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Der Sportverein SV Rapid trauert - SV Rapid - Unilever

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<strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong> e.V. <strong>Unilever</strong> Hamburg<br />

Vorstand : Jürgen Haider 1. Vorsitzender<br />

Gunnar Finnern 2. Vorsitzender<br />

Wolfgang Singer Kassenwart<br />

Lutz Harder 1. Schriftwart<br />

Horst Pohl 2. Schriftwart<br />

Dirk Klebe Sportwart<br />

Bärbel Stephan Beisitzer<br />

Ehrenvorsitzender : Walter Westphal<br />

Ältestenrat : Günter Augsburg, Dr. Klaus Dürr, Elke Selmer, Volker<br />

Kuntze-Braack, Johannes Siedhoff, Rolf Werner<br />

Abteilung Ansprechpartner Telefonnummer<br />

Badminton Gunnar Finnern 3490 - 1536<br />

Billard Michael Grote 3493 - 2749<br />

Bowling Anzhela Overmaer 0172 4316652<br />

Bridge Gerald Voigt 3490 - 1417<br />

Casting Hartmut Machau 3493 - 4303<br />

Fitness UL-Haus <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle 3493 - 3643<br />

Fußball Volker Kuntze-Braack 439 34 42<br />

Golf Jan-Stefan Oldigs 180 249 309<br />

Gymnastik Annelie Dendler 760 75 69<br />

Kegeln Wolfgang Singer 0162 5949677<br />

Kunst und Hobby Jürgen Haider 3493 - 3428<br />

Leichtathletik Horst Wiesenberg 0177 277 29 61<br />

Percussion Horst Pohl 3493 - 1445<br />

Qi Gong Bärbel Stephan 3493 - 3643<br />

Radsport Christian Max 3490 - 1514<br />

Schach <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle 3493 - 3643<br />

Schießen B. Werner Frankenbach 870 36 05<br />

Schwimmen Carl Siemsen 0172 452 49 22<br />

Segeln Jacqueline Fritsche 3493 – 2965<br />

Seniorengruppe Karl-Heinz Jürgensen 299 16 47<br />

Skat <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle 3493 - 3643<br />

Squash Horst Pohl 3493 - 1445<br />

Tanzen Gerd Schoppe 04101 - 447 88<br />

Tennis <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle 3493 - 3643<br />

Tischtennis Dirk Klebe 0179 3995 722<br />

Volleyball Olaf Zabel 3597 – 2329<br />

Yoga <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle 3493 – 3643<br />

Die Geschäftsstelle des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> befindet sich im zweiten Stock des <strong>Unilever</strong>-Hauses<br />

(in unserem Fitness-Studio, im Raum 231).<br />

Telefon: 040 3490 3643 / Fax: 040 3554707 3643<br />

E-mail: baerbel.stephan@unilever.com<br />

(montags bis freitags) Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter oder<br />

schicken Sie uns eine E-mail, falls Sie uns mal nicht erreichen sollten. Wir<br />

melden uns dann so bald wie möglich. Besuche bitte vorher vereinbaren.<br />

2


Mitgliederversammlung 2007<br />

Einladung<br />

12.April 2007,18.00 Uhr,<strong>Unilever</strong>-Haus,Unterkeller,Einlass ab 17.30 Uhr<br />

Hiermit laden wir alle Mitglieder gemäß unserer Satzung § 12.2. zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

herzlich ein. Vielfältige Informationen über das abgelaufene Sportjahr und vor allem<br />

auch zur näheren Zukunft unseres Vereins lassen eine interessante Versammlung erwarten. Bei<br />

den Wahlen zum Beispiel stellt sich der bisherige 1. Vorsitzende Jürgen Haider noch einmal für<br />

eine Amtsperiode zur Verfügung, und als Kassenwart kandidiert Wolfgang Singer, der dieses Amt<br />

seit dem 1.1.2007 bereits kommissarisch inne hat. Anlässe also genug, diese Mitgliederversammlung<br />

zu besuchen. Bei Anträgen - siehe TOP 9 - ist die satzungsgerechte Frist von einer Woche vor<br />

Versammlungstermin zu beachten. Abweichend davon müssen Anträge auf Satzungsänderung<br />

allerdings bereits bei Einberufung der Mitgliederversammlung, die mindestens zwei Wochen<br />

vorher erfolgen muss, in der Tagesordnung in vollem Umfang vermerkt werden.<br />

Bitte beachten Sie die gegenüber den Vorjahren veränderte spätere Anfangszeit. Ab 17.30 Uhr<br />

gibt es wieder einen kleinen Imbiss. Parkplätze stehen erst ab 17.00 Uhr zur Verfügung<br />

Tagesordnung<br />

Ordentliche Mitgliederversammlung 2007<br />

Donnerstag, den 12. April 2007, 18.00 Uhr<br />

im Vortragssaal des <strong>Unilever</strong>-Hauses (Unterkeller)<br />

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung sowie der Anwesenheit<br />

2. Verabschiedung des Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 6.4.2006<br />

3. Ehrung verdienter Mitglieder<br />

4. Aus dem Vereinsleben: Neue Strukturen bei <strong>Unilever</strong> / Konsequenzen für den <strong>SV</strong>R<br />

5. Berichte: a) 1. Vorsitzender über die Gesamtsituation des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> e.V.<br />

b) Kassenwart<br />

c) Kassenprüfer<br />

6. Diskussion zu den Punkten 5 a) - 5 c)<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Wahlen und Bestätigungen. Es können nur Mitglieder gewählt werden, die auf der<br />

Mitgliederversammlung anwesend sind oder ihr Einverständnis zur Wahl dem Vorstand<br />

vorher schriftlich mitteilen.<br />

a) Vorstand (gemäß Satzung § 13) 1. Vorsitzender<br />

Kassenwart<br />

2. Schriftwart<br />

b) Kassenprüfer<br />

c) Bestätigung der Abteilungsleiter<br />

9. Anträge<br />

Anträge sind gemäß Satzung § 12 dem Vorstand bis eine Woche vor der Versammlung<br />

über die Geschäftsstelle des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> e.V., <strong>Unilever</strong>-Haus, Raum 231 schriftlich<br />

einzureichen.<br />

10.Sonstiges:<br />

Hier können Sie fragen oder Anregungungen geben.<br />

3


Alles muß sich rechnen! Sport auch?<br />

Darf Betriebssport wirklich nichts kosten?<br />

Die Ursprünge des Betriebssports liegen<br />

- auch bei <strong>Unilever</strong> - schon mehr<br />

als 80 Jahre zurück. Da gab es die<br />

Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen.<br />

Das Unternehmen stellte die<br />

Sportanlagen, alles andere übernahmen<br />

die Sportler und Sportlerinnen.<br />

Sie organisierten sich selbst und waren<br />

dankbar für die Rahmenbedingungen,<br />

die das Unternehmen stellte. Und<br />

heute ?<br />

Das Unternehmen sorgt immer noch für<br />

die Rahmenbedingungen. Nicht mehr<br />

mit Sportanlagen und Tennisplätzen,<br />

aber immer noch mit großzügiger, finanzieller<br />

Unterstützung. Und der<br />

<strong>Sportverein</strong> mit der Geschäftsstelle,<br />

dem Vorstand und Ältestenrat organisiert<br />

Sport für die Mitglieder. Das<br />

macht viel Arbeit und eigentlich auch<br />

Spaß - zugegeben, immer weniger. Und<br />

das hat seinen Grund. Anspruchsdenken<br />

heißt oft die Parole. Es gibt Mitglieder,<br />

die fordern für sich Dinge,<br />

die der <strong>Sportverein</strong> für sie zu organisieren<br />

hat. Eine der meistgestellten<br />

4<br />

Fragen ist "Und mit wieviel Euro beteiligt<br />

sich der <strong>Sportverein</strong> daran?"<br />

Gemeint sind Sportkleidung, Sportgeräte<br />

, Sportstättengebühren und Meldegelder.<br />

Es scheint selbstverständlich<br />

zu sein, für sportliche Aktivitäten<br />

kaum Geld ausgeben zu wollen. "Geiz<br />

ist geil" hat auch beim Betriebssport<br />

Einzug gehalten. Ja, es wird teilweise<br />

von Ansprüchen gegenüber dem <strong>Sportverein</strong><br />

gesprochen. Und es gibt sogar<br />

Mitglieder, die aus dem Verein austreten,<br />

wenn sie einige Zeit keinen Sport<br />

machen können oder wollen. Man kann<br />

ja jederzeit wieder eintreten, wenn es<br />

sich "rechnet". Diese Denke - sich nur<br />

zu beteiligen, wenn es sich rechnet -<br />

setzt sich leider immer mehr durch.<br />

Und macht auch noch viel Arbeit in der<br />

Geschäftsstelle.<br />

Aber es ist nur ein Gerücht, dass Tennisspieler,<br />

die nur jeden zweiten Ball<br />

treffen , beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> nur den halben<br />

Beitrag zahlen !!!<br />

Aber so weit wird es nicht kommen.<br />

Jürgen Haider<br />

Das Sponsoring des <strong>Sportverein</strong>s durch <strong>Unilever</strong> Deutschland<br />

erfolgt für die Kosten der Geschäftsstelle, die Miete des Fitness-Bereichs,<br />

die Tennisplätze bei Sportlepp, die Sportunfallversicherung<br />

der Mitglieder, die Beiträge zum Betriebssportverband<br />

Hamburg und andere allgemeine Kosten. Darüber<br />

hinaus erhalten wir einen namhaften Betrag für den<br />

Sportbetrieb. Das wurde uns auch für die Zukunft zugesagt.


Sportschule Günther<br />

Leichtathletik<br />

Leichtathleten halten keinen Winterschlaf<br />

Die typischen Leichtathletik-Sportarten<br />

werden im Sommer ausgeübt. Auch<br />

die <strong>Rapid</strong> – Leichtathleten haben Gelegenheit,<br />

auf dem Sportplatz<br />

Grandweg/Veilchenweg in Stellingen<br />

für die vom Leichtathletikausschuss<br />

des Hamburger Betriebssportverbandes<br />

ausgerichteten Sommer-Sportfeste<br />

zu trainieren. Dort können auch<br />

die einzelnen Übungen des Sportabzeichens<br />

abgelegt werden.<br />

Seit Beginn der Jogging – Welle verlagert<br />

sich jedoch der Schwerpunkt<br />

der leichtathletischen Betätigung in<br />

Hamburg mehr und mehr vom Sommer<br />

in den Winter. Die Sommersportfeste<br />

werden nur noch von wenigen Spezialisten<br />

besucht, während die B<strong>SV</strong>-<br />

Wald-/Crosslauf-Winterserie sich<br />

großer Beliebtheit erfreut. Oft zählen<br />

die Veranstaltungen mehr als 1000<br />

Teilnehmer aller Alters- und Leistungsklassen.<br />

Traditionell wird die erste Veranstaltung<br />

der Winterserie vom <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> mit<br />

großem Erfolg ausgerichtet. Seit 1992<br />

findet sie auf der Horner Rennbahn<br />

statt. Um die sehr genau abgesteckte<br />

Strecke gut zu sichern, es darf auf<br />

keinen Fall das Geläuf beschädigt werden,<br />

sind etwa fünfhundert Meter Absperrband<br />

anzubringen.<br />

Zur Organisation dieser Veranstaltungen<br />

sind viele Helfer notwendig,<br />

Glücklicherweise stellen sie sich im-<br />

5<br />

mer wieder zur Verfügung. An dieser<br />

Stelle soll ihnen allen einmal ausdrücklich<br />

gedankt werden.<br />

Zum Ausgleich für das Lauftraining<br />

und die anderen Sportarten gibt es im<br />

Winter die Trainingsabende in der<br />

Halle, die für alle <strong>Rapid</strong>-Mitglieder<br />

offen sind. Eine sehr junge Dame sorgt<br />

als Trainerin dafür, dass alle Muskelpartien<br />

des Körpers angesprochen<br />

werden. Diese Abende sind übrigens<br />

auch besonders gut geeignet für die<br />

Saisonvorbereitungen der Skisportler.<br />

Selbstverständlich kommen in unserer<br />

Gemeinschaft aber auch gemütliche<br />

Sommerfeste und Weihnachtsfeiern<br />

nicht zu kurz!<br />

Die Termine aller Leichtathletik- Veranstaltungen<br />

und die Termine der Sommer-<br />

und Wintertrainingsabende erfährt<br />

man auf der Internetseite des<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Dort stehen auch die Links<br />

zu den Ergebnislisten und zu offiziellen<br />

Mitteilungen des B<strong>SV</strong> Hamburg.<br />

http://rapid.unilever.de/leichtathletik/leichtathletik.htm<br />

Horst Wiesenberg<br />

Conergy Marathon Hamburg<br />

Sven Stättner, Startnummer<br />

9025, erreicht als 3.786ter<br />

das Ziel in 3:34:24 Std und war<br />

damit bester <strong>Rapid</strong>-Starter


Sport muss einfach sein<br />

Unser Konzept: Hingehen und mitmachen<br />

Stell Dir vor, Du möchtest Sport<br />

treiben, und es kann sofort losgehen.<br />

Für einige Sportarten im<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong> gilt das schon<br />

heute.<br />

Fitness ist ein typischer Fall.<br />

Man benötigt nur Sportschuhe,<br />

Sportkleidung, ein Handtuchmehr<br />

nicht. Und schon kann es<br />

losgehen. Eine Probelektion beim<br />

Trainer, erste Übungen an Geräten<br />

oder in einem Kurs - schon<br />

ist man Fitness-Fan. So einfach<br />

wie das klingt, ist das auch. Und<br />

so ähnlich ist das in vielen anderen<br />

Sportgruppen. Man muss<br />

nicht viel investieren. Am Anfang<br />

reicht einfaches Sportgerät,<br />

und das stellt oft sogar der<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong>. Und genau<br />

