Leylines - Forum-Bioenergetik eV
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1. Veranstaltungen<br />
Terminänderung<br />
Die Termine 30. Juni und 28. Juli<br />
entfallen und werden ersetzt durch<br />
das nächste Monatstreffen<br />
am Donnerstag, 14. Juli<br />
ab 19.00 Uhr<br />
in Leobendorf<br />
Kurzfristiges Angebot in der<br />
Urlaubszeit für Daheimgebliebene<br />
„Zurück zur Quelle der Kraft“<br />
Meditativer Retreat<br />
für Körper, Seele und Geist<br />
auf dem Kraftplatz „Zum Einfang“<br />
am Samstag, 6. August<br />
Dauer von 9 bis 17 Uhr<br />
Ausschreibung und Programm auf der<br />
FBE-Homepage Board Termine<br />
<strong>Leylines</strong><br />
Informationsbrief<br />
<strong>Forum</strong> <strong>Bioenergetik</strong> e. V.<br />
Nr. 7/8, 2. Juli 2011<br />
1<br />
Kurzfristige Programmergänzung<br />
Zurück zur Quelle der Kraft – Meditativer<br />
Retreat für Körper, Seele und Geist für<br />
Daheimgebliebene<br />
wann am Samstag, 6. August<br />
von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
wo Treffpunkt an der Kirche in Unken<br />
Der Parkplatz liegt unterhalb der Kirche<br />
an der Straße. Danach gehen wir zum<br />
Hochenergieplatz „Zum Einfang“.<br />
Kosten 15 € / Person für 6 Stunden<br />
Platzbenutzung (Fam. Krimbacher)<br />
zuzügl. Anteil / Person für Nahrungsmittel,<br />
die Toni Wimmer besorgt<br />
Anmeldungen sind erforderlich bis 31. Juli.<br />
Email an post-fbe-e.v@gmx.de<br />
Der Retreat ist offen für Mitglieder und Nichtmitglieder.<br />
Es müssen mindestens 10 Teilnehmer sein.<br />
Die Hütte hat ca. 20 – 25 Sitzplätze.<br />
Voraussetzung ist trockenes Sommerwetter, am<br />
besten Sonnenschein!<br />
Per Email werden die gemeldeten Teilnehmer 1-<br />
2 Tage vor dem Retreat verständigt, ob er<br />
stattfindet.<br />
Wenn die Mindestzahl an Anmeldungen nicht<br />
erreicht bzw. Schlechtwetter vorhergesagt ist,<br />
wird der Retreat ersatzlos abgesagt.<br />
Bitte mitbringen<br />
Unterlage zum Ruhen im Freien (z. B. Iso-Matte)<br />
Decke(n) als Wärmeschutz in der Ruhephase,<br />
bequeme Kleidung aus Naturfaser (z. B.<br />
Trainingsanzug)<br />
Ziele des Retreats<br />
Zeit haben und bewusst sein<br />
in der Stille der Natur zur Ruhe kommen<br />
sich entspannen und erholen<br />
meditativ den Alltag ent-schleunigen<br />
die Seele „baumeln“ lassen<br />
die Naturenergie erleben<br />
die Batterie des Lebens an der Quelle der Kraft<br />
aufladen<br />
die Lebensenergie aktivieren und harmonisieren.
Das Retreatprogramm<br />
9.00 Uhr Treffpunkt bei der Kirche in<br />
Unken, kurzes Programm in der<br />
Kirche, Franz Niedl und Toni<br />
Wimmer<br />
10.30 Uhr Wanderung zum Kraftplatz (auf<br />
einem Forstweg oder Wander-<br />
steig)<br />
11.00 Uhr QiGong-Übungen, Robert Kovar<br />
12.30 Uhr den Kraftplatz individuell<br />
erkunden, erfahren, erleben,<br />
nutzen<br />
13.00 Uhr Meditation am Steinkreis, Toni<br />
Wimmer, Segensgebet (alle) und<br />
gemeinsames Agapemahl<br />
14.00 Uhr heilende Mantren chanten, Mag.<br />
Eva Ruprechtsberger / Robert<br />
Kovar<br />
15.00 Uhr den Kraftplatz individuell nutzen,<br />
Übungen zur Aktivierung der<br />
Selbstheilungskraft, Elisabeth<br />
und Max Unterreiner<br />
17.00 Uhr Wanderung zurück nach Unken<br />
18.00 Uhr gemeinsame Brotzeit beim<br />
Kirchenwirt in Unken<br />
Meditations- und Übungsraum in der Hütte<br />
Informationen über den Kraftplatz „Zum Einfang“<br />
Der Aufenthalt auf dem liebevoll gepflegten<br />
Hochenergieplatz „Zum Einfang“ auf einer<br />
Waldlichtung bei Unken liegend dient allgemein<br />
der Erholung und Entspannung, klärt den Geist,<br />
reinigt den physischen Körper und ist Balsam für<br />
die Seele.<br />
Am 14.04.2007 wurde von Dr. Karl Heinz Kerll<br />
dieser Platz vermessen und als einer der<br />
stärksten bekannten Energieplätze weltweit<br />
eingestuft. Es kreuzen sich auf dem Energieplatz<br />
zwei positive Wasseradern, und es wurden in<br />
diesem Bereich eine Verwerfung und zwei<br />
<strong>Leylines</strong> gefunden. Von diesem Platz geht eine<br />
Energie aus, die im menschlichen Organismus<br />
Reaktionen hervorruft und Selbstheilungs-<br />
2<br />
mechanismen auslöst. Es wundert daher nicht,<br />
dass dieser Ort bereits in sehr früher Zeit als<br />
Kultplatz, Sonnenheiligtum und als Ort der<br />
Heilung zur Stärkung der Lebenskraft genutzt<br />
wurde.<br />
Spürbare Reaktionen sind bereits während des<br />
Verweilens auf dem Kraftort unmittelbar möglich,<br />
können sich aber auch erst nach einiger Zeit<br />
bemerkbar machen, z. B. Müdigkeit als Zeichen<br />
eines sich wieder absenkenden Energiepotentials.<br />
Wegen der hohen Intensität der Kraft<br />
wird empfohlen, sich nicht länger als 20 bis 30<br />
Minuten auf dem Energieplatz aufzuhalten. Mit<br />
dem Programm sollen die Selbstheilungskräfte<br />
von Körper, Seele und Geist unterstützt werden.<br />
Anmeldemodalitäten<br />
zum Kongress<br />
Die günstigen Frühbucherpreise<br />
und die<br />
Reservierung des<br />
Zimmerkontingents im<br />
Hotel Pelham am See<br />
für den FBE-<br />
Kongress laufen ab.<br />
Herzlichen Dank an<br />
die Mitglieder und<br />
Interessenten, die<br />
sich schon für den<br />
Kongress angemeldet<br />
haben.<br />
Ab 1. Juli gelten also<br />
Normalbedingungen<br />
und -preise:<br />
115 € Mitglieder<br />
145 € Nichtmitglieder<br />
75 € die Tageskarte<br />
Bei Überbelegung hilft<br />
das Tagungshotel gerne weiter. Die Anmeldung<br />
im Hotel nimmt jeder Kongressteilnehmer selbst<br />
vor:<br />
Tel. (+49)–8053–309–0<br />
E-Mail info@hotel-seeblick-pelham.de .<br />
Anmeldungen zur Kongressteilnahme per<br />
Telefon 08654-775690 (AB), Fax 08654-775689,<br />
Email post-fbe-e.v@gmx.de oder per Postbrief<br />
sind möglich und werden verbindlich reserviert,<br />
wenn die Kongressgebühr auf dem Vereinskonto<br />
gebucht ist. Die Bankverbindungen des Vereins<br />
befinden sich am Ende eines jeden Rundbriefes.
