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nieder-stvv-22.04.2013 - Stadt Bad Schwalbach

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werden.<br />

TOP 7 soll nach einer Erläuterung des BGM zur Kenntnis genommen werden.<br />

TOP 8 soll mit * versehen abgestimmt werden.<br />

TOP 9 nach Beratung und Diskussion im Parlament beschlossen werden.<br />

Den Vorschlägen des Ältestenrates zur Änderung der Tagesordnung wird von der<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung nicht widersprochen. Die neue Reihenfolge der Beratung<br />

und Beschlussfassung ergibt sich aus der Niederschrift.<br />

TOP 1<br />

Bericht der <strong>Stadt</strong>verordnetenvorsteherin<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenvorsteherin berichtet über ihre Teilnahme an der<br />

Jahreshauptversammlung der <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong>er Feuerwehren und der<br />

Jahreshauptversammlung des VDK und ihres persönlichen Besuchs anlässlich des<br />

Geburtstages des Ersten <strong>Stadt</strong>rates.<br />

TOP 2<br />

Bericht des Bürgermeisters<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass<br />

a) eine Zuweisung aus dem Landesausgleichsstock in Höhe von 1.126 Mio €<br />

eingegangen ist.<br />

b) die aufsichtsbehördliche Genehmigung der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan<br />

2013 der <strong>Stadt</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Schwalbach</strong> und der Wirtschaftspläne 2013 der Eigenbetriebe<br />

Staatsbad und <strong>Stadt</strong>werke am 17.04 2013 durch das Regierungspräsidium<br />

Darmstadt erteilt worden ist. Diese wird zunächst dem Magistrat und dann in der<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung zur Kenntnisnahme vorgelegt werden.<br />

c) in Kürze Straßenflickarbeiten in Interkommunaler Zusammenarbeit mit Taunusstein<br />

geleistet werden<br />

d) die Arbeiten an der Treppe vor der Martin-Luther-Kirche wieder aufgenommen<br />

wurden.<br />

e) der Magistrat beschlossen hat,<br />

1. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik schnellstmöglich<br />

umzusetzen, um Energiekosten einzusparen. Die für die Umrüstung der<br />

Straßenbeleuchtung erforderlichen Kosten sind aus dem sogenannten Kapitalstock<br />

zu entnehmen.<br />

2. Die Verwaltung zu beauftragen, ein Konzept zu erarbeiten, wonach die<br />

Straßenbeleuchtung entsprechend ihrem Alter und straßenweise umgerüstet<br />

werden soll.<br />

3. Nach Abzug von ca. 62.000,- € für die anstehende Beschaffung von neuen<br />

Laternen in der Brunnenstraße aus dem Kapitalstock in den Haushaltjahren 2013<br />

und 2014 die Hälfte (rd. 210.000 €) des noch verbleibenden Kapitalstocks für den<br />

ersten Schritt der LED-Umrüstung einzusetzen.<br />

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