das ist unsere Vorgehensweise.<br />

Wir möchten möglichst vielen<br />

Kollegen und Kolleginnen sowie<br />

ihren Angehörigen und Partnern<br />

Sportmöglichkeiten anbieten.<br />

Dabei ist das Wichtige, den Weg<br />

zum Sport und damit zu körperlicher<br />

Fitness aufzutun. Und<br />

wenn dann mal eine angestrebte<br />

Sportart doch nicht gefällt, kann<br />

man sich etwas anderes suchen.<br />

Ausprobieren ist alles. Nichts<br />

6<br />

machen, was keinen Spaß bringt.<br />

Ein Beispiel ist Nordic-Walking.<br />

Da reichen am Anfang ganz einfache<br />

Walking-Sticks. Wichtig<br />

ist die Anleitung eines Trainers,<br />

um zu einer wirkungsvollen Trainingseinheit<br />

zu kommen. Wir<br />

werden Nordic-Walking im<br />

Frühjahr wieder als Kurs rund<br />

um die Alster anbieten. Und bei<br />

dieser Sportart kann man das<br />

Gelernte zusätzlich noch in der<br />

Freizeit fortsetzen. Einfach ist<br />

es allemal. Übungsstöcke stellt<br />

der <strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong>, die Laufstrecken<br />

sind vorhanden, und<br />

der Trainer / die Trainerin organisiert<br />

auch der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.<br />

Was will man mehr. Sport ist einfach,<br />

wenn man es will.<br />

Dieses Prinzip gilt für den Breitensport<br />

im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> ganz allgemein.<br />

Wir möchten Sport anbieten,<br />

der zu körperlicher Fitness<br />

führt und dabei möglichst<br />

viel Spaß macht. Und wenn es uns<br />

dann noch gelingt, Ihnen sowohl<br />

im Winter als auch im Sommer<br />

ausreichend Sportmöglichkeiten<br />

anzubieten, sind wir als <strong>Sportverein</strong><br />

schon zufrieden.<br />

Jürgen Haider


Percussion<br />

Musik... stets mit Geräusch verbunden<br />

Nach Wilhelm Busch wird, um die<br />

Überschrift vollständig zu zitieren,<br />

Musik oft nicht schön gefunden,<br />

weil sie stets mit Geräusch verbunden.<br />

Und einigermaßen laut geht es<br />

bei uns tatsächlich schon zu. Zwei<br />

Stockwerke im <strong>Unilever</strong>-Haus könnten<br />

wir locker beschallen. Dabei ist<br />

die Lautstärke nur eine Seite der<br />

Medaille. Und wenn ich ganz ehrlich<br />

bin, hören wir das während unserer<br />

Übungsstunden nicht wirklich.<br />

Eines unserer wichtigsten Instrumente<br />

sind nämlich unsere Ohrstöpsel.<br />

Die brauchen wir nicht,<br />

weil wir das, was wir da spielen,<br />

nicht hören mögen, sondern weil unsere<br />

Gesundheit oben ansteht. Eines<br />

unserer Instrumente (die ganz<br />

große Trommel) heißt nicht ganz<br />

umsonst Surdo (brasilianisch die<br />

Taube - von gehörlos). Aber selbst<br />

die ganz kleinen Tamburins sind<br />

nicht ganz ohne.<br />

Dass unsere Übungen Früchte tragen,<br />

konnten wir im letzten Jahr<br />

mehrfach unter Beweis stellen. Wir<br />

spielten in Stellingen auf einem<br />

Straßenfest und am Tag des Betriebssports<br />

im Stadtpark. Dort unterstützten<br />

wir dann auch gleich<br />

noch die Radler (besonders intensiv<br />

natürlich die <strong>Rapid</strong>ler) bei ihrem<br />

Mannschaftsrennen. NDR 3<br />

fand das zumindest so interessant,<br />

7<br />

dass wir eine kleine Sequenz in der<br />

Nordschau bekamen. Dieser Auftritt<br />

war eher zufällig. Deshalb<br />

möchte ich hier auch gleich darauf<br />

aufmerksam machen, dass wir gerne<br />

zu diesen und anderen Anlässen<br />

spielen. Wir müssen es nur rechtzeitig<br />

absprechen.<br />

Solche Auftritte sind nicht nur für<br />

die Zuschauer ein Erlebnis, sondern<br />

auch für uns. Sie sind das Salz<br />

in der Suppe. Denn was jedes Mal<br />

mit richtig viel Lampenfieber begann,<br />

das endete bisher immer mit<br />

einem ganz tollen Glücksgefühl<br />

beim Abschlussbeifall.<br />

Da die Anzahl unsere MitspielerInnen<br />

einigen Schwankungen unterliegt,<br />

sind wir zwischenzeitlich<br />

eine Kooperation mit KollegInnen<br />

vom Deutschen Ring eingegangen.<br />

Von Zeit zu Zeit bieten wir spezielle<br />

Einsteigerabende an. Wer Interesse<br />

hat, muß aber gar nicht auf<br />

solch einen Abend warten, sondern<br />

kommt einfach mal an einem unserer<br />

Übungsabende vorbei. Wir treffen<br />

uns immer donnerstags gegen<br />

17 .50 im Eingangsbereich des Fitnessbereiches,<br />

um dann ab 18 00 in<br />

der Kantine zu proben. Und wenn<br />

es warm und sonnig ist, kann man<br />

uns auch schon mal auf dem Parkplatz<br />

des <strong>Unilever</strong>-Hauses antreffen.<br />

Horst Pohl


Badminton<br />

Neue Spielregeln beflügeln das Spiel<br />

Zugegeben, wir waren doch sehr<br />

skeptisch, als wir die neuen Regeln<br />

in geschriebener Form sahen.<br />

Vorbei ist die Zeit, da man<br />

nur einen Punkt machen kann,<br />

wenn man den Aufschlag hat.<br />

Vorbei ist die Zeit, in der die<br />

Taktiker die Übermacht auf<br />

dem Feld hatten.<br />

Badminton hat eine neue Zählweise<br />

erhalten. Und siehe da, das<br />

Spiel hat sich total verändert.<br />

Positiv, wie wir nach etwa einem<br />

halben Jahr des Spielens nach<br />

den neuen, einfacheren Regeln<br />

feststellen können.<br />

Jeder Ballwechsel führt zu einem<br />

Punktgewinn und berechtigt<br />

dann zum nächsten Aufschlag.<br />

Da geht alles viel schneller und<br />

deshalb wird auch bis 21 gespielt.<br />

Das Zählen ist ganz einfach<br />

geworden. Für die Neuen<br />

entfällt die langwierige Einweisung.<br />

Ein,- zweimal gespielt, und<br />

die Spielregeln sind klar. Man<br />

kann sich ganz auf die Technik,<br />

die Schnelligkeit und Kraft des<br />

Spiels konzentrieren. Aber anstrengend<br />

und vor allen Dingen<br />

schweißtreibend ist es geblieben,<br />

das Spiel mit dem flinken<br />

8<br />

Federball. Gut für Schnelligkeit,<br />

Reaktionsvermögen und körperliche<br />

Fitness (Kondition) ist Badminton<br />

allemal.<br />

Wir spielen immer montags in der<br />

Zeit von 18.30 bis 22.00 Uhr in<br />

einer Dreifeldhalle in Altona in<br />

der Haubachstraße 60. Parkplätze<br />

sind ausreichend vorhanden;<br />

auch mit der S-Bahn (Station<br />

Holstenstraße) ist die Halle<br />

gut zu erreichen. Aber auch<br />

nette Kollegen sind immer bereit,<br />

Mitspieler direkt vom <strong>Unilever</strong>-Haus<br />

mitzunehmen.<br />

Die Sportschuhe für den Kunststoff-Hallenboden<br />

und Sportzeug<br />

bringt jeder selbst mit; Federbälle,<br />

Netze und Übungsschläger<br />

stellt der <strong>Sportverein</strong>.<br />

Und wer trainiert werden möchte,<br />

hat die Möglichkeit, dass einer<br />

der Badminton-Freaks sich<br />

um ihn kümmert, ihm die Tricks<br />

dieses Spiels erklärt und zeigt.<br />

Badminton ist wirklich einfach<br />

zu erlernen und macht großen<br />

Spaß. Also gleich in der <strong>Rapid</strong>-<br />

Geschäftsstelle anrufen, und<br />

schon kann es losgehen. Nicht<br />

lange überlegen.Mitmachen beim<br />

Badminton! Jürgen Haider


Hallo, Freunde des Golfsports,<br />

wieder ist eine Saison zu Ende<br />

und eine neue beginnt. Und dabei<br />

gab es für den einen oder<br />

anderen sicher gar keine Winterpause.<br />

Denn +10°C Ende Dezember<br />

luden eher zu neun Löchern<br />

als zum Weihnachtsbummel<br />

ein. Ich befinde mich allerdings<br />

- jetzt Mitte Januar -<br />

noch im Golfwinterschlaf, möchte<br />

aber doch einen Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr geben.<br />