5. Kongress<br />
des <strong>Forum</strong> <strong>Bioenergetik</strong> e. V.<br />
„Gemeinsames Abenteuer<br />
Bewusstsein“<br />
Download der Ansichts- und<br />
Druckversion<br />
http://www.forumbioenergetik.info/pdfs/pdfs/1303029010_Kongress_Flyer_A.pdf<br />
Herzlichen Dank<br />
an alle, die die Werbeaktion so tatkräftig<br />
unterstützen. Wer (noch) Flyer braucht, kann<br />
per E-Mail post-fbe-e.v@gmx.de bestellen.<br />
Die Kraft der Natur<br />
2. Rückblick<br />
Die Wetterprognose am Vorabend der Exkursion<br />
verhieß im wesentlichen Regen – von (kräftigen)<br />
Schauern bis hin zu Dauerregen. Dennoch fand<br />
sich eine ansehnliche Gruppe der Naturliebhaber<br />
und radiästhetisch Interessierten am<br />
vereinbarten Treffpunkt in Unken ein, und konnte<br />
mit Freude feststellen, dass die Schleusen des<br />
Himmels geschlossen waren und für die gesamte<br />
Zeit bis zum Abstieg zum Kirchenwirt<br />
geschlossen blieben.<br />
Toni Wimmer hatte uns zur<br />
Führung bereits erwartet und<br />
die Gruppe über einen kurzen<br />
Anstieg auf einem Bergpfad<br />
zum Kraftplatz „Zum Einfang“<br />
geleitet, wo die Platzbesitzerin<br />
Frau Krimbacher<br />
schon alles vorbereitet hatte.<br />
Diese führte mit einigen<br />
informierenden Worten über<br />
Entdeckung und Entwicklung<br />
dieses Kraftplatzes ein.<br />
Dieser Ort werde liebevoll<br />
gepflegt und diene der Erholung und<br />
Entspannung, kläre den Geist, reinige den<br />
physischen Körper und sei Balsam für die Seele.<br />
Es werde empfohlen, sich nicht länger als 20 bis<br />
30 Minuten auf dem Energieplatz aufzuhalten.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten seitens der<br />
Behörden und der Bevölkerung, habe sich die<br />
Akzeptanz gebessert und könne heute ohne<br />
3<br />
größere „Knüppel zwischen den Beinen“ von den<br />
interessierten Gruppen genutzt werden.<br />
Am 14.04.2007 wurde von Dr. Karl Heinz Kerll<br />
dieser Platz vermessen und als einer der weltweit<br />
stärksten bekannten Energieplätze mit bis zu 25<br />
Mio. BE weltweit eingestuft. Es kreuzen sich auf<br />
diesem Energieplatz zwei positive Wasseradern,<br />
und eine Verwerfung und zwei <strong>Leylines</strong> wurden<br />
gefunden.<br />
Nun konnte jeder Teilnehmer individuell den<br />
Platz auf seine Weise erkunden: sich auf den<br />
verschiedenen Kraftplätzen aufladen lassen,<br />
radiästhetische Testungen vornehmen oder<br />
meditativ in der Stille der Natur verweilen.
In der abschließenden Gesprächsrunde hatten<br />
alle die Gelegenheit, einen persönlichen<br />
Erfahrungsbericht abzugeben. Dabei wurde der<br />
Kraftplatz in verschiedener Hinsicht gewürdigt<br />
und mit Ausdrücken bedacht wie „Heilungsort,<br />
Engelskraft, sehr alter Kultplatz, Lebenskraft,<br />
Sonnenheiligtum, Ort zur Steinkreis-Meditation“,<br />
u. a. m.<br />
Zum Ende des Aufenthalts auf dem Kraftcampus<br />
erfuhren wir glücklicherweise, dass es auf dem<br />
Johannishögl, dem zweiten Zielpunkt unserer<br />
Exkursion, bereits regnete. Aus diesem Grunde<br />
wurde der zweite Programmpunkt, die<br />
Kräuterwanderung, zum einen Teil auf den<br />
Abstieg vorgezogen, und die Kräuterpädagogin<br />
Inge Wretschnig erklärte und sammelte Pflanzen,<br />
die sie später besprechen wollte.<br />
Der dritte Programmpunkt, die Stunde der<br />
Achtsamkeit, fiel leider völlig ins Wasser. Als wir<br />
auf dem Johannishögl waren, stellte sich heraus,<br />
dass die Entscheidung, ihn für diesen Tag zu<br />
streichen, die einzig richtige war, denn es<br />
regnete die ganze Zeit „Cats and Dogs“. Die<br />
„Stunde der Achtsamkeit“ mit QiGong und<br />
Chanting mit dem QiGong-Trainer und -Lehrer<br />
Robert Kovar, und der Diplompsychologin Mag.<br />
Eva Ruprechtsberger sollte unbedingt zu einem<br />
späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Bitte auf<br />
der FBE-Homepage immer wieder mal vorbeischauen<br />
unter Board und Termine, um zu<br />
gegebener Zeit die aktuelle Bekanntmachung zu<br />
erfahren, und den Infobrief daraufhin zu lesen.<br />
Auch die Kräuterwanderung mussten wir flexibel<br />
handhaben. Am freien „Stammtisch“ des<br />
Gasthauses Johannishögl führte uns die<br />
Käuterpädagogin Inge Wretschnig, ausgebildet<br />
an der Gundermann-Schule, auf kurzweilige und<br />
hochinteressante Weise durch das Thema<br />
„Wildkräuter – Delikatessen am Wegesrand“ zu<br />
„Unkräuter am Wegesrand werden zu Delikatessen“.<br />
Eine Wiese sei der größte und beste<br />
Delikatessenladen, hörten wir ihre Empfehlung.<br />
Noch in Unken hatte sie ein Büschel Kräuter und<br />
4<br />
Blumen auf einem Berghang vor dem großen<br />
Regen gepflückt, die wir nun im Gasthaus auf<br />
dem Johannishögl im Trockenen kennenlernten<br />
und besprachen: Königskerze, Bibernelle,<br />
Gänsefingerkraut, Braunelle, Wiesenbärenklau,<br />
Wiesenpippau, Wiesenbocksbart, Heilzist und<br />
andere mehr. Aus einem umfangreichen<br />
Wissensfundus über Kräuter schöpfend zeigte<br />
uns Inge nicht nur die „Blümlein am Wegesrand“,<br />
sondern erklärte auch ganz praxisbezogen<br />
Anwendungs- und Zubereitungsmöglichkeiten<br />
für den Privatgebrauch. Auch über die Situation<br />
der bewirtschafteten Grünflächen diskutierten wir.<br />
Als Resümee der Anwesenden darf festgehalten<br />
werden: Es war eine schöne und außergewöhnliche<br />
Kräuter"wanderung" in gemütlicher<br />
Runde. Am Ende dieser Trocken-Exkursion ließ<br />
uns Inge selbst zubereitetes, wohlschmekkendes<br />
Gebäck mit Kräuterfüllung kosten und<br />
servierte zum Nachtisch ein Stamperl<br />
„veredelten“ Enzian. Inge schreibt ergänzend:<br />
„Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Runde.<br />
Obwohl ich nur Max und Elisabeth kannte, war<br />
es, wie wenn wir alle schon altbekannt und<br />
freundschaftlich verbunden wären. Ich habe mich<br />
entschlossen, mich dieser Gruppe als Mitglied<br />
anzuschließen.“ Der Tag klang nach dem<br />
gemeinsamen Abendessen mit harmonischen<br />
Gesprächen und bioenergetischem Fachsimpeln<br />
in gemütlicher Atmosphäre aus.<br />
mju/tw<br />
3. Leserfokus<br />
Radionik – Interview mit Peter Wänke
Nach längerer beruflich bedingter Pause hier<br />
wieder ein Beitrag zum Thema Radionik. Ich<br />
habe die Gelegenheit bekommen ein Interview<br />
mit Peter Wänke (Gründer und langjähriger<br />
Vorsitzender des FBE) führen zu können und<br />
möchte alle interessierten Leser mit diesem<br />
Beitrag teilnehmen lassen.<br />
Schwerpunkt ist das Radioniksystem<br />
RADIONIKMASTER, das Vereinsmitgliedern auf<br />
Spendenbasis zur Verfügung gestellt wurde.<br />
J: Hallo Peter, du hattest um die Jahreswende in<br />
einer Rundmail an alle RADIONIKMASTER-User<br />
dazu aufgerufen, die veränderten<br />
Ratenprogrammierung des HCS in einem<br />
kostenlosen Test mit echten Patientendaten zu<br />
testen, wie kam es dazu?<br />
P: Hallo Joachim. Heinz hatte ja 2006 zu den<br />
ersten Versionen seines „Holistic Code Systems”<br />
einen Ratenalgorithmus entwickelt, der auf den<br />
ersten 60.000 Wörtern meiner damaligen „Texte<br />
aus dem Geist“ fußte. Für die neuen Mitglieder<br />
im Verein muss ich diesen Begriff vielleicht kurz<br />
erklären: Es handelt sich um Texte mit<br />
spirituellen, philosophischen und seherischen<br />
Inhalten, die ich in tiefster Kontemplation und<br />
Konzentration in meiner “Radionikhütte”<br />
(umgebautes Gartenhaus) erhalte. Das hat nichts<br />
mit dem üblichen Channeln zu tun. Grundthema<br />
ist – auch nach den inzwischen 600 Buchseiten -<br />
immer die stärkste Kraft im Kosmos: die<br />
bedingungslose Liebe. Dass diese Ausführungen<br />
heilende Wirkungen auf Körper, Geist und Seele<br />
ausüben können, - auch, wenn meine Frau das<br />
vor Publikum vorliest – ist inzwischen vielfach<br />
erlebt und bestätigt worden. Allein dazu gibt es<br />
50 Seiten Erfahrungsberichte die ich<br />
InteressentInnen gerne zukommen lassen kann.<br />
5<br />
Ich wollte nun nicht, dass Heinz bei der<br />
Weiterentwicklung seiner Programme für den<br />
allgemeinen Markt diesen Ratenalgorithmus<br />
weiter verwendet, weil ich der Meinung war, dass<br />
die Anwender nur dann höchstmöglichen<br />
„Nutzen“ aus dem Radionikprogramm ziehen<br />
konnten, wenn sie „resonant“ zu deren<br />
spirituellen Grundlage waren. Soeben habe ich<br />
dazu einen Kommentar von Daniel Berthold aus<br />
dem Jahr 2007 gefunden, der meine Gedanken<br />
zu diesem Thema vielleicht treffender ausdrückt,<br />
als ich das selbst könnte:<br />
Selten haben mich Texte so berührt und<br />
begeistert, Peter. Endlich mal nicht das übliche<br />
"Licht-Liebe-Alles wird gut-<br />
Channelinggebrabbel", was sicher oft gut<br />
gemeint, aber meist ohne praktische Relevanz<br />
und meist ohne eine echte Anbindung ist. Die<br />
Worte: "mir aus dem Herzen gesprochen" treffen<br />
wohl am besten das Gefühl während des Lesens<br />
der Texte, nebst tiefer Freude und Ehrfurcht. (...)<br />
Man müsste schon einige Wälzer durchackern,<br />
um die Essenz zu erfassen, die in den Texten so<br />
kompakt dargestellt ist. Sie sind sicher auch nicht<br />
jedermanns Ding ,ich denk es braucht eine<br />
gewisse Reife. Das schönste ist, dass ich durch<br />
die Texte meine eigene Anbindung verbessern<br />
konnte, ich nehme sie mittlerweile gern als<br />
Einstieg/Einstimmung für meine radionische<br />
Arbeit. An dieser Stelle vielen Dank, Peter, für<br />
Deine Arbeit und Deine Mühen die Texte unter<br />
die Leute zu bringen.<br />
Heinz verwendete für sein BDA- Radioniksystem<br />
deshalb eine andere Informationsgrundlage und<br />
machte dazu die erstaunlichsten Forschungen<br />
und Entdeckungen. Ich halte diese Erkenntnisse<br />
und Vorgangsweisen auch heute noch für<br />
weltweit einmalig. Angerissen wurde dieses<br />
Thema auch im damaligen Infobrief 31/07 ab<br />
Seite 7: http://www.forumbioenergetik.info/pdfs/pdfs/1197834056_Infobrief<br />
_31-07.pdf<br />
Übrigens: Beim Durchblättern der alten<br />
Vereinsbriefe staune ich wieder einmal über die<br />
ungeheure Energie, die Heinz und ich in das<br />
Thema Radionik gesteckt hatten. Die gemeinsam<br />
in die tausende gehenden Erfahrungsstunden<br />
sind uns natürlich auch heute noch ein immenser<br />
Wissens- und Erfahrungsschatz. Sollte zu<br />
diesem Thema genügend Interesse bei den<br />
Neumitgliedern vorhanden sein, könnten<br />
vielleicht die alten Infobriefe wieder zugänglich<br />
gemacht werden, denn sie sind ab dem Jahr<br />
2006 noch in den Archiven der Homepage<br />
gelagert.<br />
Nach meiner Ernennung zum Schulleiter habe<br />
ich keine praktische Radionik mehr betrieben.<br />
Andere Themen waren im Vordergrund.<br />
Inzwischen haben wir durch ein Evaluationsteam<br />
der Regierung von Oberbayern als Schule eine
Spitzenbeurteilung erhalten, wie sie landesweit<br />
nur sehr selten vergeben wird. Somit hat sich<br />
auch dieser tagesbewusst unbeabsichtigte<br />
Schwenk in meiner Lebensplanung „gelohnt“,<br />
nach dem Motto: „Wenn du den lieben Gott zum<br />
Schmunzeln bringen willst, erzähl ihm von deinen<br />
Plänen“.<br />
Ich habe nun – sportunfallbedingt – erst wieder in<br />
den vergangenen Weihnachtsferien damit<br />
