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Leitfaden für das Konzipieren, Verfassen & Gestalten einer ...

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Graz University of Technology<br />

<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

<strong>Konzipieren</strong>, <strong>Verfassen</strong> & <strong>Gestalten</strong><br />

<strong>einer</strong> Diplomarbeit<br />

Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

Technische Universität Graz<br />

Kopernikusgasse 24/II<br />

8010 Graz<br />

http://ipz.tugraz.at/<br />

Verfasst von: Mario Wiltsche<br />

Version: 03/2006


Liebe Studentin, lieber Student!<br />

Nach den vielen Vorlesungen, Übungen und Prüfungen, die Sie an der Technischen Universität<br />

Graz absolviert haben, stehen Sie nun kurz vor Studienabschluss vor Ihrer Diplomarbeit, die Ihnen<br />

Gelegenheit bieten soll, <strong>das</strong> Erlernte praktisch anzuwenden. Der vorliegende <strong>Leitfaden</strong> soll Ihnen<br />

die Anfertigung der Diplomarbeit erleichtern.<br />

Die Diplomarbeit ist sinngemäß Ihr Gesellenstück“ (<strong>das</strong> Meisterstück“ wäre die Dissertation).<br />

Sie sollen damit Ihre Fähigkeit beweisen, ein vereinbartes, überschaubares Thema in<br />

” ”<br />

<strong>einer</strong> vorgegebenen Zeit nach wissenschaftlichen Maßstäben inhaltlich, methodisch und darstellungstechnisch<br />

bewältigen zu können. Ihre Diplomarbeit ist aber auch eine Art Visitenkarte <strong>für</strong><br />

die spätere Arbeitssuche und ein wichtiges Instrument, <strong>das</strong> Ergebnis Ihrer Leistung <strong>für</strong> Dritte<br />

zugänglich zu machen. Es geht daher bei der Abfassung <strong>einer</strong> Diplomarbeit um weit mehr als<br />

den vordergründigen Selbstzweck, eine notwendige Voraussetzung <strong>für</strong> den Studienabschluss zu<br />

erfüllen.<br />

Erfahrungsgemäß treten gerade bei der Dokumentation der geleisteten Arbeiten in Form <strong>einer</strong><br />

schriftlichen Ausarbeitung oftmals Unklarheiten und Probleme auf. Um Ihnen eine Orientierung<br />

zu geben und um ein gewisses Maß an Einheitlichkeit zur Erleichterung der Bewertung durch<br />

die Begutachter zu gewährleisten, wurde dieser <strong>Leitfaden</strong> erstellt. Er sollte vor und während der<br />

Erstellung der schriftlichen Ausarbeitung als Checkliste verwendet werden.<br />

Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht Ihre eigene Leistung, die ja letztlich auch bewertet<br />

werden soll. Zu <strong>einer</strong> guten Diplomarbeit gehören eine Kurzfassung und eine Einleitung, die die<br />

Aufgabenstellung möglichst klar formuliert und beim Betrachter Interesse wecken sollen. Wichtig<br />

ist weiters die Aufarbeitung des Wissenstandes, der <strong>für</strong> die Durchführung der Arbeit erforderlich<br />

ist, die Anwendung wissenschaftlicher Methoden zur Erreichung des Zieles, eine <strong>für</strong> den Leser<br />

nachvollziehbare Darlegung und kritische Diskussion der Ergebnisse und ein Ausblick, in dem Sie<br />

Ideen <strong>für</strong> Ihren Nachfolger formulieren. Machen Sie sich von dem Gedanken frei, alles zu berichten,<br />

was Sie während der Diplomarbeit erfolgreich oder nicht erfolgreich bearbeitet haben. Eine<br />

Diplomarbeit ist kein Erlebnisaufsatz, sondern ein Ergebnisbericht. Alle nicht <strong>für</strong> die Erzielung<br />

der Ergebnisse wichtigen Details gehören nicht in die Diplomarbeit.<br />

Die im <strong>Leitfaden</strong> gegebenen Hinweise ersetzen aber keinesfalls den ständigen Kontakt mit dem<br />

