Ausgabe 2, April 2005 - iSOFT
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PRODUKTE & LÖSUNGEN / STANDPUNKE<br />
Foto: <strong>iSOFT</strong><br />
brochen, damit Menschen, Informationen<br />
und Systeme zusammenwirken können.<br />
LORENZO rückt den Behandlungsprozess<br />
als Ganzes in den Mittelpunkt.<br />
Die Vorteile einer serviceorientierten Architektur auf einen Blick:<br />
• dialogfähig<br />
• hoch flexibel<br />
• auf Standards basierend<br />
• robuste Lösungen – aus bewährten<br />
Bausteinen zusammengestellt<br />
• erleichtert die Koexistenz von bestehenden<br />
Systemen, Anwendungen und Daten<br />
• skalierbar – unterstützt einzelne<br />
Personen, Organisationen, Regionen<br />
oder Länder<br />
• ermöglicht die Neugestaltung von<br />
Arbeitsabläufen und Prozessen<br />
• reduziert die Betriebskosten und die<br />
Lieferantenbindung<br />
• verlängert die Verwendungsdauer<br />
bestehender Vorläufertechnologien und<br />
verbessert so die Anlagenrendite<br />
fachlichen und technologischen Kriterien<br />
getroffen werden. Damit stehen nicht<br />
mehr komplexe Applikationen im Vordergrund<br />
– sondern vielseitige Dienste, die<br />
den Anwender intelligent bei der Bearbeitung<br />
seiner Aufgaben unterstützen. Diese<br />
Dienste bieten völlig neue Funktionalitäten<br />
und werden dabei ständig ergänzt,<br />
erweitert, verbessert und verändert.<br />
Die serviceorientierte Architektur ist<br />
außerdem die Voraussetzung dafür, alle<br />
Akteure der Health Economy in den<br />
Behandlungsprozess mit einzubeziehen<br />
und individuelle Dienste bereichs-, standort-<br />
und einrichtungsübergreifend zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Weitere Informationen über LORENZO<br />
erhalten Sie unter www.isoft.de oder<br />
über die <strong>iSOFT</strong> Hotline 08000 ISOFTDE<br />
Mit Tools zum Business Process Modelling<br />
ermöglicht LORENZO, Standard-Prozesse<br />
und medizinische Behandlungspfade<br />
einrichtungsübergreifend und ohne<br />
technologische Restriktionen zu modellieren.<br />
Durch die Ebene der Services als<br />
Abstraktionsschicht greift eine Veränderung<br />
der eingesetzten Anwendungen<br />
nicht mehr unmittelbar in die Arbeitsabläufe<br />
ein und kann ausschließlich nach<br />
STANDPUNKTE<br />
Die Gesundheitskarte:<br />
Schritt in die richtige Richtung?<br />
Die Krankenversichertenkarte geht, die elektronische Gesundheitskarte kommt.<br />
Die <strong>iSOFT</strong> Magazin Redaktion hat Experten befragt, wie sie den Prozess der<br />
Umsetzung sehen und ob die Gesundheitskarte der Schritt in die richtige Richtung ist.<br />
Standpunkt Dieter Kampe<br />
Diese Frage kann man nur mit einem uneingeschränkten Ja<br />
beantworten, leider kommt die Gesundheitskarte viel zu<br />
spät und viel zu langsam! Bereits 1993 wurde die Krankenversichertenkarte<br />
mit rein verwaltungstechnischer Funktion einge-<br />
Standpunkt Jürgen Sembritzki<br />
Am 14. März <strong>2005</strong> wurde der Bundesgesundheitsministerin<br />
auf der CeBIT die lange erwartete Lösungsarchitektur<br />
zur Gesundheitskarte übergeben. Nun ist klar, wie sich die<br />
Experten eine kommende Telematik-Rahmenarchitektur und<br />
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M A G A Z I N