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SY Santa Maria AUSTRALIS - agentur für erlebnisreisen ...

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<strong>SY</strong> <strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> <strong>AUSTRALIS</strong><br />

<strong>SY</strong> <strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> <strong>AUSTRALIS</strong> (SMA)ist eine Aluminium-Ketsch von 20 Meter Länge, gebaut 1998 in Plymouth, UK,<br />

umgerüstet 2004 <strong>für</strong> den Einsatz in hohen Breiten.<br />

Seit 2005 hier unten im Süden, hat die <strong>SY</strong> <strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> Australis bis heute – März 2009 – 12 Antarktisexpeditionen<br />

absolviert. Sie wurde entworfen und ausgerüstet da<strong>für</strong>, Langstreckentörns unter komfortablen Bedingungen zu segeln.<br />

SMA besitzt das CE-Zertifikat Kategorie A (Hochsee).<br />

Sie ist gebaut und überwacht nach der Klassifikation des Germanischen Lloyd.<br />

Derzeit hat die SMA das deutsche Sicherheitszeugnis der See-Berufsgenossen¬schaft. Eine vollständige Überprüfung<br />

wurde 2005 durchgeführt.<br />

<strong>SY</strong> <strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> Australis ist <strong>für</strong> maximal 12 Personen ausgelegt. Sie segelt unter deutscher Flagge mit Heimathafen<br />

Berlin.<br />

<strong>SY</strong> <strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> <strong>AUSTRALIS</strong> Technische Informationen<br />

Werft: Euro Aluship Ltd. Gdansk.<br />

Designer: Horst Glacer & Kurt Reinke.<br />

Type: Hydra Duo 66.<br />

Baujahr: 1998.<br />

LüA: 20.20 m.<br />

Lwl: 17.10 m.<br />

BüA: 5.50 m.<br />

Tiefgang: 2.30 m.<br />

Verdrängung: 32.00 tons.<br />

Rumpf und Deck<br />

Aluminumrumpf, -deck & -aufbauten<br />

Teakdeck.<br />

Durchgängig doppelverglaste port lights (???).<br />

Winschen<br />

Lewmar Chromwinschen.<br />

2 x 64 EST, elektrisch, im Cockpit <strong>für</strong> Genuaschoten.<br />

2 x 54 ST, manuell, im Cockpit, <strong>für</strong> Stagsegelschoten.<br />

3 x 40 ST, manuell, am Großmast, zum Reffen etc.<br />

2 x 40 ST Besanmast.<br />

Ground Tackle<br />

Motoren<br />

2000w 24v elektrische Ankerwinsch mit Fernbedienung an Bug und Heck.<br />

60 kg CQR Anker.<br />

25 kg SS Danforth Anker.<br />

120 Meter Kette / 14 mm.<br />

100 Meter Schlepp-/Ankerleine.<br />

400 Meter Landleinen.<br />

Zwei Deutz Vetus DT43 106hp (2x 78kw).<br />

Zwei x 3-Flügelschrauben/Flügelpropeller???.<br />

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Tankkapazität: 5.100 Liter.<br />

Ungefähre Reichweite unter Motor: 2.500 Meilen<br />

Machinery<br />

Elektrik<br />

SMA besitzt einen großzügigen begehbaren Maschinenraum mit Stehhöhe, in dem die meisten der elektrischen und<br />

mechanischen Bordsysteme untergebracht sind, mit leichter Zugänglichkeit zu allem Equipment.<br />

Generator – 9,5 Kva Fisher Panda, in schalldichtem Gehäuse achterlich im Maschinenraum.<br />

Tauchkompressor, Bauer Junior, in lazarette(???). Verfügbar bei Bedarf.<br />

Wassermacher – Technicomar (maximal 140 Liter/Stunde), im Maschinenraum.<br />

Zentralheizung – 2 x Eberspacher-Geräte mit Warmluftzirkulation in allen Kabinen, Pieks(???) & Salon<br />

Strom (???): 12v / 24v / 220v / 380v.<br />

Service 460AH, Navigation 460AH, Starter 230AH und separate 80AH <strong>für</strong> den Generator, um das Anlassen der<br />

Motoren im Fall einer Entladung des Hauptbatteriesystems zu garantieren (???).<br />

Installation<br />

Frischwasserr: 2500 liter.<br />

Grauwassertank: 1,600 liter.<br />

Schwarzwassertank: 450 Liter (mit Absaugvorrichtung an Deck).<br />

Heißwasser: 2 x Vetus Heißwassertanks, 150 Liter insgesamt, im Maschinenraum (Boiler oder Motor)<br />

Navigationsinstrumente<br />

Simrad / Anritsu open 48-Meilen-Radar, mit Scanner am Besanmast<br />

Simrad / Robertson AP45 Autopilot.<br />

Simrad CE32 farbiger Karten-Plotter & Tiefen-Plotter (mono am Steuer)<br />

Simrad dif. GPS.<br />

Full suite of Simrad navigation units(???)<br />

Plath 6” hemisphärischer Kompaß<br />

Kommunikationssysteme<br />

Rigg<br />

Segel<br />

Simrad RS8400 UKW mit Zweitgerät am Steuer (???)<br />

Simrad RS8400 DSC Radio<br />

Icom M700 SSB Radio.<br />

2 x Icom tragbare UKW-Funkgeräte<br />

Fastnet Radio Wetterfax und nav. Daten-Decoder & Drucker<br />

Nera Inmarsat World Marinetelefonsystem Sprache, Daten & Fax<br />

Bermuda Ketsch-Rigg – Segelfläche 220.<br />

Großsegel mit Segellatten und Lazy-Jacks.<br />

Profurl Rollsysteme am Vorstag und Kutterstag.<br />

Besan-Rollmastsystem.<br />

Stehendes Rigg aus rostfreiem Stahl.<br />

Lewmar-Beschläge.<br />

Großsegel 60 qm mit 3 Reffs.<br />

Roll-Genua 93 qm.<br />

Roll-Stagsegel 42 qm.<br />

Besan 27 qm.


Spinnaker.<br />

Cruising Chute (???).<br />

Sturmfock.<br />

Sicherheit<br />

2 x Plastimo SOLAS 8-Personen-Rettungsinsel in Aufhängung mit Notfall-Auslösesystem (???)<br />

2 x Rettungskörper mit MOB Bergungssystem & Danbuoy.<br />

12 + Rettungswesten mit Lampen & manuellem/automatischem Gaspatronen-Aufblasesystem (???).<br />

Abnehmbare Sicherheitsleinen.<br />

Jotron EPIRB.<br />

Jotron Sart 40S.<br />

Raymarine 430 Megaphon, interner Lautsprecher & Schiffssignalhorn (???).<br />

Vollständiges Hochsee-Signalraketen-Set (???).<br />

Automatisches CO2-Feuerlöschsystem im Maschinenraum.<br />

Pulverfeuerlöscher überall an Bord, 2 Löschdecken.<br />

Salz- und Frischwasser-Löschpumpenanschlüsse im Cockpit (???).<br />

6 automatische Bilgepumpen.<br />

1 manuelle & 1 elektrische Bilgepumpe (mobil).<br />

Heckplattform mit Sicherheitsleiter zu Deck und See.<br />

Zodiac YL310 RIB Dinghi mit Mercury 15 hp Auße.


