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Mercedes Benz Actros 1844 LS 4x2 - firmenflotte.at

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FAHRZEUGE<br />

TRAKTUELL-Österreich-Test <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Actros</strong> <strong>1844</strong> <strong>LS</strong> <strong>4x2</strong> EURO 5<br />

EURO 5 hilft Euro sparen<br />

Der <strong>Actros</strong> der 3. Gener<strong>at</strong>ion mit EURO 5-Motor und dem <strong>Mercedes</strong> PowerShift 12-Gang-Getriebe h<strong>at</strong>te am Testtag<br />

das Glück des Tüchtigen. Optimale äußere Bedingungen verstärkten die Vorzüge des <strong>1844</strong>. Mit 40 Tonnen<br />

Gesamtgewicht einen Verbrauchsschnitt von unter 30 Liter pro 100 Kilometer zu erzielen, ist schon eine stolze<br />

Leistung. Das Getriebe bei der Optimierung zu unterstützen wird dabei nicht als „Arbeit“ empfunden,<br />

sondern macht Spaß.<br />

Das herausragende Element des Testergebnisses<br />

ist bestimmt der Verbrauch.<br />

Auch wenn die Motorenbauer<br />

versichern, dass ohne Rücksichtnahme<br />

auf die Abgas-Bestimmungen die Verbrauchswerte<br />

geringer sein könnten,<br />

kann man mit einem Schnitt von 0,75 t<br />

Diesel inklusive AdBlue pro Tonne schon<br />

zufrieden sein.<br />

Ö-TEST<br />

Fahren und sparen<br />

Der EURO-5-Motor und das <strong>Mercedes</strong><br />

PowerShift 12-Gang-Getriebe sind gut<br />

aufeinander abgestimmt. Die Schalt-<br />

Steuerung lässt sich bergauf mit dem<br />

Zurückschalten rel<strong>at</strong>iv lange Zeit, da das<br />

maximale Drehmoment bei 1.080 U/min<br />

entwickelt wird und von da an bis 1.300<br />

Touren fast gleich bleibt, dann aber immer<br />

steiler absinkt. Das Getriebe vermeidet also<br />

das Verlassen des Bereichs mit geringstem<br />

„Spezifischen Verbrauch“. So sind für<br />

österreich test<br />

das Freilandstraßen-Limit von 70 km/h<br />

im 12. Gang gerade die 1.080 Umdrehungen<br />

erforderlich.<br />

Von Anfang an wird auf Sparflamme gesetzt:<br />

Das auf knapp über 500 Umdrehungen<br />

pro Minute eingestellte Standgas<br />

ruckelt etwas. Aber beim Anfahren zieht<br />

der Motor mit dem 3. Gang dann ruckfrei<br />

hoch.<br />

Ideal für viel Schwung und wenig Verbrauch<br />

ist die Vari<strong>at</strong>ion aller drei Möglichkeiten<br />

der Schaltsteuerung:<br />

Autom<strong>at</strong>isches Schaltgetriebe alleine<br />

walten lassen, Autom<strong>at</strong>ik-Modus mit fallweise<br />

manuellem Eingriff, Manueller<br />

Schaltmodus mit 1 oder 2 Gangstufen.<br />

Besonders die ständig bergauf / bergab<br />

wechselnden Freilandstraßen im Kremstal<br />

und über die Strengberge bieten dazu<br />

ideale Möglichkeiten. Aber auch auf der<br />

Autobahn kann man mit kurzzeitigem<br />

Manuell-Modus das Zurückschalten ver-<br />

