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1.000 kg Pellets geschenkt!* - Sparkasse Hochfranken

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AUSGABE JUli 2013<br />

presso<br />

F<br />

DAS MAGAZiN DER SPARKASSE HOCHFRANKEN<br />

<strong>1.000</strong> <strong>kg</strong> <strong>Pellets</strong><br />

<strong>geschenkt</strong>!*<br />

*Bedingungen erfahren Sie bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

VKB-FÖRDERPFlEGE:<br />

Sichern Sie sich<br />

den staatlichen Zuschuss!<br />

Werde Fan<br />

deiner <strong>Sparkasse</strong>!


2 presso<br />

Inhalt<br />

Umsteigen lohnt sich Seite 3<br />

Reise-Tipps Seite 4<br />

Informationen zu SEPA Seite 5<br />

Förderpflege Seite 6<br />

Immobilien-Angebote Seite 7<br />

Immobilien-Angebote Seite 8<br />

Immobilien-Angebote Seite 9<br />

Immobilien-Angebote Seite10<br />

Kapitalmarktausblick Seite11<br />

Veranstaltungskalender Seite12<br />

Junior-Seite<br />

Seite13<br />

Firmenkunden<br />

Seite14<br />

Angebot des Monats Seite15<br />

DEKA-Fonds<br />

Seite16<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts mit Sitz in Hof,<br />

Marktredwitz und Selb<br />

Postanschrift:<br />

Schillerstraße 3<br />

95100 Selb<br />

Auflage: 115.000 Exemplare<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Rainer Rahn<br />

Redaktion:<br />

Michael Aschenbrenner<br />

Thomas Gross<br />

Manuel Grundig<br />

Silvia Gulden<br />

Rainer Rahn<br />

Susanne Romahn<br />

Christina Voit<br />

E-Mail:<br />

spresso@sparkassehochfranken.de<br />

Bildquelle:<br />

<strong>Sparkasse</strong>nBilderwelt<br />

tchara - Fotolia.com<br />

Layout | Satz | Druck:<br />

Mintzel-Druck<br />

Hof, Oberer Torplatz 1<br />

Tel: 09281 7287-0<br />

Fax: 09281 7287-72<br />

info@mintzel-druck.de<br />

www.mintzel-druck.de<br />

Editorial<br />

Blicken Sie mit uns in die Zukunft<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein Sprichwort besagt: „Zukunft ist etwas, das meistens schon da ist, bevor<br />

wir damit rechnen“.<br />

Leider neigen wir dazu, Dinge immer erst dann anzugehen, wenn die<br />

Notwendigkeit hierfür besteht und es keinen anderen Ausweg mehr gibt.<br />

Dabei würden wir uns so manchen Ärger ersparen, wenn wir uns frühzeitig<br />

mit den Dingen auseinandersetzen.<br />

In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins informieren wir Sie<br />

unter anderem über folgende Zukunftsthemen:<br />

Umsteigen lohnt sich!<br />

Denken Sie schon heute an morgen und investieren Sie in eine moderne<br />

und effiziente Heizungsanlage. Unser speziell entwickeltes Programm<br />

zur Finanzierung einer neuen Pellet-Heizung bietet hierfür die besten<br />

Voraussetzungen.<br />

Besuchen Sie hierzu eine unserer kostenlosen Veranstaltungen und informieren<br />

Sie sich aus erster Hand über unser <strong>1.000</strong>-Pellet-Heizungen-<br />

Programm oder erkundigen Sie sich in einer unserer Geschäftsstellen.<br />

SEPA – es wird langsam Zeit<br />

Die Welt wächst mehr und mehr zusammen. Im Zahlungsverkehr dominieren<br />

jedoch nach wie vor nationale Verfahren. Selbst im Euro-Raum<br />

sind Überweisungen und Lastschriften derzeit noch unterschiedlich geregelt.<br />

Um dieser Zersplitterung ein Ende zu bereiten, haben Politik und<br />

Kreditwirtschaft einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen<br />

Zahlungsverkehr erlassen. Ab 1. Februar 2014 sind diese Regelungen<br />

verbindlich.<br />

Die Voraussetzungen für „Single Euro Payment Area“ sind bereits geschaffen<br />

– überweisen Sie doch schon heute per SEPA-Überweisung, damit<br />

Ihnen die Pflichtumstellung ab Februar 2014 ganz leicht fällt.<br />

Sorgen Sie vor!<br />

Aktuelle Studien zeigen: Bereits heute wird rund jeder Zweite im Laufe<br />

seines Lebens zum Pflegefall. Die Kosten der Pflege sind immens. Nur<br />

durch mehr private Eigenvorsorge kann vermieden werden, dass im Pflegefall<br />

die laufende Rente, die Ersparnisse oder auch das über Jahre abgezahlte<br />

Einfamilienhaus erhalten bleiben.<br />

Sorgen Sie deshalb rechtzeitig vor und sichern Sie sich die staatliche Förderung<br />

im Bereich der Pflegezusatzversicherung in Höhe von 60 Euro pro<br />

Jahr.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

gehen Sie bereits heute mit uns in die Zukunft und freuen Sie sich nun auf<br />

eine neue Ausgabe unseres Kundenmagazins presso.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihr Vorstand der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

AUSGABE Juli 2013


presso<br />

3<br />

Umsteigen lohnt sich!<br />

das <strong>1.000</strong>-Pellet-Heizungen-Programm<br />

Mehr als zwei Drittel der gesamten<br />

Energiemenge, die wir verbrauchen,<br />

benötigen wir für die Beheizung von<br />

Immobilien. Steigende Energiepreise,<br />

Klimawandel sowie verantwortungsbewusster<br />

Umgang mit Ressourcen<br />

machen es erforderlich, auf diesem<br />

Gebiet neue Wege zu gehen. Die von<br />

der Bundesregierung beschlossene<br />

Energiewende setzt den Fokus nicht<br />

allein auf den Wechsel der Energieträger.<br />

Die Energiewende muss viel weiter<br />

betrachtet werden:<br />

ENERGiEEFFiZiENZ<br />

ENERGiEEiNSPARUNG<br />

ERNEUERBARE ENERGiEN<br />

Die Energieversorgung der Zukunft<br />

setzt dabei auch verstärkt auf regionale<br />

Wertschöpfung. Der Holzreichtum<br />

unserer Heimat sowie die holzverarbeitende<br />

Industrie bieten hervorragende<br />

Voraussetzungen für den Energieträger<br />

Holz-<strong>Pellets</strong>, die in modernen<br />

und effizienten Heizungsanlagen<br />

für wohlige Wärme sorgen können.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> engagiert<br />

