FRS von A - Z - auf der Website der Friedrich Realschule Weinheim.
FRS von A - Z - auf der Website der Friedrich Realschule Weinheim.
FRS von A - Z - auf der Website der Friedrich Realschule Weinheim.
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Aufnahme in die <strong>Realschule</strong><br />
Es gilt nach Ende <strong>der</strong> 4. Grundschulklasse die Bildungsempfehlung <strong>der</strong><br />
jeweiligen Grundschule. Sollte diese nicht erreicht werden kann eine<br />
"gemeinsame Bildungsempfehlung (Beratungslehrer und Grundschule) erstellt<br />
werden. Schwierig ist für Kin<strong>der</strong> die dritte Stufe (Aufnahmeprüfung).<br />
"Seiteneinsteiger" aus an<strong>der</strong>en <strong>Realschule</strong>n bzw. Gymnasien unterliegen <strong>der</strong><br />
Versetzungsordnung für <strong>Realschule</strong>n in Baden-Württemberg. In jedem Fall<br />
werden in einem Gespräch zwischen Eltern, Schulleitung und Schülern<br />
Ursachen analysiert, Motivation und Perspektiven ausgelotet.<br />
Abschlussprüfung nach <strong>der</strong> zehnten Klasse<br />
- berechtigt u.a. zum Besuch weiterführen<strong>der</strong> Schulen<br />
Außerunterrichtliche Veranstaltungen<br />
- Lerngänge, Fahrten, Schullandheime<br />
Neue Bildungspläne<br />
Mit Beginn des Schuljahres 2004/2005 traten die neuen Bildungspläne auch<br />
für <strong>Realschule</strong>n für die Klassen 5-7 in Baden Württemberg in Kraft. Die<br />
Bildungspläne stellen das , was am Ende eines Bildungsabschnitts vom<br />
Schüler gekonnt werden soll, in den Vor<strong>der</strong>grund (Standards). Diese<br />
Standards werden in sog. Orientierungsarbeiten abgeprüft.<br />
Die Schulen erhielten dabei ein wesentlich größeres Maß an<br />
Gestaltungsfreiheit, so z.B. Stunden nach den Erfor<strong>der</strong>nissen des eigenen<br />
Schulcurriculums zu legen - nur muss am Ende <strong>der</strong> 10. Klasse das Stunden<br />
soll erfüllt sein. (Kontingentstundentafel)<br />
Die <strong>Realschule</strong> geht inhaltlich ganz neue Wege: Themenorientierte Projekte<br />
mit z.T. knapp 80 Stunden pro Jahr sollen dem Lernenden neue<br />
Lernumgebungen und - weisen erschließen.<br />
BORS steht für Berufsorientierung in <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong>.<br />
Dies bezeichnet den Schwerpunkt unseres Schulprogramms. Die Schüler<br />
sollen am Ende ihrer Schulzeit die Kompetenzen erworben haben, den<br />
Ausbildungsmarkt zu überblicken, gelernt haben, sich darin zu bewegen, sei<br />
es mit Bewerbungen o<strong>der</strong> nötigem Wissen.<br />
Dazu vermehrt die <strong>Friedrich</strong> - <strong>Realschule</strong> ihr Unterrichtsvolumen in diesem<br />
Bereich deutlich:<br />
es gibt 2 Berufspraktika in Klasse 9<br />
die <strong>Friedrich</strong> - <strong>Realschule</strong> führt die <strong>Weinheim</strong>er Ausbildungstage durch<br />
weitere Berufsmessen werden besucht<br />
die Schüler erhalten Betreuung durch die Arbeitsagentur<br />
die Schüler erhalten einen umfassenden Überblick über weiterführende<br />
Schulen<br />
Themenorientierte Projekte<br />
