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GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?

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Seite 16<br />

Nesse<br />

Nesse - Dorf im <strong>Kirchspiel</strong> Loxstedt$, 1840 Landgemeinde, 1971-1974 Mitglied in der Samtgemeinde Loxstedt<br />

, wird 1974 mit Bexhövede, Büttel, Donnern, Düring, Fleeste, Holte, Lanhausen, Loxstedt, Stinstedt,<br />

Stotel, Neuenlande und Landwürden <strong>zu</strong> Loxstedt vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Stotel , 1779-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Stotel , 1831-52 <strong>zu</strong>m<br />

AmtLehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74<br />

<strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Nesse - Gericht:<br />

Nesse - Gemarkung: 1876-.<br />

Neuenhausen<br />

Neuenhausen - Dorf und Gut: 1840 Landgemeinde, wird 1929 in Lehnstedt eingemeindet;<br />

<strong>gehört</strong> [1752] <strong>zu</strong>m freien Damm Meyenburg, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Meyenburg, 1852-85 <strong>zu</strong>m Amt Hagen ,<br />

1885-1929 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde .<br />

Neuenhausen - Patrimonialgericht: umfaßte 1823 die Dörfer Born, Neuenhausen mit dem Gut und Voßloge,<br />

geht 1852 in dem Amt Hagen auf.<br />

Neuenhausen - Gemarkung: 1876-1929, <strong>zu</strong>r Gemarkung Lehnstedt.<br />

Neuenlande<br />

Neuenlande - Dorf, im oldenburgischen <strong>Kirchspiel</strong> Dedesdorf eingepfarrt, 1801 entsteht die Moorsiedlung Neuenlandermoor,<br />

1840 Landgemeinde, umfaßt Neuenlande, Neuenlandermoor und Reepen, 1968 wird der Gemeindeteil<br />

Neuenlandermoor nach Stotel umgemeindet, wird 1974 mit Bexhövede , Büttel, Donnern, Düring,<br />

Fleeste, Holte, Landwürden , Lanhausen, Loxstedt , Nesse , Stinstedt und Stotel <strong>zu</strong> Loxstedt vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Osterstader Marsch, [1768] <strong>zu</strong>m Amt Hagen , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Dedesdorf , 1852-85 <strong>zu</strong>m Amt<br />

Hagen , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , .<br />

Neuenlande - Gemarkung: 1876-.<br />

Neuenlandermoor<br />

Neuenlandermoor - Moorsiedlung: entstand ab 1801, <strong>zu</strong>r Landgemeinde Neuenlande gehörig.<br />

Neuenlandermoor - Gemarkung: 1876-19..??? <strong>zu</strong>r Gemarkung<br />

Neuenwalde<br />

Neuenwalde - Kloster: 1648 säkularisiert, seit 1683 im Besitz der bremischen Ritterschaft.<br />

Neuenwalde - Dorf, 1840 Landgemeinde, umfaßt Dorf, Kloster und den Hof Neumühlen, 1971-1974 Mitglied in<br />

der Samtgemeinde Neuenwalde , wird 1974 mit Debstedt , Holßel, Hymendorf, Imsum, Krempel, Langen <br />

und Sievern <strong>zu</strong> Langen vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Neuenwalde, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Neuenwalde , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Bederkesa ,<br />

1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Lehe , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Neuenwalde - [1550] Klostergut, Klosteramt, seit 1683 im Eigentum der Bremischen Ritterschaft, umfaßt<br />

[1753] das <strong>Kirchspiel</strong> Neuenwalde mit dem Dorf und Kloster Neuenwalde, dem Dorf Krempel, dem Hof Neumühlen<br />

und dem Vorwerk Kransburg, das im Altenwalde eingepfarrte Dorf Wanhöden und die Windmühle Altenwalde,<br />

geht 1852 in dem Amt Bederkesa auf.<br />

Neuenwalde - Commune: 1810-13 im Canton Dorum , umfaßt Neuenwalde , Holßel, Krempel und Wanhöden.<br />

Neuenwalde - Gemarkung: 1876-.<br />

Neuenwalde - Samtgemeinde: 1971-1974, Mitgliedsgemeinden: Neuenwalde , ?.. (4)<br />

Nordholz<br />

Nordholz - Dorf, seit 1840 in der Landgemeinde Nordholz-Deichsende;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Nordholz, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Spieka , 1819 <strong>zu</strong>m Vogteigericht Landes Wursten.<br />

Nordholz - adeliges Gericht: entstand nach 1655 aus dem im Wurster Neufeld und in Nordholz gelegenen Besitz<br />

des Deichbauunternehmers Bulder und seiner Erben, 1736 von der kürfürstlich-hannoverschen Kammer<br />

gekauft, die in Nordholz ein Amt einrichtete, umfaßt [1752] die Dörfer Nordholz und Deichsende sowie das<br />

Spiekaer, Cappeler, Dorumer, Padingbütteler und Misselwardener Neufeld, geht 1819 als Amtsvogtei Nordholz<br />

im Vogteigericht Landes Wursten auf.<br />

Nordholz - Gemeinde: wird 1967 aus den Gemeinden Nordholz-Deichsende und Wursterheide neu gebildet,<br />

1974 werden Spieka und der Midlumer Gemeindeteil Scharnstedt ??? eingemeindet;<br />

<strong>gehört</strong> 1968-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde, seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis Cuxhaven .

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