sich bereits seit vielen Jahren für die<br />

Nutzung von Erneuerbaren Energien.<br />

Mit einem Finanzierungsvolumen von<br />

mehr als 129 Mio. EUR im Bereich der<br />

Erneuerbaren Energie trägt sie entscheidend<br />

dazu bei, die Energiewende<br />

in unserer Heimat voranzubringen.<br />

Ab sofort steht ein neues Programm<br />

zur Verfügung, das zusammen mit den<br />

Partnern WUN Bioenergie GmbH sowie<br />

den Innungen für Heizung, Sanitär<br />

und Klima Hof und Wunsiedel entwickelt<br />

wurde:<br />

Das <strong>1.000</strong>-Pellet-Heizungen-Programm,<br />

mit dem Sie bis zu <strong>1.000</strong><br />

EUR jährlich an Heizkosten sparen<br />

können. Obendrauf bekommen Sie<br />

noch <strong>1.000</strong> <strong>kg</strong> <strong>Pellets</strong> <strong>geschenkt</strong>.<br />

Nutzen Sie unseren Gutschein, den Sie<br />

in allen Geschäftsstellen der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Hochfranken</strong> sowie den teilnehmenden<br />

Innungsfachbetrieben, bei der WUN Bioenergie<br />

GmbH oder im Internet unter<br />

www.sparkasse-hochfranken.de/energie<br />

erhalten.<br />

*) Angebot freibleibend;<br />

Zinssatz Stand 27.06.2013;<br />

bonitätsabhängig; Darlehensbetrag<br />

10.000 bis 25.000 EUR.<br />

Gerne erstellen wir für Sie<br />

ein individuelles<br />

Finanzierungsangebot.<br />

ihre Vorteile:<br />

✔ Einfache und günstige Finanzierung<br />

Ihrer neuen Pellet-Heizung<br />

durch die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

✔ Fachkundige Beratung sowie<br />

Einbau der Heizung durch die<br />

Innungsfachbetriebe<br />

✔ Lieferung der Holz-<strong>Pellets</strong> durch<br />

die WUN Bioenergie und damit<br />

Sicherstellung der regionalen<br />

Wertschöpfung<br />

Unser unverbindliches<br />

Finanzierungsangebot für Sie:<br />

Phase 1: (ca. 7 Jahre)<br />

Darlehensbetrag: 20.000 EUR<br />

Sollzinssatz: 3,25 % p.a.<br />

3,45 % effektiver Jahreszins<br />

Monatliche Zinszahlung: 54 EUR<br />

Monatliche Ansparung eines<br />

LBS-Bausparvertrages: 80 EUR<br />

Phase 2: (ca. 6 Jahre)<br />

Bauspardarlehen: 10.300 EUR<br />

Sollzinssatz: 1,75 % p.a.<br />

2,24 % effektiver Jahreszins<br />

ab Zuteilung<br />

Monatliche Rate für Zins<br />

und Tilgung: 160 EUR<br />

Gesamtlaufzeit der Finanzierung:<br />

ca. 13 Jahre*)<br />

Besuchen Sie unsere kostenlosen<br />

informationsveranstaltungen:<br />

• Mittwoch, 24. Juli 2013<br />

Fa. Hassmann | leopoldstraße 50, 95030 Hof<br />

• Montag, 29. Juli 2013<br />

Fa. SWW Wunsiedel | rot-Kreuz-Straße 5, 95632 Wunsiedel<br />

Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr<br />

Platzreservierung unter 09281 817-0<br />

oder per E-Mail unter info@sparkasse-hochfranken.de<br />

AUSGABE JUli 2013


4 presso<br />

<strong>Sparkasse</strong>n-reise-tipps:<br />

Sperrnotruf und Servicenummern für Kreditkarten<br />

Der Sperrnotruf 116 116.<br />

In der Urlaubszeit herrscht Dauereinsatz<br />

für Zahlungskarten. Das unkomplizierte<br />

grenzüberschreitende bargeldlose<br />

Bezahlen mit Karten ist nicht<br />

nur bei Verbrauchern beliebt. Diebe<br />

und Trickbetrüger nutzen am Strand,<br />

in Freizeitparks, in Café’s und im Gedränge<br />

von Einkaufspassagen jede Gelegenheit,<br />

um an die Geldbörsen und<br />

Karten der Verbraucher zu kommen.<br />

Bankkunden müssen mit den Karten<br />

genauso sorgsam umgehen wie mit<br />

Bargeld. Dazu gehört insbesondere,<br />

dass gestohlene oder verlorene Zahlungskarten<br />

schnellstmöglich gesperrt<br />

werden, um Missbrauch zu verhindern.<br />

Die Notrufnummer 116 116 ist weltweit<br />

die erste zentrale und einheitliche<br />

Rufnummer zum Sperren von unterschiedlichen<br />

elektronischen Berechtigungen<br />

wie Kreditkarten, Online-Banking-Zugänge,<br />

Handykarten oder auch<br />

die elektronische Identitätsfunktion<br />

des neuen Personalausweises.<br />

Der Sperr-Notruf ist täglich 24 Stunden<br />

erreichbar: in Deutschland gebührenfrei<br />

unter 116 116, aus dem Ausland<br />

gebührenpflichtig unter<br />

+49 116 116*. Eine vorherige Anmeldung<br />

bzw. Registrierung ist für Privatpersonen<br />

nicht erforderlich.<br />

* Die Höhe der Gebühren aus dem<br />

Ausland richtet sich nach den Preisen<br />

des jeweiligen ausländischen Anbieters<br />

bzw. Netzbetreibers.<br />

Die neuen Servicerufnummern<br />

für Kreditkarten im Überblick.<br />

Ab 1. Juni 2013 gelten für<br />

Kreditkarten neue<br />

Servicerufnummern zum Ortstarif.<br />

Karteninhaber-Service:<br />

(allgemeine Fragen zu Ihrer Kreditkarte)<br />

+49 (0) 89 411 116 - 336<br />

24-Stunden Servicehotline:<br />

(Verlust, Sperre, Ersatz Ihrer Kreditkarten)<br />

+49 (0) 89 411 116 - 446<br />

Kfz-Schutzbrief:<br />

(nur für MasterCard Gold)<br />

