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infothek - Druckerei AG Suhr

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Mit Veranstaltungskalender<br />

NR. 5 | MAI 2013 | 58. JAHRGANG | SUHRPLUS@DRUCKSUHR.CH<br />

suhrer nachrichten<br />

Würden Sie<br />

sich trauen,<br />

diesen jungen Mann<br />

anzusprechen?<br />

StattGewalt<br />

Infos und Daten der<br />

StattGewalt-Rundgänge in <strong>Suhr</strong>.<br />

Seite 3 + 18<br />

Gemeinde<br />

Mehr über das Liegenschaftskonzept<br />

der Schule Dorf.<br />

Seite 4<br />

Schule<br />

Eindrücke vom traditionellen<br />

Frühlingsfest im Schulhaus Feld.<br />

Seite 29


Seniorenreise 2013<br />

Berner Seeland – Schifffahrt auf dem Bielersee<br />

Liebe <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er<br />

Die <strong>Suhr</strong>er Seniorenreise fi ndet am<br />

Mittwoch, 12. Juni, statt (9 – 18.30<br />

Uhr). Die Reise verspricht wieder<br />

ein tolles Erlebnis zu werden. Durch<br />

Juratäler und über Jurahöhen führen<br />

uns die bequemen Reisecars der<br />

Firma Papis ins Berner Seeland. Im<br />

Tropenrestaurant in Studen bei Biel<br />

werden wir mit einem feinen Mittagessen<br />

verwöhnt. Im zweiten Teil der<br />

Reise besteigen wir in Biel das Schiff,<br />

Anmeldung zur <strong>Suhr</strong>er Seniorenreise vom Mittwoch, 12. Juni 2013<br />

Name: Vorname: Jahrgang:<br />

Name: Vorname: Jahrgang:<br />

Adresse:<br />

Ich möchte gerne einsteigen:<br />

(Gewünschtes bitte ankreuzen)<br />

Neue Aarauerstrasse / Südallee<br />

Bushaltestelle Neue Aarauerstrasse / Gönhardweg<br />

Feuerwehrlokal / Altersheim<br />

Bärenmattezentrum<br />

das uns entlang der grünen Rebberge<br />

und des Ligerzer Kirchleins nach La<br />

Neuveville bringt. Am romantischen<br />

Südufer des Bielersees entlang fahren<br />

wir dann wieder mit den Reisecars<br />

Richtung Heimat zurück.<br />

Reservieren Sie sich bitte diesen Tag.<br />

Wir freuen uns auf diese wunderschöne<br />

Fahrt. Sind Sie auch dabei?<br />

Wer das 65. Altersjahr zurückgelegt hat<br />

(Jahrgang 1948 und älter), ist zu unserem<br />

Ausfl ug herzlich eingeladen. Dank<br />

grosszügiger Beiträge der Einwohner-<br />

und Ortsbürgergemeinde sowie<br />

der beiden Kirchgemeinden kommen<br />

wir mit einem Teilnehmerbeitrag von<br />

Fr. 30.– aus. Die Reisegesellschaft<br />

Bielersee hat uns eine Mischrechnung<br />

offeriert. Das Halbpreisabonnement<br />

ist nicht gültig, jedoch wirken sich die<br />

Generalabonnements günstig auf den<br />

Fahrpreis aus. Wer im Besitz eines<br />

<br />

Generalabonnements ist, wird gebeten,<br />

dies mitzubringen!<br />

Einige wichtige Hinweise:<br />

– Das Informationsblatt mit Anmeldetalon<br />

erscheint im SUHRPLUS.<br />

Auf eine Postzustellung verzichten<br />

wir. Weitere Informationsblätter liegen<br />

im Länzihuus, bei der Einwohnerkontrolle<br />

und beim katholischen<br />

Pfarramt auf.<br />

– Der Ausfl ug fi ndet bei jeder Witterung<br />

statt. Abfahrt um 9 Uhr ab<br />

Neue Aarauerstrasse / Südallee;<br />

Bus haltestelle Neue Aarauer strasse<br />

/ Gönhardweg; Bärenmattezentrum;<br />

Feuerwehrlokal / Altersheim,<br />

Rückkehr ca. 18.00 Uhr<br />

– Anmeldungen sind mit dem angefügten<br />

Talon bis spätestens<br />

Samstag, 1. Juni, zu richten an<br />

das Sekretariat der Reformierten<br />

Kirchgemeinde, Länzihuus, Bachstrasse<br />

27, <strong>Suhr</strong>.<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

2


EDITORIAL<br />

Inhalt<br />

Editorial 3<br />

Gemeinde 4<br />

Infothek 10<br />

Schule 25<br />

Parteien 32<br />

Kirchen 33<br />

Vereine 34<br />

StattGewalt<br />

a<br />

StattGewalt-Rundgänge<br />

Was tun als Zeugin oder Zeuge von Gewalt, Vandalismus, Belästigung oder Diskriminierung im öffentlichen Raum?<br />

wegschauen?<br />

einmischen?<br />

tolerieren?<br />

zuschlagen?<br />

die Polizei rufen?<br />

Fragen stellen?<br />

schreien?<br />

abhauen?<br />

Hilfe holen?<br />

mitmachen?<br />

zuschauen?<br />

Wer am StattGewalt-Rundgang teilnimmt, trifft auf solche Szenen. Diese sind aber gespielt, können wiederholt, zurückgedreht<br />

und abgeändert werden. Wer will, kann Einfl uss nehmen, mitgestalten, ausprobieren und trainieren. Die Teilnehmenden<br />

fi nden sich in Zukunft bei Gewalt-Situationen im öffentlichen Raum besser zurecht. Die Angst nimmt ab und die individuelle<br />

Sicherheit zu.<br />

Titelbild: StattGewalt<br />

Bilder (Titel und Inhalt):<br />

Timon Schäppi<br />

Impressum<br />

Herausgabe<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong><br />

Postweg 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Fax 062 855 0 859<br />

suhrplus@drucksuhr.ch<br />

Geschäftsleitung<br />

Reinhard Niederer<br />

Redaktion<br />

Monika Kuhn<br />

Telefon 062 855 0 846<br />

Esther Niederer<br />

Telefon 062 855 0 855<br />

Redaktionsschluss<br />

am 13. des Monats<br />

Auflage<br />

4850 Ex. monatlich<br />

erscheint 12 × jährlich<br />

Abonnementspreis<br />

für <strong>Suhr</strong>er Fr. 40.–<br />

für Auswärtige Fr. 60.–<br />

Rundgänge in <strong>Suhr</strong>:<br />

Mittwoch, 22. Mai, um 14.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai, um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />

Samstag, 1. Juni, um 10.00 und 14.00 Uhr<br />

• Dauer: 90 Minuten<br />

• Die Rundgänge werden in Gruppen von maximal 25 Personen durchgeführt.<br />

• Start und Ziel: vor der Aula des Primarschulhauses Dorf<br />

• Der StattGewalt-Rundgang – ein Erlebnis für alle Bewohnerinnen und Bewohner <strong>Suhr</strong>s!<br />

• Teilnahme gratis<br />

• Im Anschluss an die Rundgänge besteht bei einer kleinen Erfrischung die Möglichkeit des Austauschs.<br />

• Anmeldung unter Telefon 062 855 57 71 / isabella.leutwiler@suhr.ch<br />

Moderation: Andi Geu vom National Coalition Building Institute (NCBI)<br />

Szenen: Forumtheater Konfl iktüre<br />

Die StattGewalt-Rundgänge <strong>Suhr</strong> sind eine Kooperationsveranstaltung von:<br />

– NCBI – Kommission für Altersfragen – <strong>AG</strong> «Integration»<br />

– Konfl iktüre – forumtheater – reformierte Kirchgemeinde <strong>Suhr</strong>/Hunzenschwil – <strong>AG</strong> «Jugend im Dorf»<br />

– Kanton Aargau BKS – katholische Kirchgemeinde <strong>Suhr</strong>/Gränichen<br />

– Fachstelle Netzwerk 50+ – Elternmitwirkung<br />

Weitere Unterstützer sind:<br />

– Regionalpolizei <strong>Suhr</strong> – Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>/Buchs – Schule <strong>Suhr</strong><br />

National Coalition<br />

Building Institute<br />

S U I S S E S C H W E I Z<br />

<strong>AG</strong> «Integration»<br />

<strong>AG</strong> «Jugend im Dorf»<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 3


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Liegenschaftskonzept Schule Dorf<br />

Im März 2012 hat das Aargauer<br />

Stimmvolk Ja zur Umstrukturierung<br />

der Schule auf 6 Jahre Primar und 3<br />

Jahre Oberstufe gesagt. Seit einem<br />

Jahr laufen die Arbeiten für die Umsetzung<br />

in <strong>Suhr</strong> auf Volltouren. Es<br />

werden bauliche Massnahmen im<br />

Dorf und im Feld nötig sein.<br />

<strong>Suhr</strong> baut für die Zukunft, daher war<br />

es wichtig, in einem ersten Schritt die<br />

langfristige Entwicklung der Anzahl<br />

Schülerinnen und Schüler einzuschätzen.<br />

Basis dazu bilden die aktuelle Anzahl<br />

Kinder, die voraussichtliche bauliche<br />

Entwicklung in <strong>Suhr</strong> und die damit<br />

einhergehende Entwicklung der Bevölkerungsstruktur.<br />

Daraus konnte die Entwicklung<br />

der Anzahl Kinder sowie der<br />

Bedarf an Abteilungen für Kindergarten<br />

und Primarstufe im Feld und im Dorf geschätzt<br />

werden. Bei der Schätzung der<br />

Anzahl Abteilungen für die Oberstufe<br />

sind auch die neue Anzahl Schülerinnen<br />

und Schüler aus Hunzenschwil und Gränichen<br />

berücksichtigt worden, welche<br />

in Zukunft voraussichtlich alle die Bezirksschule<br />

in <strong>Suhr</strong> besuchen werden.<br />

Gesamthaft wird die Anzahl Schulkinder<br />

inklusive Kindergartenkinder von heute<br />

rund 1200 auf rund 1600 Kinder in 10<br />

bis 15 Jahren anwachsen.<br />

werden. Ziel ist es, das neue Gebäude<br />

im Sommer 2015 zu vollenden.<br />

Für die Planung des Kindergartens ist<br />

das Architekturbüro Hauri <strong>AG</strong>, <strong>Suhr</strong>,<br />

beauftragt worden. Der Ausführungskredit<br />

ist an der Sommergemeindeversammlung<br />

2013 traktandiert. Ziel ist<br />

es, den Kindergarten im Sommer 2014<br />

zu beziehen.<br />

<br />

<br />

<br />

Schulanlage Dorf<br />

Einerseits herrscht im Dorf eine rege<br />

bauliche Tätigkeit. Das führt zu einer<br />

stärkeren Zunahme der Anzahl Kinder<br />

und einem entsprechend höheren Bedarf<br />

an Abteilungen. Andererseits führen<br />

der Strukturwechsel und die erhöhten<br />

kantonalen Anforderungen zu einer<br />

Neuverteilung der Bezirksschulstandorte.<br />

Im Juni 2013 werden die neuen Verträge<br />

mit Hunzenschwil und Gränichen<br />

in allen drei Gemeinden den Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürgern vorgelegt.<br />

Das wird unsere Planungssicherheit im<br />

Bereich Bezirksschule erhöhen und unseren<br />

Oberstufenstandort stärken.<br />

Der Schulbetrieb im Schulzentrum<br />

Dorf läuft seit längerem unter schwierigen<br />

räumlichen Verhältnissen. Durch<br />

<br />

<br />

<br />

die unsicheren Zukunftsaussichten im<br />

Schulsystem wurden geplante Ausbauten<br />

immer wieder hinausgezögert. Das<br />

hat dazu geführt, dass zu wenig Räume<br />

zur Verfügung stehen für eine optimale<br />

Betreuung der Kinder: Gruppenarbeiten<br />

und Zusatzlektionen müssen oftmals<br />

in den Gängen stattfinden. Akzentuiert<br />

wird die Situation im Schulzentrum<br />

Dorf durch die vielen Zusatzlektionen,<br />

die mit der Herkunft eines grossen<br />

Anteils von Schülerinnen und Schülern<br />

aus Familien mit Migrationshintergrund<br />

oder aus bildungsfernen Schichten<br />

zusammenhängen. Weiter werden die<br />

<br />

<br />

Schulanlage Feld<br />

Für die Schulanlage Feld hat die Wintergemeindeversammlung<br />

2012 einen Projektierungskredit<br />

gutgeheissen. Nach<br />

Erhalt des Vorprojekts hat die Bauverwaltung<br />

das Konzept auf zwei Projekte<br />

aufgeteilt. Realisiert werden sollen ein<br />

Erweiterungstrakt Süd und ein doppelstöckiger<br />

neuer Kindergarten an der<br />

Bachstrasse 72a. Aus dem Planerauswahlverfahren<br />

ist das Büro Hohl Partner<br />

Architekten <strong>AG</strong>, Aarau, als zuständiges<br />

Büro für die Planung des Erweiterungstraktes<br />

Süd hervorgegangen. Dieses<br />

Büro war bereits für die Erweiterungsbauten<br />

im Feld in den Jahren 2001/02<br />

zuständig und ist nun zusammen mit<br />

der Begleitkommission an der Ausarbeitung<br />

des Bauprojektes. Der Ausführungskredit<br />

soll an der Wintergemeindeversammlung<br />

2013 beantragt<br />

<br />

<br />

<br />

Bild 1: Ergänzungsbau Primarschule auf Areal Tramstrasse 20<br />

4


GEMEINDE<br />

<strong>Suhr</strong> bewegt<br />

Bedürfnisse nach Tagesstrukturen für<br />

Primarschulkinder und einem offenen<br />

Betreuungsangebot für die Oberstufe in<br />

die Planung mit einbezogen.<br />

Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte<br />

und der Bevölkerungsprognose<br />

wurde der Raumbedarf für die nächsten<br />

15 Jahre prognostiziert. Vier Szenarien,<br />

wie sich dieses Raumprogramm auf<br />

dem Schulareal baulich umsetzen lässt,<br />

wurden erarbeitet und der Bevölkerung<br />

am Infoforum vom 11. Februar 2013 vorgestellt.<br />

Aufgrund der Rückmeldungen<br />

daraus, ergänzt mit Hinweisen von Seiten<br />

Schulleitung und Schulpflege entschied<br />

der Gemeinderat, zwei Varianten<br />

weiter zu verfeinern, um schliesslich die<br />

Bestvariante auswählen zu können, welche<br />

als Basis eines durchzuführenden<br />

Wettbewerbs dienen werden. Daraus<br />

sollen der Wettbewerbsperimeter und<br />

das Raumprogramm hervorgehen. Beide<br />

Varianten bezwecken die Unterbringung<br />

der Primarschule in zwei Bauten:<br />

im bestehenden Dorfschulhaus und in<br />

einem Neubau. Sie unterscheiden sich<br />

bezüglich ihres Standortes. Die eine<br />

Variante sieht einen Neubau auf dem<br />

Areal der Tramstrasse 20 nördlich des<br />

TBS/Bauamtsgebäudes vor (Bild 1), die<br />

zweite Variante einen Neubau nördlich<br />

des Schulhauses Dorf am Rande der<br />

heutigen Sportwiese (Bild 2).<br />

Für das Wettbewerbsverfahren und das<br />

Bauprojekt soll an der Wintergemeindeversammlung<br />

2013 der Projektierungskredit<br />

beantragt werden. Es ist<br />

vorgesehen, an der Wintergemeindeversammlung<br />

2014 den Ausführungskredit<br />

zu beantragen, womit ein Baubeginn<br />

im Jahr 2015 und ein Bezug der<br />

Anlage im Jahr 2016 möglich wären.<br />

Die oben beschriebenen Zustände und<br />

die Erhebungen für den geplanten Ausbau<br />

im Schulzentrum Dorf haben zusätzlich<br />

einen Mangel an Anlagen für<br />

den Turnunterricht deutlich gemacht.<br />

Es soll darum an der Sommergemeindeversammlung<br />

2013 ein Ausführungskredit<br />

für die Realisierung der schon<br />

früher angedachten zweiten Turnhalle<br />

beim Schulhaus Ost beantragt werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bild 2: Ergänzungsbau Primarschule auf Nordseite Schulhaus Dorf<br />

Schrittweise Umsetzung<br />

im Schulzentrum Dorf<br />

Bei der Planung ist es wichtig, die gesamte<br />

Situation in <strong>Suhr</strong> zu überblicken<br />

und die Umsetzung schrittweise vorzunehmen.<br />

Aus diesem Grund hat der<br />

Gemeinderat veranlasst, über das ganze<br />

Schulareal Dorf eine Zusammenstellung<br />

aller anstehenden Instandsetzungs- und<br />

Renovationsarbeiten zu erstellen, welche<br />

innerhalb eines Planungshorizonts von<br />

ungefähr 20 Jahren anfallen werden.<br />

Alle diese Faktoren bilden eine grosse<br />

planerische Herausforderung. Durch die<br />

Aufteilung in Etappen können wir sicherstellen,<br />

dass die einzelnen Projekte<br />

mit der nötigen Sorgfalt umgesetzt und<br />

<br />

<br />

<br />

die Planungssicherheit von Jahr zu Jahr<br />

erhöht werden.<br />

In einem ersten Schritt wird der Raumbedarf<br />

für die Primarschule mit einem<br />

Neubau abgedeckt. Die erste Etappe<br />

soll möglichst viele unspezifische Räume<br />

enthalten bzw. so flexible Grundrisse<br />

wie möglich aufweisen, um auch<br />

auf spätere Bedürfnisse reagieren zu<br />

können. Die darüber hinaus gehenden<br />

und eventuell zukünftig entstehenden<br />

Raumbedürfnisse sollen in weiteren<br />

Etappen realisiert werden. Insbesondere<br />

sollen alle Räume, die einen erhöhten<br />

Installationsgrad oder Raummasse aufweisen,<br />

die den Raster sprengen (wie<br />

z.B. Werkräume, Naturwissenschaften<br />

<br />

<br />

<br />

etc.), in späteren Etappen und in Kombination<br />

mit dem Bedarf der Oberstufe<br />

realisiert werden.<br />

Diese grossen Investitionen bedeuten<br />

auch eine grosse finanzielle Belastung<br />

für die Gemeinde. Wir werden am Infoforum<br />

vom 13. Mai (19.30 Uhr im Länzihuus)<br />

näher darüber informieren. Wir<br />

sind überzeugt, dass sich dieser Aufwand<br />

lohnt: Es sind Investitionen in den<br />

Schulstandort <strong>Suhr</strong>, in eine Infrastruktur,<br />

welche die nächsten Jahrzehnte<br />

Bestand haben wird – in die Zukunft<br />

unserer Kinder.<br />

Marco Genoni, Jürg Hertig,<br />

Carmen Suter-Frey<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 5


GEMEINDE<br />

Gemeinderatsverhandlungen<br />

Budget 2014, Eingabeschluss: 21. Juni 2013<br />

Mit Protokollauszug vom 2. April 2013 forderte der Gemeinderat die Verwaltungsabteilungen,<br />

Kommissionen und Verbände auf, die Budgetangaben bis zum 21. Juni<br />

2013 einzureichen.<br />

Gesamterneuerungswahlen<br />

Amtsperiode 2014/2017<br />

Mit Blick auf die neue Amtsperiode hat der Gemeinderat mit der Voranzeige des<br />