<strong>Unilever</strong> Golf-Challenge<br />

Das Highlight des Jahres war sicherlich<br />

die 2. <strong>Unilever</strong> Golf-<br />

Challenge am 29.04.2006. Zum<br />

zweiten Mal haben wir dieses<br />

Turnier nun stattfinden lassen,<br />

und zum zweiten Mal war der<br />

Golfpark Peiner Hof in Prisdorf<br />

Austragungsort.<br />

Bei sehr unterschiedlichem Wetter<br />

(Hagel und Sonne wechselten<br />

sich ab) hatten alle Teilnehmer<br />

viel Spaß. Wir waren mit gut<br />

20 Teilnehmern zwar eine eher<br />

beschauliche Truppe, aber das<br />

hat letzten Endes dem Erfolg<br />

des Tages keinen Abbruch getan.<br />

Ich bin mir sicher, dass es<br />

für alle Teilnehmer ein toller Tag<br />

war. Mir zumindest hat es gro-<br />

Golf<br />

Zum zweitenmal : die <strong>Unilever</strong> Golf-Challenge<br />

9<br />

ßen Spaß gemacht, zum zweiten<br />

Mal ein Turnier für unsere Mitglieder<br />

und <strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter<br />

auf die Beine zu stellen, und<br />

ich würde mich freuen, wenn wir<br />

das in diesem Jahr wieder schaffen<br />

würden.<br />

Golf im<br />

Betriebssportverband<br />

Hamburg<br />

Als sehr erfolgreich hat sich in<br />

den letzten beiden Jahren das<br />

Golfengagement des Betriebssportverbandes<br />

Hamburg herausgestellt.<br />

Waren es 2005 noch drei Turniere,<br />

die der B<strong>SV</strong> ausgetragen<br />

hat, so waren es 2006 schon<br />

fünf. Dabei treffen sich Mitarbeiter<br />

aus Hamburger Unternehmen,<br />

um miteinander Golf zu<br />

spielen, andere Plätze kennen zu<br />

lernen und nebenbei um den Einzug<br />

zur Deutschen Betriebssport-Meisterschaft<br />

zu kämpfen.<br />

Denn fünfmal hat jeder einzelne<br />

die Möglichkeit, sich durch<br />

einen Brutto- oder Netto-Sieg<br />

für die zweitägige Deutsche<br />

Meisterschaft der Betriebssportverbände<br />

zu qualifizieren.<br />

Leider haben wir 2006 nur an<br />

einem Turnier teilgenommen.<br />

Jan-Stefan Oldigs


Im Winter<br />

Triathlon<br />

<strong>Rapid</strong>ler sogar in Neuseeland dabei<br />

Die 2005 neu gegründete Triathlon-<br />

Abteilung ist mittlerweile auf 23 Mitglieder<br />

angewachsen.Viele davon<br />

sind bereits Mitglied in anderen Abteilungen<br />

des Vereins ( Power-Fitness,<br />

Leichtathletik, Schwimmen<br />

oder Rad).Triathlon ist komplex und<br />

besteht aus mehreren Sportarten.<br />

Gut etabliert hat sich das Schwimmtraining<br />

bei unserer Ironwomen Manuela.<br />

Nicht nur den Triathlon-Novizen<br />

hilft dies ungemein, die Scheu<br />

vor der ersten Disziplin zu nehmen.<br />

So ist schon aus so mancher Wasserboje<br />

ein kleiner Delphin mit respektabler<br />

Schwimmleistung geworden.<br />

Hier sind auch für 2007 noch Plätze<br />

frei geworden !<br />

Wer also Lust hat, bei einer erfahrenen<br />

Schwimmtrainerin das Kraulen<br />

zu erlernen, kann sich gerne bei mir<br />

melden. Es muß ( noch) kein aktiver<br />

Triathlet sein !<br />

Insgesamt haben wir im vergangenen<br />

Jahr an über 20 Triathlon-Wettkämpfen<br />

weltweit ( ! )teilgenommen.<br />

Von der Jedermann-Sprintdistanz<br />

( 0,5 km Schwimmen, 20 km Rad und<br />

5 km Laufen) bis zum klassischen<br />

Ironman (3,8 km/180 km/42 km). Es<br />

war für jeden etwas dabei.<br />

10<br />

Am stärksten war die Teilnahme erwartungsgemäß<br />

beim Hamburg City<br />

Man mit 10 Teilnehmern.<br />

Fleißigster Athlet war Johannes<br />

Schmitz-Winnenthal mit 7 Starts. Er<br />

hat sich auch beworben für den Pechvogel<br />

des Jahres. Nach fast einem<br />

Jahr intensiver Vorbereitung auf den<br />

Ironman Neuseeland wurde dieser<br />

auf Grund schlechten Wetters am<br />

Veranstaltungstag drastisch verkürzt.<br />

Und dafür fliegt man um die<br />

halbe Welt! Glücklicherweise konnte<br />

er dann in Zürich noch seinen ganzen<br />

Ironman finishen.<br />

Das haben wir uns für 2007<br />

vorgenommen.<br />

Für dieses Jahr haben sich mehrere<br />

Atleten eine Langdistanz vorgenommen.<br />

Die Triathlon-Weltmeisterschaft<br />

findet in Hamburg statt! Dies<br />

wird bestimmt wieder ein Mega-<br />

Event. Ich bin aber gespannt, wie<br />

viele Triathleten bereit sind, die horrenden<br />

Startgebühren zu bezahlen.<br />

Ansonsten werden wir natürlich wieder<br />

sehr bemüht sein, bei unserem<br />

Heimspiel im Stadtpark und bei der<br />

Hamburger B<strong>SV</strong>-Meisterschaft im<br />

Großensee in unserer neuen Wettkampfbekleidung<br />

eine gute Figur zu<br />

machen. Rainer Behnke


Schach<br />

Kampf um den Klassenerhalt in der Top-Liga<br />

Die Schachabteilung des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

zählt mit über 30 Aktiven und vier<br />

Mannschaften zu den größten im<br />

Hamburger Betriebssportverband.<br />

Nur die Baubehörde bringt es auf<br />

eine Mannschaft mehr.<br />

2006 war für die <strong>Rapid</strong>ler ein erfolgreiches<br />

Jahr: Im Frühjahr gelang<br />

sowohl der 1.Mannschaft der Wiederaufstieg<br />

in die 1.Liga (von insgesamt<br />

6), als auch der 3.Mannschaft<br />

im zweiten Jahr in Folge ein erneuter<br />

Aufstieg in die 4. Liga.<br />

In der laufenden Saison 2007 sind<br />

allerdings, was auch nicht anderes<br />

zu erwarten war, beide Mannschaften<br />

zur Zeit in den Kampf um den<br />

Klassenerhalt verstrickt.<br />

Die 1.Mannschaft wartet auf dem<br />

vorletzten Tabellenplatz mit 0:8<br />

Punkten noch auf das erste Erfolgserlebnis<br />

in der Topliga. Die 3.Mannschaft<br />

ihrerseits hält mit 1:7 Punkten<br />

die rote Laterne der 4.Liga. Jedoch<br />

wurde bisher alles knapp und<br />

gegen die stärkeren Gegner verloren,<br />

so dass bis zum Saisonende der Klassenerhalt<br />

noch zu schaffen sein sollte.<br />

Die 2. Mannschaft spielt nun schon<br />

etliche Jahre in der 3.Liga und hält<br />

sich jeweils im Mittelfeld. Diesmal ist<br />

man mit 4:4 Punkten zur Halbzeit<br />

Sechster. Ebenfalls sehr konstant<br />

spielt die 4.Mannschaft, die dank<br />

11<br />

einer Reihe von Neuzugängen von<br />

sechs auf acht Spieler aufgestockt<br />

werden konnte. In der Zwölfergruppe<br />

der 6.Liga ist die Vierte mit 4:4<br />

Punkten ebenfalls Sechster<br />

Eine überraschende Ehrung wurde<br />

2006 Gerhard Bissinger zuteil, der<br />

für 20 Jahre Abteilungsleitung im<br />

<strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> vom Hamburger Betriebssportverband<br />

auf der Schach-Jahresversammlung<br />

geehrt wurde.<br />

<strong>Der</strong> Trainingsbetrieb der <strong>Rapid</strong>-<br />

Schachspieler findet jeweils montags<br />

von 18. 00 – 22. 00 Uhr im <strong>Unilever</strong>-<br />

Haus statt. Bei Wettkämpfen gegen<br />

andere Betriebssportgemeinschaften<br />

wird es manchmal auch schon mal<br />

später, da eine Partie bis zu 5 Stunden<br />

dauern kann. Neue Spieler jeder<br />

Spielstärke sind immer willkommen.<br />

Eine Verpflichtung zur Teilnahme<br />

an den Wettkämpfen besteht<br />

nicht. Jeder kann frei entscheiden,<br />

wie oft und wann er spielen möchte.<br />

Die diesjährige Abteilungsversammlung<br />

findet am 23. April im <strong>Unilever</strong>-Haus<br />

statt, auf der neben dem<br />

Rückblick auf die Saison die Neuplanungen<br />

für die Runde 2007/2008<br />

besprochen werden und danach wieder<br />

wie in jedem Jahr das traditionelle<br />

„Blitzturnier“ (5-Minuten Bedenkzeit<br />

pro Spieler) der <strong>Rapid</strong>ler<br />

stattfindet. Gerhard Bissinger


Eigentlich hätte man im Winter<br />

2006/2007 auf den Außenplätzen<br />

durchspielen können, so<br />

gut war das Wetter. Also haben<br />

wir für die Saison 2007 rechtzeitig<br />

mit den Vorbereitungen<br />

begonnen. Und so bieten wir auch<br />

für die kommende Saison sowohl<br />

Tennistraining, Tennisspielen, die<br />

Mitwirkung an Punktspielen gegen<br />

andere Betriebssportvereine<br />

und auch gesellige Tennisturniere<br />

an. Und das alles zu sehr günstigen<br />

Bedingungen. Sie müssen,<br />

um Tennis im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> spielen zu<br />

können, lediglich den Grundbeitrag<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> in Höhe von<br />

3 Euro je Monat und einen<br />

Sonderbeitrag von 42 Euro für<br />

die gesamte Saison bezahlen. Wer<br />

zusätzlich Tennistraining machen<br />

möchte, zahlt für zehn Trainingsstunden<br />

in Gruppen mit maximal<br />

vier Personen zusätzlich 45 Euro<br />

für den gesamten Kurs. Wir spielen<br />

ab Anfang April bereits draußen;<br />

das Tennistraining beginnt<br />

Anfang Mai 2007. Wer sich noch<br />

nicht angemeldet hat, kann das<br />

jetzt immer noch tun.<br />

Punktspiele 2006. In der vergangenen<br />

Saison haben wir mit<br />

drei Mannschaften an der<br />

Tennis<br />

Bei uns ist das überwiegend Breitensport<br />

12<br />

Punktspielrunde des Hamburger<br />

Betriebssportverbandes teilgenommen.<br />

Die erste Herrenmannschaft,<br />

die zweite Herrenmannschaft<br />

sowie die Herren 60 spielten<br />

ganz gut mit, erreichten aber<br />

nur mittelmäßige Tabellenplätze.<br />

Aber Tennis ist beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

Breitensport, besondere<br />

Höchstleistungen werden also<br />

auch nicht erwartet.<br />

Die zwei geselligen Mixed-Turniere<br />

waren mit jeweils 20 Personen<br />

nur mäßig besucht. Mit<br />

Sportlepp haben wir auch in 2007<br />

wieder einen guten Partner für<br />

die Tennisabteilung. Immer ausreichend<br />

Plätze, das Tennistraining<br />

auf einem separaten<br />

Einzelplatz - die anderen Tennisspieler<br />

werden nicht gestört -<br />

das hat was. Und wenn man dann<br />

nach getaner Arbeit, sprich: nach<br />

einem Tennismatch, auf der Terrasse<br />

des Restaurants sitzt, ist<br />

die sportliche Welt auch wieder<br />

in Ordnung. Die Termine der zwei<br />

Mixed-Doppelturniere teilen wir<br />

allen Mitgliedern der Tennisabteilung<br />

gesondert mit. Wer bei<br />

den Punktspielen mitmachen<br />

möchte, meldet sich bitte in der<br />

Geschäftsstelle. Jürgen Haider


Segeln<br />

Neue Länder, Inseln, weites Wasser, aber auch Alster<br />

Die Segelsparte versucht diese<br />

Träume in die Praxis umzusetzen.<br />

Vor der Realisierung dieser Träume<br />

steht allerdings harte Arbeit.<br />

Die theoretischen Kurse für die<br />

Segelführerscheine finden für die<br />

Saison 2007 seit November statt.<br />

Bei den Führerscheinen Segeln und<br />

Motorboot See (SKS/SBFS) ist der<br />

theoretische Teil bereits beendet.<br />

Immerhin haben 10 zukünftige Seefrauen<br />

und Seemänner den Kursus<br />

beendet und erfolgreich mit der<br />

staatlichen Prüfung abgeschlossen.<br />

Mit dabei waren sechs Mitglieder<br />

der Casting-Abteilung (Hochseeangeln),<br />

die diesen Nachweis zukünftig<br />

für ihre Angelaktivitäten in<br />

Norwegen benötigen. Anfang Februar<br />

begannen wir mit der Schulung<br />

zum Sportführerschein Binnen<br />

(SBFB). 21 neue Segelsportfans<br />

hatten sich dazu angemeldet.Nach<br />

der Theorie steht dann natürlich<br />

die Praxis auf der Alster an. Mittwoch<br />

und Donnerstag stehen den<br />

"Segeleleven" - mit oder ohne theoretischen<br />

Kurs - erfahrene Segler<br />

zur Seite, um sie in die "tiefen<br />

Geheimnisse" des Segelns einzuweihen.<br />

Das Ziel ist, dass möglichst<br />

alle unsere Schiffe auf der Alster<br />

als Skipper bewegen dürfen.Für die<br />

Skipper mit Seebeinen geht es schon<br />

jetzt um die Planung der Törns auf<br />

13<br />

der Ostsee für den nächsten<br />

Sommer.Und wie in all den vergangenen<br />

Jahren sind alle Wochen bis<br />

in den Oktober hinein wieder heiß<br />

begehrt. Die Segelabteilung des <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong> bietet auch weniger Geübten<br />

auf der Ostsee die Möglichkeit,<br />

sich mit Seesegeln auf der<br />

Fahrtenyacht "Kalle", einer Hanse<br />

342, anzufreunden und vertraut zu<br />

machen. Es werden den Neulingen<br />

Schnuppertörns am Wochenende<br />

aber für eine Woche angeboten,<br />

natürlich mit erfahrenen Skippern<br />

und Ausbildern. Die Segelsaison auf<br />

der Alster - unsere Schiffe liegen<br />

bei Bobby Reich an der Krugkoppelbrücke<br />

- beginnt Ende April / Anfang<br />

Mai, sobald die Schiffe (drei<br />

Conger und ein Kielzugvogel) zu<br />

Wasser gelassen werden. Das zünftige<br />

Ansegeln auf dem Steg bei<br />

Bobby Reich ist einer der Höhepunkte<br />

der Segler.Die Segelsaison<br />

beginnt bereits mit dem Sliptermin<br />

der Segelyacht "Kalle" Ende März.<br />

Ende April erfolgt dann die Überführung<br />

über die Elbe, den Nord-<br />

Ostsee-Kanal nach Maasholm /<br />

Schlei. Über die Aktivitäten der<br />

Segelabteilung erhalten Interessierte<br />

Informationen durch die<br />

Segelabteilung. Die Segler freuen<br />

sich auf die bevorstehende Saison<br />

2007. Walter Quast


Volleyball<br />

Spaß und Erfolg prägten eine tolle Saison<br />

Mit 2006 liegt jetzt das erste Jahr<br />

in der Kooperation mit Kartoffel-<br />

Matthies hinter uns. Dabei kann ich nur<br />

feststellen: So viel Spaß hat es lange<br />

nicht gemacht, und so erfolgreich waren<br />

wir auch noch nicht.<br />

In der C-Klasse der B<strong>SV</strong>-Liga weht nun<br />

doch ein ganz anderer Wind als wir<br />

es gewohnt waren. Hier wird bei den<br />

Spielen richtig gekämpft, und es hat<br />

auch sehr viel mit richtigem Volleyball<br />

zu tun. Dabei waren wir dieses Jahr<br />

wahrscheinlich die Tie-Break-Könige.<br />

Die Spiele, die wir gewonnen haben,<br />

konnten wir immer als klare 3:0-Siege<br />

feiern; in den verloren Spielen haben<br />

wir fast immer nur im Tie-Brak verloren,<br />

leider. Aber am Ende standen wir<br />

immerhin in dieser recht harten Klasse<br />

auf Platz 2.<br />

Ähnlich sah es bei den Senioren aus.<br />

Senioren klingt zwar ziemlich lahm,<br />

doch treffen sich hier die älteren<br />

Spieler, um auch noch mal klassenübergreifend<br />

zu spielen. Uns gibt es auf<br />

jeden Fall zusätzlich Spielpraxis. Und<br />

das tut einfach gut, wenn dabei auch<br />

die Hallentrainingszeit durch häufigere<br />

Punktspiele deutlich eingeschränkt<br />

wird<br />

Aber eigentlich ist die Liga für uns nur<br />

das Beiwerk. Was die richtige Attraktivität<br />

ausmacht, das sind doch die<br />

Turniere, auch davon gab es wieder<br />

jede Menge.<br />

14<br />

Wie immer im Frühjahr ging es auch<br />

2006 nach Mittelnkirchen im alten<br />

Land zum Apfelturnier. Hier durften<br />

wir uns dann zum Teil mit Regionalliga-Mannschaften<br />

messen. Mit einem<br />

guten 4. Platz traten wir auch die Heimreise<br />

an. Es war auch diesmal wieder<br />

ein toller Event, der von den Gastgebern<br />

super organisiert war. Im Sommer<br />

war dann wieder Beachen angesagt,<br />

diesmal sogar mit einem Zusatztermin,<br />

denn auch die Jungs und Mädels<br />

von HPC wollten sich fit machen<br />

für den Focus-Cup. Das jährliche Highlight<br />

der Saison aber fand diesmal erst<br />

im August, also nach den Ferien, statt.<br />

Das Wetter sah am Anfang erneut alles<br />

andere als viel versprechend<br />

aus.Doch es hielt sich, und wir hatten<br />

eine Superzeit. Auch dieses Jahr waren<br />

wieder drei <strong>Unilever</strong>-Teams am<br />

Start. Von den insgesamt 44 Teams belegten<br />

die HPCler Platz 15, die Foods-<br />

Spieler Platz 13, und die für IC<br />

spielende <strong>Rapid</strong>-Mannschaft musste<br />

sich nur im Finale den Jungs und Mädels<br />

von Öger-Tours geschlagen geben.<br />

Wahrscheinlich waren wir auch<br />

zu sehr ausgepowert. Das nächste Mal<br />

holen wir uns aber den 1. Platz. Den<br />

gewannen wir schon bei einem Turnier<br />

von Vattenfall mit einer Super-Teamleistung.<br />

Im September luden die Statistischen<br />

Landesämter wieder zum europäischen


Beiträge<br />

Beiträge müssen bezahlt werden<br />

Die Beiträge unseres Vereins werden bei den Mitgliedern, die über<br />

die <strong>Unilever</strong>-Gehaltsabrechnungen erreicht werden können - und das<br />