begonnen, mit dem RADIONIKMASTER und den<br />
Ursprungsalgorithmen erneut Versuchsreihen<br />
unter Beteiligung von FBE-Mitgliedern zu starten.<br />
J: Wurde Dein Angebot angenommen und von<br />
wem?<br />
P: Ja, das Angebot wurde angenommen. Die<br />
Rückmeldungen möchte ich in zwei Gruppen<br />
teilen:<br />
1. Auswertung zu Patienten von Heilberuflern :<br />
Hier wurden 8 Personen befragt. Von 6<br />
Heilpraktikern kamen Nachfragen zu 15<br />
„ProblempatientInnen“. Ein Arzt antwortete nicht<br />
auf die Auswertungen, ebenso ein<br />
„Energiearbeiter“.<br />
2. Anfragen von Vereinsmitgliedern, die nicht in<br />
Heilberufen tätig sind. Hier habe ich es leider bis<br />
heute nicht geschafft, die vielen Anfragen<br />
komplett zu bearbeiten. Das tut mir echt leid, ich<br />
werde aber versuchen, das noch in den jetzigen<br />
Pfingstferien zu erledigen.<br />
J: Welche Genauigkeiten wurden mit dem<br />
Ratensystem erzielt, wie waren die<br />
Rückmeldungen?<br />
P: Die Auswertung anhand der Trefferliste, die<br />
das HCS-System angibt, kann von Profis sicher<br />
besser eingeordnet werden, als von med. Laien.<br />
Deswegen habe ich mich zunächst auf die<br />
Rückmeldungen der “Profis” aus dem Bereich<br />
Heilberufe beschränkt. ALLE HPs fanden<br />
bestimmte Angaben auf der HCS-Ursachenliste<br />
hilfreich, 4 der HPs konnten mit über der Hälfte<br />
der jeweils 15 genannten Ursachen/Heilmittel<br />
etwas anfangen, 2 HPs fanden ca. ein Viertel der<br />
Einträge „hilfreich“, zwei wollen sogar bei 4<br />
PatientInnen „entscheidende Tipps“ in ihrer<br />
Ursachenforschung erhalten haben. Alle 6 HPs<br />
konnten also mehr oder weniger großen Nutzen<br />
aus den Listen ziehen, für alle enthielten diese<br />
sinnvolle Hinweise. 12 der 15 PatientInnen waren<br />
über das Experiment informiert. Bei den<br />
restlichen drei fehlte versehentlich diese Info, wie<br />
ich nachträglich erfuhr. Ich habe mich deshalb in<br />
diesen Fällen geweigert, nach der oft sehr<br />
treffenden „intuitiven Erstschau“ weiterzumachen.<br />
J: Warum hast Du nicht auch hier weiter<br />
geforscht?<br />
P: Weil ich kein Recht sah, hier in der<br />
„feinstofflichen Privatsphäre“ weiter zu „wühlen“.<br />
Mit einer solchen Gabe muss man achtsam<br />
umgehen, will man sich nicht die Finger<br />
verbrennen oder „blenden“.<br />
J: Welche Pläne hast Du weiter mit dem HCS?<br />
6<br />
P: Um die HCS-Radionikraten-Testbefragung<br />
noch aussagekräftiger zu machen, würde es z.B.<br />
natürlich einer größeren Anzahl von PatientInnen<br />
bedürfen, die von Heilberuflern behandelt<br />
werden.<br />
Außerdem müsste ein einheitlicher Fragebogen<br />
entwickelt werden.<br />
J: Welches Fazit kannst Du bisher ziehen?<br />
Kannst Du Beispiele dokumentieren?<br />
P: Für mich ist dieses Experiment äußerst<br />
erfolgreich verlaufen; auch alle 6 HPs und die<br />
beiden weiteren Heilberufler gaben nur positive<br />
Rückmeldungen oder schrieben sogar, dass<br />
ihnen die Trefferkommentare „langsam<br />
unheimlich“ werden. Einer fühlte sich selbst<br />
entscheidend analysiert und therapiert. Damit<br />
bestätigte sich auch meine früher schon<br />
unbewusst angewandte und nun gebrauchte<br />
Gabe der „Fernsicht“ – auch bzgl. Diagnosen und<br />
Heilmittel – wenn es denn sein sollte.<br />
Selbstverständlich habe ich alles schriftlich<br />
vorliegen. Man muss sich das einmal vorstellen.<br />
Allein anhand der acht- oder zwölfstelligen<br />
Zahlenrate, die aus Namen , Geb.-Ort und –<br />
datum errechnet wird, konnte ich – zusammen<br />
mit der offensichtlich spontan eintretenden<br />
„Fernsichtigkeit“ - das Aussehen, Umfeld und die<br />
Probleme etc. beschreiben. Dabei scheint sich<br />
das „in die Ferne sehen“ („remote viewing“) als<br />
Nebenprodukt meiner rad. Arbeit entwickelt zu<br />
haben. Als Grundlage dazu dienten aber die<br />
Ziffern und ihre Position in der Rate. Ich weiß<br />
also nicht, inwieweit Zahlensymbolik und remote<br />
viewing bei anderen Anwendern funktionieren<br />
würde, zu den Zahlen kann ich aber jederzeit<br />
deren Bedeutung weitergeben, soweit sich diese<br />
bisher für mich erschlossen hat.<br />
Dazu das gewünschte Beispiel. Es handelt sich<br />
um eine Erstanalyse, dabei habe ich die<br />
Aussagen, die ich aus den Ratenzahlen<br />
herauslesen konnte, unterstrichen, der Rest ist<br />
dann die „Fernsichtigkeit“. Selbstverständlich war<br />
mir der HP vorher völlig unbekannt.<br />
Du, NN:<br />
Halbglatze Brille hager mittelgroß, irgendwo auch<br />
lange Haare (hinten runter, evtl. früher) „lebhaft“<br />
Zu den weiteren Personenraten: Alle 3 sind<br />
bekannt/verwandt, eng befreundet<br />
(Vater/Sohn/Kollege?)<br />
zu Anfang dieses Lebens „Wirbel“, Umwertung<br />
aller Werte (in der Familie), Matrichariat,<br />
materielle Sorgen, Herausforderungen (Kindheit,<br />
evtl. frühe Jugend), dann das ganze weitere<br />
Leben unterbewusst und dann bewusst<br />
Ausrichtung zu Geistigen/Spirituellem, (schon in<br />
der pers. Rate ablesbar) hast du ja auch zum<br />
Beruf gemacht „Energieheiler“ Reki o.ä,<br />
Fam.Stellen, Bioresonanz?, auch Reisen (früher)<br />
Indien? (zumindest „Affinität“) gewisser Hang zu<br />
einer Sucht oder schädigenden Angewohnheit
(früher, Kaffee, Rauchen o.ä.) Frauenversteher<br />
und „Verzweifler“ SMILE, im „Alter“ wieder<br />
materielle und Problemaufgaben, die in der<br />
Lebenschronik angelegt sind und bewältigt<br />
werden müssen, manchmal wirklich blöder<br />
Kleinkram, der deiner pers. Grundstruktur völlig<br />
widerstrebt<br />
Antwort: Es stimmt 100%ig alles, was Du<br />
