GENUSS PUR, Ausgabe Herbst
Kochspaß – Tafelfreuden – Verschenk-Ideen GENUSS PUR serviert im Frühling, Sommer, Herbst und Winter saisonal passende Rezepte mit Tempofaktor – wenig Zeitaufwand garantiert! Weinempfehlungen stellt das GENUSS PUR-Team dazu auch zusammen – aber solche, die den Geldbeutel nicht sprengen! Küchenaccessoires, die die Zubereitung leckerer Gerichte noch einfacher machen, finden Sie ebenso in GENUSS PUR, sowie gutes Werkzeug für Genießer, die in der Küche Wert auf Qualität legen. Produkte werden getestet – und die besten stellen wir Ihnen natürlich vor! Neues vom Food-Markt, Reportagen über Reiseziele und Regionen, Restaurants und Hotels gehören ebenfalls zum Lesestoff-Paket. Und immer wieder bekommt das GENUSS PUR-Team Verstärkung – von bekannten TV-Köchen, die ihre Lieblingsrezepte für Sie verraten! Schöne Zutaten für den Tisch werden in GENUSS PUR vorgestellt – und jede Menge Verschenk-Ideen, die das GENUSS PUR-Team auf Messen im In- und Ausland für Sie entdeckt. 96 Seiten Lesestoff für Genießer!
Kochspaß – Tafelfreuden – Verschenk-Ideen
GENUSS PUR serviert im Frühling, Sommer, Herbst und Winter saisonal passende Rezepte mit Tempofaktor – wenig Zeitaufwand garantiert! Weinempfehlungen stellt das GENUSS PUR-Team dazu auch zusammen – aber solche, die den Geldbeutel nicht sprengen!
Küchenaccessoires, die die Zubereitung leckerer Gerichte noch einfacher machen, finden Sie ebenso in GENUSS PUR, sowie gutes Werkzeug für Genießer, die in der Küche Wert auf Qualität legen. Produkte werden getestet – und die besten stellen wir Ihnen natürlich vor!
Neues vom Food-Markt, Reportagen über Reiseziele und Regionen, Restaurants und Hotels gehören ebenfalls zum Lesestoff-Paket. Und immer wieder bekommt das GENUSS PUR-Team Verstärkung – von bekannten TV-Köchen, die ihre Lieblingsrezepte für Sie verraten!
Schöne Zutaten für den Tisch werden in GENUSS PUR vorgestellt – und jede Menge Verschenk-Ideen, die das GENUSS PUR-Team auf Messen im In- und Ausland für Sie entdeckt.
96 Seiten Lesestoff für Genießer!
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77236<br />
Genuss<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
Fisch:<br />
Ab ins Glas:<br />
Einmachen, Entsaften<br />
und Genießen<br />
Wein trifft Kultur:<br />
Reisetipps mit Genussfaktor<br />
HERBST 2013 3,-€<br />
F(r)isch – das A und O(mega)
line<br />
Glühender Chrom-Molybdän-Vanadium Stahl.<br />
Bei 1.200° C geschmiedet, auf 58° Rockwell<br />
gehärtet und mit Laserpräzision zu perfekter<br />
Schärfe geschliffen. So entstehen die<br />
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Das Kinetic-Design der Serie Xline setzt<br />
neue Maßstäbe in Form und Funktion.<br />
Messer mit Charakter - für echte Messerkenner.<br />
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Editorial<br />
„Die Welt gehört dem, der sie genießt“<br />
Dieses Zitat des italienischen Dichters Giacomo<br />
Leopardi spiegelt perfekt den Grundgedanken<br />
von <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong> wider. Denn wir richten uns an<br />
Genießer, die gern kochen, die Spaß daran haben,<br />
aufregende Dinge kennenzulernen und Erfahrungen<br />
zu machen, die nachhaltig Freude ins<br />
Leben bringen.<br />
Zu diesen Erfahrungen gehört ganz eindeutig das<br />
Reisen, niemand wird uns dabei widersprechen.<br />
Nicht nur in fernen Ländern, sondern auch in<br />
Deutschland gibt es jede Menge zu entdecken.<br />
Wir haben uns in dieser <strong>Ausgabe</strong> verstärkt mit<br />
diesem Thema beschäftigt. Da es bei <strong>GENUSS</strong><br />
<strong>PUR</strong> um das gute Leben geht, bieten sich kulinarische<br />
Reisen an – sicherlich die schönste Art, eine<br />
Gegend zu erforschen.<br />
Immer dem Gaumen nach, sind wir an vielen<br />
Orten fündig geworden: Im Frankenland,<br />
an der Ahr und im französischen<br />
Elsass haben wir uns mit der<br />
Weinvielfalt und den herrlichen<br />
Regionen befasst. Japan, das Land<br />
der geschmiedeten Damaszenermesser,<br />
hat zwar eine<br />
Gruppe rund um Tim<br />
Mälzer bereist, an seinen<br />
Eindrücken lässt er<br />
uns – und damit Sie –<br />
aber ausführlich teilhaben. Und über Neuseeland<br />
auf der anderen Seite der Weltkugel erfahren wir<br />
in einem großen Bildbericht allerlei kulinarische<br />
Neuigkeiten rund um den Neuseelandhirsch.<br />
Klar, auch für die <strong>Herbst</strong>ausgabe stand das<br />
<strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong>-Team für Sie am Herd, hat geschnibbelt,<br />
gekocht und ausprobiert. Unsere<br />
Favoriten-Rezepte geben wir an Sie weiter, eingebettet<br />
in einen üppigen Strauß voller Anregungen<br />
zum Kochen und Genießen.<br />
Bei den saisonalen Gemüsegerichten stehen diesmal<br />
Rote Bete und Mangold im Fokus. Der All-Seasons-Star<br />
Kartoffel hat uns ebenfalls angeregt –<br />
verwöhnen Sie Ihre Lieben mit unseren abwechslungsreichen<br />
Gerichten, die die tolle Knolle<br />
ins Rampenlicht stellen. Absolut „in“ ist heute<br />
wieder das Einmachen. Nach den vielen Lebensmittelskandalen<br />
ist es vielen sehr wichtig, was<br />
auf den Tisch kommt. Wir haben diesen Trend aufgegriffen<br />
und für Sie teils überraschende Rezepte<br />
gekostet. Und für alle, die mal wieder Lust auf<br />
Geschmackserlebnisse aus See und Meer bekommen<br />
– in unserer kleinen Fischkunde findet<br />
sich Wissenswertes und Überraschendes, speziell<br />
für Sie zusammengestellt. Ganz klar: Der<br />
<strong>Herbst</strong> kann kommen!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und<br />
Ausprobieren!<br />
Ihr <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong>-Team<br />
Silke Schneider Kirsten Dittmar<br />
3
INHALT HERBST 2013<br />
Aus Bequemlichkeit neigt man zu den bekannten Gemüsesorten,<br />
statt mal eine unbekannte Sorte auszuprobieren. Deshalb stellen<br />
wir Ihnen weniger bekannte Gemüse wie Rote Bete und Mangold<br />
vor – überraschend lecker.<br />
INHALT<br />
06 Der gedeckte Tisch<br />
12 Saisonales Gemüse<br />
4<br />
12<br />
30 Kartoffeln – mehr als „nur“ eine Knolle<br />
41 Gewinnspiel<br />
42 Weinspecial<br />
48 Elsass – an der Weinstraße<br />
56 Lektüre für Genießer<br />
58 Neuseeland – Reisetipp<br />
62 Geschenke-Guide<br />
78 Gemüsekisten<br />
82 Tim Mälzer – Go to Japan<br />
86 Geschmackserlebnisse aus See und Meer<br />
Die Kartoffel steht häufig im Schatten der übrigen Zutaten, dabei hat<br />
sie das gar nicht verdient! Wir sind beim Probekochen Fans geworden<br />
und stellen die köstliche Knolle ganz bewusst ins Rampenlicht.<br />
RUBRIKEN<br />
3 Editorial<br />
26/27 Food-News<br />
40 Wein-Empfehlungen<br />
52 Kids<br />
UNSER TITELBILD:<br />
Auf unserem Titel sehen Sie das<br />
Cover des neuen Grill-Buchs<br />
„Love, Grill & Chill“. Es entstand<br />
in enger Zusammenarbeit mit<br />
dem Münchner Starkoch Frank<br />
Heppner. Das Buch präsentiert<br />
auf 192 Seiten 61 Rezepte mit<br />
entsprechenden Fotos.<br />
77236<br />
Genuss<br />
Fisch:<br />
80 Abonnement<br />
96 Adress-Info<br />
Ab ins Glas:<br />