zögern oder zu erwartende 2-Gang-<br />

Sprünge der Autom<strong>at</strong>ik vermeiden.<br />

N<strong>at</strong>ürlich hilft die Streckenkenntnis über<br />

den weiteren Straßenverlauf, was man von<br />

der Autom<strong>at</strong>ik (noch?) nicht erwarten<br />

kann. Dieses Ausnützen aller Schalt-<br />

Möglichkeiten h<strong>at</strong> wesentlich zum erstaunlich<br />

niederen Kraftstoffverbrauch<br />

beigetragen. Grundsätzlich sind die Gangstufen<br />

sehr gut abgestimmt. Es gehen keine<br />

Zwischenstufen ab.<br />

DREHMOMENTVERLAUF<br />

über den Drehzahlbereich<br />

1200<br />

Nm 8 10 12 14 16 18 20 22<br />

Drehzahl (1/min x 100)<br />

18 TRAKTUELL 10/2006<br />

2400<br />

2100<br />

1800<br />

1500


PowerShift bringt Leben unter die Haube<br />

Beim Fahren ausschließlich mit der Autom<strong>at</strong>ik<br />

ist eventuell die Anforderung an<br />

den Lenker geringer. Aber die Entscheidungsphasen<br />

der Getriebesteuerung vor<br />

einem Gangwechsel dauern manchmal<br />

doch etwas länger, besonders im Bereich<br />

10 – 11 – 12. Im richtigen Moment in den<br />

Schalt-Rhythmus eingewirkt, hält Motor<br />

und Lenker bei Laune.<br />

Perfekte Testbedingungen<br />

Zusätzlich zur <strong>Actros</strong>-Technik spielten<br />

auch Wetter und Verkehr am Testtag gut<br />

mit. Die Temper<strong>at</strong>ur lag meistens um die<br />

20°C und erforderte daher kaum die Klimaanlage.<br />

Die gesamte Strecke war windfrei.<br />

Auf einigen Abschnitten fuhren Lkw<br />

mit etwas geringerer als der erlaubten Geschwindigkeit<br />

voraus, jedoch ohne Überholmöglichkeit.<br />

Dies drückte aber nicht nur das Tempo<br />

sondern auch den Verbrauch. Der Temposchnitt<br />

auf den gesamten fast 600 km<br />

wurde dadurch um höchstens einen km/h<br />

gesenkt, der Zeitverlust beträgt bei über<br />

<strong>Actros</strong> <strong>1844</strong>: Verbrauch im grünen Bereich<br />

GESCHWINDIGKEIT UND VERBRAUCH<br />

STRECKE DISTANZ ZEIT TEMPO VERBRAUCH<br />

Autobahn A - Freiland+Ortsdurchfahrten FO km h:min km/h l/100 km<br />

Großram – A1 – A21 – Kreuz Vösendorf A 44 0:35 73 29,3<br />

A2 – Ausfahrt Edlitz A 63 0:50 76 31,1<br />

B 54 Wechsel – Auffahrt Friedberg FO 32 0:35 55 50,8<br />

A2 – Autobahn-Kreuz Graz A 88 1:12 73 24,7<br />

A9 – Liezen – Ausf. Windischgarsten A 140 1:52 75 31,0<br />

B138 – Auffahrt Inzersdorf FO 36 0:35 60 31,4<br />

A9 – A1 – Linz – Ausfahrt St. Valentin A 62 0:49 76 21,5<br />

B1 – Strengberg – Auffahrt Oed FO 22 0:22 60 51,8<br />

A1 – Großram A 104 1:22 76 27,2<br />

Autobahn A 500 6:41 75 27,8<br />

Freiland+Ort FO 90 1:33 58 43,1<br />

Gesamt 590 8:14 72 29,9<br />

Anmerkungen: Zum Dieselverbrauch sind 8,6 Liter AdBlue wertberichtigt dazugerechnet.<br />

Optimale Wetterbedingungen: 18 – 25°C, trocken, kein Wind. Klimaanlage nur zeitweise eingeschaltet.<br />