ermittelt hast. Ich bin völlig platt. Ich habe sowohl<br />
Reiki gemacht, mache Familienstellen und<br />
arbeite mit Bioresonanz. Einer der drei Personen<br />
ist mein Sohn, der andere mein bester Freund.<br />
Eine starke Affinität zu Indien hatte ich immer, bin<br />
aber nie dorthin gereist. Den Hang zur Sucht<br />
kann ich voll bestätigen und alles was mir jetzt im<br />
Alter passiert entspricht genau dem, was Du<br />
beschreibst.<br />
Solche Fernaussagen ergeben sich also z.T.<br />
allein durch das Ansehen und Interpretieren der<br />
HCS-Raten. Diese Zahlensymbolik hat sich durch<br />
die viele frühere Arbeit damit für mich allmählich<br />
immer deutlicher erschlossen. Einiges davon ist<br />
mit der herkömmlichen Zahlensymbolik<br />
kongruent, anderes hingegen nicht. Beides kann<br />
ich Interessenten jederzeit „lehren“, wenngleich<br />
ich bei drei Zahlen noch unsicher bin.<br />
Noch ein weiteres Beispiel, das aber<br />
ausschließlich auf Fernwahrnehmung (in<br />
Verbindung mit der persönlichen Rate) beruht:<br />
Dok. NN, HP<br />
Von: Peter Wänke<br />
[mailto:radionics@webflowmail.de]<br />
Gesendet: Mittwoch, 19. Januar 2011 19:20<br />
An: „NN“<br />
Betreff: AW: Peter Wänke: Kostenloses<br />
Testangebot zu einem neuen Radionik-<br />
Ratensytem<br />
Wichtigkeit: Hoch<br />
Hallo NN,<br />
gleich mal vorweg: Ich hab bei dir „keine Lust“ ein<br />
Maschinenprogramm zu bemühen, weil folgende<br />
Infos gleich „da“ waren:<br />
Du bist recht groß, hager (du warst es oder wirst<br />
es- aber nicht „unangenehm dünn...“), Brille oder<br />
Kontaktlinsen, Neigung zu eher wenigen Haaren<br />
evtl. Stirnglatze (oder mehr) und da ist ein<br />
Ernährungs-Gärungs-Wirrwarr und gleichzeitig<br />
Energie und Unruhe und..und .und.. immer ein<br />
„Plitsch-platsch in der Kloschüssel.<br />
Wenn das einigermaßen stimmt, dann lass Dir<br />
das Folgende geraten sein:<br />
Iss (friss!!) Algen (Spirulina) und Green Kamut<br />
oder Weizengrassaft, evtl. auch das<br />
7<br />
Vulkangesteinpulver zur Bindung. Leite alles evtl.<br />
langsam ein .<br />
Wo’s die Präparate gibt, weißt du selber.<br />
Bei deinem Knie guck ich ein andermal.<br />
Irgendwie kommt mir jetzt noch das Thema<br />
„Kaffee“ rein. Entweder, Du hast schon (lange)<br />
gemerkt, dass der – eigentlich – nix für Dich ist<br />
und trinkst überhaupt keinen mehr oder Du<br />
bekommst jetzt mitgeteilt, dass Du ihn überhaupt<br />
und absolut nicht brauchst! (Schwarztee auch nur<br />
entcoffeiniert!).<br />
Kommentiere das und wenn ich mich „verguckt“<br />
habe, sage das ehrlich!<br />
Ciao derweil und gute Besserung mit dem Knie!<br />
Peter<br />
Lieber Peter,<br />
vielen Dank für Deine Nachricht und die<br />
interessanten Infos, die bei Dir sofort "da" waren.<br />
Du bist sehr sensitiv - Wahnsinn!<br />
Nun aber zu Deiner inneren Auswertung: Du<br />
triffst den Nagel auf den Kopf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />
Ich bin recht groß, mit "Bäuchlein", Brille, Haare<br />
noch voll vorhanden bis auf eine kleine "Tonsur"<br />
:-)<br />
Bei mir ist viel Energie und Unruhe da - tausende<br />
Gedanken und immer neue Ideen, die auf mich<br />
enströmen, was mich immer in Bewegung und<br />
aber auch in Unruhe hält. Und meine Ernährung<br />
bin ich gerade am umstellen, da es wirklich zu<br />
Gährungsprozessen kommt und ich meinen<br />
Darm entschlacken muss (das merke ich<br />
an meinem aufgeblähten Bauch, der ja für<br />
Gährungsprozesse steht) - die Idee mit Algen<br />
und Weizengrassaft ist super! Das ich da noch<br />
nicht wieder drauf gekommen bin - habe ich<br />
früher oft genommen, habe es aber in den letzten<br />
Jahren voll aus dem Kopf verloren. Ein<br />
befreundeter Heilpraktiker-Kollege hat mir auch<br />
gerade gestern gesagt, dass ich an der<br />
Ernährung dringend arbeiten muss.<br />
Du liegst also mit Deiner Eingebung genau<br />
richtig.<br />
Danke für die guten Hinweise und Tipps! Wie<br />
betriebsblind man doch manchmal selber ist. Ich<br />
werde gleich anfangen und damit loslegen.<br />
Ich hoffe, dass Dein Test ein voller Erfolg wird<br />
und dass auch bald Dein Programm fertig wird.<br />
Habt Ihr da schon ein Datum?<br />
Ich danke Dir von Herzen - Du hast einen neuen<br />
Prozess in mir angestoßen!<br />
Liebe Grüße<br />
NN<br />
Ich musste auch sehr grinsen (und fühlte mich<br />
sehr ertappt), als Du mir noch die Zeilen zum<br />
Thema "Kaffee" geschrieben hast. Auch da hast<br />
Du völlig recht. Ich bin ein totaler Kaffee-Junkie...<br />
5 große Tassen am Tag (und mehr) und innerlich
immer klar, dass es nicht sonderlich gut für mich<br />
ist. Seit Deinem Email habe ich den Konsum auf<br />
2 Tassen gedrosselt - erst mal anstrengend, aber<br />
auch da bin ich sehr gespannt, was sich<br />
verändert.<br />
Ich bin Dir sehr dankbar für Deine Eingebungen<br />
und freue mich auf meine Lösung! :-)<br />
Herzliche Grüße an Dich<br />
und ganz viel Erfolg für Deinen Test<br />
NN<br />
26.1.11<br />
Gib mir einfach Bescheid, wenn Du noch<br />
Patientenfälle benötigst. Ich kann Dir sicher noch<br />
Fälle aus der Praxis zusenden, die Du auswerten<br />
kannst. Du müsstest mir nur zeitig Bescheid<br />
geben, da ich das auch mit den einzelnen<br />
Patienten klären muss (wegen meiner<br />
Schweigepflicht und dem Datenschutz).<br />
Och möchte Dir auch noch schnell vor ersten<br />
Erfolgen berichten. Die Algen sind noch nicht da,<br />
werden aber bald kommen, so dass ich damit<br />
anfangen kann. In Sachen Kaffee habe ich direkt<br />
losgelegt und den Konsum von ca. 6 Tassen auf<br />
2 Tassen pro Tag runtergesetzt. Und siehe da -<br />
