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Wodka „Hundert Kilometer sind keine Entfernung, hundert Jahre ...

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<strong>Wodka</strong><br />

<strong>„Hundert</strong> <strong>Kilometer</strong> <strong>sind</strong> <strong>keine</strong> <strong>Entfernung</strong>, <strong>hundert</strong> <strong>Jahre</strong> kein Alter und 100 Gramm kein <strong>Wodka</strong>.“<br />

Alle kennen ihn, alle trinken ihn, <strong>Wodka</strong>, eine Lösung aus Wasser und Sprit. Natürlich nicht aus<br />

irgendeinem Sprit, sondern aus 4 möglichen Sorten: Standard, Extra, Lux und Alpha, welches auf der<br />

Innenseite jeder Flasche oder dem Etikett vermerkt ist. Die Qualität wird nach dem Restgehalt<br />

gesundheitsschädlichen Metylalkohols bestimmt, der bei der Ethanolherstellung leider unvermeidlich ist.<br />

Mit mehr als 0,3% Methylalkohol Rest darf Sprit für <strong>Wodka</strong> in Russland nicht verwendet werden. Bei der<br />

Marke „Lux“ <strong>sind</strong> es noch geringe 0,02% und bei der Spitzenmarke „Alpha“ <strong>sind</strong> es extrem geringe<br />

0,003%. Der Sprit wird in Russland vor allem auf der Grundlage von stärkehaltigen Rohstoffen –<br />

Getreide (Weizen, Roggen und Mais), manchmal auch Kartoffeln gewonnen. „Alpa“-Sprit wird<br />

ausschließlich aus Hartweizen-Roggen-Gemisch hergestellt.<br />

Natürlichen Sprit kannte man bereits im 7./8. Jahr<strong>hundert</strong>, den Vorläufer des <strong>Wodka</strong>s stellte im 11.<br />

Jahr<strong>hundert</strong> ein persischer Arzt her, allerdings nur für medizinische Zwecke.<br />

Als Begriff und Handelsmarke wurde <strong>Wodka</strong> erst 1936 eingeführt, vorher gab es <strong>keine</strong> eindeutige<br />

Definition des Wortes <strong>Wodka</strong> (Wässerchen), obwohl der Begriff an sich in Russland seit dem 14.<br />

Jahr<strong>hundert</strong> verwendet wurde. Am ehesten bezeichnete es damals ein stark alkoholhaltiges, mit Kräutern,<br />

Wurzeln oder Beeren versetztes Getränk.<br />

Am Hof Iwan des Schrecklichen galt <strong>Wodka</strong> als zeremonielles Getränk und „unterstützte“ den Abschluss<br />

von Verträgen. Allerdings entwickelte sich auch die Trunksucht unter der russischen Bevölkerung, selbst<br />

die Zaren blieben davon nicht verschont. Angeblich soll Peter I. seinen Tag mit einem Viertelliter <strong>Wodka</strong><br />

begonnen haben. Der Zar gab auch die Produktion von <strong>Wodka</strong> frei, der vordem nur in mit Zarenerlaß<br />

lizensierten Tavernen verkauft werden durfte. Auf die Produktion mussten Steuern entrichtet werden, die<br />

zeitweilig bis zu 40% der russischen Staatseinnahmen betrugen. Peter I. ließ staatliche<br />

<strong>Wodka</strong>manufakturen bauen, deren Gewinn er für den Bau seiner Flotten und für die Führung von Kriegen<br />

verwendete. Katharina II. schränkte das Produktionsrecht wieder ein und nur noch Adelige und<br />

Staatsunternehmen durften die Spirituose offiziell herstellen.<br />

Im 19. Jahr<strong>hundert</strong> kam die Kartoffel als Rohstoff auf, und Billigbrände überschwemmten den<br />

osteuropäischen Markt.<br />

1890 riss der russische Staat das Alkoholmonopol wieder an sich, die <strong>Wodka</strong>produktion wurde verfeinert,<br />

die damalige Technologie wird noch heute angewendet.<br />

Interessant erscheint der Zusammenhang von <strong>Wodka</strong> und Mendelejew, dessen Dissertation den Titel<br />