gilt auch für die Pensionäre - monatlich abgebucht. Alle anderen<br />

Mitglieder erhalten einmal im Jahr im 1. Quartal eine Rechnung mit<br />

der Bitte, den <strong>Rapid</strong>-Beitrag (Grundbeitrag und Sonderbeitrag) an<br />

uns zu überweisen. Es gibt zur Zeit eine Ausnahme: Die Sonderbeiträge<br />

der Segelabteilung werden von der Abteilungsleitung eingezogen.<br />

Es gibt Mitglieder, die auf die von uns geschickte Rechnung<br />

nicht reagieren. Es mag Gründe dafür geben - zum Beispiel eine<br />

Adressenänderung - dann aber erhalten wir die Rechnung zurück und<br />

kümmern uns darum. Aber es werden Rechnungen auch einfach nicht<br />

bezahlt. Wir schicken eine Mahnung, aber nur einmal, danach<br />

verlieren diese Personen die Mitgliedschaft im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. J.Haider<br />

Volleyballturnier, diesmal nach Tschechien,<br />

ein. Wir machten uns zu neunt<br />

mit der Bahn nach Prag auf und verbrachten<br />

dort einen tollen Tag. Am<br />

nächsten Morgen ging es dann in Richtung<br />

Hradec Kralove. Hier angekommen<br />

erwartete uns am Abend eine<br />

Begrüßungsparty mit der Auslosung der<br />

Gruppen. Da wir einen deutlichen Herrenüberschuss<br />

hatten, durfte einer von<br />

uns im internationalen Team mitspielen<br />

und einer die Mannschaft aus<br />

Nordrhein-Westfalen ergänzen; denen<br />

war nämlich ein Spieler abhanden gekommen.<br />

Da wir uns nur im Nicht- Profibereich<br />

gemeldet hatten, waren wir<br />

doch recht erstaunt, bei den Polen und<br />

Russen zum Teil sowohl noch aktive als<br />

auch ehemalige Nationalspieler zu finden.<br />

Mit einem super guten Platz 5<br />

15<br />

durften wir dann total zufrieden nach<br />

Hause fahren, mit dem Versprechen:<br />

Im nächsten Jahr- in Schweden - sind<br />

wir wieder dabei.<br />

Wie sieht es denn im Jahr 2007 aus:<br />

Wir haben uns wieder in Klasse C und<br />

bei den Senioren angemeldet und belegen<br />

dort bis jetzt Platz 2. Wenn es<br />

stattfindet, sind wir auch wieder beim<br />

Apfelturnier vertreten. Im Sommer rufen<br />

uns sowohl die Cuxhavener B<strong>SV</strong> -<br />

4x4 Beachmeisterschaften und der<br />

Focus-Cup als auch die Hamburger<br />

B<strong>SV</strong>-Meisterschaften in den Sand.<br />

Ende September geht es dann wieder<br />

zum Statistiker-Turnier diesmal allerdings<br />

nach Örebro in Schweden.<br />

Ein randvoller Terminkalender erwartet<br />

uns also.<br />

Olaf Zabel


Casting<br />

Stories um Heilbutt, Dorsch und Schweinswale<br />

Bei der Angelfahrt am Karfreitag<br />

von Eckernförde aus fingen 39 Teilnehmer<br />

110 Dorsche. Sieger der alljährlich<br />

vergebenen Osterkette wurde<br />

mit 10 Dorschen nach vielen vergeblichen<br />

Anläufen Hartmut Machau.<br />

Insgesamt war es leider ein nur<br />

mäßiges Fangergebnis.<br />

Bei der Schnuppertour im Juni waren<br />

24 Teilnehmer dabei, die 114<br />

Dorsche fingen.<br />

14 Angler fuhren im August , wie<br />

schon 2005, nach Ronsholmen an<br />

den Trondheimfjord. Auch in diesem<br />

Jahr hatten wir wieder hervorragendes<br />

Wetter; aber insgesamt war<br />

das Fangergebnis doch nicht so wie<br />

erhofft. Allerdings waren einige bemerkenswerte<br />

Fänge dabei. So fingen<br />

wir 4 Heilbutts. Dieter Mückenheim,<br />

man muss ihn jetzt wohl schon<br />

als unseren Heilbuttspezialisten bezeichnen,<br />

fing alleine drei davon.<br />

<strong>Der</strong> Größte war 109 cm lang und wog<br />

13 kg; den anderen Fisch konnte<br />

Gerd Wilms landen. Reiner Ranau<br />

fing einige schöne Köhler (Seelachs),<br />

der Größte war 99 cm lang. Den größten<br />

Leng (95 cm) fing Norbert Ahrens.<br />

Ich angelte einen schönen Seeteufel<br />

von 85 cm Länge. <strong>Der</strong> größte<br />

Dorsch, den Joachim Ranau fing, war<br />

108 cm lang.<br />

Bei den Vereinsmeisterschaften war<br />

die Beteiligung von 14 Teilnehmern,<br />

16<br />

die 94 Dorschefingen, leider sehr<br />

schwach. Vereinsmeister wurde Willi<br />

Schmidt mit 12 Fischen.<br />

Zwei Mannschaften nahmen an den<br />

Wettkämpfen des Hamburger Betriebssportverbandes<br />

teil. Nach dem<br />

überaus erfolgreichen Jahr 2005<br />

konnten wir in diesem Jahr nicht so<br />

viele Pokale erangeln.<br />

Hamburger Meister<br />

Ostsee/Einzel<br />

12. Platz Hartmut Machau<br />

Hamburger Meister<br />

Ostsee/Mannschaft<br />

6. Platz <strong>SV</strong>R I<br />

Hamburger Meisterschaft<br />

Gesamtwertung/Einzel<br />

5. Platz Hartmut Machau<br />

Hamburger Meister<br />

Gesamtwertung/Mannschaft<br />

4. Platz <strong>SV</strong>R I<br />

Bester Angler - Ostsee<br />

3. Platz Gerhard Wilms<br />

Bester Angler – Total<br />

3. Platz Gerhard Wilms<br />

Brandungsangeln/Einzelwertung<br />

2. Platz Dieter Oellers<br />

Brandungsangeln/Mannschaft<br />

5. Platz <strong>SV</strong>R I<br />

Werferturnier/Einzelwertung<br />

9. Platz Dieter Oellers<br />

Werferturnier/Mannschaft<br />

6. Platz <strong>SV</strong>R I


Die Mannschaft des <strong>SV</strong>R I setzt sich<br />

aus folgenden Anglern zusammen:<br />

Dieter Mückenheim, Hartmut Machau,<br />

Reiner Ranau, Gerhard Wilms.<br />

Ein ganz besonderes Highlight unserer<br />

Angelsaison muss hier unbedingt<br />

noch hervorgehoben werden: Unsere<br />

Begegnung mit Schweinswalen<br />

auf unserer Norwegenfahrt. Auf dem<br />

Trondheimfjord waren wir in Richtung<br />

offenes Meer gefahren und<br />

schon eine ganze Zeit dabei, unsere<br />

Köder zu baden; aber leider wenig<br />

erfolgreich. Plötzlich hörten wir hinter<br />

uns ein Geräusch. Als wir uns umdrehten,<br />

sahen wir gerade noch eine<br />

Rückenflosse verschwinden. Wer das<br />

Buch „<strong>Der</strong> Schwarm“ gelesen hat,<br />

wird jetzt vielleicht an Orca-Attakken<br />

oder Ähnliches denken. Wir aber<br />

hatten es hier „nur“ mit Schweinswalen<br />

zu tun, und zwar wurden es<br />

immer mehr. Wir haben bis zu einem<br />

Dutzend gezählt, die sich eine ganze<br />

Zeit um unser Boot herum aufhielten<br />

und offensichtlich auf der Jagd<br />

waren. Zum Teil kamen sie in zwei<br />

bis drei Meter Abstand vom Boot zum<br />

Atmen an die Oberfläche.<br />

Wir saßen ganz fasziniert in unserm<br />

Boot, haben dem munteren Treiben<br />

zugesehen und dabei das Angeln ganz<br />

vergessen. Es bleibt ein unvergessliches<br />

Erlebnis für Naturliebhaber.<br />

Das haben wir vor<br />

Drei Ausfahrten zum Dorschangeln<br />

auf die Ostsee und je eine Woche<br />

Island und Norwegen.<br />

Karfreitag, den 6.4.2007,<br />

mit der Kehrheim II von Eckernförde<br />

Sonntag, den 6.5.2007,<br />

mit der MS Nordland von Strande<br />

17<br />

5.6.-13.6.2007<br />

Island - Sudureydi an der Westküste<br />

1.9.-8.9.2007<br />

Norwegen - Tredge bei Mandal im<br />

Süden<br />

Mittwoch, den 3.10.2007<br />

mit der Kehrheim II von Eckernförde<br />

Samstag, den 13.5.2007<br />

Werferturnier I: Stadtpark<br />

Sonntag 7.10.2007<br />

Werferturnier II - Horner Rennbahn<br />

Die Ostseefahrten kosten für Mitglieder<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> 20 Euro , alle<br />

anderen zahlen 30 Euro. Die Anfahrt<br />

wird in Fahrgemeinschaften in eigenen<br />

PKW’s organisiert.<br />

Die Woche Norwegen kostet (ohne<br />

Verpflegung) ca. 480 Euro. Diese<br />

Fahrt ist für 2007 bereits ausgebucht.<br />

Wir werden auch im Jahr 2007 wieder<br />

an den Veranstaltungen des B<strong>SV</strong><br />

teilnehmen.<br />

Jeder, der Lust hat, einfach mal ein<br />

bißchen frische Seeluft zu schnuppern<br />

und auch noch frischen Fisch<br />

mit nach Hause nehmen möchte, ist<br />

herzlich eingeladen. Keine Ausrüstung<br />

vorhanden? Macht nichts, wir<br />

stellen bei Bedarf die erforderliche<br />

Ausrüstung kostenlos zur Verfügung.<br />

Bitte bei der Anmeldung Bescheid<br />

sagen. Auf Nachfrage können<br />

Nichtangler kostenlos mitfahren.<br />

Fragen und Anmeldungen bitte an:<br />

Tel: 040/22665-4303<br />

oder 0173 625 26 99.<br />

Hartmut Machau


Die Bowlingabteilung des <strong>SV</strong>R nimmt<br />

an den Punktspielen des Betriebssportverbandes<br />

Hamburg e.V. mit<br />

zwei Damen- und zwei Herrenmannschaften<br />

teil. Hier die Ergebnisse<br />

der Saison 2005/2006:<br />

1.Damen<br />

3. Platz in der Klasse S<br />

2.Damen<br />

7. Platz in der Klasse A<br />

1.Herren<br />

9. Platz in der Klasse A<br />

(Abstieg in Klasse B )<br />

2.Herren<br />

1. Platz in der Klasse C<br />

( Aufstieg in Klasse B)<br />

Die Bowlingspielerinnen und –spieler<br />

nehmen an verschiedenen Turnieren<br />

und Meisterschaften des Betriebssports<br />

teil. Zur Zeit laufen die Einzelmeisterschaften,<br />

an denen wir mit<br />

sieben Bowlerinnen und Bowlern<br />

dabei sind. Nach dem ersten Antritt<br />

liegt Jens Paaschburg mit 1.174 Pins<br />

= Schnitt 195,6 auf dem 2. Platz und<br />

hat noch beste Chancen auf den Titel.<br />

Jan Gerlach erreichte bisher mit<br />

1.120 Pins = Schnitt 186,7 einen guten<br />

5. Platz. Bei den Einzelmeisterschaften<br />

gibt es zwei Antritte mit je<br />

sechs Durchgängen, und nach dem<br />

zweiten Antritt steht dann der endgültige<br />

Platz fest.<br />

Bowling<br />

Es geht nicht nur um den Erfolg<br />

18<br />

Außerdem nehmen wir unter anderem<br />

an Mixturnieren, Doppelmeisterschaften<br />

mit mehr oder weniger guten<br />

Ergebnissen teil.<br />

Aber das Wichtigste sind nicht die<br />

Ergebnisse, sondern das Miteinander<br />

Bowling zu spielen. Wir haben alle<br />

14 Tage in der ungeraden Woche am<br />

Mittwoch um 17:30 Uhr Training in<br />

der Bowlinganlage in Othmarschen.<br />

Wer Lust hat, das Bowlingspielen zu<br />

lernen oder auch seine Ergebnisse zu<br />

verbessern, der sollte mal zumTraining<br />

kommen. Für Neueinsteiger steht<br />

nach Absprache auch ein Trainer zur<br />

Verfügung. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.bsvhamburg-bowling.de<br />

Helga Bürgermeister<br />

Jens schlug sie alle!<br />

Kurz nach Redaktionsschluss erreichte<br />

uns die erfreuliche Nachricht,<br />

dass Jens Paaschburg seine Chancen<br />

nutzen konnte und im zweiten Antritt<br />

mit einer überzeugenden Leistung sich<br />

noch einmal steigerte. <strong>Der</strong> von ihm<br />

erzielte Schnitt von 203 Pins brachte<br />

ihn ganz nach vorn und damit zur<br />

Einzelmeisterschaft in der Gruppe B.<br />

Jan Gerlach "schmeckte" nach eigenen<br />

Aussagen dagegen die andere<br />

Bahn nicht. Er rutschte ab, schade!