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Törnplan<br />

SANTA MARIA<br />

2013 / 2014<br />

Code Revier Tage Datum Euro<br />

SM 01/19<br />

SM 02/19<br />

SM 03/19<br />

SM 04/19<br />

SM 05/19<br />

SM 06/19<br />

SM 07/19<br />

SM 08/19<br />

SM 09/19<br />

SM 10/19<br />

SM 11/19<br />

!! Überführung !!<br />

Piriapolis, URU<br />

Magellanstraße<br />

Punta Arenas, CHI<br />

Punta Arenas<br />

Magellanstraße<br />

Darwin Range<br />

Puerto Williams<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Puerto Williams<br />

Chilenische Kanäle<br />

Puerto Montt<br />

Puerto Montt<br />

Chiloe<br />

Puerto Montt<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

28T/27N<br />

7T/6N<br />

Do 03.10.2013<br />

Mi 16.10.2013<br />

So 20.10.2013<br />

Sa 02.11.2013<br />

Sa 09.11.2013<br />

Fr 22.11.2013<br />

Mi 27.11.2013<br />

Di 10.12.2013<br />

Sa 14.12.2013<br />

Fr 27.12.2013<br />

Sa 04.01.2014<br />

Fr 17.01.2014<br />

Mi 22.01.2014<br />

Di 04.02.2014<br />

Sa 08.02.2014<br />

Fr 21.02.2014<br />

Mi 26.02.2014<br />

Di 11.03.2014<br />

So 16.03.2014<br />

Sa 12.04.2014<br />

Sa 19.04.2014<br />

Fr 25.04.2014<br />

1.400.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

2.550.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.950.-<br />

2.750.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

1.225.-


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Törnplan<br />

SANTA MARIA<br />

2013 / 2014<br />

Die beschriebene Route kann nach dem Ermessen des Kapitäns geändert werden.<br />

Wir behalten uns das Recht vor, die Strecke aufgrund der Witterungsbedingungen,<br />

der Verfügbarkeit von Ankerplätzen, politischen Bedingungen und andere Faktoren<br />

außerhalb unserer Kontrolle ohne Rücksprache mit den Teilnehmern zu ändern. Es<br />

wird davon ausgegangen, dass eine solche Entscheidung im besten Interesse aller<br />

Beteiligten an Bord und im Hinblick auf die Sicherheit des Schiffes getroffen wird.<br />

Die Teilnehmer haben kein Recht auf Reklamation oder Rückerstattung im Falle<br />

einer unvermeidlichen Änderungen der Reiseroute.<br />

Bei unseren Überführungstörns wird zusätzlich zum Reisepreis ein Pauschalbetrag<br />

in die Bordkasse eingezahlt. Dieser Betrag wird an Bord vor Beginn der Reise<br />

erhoben.<br />

Die Bordkasse bestreitet die Kosten <strong>für</strong> an Bord konsumierte Lebensmittel und die<br />

Treibstoffkosten.<br />

Marinagebühren und Restaurantbesuche werden gesondert abgerechnet.


Die chilenischen Kanäle<br />

SANTA MARIA<br />

28 Tage Segel-Expedition<br />

Entdeckungsreise durch die verwunschenen Kanäle der geschützten,<br />

chilenischen Pazifikküste<br />

• Beginn in Puerto Williams mit der Reise durch die Gletscherwelt der Darwin<br />

Kordilliere.<br />

• Durchfahrt durch die Magellanstraße bis zu ihrem westlichen Ausgang.<br />

• Richtung Nord durch das unübersehbare Insel- und Kanalgewirr der<br />

südchilenischen Pazifiküste.<br />

• Besuch der mystischen Insel Chiloe.<br />

• Törnende in Puerto Montt.<br />

In Patagonien, dem südlichsten Teil von Chile, hat sich die Natur zu einem der<br />

extremsten, spektakulärsten und atemberaubendsten Landschaften entwickelt. Ein<br />

makelloses, unberührtes Zusammenspiel von immergrünen Urwäldern, endlosen<br />

Pampas, unüberschaubaren Inseln, versteckten Kanälen, tiefen Fjorden, reißenden<br />

Flüssen, ruhigen Seen und Lagunen, heißen Quellen zwischen tausend Jahre alten,<br />

erhabenen Eisfeldern und von den Bergen herabstürzenden Hängegletschern.<br />

Es ist ein Gebiet ausgelöschter Kulturen, alter, einsamer Bauernhöfe und<br />

bedeutender Forscher. Es ist ein Gebiet ohne Umweltverschmutzung. Das Wasser<br />

der vielen Flüsse, Bäche, Seen und Buchten besitzt einen hohen Reinheitsgrad.<br />

Hier ruhen die letzten kontinentalen Eisfelder, schweigende Zeugen der seit 20.000<br />

Jahren vergangenen Eiszeit.<br />

In diesem versteckten, abgelegenen Winkel der Erde haben sich die wenigen,<br />

dichten, subpolaren Regenwälder unserer Erde entwickelt und erhalten.<br />

Um die große biologische, von keinem Menschen berührte Vielfältigkeit dieser<br />

unverfälschten Natur zu schützen stehen 43 % des chilenischen Anteiles von<br />

Patagonien unter Schutz.


Die chilenischen Kanäle<br />

SANTA MARIA<br />

28 Tage Segel-Expedition


Die chilenischen Kanäle<br />

SANTA MARIA<br />

28 Tage Segel-Expedition


1.Tag<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

SANTA MARIA<br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Aktivitäten:<br />

Segeln in Feuerland & Beagle Kanal<br />

Leichte, aber spannende Wanderungen<br />

Königskrabben (Centollas), saisonal<br />

Kennenlernen lokaler Kultur, Flora und Fauna<br />

Die Anreise zu den Segeltörns ab Puerto Williams erfolgt über:<br />

Argentinien, Buenos Aires und Ushuaia<br />

Am Vorabend der Reise trifft sich die Crew mit allen Mitseglern in Ushuaia zu einem<br />

Informationsgespräch.<br />

Jeweils am ersten und letzten Törntag erfolgt ein kostenpflichtiger Transfer von<br />

Ushuaia nach Puerto Williams, respektive am Ende der Reise von Puerto Williams<br />

nach Ushuaia.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

Santiago de Chile und Punta Arenas<br />

Von Punta Arenas aus bietet das Airtaxi-Unternehmen DAP einen spektakulären<br />

Flug über die Darwin Kordilleren nach Puerto Williams an. Sie fliegen mit einer<br />

zweimotorigen „Twin-Otter“ oder der neuen „Antarctica Dash“ nach Puerto Williams,<br />

dem endgültigen Ausgangsort unserer Segelreise.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

Unsere Crew wird euch am Flughafen empfangen und an Bord begleiteten.<br />

Puerto Williams (ca.2300 Einwohner) liegt auf der Insel Navarino und ist die<br />

südlichsten gelegenen Ansiedlung der Erde. Damit erreichen wir den letzten<br />

Außenposten der Zivilisation.<br />

Nach der Ankunft beziehen wir Quartier an Bord der Segelyacht. Die Kojen werden<br />

verteilt. Wir richten uns ein und verstauen das Reisegepäck. Die gemütliche Enge an<br />

Bord wird <strong>für</strong> die kommenden 14 Tage unser zuhause sein. Die Yacht vermittelt uns<br />

Sicherheit und Geborgenheit inmitten der unberührten Wildnis. Die technischen<br />

Einrichtungen sowie die Sicherheitsvorkehrungen an Bord werden erklärt.


Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

SANTA MARIA<br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Die letzten Nachfahren der Feuerland-Indianer leben auf der Insel Navarino in der<br />

kleinen Siedlung „Ukika“. Wir können uns im „Martin-Gusinde-Museum“ über Natur<br />

und Indianer informieren oder bei einem ersten Rundgang nahegelegene<br />

Biberbauten bewundern.<br />

Im Yachtclub lassen wir bei einem Glas „Pisco-Sour“ den Tag ausklingen.<br />

2. Tag:<br />

Leinen los. Wir segeln den Beagle-Kanal hinunter, Ostkurs, vorbei an kleinen<br />

"Estancias" und dem Wrack eines gestrandeten Frachters bis Puerto Toro, vor 100<br />

Jahren als Verwaltungszentrum des südlichen Feuerlandarchipels gedacht. Nach<br />

dem Ende des Goldrausches wurde es auch in Toro wieder ruhig. Heute nutzt die<br />

lokale Fischerflotte den Hafen als Stützpunkt. Mit etwas Glück können wir hier<br />

"Centolla", die Königskrabbe, fangfrisch eintauschen.<br />

3.Tag:<br />

Mit einem langen Schlag über die Bahia Nassau, 50 sm, stoßen wir nun bis in das<br />

Herz des Wollaston Archipels vor, den Kap Hoorn Inseln. Unsere "SANTA MARIA“<br />

ankert in einer geschützten Bucht und wartet auf ruhiges Wetter.<br />

Caleta Maxwell oder Caleta Martial sind beste Ausgangspunkte. Noch 15 bzw. 23<br />

Seemeilen bis zum Kap.<br />

4.Tag:<br />

Die erste Möglichkeit wird wahrgenommen, das Kap Hoorn gerundet. Gute 30 sm<br />

segeln wir erstmals in den offenen Gewässern des Atlantiks und des Pazifiks.<br />

Wenn das Wetter es zulässt, stoppen wir in der Caleta Leon zu Füßen des Kaps.<br />

Hier harrt eine chilenische Leuchtturmbesatzung aus. Wenn möglich, besuchen wir<br />

sie in ihrer einsamen Station.<br />

In der kleinen, windumtosten Kapelle Stella Maris gedenken wir der Seeleute, die an<br />

diesem einsamen Kap, im Kampf mit den furchtbaren Elementen, ihr Leben lassen<br />

mussten.<br />

Für sie wurde hier ein Mahnmal in Form eines Albatrosses errichtet.<br />

Der Anker fällt in der Caleta Martial auf Isla Herschel.


5.Tag:<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

SANTA MARIA<br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Kurs Nord über die Bahia Nassau Richtung Insel Lennox. Im Lee der Insel segeln wir<br />

vorbei. Um die Jahrhundertwende fand hier ein ähnlicher Goldrausch statt wie in<br />

Alaska. Namen wie Caleta Oro erinnern daran.<br />

Unser Tagesziel liegt an der Nordküste der Insel Picton in der Caleta Banner.<br />

Reverend Alan Gardiner hat seinen Missionsstützpunkt hier wegen andauernder<br />

Streitigkeiten mit den Yamana-Indianern aufgeben müssen.<br />

6.Tag:<br />

Am Nachmittag sind wir zurück in Puerto Williams..<br />

Die neuen "Kap Horniers" stoßen mit einem Glas Pisco-Sour auf ihre erfolgreiche<br />

Umrundung an.<br />

7.Tag:<br />

Es geht westwärts, den „Beagle-Kanal“ hinauf, eingerahmt von der großartigen<br />

Kulisse Feuerlands. Heute Nachmittag erwartet uns der „Gaucho“ Eugenio und<br />

Ehefrau Esther auf Ihrer Estancia „Kanasaka“. Auf Wunsch und bei günstigem Wetter<br />

erwartet uns ein rustikales Essen; Frischer Blattsalat & Centolla als Vorspeise und<br />

als Hauptgang gegrilltes Lamm am Spieß.<br />

8.Tag:<br />

Die schneebedeckten Berge werden höher, der Kanal enger. Wir tauchen ein in die<br />

stille Einsamkeit dieser entlegenen Gebirgskette, der Darwin Range. Den Ankerplatz<br />

<strong>für</strong> heute finden wir in der „Caletta Olla“.<br />

Spaziergang durch unberührte Wildnis zum Gletschersee mit seinen vielen<br />

Biberbauten.<br />

9.Tag:<br />

Weiterfahrt im Kanal, der „Avenida de los Glaciares“, zu Füßen der eisgepanzerten<br />

Bergriesen. Die Gletscher münden jetzt direkt ins Meer. Übernachtung im tief<br />

eingeschnittenen „Seno Pia“. Gletschereis treibt dicht in den Fjorden.


Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

SANTA MARIA<br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Wir erforschen den Fjord. Ausflug an und auf den Gletscher. Eine Robbenkolonie<br />

macht uns mit ihrem Gebrüll aufmerksam. Der westlichste Punkt ist erreicht.<br />

10.Tag:<br />

Unser Weg führt nach Süden durch den „Canal Thomson“. Am seinem Ausgang, der<br />

„Bahia Cook“ treffen wir häufig auf die lange Dünung des Pazifiks. Der Kurs<br />

schwenkt 90 Grad nach Ost, hinein in den „Brazo Suroeste“ des Beagle-Kanals.<br />

11.Tag:<br />

Zu Fuß und Schiff stoßen wir in verschiedene Fjorde vor. Hier ist noch viel Neuland<br />

zu erkunden.<br />

In der „Bahia Fleuriais“ finden wir Schutz <strong>für</strong> die Nacht.<br />

12.Tag:<br />

Wir verlassen die majestätische, einsame Bergkette. Zu ihren Füßen liegt der herrlich<br />

gelegene Fjord Yendegaia. Unser Anker fällt vor der bescheidenen Estancia.<br />

Anemie und Jose heißen uns willkommen. Hier können wir zu Fuß oder Pferd die<br />

nähere Umgebung mit ihren großartigen Ausblicken auf die Gipfel der Kordilleren<br />

erkunden.<br />

Auf Wunsch und bei Gelegenheit organisiert Jose ein Asado <strong>für</strong> uns.<br />

13.Tag:<br />

Heute segeln wir 45 sm mit Ostkurs hinaus aus den Kordilleren. Der Murray Kanal<br />

bleibt Steuerbord, Ushuaia an Backbord liegen.<br />

Zurück in Pto. Williams erwartet uns ein köstliches, typisch chilenisches<br />

Abschiedsessen<br />

Im schon bekannten Yachtclub MICALVI stoßen wir an:<br />

Auf die vielen unvergesslichen Erlebnisse am „Kap“ und in der Darwin Range;<br />

Auf die schroffen, windgepeitschten Felseninseln;<br />

Auf die immergrünen, subpolaren Regenwälder, kalbenden Gletschern, tosenden<br />

Fallwinden und die versteckten, ruhigen Ankerplätze;<br />

Auf die neuen Freundschaften;<br />

Auf den gelungenen Törn am Ende der Welt.