In <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> wird ein Teil des Unterrichts in ausgesprochener Projektform<br />
durchgeführt. Dies betrifft die Projekte "Technisches Arbeiten", das Projekt<br />
"Soziales Engagement" in den Klassen 7 und 9, das Projekt "Wirtschaften,<br />
Verwalten, Recht" in <strong>der</strong> Klassenstufe 8 und das Projekt "BORS XXL -<br />
Berufsorientierung" in <strong>der</strong> Klasse 9.Fächerübergreifend wird dabei in<br />
nsgesamt ca. 80 Stunden gearbeitet. Die Schüler erhalten ein bewertetes<br />
Testat.<br />
Transparenzerlass<br />
Der Lehrer muss Schülern und Eltern frühzeitig mitteilen, wie die Fachnoten<br />
ermittelt werden. Er muss <strong>auf</strong> Anfrage je<strong>der</strong>zeit Auskunft geben.<br />
Unterrichtsversäumnisse<br />
- sind unentschuldigt nicht möglich. Liegt eine Krankheit o<strong>der</strong> sonst ein<br />
akzeptabler Grund vor, muss innerhalb <strong>von</strong> zwei Tagen mündlich, innerhalb<br />
<strong>von</strong> drei Tagen schriftlich o<strong>der</strong> mit Attest entschuldigt werden.<br />
Versetzungsordnung – Grundzüge<br />
Ein Schüler wird dann nicht in die nächste Klasse versetzt, wenn sein Zeugnis:<br />
1. einen schlechteren Durchschnitt als 4,0 hat,<br />
2. in den Kernfächern einen schlechteren Durchschnitt als 4,0 <strong>auf</strong>weist,<br />
3. in einem Kernfach die Note "6" vorhanden ist,<br />
4. In den Kernfächern (D, M, E, NWA und Wahlpflicht) können die Note "5" mit<br />
<strong>der</strong> Note "3" (nur in einem Fall) o<strong>der</strong> mit den Noten "2" ausgeglichen werden.<br />
5. In den an<strong>der</strong>en Fächern kann die Note "6" mit einer "1" o<strong>der</strong> 2 mal "2", die<br />
Note "5" mit "3" ausgeglichen werden.<br />
Besteht eine Kombination mit "5" im Kernfach, so muss zur Versetzung die<br />
Kernfachnote "2" vorhanden sein.<br />
Es dürfen nicht mehr als 3 Noten, die schlechter sind als "4" vorhanden sein.<br />
Die Klassenkonferenz kann eine Probeversetzung aussprechen, die nach den<br />
Sommerferien überprüft wird. Dazu muss <strong>der</strong> Schüler in allen Fächern, die<br />
schlechter als "4" bewertet wurden eine Prüfung absolvieren.<br />
Weiterführende Schulen<br />
Nach dem Abschluss <strong>der</strong> Klasse 10 hat <strong>der</strong> Realschüler unter bestimmten<br />
Bedingungen die Möglichkeit, weiterführende Schulen zu besuchen:<br />
1. Mit ausgesprochen guten Prüfungsnoten kann er die Oberstufe eines<br />
beruflichen Gymnasiums besuchen mit dem Ziel Abitur. In <strong>Weinheim</strong> gibt es<br />
ein k<strong>auf</strong>männisches Gymnasium, die an<strong>der</strong>en Zweige sind in Heidelberg o<strong>der</strong><br />
Mannheim zu finden. Mit einer Empfehlung <strong>der</strong> Klassenkonferenz kann auch<br />
ein Gymnasium in Hessen besucht werden.<br />
2. Das Berufskolleg I kann in <strong>Weinheim</strong> in allen beruflichen Zweigen besucht<br />
werden, aber auch hier gibt es Notenvoraussetzungen. Bei erfolgreicher<br />
Absolvierung kann sich das Berufskolleg 2 anschließen mit dem Ziel <strong>der</strong><br />
Fachhochschulreife.
