Franzen report
Franzen report
Franzen report
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<strong>Franzen</strong> <strong>report</strong><br />
ausgabe ISSUE 02/2012 · <strong>Franzen</strong>group.net<br />
bauen mit esprit · BUILDING WITH ESPRIT<br />
Kundenorientierung steht im FoKus · THE FOCUS IS ON THE CUSTOMER
Michael <strong>Franzen</strong>,<br />
Geschäftsführer<br />
Michael <strong>Franzen</strong>,<br />
Managing Director<br />
editoriaL<br />
Liebe Leser,<br />
Wissen und bildung sind die basis für den wirtschaftlichen<br />
erfolg von unternehmen. doch wir stellen immer<br />
häufiger fest, dass fälschlicher Weise „Information“<br />
mit „Wissen“ gleich gesetzt wird. Information steht<br />
teilweise inflationär zur Verfügung und verliert nicht<br />
selten schnell an Wert. Wissen jedoch wächst mit der<br />
erfahrung, weil es sich, vielfach verwendet und kombiniert,<br />
weiter entwickeln kann.<br />
Unser Unternehmen hat, mit Unterstützung der WfG<br />
des Landkreises Mayen-Koblenz und der FH Koblenz, das<br />
projekt Wissensmanagement gestartet. damit wollen<br />
wir die teilweise verborgenen Schätze heben. Denn<br />
das Wissen finden wir in den Köpfen unserer Mitarbeiter<br />
und häufig auch versteckt auf den Festplatten der<br />
diver sen Computer. Erst, wenn dieses Wissen erkannt,<br />
dokumentiert und intelligent vernetzt wird, kann es<br />
seine volle Wirkung erzielen. Qualität, Zuverlässigkeit,<br />
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit werden davon profitieren.<br />
Zum Wohle des Kunden, der Mitarbeiter und<br />
natürlich auch unseres unternehmens.<br />
ihr<br />
02<br />
inhaLt . CONTENTS<br />
Bauen mit Esprit<br />
Building with Esprit 03<br />
Schnelle Eingreif truppe<br />
Rapid response team 04<br />
neubau im binnenhafen<br />
New construction site at the inner harbour 06<br />
gemeinsame projektentwicklung in<br />
Kelsterbach<br />
Joint project development in Kelsterbach 10<br />
Dear Readers,<br />
Knowledge and education are the basis of entrepreneurial<br />
success in the economy. However, we more and<br />
more find that “information” is wrongly put on a level<br />
with “knowledge”. Information is partly available in<br />
inflationary abundance, but not rarely swiftly loses its<br />
worth. Knowledge, however, grows with experience<br />
since it can be widely used, combined and thus can<br />
develop further.<br />
Supported by the WfG of the county of Mayen-Koblenz<br />
and the FH Koblenz, our company started the knowledge<br />
management project. With its help, we want to<br />
exploit such partly hidden treasures. As we find knowledge<br />
in our employees’ heads, and often also hidden<br />
on the hard disks of the various computers. Only if this<br />
knowledge is recognised, documented and linked in an<br />
intelligent way, it may obtain its full effect. Quality,<br />
reliability, security, and profitability will benefit. For<br />
the benefit of the customer, the employees, and our<br />
company, of course.<br />
Yours,<br />
FRANZEN REPORT 02/2012<br />
hoch hinaus in mailand<br />
Flying high in Milan 11<br />
Kundenorientierung steht im Fokus<br />
The focus is on the customer 12<br />
Fertigstellung Fmz am südbahnhof hannover<br />
Completion of the retail centre at the<br />
Hanover South Station 16<br />
Heimspiel<br />
Home match 16
auen mit esprit BUILDING WITH ESPRIT<br />
Für Esprit, der internationalen Lifestyle-Marke für bezahlbare<br />
Mode und Luxus, errichtete die <strong>Franzen</strong> Industrie-<br />
und gewerbebau in ratingen ein neues Factory<br />
Outlet mit 8.800 qm Brutto-Geschossfläche.<br />
im august 2012 wurde der überwiegend in konventioneller<br />
Bauweise erstellte Komplex fertiggestellt. Das<br />
outlet gliedert sich in drei ebenen: eine parkebene,<br />
eine Verkaufs- und Lagerebene sowie eine Verwaltungs-<br />
und technikebene.<br />
die außenfassade des outlet Centers wurde als wärmegedämmte,<br />
durch Fensterbänder bzw. großflächige<br />
pfosten- und riegelfassadenbereiche aufgeteilte metallfassade<br />
ausgeführt. Die Dachfläche des Gebäudes ist<br />
als extensiv begrüntes Flachdach mit Trapezblechtragschale<br />
ausgebildet. zur ausreichenden tageslichtversorgung<br />
sind dachoberlichter eingebaut.<br />
markant: der über 40 m hohe, aus stahl konstruier te<br />
Werbe- und signalturm mit wahrhafter Fern signalwirkung.<br />
BAuEN MiT EsPRiT<br />
The <strong>Franzen</strong> Industrie- und Gewerbebau in Ratingen<br />
erected a new factory outlet with 8,800 sq. m gross<br />
floor area for Esprit, the international lifestyle brand<br />
that offers afordable fashion and luxuries.<br />
In August 2012, the mainly conventionally constructed<br />
complex was finished. The outlet is divided into three<br />
floors: a parking floor, a sales and storage floor, and an<br />