14.Tag:<br />

Ausschlafen, gemütlich frühstücken, Sachen packen.<br />

Die Abreise erfolgt vormittags wieder über:<br />

a) Argentinien, Ushuaia und Buenos Aires<br />

Mit dem Transfer-Shuttle nach Ushuaia.<br />

Ankunft im Hafen „Puerto Turistico“ am Spätnachmittag.<br />

b) Punta Arenas und Santiago de Chile<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

SANTA MARIA<br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Die schon vertraute Twin Otter oder Dash bringt uns wieder zurück nach Punta<br />

Arenas. Mit den letzten Eindrücken vom Beagle-Kanal und der Cordillera Darwin<br />

verabschieden wir uns aus einem der letzten unberührten Naturreservate der Erde.<br />

Wir empfehlen <strong>für</strong> diesen Tag keine Anschlussverbindungen zu buchen, da wir keine<br />

Gewähr <strong>für</strong> eine genaue Ankunftszeit übernehmen können.<br />

Ein außergewöhliches Revier;<br />

der Beagle-Kanal, die Isla Navarino, das Kap Hoorn.<br />

Eine Reise in das Märchenland „Tierra del Fuego“.<br />

Eine Reise ans Ende der Welt.<br />

SIM Expeditions<br />

NO LIMITS IN WONDERLAND<br />

Die ausgedruckten Törnrouten sind nicht verbindlich. Abweichungen von den Törnrouten, bedingt<br />

durch Flaute, Sturm oder andere Gründe sind möglich.


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Termine<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

2013 / 2014<br />

Code Revier Tage Datum Euro<br />

A 01/19<br />

A 02/19<br />

A 03/19<br />

A 04/19<br />

A 05/19<br />

A 06/19<br />

A 07/19<br />

A 08/19<br />

A 09/19<br />

A 10/19<br />

A 11/19<br />

A 12/19<br />

A 13/19<br />

!! Überführung !!<br />

Guaruja, Santos, BRA<br />

Piriapolis, URU<br />

!! Überführung !!<br />

Piriapolis, URU<br />

Magellanstraße<br />

Punta Arenas, CHI<br />

Punta Arenas<br />

Darwin Range<br />

Puerto Williams<br />

Südgeorgien<br />

von Port Stanley,<br />

Falkland Inseln<br />

Port Stanley<br />

Kap Hoorn<br />

Puerto Williams<br />

Puerto Williams<br />

Antarktis<br />

Puerto Williams<br />

Puerto Williams<br />

Antarktis<br />

Puerto Williams<br />

Puerto Williams<br />

Antarktis<br />

Puerto Williams<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

Kap Hoorn<br />

Darwin Range<br />

!! Überführung !!<br />

Puerto Wiliams<br />

Piriapolis, Uruguay<br />

!! Überführung !!<br />

Piriapolis, Uruguay<br />

Guaruja, Santos Brazil<br />

12T/11N<br />

14T/13N<br />

15T/14N<br />

29T/28N<br />

14T/13N<br />

22T/21N<br />

22T/21N<br />

22T/21N<br />

7T/6N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

14T/13N<br />

So 01.09.2013<br />

Do 12.09.2013<br />

Sa 14.09.2013<br />

Fr 27.09.2013<br />

Di 01.10.2013<br />

Di 15.10.2013<br />

Sa 26.10.2013<br />

Sa 23.11.2013<br />

Sa 30.11.2013<br />

Fr 13.12.2013<br />

Sa 21.12.2013<br />

Sa 11.01.2014<br />

Sa 18.01.2014<br />

Sa 08.02.2014<br />

Sa 15.02.2014<br />

Sa 08.03.2014<br />

Sa 15.03.2014<br />

Fr 21.03.2014<br />

Di 25.03.2014<br />

Mo 07.04.2014<br />

Sa 12.04.2014<br />

Fr 25.04.2014<br />

Mi 30.04.2014<br />

Di 13.05.2014<br />

So 18.05.2014<br />

Sa 31.05.2014<br />

1.200.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

1.400.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

2.950.-<br />

Ausgeb.<br />

7.500.-<br />

Ausgeb.<br />

2.350.-<br />

6.850.-<br />

6.850.-<br />

6.850.-<br />

1.475.-<br />

2.950.-<br />

2.950,-<br />

1.400.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

1.400.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Termine<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

2013 / 2014<br />

Die beschriebene Route kann nach dem Ermessen des Kapitäns geändert werden.<br />

Wir behalten uns das Recht vor, die Strecke aufgrund der Witterungsbedingungen,<br />

der Verfügbarkeit von Ankerplätzen, politischen Bedingungen und andere Faktoren<br />

außerhalb unserer Kontrolle ohne Rücksprache mit den Teilnehmern zu ändern. Es<br />

wird davon ausgegangen, dass eine solche Entscheidung im besten Interesse aller<br />

Beteiligten an Bord und im Hinblick auf die Sicherheit des Schiffes getroffen wird.<br />

Die Teilnehmer haben kein Recht auf Reklamation oder Rückerstattung im Falle<br />

einer unvermeidlichen Änderungen der Reiseroute.<br />

Bei unseren Überführungstörns wird zusätzlich zum Reisepreis ein Pauschalbetrag<br />

in die Bordkasse eingezahlt. Dieser Betrag wird an Bord vor Beginn der Reise<br />

erhoben.<br />

Die Bordkasse bestreitet die Kosten <strong>für</strong> an Bord konsumierte Lebensmittel und die<br />

Treibstoffkosten.<br />

Marinagebühren und Restaurantbesuche werden gesondert abgerechnet.


