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Franzen report

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Moderne Verarbeitungstechnik<br />

im<br />

dienste des kunden<br />

Modern processing<br />

technology in<br />

the service of the<br />

customer<br />

<strong>Franzen</strong> Report: Wo kommen die kunden der FMu in<br />

Zukunft her?<br />

Jürgen Krämer: Wir wollen einerseits das Potenzial<br />

inner halb der <strong>Franzen</strong> Group stärker nutzen als bisher<br />

und andererseits externe Auftraggeber gezielter<br />

anspre chen.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: Mit welcher strategie?<br />

Jürgen Krämer: Nehmen wir zum Beispiel den Schlüsselfertigbau.<br />

Der hat sich innerhalb der Gruppe zu einer<br />

wichtigen Kernkompetenz entwickelt und ist ein<br />

Wachstumsmotor. Dazu passt unser Angebotsspektrum<br />

perfekt. Denn auf jeder Baustelle brauchen wir den<br />

Schlosser. Gerade gegen Ende der Bauphase. Da kommen<br />

die vielen kleinen, aber unverzichtbaren Details,<br />

die im Zweifel ganz schön aufhalten können: Treppen,<br />

Rampen, Poller, Eckschutz usw. Alles Aufgaben für die<br />

Fmu: schnell, ohne aufwändige ausschreibungen, sorgen<br />

wir dafür, dass schlüsselfertig auch schlüsselfertig ist.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: Aber gute schlosser gibt es doch<br />

auch woanders?<br />

Jürgen Krämer: richtig. doch die Fmu-schlosserei lässt<br />

sich nicht mit dem klassischen handwerksbetrieb vergleichen.<br />

Als Teil der Unternehmensgruppe können wir<br />

auf Ressourcen zurückgreifen, über die der Handwerker<br />

nicht verfügt: Statiker, Bauzeichner, Projektmanagement.<br />

Das grenzt uns ab und macht uns auch für externe<br />

Auftraggeber interessant. Wir denken in Prozessen<br />

und sind industrielles bauen mit allen anforderungen an<br />

Quali tät, Termintreue und Arbeitssicherheit gewohnt,<br />

ohne dabei die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten<br />

oder die Kundenorientierung zu vernachlässigen. Wir<br />

sehen unseren auftraggeber wirklich noch als partner,<br />

den es gilt, bei der Lösung seiner Probleme zu unterstützen.<br />

Das ist heute leider nicht mehr selbstverständlich.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: das leuchtet ein. Wir wünschen<br />

ihnen viel Erfolg und danken für das Gespräch.<br />

14<br />

FRANZEN REPORT 02/2012<br />

<strong>Franzen</strong> Report: Where will the customers of FMU<br />

come from in the future?<br />

Jürgen Krämer: On the one hand we want to better<br />

use the potential within <strong>Franzen</strong> Group, and on the<br />

other we want to more specifically address external<br />

principals.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: What will your strategy look like?<br />

Jürgen Krämer: Let us take turn-key construction as an<br />

example. It has developed into an important core competence<br />

within the group and is a growth engine. Our<br />

range of offerings perfectly suits here, since we need<br />

metal workers on every construction site. In particular<br />

towards the end of the construction phase, when<br />

the many small but essential details occur that could<br />

cause considerable delays: stairs, ramps, bollards,<br />

corner protectors, etc. These are all tasks for FMU:<br />

swiftly, without expensive invitations to tender, we<br />

ensure that turn-key will really be turn-key.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: But good metalworkers can also be<br />

found elsewhere...<br />

Jürgen Krämer: That is correct. However, the FMU<br />

metal working shop cannot be compared with the classical<br />

handicraft business. As part of the group we can<br />

draw on resources not being available to the craftsman:<br />

structural engineers, architectural draughts men,<br />

project management. This distinguishes us and makes<br />

us interesting also to external principals. We think in<br />

processes and are used to industrial construc tion with<br />

all the usual requirements regarding quality, adherence<br />

to schedules, and work safety, with out neglecting the<br />

required craft skills or the customer focus. We really<br />

do still regard our principals as partners that have to<br />

be supported in solving their problems. Unfortunately,<br />

this is no longer a matter of course nowadays.<br />

<strong>Franzen</strong> Report: This makes sense. We wish you<br />

good luck and thank you for the interview.

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