Betreuer Ihrer Diplomarbeit. Besonders wichtig ist es, <strong>das</strong>s Sie Ihren individuellen Entwurf der<br />

Kapitelstruktur mit dem Betreuer absprechen, bevor die eigentliche Ausarbeitung der Abschnitte<br />

erfolgt.<br />

In der Hoffnung, <strong>das</strong>s der vorliegende <strong>Leitfaden</strong> Ihnen die Arbeit erleichtert, wünschen wir<br />

Ihnen viel Erfolg bei der Abfassung Ihrer Diplomarbeit!<br />

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Bauer<br />

<strong>für</strong> die Mitarbeiter des Instituts <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

der Technischen Universität Graz


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Vorbemerkungen 1<br />

2 Literaturempfehlung 1<br />

3 Konzeption und Ablauf der Diplomarbeit 1<br />

4 Struktur der Diplomarbeit 2<br />

4.1 Titelseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

4.2 Eidesstattliche Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

4.3 Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

4.4 Kurzfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

4.5 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

4.6 Hauptteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

4.7 Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

4.8 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

5 Formale Richtlinien 7<br />

5.1 Seitenränder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

5.2 Schriftart und Schriftgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

5.3 Kopf- und Fußzeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

5.4 Abbildungen und Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

5.5 Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

5.6 Einband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

5.7 Software Empfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

6 Beispiele 11<br />

6.1 Titelseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

6.2 Textseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

1 Vorbemerkungen<br />

Die Empfehlungen des Institutes <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik beschreiben die Elemente<br />

– Struktur und Format – <strong>einer</strong> wissenschaftlichen Arbeit. Damit kann ein gut durchdachtes und<br />

fundiertes Konzept, respektive eine übersichtlich gegliederte und aussagekräftige Diplomarbeit<br />

erstellt werden.<br />

Es empfiehlt sich, mit dem Betreuer, dem Diplomanden sowie der beiteiligten Firma eine formlose<br />

schriftliche Vereinbarung zu treffen, in der Details festgehalten werden, wie:<br />

• Aufgabenstellung und Umfang der Arbeiten<br />

• Zeitplan: geplanter Erledigungstermin und Meilensteine<br />

• Kosten (einschließlich allfälliger Prämien an den Diplomanden, Leistungen des Institutes<br />

etc.)<br />

• Leistungen des Diplomanden und der Betreuungsperson im Unternehmen<br />

• Umfang und Grenzen der Vertraulichkeit (ab wann darf was publiziert werden?)<br />

Allerdings steht es jedem Studierenden frei, eigene Vorstellungen einzubringen und Festlegungen<br />

selbst vorzunehmen. Es ist jedoch darauf zu achten, <strong>das</strong>s Struktur und Format dem Standard<br />

<strong>einer</strong> wissenschaftlichen Arbeit entsprechen. Alle Änderungen müssen vorab mit dem betreuenden<br />

Assistenten abgesprochen werden.<br />

2 Literaturempfehlung<br />

Die beiden folgenden Werke sind äußerst hilfreich in allen Phasen der Diplomarbeit:<br />

[1] Michael Alley. The Craft of Scientific Writing. 3rd edition, 1996.<br />

[2] Umberto Eco. Wie man ein wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 9th edition, 2002.<br />

[3] Peter Rechenberg. Technisches Schreiben (nicht nur) <strong>für</strong> Informatiker. Carl Hanser<br />

Verlag, 2001.<br />

Die Literaturstelle [1] ist in der Institutsbibliothek vorhanden.<br />

3 Konzeption und Ablauf der Diplomarbeit<br />

Der Zeitraum <strong>für</strong> die Bearbeitung <strong>einer</strong> Diplomarbeit beträgt im Regelfall 6 Monaten. Dies<br />

umfasst sowohl die Einarbeitung in den jeweiligen Themenkreis als auch die Durchführung von<br />

Laborversuchen sowie <strong>das</strong> eigentliche <strong>Verfassen</strong> der Diplomarbeit.<br />