Einmachen, Entsaften<br />
und Genießen<br />
Wein trifft Kultur:<br />
Reisetipps mit Genussfaktor<br />
Genuss<br />
30<br />
98 Vorschau / Impressum<br />
HERBST 2013 3,-€<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
F(r)isch – das A und O(mega)<br />
3 2 0 1 3<br />
Foto: RÖSLE
42<br />
Wer schöne Weinregionen besichtigen möchte, muss nicht weit reisen.<br />
Man kann sich im Urlaub durch die Weinvielfalt probieren und den<br />
Wein direkt beim Winzer kaufen – dann schmeckt er ja bekanntlich noch<br />
besser.<br />
REZEPTVERZEICHNIS<br />
SAISONALE GEMÜSEKISTE<br />
14 Mangold-Quiche<br />
14 Mangold-Hackfleisch-Törtchen<br />
16 Rote Bete-Kuchen mit Nüssen<br />
18 Zucchini Muffins mit saurer Sahne<br />
20 Rote Bete Nudeln<br />
20 Rote-Bete-Salat in Himbeervinaigrette<br />
mit Geflügelleberpraline im Pumpernickelmantel<br />
21 Rumpsteak mit Petersilienwurzelpüree<br />
und Rote Bete-Chips<br />
22 Möhren-Pastinaken-Quiche<br />
23 Hähnchenbrust in Fenchel-Orangensahne<br />
23 Universalgewürz/Brühpulver<br />
24 Pudding- und Zimtschnecken<br />
CARSTEN DORHS:<br />
KREATIVE REZEPTIDEEN<br />
28 Rucolapesto im Glas<br />
29 Suppe von rotem Curry mit Zitronenblättern<br />
und Gambas<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3<br />
70<br />
KARTOFFELN –<br />
MEHR ALS „NUR“ EINE KNOLLE<br />
32 Mediterraner Hackbraten mit<br />
Oregano-Kartoffeln<br />
33 Kartoffelsalat mit Fenchel und<br />
karamellisierten Zwiebeln<br />
34 Kartoffel-Nuss-Brot<br />
35 Kartoffel-Gratin mit Käse<br />
35 Zucchinitaler mit Kartoffel-<br />
Schalotten-Haube<br />
38 Gefüllte Kartoffeln<br />
39 Altbayerische Erdäpfel<br />
JOHANN LAFER: KULINARISCHER<br />
<strong>GENUSS</strong> DER SPITZENKLASSE<br />
54 Kleine gefüllte Risotto-Kürbisse<br />
55 Süße Kürbis-Amaretti-Soufflés<br />
MIRKO REEH: DER FRÖHLICHE HESSE!<br />
68 Belgische Buttermilchwaffeln<br />
68 Quarkküchlein mit Kirschragout<br />
69 Zitronenschaum<br />
69 Hessisches Tiramisu<br />
Einmachen macht einfach Spaß! Und immer mehr Verbraucher wol-<br />
len genau wissen, was bei ihnen auf den Tisch kommt. Pfiffige<br />
Rezepte, die über das Marmeladekochen hinausgehen, verbinden<br />
das Angenehme mit dem Nützlichen.<br />
EINMACHEN, ENTSAFTEN, GENIEßEN<br />
– MARMELADE & CO.<br />
72 Zitronenmarmelade<br />
72 Apfelmus mit Banane<br />
73 Minze-Melissen-Sirup<br />
74 Eingelegte Gurken / Paprika<br />
75 Eingelegte Zucchini<br />
76 Erdbeer-Kiwi-Marmelade<br />
76 Apfel-Zucchini-Marmelade<br />
77 Anis-Apfel-Kompott mit Melisse<br />
KLEINE FISCH KUNDE<br />
88 Fisch-Päckchen<br />
89 Fisch-Wirsingrolle<br />
90 Gegrillter Thunfisch mit Fenchel<br />
und Wasabi-Ingwer-Marinade<br />
91 Tropischer Bärenkrebs von<br />
Grillstein an Fruchtsalat mit<br />
Cashewnüssen und Thaibasilikum<br />
91 Gegrilltes Störsteak an roter Portwein-Chilli-Butter<br />
mit lauwarmem<br />
Auberginen-Gemüse-Tatar<br />
92 Asiatisches Mangold – Fisch Gratin<br />
93 Fisch-Blumenkohl-Pfanne<br />
94 Meerrettich-Fisch im Gemüsebett<br />
95 Fischfilets auf Petersilienwurzel-<br />
Püree und Möhren-Nudeln
Der gedeckte Tisch<br />
8<br />
Hochstapeln erwünscht!<br />
Eine Kaffeetafel sieht gleich noch mal so attraktiv aus, wenn die Leckereien auf mehreren Ebenen<br />
angerichtet werden. Wer in die Höhe stapelt, spart überdies jede Menge Platz und kann auch auf ei-<br />
ner relativ kleinen Fläche richtig viel unterbringen. Besonders eindrucksvoll ist das Ergebnis beim<br />
Materialmix – wie hier mit „Artesano Original“ in Schiefer, Akazienholz und Porzellan – doch auch<br />
die klassische Version „Retro“ mit gestapelten Glasschalen auf Fuß macht ganz schön was her.<br />
Fotos: Villeroy & Boch
Ganz in Weiß<br />
Wenn die Tafel so richtig festlich werden soll, gibt es eine ganz ein-<br />
fache Methode: Getreu dem klassischen Hochzeitsmotto „Ganz in<br />
Weiß“ deckt man den Tisch mit einem schlichten, weißen Service<br />
ein, schmückt ihn mit puristischen Accessoires, vielleicht ergänzt mit<br />
einem überraschenden Akzent – und fertig ist ein glanzvoller Auf-<br />
tritt. Ideal dafür: die Lifestyle-Kollektion „Nendoo“. Ihr starkes Por-<br />
zellandesign umfasst Teile für alle Wechselfälle der Esskultur und<br />
lädt dazu ein, fertig angerichtete Speisen kreativ zu dekorieren.<br />
Fotos: Rosenthal<br />
9
Saisonales Gemüse<br />
Hochkonjunktur<br />
im Gemüsebeet!<br />
Jetzt im Sommer bietet der eigene Garten beziehungsweise die Gemüseabteilung im<br />
Einkaufsmarkt jede Menge an Gemüse- und Obstsorten. Da wird oft aus Bequemlich-<br />
keit allzu gern zu den bekannten Sorten gegriffen, statt mal eine unbekannte Sorte aus-<br />
zuprobieren. Deshalb möchten wir Ihnen in dieser <strong>Ausgabe</strong> weniger bekannte Gemü-<br />
searten vorstellen wie zum Beispiel die Rote Bete, von der man ja weiß, dass sie<br />
gesund und lecker ist. Trotzdem hat die Rübe bei uns einen schweren Stand. Wir ha-<br />
ben uns auf die Suche gemacht und einige ausgefallene Rezepte mit der „roten Knolle“<br />
für Sie ausprobiert und sind zu richtigen Rote Bete-Fans geworden. Beim Verarbeiten<br />
der Rote Bete bitte immer mit Handschuhen arbeiten, die rote Farbe der Rübe ist sehr<br />
hartnäckig.<br />
Und auch Mangold, der ebenfalls zu den Rübengewächsen gehört, ist alles, nur nicht<br />
fad. Er war bis ins 17. Jahrhundert die beliebteste Gemüseart in Deutschland – bis er<br />
leider vom Spinat verdrängt wurde.<br />
Da sich das Gemüse höchstens ein bis zwei Tage im Gemüsefach hält, sollten Sie es so<br />
frisch wie möglich zubereiten. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Rezep-<br />
ten mit Mangold und Rote Bete inspirieren, es lohnt sich.<br />
Foto: © Joachim B. Albers - Fotolia.com<br />
1 2
Ihren Einzug in die deutschen Küchen hielt sie schon vor<br />
einigen Jahren: die französische Quiche.<br />
Einer ofenfrischen Quiche kann keiner widerstehen, außen<br />
krustig und innen super saftig. Damit das auch immer gelingt,<br />
gibt es im Gräfe und Unzer Verlag den Küchenratgeber „Quiche, Ofenfrisch verführerisch“ zum Preis<br />
von 7,99 €. Die hier vorgestellten Rezepte sind verblüffend einfach, alltagstauglich und das Ergebnis<br />
ist einfach perfekt.<br />
Außen krustig –<br />
innen köstlich!<br />
1 3<br />
Foto: Gräfe und Unzer Verlag
Saisonales<br />
Bequemes, fettarmes Braten<br />
2 2<br />
DER KÄSE MACHT’S „RUND”:<br />
M hren?Pastinaken?<br />
Quiche<br />
Eine der wichtigsten Anforderungen, die der moderne Kochfreund an seine Lieblingspfanne stellt, ist die nach einem richtig guten An-<br />
tihaftverhalten, denn das erleichtert fettarmes Braten und komfortable Reinigung. Die Pfannenserie „Verona“ kann dabei ganz schön<br />
punkten: Ihrer vierfachen Antihaftversiegelung mit TitanPlasma-Grundierung können weder Küchenhelfer aus Metall noch intensiver<br />
Gebrauch etwas anhaben, so kratzfest ist sie. Auf der an Friedrich Mohs angelehnten Härteskala sind dem bei dieser Grun-<br />
dierung eingesetzten Titanoxid nur Diamanten überlegen. Im Inneren der Pfanne steckt ein durch und durch<br />
