Zusammenfassung: Ladungen, Kräfte, Felder ... - Prof. Palme
Zusammenfassung: Ladungen, Kräfte, Felder ... - Prof. Palme
Zusammenfassung: Ladungen, Kräfte, Felder ... - Prof. Palme
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Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: <strong>Ladungen</strong>, <strong>Kräfte</strong>, <strong>Felder</strong><br />
Elektrische <strong>Ladungen</strong><br />
• Ursprung Ä Atommodell Ladung quantisiert Ä Elementarladung<br />
• <strong>Kräfte</strong> zwischen <strong>Ladungen</strong> Ä Coulombsches Gesetz<br />
Elektrische Feldstärke<br />
• <strong>Ladungen</strong> sind die Quellen des E-Felds<br />
• Elektrisches Feld einer Punktladung<br />
Dielektrische Verschiebungsdichte<br />
Ä<br />
E É<br />
• Materialgleichung des E-Felds Ä Verschiebungsdichte<br />
• Berechung der Ladung innerhalb Hülle Ä Gaußscher Satz<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
19.03.2013<br />
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Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 1<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Energie, Potential, Spannung<br />
Elektrische Energie (Arbeit)<br />
• Energie im elektrischen Feld<br />
• Energie im Feld einer Punktladung<br />
Elektrisches Potential<br />
• Energie pro Ladung Ä Potential<br />
• Potential einer Punktladung<br />
Elektrische Spannung<br />
• Potentialdifferenz Ä Spannung<br />
• Spannung einer Punktladung<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
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19.03.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 2<br />
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wegunabhängig
Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
Kapazität<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Kondensatoren<br />
• Ladung pro Spannung Ä Kapazität<br />
• Kondensatoren<br />
Energie<br />
• gespeicherte Ladung Ä Energie<br />
Kombination<br />
• Parallelschaltung Ä U i = const<br />
• Reihenschaltung Ä Q i = const<br />
C<br />
W<br />
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C É<br />
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26.03.2013<br />
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Platten-<br />
Kugel-<br />
Zylindern<br />
= 2:<br />
n = 2:<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Elektrostatik<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 3
Grundlagen der Elektrotechnik – Gleichstrom<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Gleichstrom<br />
Spannung • Ladungstrennung Ä Potentialdifferenz Ä Quellenspannung U<br />
Strom<br />
• Ladung pro Zeit Ä Stromstärke<br />
• Strom pro Fläche Ä Stromdichte<br />
Widerstand und Leitwert<br />
• Spannung pro Strom Ä Widerstand<br />
Ohmsches Gesetz<br />
• Strom pro Spannung Ä Leitwert<br />
• Temperaturabhängigkeit<br />
Ä Temperaturkoeffizient<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Gleichstrom<br />
I<br />
É<br />
S É<br />
R É<br />
G<br />
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Ä spezifischer<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 4<br />
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1<br />
26.03.2013
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
Zählpfeilsysteme<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Kirchhoffsche Gesetze<br />
• in technischer Stromrichtung (von + nach - ) Ä Strom positiv<br />
• von hohem zu niedrigem Potential (von + nach - ) Ä Spannung positiv<br />
Zählpfeile a-priori frei wählbar Ä resultierende Vorzeichen beziehen sich darauf<br />
Kirchhoffsche Gesetze<br />
• Knotenpunktregel Ä Ströme<br />
1. Kirchhoffsches Gesetz<br />
• Maschenregel Ä Spannungen<br />
2. Kirchhoffsches Gesetz<br />
çI<br />
k<br />
Knoten<br />
çU<br />
k<br />
Masche<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
É<br />
É<br />
0<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 5<br />
0<br />
09.04.2013<br />
Teilstrom addieren wenn Zählpfeil<br />
zum Knoten zeigt<br />
n Knoten Ä n – 1 unabhängige Glg.<br />
Teilspannung addieren wenn<br />
Zählpfeil entlang Maschenumlauf<br />
m Maschen, v Kanten<br />
Ä v – (n – 1) unabhängige Glg.