seit gestern sind die Magenkrämpfe weg! Es ist<br />
wie ein Wunder. Ich bleibe auf jeden Fall dran.<br />
Wie Du siehst, muss so eine Analyse nicht<br />
„bierernst“ betrieben werden und je größer die<br />
Lockerheit dabei, desto treffender manchmal die<br />
„Eingebungen“.<br />
J: Peter, vielen Dank für das Gespräch. Ich hoffe<br />
sehr auf weitere Forschungen von Dir und<br />
natürlich auf weitere hoffentlich positive<br />
Ergebnisse!<br />
P: Ja, sobald es die äußeren Umstände erlauben<br />
möchte ich mich wieder verstärkt in diesem<br />
Bereich einbringen. Natürlich lasse ich alle<br />
Interessierten weiter daran teilhaben. Bis auf<br />
Weiteres sind noch Schule & Musik – wie bei Dir<br />
- im Vordergrund.<br />
(mit freundlicher Genehmigung der Autoren)<br />
jt / pw<br />
Erfahrungsbericht<br />
Im Februar 2008 hatte ich das erste Mal das<br />
Gefühl, dass meine Augen schlechter werden.<br />
Na klar – der 50er rückt näher, jetzt hat mich<br />
auch die Altersweitsichtigkeit erwischt. Es wurde<br />
dann Mai bis ich einen Kontrolltermin beim<br />
Augenarzt hatte und der untersuchte und<br />
untersuchte und schickte mich dann direkt in das<br />
LKH in Salzburg. Dort wurde ich dann nach einer<br />
weiteren Untersuchung aufgenommen. Ich war<br />
8<br />
geschockt. Man erklärte mir, dass ich an beiden<br />
Augen die Sehnerventzündung hatte, von<br />
irgendwo musste diese Entzündung herkommen.<br />
Fünf Tage verbrachte ich im Krankenhaus und<br />
wurde auf „Herz und Nieren“ untersucht. Von<br />
Blut, Lunge über Herz, bis hin zur Computertomographie<br />
und zum Abschluss noch einen<br />
Lumbalpunktion.<br />
Alles ohne Ergebnis – also kam man zu dem<br />
Ergebnis, dass es sich hier um eine „Autoimmunerkrankung“<br />
handelt. Die Therapie –<br />
Dauerkortison.<br />
Damit war ich nicht einverstanden, mein<br />
Hausarzt, ein Homotoxikologe auch nicht. Der<br />
Druck seitens des LKH wurde immer größer,<br />
meine Therapie des Hausarztes, so mein Gefühl,<br />
eher belächelt. Auf Anraten guter Freunde<br />
wechselte ich das Krankenhaus. Der behandelnde<br />
Augenarzt ließ uns Zeit und siehe da, die<br />
Entzündung konnte abgeheilt werden. Allerdings<br />
musste ich einmal monatlich zur Kontrolle und<br />
erstmals bekam ich auch genauere Auskünfte<br />
bezüglich meiner Erkrankung.<br />
Wir nahmen den Kampf auf, den ersten<br />
Rückschlag hatte ich im Mai 2009, plötzlich stand<br />
ich wie im dichten Nebel, zuerst konnte der<br />
Augenarzt eine geplatzte Ader feststellen, eine<br />
Woche später war die Entzündung erneut da.<br />
Diesmal kam ich dem Kortison nicht aus. Es<br />
folgten fünf Tage Krankenhaus mit Kortisoninfusionen.<br />
Mein Hausarzt kämpfte mit mir, um<br />
das „Gift“ aus meinem Körper zu schwemmen,<br />
ich war nur müde, abgeschlafft, einfach fertig –<br />
eine der Nebenwirkungen des Kortisons.<br />
Langsam ging es wieder bergauf, einige erneute<br />
Entzündungsausbrüche konnten wir dann doch<br />
unter Staunen des Augenarztes homotoxikologisch<br />
abwenden, allerdings spürte ich, dass<br />
sich der Zustand meiner Augen keinesfalls<br />
verbesserte. Eine Lichtüberempfindlichkeit hatte<br />
sich eingenistet, ich traute mich bei<br />
Sonnenschein nicht mehr aus dem Haus, die<br />
schlimmste Kombination war Schnee und Sonne.<br />
Die Augen taten ständig weh und brannten. Im<br />
Februar 2011 drohte die Entzündung erneut auszubrechen,<br />
und ich musste wieder auf das<br />
verhasste Kortison zurückgreifen.<br />
An einem Tiefpunkt angelangt, hatte dann doch -<br />
über Isabella und Dieter S.- Gott ein Einsehen<br />
mit mir, und ich bin den beiden unendlich<br />
dankbar, dass sie mir den Weg zu Peter Steffens<br />
gezeigt haben. Ich durfte zu einem Vortrag von<br />
Peter mitfahren und bereits bei diesem Vortrag<br />
habe ich die Kraft gespürt, die von Peter ausging,<br />
ich konnte für den nächsten Tag einen<br />
Behandlungstermin vereinbaren. Etwas besorgt,<br />
aber neugierig und voller Hoffnung, trat ich Peter<br />
gegenüber. Die Energie, die mir Peter schenkte<br />
konnte ich vorerst nicht fassen; ich begann einen<br />
Satz, und Peter beendete diesen. Ich hatte das<br />
Gefühl, er konnte, wie aus einem Buch in mir<br />
lesen. Nach dieser Stunde hatten sich meine
Augen beruhigt, der Schmerz, das Brennen<br />
waren als erstes verschwunden. Ich bettelte um<br />
einen neuen Termin, Peter lachte: „Den brauchst<br />
Du nicht, Mädl – das war´s – es wird gut“.<br />
Natürlich ließ ich nicht locker, und Peter, in seiner<br />
gütigen, herzlichen Art meinte: “Na, dann schaust<br />
halt nächste Woche wieder vorbei.“ Glücklich und<br />
energiegeladen zog ich ab. Bereits am nächsten<br />
Tag merkte ich, dass sich die Schlieren in den<br />
Augen aufzulösen begannen. Gegen Mittag holte<br />
ich mir noch Schnittlauch aus dem Garten und,<br />
zu meinem Erstaunen, hatte sich meine<br />
Lichtempfindlichkeit gebessert. Beim Übergang<br />
von Helligkeit in den dunklen Raum brauchte ich<br />
auch keine schmerzlichen 2 – 3 Minuten, um die<br />
Umgebung sehen bzw. erfassen zu können. Am<br />
Abend meinte mein 14-jähriger Sohn, eine<br />
Besserung der Augen festzustellen. Er erklärte<br />
mir, dass meine Augen wieder klar geworden<br />
seien, „die haben wieder Farbe bekommen,<br />
Mama“, meinte er, denn „vorher waren sie nur<br />
mehr grau“. Mein Bergaufweg ging weiter,<br />
meinen vereinbarten Termin schenkte ich<br />
meinem Gatten – der hatte den auch bitter nötig.<br />
Ich habe von Peter viel gelernt und lerne weiter,<br />
ich genieße nicht nur meine körperliche<br />