guter Kern aus extra starkem Aluminium, der die natürliche Wärmeleitfähigkeit noch verstärkt und zu<br />
einer deutlichen Energieeinsparung führt. Eine zehnjährige Garantie beweist das Vertrauen des<br />
Herstellers in die Langlebigkeit der soliden Aluminium-Kochgeschirre. (Ballarini, Serie<br />
„Verona“, Pfanne circa 70 €)<br />
ZUTATEN<br />
4 PERS.<br />
250 g Mehl, 100 g Butter, 3 Eier, 500 g Möhren, 500 g Pas-<br />
tinaken, 200 g saure Sahne, 100 g Ziegenfrischkäse, 3<br />
Schalotten, 120 g geriebener Käse, 2 TL Rosmarin, 1 TL Ge-<br />
müsebrühe, 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer und frisch gemah-<br />
lene Muskat nach Bedarf<br />
ZUBEREITUNG<br />
Als erstes sollte man mit dem Teig beginnen, da er noch ru-<br />
hen muss. Dazu das Mehl, die Butter, 1 Ei und etwas kaltes<br />
Wasser zu einem Teig verkneten und diesen dann für circa<br />
30 Minuten kalt stellen. In der Zwischenzeit das Gemüse schä-<br />
len, klein schneiden und zusammen mit dem Olivenöl an-<br />
braten. Den Teig ausrollen und in eine gefettete Backform<br />
geben, mit einer Gabel einstechen und für 10 Minuten im<br />
Backofen bei 200 Grad vorbacken. Dann das Gemüse auf<br />
dem Teig verteilen. Die Sahne zusammen mit 2 Eiern, den Kä-<br />
sesorten und der Brühe verrühren, mit den Gewürzen ab-<br />
schmecken und über dem Gemüse verteilen. Nach weiteren<br />
40 Minuten bei 200 Grad im Backofen ist die Quiche fertig<br />
zum Verzehr.<br />
30<br />
Im Inneren der Pfanne „Verona“:<br />
ein durch und durch guter Kern<br />
aus extra starkem Aluminium.<br />
Genuss<br />
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ZUTATEN<br />
4 PERS.<br />
1 EL Rosinen, 4 Hähnchenbrustfilet, 2 EL Olivenöl, 1 Knolle Fen-<br />
chel, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, den Saft einer 1/2 Orange,<br />
1 Tasse Brühe, 250 ml Sahne, nach Bedarf Salz und frisch ge-<br />
mahlenen Pfeffer, 1 Prise Paprikapulver, edelsüß<br />
ZUBEREITUNG<br />
Als erstes den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorhei-<br />
zen und die Rosinen in etwas Wasser einweichen. Die äußere<br />
Schicht des Fenchels entfernen und dann die Knolle achteln. Jetzt<br />
werden die Hähnchenbrüste gesalzen, gepfeffert und in Oliven-<br />
öl in einer Pfanne angebraten. Danach alles in eine passend gro-<br />
ße Auflaufform geben. In derselben Pfanne (in der die Hähnchen<br />
angebraten wurden) die klein geschnittenen Zwiebeln, den Knob-<br />
lauch sowie den Fenchel bei mittlerer Hitze anschwitzen. Mit dem<br />
Orangensaft ablöschen, Brühe und Sahne angießen und alles<br />
aufkochen lassen. Mit etwas Paprikapulver, Salz und Pfeffer ab-<br />
schmecken, die mittlerweile abgetropften Rosinen dazu geben<br />
und alles über das Hähnchenfleisch in der Auflaufform verteilen.<br />
Im vorgeheizten Backofen solange schmoren lassen (je nach Ofen<br />
so circa 20 Minuten) bis die Hähnchenbrüste gar sind, die Sauce<br />
angedickt ist und auf der Oberfläche leicht gebräunt ist. Dazu<br />
45<br />
schmeckt wunderbar ein frisches Baguette.<br />
FÜR DIE NATÜRLICHE KÜCHE:<br />
Universalgew rz/<br />
Br hpulver<br />
KÖSTLICHE LEICHTIGKEIT:<br />
H hnchenbrust in<br />
Fenchel—Orangensahne<br />
ZUTATEN<br />
1 Glas<br />
1 kg Möhren, 1 kg Lauch, 1 kg Knollensel-<br />
lerie mit Selleriegrün, 1 große Petersilien-<br />
wurzel, 3 Zwiebeln, 1 Bund Liebstöckel<br />
ZUBEREITUNG<br />
Mit diesem Universalgewürz haben Sie ei-<br />
nen vollwertigen Ersatz für alle Fixprodukte<br />
aus dem Regal. Ok, es ist zwar nicht mal so<br />
eben ratz fatz hergestellt, doch das Ergeb-<br />
nis wird Sie begeistern.<br />
Möhren, Lauch, Sellerie und Zwiebeln put-<br />
zen, schälen, waschen und in der Küchen-<br />
maschine (oder mit einem Zauberstab) grob<br />
bzw. ganz dünn zerkleinern, ist sehr wichtig!<br />
Alles auf einem Backblech verteilen und bei<br />
100 Grad Umluft 1 Stunde trocknen lassen.<br />
Jetzt kommen die gewaschenen Kräuter zu-<br />
sammen mit dem Selleriegrün (ganz lassen!)<br />
dazu und alles zusammen wird bei 50 Grad<br />
Umluft getrocknet. Nach dem Trocknen, das<br />
schon so 4 bis 5 Stunden dauern kann, wird<br />
das getrocknete Gemüse ganz fein gemah-<br />
len und in Gläser abgefüllt.<br />
30
Carsten Dorhs<br />
Kreative<br />
Rezeptideen<br />
Carsten Dorhs, bestens bekannt<br />
aus dem Fernsehen, erfreut seine<br />
Kochfans immer wieder mit ausgefallenen<br />
und kreativen Rezeptideen.<br />
Mittlerweile führt er zusammen<br />
mit seiner Frau in<br />
Remagen/Rhein erfolgreich die<br />
Kochschule „la cucina“.<br />
Für unsere Leser stellt er im<br />
Anschluss zwei Rezepte vor, die<br />
er ebenfalls in Leipzig auf der<br />
Fachmesse CADEAUX dem Publikum<br />
präsentieren wird.<br />
www.dorhs.de<br />
2 8<br />
Carsten Dorhs, bekannt aus dem<br />
Fernsehen, kocht mit Leidenschaft<br />
und erfreut immer wieder<br />
mit neuen Rezeptideen.<br />
Rucolapesto im Glas<br />
ZUTATEN<br />
Genuss<br />
4 PERS.<br />
1 Bund Rucola, 5 EL Olivenöl, 1 Zehe<br />
Knoblauch, 30 g Pinienkerne, 30 g Par-<br />
mesan, Salz, Pfeffer<br />
ZUBEREITUNG<br />
Rucola putzen, waschen und trocken<br />
schleudern. Olivenöl mit der geschäl-<br />
ten Knoblauchzehe im Mixer fein pü-<br />
rieren. Jetzt den Rucola, die Pinienker-<br />
ne und den Käse dazu geben. Noch ein-<br />
mal gut pürieren und mit Pfeffer wür-<br />
zen und ins Glas füllen.<br />
3 2 0 1 3<br />
Fotos: Carsten Dorhs
Suppe von rotem<br />
Curry mit Zitronenblättern<br />
und Gambas<br />
ZUTATEN<br />
4 PERS.<br />
1 Bund Zwiebellauch, 1 TL Ingwer, 1/2 TL roter<br />
Curry, 3 Tomaten, 100 g rote Linsen, 400 ml<br />
Geflügelbrühe, 400 ml Kokosmilch, 2 Korian-<br />
derzweige, 3 Zitronenblätter, 4 bis 8 Gambas<br />
ZUBEREITUNG<br />
Zwiebellauch putzen, waschen und in kleine<br />
Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein rei-<br />
ben. Tomaten putzen und den Strunk entfer-<br />
nen, das Kerngehäuse herausschneiden und<br />
die Zungen würfeln. Linsen waschen.<br />
Zwiebellauch in etwas Öl angehen lassen. Ing-<br />
wer, Curry, Zitronenblätter, Korianderblätter<br />
und Linsen zufügen. Mit Brühe und Kokosmilch<br />
auffüllen. Etwas köcheln lassen und zum<br />
Schluss die Tomatenwürfel zufügen.<br />
Gambas putzen, anbraten und in die vorge-<br />
wärmten Tassen geben.
Kartoffel – mehr als „nur“ eine Knolle<br />
3 0<br />
Köstliches<br />
Knollengewächs<br />
Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen<br />
die Kartoffel, die ja nun wirklich alles an-<br />
dere als ein „langweiliges Nachtschatten-<br />
gewächs“ ist, schmackhaft machen. In den<br />
nachfolgenden Rezepten, die <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong><br />
natürlich wieder alle für Sie ausprobiert hat,<br />
stellen wir die Knolle ganz bewusst ins Ram-<br />
penlicht. Vielleicht kochen Sie das ein oder an-<br />
dere köstliche Kartoffelrezept nach und wer-<br />
den zu einem Knollenfan. Wir würden uns<br />
freuen, denn sie hat es verdient, diese wirklich<br />
vielseitig zu verwendende Knolle.
