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Frauenfeld in Zahlen 2007 Statistik + ... - Stadt Frauenfeld

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Herausgeber und Bezugsadresse:<br />

Hochbauamt <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

Schlossmühlestrasse 7<br />

Postfach<br />

8501 <strong>Frauenfeld</strong><br />

Telefon 052 724 52 82<br />

Telefax 052 724 54 09<br />

www.frauenfeld.ch<br />

e-mail: hochbauamt@stadtfrauenfeld.ch<br />

Mai <strong>2007</strong><br />

<strong>Frauenfeld</strong><br />

<strong>in</strong><br />

<strong>Zahlen</strong><br />

<strong>2007</strong><br />

<strong>Statistik</strong> + Raum<strong>in</strong>formation


Vorwort<br />

Die bisherigen Ausgaben von "<strong>Frauenfeld</strong> <strong>in</strong> <strong>Zahlen</strong>" s<strong>in</strong>d auf reges Interesse gestossen. Mit dieser Fassung<br />

ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> aktualisiertes statistisches Heft der <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong>. Der Inhalt ist e<strong>in</strong> Spiegelbild wichtiger und<br />

<strong>in</strong>teressanter Daten und Entwicklungen unserer <strong>Stadt</strong>. Die <strong>Zahlen</strong> und Grafiken geben e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die<br />

verschiedensten Sachbereiche wie Bevölkerung, Bauwesen, Verkehr, Umwelt, Wirtschaft usw. Das statistische<br />

Heft soll e<strong>in</strong>en raschen Zugriff zu verschiedensten Informationen ermöglichen und allen Interessierten zur<br />

Verfügung stehen. In dieser Auflage <strong>in</strong>tegriert s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere auch Auswertungen aus der Volkszählung<br />

2000.<br />

Die Schrift ist e<strong>in</strong>e Ergänzung zum jährlichen Geschäftsbericht. Neben der Zustandsaufnahme durch e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von aktualisierten Daten sollen Darstellungen über e<strong>in</strong>e Anzahl Jahre die Veränderungen<br />

dokumentieren. Zu Gunsten der Übersichtlichkeit wurden die Entwicklungen zu e<strong>in</strong>em grossen Teil als Grafiken<br />

aufgezeigt. Die e<strong>in</strong>zelnen Daten wie auch weitere Auskünfte stehen beim städtischen Hochbauamt zur<br />

Verfügung.<br />

Es ist vorgesehen, das statistische Heft auch <strong>in</strong> Zukunft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Abstand von zwei Jahren herauszugeben.<br />

<strong>Frauenfeld</strong>, Mai <strong>2007</strong><br />

VERWALTUNGSABTEILUNG HOCHBAU<br />

2


Inhalt<br />

1. Geschichtliche Angaben 6, 7<br />

2. Geographische Angaben<br />

- Länge / Breite 8<br />

- Koord<strong>in</strong>aten 8<br />

- Höhen über Meer 8<br />

3. Bevölkerung<br />

- E<strong>in</strong>wohnerentwicklung seit 1860 9<br />

- Bevölkerungsbilanz seit 1960 9<br />

- E<strong>in</strong>wohnerzahlen von 1985-2003 9<br />

- E<strong>in</strong>wohner nach Nationalitäten und Gesamte<strong>in</strong>wohnerzahl 10<br />

- Ausländer nach Nationalität 10<br />

- E<strong>in</strong>wohner nach Konfessionen 10<br />

- E<strong>in</strong>wohner nach Zivilstand und Geschlecht 11<br />

- Bevölkerungspyramide 2000 11<br />

- E<strong>in</strong>wohner, Ausländer und Arbeitsplätze nach statistischen Kreisen 12<br />

- E<strong>in</strong>wohner-Altersklassen nach statistischen Kreisen 12<br />

4. Areal- und Zonenplanstatistik<br />

- Arealstatistik 13<br />

- Flächenanteile 1996 13<br />

- Zonenflächen 14<br />

- E<strong>in</strong>wohnerpotenzial nach statistischen Kreisen 14<br />

- Geschützte Objekte 15<br />

- Der landschaftlichen Entwicklung zuführen 15<br />

- Aufteilung der Naturobjekte 15<br />

- Anteil der Kulturobjekte 15<br />

5. Bauentwicklung und Wohnungswesen<br />

- Erteilte Baubewilligungen 16<br />

- Wohnungsbau 16<br />

- Leerwohnungsziffer 17<br />

- Wohnungsbestand und deren Verteilung (Wohnungstyp) 17<br />

- Mietz<strong>in</strong>sentwicklung 17<br />

- Benutzungsart der Wohnungen 18<br />

- Altersstruktur der Wohnungen 18<br />

6. Ver- und Entsorgung<br />

a) Versorgung<br />

- Jährlicher Strom- und Gasverbrauch 19<br />

- Stromabgabe 19<br />

- Gasabgabe 20<br />

- Jährlicher Wasserverbrauch 20<br />

- Verteilung des Wasserverbrauchs 20<br />

- Mittlerer Wasserverbrauch pro E<strong>in</strong>wohner und Tag 21<br />

b) Entsorgung<br />

- Kehrichtanfall und Separatsammlung 21<br />

3


7. Umwelt<br />

- Luftschadstoffe: Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffdioxid (NO2), Fe<strong>in</strong>staub (PM 10) 22<br />

- Entwicklung des Ozongehalts 23<br />

- Niederschlagsdiagramm 23<br />

- Temperaturdiagramm 23<br />

8. Verkehrs- und Pendlerstatistik<br />

- SBB Bahnhof <strong>Frauenfeld</strong> 24<br />

- Postautodienst <strong>Frauenfeld</strong> 24<br />

- Autobus Gachnang - <strong>Frauenfeld</strong> 24<br />

- <strong>Stadt</strong>bus 24<br />

- Motorfahrzeugbestand 25<br />

- Verkehrsunfälle 25<br />

- Verkehrszählungen 26<br />

- Pendlerbilanz 26<br />

- Pendlerzahlen nach üblicherweise benütztem Verkehrsmittel 26<br />

9. Wirtschafts- und Erwerbsleben<br />

- Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren / -klassen 27, 28<br />

- Landwirtschaft 28<br />

- Hotel-, und Gastgewerbe 29<br />

- Arbeitslosenentwicklung 30<br />

10. Bildung / Gesundheit / Freizeit<br />

- Anzahl Schüler <strong>in</strong> den verschiedenen Schulstufen und -typen 31<br />

- Kultur- / Freizeit- / Sportangebot 31<br />

- Gesundheitsangebot 31<br />

- Zeitungsabonnenten 31<br />

- Programmangebot STAFAG 31<br />

11. Politik / F<strong>in</strong>anzen<br />

- Sitzverteilung von Geme<strong>in</strong>derat und <strong>Stadt</strong>rat 32<br />

- Steuerfuss 32<br />

- Kommunale Ausgaben nach Aufgabengebieten 33<br />

Die Broschüre "Anhang: Basisdaten für die Grafiken" ist beim Hochbauamt erhältlich.<br />

