würde zu weit führen, den<br />
Fall in allen Details und abschliessend zu<br />
beurteilen.<br />
Es lassen sich aber folgende Grundsätze<br />
festhalten:<br />
1. Das Vorhaben der Erbengemeinschaft<br />
oder einzelner Miterben, das Landwirtschaftsland<br />
von ca. 30 Aren zurückzubehalten,<br />
ist problemlos möglich.<br />
Dazu ist allerdings eine Parzellierung<br />
durch den Kreisgeometer entlang der<br />
Zonengrenze notwendig.<br />
2. Die Abteilung Landwirtschaft muss die<br />
Bewilligung für die Parzellierung erteilen.<br />
Eine Verweigerung der Bewilligung<br />
ist nicht möglich.<br />
3. Der Erwerb von Landwirtschaftsland<br />
durch Miterben – auch wenn sie nicht<br />
Landwirte oder nicht Selbstbewirtschafter<br />
sind – bedarf keiner Bewilligung.<br />
4. Für den Fall der Einzonung können die<br />
Rechte der Miterben durch verschiedene<br />
Instrumente gesichert werden wie:<br />
- Gewinnanspruchsrecht (z.B. auf 30<br />
Jahre)<br />
- Vorvertrag auf Rückübertragung<br />
- Rückkaufsrecht<br />
5. Bezüglich Nutzung von 30 Aren gilt das<br />
Landwirtschaftliche Pachtrecht (LPG).<br />
Wird kein Pachtzins verlangt oder wird<br />
das Grundstück im Auftragsverhältnis<br />
bewirtschaftet, liegt kein Pachtverhältnis<br />
vor.<br />
Da bei einer Einzonung jedoch das LPG eingeschränkt<br />
ist, beinhaltet der Abschluss<br />
eines Pachtvertrages meines Erachtens<br />
keinen Rechtsnachteil.<br />
Big Brother und die Bankdaten<br />
(HFE) „Swift“ ist die Abkürzung für die<br />
„Society for Worldwide Interbank Financial<br />
Telecommunicatio“, den europäischen<br />
Anbieter von Geldtransaktionen, der 15<br />
Millionen globale Bankgeschäfte am Tag<br />
abhandelt. Seit dem 1. August ist das neue<br />
Swift-Abkommen gültig, das es dem US-<br />
Geheimdienst erlaubt, europäische Überweisungen<br />
bei Terrorismusverdacht zu<br />
analysieren und für fünf Jahre zu speichern.<br />
Dabei werden der US-Behörde allerdings<br />
keine Einzelsätze übermittelt, sondern<br />
ganze Datenpakete, etwa sämtliche Transaktionen<br />
eines deutschen Bundeslandes.<br />
Das heisst, die USA haben einen Einblick in<br />
die Geldtransfers von Millionen unbescholtenen<br />
Bürgern der EU, wenn nur ge-<br />
gen einige wenige ein Verdacht besteht.<br />
Ein kläglicher Trost ist es, dass erst EU-Beamte<br />
den Terrorverdacht bestätigen müssen.<br />
Offiziell nennt sich der Vertrag zwischen<br />
der EU und der USA „Programm zur Verfolgung<br />
terroristischer Finanzströme“. US-<br />
Vizepräsident Joe Biden begrüsst es als<br />
„zentral wichtig... für unsere Sicherheit.“<br />
Unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung<br />
bildet dieses „Swift“-Abkommen in<br />
Wahrheit einen weiteren Schritt auf dem<br />
Weg zum gläsernen Menschen. „Big Brother<br />
is watching you” – noch 1948 eine literarische<br />
Vision, heute bedrohlich real.<br />
Quelle: National-Zeitung<br />
16<br />
Dr. Benno Studer,<br />
Fürsprecher und Notar<br />
Fachanwalt SAV Erbrecht<br />
Fragen und Antworten werden in regelmässiger<br />
Folge, seit Februar 2004, im FFM-<br />
Magazin unter der Rubrik «Erbrecht im Alltag<br />
– was ist Sache?» veröffentlicht.<br />
Bitte senden Sie Ihre Fragen von allgemeinem<br />
Interesse zu diesem Thema<br />
an STUDER Anwälte und Notare, z. H.v. Herrn<br />
Dr. Benno Studer, Postfach, 5080 Laufenburg<br />
oder per E-Mail an office@studer-law.com<br />
Weitere Infos unter www.studer-law.com<br />
Die Namen der Anfragenden bleiben<br />
selbstverständlich Anwaltsgeheimnis.<br />
Die Sammelmappe mit allen Fragen und<br />
Antworten der letzten 5 Jahre kann für<br />
Fr. 20.– (inkl. Versand- und Portokosten)<br />
bestellt werden über Internet (www.studer-law.com;<br />
office@studer-law.com),<br />
telefonisch (062 869 40 69) oder<br />
schriftlich bei STUDER ANWÄLTE UND<br />
NOTARE, Hintere Bahnhofstrasse 11A,<br />
5080 Laufenburg.<br />
6. Bezüglich Grundstückgewinnsteuern<br />
ist darauf zu achten, dass die Besitzesdauer<br />
bei einer Landübertragung an Erben<br />
im Rahmen einer Erbteilung nicht<br />
unterbrochen wird. Im von Ihnen geschilderten<br />
Fall haben daher auf jeden<br />
Fall auch die steuerlichen Vorabklärungen<br />
zu erfolgen.<br />
Wie lange noch<br />
gibt es den Euro?<br />
Noch drei Jahre gibt dem Euro der Luzerner<br />
Privatbankier Karl Reichmuth, in<br />
einem Interview mit der „Handelszeitung“.<br />
Wobei er offen lässt, ob es danach<br />
noch einen „Rumpf-Euro“, bestehend<br />
aus den strukturell und mentalitätsmässig<br />
ähnlichen Staaten Deutschland,<br />
Österreich, Niederlande und vielleicht<br />
noch Dänemark, geben wird. Zum 750-<br />
Milliarden Rettungsschirm für die Gemeinschaftswährung<br />
meint Reichmuth,<br />
es mache keinen Sinn, „sich gegen Naturgewalten“,<br />
sprich hier Marktkräfte,<br />
„zu stemmen“.