administration and technical floor.<br />
The outlet centre’s outer façade was built as<br />
weatheris ed metal façade segmented by ribbon windows<br />
and large post and crossbeam façade areas, respectively.<br />
The building’s roof area has been designed<br />
as an extensively greened flat roof with trapezoidal<br />
sheet metal supporting deck. For a sufficient supply of<br />
daylight, skylights have been integrated.<br />
Distinctive: The over 40 metres high advertising and<br />
signal tower made of steel with truly long-distance<br />
sig nal effect.<br />
03<br />
Eine markante<br />
Metallfassade<br />
A distinctive metal<br />
façade
Ein Team für ganz<br />
besondere Herausforderungen<br />
A team for particular<br />
challenges<br />
sChneLLe<br />
eingreiF truppe<br />
THE RAPID RESPONSE<br />
TEAM<br />
Die Situation ist typisch: Ein komplexes Bauvorhaben<br />
mit hohen sicherheitsstandards, termindruck,<br />
knappe Budgets. Dann passiert das, was<br />
keiner braucht. baubedingte probleme, Änderungswünsche<br />
vom bauherren oder Fehler in den<br />
zeichnungen. und schon ist man in der zwickmühle.<br />
„Quick and dirty“ oder Qualität unter<br />
Inkauf nahme von Zeitverzögerungen.<br />
„Wenn man dann nicht auf eigene Montage-Power<br />
zugreifen kann wird es schwierig“, beschreibt<br />
marcus Krüger, seit drei Jahren Leiter der <strong>Franzen</strong><br />
Montageabteilung, die Situation treffend.<br />
„Nachunternehmer sind selbstständige Einheiten,<br />
da hat man selbst bei bester partnerschaft<br />
nur bedingt Einflussmöglichkeiten, wenn es mal<br />
brennt“, so Krüger weiter. „Darum haben wir in<br />
den letzten beiden Jahren die 35-köpfige Montageabteilung<br />
der <strong>Franzen</strong> Group neu strukturiert.“<br />
die anforderungen im industrie- und gewerbebau<br />
sind in den letzten Jahren deutlich gewachsen.<br />
Ganz besonders bei Baustellen mit höchsten Sicherheitsstandards,<br />
wie beispielsweise Kraftwerken.<br />
Entsprechend wurde in das Montageteam der<br />
<strong>Franzen</strong> Group kräftig investiert: Beste fachliche<br />
und sicherheitstechnische aus- und Weiterbildung,<br />
perfektes Arbeitsmaterial und ein optimales Arbeitsumfeld<br />
sind notwendig, um Höchstleistung<br />
am Bau auch unter schwierigen Bedingungen zu<br />
erbringen. Gleichzeitig wurden die Teams neu<br />
organisiert. alte hasen und junges blut sollen<br />
sich gegenseitig ergänzen. Erfahrung, aber auch<br />
04<br />
FRANZEN REPORT 02/2012<br />
die Kenntnis neuester technologie werden so im<br />
Kundensinn kombiniert. Unterstützt werden die<br />
teams durch die bauleiter, den montageleiter und<br />
die sicherheitsfachkraft sowie durch die zentrale<br />
in Kottenheim, mit kaufmännischer Leitung,<br />
rechnungswesen und Lagerhaltung.<br />
das thema sicherheit steht beim montageteam<br />
von <strong>Franzen</strong> besonders im Fokus. so werden aktuell<br />
sämtliche Obermonteure zusätzlich zu Sicher heitsbeauftragten<br />
ausgebildet. immerhin kommen<br />
bisher im Kraftwerksbau auf vier stunden reine<br />
Montagearbeit meist dieselbe Zeit an Vorbereitung<br />
und Arbeitssicherheit. Da gibt es also Optimierungspotenzial.<br />
Das hilft dem Kunden.<br />
Vor allem aber verfügt die <strong>Franzen</strong> Group mit<br />
ihrer eigenen montageeinheit über eine schnelle<br />
Eingreiftruppe für nicht absehbare Herausforderungen.<br />
Ein Team, das alles dafür tut, höchste<br />
Qualität auch bei Termindruck und knappen Budgets<br />
zu liefern. Arbeiten, die Nachunternehmer<br />
unter Berücksichtigung von Qualität und Wirtschaftlichkeit<br />
in der Form nicht fertig stellen<br />
können.<br />
Michael <strong>Franzen</strong> stellt dazu abschließend fest:<br />
„Die <strong>Franzen</strong> Group ist kein reiner Aufgabenverteiler,<br />
wir realisieren immer noch wichtige<br />
Gewerke inhouse. Das gilt ganz besonders für<br />
die Montage. Damit hat ja immerhin alles vor<br />
fast fünfzig Jahren angefangen!“
The situation is typical: a complex construction project<br />
with high security standards, time pressure, tight<br />
budgets. What happens next, everybody fears and nobody<br />
needs. Construction problems, modification requests<br />
by the principal, or mistakes in the drawings.<br />
And there you are in a bit of a bind. “Quick and dirty”,<br />
or quality taking into account certain delays.<br />
“If you cannot draw back on your own construction<br />
power, the situation gets difficult,” Marcus Krüger,<br />
head of the <strong>Franzen</strong> assembly department since three<br />
years, aptly describes the situation. “As subcontractors<br />
are independent units, even the best partnership<br />
leaves only limited influence if it is getting tough”,<br />
Krüger continues. “That is why we have restructured<br />