Schlusshocks der Kommissionen die Frage gestellt, wer sich auch in der nächsten<br />

Amtsperiode zur Mitarbeit bereit erklären kann.<br />

Selbstverständlich hat auch der Gemeinderat untereinander die Bereitschaft zur<br />

weiteren Tätigkeit in der Exekutive besprochen. Es wird zu einer Vakanz kommen.<br />

Herr Jürg Hertig, Bauressortvorsteher, hat mitgeteilt, dass er sein Mandat zur Verfügung<br />

stellt. Er gehört dem Gemeinderat seit dem 1. Januar 2006 an. Die übrigen<br />

Ratsmitglieder, Gemeindepräsident Herr Beat Rüetschi, Vizepräsident Herr Marco<br />

Genoni, Gemeinderätin Frau Carmen Suter-Frey und Gemeinderat Herr Stephan<br />

Campi stellen sich der Wiederwahl.<br />

Personelles<br />

Bestandene Prüfung<br />

Am 7. März 2013 konnte Frau Tamara Hasler, Einwohner- und Kundendienst, das<br />

Zertifi kat der Fachhochschule Nordwestschweiz, Certifi cate of Advanced Studies<br />

FHNW, Öffentliches Gemeinwesen Grundlagen, entgegennehmen. Sie wird im Mai<br />

die Ausbildung Stufe 2 – CAS Kantonale Fachkompetenz – weiterführen.<br />

Der Gemeinderat gratuliert und dankt für das Engagement und den damit verbundenen<br />

Einsatz.<br />

COOP-Gemeinde-Duell / schweiz.bewegt<br />

Am Montag, 6. Mai 2013, von 13.00 bis 21.00 Uhr<br />

Die Gemeinde <strong>Suhr</strong> nimmt am grössten Breitensportanlass der Schweiz teil.<br />

Das COOP-Gemeinde-Duell von «schweiz.bewegt» ist der grösste nationale Freizeitund<br />

Breitensportanlass. Über 200 Städte und Gemeinden versuchen, Anfang Mai<br />

2013 möglichst viele Bewegungsminuten zu sammeln.<br />

Der HSC <strong>Suhr</strong> Aarau organisiert in Zusammenarbeit mit dem FC <strong>Suhr</strong> und im Auftrag<br />

der Sportkommission <strong>Suhr</strong> am Montag, 6. Mai 2013, von 13.00 bis 21.00 Uhr im<br />

Rahmen der Aktion «schweiz.bewegt» ein Gemeindeduell gegen Unterkulm. Dabei<br />

ist es das Ziel, mehr Bewegungszeit zu sammeln als die Duellgemeinde.<br />

Der sogenannte «Parcours» ist eine fünf oder eine zwei Kilometer lange Lauf-, Walking-<br />

oder Wanderstrecke. Zusätzlich wird der «Parcours» durch weitere attraktive<br />

sportliche Aktivitäten ergänzt. Das Start- und Zielgelände ist die Hofstattmatten-<br />

Sportanlage (FC-<strong>Suhr</strong>-Sportplatz). Eine Festwirtschaft wird für die nötige Energie<br />

sorgen.<br />

Liebe <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>er, machen Sie mit!<br />

Kommen Sie am Montag, 6. Mai 2013, zwischen 13.00 und 21.00 Uhr zur Hofstattmatten-Sportanlage.<br />

Sie erhalten dort Ihre persönliche Startnummer und<br />

helfen mit dem Absolvieren der Laufstrecke mit, Bewegungsminuten für die Gemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> zu sammeln! Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Das OK des Gemeindeduells freut sich auf die Teilnahme zahlreicher <strong>Suhr</strong>erinnen<br />

und <strong>Suhr</strong>er und dankt bereits jetzt allen Läuferinnen und Läufern für die Unterstützung<br />

im fairen Kampf gegen die Duellgemeinde Unterkulm – HOPP SUHR!<br />

Opel ADAM<br />

Ab CHF 14’950.–<br />

Beförderung<br />

Infolge des oben erwähnten Zertifi kats der Fachhochschule Nordwestschweiz konnte<br />

der Gemeinderat Frau Tamara Hasler zur Stv. Bereichsleiterin Einwohner- und<br />

Kundendienst befördern. Frau Tamara Hasler arbeitet seit 12. Januar 2009 für die<br />

Einwohnergemeinde <strong>Suhr</strong>. Der Gemeinderat wünscht Frau Tamara Hasler zur Beförderung<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

Wahl Integrationskommission<br />

Das Integrationskonzept, welches durch die Arbeitsgruppe Integration erarbeitet<br />

worden ist, wurde vom Gemeinderat am 17. Dezember 2012 bewilligt.<br />

Frau Daniela Gassmann wurde als Vertreterin der Jugendarbeit <strong>Suhr</strong>-Buchs in die<br />

Integrationskommission gewählt. Die Bereitschaft zur Mitarbeit wird ihr bestens<br />

verdankt.<br />

Der neue OPEL ADAM<br />

adam&you.<br />

Ein Auto. Tausend Möglichkeiten.<br />

Baubewilligungen<br />

Es konnten folgende Baubewilligungen erteilt werden:<br />

Schweizer Leserwahl.<br />

Kategorie Kleinwagen.<br />

Goldenes Lenkrad 2012.<br />

www.opel.ch<br />

FC <strong>Suhr</strong>, Postfach, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Pizza-Ofen (Aussenaufstellung), <strong>Suhr</strong>estrasse 44<br />

<br />

<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

Preisbeispiel: Opel ADAM 1.2 ecoFLEX mit Start/Stop, 1229 cm3, 51 kW (70 PS), 3 Türer, 5-Gang manuell,<br />

Basispreis CHF 15’450.–, Kundenvorteil CHF 500.–, neuer Verkaufspreis CHF 14’950.–. 119 g/km CO2-<br />

Ausstoss, Verbrauch gesamt 5.1 l/100 km, Energieeffizienzklasse B. Abb.: Opel ADAM SLAM 1.4<br />

ecoFLEX mit Start/Stop, 1398 cm3, 64 kW (87 PS), 3 Türer, 5-Gang manuell, Basispreis inkl. Optionen CHF<br />

22’850.–, Kundenvorteil inkl. Eintauschprämie CHF 1’500.–, neuer Verkaufspreis CHF 21’350.–,<br />

unverbindliche Preisempfehlungen. 120 g/km CO2-Ausstoss, Verbrauch gesamt 5.1 l/100 km,<br />

Energieeffizienzklasse B. CO2-Emission 153 g/km: Ø aller verkauften Neuwagen in der Schweiz.<br />

6


GEMEINDE<br />

Familienergänzende Kinderbetreuung<br />

Anpassung der Tarifabstufung<br />

Das seit August 2012 laufende Pilotprojekt Familienergänzende Kinderbetreuung hat<br />

zum Ziel, mittels einkommensabhängiger, abgestufter fi nanzieller Beteiligung der<br />

Gemeinde allen Familien den Zugang zu den Betreuungsangeboten zu ermöglichen.<br />

Dies unterstützt Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zudem werden<br />

so Betreuungsangebote gesichert, welche den Bedürfnissen der Kinder entsprechen<br />

sowie die soziale Integration und die Prävention fördern. Dazu gehören Kindertagesstätten<br />

für Vorschulkinder (Krippen), Tagesstrukturen und Mittagstische für Kindergarten-<br />

und Schulkinder, Tagesfamilien und Spielgruppen.<br />

Abgestufte Beiträge der Gemeinde an die Betreuungskosten erhielten bisher Eltern,<br />

deren steuerbares Einkommen und 20 % des steuerbaren Vermögens zwischen<br />

Fr. 30 000.– und Fr. 95 000.– liegt.<br />

Die Erfahrungen des ersten Halbjahres des Pilotprojekts zeigen, dass ab einer<br />

Einkommensobergrenze von Fr. 85 000.– bisher der administrative Aufwand für<br />

die Familien für das Beitragsgesuch im Verhältnis zum Beitrag der Gemeinde zu<br />

hoch war. Somit konnte das Projektziel, Eltern bis zur Einkommensobergrenze von<br />

Fr. 95 000.– zu unterstützen, nicht erreicht werden.<br />

Aus diesem Grund und um die Angebote noch besser auszulasten, hat der Gemeinderat<br />

auf Antrag der Steuerungsgruppe beschlossen, per 1. April 2013 die Einkommensobergrenze<br />

auf Fr. 110 000.– anzuheben.<br />

Diese Massnahme soll weiteren Familien Beiträge der Gemeinde an die Betreuungskosten<br />

ermöglichen. Zudem werden die Eltern teilweise höhere Beiträge erhalten<br />

(siehe Grafi k).<br />

Spielgruppe Chinderatelier<br />

Im Feld entsteht eine neue Spielgruppe. Im Dachstock des Mittagstisches und<br />

der Tagesstruktur Feld, an der Bachstrasse 76, öffnet die Spielgruppe Chinderatelier<br />

ihre Türen. Kinder von 2½ Jahren bis zum Kindergarteneintritt erhalten<br />

Raum, um ihr Spiel zu entfalten und miteinander auf Entdeckungsreise zu gehen.<br />

Dafür brauchen die Kinder Zeit. Es stehen auch Spielmaterialien und Werkzeuge<br />

wie Scheren, Papier, Malstifte und Leim zum kreativen Werken zur Verfügung.<br />

In den verschiedenen Räumen sowie im Garten werden alle Sinne der Kinder<br />

angesprochen.<br />

Start: Woche 34 im August. Montag- und Freitagmorgen. Bei Bedarf auch am<br />

Donnerstagmorgen. Andere Vormittage auf Anfrage (mindestens 6 Kinder).<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Samstag, 25. Mai, 9.00 – 11.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr<br />

Für detaillierte Angaben, Anmeldungen und weitere Informationen wenden Sie<br />

sich an die Leiterin, Frau Ruth Spada, 076 575 28 45, ruthspada@hotmail.com.<br />

Es besteht ein Leistungsvertrag mit der Gemeinde. Somit haben Eltern die Möglichkeit,<br />

abgestufte Beiträge an die Kosten der Spielgruppe Chinderatelier zu<br />

erhalten.<br />

Der Gemeinderat ist überzeugt, mit dieser Anpassung das Angebot attraktiver zu<br />

gestalten. Die neue Regelung liegt im Rahmen der fi nanziellen Vorgabe des Pilotprojektes.<br />

Formulare<br />

Antragsformulare und Zusatzblätter können auf der Website der Gemeinde <strong>Suhr</strong><br />

heruntergeladen werden (www.suhr.ch im Register «Verwaltung / Dienstleistungen»<br />

unter dem Stichwort «Familienergänzende Kinderbetreuung»).<br />

Koordinationsstelle<br />

Weitere Auskunft erteilt die Koordinatorin der familien- und schulergänzenden<br />

Kinderbetreuung: Veronika Rickhaus Fischer, E-Mail veronika.rickhaus@suhr.ch,<br />

Telefon 062 842 02 72.<br />

«Alli elektrische Sache<br />

lönd mer bim Eckert mache»<br />

Elektro- und Telefoninstallationen<br />

Telefon 062 842 47 47<br />

www.eckertag.ch<br />

Tramstrasse 2, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

info@eckertag.ch<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 7


GEMEINDE<br />

Energie-Spot<br />

Wasserqualität: Besser muss nicht immer teurer sein<br />

Schlecht gewartete Installationen, Armaturen und Whirlpools führen zu qualitativ<br />

schlechtem Hahnen- und somit Trinkwasser. Stagnierendes Wasser<br />

muss vermieden werden. Zudem kann sehr einfach Wasser und somit Geld<br />

eingespart werden. Die TBS Strom <strong>AG</strong> zeigt dafür einige praktische Tipps.<br />

Durch stagnierendes Wasser verschlechtert sich die Wasserqualität. So können sich<br />

z. B. krankheitserregende Bakterien vermehren. Zu den bekanntesten und auch gefürchtetsten<br />

gehören die Legionellen. Sie kommen praktisch überall in der Natur vor<br />

– so auch im Trinkwasser. Die Gefahr einer Erkrankung besteht durch das Einatmen<br />

von kleinsten Wassertropfen, sogenannten Aerosolen. Dadurch gelangen die in den<br />

Tropfen befi ndlichen Bakterien über die Atemwege tief in die Lunge und können eine<br />

Lungenentzündung verursachen. Dabei ist die Anzahl der vorhandenen Bakterien<br />

entscheidend. Die Infektionen sind zudem häufi ger und/oder verlaufen schwerer bei<br />

Personen mit einen geschwächten Immunsystem, z. B. bei Kleinkindern oder älteren<br />

Personen. Infektionsquellen sind Zapfstellen, die Aerosole bilden, besonders Duschen,<br />

aber auch Klima- und Whirlpoolanlagen, die nicht korrekt und regelmässig<br />

gewartet werden, sowie Luftbefeuchter, die Kaltwasser verdunsten.<br />

Bakterienvermehrung verhindern<br />

Die Bakterien vermehren sich bei einer Temperatur zwischen 20 °C und 45 °C. Die<br />

Vermehrung kann daher sehr einfach verhindert werden: Die Wassertemperatur des<br />

Boilers muss einmal täglich mindestens 1 Stunde lang 60 °C erreichen. Dies lässt<br />

die Legionellen absterben. Zudem sind folgende weiteren Punkte förderlich für die<br />

hausinterne Wasserqualität:<br />

• Stagnierendes Wasser in der Hausinstallation vermeiden (richtige Planung, Materialauswahl<br />

und bauliche Ausführung der Installation).<br />

• Wasserhahnen regelmässig mit Kaltwasser spülen. (Wichtig: vor allem nach Ferienaufenthalt<br />

ca. 1 Minute voll aufdrehen.)<br />

• Vor der ersten Benutzung am Morgen Wasser aus der Leitung jeweils etwas vorlaufen<br />

lassen.<br />

• Nicht benutzte Leitungen von der Installation fachmännisch trennen lassen.<br />

• Regelmässige Reinigung und Desinfektion von Whirlpools.<br />

Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW hat ein Merkblatt<br />

über Legionellen in Trinkwasserinstallationen erstellt. Dies ist im Internet unter<br />

www.tbsuhr.ch/wassermerkblaetter verfügbar.<br />

Wasserverbrauch in der Schweiz<br />

Die Oberfl äche unseres blauen Planeten ist zu mehr als zwei Dritteln mit Wasser bedeckt.<br />

Aber mehr als 97 % des gesamten Wassers der Erde ist Salzwasser und nur<br />

2,5 % Süsswasser. Wiederum zwei Drittel des Süsswassers befi nden sich als Eis in<br />

den Polen und sind daher für uns als Trinkwasser nicht zugänglich. Somit steht uns<br />

gerade einmal ein Drittel des weltweiten Süsswasservorrates potenziell als Trinkwasser<br />

zu Verfügung, das wir aber mit allen an Land und im Süsswasser lebenden<br />

Organismen teilen müssen. Der Wasserverbrauch in der Schweiz ist in den letzen<br />

Nach längerem Nichtgebrauch von Duschbrausen sollten diese gut gespült werden.<br />

Jahren rückläufi g und beträgt zurzeit 162 Liter pro Person und Tag. In dieser Zahl ist<br />

die Industrie nicht berücksichtigt. Ein Schweizer Vier-Personen-Haushalt verbraucht<br />

jährlich 220 000 Liter Wasser.<br />

Trinken/Kochen 6 600 Liter 3 %<br />

Körperpfl ege 13 200 Liter 6 %<br />

Geschirrspülen 13 200 Liter 6 %<br />

Wohnungsreinigung, Garten,<br />

Autowäsche 22000 Liter 10 %<br />

Wäsche 22000 Liter 10 %<br />

Duschen/Baden 70 400 Liter 32 %<br />

WC-Spülungen 72 600 Liter 33 %<br />

Sparen leichtgemacht<br />

Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas. Trotz rückläufi gem Wasserverbrauch<br />

kann noch viel eingespart werden. Geld sparen ist besonders leicht, wenn der<br />

Warmwasser- und damit Energieverbrauch gesenkt werden. Einen 300-Liter-Boiler<br />

von 10 °C auf 60 °C in der Nachtladung zu erwärmen, kostet pro Nacht ca. Fr. 2.20<br />

bzw. im Jahr ca. Fr. 800.–.<br />

Mit ein paar einfachen Tricks lässt sich leicht sparen.<br />

• Tropfende Wasserhahnen möglichst schnell reparieren. Wasserverbrauch ca.<br />

1800 Liter/Jahr. Bei Warmwasser ein Energieaufwand von 100 kWh.<br />

• Wasserhahnen: Während des Einseifens, Zähneputzens und Händewaschens<br />

das Wasser abstellen. Waschtischmischer bei kurzem Gebrauch auf kalt stellen.<br />

Das Warmwasser gelangt gar nicht zur Auslaufarmatur.<br />

Umfrage<br />

«Wasserinstallation im Gebäude»<br />

Im Rahmen der weiteren Verbesserung der Trinkwasserqualität der Gemeinde<br />

<strong>Suhr</strong> wird die TBS Strom <strong>AG</strong> die <strong>Suhr</strong>er Hauseigentümer demnächst anschreiben<br />

und betreffend der Trinkwasserqualität in Hausinstallationen informieren.<br />

Gleichzeitig wird auch ein Fragebogen zum Thema «Wasserinstallation im Gebäude»<br />

beigelegt. Auf diese Weise möchten wir potentielle Gefahrenpunkte für<br />

unser Trinkwassernetz frühzeitig eruieren. Die betroffenen Personen werden<br />

durch die TBS Strom <strong>AG</strong> briefl ich informiert.<br />

Links<br />

Weitere Informationen sind<br />

im Internet unter den folgenden<br />

Adressen erhältlich:<br />

www.tbsuhr.ch<br />

www.svgw.ch<br />

www.trinkwasser.ch<br />

www.wasserqualitaet.ch<br />

8


GEMEINDE<br />

• Wasserkocher: Wasser benötigt sehr viel Energie zum Erwärmen. Wasser für Tee<br />

oder Kaffee im Wasserkocher erwärmen und nicht in einer Pfanne auf dem Herd.<br />

Nur so viel Wasser wie nötig einfüllen.<br />

• Vorspülen von benutztem Geschirr ist bei Geschirrspülmaschinen unnötig.<br />

• Bei Waschmaschinen und Geschirrspülern so oft wie möglich die Sparprogramme<br />

verwenden.<br />

• Baden oder Duschen: Duschen braucht etwa die Hälfte weniger Warmwasser<br />

als Baden.<br />

• Der Garten sollte nur abends und wenn möglich mit gesammeltem Regenwasser<br />

gewässert werden.<br />

• Der Rasen sollte nicht oder nur wenig gewässert werden (Rasen ist widerstandsfähig).<br />

