110208 MK Steuern Mappe - Grüne Kanton Zürich
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Medienkonferenz der <strong>Grüne</strong>n <strong>Kanton</strong>sratsfraktion<br />
Wohin steuert der <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> steuerlich?<br />
Dienstag, 8. Februar 2011, 11:00 Uhr<br />
CEVI Zentrum Glockenhof, Raum Armero, <strong>Zürich</strong><br />
Steuerpolitischer Rück- und Ausblick der <strong>Grüne</strong>n <strong>Kanton</strong>sratsfraktion zum Legislaturende.<br />
Wie hat sich die Steuerlandschaft des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> in den letzten Jahren entwickelt?<br />
Wohin soll die Reise gehen? Welche Chancen bieten, welche Gefahren stellen sich?<br />
Esther Guyer, Fraktionspräsidentin <strong>Grüne</strong><br />
Ralf Margreiter, <strong>Kanton</strong>srat <strong>Grüne</strong><br />
Kaspar Bütikofer, <strong>Kanton</strong>srat Alternative Liste
Medienmitteilung der <strong>Grüne</strong>n <strong>Kanton</strong>sratsfraktion<br />
zum Wandel in der Zürcher Steuerpolitik<br />
<strong>Steuern</strong>: Der <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> braucht eine Politik der ruhigen Hand<br />
Das Jahrzehnt der Privilegienritter in der Steuerpolitik ist vorbei: Davon sind <strong>Grüne</strong> und AL<br />
überzeugt. Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung und der verbreitete Unmut gegen<br />
Geschenke und Privilegien an die Wohlhabendsten weisen einen langfristig erfolgreicheren<br />
Weg. Anstelle überhand nehmender Hektik im Steuersparwettbewerb braucht der <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Zürich</strong> wieder eine Politik der ruhigen Hand: für mehr Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich,<br />
aber auch zum Schutz der LeistungsträgerInnen aus dem Mittelstand vor Zusatzlasten.<br />
In der Vergangenheit fanden grundlegende Werte wie Gerechtigkeit und sozialer Ausgleich<br />
kaum noch einen Niederschlag in der Zürcher Steuerpolitik. Deutliche Einschnitte bei der<br />
Erbschaftssteuer, beim Steuerfuss, bei der Dividenden- und Unternehmensbesteuerung<br />
sowie die totale Abschaffung der Handänderungssteuer: dies einige Stationen des «Race to<br />
the Bottom». Profitiert haben zumeist die Wohlhabendsten und die Unternehmen.<br />
Gegen eine Milliarde Franken jährlich machen die Steuersenkungen der letzten Jahrzehnts<br />
aus. Regierungsvorlagen und Volksinitiativen stellen für die Zukunft eine weitere Milliarde<br />
zur Disposition. Dieses Geld fehlt für die Finanzierung öffentlicher Aufgaben. Ausdruck<br />
davon ist die Streichung von Prämienverbilligungen, wie sie der <strong>Kanton</strong>srat beschlossen<br />
hat, aber auch von Mitteln für Energieeffizienz und erneuerbare Energien – nur damit die<br />
Steuergeschenke an TopverdienerInnen und Superreiche finanziert werden können.<br />
Ein NEIN zu den Steuervorlagen am 13. Mai ist ein NEIN zu Kurzschluss-«Sanierungen»<br />
<strong>Grüne</strong> und Alternative sind zuversichtlich, dass das Stimmvolk der Logik «oben beschenken,<br />
unten und an der Zukunft sparen» nicht mehr weiter folgen mag. Die Abschaffung der<br />
Pauschalbesteuerung und zunehmender Unmut gegen ständig neue Privilegien für die<br />