4


1. Geschichtliche Angaben<br />

Ur- und Frühgeschichte<br />

Jungste<strong>in</strong>zeit Bedeutende Siedlung der Pfyner Kultur im Ägelsee bei Niederwil (westlich der Zuckerfabrik<br />

<strong>Frauenfeld</strong>).<br />

Eisenzeit Keltische Siedlung der La-Tène-Kultur östlich Langdorf.<br />

Römerzeit Römische Landhäuser mit Hypokaust (Fussbodenheizung) <strong>in</strong> der Gegend Oberkirch (Westteil<br />

Friedhof) und im Talbach. Römische Landstrasse Witodurum (Oberw<strong>in</strong>terthur) - Ad f<strong>in</strong>es<br />

(Pfyn) führt nördlich von <strong>Frauenfeld</strong> vorbei (Strass-Römerstrasse).<br />

Mittelalter<br />

Frühmittelalter Alemannische Landnahme im 5. Jahrhundert: Bau der Siedlung Erich<strong>in</strong>ga (dem Erich<br />

gehörend, heute Langdorf).<br />

Hochmittelalter<br />

853 Erste Erwähnung von Erich<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sanktgallischen Urkunde über e<strong>in</strong>en Gütertausch.<br />

um 1240 Bau des megalithischen Wehrturmes über dem Murgübergang, wohl e<strong>in</strong> Lehen der Grafen<br />

von Kyburg. Später Planung und Bau der <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong>, e<strong>in</strong>e Gründung von Graf<br />

Hartmann IV. von Kyburg auf reichenauischem Grund.<br />

1246 Erste Erwähnung von <strong>Frauenfeld</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zürcher Urkunde. E<strong>in</strong> Bürger "B. de Vrow<strong>in</strong>felt"<br />

bestätigt den Nonnen von Töss e<strong>in</strong> Wegrecht.<br />

Spätmittelalter<br />

1331 Der <strong>Stadt</strong>vogt, "Berchtolt der Ägerder", der Ritter Cunrat von Wellenberg und der Rat zu<br />

"Vrowenvelt" halten das <strong>Stadt</strong>recht von <strong>Frauenfeld</strong> urkundlich fest.<br />

14. Jahrhundert Bildung und Ausbau von Vorsiedlungen: niedere und obere Vorstadt sowie Holdervorstadt.<br />

1460 Übergang der Landgrafschaft Thurgau an die Eidgenossen. Im Huldigungseid müssen die<br />

Untertanen den Eidgenossen Treue, Gehorsam und militärische Hilfe versprechen.<br />

1497 E<strong>in</strong>führung des Wochenmarkts <strong>in</strong> <strong>Frauenfeld</strong>.<br />

Neuzeit<br />

1529 Erste evangelische Synode des Thurgaus <strong>in</strong> <strong>Frauenfeld</strong>, Durchführung der Reformation.<br />

1645 E<strong>in</strong>weihung der evangelischen <strong>Stadt</strong>kirche.<br />

1771 Erster <strong>Stadt</strong>brand, entstanden <strong>in</strong> der Bäckerei von Adam Müller an der Vordergasse.<br />

E<strong>in</strong>geäschert wird die ganze östliche <strong>Stadt</strong>hälfte, 39 evangelische und 23 katholische<br />

Familien werden obdachlos.<br />

1788 Zweiter <strong>Stadt</strong>brand, entstanden im Haus von <strong>Stadt</strong>wachtmeister Teucher beim Niedertor.<br />

Die westliche Hälfte der <strong>Stadt</strong>, das evangelische Schulhaus, das Rathaus und 33<br />

Wohnhäuser brennen nieder.<br />

1791-1793 Bau des heutigen Rathauses.<br />

1798 Der Thurgau wird frei und <strong>Frauenfeld</strong>, das sich beeilt, die neue Helvetische Verfassung<br />

anzunehmen, wird zum Hauptort des Thurgaus bestimmt.<br />

1803 Erstes Thurgauisches Geme<strong>in</strong>deorganisationsgesetz. Die neu gebildete Munizipalgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Frauenfeld</strong> umfasst die Ortsgeme<strong>in</strong>den <strong>Frauenfeld</strong>, Huben, Herten, Kurdzorf, Langdorf und<br />

Horgenbach.<br />

1804-1846 Abbruch der <strong>Stadt</strong>tore und der Befestigung, Auffüllen des <strong>Stadt</strong>grabens und Anlegen der<br />

Promenade.<br />

1834 Aufstellen von fünf Öllampen im <strong>Stadt</strong>gebiet.<br />

1855 Eröffnung der Bahnl<strong>in</strong>ie W<strong>in</strong>terthur-Romanshorn.<br />

1863 Bau der Kaserne und Inbetriebnahme des Artillerie-Waffenplatzes.<br />

1873 Beim Bahnhof und bei der Kaserne werden elektrische Lampen angebracht.<br />

1877 Baureglement für die Ortsgeme<strong>in</strong>de <strong>Frauenfeld</strong> und <strong>Stadt</strong>bauplan.<br />

1884 Bau der Badeanstalt.<br />

5


1887 Beteiligung am Bau der <strong>Frauenfeld</strong>-Wil-Bahn.<br />

1890 Eröffnung des lokalen Telefonnetzes.<br />

1904-1906 Bau der heutigen kath. <strong>Stadt</strong>kirche St. Nikolaus.<br />

1919 Der Beschluss zur <strong>Stadt</strong>vere<strong>in</strong>igung tritt <strong>in</strong> Kraft. Die neu zusammengeschlossenen<br />

Ortsgeme<strong>in</strong>den erlassen e<strong>in</strong> neues Baureglement für die Munizipalgeme<strong>in</strong>de <strong>Frauenfeld</strong>.<br />

1921 Das Gebiet zwischen Murg, Thur und Allmend wird als Naturreservat gesichert.<br />

1929 Die Geme<strong>in</strong>de beschliesst die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es Frühl<strong>in</strong>gsmarkts.<br />

1934 Erster <strong>Frauenfeld</strong>er Militärwettmarsch.<br />

1945 Die <strong>Frauenfeld</strong>er Stimmbürger heissen e<strong>in</strong> neues Organisationsreglement gut, das die<br />

Schaffung e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>deparlaments (Geme<strong>in</strong>derat) vorsieht. Die Exekutive (<strong>Stadt</strong>rat)<br />

besteht aus fünf <strong>Stadt</strong>räten.<br />

1946 Die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>es 40-köpfigen Geme<strong>in</strong>deparlaments, Grosser Geme<strong>in</strong>derat genannt,<br />

ermöglicht e<strong>in</strong>e verbesserte Vertretung der Stimmbürgerschaft.<br />

1958 Der Plättlizoo wird eröffnet.<br />

1959 E<strong>in</strong>weihung des Sportplatzes Kle<strong>in</strong>e Allmend.<br />

1970 Abtretung von Land für den Bau der Autobahn.<br />

1972 Eröffnung der Kunsteisbahn.<br />

1973 Eröffnung des Hallen- und Freibads.<br />

1974 E<strong>in</strong>weihung des Kantonsspitals.<br />

1979 E<strong>in</strong> neues Organisationsreglement der Munizipalgeme<strong>in</strong>de <strong>Frauenfeld</strong> tritt <strong>in</strong> Kraft.<br />