Streckenweise um einige km/h langsamerer Verkehrsfluss. Auch vor Messpunkt Hochstraß.<br />

acht Stunden Fahrzeit nur einige Minuten.<br />

Die Sprit-Ersparnis kann nur vermutet<br />

werden, trägt aber sicher zum geringen<br />

Gesamtwert bei.<br />

Getriebesteuerung überlistet<br />

Die Programmierung des Schaltgetriebes<br />

lässt sich aber nicht nur vom Lenker beeinflussen,<br />

sondern leider auch von verzwickten<br />

Kehren überlisten. Auf der<br />

Wechsel-Panoramastraße zeigte sich wieder,<br />

dass die erste Kehre nicht zu den<br />

Lieblingsplätzen der <strong>Actros</strong>se zählt. Absichtlich<br />

den Tempom<strong>at</strong> noch rechtzeitig<br />

auf eine höhere Geschwindigkeit gesetzt<br />

und den Autom<strong>at</strong>ik-Modus beibehalten,<br />

ließ sich die Getriebe-Steuerung von der<br />

Kurven-Geometrie austricksen. Tempo-<br />

Einbruch am Scheitelpunkt und mühsames<br />

Beschleunigen auf der folgenden,<br />

einige Hundert Meter langen Bergauf-<br />

Geraden. Auf den besser ausgebauten<br />

weiteren Kehren schlug das Getriebe<br />

zurück: optimaler und kontinuierlicher<br />

Durchzug in der Kurve, viel Tempo für die<br />

weiteren Steigungen mitgenommen.<br />

Tempom<strong>at</strong>ische Regelung<br />

Die Veränderung der Tempom<strong>at</strong>-Einstellung<br />

kann um jeweils einen km/h durch<br />

kurze Betätigung des Hebels an der Lenksäule<br />

erfolgen. Wird dieser Hebel länger<br />

gehalten, so ändert sich das gesetzte Tempo<br />

in 5-km/h-Schritten. Eine Erleichterung<br />

am Ende von 30er Tempolimits auf<br />

Freilandstraßen oder 60 auf 80 bei Auto-<br />

bahn-Baustellen. Damit die Eco-Roll-<br />

Funktion über weitere Strecken funktioniert<br />

ist es notwendig, den Spielraum<br />

zwischen gesetzter und tolerierter Tempom<strong>at</strong>-Geschwindigkeit<br />