• Den Vor- und Garagenplatz mit dem Besen reinigen.<br />

In der Schweiz beläuft sich der Wasserverbrauch pro Person und Tag auf<br />

durchschnittlich 162 Liter.<br />

14. – 18. Mai 2013 (Dienstag bis Samstag, 19.30 Uhr)<br />

Zentrum Bärenmatte, <strong>Suhr</strong><br />

Über 40 000 Frauen (und Männer) haben «Heisse Zeiten – Die Wechseljahre-<br />

Revue» in Zürich und Bern gesehen. Nun erreicht die Hitzewelle auch <strong>Suhr</strong>:<br />

das witzige und musikalische Theaterstück gastiert vom 14. bis 18. Mai im<br />

Zentrum Bärenmatte. Wo auch immer die «vier Ladys im Hormonrausch»<br />

auftreten, vermögen Sie die Zuschauerinnen förmlich von den Sitzen zu<br />

reis sen und sorgen regelmässig für ausverkaufte Theater. Sie haben sich<br />

im wahrsten Sinne des Wortes ein «heisses Thema» vorgenommen: die<br />

Wechseljahre – der vermeintliche Schrecken aller Frauen!<br />

Ort des Geschehens ist die Abflughalle eines Flughafens. Hier treffen vier<br />

Damen in den besten Jahren aufeinander. Und auf den ersten Blick wirken<br />

sie, als könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Doch schnell stellen sie<br />

fest, dass das Gemeinsame überwiegt.<br />

In «Heisse Zeiten» bietet diese Situation Zündstoff für ein komödiantisches<br />

und musikalisches Feuerwerk der besonderen Art. Mit bekannten<br />

Pop- und Rocksongs, aber auch Schnulzen und Klassikern der Discowelle<br />

sowie Jazzstandards – alle in einer deutschen Version – rocken die «Ladies<br />

im Hormonrausch» zusammen mit einer Flugbegleiterinnen-Liveband das<br />

Haus.<br />

Vorverkauf:<br />

Informationen:<br />

www.heissezeiten.ch, bei ticketportal und Ticketcorner<br />

www.heissezeiten.ch<br />

Wettbewerb<br />

Die <strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> verlost 2 2 Tickets<br />

für die Vorstellung vom Donnerstag, 16. Mai 2013!<br />

Und so einfach gehts: Die ersten beiden Personen,<br />

die mit dieser Seite aus dem SUHRPLUS in die<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>AG</strong> <strong>Suhr</strong> kommen, erhalten je 2 Tickets!<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 9


«Fantastisch!» – Juni 13<br />

Das<br />

Aargauer<br />

Giulio Rubino, Kontrabass<br />

Symphonie<br />

Orchester<br />

und<br />

Douglas Bostock<br />

mit<br />

Oliver Schnyder<br />

Klavier<br />

Carl Maria von Weber<br />

«L´invitation à la valse»<br />

Sergei Rachmaninow<br />

«Rhapsodie sur un thème<br />

de Paganini»<br />

Hector Berlioz<br />

«Symphonie fantastique»<br />

BADEN SAMST<strong>AG</strong> 01. JUNI 2013 Trafo Baden<br />

SUHR SONNT<strong>AG</strong> 02. JUNI 2013 Bärenmatte<br />

SUHR DIENST<strong>AG</strong> 04. JUNI 2013 Bärenmatte<br />

MÖRIKEN MITTWOCH 05. JUNI 2013 Gemeindesaal<br />

Video ansehen.<br />

VORVERKAUF www.aso-ag.ch, info@aso-ag.ch, 062 834 70 00<br />

aarau info, Schlossplatz 1, Aarau, 062 834 10 34<br />

Info Baden, Oberer Bahnhofplatz 1, Baden, 056 200 84 34<br />

Möriken, Gebhard Haushalt- & Eisenwaren, Wildegg, 062 893 14 25<br />

www.aso-ag.ch<br />

10


INFOTHEK<br />

Bibliothek<br />

Wettbewerb<br />

Das Bibliotheksteam | Die kreativsten Buchzeichen und die Gewinner der gelösten<br />

Wettbewerbsfragen zur Bibliothek sind nun bestimmt. Wir freuen uns für die Gewinnerinnen<br />

und Gewinner. Folgende Kinder und Jugendliche bekamen Gutscheine,<br />

Bücher oder Hörbücher:<br />

Kindergarten:<br />

Unterstufe:<br />

Julien Delory 1. Preis Ilaria Ambrogio 1. Preis<br />

Sophie Hartmann 2. Preis Jilian-Cevin Stein 2. Preis<br />

Yanina Schmid 3. Preis Janine Zeller 3. Preis<br />

Mittelstufe:<br />

Oberstufe:<br />

Giada Marchesani 1. Preis Anaïs Gutknecht 1. Preis<br />

Stefanie Spirgi 2. Preis Luana Saladino 2. Preis<br />

Chris-Alan Stein 3. Preis Leonardo Saladino 3. Preis<br />

Endlich Frühling: Gartenbücher<br />

und Zeitschriften, Hochzeitsbücher<br />

Lange mussten wir dieses Jahr auf freundliche Temperaturen und etwas mehr<br />

Sonnenschein warten. Gartenbücher und Zeitschriften warten jetzt auf unternehmungslustige<br />

Gestalter. Ob Gärten oder Balkone, Grabbepfl anzungen, Blumen oder<br />

Gemüse, Gärtnern für Kinder sowie auch Nützlinge und Schädlinge im Garten: Unser<br />

Angebot ist vielseitig und enthält sowohl nützliche Ratschläge als auch Inspirationen<br />

für Neues.<br />

Pflegeleichte Gärten gestalten<br />

(Ideen, Tipps und Pflanzlisten)<br />

Schweizer Landliebe (Zeitschrift)<br />

Herzlichen Dank und Gratulation an alle Teilnehmer. Die Buchzeichen schmücken<br />

zurzeit die Bibliothek und können bei Bedarf wieder mit nach Hause genommen<br />

werden.<br />

Nützlinge<br />

(kleine Helfer für den Garten)<br />

individuelle KMU-Betreuung – seit 1972<br />

Buchhaltungsrevisionen / Buchführungen /<br />

Jahresabschlüsse / Steuerberatungen<br />

Buchs, Wynenfeldweg 8, T +41 62 822 71 41<br />

www.lehner-treuhand.ch<br />

Mitglied TREUHAND | SUISSE<br />

von der eidg. Revisionsaufsichtsbehörde RAB als Revisionsexperten zugelassen<br />

M<br />

He<br />

Be<br />

M. Gloor GmbH<br />

Bernstr. Ost 53, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 15 02<br />

oder 062 842 55 44<br />

und 079 655 42 43<br />

Neuinstallationen +<br />

Reparaturen von Heizungen<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Boilerentkalkungen<br />

Alternativ-Energien<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 11


INFOTHEK<br />

Hochzeitsbücher<br />

Passend zur Jahreszeit präsentieren wir Ihnen eine kleine, aber feine Auswahl an<br />

Hochzeitsbüchern. Ideen und Anleitungen für heiratswillige Paare für einen unvergesslichen<br />

Tag.<br />

Hochzeit<br />

(Einladungen – Tischdeko – Fotoalben)<br />

Unsere Traumhochzeit (kreative Ideen<br />

für unvergessliche Momente)<br />

Die Bibliothek bleibt im Mai wie folgt geschlossen:<br />

Tag der Arbeit, 1. Mai<br />

Auffahrtsbrücke, 9. – 13. Mai<br />

Pfingstsamstag, 19. Mai<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Malergeschäft<br />

Tramstrasse 45, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel./Fax 062 842 36 27<br />

Mobil 079 434 20 11<br />

079 379 04 86<br />

Spiel und Spass ...<br />

Gruppenstunden<br />

jeweils Samstag von 13.30 bis 16 Uhr<br />

Treffpunkt bei der kath. Kirche <strong>Suhr</strong><br />

Pfingstlager<br />

18.–20. Mai 2013<br />

● Kontakt ● Christoph Koch ● koebi.koch@gmx.ch<br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien<br />

12


INFOTHEK<br />

Kulturkommission <strong>Suhr</strong>erChopf<br />

Seit Mitte März wird das 30-Jahr-Jubiläum der Bibliothek durch eine sehr schöne,<br />

neue Ausstellung bereichert. Die Künstlerin Nirit Gloor-Wassmer zeigt ihre<br />

beeindruckenden Bilder, welche durch kräftige Farben und eine bestechende Fülle<br />

an Emotionen und Energie die verschiedenen Wandfl ächen der Bibliotheksgalerie<br />

schmücken. In unterschiedlichen Formaten wie Doppel- oder Dreier-Sets spielen die<br />

Bilder mit den Zwischenräumen als Teil vom Ganzen. Die Künstlerin verwendet Acryl<br />

auf Leinwand als Basis. Doch die spannenden Materialien, die sie individuell dazumischt,<br />

verleihen den Bildern ihre eigenen, faszinierenden Strukturen. Glänzend und<br />

matt, Schatten und Reliefs. Man glaubt die Wärme und den Wüstensand von Nirit<br />

Gloors israelischen Wurzeln förmlich zu spüren.<br />

Die Vernissage vom 22. März wurde von Kindern, Verwandten und Bekannten sehr<br />

gut besucht. Die Stimmung war festlich, und besonders erfreulich war, dass diverse<br />

Gemälde sofort verkauft wurden. Evelin Meier (Gesang) und Karsten Schulz (Keyboard)<br />

sorgten für die musikalische Umrahmung in Form von rockigen Klängen und<br />

tollen Cover-Versionen von aktuellen Liedern.<br />

Lassen Sie sich diese Ausstellung nicht<br />

entgehen, sie dauert noch bis am<br />

18. Mai 2013.<br />

Rückschau<br />

Alter Salzhofweg 3<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Fon 062 842 36 30<br />

Fax 062 843 01 72<br />

Mobile 079 647 60 37<br />

rogerw@ziksuhr.ch<br />

Generalagentur Aarau, Daniel Probst<br />

Ihr Berater in <strong>Suhr</strong>: André Hächler<br />

Telefon 062 739 70 60<br />

www.mobiaarau.ch<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 13


INFOTHEK<br />

Der neue Dorfschreiber von <strong>Suhr</strong><br />

macht Theater<br />

Amtsübergabe Dorfschreiber (12. April 2013)<br />

Im Theater Marie, dem ehemaligen Dorfkino von <strong>Suhr</strong>, kann man die gezeichneten<br />

Beobachtungen von Kati Rickenbach während der Büro-Öffnungszeiten anschauen.<br />

Die in Zürich lebende Comiczeichnerin hat während einem Jahr unser Dorf von aussen<br />

beobachtet. Während ihrer verschiedenen Besuche in <strong>Suhr</strong> sind ihr Geschichten<br />

begegnet, welche uns <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>ern meist verborgen bleiben, weil wir<br />

auf Altbekanntes kaum mehr achten. Diese kleinen Bildergeschichten hängen nun<br />

im Zuhause der neuen Dorfschreiber. Die Kulturkommission hat die Beobachterrolle<br />

für dieses Jahr der neuen Leitung des Theaters Marie übertragen.<br />

«Wie kann ein Theater Dorfschreiber sein?»<br />

«Wie kann ein Theater Dorfschreiber sein?» Nach einem Schriftsteller und einer<br />

Comiczeichnerin haben wir wiederum nach jemandem gesucht, der unser Dorf nicht<br />

nur unvoreingenommen und mit dem Blick des Fremden beobachten möchte, sondern<br />

diese Beobachtungen auch in packenden Geschichten der Bevölkerung erzählen<br />

kann. Dass die vier Theatermacher, Olivier Bachmann, Regie, Patric Bachmann,<br />

Dramaturgie, Pascal Nater, Musik, und Journalist, und Erik Noorlander, Szenografi e,<br />

diesem Anspruch gerecht werden, haben sie bereits unter Beweis gestellt. Mit ihrem<br />

ersten Projekt «Kino Marie» haben sie in bester Dorfschreiber-Manier eine spannende<br />

Geschichte von <strong>Suhr</strong> aufgespürt und in einem unterhaltsamen und packenden<br />

Theaterabend dem Publikum gezeigt. Nun sind wir gespannt, welche weiteren Geschichten<br />

die vier «Fremden» in ihrer neuen «Heimat» ins Rampenlicht<br />

stellen werden.<br />

Rückschau<br />

Die Zeichnungen von Kati Rickenbach im Theater Marie, mitten in <strong>Suhr</strong>.<br />

Tischgespräche Dorfgespräche<br />

Samstag, 29 Juni 2013<br />

Aussergewöhnliche Begegnungen am langen Tisch<br />

Bereits zum dritten Mal treffen sich neugierige, mutige und<br />

offene Menschen zu den <strong>Suhr</strong>er Tischgesprächen 2013.<br />

Die vom Schaffhauser Künstler Max Bottini entwickelte Ak -<br />

tion fi ndet wiederum nach bewährtem Muster statt. Die eine<br />

Hälfte der Teilnehmer/-innen kommt als Gastgeber/-in mit einem<br />

«Zimbis» für zwei Personen, die andere Hälfte bringt als<br />

Gast ein Geschenk mit. Die Plätze am langen Tisch werden<br />

nach dem Zufallsprinzip vergeben, so dass man sein Gegenüber<br />

erst an der Aktion kennen lernt. Während einer Stunde<br />

entwickeln sich unerwartete Gespräche und überraschende<br />

Begegnungen, die sich danach in ein veritables Strassenfest<br />

aufl ösen. Aus aktuellem Anlass (siehe Rückschau) fi nden die<br />

diesjährigen <strong>Suhr</strong>er Tischgespräche vor dem Theater Marie<br />

statt (bei schlechtem Wetter im Theater). Ermutigen Sie Ihre<br />

Nachbarn und sagen Sie es Ihren Bekannten, damit der Tisch<br />

jedes Jahr ein bisschen länger wird und die Begegnungen<br />

noch überraschender!<br />

Anmeldung ab sofort unter www.tischgespraeche-suhr.ch.<br />

Vorschau<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

14


INFOTHEK<br />

Museum<br />

Museumsverein mit Jubiläum<br />

Urs Zimmermann, Museumsverein | In nur 10 Jahren ist der Museumsverein mit<br />

252 Mitgliedern und 27 Firmenmitgliedern zu einem der grössten <strong>Suhr</strong>er Vereine<br />

herangewachsen. Am 20. März 2013 konnte der Museumsverein seine erste Jubiläums-Generalversammlung<br />

durchführen. Die 10. GV wurde wie auch die vorhergehenden<br />

Versammlungen sehr gut besucht.<br />

Präsident Beat Rüetschi führte wie gewohnt zügig durch die Versammlung. Das<br />

Protokoll, der Jahresbericht des Präsidenten, die Jahresrechnung und der Revisorenbericht<br />

waren rasch behandelt. Tagespräsident Albert Häuptli übernahm ebenso<br />

zügig die Wiederwahl des gesamten Vorstands, des Präsidenten und der Revisoren.<br />

Im Jahresprogramm 2013 sind neben der neuen Sonderausstellung Dobi Inter einige<br />

Vereinsanlässe wie ein Grillplausch oder das Museumsfest eingeplant. Auch ein Adventsfenster<br />

wird wiederum im Museumskafi gestaltet. Und in diesem Jahr soll erstmals<br />

ein Besuch in einem anderen Museum als Vereinsanlass durchgeführt werden.<br />

Aus Anlass des Jubiläums gab es im Anschluss an die GV neben einem kleinen<br />

Imbiss, der traditionellen und würzigen Gulaschsuppe, ein ausgezeichnetes Dessertbuffet.<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 15


INFOTHEK<br />

Letzte Gelegenheit:<br />

Sonderausstellung Pfister<br />

Die Sonderausstellung «Pfi ster – Freude am Wohnen seit 1882» kann noch besichtigt<br />

werden am: 5. und 19. Mai sowie 2. und 16. Juni 2013.<br />

Voranzeige Museumsfest<br />

Reservieren Sie sich schon heute den Termin fürs Museumsfest mit Festwirtschaft<br />

und Attraktionen: 30. Juni 2013 von 10.30 bis 17.00 Uhr.<br />

Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Aktuelles von Freiwillig <strong>Suhr</strong><br />

Zora hat jetzt Lust aufs Lesen<br />

Zora ist elf Jahre alt und geht in die 5. Klasse. Heute, am schulfreien Nachmittag,<br />

sitzt sie mit Frau G. an einem Tisch in der Gemeindebibliothek <strong>Suhr</strong>. Wie sie das<br />

seit einem Jahr jede Woche tut. Marianne Gisler, selber Mutter von zwei grösseren<br />

Kindern und seit kurzem pensioniert, ist Lesementorin. «Wir versuchen auf spielerische<br />

Art, bei den Kindern die Lust am Lesen und an der Sprache zu wecken», sagt<br />

sie. Heute liegen rote Klötze mit Buchstaben auf dem Tisch, mit denen Zora Wörter<br />

bildet: ANNA, MOST, GLUT, BANN. Später werden sie zusammen lesen. «Vor einem<br />

Jahr konnte ich noch nicht so gut lesen», sagt Zora, was Marianne G. bestätigt.<br />

«Zora hat Fortschritte gemacht.» Sie könne inzwischen fl iessend lesen. Manchmal<br />

müsse sie ein Wort korrigieren oder nachfragen, ob sie das Wort auch verstanden<br />

hat. Und Zora? «Ich komme immer gerne hierher», sagt sie, «auch wenn es draussen<br />

kalt ist.» Zora hat jetzt Lust aufs Lesen. Das regelmässige Treffen mit der Lesementorin<br />

ist freiwillig, versteht sich weder als Hausaufgabe noch als Nachhilfe.<br />

Saison 2013<br />

4. Mai bis 15. September<br />

Vorverkauf der Abos an der Badikasse schon ab<br />

dem 22. April 2013 werktags von 10.00 bis 16.00 Uhr!<br />

Ausserhalb der Schule<br />

«Lesementoring ist bewusst kein Schulprojekt», sagt Kristina Terbrüggen von der<br />

Fachstelle Netzwerk 50+ der Gemeinde <strong>Suhr</strong>. «Deshalb treffen sich Mentorinnen<br />

und Schüler in öffentlich zugänglichen Räumen ausserhalb der Schule.» Zusammen<br />

mit Beate Krützer von AkzentaNova hat sie das Projekt Lesementoren in <strong>Suhr</strong> vor gut<br />

einem Jahr angestossen – mit nachhaltigem Erfolg. Ein Zehntel der Primarschüler<br />

und Primarschülerinnen, insgesamt gut sechzig, meldeten sich an; 35 konnten berücksichtigt<br />

werden, viele von ihnen mit einem Migrationshintergrund.<br />

Auch an Mentorinnen und Mentoren mangelt es nicht. 17 Frauen und 5 Männer<br />

machen mit und treffen sich jede Woche für eine Dreiviertelstunde mit ihren ein<br />

oder zwei Schülern zum Lesen. «Nicht alle Kinder werden plötzlich Leseratten», sagt<br />

Terbrüggen. «Doch dank des Mentorings fühlen sie sich im Umgang mit der Sprache<br />

sicherer und verbessern so ihre Lese- und Sprachkompetenz, wie uns Lehrer<br />

und Eltern immer wieder bestätigen.» Die regelmässigen Treffen mit einer älteren<br />

Bezugsperson hätten noch einen weiteren positiven Effekt. «Die Mentorinnen und<br />

Mentoren stärken mit ihrer emotionalen und sozialen Kompetenz das Selbstwertgefühl<br />

der Schüler und Schülerinnen», hat Kristina Terbrüggen beobachtet.<br />

Verschollen auf hoher See<br />

In der Gemeindebibliothek in <strong>Suhr</strong> treffen wir an diesem schulfreien Nachmittag<br />

auch Gabriele, einen 10-jährigen Viertklässler aus Italien. Er hat zu Hause das Buch<br />