Genesung, auch meiner Seele tut die Energie<br />
gut. Mein Hausarzt schickt mich auch in<br />
regelmäßigen Abständen zu „meinem Energetiker“,<br />
um Tipps zu erhalten, wie wir weiterarbeiten<br />
bzw. weiter entgiften sollen.<br />
Mittlerweile wurde nicht nur mein „ungläubiger“<br />
Gatte, sondern auch mein Sohn von Peter<br />
erfolgreich behandelt. Eine meiner Freundinnen<br />
erklärte mir nach einem Besuch bei Peter, dass<br />
sie sich schon lange nicht mehr so wohl und<br />
glücklich gefühlt habe, diese positive Energie hat<br />
auch sie verzaubert, und auch heute durfte ich<br />
diese positive Energie an einer Arbeitskollegin<br />
nach einem Besuch bei Peter erleben.<br />
Ich darf mich auf diesem Weg nicht nur bei Peter<br />
bedanken, ein „ganz herzliches Danke“ an<br />
Isabella und Dieter und den Mitgliedern des<br />
<strong>Forum</strong>s Bio-Energetik, von denen ich ganz<br />
liebevoll in der Runde aufgenommen wurde.<br />
gw<br />
CBT - Cell-Balance-Therapie 2000<br />
„Ich finde, dass diese Darstellung vor allem im<br />
Zusammenhang mit den Zellfunktionserklärungen<br />
und den Möglichkeiten daraus für uns sehr<br />
interessant ist, vor allem deshalb, weil es für uns<br />
eine Aufgabe ist, uns mit den Zellfunktionen und<br />
den damit verbundenen Zusammenhängen für<br />
die Gesunderhaltung oder deren Rückführung zu<br />
beschäftigen.“<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1308059406_cbt.pdf<br />
9<br />
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung<br />
des Autors)<br />
tw<br />
Kaninchen ohne Ohren: Laune der Natur oder<br />
Mutation nach Fukushima?<br />
www.bild.de/news/ausland/japan-katastrophe/dieses-kaninchen-wurde-ohneohren-in-fukushima-geboren-18228270.bild.html<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/mutation<br />
G.S.<br />
Forschungsbericht: Bio-informatorisches<br />
Verfahren gegen Radioaktivität<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1309183452_ifur.pdf<br />
pe<br />
Escherichia coli<br />
Dieses Bakterium kann zu einer großen Gefahr<br />
für die Menschheit werden, da es durch<br />
massiven rücksichtslosen Einsatz in der<br />
Massentierhaltung (Rinder, Schweine, Geflügel)<br />
resistent geworden ist, über die Jauche auf die<br />
Felder kommt und beim möglichen Befall beim<br />
Menschen eine noch größere Katastrophe<br />
auslösen kann als jetzt EHEC.<br />
Überhaupt habe ich den Eindruck, dass wir alle<br />
bez. Ursachen für die derzeitige Bakterienkampagne<br />
nicht ganz korrekt resp. direkt falsch<br />
und zu spät instruiert werden. Täglich gibt es<br />
neue Ursachen, aber den wahren Kern (wahrscheinlich<br />
Coli-Bakterien) will man uns möglichst<br />
verschweigen.<br />
Eine Ergänzung noch zu den im Artikel<br />
genannten 4 wichtigen Vermeidungsmaßnahmen<br />
wie heimische Produkte verzehren, Gemüse<br />
waschen, Antibiotika vermeiden, Probiotische<br />
Keime einnehmen (Nahrungsergänzung) ist nach<br />
meiner Ansicht Silberkolloid, eines der besten<br />
uralten Abwehrmittel, da es die Bakterien nicht<br />
umbringt, aber an der Vermehrung hindert.<br />
Bakterien sind ja sehr raffiniert und zäh: Sie<br />
widerstehen dem aggressiven Magensaft, hohen<br />
und tiefen Temperaturen, sie verstecken sich, sie<br />
täuschen das Immunsystem etc.<br />
Eine mir gut bekannte Ärztin hat mich<br />
aufmerksam gemacht, daß der Begriff EHEC den<br />
Begriff Enterechia coli ja inkludiert.<br />
Ich habe im medizinischen Fachbuch<br />
„Pschyrembel“ zunächst nur die ersten Zeilen<br />
gelesen und vorgestern gleich reagiert, bringe<br />
aber nun den (etwas gekürzten)<br />
wissenschaftlichen Text inkl. Medizinischem<br />
Vokabular zur Klarstellung:
ESCHERICHIA COLI: plumpe kokkoide<br />
Stäbchen, peritrich begeißelt, geringe<br />
Nährbodenansprüche; spaltet Laktose, Maltose,<br />
Mannit und Saccharose; Zuckerspaltung geht mit<br />
Säure- und Gasbildung einher.<br />
Klinisch:<br />
1. Extraintestinale Symptomatik:<br />
E.c. ist häufigster bakterieller Erreger von<br />
Harnwegsinfektionen, ferner von Gallenweg- und<br />
Gallenblasenentzündungen, Appendizitis,<br />
Peritonitis, Wundinfektionen und Sepsis; bei<br />
Säuglingen auch von Meningitis und Sepsis.<br />
2. Intestinale Symptomatik:<br />
a) enteropathogene E.c.-Stämme (Abk. EPEC)<br />
verursachen die Säuglingsenteritis<br />
b) enterotoxische E.c-Stämme (Abk. ETEC):<br />
größte Gruppe; verursachen durch Toxinbildung<br />
bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen eine<br />
choleraähnliche Durchfallerkrankung; Übertragung<br />
v.a. über fäkal-orale Kontaktinfektion.<br />
c) enteroinvasive E.c.-Stämme (Abk. EIEC)<br />
verursachen eine shigelloide Durchfallerkrankung<br />
d) enterohämorrhagische E.c.-Stämme (Abk.<br />
EHEC) bilden ein Zytotoxin (Verotoxin) und<br />
können bes. bei Kindern eine thrombotische<br />
Mikroangiopathie auslösen.<br />
Nun die Erklärung einiger verwendeter Fachaudrücke<br />
(auch nach Pschyrembel):<br />
Kokkoid von griech. Kokkos=Kern, Beere d.h.<br />
kugelförmige Bakterien<br />
Peritrich ist die Form der Begeißelung, hier den<br />
Zellleib umgebend<br />
Laktose ist Milchzucker, saccarum lactis<br />
Maltose ist Malzzucker aus keimendem Getreide<br />
zB wichtig in der Bierherstellung<br />
Mannit ist 6-wertiger Zuckeralkohol, der in der<br />
Natur weit verbreitet ist<br />
Saccharose ist Rohrzucker, Kochzucker, Rübenzucker<br />
Intestinal d.h. zum Darmtrakt gehörend<br />
Appendizitis ist die Entzündung des Wurmfortsatzes<br />
Peritonitis ist Bauchfellentzündung<br />
Sepsis ist Blutvergiftung<br />
Meningitis ist Entzündung der harten oder<br />