Schwimmen<br />

Sie sind alle ganz gut mitgeschwommen<br />

Schwimmen im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> ist geprägt<br />

von der schlechten Ausstattung mit<br />

Hallenzeiten in Hamburg. Gerade<br />

mal eine Stunde im Schwimmbad<br />

Budapester Straße, und das nur auf<br />

zwei (!) Bahnen. Da ist es schon toll,<br />

was trotzdem auf die Beine gestellt<br />

wird. Die einen wollen nur ein wenig<br />

schwimmen, die anderen sich<br />

auf Wettkämpfe vorbereiten, und<br />

die Triathleten wollen ihre dritte<br />

Disziplin vervollkommnen. Da muss<br />

man sich ganz schön aufeinander<br />

einstimmen.<br />

Das war 2006<br />

Die Schwimmabteilung war auch<br />

2006 mit fünf Teilnehmern bei den<br />

Betriebssport-Meisterschaften<br />

Hamburgs vertreten. Ute Heydorn<br />

gewann in einer Startgemeinschaft<br />

mit der Hamburg-Mannheimer sowohl<br />

über 4x50m- Freistil als auch<br />

über 4x50m- Brustschwimmen der<br />

Damen.Insgesamt konnten Ute<br />

Heydorn, Jürgen Meyer, Joachim<br />

Reinholz, Oliver Kohnke und Carl<br />

Siemsen an insgesamt sieben Einzelstarts<br />

und einer Herrenstaffel<br />

(4x50m- Freistil) in den verschiedenen<br />

Altersklassen teilnehmen.<br />

Gute Ergebnisse kamen dabei<br />

heraus.Ute Heydorn gewann über<br />

50m-Brust und 50m- Rücken. Jürgen<br />

Meyer erzielte über 50m-Frei-<br />

19<br />

stil als auch über 50m-Rücken jeweils<br />

den ersten Platz. Oliver<br />

Kohnke wurde Zweiter über 50m-<br />

Freistil, Joachim Reinholz Dritter<br />

über die gleiche Distanz. Carl<br />

Siemsen wurde in seiner Altersklasse<br />

Dritter über 50m-Freistil.<br />

Und bei der 4x50m-Freistil-Staffel<br />

belegte der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> den 3.Platz.<br />

Natürlich wäre es schön gewesen,<br />

wenn noch mehr Schwimmer des <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong> an diesen Meisterschaften<br />

teilgenommen hätten. Aber vielleicht<br />

ja im nächsten Jahr. "Die Anzahl<br />

der Trainingsgelegenheiten ist auch<br />

abhängig von der Teilnahme an solchen<br />

Veranstaltungen", sagt Carl<br />

Siemsen. Und wir könnten sicher<br />

mehr Trainingsmöglichkeiten gebrauchen.<br />

Wer also in dieser<br />

Schwimmgruppe mitmachen möchte<br />

- egal ob als Breitensportler,<br />

Wettkampfschwimmer oder<br />

Triathlet - melde sich bitte bei mir<br />

oder in der Geschäftsstelle des <strong>SV</strong><br />

<strong>Rapid</strong>. Carl Siemsen<br />

Immer dienstags trainieren<br />

die Schwimmer des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

in der Schwimmhalle Budapester<br />

Straße (St.Pauli, vor dem<br />

Stadion) in der Zeit von 19.00-<br />

20.00 Uhr


Tempelpokal 2006 / 2007<br />

Buxtehude entthront Titelträger Heilbronn<br />

Darin waren sich alle einig: Das 56.<br />

Finale um den <strong>Unilever</strong>-Tempelpokal<br />

war eine hochklassige Begegnung.<br />

Und Insider sprachen sogar von<br />

einem der besten Endspiele in der<br />

langen Geschichte dieses traditionsreichen<br />

Betriebssport- Wettbewerbs<br />

von <strong>Unilever</strong> in Deutschland,<br />

das Buxtehude mit 6:4 (4:2)<br />

gegen den Cupverteidiger aus Heilbronn<br />

verdient gewann.<br />

Beide Teams hatten sich in ihren<br />

Halbfinals der Vorrunden in Bremerhaven<br />

und Mannheim, an denen<br />

insgesamt zwölf Mannschaften teilnahmen,<br />

erst im Elfmeter-Schießen<br />

durchsetzen können. Heilbronn mit<br />

6:5 gegen Mannheim und Buxtehude<br />

mit 4:3 gegen Hamburg. Das Endspiel<br />

auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn<br />

von Altona 93, seit Jahren<br />

ideale und von uns hochgeschätzte<br />

Austragungsstätte, begann mit einem<br />

Paukenschlag: Schon nach 16<br />

Minuten führten die Buxtehuder<br />

durch Tore von Mike Bode (9.).<br />

Soeren Lupke (15.) und Herbert<br />

Wandke (16.) mit 3:0. Dabei wurden<br />

die Heilbronner kalt erwischt.<br />

Danach entwickelte sich ein offener<br />

Schlagabtausch mit einer für<br />

die Zuschauer begeisternden Torfülle.<br />

Ein Eigentor von Stefan Rasch<br />

im Gegenzug führte zum 3:1, doch<br />

fünf Minuten später erhöhte wie-<br />

20<br />

der Soeren Lupke auf 4:1, ehe Timo<br />

Perlinger für das 4:2 sorgte.<br />

Nach dem Wechsel blieb die Begegnung,<br />

die von Harry Gigar und seinen<br />

Assistenten Jens Dahlke und<br />

Ottokar Lembke souverän und unauffällig<br />

geleitet wurde, spannend,<br />

auf hohem Niveau, ausgeglichen und<br />

torreich. Denn dem 5:2 von Timo<br />

Bösch in der 55. Minute folgte postwendend<br />

im Gegenzug das 5:3 durch<br />

Tobias Gröger. Aber die Norddeutschen<br />

ließen nichts mehr anbrennen.<br />

Timo B ösch erhöhte mit seinem<br />

zweiten Tor auf 6:3, ehe Timo<br />

Perlinger, ebenfalls mit seinem<br />

zweiten Treffer für den 6:4-Endstand<br />

sorgte. Dass die ursprüngliche<br />

Zielsetzung dieses Wettbewerbs,<br />

neben der betriebssportlichen<br />

Begegnung besonders das<br />

Miteinander der <strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter<br />

zu stärken, auch heute nichts<br />

von ihrer Bedeutung im sozialpolitischen<br />

Konzept des Unternehmens<br />

verloren hat, wurde nicht nur durch<br />

die Fairness während des Spiels<br />

und die gute Stimmung beim<br />

Abschlussbankett unterstrichen,<br />

sondern auch durch die Anwesenheit<br />

der Boardmitglieder Max<br />

Bamler, Andrea Schmidt, Mario<br />

Moesta und Katja Präfke sowie von<br />

Norbert Carlson vom Konzernbetriebsrat.<br />

Aber auch für die Per-


Sportschießen<br />

Walter Besserdich dreifacher Vereinsmeister<br />

Im vergangenen Jahr waren die <strong>Rapid</strong>-Schützen<br />

wieder recht erfolgreich.<br />

So erreichte das Pistolenteam<br />

bei der Hamburger Pokalmeisterschaft<br />

einen ausgezeichneten zweiten<br />

Platz. Bei unserem Schützenfest<br />

in Meckelfeld hielten Günter Aue und<br />

Margret Voß die Konkurrenz auf<br />

Abstand und holten sich jeweils die<br />

Königswürde. Beide wurden darüber<br />

hinaus auch noch Vizekönig.<br />

Im Frühjahrswettkampf in Siethwende<br />

wurden durch Hagen Winglmeyr,<br />

Walter Besserdich, Horst von Komorowsky<br />

und Ludwig Eickhoff in den<br />

verschiedenen Disziplinen 1., 2. und<br />

3. Plätze erreicht. Den Durchschnittspokal<br />

errang Inge Eickhoff. Dieser<br />

Wettkampf wird nun ab 2007 durch<br />

den Open Company Cup (OCC) ersetzt,<br />

der am 10.Juni auf einem anderen<br />

Schießstand ausgetragen wird.<br />

>>>>>>> Fortsetzung von Seite 20<br />

Tempelpokal 2006/2007<br />

sonalleiter Renee Müller (Buxtehude)<br />

und Wolfgang Stolz (Heilbronn)<br />

sowie die Werksdirektoren Uwe<br />

Wölfel (Buxtehude) und Peter<br />

Gomolzig (Heilbronn) war es selbstverständlich,<br />

dabei zu sein. Und<br />

das war es auch für den früheren<br />

Chairman Johannes C. Lindenberg<br />

und den ehemaligen Arbeitsdirektor<br />

Peter Barz .<br />

21<br />

Auch beim 2-Waffen-Herbstpokal<br />

zeigten sich unsere Pistolen – und<br />

Gewehrschützen von ihrer besten<br />

Seite und erreichten durchweg gute<br />

Ergebnisse .<br />

Die Vereins-Einzelmeisterschaften<br />

fanden wieder auf unserem Schießstand<br />

in Meckelfeld statt. Walter<br />

Besserdich wurde dreifacher Einzelmeister:<br />

in K K – Auflage, L G –<br />

Auflage und L G – Freihand. Bei der<br />

K K – Freihand gewann Ludwig Eickhoff<br />

den Titel, und Michael Eickhoff<br />

war in Luftpistole der Titelträger.<br />

Vom 27. 6. - 1. 7. 2007 finden die<br />

Europäischen Firmensport-Spiele im<br />

dänischen Aalborg statt. Auch diesmal<br />

nehmen wieder einige Schützen<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> daran teil. Ihnen wünschen<br />

wir bei diesem internationalen<br />

Vergleich "Gut Schuss".<br />

Margret Vohs<br />

Nun laufen die Vorbereitungen für<br />

2007. Andreas Hammer, selbst lange<br />

Jahre im Tempelpokal dabei und<br />

noch in der H<strong>SV</strong> Alt-Liga aktiv, hat<br />

sich bereit erklärt, die Organisation<br />

des Wettbewerbs für mich weiterzuführen.<br />

Dafür meinen Dank<br />

und das Versprechen, für einen<br />

nahtlosen Übergang zur Verfügung<br />

zu stehen. Günter Augsburg


Bridge<br />

Viel mehr als ein Spiel für ältere Damen<br />

Wer kennt nicht das Klischee von<br />

diesem alten, komischen, englischen<br />

Kartenspiel, bei dem sich ältere Damen<br />

britischer Herkunft zum „5-Uhr-<br />

Tee“ verabreden, dabei ein wenig<br />

Karten spielen und darüber philosophieren,<br />

ob nicht doch noch eine „Botox<br />

“-Behandlung Sinn macht oder<br />

nicht. Vergessen Sie dieses Klischee!<br />

Bridge ist knallharter Denksport.<br />

Bridge wird unter anderem mittlerweile<br />

auch an Schulen (Skandinavien,<br />

Benelux und UK) unterrichtet.<br />

Im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> wird Bridge nun schon<br />

seit einigen Jahren jeden Donnerstag<br />

von 16 – 18 Uhr in der Cafeteria<br />

gespielt. Die Abteilung besteht zur<br />

Zeit aus 12 Spielerinnen und Spielern,<br />

die alle an den bisher angebotenen<br />

Kursen teilgenommen haben<br />

und sehr viel Spaß an dem Spiel haben.<br />

<strong>Der</strong> Verfasser dieses Artikels<br />

ist sehr häufig am Donnerstag in der<br />

erstenStunde anwesend und gibt<br />

selbstverständlich viele nützliche und<br />

manchmal auch weniger nützliche<br />

Tipps, die das eigene Bridgespiel<br />

verbessern. Sollten wir dieses Jahr<br />

wieder etliche Interessenten erreichen,<br />

wird es einen neuen Anfängerkurs<br />

geben. Wer Bridge erlernen<br />

möchte, sollte zum Telefon greifen<br />

und mich anrufen unter 3493-1417.<br />

Es wäre eine gute Sache,wenn ein<br />

neuer Kurs zustande käme.<br />

22<br />

Eine kleine Übersicht und interessante<br />

Informationen darüber, was<br />

Bridge genau ist und wie es gespielt<br />

wird, finden Sie auf der Webseite<br />

des Deutschen Bridge-Verbandes unter<br />

www.bridge-verband.de. Dort<br />

klicken Sie dann das Thema " Was<br />

ist Bridge ?" an.<br />

Interessenten, die selbst keinen Internet-Zugang<br />

haben, können diese<br />

Einführung in der Geschäftsstelle<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> anfordern.<br />

