7. Zürcher Hypertonietag - Fortbildung - UniversitätsSpital Zürich
7. Zürcher Hypertonietag - Fortbildung - UniversitätsSpital Zürich
7. Zürcher Hypertonietag - Fortbildung - UniversitätsSpital Zürich
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Einladung und Programm<br />
<strong>7.</strong> <strong>Zürcher</strong> <strong>Hypertonietag</strong><br />
Donnerstag, 26. Januar 2012, 14.15–18.00 Uhr<br />
Grosser Hörsaal Ost, USZ<br />
Mit Live-Übertragung aus dem Herzkatheterlabor<br />
Leitung<br />
Thomas F. Lüscher, <strong>Zürich</strong><br />
Georg Noll, <strong>Zürich</strong><br />
Frank Ruschitzka, <strong>Zürich</strong><br />
Wissenschaftliche Koordination<br />
Ruth Amstein, <strong>Zürich</strong>
<strong>7.</strong> <strong>Zürcher</strong> <strong>Hypertonietag</strong><br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen<br />
Die arterielle Hypertonie stellt mit einer Prävalenz von 25% in der Gesamtbevölkerung einen der häufigsten<br />
Gründe für eine Arztkonsultation dar. Ausserdem ist ein erhöhter Blutdruck der Hauptrisikofaktor<br />
für einen Hirnschlag, Herzinfarkt oder eine Niereninsuffizienz. Trotz grossen Fortschritten in der<br />
medikamentösen Therapie wird eine Normalisierung des Blutdrucks nur bei gut der Hälfte aller<br />
behandelten Patienten erreicht. Das Ziel dieser <strong>Fortbildung</strong> ist es, den Behandlungserfolg bei Hypertonie<br />
unter Berücksichtigung der Begleiterkrankungen mit einer optimalen therapeutischen Intervention<br />
zu verbessern.<br />
Im Programm sind wieder aktuelle Themen, die für den Praxisalltag von Bedeutung sind, angesagt.<br />
Dabei werden die verhängnisvollen Zusammenhänge zwischen Hypertonie und Herzinsuffizienz<br />
aufgezeigt sowie auf die Differenzierung des Zielblutdrucks bei Begleiterkrankungen wie Diabetes,<br />
koronare Herzkrankheit und Niereninsuffizienz eingegangen. In einem Überblick werden neue<br />
Erkenntnisse und Kontroversen aus den Guidelines vorgestellt. Ausserdem wird auf die anspruchsvolle<br />
Behandlung der Hypertonie bei Schlaganfallpatienten eingegangen und über die Fortschritte<br />
bei der Nierennervenablation, einer kurativen Therapieoption, berichtet.<br />
Wie immer kommen auch die praktischen Workshops mit interessanten Patientenfällen nicht zu<br />
kurz. Dieses Mal liegt der Fokus auf Patienten mit erektilen Funktionsstörungen und therapieresistenter<br />
Hypertonie.<br />
Wir möchten Sie ganz herzlich zur vorliegenden <strong>Fortbildung</strong> einladen, und es würde uns freuen, Sie<br />
zahlreich bei uns begrüssen zu dürfen.<br />
Prof. Thomas F. Lüscher Prof. Georg Noll<br />
Direktor Klinik für Kardiologie Stv. Direktor Klinik für Kardiologie<br />
<strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong> <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Prof. Frank Ruschitzka Dr. Ruth Amstein<br />
Leitender Arzt Leiterin Ausbildung<br />
Klinik für Kardiologie Stiftung für Herz- und Kreislaufforschung<br />
<strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong> Zurich Heart House / <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Organisation und Trägerschaft<br />
Zurich Heart House<br />
Foundation for Cardiovascular Research<br />
Folgende Fachgesellschaften<br />
empfehlen und anerkennen diese <strong>Fortbildung</strong>:<br />
Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie, SGK: 3.25 Credits 1 A<br />
Schweiz. Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin, SGIM: 3.25 Credits 1 A<br />
FPH pharmaSuisse: 29 FPH-Punkte<br />
Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Medizin, SGAM: anrechenbar<br />
Unter der Schirmherrschaft der Schweizerischen Hypertonie Gesellschaft<br />
Internetstreaming der <strong>Fortbildung</strong>: www.cardionline.ch
Programm<br />
14.15–15.40 Vorsitz: P. Erne, Luzern und S. Rüttimann, Schaffhausen<br />
14.15 Einführung T. F. Lüscher, <strong>Zürich</strong><br />
14.20 Prävention der Herzinsuffizienz bei Hypertonie G. Noll, <strong>Zürich</strong><br />