1.Tag<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Aktivitäten:<br />

Segeln in Feuerland & Beagle Kanal<br />

Leichte, aber spannende Wanderungen<br />

Königskrabben (Centollas), saisonal<br />

Kennenlernen lokaler Kultur, Flora und Fauna<br />

Die Anreise zu den Segeltörns ab Puerto Williams erfolgt über:<br />

Argentinien, Buenos Aires und Ushuaia<br />

Am Vorabend der Reise trifft sich die Crew mit allen Mitseglern in Ushuaia zu einem<br />

Informationsgespräch.<br />

Jeweils am ersten und letzten Törntag erfolgt ein kostenpflichtiger Transfer von<br />

Ushuaia nach Puerto Williams, respektive am Ende der Reise von Puerto Williams<br />

nach Ushuaia.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

Santiago de Chile und Punta Arenas<br />

Von Punta Arenas aus bietet das Airtaxi-Unternehmen DAP einen spektakulären<br />

Flug über die Darwin Kordilleren nach Puerto Williams an. Sie fliegen mit einer<br />

zweimotorigen „Twin-Otter“ oder der neuen „Antarctica Dash“ nach Puerto Williams,<br />

dem endgültigen Ausgangsort unserer Segelreise.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

Unsere Crew wird euch am Flughafen empfangen und an Bord begleiteten.<br />

Puerto Williams (ca.2300 Einwohner) liegt auf der Insel Navarino und ist die<br />

südlichsten gelegenen Ansiedlung der Erde. Damit erreichen wir den letzten<br />

Außenposten der Zivilisation.<br />

Nach der Ankunft beziehen wir Quartier an Bord der Segelyacht. Die Kojen werden<br />

verteilt. Wir richten uns ein und verstauen das Reisegepäck. Die gemütliche Enge an<br />

Bord wird <strong>für</strong> die kommenden 14 Tage unser zuhause sein. Die Yacht vermittelt uns<br />

Sicherheit und Geborgenheit inmitten der unberührten Wildnis. Die technischen<br />

Einrichtungen sowie die Sicherheitsvorkehrungen an Bord werden erklärt.


Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Die letzten Nachfahren der Feuerland-Indianer leben auf der Insel Navarino in der<br />

kleinen Siedlung „Ukika“. Wir können uns im „Martin-Gusinde-Museum“ über Natur<br />

und Indianer informieren oder bei einem ersten Rundgang nahegelegene<br />

Biberbauten bewundern.<br />

Im Yachtclub lassen wir bei einem Glas „Pisco-Sour“ den Tag ausklingen.<br />

2. Tag:<br />

Leinen los. Wir segeln den Beagle-Kanal hinunter, Ostkurs, vorbei an kleinen<br />

"Estancias" und dem Wrack eines gestrandeten Frachters bis Puerto Toro, vor 100<br />

Jahren als Verwaltungszentrum des südlichen Feuerlandarchipels gedacht. Nach<br />

dem Ende des Goldrausches wurde es auch in Toro wieder ruhig. Heute nutzt die<br />

lokale Fischerflotte den Hafen als Stützpunkt. Mit etwas Glück können wir hier<br />

"Centolla", die Königskrabbe, fangfrisch eintauschen.<br />

3.Tag:<br />

Mit einem langen Schlag über die Bahia Nassau, 50 sm, stoßen wir nun bis in das<br />

Herz des Wollaston Archipels vor, den Kap Hoorn Inseln. Unsere "S.M. <strong>AUSTRALIS</strong>“<br />

ankert in einer geschützten Bucht und wartet auf ruhiges Wetter.<br />

Caleta Maxwell oder Caleta Martial sind beste Ausgangspunkte. Noch 15 bzw. 23<br />

Seemeilen bis zum Kap.<br />

4.Tag:<br />

Die erste Möglichkeit wird wahrgenommen, das Kap Hoorn gerundet. Gute 30 sm<br />

segeln wir erstmals in den offenen Gewässern des Atlantiks und des Pazifiks.<br />

Wenn das Wetter es zulässt, stoppen wir in der Caleta Leon zu Füßen des Kaps.<br />

Hier harrt eine chilenische Leuchtturmbesatzung aus. Wenn möglich, besuchen wir<br />

sie in ihrer einsamen Station.<br />

In der kleinen, windumtosten Kapelle Stella Maris gedenken wir der Seeleute, die an<br />

diesem einsamen Kap, im Kampf mit den furchtbaren Elementen, ihr Leben lassen<br />

mussten.<br />

Für sie wurde hier ein Mahnmal in Form eines Albatrosses errichtet.<br />

Der Anker fällt in der Caleta Martial auf Isla Herschel.


5.Tag:<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Kurs Nord über die Bahia Nassau Richtung Insel Lennox. Im Lee der Insel segeln wir<br />

vorbei. Um die Jahrhundertwende fand hier ein ähnlicher Goldrausch statt wie in<br />

Alaska. Namen wie Caleta Oro erinnern daran.<br />

Unser Tagesziel liegt an der Nordküste der Insel Picton in der Caleta Banner.<br />

Reverend Alan Gardiner hat seinen Missionsstützpunkt hier wegen andauernder<br />

Streitigkeiten mit den Yamana-Indianern aufgeben müssen.<br />

6.Tag:<br />

Am Nachmittag sind wir zurück in Puerto Williams..<br />

Die neuen "Kap Horniers" stoßen mit einem Glas Pisco-Sour auf ihre erfolgreiche<br />

Umrundung an.<br />

7.Tag:<br />

Es geht westwärts, den „Beagle-Kanal“ hinauf, eingerahmt von der großartigen<br />

Kulisse Feuerlands. Heute Nachmittag erwartet uns der „Gaucho“ Eugenio und<br />

Ehefrau Esther auf Ihrer Estancia „Kanasaka“. Auf Wunsch und bei günstigem Wetter<br />

erwartet uns ein rustikales Essen; Frischer Blattsalat & Centolla als Vorspeise und<br />

als Hauptgang gegrilltes Lamm am Spieß.<br />

8.Tag:<br />

Die schneebedeckten Berge werden höher, der Kanal enger. Wir tauchen ein in die<br />

stille Einsamkeit dieser entlegenen Gebirgskette, der Darwin Range. Den Ankerplatz<br />

<strong>für</strong> heute finden wir in der „Caletta Olla“.<br />

Spaziergang durch unberührte Wildnis zum Gletschersee mit seinen vielen<br />

Biberbauten.<br />

9.Tag:<br />

Weiterfahrt im Kanal, der „Avenida de los Glaciares“, zu Füßen der eisgepanzerten<br />

Bergriesen. Die Gletscher münden jetzt direkt ins Meer. Übernachtung im tief<br />

eingeschnittenen „Seno Pia“. Gletschereis treibt dicht in den Fjorden.


Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Wir erforschen den Fjord. Ausflug an und auf den Gletscher. Eine Robbenkolonie<br />

macht uns mit ihrem Gebrüll aufmerksam. Der westlichste Punkt ist erreicht.<br />

10.Tag:<br />

Unser Weg führt nach Süden durch den „Canal Thomson“. Am seinem Ausgang, der<br />

„Bahia Cook“ treffen wir häufig auf die lange Dünung des Pazifiks. Der Kurs<br />

schwenkt 90 Grad nach Ost, hinein in den „Brazo Suroeste“ des Beagle-Kanals.<br />

11.Tag:<br />

Zu Fuß und Schiff stoßen wir in verschiedene Fjorde vor. Hier ist noch viel Neuland<br />

zu erkunden.<br />

In der „Bahia Fleuriais“ finden wir Schutz <strong>für</strong> die Nacht.<br />

12.Tag:<br />

Wir verlassen die majestätische, einsame Bergkette. Zu ihren Füßen liegt der herrlich<br />

gelegene Fjord Yendegaia. Unser Anker fällt vor der bescheidenen Estancia.<br />

Anemie und Jose heißen uns willkommen. Hier können wir zu Fuß oder Pferd die<br />

nähere Umgebung mit ihren großartigen Ausblicken auf die Gipfel der Kordilleren<br />

erkunden.<br />

Auf Wunsch und bei Gelegenheit organisiert Jose ein Asado <strong>für</strong> uns.<br />

