10 Jahre Bürgerforum Würzburg - Bürgerforums Würzburg
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<strong>10</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Bürgerforum</strong> <strong>Würzburg</strong><br />
19.11.11<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
5<br />
liebe Freunde, Gönner und Mitstreiter des <strong>Bürgerforum</strong>s <strong>Würzburg</strong>,<br />
es freut mich sehr, Sie heute anlässlich unseres zehnjährigen Jubiläums so<br />
zahlreich hier in den barocken Greising‐Häusern – auch im Namen meiner<br />
beiden Stadtratskollegen Reiner Hartenstein mit seiner lieben Frau<br />
Marlene und Thomas Schrenk – begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>10</strong><br />
Ganz besonders freue ich mich über das Kommen der beiden<br />
Bürgermeister<br />
Herr Dr. Adolf Bauer und<br />
Frau Marion Schäfer‐Blake<br />
(die ihren Ehemann Michael (Mike) Blake mitgebracht hat)<br />
15<br />
Nach meiner Begrüßung wird Herr Dr. Adolf Bauer die Grußworte der<br />
Stadt überbringen. Seien Sie uns recht herzlich willkommen.<br />
20<br />
1
Herzlich begrüßen darf ich schon jetzt unseren Festredner<br />
Herrn Dr. Rudolf W. Strohmeier mit seiner lieben Frau aus Brüssel.<br />
Herr Dr. Rudolf Strohmeier ist der stellvertretende Generaldirektor der<br />
Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen<br />
25<br />
Kommission und wird heute unseren Festvortrag zum Thema „Auf dem<br />
Weg nach Europa 2020“ halten. An dieser Stelle möchte ich es nicht<br />
versäumen,<br />
Herrn Dr. Helmut Strohmeier mit Ehefrau Uschi<br />
30<br />
zu begrüßen und mich zeitgleich im Namen des <strong>Bürgerforum</strong>s zu<br />
bedanken. Denn der <strong>Würzburg</strong>er Apotheker Dr. Helmut Strohmeier, ein<br />
Förderer und Mitstreiter im <strong>Würzburg</strong>er <strong>Bürgerforum</strong>. Uschi war<br />
erfolgreich auf der letzten Stadtratsliste bei uns vertreten. Helmut ist der<br />
35<br />
Bruder des heutigen Festredners. Durch ihn konnten wir Dr. Rudolf W.<br />
Strohmeier aus dem fernen Brüssel für unsere Feierstunde in das schöne<br />
<strong>Würzburg</strong> locken.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />
40<br />
2
45<br />
Weiter darf ich herzlich begrüßen:<br />
50<br />
Herrn Joachim Spatz<br />
Herrn Oliver Jörg<br />
Herr Herbert Franz<br />
Herr Thomas Schäfer<br />
Mitglied des Deutschen Bundestages<br />
Mitglied des bayerischen Landtages<br />
ehemaliges Mitglied des Landtages<br />
Geschäftsführer des WVV<br />
Um etwas Zeit einzusparen, bitte ich Sie, den Applaus gebündelt am Ende<br />
der Begrüßung zu spenden, so bleibt uns im Anschluss mehr Zeit für<br />
persönliche Gespräche bei Sekt, Wasser und leckeren Häppchen.<br />
55<br />
60<br />
Meine beiden Kollegen Reiner Hartenstein und Thomas Schrenk und ich<br />
freuen uns, dass so viele Kolleginnen und Kollegen aus dem <strong>Würzburg</strong>er<br />
Stadtrat den Weg zu unserer heutigen Festveranstaltung gefunden<br />
haben.<br />
Ein herzliches Willkommen an den<br />
Fraktionsvorsitzenden der SPD<br />
Herr Werner Loew<br />
Fraktionsvorsitzenden der <strong>Würzburg</strong>er Liste<br />
Herr Alt OB Jürgen Weber<br />
65<br />
Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler<br />
Herr Josef Hofmann<br />
70<br />
Fraktionsvorsitzenden der FDP<br />
Herr Egon Schrenk mit Frau<br />
3
