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Alleinerziehend & erfolgreich - Frauenportal Essen

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Aktuelle Roll-Up<br />

Wanderausstellung<br />

"<strong>Alleinerziehend</strong> & <strong>erfolgreich</strong>" –<br />

Beispiele guter Praxis aus der Region


Die Kampagnenidee<br />

• Die Wanderausstellung zeigt neun authentische Beispiele guter<br />

Praxis von acht berufstätigen alleinerziehenden Frauen und<br />

eines alleinerziehenden Mannes aus der MEO-Region, zum Teil<br />

an der Seite ihrer ArbeitgeberInnen.<br />

• Die neun Erfolgsbeispiele geben der insgesamt sehr<br />

heterogenen Gruppe der <strong>Alleinerziehend</strong>en ein neues<br />

„Gesicht“ und spiegeln die positiven Erfahrungen im<br />

Arbeitsumfeld auf beiden Seiten wieder.<br />

• Dabei wird gezielt ein Querschnitt von <strong>Alleinerziehend</strong>en in<br />

unterschiedlichen beruflichen Position und Branchen<br />

abgebildet.


Die Situation heute<br />

• Der demographische Wandel und spürbare<br />

Fachkräftemangel sind Kernthemen der Wirtschaft.<br />

• Für Unternehmen ist das Thema „Familienfreundlichkeit“<br />

heute ein zentraler Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte.<br />

• Ein wichtiges unausgeschöpftes Fachkräftepotential und<br />

wichtige Zielgruppe für Unternehmen sind Frauen mit<br />

Kindern.<br />

• Die Gruppe der <strong>Alleinerziehend</strong>en in der Region MEO sowie<br />

im Bundesgebiet insgesamt ist eine stetig wachsende Gruppe<br />

und heute längst in allen gesellschaftlichen Schichten zu<br />

finden.


Die Situation heute<br />

• Die Mehrheit der heute <strong>Alleinerziehend</strong>en sind Frauen, etwa<br />

10 Prozent der <strong>Alleinerziehend</strong>en sind männlich<br />

(Bundesdurchschnitt sowie regional).<br />

• <strong>Alleinerziehend</strong>e haben häufig ein Imageproblem („Risiko<br />

alleinerziehend“) und werden eher wenig als potentielle<br />

ArbeitnehmerInnen wahrgenommen.<br />

• <strong>Alleinerziehend</strong>en ist der Einstieg in eine existenzsichernde<br />

Erwerbsarbeit oder Ausbildung besonders durch schwierige<br />

strukturelle Rahmenbedingungen erschwert (Kinderbetreuung,<br />

Arbeitszeiten).


Ziele der Kampagne<br />

• Arbeitgeber sensibilisieren und informieren, <strong>Alleinerziehend</strong>e<br />

bei der Fachkräftesicherung nicht außen vor zu lassen!<br />

• <strong>Alleinerziehend</strong>e mit ihren auch für den Berufsalltag<br />

wertvollen Kompetenzen und Fähigkeiten wahrnehmen.<br />

• Unternehmen auf das noch nicht ausgeschöpfte<br />

Fachkräftepotential von allein erziehenden Frauen und<br />

Männern aufmerksam machen .<br />

• Anhand von Erfolgsbeispielen zeigen, dass sich Offenheit und<br />

gegenseitige Flexibilität für beide Seiten lohnt!<br />

• Den Gedanken der „Familienfreundlichkeit“ in Unternehmen<br />

fördern und als zentralen Wettbewerbsfaktor thematisieren<br />

• Andere <strong>Alleinerziehend</strong>e ermutigen.


Vorstellung der Motive<br />

Und nun machen Sie sich gern selber ein Bild!<br />

Auf den folgenden Folien stellen wir Ihnen jedes<br />

einzelne Kampagnen-Motiv vor und geben Ihnen<br />

dazu weiterführende Hintergrundinformationen.<br />

Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen!