Die beliebte „Knolle“<br />
Dass die Kartoffel viel mehr als „nur“ eine Beilage<br />
ist, zeigt Cornelia Adam in ihrem Buch „Gute Kar-<br />
toffeln – Die große Liebe zur kleinen Knolle“, er-<br />
schienen im Dort Hagenhausen Verlag.<br />
Denn kaum eine andere Pflanze hat eine solche<br />
Erfolgsgeschichte erlebt – wie die Kartoffel. Ob<br />
fest- oder mehligkochend, dick, rund oder lang<br />
und schlank, Kartoffeln sind heute eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel.<br />
Das Buch zeigt Ihnen mit über 100 Rezepten aus Deutschland und der Welt, wie gut<br />
sich die kleine Knolle als Hauptgericht oder perfekte Begleitung für Fleisch- und<br />
Fischgerichte eignet. Abgerundet durch Porträts aller wichtigen Kartoffelsorten,<br />
eine Warenkunde, Tipps für die Lagerung sowie Infos und Geschichten zu An-<br />
bau und Ernte, nicht nur auf dem Feld, sondern auch im Garten und so-<br />
gar auf dem heimischen Balkon. Das 208 Seiten starke Buch kostet<br />
24,95 €.<br />
3 1<br />
Foto: Dort Hagenhausen Verlag
Kartoffel – mehr als „nur“ eine Knolle<br />
ZUTATEN<br />
4 PERS.<br />
6 große, festkochende Kartoffeln,<br />
150 g Gorgonzola, 300 g Frischkäse, 2 Ei-<br />
gelb, nach Bedarf gehackter Schnitt-<br />
lauch, Salz und Pfeffer<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Kartoffeln 30 Minuten in der Schale ko-<br />
chen. Inzwischen den Gorgonzola mit<br />
Frischkäse, Eigelb, Salz und Pfeffer ver-<br />
rühren. Die fertigen Kartoffeln halbieren,<br />
mit einem kleinen Löffel aushöhlen und<br />
dabei einen Rand stehen lassen. Das In-<br />
nere der Kartoffeln zerdrücken und mit der<br />
Käsecreme vermischen. Die Creme nun in<br />
die Kartoffeln füllen.<br />
Im vorgeheizten Backofen circa 15 Minu-<br />
ten bei 200 Grad backen. Sollte sofort ge-<br />
gessen werden.<br />
Kartoffelpüree, der Beilagen-Klassiker schlechthin, schmeckt zu Fleisch, Fisch und Gemüse und kann immer wieder neu va-<br />
riiert werden. Für ein klassisches, selbst gemachtes Püree braucht es nur Kartoffeln, Milch, Butter und ein paar Gewürze. Wei-<br />
tere Zutaten wie Pilze, Rosinen oder Oliven sorgen für jede Menge Abwechslung. Bei der Zubereitung leistet eine Kartoffel-<br />
presse gute Dienste: Nach dem Kochen werden die kraftspendenden Knollen noch warm in der Presse verarbeitet. Eine<br />
Auflagevorrichtung zum Platzieren der Kartoffelpresse auf Gefäßen und Töpfen erleichtert die Herstellung, ein optimiertes<br />
Übersetzungsverhältnis ermöglicht aromaschonendes Arbeiten. Bei guten Geräten lässt sich der Einsatz entnehmen, so dass<br />
die Reinigung gleich viel schneller von der Hand geht. Butter und Milch machen die Kartoffelspeise<br />
herrlich cremig. (Rösle, Kartoffelpresse, circa 67 €)<br />
Herrlich cremig –<br />
und im Nu<br />
zubereitet<br />
Ein durchdachtes Küchenwerkzeug: die<br />
Kartoffelpresse mit Auflagevorrichtung<br />
zum Platzieren auf Gefäßen und Töpfen.<br />
30<br />
WÜRZIGE KÄSENOTE:<br />
Gefüllte Kartoffeln
Genuss<br />
ZUTATEN<br />
2 PERS.<br />
8 Kartoffeln (mehlig, normale Größe)<br />
3 2 0 1 3<br />
30<br />
1 Ei, 1 Prise Salz, 5 EL Mehl, etwas Mehl für die Arbeitsfläche, Butter<br />
zum Braten<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die geschälten Kartoffeln kochen und abkühlen lassen. Lässt sich auch<br />
schon am Vortag erledigen. Die fertig gekochten Kartoffeln entweder<br />
durch ein grobes Sieb pressen oder ganz einfach mit einer Gabel zer-<br />
drücken. Am einfachsten geht es natürlich mit einer Kartoffelpresse. In<br />
die Masse das Ei und das Mehl geben und mit den Händen vermischen.<br />
Der Teig sollte nicht mehr stark kleben, damit man ihn gut formen kann.<br />
Nun formt man längliche Würstchen, legt sie auf eine bemehlte Unterla-<br />
ge und drückt sie etwas platt, damit sie nicht so dick sind.<br />
In einer Pfanne in Butter goldgelb braten und warm servieren. Als Beila-<br />
ge eignet sich am besten Apfelmus, und wer es besonders süß mag, der<br />
kann die „süßen Kartöffelchen“ noch mit Zimt und Zucker bestreuen.<br />
KARTOFFELN – GANZ SÜSS!<br />
Altbayerische Erdäpfel<br />
2012 Mulderbosch Red Seal Sauvignon<br />
Blanc, Western Cape<br />
Dieser Charakterwein zeigt in der Na-<br />
se eine frische Frucht sowie die<br />
pikant pfeffrigen Noten der Sorte<br />
Sauvignon Blanc und am Gaumen<br />
hingegen Guaven, Äpfel und florale<br />
Aromen. Er duftet intensiv, zeigt sich<br />
am Gaumen zupackend und mit gro-<br />
ßer Frische. Eben ein Charakterwein<br />
im einmalig intensiven Mulderbosch<br />
Stil. Die Flasche kostet 8,50 €.<br />
3 9
Weinspecial<br />
www.frankentourismus.de<br />
TERROIR FÜR GROSSE MOMENTE<br />
Das Frankenland erleben<br />
Der Weingenießer von heute interessiert sich<br />
nicht mehr ausschließlich für den Wein in<br />
seinem Glas. Er ist vielmehr auf der Suche<br />
nach einer Genuss- und Wohlfühlatmos-<br />
phäre, die ihm den Aufenthalt in einer reiz-<br />
vollen Weinbauregion zu einem Gesamt-<br />
erlebnis werden lässt.<br />
Im Frankenland versteht man es, Kultur und<br />
Kulinarik einfallsreich zu kombinieren: Wein<br />
und Menüs, Kunst und Musik, Führungen<br />
und Probierkeller. Weinberge und Winzer-<br />
höfe sind Schauplätze für Reben- und Kräu-<br />
terwanderungen, Picknicks, romantische La-<br />
gerfeuer und Kombinationen von jungem<br />
Wein mit frischem fränkischen Spargel oder<br />
Fisch. Sogar zum Walking startet man im<br />
„Wengert“, wie der Weinberg genannt wird.<br />
Angesichts der vielfältigen Möglichkeiten er-<br />
Das Picknick in geselliger Runde –<br />
eine ideale Gelegenheit für einen<br />
leichten Frankenwein.<br />
Fotos: LWG/Hildenbrand<br />
Radwandern in<br />
den Weinbergen<br />
<strong>Herbst</strong>landschaft am Main: Schloss Homburg in Triefenstein<br />
Foto: Fränkischer Weinbauverband e.V.<br />
öffnen sich immer wieder kulinarisch-kultu-<br />
relle Horizonte: Feine Speisen, ausgesuchte<br />
Weine und die große Gastfreundschaft der<br />
Region erfüllen die Zeit mit ungezwungenen<br />
Höhepunkten. Ein Übriges tut der fränkische<br />
Menschenschlag dazu: lebensfroh, beja-<br />
hend, heiter und ausgesprochen gast-<br />
freundlich. Weinproben direkt beim Winzer,<br />
begleitend von kleinen Köstlichkeiten, helfen,<br />
die Weine besser kennenzulernen.<br />
Mehr Informationen finden Genießer beim<br />
Tourismusverband Franken eV..<br />
Sonnige Lage bei Frickenhausen<br />
4 4 Genuss<br />
3 2 0 1 3
www.ahrtal.de<br />
EIN PARADIES FÜR WANDERFREUNDE UND WEINTRINKER<br />
Genießen im Ahrtal<br />
Von den Romantikern wurde die Ahr einst<br />
als die „wildeste Tochter des Rheins“ ge-<br />
priesen – kein Wunder beim Anblick des ro-<br />
mantischen Flusslaufs, der bizarren Felsfor-<br />
mationen, der Burgen und pittoresken<br />
Weinterrassen. Heute zieht ihr mildes Klima<br />
Naturliebhaber, Weinfreunde und Kultur-<br />
interessierte an. Schließlich verwöhnen mehr<br />
als 1450 Sonnenstunden im Jahr die Region,<br />
wohingegen der Regen das Tal meist links<br />
liegen lässt. Fast 90 Kilometer schlängelt sich<br />
die Ahr durch ihr Bett. Ihr besonderer Reiz<br />
liegt in der landschaftlichen Vielfalt: an der<br />
Mittelahr mit schluchtartig eingeschnittenen<br />
Felsen, wird das Tal zwischen Rech und Ma-<br />
rienthal sehr weit, um sich dann wieder zu<br />
verengen. Ab Bad Neuenahr-Ahrweiler weitet<br />
sich das Tal und geht am Mündungsdelta in<br />
eine fruchtbare Auenlandschaft über. Be-<br />
sonders nördlich der Ahr wird an jahrhun-<br />
dertealten, steilen Weinbergterrassen be-<br />
vorzugt Weinbau betrieben.<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3<br />
Ein Blick über die Weinberge –<br />
und die Entspannung kommt …<br />
Wein und Wandern gehören im Ahrtal zu-<br />
sammen. Die Region ist bekannt für ihre ein-<br />
zigartige Wanderlandschaft mit abwechs-<br />
lungsreichen Strecken und natürlich für seine<br />
hervorragenden Weine. Auf dem Rotwein-<br />
wanderweg beispielsweise kann man dem<br />
Winzer bei der Traubenlese über die Schulter<br />
schauen und dort viele fleißige Hände bei<br />
der Arbeit beobachten. Was man schon im-<br />
mer einmal zum Thema Weinlese wissen<br />
wollte, erfährt man beim Gespräch mit den<br />
Experten vor Ort im Weinberg. Die Touren<br />
mitten durch die Weinbergterrassen bieten<br />
nicht nur eine fantastische Aussicht, sie ge-<br />
währen auch einen Einblick in eines der be-<br />
kanntesten Rotweinanbaugebiete Deutsch-<br />
lands. Die Route durch das so genannte<br />
„Paradies der roten Trauben” ist zugleich<br />
eine Informationstour vor Ort. Der 35 Kilo-<br />
meter lange malerische Wanderweg verbin-<br />
det die Weinorte oberhalb des romantisch<br />
gelegenen Flussbetts der Ahr. Wer zwi-<br />
Eine Brotzeit beim Wandern<br />
ohne Schoppen? Pure Verschwendung!<br />
schendurch einen Schoppen genießen<br />
möchte, gelangt über den jeweiligen Abstieg<br />
an den Weinort seiner Wahl zu gemütlichen<br />
Weinstuben und berühmten Genossen-<br />
schaften auf Wanderfreunde und Weintrinker.<br />
Gastlichkeit hat hier eine lange Tradition.<br />
Rustikale Winzerhöfe, ländliche Ausflugslo-<br />
kale, familiäre Ferienwohnungen oder aber<br />
Luxushotels mit Pool und Sauna – überall<br />
wird man freundlich aufgenommen.<br />
Pauschalangebote für Weinreisen oder<br />
Adressen der vielfältigen Unterkünfte und<br />
Winzer hält der Ahrtal-Tourismus Bad Neu-<br />
enahr-Ahrweiler e.V. bereit.<br />
Die reifen Reben<br />
lassen sich ganz in<br />
Ruhe beim Radwandern<br />
„erfahren“.<br />
Wo Wein angebaut<br />
wird, gibt es immer<br />
einen Grund zum Feiern.<br />
Bereits im Frühling<br />
starten die<br />
Weinfeste der Ahr.