Kollegin des Stadtrates<br />
Frau Dr. Andrea Behr und<br />
75<br />
Kollege des Stadtrates<br />
Herr Willi Dürrnagel mit Frau<br />
Kollege des Stadtrates<br />
Herr Alexander Kolbow<br />
80<br />
85<br />
90<br />
95<br />
<strong>10</strong>0<br />
<strong>10</strong>5<br />
vom Seniorenbeirat der Stadt <strong>Würzburg</strong><br />
Herr Manfred Lindner<br />
die Vorsitzende der Frauenunion der CSU<br />
Frau Julia A. Kock mit Ehemann<br />
die Ehrenmitglieder des VWS<br />
Herr Erwin Berger und Günther Lick<br />
von der Sparkasse Mainfranken<br />
den Gebietsdirektor Herr Erwin Schlereth<br />
Der Leiter vom „Bayerisches Zentrum für Angewandte<br />
Energieforschung<br />
Herrn Prof. Vladimir Dyakonov<br />
vom Bürgerverein Lengfeld<br />
die Vorstandsmitglieder, Frau Dr. Helena Illing<br />
Herr Alois Hornung und Stefan Mittelstaedt<br />
vom Bürgerverein Oberdürrbach<br />
Herr Werner Büch<br />
vom Mainfrankenkreis<br />
Herr Georg Götz mit seiner lieben Frau<br />
4
von der Interessengemeinschaft „Rettet das Steinbachtal“<br />
Herr Josef Dollinger<br />
1<strong>10</strong><br />
115<br />
120<br />
von der Siebold‐Gesellschaft<br />
Herr Klein‐Langner mit Frau<br />
vom Bund der Selbständigen<br />
die Bezirksvorsitzende, Frau Andrea Zimmermann<br />
vom Gewerbe‐ und Gaststättenverband<br />
Herr Michael Berghammer<br />
vom Tierschutzverein <strong>Würzburg</strong><br />
der neue 1. Vorsitzende, Herr RA Dötzer<br />
den Verleger und Buchautor<br />
Herrn Dr. Celik<br />
125<br />
Meine Damen und Herren,<br />
Sie werden es nicht glauben, die Begrüßung ist fast geschafft! Last but not<br />
least möchte ich an dieser Stelle natürlich noch unsere zahlreichen<br />
Mitglieder mit ihren Familien recht herzlich begrüßen. Denn ihr<br />
unermüdliches Engagement hat das <strong>Bürgerforum</strong> und die letzten zehn<br />
130<br />
<strong>Jahre</strong> erst möglich gemacht!<br />
135<br />
5
Allen voran die heute anwesenden Gründungsmitglieder<br />
Frau Sigi Endres, Frau Margarete Schwarzmann, Frau Irmgard Münch Platz 50<br />
und unser Sohn Michael Schloßareck. Vielen<br />
140<br />
Vielen Dank dafür!<br />
An dieser Stelle möchte ich es auch nicht versäumen, mich bei meiner<br />
Familie, meinem Mann Wolfgang, unseren Söhnen Michael und Matthias<br />
und meiner Schwiegertochter Pia für ihr Verständnis zu bedanken.<br />
145<br />
Und speziell bei Wolfgang, der die irre Idee hatte, dass ich 2002 auf die<br />
Stadtratsliste soll.<br />
Vielen Dank für Deine Ausdauer als Sekretär, Berater, Tröster und<br />
natürlich als Förderer – ohne Dich wäre das alles nicht möglich.<br />
150<br />
Hier möchte ich mich auch bei unserem Pressesprecher, Herr Rudi Merkl,<br />
ganz herzlich für die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Er begleitet<br />
uns schon seit 7 <strong>Jahre</strong>n in unserer politischen Arbeit. Aus beruflichen<br />
Gründen kann er heute nicht teilnehmen.<br />
155<br />
Ein Dankeschön auch an die Vertreter der <strong>Würzburg</strong>er Medien für ihre<br />
wohlwollende Berichterstattung.<br />
Angelika Cronauer<br />
Nun wäre der Punkt für den gemeinsamen Applaus erreicht.<br />
6
160<br />
Liebe Gäste,<br />
bevor ich Sie in einem kurzen Rückblick über die Entstehung des<br />
<strong>Bürgerforum</strong>s <strong>Würzburg</strong> und die letzten zehn <strong>Jahre</strong> informiere, bitte ich<br />