Gutes Beispiel 1<br />

Selbständigkeit<br />

Anne Ottomeyer, freie Grafikerin, Mülheim an der Ruhr<br />

• Zwei Monate vor der Geburt des Kindes in die Selbstständigkeit gehen –<br />

nicht viele Menschen haben so viel Mut. Für Anne Ottomeyer, 36, war es<br />

jedoch die ideale Lösung. Anfangs noch als freie Mitarbeiterin für mehrere<br />

Agenturen, gründete sie 2002 das Mediennetzwerk platin-e, ihre Tochter<br />

Leoni immer im Schlepptau. An der Freiberuflichkeit lockte vor allem die<br />

Unabhängigkeit, sich Arbeit und Erholung, Zeit für Kind und Kunden<br />

selbstständig einteilen zu können. Anfangs nur zwei bis drei Stunden am<br />

Tag, konnte die Powerfrau das Arbeitstempo mit steigendem Alter der<br />

Tochter erhöhen. Heute ist sie sicher, dass sie gemeinsam mit Leoni an<br />

den Aufgaben gewachsen ist.<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 2<br />

Teilzeitausbildung<br />

Alexandra Bednorz, Teilzeitauszubildende zur Bürokauffrau bei<br />

ELOMECH, Mülheim an der Ruhr<br />

• Eine familienfreundliche Unternehmenskultur – was bei anderen Firmen<br />

nur ein Schlagwort ist, erlebt Alexandra Bednorz jeden Tag hautnah an<br />

ihrem Arbeitsplatz. Ob Verständnis bei unvorhergesehen Verspätungen,<br />

Unterstützung durch Kollegen oder die jährlichen Familienfeste im<br />

Sommer: Bei ELOMECH fühlt sich die Mutter des drei Jahre alten<br />

Leonardo gut aufgehoben. Personalleiterin Silke Becker schwört auf ihre<br />

alleinerziehende Mitarbeiterin. Durch Flexibilität und<br />

Vertrauensarbeitszeit ermöglicht sie vielen Eltern die Teilzeitarbeit und<br />

sieht vor allem die besondere Förderung junger Frauen und Männer als<br />

ihre gesellschaftliche Verpflichtung.<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 3<br />

Vollzeitausbildung<br />

Jasmin Kremen, Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau bei<br />

STAPLES Deutschland, <strong>Essen</strong><br />

• Organisiert, belastbar und gelassen – Iris Mädje-Frösler, Marktleiterin bei<br />

STAPLES Deutschland, fällt nur Positives ein, wenn sie über die 26-jährige<br />

Jasmin Kremen spricht. Die alleinerziehende Mutter der drei Jahre alten<br />

Lana arbeitet seit über zwei Jahren <strong>erfolgreich</strong> am Standort <strong>Essen</strong>. Zum<br />

Einstieg verhalf ihr ein Praktikum, durch gute Leistungen wurde daraus ein<br />

Ausbildungsplatz in Vollzeit. Um das zu schaffen, braucht die junge Frau<br />

die volle Unterstützung ihres Teams. Und die bekommt sie auch. Flexible<br />

Arbeitszeiten, in Notfällen springen die Kollegen ein, Wochenenddienste<br />

sind kein Thema – so haben auch <strong>Alleinerziehend</strong>e eine Chance<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 4<br />

Berufsqualifizierung und Teilzeitausbildung<br />

Viktoria Thüs, Teilzeitauszubildende zur Tischlerin in der<br />

Stadtschreinerei, <strong>Essen</strong><br />

• Tischlerin werden: Diesen Traum hatte die junge Mutter eigentlich schon<br />

abgeschrieben. Als <strong>Alleinerziehend</strong>e mit dem fünfjährigen Fynn und dem<br />

zwei Jahre alten Milan hatte Frau Thüs trotz guter schulischer<br />

Voraussetzungen keine Chance mit ihren Bewerbungen. Im Rahmen des<br />

Programms „T.E.P. – Teilzeitausbildung, Einstieg begleiten, Perspektiven<br />

öffnen“ bei der Jugendhilfe <strong>Essen</strong> gGmbH erhielt sie Unterstützung bei<br />

der Ausbildungsplatzsuche. Jetzt hat Viktoria Thüs ab dem 1. August 2012<br />

die Gelegenheit, sich bei der Stadtschreinerei <strong>Essen</strong> ausbilden zu lassen.<br />

Vier Monate vor und acht Monate nach Beginn der Ausbildung begleitet<br />

die Jugendhilfe Eltern beim Start ins Berufsleben.<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 5<br />

Teilzeitausbildung der Agentur für Arbeit<br />

Simone Kliche, Celina Wolner und Luisa Khalil, Teilzeitauszubildende<br />

zur Fachangestellten für Arbeitsförderung bei der<br />

Agentur für Arbeit, <strong>Essen</strong><br />

• Jolina (5), die 6-jährige Dilana und die zwei Jungs Idris, 5, und Husayn, 7<br />