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Kombination von Widerständen, Teiler<br />
Kombination von Widerständen<br />
• Reihenschaltung Ä I k = const<br />
ç<br />
R ges R i<br />
É n<br />
i É1<br />
n = 2:<br />
R ges<br />
É<br />
R 1 é R 2<br />
• Parallelschaltung Ä U k = const<br />
1<br />
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i É1<br />
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n = 2:<br />
R ges<br />
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R1<br />
R2<br />
R é R<br />
1<br />
2<br />
Spannungs- und Stromteiler<br />
• Spannungsteiler Ä U k ~ R k<br />
„Spannungen wie Widerstände“<br />
• Stromteiler Ä I k ~ G k = 1/R k<br />
„Ströme wie Leitwerte“<br />
U<br />
R<br />
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G<br />
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k<br />
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09.04.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 6
Grundlagen der Elektrotechnik Ç Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Strom- und Spannungsmessung<br />
Messung von Spannung und Strom<br />
• reale MessgerÄte Ä Innenwiderstand R M,A (Amperemeter), R M,V (Voltmeter)<br />
• Messbereichserweiterungen<br />
– Stromerweiterung n : 1 Ä Parallelwiderstand (Shunt)<br />
– Spannungserweiterung n : 1 Ä Vorwiderstand<br />
R<br />
R<br />
Ü1<br />
N, A É RM,<br />
A(<br />
n Ü1)<br />
, É RM,<br />
V ( n Ü1)<br />
N V<br />
• gleichzeitiges Messen von Strom und Spannung an Widerstand R<br />
– Amperemeter zuerst (in Reihe mit R) Ä stromrichtig<br />
Strommessfehler ÅI = 0 , Spannungsmessfehler ÅU Å 0 für R M,A > R<br />
16.04.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 7
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
Zweipole<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Zweipoltheorie<br />
• Elektrische Komponenten (Bauteile) mit 2 Anschlüssen Ä Zweipol (Eintor)<br />
• Widerstände, Kondensatoren, Spulen (R, C, L) Ä passive lineare Zweipole<br />
• Spannungsquellen, Stromquellen Ä aktive lineare Zweipole<br />
Charakterisierung<br />
• Belastungskennlinie mit Widerstand R a Ä Strom-Spannungskennlinie I (U)<br />
• <strong>Zusammenfassung</strong> von aktiven und passiven Komponenten<br />
Ä Ersatzschaltbild (ESB): Spannungsquellen- und Stromquellen-ESB<br />
• ESB Ä Innenwiderstand R i und Quellenspannung U 0 bzw. Quellenstrom I 0<br />
16.04.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 8
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Zweipol-Ersatzschaltbilder<br />
Ersatzschaltbilder<br />
• Leerlauf Ä I = 0, U = U L = U 0<br />
• Kurzschluss Ä U = 0, I = I K = I 0<br />
Strom-Spannungskennlinie<br />
I( U)<br />
I<br />
K<br />
= I 0<br />
AP aktiver<br />
I Zweipol<br />
a<br />
( R i > 0)<br />
U<br />
U 0<br />
= U L<br />
0<br />
passiver<br />
Zweipol<br />
U a<br />
R a Å<br />
R i<br />
idealeSpannungs-<br />
quelle( = 0)<br />
idealeStrom-<br />
quelle( R i Ä ñ)<br />
Spannungsquellen-ESB<br />
U 0<br />
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I<br />
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É U 0<br />
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U<br />
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23.04.2013<br />
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U<br />
K<br />
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U<br />
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Stromquellen-ESB<br />
R<br />
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U)<br />
É I 0<br />
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É U0<br />
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U<br />
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R é R<br />
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I<br />
R i<br />
Ri<br />
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a<br />
U<br />
a<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 9
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Zweipol-Zusammenschaltung<br />
Zusammenschaltung von aktiven linearen Zweipolen Ä Superposition<br />
• Reihenschaltung Ä Quellenspannungen addieren<br />
U<br />
É çU<br />
0 0, k<br />
k<br />
R i É çR i,k<br />
k<br />
n = 2:<br />
U<br />
0 É U0,1<br />
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R<br />
i<br />
É<br />