Folgende Vorgehensweise ist einzuhalten:<br />

1


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

1. Festlegung eines Themas ausschließlich nach Abstimmung mit Prof. Bauer.<br />

2. Ausfüllen des Formulars Anmeldung <strong>einer</strong> Diplomarbeit“. Dieses liegt im Sekretariat auf.<br />

”<br />

Eine elektronische Version ist unter Dekanatshomepage: http://www.tcvb.tugraz.at/ zu<br />

finden.<br />

3. Konzeption der Diplomarbeit mit dem betreuenden Assistenten:<br />

• Festlegung eines Arbeitsplans<br />

• Literatur<br />

• Gliederung der Arbeit<br />

4. Durchführung der Arbeiten<br />

Während der Arbeiten sind regelmäßige Treffen mit dem betreuenden Assistenten verpflichtend.<br />

5. Spätestens ein Monat vor dem geplanten Einreichtermin muss eine Rohfassung“ beim<br />

”<br />

Professor und beim betreuenden Assistenten abgegeben werden, damit ausreichend Zeit<br />

<strong>für</strong> die Begutachtung sowie <strong>für</strong> unter Umständen erforderliche Korrekturen vorhanden ist.<br />

6. Abschlusspräsentation am Institut vor Professoren, Assistenten sowie interessierten höhersemestrigen<br />

Studenten. Der Termin ist mit Fr. Claudia Bäumel abzustimmen.<br />

7. Abgabe <strong>einer</strong> CD am Institut mit folgendem Inhalt:<br />

• Elektronische Version der Diplomarbeit (pdf-File)<br />

• Alle relevanten Daten, diese werden im Folgenden noch näher definiert<br />

8. Abgabe aller erforderlichen Unterlagen am Dekanat der Fakultät <strong>für</strong> Technische Chemie,<br />

Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Eine diesbezügliche Richtlinie ist ebenfalls auf der<br />

Dekanatshomepage zu finden.<br />

Auf entsprechenden Antrag des Autors ist es prinzipiell möglich, die Diplomarbeit <strong>für</strong> eine bestimmte<br />

Dauer, üblicherweise 2 oder 3 Jahre, zu sperren und damit die Arbeit nicht öffentlich<br />

zugänglich zu machen.<br />

4 Struktur der Diplomarbeit<br />

Eine verständliche Formulierung der Kernaussagen und deren Begründungen ist <strong>für</strong> die Qualität<br />

<strong>einer</strong> wissenschaftlichen Arbeit wesentlich, ebenso die klare Auswahl und Strukturierung der Inhalte.<br />

Besonderes Augenmerk ist auf die Formulierung der Titel der einzelnen Kapitel zu richten. Aufgrund<br />

der Titel sollte auf den Inhalt der Arbeit geschlossen werden können.<br />

2


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

Einer guten und konsistenten Terminologie kommt wesentliche Bedeutung zu. Diese sollte sowohl<br />

der wissenschaftlichen Begriffswelt als auch besonderen, nationalen oder fachlichen Konventionen<br />

entsprechen und konsequent angewendet werden. Abweichende oder neue Begriffe sind zu<br />

erklären.<br />

Längere Aufzählungen sind leichter lesbar als Fließtext: Die Inhalte sollten als Stichworte und in<br />

<strong>einer</strong> erkennbaren Systematik formuliert werden. Die Art der Aufzählungen ist <strong>für</strong> die gesamte<br />

Diplomarbeit konsequent anzuwenden. Es wird davon abgeraten Informationen in umständliche,<br />

schwer verständliche Texte zu zwingen, wenn diese besser als Tabelle oder Grafik weitergegeben<br />

bzw. dargestellt werden können. Eine gute Skizze, eine übersichtliche Tabelle sagt mehr aus als<br />

viele Textseiten: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“<br />

”<br />

4.1 Titelseite<br />

Die Titelseite erhält keine Seitennummer und soll folgende Elemente enthalten, siehe Beispiel im<br />