Jahre alt, bedeuten ihren Müttern Simone Kliche, Celina Wolner und Luisa<br />

Khalil alles. Trotz oder gerade deswegen wollen die drei jungen Frauen<br />

auch beruflich Erfolg haben. Neben ihrer Rolle als Mutter haben sie sich<br />

das Ziel gesetzt, ihre Ausbildung <strong>erfolgreich</strong> zu beenden. Kind und Karriere<br />

unter einen Hut zu bringen – keine leichte Aufgabe. Bei Torsten Withake<br />

haben sie die Chance, ihren Traum wahr zu machen. In der Arbeitsagentur<br />

<strong>Essen</strong> werden sie zu Fachangestellten für Arbeitsförderung ausgebildet.<br />

Mit einer solchen Teilzeitausbildung bleibt noch genug Zeit für die Familie:<br />

eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten.<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 6<br />

Erfolgreiche Berufsqualifzierung<br />

Erwin Kowalzik, nach <strong>erfolgreich</strong>er Berufsqualifizierung auf der<br />

Suche nach einem Ausbildungsplatz<br />

• Mit Stoffen, alten Möbeln und Einrichtungsgegenständen arbeiten, sie verändern<br />

und zum Strahlen bringen: Bei seiner Grundqualifizierung in der Raumausstattung<br />

der Jugendhilfe <strong>Essen</strong> gGmH hat Erwin Kowalzik eine Aufgabe gefunden, die ihn<br />

erfüllt. Der Vater des 7jährigen Yannik ist zurzeit auf der Suche nach einer<br />

Teilzeitausbildung. Organisationstalent und die Fähigkeit zum Zeitmanagement<br />

zeichnen ihn aus, schließlich regelt er neben seinem Praktikum noch den Alltag als<br />

<strong>Alleinerziehend</strong>er. Der 24-Jährige kann auch bereits Erfahrungen als Polsterer<br />

aufweisen. Sie haben einen Ausbildungsplatz zu vergeben? Dann kontaktieren Sie<br />

diesen engagierten jungen Mann über die Jugendhilfe <strong>Essen</strong> gGmbH<br />

(Schürmannstr. 7, 45136 <strong>Essen</strong>), Britta Hegener, Tel.: 0201-8346943 und<br />

ermöglichen ihm den Start in seinen Traumjob.<br />

Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 7<br />

Pflege<br />

Carina Meißler, examinierte Altenpflegerin bei der Diakonie-<br />

Sozialstation Oberhausen<br />

• Die Mutter des acht-jährigen Nico arbeitet im Team von Angelika Peters<br />

bei der Diakonie- Sozialstation Oberhausen und bereut bis heute nicht<br />

ihren Wechsel von der stationären in die ambulante Pflege. Da sie<br />

ausschließlich morgens arbeitet, ist ihr Sohn durch Schule und die Hilfe<br />

ihrer Eltern immer gut betreut. Durch die Unterstützung ihrer<br />

Vorgesetzten gestaltet sich der grundsätzlich geforderte Schichtdienst<br />

einer Pflegefachkraft als verhältnismäßig unkompliziert. Das<br />

Entgegenkommen seitens ihrer Leitung bedeutet der jungen Frau enorm<br />

viel, dafür zeichnet sie sich während ihres Jobs durch großes Engagement<br />

und Flexibilität aus – insgesamt ein Gewinn also für beide Seiten.<br />

Siehe Motiv nächste Folie


Gutes Beispiel 8<br />

Handwerk<br />

Anett de Smet, kaufmännische Angestellte bei Marbach<br />

Bedachungen GmbH, Oberhausen<br />

• Fabian (19) und Celine (13) sind eigentlich schon aus dem Gröbsten raus,<br />

trotzdem ist die 41-jährige Mutter froh, bei Otmar Schotten einen<br />

flexiblen Arbeitsplatz gefunden zu haben. In dem kleinen<br />

Handwerksbetrieb werden familiäre Werte hoch geschätzt, hier gehören<br />

das Grillen im Sommer oder die Gespräche über Kinderkrankheiten<br />

einfach dazu. Chef Schotten, der selbst drei Kinder hat, weiß, was er von<br />

seinen alleinerziehenden Mitarbeitern verlangen kann. Vor allem<br />

selbständiges Arbeiten ist ihm wichtig, sich auf sein Team verlassen zu<br />

können. Und das kann er – Anett de Smet kommt jedenfalls jeden Morgen<br />

gerne ins Büro.<br />

Motiv nächste Folie


Birgit Vosen, Marketingleiterin bei Müller's Mühle GmbH,<br />

Gelsenkirchen<br />

Gutes Beispiel 9<br />

Führungskraft<br />

• Seit zehn Jahren arbeitet Birgit Vosen schon bei Müller’s Mühle in<br />

Gelsenkirchen – und schaffte es bis ganz nach oben. Als Marketingleiterin<br />

trägt sie viel Verantwortung, hat aber auch die Gelegenheit, sich selbst<br />

und ihre Zeit eigenverantwortlich zu managen. Ihre Strategie als<br />

<strong>Alleinerziehend</strong>e in einer Führungsposition? Positiv denken und Chancen<br />