«Verschollen auf hoher See» zu Ende gelesen. Romy Widmer, seine Lesementorin,<br />

will von ihm wissen, was denn im Buch passiert ist. Wer ist verschollen? «Die Titanic»,<br />

sagt Gabriele und erzählt die Story in Kurzfassung samt dem magischen<br />

Baumhaus, wo die Kinder unversehens auf der Titanic gelandet sind. Die Mentorin<br />

war bis vor kurzem Bibliothekarin und freut sich, dass sie nun dank den Lesestun-<br />

Vollmondschwimmen<br />

ist am Samstag, 22. Juni, und am Samstag,<br />

20. Juli, geplant.<br />

An diesen Tagen ist das Bad bis 24.00 Uhr<br />

geöffnet. (Fällt bei ungünstiger Witterung aus)<br />

Neuer Badiweg 1, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel.: 062 842 46 69, Fax: 062 843 06 91<br />

E-Mail: schwimmbad@suhr.ch<br />

www.suhr.ch/de/tourismus/sport<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vom 6. Juli bis 11. August (Ferien): 8.00 bis 21.00 Uhr<br />

Bei schlechtem Wetter (unter 18 °C und Regen)<br />

ist das Bad von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />

Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt<br />

16


INFOTHEK<br />

den weiterhin mit der Welt der Bücher – und mit Kindern verbunden ist. «Ich liebe<br />

Bücher», sagt Romy Widmer, «und es ist toll, gemeinsam mit Kindern zu lesen.»<br />

Beat Bühlmann führt ab Sommer das Projekt «Lesementoren» nach dem Konzept<br />

«Lesementoren <strong>Suhr</strong>» in Luzern ein.<br />

Lesementoren <strong>Suhr</strong><br />

für den Silver Award nominiert!<br />

Das Projekt «Lesementoren <strong>Suhr</strong>» wurde aus 22 Projekten mit 5 anderen Projekten<br />

für den Silver Award des Kantons Aargau nominiert. Anlässlich des kantonalen<br />

Alterskongresses am 4. Mai in Aarau wird dieser Preis erstmals verliehen.<br />

Damit würdigt der Kanton inspirierende Ideen und Projekt im Altersbereich.<br />

Kommen auch Sie zum kantonalen Alterskongress am 4. Mai und fi ebern Sie<br />

mit uns, ob der Silver Award nach <strong>Suhr</strong> geht. Selbstverständlich ist der gesamte<br />

Alterskongress eine Teilnahme wert. Anmeldungen zum Alterskongress sind<br />

möglich unter:<br />

www.ag.ch/de/dgs/gesellschaft/alter/alterskongress/alterskongress.jsp<br />

Jugendarbeit<br />

Einblick in die Jugendarbeit<br />

Wenn es wieder einmal Zeit ist, einen Artikel für das SUHRPLUS zu verfassen, ist<br />

es nicht schwierig, ein Thema zu fi nden. Die Herausforderung besteht vielmehr darin,<br />

eine Auswahl aus unserer Themenvielfalt zu treffen. Tatsächlich arbeiten wir<br />

gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten, betreiben nachmittags und abends<br />

Angebote, entwickeln die Strukturen der Jugendarbeit weiter und versuchen, im<br />

Jugendtreff oder auf der «Gasse» ein offenes Ohr für die Anliegen der Jugendlichen<br />

zu haben. Wir pfl egen die Vernetzung mit zahlreichen Institutionen der regionalen<br />

Jugendarbeit, der Gemeinde, der Schule und den zahlreichen Kommissionen. Alle<br />

diese Arbeitsgebiete liessen sich mit aktuellen Beispielen füllen. Ich könnte über<br />

das erfolgreiche Sportprojekt Midnight Move schreiben, den Schoggikäfer-Verkauf<br />

für das Blaue Kreuz, die Frühlingsferiensackgeldbörse, das neu erarbeitete Jugendförderungskonzept<br />

oder die StattGewalt-Rundgänge. Dass wir für die Vielzahl an<br />

Aufgaben im Mai personelle Unterstützung erhalten und dass wir auf der Suche<br />

sind nach einem zweiten Standort in Buchs, möchte ich auch erwähnen. Wer nach<br />

diesem Einblick in die Jugendarbeit mehr über uns erfahren möchte, kann sich auf<br />

unserer Website www.jasb.ch oder persönlich bei uns informieren.<br />

Lesementorin oder Lesementor werden:<br />

Hätten auch Sie Lust, Lesementorin oder Lesementor zu werden? Dann nehmen Sie<br />

mit uns Kontakt auf. Beate Krützer, Telefon 077 438 1694, oder Kristian Terbrüggen,<br />

Telefon 062 855 56 13.<br />

Anmeldungen:<br />

Kinder können das ganze Jahr über angemeldet werden und werden je nach Platzbedarf<br />

und Rahmenbedingungen berücksichtigt.<br />

Weiterbildungszuschuss beantragen:<br />

Wenn Sie eine Weiterbildung besuchen möchten, die Ihre freiwillige Tätigkeit unterstützt,<br />

gewährt Ihnen die Gemeinde <strong>Suhr</strong> einen Zuschuss. Dieser beträgt 50 % der<br />

Kurskosten (max. Fr. 200.– pro Gesuch). Anträge erhalten Sie bei Kristina Terbrüggen,<br />

Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong>. Angebote für Weiterbildungen siehe unter<br />

anderem unter www.vitaminb.ch/bildung/ und bei www.benevol-aargau.ch unter<br />

Weiterbildungen.<br />

Im Mai empfehlen wir <strong>Suhr</strong>erinnen und <strong>Suhr</strong>ern die Teilnahme an den Statt-<br />

Gewalt-Rundgängen.<br />

Etwa 35 Teilnehmer/-innen treffen im Laufe des Rundgangs auf Szenen von Gewalt<br />

im öffentlichen Raum. Die Szenen werden von Schauspielern/-innen mehrmals gespielt,<br />

worauf die Teilnehmenden ausprobieren, wie sie als PassantIn in die beobachtete<br />

Situation eingreifen können. So kann Zivilcourage aktiv geübt werden. Die<br />

Teilnehmenden gewinnen Sicherheit, fühlen sich ermutigt, Opfer zu unterstützen,<br />

und tragen dadurch zu einer lebenswerten Stadt bei.<br />

An folgenden Daten finden die Rundgänge statt.<br />

Mittwoch, 22. Mai, um 14 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai, 10 Uhr und 14 Uhr<br />

Samstag, 1. Juni, 10 Uhr und 14 Uhr<br />

Mehr Informationen fi nden Sie unter Freiwilligenarbeit/Netzwerk 50+.<br />

Informationen bei Koordination Freiwilligenarbeit <strong>Suhr</strong> unter:<br />

Telefon 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong> Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 17


INFOTHEK<br />

Netzwerk 50+<br />

StattGewalt-Rundgänge<br />

Diese Szenen sind gespielt; sie können deshalb genau angeschaut und noch einmal<br />

durchgespielt werden. Dabei können die Teilnehmenden ausprobieren, wie sie als<br />

Passantin oder Passant eingreifen könnten, um die Situation konstruktiv und ohne<br />

sich selber in Gefahr zu bringen zu beruhigen. Die Emotionen, die dabei entstehen,<br />

sind hingegen echt. Auch wenn sie wissen, dass der Rahmen sicher ist, weil ihnen<br />

im Spiel nichts passieren kann, braucht es Mut, um wirklich zu intervenieren. So<br />

wird Zivilcourage aktiv geübt.<br />

Der StattGewalt-Rundgang wurde 2005 im Rahmen der Berner Erklärung als Projekt<br />

der Stadt Bern entwickelt und erfolgreich lanciert. Seither ist der StattGewalt-Rundgang<br />

an verschiedenen grösseren und kleineren Orten in der Schweiz mehr als 300<br />

Mal durchgeführt worden. Ein aktualisierter Pressespiegel fi ndet sich im Internet<br />

unter www.stattgewalt.ch<br />

StattGewalt-Rundgänge in <strong>Suhr</strong>:<br />

Mittwoch, 22. Mai, um 14.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai, um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />

Samstag, 1. Juni, um 10.00 und 14.00 Uhr<br />

Kristina Terbrüggen | Vielleicht waren Sie auch schon einmal Zeugin oder Zeuge<br />

von einer Situation, in der Sie gerne geholfen hätten, sich aber nicht getraut haben<br />

oder nicht wussten, was Sie genau tun könnten. Situationen wie zum Beispiel, dass<br />

Jugendliche eine Wand beschmieren, ihren Müll liegen lassen, eine Frau im Tram<br />

belästigt wird oder eine ältere Person beschimpft wird. Helfen können wir alle!<br />

Zivilcourage bedeutet nicht, Heldin oder Held zu spielen, sondern erst einmal auf die<br />

innere Stimme zu hören, die einem sagt: «Was da passiert, ist nicht in Ordnung –<br />

und ich könnte, ich sollte etwas tun.»<br />

Auf den StattGewalt-Rundgängen erleben die Teilnehmenden mehrere Szenen von<br />

Gewalt, Vandalismus und Belästigung im öffentlichen Raum. Szenen, die beunruhigend<br />

genug sind, dass man als Passantin oder Passant eingreifen möchte; Szenen<br />

aber auch, in denen man mit Zivilcourage eingreifen und einen Unterschied machen<br />

kann, auch wenn man kein Profi ist.<br />

• Dauer: 90 Minuten<br />

• Die Rundgänge werden in Gruppen von maximal 25 Personen durchgeführt<br />

• Start und Ziel: vor der Aula des Primarschulhauses Dorf.<br />

• Der StattGewalt-Rundgang – ein Erlebnis für alle Bewohnerinnen und Bewohner<br />

<strong>Suhr</strong>s!<br />

• Teilnahme gratis<br />

• Im Anschluss an die Rundgänge besteht bei einer kleinen Erfrischung die Möglichkeit<br />

des Austauschs.<br />

➔ Anmeldung unter Telefon 062 855 57 71, E-Mail isabella.leutwiler@suhr.ch<br />

Weitere Informationen:<br />

Fachstelle Netzwerk 50+, Kristina Terbrüggen, Tramstrasse 14, 5034 <strong>Suhr</strong>,<br />

Telefon 062 855 56 13, kristina.terbrueggen@suhr.ch, www.alterskonzept.ch<br />

Tipps und Infos der<br />

Regionalen Informationsstelle Alter Aarau<br />

Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau<br />

In den nächsten 20 Jahren werden über 25 % der Aargauerinnen und Aargauer<br />

65-jährig oder älter sein. Diese Entwicklung wird unser Zusammenleben verändern.<br />

Es wird nicht nur mehr ältere Menschen geben, sie leben auch länger, sind mehrheitlich<br />

gesund und besser gebildet. Es ist deshalb wichtig, dass sich die Diskussionen<br />

nicht nur um Gesundheits- und Sozialkosten drehen, sondern um die realen<br />

Lebenslagen der älteren Menschen mit ihren Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten.<br />

Mit den Leitsätzen zur Alterspolitik, die sich an die gesamte Bevölkerung richten,<br />

hat der Regierungsrat die Basis gelegt zu einer zukunftsgerichteten Alterspolitik<br />

im Kanton Aargau.<br />

Wie diese Leitsätze nun umgesetzt werden sollen, ist Thema des zweiten Alterskongresses<br />

vom 4. Mai 2013. Angesichts der vielfältigen Facetten des Alters sind ein<br />

gemeinsamer Fokus sowie eine aktive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen<br />

Themen sehr hilfreich.<br />

Plattenbeläge <strong>AG</strong><br />

Stark in Keramik und Naturstein<br />

Telefon 062 822 02 44 Natel 079 445 08 82<br />

Telefax 062 822 02 04 s.saxer@bluewin.ch 5033 Buchs<br />

Da Silva GmbH Gartenbau<br />

(Nachfolger Fritz Klöti Gartenbau <strong>Suhr</strong>)<br />

Wir pflegen und<br />

gestalten ihren<br />

Garten<br />

Bergstrasse 21 5036 Oberentfelden Tel. 062/723.00.90<br />

Fax 062/723.00.68 info@da-silva.ch<br />

18


INFOTHEK<br />

Zweiter Alterskongress, 4. Mai 2013, im Kultur- und Kongresshaus Aarau<br />

In zwölf Ateliers, die je einem der zwölf Leitsätze gewidmet sind, sollen Überlegungen<br />

und Ideen für die Umsetzung eingebracht werden. Die Teilnehmenden sind<br />

eingeladen, aktiv mitzuwirken.<br />

Dabei geht es sowohl um die Wertschätzung von älteren Menschen, deren Erfahrungen<br />

und Leistungen als auch um das Erkennen ihres Potenzials. Nebst der Wertschätzung<br />

soll auch die Selbstbestimmung gestärkt, eine rege Beteiligung gesichert<br />

und der Zusammenhalt und die Verbindung mit verschiedenen Generationen bestmöglich<br />

unterstützt und angestrebt werden.<br />

Der Vormittag steht für die Ateliers zur Verfügung. Die Präsentation und Auswertung<br />

der Atelier-Ergebnisse wird nachmittags stattfi nden. Als abschliessender<br />

Höhepunkt des Kongresses werden die Preisträger des erstmals vergebenen «Silver<br />

Awards» 1) geehrt.<br />

Und <strong>Suhr</strong> ist dabei! Das Projekt Lesementoren <strong>Suhr</strong> wurde von 22 eingereichten<br />

Projekten juriert. Wir freuen uns, das Projekt in einem Atelier vorstellen zu dürfen.<br />

Zukunftsperspektiven<br />

Ältere Menschen sind durchaus in der Lage, ein eigenverantwortliches Leben zu<br />

führen und ihre potenziellen Möglichkeiten auszuloten und einzusetzen. Die Rahmenbedingungen<br />

wie z. B. fi nanzielle Mittel, persönliche Erfahrungen, Lebensstil<br />

und auch das weitere Umfeld spielen dabei allerdings eine wesentliche Rolle. Bei<br />

gesundheitlich beeinträchtigten Menschen müssen unbedingt die persönlichen und<br />

teilweise sehr spezifi schen Bedürfnisse wie auch die aktuelle Lebenslage berücksichtigt<br />

werden, so dass möglichst lange ein selbstständiges Leben geführt werden<br />

kann. Dabei sind vor allem gezielte Informationen und die optimale Unterstützung<br />

von Angehörigen, Nahestehenden oder Organisationen von Bedeutung.<br />

Anmeldung zum Kongress, Leitsätze und Informationen zum Alterskongress fi nden<br />

Sie unter www.ag.ch/alter<br />

1)<br />

Mit dem Preis würdigt der Kanton Aargau inspirierende Projekte und Ideen im<br />

Altersbereich.<br />

Informiert gehts leichter<br />

Antworten auf Fragen, die sich im Alter neu stellen. Persönlich und kostenlos.<br />

Telefonisch von Montag bis Freitag, 8.00 – 11.30 und 13.30 – 17.00 Uhr.<br />

Tel. 062 838 26 50, www.info-alter.ch<br />

Regionale Informationsstelle Alter Aarau<br />

LEBENsuhr<br />

«Vision Lebensuhr»<br />

Projekt: Zopfmatten, Mühlemattweg<br />

Walter Widmer | Aufruf an alle «50+-Menschen»: Warum soll ich Einfamilienhaus-<br />

Besitzer werden? Warum soll ich Mieter oder Besitzer einer (zu) grossen Wohnung<br />

mit vielleicht mir noch unbekannten, neuen Menschen werden? Es fehlen ja die<br />

klassischen Pushfaktoren wie eigene Hilfsbedürftigkeit oder negative Aspekte der<br />

aktuellen Wohnsituation.<br />

Vielleicht eine Charakterfrage? Ein alter <strong>Suhr</strong>er sagte mal auf diese Frage: «tschädere<br />

lo!» Schliesslich fühle ich mich noch nicht alt. Stimmt! Die gesamte Gesellschaft<br />

hat zu lernen, dass das kalendarische Alter nach Geburtsurkunde nur die eine Seite<br />

der Medaille ist. Die andere, mindestens ebenso relevant für den Träger, ist die psychologische,<br />

selbst gefühlte Seite. Mit anderen Worten, eine 80-jährige Person fühlt<br />

sich unter Umständen um Jahrzehnte jünger und hat andere Leistungsmöglichkeiten<br />

und Erwartungen ans Leben.<br />

Trotzdem stellt sich die Frage der Entscheidung: Will ich aktive, kompetenz orientierte<br />

Gestaltung der Zukunft oder eben «tschädere lo»? Viele Menschen wissen aus eigener<br />

Erfahrung oder aus Erzählungen, wie wohltuend bei Schicksalsschlägen ein<br />

angenehm stabiles Netz wohlwollender und mittragender Menschen ist.<br />

Vision LEBENsuhr, aktuell mit dem Projekt Zopfmatten, bietet eine Wohnform und<br />

baut an einer Wohnatmosphäre, die das ermöglichen soll. Nachbarschaftskontakte,<br />

wenn gewünscht, die über übliche Unverbindlichkeit hinausgeht. Selbstverständlich<br />

unter Beachtung von gegenseitig wohlwollender Toleranz und Respektierung der jeweiligen<br />

Individualität. Noch immer gilt die alte Volksweisheit: Geteilte Freude ist . . .<br />

Neue Genossenschafter sind nach wie vor willkommen. Das Projekt schreitet voran.<br />

Genossenschafter, die sich für Kauf oder Miete interessieren, können sich in einer<br />

Liste eintragen lassen beim Vizepräsidenten des Vorstandes, Boris Kathe, Bilanz und<br />

Erfolg, Laurenzenvorstadt 57, 5000 Aarau, Telefon 062 832 50 50, E-Mail: info@bilanzunderfolg.ch;<br />

oder Kristina Terbrüggen, Telefon 062 855 56 13, E-Mail: kristina.<br />

terbrüggen@suhr.ch.<br />

Nächste Informationsversammlung<br />

Achtung neues Datum: Donnerstag, 29. August 2013, abends<br />

schnell, kompetent und zuverlässig!<br />

Ihr Partner für:<br />

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SUHRPLUS | MAI 2013 | 19


INFOTHEK<br />

Kommission für Altersfragen<br />

Mai-Informationen und -Berichte<br />

B. Stoll |<br />

Der Monat Mai<br />

Der Mai ist der fünfte Monat des Jahres im gregorianischen<br />

Kalender, er hat 31 Tage, benannt ist dieser Monat nach der<br />

römischen Göttin Maia.<br />

Der erste Mai ist der internationale Feiertag (in Deutschland:<br />

gesetzlicher Feiertag) der Arbeiterbewegung. Am zweiten<br />

Sonntag im Mai ist in deutschsprachigen Ländern Muttertag.<br />

Nach alter Überlieferung darf man sich der zunehmenden<br />

Wärme erst nach den sogenannten Eisheiligen vom 11. Mai<br />

bis zum 15. Mai sicher sein.<br />

Frühling!<br />

Unsere 4. Wanderung bringt uns in den Kanton Freiburg,<br />

rund um den Gemüse-Hauptort Kerzers<br />

Kerzers – Niederriedwerk – Golaten – Kerzers<br />

Wandertrag ➔ Dienstag, 21. Mai 2013<br />

Verschiebedatum ➔ Freitag, 24. Mai 2013<br />

Route<br />

➔ im Jahresprogramm irrtümlich mit Datum<br />

vom 14. Mai 2013 angegeben, der 3. Dienstag ist jedoch<br />

der 21. Mai 2013<br />

Kerzers – Niederriedwerk – Golaten – Kerzers<br />

INFOS<br />

zum Wandergebiet<br />

Das zum Kanton Freiburg zählende Kerzers kann neben der Gemeinde Ins durchaus<br />

als Hauptort des Gemüseanbaus bezeichnet werden. Hunderte von Feldern<br />

umrahmen den Ort. Kerzers ist Ausgangspunkt für einige Velo- und Wanderlehrpfade,<br />

die durch das Grosse Moos führen. Die Wanderung zum Niederriedersee<br />

führt allerdings genau in die andere Richtung. Der See ist durch die Stauung der<br />