13.Tag:<br />

Heute segeln wir 45 sm mit Ostkurs hinaus aus den Kordilleren. Der Murray Kanal<br />

bleibt Steuerbord, Ushuaia an Backbord liegen.<br />

Zurück in Pto. Williams erwartet uns ein köstliches, typisch chilenisches<br />

Abschiedsessen<br />

Im schon bekannten Yachtclub MICALVI stoßen wir an:<br />

Auf die vielen unvergesslichen Erlebnisse am „Kap“ und in der Darwin Range;<br />

Auf die schroffen, windgepeitschten Felseninseln;<br />

Auf die immergrünen, subpolaren Regenwälder, kalbenden Gletschern, tosenden<br />

Fallwinden und die versteckten, ruhigen Ankerplätze;<br />

Auf die neuen Freundschaften;<br />

Auf den gelungenen Törn am Ende der Welt.


14.Tag:<br />

Ausschlafen, gemütlich frühstücken, Sachen packen.<br />

Die Abreise erfolgt vormittags wieder über:<br />

a) Argentinien, Ushuaia und Buenos Aires<br />

Mit dem Transfer-Shuttle nach Ushuaia.<br />

Ankunft im Hafen „Puerto Turistico“ am Spätnachmittag.<br />

b) Punta Arenas und Santiago de Chile<br />

Kap Hoorn & Darwin Kordilliere<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

14 Tage Segel-Expedition<br />

Die schon vertraute Twin Otter oder Dash bringt uns wieder zurück nach Punta<br />

Arenas. Mit den letzten Eindrücken vom Beagle-Kanal und der Cordillera Darwin<br />

verabschieden wir uns aus einem der letzten unberührten Naturreservate der Erde.<br />

Wir empfehlen <strong>für</strong> diesen Tag keine Anschlussverbindungen zu buchen, da wir keine<br />

Gewähr <strong>für</strong> eine genaue Ankunftszeit übernehmen können.<br />

Ein außergewöhliches Revier;<br />

der Beagle-Kanal, die Isla Navarino, das Kap Hoorn.<br />

Eine Reise in das Märchenland „Tierra del Fuego“.<br />

Eine Reise ans Ende der Welt.<br />

SIM Expeditions<br />

NO LIMITS IN WONDERLAND<br />

Die ausgedruckten Törnrouten sind nicht verbindlich. Abweichungen von den Törnrouten, bedingt<br />

durch Flaute, Sturm oder andere Gründe sind möglich.


1.Tag<br />

Aktivitäten<br />

Segeln in Feuerland und am Kap Hoorn<br />

Hochseesegeln – 1000 sm im südlichen Ozean<br />

Spannende Landgänge in der Antarktis<br />

Besuch einer wissenschaftlichen Forschungsstation<br />

Beobachtung lokaler Flora und Fauna.<br />

Die Anreise zu den Segeltörns ab Puerto Williams erfolgt über:<br />

a) Argentinien, Buenos Aires und Ushuaia<br />

Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Am Vorabend der Reise trifft sich die Crew mit allen Mitseglern in Ushuaia zu einem<br />

Informationsgespräch.<br />

Jeweils am ersten und letzten Törntag erfolgt ein kostenpflichtiger Transfer von<br />

Ushuaia nach Puerto Williams, respektive am Ende der Reise von Puerto Williams<br />

nach Ushuaia.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

b) Santiago de Chile und Punta Arenas<br />

Von Punta Arenas aus bietet das Airtaxi-Unternehmen DAP einen spektakulären<br />

Flug über die Darwin Kordillieren nach Puerto Williams an. Sie fliegen mit einer<br />

zweimotorigen „Twin-Otter“ oder der neuen „Antarctica Dash“ nach Puerto Williams,<br />

dem endgültigen Ausgangsort unserer Segelreise.<br />

Wir können Ihnen diesen Teil der Anreise helfen zu organisieren.<br />

Unsere Crew wird euch am Flughafen empfangen und an Bord begleiteten.<br />

Puerto Williams (ca.2300 Einwohner) liegt auf der Insel Navarino und ist die südlichst<br />

gelegene Ansiedlung der Erde. Damit erreichen wir den letzten Außenposten der<br />

Zivilisation.<br />

Nach der Ankunft beziehen wir Quartier an Bord der Segelyacht. Die Kojen werden<br />

verteilt. Wir richten uns ein und verstauen das Reisegepäck. Die gemütliche Enge an<br />

Bord wird <strong>für</strong> die kommenden drei Wochen unser zuhause sein. Die Yacht vermittelt<br />

uns Sicherheit und Geborgenheit inmitten der unberührten Wildnis. Die technischen<br />

Einrichtungen sowie die Sicherheitsvorkehrungen an Bord werden erklärt.


Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Die letzten Nachfahren der Feuerland-Indianer leben auf der Insel Navarino in der<br />

kleinen Siedlung „Ukika“. Wir können uns im „Martin-Gusinde-Museum“ über Natur<br />

und Indianer informieren oder bei einem ersten Rundgang nahegelegene<br />

Biberbauten bewundern.<br />

Im Yachtclub lassen wir bei einem Glas „pisco-sour“ den Tag ausklingen.<br />

2.Tag:<br />

Leinen los.<br />

Jetzt heißt es, eine Lücke zwischen zwei durchziehenden Tiefdruckgebieten zu<br />

erwischen. Entweder zuerst nach Pto. Lennox, 40 sm, oder gleich los: Kap Hoorn<br />

bleibt steuerbord liegen, hinaus in die "Drake-Passage".<br />

3. 4. 5.Tag:<br />

Diese Tage müssen <strong>für</strong> die Überquerung dieser herausfordernden Wasserstraße<br />

angesetzt werden.<br />

Grenzenlose See. Wir spüren den langen „Atem“ der südlichen Meere. Kein Land im<br />

Westen oder Osten. Hier wälzen sich die Wellensysteme ohne Unterbrechung um die<br />

Antarktis. Sturmvögel sind hier zuhause; und Albatrosse und wir - zumindest <strong>für</strong><br />

einen kleinen Moment.<br />

Unsere Yacht überquert die antarktische Konvergenz. Ab jetzt müssen wir zusätzlich<br />

Eisbergwache gehen.<br />

Mit etwas Wetterglück nimmt uns noch heute die alte Walfängerinsel Deception<br />

Island auf. Schon früher diente sie den Walfängern als Verarbeitungshafen.<br />

In ihrem noch immer aktiven Krater gewährt sie uns besten Schutz inmitten des<br />

südpolaren Eismeeres.<br />

6.Tag:<br />

Schwarze Lavahügel rahmen die Bucht ein.<br />

Robben und Pinguine räkeln sich am warmen Strand. Der Anker fällt vor Port Foster.<br />

Am Strand befinden sich die verfallenen Reste einer Walverarbeitungsfabrik.<br />

Große Pinguinkolonien befinden sich auf der Außenseite des Kraters. Wir erklimmen<br />

den Kraterrand und besuchen mit Umsicht die dort brütenden Pinguine.<br />

Der noch tätige Vulkan erhitzt an einigen Stellen der Bucht das Meerwasser. Der<br />

Skipper lädt zum "Bade" ein.


