Ausgabe 2, April 2005 - iSOFT
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Stellen zugänglich sein, und<br />
sie allein bringt nicht die<br />
geforderten neuen Gesundheitsdienste<br />
mit sich. Das<br />
macht erst eine Plattform<br />
wie LORENZO möglich. Die<br />
Besonderheit von LORENZO<br />
liegt in der zugrunde liegenden<br />
serviceorientierten Architektur,<br />
die weniger auf<br />
Applikationen als vielmehr<br />
auf Dienste ausgerichtet ist.<br />
Dienste, wie wir sie aus<br />
anderen Bereichen unseres Lebens schon<br />
lange kennen und ganz selbstverständlich<br />
nutzen.<br />
LORENZO bietet nicht nur neue mächtige<br />
Dienste für Gesundheitseinrichtungen,<br />
sondern bindet auch den Bürger<br />
aktiv in das Management seiner Gesundheit<br />
mit ein. Als mündiger Patient kann er<br />
eigenständig auf seine Gesundheitsakte<br />
zugreifen, online Vorsorge- und Behandlungstermine<br />
koordinieren, die eigene<br />
Medikation kontrollieren und sich über<br />
individuelle Therapiemöglichkeiten informieren.<br />
„Wir diskutieren nicht über die<br />
Gesundheitsrevolution – wir sind<br />
dabei, sie umzusetzen.“<br />
Im Zuge der Gesundheitsrevolution werden Informationen<br />
ortsunabhängig für alle Akteure des Gesundheitssystems<br />
verfügbar – z. B. mit PDAs, PCs oder Mobiltelefonen.<br />
Wir investieren mit rund 10 Prozent unseres<br />
Umsatzes überdurchschnittlich viel in<br />
Forschung und Entwicklung und beschäftigen<br />
uns frühzeitig mit den Zukunftsthemen<br />
des Gesundheitswesens.<br />
Partnerschaften mit weltweit führenden<br />
Anbietern wie Microsoft<br />
und Oracle ermöglichen uns,<br />
unseren Kunden Lösungen auf<br />
höchstem Niveau anzubieten, die<br />
sämtliche technologischen und<br />
organisatorischen Barrieren überwinden.<br />
Was aber vielleicht das<br />
Entscheidende ist: wir reden und<br />
diskutieren nicht über die Erneuerung<br />
des Gesundheitswesens in<br />
Deutschland – wir sind längst<br />
dabei, sie umzusetzen.<br />
iM: Herr Trinemeier, wir danken Ihnen für<br />
dieses interessante Gespräch.<br />
iM: Letzte Frage: Zur Zeit preisen viele IT-<br />
Anbieter in Deutschland ihre Konzepte<br />
als Standards für die Zukunft an. Welchen<br />
Rat würden Sie einem Investor geben,<br />
worauf er bei der Wahl seines Partners<br />
achten soll?<br />
>>> Jörg Trinemeier: Die Gesundheitsrevolution<br />
ist ein großes Vorhaben. Seine<br />
Umsetzung erfordert von einem Unternehmen<br />
neben praxistauglichen Lösungen<br />
und umfassenden Prozesskenntnissen<br />
im Krankenhausbereich auch Ausdauer<br />
und hohe Investitionskraft. Entscheider<br />
sollten bei der Suche nach dem<br />
richtigen IT-Partner darauf achten, dass<br />
er alle diese Eigenschaften mitbringt. Das<br />
Rezept für ein gutes Gelingen ist auch die<br />
richtige Mischung aus Investitionsschutz<br />
und Innovationsfähigkeit. <strong>iSOFT</strong> bringt<br />
alle diese Grundvoraussetzungen mit.<br />
Foto: <strong>iSOFT</strong><br />
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