R<br />
é R<br />
i, 1 i,2<br />
• Parallelschaltung Ä Quellenströme addieren<br />
mit<br />
I n = 2:<br />
É çI<br />
0 0, k<br />
I<br />
k<br />
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k É<br />
U<br />
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0, k<br />
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G i É çG i,k<br />
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k<br />
k<br />
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k<br />
I<br />
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U<br />
0<br />
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U<br />
R<br />
U<br />
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0,1<br />
U<br />
é<br />
0,2<br />
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R i ,2<br />
0,1<br />
R<br />
R<br />
i,2<br />
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0,2<br />
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R<br />
i<br />
R<br />
É<br />
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R<br />
R<br />
i,1<br />
i,1<br />
R<br />
i,2<br />
é R<br />
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23.04.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 10
Grundlagen der Elektrotechnik Ç Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Zweipol-Innenwiderstand<br />
Bestimmung des Innenwiderstands R i linearer Zweipole<br />
• über Belastungskennlinie Ä messtechnisches Verfahren (ÉblackboxÑ)<br />
– an 2 Arbeitspunkten (AP) R a variieren, I(U) messen: èU<br />
U1<br />
ÜU<br />
R i É Ü É<br />
AP1 Ä I 1 (U 1 ) , AP2 Ä I 2 (U 2 )<br />
èI<br />
I2<br />
Ü I<br />
– zweckmäßig (sofern I K zulässig): U 1 = U L (Leerlauf), I 2 = I K (Kurzschluss)<br />
• über Netzwerkvereinfachung Ä rechnerisches Verfahren<br />
– alle (idealen) Spannungsquellen durch Kurzschluss ersetzen (R i = 0)<br />
– alle (idealen) Stromquellen durch Unterbrechung ersetzen (R i Å Ö)<br />
– verbleibendes Widerstandsnetzwerk schrittweise zusammenfassen<br />
unter Anwendung von Reihen- und Parallelschaltungsgleichung<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
30.04.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 11<br />
1<br />
2
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechnungen<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Energie, Leistung, Anpassung, Wirkungsgrad<br />
Energie und Leistung<br />
• Elektrische Energie<br />
• Elektrische Leistung<br />
Leistungsanpassung<br />
• Leistung<br />
• Anpassungsverhältnis<br />
• Wirkungsgrad<br />
W<br />
P<br />
É U I t<br />
É<br />
W<br />
t<br />
P É P( R i , Ra<br />
R<br />
î É<br />
R<br />
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a<br />
i<br />
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É I<br />
0 i a<br />
Rt<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Stromkreisberechungen<br />
2<br />
30.04.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 12<br />
2<br />
U<br />
É<br />
R<br />
t<br />
2<br />
2 U<br />
É U I É I R É<br />
P(R i ,R a<br />
)<br />
R<br />
Anpassung<br />
2 2<br />
U U<br />
)<br />
0 0<br />
P É Pmax<br />
É É<br />
4Ri<br />
4R<br />
R a = R i<br />
Ra<br />
R é R<br />
É<br />
1<br />
î<br />
é î<br />
I<br />
I a<br />
R i<br />
U 0<br />
U a<br />
R a<br />
a<br />
î É 1<br />
ó É 0,5
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Elementarfelder<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Magnetisches Feld, Feldstärke<br />
• Ursprung Ä Atommodell<br />
• Magnetische Dipole Ä Wechselwirkung<br />
Magnetische Feldstärke<br />
Spin (Kern, Elektronen) Ä Elementarfelder<br />
• Atomare Elementarfelder oder bewegte Ladung sind Ursache des H-Felds<br />
• Feldlinien geschlossene Kurven von N Ä S, H-Feld quellenfrei Ä Wirbelfeld<br />
• Magnetische Feldstärke<br />
eines vom Strom I durchflossenen<br />
geraden Leiters<br />
H(<br />
r )<br />
I<br />
É 2Å Ä r<br />
einer Ringspule<br />
mit N Windungen<br />
07.05.2013<br />
H(<br />
r )<br />
N ÄI<br />
É 2 Å Ä r<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 13
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Durchflutung<br />
Durchflutung<br />
• Summe aller Ströme die Fläche A durchtreten<br />
Ä Elektrische Durchflutung<br />
Ringspule mit N Windungen<br />
ò É N ÄI<br />
• allgemeiner Zusammenhang zwischen Strom und magnetischem Feld<br />