Lafer-mäßig-lecker<br />
Kulinarischer Genuss<br />
der Spitzenklasse<br />
5 4<br />
Zum Anbeißen:<br />
Die kleinen gefüllten<br />
Risotto-<br />
Kürbisse.<br />
Johann Lafer, der Name steht für kulinarischen<br />
Genuss der Spitzenklasse. Er kocht seit Jahren<br />
erfolgreich auf „seiner“ Stromburg und auch<br />
aus dem Fernsehen ist er nicht mehr wegzudenken.<br />
Und wir sind sehr stolz, dass Johann<br />
Lafer den Lesern von <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong> zwei von<br />
ihm entwickelte Rezepte vorstellt.<br />
Die beiden Kürbisrezepte, die wir Ihnen nachfolgend<br />
zeigen, schmecken nach mehr, eben<br />
Lafer-mäßig-lecker! Und da Johann Lafer ein<br />
bekennender Genuss-Mensch ist, passt es,<br />
dass er auch Botschafter der österreichischen<br />
Traditionssektkellerei Schlumberger ist.<br />
ZUTATEN<br />
4 PERS.<br />
4 kleine Kürbisse - zum Beispiel die Sorten Mandarin oder Festival, 2 Scha-<br />
lotten, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Olivenöl, 150 g Risottoreis, 100 ml Weißwein,<br />
600 ml Geflügelbrühe, Cayennepfeffer, Muskat, geriebene Schale von 1/2 Zi-<br />
trone, 50 g frisch geriebener Parmesan, 30 g weiche Butter, 3 EL Creme dou-<br />
ble, circa 150 ml Brühe zum Schmoren, 2 bis3 El Olivenöl zum Beträufeln<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Kürbisse waschen, das obere Viertel wie einen Deckel abschneiden. Kür-<br />
bisse mit einem Kugelausstecher aushöhlen. Ausgehöhltes Fruchtfleisch samt<br />
der Kerne in einen kleinen Topf geben und bei schwacher Hitze zugedeckt mit<br />
3 El Brühe 10 Minuten köcheln lassen. Anschließend das Ganze durch ein fei-<br />
nes Sieb streichen und reservieren.<br />
Schalotten und Knoblauch schälen, fein würfeln und in heißem Olivenöl an-<br />
dünsten. Reis zufügen, kurz mitdünsten. Dann mit Wein ablöschen. 1/3 der<br />
Brühe angießen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen bis der Reis die Flüs-<br />
sigkeit aufgesogen hat. Dabei öfters umrühren. Nach und nach die restliche<br />
Brühe zufügen.<br />
40<br />
Kleine gefüllte<br />
Risotto-Kürbisse<br />
Circa 1 Stunde | 40 Minuten Schmorzeit<br />
Nach circa 20 Minuten, wenn der Reis gar ist aber noch etwas Biss hat, das<br />
reservierte Kürbispüree mit dem Parmesan unter das Risotto rühren und mit<br />
Salz, Cayennepfeffer, Muskat und Zitronenschale abschmecken.<br />
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Risotto mit Butter und Creme double<br />
verfeinern, in die ausgehöhlten Kürbisse füllen, Deckel aufsetzen. Kürbisse<br />
auf ein Backblech setzen, etwas Brühe darübergießen und mit Olivenöl be-<br />
träufelt im heißen Ofen etwa 35 bis 40 Minuten schmoren.<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3<br />
Copyright: Johann Lafer | Foto: Johann Lafer
Soufflés<br />
zum Dahinschmelzen:<br />
Süße Kürbis-<br />
Amaretti-<br />
Soufflés.<br />
Genuss<br />
Süße Kürbis-<br />
Amaretti-Soufflés<br />
Die Risotto-Kürbisse kombiniert<br />
Johann Lafer mit<br />
einem Glas Schlumberger<br />
Sparkling Brut, da die<br />
herbe Note des Sparkling<br />
schön mit diesem Gericht<br />
harmoniert. Erst dadurch<br />
wird für mich der Geschmack<br />
abgerundet.<br />
3 2 0 1 3<br />
Zu seinem Kürbis-<br />
Soufflé empfiehlt<br />
Johann Lafer den<br />
Schlumberger White<br />
Secco, da sich seine<br />
natürliche Frische<br />
ideal mit der Süße des<br />
Soufflés ergänzt.<br />
Fotos: Schlumberg<br />
8 PORT.<br />
35<br />
ZUTATEN FÜR ETWA 8 FÖRMCHEN BEZIEHUNGSWEISE MOCCATASSEN:<br />
150 g Muskat-Kürbis, 100 g Amaretti, flüssige Butter und Zucker für die Tas-<br />
sen, 200 ml Milch, 1 Tl lösliches Instant-Moccapulver, 50 g Butter, 50 g Mehl,<br />
4 Eier, 1 Prise Salz, 100 g Zucker, Puderzucker zum Bestäuben<br />
ZUBEREITUNG<br />
Passender<br />
Begleiter<br />
Circa 25 Minuten plus 12 Minuten Backzeit<br />
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Kürbis schälen und fein raspeln. Ama-<br />
retti fein mahlen, Förmchen beziehungsweise die Moccatassen sorgfältig mit<br />
flüssiger Butter auspinseln und mit Zucker ausstreuen.<br />
Milch mit Moccapulver erhitzen. Butter in einem kleinen Topf zerlassen, Mehl<br />
dazu geben und unterrühren. Heiße Mocca-Milch nach und nach zur Mehl-<br />
schwitze gießen, dabei zügig weiter rühren. Den entstandenen Brei in eine<br />
Schüssel umfüllen, Kürbisraspel und Amaretti zufügen und glatt rühren.<br />
Die Eier trennen. Eigelbe zur Kürbismasse geben und glatt rühren (es sollten<br />
möglichst keine Klümpchen vorhanden sein!). Eiweiße mit einer Prise Salz<br />
steif schlagen. Dabei nach und nach den Zucker einrieseln lassen. Eischnee<br />
behutsam in 2 bis 3 Schritten unterheben. Soufflémasse bis kurz unter den<br />
Tassenrand füllen. Tassen auf ein Gitter in der untersten Einschubleiste des<br />
heißen Ofens stellen und ca. 12 Minuten backen. Soufflés aus dem Ofen neh-<br />
men, mit etwas Puderzucker bestäuben und sofort servieren.<br />
Da Johann Lafer auch der Botschafter der österreichischen Traditions-<br />
sektkellerei Schlumberger ist, darf natürlich auch das leckere Tröpfchen<br />
hier nicht fehlen. Auf die Frage wie er auf die Kombination Kürbis und<br />
Schlumberger gekommen ist, antwortet Johann Lafer: „Für mich ist das wie<br />
ein Stück meiner österreichischen Heimat. Ich erinnere mich immer an<br />
meine Kindheit in der Steiermark, wenn ich etwas mit Kürbissen zubereite.<br />
Dazu ein Glas Schlumberger und ich fühle mich wie zuhause! Kürbis ist für<br />
mich ein Botschafter des guten Geschmacks. Genau wie Schlumberger ist<br />
er tief verwachsen mit der österreichischen Kultur und Lebensart und aus<br />
der österreichischen Küche nicht mehr wegzudenken.“<br />
Johann Lafer<br />
ist Botschafter<br />
der österreichischenTraditionssektkellerei<br />
Schlumberger.<br />
5 5<br />
Copyright: Johann Lafer | Foto: Johann Lafer
Kochen<br />
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89547 Gerstetten, Margot Banzhaf, Osterstr. 1, Tel.:<br />
+49 7323 4770<br />
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92318 Neumarkt, Josef Rackl am Rathaus OHG, Hallertorstraße<br />
1, +48, Tel.: +49 9181 26710 • 92421<br />
Schwandorf, Schreiner e.K., Friedrich-Ebert-Str. 3,<br />
Tel.: +49 9431-2277 • 94065 Waldkirchen, Haller<br />
GmbH & Co. KG, Marktplatz 16, Tel.: +49 8581 96300<br />
• 94469 Deggendorf, Ernst Markmiller GmbH,<br />
Veilchengasse 4, Tel.: +49 991-29792902<br />
Austria<br />
A-2340 Mödling, Johann Krawany, Freiheitsplatz 4,<br />
Tel.: +43 2236 415000 • A-2500 Baden , Haderer<br />
KG, Hauptplatz 21 , Tel.: +43 2252 48223 • A-3430<br />
Tulln, Lukas GmbH, Bahnhofstr. 5, Tel.: +43 2272<br />
62622 • A-4190 Bad Leonfelden, Hole-Hochreiter<br />
GmbH, Hauptplatz 5, Tel.: +43 7213 6226 • A-4780<br />
Schärding, Weyland, Oberer Stadtplatz 32, Tel.:<br />
+43 7712 35926 • A-5110 Oberndorf, Hinterholzer<br />
GmbH, Kirchplatz 2, Tel.: +43 6272 4002 • A-5431<br />