the 35 heads strong assembly department of <strong>Franzen</strong><br />
Group during the last two years.”<br />
The requirements in industrial and commercial construc<br />
tion have distinctly risen during the last few years.<br />
In particular with construction sites with the highest<br />
security standards such as power plants, for example.<br />
Accordingly, heavy investments were made into the assembly<br />
team: apprenticeship and in-service training,<br />
perfect working equipment, and an optimum working<br />
environment are required to deliver peak performance<br />
in construction even under difficult conditions. At the<br />
same time, the teams were reorganised. Old hands and<br />
scHNEllE EiNGREiF TRuPPE<br />
young blood should complement each other. Experience<br />
as well as knowledge of the latest technologies<br />
are thus combined to the benefit of the customer. The<br />
teams are supported by the construction managers, the<br />
assembly manager, and the safety expert as well as the<br />
headquarters in Kottenheim with commercial management,<br />
accounting and stock keeping departments.<br />
The <strong>Franzen</strong> assembly team puts a special focus on<br />
the subject of safety. Additionally, all the assembly<br />
foremen are trained to be safety experts. After all, four<br />
hours of assembly work in power plant construction<br />
mostly require the same period of time for preparation<br />
and work safety. Thus, there is optimisation potential.<br />
This does help the customer. But above all, the <strong>Franzen</strong><br />
Group has available a rapid response team in their<br />
own assembly unit to tend to unforeseeable problems.<br />
A team that does everything to deliver utmost quality<br />
even when time and budgets are tight. Works, that<br />
subcontractors cannot carry out in this manner with<br />
regard to quality and profitability.<br />
Michael <strong>Franzen</strong> conclusively states at this point:<br />
“The <strong>Franzen</strong> Group does not merely distribute<br />
tasks – we still carry out important works in-house.<br />
This particularly applies to assembling. As this is<br />
our speciality we started on almost fifty years ago!”<br />
05<br />
in diesen Höhen<br />
steht die Arbeitssicherheit<br />
immer<br />
im Fokus.<br />
In these heights, the<br />
focus is always on<br />
safety at work.
Grundsteinlegung<br />
für ein anspruchsvolles<br />
Projekt in<br />
Hamburg-Harburg<br />
Laying the<br />
founda tion for a<br />
sophisti cated project<br />
at Hamburg-Harburg<br />
06<br />
FRANZEN REPORT 02/2012
neubau im binnenhaFen<br />
NEW CONSTRUCTION SITE<br />
AT THE INNER HARBOUR<br />
Gemeinsam mit dem Hamburger Unternehmen Lorenz +<br />
Partner entwickelt die <strong>Franzen</strong> Group als Co-Investor<br />
ein Büro- und Ärztehaus in Hamburg-Harburg. „Gesundheitsinsel“<br />
ist der Name dieses anspruchsvollen Projektes<br />
im binnenhafen.<br />
Der Harburger Binnenhafen boomt. „Wohnen und Arbeiten<br />
am Wasser hat immer seinen ganz speziellen Reiz<br />
und eine hohe Anziehungskraft“, so Frank Lorenz von<br />
Lorenz + Partner.<br />
gearbeitet wurde in harburg schon immer. im 19. Jahrhundert<br />
entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen<br />
hafen- und industriestandort. nach dem 2. Weltkrieg<br />
änderte sich im rahmen des Wiederaufbaus das gesicht<br />
harburgs. mit infrastrukturmaßnahmen und neuen<br />
Bauprojekten gelang der Sprung ins neue Jahrtausend.<br />
an den alten hafenbecken im harburger binnenhafen<br />
entstanden zum Teil hinter alten Speicher- und Fabrikfassa<br />
den moderne Bürohäuser. Arbeitsplätze verlagerten<br />
sich aus Hafen und Industrie hin zu Büro und Verwaltung.<br />
Die IBA 2013 bringt nun einen zusätzlichen Schub. Diese<br />
internationale Bauausstellung konzentriert sich auf<br />
die Elbinseln zwischen HafenCity und Harburg und will<br />
quasi in einer live-Entwicklung die vielen gegensätzlichen<br />
heraus forderungen in einer stadt wie hamburg<br />
miteinander in einklang bringen: Wachsen und Klima<br />
schonen. Migranten integrieren und die Vielfalt der Kulturen<br />
erhalten. Neue Stadt bauen und Flächen sparen.<br />
NEuBAu iM BiNNENHAFEN<br />
Together with the company Lorenz + Partner from Hamburg,<br />
the <strong>Franzen</strong> Group as co-investor is developing an<br />
office building and medical centre in Hamburg-Harburg.<br />
The name of this sophisticated project at the inner harbour<br />
is “Gesundheitsinsel” (island of health).<br />
The inner harbour of Hamburg is booming. “Living and<br />
working at the waterfront has always had a very special<br />
charm and is highly attractive,” says Frank Lorenz<br />
of Lorenz + Partner.<br />
Work has always been done in Harburg. In the 19th<br />