+49 (0) 211 536 388 8<br />

Kreditkarte versenkt?<br />

Keine Panik!<br />

Ban<strong>kg</strong>eschäfte mit dem Zeigefinger –<br />

der mobile Service Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

Mit dem mobilen Service Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

haben Sie Ihre Finanzen überall<br />

im Griff und können viele Vorteile nutzen<br />

– wo immer Sie gerade unterwegs<br />

sind:<br />

• Einfach und komfortabel Kontostände<br />

und Umsätze abrufen<br />

• Überall und jederzeit<br />

Überweisungen tätigen<br />

• Hohe Benutzerfreundlichkeit<br />

dank kurzer Ladezeiten<br />

• Nutzung gewohnter Zugangsdaten<br />

– keine weitere Freischaltung nötig<br />

• Maximale Sicherheit<br />

beim Datentransfer<br />

App <strong>Sparkasse</strong><br />

Mit dieser kostenlosen<br />

App können Sie immer<br />

und überall bequem Ihre<br />

aktuellen Kontostände<br />

einsehen, Überweisungen abschicken<br />

und Geldeingänge überprüfen. Oder<br />

Sie lassen sich von der App zum<br />

nächstgelegenen Geldautomaten oder<br />

zur nächsten <strong>Sparkasse</strong>nfiliale lotsen.<br />

Die App ist kostenlos.<br />

App <strong>Sparkasse</strong>+<br />

Mit <strong>Sparkasse</strong>+ haben Sie<br />

Ihre Finanzen immer im<br />

Griff – egal, wo Sie Ihre<br />

Konten haben. Die App<br />

bietet Ihnen den perfekten Finanzüberblick<br />

inkl. Umsatzdetails und<br />

Überweisungsfunktion. Mit direktem<br />

Kontakt zur <strong>Sparkasse</strong> und der Möglichkeit,<br />

verloren gegangene Karten zu<br />

sperren. Hilfreich ist auch der Filialund<br />

Geldautomatenfinder. Die App<br />

kostet 0,89 Euro.<br />

Alle mobilen Dienste<br />

und mehr<br />

Informationen unter<br />

www.sparkassemobile.de<br />

oder QR-Code scannen.<br />

Mobile-Banking – Sicherheit<br />

• Halten Sie die Programme<br />

immer auf dem neuesten Stand<br />

• Gehen Sie mit den Zugangsdaten<br />

für Ihr Konto sorgfältig um<br />

• Nutzen Sie keine fremden WLAN-<br />

Hotspots für Ihr Mobile-Banking<br />

• Schalten Sie Bluetooth aus,<br />

wenn Sie es gerade nicht nutzen<br />

• Klicken Sie niemals auf Links<br />

in E-Mails, die Sie dazu auffordern,<br />

Ihre Kontodaten abzugleichen<br />

• Überprüfen Sie regelmäßig Ihre<br />

Kontobewegungen und informieren<br />

Sie Ihre <strong>Sparkasse</strong>, wenn etwas<br />

verdächtig erscheint<br />

AUSGABE JUli 2013


presso<br />

5<br />

SEPA? Nie gehört? Dann wird es langsam Zeit!<br />

Ab dem 1. Februar 2014 fegt ein neuer<br />

Wind durch Europa. SEPA ist die Abkürzung<br />

für „Single Euro Payment<br />

Area”, also für den einheitlichen Euro-<br />

Zahlungsverkehrsraum. Somit folgt<br />

die Schaffung von einheitlichen Zahlverfahren<br />

für Überweisungen und<br />

Lastschriften mittels SEPA-Überweisung<br />

und SEPA-Lastschrift. Ab Februar<br />

2014 müssen diese, auch innerhalb<br />

Deutschlands, nach dem europaweiten<br />

Verfahren ausgeführt werden.<br />

Wichtigste Bestandteile des neuen<br />

Verfahrens sind IBAN und BIC.<br />

Was ist die IBAN?<br />

IBAN steht für „International Bank Account<br />

Number”. Sie ist eine standardisierte<br />

internationale Bankkontonummer<br />

für nationale und internationale<br />

Zahlungen. Sie besteht aus der bisherigen<br />

Kontonummer und Bankleitzahl,<br />

dem Ländercode „DE” für Deutschland<br />

und zwei Prüfziffern. Das bedeutet,<br />

dass die IBAN eigentlich nicht so<br />

schwer zu merken ist, da ja Kontonummer<br />

und Bankleitzahl jedem bekannt<br />

sind.<br />

Was ist der BIC?<br />

BIC steht für „Bank Identifier Code” und<br />

ist die international standardisierte<br />

Bankleitzahl. Der BIC (früher SWIFT-<br />

Code) wird neben der IBAN als zweites<br />

Identifikationsmerkmal für die Weiter-<br />

leitung grenzüberschreitender Zahlungen<br />

benötigt. Mit dem BIC können weltweit<br />

Kreditinstitute eindeutig identifiziert<br />

werden. Für die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

lautet der BIC: BYLADEM1HOF<br />

Aber niemand muss IBAN und BIC auswendig<br />

lernen! Schon heute findet<br />

man die beiden unter anderem auf jedem<br />

Kontoauzug sowie auf der Rückseite<br />

neu ausgegebener <strong>Sparkasse</strong>n-<br />

Cards. Auch in den Geschäftsstellen<br />

vor Ort oder im Internet kann man<br />

seinen persönlichen IBAN berechnen.<br />

Unser Tipp für Sie: Damit die Umstellung<br />

ab Februar 2014 ganz leicht ist,<br />

überweisen Sie doch heute schon per<br />

SEPA-Überweisung. Ihre Beraterinnen<br />

und Berater der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

helfen Ihnen gerne dabei!<br />

Mobiler Vertrieb trifft den „Nerv der Zeit”<br />

Die Mobile Kundenberatung der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

