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Skript zur Vorlesung 2 - Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

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Physik der Teilchenbeschleuniger<br />

<strong>Vorlesung</strong> 2, 10.04.2012<br />

<strong>Vorlesung</strong> TU <strong>Dresden</strong><br />

Sommersemester 2012<br />

Dienstag, 5. DS<br />

Raum: SE2/102/U<br />

Prof. Dr. Ulrich Schramm, Dr. Andreas Wagner<br />

<strong>Helmholtz</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Dresden</strong>-<strong>Rossendorf</strong><br />

Institut für Strahlenphysik<br />

Übungen<br />

Jurjen Couperus, Axel Jochmann<br />

Donnerstag, 5. DS (gerade Woche)<br />

Raum: SE2/102/U


Beschleuniger und Detektoren<br />

Inhalt<br />

Beschleuniger:<br />

Sonden <strong>zur</strong> Untersuchung der Struktur der Materie<br />

Gleichspannungsbeschleuniger<br />

Gleichspannungserzeugung mit Greinacher-Kaskade<br />

Cockroft-Walton, Marx-Generator, van-de- Graaff<br />

Strahlenoptik und Strahltransport


Sonden<br />

c c<br />

E h<br />

h 2<br />

<br />

c<br />

197 MeV fm<br />

2<br />

2<br />

E E<br />

Strahlungsart Energiebereich Wellenlänge Strukturen<br />

Terahertzstrahlung 10 meV – 100 meV 10 -4 m Körperteile<br />

Sichtbares Licht 1 eV – 3 eV 10 -6 m Viren, Zellen<br />

Röntgenstrahlung<br />

Elektronen-<br />

Mikroskop<br />

Mittelenergie-<br />

Beschleuniger<br />

Hochenergie-<br />

Beschleuniger<br />

- 10 keV 10 -10 m Kristalle<br />

Atome<br />

- 100 MeV 10 -14 m Atomkerne<br />

- 100 GeV 10 -17 m Nukleonen<br />

Hadronen


Entwicklungslinien moderner Beschleuniger<br />

Gleichspannungs-Linearbeschleuniger<br />

• Früheste Entwicklungen mit Kathodenstrahlen und Kanalstrahlen<br />

• Cockcroft-Walton, van-de-Graaff, Tandem<br />

Resonanz Beschleuniger<br />

• Hochfrequenzwellen <strong>zur</strong> Beschleunigung<br />

• Linearbeschleuniger, Zyklotron, Synchrotron<br />

Laser-Teilchenbeschleunigung<br />

• Plasma-Wakefield Beschleunigung


Eine kurze Geschichte der Beschleuniger<br />

1857 Heinrich Geisslers Gasentladungsröhren.<br />

1858 Johannes Wilhelm Hittorfs Entdeckung der Kathodenstrahlen (Elektronen).<br />

1886 Eugen Goldstein entdeckt die Kanalstrahlen (Ionen).<br />

1921 Heinrich Greinacher entwickelt Hochspannungs-Kaskadengenerator.<br />

1924 Gustav Ising schlägt Driftröhren-Linearbeschleuniger vor.<br />

1928 wird dieser von Rolf Wideröe gebaut (50 keV Na + , K + ).<br />

1930 Robert J. van de Graaff baut ersten MV-Hochspannungsgenerator (1.5 MV).<br />

1930 Ernest O. Lawrence entwickelt und baut das Zyklotron.<br />

1932 John D. Cockroft und E T.S. Walton bauen den ersten elektrostatischen<br />

Beschleuniger und beobachten die erste Kernreaktionen: 7 Li(p,a)a.<br />

1941 Donald W. Kerst beschleunigt erstmals Elektronen in einem Betatron.<br />

1945 Vladimir I. Veksler und Edwin M. McMillan erfinden das Synchrotron.<br />

1956 Robert Hofstadter entdeckt die Substruktur des Protons in der<br />