1981 Beg<strong>in</strong>n des <strong>Stadt</strong>busbetriebs.<br />

1982 E<strong>in</strong>weihung des städtischen Alters- und Pflegeheims.<br />

1983 E<strong>in</strong>weihung des renovierten Rathauses.<br />

1984 Festliche Eröffnung der verkehrsberuhigten Zone <strong>in</strong> der Altstadt. Damit ist die erste<br />

<strong>in</strong>nerstädtische Fussgängerzone im Thurgau erstellt.<br />

1986 E<strong>in</strong>weihung der neuen Kasernenanlage im Auenfeld.<br />

1989 Das <strong>Frauenfeld</strong>er Stimmvolk heisst das Projekt Bahnhof mit grossem Mehr gut.<br />

1993 Das E<strong>in</strong>kaufszentrum Passage wird eröffnet.<br />

1995 Die neue Geme<strong>in</strong>deordnung der <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> tritt <strong>in</strong> Kraft. E<strong>in</strong>weihung der Eisshalle.<br />

1996 Spätestens ab diesem Jahr gilt die <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> mit dem Erfolg des Jubiläumsjahres als<br />

Feststadt.<br />

1997 <strong>Frauenfeld</strong> erhält den Zuschlag für das stark umworbene Paketpostverteilzentrum.<br />

1998 Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> umfasst neu auch die ehemalige Ortsgeme<strong>in</strong>de Gerlikon und die<br />

Geme<strong>in</strong>deteile Schönenhof / Zelgli von Oberwil.<br />

1999 E<strong>in</strong>weihung neuer Bahnhof mit unterirdischem Kreisel.<br />

2000 Das eidg. Hornusserfest f<strong>in</strong>det, erstmals ausserhalb der Traditionsregion, <strong>in</strong> <strong>Frauenfeld</strong> statt.<br />

2001 Die Bevölkerung erhält e<strong>in</strong>e neue <strong>Stadt</strong>bus-Flotte.<br />

2002 <strong>Frauenfeld</strong> ist Etappenort im Rahmen des EXPO 02 Swisspower Gigathlon.<br />

2003 Das Fest 200 Jahre Kanton Thurgau und Kantonshauptstadt vom 26.-29. August geht<br />

zusammen mit dem Jahrhundertsommer <strong>in</strong> die Geschichte e<strong>in</strong>.<br />

2004 Im Beachvolleyball gew<strong>in</strong>nt das Duo Patrick Heuscher und Stefan Kobel erstmals e<strong>in</strong>e<br />

olympische Medaille für <strong>Frauenfeld</strong>.<br />

2005 Nach 27jährigem Engagement für die <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> wird Hans Bachofner durch Carlo<br />

Parolari als <strong>Stadt</strong>ammann abgelöst. <strong>Frauenfeld</strong> ist Austragungsort des eidgenössischen<br />

Schützenfests.<br />

2006 Die <strong>Stadt</strong>busl<strong>in</strong>ie 4, Spitzrüti - Obholz - Huben, wird def<strong>in</strong>itiv e<strong>in</strong>geführt.<br />

6


2. Geographische Angaben<br />

Geographische Länge / Breite <strong>in</strong> Bezug auf Greenwich 8° 54' / 47° 33'<br />

Orthogonale Koord<strong>in</strong>aten (Turmspitze der katholischen <strong>Stadt</strong>kirche) 709.858 / 268.417<br />

Höhe über Meer (Bahnhof) 404 m ü. M.<br />

Höchster Punkt der Geme<strong>in</strong>de (Stähli bei Oberherten) 593 m ü. M.<br />

Tiefster Punkt der Geme<strong>in</strong>de (Schleizi bei Horgenbach) 380 m ü. M.<br />

Fläche der Geme<strong>in</strong>de 27.43 km 2<br />

7


3. Bevölkerung<br />

Quellen: Eidg. Volkszählungen, Zivilstands- und Kontrollamt <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

E<strong>in</strong>wohnerentwicklung seit 1860<br />

Anzahl E<strong>in</strong>wohner<br />

25'000<br />

20'000<br />

15'000<br />

10'000<br />

5'000<br />

0<br />

Ganze Periode <strong>in</strong>klusive E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dungen 1919<br />

Bevölkerungsbilanz seit 1960<br />

E<strong>in</strong>wohnerzahlen 1987-2003<br />

Anzahl E<strong>in</strong>wohner<br />

Geborene / Gestorbene<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

22'500<br />

22'000<br />

21'500<br />

21'000<br />

20'500<br />

20'000<br />

19'500<br />

19'000<br />

18'500<br />

18'000<br />

17'500<br />

1860<br />

1870<br />

1880<br />

1890<br />

1900<br />

1910<br />

1920<br />

1930<br />

1940<br />

1950<br />

1960<br />

1970<br />

1980<br />

1990<br />

2000<br />

1960 1970 1980 1990 2000<br />

1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Ab 1.1.1998 <strong>in</strong>kl. Ortsteile Gerlikon und Schönenhof / Zelgli<br />

8<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0<br />

Zunahme <strong>in</strong> % <strong>in</strong>nert 10 Jahren<br />

3'500<br />

3'000<br />

2'500<br />

2'000<br />

1'500<br />

1'000<br />

500<br />

4.0<br />

3.5<br />

3.0<br />

2.5<br />

2.0<br />

1.5<br />

1.0<br />

0.5<br />

0.0<br />

-0.5<br />

-1.0<br />

Zunahme <strong>in</strong> % <strong>in</strong>nert 2 Jahren<br />

Zugezogene / Weggezogene<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

Zunah-me<br />

<strong>in</strong> %<br />

Geborene<br />

Gestorbene<br />

Zugezogene<br />

Weggezogene<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

Zunahme<br />

2 J. <strong>in</strong> %


E<strong>in</strong>wohner nach Nationalitäten und Gesamte<strong>in</strong>wohnerzahl<br />

1970 1980 1990 2000 2005<br />

Schweiz 13'765 15'305 15'646 16'583 17'150<br />

Italien 2'559 1'832 1'738 1'445 1'296<br />

Portugal * * 1'052 1'047 952<br />

Türkei 60 159 269 252 204<br />

Deutschland 387 260 238 294 363<br />

Spanien 282 244 238 175 130<br />

Österreich 209 128 106 117 93<br />

Bosnien-Herzegow<strong>in</strong>a * * * 97 77<br />

Jugoslawien * * * 573 575<br />

Kroatien * * * 122 105<br />

Slowenien * * * 13 *<br />

Mazedonien * * * 409 408<br />

Niederlande * * * * 42<br />

Übrige 314 679 695 261 538<br />

E<strong>in</strong>wohner Total 17'576 18'607 19'982 21'388 21'933<br />

* nicht separat ausgeschieden; <strong>in</strong> "Übrige" enthalten E<strong>in</strong>wohnerzahl 31.12.2005: 21'933<br />