möglichst hoch anzusetzen.<br />

Maximal sind 14 km/h möglich.<br />

Da wird viel gerollt, aber wenig gebremst.<br />

Wird das gesetzliche Tempolimit – wie<br />

von den meisten Lkw-Fahrern – wesentlich<br />

überschritten, dann sind die Rollphasen<br />

t<strong>at</strong>sächlich sehr lang.<br />

Wird auf die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeiten<br />

Wert gelegt (wie bei den<br />

TRAKTUELL-Tests), so kann die Toleranz<br />

des Tempom<strong>at</strong>s per Wippschalter bis<br />

auf zwei km/h herunter geregelt werden.<br />

Dann setzen beide Verlangsameranlagen<br />

ein und es wird wenn möglich auch immer<br />

wieder zurückgeschaltet.<br />

Mit den ersten beiden Stufen der Dauerbremse<br />

wird vorwiegend die Motorbremse<br />

betätigt. Falls erforderlich hilft der Retarder<br />

aber auch schon mit.<br />

TESTGESCHWINDIGKEIT<br />

MESSPUNKT TEMPO<br />

A21 Hochstraß 43<br />

A21 Gießhübl 50<br />

B54 Wechsel 39<br />

A2 Arnwiesen 60<br />

A9 Bosruck 66<br />

B138 St. Pankraz 31<br />

B1 Strengberg 37<br />

Durchschnitt 46,3<br />

10/2006 TRAKTUELL 19


FAHRZEUGE<br />

Technische D<strong>at</strong>en<br />

MB ACTROS<br />

<strong>1844</strong> <strong>LS</strong> 4X2<br />

MOTOR<br />

Type OM501LA EURO 5<br />

Zylinder / Ventile 6 Zylinder, je 4 Ventile<br />

Einspritzung Direkteinspritzung,<br />

Steckeinspritzpumpen<br />

Hubraum 11.946 ccm<br />

Bohrung / Hub 130 x 150 mm<br />

Leistung 320 kW/435 PS<br />

bei 1.800 U/min<br />

Max. Drehmoment 2.100 Nm bei 1.080 U/min<br />

Nenndrehzahl 1.800 U/min Zug;<br />

2.400 U/min Motorbremse<br />

ELEKTRIK<br />

Spannung 24 V<br />

B<strong>at</strong>terien 2x165 Ah<br />

Lichtmaschine 28V / 100 Ah<br />

GETRIEBE<br />

Type <strong>Mercedes</strong> PowerShift<br />

G211-12<br />

Gangzahl 12 vorwärts, 4 retour<br />

FAHRGESTELL<br />

Radstand 3.600 mm<br />

Fahrerhaus L-Fahrerhaus, luftgefederte<br />

Komfort-Lagerung<br />

Lenkung <strong>LS</strong>8, variable Übersetzung<br />

Räder V9x22,5<br />

Reifen 315/70R22.5<br />

Federung Vorne 2-Bl<strong>at</strong>t-Parabel.<br />

Hinten 2-Balg-Luft<br />

Achsen VA: VL 4/51 DC, 7.500 kg;<br />

HA: HL 6 / 3 DC<strong>LS</strong> 13.000 kg<br />

BREMSEN<br />

Betriebsbremse Telligent-Bremssystem<br />

Feststellbremse Federspeicher Hinterachse<br />

Dauerbremsen Motorbremse: Bremsklappe +<br />

Konstantdrossel.<br />

Voith-Retarder, 5 Stufen,<br />

Bremsmoment 3.500 Nm<br />

GEWICHTE<br />

Eigengewicht SZM 6.870 kg vollgetankt<br />

(400 l Diesel, 80 l AdBlue)<br />

Höchstzul. Ges.Gew. 18.000 kg<br />

Gesamtzuggewicht 40.000 kg<br />

T<strong>at</strong>s. Ges. Gew. 39.980 kg<br />

ABMESSUNGEN<br />

Länge SZM 6.000 mm<br />

Skfz. 16.500 mm<br />

Breite SZM 2.480 mm<br />

S<strong>at</strong>telauflieger 2.550 mm<br />

SZM 3.448 mm<br />

S<strong>at</strong>telauflieger 4.000 mm<br />

Die technischen D<strong>at</strong>en sind Werksangaben.<br />

österreich test<br />

Bug-Spiegel als Sicherheitsfaktor Wohlfühl-Kabine<br />

Bei den Stufen 3 bis 5 des Handhebels am<br />

Lenkstock bremst vorwiegend der Retarder,<br />

die Motorbremse ist die Draufgabe.<br />

Der Retarder löst sich beim Gas geben,<br />

bei Gas weg bremst er wieder. Auf den<br />

Bergabstrecken kann das Tempo per Tempom<strong>at</strong><br />

gesetzt werden oder ein kurzes Tippen<br />

auf das Bremspedal bei der erwünschten<br />

Geschwindigkeit entbindet der<br />

weiteren Pflichten.<br />

Welche Retarderstufe dieses Tempo hält,<br />

kann am Display nicht erkannt werden. Ist<br />