Wohlhabendsten sind Anzeichen für einen Stimmungswandel: hin zu einer Politik der<br />
ruhigen Hand, die der umtriebigen bürgerlichen Interessenpolitik eine gutzürcherische<br />
Verlässlichkeit entgegensetzt, von der alle profitieren können. Unter «Steuerwettbewerb»,<br />
genauer: Steuersparwettbewerb, lässt sich heute nicht mehr alles verkaufen.<br />
Legislatur 2011-2015 wird zum Prüfstein einer neuen Steuerpolitik<br />
Milliarden-Abstimmungen 2011, die Lösung des EU-Steuerstreits (Holdings und Konsorten),<br />
aber auch die Frage nach schweizweiten Lösungen für eine Erbschafts-/Nachlasssteuer<br />
sowie bei der Abschaffung der Pauschalbesteuerung: Die Zeit ist reif für mehr Gerechtigkeit<br />
und Ausgleich in der Steuerpolitik. <strong>Grüne</strong> und Alternative sind weiterhin vorne mit dabei.<br />
Rückfragen:<br />
Esther Guyer, Fraktionspräsidentin <strong>Grüne</strong>, 079 699 13 45<br />
Ralf Margreiter, <strong>Kanton</strong>srat <strong>Grüne</strong>, 078 889 58 00<br />
Kaspar Bütikofer, <strong>Kanton</strong>srat AL, 079 796 14 63<br />
Dienstag, 8. Februar 2011
Wohin steuert <strong>Zürich</strong><br />
steuerlich?<br />
Medienkonferenz der<br />
<strong>Grüne</strong>n <strong>Kanton</strong>sratsfraktion<br />
8. Februar 2011<br />
Steuerpolitik: Soll und Ist<br />
Leitlinien der Steuerpolitik von <strong>Grüne</strong>n und AL<br />
! Gerechtigkeit, Solidarität und sozialer Ausgleich, zu finden z.B. im<br />
Grundsatz der Besteuerung nach wirtschaftliche Leistungsfähigkeit<br />
! Gleichbehandlung statt Privilegien, zu finden z.B. im<br />
Grundsatz der Allgemeinheit und Gleichmässigkeit der Besteuerung<br />
Realität der Zürcher Steuerpolitik<br />
! Steuergeschenke für Wenige - die Wohlhabendsten - statt eines<br />
gewissen Ausgleich zwischen Reich und Arm<br />
! Politik der leeren Kassen statt Finanzierung demokratisch definierter<br />
Aufgaben der öffentlichen Hand.<br />
! „Music Star“ für Junge und Arme, „Tax Star“ für die oberen Zehntausend
Aufgabenwachstum<br />
Mehr ist nicht besser. Aber mehr ist oft auch nicht selbst verschuldet.<br />
! <strong>Grüne</strong> und AL sind gegen ein ungebremstes Ausgabenwachstum. Wir<br />
befürworten einen haushälterischen Umgang mit öffentlichen Geldern.<br />
Es muss aber klar festgehalten werden, dass zusätzliche Belastungen<br />
und Kostensteigerungen auf den <strong>Kanton</strong> zugekommen sind oder noch<br />
zukommen.<br />
! Der Aufwand des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> wächst nicht linear mit dem BIP oder<br />
der Teuerung. Der Aufwand ist abhängig von gesellschaftlichen und<br />
politischen Veränderungen in der Schweiz und im <strong>Kanton</strong>.<br />
! Wenn der <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> übermässig <strong>Steuern</strong> senkt, dann kann er die<br />
Herausforderungen nicht mehr meistern und hat ein „strukturelles<br />
Defizit“.<br />
Aufwandwachstum<br />
Bereich Mehraufwand Mio. Franken<br />
NFA Mehrbelastung im Startjahr (wiederkehrend) 139<br />
Gesundheit Spitalfinanzierung Kostensteigerung 2008-2012 =<br />
total 265 Mio. Franken: ca. 53 Mio. p.a.<br />
53 Mio. p.a.<br />
KVG-Revision und SPFG (mit San10) 160<br />
(ohne San10) 260<br />