Liebe Eltern,<br />
wir vom Elternbeirat <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong>-<strong>Realschule</strong> in <strong>Weinheim</strong> heißen<br />
nicht nur die neuen Schüler an unserer Schule herzlich willkommen,<br />
son<strong>der</strong>n auch Sie!<br />
Auch für Sie fängt etwas Neues an. Damit Sie sich schnell mit den<br />
neuen Fächern und den Angeboten <strong>der</strong> Schule vertraut machen<br />
können, haben wir, <strong>der</strong> Elternbeirat und die Schulleitung, für Sie ein<br />
kleines Lexikon zusammen gestellt. Hier finden Sie Abkürzungen<br />
und was sich genau dahinter verbirgt, neue Fächer, die Sie <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />
Grundschule her noch nicht kennen, Ansprechpartner,<br />
Busverbindungen, die Läuteordnung und noch vieles mehr. Schauen<br />
Sie sich das Heft doch einmal in Ruhe an, Sie werden viele<br />
interessante Dinge erfahren!<br />
Mit einem herzlichen Gruß und <strong>auf</strong> eine gute Zusammenarbeit!<br />
Für den Elternbeirat:<br />
Gisela Sonnentag<br />
Elke Noeske<br />
September 2009<br />
WHAT – <strong>Weinheim</strong>er Ausbildungstage<br />
Die <strong>FRS</strong> veranstaltet zusammen mit <strong>der</strong> Volksbank jährlich im Herbst diese<br />
kleine Ausbildungsmesse.<br />
Zusatzversicherung<br />
<strong>der</strong> Badische Gemeindeversicherungsverband bietet allen Schülern für einen<br />
geringen Beitrag eine Zusatzversicherung für den Schulbesuch und Schulweg<br />
an, die noch <strong>auf</strong> beson<strong>der</strong>e mitgeführte Gegenstände erweitert werden kann.<br />
Die Mitarbeit <strong>der</strong> Eltern an <strong>der</strong> Schule<br />
Klasse<br />
Klasse<br />
Klasse<br />
Klasse<br />
13 Klassen‐<br />
je zwei Beiräte<br />
Elternbeiratsvorsitzende/r<br />
+ Stellvertreter/in<br />
Elternbeirat<br />
Schulkonferenz<br />
3 Mitglie<strong>der</strong>
Bewerbungstraining und Bewerbungsschreiben sind fester Bestandteil in<br />
Klasse 9 in den Fachunterrichten (Technik, MuM, ua.) wird Wert <strong>auf</strong><br />
Berufsbil<strong>der</strong> gelegt<br />
Beson<strong>der</strong>e pädagogische Maßnahmen (BPM)<br />
- kurz : Klassenlehrerstunde<br />
- Besprechung <strong>von</strong> aktuellen o<strong>der</strong> konzeptionellen Inhalten in <strong>der</strong> Klasse<br />
Je nach Verfügungszahl <strong>der</strong> Lehrerstunden sollen BPM-Stunden in allen<br />
Klassen gesetzt werden.<br />
Diagnose- und Vergleichsarbeiten (DVA)<br />
Diagnose- und Vergleichsarbeiten werden in den Klassen 7 und 9 im frühen<br />
Herbst geschrieben. Sie dienen <strong>der</strong> Standortbestimmung des Wissens und<br />
<strong>der</strong> erworbenen Kompetenzen <strong>der</strong> Schüler. Es gibt keine Noten.<br />
Evaluation<br />
.. ist ein Instrument <strong>der</strong> Überprüfung des Konzipierten und Durchgeführten.<br />
Entwickelt wurden solche Instrumente in <strong>der</strong> Wirtschaft und dann später für<br />
Behörden und Schulen übernommen.<br />
In mehreren Qualitätsbereichen wird das ursprüngliche Konzept und seine<br />
bisherige Durchführung an <strong>der</strong> Wirklichkeit getestet, so ist z.B. ein<br />
Qualitätsbereich <strong>der</strong> "Unterricht", ein an<strong>der</strong>er die Führung einer Schule o<strong>der</strong><br />
die Atmosphäre in <strong>der</strong> Schule, in den Klassen.<br />
Natürlich sollen die Ergebnisse dieser Tests helfen, Qualität zu halten und zu<br />
verbessern. Evaluation kann in Eigenregie einer Schule (Selbstevaluation) und<br />
Fremdevaluation durchgeführt werden.<br />
Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde (EWG)<br />
Fächerverbund seit <strong>der</strong> Bildungsplanreform 2004<br />
Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen nach Schulgesetz §90<br />
Ein Schüler, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e beim Lernen hin<strong>der</strong>t, <strong>der</strong> ihre Entwicklung gar<br />
stört o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e körperlich o<strong>der</strong> psychisch angeht unterliegt dem<br />
schulischen Instrument <strong>der</strong> Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen.<br />
Diese reichen vom einfachen Nachsitzen bis zum Schulausschluss.<br />
Elternbeirat<br />
das Elterngremium einer Schule, besteht aus den gewählten Elternvertretern<br />
<strong>der</strong> Klassen. Der Elternbeirat wählt als Gremium seine/n Vorsitzende/n und<br />
Stellvertretenden Vorsitzende/n.<br />
Eurokom<br />
Mündliche Präsentationsprüfung im Fach Englisch in <strong>der</strong><br />
Klasse 10, ist Teil <strong>der</strong> Abschlussprüfung, meist Anfang Dezember<br />
3<br />
Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA)<br />
Verbund <strong>der</strong> Fächer Biologie, Physik und Chemie. NWA ist Kernfach mit einer<br />
Note. An <strong>der</strong> <strong>FRS</strong> wird in den Klassenstufen 5 - 7 im Verbund unterrichtet, in<br />
den Klassenstufen 8 und 9 modulhaft in den ehemaligen Teilfächern und in <strong>der</strong><br />
Klasse 10 als Vorbereitung <strong>auf</strong> die fachinterne Überprüfung in Projektform.<br />
Ordnungswidrigkeit<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Schulbesuchspflicht kann einem Schüler bei Verstößen gegen<br />
diese ein Bußgeld <strong>auf</strong>erlegt werden.<br />
Prüfung<br />
Die Abschlussprüfung wird am Ende <strong>der</strong> zehnten Klasse durchgeführt. Sie<br />
besteht aus den Unterrichtsleistungen, <strong>der</strong> schriftlichen Prüfung und <strong>der</strong><br />
mündlichen Prüfung. Wenn die neuen Bildungspläne ab 2007/2008 die<br />
Abschlussklassen erreicht haben, wird im Zentrum <strong>der</strong> Abschlussprüfung die<br />
fächerübergreifende "Kompetenzprüfung" stehen .<br />
Praktika<br />
- zwei in <strong>der</strong> Klasse 9. Betriebliches und soziales Praktikum<br />
Religionsunterricht<br />
- <strong>der</strong> Besuch kann aus persönlichen Gründen ab dem 14. Lebensjahr vom<br />
Schüler abgelehnt werden. Zu besuchen ist das Ersatzfach Ethik in den<br />
Klassen 8-10.<br />
Jahrbuch o<strong>der</strong> Schülerhandbuch <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong>-<strong>Realschule</strong><br />
Im Zug <strong>der</strong> Schulfotografie wurde in den letzten 5 Jahren das Schülerhandbuch<br />
erstellt. Dies soll auch in den kommenden Jahren so sein. Für 2€ erhält<br />
<strong>der</strong> Schüler (die neuen Fünftklässler unentgeldlich) ein etwa 100 Seiten<br />
starkes Buch, das ihn über das Schuljahr begleiten soll.<br />
Sportunterricht<br />
... muss aus Kapazitäts- und Stundenplangründen zum Teil in an<strong>der</strong>en Hallen<br />
(J.S. Bach- Schule, Pestalozzischule) stattfinden. Schwimmunterricht findet im<br />
Hallenbad statt. In den oberen Klassen wird Sport in Neigungsgruppen<br />
unterrichtet.<br />
Schulhof<br />
Der <strong>der</strong> Bergstraße zugewandte Schulhof gehört zur <strong>Realschule</strong>, <strong>der</strong> Schulhof<br />
an <strong>der</strong> Siegfriedstraße wird ausschließlich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Grundschule benutzt.<br />
Streitschlichter - Mediatoren<br />
Etliche Kollegiumsmitglie<strong>der</strong> sind ausgebildete Streitschlichter, in <strong>der</strong> Hauptsache<br />
nutzt die Schule das Angebot <strong>der</strong> in <strong>Weinheim</strong> tätigen Senioren -<br />
Streitschlichter in Schulen (SIS)
Alle - im pädagogischen Schulnetz befindlichen PC's sind unter Windows<br />