wahrnehmen, erfahrungsgemäß gibt es immer einen Weg. Ihre zwei<br />

Kinder (19 und 21 J.) sind stolz auf die Karriere-Mama und profitierten<br />

sogar davon. So organisierte die 49-jährige aus der Not heraus in<br />

Eigenregie eine Kinderbetreuung für Schulausfälle und Freistunden, als<br />

die Kinder noch klein waren.<br />

Motiv nächste Folie


Das Projekt<br />

"MEO für <strong>Alleinerziehend</strong>e"<br />

• Die Kampagne wurde vom Projekt „MEO für <strong>Alleinerziehend</strong>e“ entwickelt.<br />

Das Projekt ist Teil des zweijährigen Bundesprogrammes „Netzwerke<br />

wirksamer Hilfen für <strong>Alleinerziehend</strong>e“ des Bundesministeriums für Arbeit<br />

und Soziales, kofinanziert aus dem Europäischen Sozialfond.<br />

• Ziel des Bundesprogrammes ist es, langfristige und tragfähige<br />

Unterstützungsstrukturen für <strong>Alleinerziehend</strong>e aufzubauen.<br />

• Das städteübergreifende Projekt „MEO für <strong>Alleinerziehend</strong>e“ wurde<br />

gemeinsam entwickelt durch die Städte Mülheim an der Ruhr, <strong>Essen</strong> und<br />

Oberhausen (Gleichstellungsstellen), das Jugendamt <strong>Essen</strong>, die örtlichen<br />

Agenturen für Arbeit und die Jobcenter, der Verband alleinerziehender<br />

Mütter und Väter (VAMV), Ortsverband <strong>Essen</strong> sowie die örtlichen<br />

Bildungsträger Trivium gGmbH OB, NEUE ARBEIT der Diakonie <strong>Essen</strong><br />

gGmbH, Jugendhilfe <strong>Essen</strong> gGmbH und bbwe gGmbH MH.<br />

• Träger des Projektes ist der NRW Regionalagentur MEO e.V. in <strong>Essen</strong><br />

(URL: http://www.regionalagentur-meo.de).


Allgemeine Hinweise<br />

• Die Wanderausstellung in Form von Roll-Ups wird kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Zusätzlich sind alle Motive in Form von Plakaten (DIN A 2)<br />

kostenlos beim NRW Regionalagentur MEO e.V. zu beziehen.<br />

• Die Ausstellung umfasst insgesamt 10 professionelle, leicht auf- und<br />

abbaubare Roll-Ups neun Erfolgsbeispiele plus ein Informationstext.<br />

• Jedes Roll-Up hat das Format 85x200 cm (Alu-Rahmen , Kunststoff-Banner)<br />

und ist eingerollt in einer jeweils dazugehörigen Transporttasche ideal zu<br />

transportieren.<br />

• Wir bieten Ihnen an, die Roll-Ups optional für längere Zeiträume (z.B. 1-4<br />

Wochen) oder tageweise (z.B. für einzelne Veranstaltungen ) auszuleihen.


Kontaktaufnahme<br />

Bei Interesse an der kostenlosen Wanderausstellung<br />

kontaktieren Sie bitte beim NRW Regionalagentur MEO e.V.:<br />

Meike Bürvenich, Projektmitarbeiterin für <strong>Essen</strong> und verantwortlich für die<br />

Kampagne, Tel. 0201 – 8888-956, E-Mail:<br />

meike.buervenich@regionalagentur-meo.de<br />

Weitere Ansprechpartnerinnen:<br />

Sabine Herrmann, Projektmitarbeiterin für Mülheim an der Ruhr,<br />

Tel. 0208 – 455-1544, E-Mail: sabine.herrmann@regionalagentur-meo.de,<br />

Beatrix Holzer, Projektleitung von "MEO für <strong>Alleinerziehend</strong>e",<br />

Tel. 0201 – 1892-333, E-Mail: beatrix.holzer@regionalagentur-meo.de<br />

Weitere Informationen zum Projekt sowie zur Kampagne finden Sie auch im<br />

Internet unter www.regionalagentur-meo.de/alleinerziehend.

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