Gemeinderatsprotokoll 03.07.2012 (637 KB) - .PDF - Mistelbach

StadtGemeinde Mistelbach Seite 7 von 53
Stadtamtsdirektion
In der GR-Sitzung vom 27. März 2012 wurden die Tarife für das Weinlandbad vereinfacht und
angepasst. Als Vorbild für zukünftige Beschlüsse kann die jährliche Valorisierung betrachtet
werden.
In einem Bericht in einer Lokalzeitung wurden einige Fragen zum Thema Weinlandbad
aufgeworfen, und fälschlicherweise mit Vermutungen gleich selbst beantwortet.
Daher sei Folgendes klargestellt:
Zur Aussage:
wie viel
en sich aus Schülergruppen, deren Betreuer, den
Tageskarten und Saisonkarten für Behinderte, dem Ersatz der KeyCards, den Kabinen, den
Tageskomfortkästen, den Sonnenschirmen, der Warmwasserduschnutzung, den KeyCards und
Retour-KeyCards, den Zusatzkarten zur Familienkarte und zur Alleinerzieherkarte zusammen. Die
Gesamteinnahmen aus dieser Position betrugen 8.525,00.
sich die Gelder, die der Gemeinde durch den ermäßigten Eintritt entgehen, im vier- bis
Dazu ist festzuhalten: In den vergangen Jahren betrug die Ermäßigung für die Halbpreistickets
- - pro Jahr.
Auch dieses Thema wäre ein leichtes gewesen, zu hinterfragen ohne von irgendwelchen
übertriebenen polemisierenden Mutmaßungen auszugehen.
Desweiteren wird darauf aufmerksam gemacht, dass es einen Controlling-Ausschuss nicht gibt
und nie gegeben hat. Der Gemeinderat für Controlling nimmt seine Tätigkeit seit zirka 2 Jahren
wahr, jedoch ist ihm kein eigener Ausschuss zur Seite gestellt.
Die Abteilung für Controlling besteht aus einer Mitarbeiterin, welche auch zu einem Teil Aufgaben
der Finanzverwaltung wahrnimmt.
Als neues Projekt wird die Gebarung der Sport- und Turnsäle betrachtet. Die Daten und Fakten
der Sporthalle wurden für den GRA 9 mit den Stadträten Ing. Ettenauer und Ladengruber vorerst
besprochen und andiskutiert.
Ziel ist es in diesem Bereich, die Preisstrukturen der diversen Turnsäle zu überdenken, zu
vereinfachen und anzupassen. Wie auch in der Verwaltung des Stadtsaales sollten auch in diesem
Bereich durch ein geeignetes EDV-Programm die Abläufe vereinfacht, die MitarbeiterInnen
entlastet und die Strukturen durchgängig und nachvollziehbar werden.
Weiters werden alle Ausschüsse, welche die Verwaltung von Gebäuden und Liegenschaften in
Ihrem Aufgabengebiet haben, ersucht, die bestehenden Verträge hinsichtlich Instandhaltung und
Pflege zu überprüfen und auf deren Umsetzung zu achten.
Im Sinne der allgemeinen Budgetsituation und aufgrund der erheblichen Verschuldung ersuchen
wir, dass die Ausschöpfung der Budgetansätze nur bei unbedingter Notwendigkeit erfolgen
sollte.
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.