ist nach 18 Monaten vielversprechend unterwegs und wird<br />

von den Kunden gut angenommen.<br />

Die Vorteile für Sie:<br />

• Wir kommen zu Ihnen und beraten Sie<br />

wo und wann Sie es wünschen<br />

• Feste und kompetente Ansprechpartner<br />

• Ausgebildete Spezialisten<br />

für die Mobile Kundenberatung vor Ort<br />

• Alles bleibt für Sie als Kunde beim Alten:<br />

von der Kontonummer bis zur <strong>Sparkasse</strong>n-Card<br />

• Die Nutzung der Service-Leistungen unserer Geschäftsstellen<br />

steht Ihnen selbstverständlich weiterhin zur Verfügung<br />

• Keine zusätzlichen Kosten<br />

Michael Aschenbrenner<br />

Telefon 09281 817-6720<br />

Telefax 09281 817-96720<br />

michael.aschenbrenner@<br />

sparkasse-hochfranken.de<br />

Jürgen Schnabel<br />

Telefon 09281 817-6721<br />

Telefax 09281 817-96721<br />

juergen.schnabel@<br />

sparkasse-hochfranken.de<br />

AUSGABE Juli 2013


6 presso<br />

Pflegefall – das unterschätzte Risiko!<br />

Pflegevorsorge jetzt mit staatlicher Unterstützung<br />

Die Überalterung der Gesellschaft<br />

und die immer stärker in den Fokus<br />

rückende Notwendigkeit, für die<br />

Pflegevorsorge eigene finanzielle<br />

Mittel aufzuwenden, machen den<br />

Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung<br />

unumgänglich.<br />

Ein großes Lebensrisiko besteht darin,<br />

irgendwann auf die Pflege Dritter angewiesen<br />

zu sein. Bereits heute wird rund<br />

jeder Zweite im Laufe seines Lebens<br />

zum Pflegefall. Aktuelle Studien zeigen,<br />

dass die durchschnittlichen Kosten im<br />

Pflegefall immens sind: bei Männern<br />

rund 42.000 Euro und bei Frauen sogar<br />

das Doppelte, weil sie erstens länger<br />

leben und zweitens deutlich länger in<br />

stationärer Pflege bleiben.<br />

Nach Abzug der gesetzlichen Absicherung<br />

bleiben Pflegebedürftige auf rund<br />

der Hälfte der Kosten sitzen. Dafür haften<br />

sie zunächst mit ihrem gesamten<br />

Vermögen. Das kann die laufende Rente<br />

ebenso sein wie die Ersparnisse<br />

oder auch das über Jahre abgezahlte<br />

Einfamilienhaus. Wenn bei den Pflegebedürftigen<br />

nichts mehr zu holen ist,<br />

werden die Angehörigen – Kinder oder<br />

der Ehepartner – in Regress genommen.<br />

Wer dies vermeiden möchte, für<br />

den gibt es eine einzig sinnvolle Lösung:<br />

mehr private Eigenvorsorge.<br />

Der Staat hilft bei der<br />

privaten Pflegevorsorge.<br />

Wie wichtig die private Vorsorge ist,<br />

hat längst auch die Politik erkannt. Seit<br />

Anfang des Jahres fördert der Staat<br />

die Pflegezusatzversicherung („Pflege-Bahr“)<br />

mit 60 Euro pro Jahr.<br />

Die Versicherungskammer Bayern bietet<br />

jetzt den neuen, zulageberechtigten<br />

Tarif „FörderPflege“ an.<br />

Die Berater der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

helfen Ihnen gerne und erarbeiten<br />

individuelle und passende Lösungen.<br />

Eine umfassende Absicherung erreicht<br />

man nur, wenn man eine zusätzliche<br />

Pflegeergänzungsversicherung abschließt.<br />

Wir bieten dafür den Tarif<br />

„PflegePREMIUM Plus“ an. Damit lässt<br />

sich die Versorgungslücke von 1.850<br />

Euro bedarfsgerecht schließen.<br />

Das Produkt „FörderPflege“ im Überblick.<br />

Abschlussvoraussetzungen:<br />

• Mindesteigenbetrag: 15 Euro pro Monat (5 Euro davon zahlt der Staat)<br />

• Mindestabsicherung in Pflegestufe III: 600 Euro pro Monat<br />

• Bestehende Versicherung<br />

in der sozialen oder privaten Pflegeversicherung<br />

• Schutz für alle ab 18 Jahren, die noch keine Leistungen<br />

aus der Pflegeversicherung beziehen oder bezogen haben<br />

Leistungen:<br />

• Leistung auch bei „eingeschränkter Alltagskompetenz“, z.B. Demenz<br />

(Pflegestufe 0), 20 Prozent der vereinbarten Leistung in Pflegestufe III<br />

• Leistung in Pflegestufe I: 20 Prozent<br />

• Leistung in Pflegestufe II: 40 Prozent<br />

• Leistung in Pflegestufe III: 100 Prozent<br />

• Keine Gesundheitsfragen, keine Risikozuschläge<br />

oder Leistungsausschlüsse<br />

• Wartezeit 5 Jahre (entfällt bei Unfällen)<br />

Das Produkt „PflegePREMIUM Plus“ im Überblick –<br />

Leistungen in allen Pflegestufen:<br />

• 30 Prozent des vereinbarten Tagessatzes<br />

bei „eingeschränkter Alltagskompetenz“ (Pflegestufe 0)<br />

• 30 Prozent bei Pflegestufe I, 60 Prozent bei Pflegestufe II<br />

und 100 Prozent bei Pflegestufe III<br />

• Einmalzahlung in Höhe des 60-fachen Tagessatzes<br />

bei erstmaligem Eintritt in die Pflegestufe I, II oder III<br />

• Beitragsfreistellung bereits ab Pflegestufe 0<br />

• Keine Wartezeit<br />

• Absicherung von bis zu 150 Euro pro Tag<br />

• Dynamikvereinbarung möglich<br />

• 100 Prozent des vereinbarten Tagessatzes bei erforderlicher vollstationärer<br />