Ausländer nach Nationalität<br />

0%<br />

2%<br />

9%<br />

12%<br />

2%<br />

2%<br />

3%<br />

8%<br />

E<strong>in</strong>wohner nach Konfessionen<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

1%<br />

11%<br />

4%<br />

1960 1970 1980 1990 2000<br />

26%<br />

20%<br />

Italien<br />

Portugal<br />

Türkei<br />

Deutschland<br />

Spanien<br />

Österreich<br />

Bosnien-Herzegow<strong>in</strong>a<br />

Jugoslawien<br />

Kroatien<br />

Slowenien<br />

Mazedonien<br />

Niederlande<br />

Übrige<br />

Anzahl Nationen ständiger Wohnbevölkerung am 31.12.2005: 83<br />

9<br />

Evangelisch<br />

Katholisch<br />

Übrige oder Konfessionslos<br />

Anzahl E<strong>in</strong>wohner Islamisch 31.12.2003: 607


E<strong>in</strong>wohner nach Zivilstand und Geschlecht<br />

1990 2000<br />

männlich weiblich total männlich weiblich Total<br />

ledig 4'493 4'234 8'727 4'768 4'344 9'112<br />

verheiratet 5'047 4'705 9'752 4'967 4'882 9'849<br />

verwitwet 185 1'008 1'193 200 1'073 1'273<br />

geschieden 348 493 841 540 802 1'342<br />

getrennt 0 0 0 3 5 8<br />

Bevölkerungspyramide 2005<br />

Altersklasse<br />

90 +<br />

85 - 89<br />

80 - 84<br />

75 - 79<br />

70 - 74<br />

65 - 69<br />

60 - 64<br />

55 - 59<br />

50 - 54<br />

45 - 49<br />

40 - 44<br />

35 - 39<br />

30 - 34<br />

25 - 29<br />

20 - 24<br />

15 - 19<br />

10 - 14<br />

5 - 9<br />

0 - 4<br />

Männer<br />

Frauen<br />

-1'200 -1'000 -800 -600 -400 -200 0 200 400 600 800 1'000 1'200<br />

Bei sämtlichen E<strong>in</strong>wohnerzahlen handelt es sich um die ganze Wohnbevölkerung, d. h. die Wochenaufenthalter<br />

mit<strong>in</strong>begriffen. Da sich die Volkszählungen an den wirtschafltichen Wohnsitzbegriff halten,<br />

wurden auch bei den Daten des Zivilstands- und Kontrollamtes entsprechende <strong>Zahlen</strong> verwendet. Auf diese<br />

Weise ist e<strong>in</strong> direkter Vergleich der <strong>Zahlen</strong> möglich.<br />

10


E<strong>in</strong>wohner, Ausländer und Arbeitsplätze nach statistischen Kreisen<br />

(2006/05)<br />

7'000<br />

6'000<br />

5'000<br />

4'000<br />

3'000<br />

2'000<br />

1'000<br />

-<br />

Zentrum<br />

Huben<br />

Ergaten-Talbach<br />

Kurzdorf<br />

Langdorf<br />

Industrie Mitte-Ost<br />

Industrie West<br />

Erzenholz-Horgenbach<br />

Galgenholz-Allmend<br />

Herten<br />

Bühl-Murkart<br />

Gerlikon<br />

E<strong>in</strong>wohner-Altersklassen nach statistischen Kreisen (31.12.2006)<br />

Altersklassen <strong>in</strong> % der totalen E<strong>in</strong>wohner<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

Zentrum<br />

Huben<br />

Ergaten-Talbach<br />

Kurzdorf<br />

Langdorf<br />

Industrie Mitte-Ost<br />

Industrie West<br />

Erzenholz-Horgenbach<br />

Galgenholz-Allmend<br />

Herten<br />

Bühl-Murkart<br />

Gerlikon<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

Ausländer<br />

Arbeitsplätze<br />

Die E<strong>in</strong>teilung der <strong>Stadt</strong> <strong>in</strong> statistische Kreise (vgl. Heftumschlag) beruht im Wesentlichen auf zwei Kriterien. In<br />

erster L<strong>in</strong>ie wurden die topographischen Verhältnisse, <strong>in</strong> zweiter L<strong>in</strong>ie die Zonenzugehörigkeit berücksichtigt. So<br />

muss z. B. das Quartier Langdorf nicht genau mit dem Kreis Langdorf übere<strong>in</strong>stimmen. Die statistischen Kreise<br />

sollen e<strong>in</strong>er differenzierten <strong>Stadt</strong>planung dienen, wie etwa der Richtplanung.<br />

11<br />

66+<br />

46-65<br />

26-45<br />

16-25<br />

7-15<br />

0-6


4. Areal- und Zonenplanstatistik<br />

Arealstatistik<br />

*1949 1984** 1996** Änd. 84/96<br />

Fläche Fläche<br />

ha ha<br />

Siedlungsgebiet 329 375 397 6<br />

Gebäudeareal 319 366 15<br />

Industrieareale<br />

Besondere Siedlungsflächen<br />

199<br />

77<br />

33<br />

96<br />

22<br />

25<br />

-33<br />

Erholungs- und Grünanalgen 58 62 7<br />

Verkehrsflächen 130 207 217 5<br />

Nichtbaugebiet 2'144 2'049 1'980 -3<br />

Landwirtschaftliche Nutzflächen 1'597<br />

. Obst, Rebbau, Gartenbau 80 67 -16<br />

. Wiese und Ackerland 1'256 1'180 -6<br />

Unproduktive Flächen 14 22 28 27<br />

Bestockte Flächen 501 660 677 3<br />

Gewässer 32 31 28 -10<br />

Gesamtfläche 2'473 2'743 2'743 0<br />

E<strong>in</strong>wohner 11'026 20'837 22'030 6<br />

Dichte E/ha 4.9 7.6 8.0 5.3<br />

Dichte E/ha <strong>in</strong>nerhalb Siedlungsgebiet *** 32.8 54.7 54.7 0.0<br />

Quelle: * Stat. Jahrbuch der Schweizer Städte 1949, ** Arealstatistik Kanton Thurgau<br />

*** 1949: Annahme ausserhalb Baugebiet 200 E<strong>in</strong>wohner; ab 1984: Ausserhalb Baugebiet 313 E<strong>in</strong>wohner<br />