Aare entstanden und steht unter Naturschutz. Ein einzigartiger Wald- und Schilfgürtel<br />

umgiebt dieses Naturparadies.<br />

Dauer<br />

Anreise<br />

Rückreise<br />

Verpflegung<br />

Treffpunkte<br />

Ausrüstung<br />

ca. 3,30 Std. (ohne Rast), Anforderung leicht<br />

Aarau – Bern – Kerzers ab 8.47 Uhr – an 10.00 Uhr<br />

Kerzers – Bern – Aarau ab 16.00 Uhr – an 17.12 Uhr<br />

aus dem Rucksack<br />

➔ Bahnhof WSB <strong>Suhr</strong> ➔ 8.15 Uhr<br />

➔ oder SBB Aarau Gleis 5 ➔ 8.35 Uhr<br />

stabile Wanderschuhe,Wanderstöcke<br />

Windschutz<br />

Weisheiten<br />

Mit dem Glück geht es wie auf dem Markte,<br />

wo oft die Preise fallen, wenn man ein wenig wartet.<br />

(François Bacon)<br />

An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst.<br />

Erst in der kalten Jahreszeit merkt man,<br />

dass Kiefern und Zypressen immergrün sind.<br />

(Konfuzius)<br />

Je höher der Baum, desto neidischer der Wind.<br />

Auch der Baum, unter dem man Schutz sucht, lässt Wasser durch.<br />

Anmeldung Telefon 062 842 56 66 oder 079 338 87 45<br />

Kollektivbillett bei genügend Beteilung<br />

(Kollektiv ab/bis Aarau)<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Ein fleissig Mühlrad friert nicht ein.<br />

Wenn die Steine schwimmen, dann versinken die Blätter.<br />

Was verboten ist, hat seinen besonderen Reiz.<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

20


INFOTHEK<br />

Bericht über unsere Frühlingswanderung ins Jonental<br />

Brücke Werd (Reuss) Richtung Mühlau<br />

Mittagsrast an der Reuss<br />

➔ Besuchen Sie das NATURAMA<br />

in Aarau!<br />

➔ Kostenlose Eintritte können bei<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Suhr</strong>/<br />

Kundendienst bezogen werden.<br />

Ausweis mitnehmen.<br />

➔ Viel Vergnügen!<br />

Bauernregeln Mai<br />

Ist der Mai recht heiss und trocken,<br />

kriegt der Bauer kleine Brocken.<br />

Nordwind im Mai<br />

bringt Trockenheit herbei,<br />

erst Mitte Mai ist der Winter vorbei.<br />

Regen im Mai bringt fürs ganze Jahr<br />

Brot und Heu.<br />

Schöne Eichenblüt’ im Mai,<br />

bringt ein gutes Jahr herbei.<br />

Die Kapelle Jonental<br />

So ist es . . .<br />

Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist gewöhnlich<br />

wegen Bauarbeiten gesperrt.<br />

Zeit ist das Einzige, das gerecht verteilt ist.<br />

Jeder Mensch hat 24 Stunden täglich.<br />

Blumen blühen auch, wenn keiner zuschaut.<br />

(Phis Bosmans)<br />

Man muss gut überlegen, was man sich wünscht.<br />

Es könnte passieren, dass man es bekommt.<br />

Nachts spiegelt sich der Mond im See,<br />

doch im Wasser bleibt keine Spur.<br />

Grosse Fische leben nicht in kleinen Teichen.<br />

Der Wind pfeift darauf, ob der Baum müde ist.<br />

Je weniger Haare man hat,<br />

desto mehr Gesicht muss man waschen.<br />

Für unsere März-Wanderung mussten<br />

alle Register gezogen werden, um dem<br />

Wettergott für diesen Tag ein kurzes<br />

Zeitfenster ohne Regen abzuringen. Es<br />

hat geklappt und wurde von uns redlich<br />

genutzt. Ab Start in Muri schien<br />

die Sonne, es blieb auf der ganzen,<br />

rund 3½-stündigen Wanderung (ohne<br />

Rast) trocken und sonnig, einzig der<br />

Wind fühlte sich während des ganzen<br />

Tages recht kühl an. Ab Bahnhof Muri<br />

über Feld und Wald trafen wir nach<br />

rund einer Stunde im Thalhof in Althäusern<br />

ein. Hier gabs wie immer den<br />

stärkenden Kaffee. Später gings vorbei<br />

an der Büelmüli, recht fl ott zur Brücke<br />

Werd und an die Reuss. Hier hielten<br />

wir gemütlich an der Sonne unsere<br />

Mittagsrast. Der Reuss nun Richtung<br />

Mühlau folgend, erreichten wir bald<br />

einmal den Jonenbach und das Dorf<br />

Jonen. Der Bach war fortan unser Begleiter<br />

bis zur Kantonsgrenze Aargau/<br />

Zürich. Angenehm durch den Wald (wo<br />

leider noch kein Frühlingsgrün zu sehen<br />

war) erreichte unsere Wanderschar<br />

die idyllisch gelegene Kapelle Jonental.<br />

Immer noch sonnenbeschienen hielten<br />

wir eine weitere Rast, bevor dann der<br />

lichte Wald beim Dorf Zwillikon verlassen<br />

wurde. Unser Tagesziel, Affoltern<br />

a. A., war dann nach rund einer halben<br />

Stunde erreicht. Eine tolle Frühlingswanderung<br />

durch das Bünz-, Reussund<br />

Jonental war nach 3½ Stunden zu<br />

Ende. Zu erwähnen ist noch, dass sich<br />

uns ab Dorfaustritt Zwillikon, Richtung<br />

Affoltern a.A. ein herrliches, frisch verschneites<br />

Alpenpanorama eröffnete.<br />

Über Altstetten gelangten wir zu unseren<br />

Ausgangspunkten Aarau resp. <strong>Suhr</strong>.<br />

Wir haben die paar Stunden Frühling<br />

in einer wenig begangenen Landschaft<br />

echt genossen. Danke allen fürs Mitmachen<br />

und Dabeisein!<br />

Zu vermieten:<br />

Ateliers,<br />

Büros,<br />

Lagerplätze<br />

(Privat/Gewerbe)<br />

Parkplätze<br />

(gedeckt/offen)<br />

info@remsag.ch<br />

Tel. 062 842 92 92<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 21


INFOTHEK<br />

Agenda<br />

Das Programm für unseren Seniorennachmittag vom Donnerstag, 24. Oktober<br />

2013, im Bärenmattezentrum ist erstellt. Wir freuen uns, alle Seniorinnen und<br />

Senio ren einmal mehr zu einem interessanten, unterhaltsamen Nachmittag einzuladen.<br />

Es erhalten alle eine persönliche Einladung. Wir freuen uns jetzt schon auf eine<br />

zahlreiche Teilnahme. Weitere Details zum Programm etwas später.<br />

➔ Bitte das Datum in Ihrer Agenda vormerken – Danke!<br />

Das neue Angebot in <strong>Suhr</strong> ist gestartet:<br />

Fahrdienst MIA = Mobil im Alter<br />

➔ Zur Ergänzung des Fahrerteams werden immer noch freiwillige Fahrerinnen und<br />

Fahrer gesucht.<br />

Auskünfte und ergänzende Informationen zu dieser Einrichtung erhalten Sie gerne<br />

bei Frau B. Christoffel, Zelgweg 3 in <strong>Suhr</strong> unter der Telefon 062 842 48 42.<br />

Die nächsten Daten für<br />

den <strong>Suhr</strong>er Mittagstisch<br />

15. Mai Hotel Kreuz<br />

19. Juni Restaurant Dietiker<br />

17. Juli Hotel Kreuz<br />

21. August Restaurant Dietiker<br />

Lassen Sie sich in gemütlicher Runde von den Gastwirten des Restaurants Dietiker<br />

und des Hotels Kreuz verwöhnen. Für Suppe oder Salat, Hauptgericht inkl. 3 dl Mineralwasser<br />

betragen die Kosten Fr. 16.50. Beginn jeweils 11.30 Uhr<br />

Telefonische Anmeldungen bitte bis spätestens am Montag vor dem Anlass:<br />

Frau B. Christoffel, Telefon 062 842 48 42, oder<br />

Frau H. Rössler, Telefon 062 842 58 03<br />

Zum Schluss<br />

Angekohltes Holz ist leicht in Brand zu setzen.<br />

Reisetipp Nr. 196<br />

U. Ernst | Gemütliche Reise quer durch unbekannte Gegenden in den Kantonen<br />

Thurgau und Schaffhausen!<br />

Fahrten mit Bahn und Postauto und Aufenthalten in Winterthur, Wil, Frauenfeld,<br />

Stein am Rhein und Schaffhausen.<br />

Diese Reiseunterbrechungen können frei gewählt werden, alle Züge – ausgenommen<br />

das Postauto zwischen Winterthur und Elgg – verkehren stündlich zu<br />

den gleichen Minutenabfahrtszeiten!<br />

Aarau ab 9.30 10.30 <strong>Suhr</strong> ab 9.13 10.13<br />

Lenzburg an/ab 9.21*30 10.21*30<br />

Zürich an 9.52* 10.52*<br />

Winterthur an 10.35* 11.35* Zürich ab 10.09 11.09<br />

Winterthur ab 11.43 Mit dem Postauto via Elsau – Schlatt<br />

Elgg an 12.25* Schauenberg-Linie 680<br />

Elgg ab 12.30<br />

Wil an 12.47*<br />

Wil ab 13.12 Frauenfeld-Wil-Bahn FW<br />

Frauenfeld an 13.40*<br />

Frauenfeld ab 13.58 14.58 Postauto Linie 825<br />

Stein am Rhein an 14.27* 1) 15.27* 1)<br />

Stein am Rhein ab 15.00 1) 2) 15.30 1) 2) 1) 2)<br />

16.00<br />

Schaffhausen an 15.26* 15.56* 16.26*<br />

Schaffhausen ab 15.39 3) 16.18 16.39 3)<br />

Zürich an 16.21* 3) 16.55* 17.21* 3)<br />

Zürich ab 16.38 17.08 17.38<br />

Lenzburg an/ab 16.57*/17.05 17.27*/37 17.57*/18.05<br />

<strong>Suhr</strong> an 17.13 17.45 18.13<br />

Aarau an 17.05 17.27 18.05<br />

* = umsteigen<br />

1)<br />

= Fussmarsch vom Bahnhof ins Städtchen ca. 15 Minuten!<br />

2)<br />

= Variante: Mit dem Schiff nach Schaffhausen. Verkehrszeiten siehe am<br />

Landungssteg URh!<br />

3)<br />

= Regionalzug<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo;<br />

im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Informationen über den GA/Cards-(Flexicards-)Verkauf unter:<br />

www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde.<br />

Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde <strong>Suhr</strong> zu<br />

Fr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus<br />

von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00<br />

bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR<br />

bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der<br />

Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />

Telefon 062 832 83 86.<br />

Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel<br />

zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack»<br />

für Fr. 250.– gekauft werden.<br />

Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter<br />

der AAR bus & bahn erhältlich!<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung.<br />

Küchen | Bäder | Türen | Fenster | Möbel | Schreinerarbeiten<br />

5036 Oberentfelden | Tel. 062 738 38 38 | www.kellenbergerag.ch<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

22


INFOTHEK<br />

Alters- und Pflegeheim Steinfeld<br />

Cafeteria<br />

Das Café ist öffentlich und täglich geöffnet von 14.00 bis 16.30 Uhr. Ab Beginn<br />

Sommerzeit (bis 26. Oktober 2013) ist die Cafeteria täglich eine Stunde länger<br />

geöffnet.<br />

Es ist auch der Treffpunkt für ein Mittagessen mit Bekannten und Freunden oder<br />

eine Einladung zu Kaffee und Kuchen. Im Sommer bedienen wir Sie gerne auf unserer<br />

Gartenterrasse und servieren Ihnen dazu einen feinen Coupe.<br />

Vielleicht möchten Sie ab und zu nicht mehr selber kochen und suchen eine praktikable<br />

Alternative? Dann ist unser Mittagstisch die richtige Adresse.<br />

Sie sind uns herzlich willkommen.<br />

Cafeteria-Monatshit im Mai<br />

Diplomatcrème: Preis Fr. 4.50 inkl. einem Café crème<br />

Willkommenswand in Entrée<br />

Informationen zum Wechsel Heimleitung<br />

Seit Anfang Jahr 2013 wird das Alters- und Pfl egeheim Steinfeld neu durch Frau<br />

Margrit Dahinden, Geschäftsleiterin a. i., geführt. Sie ersetzt die bisherige Geschäftsleiterin<br />

Frau M. Lüscher, welche sich berufl ich neu orientiert hat.<br />

Unser Schalter ist wie folgt geöffnet:<br />

Montag- bis Freitagmorgen<br />

Di-/Mi-/Do-Nachmittag<br />

Sa/So und Feiertage<br />

8.30 – 11.00 Uhr<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

geschlossen<br />

Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail oder Fax.<br />

Veranstaltungen<br />

Während des ganzen Jahres führen wir Veranstaltungen aller Art durch:<br />

Konzerte mit heimatlichen Klängen<br />

Klassische Darbietungen<br />

Musikalische Unterhaltung mit Harmonie-Musiken, Modeschauen<br />

Theater-Aufführungen<br />

Veranstaltungskalender Mai:<br />

Sonntag, 12. Mai 2013 (Muttertag):<br />

Auftritt vom Gospelchor «The tune ups»<br />

Samstag, 25. Mai 2013:<br />

Alphorntrio Schoggi Frey<br />

Alters- und Pflegeheim Steinfeld<br />

Buchserstrasse 20<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 855 91 00<br />

Fax 062 855 91 01<br />

E-Mail altersheim@steinfeld.ch<br />

Aussenteich mit Blick<br />

auf die Cafeteria und den Speisesaal<br />

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Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 23


INFOTHEK<br />

Spitex<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong> vom 5. April 2013<br />

Die Mitgliederversammlung 2013 fand<br />

reges Interesse bei den Mitgliedern,<br />

sodass kurzfristig noch weitere Sitzgelegenheiten<br />

beigeschaffen werden<br />

mussten. Guido Federspiel, Präsident<br />

des Spitex-Vereins <strong>Suhr</strong>, hiess die Anwesenden<br />

herzlich willkommen und<br />

führte durch die ordentlichen Traktanden.<br />

Einleitend gab er in seinem Jahresrückblick<br />

seine Vorstellungen bekannt,<br />

was es braucht, um als Unternehmen<br />

im Markt erfolgreich zu sein: Professionalität,<br />

Perfektion, Respekt und<br />

Leidenschaft. Als Spitex erfolgreich<br />

sein bedingt heutzutage auch, in ein<br />

Netzwerk von professionellen Partnern<br />

eingebettet zu sein. Die vom Spitex-<br />

Verband koordinierte – breit angelegte<br />

– Klienten-Befragung hat bestätigt: Der<br />

Spitex-Verein <strong>Suhr</strong> erfüllt seinen Leistungsauftrag<br />

mit hoher Anerkennung<br />

und grosser Zufriedenheit der betreuten<br />

Klienten.<br />

Das Spitex-Personal hat über das Jahr<br />

2012 gesamthaft 25 997 Stunden oder<br />

20 217 Einsätze geleistet. Bei einem Gesamtaufwand von Fr. 1 199 117.– resultierte<br />

im Geschäftsjahr 2012 ein Gewinn von Fr. 37 343.–. Dank guter Kostenbewirtschaftung<br />

sowie einem eingegangenen Legat konnte ein Teil des Gemeindebeitrags an<br />

die Gemeinde <strong>Suhr</strong> zurückerstattet werden. Herr Beat Rüetschi, Gemeindepräsident,<br />

bedankte sich für die geleistete Arbeit und versicherte den Anwesenden, auch in<br />

weniger guten Geschäftsjahren den Spitex-Verein wohlwollend zu unterstützen. Die<br />

Versammlung genehmigte einstimmig die Jahresrechnung 2012 sowie das Budget<br />

2013.<br />

Der Mahlzeitendienst konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals ausgebaut werden.<br />

Insgesamt wurden 9049 Mahlzeiten von freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern ausgeliefert.<br />

Sabine Plüss und Rosmarie Bolli wurden für ihre Dienstjubiläen und Treue zur Spitex<br />

<strong>Suhr</strong> geehrt. Mit einem grossen Dank und viel Applaus wurde Ruth Lenzin nach<br />

über 22 Jahren im Dienste der Spitex <strong>Suhr</strong> in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />

Guido Federspiel bedankt sich bei allen Vereinsmitgliedern für das Vertrauen in die<br />

Spitex sowie beim Gemeinderat und den zahlreichen Spendern und Gönnern für die<br />

fi nanzielle Unterstützung. Ein Dankeschön geht auch an alle Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, den Vorstand sowie an alle Fahrerinnen und Fahrer vom Mahlzeitendienst<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

Der zweite Teil gehörte einem Referat von Monika Klarer zum Thema «Selbstbestimmung<br />

im Alter». Die präsentierten Folien zu diesem Thema können auf dem<br />

Spitex-Stützpunkt beantragt oder auf unserer Homepage eingesehen werden. Einen<br />

musikalischen Ausklang der Versammlung machte Bruno Curti mit seinem Lied über<br />

die Pfl ege, bevor alle zum letzten Teil der Versammlung – dem Imbiss mit gemütlichem<br />

Beisammensein in der Cafeteria des Alters- und Pfl egeheims Steinfeld <strong>Suhr</strong><br />

– wechselten.<br />

Für ganz persönliche Oasen.<br />

Immer Wyder.<br />

Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk.<br />

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Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer.<br />

Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden.<br />

Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze.<br />

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24


SCHULE<br />

Wussten Sie schon, dass . . .<br />

auch die Begabungsförderung zu unseren<br />

Aufgaben an der Schule <strong>Suhr</strong> gehört?<br />

Nicht selten stehen die defi zitorientierten Unterrichtsformen im Mittelpunkt der<br />

Bildungsdiskussion. Kinder mit geringen Deutschkenntnissen werden speziell<br />

geschult, schulische Heilpädagogen begleiten und schulen Kinder mit Lernbeeinträchtigungen,<br />

Kinder besuchen die Logo-, die Lega-, die Dyskalkulietherapie,<br />

mit Zusatzlektionen versuchen wir Defi zite bei Kindern mit sozialen Beeinträchtigungen<br />

zu vermindern, und in der Aufgabenhilfe stehen diejenigen Kinder im<br />

Mittelpunkt, welche Mühe haben, ihre Hausaufgaben strukturiert und zuverlässig<br />

zu erledigen.<br />

?<br />

• kognitiv konstruktivistisches Lernverständnis<br />

Nebst all diesen Kindern gibt es aber auch eine sehr grosse Zahl von Kindern<br />

und Jugendlichen, welche normale Begabungen aufweisen. Deren Begabungsförderung<br />

beginnt im regulären Unterricht. Kinder und Jugendliche sollen sich in<br />

alltäglichen Unterrichtssituationen in persönlich wichtige Fragestellungen oder<br />