Indiv. Prämienverbilligung 2007 (271.4) >> 2011 21 Mio. p.a.<br />
Bildung Universität: 2007 (477) >> 2011 (569) = 18,4 Mio. p.a. 18 Mio. p.a.<br />
30% mehr Studienplätze Medizin ?<br />
Fachhochschulen: 2007 (245) >> 2011 (341)<br />
19 Mio. p.a.<br />
Gesellschaftlicher<br />
Wandel<br />
z.B.: familienergänzende Kinderbetreuung (auf<br />
Gemeinden abgeschoben)<br />
Auswahl, Angaben der Regierung bzw. Schätzungen
Steuerausfälle 2000-2010<br />
Steuererlass (Liste unvollständig) In Kraft seit Mio. Fr.<br />
Erbschafts- und Schenkungssteuer, Teilabschaffung 2000 235<br />
Steuerfussenkung 2000 120<br />
Proportionaler Gewinnsteuersatz, Halbierung Kapitalsteuer 2005 130<br />
Steuerfussenkung 2003 200<br />
Ausgleich kalte Progression 2006 110<br />
Handänderungssteuer, Abschaffung (Gemeinden) 2005 110-120<br />
Dividendenbesteuerung, Teilsatzverfahren 2008 35<br />
Total 2000-2010 ca. 1'000<br />
Auswahl, Angaben der Regierung bzw. Schätzungen, pro Jahr<br />
Steuerausfälle 2011 ff. ?<br />
Steuererlass (Ausblick wichtigste Positionen)<br />
Zeitpunkt/<br />
Abstimmg. Mio. Fr.<br />
Steuerpaket (Tarife natürliche Personen, kalte Progression) 2011 395<br />
UST-Reform II, Anrechnung Gewinn- an Kapitalsteuer 2011 50<br />
Vermögenssteuer, Halbierung 2011 240-280<br />
Grundstückgewinnsteuer, Reduktion/Befreiung (Gemeinden) 2012 260<br />
Total 2011 ff. ca. 1'000<br />
EU-Steuerstreit, Holdingprivileg, "Neuenburger Lösung" ?? 400-500<br />
Auswahl, Angaben der Regierung bzw. Schätzungen, pro Jahr
Steuergeschenke und San10<br />
<strong>Steuern</strong> senken oben - Leistungen abbauen unten. Ist Geiz geil?<br />
! Steuersenkungen im Umfang von 1 Milliarde in den letzten 10 Jahren<br />
reichen offenbar noch nicht: Weiteres für natürliche Personen und bei<br />
der Kapitalsteuer steht an. Umfang ohne Ausgleich der kalten<br />
Progression: eine Viertelmillarde.<br />
! Gleichzeitig San10 mit Einschnitten bei sozialen Leistungen, Bildung,<br />
Gesundheit, Infrastruktur. Aber auch Kürzungen bei Energiezukunft.<br />
Nein und Nein<br />
! Streichung von Prämienverbilligungen zur Finanzierung von Steuergeschenken<br />
für die obersten Zehntausend? Nicht mit uns.<br />
! Und nicht mit dem Volk. Ein Stimmungswandel ist im Gang. San10 ist<br />
unnötig, wenn das Volk am 13. Mai nur genügend oft Nein sagt. Nein zur<br />
Logik „oben beschenken, unten und an der Zukunft sparen“.<br />
<strong>Steuern</strong>: Stimmungswandel !<br />
Baldiges Ende der Privilegienritter?<br />
! 8. Februar 2009 sagten die Zürcherinnen und Zürcher mit 52,9 Prozent<br />
Ja zur Volksinitiative „Schluss mit Steuerprivilegien für ausländische<br />
Millionärinnen und Millionäre (Abschaffung der Pauschalsteuer)“.<br />
Dieser Abstimmungserfolg ist ein grosser Erfolg.<br />
! Die Angstmacherei im Vorfeld der Abstimmung hat sich nicht<br />
bewahrheitet. Gut die Hälfte der pauschalbesteuerten bleibt im<br />
<strong>Kanton</strong>. Der Steuerertrag steigt.<br />
! Es gelangte aber nicht einfach die richtige Initiative zum richtigen<br />
Zeitpunkt (Finanzmarktkrise) zur Abstimmung. - Die Initiative bedeutet<br />
einen Wendepunkt in der Steuerpolitik. Eine Mehrheit hat sich für<br />
Steuergerechtigkeit ausgesprochen. Die Stimmung hat sich gegen die<br />
Privilegienritter gedreht.