Für ganz Ahnungslose gibt es hier<br />

schon mal einen kleinen Hinweis:<br />

Bridge - was ist das?<br />

Bridge ist ein Kartenspiel für vier<br />

Personen. Das ist die wohl kürzeste<br />

Beschreibung, die man für dieses<br />

"Spiel" finden kann. Doch Bridge ist<br />

weit mehr. Es bietet Entfaltungsmöglichkeiten<br />

für jeden. Das Spektrum<br />

reicht von einer geistig anspruchsvollen<br />

Freizeitbeschäftigung bis zu<br />

hochsportiven und damit mathematischen<br />

Ansätzen . Aber auch den geselligen<br />

Aspekt dieses auf sehr<br />

verschiedene Weise kommunikativen<br />

Spieles gilt es bei der Einführung zu<br />

erwähnen. Es ist für jede Altersstufe<br />

und für jeden Ehrgeiz die Möglichkeit<br />

zu ganz individueller Entwicklung<br />

gegeben, im faszinierendsten<br />

Spiel der Welt, im Bridge..<br />

Gerald Voigt


Fitness im UL-Haus<br />

Und immer wieder die gleichen Themen...........<br />

Fitness macht eigentlich viel Spaß.<br />

Über 400 Mitglieder des <strong>Sportverein</strong>s<br />

freuen sich über die Fitnessmöglichkeit<br />

vor Ort im zweiten Stock des <strong>Unilever</strong>-Hauses.<br />

Gerätetraining, Kurse<br />

und Spinning stehen auf der Angebotsliste.<br />

Und davon wird reichlich Gebrauch<br />

gemacht. Dantrim sorgt für die<br />

Trainer und Trainerinnen und managed<br />

die Geräte. <strong>Der</strong> <strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong><br />

organisiert die Sport-und Duschräume.<br />

Da ist dafür zu sorgen, dass<br />

ausreichend Umkleideschränke zur<br />

Verfügung stehen, die Duschen müssen<br />

funktionsfähig sein, und das Ganze<br />

muss auch noch in einem hygienisch<br />

einwandfreien Umfeld passieren. Und<br />

genau das ist immer wieder unserer<br />

Problem. Hier einige Kostproben:<br />

Nasse, durchschwitzte Sportkleidung<br />

wird einfach über Tag in einen Umkleideschrank<br />

eingeschlossen, duftet<br />

da vor sich hin und blockiert auch noch<br />

den Schrank.<br />

Nasse, durchschwitzte Sportkleidung<br />

wird im Duschraum getrocknet. Das<br />

dulden wir seit einiger Zeit, damit die<br />

Schränke nicht mit diesen Sachen<br />

blockiert werden. Damit war aber<br />

nicht gemeint, dass Sportkleidung für<br />

immer im Duschraum deponiert werden<br />

soll. Wie im normalen Leben sollte auch<br />

Sportkleidung nach dem Gebrauch<br />

gewaschen werden - oder? Den absoluten<br />

Höhepunkt haben wir nun Ende<br />

Januar 2007 erlebt. In der Herren-<br />

23<br />

dusche lagen plötzlich Berge nasser,<br />

schmutziger Sportkleidung. "Und es<br />

riecht, wie in einem Puma-Käfig ", so<br />

der Originalton des <strong>Rapid</strong> Mitgliedes,<br />

das sich beschwert hat. Wir haben<br />

diese Wäscheberge einfach entsorgt.<br />

Es stand kein Name dabei, wir wissen<br />

nicht, wem diese Sachen gehören.<br />

Aber wie anders kann man so ein Problem<br />

lösen? Und gemeldet hat sich<br />

danach auch niemand.<br />

Schuld hat natürlich der <strong>Sportverein</strong>!<br />

Er bietet seinen Mitgliedern nicht mal<br />

das Waschen der Sportkleidung an.<br />

Auch hat nicht jedes Mitglied einen<br />

eigenen Garderobenschrank. Das kann<br />

man doch verlangen, oder?<br />

Aber mal die Ironie beiseite: Ist es<br />

eigentlich zuviel verlangt, Regeln im<br />

Miteinander beim Sport einzuhalten.<br />

Es sind keine Einzelfälle; diese Themen<br />

sind ein Dauerbrenner.<br />

Keiner will es gewesen sein. Es sind<br />

immer die anderen. Aber die Probleme<br />

im Fitness-Bereich bleiben. An die<br />

fehlenden Schlösser und Schlüssel haben<br />

wir uns inzwischen gewöhnt und<br />

kaufen immer wieder welche dazu.<br />

Auch das Problem mit den Kleiderbügeln<br />

haben wir im Griff. Wir kaufen<br />

weiter, zu günstigen Preisen, wegen<br />

der Menge.<br />

Man sieht, es macht richtig Spaß,<br />

für erwachsene Leute Fitness zu<br />

organisieren !<br />

Jürgen Haider


2006 war ein sehr durchwachsenes<br />

Jahr für den Profi-Radsport. Dopingskandale<br />

und –gerüchte beherrschten<br />

die Schlagzeilen. Jan Ullrich wurde von<br />

der Tour de France ausgeschlossen.<br />

Am Anfang des Jahres besuchten einige<br />

<strong>Rapid</strong>ler als Zuschauer die Deutschen<br />

Crossmeisterschaften in Harburg , um<br />

sich ein wenig Motivation für die Saison<br />

2006 zu holen. Aber scheinbar ging es<br />

auch hier nicht mit rechten Dingen zu.<br />

Das Hamburger Team Stevens stellte<br />

zwar den Sieger, kam aber wenige Monate<br />

später unter massiven Doping- und<br />

Manipulationsverdacht.<br />

Was hat das alles mit uns Betriebssportlern<br />

zu tun? Eine Menge, wie ich meine,<br />

da unsere schöne Sportart einen gewaltigen<br />

Imageschaden erlitten hat.<br />

Für uns ist es aber immer noch die schönste,<br />

wenn auch die wahrscheinlich härteste<br />

Ausdauersportart, die es gibt. Sich<br />

an der frischen Luft mit dem schnellsten<br />

durch Muskelkraft angetriebenen<br />

Fahrzeug der Welt – dem Rennrad – zu<br />

bewegen, ist immer wieder ein Erlebnis,<br />

das wir nicht missen wollen.<br />

Auch wenn die tolle Fußball-WM den<br />

einen oder anderen am regelmäßigen<br />

Training gehindert hat, so haben die<br />

Trainingsfleißigsten unserer Gruppe wieder<br />

für hervorragende sportliche Leistungen<br />

gesorgt:<br />

Radsport<br />

Bronze im Mixed-Mannschaftszeitfahren<br />

24<br />

- Bronzemedaille im Mannschaftszeitfahren<br />

(Mixed) Deutsche Betriebssport-<br />

Meisterschaften<br />

- Zwei Abteilungsmitglieder nahmen an<br />

der Vätternrundan in Schweden teil. Das<br />

waren 300 km nonstop um den zweitgrößten<br />

See Schwedens.<br />

- Hervorragende Leistungen unserer<br />

Fahrerinnen und Fahrer bei den Vattenfall<br />

Cyclassics<br />

Aber auch der Breitensport und das gemeinsame<br />

Erleben kamen nicht zu kurz.<br />

Es wurden tolle Touren nach Neustadt,<br />

Boltenhagen, Schwerin und Schleswig<br />

unternommen. Gemeinsame Trainingstreffs<br />

und die Teilnahme an vielen RTFs<br />

machten allen Beteiligten viel Spaß.<br />

Da die Zielsetzung für uns Sportler<br />

wichtig ist, haben wir diese Ideen auf<br />

unserer Abteilungsversammlung diskutiert<br />

und werden sie bei entsprechender<br />

Resonanz umsetzen:<br />

Das haben wir 2007 vor<br />

Verschiedene Angebote für<br />

ein ausgewogenes Wintertraining<br />

Workshops<br />

zum Thema Stretching<br />

und Krafttraining<br />

Das Sportabzeichen machen oder<br />

fremde Sportarten ausprobieren.


Sport in Buxtehude<br />

Badminton, Bowling, Squash, Fitness, Schwimmen....<br />

Über 100 Mitarbeiter und Angehörige<br />

machen Sport vor Ort in Buxtehude<br />

in verschiedenen Sportarten<br />

des Betriebssportvereins <strong>Rapid</strong><br />

(<strong>Unilever</strong> Hamburg). Natürlich können<br />

die Mitglieder aus Buxtehude<br />

auch das Sportangebot des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

in Hamburg wahrnehmen. Zugegeben,<br />

das ist sicher sehr aufwendig<br />

- die Entfernungen sind einfach<br />

zu groß - ist aber für die, die in<br />

Hamburg wohnen und in Buxtehude<br />

>>>>>>>>>>> Fortsetzung Radsport<br />

Anradeln<br />

(Termin wird noch bekannt<br />

gegeben)<br />

Radreisen und Trainingslager<br />

(Planung durch „Exercycle“)<br />

Teilnahme an Countryund<br />

Radtourenfahrten<br />

Teilnahme NordCup –<br />

die Radmarathonserie im Norden<br />

Teilnahme am Bodenseemarathon<br />

Teilnahme an einer Etappenfahrt<br />

Teilnahme an einem<br />

Langstreckenrennen<br />

in Schweden, Norwegen<br />

oder Dänemark<br />

25<br />

arbeiten, durchaus möglich. Und für<br />

Segeln auf der Alster lohnt es sich<br />

allemal, nach Hamburg zu kommen.<br />

Angelika Henning weiß alles über<br />

Betriebssport bei <strong>Unilever</strong> in Buxtehude.<br />

Sie können aber auch die<br />

Geschäftsstelle des <strong>Sportverein</strong>s<br />

in Hamburg anrufen oder per email<br />

Ihre Fragen zu Sportmöglichkeiten<br />

bei <strong>Unilever</strong> Hamburg<br />

stellen.<br />

Jürgen Haider<br />

Gemeinsame Ausfahrten/Training<br />

Teilnahme an den<br />

Deutschen Betriebssport-Meisterschaften<br />

Mannschaftszeitfahren<br />

am 09.Juni 2007<br />

Teilnahme an den<br />

Vattenfall Cyclassics am<br />

19.August 2007<br />

Kaufberatung<br />

(Rennräder und Ausrüstung)<br />

Betreuung und Beratung von<br />

neuen Mitgliedern<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

bei mir unter Tel.: 3493 – 1514 oder<br />

e-mail: christian.max@unilever.com<br />

Christian Max


Körperliche Fitness erreichen<br />

Sport richtig beginnen, fit werden und Spaß haben<br />

Einem <strong>Sportverein</strong> beizutreten<br />

ist einfach. Das aber reicht eigentlich<br />

nicht aus, um für seine körperliche<br />

Fitness, sein Wohlbefinden<br />

etwas zu tun.<br />

Da kommt doch jemand zu mir und<br />

beklagt sich : "Ich bin nun schon<br />

über fünf Jahre im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>, aber<br />

so richtig gebracht hat das bis heute<br />

nichts". Recht hat er, es bringt<br />

nichts, nur Mitglied eines <strong>Sportverein</strong><br />

zu sein, wenn man nicht regelmäßig<br />

das Angebot wahrnimmt.<br />

Man muss sich die Sportarten auswählen,<br />

die einem Spaß machen<br />

und gleichzeitig die Regeln für die<br />

Gesundheit beachten. Es macht<br />

keinen Sinn, Badminton zu spielen,<br />

wenn man akute Knie- oder Rückenprobleme<br />

hat. In einem solchen Fall<br />

muss zunächst der Sport gewählt<br />

werden, der hilft, das gesundheitliche<br />

Problem zu lösen. Also zunächst<br />

rücken- und knieschonende<br />

Übungen (z.B. an Geräten, in Gymnastikgruppen)<br />

machen. Auch Aqua-<br />

Gymnastik ist sehr hilfreich, bevor<br />

die extreme Belastung durch<br />

eine Ballsportart erfolgt.<br />

Das gilt auch für die, die - egal in<br />

welchem Alter - mit dem Sport<br />

überhaupt erst beginnen möchten.<br />

Nicht einfach irgendetwas anfangen,<br />

sondern zunächst erst einmal<br />

26<br />

feststellen, auf welchem Stand<br />

man sich körperlich befindet.Ein<br />

Arzt, aber auch der Trainer in unserem<br />

Fitness-Bereich kann zum<br />

Beispiel bei einem Check feststellen,<br />

was sinnvoll ist und was nicht.<br />

Und er kann auch sagen, welcher<br />

Sport, welche Sportart das gewünschte<br />

persönliche Ziel ermöglicht.<br />

Nicht möglichst viel Sport,<br />

sondern den richtigen Sport zu<br />

machen, muss die Parole sein.<br />

Wenn man diese Dinge beachtet<br />

hat, findet man im großen Sportangebot<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> bestimmt<br />

die Sportart, die einem gefällt,<br />

bei der man Fitness erreicht und<br />

darüber hinaus auch noch Spaß am<br />

Sport findet.<br />

Karin van Remmen<br />

nicht zu stoppen<br />

Die Rekordjagd nimmt kein<br />

Ende. Zum 9. Mal in ununterbrochener<br />

Reihenfolge sicherte<br />

sie sich erneut die Hamburger<br />

Einzelmeisterschaft im Kegeln<br />

der Seniorinnen. Mit sagenhaften<br />

87 Holz Vorsprung<br />

vor der Zweiten. Das sind im<br />

Kegeln Welten und Ausdruck<br />

einer überragenden Leistung.<br />

Einfach toll! Glückwunsch!!