Ä Durchflutungsgesetz<br />
Ä Ä<br />
ò É Iein<br />
É ÑH(<br />
r ) Ä dr<br />
A<br />
07.05.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 14
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Magnetische Flussdichte, Permeabilität, Fluss<br />
Magnetische Flussdichte<br />
• Materialgleichung des H-Felds Ä Magnetische Flussdichte<br />
Ä Permeabilität<br />
ôÉ ô0ô r<br />
mit<br />
Ä<br />
B<br />
Ä<br />
É ôH<br />
magnetische Feldkonstante<br />
ô0 É 4Å Ä10<br />
Ü7<br />
Vs<br />
Am<br />
Permeabilitätszahl<br />
ô É 1é ö<br />
r<br />
Suszeptibilität<br />
ö<br />
Magnetischer Fluss<br />
• Gesamtfluss innerhalb Fläche A<br />
Ä Magnetischer Fluss<br />
õ É<br />
Ñ<br />
A<br />
B<br />
Ä Ä dA<br />
Ä<br />
B homogen<br />
õ É B<br />
Ä Ä A<br />
Ä<br />
14.05.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 15
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Magnetfelder in Materie<br />
Materie im magnetischen Feld<br />
• kleinere Flussdichte als im Vakuum<br />
Ä diamagnetisch ú 1 ö ú 0 Beispiele: H 2 O, Cu, N 2<br />
• geringfügig höhere Flussdichte als im Vakuum<br />
Ä paramagnetisch ù 1 ö ù Beispiele: Al, Pt, Luft, O 2<br />
• viel höhere Flussdichte als im Vakuum<br />
Ä ferromagnetisch<br />
ô r<br />
0<br />
ô r<br />
ùù 1 ö ùù 0<br />
ô r<br />
Beispiele: Fe, Ni, Co<br />
Flussdichte B(H) hängt typischerweise von Vorgeschichte ab Ä Hysterese<br />
Ä Remanenz B R = B(H=0) , Koerzitivfeldstärke H K = H(B=0)<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
14.05.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 16
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Magnetische <strong>Kräfte</strong><br />
Magnetische <strong>Kräfte</strong><br />
• Stromführender Leiter im Magnetfeld<br />
• Bewegte Ladung im magnetischen Feld<br />
Ä Lorentzkraft<br />
Ä<br />
F<br />
vektoriell<br />
Ä<br />
É I Ä( l Ä<br />
ûB)<br />
F Ä<br />
É I Ä lÄB<br />
sinî<br />
Ä Ä Ä<br />
F É Q Ä( v ûB)<br />
F Ä<br />
É Q Äv<br />
ÄB<br />
sinî<br />
keine Kraft auf ruhende Ladung oder Bewegung in Feldrichtung<br />
skalar<br />
• Kraft zwischen stromführenden Leitern<br />
Strom<br />
¢<br />
°<br />
†<br />
gleichlaufend £ Anziehung<br />
gegenläufig<br />
£ Abstoßung<br />
• Drehmoment auf Spule im Magnetfeld<br />
Ä<br />
M<br />
F<br />
12<br />
I1I2<br />
É ô l 2 Åa<br />
Leiterlänge<br />
Abstand a<br />
Ä Ä<br />
É N ÄI<br />
Ä( AûB)<br />
M É N ÄI<br />
A Ä<br />
Winkel ü zwischen<br />
und<br />
l<br />
Ä A ÄB<br />
B Ä<br />
sinü<br />
21.05.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 17
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Magnetischer Kreis<br />
Magnetischer Kreis<br />
• Ohmsches Gesetz des magnetischen Kreises<br />
Ä Magnetischer Widerstand<br />
• Magnetisches Ersatzschaltbild (ESB)<br />
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É<br />
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H<br />
B<br />
elektrischer Kreis Einheit magnetischer Kreis Einheit<br />
Spannung U V Durchflutung • A<br />
Strom I A Fluss Vs<br />
Widerstand R ß Widerstand R m A / Vs<br />
Leitwert G S Leitwert ® Vs / A<br />
ò<br />
R m,E<br />
R m,L<br />
• Luftspalt<br />
• <strong>Kräfte</strong> an Grenzflächen<br />
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21.05.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 18
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Induktion<br />
Induktion<br />
• Bewegter Leiter im Magnetfeld<br />
U<br />
Ä Ä<br />
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U<br />
É<br />
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• Induktionsgesetz<br />
Zählpfeilsysteme:<br />
U<br />
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dt<br />
É U<br />
EMK<br />
• Induktionsspannung ist so gerichtet, dass der resultierende Strom<br />
der Ursache ihrer Entstehung entgegenwirkt Ä Lenzsche Regel<br />
• Wirkung des eigenen Magnetfelds auf stromdurchflossenen Leiter (Spule)<br />
Ä Selbstinduktion Ä Induktivität<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
U<br />
dõ<br />
É ÜN<br />
dt<br />
É U<br />
Spule als Generator Spule als passiver Zweipol<br />
Ringspule mit N Windungen (Leiterschleife: N = 1)<br />
28.05.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 19<br />
ind
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