Flächenanteile 1996<br />

Wiese und<br />

Ackerland<br />

44%<br />

Obst, Rebbau,<br />

Gartenbau<br />

2%<br />

Unproduktive<br />

Flächen<br />

1%<br />

Verkehrsflächen<br />

8%<br />

12<br />

Erholungs- und<br />

Grünanalgen<br />

2%<br />

Bestockte Flächen<br />

25%<br />

Industrieareale<br />

4%<br />

Besondere<br />

Siedlungsflächen<br />

1%<br />

Gebäudeareal<br />

13%


Zonenflächen<br />

überbaut<br />

Fläche <strong>in</strong> ha<br />

unüberbaut Total<br />

Altstadtzone A 3.89 3.89<br />

Vorstadtzone V3/4/5 2.79 2.79<br />

<strong>Stadt</strong>kernzone SK 10.90 0.14 11.04<br />

Kernzonen Kurzdorf und Langdorf K 10.72 0.74 11.46<br />

Dorfzone D 26.55 3.31 29.86<br />

Wohnzone WE/2/3/4/S 253.40 47.53 300.93<br />

Wohn- und Gewerbezone WG2/3/4 51.19 10.78 61.97<br />

Zone für Gewerbe u Kle<strong>in</strong><strong>in</strong>dustrie G 35.73 14.57 50.30<br />

Industriezone I 64.59 30.25 94.84<br />

Öffentliche Zonen OeB/A/M 94.65 10.46 105.11<br />

Spezialzonen Cp, Fg, PZ 7.60 2.58 10.18<br />

Total Baugebiet 562.01 120.36 682.37<br />

Nichtbaugebiet (Lw, Rb, FhS, FhL, Ns, Wa, Fo) 0.00 -650.37 1'262.57<br />

Nichtbaugebiet (Wald, Verkehr, Gewässer) 0.00 0.00 788.69<br />

Quelle: Zonenplan und Überbauung Stand April 2004<br />

E<strong>in</strong>wohnerpotential nach statistischen Kreisen<br />

(Stand Erschliessung 2004)<br />

Potential aufgrund unüberbauter Flächen und neuen Bedarfsflächen<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

8'000<br />

7'000<br />

6'000<br />

5'000<br />

4'000<br />

3'000<br />

2'000<br />

1'000<br />

0<br />

Zentrum<br />

Huben<br />

Ergaten-Talbach<br />

Kurzdorf<br />

Langdorf<br />

Industrie Mitte-Ost<br />

Industrie West<br />

Erzenholz-Horgenbach<br />

Galgenholz-Allmend<br />

Herten<br />

Bühl-Murkart<br />

bestehende E<strong>in</strong>wohner zusätzlich realisierbares<br />

E<strong>in</strong>wohnerpotenzial<br />

13<br />

Gerlikon<br />

Potential <strong>Frauenfeld</strong>


Geschützte Natur- und Kulturobjekte<br />

Magerbiotope / Trockenbiotope / Thurvorland ha 61.7<br />

Übergangsgebiete (Pufferbereiche) ha 7.8<br />

Auenwälder ha 111.3<br />

Feuchtgebiete ha 35.0<br />

Baumgruppen und parkähnliche Anlagen ha 12.0<br />

Alleen, Baumreihen km 14.4<br />

Hecken, Feld- und Ufergehölze km 25.4<br />

E<strong>in</strong>zelbäume Stk. 26<br />

Häuserbestand Stk. 3'767<br />

Schützenswerte Bauten Stk. 308<br />

Geschützte Bauten Stk. 40<br />

Quelle: Schutzplan 1999 und Richtplan Kulturgüter, <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

Der landschaftlichen Entwicklung zuführen<br />

Extensivierung von Wiesen und Weiden ha 124.8<br />

Ergänzung / Neupflanzung von Hecken, Feldgehölzen, Uferbestockungen km 16.3<br />

Erhaltung von Hochstammobstbäumen Stk. 2'900<br />

Ergänzung / Neupflanzung von Hochstammobstbäumen ha 21.5<br />

Alleen, Baumreihenpflanzungen km 21.6<br />

Quelle: Richtplan Natur und Landschaft 1999, <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

Naturobjekt-Flächen<br />

Auenwälder;<br />

111.3 ha<br />

Kulturobjekte<br />

Geschützte Bauten<br />

Schützenswerte Bauten<br />

Häuserbestand<br />

Übergangsgebiete<br />

(Pufferbereiche);<br />

7.8 ha<br />

40<br />

308<br />

Feuchtgebiete;<br />

35.0 ha<br />

Magerbiotope /<br />

Trockenbiotope /<br />

Thurvorland;<br />

61.7 ha<br />

Baumgruppen und<br />

parkähnliche Anlagen;<br />

12.0 ha<br />

3'767<br />

- 500 1'000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000<br />

14


5. Bauentwicklung und Wohnungswesen<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> (Hochbauamt und <strong>Stadt</strong>kanzlei),<br />

<strong>Statistik</strong> der Schweizer Städte<br />

Erteilte Baubewilligungen<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Wohnungsbau<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

15<br />

Bewilligte Wohnungen<br />

Umbauten von Wohnungen<br />

Fertiggestellte Wohnungen<br />

Wohnungsbestand<br />

Häuserbestand


Leerwohnungsziffer (Ende Juni)<br />

% der Wohnungen<br />

3.5<br />

3<br />

2.5<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

Die Leerwohnungsziffer per Juni 2006 beträgt 1.70<br />

Wohnungsbestand<br />

3'500<br />

3'000<br />

2'500<br />

2'000<br />

1'500<br />

1'000<br />

500<br />

0<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Entwicklung von Mietz<strong>in</strong>s und Wohnfläche (aktuellere Daten nur noch<br />

reduziert erhoben, siehe Basisdaten)<br />

1990 2000 Veränd. <strong>in</strong> %<br />

Durchschnittlicher Mietpreis Fr. 796 995 25<br />

Wohnfläche pro Person m 2 39.7 44.6 12.3<br />

Quelle: Monitor<strong>in</strong>g Urbaner Raum, Bundesamt für Raumentwicklung<br />

16<br />

Wohnung mit ...<br />

1 Zimmer<br />

2 Zimmer<br />

3 Zimmer<br />

4 Zimmer<br />

5 Zimmer<br />

6 und mehr Zimmer


Benutzungsart der Wohnungen<br />

Andere<br />

Genossenschafter<br />

Mieter<br />

Stockwerkeigentümer<br />

Haus- / Miteigentümer<br />

72<br />

271<br />

549<br />

Altersstrutkur der Wohnungen<br />

Anzahl Wohnungen<br />

2'500<br />

2'000<br />

1'500<br />

1'000<br />

500<br />

0<br />

vor 1947 1947-<br />

1960<br />

2'191<br />

6'234<br />

0 1'000 2'000 3'000 4'000 5'000 6'000 7'000<br />

1961-<br />

1970<br />

Anzahl Wohnungen<br />

1971-<br />

1980<br />

Wohnung erbaut ...<br />

17<br />

1981-<br />

1990<br />

1991-<br />

2000<br />

2000<br />

1990<br />

1980<br />

6 und mehr Zimmer<br />

5 Zimmer<br />

4 Zimmer<br />

3 Zimmer<br />

2 Zimmer<br />

1 Zimmer


6. Ver- und Entsorgung<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> (Werkbetriebe)<br />

a) Versorgung<br />

Jährlicher Strom- und Gasverbrauch<br />

MWh<br />

450'000<br />

400'000<br />

350'000<br />

300'000<br />

250'000<br />

200'000<br />

150'000<br />

100'000<br />

50'000<br />

-<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Stromabgabe 2005 (<strong>in</strong> Haushalt durchschnittlich 1'989 kWh/E)<br />