7.Tag:<br />

Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Heute müssen wir früh raus. Gute 80 sm sind es bis Enterprise Island. Die<br />

„Bransfield-Strait“, die die „Süd-Shetlands“ vom antarktischen Kontinent trennt, wird<br />

überquert. Viele Eisberge gilt es hier zu umsegeln. Sie treiben mit der Strömung<br />

langsam die antarktische Halbinsel entlang, bis sie sich endgültig in das Weddell-<br />

Meer verabschieden.<br />

Die "Gerlache-Straße" verspricht ruhigere Segelei. Sie verläuft in NE – SW Richtung<br />

zwischen dem Kontinent und den vorgelagerten Inseln.<br />

„Foyn Harbour“ ist unser Ziel. Ein auf den Strand gesetztes altes Walfangschiff und<br />

seine kleinen zerbrechlichen Jagdboote sind Zeugen längst vergangener Zeiten.<br />

8.Tag:<br />

Die Reise entlang der Bergkette der antarktischen Halbinsel führt weiter nach Süden.<br />

In den stillen Wasserstraßen zwichen „Rongé“ und „Cuverville“ Island beobachten wir<br />

mit etwas Glück Orcas auf ihren Raubzügen nach Pinguinen. Auch Seeleoparden<br />

patroullieren zwischen den Eisschollen. Oder bereits erfolgreich von der Jagd, räkeln<br />

sie sich faul auf ihren treibenden Ruhestätten.<br />

Die chilenische Station „Videla“ freut sich wie jedes Jahr auf unseren versprochenen<br />

Besuch. Läßt das Wetter und das Arbeitspensum der hier stationierten Chilenen es<br />

zu, verbringen wir den Abend mit ihnen.<br />

9.Tag:<br />

Eingekesselt in die vergletscherten Berge rings herum, liegt die „Paradise Bay“ vor<br />

uns.<br />

Große Eismassen brechen von den herabströmenden Gletschern und treiben<br />

beschaulich in der Sonne. Wir manövrieren langsam zwischen ihnen hindurch.<br />

Häufig ertönt der Ruf: „Wal voraus!“ Auch Robben und Pinguine scheinen diesen<br />

beschaulichen Ort zu bevorzugen.<br />

Wir müssen weiter. Kurs SW durch die „Bismarck-Strait“. Mal sehen, wie die<br />

Eisverhältnisse in der „Le-Maire-Straße“ sind.<br />

Es gilt diese beindruckende, schmale Meerenge zwischen himmelstürmenden,<br />

vergletscherten Bergen zu durchsegeln. Oft erschweren treibende Eismassen den<br />

Weiterweg. "Port Pleneau" bietet Schutz <strong>für</strong> die Nacht.<br />

Gelingt die Durchfahrt heute nicht, versuchen wir die Nacht in „Port Charcot“ zu<br />

verbringen und kommen morgen zurück.


10./11.Tag:<br />

Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Die "Argentine Islands" sind unser nächstes Ziel im Süden. Die wissenschaftliche<br />

Station "Akademik Vernadsky", bis 1996 britisch, bot in ihrer "Pinguin-Bar" immer ein<br />

gutes "stout". Jetzt beherbergt sie ein ukrainisches Forschungsteam. Ein Glas<br />

"Vodka" mit unseren Freunden ist angesagt.<br />

Sofern die Eisverhältnisse uns bis hierher kommen ließen, ist dies mit 65 Grad 25<br />

Min. unser südlichster Punkt.<br />

Weiter vorzustoßen ist nur in besonders eisfreien Jahren möglich.<br />

Ab hier verlaufen sich die vorgelagerten Inseln. Die großen Eiberge der offenen See<br />

gelangen ungehindert bis an den Küstenschelf und stranden hier. Eine Weiterfahrt<br />

verlangsamt sich erheblich. Bis hin zum Festsitzen zwischen ihren Massen.<br />

12.Tag:<br />

Morgens halten wir vor „Petermann-Island“. Adelie- und Eselspinguine drängeln sich<br />

in einer Kolonie zwischen den Felsen. Der Weg zurück führt wiederum durch die „Le-<br />

Maire-Straße“. Hatten wir gestern kein Foto-Wetter, so haben wir es hoffentlich<br />

heute.<br />

Mit Nord-Kurs führt unser Weg nach „Port Lockroy“ auf „Wiencke-Island“.<br />

Museum, Poststation, Souvenirladen, eine Kolonie Eselspinguine, ein Walskelett<br />

schön sortiert an Land. Hier können wir langersehnte „Lebenszeichen“ senden und<br />

begehrenswerte Andenken erstehen.<br />

13.Tag:<br />

„Dorian Bay“ liegt gleich um die Ecke. Eine englische unbewohnte Versorgungs- und<br />

Schutzhütte vermittelt uns einen Eindruck der vergangenen „heroischen Zeit“. Eine<br />

atembraubende Kulisse bietet sich vor ihrer Terasse aus.<br />

Vor uns erhebt sich der „Mount Frances“ auf „Anvers Island“ zum höchsten Punkt der<br />

antarktischen Halbinsel.<br />

14.Tag:<br />

Durch den „Neumayer Kanal“ zwischen den den steilen Bergen „Anvers Island“ und<br />

„Wiencke Island“, zieht die SANTA MARIA <strong>AUSTRALIS</strong> ihren ruhigen Kurs durch die<br />

polaren Gewässer. Wieder in der „Gerlache-Straße“ biegen wir kurz darauf nach<br />

Backbord in die „Dallmann Bay“. In dieser trichterförmigen Meeresbucht liegen die<br />

„Melchior Islands“ wie hingewürfelt.<br />

Es gibt einen wunderschönen, ruhigen Ankerplatz zwischen ihren flachen,<br />

schärenartigen Inseln.


15.Tag:<br />

Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Hier wollen wir uns auf die Rückreise über die „Drake-Straße“ vorbereiten.<br />

16.17.18.19Tag:<br />

Wieder auf See.<br />

Die beruhigende, doch niemals langweilige Eintönigkeit des offenen Meeres hat uns<br />

wieder aufgenommen.<br />

Nach den aufregenden, erlebnisreichen Fahrten der letzten 10 Tage, bietet sich jetzt<br />

Zeit, die Eindrücke zu reflektieren.<br />

20.Tag<br />

Wieder zurück! "<strong>Santa</strong> <strong>Maria</strong> Australis" ankert mit ihrer erfolgreichen Crew an einem<br />

sicheren Platz.<br />

Antarktis, Drake-Passage und Kap Hoorn liegen hinter uns. Die Anspannung der<br />

letzten Tage weicht der Freude über den gelungenen Törn.<br />

21.Tag:<br />

Fahrt nach Puerto Williams. Wir haben einen Grund zum feiern. Drei Wochen<br />

vollgepackt mit eindrucksvollen Erlebnissen liegen hinter uns. Es wird eine Weile<br />

dauern, bis alle Eindrücke verarbeitet sind.<br />

22.Tag:<br />

Am Morgen erfolgt die Abreise über:<br />

a) Argentinien, Ushuaia und Buenos Aires<br />

Mit dem Transfer-Shuttle nach Ushuaia.<br />

Ankunft im Hafen „Puerto Turistico“ am Spätnachmittag.