Problematiken vertiefen können, ohne dass sie dazu ein gesondertes Angebot<br />

besuchen müssen. Dies gelingt, indem verschiedene Methoden im Unterricht der<br />

Klassen Anwendung fi nden, wie z. B.<br />

• Ressourcenorientiert fördern<br />

• Lernarrangements<br />

• Lernstoff verdichten<br />

• Lerncoaching anbieten<br />

• Wochenstrukturen wie Wochenpläne, Ateliers oder Projekte<br />

• Abläufe im Schulzimmer festlegen<br />

usw.<br />

Durch die Begabtenförderung an Schulen wird das jeweilige Talent, die jeweilige<br />

Begabung, frühzeitig erkannt. Je früher man eine Begabung entdeckt, umso intensiver<br />

kann man diese fördern. Die Zukunft unserer Gesellschaft liegt natürlich<br />

auch in den Fähigkeiten unserer Kinder. Darum ist es besonders wichtig, dass<br />

man Kinder frühzeitig fördert. Nicht nur in der Schule, sondern auch im Elternhaus<br />

können besondere Fähigkeiten erkannt und gefördert werden.<br />

Angebote für Hochbegabte gehen weit über die Lernziele des Lehrplans hinaus.<br />

Sie orientieren sich an Spitzenleistungen und stellen hohe Ansprüche an Prozesse<br />

und Produkte. Im Vordergrund der Arbeitsweise stehen eigene Fragestellungen<br />

und authentische Probleme. Dazu werden regionale Angebote zur Verfügung<br />

gestellt. Eine Hochbegabung wird immer über eine Abklärung beim schulpsychologischen<br />

Dienst ausgewiesen. Auf der Homepage www.schulen-aargau.ch<br />

fi nden Sie alle relevanten Informationen, und gerne stehen Ihnen die Klassenlehrpersonen<br />

oder Schulleitungen für Ihre Fragestellungen zur Verfügung.<br />

Denise Widmer, Gesamtschulleiterin<br />

Schulmaterialsammlung<br />

für Strassenkinderschule in Haïti<br />

Christine Fischer | Nach dem schweren Erdbeben in Haïti 2010 hatten wir an der<br />

Sereal Schulbesuch vom ausgewanderten Schweizer und überlebenden Opfer Otto<br />

Hegnauer. Auf eindrückliche Art konnte der gezeichnete Mann damals selbst anspruchsvollere<br />

Jugendliche erreichen.<br />

Hegnauer kehrte nach seinem Verlust von Hab und Gut nicht in die Schweiz zurück.<br />

Er blieb in Haïti und lebt nun in den «Schwarzen Bergen» oberhalb Haïtis Hauptstadt<br />

und ist mit Hilfe seiner AHV unermüdlich und mit viel Engagement am Aufbau einer<br />

Gratis-Schule für Strassenkinder.<br />

Zur Unterstützung seiner Bemühungen sammelten wir in den letzten Wochen Schulund<br />

Verbrauchsmaterial sowie französische Bücher zum Aufbau einer Bibliothek,<br />

Hygieneartikel (zur Ausrottung der Cholera, auch Schulfach), Mobiliar, Instrumente<br />

und Werkzeuge und Tretnähmaschinen für den praktischen Unterricht.<br />

Haïti – der Inselstaat in der Karibik ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre,<br />

seiner Geschichte wegen (eintragsreichste Kolonie Frankreichs) und der diversen<br />

Naturkatastrophen (Erdbeben 2010, Wirbelstürme). Von den rund 9 Mio. Einwohnern<br />

lebt der grösste Teil von weniger als 2 Dollar/Tag.<br />

Über 80 % der Schulen Haïtis sind privat und kosten mehr, als sich eine Durchschnittsfamilie<br />

leisten kann.<br />

Die Mütter in den Gebirgen oberhalb der Hauptstadt Port-au-Prince wollten, dass<br />

ihre Kinder lesen und schreiben lernen. Sie brauchten eine kostenlose Schule, denn<br />

die Familien haben kein Geld. Und weil sie keine Schule bekamen, bauten sie selber<br />

eine, fi nanziert mit der Altersrente von Otto Hegnauer. Nun besuchen 100 Kinder<br />

diese Schule, auch Mütter kommen und lernen mit.<br />

Wir stapeln in einem Zwischenlager im Schulhauskeller dringend benötigtes Material.<br />

Nun fehlt uns noch der grosse Betrag von Fr. 10 000.– zur Finanzierung der<br />

Container und des Übersee-Transportes. Mit Hilfe der Crowdfunding-Plattform 100-<br />

days.net hoffen wir, das Geld zusammenzubekommen.<br />

Für jede Hilfe sind ESMONOS Kinder, Eltern und Lehrer dankbar und lassen ein frohes<br />

«Mèci» hören; denn: Haïtis Strassenkinder WOLLEN lernen. Schreiben. Lesen.<br />

Rechnen.<br />

Weitere Infos / Abo Newsletter, Spendenmöglichkeit unter:<br />

www.100-days.net/de/projekt/haiti-schule-tut-not<br />

P.S.: Otto Hegnauer wird am Donnerstag, 27. Juni 2013, um 22.20 Uhr auf SRF 1<br />

in der Sendung «Aeschbacher» zu Gast sein. Und gegen Ende April erscheint sein<br />

neues Buch «Schule unter dem Mangobaum», das Insider-Infos aus dem Leben in<br />

Haïti preisgibt. Infos unter dem Projektlink von 100-Days.<br />

Vielen Dank für<br />

jede Unterstützung.<br />

Das Elterncafé der Elternmitwirkung an den Besuchstagen der Schule vom<br />

14./15. März wurde wiederum sehr geschätzt. An dieser Stelle allen Mitwirkenden<br />

ein herzliches Dankeschön, insbesondere den Oberstufenschülerinnen/<br />

-schülern und den Kochschullehrerinnen, welche die Eltern mit hervorragendem<br />

Gebäcken verwöhnt haben. Diese wurden von allen Seiten hoch gelobt!<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 25


SCHULE<br />

Land-Art-Projekt<br />

des Schulhauses Ost<br />

Jasmin, Sarah, Sevde und Willy | Kalt.<br />

Grau. Nass. So begann unser Morgen.<br />

Die Oberstufenklassen von <strong>Suhr</strong> haben<br />

dieses Jahr das Motto «Wir sind dann<br />

mal draussen!» Die ersten beiden Klassen<br />

standen schon früh um 7.30 Uhr<br />

auf dem Platz vor dem Schulhaus Ost<br />

und begannen mit dem Projekt. Unsere<br />

Klasse war die dritte auf dem Platz.<br />

Jedes Material, das man für das Projekt<br />

Land-Art benutzen durfte, stammte<br />

aus der puren Natur. Es waren jeweils<br />

zwei Klassen auf dem Platz, die ihre<br />

3 3 Meter Fläche schmückten. Ganz<br />

allmählich ergab sich eine Struktur. Die<br />

einzelnen Flächen wurden unterschiedlich<br />

belegt. Manche waren mehrheitlich<br />

grün, andere eher braun oder grau.<br />

Auch bunte Flächen hatten sich ergeben.<br />

Jede Klasse konnte ihr Feld frei<br />

gestalten.<br />

Um 9.00 Uhr begann es zu regnen. Aber<br />

das hielt die Schüler nicht davon ab,<br />

weiter zu schuften. Jede Klasse ging<br />

verschieden an die Sache ran. Ein paar<br />

malten ihre Musterlinien vor, andere<br />

legten eine Unterlage darunter. Die verschiedenen<br />

Naturmaterialien haben wir<br />

am Ende naturgerecht entsorgt oder gar<br />

zurückgebracht.<br />

Den ganzen Tag lang standen Schüler<br />

und Schülerinnen an den Fenstern<br />

des Schulhauses und betrachteten das<br />

entstehende Bild. Das Endergebnis widerspiegelte<br />

die harte Arbeit und den<br />

Enthusiasmus des ganzen Schulhauses.<br />

Um 15.15 Uhr versammelte sich das ganze<br />

Schulhaus rund um das fertiggestellte<br />

Mandala, und es wurden mehrere Gruppenfotos<br />

vom Dach geschossen. Gleich<br />

danach begannen wir aufzuräumen.<br />

Nach einem anstrengenden, aber schönen<br />

Tag konnten wir uns alle so richtig<br />

auf das Osterwochenende freuen!<br />

12. Mai Muttertag<br />

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26


SCHULE<br />

Move-it vom 25. März 2013<br />

1. Real a, D. Straub | «Move-it» war eine Bewegungsveranstaltung der 1. Klassen<br />

der Sereal. Profi s boten verschiedene Workshops an. Zwei der Künstler, Lorenz Matter<br />

und Cornelia Clivio, kamen gerade von ihrem Auftritt (www.coloro.ch) in Dubai<br />

zurück. Criselly und Christian Ziegler waren die beiden andern Artisten. Sie alle präsentierten<br />

zu Beginn des Tages eine kurze Show für uns. Wir Schüler/-innen durften<br />

zwei von vier Angeboten auswählen. Wir konnten wählen zwischen Jonglieren, Sport<br />

Stacking, Einrad und Akrobatik. Beim Sport Stacking geht es darum, 12 Becher in<br />

einer bestimmten Form zu stapeln und wieder abzuräumen. Das Ganze muss möglichst<br />

schnell und ohne Fehler geschehen. Man benötigt für diese Sportart eine gute<br />

Konzentration. Beim Einradfahren mussten wir feststellen, dass es viel einfacher<br />

aussieht, als es dann auch ist. Es war sehr anstrengend.<br />

Beim Jonglieren konnten wir mit verschiedenen Utensilien arbeiten, z. B. mit Bällen<br />

und Diabolos. In der Akrobatik übten wir Rollen, Handstand und Kopfstand und sind<br />

Seil gesprungen. Wir machten sogar eine Menschenpyramide. Es war körperlich<br />

sehr anstrengend.<br />

Der Move-it-Event hat uns sehr gefallen. Wir hatten sehr grossen Spass und haben<br />

viel Neues gelernt. Ein herzliches Dankeschön an die Profi s, welche uns das alles<br />

gezeigt und beigebracht haben.<br />

Viele Bilder zu diesem Workshoptag fi nden sich auf der Website der Schule <strong>Suhr</strong><br />

www.schule-suhr.ch unter der Rubrik Zusatzangebote –> Schülerrubrik<br />

Statements 1. Sek b<br />

Ayrton: Es war sehr cool, an diesem Workshop teilzunehmen, es hat voll Spass<br />

und Freude gemacht.<br />

Noelia: Ich konnte viel Neues lernen, schwierige und einfache Sachen. Der Tag<br />

hat mir sehr gefallen, denn ich wollte schon immer jonglieren können und jetzt<br />

kann ich es mit drei Bällen.<br />

Michi: Ich lernte mehr als erwartet.<br />

Ramon: Der Workshop-Tag hat mir gut gefallen. Die Artisten waren sehr nett<br />

und wir konnten viel Neues lernen. Ich habe mich sehr verbessert, vor allem im<br />

Konzentrationsbereich.<br />

Lofti: Christian Elliker oder Criselly war sehr sympathisch, nett und lustig; es<br />

hatte mir Spass gemacht, mit ihm zu arbeiten. Ich bin glücklich, dass ich eines<br />

meiner beiden Ziele für den Tag schaffte, und freue mich nun auf den Auftritt.<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 27


SCHULE<br />

CoLoRo<br />

Jana, Natascha und Lara | Wir hatten am Montag, 25. März, einen Workshop mit<br />

den Artisten von CoLoRo. CoLoRo ist eine Artistengruppe, die aus drei Personen<br />

besteht: Cornelia Clivio, Lorenz Matter und Romano Carrara. In Jonglage wurden<br />

wir aber anstatt von Romano Carrara von Christian Elliker (Criselly) unterrichtet.<br />

Wir persönlich fanden es spannend, den Profi s zu zusehen. Am 5. April besuchten<br />

wir die Vorstellung von CoLoRo (www.coloro.ch). Es gab zwei Show-Teile: Im ersten<br />

Teil fanden wir die Szene mit einem Quietsche-Entchen lustig, weil es am Anfang<br />

klein war und dann immer grösser wurde, bis es am Schluss Cornelia Clivio aufgefressen<br />

hat.<br />

In der Pause konnten wir SMS schreiben, die auf der Bühne auf einer Leinwand zu<br />

sehen waren. Die SMS waren zum Teil sehr lustig, (z. B. «Ich bin eine Biene»), zum<br />

Teil aber auch gemein (z. B. «S1a ist besser als S1b»).<br />

Im zweiten Teil ging es mehr um Akrobatik und Jonglage. Weil Romano Carrara<br />

krank war, hat Christian Elliker jongliert.<br />

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass uns der Workshop-Montag und die Vorstellung<br />

grossen Spass gemacht hat und wir es spannend fanden zu erfahren, wer<br />

CoLoRo sind und wie sie arbeiten.<br />

Statements<br />

Vladimir, Ivan und Nikola: Uns hat CoLoRo gefallen, weil es spannend und aufregend<br />

war. Der erste Teil der Vorstellung war am besten, weil es viele lustige<br />

Szenen gab. Uns hat auch das SMS-Schreiben in der Pause Spass gemacht, weil<br />

die SMS auf einer Leinwand für das Publikum sichtbar gemacht wurden.<br />

Ilagkiya und Suhirtha: In der Vorstellung von CoLoRo hat uns sehr vieles gefallen.<br />

So zum Beispiel eine Szene mit einer Gummiente, die Jonglage von Christian<br />

Elliker, die Akrobatik von Lorenz Matter und Cornelia Clivio und die vielen Bilder<br />

und Texte, die auf verschiedene Leinwände projiziert wurden.<br />

Seval, Nikol und Aisha: Wir denken, dass CoLoRo eine spannende Vorstellung<br />

war. Besonders hat uns die Akrobatik und die Jonglage gefallen. Etwas langweiliger<br />

fanden wir den ersten Teil mit den vielen Projektionen.<br />

Leider gab es ausser den vier Klassen aus unserem Schulhaus nur wenig Publikum.<br />

(Am nächsten Tag trat die Gruppe in Regensburg auf – vor 1500 Zuschauern!)<br />

Etwas schade fanden wir, dass der Jongleur Romano Carrara krank war, aber auch<br />

Christian Elliker, den wir schon kannten, jonglierte gut.<br />

Der Abend war spannend und toll!<br />

1. Sek a, N. Döpper<br />

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28


SCHULE<br />

Frühling im Schulhaus Feld<br />

Christine Bandi | Auch wenn draussen das Wetter noch nicht frühlingshaft war,<br />

spürte man im Schulhaus Feld den Frühling. Unter den Primarschulkindern stieg<br />

schon im Voraus die Spannung mit jedem Tag mehr. Am Donnerstagnachmittag,<br />

11. April 2013, war es endlich soweit, das traditionelle Frühlingsfest konnte beginnen.<br />

In diesem Jahr war die beliebte Geisterbahn von den 5.-Klass-Kindern von Beat<br />

Müller eine Festattraktion. Mit viel Engagement und Kreativität gestalteten sie die<br />

Bahn mit schauerlich-schrecklichen Effekten.<br />

Neben der Konfrontation mit Gespenstern und Geistern konnte man sich verkleiden,<br />

schminken, sich farbige Haare sprayen und im Tattoostudio sogar ein fl uoreszierendes<br />

Motiv auftragen lassen. Auch das Spielzimmer mit Spielen wie Werwolf, Tabu<br />

oder ABC DRS3 luden zum Verweilen. Beim Lotto konnte man sich coole Preise<br />

ergattern.<br />

Wer sich bewegen wollte, tat dies beim Balancieren über die Slackline und beim<br />

Nageln oder in der Turnhalle mit Torschiessen und verschiedenen Tischspielen. Um<br />

den Ping-Pong-Tisch versuchte man sich im Rundlauf.<br />

Für Unterhaltung sorgten ein spannendes Kinoprogramm, eine Zaubervorführung<br />

und die Darbietungen im «Voice of Feld»-Singwettbewerb.<br />

Kreative Kinder vergnügten sich beim Basteln zu den Themen Frühling und Märchen.<br />

Soviel Aktivitäten machten natürlich Hunger. In der Chüechlibeiz war für das leibliche<br />

Wohl gesorgt. Allen Eltern ein herzliches Danke für die vielen Kuchenspenden!<br />

Den Abschluss bildete das mit Spannung erwartete Finale des «Voice of Feld»-Singwettbewerbs.<br />

Gewinnerin war auch in diesem Jahr Kim mit «Diamonds» von Rihanna,<br />

dicht gefolgt von Amélie und Laurine mit einer gekonnten Akrobatikeinlage zum<br />

Titelsong der Schwiizergoofen. Für den 3. Platz wurden Amélie, Selin und Maureen<br />

mit einem Diplom geehrt. Noch einmal herzliche Gratulation.<br />

Die Lehrerschaft des Schulhauses Feld und die Schulkinder freuen sich über ein<br />

gelungenes Fest!<br />

Auf dass der Frühling auch draussen kommen kann . . .<br />

Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 29


SCHULE<br />

Musikschule<br />

Klingende Früchte musikalischer Förderung<br />

21. und 22. Mai, 19.00 Uhr in der Aula Feld<br />

Am 21. und 22. Mai zeigen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule <strong>Suhr</strong><br />

mit musikalischer Förderung der Gemeinde <strong>Suhr</strong>, was sie im vergangenen Jahr an<br />

technischen Fertigkeiten, Ausdrucksfähigkeit und Auftrittssicherheit dazugewonnen<br />

haben. Die Spielfreude, die sie durch konstantes Arbeiten am Instrument und an<br />

der Stimme erlangt haben, ist an diesen beiden Konzerten auf sehr hohem Niveau<br />

zu geniessen. Die gespielte Literatur der Streicher/-innen, Bläser/-innen, Sänger/<br />

-innen, Gitarristen/-innen, Pianisten/-innen und Schlagzeuger/-innen reicht von<br />

Traditionals, Mozart, Vivaldi, Grieg bis zur Gegenwart mit Badelt und Aderly. Die<br />

vorwiegend einzeln vorgetragenen Beiträge werden von Experten bewertet. Mit der<br />

Beurteilung ihrer Lehrpersonen und der Bewertung des Konzerts erhalten die Schülerinnen<br />

und Schüler nach erreichter Punktezahl ein weiteres Jahr Förderung, das<br />

heisst verlängerten subventionierten Unterricht an der Musikschule.<br />

Die beiden Konzerte unter dem Titel «Talentschuppen» sind der beste Anlass,<br />

um die grossartigen Leistungen geniessen zu können, und wir freuen uns auf alle<br />

Musikfreunde, die sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen lassen.<br />