Oder Ausweichprivilegierung ?<br />
Neue legale oder halb-legale Steuerschlupflöcher für die Privilegierten?<br />
! Beispiel Hedge-Funds-Manager. Werden Steuerumgehungsstrategien<br />
akzeptiert, ja vom Eidg. Finanzdepartement regelrecht gefördert?<br />
- Ein Kreisschreiben zur steuerlichen Behandlung von Hedge-Funds-<br />
Managern wird erarbeitet, aber nie publiziert.<br />
- Das Kreisschreiben soll aufzeigen, wie Hedge-Funds-Manager ohne<br />
Gesetzesänderung steuerlich privilegiert werden können: Es definiert<br />
drei Methoden, wie das Erwerbseinkommen (Performance Fees oder<br />
Carried Interest) in steuerbefreite Kapitalgewinne verwandelt wird.<br />
- Aufgrund des Kreisschreibens werden Rulings gemacht.<br />
! Beispiel das „Steuerwunder“ des deutsche Milchbarons: Er soll - laut<br />
Presseberichten - nach Abschaffung der Pauschalsteuer noch weniger<br />
<strong>Steuern</strong> bezahlen als vorher. Die Öffentlichkeit tappt im Dunkeln.<br />
EU-Steuerstreit: Multikonflikt<br />
Vielfache Konfliktlinien - und drohende Folgen für den <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
! „Holdingprivileg“ seit Jahren sensibles Thema in den Beziehungen<br />
Schweiz-EU: <strong>Kanton</strong>ale Privilegien für best. juristische Personen.<br />
! „Slot“ zur massiven Senkung der Unternehmenssteuern? Von<br />
relevanten Wirtschaftskreisen seit Jahren angestrebt.<br />
! Ungleiche Interessenlagen der <strong>Kanton</strong>e: Wohin geht ein FDK-Konsens?<br />
! Isolierung der starken Wirtschaftskantone inkl. <strong>Zürich</strong>, Übernahme<br />
einer „Neuenburger Lösung“ = Halbierung der Gewinnsteuer bei neuer<br />
Gleichbehandlung aller Unternehmen: Ausfall 400-500 Mio. Franken,<br />
entsprechen 10 Steuerprozenten für alle.<br />
! Faktisch: v.a. Mehrbelastung der natürlichen Personen - und dort nach<br />
aller Erfahrung auf eine Steuerbelastung von Leistung (Einkommen).