„Über die Vereinigung von Sprit und Wasser“ trug. Seine Untersuchungen führten letztlich zu einem<br />

Patent für den heutigen Moskowskaja osobaja. Er führte die Bezeichnung Gramm ein, verbesserte das<br />

Herstellungsverfahren. Auch die 40%-Marke geht auf ihn zurück; so wäre der <strong>Wodka</strong> bekömmlicher,<br />

hätte nur minimale Nebenwirkungen und der Alkoholsteuersatz ließe sich einfacher berechnen.<br />

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden durch Zar Nikolaj I. Ausschank und Verkauf von<br />

<strong>Wodka</strong> in Russland verboten, worauf folgerichtig die Staatseinnahmen um ein Drittel sanken. 1925<br />

kamen die Bolschewiki nicht mehr umhin, Alkohol und somit auch <strong>Wodka</strong> wieder zuzulassen. 1936<br />

führte der sowjetische Staat eine Norm ein und benannte das Produkt „<strong>Wodka</strong>“ (erstmals als <strong>Wodka</strong><br />

bezeichnet wurde das Wässerchen übrigens in einem Gesetz von Jelisaweta Petrowna vom 8.6.1751).<br />

Gemäß GOST darf <strong>Wodka</strong> in Russland 40% – 45%, 50% oder 56% haben.<br />

1953 errang der „Moskowskaja osobaja“ auf einer internationalen Ausstellung in Bern eine Goldmedaille.<br />

Im gleichen Jahr begann das Werk „Kristall“ mit der Produktion des „Stolitschnaja“, der nur 1 Jahr später<br />

den <strong>Wodka</strong> „Smirnoff“ in einer „blinden Verkostung“ besiegte.<br />

Andropow und Gorbatschow schränkten in den 80er <strong>Jahre</strong>n des vorigen Jahr<strong>hundert</strong>s den <strong>Wodka</strong>verkauf<br />

drastisch ein, dafür nahm die Schwarzbrennerei zu, wie auch Spekulation, Krankheiten und Todesfälle.<br />

Anfang der 90er <strong>Jahre</strong> durfte <strong>Wodka</strong> wieder uneingeschränkt verkauft werden, die Produktion, auch in<br />

Zusammenarbeit mit ausländischen Kooperationspartnern, entwickelte sich rasant. Bis zu 140<br />

ausländische Marken überschwemmten den russischen Markt. Inzwischen gibt es auch hochwertigen<br />

russischen <strong>Wodka</strong>, der den Zusatz „Premium“ verdient – Russkij Standart, Flagman, Tschajkowskij, Iwan<br />

Dolgorukij. Leider stieg auch die Zahl der <strong>Wodka</strong>sorten mit niedriger Qualität bzw. von gefälschtem<br />

<strong>Wodka</strong>.


Zurzeit bestimmen den Markt 3 Segmente, billige Sorten, <strong>Wodka</strong> der mittleren Klasse sowie <strong>Wodka</strong> Lux<br />

der Premiumklasse. Prozentual teilt sich der hauptstädtische Verbrauch im Verhältnis 68-31-1. Am<br />

populärsten <strong>sind</strong> „Russkij Standart“ aus der Premiumklasse, „Gshelka“, „Flagman“ und „Topas“ aus der<br />

Mittelklasse. Doch 90% der Russen trinken billigen <strong>Wodka</strong>.<br />

Im zweiten Quartal 2009 wurde ein Minimalpreis für <strong>Wodka</strong>s gültig mit dem Ziel, illegale<br />

<strong>Wodka</strong>hersteller, die <strong>keine</strong> Steuern zahlen, vom Markt zu verdrängen.<br />