Abschnitt 6.1:<br />

• Logo der Technischen Universität Graz<br />

• Logo des Institutes <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

• Art der Arbeit ( Diplomarbeit“)<br />

”<br />

• Titel der Diplomarbeit<br />

• Name des Autors ( vorgelegt von ...“)<br />

”<br />

• Name der Firma ( In Zusammenarbeit mit ...“)<br />

”<br />

• Begutachter<br />

• Betreuer<br />

• Ort<br />

• Datum<br />

4.2 Eidesstattliche Erklärung<br />

Der Autor hat zu bestätigen, <strong>das</strong>s diese Arbeit von ihm selbst verfasst worden ist.<br />

Ich erkläre an Eides Statt, <strong>das</strong>s ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne<br />

fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den<br />

benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich<br />

gemacht habe. Ich versichere, <strong>das</strong>s ich dieses Diplomarbeitsthema bisher weder im<br />

3


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

In- noch im Ausland (einem Beurteiler oder <strong>einer</strong> Beurteilerin) in irgend<strong>einer</strong> Form<br />

als Prüfungsarbeit vorgelegt habe.<br />

Diese Erklärung ist mit Ort, Datum und Unterschrift auf <strong>einer</strong> Seite nach dem Titelblatt in die<br />

Diplomarbeit aufzunehmen.<br />

4.3 Danksagung<br />

Eine Danksagung kann nach eigener Wahl vor der Kurzfassung in die Diplomarbeit aufgenommen<br />

werden. Es sollten erwähnt werden:<br />

• Alle Quelle(n) <strong>einer</strong> eventuellen Unterstützung<br />

• Kollegen oder Institutionen außerhalb der Universität, die mit Daten, Unterlagen oder Hilfe<br />

zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben<br />

• Kommilitonen und Mitarbeiter der Universität, die mit Daten, Unterlagen oder Hilfe zum<br />

Gelingen der Arbeit beigetragen haben.<br />

4.4 Kurzfassung<br />

Die Kurzfassung ist ein wesentlicher Bestandteil der Diplomarbeit — <strong>das</strong> Aushängeschild. Sie ist<br />

nach Vorliegen aller Ergebnisse am Ende aller Arbeiten zu verfassen. Der Leser soll in wenigen<br />

Sekunden die wesentliche Inhalte der Diplomarbeit erfahren. Dazu enthält sie folgende Auflistung:<br />

• Aufgabenstellung und Ziele<br />

• (sehr) verkürzte Arbeitsbericht<br />

• Ergebnisse<br />

Die Kurzfassung muss unabhängig von der Diplomarbeit verständlich sein und darf deshalb keine<br />

Verweise auf einzelne Abschnitte der Arbeit enthalten.<br />

Die Kurzfassung ist auf Deutsch und Englisch ( Abstract“) zu verfassen und auf jeweils <strong>einer</strong><br />

”<br />

Seite nach der eidesstattlichen Erklärung einzufügen. Für die Erfassung der Diplomarbeit im<br />

TUGonline soll der selbe Kurzfassungstext (max. 1 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) in Deutsch<br />

und Englisch eingegeben werden. Der Text soll vor der Eingabe mit dem Betreuer besprochen<br />

werden.<br />

Weiterführende Informationen <strong>für</strong> die Erfassung der Diplomarbeit im TUGonline finden sich auch<br />

auf der Dekanatshomepage.<br />

4


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

4.5 Inhaltsverzeichnis<br />

Das Inhaltsverzeichnis hat <strong>für</strong> jeden Gliederungspunkt der Diplomarbeit die jeweils erste Seite<br />

anzugeben, auf der er zu finden ist. Das Inhaltsverzeichnis selbst sollte keine Kapitelnummer<br />

erhalten.<br />

Eine Seitennummerierung innerhalb des Inhaltsverzeichnisses mit römischen Zahlen ist empfehlenswert.<br />

Die eigentlich Seitennummerierung erfolgt mit der ersten Seite des Hauptteiles mit<br />

arabischen Zahlen.<br />

4.6 Hauptteil<br />

Der eigentliche Hauptteil der Arbeit sollte wie folgt strukturiert sein:<br />

1. Einleitung<br />

Dieses Kapitel dient zur Einführung des Lesers in <strong>das</strong> Thema, vermittelt einen Überblick zur<br />

Datensituation, zur Zielsetzung, zur inhaltlichen Strukturierung sowie zum methodischen<br />