Chance Nachlasssteuer<br />
Es gibt auch in der Finanzmisere eine Ertragsseite: Erben ist keine Leistung.<br />
! Die Teilabschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer im <strong>Kanton</strong><br />
<strong>Zürich</strong> (2000) war ein klassischer Fehlgriff - im doppelten Sinn:<br />
- Steuerausfälle über 200 Mio. pro Jahr, mehr als die Hälfte.<br />
- Leistung wird über die Einkommenssteuer heute relativ zum (ohne<br />
Leistung erfolgten) Vermögenszuwachs über Erbschaft stärker<br />
belastet.<br />
! Lösung: Einführung einer eidg. Nachlasssteuer (Erbschaftssteuer) zur<br />
Entlastung von Leistung (Lohnnebenkosten, leistungsabhängige<br />
<strong>Steuern</strong> bei natürlichen Personen = Einkommenssteuern, bei<br />
juristischen Personen = Gewinnsteuern). Einfach. Effizient. Fair.<br />
! Ein hoher Freibetrag schützt mittelständische Vermögen, ein<br />
substantieller Steuersatz sichert genügend Steueraufkommen.<br />
Chance Transparenz<br />
Steuerpolitik wird wieder öffentlicher und „gesellschaftlicher“<br />
! Regierung ist mit ihrer Steuerinformationspolitik gescheitert. Beispiel<br />
Reaktionen auf missglückte Medienkonferenz zu Steuerprivilegien:<br />
Aufheulen im Blätterwald über informationellen Stacheldraht in<br />
Steuerfragen: „Ich weiss nichts, und was ich weiss, will ich nicht sagen.“<br />
! Geheimniskrämerei wird im <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> nicht mehr einfach<br />
akzeptiert. Steuerfragen - v.a. Steuerprivilegien - sind heute wieder<br />
öffentlicher und politischer: auch eine Folge des Zusammenbruchs<br />
neoliberaler Doktrin.<br />
! Beleg dafür (ex negativo): das verzweifelte Rückzugsgefecht rund ums<br />
Bankgeheimnis.
Für eine Politik der ruhigen Hand<br />
Was der <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> braucht<br />
! Eine Politik der ruhigen Hand, die der umtriebigen bürgerlichen<br />
Interessenpolitik eine gutzürcherische Verlässlichkeit entgegensetzt.<br />
! Eine Steuerpolitik, von der alle profitieren können.<br />
! Unter „Steuerwettbewerb“, genauer: Steuersparwettbewerb, lässt sich<br />
heute nicht mehr alles verkaufen - Gesamtschau statt Ideologie.<br />
Legislatur 2011-2015 wird zum Prüfstein einer neuen Steuerpolitik<br />
! Milliarden-Abstimmungen 2011<br />
! Gesamtschweizerische Abschaffung der Pauschalbesteuerung<br />
! Gesamtschweizerische Einführung einer Erbschafts-/Nachlasssteuer<br />
! Die Zeit ist reif für mehr Gerechtigkeit und Ausgleich bei den <strong>Steuern</strong>.<br />
Danke - und nun sind Sie<br />
dran.<br />
Fragen?
2<br />
Steuerpolitische Vorstösse von <strong>Grüne</strong>n / AL im <strong>Kanton</strong>srat<br />
27/2011 Privilegienritter, eine Tragödie in vielen Akten: Besteuerung von Hedge-Funds-Managern<br />
Anfrage, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 24.01.2011<br />
25/2011 Privilegienritter, eine Tragödie in vielen Akten: Briefkastenfirmen & Konsorten. Was<br />
bringt eine Lösung im Steuerstreit mit der EU?<br />
Dringliche Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 24.01.2011<br />
24/2011 Privilegienritter, eine Tragödie in vielen Akten: Kostenfolgen des Steuerrabatts für<br />
Grossaktionäre (Dividendenbesteuerung)<br />
Interpellation, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 24.01.2011<br />
351/2010 Standesinitiative für die Schaffung einer eidgenössischen Erbschafts- und<br />
Schenkungssteuer<br />
Parlamentarische Initiative, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 29.11.2010<br />
333/2010 Anpassung des Steuergesetzes an das gemeinsame elterliche Sorgerecht<br />
Motion, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 15.11.2010<br />
297/2010 Grundstückgewinnsteuer<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 27.09.2010<br />
136/2010 Steuerliche Behandlung der Weiterbildungskosten: Wehrt sich der <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
gegen das «Buebetrickli» des Bundesrates?<br />
Dringliche Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 17.05.2010<br />
76/2010 Ausgleich der kalten Progression per 2011<br />
Interpellation, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 22.03.2010<br />