Der gesamte <strong>Wodka</strong>-Markt in Russland liegt bei 1 Mrd. 900 Millionen Liter pro Jahr. Legal werden dabei<br />

1 Mrd. 300 Millionen Liter <strong>Wodka</strong> produziert. Es wird geschätzt, dass der russische Staat durch die<br />

illegale Herstellung ca. eine Milliarde US-Dollar an Steuereinnahmen verliert.<br />

Die Statistik besagt, dass die Russen heute ca. 8,8 % ihres Einkommens für <strong>Wodka</strong> ausgeben, jeder Russe<br />

trinkt im Durchschnitt pro Jahr ca. 9 Liter legalen <strong>Wodka</strong>, Verbände, die sich damit auskennen, nehmen<br />

das Doppelte an. 120 <strong>Wodka</strong>fabriken stellen 150 Sorten her, aber nur 10 Brennereien verwenden<br />

hochwertige Rohstoffe wie Roggen, Weizen und Hefe und andere Zusätze. In den Dörfern wird der<br />

<strong>Wodka</strong> oft immer noch selbst gebrannt, er weist dann bis zu 70 % Alkoholgehalt auf.<br />

In Russland und der Ukraine, vor der EU die größten <strong>Wodka</strong>produzenten, stellen <strong>Wodka</strong> streng nach<br />

einem Reinheitsgebot her, das fordert, dass echter <strong>Wodka</strong> lediglich aus Kartoffeln, Getreide und allenfalls<br />

noch Melasse hergestellt werden dürfe.<br />

Geschrotetes Getreide (seit dem 19. Jh. werden auch Kartoffeln verwendet) wird mit warmem Wasser<br />

angesetzt. Wenn das Korn gekeimt ist, wird es getrocknet und gemahlen. Das Mehl kommt unter<br />

ständigem Rühren in kochendes Wasser, bis es sämig ist. Bei Zimmertemperatur wird Hefe zugegeben.<br />

Der Ansatz gärt nun 5 Tage, dann wird der Sud erhitzt, wobei der Alkohol aufsteigt, im Schlangenrohr<br />

abgekühlt, aufgefangen und durch Aktivkohle gefiltert wird, damit der <strong>Wodka</strong> möglichst<br />

geschmacksneutral bleibt und die Fuselöle entfernt werden. Der gereinigte <strong>Wodka</strong> besteht also fast nur<br />

noch aus sauberem Wasser und Ethanol. Je besser der Prozess des Filterns, desto höher ist die Qualität<br />

des <strong>Wodka</strong>s. Rückstände von Fuselölen bewirken den „Kater“ und die „Alkoholfahne“.<br />

Der Geschmack eines <strong>Wodka</strong>s wird durch die Beimischungen bestimmt, daher die manchmal etwas<br />

ungenaue Bezeichnung „bitterer Geschmack“. Je weicher der <strong>Wodka</strong> im Geschmack ist, umso „sauberer“<br />

ist er auch. Das hängt auch von der Qualität des Wassers ab. Daher wird das verwendete Wasser speziell<br />

aufbereitet. Allerdings werden oft auch kleine Beimengungen von Honig verwendet, um den weichen<br />

Geschmack zu erzielen.<br />

Der <strong>Wodka</strong> wird mitunter nicht nur pur getrunken, sondern verschiedene Zusätze verändern<br />

seinen Geschmack. Das kann z. B. Honig, Wacholder, Anis, Meerrettich, Thymian, Limone,<br />

Ingwer sein. Heraus kommen dann mehr oder weniger süße настойки – Liköre.<br />

<strong>Wodka</strong> wird in der Volksmedizin als Hausmittel verwendet. Beim ersten Anzeichen einer<br />

Erkältung nehme man ein Glas (100 g) <strong>Wodka</strong>, gebe Pfeffer dazu und trinke es aus. Dann<br />

ausziehen, unters Laken, möglichst schlafen und dabei kräftig schwitzen.<br />

Gegen Grippe soll ein<strong>Wodka</strong>umschlag auf der Brust helfen, gegen Angina ein Halswickel.<br />