27%<br />

15%<br />

0%<br />

2%<br />

23%<br />

18<br />

33%<br />

Haushalte<br />

Kle<strong>in</strong>gewerbe<br />

Stromabgabe<br />

Gasabgabe<br />

Grossbezüger ohne Industrie<br />

Industrie<br />

Öffentliche Beleuchtung<br />

Temporäre Anschlüsse


Gasabgabe 2005<br />

Jährlicher Wasserverbrauch<br />

<strong>in</strong> 1'000 m 3<br />

4'000<br />

3'500<br />

3'000<br />

2'500<br />

2'000<br />

54%<br />

5%<br />

Verteilung des Wasserverbrauchs 2005<br />

8%<br />

23%<br />

11%<br />

1%<br />

28%<br />

13%<br />

57%<br />

Haushalte, Gewerbe, Industrie<br />

Unterbrechbare Gaszufuhr<br />

Gaslieferverträge <strong>in</strong>kl.<br />

Zuckerfabrik<br />

Geme<strong>in</strong>den<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

19<br />

Haushalte<br />

Gewerbe und Industrie<br />

Geme<strong>in</strong>den<br />

öffentliche Brunnen<br />

Diverses


Mittlerer Wasserverbrauch pro E<strong>in</strong>wohner und Tag<br />

(2005 pro Tag <strong>in</strong> Haushalt: 211 l/E)<br />

Liter<br />

500<br />

480<br />

460<br />

440<br />

420<br />

400<br />

380<br />

360<br />

b) Entsorgung<br />

Jährlicher Kehrichtanfall (exkl. Gerlikon)<br />

<strong>in</strong> Tonnen<br />

14'000<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

(E<strong>in</strong>führung Sackgebühr 1996)<br />

<strong>in</strong> Tonnen<br />

2'000<br />

1'800<br />

1'600<br />

1'400<br />

1'200<br />

1'000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Gesamtkehrichtanfall<br />

Kehrichtmenge zur Verbrennung<br />

Kompostierung organischer<br />

Abfälle<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

20<br />

Altpapier<br />

Altglas


7. Umwelt<br />

Quelle: Immissionsmessungen des Amtes für Umwelt, Kanton Thurgau<br />

Witterungstabellen ab 2004 sia abrasives<br />

Stickstoffdioxid (NO2)<br />

Jahresmittel (Mikrogramm/m 3 )<br />

Fe<strong>in</strong>staub (PM 10)<br />

Jahresmittel (Mikrogramm/m 3 )<br />

27<br />

26<br />

25<br />

24<br />

23<br />

22<br />

21<br />

20<br />

19<br />

18<br />

Grenzwert nach LRV: 20 mikg/m 3<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005<br />

Entwicklung des Ozongehalts<br />

Höchstwert (Mikrogramm/m 3 )<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

220<br />

210<br />

200<br />

190<br />

180<br />

170<br />

160<br />

150<br />

140<br />

130<br />

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Höchstes Stundenmittel<br />

Anzahl Stunden mit Überschreitungen *<br />

* Überschreitung des LRV-1-<br />

Stundenwerts von 120 mikg/m 3<br />

21<br />

Grenzwert nach LRV: 30 mikg/m 3<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Anzahl Stunden >120 Mikrogramm/m 3


Niederschlagsdiagramm, seit 2000 nicht mehr erhoben, ab 2004 neue Erhebungsdaten<br />

Niederschlag (mm)<br />

1'600<br />

1'400<br />

1'200<br />

1'000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Temperaturdiagramm<br />

40.0<br />

35.0<br />

30.0<br />

25.0<br />

20.0<br />

15.0<br />

10.0<br />

5.0<br />

0.0<br />

langjähriges Mittel seit 1970: 1'072 mm<br />

Maximum M<strong>in</strong>imum (M<strong>in</strong>ustemperatur) Jahresmittel<br />

Abweichung der Jahrestemperatur zum langjährigen Mittel<br />

Abweichung <strong>in</strong> °C<br />

2.5<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

0<br />

-0.5<br />

-1<br />

-1.5<br />

-2<br />

langjähriges Mittel seit 1970: 9.7°C<br />

1970<br />

1972<br />

1974<br />

1976<br />

1978<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

1986<br />

1970<br />

1988<br />

1972<br />

1990<br />

1974<br />

1992<br />

1976<br />

1994<br />

1978<br />

1996<br />

1980<br />

1998<br />

1982<br />

2000<br />

1984<br />

2002<br />

1986<br />

2004<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1970<br />

1994<br />

1972<br />

1974<br />

1996<br />

1976<br />

1998<br />

1978<br />

2000<br />

1980<br />

2002<br />

1982<br />

2004<br />

1984<br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

22


8. Verkehrs- und Pendlerstatistik<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> (Öffentlicher Verkehr); <strong>Stadt</strong>busverwaltung; SBB <strong>Frauenfeld</strong><br />

SBB Bahnhof <strong>Frauenfeld</strong><br />

350'000<br />

300'000<br />

250'000<br />

200'000<br />

150'000<br />

100'000<br />

50'000<br />

0<br />

Postautodienst <strong>Frauenfeld</strong> * Autobus Gachnang - <strong>Frauenfeld</strong><br />

Anzahl Reisende<br />

1'800'000<br />

1'600'000<br />

1'400'000<br />

1'200'000<br />

1'000'000<br />

* 1995: Betriebsaufnahme PubliCar, 1997 Erweiterung<br />

<strong>Stadt</strong>bus<br />

Anzahl Passagiere<br />

800'000<br />

600'000<br />

400'000<br />

200'000<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

0<br />

1'800'000<br />

1'600'000<br />

1'400'000<br />

1'200'000<br />

1'000'000<br />

800'000<br />

600'000<br />

400'000<br />

200'000<br />

0<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

Anzahl Reisende<br />

35'000<br />

30'000<br />

25'000<br />

20'000<br />

15'000<br />

10'000<br />

5'000<br />

0<br />

Ausgestellte Billette<br />

Ausgestellte Abonnemente<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

23


Motorfahrzeugbestand<br />

Quelle: <strong>Statistik</strong> der Schweizer Städte<br />

18'000<br />

16'000<br />

14'000<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

Personenwagen je 1'000 E<strong>in</strong>wohner<br />

1992* 1994* 1996* 1998* 2000* 2002* 2004*<br />

560<br />

540<br />

520<br />

500<br />

480<br />

460<br />

440<br />

420<br />

Verkehrsunfälle<br />

Quelle: Tiefbauamt Kanton Thurgau<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Personentransporter<br />

Sachtransporter<br />

* Stand per Ende<br />

September<br />

(Kle<strong>in</strong>-)Motorräder<br />

Total Motorfahrzeuge<br />

1992* 1994* 1996* 1998* 2000* 2002* 2004*<br />

gemeldete Unfälle<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

getötete Personen<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

24<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

verletzte Personen<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005


Verkehrszählungen<br />

Durchschnittlicher jährlicher Tagesverkehr 1985 1990 1995 2000 2005<br />

Schaffhauserstrasse 4'700 5'600 9'200* 9'500* 10'900<br />

St. Gallerstrasse, vor Matz<strong>in</strong>gen 6'600 7'400 8'300 8'800 10'900<br />