) Punta Arenas und Santiago<br />

Antarktis<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

22 Tage Segel-Expedition<br />

Die schon vertraute Twin Otter oder Dash bringt uns wieder zurück nach Punta<br />

Arenas. Mit den letzten Eindrücken vom Beagle-Kanal und der Cordillera Darwin<br />

verabschieden wir uns aus einem der letzten unberührten Naturreservate der Erde.<br />

Wir empfehlen <strong>für</strong> diesen Tag keine Anschlussverbindungen zu buchen, da wir keine<br />

Gewähr <strong>für</strong> eine genaue Ankunftszeit übernehmen können.<br />

Wieder in der Zivilisation wird uns das Erlebte wie ein Traum vorkommen.<br />

Eine Reise zum geheimnisvollen weißen Kontinent.<br />

Eine Reise über den Horizont hinaus.<br />

Sea & Ice & Mountains - Yacht Expeditions<br />

NO LIMITS IN WONDERLAND<br />

Die ausgedruckten Törnrouten sind nicht verbindlich. Abweichungen von den<br />

Törnrouten, bedingt durch Flaute, Sturm oder andere Gründe sind möglich.


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Schedule<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

Segeln & Fußballfieber<br />

Fußball Weltmeisterschaft<br />

Brasilien 2014<br />

Code Revier Tage Datum Euro<br />

A 14/19<br />

A 15/19<br />

A 16/19<br />

Guaruja, Santos<br />

Angra dos Reis<br />

Paraty<br />

Rio de Janeiro<br />

Rio de Janeiro<br />

Ilha Bela<br />

12T/11N<br />

12T/11N<br />

12T/11N<br />

Mo 09.06.2014<br />

Fr 20.06.2014<br />

Mo 23.06.2014<br />

Fr 04.07.2014<br />

Mo 07.07.2014<br />

Fr 18.07.2014<br />

1.975.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

1.975.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

1.975.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

Die beschriebene Route kann nach dem Ermessen des Kapitäns geändert werden.<br />

Wir behalten uns das Recht vor, die Strecke aufgrund der Witterungsbedingungen,<br />

der Verfügbarkeit von Ankerplätzen, politischen Bedingungen und andere Faktoren<br />

außerhalb unserer Kontrolle ohne Rücksprache mit den Teilnehmern zu ändern. Es<br />

wird davon ausgegangen, dass eine solche Entscheidung im besten Interesse aller<br />

Beteiligten an Bord und im Hinblick auf die Sicherheit des Schiffes getroffen wird.<br />

Die Teilnehmer haben kein Recht auf Reklamation oder Rückerstattung im Falle<br />

einer unvermeidlichen Änderungen der Reiseroute.<br />

Bei unseren Überführungstörns wird zusätzlich zum Reisepreis ein Pauschalbetrag<br />

in die Bordkasse eingezahlt. Dieser Betrag wird an Bord vor Beginn der Reise<br />

erhoben.<br />

Die Bordkasse bestreitet die Kosten <strong>für</strong> an Bord konsumierte Lebensmittel und die<br />

Treibstoffkosten.<br />

Marinagebühren und Restaurantbesuche werden gesondert abgerechnet.


SIM Expeditions - Turismo SIM Ltda.<br />

Casilla Nº 6 - Puerto Williams, Chile<br />

Törnplan<br />

S.M. <strong>AUSTRALIS</strong><br />

Segeln mit den Seewölfen<br />

Brasilien 2013<br />

Segeln mit<br />

Karin & Daniel & Jeannete & Wolf<br />

Code Revier Tage Datum Euro<br />

A 10/18<br />

Rio de Janeiro<br />

Ilha Bela<br />

12T/11N<br />

Di 13.08.2013<br />

Sa 24.08.2013<br />

1.975.-<br />

&<br />

30.-€/Tag<br />

Bordkasse<br />

Die beschriebene Route kann nach dem Ermessen des Kapitäns geändert werden.<br />

Wir behalten uns das Recht vor, die Strecke aufgrund der Witterungsbedingungen,<br />

der Verfügbarkeit von Ankerplätzen, politischen Bedingungen und andere Faktoren<br />

außerhalb unserer Kontrolle ohne Rücksprache mit den Teilnehmern zu ändern. Es<br />

wird davon ausgegangen, dass eine solche Entscheidung im besten Interesse aller<br />

Beteiligten an Bord und im Hinblick auf die Sicherheit des Schiffes getroffen wird.<br />

Die Teilnehmer haben kein Recht auf Reklamation oder Rückerstattung im Falle<br />

einer unvermeidlichen Änderungen der Reiseroute.<br />

Die Bordkasse wird an Bord vor Beginn der Reise erhoben.<br />

Sie beinhaltet Lebensmittel an Bord und Treibstoffkosten.<br />

Marinagebühren und Restaurantbesuche werden gesondert abgerechnet.


ORIGINAL-KATALOG-ANFORDERUNG<br />

Sehr geehrte Reise-Interessenten. Vielen Dank <strong>für</strong> Ihr<br />

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Direkt-Angebot der ausländischen Reedereien (ausländ. Reiserecht + Preis in USD zum Tageskurs in EUR)<br />

Schiffsname<br />

Reisename/ -Route<br />

Abfahrt von - bis (tt/mm - tt/mm/jj)<br />

Alternative Abfahrt (tt/mm - tt/mm/jj)<br />

(falls ausgebucht)<br />

Kabinenkategorie<br />

Alternative Kabinenkategorie<br />

(falls ausgebucht)<br />

Doppelkabine Doppelkabine zur Einzelnutzung Halbe Doppelkabine zur Mitbenutzung<br />

Zubringerflüge:<br />

Abflughafen<br />

Hinflugdatum (tt/mm/jj)<br />

Rückflugdatum (tt/mm/jj)<br />

bevorzugte Airline<br />

Economy-Class Business-Class<br />

Zusätzliche Hotelübernachtungen:<br />

Hotelname/Übernachtungsort<br />

Aufenthalt von - bis (tt/mm - tt/mm/jj)<br />

Hotelname/Übernachtungsort<br />

Aufenthalt von - bis (tt/mm - tt/mm/jj)<br />

Reiseversicherungen:<br />

keine<br />

Reiserücktrittskostenversicherung<br />

Komplettschutz (Reiserücktritts-, Kranken-, Unfall-, Gepäck- und Notfallversicherung)<br />

Persönliche Angaben:<br />

1. Reiseteilnehmer<br />

Vorname, Name / Geburtsdatum<br />

2. Reiseteilnehmer<br />

Vorname, Name / Geburtsdatum<br />

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