<strong>Wodka</strong> wird auch zur Desinfektion von Wunden angewendet, Bienen- oder Mückenstiche<br />

können damit eingerieben werden.<br />

Wer sich genauer über die Geschichte des <strong>Wodka</strong>s informieren möchte, kann diverse <strong>Wodka</strong>museen<br />

besuchen.Im Kreml in Ismailowo befindet sich in das Moskau ein <strong>Wodka</strong>museum,<br />

http://www.vodkamuseum.ru/. Auf dem Gelände des <strong>Wodka</strong>werkes „Kristall“ befindet sich ein 800 m²<br />

großer Ausstellungssaal, in dem viele Exponate gezeigt werden, die den russischen Alltag widerspiegeln.<br />

Auch in St. Petersburg, Uglitsch, Smolensk, und sogar in Amsterdam gibt es Museen, die sich dem<br />

hochprozentigen Getränk verschrieben haben.<br />

Natürlich ist es wichtig zu wissen, wie man <strong>Wodka</strong> zu trinken hat und wie man den Kater am nächsten<br />

Tag vermeidet.<br />

<strong>Wodka</strong> wird nicht einfach so getrunken, sondern es muss schon einen Anlass geben, auch sollten<br />

mindestens 3 Personen beteiligt sein. Zu Sowjetzeiten bekam der Mann 1 Rubel mit für das Mittagessen.<br />

Doch eine Flasche <strong>Wodka</strong> kostete 2.87 Rubel, wollte man eine Flasche kaufen, musste man sich also zu<br />

dritt zusammenfinden – und es blieb sogar noch Geld für den Schmelzkäse Druschba übrig.


Man sollte generell einen qualitativ hochwertigen <strong>Wodka</strong> auswählen, bevorzugt wird ein reiner <strong>Wodka</strong>,<br />

ohne Zusatz von Kräutern oder Aromastoffen. Er sollte eine Temperatur von 5 – 7 Grad aufweisen, bei<br />

<strong>Wodka</strong> aus dem Eisfach überlagert die Kälte den Geschmack, ist also nicht zu empfehlen. Eigentlich wird<br />

auf ex getrunken, aber auch nippen ist erlaubt. Nachgeschenkt bekommt jede/r, und sei es nur einen<br />

Tropfen. Eine geöffnete Flasche wird ausgetrunken! Leere Flaschen gehören nicht auf den Tisch!<br />

Wird ein Trinkspruch ausgebracht, erhebt man das Glas und setzt es auch nicht ab, wenn der Trinkspruch<br />

dauert und dauert … Beim Zuprosten schaut man sich in die Augen. Kleine Speisen zum Dazu essen<br />

gehören auf den russischen Tisch. Traditionell gibt es eingelegte Gurken, Speck, Brot, marinierte Pilze.<br />

Die <strong>Wodka</strong>FLASCHE wurde erstmals unter Zar Peter I. verwendet, man schaute sie den Franzosen ab.<br />

Vorher war das Maß für <strong>Wodka</strong> der Eimer, in den genau 20 Liter passten.<br />

Berühmt <strong>sind</strong> auch die „geschliffenen“ Gläser, eigentlich Pressglas. Ihre Herkunft ist nicht<br />

ganz geklärt, es schien sie schon zu Zeiten Peters I. gegeben haben, sie waren sehr stabil und<br />

gingen nicht gleich kaputt. Das Design der sowjetischen Gläser wird Wera Muchina (sie hat<br />

die riesige Skulptur „Arbeiter und Bäuerin“ vor der Allunionsausstellung geschaffen)<br />

zugeschrieben.<br />

Trinksprüche gibt es für jeden Anlass – begonnen wird umgangssprachlich mit Pojechali! – Los geht‘ s!<br />