Charakter der Arbeit. Folgende Aspekte sollen behandelt werden:<br />

• Themenbegründung, Aktualität des Themas, Motivation<br />

• Klare Formulierung der Aufgabenstellung sowie der Ziele der Arbeit<br />

• Skizze des methodischen Vorgehens<br />

2. Stand der Technik<br />

In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik bezogen auf die Aufgabenstellung<br />

dargestellt um somit eine Wissensbasis bzw. Ausgangsposition <strong>für</strong> die Arbeit zu schaffen.<br />

Dieser Teil beinhaltet somit die Ergebnisse von Literatur- oder Patentrecherchen.<br />

3. Mittelteil<br />

Dieses Kapitel ist <strong>das</strong> Herzstück, es soll die Forschungs-, Entwicklungs- oder Entwurfsarbeit<br />

ausführlich beschrieben und diskutiert werden. Die wichtigsten Kriterien sind Vollständigkeit<br />

und Nachvollziehbarkeit und die präzise Formulierung. Es sollte ohne Rückfrage beim<br />

Autor klar sein, was wie gemacht wurde. Es muss eine strikte Trennung zwischen Ergebnissen<br />

– Daten & Fakten – sowie deren Interpretation eingehalten werden.<br />

Dieser Abschnitt umfasst im Regelfall mehrere Kapitel. Die Titel der Kapitel sollten aussagekräftig<br />

sein, Kapitelüberschriften wie z.B. Allgemeines“ sind zu vermeiden. Die Kapitelnummerierung<br />

sollte sinnvoll und nachvollziehbar gewählt werden.<br />

”<br />

4. Schlussfolgerungen, Zusammenfassung und Ausblick<br />

Der Leser erwartet im abschließenden Kapitel, <strong>das</strong>s die wichtigsten Ergebnisse aus dem<br />

Hauptteil noch einmal diskutiert werden und ein Ausblick in die Zukunft basierend auf diesen<br />

Erkenntnissen gegeben werden. Die Ergebnisse sollen hier in Ihrer Gesamtheit betrach-<br />

5


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

tet werden im Gegensatz zum Mittelteil, wo Einzelergebnisse <strong>für</strong> sich betrachtet werden.<br />

Somit sollte dieser Teil eine abschließende Bewertung der durch die Arbeit gewonnenen<br />

Erkenntnisse bzw. Ergebnisse beinhalten. Auch hier ist es von größter Wichtigkeit, Ergebnisse,<br />

also Fakten, deutlich von der eigenen Meinung des Autors abzugrenzen.<br />

Ferner ist zu bewerten, ob die in der Einleitung gesteckten Ziele erreicht wurden oder nicht.<br />

Falls nicht, ist zu begründen, welche Probleme und Sachverhalte den zu erreichenden Zielen<br />

im Weg standen.<br />

Es sollen innerhalb dieses Kapitels auch Anregungen <strong>für</strong> mögliche weiterführende Arbeiten<br />

gegeben werden.<br />

4.7 Verzeichnisse<br />

Zur besseren Übersicht und als Hilfestellung <strong>für</strong> den Leser sind folgende Verzeichnisse zu erstellen:<br />

• Literaturverzeichnis (vgl. Abschnitt 5.5)<br />

• Abkürzungsverzeichnis<br />

Alle verwendeten Abkürzungen und Symbole werden in diesem Verzeichnis erklärt und<br />

erläutert. Beispiele:<br />

otro<br />

DP<br />

BGBl.<br />

ofentrocken<br />

Durchschnittspolymerisationsgrad<br />

Bundesgesetzblatt<br />

• Abbildungsverzeichnis (bei Bedarf)<br />

Es werden alle Abbildungen mit Nummer und Beschreibung ihres Inhaltes sowie der Seitenangabe<br />

aufgelistet.<br />

• Tabellenverzeichnis (bei Bedarf)<br />

Es werden alle Tabellen mit Nummer und Beschreibung ihres Inhaltes sowie der Seitenangabe<br />

aufgelistet.<br />

• Glossar<br />

In einem Glossar sollen die verwendeten Fachbegriffe aufgelistet und erklärt werden. Ein<br />