Penalty<br />

Abschluss- und Lernlager<br />

der Bezirksschule <strong>Suhr</strong>, Klasse 4a,<br />

vom 2. bis 5. April 2013<br />

Klasse 4a und Markus Ledermann | Das Abschluss- und Prüfungsvorbereitungslager<br />

fand ziemlich weg vom Schuss in Zwischenfl üh auf 1100 m ü. M. im Diemtigtal<br />

statt. Es hatte an den schattigen Hängen noch ziemlich viel Schnee, und auch der<br />

Vorplatz beim Lagerhaus Alpenrose war noch ziemlich mit Schnee bedeckt.<br />

Der Ort des Lagers löste nicht gerade Stürme der Begeisterung aus. Fragen nach der<br />

nächsten Stadt waren zu hören oder wo der nächste Laden sei usw.<br />

Dass man es als Klasse eigentlich überall gut haben kann, das erlebten alle Beteiligten<br />

dann vier kurze Tage lang.<br />

Die Fachlehrer für Deutsch Edith Schaub, als Vertretung für Anja Wellner, die selber<br />

in einem Lernlager mit ihrer Klasse war, und für Französisch, Marcel Hochstrasser,<br />

kamen jeweils einen Tag und eine Nacht zu Besuch, um die Schülerinnen und Schüler<br />

zu unterstützen. Für Mathematik war unser Klassenlehrer Markus Ledermann<br />

zuständig und für das Essen Christa Müller, welche die Schülerinnen und Schüler<br />

gut einzuspannen wusste im Küchendienst und so hervorragende Menüs kreierte.<br />

Hier einige Statements der Schülerinnen und Schüler zum Lernlager:<br />

J. K.: Auch wenn wir am Anfang überrascht waren, wie weit weg wir von der<br />

nächsten Stadt entfernt waren, wurde die Stimmung schnell fröhlich. Zu unseren<br />

Freizeitaktivitäten zählten: Fussball, Volleyball, Basketball, Badminton und Ping<br />

Pong. Das Lager hat Spass gemacht, war aber zu kurz.<br />

Y. Ue.: Das Lager war super, aber leider etwas kurz. Wir durften jeden Tag zwei<br />

köstliche warme Mahlzeiten geniessen und wir hatten sehr viele Freiheiten. Ich<br />

fand es super, dass es einen Ping-Pong-Tisch hatte und wir jeden Nachmittag<br />

eine Turnhalle gemietet hatten.<br />

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30


SCHULE<br />

S. F.: Das Lager fand ich super, obwohl es zu kurz war. Wir haben viel gelernt und<br />

auch gelacht und es gab gratis Snacks und gutes Essen.<br />

L. F.: Im Lager haben wir uns optimal auf die AP vorbereiten können. Vor allem da<br />

wir jetzt wissen, was genau an den Prüfungen verlangt wird.<br />

M. B.: Wir haben das Abschlusslager in Zwischenfl üh genossen und es schweisste<br />

uns als Klasse noch mehr zusammen.<br />

J. F.: Ich fand es super, dass die Türe nicht abgeschlossen war, da ich so das<br />

gesamte Zimmer von J., Y., M., und N. in der Nacht voller Post-it-Zettelchen<br />

vollkleben konnte.<br />

N. K.: Ich fand die Nachtwanderung aufregend, obwohl – oder vielleicht gerade<br />

deshalb – wir nur zu dritt daran teilnahmen. Und trotz kalter Füsse und vielen<br />

Stürzen in den Schnee hat sich diese Wanderung gelohnt. Das Lernen – insgesamt<br />

fünf Stunden am Tag – war halb so wild. Wir konnten dafür noch Sport in<br />

einer Turnhalle machen und das Essen war gut.<br />

M. O.: Das Lager hat mir sehr viel Spass gemacht. Wir haben viel gelernt, aber<br />

auch viel zusammen unternommen. Das Essen war sehr gut. Und es gab gratis<br />

Snacks. Leider war das Lager zu kurz.<br />

L. C.: Das Tollste war, dass wir uns alle super gut verstanden haben, die gemeinsame<br />

Zeit genossen haben und es keine Zankereien gab.<br />

D. H.: Es waren unterhaltsame Tage.<br />

A. F.: Das Lager war sehr lustig und hilfreich für die AP und auch für unseren<br />

Klassengeist.<br />

F. M.: Das Abschlusslager war sehr lustig und hat unsere Klasse zusammengebracht.<br />

L. P.: Das Lager war super, weil wir so viel Freizeit hatten und weil es gut funktioniert<br />

hat mit dem Lernen. Die Gegend hat mir nicht gefallen, weil es so im Nichts<br />

war. Das war aber schlussendlich nicht wichtig.<br />

L. B.: Wir hatten ein sehr cooles Lager und verstanden uns alle sehr gut. Wir<br />

haben auch sehr viel gelernt.<br />

M. B.: Wir hatten eine tolle Zeit. Alle haben sich amüsiert und gelernt haben wir<br />

auch noch.<br />

N. L.: Das Lager war eine sehr tolles Erlebnis; auch wenn wir lernen mussten. Wir<br />

haben viel zusammen unternommen und das hat auch Spass gemacht, aber vier<br />

Tage sind relativ wenig.<br />

J. M.: Ich habe das Lager genossen. Auch das Essen war immer vorzüglich.<br />

K. G.: Ich konnte in der Woche einiges lernen und hatte in der Schule viel zu tun.<br />

Ich hatte genügend Zeit, um alle die alten AP zu lösen, trotzdem fand ich es sehr<br />

schade, dass ich nicht ins Lager kommen konnte.<br />

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SUHRPLUS | MAI 2013 | 31


PARTEIEN<br />

FDP<br />

Generalversammlung<br />

Urs Zimmermann, www.fdp-suhr.ch<br />

| Zur diesjährigen Generalversammlung<br />

der FDP <strong>Suhr</strong> trafen sich Ende März die<br />

zahlreich erschienenen Mitglieder in der<br />

Firma des <strong>Suhr</strong>er Gewerbevereinspräsidenten<br />

Bruno Scheiber, der EW<strong>AG</strong> E.<br />

Widmer <strong>AG</strong>.<br />

Im Jahresbericht hob Präsident Urs<br />

Zimmermann die wichtigsten Punkte<br />

hervor. Erfreut stellte er fest, dass die<br />

FDP nach wie vor die aktivste Ortspartei<br />

sei, dies nicht zuletzt dank den vielen Mitgliedern, die sich in Behörden, Kommissionen,<br />

Arbeitsgruppen und in der politischen Diskussion engagieren. Das Highlight des<br />

vergangenen Parteijahres war zweifellos die sehr erfolgreich verlaufenen Grossratswahlen.<br />

Gemeindepräsident Beat Rüetschi schaffte die Wiederwahl in den Grossen<br />

Rat problemlos, und Maja Riniker erzielte mit dem ersten Ersatzplatz ebenfalls ein<br />

Wunsch-Resultat. In <strong>Suhr</strong> gewann die FDP 2,7 % Wähleranteil hinzu und ist nun wie<br />

im Kanton und im Bezirk Aarau auch im Dorf die zweitstärkste Partei.<br />

Die Traktanden Jahresrechnung 2012, Revisorenbericht, Budget 2013 und Jahresprogramm<br />

2013 waren ebenso rasch behandelt wie das Traktandum Wahlen. Alle<br />

acht Vorstandsmitglieder und beide Revisoren standen für weitere zwei Jahre zur<br />

Verfügung. Unter Tagespräsident Albert Häuptli wurde die Wiederwahl mit grossem<br />

Applaus und humorvollen Worten vollzogen.<br />

Im Anschluss an den offi ziellen Teil der GV offerierte die E. Widmer <strong>AG</strong> in der bestens<br />

eingerichteten Firmenküche einen reichhaltigen Apéro, der an dieser Stelle nochmals<br />

herzlich verdankt sei.<br />

Grüne<br />

Coop baut – auch für Velokundinnen?<br />

In der Gemeinde <strong>Suhr</strong> liegt ein Baugesuch für die Erweiterung der Coop-Filiale <strong>Suhr</strong><br />

auf. Dass Coop am Standort <strong>Suhr</strong> investiert, ist erfreulich.<br />

Ein genauere Betrachtung des aufgelegten Projektes zeigt aber, dass mit dem Projekt<br />

eine Chance verpasst wird: Seit langem ist die Infrastruktur für Velokundinnen<br />

und -kunden bei der Filiale <strong>Suhr</strong> völlig ungenügend:<br />

• kaum Platz<br />

• keine Veloständer<br />

• keine Überdachung<br />

• enger Zugang gemeinsam mit den Fussgängerinnen und Fussgängern<br />

• ungenügende Platzverhältnisse für Velos mit Einkaufs- und Kinderanhängern<br />

In Verbindung mit dem vorgesehenen Ausbau ist eine Verbesserung dieser Infrastruktur<br />

für Velokundinnen und Velokunden gut zu realisieren. Die Grünen <strong>Suhr</strong><br />

haben deshalb in einem Brief an Coop gefordert, den vorgesehenen Ausbau entsprechend<br />

zu ergänzen. Gleichzeitig wurde der Gemeinderat aufgefordert, dieses<br />

Anliegen im Gespräch mit Coop zu vertreten (Briefe: http://gemeindesuhr.grueneaargau.ch).<br />

<strong>Suhr</strong> hat sehr gute Voraussetzungen für den Veloverkehr: kaum Steigungen, verkehrsberuhigte<br />

Quartiere, gute Veloverbindungen. <strong>Suhr</strong> wird immer mehr zum<br />

Velodorf. Velokundinnen und -kunden sind deshalb in <strong>Suhr</strong> eine bedeutende Kundengruppe<br />

mit überdurchschnittlichem und wachsendem Anteil, wie sich aus Beobachtungen<br />

folgern lässt.<br />

Coop hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben und empfi ehlt seinen Kundinnen<br />

und Kunden auf der Homepage: «Sie kaufen klimafreundlich ein, indem Sie<br />

darauf achten, dass Sie Ihren Einkauf wenn möglich zu Fuss, per Velo oder mit dem<br />

öffentlichen Verkehr erledigen.» Dafür sollte Coop aber auch die entsprechende Infrastruktur<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Die grossen, übergreifenden Pläne für eine Aufwertung und Weiterentwicklung des<br />

<strong>Suhr</strong>er Dorfzentrums scheinen blockiert. Gerade darum sind solche kleinen und<br />

konkreten Schritte angezeigt und wichtig.<br />

Malergeschäft<br />

A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27<br />

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32


KIRCHE<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Hauskreistreffen<br />

Achtung – geändertes Datum! Neu: 30. Mai, 20 Uhr im Länzihuus<br />

Die Spiritualität Dietrich Bonhoeffers<br />

Referent: Pfarrer Daniel Ritter, Niederbipp<br />

Pfrn. Kathrin Remund | Hätten die Reformierten Heilige, so würde er ganz bestimmt<br />

dazugehören: Dietrich Bonhoeffer, berühmter deutscher Theologe und Pfarrer, aus<br />

Glaubensüberzeugung heraus engagiert im Widerstand gegen das Naziregime und<br />

dafür 1945 hingerichtet. Gleichzeitig wäre Bonhoeffer wohl der Letzte gewesen, der<br />

sich als «Heiliger» gefühlt hätte; was er tat, war für ihn selbstverständliche Folge<br />

seines christlichen Glaubens. Dietrich Bonhoeffer hat sich im Lauf seines Lebens<br />

immer wieder intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, was gelebter Glaube sei,<br />

wie eine christliche Spiritualität aussehe und wie das Christentum sich auf die eigene<br />

Lebensgestaltung auswirken solle. Dabei ist er zu interessanten und vielschichtigen<br />

Erkenntnissen gekommen, die sich wiederum auf seine eigene Gottesbeziehung<br />

und Lebensgestaltung ausgewirkt haben – bis hin zum radikalen Engagement gegen<br />

den Nationalsozialismus in einer Zeit, in der viel zu viele Christinnen und Christen es<br />

vorzogen, sich zu ducken und ihre Überzeugungen zu verschweigen.<br />

Rückblicke<br />

Osternachtfeier in der reformierten Kirche<br />

!!!NEU!!! Schriftimpuls<br />

«Geh vor dich hin»<br />

Pfr. Uwe Bauer | Schriftimpuls gibt Anstösse aus der Bibel und ist auf Dauer angelegt.<br />

Kontinuierliche Teilnahme ist von Vorteil, jedoch nicht notwendig.<br />

• 14-täglich, jeweils donnerstags 30 – 45 Min.<br />

• ab 23. Mai, 20 Uhr im Länzihuus<br />

Die Bibel erzählt, Gott mache mit Abraham einen neuen Anfang in der Menschheitsgeschichte.<br />

Deshalb beginnen auch wir mit Abraham. Im Hauptteil des Abrahamzyklus<br />

(Genesis 12,1–22,19) sind unterschiedliche Themen miteinander verzahnt:<br />

das Land (Gen. 12,1–14,24), der Sohn (Gen. 15,1–22,19) und Abraham in seinem<br />

Verhältnis zu Sara. Hinzu kommen verschiedene Nebenthemen wie Lot oder Hagar.<br />

Dem allem gehen wir nach.<br />

Die Gottesdienstbesucher reichten einander das Licht weiter und fügten<br />

die brennenden Kerzen danach zu einem leuchtenden Kreuz zusammen.<br />

Abendmahlsgottesdienst mit 3. Klasse am 7. April<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Bilderausstellung und Konzert<br />

Am Pfingst-Samstag, 18. Mai 2013, finden zwei Anlässe statt,<br />

die Augen und Ohren erfreuen.<br />

Die Vernissage der Bilderausstellung «Idyllische Schweiz» von Lucian Popescu<br />

beginnt um 19.30 Uhr im Pfarreisaal <strong>Suhr</strong> und wird musikalisch umrahmt.<br />

Das Konzert «Bilder einer Ausstellung» beginnt um 20.15 Uhr in der Kirche Heilig<br />

Geist. In diesem Kirchenkonzert interpretieren Martin Hürzeler, Trompete, und<br />

Matthias Wamser, Orgel, dieses Werk des russischen Komponisten Modest<br />

Moussorgski. Eintritt frei – Kollekte.<br />

Spenglerei/Kaminbau<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 33


VEREINE<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Voranzeige<br />

Tag der Artenvielfalt in <strong>Suhr</strong><br />

Veranstalter: Naturama<br />

Samstag, 15. Juni, ganzer Tag<br />

Weitere Informationen folgen im nächsten SUHRPLUS oder Sie fi nden sie zu<br />

gegebener Zeit in den Medien sowie unter www.naturama.ch/naturschutz<br />

Kulturland – Naturvielfalt aus Menschenhand<br />

Thomas Baumann, Ursula Wyss | In den Distelmatten, dem Landwirtschaftsgebiet<br />

zwischen <strong>Suhr</strong> und Entfelden, wurden in den vergangenen Jahren von<br />

Landwirten, Privaten, der Gemeinde und vom Kanton viele naturnahe Strukturen<br />

geschaffen. Das Gebiet erfreut sich dadurch als Naherholungsgebiet<br />

grosser Beliebtheit. Aber auch die Artenvielfalt ist gestiegen. Dies hat sich<br />

anlässlich der letzten Feldlerchenkartierung im Aargau bestätigt.<br />

Neben zwei Brutpaaren der Feldlerche wurden in diesem Kilometerquadrat die anderen<br />

fünf Vogelarten, die bei der Erfassung mit berücksichtigt wurden, ebenfalls<br />

festgestellt: Wachtel, Turmfalke (1 Revier), Neuntöter (2 Reviere), Goldammer (5 Reviere)<br />

und Rotmilan. Die erfolgreiche Brut eines Schwarzkehlchenpaars vor zwei<br />

Jahren war eine kleine Sensation. Die Vielfalt der Kulturlandvogelarten ist damit für<br />

diese Region für heutige Verhältnisse überdurchschnittlich hoch und das Vorkommen<br />

der Feldlerche (siehe Foto von Markus Jenny, Vogelwarte Sempach) speziell,<br />

betonen die Projektleiter Claudia Müller und Matthias Ernst. Die Aufwertungen in<br />

diesem Gebiet sind aus ornithologischer Sicht sehr erfolgreich. Vögel sind tagaktiv<br />

und deshalb relativ leicht zu beobachten. Sie gelten als gute Indikatoren für den<br />

biologischen Zustand eines Gebietes.<br />

Die Landschaft wird vom Mensch geprägt<br />

Kulturland ist keine unberührte Landschaft. Sie ist von menschlicher Tätigkeit beeinfl<br />

usst und gestaltet. Die Eingriffe brachten für die Natur immer wieder grosse<br />

positive und negative Veränderungen mit sich. Mit der naturnahen, kleinbäuerlichen<br />

Landwirtschaft entstanden Obstgärten, Hecken, Wiesen, Weiden und Felder.<br />

Dadurch stieg die Vielfalt an Tieren und Pfl anzen bei uns um ein Vielfaches. Die<br />

Landwirtschaft hat sich in den letzten sechzig Jahren in den Industrieländern dramatisch<br />

verändert. Das «Zauberwort» heisst Intensivlandwirtschaft.<br />

In der Schweiz erfolgte dieser Trend vor allem in den<br />

Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts. Im Voralpen- und<br />

Alpengebiet ging die Entwicklung langsamer vonstatten.<br />

Hecken, Gebüschgruppen und andere für die Natur wichtige<br />

Kleinstrukturen mussten als Hindernisse der aufkommenden<br />

Mechanisierung weichen. Ertragssteigerung und Agrochemie<br />

liessen den Artenreichtum im Kulturland drastisch schwinden.<br />

Die Zerstörung der Lebensräume war nicht aufzuhalten.<br />

Dem Feldhasen fehlen im heutigen Landwirtschaftsgebiet<br />

verschiedenste Nahrungskräuter und Deckung. Ähnliches erfuhren<br />

Feldlerche, Braun- und Schwarzkehlchen, Wachtel und<br />

Rebhuhn, Vogelarten der Feldfl ur, die auf verschiedene Sämereien<br />

und Insekten angewiesen sind. Bodennester werden<br />

durch die früh erfolgte Mahd weitgehend vernichtet<br />

Dank Ökoflächen geht es wieder aufwärts mit der Natur<br />

in <strong>Suhr</strong><br />

Diesen Negativtrend hat der Bund erkannt und die Landwirtschaftspolitik<br />

ab 1993 geändert. Seither werden ökologische<br />

Ausgleichsfl ächen fi nanziell abgegolten. Damit lohnt sich der<br />

Rasen, Garten- und Forstgeräte<br />

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Reisen Sie günstig und entspannt mit einer der 6 GA-Cards der Gemeinde <strong>Suhr</strong>!<br />

Informationen unter www.suhr.ch (Verwaltung/Tageskarte Gemeinde) Lesen Sie Details unter «Kommission für Altersfragen»<br />

Reisetipp 196<br />

Gemütliche Fahrt durch unbekannte Gegenden in den Kantonen Thurgau und Schaffhausen. Mit Bahn und Bus ab Winterthur<br />

– Elsau – Schlatt – Elgg – Frauenfeld nach Stein am Rhein – Schaffhausen. Evtl. mit dem Schiff von Stein am Rhein bis<br />

Schaffhausen!<br />

Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB!<br />

Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus zu Fr. 42.– ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn von Montag bis Freitag<br />

von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr erhältlich. Die Reservation<br />

kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter<br />

Telefon 062 832 83 86.<br />

Wyder Gartenbau <strong>AG</strong><br />

34


VEREINE<br />

Weg zu mehr Natur in der Landwirtschaft auch wirtschaftlich. Die Landwirte von<br />