Zürcherstrasse Ost ca. 10'000 ca. 10'000 ca. 15'000 22'200 24'000<br />

Zürcherstrasse West ca. 7'800 7'800 8'600 9'600 11'000<br />

Nationalstrasse N7 West 13'000 18'000 21'600 24'900 29'000<br />

Quelle: Aus Planübersichten Tiefbauamt Kanton Thurgau, Abteilung Verkehr<br />

* Messstelle neu beim Kreisel Schaffhauserplatz<br />

Pendlerbilanz<br />

Quelle: Eidgenössische Volkszählungen<br />

16'000<br />

14'000<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

1960 1970 1980 1990 2000<br />

Üblicherweise benütztes Verkehrsmittel der <strong>in</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

wohnhaften Erwerbstätigen und Schüler<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

Ke<strong>in</strong> Arbeitsweg, zu Fuss<br />

Fahrrad, Mofa<br />

Personenwagen<br />

Eisenbahn<br />

Bus, Postauto<br />

In der Geme<strong>in</strong>de wohnhafte<br />

Erwerbstätige *<br />

Wegpendler<br />

Zupendler<br />

In der Geme<strong>in</strong>de arbeitende<br />

Erwerbstätige *<br />

* Erwerbstätige mit 6 und mehr<br />

Arbeitsstunden pro Woche<br />

1970 1980 1990 2000<br />

25


9. Wirtschafts- und Erwerbsleben<br />

Entwicklung nach Sektoren<br />

Anzahl Arbeitsstätten<br />

1'600<br />

1'400<br />

1'200<br />

1'000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

1995 1998 2001 2005<br />

Entwicklung nach Branchen Sektor 2<br />

Anzahl Arbeitsstätten<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

1995 1998 2001 2005<br />

Baugewerbe<br />

Sektor 3<br />

Sektor 2<br />

Sektor 1<br />

Energie- und<br />

Wasserversorgung<br />

Verarb. Gewerbe,<br />

Industrie<br />

Bergbau, Gew. V.<br />

Ste<strong>in</strong>en/Erden<br />

26<br />

Anzahl Beschäftigte<br />

Anzahl Beschäftigte<br />

18'000<br />

16'000<br />

14'000<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

4'500<br />

4'000<br />

3'500<br />

3'000<br />

2'500<br />

2'000<br />

1'500<br />

1'000<br />

500<br />

0<br />

1995 1998 2001 2005<br />

1995 1998 2001 2005


Entwicklung nach Branchen Sektor 3<br />

Anzahl Arbeitsstätten<br />

1'200<br />

1'000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

1995 1998 2001 2005<br />

Quelle: Daten der Eidgenössischen Betriebszählung<br />

Landwirtschaft<br />

Sonst. öffentliche u.<br />

persönliche Dienstleistungen<br />

Gesundheits- und<br />

Sozialwesen<br />

Unterrichtswesen<br />

Öffentliche Verwaltung,<br />

Landesverteidigung<br />

Immob. Vermietung,<br />

Informatik, Forschung und<br />

Entwicklung<br />

Kredit- und<br />

Versicherungsgewerbe<br />

Verkehr,<br />

Nachrichtenübermittl.<br />

Gastgewerbe<br />

Handel; Reparatur<br />

1985 1990 1995 2000 2005<br />

Landwirtschaftsbetriebe 91 78 71 66 56<br />

Arbeitskräfte 279 152 173 - 145<br />

Landwirtschaftliche Nutzfläche pro Betr ha 12.12 12.96 15.43 14.45 16.79<br />

Pachtland ha - - 474 422 469<br />

Durchschnittsalter Betriebsleiter Jahre - - 51 - ca. 54<br />

Total landwirtschaftliche Nutzfläche ha 1'103 1'011 1'304 954 940<br />

davon offenes Ackerland ha 657 608 636 543 537<br />

Getreide ha 370 386 256 208 182<br />

Kartoffeln ha 53 49 58 53 50<br />

Zuckerrüben ha 66 61 68 95 92<br />

Freilandgemüse als Hauptkultur ha 120 68 - 25 23<br />

Silo- und Grünmais ha 48 44 44 55 62<br />

Grünflächen ha 94 75 --- 392 386<br />

Kunstwiesen ha 94 75 66 68 64<br />

Extensive Wiesen ha - - 21 31 51<br />

Wenig <strong>in</strong>tensiv genutzte Wiesen ha - - 17 24 8<br />

Andere übrige Dauerwiesen ha - - 244 218 231<br />

Hecken und Feldgehölze ha - - - 4 4<br />

Flächen mit Dauerkulturen ha - - - 15 11<br />

Reben ha - - - 1 1<br />

Obstanlagen ha - - 11 12 7<br />

Feldobstbau Anzahl Bäume ** - 4'362 - 2'883* -<br />

27<br />

Anzahl Beschäftigte<br />

14'000<br />

12'000<br />

10'000<br />

8'000<br />

6'000<br />

4'000<br />

2'000<br />

0<br />

1995 1998 2001 2005


Fortsetzung: Landwirtschaft<br />

Nutztierbestände ***<br />

1985 1990 1995 2000 2005<br />

R<strong>in</strong>dvieh 1'297 1'174 608 977 829<br />

Pferde 126 95 82 102 128<br />

Schwe<strong>in</strong>e 1'545 1'168 972 1'156 1'881<br />

Schafe 986 754 882 995 1'364<br />

Ziegen 41 48 24 57 40<br />

Hühner 21'808 13'529 8'748 7'310 6'469<br />

Bienenvölker 572 373 198 114 117<br />

Düngerbelastung GVE/ha - - 0.71 - -<br />

Quelle: Bundesamt für <strong>Statistik</strong>, ab 1995 Landwirtschaftsamt Kanton Thurgau<br />

* gemäss Betriebsstrukturerhebung<br />

** gemäss Obstbaumzählung 1991<br />

*** gemäss Viehzählungen 1986 und 1990, anschliessend gemäss Betriebsstrukturerhebungen<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

