(EBS) Prof. Dr.-Ing. DPF Möller Lösungsblatt 3 Aufgabe 3.5
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Das integrale Regelungsgesetz basiert auf einem Prozesseingang wi der linear und zeitabhängig zum Fehler e zwischen der<br />
Eingangsgröße des Regelungssystems ui und der Ausgangsgröße yi, ist<br />
w<br />
i<br />
= k ⋅ e = k ⋅<br />
I<br />
I<br />
( u − y )<br />
i<br />
i<br />
Das differentielle Regelungsgesetz basiert auf einem Prozesseingang wi der linear und ableitbar zum Fehler e zwischen der<br />
Eingangsgröße des Regelungssystems ui und der Ausgangsgröße yi, ist<br />
w = k ⋅ e = k ⋅ u − y<br />
i<br />
D<br />
D<br />
( )<br />
<strong>Aufgabe</strong> 3.6<br />
Beschreiben Sie das Modell eines eingebetteten Tempomaten auf Grundlage eines PID Reglers.<br />
Tempomat:<br />
• Verringerung des Geschwindigkeitsfehlers, der durch folgende Einflüsse bedingt sein kann: Störungen wie beispielweise<br />
Steigungen oder Wind, indem der Regler den Geschwindigkeitsfehler detektiert und durch ein entsprechendes<br />
Regelungsgesetz kompensiert<br />
• P-Regler<br />
• Regelungsziel ist erreichen das υ gleich ist r im steady state, mit υ als gegenwärtiger Geschwindigkeit des Pkw<br />
und r als Referenzsignal<br />
i<br />
i<br />
<strong>Aufgabe</strong> 3.7<br />
Geben Sie einen Pseudo C Code für einen eingebetteten PID Regler an.<br />
Software Code für PID Regler<br />
void main ()<br />
{<br />
double sensor_value, actuator_value, error_current;<br />
PID_DATA pid_data;<br />
PidInitialize(&pid_data);<br />
while (1) {<br />
sensor_value = SensorGetValue();<br />
reference_value = ReferenceGetValue();<br />
actuator_value = PidUpdate(&pid_data,sensor_value,reference_value);<br />
ActuatorSetValue(actuator_value);<br />
}<br />
}<br />
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