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Untitled - AG Rötenberg

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3. Forschungsdesign.................................................................................................. 60<br />

3.1. Wieso, weshalb, warum – Was spricht für qualitative Sozialforschung? .................61<br />

3.1.1 Die qualitative Ausrichtung dieser Arbeit .............................................................62<br />

3.1.2 Die Qual der Wahl: angewandte Methodik ..........................................................62<br />

Exkurs: Gruppeninterviews ..................................................................................62<br />

Exkurs: Dichte Beschreibung...............................................................................63<br />

3.1.3 Mut zur „Farbe“ ....................................................................................................65<br />

3.2 Mein „Material“..........................................................................................................66<br />

3.2.1 Gruppeninterviews...............................................................................................66<br />

3.2.2 Buch: <strong>Rötenberg</strong>er FrauenGeschichten – Meisterinnen des Lebens ..................68<br />

3.2.3 Sozialraumbeobachtungen ..................................................................................68<br />

3.2.4 Dokumentenrecherche ........................................................................................69<br />

4. Wirkungen aktivierender weiblicher GWA ........................................................... 69<br />

4.1. Lebendiges „Material“: Eine Wertschätzung............................................................70<br />

4.1.1 Frauen plaudern „aus dem Nähkästchen“ ...........................................................70<br />

4.1.2 Ben Aalen-<strong>Rötenberg</strong>´da otoyorum – Ich lebe in Aalen <strong>Rötenberg</strong>.....................73<br />

4.2 Erfahrungen der Anerkennung .................................................................................76<br />

4.2.1 Anerkennung durch die Projektarbeit „<strong>Rötenberg</strong>er FrauenGeschichten“...........76<br />

4.2.2 Anerkennung durch Institutionen .........................................................................79<br />

4.2.3 Anerkennung durch lokale Presse.......................................................................82<br />

4.3 Erfahrungen der Selbstwirksamkeit ..........................................................................82<br />

4.3.1 Deutschkurs: „Wofür brauchst du deutsch- willst du Lehrerin werden?“..............83<br />

4.3.2 Selbstorganisation: „des kriega mr scho na, au ohne Stütz“ ...............................86<br />

4.3.3 Ausbildung zur Tagesmutter: „Jetzt möchte ich noch mehr lernen“.....................88<br />

4.4 Was bleibt: Widersprüche.........................................................................................89<br />

5. Wirksamkeit und Handeln in der weiblichen GWA.............................................. 92<br />

5.1 Die theoretischen Handlungselemente in der Praxis................................................94<br />

5.2 Die Wirksamkeit des Handelns.................................................................................96<br />

5.3. Vom Nutzen der Ahnung .........................................................................................97<br />

Literaturverzeichnis: ................................................................................................ 101<br />

Abkürzungsverzeichnis: .......................................................................................... 109<br />

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