Sie recht herzlich, Sich im Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder<br />
kurz von Ihren Stühlen zu erheben! (ca. <strong>10</strong> – 15 Sekunden Ruhe !!!)<br />
165<br />
Vielen Dank!<br />
170<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
vor gut zehn <strong>Jahre</strong>n, genauer gesagt am 16. November 2001 ‐ trafen sich<br />
22 Frauen und Männer in der <strong>Würzburg</strong>er Jahnwiese, um eine freie,<br />
demokratische, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die<br />
Verfassung des Freistaats Bayern achtende Vereinigung<br />
175<br />
180<br />
parteiunabhängiger Bürgerinnen und Bürger der Stadt <strong>Würzburg</strong> zu<br />
gründen. Dies war die Geburtsstunde unseres <strong>Bürgerforum</strong>s. Auf Anraten<br />
unseres damals sehr engagierten Mitglieds Jürgen Medla erfolgte die<br />
Gründung als eingetragener rechtsfähiger Verein. Knapp vier Wochen<br />
später trafen wir uns bereits zu einer Nominierungsveranstaltung für die<br />
im Frühjahr 2002 anstehende Kommunalwahl. Wir waren damals richtig<br />
stolz auf unsere Kandidatenliste und glaubten fest daran, den Einzug zu<br />
schaffen. Und wir haben es geschafft! Am 1. Mai 2002 bin ich zusammen<br />
7
mit unserem heutigen Ehrenmitglied Manfred Renner und Erich<br />
Felgenhauer in den <strong>Würzburg</strong>er Stadtrat eingezogen.<br />
185<br />
190<br />
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei unserer<br />
Bürgermeisterin Marion Schäfer‐Blake bedanken. Sie war es, die mir als<br />
Neuling sprichwörtlich die Türe zum <strong>Würzburg</strong>er Rathaus öffnete,<br />
freundschaftlich die Hand entgegenstreckte und sagte: „Charlotte, du bist<br />
drinnen!“ und auf immer gute Zusammenarbeit. Das war echt ein toller<br />
Empfang, den ich dir, liebe Marion, nie vergessen werde!<br />
Voller Enthusiasmus zogen wir in den neu gewählten Stadtrat ein und<br />
mussten sehr schnell feststellen, dass aller Anfang bekanntlich schwer ist.<br />
Denn gerade als kleine Gruppierung war und ist es nicht immer einfach,<br />
195<br />
200<br />
205<br />
Mehrheiten zu finden und sich in der Stadtpolitik gegenüber den großen<br />
Parteien zu behaupten! Doch mit uns kann man immer reden! Wir sind<br />
gerne – wo nötig – zu Kompromissen bereit, wenn diese mit unseren<br />
Zielen konform und zum Wohle unserer Stadt sind. Denn unser oberster<br />
Grundsatz lautet „Politik von Bürgern für Bürger“. Bedauerlicherweise<br />
gibt es aber immer noch einige Kollegen im Stadtrat, die uns nur dann<br />
kennen, wenn sie unsere Stimme brauchen. Aber mit uns gibt es keine<br />
halben Sachen oder faule Kompromisse, nur weil diese gerade opportun<br />
erscheinen. Denn wir wollen auch am nächsten Morgen noch in den<br />
Spiegel sehen können. Wenn wir eine Entscheidung getroffen haben,<br />
dann verfolgen wir diese mit aller Konsequenz.<br />
8
Als Beispiel hierfür möchte ich unseren Einsatz für das Mozart‐Areal<br />
anführen! Von Anfang an haben wir für eine innerstädtische<br />
Weiterentwicklung an dieser Stelle votiert. Bereits 2005 haben wir ‐ noch<br />
unter dem Fraktionsvorsitz von Erich Felgenhauer, der unsere<br />
2<strong>10</strong><br />
215<br />
Gruppierung am 31. Oktober 2007 völlig überraschend verlassen hat –<br />
in einem Antrag an die damalige Oberbürgermeisterin bekundet, dass es<br />