Glossar ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es sich um eine interdisziplinäre Arbeit<br />

handelt und wenn sich der Bericht auch an ein Publikum wendet, <strong>das</strong> mit dem Fachgebiet<br />

nicht vertraut ist. Es können im Glossar auch Besonderheiten der verwendeten Terminologie<br />

geklärt werden. Begriffe, die selbst definiert wurden, sind auch in <strong>das</strong> Glossar aufzunehmen<br />

und zu erläutern. Es ist auch die Quelle der Definitionen anzugeben.<br />

6


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

4.8 Anhang<br />

Ausführungen, Erklärungen, Ergänzungen, umfangreiche Grafiken (Pläne, Fotos etc.), wichtige<br />

Originaldokumente (Kopien) sowie andere benützte Materialien sind in einem oder mehreren,<br />

systematisch gegliederten, Anhängen anzuführen. Anhänge sollten nur Dokumente enthalten,<br />

auf die im Bericht ausdrücklich verwiesen wird.<br />

Zusätzlich ist eine CD mit allen relevanten Daten am Institut abzugeben.<br />

5 Formale Richtlinien<br />

5.1 Seitenränder<br />

Für die Seitenränder wird empfohlen:<br />

linker Seitenrand<br />

rechter Seitenrand<br />

oberer Seitenrand<br />

unterer Seitenrand<br />

30 mm<br />

25 mm<br />

25 mm<br />

25 mm<br />

5.2 Schriftart und Schriftgröße<br />

Es wird empfohlen, eine klare und leicht lesbare Schriftart zu wählen. Für den normalen Fließtext<br />

sollte man wegen der besseren Lesbarkeit eine klassische Serifenschrift verwenden, z. B. auch<br />

Times-Roman, Bookman oder Garamond. Von <strong>einer</strong> Mischung verschiedener Schriften ist abzuraten,<br />

allerdings kann man <strong>für</strong> die Überschriften auch einen komplementären Schrifttyp ohne<br />

Serifen (z.B. Helvetica, Futura oder auch Arial) einsetzen.<br />

Eine Schriftgröße von 12 pt sowie ein 1.5-facher Zeilenabstand werden empfohlen.<br />

Folgende Texthervorhebungen, so genannte Auszeichnungen“ sind empfohlen:<br />

”<br />

• Kursiv: Sollte dazu eingesetzt werden, um beispielsweise Namen, Produktbezeichnungen<br />

oder Variablen im Text hervorzuheben. Einsatz auch <strong>für</strong> wörtliche Zitate.<br />

• Fett Ist geeignet <strong>für</strong> Überschriften und Bezeichnungen von Abbildungen.<br />

• Kapitälchen Für Autorennamen (Anton NONYMUS), Akronyme (Özepa) oder Überschriften.<br />

• Unterstrichen Unterstreichungen sind eigentlich im modernen Typesetting überflüssig und<br />

sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden.<br />

7


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

Um ein sauberes Schriftbild zu erreichen, sind speziell im Deutschen Abteilungen unerlässlich,<br />

entweder manuell durch Einfügen von Trennzeichen oder durch automatische Silbentrennung.<br />

Die Verwendung von Blocksatz ist sinnvoll.<br />

5.3 Kopf- und Fußzeile<br />

Es ist zweckmäßig, die Seite mit <strong>einer</strong> Kopf- sowie mit <strong>einer</strong> Fußzeile zu versehen. Da<strong>für</strong> sollte<br />

eine kl<strong>einer</strong>e Schriftgröße gewählt werden.<br />

Die Kopf- bzw. Fußzeile sollten die Seitennummer sowie die Kapitelbezeichung enthalten. Die Seitennummerierung<br />

soll erst mit der ersten Seite des Hauptteiles, also nach dem Inhaltsverzeichnis<br />

beginnen.<br />

5.4 Abbildungen und Tabellen<br />

Jede Abbildung bzw. Tabelle hat eine Nummer. Diese soll aus der vorangestellten Kapitelnummer<br />

und <strong>einer</strong> fortlaufenden Nummer bestehen, z. B. Abb. 2-1 (1. Abbildung in Kapitel 2) oder<br />