century, the town developed into an important harbour<br />
and industry site. After World War II, the face of<br />
Harburg changed in the context of reconstruction. By<br />
means of infrastructure measures and new con struction<br />
projects, the leap into the new millennium was<br />
successful. Alongside the old docks at the inner harbour<br />
of Harburg, modern office buildings were created<br />
partly behind old storage and factory facades.<br />
Jobs shifted from harbour and industry to office and<br />
manage ment.<br />
The IBA 2013 will bring an additional thrust. This international<br />
construction exhibition will focus on the<br />
Elbe islets between HafenCity and Harburg, and intends<br />
to harmonise the many conflictive challenges in<br />
a city like Hamburg virtually in a live development:<br />
Growing in a climate-friendly way. Integrating migrants<br />
and preserving the diversity of cultures. Building<br />
a new city and saving space.<br />
07
01<br />
schnitt des Gebäudes<br />
02<br />
lage der Gesundheits<br />
insel im Harburger<br />
Binnenhafen<br />
03+04<br />
Grundsteinlegung am<br />
21.08.2012<br />
01<br />
Cross section of the<br />
building<br />
02<br />
Position of the<br />
Gesund heitsinsel<br />
within the Harburg<br />
inner harbour<br />
03+04<br />
Laying the foundation<br />
on 21/08/2012<br />
01<br />
02<br />
04<br />
08<br />
03<br />
FRANZEN REPORT 02/2012
„Wohnen und Arbeiten am Wasser hat<br />
seinen ganz spezielle Reiz...“<br />
Das Büro- und Ärzteprojekt „Gesundheitsinsel“ ist<br />
ein Teil dieses Konzeptes. Rund 12,5 Mio. EUR investiert<br />
die <strong>Franzen</strong> Group mit ihrem Hamburger Partner<br />
in das sechsgeschossige Gebäude, das zukünftig rund<br />
2.500 qm hochwertige Büroflächen bietet. Die Gründung<br />
des gebäudes erfolgt auf sogenannten atlas-<br />
Vollverdrängungspfählen, da erst in elf Meter Tiefe<br />
tragfähiger Boden zu finden ist. Das gesamte Projekt<br />
wird schlüsselfertig aus stahlbeton erstellt. die Fassade<br />
wird mit einer Pfosten-Riegelkonstruktion und Verblend<br />
mauerwerk, die rückwärtige seite mit einem<br />
Wärme dämmverbundsystem ausgeführt. Überhaupt sind<br />
die, an den richtlinien der iba angelehnten, strengen<br />
Energieeffizienz-Auflagen ein wichtiger Bestandteil der<br />
gesamten gebäudearchitektur und -ausführung. der<br />
innenausbau erfolgt überwiegend im trockenbau, um<br />
eine flexible Raumaufteilung gewährleisten zu können.<br />
Eine Besonderheit befindet sich im Erdgeschoss: Ein<br />
Strahlenschutzbunker aus Beton. 60 t Bewehrungsstahl<br />
werden alleine hier verarbeitet.<br />
Schon jetzt sind mehr als 60 % der Flächen vermietet,<br />
unter anderem an ein Zentrum für Strahlentherapie<br />
und radioonkologie.<br />
Auch die <strong>Franzen</strong> Group hat sich hier niedergelassen,<br />
denn neben der erweiterung des parkhauses in unmittelbarer<br />
nähe steht schon ein weiteres projekt in den<br />
Startlöchern: 65 Wohnungen, vom Single-Appartement<br />
bis hin zu Stapelgeschosswohnungen für Familien sowie<br />
eine gewerbeeinheit sollen in unmittelbarer nähe<br />
entstehen.<br />
Frank lorenz<br />
“Living and working at the waterfront<br />
has its very special charm…”<br />
NEuBAu iM BiNNENHAFEN<br />
Frank Lorenz<br />
The office and medical centre project “Gesundheitsinsel”<br />
is one part of this concept. <strong>Franzen</strong> Group together<br />
with their partner from Hamburg will invest<br />
about 12.5 million EUR into the six-floor building, that<br />
will offer about 2,500 sq. m of high-value office space<br />
in the future. The building will be founded on so-called<br />
Atlas driven solid piles as the ground is not able to take<br />
a load before a depth of 11 m is reached. The entire<br />
turnkey project will be constructed from re inforced<br />
concrete. The front will be built with a post and crossbeam<br />
construction and faced brickwork, the rear with<br />
a composite heat insulation system. Altogether, the<br />
strict energy efficiency requirements according to the<br />
IBA guidelines are an important component of the entire<br />
architecture and execution of the building. The<br />
interior construction will be mainly carried out in drywall<br />
installation in order to be able to ensure flexible<br />
room layout. The basement will hold one special feature:<br />
a radiation protection bunker made of concrete.<br />
60 tonnes of reinforced steel will be used just here.<br />
Already now, more than 60 % of the area are already<br />
rented, including a space for a centre of radiotherapy<br />
and radiation oncology.<br />
The <strong>Franzen</strong> Group also settled here, as in addition to<br />
the extension of the parking structure, another project<br />