Induktivität<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Induktivitäten<br />
• Fluss pro Durchflutung Ä Induktivität<br />
• Induzierte Spannung<br />
Energie<br />
• aufgebauter Fluss Ä Energie<br />
Kombination<br />
• Reihenschaltung Ä i i = const<br />
• Parallelschaltung Ä u i = const<br />
W<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Magnetismus<br />
u<br />
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É L<br />
dt<br />
É<br />
1<br />
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28.05.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 20<br />
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n = 2:<br />
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B<br />
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L ges<br />
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L1<br />
L2<br />
É<br />
L é L<br />
1<br />
2
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Sinusförmige Spannungen und Ströme<br />
Kenngrößen: Definitionen<br />
• zeitlicher Verlauf Ä Momentanwerte<br />
• Amplitude Û,<br />
Î<br />
u t)<br />
É Uˆ<br />
i t)<br />
É I<br />
• Periodendauer T<br />
• Kreisfrequenz © É 2Åf<br />
Frequenz<br />
Ü1<br />
f É T<br />
• Nullphasenwinkel Ö u , Ö i Phasenverschiebung<br />
( sin( © t é Öu<br />
)<br />
ˆsin( © t<br />
( é Öi<br />
Kenngrößen: Mittelwerte<br />
• arithmetischer Mittelwert Effektivwert Gleichrichtwert<br />
a<br />
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für AC<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
a<br />
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Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 21<br />
a<br />
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04.06.2013
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
Komplexe Drehzeiger<br />
Spannung, Strom<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Komplexe Widerstände<br />
Ohmsches Gesetz Ä Impedanz Ä Admittanz<br />
Z<br />
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Bauelemente R, L, C<br />
U<br />
I<br />
Widerstand R, Blindwert X<br />
Leitwert G, Blindleitwert B<br />
Widerstand<br />
Z R É R<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
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Z<br />
Induktivität<br />
Kapazität<br />
04.06.2013<br />
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Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 22<br />
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X<br />
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C
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
I<br />
R<br />
U R<br />
U<br />
L<br />
U L<br />
• Spannungen,<br />
Ströme<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Komplexe Zeigerdiagramme<br />
C<br />
U C<br />
Drehzeiger,<br />
Effektivwerte<br />
Reihenschaltung<br />
Im{ U(t)}<br />
U L<br />
0<br />
U C<br />
Ö > 0<br />
induktiv<br />
U R<br />
©t<br />
Re{ U(t)}<br />
Parallelschaltung<br />
U L é U C<br />
U<br />
I<br />
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I<br />
Im{ U(t)}<br />
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I L<br />
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kapazitiv<br />
U<br />
©t<br />
U<br />
I<br />
R<br />
I R<br />
I L<br />
L C<br />
Re{ U(t)}<br />
I C<br />
• Impedanzen,<br />
Admittanzen<br />
Festzeiger<br />
X L<br />
XL é´<br />
XC<br />
0<br />
X C<br />
Z<br />
Ö > 0<br />
induktiv<br />
R<br />
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B<br />
C<br />
B C<br />
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B L<br />
Y<br />
G<br />
ÖY<br />
> 0<br />
Ö = - Ö < 0 kapazitiv<br />
Y<br />
Re{ Y}<br />
11.06.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 23
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
Komplexe Leistung<br />
Ä Scheinleistung<br />
• Wirkleistung<br />
• Blindleistung<br />
S<br />
Reihenschaltung<br />
• Leistungsfaktor<br />
É<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Leistungen<br />
S<br />
S<br />
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Blindfaktor<br />
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induktiv<br />
P<br />
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2<br />
I<br />
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Re{ S}<br />
11.06.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 24