Pflege und Kurzzeitpflege in den Pflegestufen I, II oder III<br />

AUSGABE Juli 2013


presso<br />

11<br />

Kapitalmarktausblick:<br />

Im zweiten Halbjahr 2013 kommt der „Puddingtest”<br />

Kennen Sie den Puddingtest? Der Begriff<br />

stammt aus einer Zeit, als man<br />

Pudding noch selbst kochte. Der Test<br />

war bestanden, wenn nach Erkaltung<br />

des Puddings die Form abgenommen<br />

wurde und die Nachspeise ohne Blessuren<br />

stand.<br />

Auch die Finanzmärkte müssen im 2.<br />

Halbjahr 2013 einen Puddingtest bestehen.<br />

Die aktuelle Euro-Ruhe bis zur<br />

Bundestagswahl halten viele für die<br />

Ruhe vor dem Sturm. Danach könnte<br />

die politische Zwangsharmonisierung<br />

der Eurozone wieder aufbrechen.<br />

Und ausgerechnet die US-Notenbank<br />

als Intensivstation der Finanzwelt will<br />

ihre Krankenpflege zurückfahren. Dies<br />

hat aus Risikoscheu bereits zu einer<br />

konjunkturfeindlichen Kapitalflucht<br />

aus den Schwellenländern geführt. Erinnern<br />

wir uns: Deutschland geht es<br />

vergleichsweise gut, weil China & Co.<br />

die Aorta der deutschen Exportindustrie<br />

sind.<br />

Ein Scheitern des Puddingtests scheint<br />

damit ausgemachte Sache zu sein,<br />

oder? Moment, egal wer die Bundestagswahl<br />

gewinnt, jede deutsche Regierung<br />

wird eine wirtschaftsfördernde<br />

Lockerung der Euro-Sparpolitik dulden,<br />

um große Sozialprobleme zu verhindern.<br />

Im Übrigen wird die EZB die<br />

Eurozone nicht zurück in die freie Finanz-Wildbahn<br />

entlassen. Denn dort<br />

würde sie von kollabierenden Rentenmärkten<br />

aufgefressen.<br />

Und bei aller Ernüchterung sollte man<br />

sich immer die quasi geldphysikalische<br />

Bedingung der US-Notenbank<br />

vor Augen führen: Nur bei nachhaltiger<br />

Konjunkturerholung wird sie liquiditätspolitisch<br />

restriktiv. Im Übrigen<br />

weiß sie um ihre globale Verantwortung:<br />

Aus verzagten Schwellenländern<br />

und Finanzmärkten erwächst keine<br />

fröhliche Weltkonjunktur. Im zweiten<br />

Halbjahr 2013 kann es zu zwischenzeitlichen<br />

Kursrücksetzern und<br />

-schwankungen kommen. Im Gegensatz<br />

zu einem bekannten US-Film behaupte<br />

ich aber über Notenbanker:<br />

Denn sie wissen, was sie tun. Trotz allem<br />

werden die Finanzmärkte den<br />

Puddingtest bestehen.<br />

Der Ausblick kommt von Robert Halver,<br />

Leiter der Kapitalmarktanalyse<br />

der BaaderBank AG München<br />

die Bürgerstiftung regnitzlosau:<br />

aus der Heimat – für die Heimat<br />

NEUE SERIE !<br />

Im Jahr 2011 wurde die Bürgerstiftung<br />

Regnitzlosau unter dem Dach der Stiftergemeinschaft<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

als Zusammenschluss vieler<br />

Stifter errichtet. Das Gründungskapital<br />

wurde von den Betreibern der Windenergieanlagen<br />

bereitgestellt. Bereits<br />

jetzt kann mit den ersten Ausschüttungsbeträgen<br />

Gutes getan werden.<br />

Mit den Stiftungserlösen werden gezielt<br />

nachhaltige und unabhängige<br />

Projekte in Regnitzlosau gefördert. So<br />

freuten sich bei der aktuellen Ausschüttung<br />

Vertreter der örtlichen Vereine<br />

über die ausgeschütteten Gelder,<br />

die für Projekte der Bereitschaftsjugend<br />

des BRK Regnitzlosau, der Rasselbande<br />

des Sängerbundes und im<br />

Jugendbereich der Sportgemeinde<br />

eingesetzt werden.<br />

„Regnitzlosau braucht Sie! Unterstützen<br />

Sie unsere Bürgerstiftung”,<br />

wirbt Bürgermeister und Stiftungsratsvorsitzender<br />

Hans-Jürgen Kropf.<br />

Bürgermeister Hans-Jürgen Kropf, Sigrid Dittmer, Leiterin<br />

der Geschäftsstelle Regnitzlosau und der Stiftungsberater<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> Jochen Hoffmann (von links)<br />