Elektronenstreuung.<br />

1961 Der erste Speicherring für Elektronen und Positronen geht in Frascati in<br />

Betrieb.<br />

----- die Ära der Teilchenphysik<br />

2007 Laser-Plasma-Beschleunigung erreicht 42 GeV für Elektronen.<br />

2010 Am Large-Hadron-Collider des CERN werden 7 TeV Kollisionsenergie<br />

erreicht …


Beschleunigung durch statisches elektrisches<br />

Feld<br />

K. Wille<br />

Die Potentialdifferenz wird genau einmal durchlaufen, wobei eine<br />

Wiederholung, zum Beispiel durch magnetische Rückführung auf einer<br />

Kreisbahn, unmöglich ist.<br />

Die Anordnung ist limitiert durch die elektrische Durchschlagfestigkeit und<br />

erlaubt keine hoch-effiziente Nutzung des Strahls.


Erzeugung einer (hohen) Gleichspannung<br />

E. Kuffel, W.S. Zaengl and J. Kuffel 2000: High-Voltage Engineering<br />

Einfacher Gleichrichterschaltkreis (engl.: Villard<br />

circuit) mit folgenden Eigenschaften:<br />

1. Es wird nur eine Halbwelle der<br />

Wechselspannung V=V max e iwt genutzt.<br />

2. Fällt kein Laststrom über R L ab, dann ist die<br />

maximale Gleichspannung V max .<br />

3. Der Gleichrichter (Diode, o.ä.) muss in<br />

Sperrrichtung mindestens eine<br />

Gegenspannungsfestigkeit von 2*V max<br />

aufweisen.<br />

Bei Belastung gilt:<br />

Q i<br />

V<br />

T<br />

L<br />

t<br />

dt<br />

Q 2V<br />

C<br />

<br />

I<br />

<br />

2 f C<br />

Rippelspannung gegeben durch<br />

Frequenz, Kapazität und Strom<br />

beeinflusst.<br />

<br />

I<br />

I<br />

f<br />

T<br />

<br />

I<br />

f


Erzeugung der Beschleunigungsspannung<br />

Hochspannungsgenerator nach John D. Cockcroft und Ernest T. S. Walton<br />

(1932, Nobelpreis für die erste Kernreaktion 1951).<br />

Ursprünglicher Kaskadenhochspannungsgenerator von<br />

Heinrich Greinacher (1921) mit einer Schubsäule (C 1 , C 3 , C 5 ) und einer<br />

Glättungssäule (C 2 , C 4 , C 6 ). Engl.: Bridge Voltage Multiplier.


Simulation der Greinacher-Kaskade<br />

E<br />

Schubsäule<br />

Glättungssäule<br />

B<br />

B<br />

E<br />

A<br />

A<br />

Schwellspannung der<br />

Gleichrichter (Dioden) senkt den<br />

Maximalspannungswert.


Cockcroft-Walton Beschleuniger<br />

Hochspannungsterminal<br />

Ionenquelle<br />

Metallelektroden<br />

Driftröhren<br />

(Immersionslinsen)<br />

Isolator<br />

Uˆ<br />

2nU<br />

2 f<br />

0<br />

Target<br />

Vakuumröhre<br />

F. Hinterberger


Cockcroft-Walton-Elektronenmikroskop<br />

U<br />

E<br />

f<br />

0<br />

n<br />

Uˆ<br />

-<br />

e<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

6 KHz<br />

85 kV<br />

6<br />

1020 kV<br />

1.02 MeV<br />

Das Rasterelektronenmikroskop<br />

wurde in den<br />

1930ern entwickelt von<br />

Ernst Ruska (NP 1986)<br />

und Manfred von<br />

Ardenne.<br />

Transmissionselektronenmikroskope erreichen heutzutage eine Ortsauflösung von<br />

0.9 Ǻ bei einer Vergrößerung von 50 Millionen, sind aber begrenzt durch die<br />

Präzision der verwendeten Strahloptik.