vernetzt. Je<strong>der</strong> Schüler kann mit seinem Passwort überall im Haus Zugang<br />
herstellen und arbeiten. Im Zuge <strong>der</strong> 2006 abgeschlossenen Renovierung<br />
wurde das Gebäude vollständig mit Datenleitungen ausgestattet.<br />
40-jähriges Jubiläum Die <strong>Friedrich</strong> - <strong>Realschule</strong> feiert im Herbst 2010 ihren<br />
40. Geburtstag. Dies soll Ende September 2010 erfolgen..<br />
Klassenarbeiten<br />
werden in den Kernfächern geschrieben. Sie werden in <strong>der</strong> Regel angekündigt.<br />
Es soll an einem Tag nicht mehr als eine Klassenarbeit geschrieben werden.<br />
Im Schuljahr sollen 4 Klassenarbeiten geschrieben werden, in den Fächern<br />
Technik, MuM und NWA könne an die Stelle <strong>von</strong> Klassenarbeiten auch<br />
praktische Arbeiten treten<br />
Kernfächer<br />
sind Deutsch, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaftliches Arbeiten<br />
(NWA). Ab <strong>der</strong> siebten Klasse wählt <strong>der</strong> Schüler sein5. Kernfach aus<br />
Französisch, Technik o<strong>der</strong> Mensch und Umwelt.<br />
Klassenpflegschaft<br />
"Elternabend" - meist zweimal im Schuljahr durchgeführter Informations- und<br />
Koordinationsabend mit Eltern , Lehrern und <strong>auf</strong> Einladung auch Schülern.<br />
Kontingentstundentafel<br />
In dieser Tafel sind die Anzahl <strong>der</strong> Unterrichtsstunden <strong>auf</strong>geschrieben,<br />
die in den verschiedenen Klassenstufen unterrichtet werden.<br />
Wichtig: Die Summe <strong>der</strong> Stunden <strong>von</strong> Klasse 5 bis 10 ist vorgeschrieben.<br />
Innerhalb dieser Vorschrift kann jede Schule die Tafel selbst gestalten.<br />
Krisenpläne<br />
Die Schulen sind gehalten, für Störungen und Bedrohungen Pläne zu erstellen,<br />
die die Sicherheit <strong>der</strong> Schüler und Lehrkräfte zum Ziel haben. Im Falle Feuer,<br />
Bombendrohungen, Amokl<strong>auf</strong> wurden diese <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gesamtlehrer- und<br />
Schulkonferenz in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Feuerwehr, <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />
und <strong>der</strong> Polizei erarbeitet und werden bei Bedarf immer wie<strong>der</strong> aktualisiert.<br />
Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS)<br />
Anerkanntes "Handicap" für Schüler, Rechtschreibleistungen werden in den<br />
Klassen 5-7 z.T. zurückhaltend bewertet. In <strong>der</strong> <strong>FRS</strong> gibt es Kurse für die<br />
betreffenden Schüler.<br />
Die <strong>Friedrich</strong>schulen befinden sich in <strong>der</strong> Nordstadt an <strong>der</strong> Bergstraße.<br />
Adresse: Bergstraße 70<br />
Tel: 06201 – 65998 Fax: 06201 – 962981<br />
email: schulleitung@frsweinheim.de<br />
Homepage: www.frsweinheim.de<br />
Verkehrsanbindung:
Lernmittelfreiheit<br />
Schüler, die Schulen in Baden-Württemberg besuchen haben den Anspruch,<br />
dass Lernmittel (Bücher u.a.) vom Schulträger kostenlos gestellt werden.<br />
Gegenstände, <strong>der</strong>en Preis unter einem Euro liegt, müssen vom Schüler<br />
beschafft werden (Bagatellgrenze)<br />
Lernen, Leisten, Leben – LLL<br />
- Motto <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong> - <strong>Realschule</strong>. Zu erfüllen<strong>der</strong> Qualitätsanspruch<br />
Anfangszeiten <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong> - <strong>Realschule</strong><br />
1. Stunde 7.55 - 8.40 7. Stunde 13.30 - 14.15<br />
2. Stunde 8.45 - 9.30 8. Stunde 14.20 - 15.05<br />
Erste Pause 9.30 - 9.45 9. Stunde 15.10 - 15.55<br />
3. Stunde 9.45 - 10.30<br />
4. Stunde 10.35 - 11.20<br />
Zweite Pause 11.20 - 11.30<br />
5. Stunde 11.30 - 12.15<br />
6. Stunde 12.15 - 13.05<br />
Mittagspause 13.05 - 13.30<br />
Methoden<br />