in close proximity is at the ready: 65 homes from<br />
single flats to stepped-floor homes for families as well<br />
as a commercial unit are planned to be built in close<br />
proximity.<br />
09
im Gewerbegebiet<br />
Rüsselsheimer straße<br />
entstehen vier neue<br />
Gebäude.<br />
Four new buildings<br />
will be erected<br />
in the business<br />
park Rüsselsheimer<br />
Straße.<br />
tankstelle<br />
gewerbe<br />
gehweg<br />
längsparker<br />
gewerbe (zb. autohaus)<br />
gehweg<br />
längsparker<br />
dienstleistung/<br />
handwerkerhöfe<br />
gehweg<br />
längsparker<br />
rückbau b 43<br />
gemeinsame proJeKtent-<br />
WiCKLung in KeLsterbaCh<br />
In Kelsterbach entwickelt die <strong>Franzen</strong> Group gemeinsam<br />
mit GPB Grundprojektträger GmbH aus Eltville ein hochmodernes<br />
Fachmarktzentrum. Dazu wurde eigens die<br />
enKa-Fmz gmbh & Co. Kg gegründet, die nicht nur das<br />
gesamte Projekt plant und realisiert, sondern auch für<br />
die anschließende Vermarktung zuständig zeichnet. Auf<br />
dem rund 19.000 qm großen grundstück im gewerbegebiet<br />
Rüsselsheimer Straße entstehen so bis Mitte 2013<br />
vier Gebäude mit rund 6.200 qm Grundfläche, 290 Kundenparkplätze<br />
und eine Zufahrtsstraße. Die Gebäude<br />
werden in einer eingeschossigen stahlbeton-skelettkonstruktion<br />
mit großförmigen Leichtbetonwandelemen ten<br />
ausgeführt. eine besondere architektonische herausforderung<br />
resultiert durch die angrenzende Bestandsbebauung<br />
auf dem ehemaligen enKa-gelände in Kelsterbach.<br />
so müssen gestaltungselemente der unter<br />
Denkmalschutz stehenden Gebäude in den Neubauten<br />
fortgeführt werden. darum werden teile der Fassade<br />
mit farblich auf die bestandsbebauung abgestimmten<br />
Ziegelflachverblendern realisiert und besonders markante<br />
Details in der Fenster- und Sprossengestaltung<br />
übernommen. die ersten mietverträge sind bereits unter<br />
dach und Fach: reWe, aLdi, ein dm-drogeriemarkt<br />
und Schuh-Graf werden den energetisch optimierten<br />
Gebäude komplex beziehen. Darüberhinaus wird sich ein<br />
„Bistrorant“ ansiedeln. Intelligente Luft-Wärmepumpentechnologie,<br />
eine leistungsfähige photovoltaik-anlage,<br />
moderne gebäudetechnik und beste Wärmedämmung<br />
gewährleisten, dass die hohen anforderungen der mieter<br />
in Bezug auf Energieeffizienz und Senkung der Betriebskosten<br />
problemlos eingehalten werden können.<br />
10<br />
geh-/radweg<br />
geh-/radweg<br />
öff. P<br />
supermarkt<br />
parkplatz<br />
supermarkt<br />
gehweg<br />
hotel<br />
öff. einrichtung<br />
platz<br />
parkierung hotel<br />
FRANZEN REPORT 02/2012<br />
neue trasse b 43<br />
gewerbe/<br />
dienstleistung<br />
öff. einrichtung<br />
gewerbe/<br />
dienstleistung<br />
gewerbe/<br />
dienstleistung<br />
gehweg<br />
öff. P<br />
erhalt park<br />
geh-/radweg<br />
geh-/radweg<br />
öff. P<br />
lärmschutzwall lärmschutzwal<br />
JOINT PROJECT DEVELOP-<br />
MENT IN KELSTERBACH<br />
Projekt<br />
Planinhalt<br />
Planungspha<br />
Maßstab<br />
Datum|Bear<br />
In Kelsterbach, <strong>Franzen</strong> Group and GPB Grundprojektträger<br />
GmbH from Eltville are jointly developping a<br />
top modern retail park. For this purpose, the ENKA-<br />
FMZ GmbH & Co. KG was specifically founded; they<br />
do not only plan and realise the entire project but<br />
are also responsible for the subsequent marketing. In<br />
this way, four buildings with about 6,200 sq. m floor<br />
space, 290 customer parking lots and an access lane<br />
will be built on the area covering about 19,000 sq. m in<br />
the business park Rüsselsheimer Straße. The buildings<br />
will be carried out in a one-storey reinforced concrete<br />
skele ton structure with large lightweight concrete<br />
wall elements. A particular architectural challenge<br />
results from the adjacent existing buildings on the<br />
former ENKA site in Kelsterbach. So design elements<br />
from the buildings which are subject to a preservation<br />
order must be carried on at the new buildings. That is<br />
why parts of the façade will be carried out using brick<br />
flat faces in colours corresponding to the existing buildings,<br />
and particularly distinctive details of the windows<br />
and sash bar design will be adopted. The first<br />
tenancy agreements have already been wrapped up:<br />
REWE, ALDI, a dm drugstore and Schuh-Graf will move<br />
into the energetically optimised complex of buildings.<br />
Moreover, a “Bistrorant” will join in. Intelligent air<br />
heat pump technology, a powerful photovoltaic system,<br />
modern building services engineering, and the<br />
best thermal insulation ensure that the high demands<br />
of the tenants with regard to energy efficiency and<br />
reduction of operating costs will be met without any<br />
problems.