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A-8330 Feldbach, Anton Thaller, Hauptplatz 22-25,<br />
Tel.: +43 3152 24010 • A-8570 Voitsberg, Glas Diener,<br />
Hauptplatz 30, Tel.: +43 3142 22252 • A-8952<br />
Irdning, Höpflinger GmbH, Aignerstr. 18, Tel.: +43<br />
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Hauptplatz 59, Tel.: +43 3685 223120 • A-9400<br />
Wolfsberg, J. M. Offner GmbH, Offnerplatzl 1, Tel.:<br />
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Luxemburg<br />
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Niederlande<br />
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Geschenke-Guide<br />
Die perfekte Geschenkidee<br />
Gibt es sie wirklich, die perfekte Geschenkidee? Es heißt ja immer, man möge den Bezug zum Beschenkten herstellen, dann klappt das<br />
schon alles. Als ob jemand etwas schenkt, das nichts mit dem Empfänger zu tun hat! Manche Menschen haben geradezu Angst vor Prä-<br />
Überzeugend: das klare Design der<br />
Dekantierkaraffe „Delta“<br />
Volles<br />
Bouquet<br />
6 2<br />
senten, egal, ob sie etwas bekommen oder selbst etwas verschenken. Uns vom <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong><br />
Team jedenfalls würde das nicht einfallen!<br />
Geschenke sind vor allem erst mal super und etwas sehr, sehr Charmantes. Und<br />
wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht, klappt ja meist auch alles: Der<br />
Beschenkte freut sich, nutzt die durchdachte Gabe und hat jede Menge<br />
Spaß oder praktische Vorteile dabei – am besten beides. Mit den Vor-<br />
schlägen aus unserem Geschenke-Guide können Sie jedenfalls nichts<br />
falsch machen – sofern ihr Beschenk-Kandidat ein echter Genießer ist!<br />
Zum Öffnen eines Klasseweines gehört das Dekantieren einfach<br />
dazu: Die Zeremonie dient zum Belüften und zum Abfiltern des Bo-<br />
densatzes. Große Vorsicht muss man beim Umfüllen nicht an den Tag<br />
legen: Das Blubbern liefert dem Wein sogar das Mehr an Sauerstoff,<br />
das die Entfaltung seiner Aromen schneller vorantreibt und sein Atmen<br />
erleichtert. Am wichtigsten ist Umfüll-Dekantieren bei Rotweinen mit er-<br />
höhtem Gerbstoffgehalt, die dadurch an Geschmack gewinnen. Bei<br />
der Dekantierkaraffe „Delta“ wird der Wein beim Einfüllen durch die<br />
Öffnung aus mattiertem Edelstahl von Kork und Depot gefiltert<br />
und belüftet. Ihr breiter Boden bietet eine große Oberfläche, die<br />
viel Luftkontakt ermöglicht. Ohne das integrierte Sieb zu<br />
säubern, lässt sich der Wein einfach und tropffrei ausgießen<br />
– der Weinstein bleibt im Sieb zurück. (blomus, Dekan-<br />
tierkaraffe „Delta“, circa 60 €)<br />
Junge, noch etwas herbe Weine gewinnen<br />
beim Dekantieren an Geschmack.<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3
In Sachen „Kisten-Kochen“<br />
Omas „Kochkiste“ kennen heutzutage nicht mehr viele, die<br />
Methode ist jedoch nach wie vor aktuell: Das Essen wird kurz<br />
im Topf angekocht und gart dann in der Kiste weiter – ohne<br />
weitere Energiezufuhr, also quasi umsonst. Energiesparen<br />
par excellence. Diesem Prinzip folgt der „Thermotopf ®<br />
Romana i“. Er verfügt über einen „protherm ® “ Allherd-<br />
Kupferboden und lässt sich damit auch auf dem Indukti-<br />
onsherd einsetzen – somit steht er gleich doppelt für Ener-<br />
gieeinsparung. Nachdem das Essen auf dem Herd<br />
angekocht wurde, wandert der „Romana i“ samt Inhalt in die<br />
Thermobox aus hochwertigem Kunststoff und gart weiter.<br />
Das Essen bleibt bis zu 12 Stunden waarm. Ein großer Plus-<br />
punkt, gerade im Sommer: Der Topf eignet sich nicht nur für heiße<br />
Speisen, sondern hält unterwegs ganz wunderbar Eis oder Eiswürfel<br />
kühl. (Schulte-Ufer, „Thermotopf ® Romana i“, 16 Zentimeter Durchmes-<br />
ser, circa 95 €, 20 Zentimeter Durchmesser, circa 120 €)<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3<br />
Vorausschauend schenken!<br />
Ideal für das gemütliche Dinner<br />
zu zweit: „Raclette 2 Compact“<br />
Die isolierende Thermobox des<br />
„Thermotopf® Romana i“ spart<br />
beim Kochen Energie und Zeit.<br />
Bei Temperaturen um die 30 Grad denken die we-<br />
nigsten daran, sich im Kreise ihrer Lieben ein<br />
deftiges Raclette zuzubereiten. Allerdings le-<br />
ben wir in Deutschland – und im deutschen<br />
Sommer wird die 30-Grad-Marke weit we-<br />
niger häufig erreicht als erhofft. So rich-<br />
tig heiße Tage gibt es eher selten, und<br />
so steht einem romantischen Abend auf<br />
der Terrasse mit Sommer-Raclette<br />
meistenteils nichts entgegen. Das<br />
„Raclette 2 Compact“ kann mit seiner<br />
antihaftbeschichteten Grillplatte aus<br />
Aluminium-Guss nebenbei prima Fleisch<br />
grillen – der Temperaturregler hilft da-<br />
bei, die richtige Wärme zu finden. Zur si-<br />
cheren Aufbewahrung der heißen Pfänn-<br />
chen hat das Gerät eine separate<br />
Parkdeckebene. (Spring, „Raclette 2 Compact“,<br />
in rot und schwarz erhältlich, circa 60 €)<br />
6 3
Einmachen, Entsaften, Genießen<br />
7 0<br />
Zu Omas Zeiten war das Einmachen notwendig, um auch im Winter Obst und Gemüse auf Vorrat im Haus<br />
zu haben. Heute ist das Einmachen wieder absolut „in“, denn nach den vielen Lebensmittelskandalen<br />
ist es den Verbrauchern wichtig zu wissen, was auf den Tisch kommt. Wir haben diesen Trend aufgegriffen<br />
und für Sie einige unterschiedliche Rezepte ausprobiert. Und wenn Sie das Gemüse und die Früchte sai-<br />
songerecht kaufen, haben Sie die Gewissheit, dass alles besonders frisch und auch preiswert ist.<br />
Die wichtigste Regel beim Einmachen lautet immer: Auf einwandfreie und frische Ware achten, nur diese<br />
kommt ins Glas. Für welche Art des Einmachens Sie sich auch entscheiden, es wird Ihnen sicher genauso<br />
viel Spaß machen wie uns …<br />
Ab ins Glas!
7 1
Einmachen, Entsaften, Genießen<br />
7 6<br />
ZUTATEN:<br />
1 PORTION<br />
1 kg Erdbeeren, 1 kg Kiwi, 1 kg Ge-<br />
lierzucker 2:1, 3 TL Vanillezucker,<br />
2 Päckchen Zitronensäure<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Erdbeeren waschen und putzen,<br />
die Kiwi schälen und beides klein<br />
schneiden. Zitronensäure, Vanille-<br />
zucker und Gelierzucker dazu geben<br />
und für circa zwei Stunden ruhen las-<br />
sen. Dann nach Gelierzuckeranga-<br />
ben kochen und noch heiß in Gläser<br />
abfüllen. Wir haben aus der Menge<br />
10 Gläser à 230 ml erhalten.<br />
FÜR EIN LECKERES FRÜHSTÜCK:<br />
Erdbeer-Kiwi-Marmelade<br />
SÜSSES DUO:<br />
Apfel-Zucchini-<br />
Marmelade<br />
ZUTATEN:<br />
1 PORTION<br />
1 kg Äpfel (eine saure Sorte), 1<br />
kg Zucchini, 2 Zitronen (Bio), 2<br />
kg Gelierzucker, etwas Zimt<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Äpfel schälen, reiben und<br />
die Zucchini ebenfalls reiben.<br />
Alles zusammen mit den restli-<br />
chen Zutaten in einen hohen<br />
Topf geben und unter ständi-<br />
gem Rühren zum Kochen brin-<br />
gen. Dann pürieren und 5 Mi-<br />
nuten sprudelnd kochen lassen.<br />
Heiß in Gläser füllen und sofort<br />
verschließen.