Jede einzelne Zustiftung erhöht den<br />

jährlichen Ausschüttungsbetrag und<br />

kommt Regnitzlosau und seinen Bürgerinnen<br />

und Bürgern zu Gute. So<br />

können Projekte verwirklicht werden<br />

oder Vereine, Institutionen sowie Organisationen<br />

unterstützt werden. Eine<br />

Zustiftung in die Bürgerstiftung Regnitzlosau<br />

kann bereits ab 200 EUR erfolgen.<br />

Bei Beträgen bis 200 EUR wird<br />

der Betrag als Spende behandelt und<br />

sofort an einen Verwendungszweck<br />

ausgeschüttet. Interessant<br />

ist dabei, dass Stiftungsbeiträge<br />

(Zustiftungen<br />

oder Spenden)<br />

steuerlich geltend gemacht<br />

werden können.<br />

Die Bürgerstiftung Regnitzlosau*<br />

freut sich auf<br />

Ihre Unterstützung! Gestalten<br />

auch Sie die Region<br />

in Ihrem Sinne!<br />

Gründen Sie Ihre persönliche<br />

Stiftung zu<br />

Gunsten eines von Ihnen definierten<br />

Verwendungszwecks.<br />

Unser Stiftungsberater Jochen Hoffmann<br />

informiert Sie gerne unverbindlich<br />

über die vielfältigen Möglichkeiten:<br />

Telefon 09281 817-2103 oder<br />

per E-Mail unter jochen.hoffmann@<br />

sparkasse-hochfranken.de<br />

*<br />

Spendenkonto: <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

Kontonummer: 220 752 869<br />

Bankleitzahl: 780 500 00<br />

AUSGABE JUli 2013


12 presso<br />

|V|e|r|a|n|s|t|a|l|t|u|n|g|s|k|a|l|e|n|d|e|r<br />

Bis 16. August 2013<br />

„Die neue luisenburg” –<br />

die bauliche Entwicklung<br />

der luisenburg-Bühne<br />

zum Festspielhaus;<br />

Bilddokumentation<br />

in der Kundenhalle<br />

der <strong>Sparkasse</strong><br />

Wunsiedel,<br />

Karl-Sand-Straße 6<br />

17. Juli bis 16. August 2013<br />

„Heinrich löffelhardt –<br />

industriedesigner”<br />

Ausstellung<br />

aus der Reihe<br />

„Porzellan in<br />

der Schalterhalle”;<br />

vorgestellt<br />

von Andrea<br />

Hanold und<br />

Tim Morris<br />

in der<br />

Kundenhalle<br />

der <strong>Sparkasse</strong> Selb, Schillerstraße 3<br />

31. Juli 2013<br />

19:00 Uhr<br />

19. August 2013<br />

14:00 bis 18:00 Uhr<br />

„SOMMER-POOl-PARTY”<br />

im Freibad<br />

Arzberg<br />

für Kinder<br />

und<br />

Jugendliche;<br />

(kein<br />

Vorverkauf!)<br />

Sommer<br />

live!<br />

„Isartaler Hexen”<br />

beim „Tag der <strong>Sparkasse</strong>”<br />

am Hofer Volksfest<br />

(neben der Freiheitshalle)<br />

Sun & Fun<br />

Die coolste<br />

Party des<br />

Jahres!<br />

20. August 2013<br />

14:00 bis 18:00 Uhr<br />

„SOMMER-POOl-PARTY”<br />

im Freibad<br />

Hof<br />

für Kinder<br />

und<br />

Jugendliche;<br />

(kein<br />

Vorverkauf!)<br />

Sommer<br />

6. September 2013<br />

bis 4. Oktober 2013<br />

„Objekte und Assemblagen”<br />

vorgestellt von Jari Vassinger,<br />

Selb, in der Kundenhalle der<br />

<strong>Sparkasse</strong> Selb, Schillerstraße 3<br />

20. September 2013<br />

bis 11. Oktober 2013<br />

Sun & Fun<br />

Die coolste<br />

Party des<br />

Jahres!<br />

Bilderausstellung<br />

von Jörg Schröder, Bad Steben<br />

im Forum der <strong>Sparkasse</strong> Hof,<br />

Sonnenplatz 6<br />

31.700 Euro für Schulen in <strong>Hochfranken</strong><br />

„<strong>Sparkasse</strong> – Partner der Schulen”, unter diesem Motto<br />

stand wieder die große Spendengala der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong>.<br />

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michael<br />

Maurer verteilte insgesamt 31.700 Euro an 20 weiterführende<br />

Schulen. So erhielten alle Gymnasien, Realschulen, Wirtschaftsschulen<br />

und Fach- und Berufsoberschulen in <strong>Hochfranken</strong><br />

über eine Umlage 2,50 Euro je Schüler. Das Geld für<br />

diese Spendengala stamme aus dem Sozialen Zweckertrag<br />

des Prämien-Sparens. Aus jedem PS-Los über 5 Euro werden<br />

35 Cent an diesen Sozialen Zweckertrag abgeführt,<br />

welcher im vollen Umfang wieder der Region zufließt. Maurer<br />

unterstrich die Verbundenheit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

zu den Schulen und schloss mit den Worten: „Unser<br />

wichtigster Rohstoff ist nachwachsend – es sind die Kinder.”<br />

AUSGABE JUli 2013


presso<br />

13<br />

rückblick der <strong>Sparkasse</strong>n-Klub-ausflüge<br />

Der -Club in den Bavaria Filmstudios Geiselgasteig bei München<br />

350 Knax-Klub-Mitglieder stürmen den Playmobil-Funpark bei Nürnberg<br />

Die Jugend-Klub-Ausflüge der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Hochfranken</strong> erfreuen sich immer<br />

größerer Beliebtheit. So war der<br />

Ausflug des Knax-Klubs für die 6 bis<br />

12jährigen in das Playmobil-Land bereits<br />

nach zwei Wochen ausgebucht.<br />

350 Knaxianer und 50 Betreuer verbrachten<br />

laut der Aussage vieler Kinder<br />

„den schönsten Tag im Jahr” im<br />

großzügigen Spielpark. Ob Zaubermuschel,<br />

Piratenschiff, Goldmine oder<br />

Baumhaus – die Zeit verging viel zu<br />

schnell und besonders die Kinder hatten<br />

ihren Spaß. Die Bavaria Filmstudios<br />

waren das Ziel der 120 -Club-<br />

Mitglieder. Die Original-Requisiten<br />

vieler bekannter Spielfilme wurden bei<br />

einem Rundgang besichtigt oder man<br />

konnte sich einmal hinter die Hotel-<br />

Rezeption der Daily-Soap „Sturm der<br />

Liebe” stellen. Das Highlight war für<br />

viele ein aktives Mitwirken in einer Episode<br />

des „Traumschiff Surprise”. Ein<br />

rundum gelungener Ausflug war das<br />

Fazit Aller.<br />

young & active – das junge Konto der <strong>Sparkasse</strong><br />

Das eigene Girokonto ist eine gute<br />

Möglichkeit, den Umgang mit Geld<br />

zu lernen. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

bietet mit dem „young & active-<br />

Konto” die Basis dafür. Es enthält<br />

alle Leistungen, die auch das<br />

„GROSSE” <strong>Sparkasse</strong>n-Girokonto bietet<br />

und das ist deutlich mehr, als andere<br />

Konten bieten. Auch hat man<br />

mit dem „young & active-Konto”<br />

ein Konto für Online- und Mobile-<br />

Banking der neuesten Generation.<br />

Das Wichtigste aber ist: Das<br />

ostenlos!<br />

„young & active-Konto” der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Hochfranken</strong> ist kostenlos!<br />

Alle Vorteile auf einen Blick:<br />

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Kostenlose Kontoführung bis<br />

zum 21. Geburtstag für Azubis<br />

und Schüler; Studenten bis zum<br />

27. Geburtstag<br />

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2% Guthabenverzinsung bis<br />

maximal 1.499,99 € bis zum<br />

21. Geburtstag<br />

Kostenlose <strong>Sparkasse</strong>nCard<br />

als Schlüssel zum Geld und den<br />

kostenlosen Kontoauszügen<br />

Bargeld rund um die Uhr kostenlos<br />

an allen <strong>Sparkasse</strong>n-<br />

Geldautomaten in Deutschland<br />

Online- und Mobile-Banking<br />

kostenlos und rund um die Uhr<br />

Handy aufladen einfach am<br />

Geldautomaten oder per Onlineoder<br />

Mobile-Banking<br />

AUSGABE JUli 2013


14 presso<br />

Weltweit aktiv –<br />

grenzenlose Leistungen für Ihr internationales Geschäft<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> unterstützt<br />