Die Kegler nahmen in der Saison<br />

2005/6 mit drei Herren und zwei<br />

Damen an den Hamburger Einzelmeisterschaften<br />

teil und stellen zum<br />

achten Mal in Folge die Hamburger<br />

Meisterin bei den Senorinnen. <strong>Der</strong><br />

beste Herr kam auf den 9. Platz in<br />

der Gruppe Herren und der beste<br />

Senior auf Platz 10. Diese guten Platzierungen<br />

berechtigten dann, am<br />

Städtevergleich Hamburg : Berlin<br />

teilzunehmen.<br />

Die achtmalige Meisterschaft in Folge<br />

von Karin v. Remmen war auch der<br />

Auslöser, sie zur Sportlerin des Jahres<br />

auf der Mitgliederversammlung<br />

des B<strong>SV</strong> zu küren. Es ist schon eine<br />

Leistung, über acht Jahre in Folge<br />

auf den diversen Kegelbahnen diese<br />

Spitzenergebnisse zu erzielen.<br />

In der Punktserie schaffte die 2.<br />

Herrenmannschaft den Aufstieg, die<br />

1. Herren stiegen ab in die A Klasse.<br />

Alle anderen Mannschaften konnten<br />

die Klasse halten.<br />

In der nun laufenden Saison stehen<br />

die 1. und 2.Herren zur Halbserie<br />

auf Platz 1 und haben die Chance<br />

aufzusteigen.Die anderen Teams belegen<br />

einen mittleren Platz in den<br />

Gruppen. Beim jährlichen traditionellen<br />

Kegelvergleich mit den ehemaligen<br />

<strong>Unilever</strong>firmen Brake und<br />

Delmenhorst, der diesmal in Brake<br />

stattfand, belegten wir Platz 2.<br />

Kegeln<br />

Unsere Damen holten den Hamburger Pokal<br />

27<br />

Ende April hatten die Damen sich für<br />

das Pokal-Endspiel qualifiziert und<br />

wurden gegen die Lufthanse mit 50<br />

Holz mehr Pokalsieger 2005/6.<br />

Bei dem jährlichen Matjesturnier in<br />

Glückstadt im Juni erreichten unsere<br />

Damen Platz 3 und die Herren<br />

Platz 8. Es war gleichzeitig der Abschluss<br />

der Serie 2005/6.<br />

Wir Kegler treffen uns wöchentlich<br />

in zwei Hallen: montags in Hausbruch,<br />

Halle Jägerhof, und dienstags<br />

in Barmbek, Adolf Schönfelder<br />

Straße, jeweils von 17 – 19.45 Uhr.<br />

Hier trainieren wir und tragen auch<br />

unsere Heimpunktspiele aus, an denen<br />

wir jetzt mit drei Herren- und<br />

einer Damenmannschaft teilnehmen<br />

2007 hoffen wir, wie schon erwähnt,<br />

die Punktspielserie erfolgreich abzuschließen.<br />

Im März findet unser<br />

Kegelvergleich in Jork wieder mit<br />

vielen Keglerinnen und Keglern statt.<br />

Wir sind die Ausrichter und hoffen<br />

auf viele Teilnehmer und Schlachtenbummler.<br />

Das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor.<br />

Die Keglerinnen und Kegler freuen<br />

sich für über jeden neuen Interessenten.<br />

Das Kegeln kann man immer<br />

erlernen, zumal in unserer schon<br />

über Jahre aktiven Gemeinschaft.<br />

Keine Schwellenangst: sich melden<br />

und mit Turnschuhen in die erwähnten<br />

Hallen kommen. Wolfgang Singer


Fußball<br />

Senioren verpassten die Pokalsensation knapp<br />

Mit einer Herren- und zwei Seniorenmannschaften<br />

beteiligten wir uns<br />

in der Spielgemeinschaft mit Reemtsma<br />

wieder in der vergangenen Saison<br />

am Sportbetrieb.Dabei trug die<br />

"ältere" Mannschaft nur Freundschaftsspiele<br />

aus.<br />

Die erste Herrenmannschaft belegte<br />

in der Hammonia-Staffel der Landesliga<br />

nach zehn Punktspielen mit<br />

15 Punkten und 27:21 Toren den 6.<br />

Platz. Im Pokalwettbewerb kam das<br />

Team unter die letzten 16 Mannschaften<br />

und schied dort gegen den<br />

späteren Pokalsieger SG Stern nach<br />

einer hervorragenden Mannschaftsleistung<br />

mit 0:2 aus.<br />

Die 1. Senioren zeigten sich wieder<br />

von ihrer besten Seite. Im Punktspielbetrieb<br />

der Sonderklasse wurde der<br />

3. Platz nach zehn Spielen mit 19<br />

Punkten und 33:16 Toren erreicht.<br />

<strong>Der</strong> Höhepunkt aber war der Pokal,<br />

in dem nach Siegen über die Feuerwehr,<br />

Railion und Polizei das Endspiel<br />

erreicht wurde. In einem wirklich<br />

dramatischen Finale unterlagen<br />

28<br />

wir dem Abonnements-Meister Deutsche<br />

Bank erst im Elf-Meter-Schießen<br />

mit 4:6. Nach regulärer Spielzeit<br />

hieß es 1:1; nach Verlängerung 2:2.<br />

Die zweite Senioren-Mannschaft<br />

trug 13 Freundschaftsspiele aus.<br />

Dabei stand vor allem der Spaß im<br />

Vordergrund.<br />

In der Hallensaison erreichten die<br />

1.Herren und die Senioren jeweils<br />

die Endrunde, in der beide den 4.<br />

Platz belegten. Die Altherren-Mannschaft<br />

kam nicht über die Vorrunde<br />

hinaus. Neben der rein sportlichen<br />

Betätigung kommt bei den Fußballern<br />

seit Jahren auch das Gesellige nicht<br />

zu kurz. Dazu gehörten 2006 eine<br />

Busfahrt nach Sieber im Harz, die<br />

alljährige Radtour mit Ehefrauen<br />

über diesmal 30 km mit Start und<br />

Ziel auf der Anlage sowie das interne<br />

Saisonabschluss-Spiel, das auch<br />

schon Tradition hat. Und im Dezember<br />

bildete der Preisskat- und Kniffel-Abend<br />

den Jahresausklang.<br />

Ottokar Lembke<br />

Die Bilder auf den Umschlagseiten<br />

vorne oben: Crosslauf auf der Horner Rennbahn<br />

vorne unten links: Zeitmessgerät beim Crosslauf<br />

vorne unten rechts: Karin van Remmen zum 9. Mal Hamburger Meisterin<br />

hinten oben: eins unser Teams im Mannschaftszeitfahren (Mixed)<br />

hinten Mitte: Leichtathlethen beim Training / Volleyballteam in Tschechien<br />

hinten unten: unsere Percussiongruppe Samburinhas beim Tag des Betriebssports


Seniorengruppe<br />

Jetzt auch als Kreuzfahrer unterwegs...<br />

Die Aktivitäten der Seniorengruppe<br />

hatten im abgelaufenen Jahr die erhoffte<br />

gute Resonanz. Neben den<br />

alle zwei Monate stattfindenden<br />

Treffen zum Klönen oder Spielen,<br />

gab es unser traditionelles Grünkohlessen<br />

mit 41 Personen und im Februar<br />

unser beliebtes Mehlbüddelessen<br />

mit 33 Personen. Wir schauten hinter<br />

die Kulissen der Staatsoper mit<br />

39 Interessierten, und mit 32 Personen<br />

besuchten wir das Museum der<br />

Arbeit. Besondere Höhepunkte waren<br />

der geführte Rundgang durch<br />

Bergedorf (zwei Gruppen à 18 Personen)<br />

sowie die Busfahrt nach Heiligenhafen<br />

und anschließend von dort<br />

ins Meeresmuseum nach Fehmarn.<br />

Hier waren 44 Senioren dabei. Genau<br />

so gut wurde auch die Besichtigung<br />

der Norddeutschen Affinerie<br />

mit 47 Personen angenommen. Im<br />

Oktober gab es dann das Highlight:<br />

Zum ersten Mal machten wir eine<br />

Kreuzfahrt bei traumhaftem Wetter<br />

"Rund um Italien".<br />

Zum vorweihnachtlichen Saisonabschluss<br />

fanden sich 58 Senioren ein<br />

Das Jahr 2007 begann mit dem turnusmäßigen<br />

Treffen und dem Grünkohlessen.<br />

Vom 21. Mai - 2. Juni werden<br />

wir mit Schiff und Bus nach Irland<br />

und Schottland reisen. Wer<br />

Lust, Zeit und Geld hat, und wenn es<br />

noch freie Plätze gibt, kann bei mir<br />

unter Telefon 040-299 16 47 In-<br />

29<br />

formationen bekommen. Weitere Aktivitäten<br />

sind geplant, aber noch nicht<br />

angeboten. Die Gruppe wird aber wie<br />

immer rechtzeitig unterrichtet.<br />

Für alle, die Interesse an unseren alle<br />

zwei Monate stattfindenden Treffen<br />

jeweils am ersten Donnerstag haben,<br />

hier noch einmal die Adresse: Restaurant<br />

Münchhausen, Borgweg 11.<br />

Sehr gut mit der U-Bahn, Linie 3 bis<br />

Borgweg, zu erreichen.<br />

Karl-Heinz Jürgensen<br />

...und wieder auf dem Rad<br />

Diesmal war es für 28 Teilnehmer<br />

eine große Nord-Holland-Tour. Per<br />

Bahn fuhren wir nach Amsterdam<br />

und dann mit dem Boot nach Zaandam.<br />

Hier begann die Radtour mit<br />

dem Ziel Alkmar, vorbei an Windmühlen,<br />

Käsereien und dem Museumsdorf<br />

"Zaansche Schanz". Weiter<br />

gings entlang am Nordseestrand und<br />

durch die flache Polderlandschaft<br />

nach Den Helder. Es folgte die Überfahrt<br />

zur Insel Texel mit einem Ruhetag,<br />

um danach über das Wattenmeer<br />

nach Den Oever zu fahren und<br />

weiter über Medemblik nach Enkhuizen.<br />

Von dort nahmen wir Kurs auf<br />

Volendam, wo der Genuss der leckeren<br />

holländischen Matjes ein Muss<br />

war. Durch das Waterland mit seinen<br />

vielen Kanälen radelten wir zurück<br />

nach Amsterdam, dem Ende einer<br />

tollen Radtour. Hellmuth Heiser


Weitere Sportgruppen im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong><br />

Informieren, hingehen, ansehen und mitmachen<br />

Billard: Eine kleine Gruppe spielt regelmäßig<br />

Billard in einer "Billardkneipe"<br />

in Altona. Es können MitspielerInnen<br />

aufgenommen werden.<br />

Gymnastik: In mehreren Gruppen<br />

des <strong>Sportverein</strong>s wird Gymnastik<br />

angeboten. Damengymnastik<br />

und Seniorengymnastik machen<br />

wir in sechs Gruppen.<br />

Kunst&Hobby: Regelmäßig einmal<br />

im Monat malt eine Gruppe Bilder<br />

in verschiedenen Techniken. Auch<br />

hier gilt: Wer noch mitmachen<br />

möchte, kann in der Geschäftsstelle<br />

anrufen. Wir nehmen neue<br />

"Künstler" gern auf.<br />

Tanzen: Diese Gruppe besteht<br />

nur noch aus 5-6 Paaren und trainiert<br />

jede Woche mittwochs in<br />

der Aula der Schule Bahrenfelderstraße<br />

in Altona.<br />

Yoga: Jede Woche - jeweils montags-trainiert<br />

diese Gruppe im<br />

Fitness-Bereich des UL-Hauses<br />

im 2.Stock ab 17.30Uhr. Wer<br />

mitmachen möchte, bitte melden.<br />

Squash: Eine kleine Gruppe<br />

spielt in der Kaifu-Lodge in Eimsbüttel.<br />

Auch hier sind noch Plätze<br />

für neue Mitspieler frei.<br />

30<br />

Speedminton: Diese neue Sportart<br />

haben wir im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> bereits<br />

ausprobiert. Schläger, Bälle<br />

und Feldbegrenzungen sind<br />

vorhanden . Die Teilnehmer benötigen<br />

lediglich Sportschuhe<br />

für Kunststoffböden und Sportzeug.<br />

Mehr nicht.<br />

Power Fitness: Diese Gruppe trainiert<br />

wöchentlich in einer Sporthalle<br />

nahe dem UL-Haus, aber auch<br />

in freier Natur (Wallanlagen).<br />

Kajak: Ein Versuch des <strong>Sportverein</strong>s,<br />

Wassersport anzubieten.<br />

Damit haben wir bereits im<br />

März begonnen.<br />

QiGong: Zwei Gruppen trainieren<br />

dienstags bzw. donnerstags<br />

im <strong>Unilever</strong>-Haus. Auch hier sind<br />

noch Plätze frei.<br />

Für alle Gruppen gilt: Die Geschäftsstelle<br />

gibt Informationen, wann, wo,<br />

was stattfindet. Wir können Interessierten<br />

auch sagen, wer von unseren<br />

Mitgliedern daran teilnimmt.<br />

Sie können sich verabreden, einfach<br />

mal probieren und entscheiden, ob<br />

Sie bei einer dieser Gruppen mitmachen<br />

möchten.<br />

So einfach ist das im <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.<br />