zum Wohle der <strong>Würzburg</strong>er Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig<br />
sei, das MOZ‐Projekt zügig zu realisieren. Und hier darf ich aus unserem<br />
Antrag vom Oktober 2005 zitieren: „Während das mfi‐Projekt am<br />
Bahnhof weit entfernt von der Innenstadt liegt und noch dazu vom<br />
Röntgenring abgetrennt wird, ermöglicht das MOZ‐Projekt die<br />
Konzentration hochwertigen Einkaufens in der Innenstadt. Durch die<br />
zentrale Lage sind alle bisherigen Spitzenlagen zu Fuß und in kürzester<br />
Zeit erreichbar!“<br />
220<br />
Und erst in der vergangenen Woche haben wir – seit 2008 nun in der<br />
Konstellation Reiner Hartenstein, Thomas Schrenk und ich – in einer<br />
aktuellen Pressemitteilung an die <strong>Würzburg</strong>er Medien kund getan, dass<br />
es nun nach über fünf <strong>Jahre</strong>n des Planens und Beratens endlich an der<br />
225<br />
Zeit sei, auf dem Areal des Mozart‐Gymnasiums und dem Kardinal‐<br />
Faulhaber‐Platz Nägel mit Köpfen zumachen, zumal <strong>Würzburg</strong> in Sachen<br />
„Museum für Bayerische Geschichte“ ja wohl auch eine Absage erhalten<br />
wird. Es nützt jetzt nichts zu schmollen und nachzutarocken. Jetzt stehen<br />
die Signale auf grün, jetzt gilt es die innerstädtische Entwicklung an<br />
9
230<br />
genannter Stelle voranzutreiben und die umliegenden Straßen –<br />
Eichhornstraße, Spiegelstraße mit zu ertüchtigen.<br />
Manchmal erinnert das zögerliche Handeln unserer Stadtverwaltung<br />
allerdings an den bekannten bayerischen Komiker und Volksschauspieler<br />
235<br />
Karl Valentin, der einmal gesagt hat:<br />
„Mögen täten wir schon wollen, nur dürfen haben wir uns nicht<br />
getraut!“<br />
240<br />
245<br />
Sehr verehrte Damen und Herren,<br />
ferner fordern wir seit vielen <strong>Jahre</strong>n eine zügige Realisierung der<br />
Siligmüllerbrücke. Gerade in der letzten Woche haben wir in einem<br />
Antrag an den Oberbürgermeister zum wiederholten Male deutlich<br />
gemacht, wie wichtig diese Brücke für die Entwicklung für die Innenstadt<br />
aber auch für die Entwicklung des neuen Stadtteils „Hubland“ ist.<br />
Liebe Freunde und Förderer,<br />
250<br />
jeder von uns hat bestimmt schon die leidige Erfahrung gemacht, in<br />
„<strong>Würzburg</strong>s Rushhour“ im Schneckentempo auf der Rottendorfer Straße<br />
stadteinwärts zu kriechen oder selbiges in entgegengesetzter Richtung.<br />
Auch hier ist es schon fünf Minuten nach zwölf!<br />
<strong>10</strong>
Denn die Brücke Rottendorfer Straße befindet sich ebenfalls in sehr<br />
255<br />
260<br />
desolatem Zustand. Lassen Sie nun auch diese Brücke ausfallen, dann ist<br />
das Chaos perfekt!<br />
Ein weiteres Ziel, das das <strong>Bürgerforum</strong> <strong>Würzburg</strong> seit vielen <strong>Jahre</strong>n<br />
verfolgt ist die Erweiterung des Congress Centrums (CCW plus) und<br />
der Erhalt des Mainfranken‐Theaters. Wir sind ganz klar für ein<br />
spielfähiges Drei‐Sparten‐Haus, aber nicht für die Sanierung der<br />
Frankenhalle, die nach Expertenmeinung für viele Aufführung völlig<br />
ungeeignet ist. Außerdem drohen schon jetzt in der Planungsphase die<br />
Kosten für Sanierung und Instandhaltung völlig aus dem Ruder zu laufen.<br />
265<br />
Wir sagen ganz deutlich ja zum Mainfranken‐Theater – aber keine<br />
2. Spielstätte des Theaters in der Frankenhalle.<br />
