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BEINSA DOUNO / MARYBARTEAU: FRAUEN! LE(H)RT UNS ENDLICH!
Die Menschheitserneuernde Kraft hinter dem
bewussten Frau-Sein
Ich wurde von Gott gesandt. Wenn ihr wissen wollt, wer ich bin … das werdet ihr von Gott
erfahren. Wenn ihr zu ihm geht, dann werdet ihr herausfinden, wer ich bin und warum ich
gekommen bin. Die Worte, die ich spreche, sind von ihm. Sie kommen aus der Großen
Quelle. Wenn ihr sie akzeptiert, werdet ihr sie fehlerfrei und wahr finden. Es sind Seine
Worte. Macht keinen Fehler in eurer Seele. Die Ideen, welche ich in meinen Vorträgen und
Reden vermittele, sind von der Göttlichen Quelle entnommen. Was Christus gesprochen hat
und was ich sage – ist von ein und derselben Quelle.
Oft werde ich gefragt, was für eine Lehre ich bringe. Ich antworte, „es ist die Lehre der
lebendigen Natur, welche alle lebenden Kräfte beinhaltet, die auch Gegenstand der
Wissenschaft sind. Es ist eine Wissenschaft über den Menschen, eine Wissenschaft über
die Intelligente Welt. Es ist eine Wissenschaft über Gott und über die Liebe.“
Es ist unmöglich gegen den Lehrer zu arbeiten. Er bringt eine Göttliche Lehre, aber wir
werden auf das Diskutieren verzichten. Diese Lehre ist unvergleichbar mit irgendeiner
anderen. Die Zeit wird dies beweisen.
Das, was ich vor 25 Jahren gesagt habe, hat bereits die Welt gefüllt und ist mit ihr eins
geworden. Es existieren unsichtbare Arbeiter. Sie nehmen und verteilen solche Ideen von
denen ich rede und verteilen diese durch die Luft.
In den Vorträgen sind viele Wahrheiten verborgen. Ich verstecke sie für die kommende
Kultur. Lest die Vorträge und die Reden des Generals und die Geheime Jugendklasse. Ihr
müsst die Heiligen Schriften auch lesen. Diese Arbeit sollte vor all den anderen getan
werden.
In jedem Vortrag kann man Methoden zur Erziehung und zum Selbst-Studium von Kindern,
Erwachsenen, Philosophen, Poeten usw. finden. Die Bilder, die ich in meinen Vorträgen
nutze, sind aus der Natur entnommen. Das Neueste, das in der Natur ist – das ist es, was
ich gebe. Das war vor 2000 Jahren anders. Einige sagen: es war einmal, da sagte Christus
dies oder jenes. Doch Christus sagte auch, „Jetzt könnt ihr noch nicht alles verstehen, aber
ich werde es euch später mitteilen.“ Und nun sind neue Dinge da, und in weiteren 2000
Jahren wird es noch viel mehr sein.
Ich denke an die Güte, die der Menschheit, die der Tiere und Pflanzen. Ich trachte danach,
dass alle Wesen in Liebe leben und Tugenden erwerben.
Erfahrungen und Leiden lassen uns vorwärts gehen. Die Zukunft ist genau vor uns!
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Aus der Zeitschrift DAS WEIZENKORN, Nr. 2, 1999
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