Heute arbeitet man gern mit einfachen Ge-<br />
richten, damit der Tag genug Stunden für die<br />
übrigen schönen Dinge des Lebens hat. Aber<br />
am Wochenende oder einfach so zur Ab-<br />
wechslung darf es ab und zu doch etwas Be-<br />
sonderes sein. Wenn dann die Wahl auf ein<br />
aufwendigeres Gericht fällt, ist es nur nach-<br />
haltig, dies gleich für mehrere Tage zuzube-<br />
reiten. Freunde stimmiger Tischkultur wer-<br />
den die „Fresh Bowls“ aus Silargan als<br />
logische Verlängerung der Kochkette lieben.<br />
Gleichermaßen dekorativ und geschmacks-<br />
echt eignen sie sich fürs Bereitstellen von<br />
Gemüse & Co. während der Vorbereitungs-<br />
phase, zum formvollendeten Servieren und<br />
schlussendlich zur Aufbewahrung der selbst<br />
hergestellten Köstlichkeiten. Ihre nickelfreie,<br />
antibakterielle und porenlos geschlossene<br />
Oberfläche erhält Geschmack und natürli-<br />
ches Aroma – damit man länger etwas von<br />
seinen erlesenen Speisen hat! (Silit, „Fresh<br />
Bowls“, 3er-Set circa 100 €)<br />
KLINGT EXOTISCH – SCHMECKT KÖSTLICH:<br />
Anis-Apfel-Kompott<br />
mit Melisse<br />
Einmal kochen – doppelt genießen<br />
Die „Fresh Bowls“ mit ihren leuchtenden Farben eröffnen köstliche Perspektiven für tolle<br />
Tafel-Inszenierungen und vorausschauende Vorratshaltung.<br />
ZUTATEN:<br />
8 PORTIONEN<br />
3 kg Äpfel, 50 ml Zitronensaft, 220 g Honig,<br />
1,5 EL Anissamen, 8 Zweige Zitronenmelisse<br />
ZUBEREITUNG<br />
Äpfel schälen, entkernen und würfeln. 800 ml<br />
Wasser mit Zitronensaft und Honig aufkochen.<br />
Dann die Anissamen (bekommen Sie in jedem<br />
Supermarkt) zufügen, noch einmal aufkochen<br />
lassen und den Topf dann vom Herd nehmen.<br />
Die Apfelstücke mit Melisse-Zweigen in vorbe-<br />
reitete Einmachgläser geben und mit dem Ho-<br />
nigwasser übergießen. Die gut verschlossenen<br />
Gläser im Backofen (oder wenn vorhanden im<br />
Einkochtopf) circa 35 Minuten bei 80 Grad ste-<br />
rilisieren. Ein wirklich köstlicher Nachtisch.<br />
7 7
Fotos: KAI Europe<br />
Go to Japan<br />
Kulinarische Kulturarbeit<br />
im Land der aufgehenden Sonne<br />
Als im 16. Jahrhundert zum ersten Mal eine Datumsgrenze festgelegt wurde, lag sie nahe<br />
Japan, sodass der neue Tag zuerst dort begann. Deswegen trägt die Insel noch heute den<br />
klangvollen Beinamen „Land der aufgehenden Sonne".<br />
Und es ist wahr – die Nation hat sich eine gewisse Verträumtheit neben ihrer allseits bekannten Tech-<br />
nikaffinität bewahrt: Nur fünf Prozent der Landesfläche sind besiedelt, mehr als die Hälfte Japans besteht<br />
aus Gebirgslandschaften und Wäldern, und bei rund 30.000 Kilometer Küstenlinie verwundert es nicht,<br />
dass auch etliche Badestrände zu finden sind. Nirgendwo, nicht einmal in Tokio, ist die Natur weiter als<br />
eine kurze Busfahrt entfernt. Großstädte wie Osaka oder Tokio sind im Grunde also eine Ausnahme, ob-<br />
gleich sie natürlich eine große Faszination ausüben.<br />
8 2<br />
Eher ungewöhnlich: Der beliebte Koch Tim<br />
Mälzer lässt sich bekochen, hier in einem<br />
traditionellen Restaurant in Gifu.<br />
Japans alte<br />
Hochkultur – faszinierend<br />
auch<br />
für Tim Mälzer.
Robata-Yaki-Restaurant in Tokio. Robata-Yaki<br />
bedeutet Grillen am offenen Kamin und stellt<br />
eine traditionelle japanische Zubereitungsart<br />
dar.<br />
TRADITION UND MODERNE<br />
Als der bekannte TV-Koch Tim Mälzer zu-<br />
sammen mit dem Kai-Team aus Solingen<br />
das dritte Mal auf Japantour ging, erlebte<br />
er vielfältige Momente, in denen Tradition<br />
und Moderne aufeinander trafen – ob beim<br />
Genuss kulinarischer Spezialitäten in ei-<br />
nem Sushi-Restaurant, dem Besuch bei ei-<br />
nem der besten japanischen Schmiede-<br />
meister für Samuraischwerter oder in der<br />
pulsierenden Millionenmetropole Tokio. Bei<br />
der Begegnung von Ost und West stand ne-<br />
ben den kulturellen Highlights die Intensi-<br />
vierung der Beziehungen zu dem japani-<br />
schen Messerhersteller im Vordergrund der<br />
Reise.<br />
Angefangen hatte die Zusammenarbeit mit<br />
dem Jubiläumsmesser von Kai Europe, das<br />
zum 30-jährigen Bestehen der europäi-<br />
schen Niederlassung 2010 vorgestellt<br />
wurde. Kurze Zeit später folgte dann die<br />
„Shun Premier Tim Mälzer“-Serie, die ak-<br />
tuell 14 Klingenformen umfasst, bald da-<br />
nach das Juniormesser, das Kindern ab<br />
sechs Jahren den richtigen Umgang mit pro-<br />
fessionellen Küchenwerkzeugen erleichtert<br />
und schnell mit dem renommierten De-<br />
signpreis „red dot“ ausgezeichnet wurde.<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3<br />
Bei einem Besuch<br />
bei Fujiwara Kanefusa,<br />
einem der<br />
berühmtesten Samuraischwertschmiedemeister,<br />
erhielt Tim Mälzer<br />
sein vor einem<br />
Jahr in Auftrag<br />
gegebenes Katana<br />
Schwert.<br />
EINFACH SCHARF!<br />
Eine Betriebsbesichtigung in der japani-<br />
schen Klingenstadt Seki überzeugte Tim<br />
Mälzer von dem hohen technischen Know-<br />
how, mit dem die Japan-Messer in maschi-<br />
neller und manueller Fertigung hergestellt<br />
werden. Insbesondere das Schmieden von<br />
Messern aus Damaszenerstahl ist für Euro-<br />
päer immer wieder ein Erlebnis. Diese ein-<br />
zigartige Kunst wurde im Laufe der Jahr-<br />
hunderte immer weiter verfeinert und<br />
spiegelt die japanische Lebensphilosophie<br />
Ein Messer allein genügt<br />
nicht: Die Wahl der Klingenform,<br />
ihre Schärfe und<br />
Funktion beeinflussen das<br />
Ergebnis wesentlich.<br />
Tim Mälzer schleift eines<br />
seiner Messer aus der<br />
Shun Premier Tim Mälzer<br />
Serie im Werk in Seki.<br />
mit ihrem Drang nach Perfektion und form-<br />
vollendeter Ästhetik wider, die sich auch<br />
bei den Damaszenerklingen der Tim Mälzer-<br />
Kollektion bemerkbar macht. In vielen auf-<br />
wendigen Arbeitsschritten entstehen wahre<br />
Unikate. Die 32 Lagen Damaszenerstahl mit<br />
einem massiven Kern aus VG-10-Stahl sind<br />
äußerst korrosionsbeständig und extrem<br />
hart. Zusammen mit der handbearbeiteten<br />
Hammerschlagoberfläche und der indivi-<br />
duellen Maserung bieten die Messer opti-<br />
male Funktionalität und Qualität.<br />
8 3
Kleine Fisch-Kunde<br />
Für außergewöhnliche<br />
außergewöhnliche<br />
Grill-Momente<br />
Fotos: RÖSLE<br />
Auf 192 Seiten finden Sie 61 köstliche Grillrezepte, jedes<br />
mit ansprechendem Bild und praktischem QR-Code.<br />
Zusammen mit dem Münchner Starkoch Frank Heppner<br />
entstand das neue RÖSLE-Grillbuch „Love, Grill & Chill“.<br />
Auf 192 appetitanregenden Seiten finden Sie 61 Rezepte<br />
mit entsprechenden Fotos. Frank Heppner präsentiert auf<br />
leicht verständliche Art und Weise seine moderne Inter-<br />
pretation der asiatischen Küchenphilosophie in Verbin-<br />
dung mit ausgesuchten regionalen Produkten.<br />
Unterteilt ist das Grillbuch in die vier Grundelemente<br />
Erde, Feuer, Luft und Wasser. Frank Heppner transportiert<br />
die Genusswelten aus der gehobenen Gastronomie auf<br />
den Grill von Holzkohle oder Gas. Sein sinnlich-leichter<br />
Grillstil ist darauf ausgerichtet, Körper und Geist Kraft<br />
und Energie zu verleihen. Dieses neue und außerge-<br />
wöhnliche RÖSLE-Grillbuch mit Hardcover und hochwer-<br />
tiger Ausstattung ist ab Juni für 29, 95 €, vorerst nur über<br />
den RÖSLE-Shop www.roesle.de erhältlich.<br />
9 0<br />
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN<br />
50 g Sesam, geröstet und zerstoßen, 50 g Zucker, 100 ml Sojasauce,<br />
4 Thunfischfilets (je etwa 250 g), Wasabipulver, eingelegter Ingwer<br />
(nach Belieben), 2 frische Fenchelknollen, Olivenöl zum Marinieren,<br />
Salatblätter, gewaschen (zum Beispiel Kopfsalat, Eichblattsalat, Lollo<br />
Rosso), 1 Bund gehackter Koriander,<br />
ZUBEREITUNG<br />
Sesam, Zucker und Sojasauce in einer Schüssel vermischen. Die Thun-<br />
fischfilets 10 Minuten darin marinieren. Nach Belieben Wasabipulver 1:1<br />
mit Wasser zu einer dickflüssigen Masse anrühren. Den Ingwer fein schnei-<br />
den und mit Wasabi vermischen. Die Fenchel waschen und in 1/2 cm dicke<br />
Scheiben schneiden. Die Scheiben auf den heißen Grill legen, bis sie weich<br />
sind. Wenn die Fenchelscheiben gewendet werden, den Thunfisch aus der<br />
Marinade nehmen. Auf den Grill legen und maximal von jeder Seite 1 Mi-<br />
nute scharf angrillen. Der Thunfisch soll innen noch roh sein.<br />
In der Zwischenzeit auf einer Platte die Salatblätter ausbreiten. Wenn die<br />