Cockcroft-Walton-Elektronenmikroskop


Rippel und Spannungsabfall im Kaskadengenerator<br />

unbelastet<br />

Ladung kommt nur aus Glättungssäule<br />

V<br />

1<br />

Q<br />

<br />

C<br />

1<br />

1<br />

<br />

C<br />

2<br />

1<br />

<br />

C<br />

3<br />

<br />

...<br />

<br />

<br />

I 1 2 3 N <br />

V<br />

<br />

2<br />

<br />

<br />

f C1<br />

C2<br />

C3<br />

CN<br />

<br />

I N(<br />

N 1)<br />

<br />

5 kV<br />

2 f C 2<br />

I<br />

T<br />

N<br />

<br />

i1<br />

belastet<br />

Ladung kommt auch aus Schubsäule<br />

1<br />

C<br />

i<br />

Analyse:<br />

-> Möglichst große Kapazitäten<br />

(problematisch aufgrund der<br />

gespeicherten Energie).<br />

-> Möglichst hohe Frequenzen.<br />

Zahlenwerte:<br />

Rippelspannung eines vierstufigen<br />

Kaskadengenerators bei einer<br />

Terminalspannung von 500 kV und einem<br />

Gleichstrom von 5 mA. Die Kapazität der<br />

Kondensatoren ist 10 nF, die<br />

Wechselspannung hat eine Frequenz von<br />

500 Hz.<br />

Aus der Glättungssäule wird gleichzeitig auf allen Kapazitäten Ladung entnommen.


Cockcroft-Walton Beschleuniger<br />

Maximale Spannung aufgrund Durchschlagfestigkeit limitiert auf etwa 1 MV.<br />

Durch den Strahlstrom und den Strom durch das Widerstandsnetzwerk wird die<br />

effektive Spannung verringert; der Kaskadengenerator ist belastet.<br />

Zusätzlich ist die Glättung nicht mehr vollkommen, da sich während der<br />

negativen Halbwelle die Glättungskondensatoren entladen. Es kommt zu einer<br />

Restwelligkeit (Rippel).<br />

U<br />

U<br />

U <br />

U <br />

U<br />

<br />

2nU<br />

I<br />

f<br />

I<br />

f<br />

0<br />

U<br />

<br />

U<br />

n(<br />

n 1)<br />

C 2<br />

2 3<br />

( n <br />

C 3<br />

1<br />

2<br />

U<br />

n<br />

2<br />

<br />

1<br />

6<br />

n)<br />

Ziel: möglichst große Kapazitäten C<br />

und hohe Speisefrequenz f.<br />

Die geometrischen Strukturen<br />

müssen abgerundete Kanten haben<br />

um Überschläge zu vermeiden.<br />

Der Cockcroft-Walton Beschleuniger<br />

ist der de-facto Standard für<br />

Neutronen-generatoren aus der DT-<br />

Fusion (E n =14 MeV).<br />

Ableitung im Anhang.