Sie und Ihr Unternehmen bei<br />

der Anbahnung und der Abwicklung<br />

Ihrer internationalen Geschäfte. Sie<br />

haben einen zuverlässigen und kompetenten<br />

Partner an Ihrer Seite, der Sie<br />

nicht nur bei der Gestaltung von Zahlungs-<br />

und Lieferbedingungen berät<br />

und Ihren Auslandszahlungsverkehr<br />

schnell und sicher abwickelt, sondern<br />

auch eine auf Sie zugeschnittene Finanzierung<br />

Ihrer Importe und Exporte<br />

bietet.<br />

Gestaltung und Abwicklung Ihrer internationalen<br />

Geschäfte sowie kompetenten<br />

und flexiblen Service in Ihrer<br />

Nähe. Die Abteilung Außenhandel der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> hat ihren Sitz<br />

in der Hauptgeschäftsstelle in Selb.<br />

Damit haben unsere Spezialisten stets<br />

kurze Wege zu Ihnen.<br />

Unser Ziel: Ihre erfolgreichen Geschäfte<br />

im Außenhandel.<br />

Sie erhalten eine fundierte Beratung<br />

über die Instrumente zur Begrenzung<br />

Ihrer Auslandsrisiken und über die<br />

vielfältigen Möglichkeiten der Sicherung<br />

von Währungspositionen. Durch<br />

das internationale Netzwerk der <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzgruppe<br />

„S-Country-<br />

Desk“ begleiten wir Sie bei der Erschließung<br />

neuer Märkte und ermöglichen<br />

Ihnen weltweit den Zugriff auf<br />

Kernleistungen des Retailgeschäftes<br />

und lokaler Dienstleistungen. Wir bieten<br />

Ihnen unser weitreichendes Knowhow,<br />

langjährige Erfahrung bei der<br />

Dieter Seidel, Tanja Goletz, Ernst Meyer, Karin Schindler und Ulrich Arzberger<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong><br />

KompetenzCenter Außenhandel<br />

Schillerstrasse 3<br />

95100 Selb<br />

Telefon 09281 817-6000<br />

Fax 09281 817-96009<br />

www.sparkasse-hochfranken.de<br />

aussenhandel@sparkasse-hochfranken.de<br />

Der Firmen-Rechtsschutz an Ihrer Seite<br />

Für Firmen sind rechtliche Auseinandersetzungen<br />

mittlerweile zur Regel<br />

geworden. Solche Rechtsstreitigkeiten<br />

können für ein Unternehmen sehr teuer<br />

werden. Ob Betriebsunfälle, Streitigkeiten<br />

mit Mitarbeitern oder eine<br />

unberechtigte Steuernachzahlung an<br />

das Finanzamt: Ist erst einmal etwas<br />

passiert, können die Kosten für Gerichte<br />

und Anwälte mitunter ein Existenz<br />

bedrohendes Ausmaß annehmen.<br />

Rund 900.000 Verfahren werden jährlich<br />

vor den Arbeitsgerichten verhandelt.<br />

Dabei muss jede Partei in der<br />

ersten Instanz die eigenen Kosten tragen,<br />

egal, ob der Prozess dabei gewonnen<br />

oder verloren wird. Als Gewerbetreibende<br />

können Sie sich gegen<br />

diese finanziellen Unwägbarkeiten mit<br />

einer Firmen-Rechtsschutz-Police der<br />

ÖRAG Rechtsschutzversicherung, dem<br />

Partner der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong>,<br />

absichern. Und das Beste daran: Bei<br />

Beratungsbedarf in einer konkreten<br />

eigenen Rechtsangelegenheit vermitteln<br />

wir Ihnen auf Wunsch einen extern<br />

niedergelassenen Anwalt Ihrer Wahl,<br />

der Sie gemäß Ihres Auftrags telefonisch<br />

berät.<br />

Eine wesentliche Neuerung im Firmenkunden-Portfolio<br />

der ÖRAG ist die<br />

Vermittlung eines Dienstleisters zur<br />

Unterstützung im Forderungsservice.<br />

Die pünktliche Bezahlung von Rechnungen<br />

gehört in unserer Gesellschaft<br />

nicht mehr zum Standard. Jede verspätete<br />

Zahlung führt aber zu finanziellen<br />

Belastungen für das fordernde<br />

Unternehmen. Der Forderungsservice<br />

ist im Rechtsschutzbaustein Arbeitgeber-Rechtsschutz<br />

und in jeder Kombination<br />

mit diesem Baustein enthalten.<br />

Er umfasst unter anderem das Erstellen<br />

außergerichtlicher Zahlungsaufforderungen,<br />

das Überwachen von Ratenzahlungsvereinbarungen<br />

oder<br />

auch das gerichtliche Mahnverfahren<br />

bis hin zum Vollstreckungsbescheid<br />

nach vorherigem Insolvenzcheck. Übrigens:<br />

Bei Abschluss des Bausteins<br />

Arbeitgeber-Rechtsschutz und mindestens<br />

einem weiteren Baustein sind<br />

Sie auch privat abgesichert, denn in<br />

diesem Fall ist der komplette Privat-<br />

Rechtsschutz (Privat, Verkehr, Haus/<br />

Wohnung und Beruf) inklusive.<br />

Entscheiden auch Sie sich für einen<br />

Unternehmensrechtsschutz der ÖRAG.<br />

Fragen Sie Ihren Firmenkundenbetreuer<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> und<br />

sichern Sie sich im Aktionszeitraum<br />

bis 31. Juli 2013 20 % Rabatt auf<br />

den Jahresbeitrag.<br />

AUSGABE Juli 2013


15<br />

<strong>Sparkasse</strong> legt Wert auf Aus- und Weiterbildung!<br />

Zertifizierte Ausbildung<br />

Azubis starten mit Power<br />

Vorstandsvorsitzender Bernd Würstl (rechts) und der Leiter<br />

des Personalmanagements Peter Weiß überreichten Daniela<br />

Haag die Urkunde zur Zertifizierten Berufsausbilderin. Der<br />

Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt bei den fachlichen Qualifikationen,<br />

welche zur Persönlichkeitsentwicklung von Auszubildenden<br />

benötigt werden.<br />

„Persönlichkeitsentwicklung und Karriereplanung”, unter diesem<br />

Motto stand eine Veranstaltung in der <strong>Sparkasse</strong>nakademie<br />

Landshut, an der Auszubildende des ersten Lehrjahres<br />

teilnahmen. Der erste Tag war geprägt von mehreren Vorträgen,<br />

unter anderem mit dem Inhalt der Stärkung der Verkäuferpersönlichkeit.<br />

Am zweiten Tag stand eine Podiumsdiskussion<br />

auf dem Programm, an welcher <strong>Sparkasse</strong>nvorstände<br />

und Führungskräfte der <strong>Sparkasse</strong>n-Verbundpartner teilnahmen.<br />