Methoden können unterschieden werden in Lehrmethoden des nterrichtenden<br />
und Lernmethoden des Schülers. Für den vielfältigen Kompetenzerwerb ist es<br />
unabdingbar, dass <strong>der</strong> Lernende über Methoden verfügt, Inhalte zu bestehen,<br />
Fachwissen und Kompetenzen zu erwerben.<br />
Beispiele für Methoden:<br />
Tagesarbeitseinteilung<br />
Heftführung<br />
Strukturen <strong>auf</strong>bauen, sie benutzen<br />
Lernhilfen kennen und benutzen können<br />
Herangehensweisen an Texte o<strong>der</strong> Aufgaben<br />
Recherchieren, Verarbeiten, Präsentieren<br />
Kommunizieren<br />
....<br />
Konflikte lösen<br />
Rückschläge verarbeiten<br />
Mittlere Reife<br />
- Realschulabschluss<br />
Nachprüfung<br />
Wurde ein Schüler nicht versetzt und kommt die Klassenkonferenz zur<br />
Auffassung, dass <strong>der</strong> Schüler seine Mängel in den Sommerferien <strong>auf</strong>holen<br />
kann, wird ihm eine Nachprüfung im Herbst gewährt. Es werden die mit<br />
mangelhaft gewerteten Fächer schriftlich und mündlich geprüft. Bis zu diesem<br />
Zeitpunkt besucht <strong>der</strong> Schüler die nächsthöhere Klasse.<br />
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung – FÜKOP<br />
Sie steht im Mittelpunkt <strong>der</strong> Abschlussprüfung. Seit dem Oktober bereiten sich<br />
die Gruppen <strong>auf</strong> die Präsentation eines Themas vor. Es sollen fachliche,<br />
personale und soziale Kompetenzen nachgewiesen werden in einem Inhalt,<br />
<strong>der</strong> sich über mindestens 2 Fächer erstreckt. Die Erarbeitung wird <strong>von</strong> Lehrern<br />
begleitet. Je<strong>der</strong> Schüler soll ca. 15 Minuten geprüft werden. Die Note kann<br />
prüfungsentscheidend sein - z.B. im Falle einer Note "mangelhaft" in genau<br />
einem an<strong>der</strong>en Kernfach.<br />
Fachinterne Überprüfung<br />
In den Fächern Naturwissenschaftliches Arbeiten und Technik o<strong>der</strong> Mensch<br />
und Umwelt o<strong>der</strong> Französisch gibt es we<strong>der</strong> schriftliche noch mündliche<br />
Prüfungen. Die Prüfungsnote wird aus <strong>der</strong> Jahresleistung zu 2/3 und aus <strong>der</strong><br />
fachinternen Prüfung 1/3 ermittelt. Die Schüler erarbeiten ein fachspezifisches,<br />
fachpraktisches Thema, dokumentieren diese Erarbeitung und stellen das<br />
Ergebnis in einer Präsentation vor.<br />
<strong>Friedrich</strong>, Großherzog <strong>von</strong> Baden<br />
- Namensgeber <strong>der</strong> Schule<br />
Grundschulempfehlung<br />
In Baden-Württemberg werden zu Ende <strong>der</strong> 4. Grundschulklasse bindende<br />
Empfehlungen erstellt, die die Art <strong>der</strong> weiterführenden Schule vorschreiben:<br />
Gymnasium, <strong>Realschule</strong> o<strong>der</strong> Hauptschule. Der Schnitt <strong>der</strong> beiden Fächer<br />
Deutsch und Mathematik sollte für eine gymnasiale Empfehlung bei 2,5 und<br />
besser liegen, für den Besuch <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> 3,0 und besser. Dies gilt auch<br />
für Kin<strong>der</strong>, die uns aus Hessen besuchen.<br />
Haus- und Schulordnung <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong>-<strong>Realschule</strong><br />
Alle Gremien <strong>der</strong> <strong>Friedrich</strong>-<strong>Realschule</strong> haben gemeinsam eine Haus- und<br />
Schulordnung erarbeitet und verabschiedet.Diese Grundlage ist für das<br />
Zusammenleben und Zusammenwirken<br />
unerlässlich<br />
Informationstechnik<br />
Die <strong>FRS</strong> hat die Arbeit mit Computern zum Schwerpunkt erhoben. Dabei erfüllt<br />
<strong>der</strong> PC die Funktion eines Werkzeugs: zur<br />
Recherche<br />
Kommunikation<br />
Präsentation<br />
Textbearbeitung<br />
Simulation<br />
zum Technischen Zeichnen 17