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Dr. Jan Pająk Freie Energie - Grundlagen und ... - Wohin - Woher

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aufstellen, auf den Zeichnungen K5 <strong>und</strong> K6 (siehe unten) mit „ho” bezeichnet, dann wird die<br />

Wechselstromimpulsserie mit einer Frequenz in Europa von 50 Hz (oder 60Hz in den USA)<br />

elektrostatisch in/auf/ jenem Kopf induziert. Wenn wir also in der Folge jene Impulse zur<br />

telekinetischen Batterie führen, dann beginnt die Batterie den Wechselstrom mit der Frequenz<br />

von 50Hz in Europa <strong>und</strong> 60Hz in den USA telekinetisch zu erzeugen. Ein Teil dieses Stroms<br />

wird danach zurück zur <strong>Energie</strong>speisung des Motors umgeleitet, der Rest kann nach außen<br />

geführt werden <strong>und</strong> für die Betreibung unterschiedlichster Hausgeräte genutzt werden.<br />

So also arbeiten telekinetische Influenzmaschinen. Natürlich, um sie zu konstruieren, müssen<br />

wir eine ganze Reihe technischer Probleme lösen. Eines jener Probleme ist die Erhaltung der<br />

ständigen Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben von 60 Umdrehungen in der Minute.<br />

Hängt doch von der Präzision dieser ständigen Geschwindigkeit die Frequenz des erzeugten<br />

Stromes ab. Um dieses Problem zu lösen, muss eine spezielle Geschwindigkeitssteuerung in<br />

unseren Motor eingebaut werden. Die Steuerung entsteht durch die mechanische Verbindung<br />

des elektrischen Motors, der als Hauptuntergruppe der telekinetischen Influenzmaschine<br />

genutzt wird, mit einer kleinen wirbelnden Unruh/<strong>Dr</strong>ehschwinger/, der einen kleinen<br />

steuernden Dynamo-Motor antreibt.<br />

Jener Dynamo-Motor besitzt eine „gegensätzliche” elektrische Verbindung mit dem Motor der<br />

Influenzmaschine. (Auf der Zeichnung K6 wurde der steuernde Dynamo-Motor mit „Ts”<br />

gekennzeichnet.) Er verursacht, dass wenn der Motor der Influenzmaschine sich zu schnell<br />

dreht, der Dynamo-Motor „Ts” dann eine Erzeugung der Elektrizität hervorruft, die der<br />

Elektrizität entgegenwirkt, die die Umdrehungen des Motors aufrechterhält, <strong>und</strong> auf diese<br />

Weise die Umdrehungen des Motors freisetzt. Wenn wiederum der Motor der Influenzmaschine<br />

sich zu langsam dreht, beginnt jener Dynamo-Motor „Ts” selbst auch wie ein kleiner Motor zu<br />

arbeiten, der zusätzlich die Influenzmaschine antreibt <strong>und</strong> somit die Umdrehungen seiner<br />

Scheiben beschleunigt.<br />

Beachte, dass der erste Erfinder <strong>und</strong> Erbauer der telekinetischen Influenzmaschine (Bela<br />

Brosan) vor hatte, mit ihnen eine freie mechanische Bewegung zu erschaffen, <strong>und</strong> nicht freie<br />

elektrische <strong>Energie</strong>. Jedoch hatten die späteren Nutzer jener Geräte weder eine Ahnung, wie<br />

sie arbeiten, noch welche Erscheinungen in ihrer Arbeit vorkommen. Daher waren sie nicht<br />

imstande, die telekinetische Batterie aus der ganzen telekinetischen Influenzmaschine<br />

herauszunehmen, um elektrische <strong>Energie</strong> bedeutend einfacher mit Hilfe jener Batterie zu<br />

erzeugen.<br />

15. Wenn du einer ihrer Erbauer bist<br />

Zahlreiche Menschen bemühten sich, die telekinetische Influenzmaschine, „Thesta-Distatica”<br />

genannt, zu duplizieren (die auf der Zeichnung K4 – siehe unten gezeigte). Unglücklicherweise<br />

jedoch konnten all diese Menschen keinen Erfolg davontragen. Selbst auch die Methernitha, die<br />

doch bereits arbeitende Muster solcher telekinetischer Influenzmaschinen besitzt, erfährt große<br />

Schwierigkeiten mit ihrer Vervielfältigung in großer Breite. Der Gr<strong>und</strong> dafür ist, dass alle diese<br />

Menschen sich bemühen, die Untergruppen <strong>und</strong> die physische Struktur der originalen Geräte<br />

„Testatica” <strong>und</strong> „Thesta-Distatica” ohne tatsächliches Verständnis, wie jene Geräte arbeiten<br />

<strong>und</strong> welche Gr<strong>und</strong>sätze ihrer Arbeit zugr<strong>und</strong>e liegen, zu kopieren.<br />

Daher, wenn du einer dieser Menschen bist, die mit der freien <strong>Energie</strong> experimentieren,<br />

vollführe bitte nicht denselben Fehler. Beginne besser deine entwicklerischen Untersuchungen<br />

beim sorgfältigen Kennenlernen <strong>und</strong> beim Verständnis, wie die Geräte der freien <strong>Energie</strong> im<br />

allgemeinen <strong>und</strong> die telekinetischen Influenzmaschinen im besonderen funktionieren, anstatt<br />

ohne Denken ihre physische Struktur <strong>und</strong> die Untergruppen einfach nur zu kopieren. Nur dann<br />

kannst du den Erfolg davontragen. Wir erwarten alle deinen Erfolg, weil wir alle die freie<br />

<strong>Energie</strong> verzweifelt brauchen.

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