1990 1995 2000 2005<br />

Hotel- und Gastgewerbe<br />

Landwirtschaftsbetriebe<br />

Arbeitskräfte<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

Beherbergungsbetriebe mit Alkoholausschan 6 6 6 6 7 6<br />

Beherbergungsbetriebe ohne Alkoholaussch 0 0 0 0 0 0<br />

Total Beherbergungsbetriebe 6 6 6 6 7 6<br />

Wirtschaften mit Alkoholausschank 68 69 78 75 77 82<br />

Wirtschaften ohne Alkoholausschank 2 5 5 3 2 1<br />

Total Wirtschaftsbetriebe 76 80 89 84 86 89<br />

Gastbetten 130 144 148 254 222 203<br />

Ankünfte 7'519 8'289 8'076 11'639 9'784 10'349<br />

davon Auslandgäste 3'732 3'586 3'040 4'835 4'673 4'028<br />

Übernachtungen 12'940 13'896 16'183 22'956 18'922 17'203<br />

davon Auslandgäste 6'475 6'490 6'705 10'041 9'857 7'853<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> (<strong>Stadt</strong>kanzlei), TG Tourismus (Betten, Ankünfte Übernachtungen<br />

ab 2005)<br />

25'000<br />

20'000<br />

15'000<br />

10'000<br />

5'000<br />

0<br />

1995 1997 1999 2001 2003 2005<br />

28<br />

Ankünfte<br />

Übernachtungen


Arbeitslosenentwicklung<br />

Ganz- und Teilarbeitslose (Jahresdurchschnitt)<br />

1995 1997* 1999 2001 2003 2005<br />

Männer 159 285 174 208 325 200<br />

Frauen 138 179 165 146 217 198<br />

Total 297 464 339 354 542 398<br />

Schweizer/<strong>in</strong>nen 137 *235 134 191 319 236<br />

Ausländer/<strong>in</strong>nen 160 *287 206 163 223 162<br />

Quelle: Geschäftsberichte und Erhebungen <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong> (Arbeitsamt), ab 2005 Amt für Wirtschaft<br />

und Arbeit des Kantons Thurgau<br />

* Stand per 31.12.1997<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

1995 1997* 1999 2001 2003 2005<br />

29<br />

Männer<br />

Frauen<br />

Total


10. Bildung / Gesundheit / Freizeit<br />

Schüler <strong>in</strong> den verschiedenen Schulstufen und -typen<br />

Quelle: <strong>Statistik</strong> der Schweizer Städte<br />

6'000<br />

5'000<br />

4'000<br />

3'000<br />

2'000<br />

1'000<br />

0<br />

92/93 94/95 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05<br />

Übrige<br />

Berufsschulen<br />

Andere allgeme<strong>in</strong>bildende<br />

Schulen<br />

Kantonsschule<br />

Volksschule<br />

K<strong>in</strong>dergarten<br />

Kultur- / Freizeit- / Sportangebot Gesundheitsangebot<br />

2000 2000<br />

Kultur Ärzte 36<br />

Bibliotheken 1 Zahnärzte 23<br />

Museen 3 Apotheken 6<br />

Konzertsäle 6 Spitalbetten 267<br />

Theater 2 Wohnungen Alterssiedlungen 105<br />

K<strong>in</strong>o 3 Plätze Alters- und Pflegeheim 177<br />

Galerien 6 Plätze Altersheim <strong>Stadt</strong>garten 89<br />

Freizeit Plätze Friedau 26<br />

K<strong>in</strong>derspielplätze öffentlich 10 Wohnungen Friedau 68<br />

Zoo 1 Spitexdienste<br />

M<strong>in</strong>igolf 1 Quelle: <strong>Stadt</strong>verwaltung (Hochbau, Gesundheit)<br />

Disco 2<br />

Jugendtreff 1 Zeitungsabonnenten<br />

Sport Thurgauer-Zeitung 7'525<br />

Hallen- / Sprudel- / Freibad 1 Tages-Anzeiger 853<br />

Sportplätze 3 Weltwoche 257<br />

Turn-Sporthallen 8 Neue Zürcher Zeitung 574<br />

Tennisanlagen 3 St. Galler Tagblatt 158<br />

Reitschulen / -plätze 4 Landbote 127<br />

Schiessanlagen 4 Wiler Zeitung ke<strong>in</strong>e Angaben<br />

Vita-Parcour / F<strong>in</strong>nenbahn 2 Blick 4'000 Leser<br />

Gymnastik / Fitness 4 Quelle: Angaben jeweilige Verlage<br />

Kegelbahnen 2<br />

Eisbahn 1 Programmangebot STAFAG<br />

Quelle: Erhebungen <strong>Stadt</strong>verwaltung TV-Programme 44<br />

UKW-Programme<br />

Quelle: <strong>Stadt</strong>antenne <strong>Frauenfeld</strong> AG<br />

40<br />

30


11. Politik / F<strong>in</strong>anzen<br />

Sitzverteilung von Geme<strong>in</strong>derat und <strong>Stadt</strong>rat<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

Parteizugehörigkeit 1991/95 1995/99 1999/2003 2003/07 <strong>2007</strong>/11<br />

Freis<strong>in</strong>nig-Demokratische Partei 10 9 9 8 6<br />

Christlich-Demokratische Volkspartei 6 6 6 5 5<br />

Sozial-Demokratische Partei 4 4 4 5 4<br />

Schweizerische Volkspartei 4 6 10 11 10<br />

Evangelische Volkspartei 3 4 3 3 3<br />

Grüne Partei 2 3 3 3 4<br />

Gewerkschaftsbund 3 2 1 1 1<br />

Chrampfe und Hirne 3 4 4 4 6<br />

Liberal-Sozialistische Partei 2 --- --- --- ---<br />

Autopartei 2 2 --- --- ---<br />

Eidgenösische-Demokratische Union --- --- --- --- 1<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

<strong>Stadt</strong>rat<br />

Parteizugehörigkeit 1991/95 1995/99 1999/2003 2003/07 <strong>2007</strong>/2011<br />

Freis<strong>in</strong>nig-Demokratische Partei 2 2 2 1 1<br />

Christlich-Demokratische Volkspartei 1 1 1 1 1<br />

Sozial-Demokratische Partei 1 1 1 1 1<br />

Liberal-Sozialistische Partei 1 --- --- --- ---<br />

Chrampfe und Hirne --- --- --- 1* 1<br />

Evangelische Volkspartei --- 1 --- --- ---<br />

Schweizerische Volkspartei --- --- 1 1 1<br />

Quelle: Geschäftsberichte <strong>Stadt</strong> <strong>Frauenfeld</strong><br />

* ab 2005<br />

Gesamtsteuerfuss<br />

1999 2001 2003 2005 2006<br />

Natürliche Personen 304 296 284 284 284<br />

katholisch 321 313 300 300 300<br />

evangelisch 319 311 299 298 298<br />

Juristische Personen 319.9 311.9 299.4 298.9 298.9<br />

Quelle: Kantonales Amt für <strong>Statistik</strong><br />

31


Kommunale Ausgaben nach Aufgabengebieten<br />

Quelle: <strong>Statistik</strong> der Schweizer Städte (aufbereitet zum Vergleich der Schweizer Städte)<br />

2005<br />

2003<br />

2000<br />

1995<br />

1990<br />

0 20'000 40'000 60'000 80'000 100'000 120'000 140'000 160'000<br />

Behörden, allgeme<strong>in</strong>e Verwaltung 4'752 Rechtspflege, Polizei, Feuerwehr 2'175<br />

Bildung 21'569 Kultur und Freizeit 910<br />

Gesundheitswesen 867 Umwelt, Raumordnung 8'844<br />

Soziale Wohlfahrt 7'231 Verkehr 7'837<br />

Übriges 8'865<br />

32<br />

<strong>in</strong> 1'000 Franken

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