Tab. 4.3. Folgendes sollte berücksichtigt werden:<br />

• Klare und leicht erkennbare Schriften und Symbole<br />

• Ausreichende Kontraste<br />

• Verzicht auf informationslose Elemente (3D-Effekte, Schatten etc.)<br />

• Vollständige Beschriftung der Achsen und Legenden inklusive Einheiten<br />

• Angabe der Quelle<br />

5.5 Zitate<br />

Für die Gestaltung der Literaturverweise im Text und die eigentlichen Quellenangaben sind weltweit<br />

eine Vielzahl verschiedener Richtlinien in Gebrauch. Die Wahl des richtigen Schemas ist<br />

Geschmacksache, wichtig ist jedoch, <strong>das</strong>s:<br />

• sie konsistent verwendet werden,<br />

• verwendete Dokumente eindeutig identifizierbar und im Literaturverzeichnis wiederzufinden<br />

sind und<br />

• sie den Leser nicht zu unnötiger Arbeit beim Wiederfinden von Literaturangaben zwingen.<br />

Das Literaturverzeichnis ist eine Liste von verwendeten Literaturquellen, wobei prinzipiell jeder<br />

Eintrag soviel Information enthalten muss, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Auffinden der angegebenen Quelle tatsächlich<br />

8


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

möglich ist. Zu jedem Eintrag im Literaturverzeichnis muss zumindest ein entsprechender Verweis<br />

im Text existieren!<br />

Ein Verweis auf Literaturquellen, die man nur aufgrund von Verweisen in anderen Literaturstellen<br />

kennt und selbst nie gesehen hat, haben im Literaturverzeichnis nichts zu suchen.<br />

Es wird eine durchlaufende Nummerierung in eckiger Klammer <strong>für</strong> die einzelnen Zitate empfohlen:<br />

Wenn die Literaturstelle <strong>das</strong> erste Mal in der Arbeit verwendet wird, wird eine fortlaufende<br />

Nummer vergeben. Bei den Zitaten wird unterschieden, ob sie aus Büchern, Zeitschriften oder<br />

dem Internet o. Ä. entnommen sind. Nachfolgend korrekte Literaturzitate:<br />

Bücher:<br />

[1] Autor bzw. die Autoren des Werkes, Titel des Werkes. gegebenfalles Band und<br />

Auflage, Seite, Verlag bzw. Name der Arbeitsgemeinschaft der Verlage, Verlagsort<br />

und Erscheinungsjahr.<br />

[1] Naumann, Helmut ; Schröder, Gottfried: Bauelemente der Optik – Taschenbuch<br />

der technischen Optik. 6. Auflage. Hanser, München 1992 – ISBN 3-446-17036-7<br />

Artikel aus Zeitschriften:<br />

[2] Verfasser (Familien- und gekürzter Vorname), Titel des Aufsatzes im Original,<br />

Kurztitel der Zeitschrift, Band oder Jahrgangszahl, Erscheinungsjahr (in runden<br />

Klammern), Heft oder Lieferungsnummer, erste bis letzte Seite des Aufsatzes.<br />

[2] Aronsson, M.; Henningsson, O.; Sävborg Ö.: Slice-based digital volume<br />

assembly of a small paper sample. In: Nordic Pulp and Paper Research Journal<br />

17 (2002), Nr. 1, S. 29 – 33<br />

Internetdokumente:<br />

Verweise auf WWW-Seiten sollten generell nur in Ausnahmefällen verwendet werden und auch nur<br />

dann, wenn keine entsprechende andere Publikation verfügbar ist. Das Datum des Downloads ist<br />

festzuhalten, Titel und Autor(en) der WWW-Seite (sofern bekannt) sollten unbedingt angegeben<br />

werden.<br />

Es empfiehlt sich die angeführten WWW-Seiten in elektronischer Form (z.B. als PDF-File) auf<br />

der am Institut abzugebenden CD beizufügen.<br />

[3] N.N.: Ultra Precise Eye System Dimensions. Rochester, NY – http://<br />

www.navitar.com/download/ultra_precise_dimensions.pdf – eingesehen<br />

am 19.08.2003<br />

9


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

5.6 Einband<br />

Am Rücken der gebundenen Arbeit sollte der Name des Autors eingeprägt werden.<br />