hoCh hinaus in maiLand<br />
FLYING HIGH IN MILAN<br />
die modestadt mailand erhält nach und nach ein<br />
neues, modernes gesicht: ein hochhausturm mit rund<br />
220 m Höhe, nach Fertigstellung das höchste Gebäude<br />
in Italien, überragt dabei alles. Porta Nuova Varesine,<br />
so lautet der Name dieses Mammutprojektes. Mehrere<br />
kreisrund um ein dreigeschossiges zentrum angeordnete<br />
Hochhaustürme schaffen zukünftig Raum für<br />
hoch wertige Wohnungen und Büroräume, Einzelhandelsflächen<br />
und ein kulturelles Zentrum. Großzügige<br />
Grünanlagen mit zahlreichen Gärten in klaren geometrischen<br />
Formen stehen im Kontrast zur unkonventionellen<br />
architektur der übrigen bebauung. in diesem bedeu<br />
tenden Stadtsanierungsprojekt realisiert die <strong>Franzen</strong><br />
Italia seit November 2011 eine anspruchsvolle Dach- und<br />
Fassadenbekleidung. Die schrägen Fassaden flächen aus<br />
glas geben den gebäuden ein unverwechselbares gesicht.<br />
Mehr als 780 qm Fassaden- und 2010 qm Dachfläche<br />
in luftiger Höhe werden bis Ende 2012 fertig gestellt.<br />
The fashion city of Milan is by and by receiving a new<br />
modern face: a tower block of about 220 m, which<br />
will be the tallest building in Italy after its erection,<br />
will surmount everything. Porta Nuova Varesine is the<br />
name of this mammoth project. Several tower blocks<br />
arranged in a circle around a three-storey centre will<br />
provide space for high-end flats and office rooms, retail<br />
spaces, and a cultural centre. Spacious green areas<br />
with numerous gardens in clear geometrical shapes<br />
will contrast the unconventional architecture of the<br />
rest of the development. In this outstanding urban<br />
renewal project, <strong>Franzen</strong> Italia has been realising<br />
an ambi tious roof and façade facing since November<br />
2011. The inclined glass façade spaces render the face<br />
of the buildings distinctive. More than 780 sq. m of<br />
façade and 2,010 sq. m of roof space at an airy height<br />
will be completed by the end of 2012.<br />
GEMEiNsAME PROjEkTENTWickluNG iN kElsTERBAcH . HOcH HiNAus iN MAilANd<br />
11<br />
Porta Nuova Varesine<br />
mit dem 220 m hohen<br />
Büroturm<br />
Porta Nuova Varesine<br />
with the 220 m tower<br />
block
jürgen krämer,<br />
Geschäftsführer der<br />
<strong>Franzen</strong> Metallumformtechnik<br />
im<br />
interview.<br />
Interview with<br />
Jürgen Krämer,<br />
Managing Director<br />
of <strong>Franzen</strong> Metall-<br />
Umformtechnik.<br />
12<br />
FRANZEN REPORT 02/2012
Kundenorientierung<br />
steht im FoKus<br />
THE FOCUS IS ON THE<br />
CUSTOMER<br />
Mit einer Abfüllhalle beim Gerolsteiner Mineralbrunnen<br />
hat es angefangen: die <strong>Franzen</strong> Montagebau<br />
GmbH benötigte für die Realisierung dieses Projek<br />
tes spezielle schweißteile aus Aluminium. Eigens<br />
dafür wurde 1989 die <strong>Franzen</strong> Metall-umformtechnik<br />
(FMu) gegründet. Heute, über zwanzig jahre später,<br />
hat sich die FMu einen hervorragenden Ruf in<br />
der Metallbearbeitung, vom Zuschnitt über die umformung<br />
bis hin zu fertigen Baugruppen aus stahl<br />
und Aluminium erarbeitet. Grund genug mit jürgen<br />
krämer, Geschäftsführer der FMu, ein interview zu<br />
führen.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Herr krämer, die <strong>Franzen</strong> Metallumformtechnik<br />
ist seit über zwanzig jahren erfolgreich.<br />
Was wollen sie ändern?<br />
Jürgen Krämer: das ist wie beim modernen Fußball. einerseits<br />
wird sich dort natürlich am gegner orientiert.<br />
Aber Spiel entscheidend ist es, die eigenen Stärken zu<br />
kennen und besser auszuspielen. Deshalb haben wir uns<br />
kritisch mit unserem Produktportfolio auseinander gesetzt<br />
und es gestrafft. Dabei wurde zum Teil alt Gewohntes<br />
ersatzlos gestrichen oder den Marktrealitäten wie<br />
im Bereich der Photovoltaik Tribut gezollt. Heute konzentrieren<br />
wir uns auf die Kernbereiche Aluminium- und<br />
Blechverarbeitung, die Herstellung von Aufsatzkränzen<br />
und Sonderteilen, wie zum Beispiel runde Fenstereinfassungen,<br />
sowie auf Schlosserarbeiten. Von Treppen,<br />
Geländern bis hin zu Sonderkonstruktionen. Professio<br />
nelle Abkanttechnik, Umformtechnik, Stanz- und<br />
nibbel technik, plasmaschneiden, pulverbeschichtungen<br />
und Nasslackierungen runden unser Spektrum ab.<br />
kuNdENORiENTiERuNG sTEHT iM FOkus<br />
It started with a bottling hall with Gerolsteiner Mineralbrunnen:<br />
the <strong>Franzen</strong> Montagebau GmbH needed<br />
special welded parts made of aluminium for<br />
the realisation of this project. Especially for this<br />
purpose <strong>Franzen</strong> Metall-Umformtechnik (FMU) was<br />
founded in 1989. Today, more than twenty years<br />
later, FMU has acquired an excellent reputation in<br />
metal working from cutting and remodelling through<br />
to the finished assemblies made of steel and aluminium.<br />
Reasons enough to conduct an interview with<br />
Jürgen Krämer, Managing Director of FMU.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Mr. Krämer, <strong>Franzen</strong> Metall-Umformtechnik<br />
has been successful for more than<br />