Optimierung<br />

Die Restwelligkeit der Terminalspannung lässt sich durch Anpassung der<br />

Kondensatoren bei einem gegebenen Strom reduzieren. Die Kapazitäten<br />

müssen hierbei in den unteren Stufen (n groß) zunehmen. Problem: Bei einem<br />

Hochspannungsdurchschlag werden die kleinen Kapazitäten durch den hohen<br />

Stromfluss stark belastet.<br />

U<br />

E<br />

f<br />

n<br />

Uˆ<br />

e<br />

0<br />

-<br />

C<br />

I<br />

6 kHz<br />

85 kV<br />

6<br />

1020 kV<br />

1.02 MeV<br />

1 F<br />

1mA<br />

U<br />

U<br />

U<br />

stand<br />

C<br />

C<br />

C<br />

C<br />

1<br />

3<br />

5<br />

7<br />

opt<br />

<br />

<br />

C<br />

C<br />

C<br />

C<br />

...<br />

I<br />

f C<br />

I<br />

f C<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

2<br />

(<br />

3<br />

n<br />

n(<br />

n 1)<br />

2<br />

nC<br />

1<br />

2<br />

( n 1)<br />

C<br />

n<br />

( n 2) C<br />

( n 3) C<br />

0.17 V 1.7<br />

10<br />

3<br />

<br />

2<br />

<br />

1<br />

6<br />

Uˆ<br />

n)<br />

26.9 V<br />

3.5 V 3.410<br />

7<br />

6<br />


Cockcroft-Walton Injektoren<br />

750 kV Cockcroft-Walton als erste Stufe<br />

der Protonenbeschleuniger des Fermilab<br />

(http://www.fnal.gov).<br />

Aus konstruktiven Gründen sind<br />

Terminalspannungen von wesentlich mehr<br />

als 1 MV nicht sinnvoll.<br />

- Isolatoren müssen das Gewicht tragen<br />

- Kapazität der Kondensatoren speichert<br />

signifikante Energie, die im Falle eines<br />

Hochspannungsdurchschlags zerstörerisch<br />

wirkt.<br />

- Strom bewirkt eine Abnahme der<br />

Beschleunigungsspannung.<br />

Neue Konzepte für höhere Energien und<br />

„Recycling“ der Beschleunigungssektionen.<br />

Fermilab<br />

Nobelpreis für Physik 1951 an John Douglas Cockcroft and Ernest Thomas Sinton Walton für<br />

„Transmutation of atomic nuclei by artificially accelerated atomic particles“


Potentialverlauf in Äquipotentialringen<br />

Kugelkondensator<br />

(h)<br />

(h)<br />

( h)<br />

<br />

1<br />

h<br />

h<br />

h<br />

Durch Äquipotentialringe lässt sich ein Potentialverlauf annähern, der<br />

geringere Maximalfeldstärken aufweist und linearer verläuft.


Elektrostatische Randwertprobleme<br />

Maxwellsche Gleichungen für ein quellenfreies elektrisches und<br />

magnetisches Feld<br />

S. Humphries: Principles of charged particle acceleration<br />

<br />

E <br />

<br />

E <br />

<br />

B <br />

<br />

B <br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

Verlauf der elektrischen Feldlinien bestimmt durch:<br />

a) Feldlinien sind kontinuierlich.<br />

b) Feldlinien haben keine Knicke, Schleifen oder Kreuzungen.<br />

c) Feldlinien stehen senkrecht auf leitenden Flächen.


Elektrostatische Randwertprobleme<br />

<br />

E<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

0<br />

<br />

x<br />

2<br />

2<br />

<br />

<br />

<br />

y<br />

2<br />

2<br />

<br />

<br />

<br />

z<br />

2<br />

2<br />

<br />

0<br />

Neumann-Randbedingungen an<br />

der Oberfläche der Leiter<br />

(Elektrode auf Potential und<br />

Gehäuse auf Masse) und<br />

aufgrund der<br />

Symmetrieannahme.<br />

S. Humphries: Principles of charged particle acceleration


Marx-Generatoren<br />

Reihenschaltung von Kondensatoren mittels Funkenstrecken. Hierbei sind sehr<br />

hohe Ströme und Hochspannungspulse von kurzer Dauer zu erzeugen. Im<br />

Jahre 1932 waren damit 6 MV erreichbar.<br />

Laden (~10 s)<br />

Entladen (~100 ns)<br />

Uˆ<br />

n<br />

U<br />

C<br />

τ<br />

Iˆ<br />

Pˆ<br />

<br />

0<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

100<br />

<br />

nU<br />

2<br />

40<br />

500<br />

10<br />

20<br />

0<br />

F<br />

ns<br />

kV<br />

kA<br />

GW<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Marx-Generator<br />

Deutschlands installierte<br />

Kraftwerksleistung 2007:<br />

137.4 GW


Marx-Generatoren<br />

Funkenstrecke, technische Realisierung.