Fenchelscheiben weich sind, vom Grill nehmen und auf einen Teller<br />
legen. Mit etwas Öl beträufeln und kurz ziehen lassen. Die Fischfilets vom<br />
Grill nehmen. Die Fenchelscheiben und die Thunfischfilets auf dem Salat<br />
anrichten. Alles mit der Wasabi-Ingwer-Marinade beträufeln und den Ko-<br />
riander darüber streuen.<br />
TIPP<br />
Gegrillter Thunfisch<br />
mit Fenchel und Wasabi-<br />
Ingwer-Marinade<br />
Marinieren: 10 Minuten | Grillen: 2 bis 3 Minuten<br />
Den Thunfisch nach dem Grillen zurück in die Marinade legen und warm<br />
halten, so kommt der Geschmack noch besser zur Geltung.<br />
Genuss<br />
3 2 0 1 3
Tropischer Bärenkrebs<br />
von Grillstein an Fruchtsalat<br />
mit Cashewnüssen<br />
und Thaibasilikum<br />
Genuss<br />
ZUTATEN<br />
10 Bärenkrebsschwänze<br />
FÜR DEN FRUCHTSALAT<br />
3 2 0 1 3<br />
4 PERS. RATZFATZ<br />
1 Mango (etwa 300 g), 1 Papaya (etwa 300 g), 1 mittelgroße<br />
Flugananas<br />
FÜR DIE MARINADE<br />
40 ml Limonensaft, 40 ml Fischsauce, 50 g Zucker, 1 Bund<br />
Minze, 4 gehackte Schalotten, 1 bis 2 gehackte Chilischoten,<br />
Fleur de Sel, Pfeffer aus der Mühle, Cashewnusskerne (zum Gar-<br />
nieren)<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Früchte schälen, bei Bedarf die Kerne entfernen und das<br />
Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Limonensaft, Fischsauce und<br />
Zucker verrühren, bis sich der Zucker auflöst. Die Minze waschen,<br />
trocken schütteln, grob hacken und mit den Schalottenwürfeln<br />
sowie den Chilis unter die Marinade mischen.<br />
Die Marinade mit den Früchten vermischen und einige Zeit zie-<br />
hen lassen. In der Zwischenzeit die Bärenkrebsschwänze mit der<br />
Schale der Länge nach halbieren und mit der Schnittfläche nach<br />
unten auf den heißen Grill legen. Etwa 10 bis 12 Minuten grillen.<br />
Die fertig gegrillten Krebse mit Fleur de Sel und Pfeffer würzen.<br />
Die Schale entfernen. Das Krebsfleisch in 2 cm große Stücke<br />
schneiden und unter den Fruchtsalat mischen. Den Fruchtsalat<br />
in Gläsern oder auf Salatblätter anrichten und mit Cashew-<br />
nusskernen garniert servieren.<br />
TIPP<br />
Der Bärenkrebs hat ein sehr empfindliches Fleisch, daher Vor-<br />
sicht beim Grillen. Er sollte nicht zu heiß und nicht zu lange ge-<br />
grillt werden.<br />
10<br />
Gegrilltes Störsteak an<br />
roter Portwein-Chilli-<br />
Butter mit lauwarmem<br />
Auberginen-Gemüse-Tatar<br />
Marinieren: 10 Minuten | Grillen: 10 Minuten<br />
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN<br />
4 Störfilets (je 200 g, etwa 2 cm dick)<br />
FÜR DIE MARINADE<br />
250 ml Sojasauce, 1 EL Sesamöl, 1 EL fein gehacktes Zitro-<br />
nengras, 1 EL brauner Zucker<br />
FÜR DIE PORTWEIN-CHILI-BUTTER<br />
100 g gewürfelte rote Zwiebeln, 250 ml Rotwein, 250 ml roter<br />
Portwein, 1 bis 2 EL Sambal Oelek, 100 g Butter<br />
FÜR DAS TATAR<br />
3 kleine Auberginen, 2 EL Olivenöl, 3 Karotten – in sehr feine<br />
Würfel geschnitten, 1/2 Sellerieknolle – in sehr feine Würfel ge-<br />
schnitten, 1/2 Stange Lauch – sehr klein geschnitten, 3 ge-<br />
schälte, entkernte und gewürfelte frische Tomaten, frische<br />
Kräuter (zum Beispiel Koriander, Petersilie, Basilikum)<br />
ZUBEREITUNG<br />
Die Störfilets mit Küchenpapier trocken tupfen. Für die Mari-<br />
nade Sojasauce, Sesamöl, Zitronengras und braunen Zucker<br />
verrühren. Die Filets darin etwa 10 Minuten einlegen. In der Zwi-<br />
schenzeit für die Portwein-Chili-Butter die Zwiebeln mit Rot-<br />
wein und Portwein in einem Topf aufkochen, dann bei niedri-<br />
ger Hitze die Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren. Anschließend<br />
das Sambal Olek untermischen und nochmals aufkochen, da-<br />
bei die Butter unterrühren. Den Topf mit den Zwiebeln von der<br />
Herdplatte ziehen. Die Zwiebeln warm halten, aber nicht mehr<br />
kochen.<br />
Für das Gemüsetatar die Auberginen waschen, in sehr feine<br />
Würfel schneiden und mit etwas Salz bestreuen. Nach 10 Mi-<br />
nuten die Auberginen leicht in einem Sieb ausdrücken, dann in<br />
einer Pfanne in Öl andünsten. Die Karotten- und Selleriewürfel<br />
dazugeben und alles kurz bei hoher Temperatur erhitzen. An-<br />
schließend das Gemüse aus der Pfanne nehmen und sofort in<br />
eine Schüssel geben. Die Tomatenwürfel unter das Gemüse mi-<br />
schen. Die Kräuter waschen, trocken schütteln, grob hacken<br />
und unter das Gemüsetatar mengen. Die Störfilets aus der Ma-<br />
rinade nehmen und von beiden Seiten etwa 5 Minuten grillen.<br />
Die Filets sollten innen noch glasig sein. Mit dem lauwarmen<br />
Tatar und der Portwein-Butter anrichten.<br />
9 1
77236<br />
Genuss<br />
8 0<br />
Gans & Meer:<br />
Festlich<br />
und lecker!<br />
Draußen kalt - innen warm:<br />
Köstliches für kalte Tage<br />
Verschenk-Ideen:<br />
Schönes für Wunschzettel<br />
und Gabentische<br />
WINTER 2012 3,-€<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
77236<br />
Genuss<br />
Frühlingserwachen:<br />
Farbspaß zum<br />
Genießen<br />
Sterneküche Südtirols:<br />
Gastronomie auf<br />
Spitzenniveau<br />
Energiesparen in der Küche:<br />
FRÜHLING 2013 3,-€<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
77236<br />
Kochen auf „Sparflamme“<br />
Fisch:<br />
Ab ins Glas:<br />
Genuss<br />
Spargel:<br />
Liebling aller<br />
Feinschmecker<br />
Grillen:<br />
Leckere Vielfalt<br />
vom Rost<br />
Sommergetränke:<br />
Genussmomente<br />
im Glas<br />
Einmachen, Entsaften<br />
und Genießen<br />
77236<br />
Wein trifft Kultur:<br />
SOMMER 2013 3,-€<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
Reisetipps mit Genussfaktor<br />
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weil der Hebel feststellbar und<br />
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ist, kann die Salatschleuder<br />
auch gestapelt werden.<br />
Genuss<br />
HERBST 2013 3,-€<br />
KOCHSPASS | TAFELFREUDEN | VERSCHENK-IDEEN<br />
F(r)isch – das A und O(mega)<br />
Mit Hilfe der Antihaft-Backformen von Städter lassen sich im<br />
Nu leckere Gebäckstücke herstellen – mal in Schiffchenform,<br />
mal als kleiner Guglhupf.<br />
Unser „Merci“ für Ihr Abonnement<br />
Lesen &<br />
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Das Wasabi-Brotmesser (1) überzeugt<br />
mit einer 23 cm Klingenlänge. Das<br />
große Wasabi-Yanagiba (24 cm),<br />
(2) sowie das kleiner Wasabi-Yanagiba<br />
(21 cm) (3) kommen bei der Sushi-<br />
Produktion zum Einsatz. Mit einer<br />
Klingenlänge von 23 cm kommt das<br />
Wasabi-Schinkenmesser (4) daher.<br />
Und zum Zubereiten von allerlei Gemüse<br />
mit einer Klingenlänge von 16,5 cm,<br />
gibt es das typische japanische Gemüsemesser,<br />
das Wasabi-Nakiri (5).<br />
* Das Abo verlängert sich nach einem Jahr bzw. zwei Jahren automatisch, sollte es nicht bis 4 Wochen vor Ablauf gekündigt werden.<br />
Abo-Prämien solange der Vorrat reicht, sonst Alternativprämien.
Vorschau <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong> Winter 2013<br />
Am 31. Oktober 2013 erscheint die Winter-<strong>Ausgabe</strong> von <strong>GENUSS</strong> <strong>PUR</strong>.<br />
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„Wilde Winterküche“. Überraschende Ideen zu „Crêpes & Co.“ bringen süße und herz-<br />
hafte Varianten des Evergreens Eierkuchen in Ihre Küche. Dazu haben festliche Menüs,<br />
adventliche Dekorationen und schicke Verschenk-Ideen einen großen Auftritt. Ein prall<br />
gefüllter Adventskalender mit 24 attraktiven Gewinnen rundet das Angebot ab!<br />
„Candyland“ mit seinen vielen Zuckerbäckereien aus Porzellan beschert wahrhaft<br />
„Fröhliche Weihnachten“.<br />
Originelle Geschenkideen :<br />
Süße Weihnacht aus Porzellan<br />
Die weihnachtliche Geschenkkollektion „Candyland“ bezaubert mit ihrer verspielten Aus-<br />
strahlung. Dominiert von leuchtendem Rot dreht sich in dieser Serie alles um die vielen Zucker-<br />
bäckereien, die das winterliche Fest so lecker machen. Da gibt es bunt verzierte Tortenstücke<br />
als Leuchter und Tischlichter, verführerische Cupcakes als Minidosen oder porzellanene Ge-<br />
schenk- oder Baumanhänger in Form von Zimtsternen und Lebkuchen. Das Porzellanlebku-<br />
chenhaus mit LED-Beleuchtung setzt ein weiteres Glanzlicht. Und wenn dann alle an der so<br />
geschmückten Kaffeetafel zusammenkommen, erzeugt das aufwendig gestaltete Porzel-<br />
langebäck eine ebenso freudige wie festliche Stimmung. (Hutschenreuther, Geschenkkol-<br />
lektion „Candyland“, drei Baumanhänger ab circa 25 €)<br />
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