twenty years. What do you want to change?<br />
Jürgen Krämer: It is like modern soccer. On the one<br />
hand, the focus is on the opponent. But the game is<br />
decided by knowing your own strengths and how to use<br />
them better. That is why we have critically reviewed<br />
and streamlined our product portfolio. In this process,<br />
familiar things were removed without substitution, or<br />
the products were adapted to the market realities such<br />
as in the photovoltaic area. Today we concentrate on<br />
our core activities of processing aluminium and sheet<br />
metal, the production of curbs and special parts such<br />
as circular window frames as well as metalwork from<br />
stairs and banisters through to special constructions.<br />
Professional trimming, forming, stamping, nibbling,<br />
plasma cutting, powder coatings, and liquid coatings<br />
round out our range.<br />
13
Moderne Verarbeitungstechnik<br />
im<br />
dienste des kunden<br />
Modern processing<br />
technology in<br />
the service of the<br />
customer<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Wo kommen die kunden der FMu in<br />
Zukunft her?<br />
Jürgen Krämer: Wir wollen einerseits das Potenzial<br />
inner halb der <strong>Franzen</strong> Group stärker nutzen als bisher<br />
und andererseits externe Auftraggeber gezielter<br />
anspre chen.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Mit welcher strategie?<br />
Jürgen Krämer: Nehmen wir zum Beispiel den Schlüsselfertigbau.<br />
Der hat sich innerhalb der Gruppe zu einer<br />
wichtigen Kernkompetenz entwickelt und ist ein<br />
Wachstumsmotor. Dazu passt unser Angebotsspektrum<br />
perfekt. Denn auf jeder Baustelle brauchen wir den<br />
Schlosser. Gerade gegen Ende der Bauphase. Da kommen<br />
die vielen kleinen, aber unverzichtbaren Details,<br />
die im Zweifel ganz schön aufhalten können: Treppen,<br />
Rampen, Poller, Eckschutz usw. Alles Aufgaben für die<br />
Fmu: schnell, ohne aufwändige ausschreibungen, sorgen<br />
wir dafür, dass schlüsselfertig auch schlüsselfertig ist.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Aber gute schlosser gibt es doch<br />
auch woanders?<br />
Jürgen Krämer: richtig. doch die Fmu-schlosserei lässt<br />
sich nicht mit dem klassischen handwerksbetrieb vergleichen.<br />
Als Teil der Unternehmensgruppe können wir<br />
auf Ressourcen zurückgreifen, über die der Handwerker<br />
nicht verfügt: Statiker, Bauzeichner, Projektmanagement.<br />
Das grenzt uns ab und macht uns auch für externe<br />
Auftraggeber interessant. Wir denken in Prozessen<br />
und sind industrielles bauen mit allen anforderungen an<br />
Quali tät, Termintreue und Arbeitssicherheit gewohnt,<br />
ohne dabei die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten<br />
oder die Kundenorientierung zu vernachlässigen. Wir<br />
sehen unseren auftraggeber wirklich noch als partner,<br />
den es gilt, bei der Lösung seiner Probleme zu unterstützen.<br />
Das ist heute leider nicht mehr selbstverständlich.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: das leuchtet ein. Wir wünschen<br />
ihnen viel Erfolg und danken für das Gespräch.<br />
14<br />
FRANZEN REPORT 02/2012<br />
<strong>Franzen</strong> Report: Where will the customers of FMU<br />
come from in the future?<br />
Jürgen Krämer: On the one hand we want to better<br />
use the potential within <strong>Franzen</strong> Group, and on the<br />
other we want to more specifically address external<br />
principals.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: What will your strategy look like?<br />
Jürgen Krämer: Let us take turn-key construction as an<br />
example. It has developed into an important core competence<br />
within the group and is a growth engine. Our<br />
range of offerings perfectly suits here, since we need<br />
metal workers on every construction site. In particular<br />
towards the end of the construction phase, when<br />
the many small but essential details occur that could<br />
cause considerable delays: stairs, ramps, bollards,<br />
corner protectors, etc. These are all tasks for FMU:<br />
swiftly, without expensive invitations to tender, we<br />
ensure that turn-key will really be turn-key.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: But good metalworkers can also be<br />
found elsewhere...<br />
Jürgen Krämer: That is correct. However, the FMU<br />
metal working shop cannot be compared with the classical<br />
handicraft business. As part of the group we can<br />
draw on resources not being available to the craftsman:<br />
structural engineers, architectural draughts men,<br />
project management. This distinguishes us and makes<br />
us interesting also to external principals. We think in<br />
processes and are used to industrial construc tion with<br />
all the usual requirements regarding quality, adherence<br />
to schedules, and work safety, with out neglecting the<br />
required craft skills or the customer focus. We really<br />
do still regard our principals as partners that have to<br />
be supported in solving their problems. Unfortunately,<br />
this is no longer a matter of course nowadays.<br />
<strong>Franzen</strong> Report: This makes sense. We wish you<br />
good luck and thank you for the interview.