Marx-Generatoren<br />

Inzwischen sind Marx-Generatoren mit Energien bis 15 MV bei Strömen bis<br />

6 kA in Betrieb.<br />

Die höchste Leistung hat momentan die PBFA Z (Particle Beam Fusion<br />

Accelerator – Z –Pinch) der Sandia National Laboratories in Albuquerque mit<br />

290 TW Leistung und 2 MJ Energie im Puls.<br />

Die Anlage wird <strong>zur</strong> Simulation von Kernfusionsreaktionen und<br />

Kernwaffenexplosionen benutzt.<br />

http://zpinch.sandia.gov/


Definition eines Teilchenstrahls?<br />

In der Regel wird ein Strahl definiert als eine Ansammlung von Teilchen, die<br />

sich näherungsweise in einer Richtung mit näherungsweise einer Energie<br />

bewegen und im Falle von (geladenen) Teilchen ein Strom in nur einer<br />

Richtung fließt.<br />

Bündel von Trajektorien<br />

Der Übergang zu einem Plasma ist fließend, da mit zunehmender<br />

Raumladung die gegenseitige Beeinflussung der Teilchen immer mehr<br />

zunimmt.<br />

PBFA Z (Particle Beam Fusion<br />

Accelerator – Z –Pinch) der Sandia National<br />

Laboratories in Albuquerque mit 290 TW<br />

Leistung und 2 MJ Energie im Puls.<br />

Die Anlage wird <strong>zur</strong> Simulation von<br />

Kernfusionsreaktionen und<br />

Kernwaffenexplosionen benutzt.<br />

http://www.sandia.gov/z-machine/


Elektrostatische Linsen<br />

Rohr- oder Einzellinsen stellen die einfachste Form der Fokussierung geladener Teilchenstrahlen<br />

mit elektromagnetischen Feldern dar.<br />

Rohrlinse für Elektronen<br />

V<br />

V (s)<br />

Potentialverlauf<br />

www.techniklexikon.net<br />

d<br />

f1<br />

f2<br />

s<br />

Optisches Analogon<br />

1<br />

f<br />

<br />

1<br />

f<br />

1<br />

<br />

1<br />

f<br />

2<br />

0 für f<br />

<br />

1<br />

d<br />

f f<br />

<br />

1<br />

f<br />

2<br />

2


Elektrostatische Linse<br />

Einsatz im Cockcroft-Walton Beschleuniger.<br />

1*DV<br />

2*DV<br />

3*DV<br />

4*DV<br />

5*DV<br />

6*DV<br />

7*DV<br />

8*DV<br />

9*DV<br />

V<br />

V (s)<br />

s


Anhang: Spannungsabfall im C-W<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

N<br />

N<br />

N<br />

fC<br />

I<br />

N<br />

N<br />

N<br />

C<br />

Q<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

C<br />

Q<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

C<br />

Q<br />

n<br />

n<br />

C<br />

Q<br />

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N<br />

N<br />

N<br />

C<br />

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N<br />

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C<br />

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C<br />

Q<br />

U<br />

N<br />

N<br />

fC<br />

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N<br />

N<br />

C<br />

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I<br />

n<br />

C<br />

Q<br />

C<br />

n<br />

Q<br />

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N<br />

n<br />

ges<br />

N<br />

N<br />

N<br />

N<br />

i<br />

N<br />

i<br />

n<br />

ges<br />

6<br />

1<br />

2<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

1<br />

2<br />

1<br />

3<br />

2<br />

1)<br />

(<br />

)<br />

3<br />

1<br />

2<br />

1<br />

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1<br />

2(<br />

1)<br />

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6<br />

1)<br />

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2<br />

2<br />

1<br />

2<br />

2<br />

...<br />

2)<br />

2(<br />

1)<br />

2(<br />

2<br />

...<br />

2)<br />

(<br />

1)<br />

2(<br />

2<br />

1)<br />

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2<br />

1)<br />

(<br />

2<br />

2<br />

1)<br />

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2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

2<br />

3<br />

1<br />

2<br />

1<br />

2<br />

1<br />

1 1<br />

<br />

jedem Punkt wird die<br />

gleiche Ladung zugeführt<br />

arithmetische Reihe: „der<br />

kleine Gauß“

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