Aber es geht auch gepflegter.<br />

Schon die alten Griechen kannten den „Schtrafnoj“, – wer zum Festgelage zu spät kam, der musste Strafe<br />

zahlen. Ähnlich wird es in Russland gehandhabt, wer sich verspätet, muss ein Strafglas trinken.<br />

Natürlich trinkt man auch in Russland vor allem auf die Gesundheit „Sa sdorowie“. Vielleicht geht das<br />

auf die Zeit Iwans des Schrecklichen zurück, damals wurde der mit Heilkräutern versetzte starke Alkohol<br />

ausschließlich als Medizin getrunken, deshalb „Sa sdorowie“.<br />

Sehr gebräuchlich ist der „Na pososchok“, der Abschiedstrunk. Ehe man zu einer Reise aufbricht, setzt<br />

man sich noch einmal in aller Ruhe hin, sammelt sich und trinkt ein Gläschen, aber nur eins!<br />

Weitere Trinksprüche findet man unter http://www.russlandjournal.de/typisch/trinksprueche/.<br />

Buchtipps<br />

Russischer <strong>Wodka</strong>: <strong>Wodka</strong> aus Russland - <strong>Wodka</strong> in Russland von Roland Bathon<br />

Das Buch befasst sich mit der russischen <strong>Wodka</strong>-Tradition, <strong>Wodka</strong>-Sitten und der<br />

Rolle des <strong>Wodka</strong>s im heutigen Russland. Es gibt auch ausführliche Infos zur <strong>Wodka</strong>-<br />

Herstellung, Marken, Cocktails und Aromatisierungsmöglichkeiten.<br />

Sto Gramm: Das <strong>Wodka</strong>-Buch von Iwan Wodkin<br />

Aus welcher Getreideart wird der höchstwertige <strong>Wodka</strong> gebrannt? Warum schnipsen sich die<br />

Russen an den Hals, wenn sie jemanden zum Trinken einladen? Wieso erhielt KPdSU-<br />

Generalsekretär Gorbatschow von seinem Volk den Beinamen Mineralsekretär? Auf<br />

unterhaltsame Weise erfährt der Leser Wissenswertes, Nützliches und Kurioses über das beliebte<br />

Kultgetränk: von seiner Entstehung und Herstellung über Rezepte traditioneller Beilagen und<br />

kosmetischer Produkte bis hin zu Anekdoten über die Trinkgewohnheiten berühmter Personen. Die<br />

Geheimnisse des russischen Brennens und Trinkens nicht nur für <strong>Wodka</strong>trinker.<br />

<strong>Wodka</strong> von W. Grigorjewa<br />

Alles über <strong>Wodka</strong>! <strong>Wodka</strong> ist der einzige klare Brand, der sich seit <strong>Jahre</strong>n steigender<br />

Beliebtheit (und ebenso kontinuierlich steigender Verkaufszahlen) erfreut. Premium-<strong>Wodka</strong><br />

ist eine hochwertige Spirituose, die immer mehr Kenner nicht nur in ihrer reinen Variante,<br />

sondern auch mit Kräutern oder Früchten aromatisiert zu schätzen wissen. Nicht zuletzt als<br />

Ausgangsprodukt vieler beliebter Cocktails ist <strong>Wodka</strong> unverzichtbar! Das großformatige und umfassend<br />

bebilderte Buch informiert über die Geschichte von <strong>Wodka</strong> bzw. Kornweinen im Allgemeinen und<br />

ebenso ausführlich über die Rohprodukte und den technologischen Herstellungsprozess. Die wichtigsten<br />

<strong>Wodka</strong>sorten werden in einem eigenen Kapitel vorgestellt.<br />

Russen meinen landläufig, dass Trinken ohne Trinkspruch bzw. Anlass Sauferei wäre, mit Trinkspruch<br />

dagegen sei es ernsthafte Arbeit. Lasst uns also das Glas erheben … und auf die Tradition und die Meister<br />

der <strong>Wodka</strong>herstellung anstoßen…<br />

Simone und Steffen Hillmann

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