Jürgen Haider


Thema: Sportversicherungen<br />

Sportunfallversicherung / Berufsgenossenschaft<br />

Das Unternehmen <strong>Unilever</strong> hat den<br />

<strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong> beauftragt, bei<br />

der Organisation von Sport unbedingt<br />

darauf zu achten, dass die<br />

Mitglieder des Vereins sportunfallversichert<br />

sind, sowohl durch den<br />

Verein als auch - für die UL-Mitarbeiter-<br />

durch die Berufsgenossenschaft.<br />

Das bedeutet: Wer an sportlichen<br />

Aktivitäten des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> teilnimmt<br />

und Mitglied des <strong>Sportverein</strong>s<br />

ist, ist versichert. Das gilt für das<br />

Angebot des Vereins. Private Sportaktivitäten<br />

wie zum Beispiel Lauftreffs,<br />

Einzeltraining oder mit dem<br />

Rad zur Arbeit, auch wenn sie in Zusammenhang<br />

zum <strong>Sportverein</strong> (zum<br />

Beispiel Nutzung der Umkleideräume<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>) oder zum Unternehmen<br />

(vom <strong>Unilever</strong>-Haus aus oder<br />

dorthin) zu stehen scheinen, sind<br />

nicht versichert, auch nicht bei der<br />

Berufsgenossenschaft. Alle Aktivitä-<br />

31<br />

ten des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> sind dokumentiert.<br />

Nur so kann bei Sportverletzungen<br />

der Nachweis erbracht werden, dass<br />

es sich um eine organisierte Aktivität<br />

handelt. Mitglieder, die Sonderaktivitäten<br />

organisieren wollen, müssen<br />

diese beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> anmelden.<br />

Dann klappt das auch mit der Versicherung.<br />

Aber wir stellen auch fest,<br />

dass Nichtmitglieder an Sportaktionen<br />

teilnehmen und dabei die Umkleideräume<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> benutzen,<br />

nicht sportunfallversichert sind.Und<br />

das nur, um 3 Euro Beitrag je Monat<br />

zu sparen, oder?<br />

Unsere Bitte: Achten auch Sie darauf,<br />

dass die Teilnehmer der Sportgruppen<br />

Mitglieder des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> und<br />

damit sportunfallversichert sind.<br />

Weitere Informationen durch den<br />

<strong>Sportverein</strong>.<br />

Jürgen Haider<br />

Anschriftenänderung, Versetzung, Pensionierung usw.<br />

Es kommt immer wieder vor, dass von der <strong>Rapid</strong>-Geschäftsstelle verschickte<br />

Post als unzustellbar zurückkommt. Genauso ärgerlich ist es,<br />

wenn man bei Telefonanrufen feststellt, dass die bisherige Telefonnummer<br />

nicht mehr stimmt und eine wichtige Information nicht rechtzeitig<br />

weitergegeben werden kann.Unsere Bitte: Informieren Sie die<br />

Geschäftsstelle des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>, wenn es bei Ihnen Änderungen gegeben<br />

hat. Verwenden Sie dafür bitte das Blatt aus der Mitte dieses<br />

Heftes oder Sie e-mailen uns unter baerbel.stephan@unilever.com<br />

Dann klappt es auch wieder mit unseren Informationen an Sie.


Mit 35 Aktiven sind wir in einer<br />

Spielgemeinschaft mit Rot-Weiß 72<br />

( Heinrich-Bauer-Verlag) am Punktund<br />

Pokal-Spielbetrieb des Betriebssportverbandes<br />

Hamburg beteiligt.<br />

Die erste Mannschaft hat in ihrer A-<br />

Staffel die „Herbst-Meisterschaft“<br />

errungen und kann sich somit gute<br />

Hoffnungen auf einen Wiederaufstieg<br />

in die Sonderklasse machen. Die<br />

zweite und dritte Mannschaft etablieren<br />

sich in ihrer C- bzw. F- Staffel<br />

im Mittelfeld von jeweils zehn<br />

Mannschaften. Die Pokalmannschaft<br />

steht in der 3. Runde des Pokals ohne<br />

Vereinsspieler und muß jetzt gegen<br />

den Pokalmeister des letzten Jahres<br />

antreten.<br />

Ende August/ Anfang September<br />

2006 fanden die Vereinsmeisterschaften<br />

in unserer Spielgemeinschaft<br />

statt. Leider waren die Teilnehmerzahlen<br />

trotz rechtzeitiger<br />

Ankündigung der Termine gering.<br />

Die A-Meisterschaft holte sich Philipp<br />

Nietzschmann vor Frank Spiegel<br />

und Alex Buck ( alle Rot-Weiß 72 und<br />

1. Mannschaft ), und die B-Meisterschaft<br />

errang überraschend Florian<br />

Walter vor Horst Wiesenberg und<br />

Ferhat Akkaya (alle <strong>Rapid</strong> und 3.<br />

Mannschaft).<br />

Die Veränderungen bei <strong>Unilever</strong> in<br />

den letzten Jahren und aktuell ha-<br />

Tischtennis<br />

Gemischte Teams starten im Kampf um Punkte<br />

32<br />

ben natürlich auch ihre Auswirkungen<br />

auf das Spielerpotential in unseren<br />

TT-Mannschaften! Leider haben<br />

wir Abgänge von sehr guten<br />

Spielern zu verzeichnen, die wir bis<br />

heute noch durch einige Neuzugänge<br />

von talentierten Nachwuchskräften<br />

und durch Reaktivierung von altbewährten<br />

Spielern auffangen konnten.<br />

Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft<br />

mit drei Mannschaften erfolgreich<br />

am B<strong>SV</strong>-Spielbetrieb teilnehmen<br />

können.<br />

Wir würden uns natürlich freuen,<br />

wenn sich aus dem Kreis der aktiven<br />

<strong>Unilever</strong>-Mitarbeiter und eventuell.<br />

auch ihrer Angehörigen neue Tischtennisspieler<br />

zum Mitmachen bei uns<br />

finden würden.<br />

Natürlich sind auch Damen willkommen;<br />

denn sie können auch in den Herrenmannschaften<br />

mitspielen, da es im<br />

B<strong>SV</strong> keine reinen Damenteams mehr<br />

gibt. Viele Betriebssportvereine nutzen<br />

das Potential der Damen in ihren<br />

Mannschaften! Und die Damen spielen<br />

oft besser als die Männer!<br />

Interessierte melden sich bitte entweder<br />

in der Geschäftsstelle im UL-<br />

Haus, Raum 231 bei Bärbel Stephan<br />

(Tel.3643) oder direkt beim<br />

Abteilungsleiter Tischtennis,<br />

Dirk Klebe,<br />

Mobil: 0179/3995722,<br />

e-mail: D.Ebelk@gmx.de


Sport und Gesundheit<br />

Wie gesund ist Sport eigentlich?<br />

"Sport ist Mord" sagen die ei- Ballspiele ebenso sein wie Gymnen,<br />

"Sport ist lebensnotwennastik oder Entspannungstechdig"<br />

die anderen. Was ist richniken. Typisches Erkennungszeitig?<br />

Oder liegt die Wahrheit, wie chen sind bei diesen Sportlern<br />

so oft im Leben, in der Mitte? die entspannten Gesichter, das<br />

Sport, wie der <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> ihn ver- fröhliche Kommunizieren wähsteht,<br />

ist Bewegung zur Körperrend der Übungen. Und genau<br />

ertüchtigung mit dem Ziel, fit zu diese Art von Sport ist wichtig,<br />

werden oder zu bleiben. Und der um neben dem Beruf zu einem<br />

Spaß dabei ist sehr wichtig, denn gesunden Ausgleich zu kommen.<br />

sonst lohnt es sich eigentlich Was nützt es, wenn neben dem<br />

nicht, Sport zu machen.<br />

Stress des Berufslebens auch<br />

Da gibt es welche, die sich rich- noch Stress beim Sport auftig<br />

quälen, ihrem Körper alles kommt? Nichts!<br />

abverlangen. Das ist so lange gut, Aber gerade dieser "Breiten-<br />

wie es der Gesundheit nicht sport" ist die Chance für alle die-<br />

schadet, sonst kann Sport wirkjenigen, die bisher noch keinen<br />

lich zum Mord werden. Diese Leute<br />

erkennt man oft daran, dass<br />

Sport treiben. Jürgen Haider<br />

sie mit Pulsuhren unterwegs sind <strong>Der</strong> <strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong> bietet<br />

oder unter der Anleitung eines vor allen Dingen sportliche Be-<br />

Trainers hart "arbeiten". Soltätigung im Bereich "Breitenche<br />

Sportler finden wir in der sport" an. Das ist die gute Ge-<br />

Regel in Fitness-Studios, auf legenheit für Leute, die mit<br />

Marathon Strecken oder bei an- Sport beginnen wollen oder<br />

deren Wettkampfsportarten. ihre körperliche Verfassung<br />

Aber ihnen fehlt sehr oft die verbessern wollen. Unser reich-<br />

Fröhlichkeit in den Gesichtern. haltiges Angebot bietet viele<br />

Die meisten Aktiven unseres Möglichkeiten. Wo was statt-<br />

<strong>Sportverein</strong>s aber verlangen ihfindet, was dazu benötigt wird<br />

rem Körper nur das ab, was er und was es kostet, erfahren<br />

unter Beibehaltung des Spaßfaktors<br />

hergibt. Das können<br />

33<br />

Interessierte beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.


Änderungen im Vorstand<br />

<strong>Der</strong> Vorstand hat sich auf zwei Positionen ergänzt<br />

Gerhard Bissinger hat erklärt, dass<br />

er den Posten des Kassenwarts ab<br />

Januar 2007 nicht mehr machen<br />

möchte. Er hat sich - nach eigener<br />

Aussage - während seines Sabbatical-Jahres<br />

dafür entschieden, sein<br />

ehrenamtliches Engagement auf Bereiche<br />

außerhalb des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> zu<br />

verlagern. Das müssen wir akzeptieren<br />

und danken ihm für fast fünfjährige<br />

Mitarbeit für den <strong>Sportverein</strong><br />

im Vorstand des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.<br />

Um weiterhin und ohne Reibungsverluste<br />

die Kassenführung zu gewährleisten,<br />

hat sich der Vorstand per<br />

Vorstandsbeschluss (lt. § 13, Absatz<br />

6) ergänzt. Wolfgang Singer hat ab<br />

1.1.2007 das Amt des Kassenwarts<br />

übernommen, Bärbel Stephan das Amt<br />

des Beisitzers.<br />

Das bedeutet: Wolfgang Singer kandidiert<br />

auf der Mitgliederversammlung<br />

am 12.4.2007 als Kassenwart,<br />

Bärbel Stephan hat bis zur Mitgliederversammlung<br />

2008 das Amt des<br />

Beisitzers übernommen.<br />

Für das Amt des Vereinsvorsitzenden<br />

haben wir in den vergangenen zwei<br />

Jahren schon mehrfach einen Nachfolger<br />

für Jürgen Haider gesucht.<br />

In diesem Fall ist nun folgende Situation<br />

eingetreten: Wegen des Umzuges<br />

von <strong>Unilever</strong> in die Hafen-City<br />

und der damit verbundenen möglichen<br />

Änderungen für den Sport bei<br />

34<br />

<strong>Unilever</strong> in Hamburg hat der bisherige<br />

Vorstandsvorsitzende erklärt,<br />

dass er für das Amt des 1.Vorsitzenden<br />

bis zur Mitgliederversammlung<br />

2009 kandidiert. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />

werden sicher die anstehenden<br />

akuten Probleme des Sports bei<br />

<strong>Unilever</strong> in Hamburg unter den neuen<br />

Gegebenheiten - veränderte Mitgliederzahl,<br />

neuer Standort der Firma<br />

- geklärt und abgewickelt sein.<br />

Für die Mitgliederversammlung 2009<br />

suchen wir einen neuen 1. Vorsitzenden<br />

für den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>. Jürgen Haider<br />

steht ab 2009 nicht mehr zur<br />

Verfügung. Wir sollten einen wesentlich<br />

jüngeren Bewerber anstreben.<br />

Eine reizvolle Aufgabe besonders<br />

für neue <strong>Unilever</strong>-Pensionäre, die<br />

sich ehrenamtlich betätigen möchten.<br />

Also beim <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> melden und<br />

mitmachen, den Verein zu gestalten.<br />

Kostenerstattung für<br />

ehrenamtliche Mitarbeit<br />

<strong>Der</strong> <strong>Sportverein</strong> erstattet allen<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

die tatsächlich entstandenen<br />

Kosten, die bei Aktivitäten<br />

für den Verein entstehen.<br />

Ehrenamtliche stellen<br />

ihre Zeit zur Verfügung, ohne<br />

dafür ein Entgelt zu erhalten.


<strong>Der</strong> <strong>Sportverein</strong> <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> <strong>trauert</strong><br />

Seit dem Erscheinen unserer Vereinsinformationen 2006 sind<br />

folgende Vereinsmitglieder verstorben.<br />

Rainer Bischoff<br />

Gerhard Dudek<br />

Mariechen Grantz<br />

Richard Grund<br />

Wolfgang Holz<br />

Uwe Stier<br />

Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Mitglieder, Vorstand und Ältestenrat des <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong>.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Sportverein</strong> <strong>Rapid</strong> e.V. <strong>Unilever</strong> Hamburg<br />

Dammtorwall 15, 20355 Hamburg, Telefon 040-3490 3643<br />

1.Vorsitzender: Jürgen Haider<br />

Redaktion: Jürgen Haider, Horst Pohl, Günter Augsburg<br />

Ihre personenbezogenen Daten aus dem Aufnahmeantrag in den <strong>SV</strong> <strong>Rapid</strong> e.V.<br />

werden gemäß Bundesdatenschutzgesetz § 28 Abs. 1 ausschließlich für<br />

eigene Geschäftszwecke verarbeitet und gespeichert und nicht<br />

an unberechtigte Dritte weitergegeben.<br />

Repro, Druck: Repro <strong>Unilever</strong>-Haus, 20355 Hamburg, Tel. 3597 2980<br />

35

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