Im Vorfeld waren aktuelle Fragen von den Auszubildenden<br />

ausgewählt worden, welche nun zur Diskussion gestellt<br />

wurden. Mit der Teilnahme an diesem „Power Start” förderte<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> im Rahmen der Ausbildung erstmals<br />

ihre Auszubildenden fernab von finanzpolitischen Themen<br />

hinsichtlich ihrer persönlichen Ziele und Planungen.<br />

Jedem sein eigenes Nest –<br />

dank LBS-Bausparen!<br />

S-<strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Hochfranken</strong><br />

LBS-Bausparen ab<br />

Gratis: Schweden-<br />

Vogelhaus!<br />

Bei Abschluss eines LBS-Bausparvertrages ab<br />

25.000 Euro Bausparsumme bis Ende September 2013<br />

schenken wir Ihnen ein Vogelhaus.<br />

Nur ein Vogelhaus pro Person und Abschluss.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

1)<br />

gebundener Sollzins 1,75 % p. a., effektiver Jahreszins ab Zuteilung 2,40 %, max. Nettodarlehensbetrag 60 % der Bausparsumme,<br />

Abschlussgebühr 1 % der Bausparsumme.<br />

2)<br />

Prämien und Sparzulagen sind an Einkommensgrenzen gebunden. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater.<br />

3)<br />

Riester-Förderung pro Jahr für 2 förderberechtigte Erwachsene mit 2 Kindern (ab 2008 geboren).<br />

1,75 %<br />

Darlehenszins p. a. Tarif LBS-N8 1)<br />

2)<br />

Wohnungsbauprämie<br />

+8,8%<br />

+9%<br />

+908 € 3) Riester-Förderung<br />

2)<br />

Vermögenswirksame<br />

Leistungen<br />

Angebot<br />

des Monats<br />

Nur bis 30. September 2013


16 presso<br />

achtung: realzinsfalle! reagieren Sie jetzt<br />

auf niedrige Zinsen. Wir zeigen Ihnen wie.<br />

Der Tipp<br />

zum Schluss!<br />

Das aktuelle Zinsniveau ist niedrig. Die<br />

Renditen klassischer Geldanlagen liegen<br />

unter der Inflationsrate. Das angelegte<br />

Vermögen verliert an Wert. Achtung:<br />

Sie als Anleger sitzen in der sogenannten<br />

Realzinsfalle! Der Kaufkraftverlust<br />

kann enorm sein!<br />

Am deutlichsten wird der Effekt, wenn<br />

Geld unverzinst auf dem Girokonto<br />

liegt.<br />

Konkret bedeuten 2 % Inflation, dass<br />

nach 20 Jahren ein Drittel und nach 35<br />

Jahren die Hälfte der Kaufkraft verloren<br />

ist. Anders formuliert: 100 Euro<br />

sind in 20 Jahren nur noch 67 Euro<br />

wert.<br />

Damit wird sofort klar: Viele klassische<br />

Geldanlagen, wie z.B. Tages- und Termingelder<br />

oder auch deutsche Staatsanleihen<br />

haben einen enormen Nachteil.<br />

Der Ertrag der Anlagen schafft keinen<br />

Ausgleich zur Inflation. Je weiter der<br />

Zinsertrag dieser Geldanlagen unter<br />

der Inflationsrate liegt, desto größer<br />

ist der reale Vermögensverlust.<br />

Sachwertanlagen: der Weg aus der<br />

Realzinsfalle.<br />

Ziel der Geldanlage ist zumindest Vermögenserhalt,<br />

besser Vermögenszuwachs.<br />

Wer sein Geld vor dem „Inflationsfraß“<br />

schützen möchte, muss zumindest<br />

die Inflation ausgleichen.<br />

Höhere Renditen und eine positive Realverzinsung<br />

gibt es gewöhnlich dort,<br />

wo eng an der realen Wirtschaft investiert<br />

wird. Dazu bieten sich u.a. auch<br />

Sachwertanlagen an, wie z. B.<br />

• Aktien<br />

• inflationsgeschützte Anleihen<br />

• Immobilien<br />

• Edelmetalle wie Gold<br />

Besser ausgewogen investieren.<br />

Grundsätzlich gilt, dass die Preise von<br />

Sachwerten marktbedingten Schwankungen<br />

unterliegen und sich somit<br />

negativ auf Ihre Anlage auswirken können.<br />

Finanzexperten raten daher, einseitige<br />

Investments zu vermeiden und<br />

das Vermögen auf verschiedene Anlageklassen<br />

zu streuen. Dazu bietet sich<br />

das Ansparen in Deka-FondsSparplänen<br />

an.<br />

Sparen kann jeder.<br />

Für große oder kleine Wünsche.<br />

Mit einem Deka-FondsSparplan.<br />

Und die <strong>Sparkasse</strong> unterstützt Sie dabei.<br />

Für die ersten 999<br />

Sparpläne. Nur vom<br />

01.07. bis 30.10.2013.<br />

Bis zu 50,– Euro* <strong>geschenkt</strong>!<br />

*Gutschrift einer Prämie (max. 50,– Euro pro Einzelperson) im DekaBank Depot bei Abschluss eines regelmäßigen Deka-FondsSparplans bei der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> im Aktionszeitraum 01.07. – 30.10.2013 und einer regelmäßigen und durchgängigen Spardauer von mindestens 24 Monaten.<br />

Das Angebot gilt nur für aus ge wählte Investmentfonds der DekaBank und ihrer Kooperationspartner und ist beschränkt auf die ersten 999<br />

Spar pläne im Aktionszeitraum. Diese Informationen können ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Die wesentlichen Anlegerinformationen, die<br />

Verkaufsprospekte und die Berichte erhalten Sie in deutscher Sprache bei Ihrer <strong>Sparkasse</strong> <strong>Hochfranken</strong> oder Landesbank. Oder von der DekaBank,<br />

60625 Frankfurt und unter www.deka.de Das Angebot gilt nicht für Onlineabschlüsse. Ein Kunde kann jeweils nur einen Deka-FondsSparplan mit<br />

<strong>Sparkasse</strong>nprämie abschließen.<br />

1 27.06.2013 09:05:11<br />

AUSGABE JUli 2013

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