5.7 Software Empfehlung<br />

Diplomarbeiten, Dissertationen und Bücher im technisch-wissenschaftlichen Bereich werden traditionell<br />

mit Hilfe des Textverarbeitungssystems L A TEX, vgl. unter anderem http://www.dante.de/<br />

oder http://www.ctan.org/ Das hat gute Gründe, denn L A TEX ist bzgl. der Qualität des Druckbilds,<br />

Umgang mit mathematischen Elementen, Literaturverzeichnissen etc. unübertroffen und ist<br />

noch dazu kostenlos verfügbar. Wer mit L A TEX bereits vertraut ist, sollte es auch <strong>für</strong> die Diplomarbeit<br />

unbedingt in Betracht ziehen. L A TEX ist jedoch eine eigene Sprache, die eine Einarbeitung<br />

von zumindest <strong>einer</strong> Woche erfordert.<br />

Dieses Dokument wurde mit L A TEX erstellt.<br />

MS Word ist im Unterschied zu L A TEX ein Werkzeug, <strong>das</strong> speziell <strong>für</strong> die Erstellung von einfachen<br />

Dokumenten im Büroalltag entwickelt wurde. Für große Dokumente ist MS Word wenig<br />

geeignet, <strong>das</strong> Schriftbild lässt zu wünschen übrig und wichtige Funktionen, wie beispielsweise die<br />

normgerechte Erstellung eines Literaturverzeichnisses, fehlen ganz einfach. Allerdings ist Word<br />

so weit verbreitet, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Erlernen eines speziellen Werkzeugs wie L A TEX nur <strong>für</strong> <strong>das</strong> Erstellen<br />

der Diplomarbeit i. A. zu mühevoll ist.<br />

10


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

6 Beispiele<br />

6.1 Titelseite<br />

Diplomarbeit<br />

Hier steht der<br />

Titel der Diplomarbeit<br />

Vorgelegt von<br />

Vorname Nachname<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

FIRMENNAME<br />

Begutachter:<br />

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wolfgang Bauer<br />

oder<br />

ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf Eichinger<br />

Betreuer:<br />

Vorname Nachname<br />

Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

Technische Universität Graz<br />

Kopernikusgasse 24/II<br />

8010 Graz<br />

Graz, im Dezember 2031<br />

11


Institut <strong>für</strong> Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik<br />

6.2 Textseite<br />

Stand der Technik<br />

44 Stand der Technik<br />

In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der<br />

aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik<br />

diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem Kapitel<br />

wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der<br />

Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem<br />

Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand<br />

der Technik diskutiert. In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der Technik diskutiert.<br />

In der folgenden Abbildung ist <strong>das</strong> Logo der Technischen Universität Graz dargestellt.<br />

Abb. 44 - 1 Das Logo der TU Graz<br />

44.1 Zerstörende Analyseverfahren<br />

An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden<br />

beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende<br />

Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben.<br />

An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden<br />

beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende<br />

Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben.<br />

An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden<br />

beispielhaft zerstörende Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörende<br />

Methoden beschrieben.<br />

44.2 Zerstörungsfreie Analyseverfahren<br />

An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörungsfreie Methoden beschrieben. An dieser Stelle<br />

werden beispielhaft zerstörungsfreie Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft<br />

zerstörungsfreie Methoden beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörungsfreie Methoden<br />

beschrieben. An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörungsfreie Methoden beschrieben.<br />

An dieser Stelle werden beispielhaft zerstörungsfreie Methoden beschrieben.<br />

In der folgenden Tabelle ist ein Vorschlag <strong>für</strong> Schriftgröße und Schriftart zusammengefasst.<br />

Schriftart<br />

Schriftgröße<br />

Zeilenabstand<br />

Arial<br />

12 pt<br />

1.5-fach<br />

Tab. 44 - 1 Vorschlag <strong>für</strong> Schriftgröße und Schriftart<br />

43<br />

12

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