aber auch irgendwie egal. Hauptsache das<br />

Tempo wird ohne Betätigung der Betriebsbremse<br />

gehalten. Bis 1.800 U/min<br />

kann noch auf die nächst niedere Gangstufe<br />

getippt oder gewippt werden. Da legt<br />

die Bremswirkung des Motors nochmals<br />

kräftig zu. Die dadurch verstärkte Kühlwirkung<br />

für den Retarder sorgt dafür, dass<br />

sich der Zus<strong>at</strong>zlüfter kaum einschaltet.<br />

Und wenn, dann ist dieses Geräusch<br />

durchaus verträglich. Die steirische Seite<br />

des Wechsels hinunter verlangte lediglich<br />

vor der Friedberg-Kehre eine kurze Anpassungsbremsung.<br />

Sicher im Tunnel<br />

Der präzise Geradeauslauf ist besonders<br />

im Tunnel wichtig. Es sind kaum Korrekturen<br />

der Fahrlinie erforderlich, höchstens<br />

gegen den Windsog entgegenkommender<br />

Lastfahrzeuge oder Busse. Aber auch da<br />

genügt eine leichte Lenkbewegung, und<br />

sofort ist der <strong>Actros</strong> wieder auf Linie.<br />

Für die langen Tunnel der Teststrecke ist<br />

dank der Filter-Autom<strong>at</strong>ik keine Umstellung<br />

auf Umluft erforderlich. Ab einer<br />

bestimmten Konzentr<strong>at</strong>ion an Schadstoffen<br />

oder Staub im Filter wird selbsttätig<br />

die Zufuhr der Außenluft geschlossen und<br />

auf Umluft geschaltet.<br />

Wie überhaupt die Klim<strong>at</strong>isierung sehr<br />

präzise funktioniert: Drehschalter kann<br />

Grad für Grad verstellt werden und rastet<br />

entsprechend ein.<br />

Rund um den Fahrerpl<strong>at</strong>z<br />

Die digitale Anzeige der Geschwindigkeit<br />

im Display ist so groß, dass ein genaues<br />

Hinschauen gar nicht erforderlich ist. Die<br />

Zahl wird auch beim vorausschauenden<br />

Fahren wahrgenommen. Ohne Blicksprung<br />

kann das Tempo angepasst werden.<br />

Auch die anderen Anzeigen sind so gestaltet,<br />

dass ein kurzer Blick genügt, um<br />

sich Überblick zu verschaffen: A/M-Modus,<br />

Gang, Tempom<strong>at</strong>-Einstellung, etc.<br />

Regelung der Radio-Lautstärke und Blättern<br />

im Info-System erfolgt mittels<br />

Wippschalter an den Querstreben des<br />

Lenkrads. Die Daumen wippen und die<br />

Hände können in der idealen Lenkposition<br />

bleiben.<br />

Nicht so ideal pl<strong>at</strong>ziert ist die Identnummer.<br />

Der weiße Untergrund dieser Fahrgestellnummer<br />

spiegelt sich permanent im<br />

linken unteren Sichtbereich der Windschutzscheibe.<br />

Die Sonnen-Blenden können<br />

herunter geklappt, aber die Höhe der<br />

Verdunkelung kann kaum verändert<br />

werden. Wie ideal das verbleibende Sichtfeld<br />

dabei ist, hängt wesentlich von der<br />

Größe des Lenkers ab.<br />

Die zusätzlichen Bug-Spiegel erweitern<br />

das Sichtfeld nach vorne. Angenehme Sitzoberfläche<br />

mit <strong>at</strong>mungsaktivem Stoff, gute<br />

Sitzposition und viel Pl<strong>at</strong>z für die Beine<br />

tragen zu angenehmer Langstreckenfahrt<br />

bei. Der Geräuschpegel von den Reifen<br />

und der Karosserie ist gut gedämpft. Nicht<br />

nur in den Leerlauf-Rollphasen sondern<br />

auch im Dahinfahren mit dem 12. Gang<br />

ist der Motor sehr leise.<br />

Der im Display angezeigte „Fehler im<br />

ABS-System am Anhänger“ ist nach ei ner<br />

Kontrolle durch den Werksbegleiter nicht<br />

zu beachten. ABS ist o.k., Sensor ist irritiert.<br />

Ansonsten „irritierte“ nach dem TRAK-<br />

TUELL-Österreich-Test im positiven<br />

Sinn das Ausrechnen des Verbrauchs.<br />

P. Smirz<br />

20 TRAKTUELL 10/2006

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