Sind Zielblutdruck und medikamentöse Therapie für alle Hypertoniker gleich?<br />
14.40 Hypertonie beim Diabetiker M. Brändle, St. Gallen<br />
15.00 Hypertonie bei koronarer Herzkrankheit Y. Allemann, Bern<br />
15.20 Hypertonie und Niereninsuffizienz C. Cohen, <strong>Zürich</strong><br />
15.40–16.15 Workshops (werden parallel durchgeführt)<br />
16.15–16.45 Kaffeepause<br />
Hypertonie, Diabetes und erektile Dysfunktion:<br />
Abklärungen in der Praxis Grosser Hörsaal Ost<br />
P. Erne, Luzern und R. Lehmann, <strong>Zürich</strong><br />
Therapieresistente Hypertonie:<br />
Tipps und Tricks Kleiner Hörsaal Ost<br />
F. Ruschitzka, <strong>Zürich</strong> und I. Sudano, <strong>Zürich</strong><br />
16.45–18.00 Vorsitz: T. Brack, Glarus und T. Herren, Schlieren<br />
16.45 Hypertoniebehandlung nach Schlaganfall A. Luft, <strong>Zürich</strong><br />
1<strong>7.</strong>05 Live-Übertragung aus dem Herzkatheterlabor<br />
Renale Nervenablation bei Therapieresistenter Hypertonie:<br />
Gibt es eine Heilung? T. F. Lüscher, <strong>Zürich</strong><br />
1<strong>7.</strong>25 Neue Guidelines zur Hypertonietherapie:<br />
Änderungen und Kontroversen F. Ruschitzka, <strong>Zürich</strong><br />
1<strong>7.</strong>45 Diskussion<br />
18.00 Aperitif
Referenten<br />
– Prof. Dr. med. Yves Allemann, Leitender Arzt, Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital, Bern<br />
– PD Dr. med. Thomas Brack, Chefarzt Innere Medizin, Medizinische Klinik, Kantonsspital Glarus<br />
– Prof. Dr. med. Michael Brändle, Leitender Arzt Innere Medizin, Kantonsspital St. Gallen<br />
– PD Dr. med. Clemens D. Cohen, Leitender Arzt, Klinik für Nephrologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Paul Erne, Chefarzt, Departement Innere Medizin, Luzerner Kantonsspital<br />
– Dr. med. Thomas Herren, Leitender Arzt Kardiologie, Spital Limmattal, Schlieren<br />
– Prof. Dr. med. Roger Lehmann, Leitender Arzt, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie,<br />
<strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Andreas Luft, Leitender Arzt, Klinik für Neurologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Thomas F. Lüscher, Klinikdirektor, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Georg Noll, Stv. Klinikdirektor, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, Leitender Arzt, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
– Prof. Dr. med. Sigmund Rüttimann, Chefarzt, Medizinische Klinik, Kantonsspital Schaffhausen<br />
– Dr. med. Isabella Sudano, Oberassistentin, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong>
Allgemeine Informationen<br />
Organisation<br />
Prof. Dr. med. Georg Noll, Stv. Klinikdirektor, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, Leitender Arzt, Klinik für Kardiologie, <strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Dr. Ruth Amstein und Kathrin Reber, Education Center, Zurich Heart House,<br />
Foundation for Cardiovascular Research, Moussonstr. 4, 8091 <strong>Zürich</strong><br />
Telefon 044 250 40 87, Fax 044 250 40 90, E-mail: ruth.amstein@active.ch<br />
Ort<br />
<strong>UniversitätsSpital</strong> <strong>Zürich</strong>, Grosser Hörsaal Ost (Eingang Gloriastrasse 29)<br />
Anreise<br />
Tram Nr. 6 ab Hauptbahnhof oder Nr. 5 ab Bellevue, Haltestelle Platte<br />
Besuchern stehen eine beschränkte Anzahl an Parkplätzen im Parkhaus CAREUM zur Verfügung,<br />
Einfahrt Pestalozzistrasse.<br />
Anmeldung<br />
Mit beiliegender Anmeldekarte an: Frau Kathrin Reber, Education Center, Zurich Heart House,<br />
Foundation for Cardiovascular Research, Moussonstr. 4, 8091 <strong>Zürich</strong><br />
Online-Anmeldung unter www.zhh.ch/agenda<br />
Telefon: 044 250 40 92, Fax: 044 250 40 90, E-mail: kathrin.reber@usz.ch<br />
Anmeldeschluss: 23. Januar 2012<br />
© ZHH 2012
Sponsoren<br />
Wir danken unseren Sponsoren, die dieses Symposium<br />
mit i hren <strong>Fortbildung</strong>sbeiträgen ermöglichen.