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Beiratssitzung 02.03.06

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Thüringer Bildungsplan bis 10 Jahre<br />

-Tabelle: Elementare mathematische Bildung -<br />

Elementare<br />

Bildung<br />

Personal<br />

(Individuelles Bildungsrecht,<br />

Sicht/Situation des Kindes)<br />

-Interaktionen zwischen<br />

Kindern und Erwachsenen<br />

über mathematische Muster<br />

-Über Bedeutungen von Zahlsymbolenund<br />

Größen<br />

(Zeitspannen: z.B. 1 Stunde)<br />

sprechen<br />

-Erste Zählversuche<br />

-Erste Leseversuche von Zahlen<br />

-Erste Rechenversuche<br />

-Erfahrungen im räumlichen<br />

Orientieren reflektieren<br />

Dimensionen von Bildung<br />

Sozial<br />

(Klima und Konsens in der<br />

Gruppe)<br />

-Interaktionen zwischen<br />

Kindern untereinander und mit<br />

Erwachsenen<br />

-Erwachsene sind kompetente<br />

Gesprächspartner<br />

-Ansichten über quantitative<br />

Zuordnungen austauschen<br />

-Gelegenheiten zur Argumentation<br />

eigener Erfahrungen mit<br />

mathematischen Mustern<br />

Sachlich<br />

(Ressourcen und<br />

Perspektiven)<br />

-Unterschiedliche Materialien<br />

zum Zählen und Rechnen, zum<br />

Vergleichen und Zuordnen<br />

-Materialien zum Malen<br />

mathematischer Formen, zum<br />

Formen von Körpern<br />

-Gemeinsam mit Erwachsenen<br />

Tätigkeiten wie Ausschneiden<br />

ausüben<br />

Gemeinsame Sitzung von Konsortium und Fachbeirat,<br />

Erfurt am 02.03.2006<br />

35<br />

Thüringer Bildungsplan bis 10 Jahre<br />

-Tabelle: Elementare mathematische Bildung -<br />

Welche<br />

Bildungsangebote<br />

stehen<br />

dem Kind<br />

zu?<br />

Personal<br />

(Individuelles<br />

Bildungsrecht,<br />

Sicht/Situation des<br />

Kindes)<br />

-Das Kind erfährt sich als ein<br />

kompetentes Mitglied in einer<br />

Gruppe<br />

-Ernstnehmen und Berücksichtigung<br />

seiner Gedanken<br />

und Fragen<br />

-Geduldige Beachtung seiner<br />

Argumentationen und logischenSchlüsse<br />

-Umgang mit den ersten<br />

Zahlen<br />

Dimensionen von Bildung<br />

Sozial<br />

(Klima und Konsens in der<br />

Gruppe)<br />

-Gegenseitige Akzeptanz von<br />

Erwachsenen und Kindern<br />

-In Gruppen gemeinsame<br />

mathematische Erfahrungen<br />

machen<br />

Sachlich<br />

(Ressourcen und<br />

Perspektiven)<br />

-Alltagssituationen bieten<br />

Materialien für mathematischeEinsichten<br />

-Formen zum Legen, Ausschneiden,<br />

Hantieren<br />

-Bücher zum Lesen und<br />

Informieren über mathematische<br />

Muster<br />

Gemeinsame Sitzung von Konsortium und Fachbeirat,<br />

Erfurt am 02.03.2006<br />

36<br />

18

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