kuNdENORiENTiERuNG sTEHT iM FOkus<br />
15
KurzmeLdungen<br />
ausgabe ISSUE 02/2012 · <strong>Franzen</strong>group.net<br />
FertigsteLLung FaChmarKt<br />
zentrum am<br />
SÜDBAHN HOF HANNOVER<br />
in der nähe des alten südbahnhofes in hannover errichtet<br />
die <strong>Franzen</strong> Group seit Dezember 2011 schlüsselfertig<br />
auf 40.000 qm Fläche ein 15.000 qm großes Fachmarktzentrum<br />
(siehe auch <strong>Franzen</strong> Report 01/2012).<br />
Der Bau ist 360 m lang und besteht aus zwei Hallenkomplexen.<br />
Mitte Juni diesen Jahres wurde das Richtfest<br />
in Anwesenheit von Vertretern aus Politik, Projektentwicklung,<br />
beteiligten Bauunternehmen und zukünftigen<br />
mietern gefeiert. anfang oktober konnten die ersten<br />
Fachmärkte an die Nutzer übergeben werden, sodass<br />
diese seit November zum Verkauf eröffnet sind. Bis<br />
ende diesen Jahres wird das Fmz vollständig in betrieb<br />
genommen sein.<br />
heimspieL!<br />
Viele interessante Projekte kann die <strong>Franzen</strong> Group praktisch<br />
direkt vor der haustür realisieren: so arbeitet die<br />
<strong>Franzen</strong> Ingenieur- und Montagebau GmbH am Neubau<br />
der gewerbehalle bikoma in mayen. darüber hinaus beauftragte<br />
die Kreissparkasse Mayen das Unternehmen mit<br />
der schlüsselfertigen erstellung des erweiterungsgebäudes<br />
in der St. Veit-Straße in Mayen.<br />
HOME MATCH!<br />
<strong>Franzen</strong> Group can realise many interesting projects<br />
virtually right on their doorstep: <strong>Franzen</strong> Ingenieur-<br />
und Montagebau GmbH is working on a new construction<br />
of the Bikoma commercial hall in Mayen. Moreover,<br />
Kreissparkasse Mayen awarded the company a contract<br />
for the turn-key construction of an extension building<br />
at St. Veit-Straße in Mayen.<br />
COMPLETION OF THE RETAIL<br />
CENTRE AT THE HANOVER<br />
SOUTH STATION<br />
Near the old Hanover South Station, <strong>Franzen</strong> Group has<br />
been working on the turn-key construction of a 15,000<br />
sq.m retail centre on a 40,000 sq.m area since December<br />
2011 (please refer to <strong>Franzen</strong> Report 01/2012). The<br />
construction is 360 m long, comprising two hall complexes.<br />
In mid-June of this year, the topping-out ceremony<br />
was held, where representatives from politics, project<br />
development, the contractors involved, and future<br />
tenants were present. At the beginning of October, the<br />
first retail shops were turned over to the users and<br />
opened in November. By the end of this year, the retail<br />
centre will have been fully put into operation.<br />
impressum . IMPRINT<br />
herausgeber . Publisher:<br />
<strong>Franzen</strong> Holding<br />
gmbh & Co. Kg<br />
hausener straße 47<br />
56736 Kottenheim<br />
realisierung . Realisation:<br />
Meid Meid + Partner GmbH<br />
Fon: +49 2651 4008 - 0<br />
Fax: +49 2651 4008 - 699<br />
info@franzengroup.net<br />
www.franzengroup.net<br />
www.meidmeid.de<br />
Postfach 51 . 56736 Kottenheim . Fon / Fax: +49 (0) 26 51 40 08 - 0 . - 699<br />
Web: www.franzengroup.net . E-Mail: info@franzengroup.net