Grundlagen der Elektrotechnik Ç Wechselstrom<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Drehstromsystem<br />
Symmetrisches Dreiphasensystem<br />
Ä 3 Phasen L1, L2, L3 bezÅglich Neutralleiter N Ä Drehstromsystem Ä AuÜenleiterstráme I<br />
Ç Sternspannungen U Y<br />
Ç Dreieckspannungen U à zwischen Phasen<br />
U<br />
U<br />
U<br />
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É U<br />
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Y<br />
Y<br />
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e<br />
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Ü j240<br />
Ç<br />
Ç<br />
Ä 3 identische StrÉnge mit Lastimpedanz Z Ä Strangspannungen U Str , Strangstráme I Str<br />
Ç Sternschaltung<br />
Ç Dreieckschaltung<br />
U<br />
I<br />
Str<br />
Str<br />
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Y É Uè<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
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Y<br />
Y<br />
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ÜU<br />
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j150±<br />
18.06.2013<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 25<br />
U<br />
U<br />
U<br />
U<br />
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j30±<br />
Z<br />
Ü1
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Leistungen im Drehstromsystem<br />
Symmetrische Lasten<br />
• Leistung pro Strang<br />
• Gesamtleistung<br />
Ä Sternschaltung<br />
S<br />
Str<br />
É U<br />
Str<br />
I<br />
Str<br />
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É<br />
3<br />
Ä Dreieckschaltung<br />
S<br />
S<br />
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Y<br />
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Y<br />
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U<br />
Y<br />
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Str<br />
I<br />
U<br />
Y<br />
2<br />
• Blindleistungskompensation<br />
Y<br />
Z<br />
è<br />
Sè<br />
É 3S Y<br />
dreifache Leistung in<br />
Dreieckschaltung<br />
S<br />
S<br />
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è<br />
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©<br />
18.06.2013<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Wechselstrom<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 26
Grundlagen der Elektrotechnik – Schaltvorgänge<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Schaltvorgänge an Kapazitäten<br />
i( t)<br />
R<br />
u( t) C<br />
i C<br />
( t)<br />
• einschalten<br />
DGL:<br />
• ausschalten<br />
DGL:<br />
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DGL:<br />
Ä Zeitkonstante<br />
u( t)<br />
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( t)<br />
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Ä Grenzfrequenz<br />
Tiefpass 1. Ordnung (PT 1<br />
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i C<br />
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C<br />
ausschalten<br />
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( t)<br />
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25.06.2013<br />
t<br />
t<br />
)<br />
Grundlagen der Elektrotechnik – Schaltvorgänge<br />
Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 27
Grundlagen der Elektrotechnik – Schaltvorgänge<br />
i( t)<br />
R<br />
u( t) L<br />
<strong>Zusammenfassung</strong>: Schaltvorgänge an Induktivitäten<br />
• einschalten<br />
DGL:<br />
• ausschalten<br />
u( t)/<br />
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Ä Zeitkonstante<br />
Ä Grenzfrequenz<br />
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É °<br />
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DGL:<br />
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Hochpass 1. Ordnung (DT 1<br />
)<br />
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t)<br />
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Grundlagen der Elektrotechnik – Schaltvorgänge<br />
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R<br />
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Sommersemester 2013<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Frank <strong>Palme</strong> 28<br />
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25.06.2013<br />
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