weichen Hirnhaut bzw. der Rückenmarkhäute<br />
Enteropathie ist eine Darmerkrankung allg.<br />
Enteritis ist eine Darmentzündung<br />
Toxin bedeutet Gift<br />
Invasiv heißt eindringend<br />
Shigellose bedeutet Bakterienruhr<br />
Enteral: in Bezug auf den Darm<br />
Hämorrhagie bedeutet Blutung<br />
Zytotoxisch bedeutet zellschädigend<br />
Thrombose: vollst. oder teilw. Verschluss von<br />
Arterien oder Venen<br />
Angiopathie: Oberbegriff für Gefäßkrankheiten<br />
wj<br />
10<br />
Noch zu EHEC<br />
Escherichia Coli<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1309082110_escherichia-coli.pdf<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/eschcoli<br />
wj<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1309082088_ehec.pdf<br />
wj<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1307960330_EHEC,_Ueberlegungen.pdf<br />
Kurz-URL:<br />
http://shortr.de/ehec-%C3%BCberlegungen<br />
drjl<br />
www.forum-bioenergetik.info/pdfs/pdfs/1307960297_EHEC,_Dr._Lanka.pdf<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/ehec-dr.lanka<br />
rst<br />
27. Mai 2011<br />
www.youtube.com/extremnews#p/u/2/HWXhobW6RkE<br />
31. Mai 2011<br />
www.youtube.com/extremnews#p/u/1/HnKUsjJCIxQ<br />
emu<br />
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/mikeadams/forensische-hinweise-darauf-dass-e-coli-supererregermoeglicherweise-biotechnisch-hergestellt-wurd.html<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/ehec-erreger<br />
as<br />
www.forumbioenergetik.info/pdfs/pdfs/1308204645_Superkeim_EHEC.pdf<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/superkeim<br />
rst<br />
Schicksal als Chance<br />
www.forumbioenergetik.info/pdfs/pdfs/1307960356_Schicksal_als_Chance,_Buchauszug.pdf<br />
Kurz-URL<br />
http://shortr.de/schicksal%20als%20chance<br />
wj<br />
Chemtrails, HAARP & Co.?<br />
www.forumbioenergetik.info/pdfs/pdfs/1308204511_Chemtrails,_HAARP.pdf<br />
Kurz-URL: http://shortr.de/chemtrails<br />
eb
Fernheilungen per Video von Karma Singh<br />
http://www.youtube.com/extremnews#p/u/0/gQK4cJdDwpA<br />
http://www.youtube.com/extremnews#p/u/7/RrpzPCjI9Vk<br />
emu<br />
Landwirtschaft, Gartenbau, Wasser<br />
Wasserrückgewinnung und -reinigung<br />
www.klass-filter.de/<br />
www.klass-filter.de/download/Pressemitteilung.pdf<br />
Kupfer im Alltag<br />
www.kupfer-anton.de/<br />
Clean Water<br />
www.clean-water.dk/side1778.html<br />
www.cleanwater.ch/2/2307/2323/2328.asp<br />
Quirliwasser, feines Wasser<br />
http://shop.changels.ch/index.php?option=com_c<br />
ontent&task=view&id=71&lang=en_GB<br />
http://shop.changels.ch/index.php?option=com_c<br />
ontent&task=view&id=71&Itemid=<br />
EM - Bokashi selbst herstellen<br />
www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2011-02/bokashikompost-mikroorganismenwww.aloefresca.de/media/PDF%20und%20Dokumente/Keramik%20%20Pulver%20+%20K<br />
ompost.pdf<br />
Auf Wassersuche „Ein Vermögen verlocht“<br />
www.beobachter.ch/konsum/artikel/wassersucher<br />
_ein-vermoegen-verlocht/<br />
wst<br />
Beispielhafte Wassersuche<br />
„... Aber mein Vater hat es mit eigenen Augen<br />
gesehen, dass Irlmaier mit einem normalen<br />
Seiher, über den er die Hand hielt, Wasser aus<br />
einem Brunnen schöpfte. Das Wasser blieb im<br />
Seiher, solange Irlmaier die Hand darüber hielt,<br />
und floß durch, sobald er die Hand wegzog.<br />
Irlmaier, der ganz hellblaue Augen hatte, spürte<br />
Wasser körperlich. Er fand jede Wasserader und<br />
sagte genaue Tiefe und exakte Stelle und<br />
Ergiebigkeit voraus. Er war der einzige<br />
Wassersucher, der Garantie für seine Angaben<br />
übernahm und bereit war, die Kosten für einen<br />
vergeblichen Brunnenbau zu übernehmen, was<br />
jedoch, soweit ich weiß, nie nötig war.“ (Peter Utz<br />
[FDP-Politiker und Unternehmer, in: Wolfgang<br />
Johannes Bekh, Alois Irlmaier, Der Brunnenbauer<br />
von Freilassing, Sein Leben und seine<br />
Voraussagen, 1990, W. Ludwig Verlag, S. 99)<br />
die redaktion<br />
11<br />
2012 - das Ende der Zeit?<br />
Naturkatastrophen, finanzielle, wirtschaftliche<br />
und politische Ereignisse werden scheinbar<br />
immer drängender. Steht die Welt Kopf?<br />
Scheinbar zu-fällig erreicht mich dieses Thema,<br />
scheinbar zu-fällig spricht (wieder) Christoph<br />
Fasching, bekannt als Autor des Buches „Die<br />
Gesellschaft 2015“. Der Referent frägt: „Gibt es<br />
einen Zusammenhang mit dem 21. Dez. 2012?“.<br />
Die Veranstaltung mit dem Referenten Christoph<br />
Fasching ist<br />
am 7. Juli um 19 Uhr<br />
im Bürgerbräu in Bad Reichenhall<br />
Waaggasse 1<br />
Eintritt 15 € im Vorverkauf<br />
19 € Abendkasse<br />
Hinweis<br />
Diese Ausgabe bündelt die Monate Juli und<br />
August.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist<br />
der 26. August 2011.<br />
Bankverbindung des Vereins<br />
Deutschland<br />
Kreissparkasse Traunstein-Trostberg<br />
Empfänger <strong>Forum</strong> <strong>Bioenergetik</strong> e. V.<br />
Kontonummer 50 55 249<br />
Bankleitzahl 71052050<br />
IBAN DE81 7105 2050 0005 0552 49<br />
BIC BYLADEM1TST<br />
Österreich<br />
Volksbank Oberndorf<br />
Empfänger <strong>Forum</strong> <strong>Bioenergetik</strong> e.V.<br />
Kontonummer 38717<br />
Bankleitzahl 44480<br />
IBAN AT13 4448 0000 0003 8717<br />
BIC VOBOAT21XXX<br />
Impressum:<br />
<strong>Forum</strong> <strong>Bioenergetik</strong> e. V. (Hrsg.), Max Unterreiner (1. V.),<br />
Vereinssitz Freilassing, Email: post-fbe-e.v@gmx.de, Amtsgericht<br />
Traunstein, Vereinsregister VR 940, Finanzamt<br />
Traunstein, Steuernummer 163/108/31879, Redaktion und<br />
Layout: Max Unterreiner