359/2009 Hedge Funds und die steuerliche Behandlung von Hedge Fund Managern<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 16.11.2009<br />
352/2009 Verursachergerechte Kostenüberwälzung steueramtlicher Vorbescheide (Rulings)<br />
Postulat, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 16.11.2009<br />
316/2009 Fiskale Belastung im <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Dringliche Anfrage, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 19.10.2009<br />
307/2009 Steuererträge von juristischen Personen bzw. Unternehmen<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 28.09.2009<br />
299/2009 Grundlagen für eine Nachlasssteuer im <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 21.09.2009<br />
269/2009 Neue gesetzliche Regelung des Ausgleichs der kalten Progression<br />
(MU) Motion, Raphael Golta (SP, <strong>Zürich</strong>), 31.08.2009<br />
41/2009 Standesinitiative zur Abschaffung der Pauschalsteuer im Steuerharmonisierungsgesetz<br />
Parlamentarische Initiative, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 09.02.2009<br />
373/2008 Tax Rulings durch das kantonale Steueramt<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 09.12.2008
3<br />
311/2008 Steuerausfälle infolge Finanzmarktkrise<br />
Anfrage, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 08.09.2008<br />
276/2008 Ausgleich der kalten Progression auf 2009<br />
Dringliches Postulat, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 24.09.2008<br />
140/2008 Schluss mit dem Delinquentenschutz im Steuerrecht<br />
Parlamentarische Initiative, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 02.02.2009<br />
137/2008 Tax Intelligence: Grundlagen für einen Recherchedienst in Steuersachen<br />
Motion, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 07.04.2008<br />
359/2007 Arbeitsweg-Pauschalabzug, Einreichung einer Standesinitiative zur Änderung des<br />
Steuerharmonisierungsgesetzes<br />
(MU) Parlamentarische Initiative, Hartmuth Attenhofer (SP, <strong>Zürich</strong>), 26.11.2007<br />
195/2007 Missbrauch der Allgemeinheit via Steuererklärung<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 05.09.2007<br />
194/2007 Berechnung der Steuerausfälle im Rahmen der Vorlage zur Reduktion der<br />
Dividendenbesteuerung<br />
(MU) Dringliche Anfrage, Nicolas Galladé (SP, Winterthur), 11.07.2007<br />
193/2007 Gewinnsteuer–Szenarien für den <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
(MU) Dringliche Anfrage, Elisabeth Derisiotis-Scherrer (SP, Zollikon), 11.07.2007<br />
157/2007 Überprüfung der Pauschalsteuer-Dossiers<br />
Dringliches Postulat, Kaspar Bütikofer (AL, <strong>Zürich</strong>), 27.06.2007<br />
144/2007 Praxis des Kant. Steueramtes bei der Gewährung von Pauschalbesteuerungsabkommen<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 14.05.2007<br />
143/2007 Pauschalbesteuerungsabkommen mit dem russischen Multimilliardär, Öl- und<br />
Aluminiumbaron Dr. V.<br />
Interpellation, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 13.06.2007<br />
72/2007 Fahrkostenabzüge: Bericht über gesamtwirtschaftliche Kosten und Nutzen<br />
Postulat, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 30.06.2008<br />
398/2006 Neuste Steuersparideen aus Bankenkreisen (Abschaffung Gewinn- und Kapitalsteuer)<br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 11.12.2006<br />
164/2006 Missstände im Steueramt und das Informationsrecht der Öffentlichkeit<br />
Interpellation, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 27.11.2006<br />
157/2006 Abschaffung der Erbenhaftung im Steuerrecht<br />
Parlamentarische Initiative, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 29.05.2006<br />
362/2005 Steuerertragsprognosen des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong><br />
Anfrage, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 01.03.2006<br />
357/2005 Steuerprivilegien als Standortfaktor<br />
Interpellation, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 08.02.2006<br />
325/2004 Standesinitiative für den Übergang zur Individualbesteuerung<br />
Parlamentarische Initiative, Ralf Margreiter (<strong>Grüne</strong>, <strong>Zürich</strong>), 30.08.2004