<strong>Suhr</strong> leisten diesbezüglich in der Region überdurchschnittlich viel. Es gibt aber noch<br />

immer Verbesserungsmöglichkeiten. Die Distelmatten in <strong>Suhr</strong> mit ihren fachgerecht<br />

angelegten und gepfl egten Buntbrachen, Gebüschgruppen, Hecken und Steinhaufen<br />

bringen beachtliche Erfolge für die Natur und die Naherholung der Bevölkerung. Der<br />

Neuntöter zum Beispiel fühlt sich dank Dornenhecken und ähnlichen Kleinstrukturen<br />

wieder daheim in <strong>Suhr</strong>. Die Männchen mit ihrer schwarzen «Banditenmaske» werden<br />

sich nach ihrer Rückkehr aus dem afrikanischen Winterquartier wieder stolz zuoberst<br />

auf den Dornbüschen präsentieren und nach Grossinsekten Ausschau halten.<br />

Die Goldammern singen bereits um die Wette in den Distelmatten und machen sich<br />

die begehrten Reviere streitig. Und wer freut sich nicht, wenn die <strong>Suhr</strong>er Feldlerchen<br />

jubilierend in den Frühlingshimmel steigen?<br />

Tipp<br />

Möchten Sie für eine Stunde «abschalten» und ein Naturerlebnis besonderer Art<br />

erleben? Ja, dann setzen Sie sich an einem sonnigen Morgen in den Distelmatten<br />

tief im Landwirtschaftsgebiet an einen Wegrand und warten Sie, bis Sie die<br />

Feldlerche singen hören. Unvergesslich der Gesang der Frühlingsverkünderin.<br />

Vielleicht können Sie auch einem Männchen zusehen, wie es in immer kleiner<br />

werdenden Spiralen steil emporsteigt, meist bis in 60 Meter Höhe. Dann «hängt»<br />

es singend mehr oder weniger auf der Stelle. Da es beim Ein- und Ausatmen<br />

nicht absetzt, kann es fünf Minuten und länger singen.<br />

Weitere Infos zur Feldlerche: www.vogelwarte.ch/feldlerche<br />

Väter mit Kindern aufgepasst !<br />

Muttertagscookies<br />

Am Samstag, 11. Mai 2013 = 1 Tag vor Muttertag<br />

könnt ihr mit der Törtlifee tolle Cookies dekorieren!<br />

Wo: Werkraum Schulhaus Feld<br />

Wann: 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Mitbringen: Schürze, kreative Ideen<br />

Anmelden nicht vergessen<br />

bei Eliane Rohr, 062 546 06 49<br />

bis am 8. Mai 2013<br />

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mit Versicherungsschutz bis Fr. 20 000.–<br />

NEU im Sortiment<br />

Elternverein Abenteuerspielplatz<br />

Spielgruppe Rägeboge <strong>Suhr</strong><br />

Der Elternverein Abenteuerspielplatz bot seit vielen<br />

Jahren den Kindern ab ca. 3 Jahren den Besuch<br />

einer Spielgruppe an. Ich, Claudia Steffen, bin seit<br />

10 Jahren dort als Spielgruppenleiterin tätig.<br />

Nun wird sich der Elternverein neu struk turieren,<br />

und ich werde die Spielgruppe ab August 2013 auf<br />

privater Basis weiterführen. Der Standort Mühlemattweg<br />

14 bleibt gleich. Ich werde in allen Gruppen<br />

sporadisch die Sprachförderung Kon-Lab einbringen und fördere die Entwicklung<br />

mit Elementen aus der Montessori-Pädagogik. Ich werde Ihr Kind auf dem spannenden<br />

Weg des «Grösserwerdens» begleiten.<br />

Ich biete genügend Raum, um Kreativität und Ideen auszuleben. Nebst individueller<br />

Förderung gibt die Spielgruppe dem Kind die Chance, sich in einer Gruppe einzufügen<br />

und zu behaupten. Grosszügige Räumlichkeiten und ein toller Aussenspielplatz<br />

stehen den Kindern zur Verfügung.<br />

Zeiten<br />

Montag-, Dienstag-, Donnerstag- und Freitagmorgen von 8.45 bis 11.15 Uhr<br />

Montag- und Donnerstagnachmittag von 13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Kosten<br />

Fr. 24.– für 1 Spielgruppenbesuch pro Woche inkl. Znüni/Zvieri (Kariesprävention<br />

in der Spielgruppe)<br />

(Es werden 40 Wochen im Jahr verrechnet)<br />

Es besteht der Leistungsvertrag mit der Gemeinde. <strong>Suhr</strong>er Kinder sind berechtigt,<br />

um anteilmässige Gemeindebeiträge zu ersuchen.<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

Tramstrasse 21, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Tel. 062 842 47 65<br />

Fax 062 842 35 61<br />

robert.jost@bluewin.ch<br />

Dachverband für Spielgruppenleiterinnen<br />

Ich bin beim Schweizerischen Spielgruppenverband angeschlossen und nehme<br />

laufend an Weiterbildungen teil.<br />

Gerne gebe ich Ihnen Auskunft:<br />

Claudia Steffen, Hintere Kirchgasse 3, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 91 74, Natel 078 801 25 08, E-Mail: c-steffen@ziksuhr.ch<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 35


VEREINE<br />

Theater Marie<br />

Kino Marie – Theater für ein Kino<br />

Donnerstag, 16. Mai, 20.00<br />

Am 1. Mai läuft im Theater Tuchlaube bereits die zweite Produktion unter der neuen<br />

Teamleitung von Theater Marie an: «Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft<br />

– ein diskursives Musiktheater» erzählt von der Allgegenwärtigkeit des<br />

Vanillegeschmacks und hinterfragt unsere Lebensmittelindustrie sowie die Tendenz<br />

zur Banalisierung unseres Alltags.<br />

Auch die Geschichte vom «Kino Marie» wird im Mai weitererzählt. Geschehnisse und<br />

Begebenheiten rund um das ehemalige Kino Central in <strong>Suhr</strong> werden erforscht und<br />

Spuren freigelegt. Der Theaterabend berichtet über das Schicksal eines Vorortkinos<br />

und stellt die Frage in den Raum, ob Theater das Kino der Zukunft ist.<br />

Hohl Söhne <strong>AG</strong><br />

<strong>Suhr</strong> • Gewerbestrasse 6 • Tel. 062 842 44 87 • Fax 062 842 44 40<br />

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Reservieren Sie Ihren Tisch: Restaurant Central,<br />

Tramstrasse 23, 5034 <strong>Suhr</strong>, 062 842 44 73<br />

Foto: Andreas Zimmermann<br />

Wir sind Montag bis<br />

Freitag ab 17.00 Uhr<br />

für Sie da!<br />

Und freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Das Theater Marie sind Sie!<br />

Mitgliederversammlung Verein Theater Marie<br />

Donnerstag, 16. Mai, 18.00, Restaurant Kreuz, Obere Dorfstrasse 1, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Die neue Leitung des Theaters Marie stellt sich seinen aktuellen und zukünftigen<br />

Vereinsmitgliedern vor!<br />

«Diskurse, Orte, Geschichten» – die drei Schwerpunkte des neuen Teams spiegeln<br />

sich auch an der kommenden GV wieder. Nebst der Neuwahl des Vorstandes und<br />

der Präsentation des Jahresberichtes sollen mögliche Anliegen und Initiativen Gehör<br />

erhalten und diskutiert werden. Vor Ort spielen wir zurzeit «Kino Marie», ein Theater,<br />

welches die Geschichte des ehemaligen Kinos in <strong>Suhr</strong> erzählt. Im Anschluss an die<br />

GV sind Sie, liebe Mitglieder, und alle, die es gerne werden möchten, ganz herzlich<br />

zur Vorstellung eingeladen. Wer bereits jetzt Neumitglied werden möchte, der kontaktiere<br />

uns ungeniert. Wir freuen uns auf Sie – Olivier Bachmann, Patric Bachmann,<br />

Pascal Nater, Erik Noorlander.<br />

E.Widmer <strong>AG</strong><br />

Tramstrasse 47<br />

5034 <strong>Suhr</strong><br />

Elektro Telecom Netzwerk<br />

www.ewagsuhr.ch<br />

062 855 08 80<br />

Reservation: Telefon 062 843 05 25, info@theatermarie.ch<br />

Weitere Aufführungen: www.theatermarie.ch<br />

Garage Meyer<br />

<strong>Suhr</strong> <strong>AG</strong><br />

36


VEREINE<br />

The Tune Ups<br />

Vereinsjubiläum: 10 Jahre «the tune ups»<br />

Heiner Hofmann | Am 5. Mai 2003 gründeten wir aus dem bereits seit 1992 bestehenden<br />

pfarrei-internen Gospelchor the tune ups als unabhängigen Verein, anfangs<br />

«der Not folgend, nicht dem eigenen Triebe». Die Kirche wollte sich organisatorisch<br />

entlasten und wir waren entschlossen, den Chor in eigener Regie weiterzuführen.<br />

Balz Burch entwarf die Statuten, Astrid Zürcher war Präsidentin und als Dirigent<br />

kam Petter Johansen, Absolvent der Schola Cantorum Basiliensis, wie auch später<br />

Raitis Grigalis und Kristine Jaunalksne.<br />

In diesem Jahr feiern wir unser 10-Jahr-Vereinsjubiläum. Das Jubiläumskonzert<br />

wird die typischen Gospels, Spirituals und Musicalsongs enthalten. Unser ehemaliger<br />

Dirigent Raitis Grigalis wird für uns ein «Magnifi cat» komponieren. Für jeden, der<br />

gerne Jazz, Blues und auch klassische Kirchenmusik hört, sind seine Kompositionen<br />

ein musikalischer Genuss. Am 23. Juni werden wir zum Abschied des Gemeindeleiters<br />

Paul Hengartner «Die kleine Gospelmesse» von Raitis in der katholischen Kirche<br />

<strong>Suhr</strong> während der Messe singen.<br />

Unsere Dirigentin Kristine erwartet ihr zweites Kind und wird deshalb von Eduardo,<br />

einem brillanten Pianisten und engagierten Chorleiter mit argentinischem Temperament,<br />

vertreten. Er hat seine «Feuertaufe» anlässlich der Osternachtsmesse bereits<br />

erfolgreich hinter sich gebracht.<br />

Unsere Konzertournee<br />

Sonntag, 3. November 2013<br />

Freitag, 8. November 2013<br />

Sonntag, 10. November 2013<br />

Reformierte Kirche Schöftland<br />

Katholische Kirche Peter und Paul Aarau<br />

Katholische Kirche Heiliggeist <strong>Suhr</strong><br />

Am Wochenende des 16./17. November 2013 werden wir am 9. Schweizerischen<br />

Chorwettbewerb teilnehmen. Er fi ndet erstmals in Aarau im Kultur- und Kongresszentrum<br />

sowie in der katholischen Kirche Aarau statt.<br />

Wir freuen uns über zusätzliche Männerstimmen. Chorproben sind montags<br />

um 20.00 Uhr im neuen Pfarreizentrum der katholischen Kirche in <strong>Suhr</strong>. Weitere<br />

Informationen: www.the-tune-ups.ch und bei www.a-z.ch/vereine.<br />

Malen<br />

Beschriften<br />

Gipsen<br />

Lackieren<br />

Getränkehandel<br />

• Hauslieferdienst<br />

• Abholmarkt • Festservice<br />

• Mineral- und Süsswasser<br />

• Diverse Biere<br />

• Weine • Spirituosen<br />

• Geschenkartikel<br />

Chinderhuus Villa Kunterbunt<br />

für Kinder ab 3 Monaten<br />

bis zum Kindergarteneintritt.<br />

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Bachstrasse 22, 5034 <strong>Suhr</strong><br />

Telefon 062 842 41 21, Fax 062 842 41 22<br />

www.imhof-getraenke.ch<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 7.30 – 12.00/13.15 – 18.00 Uhr<br />

Sa 7.30 – 14.00 Uhr durchgehend<br />

Infos: Telefon 062 842 54 38<br />

info@villakunterbunt-suhr.ch<br />

www.villakunterbunt-suhr.ch<br />

Buchhaltung, Treuhand, Steuern, Immobilien Robert Jost <strong>AG</strong><br />

Eisenwaren ■ Haushalt Tel. 062 738 38 38, kellenbergerag.ch Spenglerei/Kaminbau<br />

SUHRPLUS | MAI 2013 | 37


VEREINE<br />

Sportverein<br />

Generalversammlung des Sportvereins <strong>Suhr</strong><br />

Neues Mitglied im Vorstand<br />

Am 26. März 2013 durfte die technische Leiterin Theres Hösli 40 Aktiv-, Ehren-,<br />

Frei- und Passivmitglieder sowie 3 Gäste zur 9. Generalversammlung des Sportvereins<br />

<strong>Suhr</strong> begrüssen. Die Jahresberichte wurden mit diversen Bildbeiträgen vorgetragen<br />

und von der Versammlung mit Applaus genehmigt. Wenig erfreulich erwies<br />

sich der Bericht der Finanzchefi n über die Jahresrechnung 2012, welche mit einem<br />

Verlust von über Fr. 2000.– abschloss. Das Budget sieht einen noch grösseren Verlust<br />

vor, sind doch einige Projekte wie z. B. ein neuer Internet-Auftritt oder einige<br />

Anlässe anlässlich des Jubiläumsjahres des Sportvereins vorgesehen. Nach einigen<br />

Diskussionen wurde das Budget bei gleichbleibenden Mitgliederbeiträgen mit wenigen<br />

Gegenstimmen trotzdem genehmigt.<br />

Mit einer Rose und herzlichem Applaus wurde das neue Vereinsmitglied Silvia Morello<br />

im Verein willkommen geheissen. Auf den dringenden Aufruf der Tagespräsidentin<br />

stellte sich Carolina Rivera-Gerber für die Mitarbeit im Vorstand zur Verfügung.<br />

Sie wurde zusammen mit den anderen Vorstandsmitgliedern Theres Hösli, Jolanda<br />

Lüthi, Barbara Notter und Myrta Schneider für eine weitere Amtsperiode von drei<br />

Jahren gewählt. Auch die beiden Revisorinnen Erica Ghisalberti und Doris Reichmuth<br />

wurden in ihrem Amt bestätigt. Als Unterstützung in der Führung des Vereines<br />

hat der Vorstand die Gründung eines Beirates als Projekt vorgeschlagen und, nachdem<br />

sich 6 Aktiv- und Ehrenmitglieder für diese beratende Tätigkeit zur Verfügung<br />

gestellt haben, ein Reglement erstellt. Die Beirats-Mitglieder und das Reglement<br />

wurden der Versammlung vorgestellt.<br />

Im Jahresprogramm sieht für dieses Jahr neben dem Jugendsprint am 26. Mai wieder<br />

die Festwirtschaft auf dem <strong>Suhr</strong>erchopf anlässlich der Bundesfeier vor. Daneben<br />

sind ein paar Helfereinsätze, die Auffahrtswanderung und die Turnfahrt bereits fest<br />

vorgemerkt, ebenso wie die Teilnahme unserer Jugendabteilung am Eidgenössischen<br />

Turnfest in Biel und am Jugitag in Menziken. Drei Turnerinnen durften ein<br />

Präsent für ihren fl eissigen Turnstundenbesuch entgegennehmen. Für ihre langjährige<br />

aktive Mitgliedschaft wurden folgende Mitglieder geehrt:<br />

– 25 Jahre: Brigitte Aschwanden<br />

– 30 Jahre: Flavia Gygax<br />

– 40 Jahre: Myrta Schneider<br />

Auch die beiden passiven Ehrenmitglieder Heidi Gysi und Max Weiersmüller sowie<br />

das passive Freimitglied Herbert Berner durften für ihre langjährige Vereinstreue<br />

ein kleines Präsent in Empfang nehmen. Nach den Grussworten des Präsidenten<br />

der Männerriege <strong>Suhr</strong> und seinem Dank für die gute Zusammenarbeit konnte die<br />

Versammlung um 21.45 Uhr geschlossen werden.<br />

Jugendsprint 2013: Sonntag, 26. Mai 2013,<br />

auf der Spielwiese Schulanlage Dorf<br />

Auch dieses Jahr organisiert der Sportverein für die <strong>Suhr</strong>er Kinder den traditionellen<br />

<strong>Suhr</strong>er Jugendsprint. Dieser fi ndet am Sonntag, 26. Mai 2013, auf<br />

der Spielwiese der Schulanlage Dorf statt. Dabei wird «di schnällschti <strong>Suhr</strong>eri»<br />

und «de schnällschti <strong>Suhr</strong>er» erkoren. Wir freuen uns auf viele kleine und auch<br />

vermehrt wieder grosse Läuferinnen und Läufer sowie natürlich auf viele interessierte<br />

Zuschauer, die wir zu einem gemütlichen Schwatz in der Festwirtschaft<br />

einladen.<br />

Startberechtigt alle Mädchen und Knaben der Jahrgänge 1997 – 2008,<br />

die in <strong>Suhr</strong> wohnen oder die <strong>Suhr</strong>er Schulen besuchen<br />

Anmeldung<br />

Startgeld<br />

erfolgt über die Schule und den Kindergarten, Nachmeldungen<br />

am Anlass möglich<br />

Fr. 2.– (wird bei der Startnummernausgabe erhoben)<br />

Nachmeldungen: doppeltes Startgeld<br />

Zeitablauf 9.30 – 10.15 Uhr: Startnummernausgabe<br />

10.45 – 11.00 Uhr Warm-up<br />

11.15 Uhr: Start zum Sprint in den Kategorien<br />

50 m, 60 m, 80 m, der Start erfolgt<br />

gemäss Startliste!<br />

Mittagspause<br />

14.15 – 14.30 Uhr Warm-up<br />

ca. 14.30 Uhr: Kategorienläufe der Schnellsten<br />

pro Jahrgang<br />

ca. 15.00 Uhr: Sprint um «die schnällschti <strong>Suhr</strong>eri,<br />

de schnällschti <strong>Suhr</strong>er»<br />

ca. 15.30 Uhr: Siegerehrung<br />

Auszeichnungen die Ränge 1 – 3 jedes Jahrganges erhalten Medaillen,<br />

die Ränge 4 – 6 Diplome. Die Schnellsten der Kategorienläufe<br />

Mini, Midi und Maxi erhalten ein Diplom, die schnellste<br />

<strong>Suhr</strong>erin / der schnellste <strong>Suhr</strong>er gewinnt einen Pokal.<br />

Die prozentual meistvertretene Klasse erhält den Wanderpokal.<br />

Qualifikation<br />

die zwei schnellsten Läuferinnen und Läufer der Jahrgänge<br />

1998 – 2004 und jünger sind für den Kantonalfi nal Aargau<br />

qualifi ziert.<br />

Allgemeines<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Die Durchführung<br />

des Jugendsprints erfolgt bei jedem Wetter.<br />

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Mail: ort.suhr@bluewin.ch<br />

Die Teilnehmer und die Zuschauer sind herzlich in die Festwirtschaft zum gemütlichen<br />

Verweilen mit Getränken, Grilladen, Kuchen, Soft-Ice usw. eingeladen.<br />

Reglement und weitere Infos unter www.sportverein-suhr.ch<br />

Kontakt unter: info@sportverein-suhr.ch<br />

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