So konnten wir – das „<strong>Bürgerforum</strong> <strong>Würzburg</strong>“ gestern auch nicht dem<br />
mittelfristigen Haushaltsplan zustimmen, da die Sanierung der<br />
270<br />
Frankenhalle im diesem Paket verankert war.<br />
Weitere wichtige Ziele, für die sich das <strong>Bürgerforum</strong> konsequent einsetzt,<br />
sind die Realisierung der neuen Straßenbahnlinie zum Hubland und die<br />
Entwicklung des neuen Stadtteils Hubland und der Campus‐Universität.<br />
275<br />
11
Thema Ludwigsbahnhof<br />
280<br />
285<br />
Erfreut sind wir auch, dass es uns mit ihrer tatkräftigen Unterstützung<br />
gelungen ist, das Modell des ehemaligen <strong>Würzburg</strong>er Ludwigsbahnhofs<br />
nach <strong>Würzburg</strong> zurückzuholen. Nach einigen Präsentationen im<br />
Stadtgebiet ruht das einzigartige Modell aktuell im Archiv der<br />
„<strong>Würzburg</strong>er Modelleisenbahner“. Nach einer Zusage von Landrat<br />
Eberhard Nuß, wird das Modell dann ab Mitte 2012 dauerhaft im<br />
<strong>Würzburg</strong>er Landratsamt zu sehen sein.<br />
Diese Zusage ist sicher ein Applaus wert.<br />
290<br />
So, nun möchte ich mit meinen Ausführungen zum Ende kommen. Doch<br />
bevor ich nun das Wort an Herrn Bürgermeister Dr. Adolf Bauer<br />
übergebe, möchte ich mich bei den Sponsoren des heutigen Tages<br />
bedanken, allen voran bei meiner Familie.<br />
295<br />
Theaterapotheke Herr Dr. Helmut Strohmeier<br />
Sektkellerei J. Oppmann, vertreten durch Herrn Günter Popp<br />
Restaurant Büttnerstuben, Michael und Pia Schloßareck<br />
Ohne Sie Alle, wäre es für eine kleine Gruppierung, wie das <strong>Bürgerforum</strong><br />
300<br />
<strong>Würzburg</strong>, finanziell sehr eng, diese Feier zu stemmen.<br />
12
Abschließend möchte ich noch meinen beiden Mitstreitern im Stadtrat,<br />
Herrn Reiner Hartenstein und Herrn Thomas Schrenk, für ihre Kompetenz<br />
und ihre Kollegialität danken!<br />
305<br />
Und nun speziell zu Thomas Schrenk<br />
Reiner und ich sind uns nach 3 ½ <strong>Jahre</strong>n einig, dass es auch für Dich die<br />
richtige Entscheidung war zum <strong>Bürgerforum</strong> zu wechseln. Wir glauben,<br />
Du fühlst Dich bei uns wohl und gut aufgehoben und hast nun Deine<br />
3<strong>10</strong><br />
politische Heimat gefunden.<br />
Zur Info<br />
Auf Grund dieses Festaktes fällt der Neujahrsempfang 2012 aus. Ich hoffe,<br />
wir sehen uns alle gesund wieder zum Neujahrsempfang 2013.<br />
315<br />
Nun darf ich den 1. Bürgermeister, Herr Dr. Adolf Bauer um das<br />
Grußwort bitten.<br />
320<br />
Vielen Dank für deine Worte, lieber Adi und weiterhin auf eine gute<br />
Freundschaft!<br />
325<br />
13
Und nun darf ich unseren Festredner, Herrn Dr. Rudolf W. Strohmeier,<br />
ans Mikrofon bitten. Mit Spannung erwarten wir ihre Ausführungen zum<br />
Thema<br />
„Auf dem Weg nach Europa 2020“,<br />
330<br />
zumal uns in den letzten Wochen und Monaten immer wieder neue<br />
Horrornachrichten über die Währungsunion und den gemeinsamen Euro<br />
erreichen.<br />
335<br />
Vielen herzlichen Dank für ihren kurzweiligen und interessanten<br />
Festvortrag!<br />
340<br />
Sehr verehrte Damen und Herren,<br />
lassen Sie uns nun gemeinsam auf das <strong>Würzburg</strong>er <strong>Bürgerforum</strong> anstoßen<br />
und den Nachmittag bei guten Gesprächen ausklingen!<br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit?<br />
14