uto • Moto • Velo •Auto • Moto • Velo •Auto • Moto • Velo •Auto • Moto • Velo • Auto • Moto • Velo • Auto • M<br />
Senioren – eine Gefahr im Strassenverkehr?<br />
bfu-Statistiken widerlegen klar das Vorurteil<br />
(HFE) Gelegentlich wird in der öffentlichen<br />
Diskussion die Mutmassung angestellt,<br />
Senioren stellten als Lenker von Motorfahrzeugen<br />
im Strassenverkehr eine besondere<br />
Gefahr dar. Die Auswertungen der Unfallzahlen<br />
durch die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />
zeigen aber, dass ältere Lenker<br />
nur relativ selten negativ in Erscheinung treten.<br />
Im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre<br />
wurden 43 Menschen pro Jahr bei Unfällen<br />
getötet, in denen ein über 70-Jähriger am<br />
Steuer eines Personenwagens sass. Etwa die<br />
Hälfte dieser Getöteten waren die Seniorenlenker<br />
selbst. Die Anzahl von Schwerverletzen<br />
beläuft sich auf 360. Im Vergleich: Bei Unfällen,<br />
in denen<br />
Lenker im Alter<br />
zwischen 18 und<br />
24 Jahren involviert<br />
waren, wurden<br />
74 Personen<br />
getötet und 931<br />
schwer verletzt.<br />
Die Zahlen zeigen:<br />
Es kann keine<br />
Rede davon sein,<br />
dass Senioren als<br />
motorisierte Fahrzeuglenker<br />
für die<br />
anderen Verkehrsteilnehmer<br />
eine übermässige<br />
Gefahr bilden<br />
würden. Das gilt<br />
auch dann, wenn<br />
man nur die Unfälle<br />
betrachtet,<br />
bei denen der<br />
Lenker die Schuld<br />
trägt.<br />
Wird das Unfallgeschehen<br />
nach Fahrleistungen<br />
ausgewertet,<br />
zeigt sich zwar,<br />
dass die Unfallhäufigkeit<br />
pro gefahrene<br />
Strecke<br />
bei den jungen<br />
und den älteren<br />
Lenkern am grössten<br />
ist. Allerdings<br />
ist sie bei den Älteren<br />
immer<br />
noch geringer als<br />
bei den Jüngeren.<br />
Ausserdem müssen<br />
diese Zahlen<br />
zusätzlich relativiert<br />
werden: Senioren<br />
haben<br />
Ihre offizielle -<br />
Vertretung im Fricktal<br />
meist geringere Fahrleistungen<br />
als jüngere Lenker. Bei allen Altersgruppen<br />
gilt: Je geringer die<br />
Fahrleistung, desto höher ist das<br />
Unfallrisiko pro gefahrenen Kilometer.<br />
Dies hängt unter anderem<br />
damit zusammen, dass Lenker<br />
mit geringer Fahrleistung<br />
weniger oft auf Autobahnen unterwegs<br />
sind, die ja die sichersten<br />
Strassen sind.<br />
Generell lässt sich sagen, dass<br />
Senioren als motorisierte Verkehrsteilnehmer<br />
weder bei den<br />
Unfallzahlen noch im Verhalten<br />
negativ auffallen. Ältere Lenker<br />
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17<br />
fahren seltener zu schnell oder unter Alkoholeinfluss als<br />
die jüngeren und schnallen sich häufiger an.<br />
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Die zweite Saison auf Balkon und Terrasse<br />
JS. Viele Gartenliebhaber geben schon<br />
fast auf, wenn der Hochsommer vorbei ist.<br />
Doch mit etwas Phantasie und Freude lässt<br />
sich die zweite Saison auf Balkon und Terrasse<br />
fast genau so farbenfroh gestalten<br />
und lassen sich betörende Düfte herbeizaubern<br />
wie beim Sommerauftritt. Der<br />
Herbst ist die Jahreszeit der kräftigen Gelbund<br />
Rottöne der sich verfärbenden Laubgehölze,<br />
die hervorragend mit den intensiven<br />
Farben der Chrysanthemen und<br />
Astern harmonieren. Wer sich eine zweite<br />
Saison auf Balkon und Terrasse holt, darf<br />
mit etwas Wetterglück noch lange in farbenfrohen<br />
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Grüntönen von Zwergnadelgehölzen<br />
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