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Kirchenfenster - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Vehlen

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<strong>Kirchenfenster</strong><br />

AUSGABE NR. 72<br />

Herbst 2010<br />

Achum<br />

Ahnsen<br />

Echtorf<br />

Müsingen<br />

Tallensen<br />

<strong>Vehlen</strong><br />

GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH.<br />

KIRCHENGEMEINDE VEHLEN<br />

www.vehlen.de


Seite 2 --- Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

„Du Narr“............................................................................................... 3<br />

Theorie und Praxis.................................................................................. 6<br />

Von „gestern“......................................................................................... 7<br />

Zwei Flaschen......................................................................................... 8<br />

Aktuelles<br />

Bad Driburg............................................................................................ 4<br />

Schwedische Gäste................................................................................. 5<br />

Sverige 2010..................................................................................10,14ff<br />

Termine<br />

Termine............................................................................................... 12<br />

Jede Woche.......................................................................................... 11<br />

Hohe Geburtstage................................................................................. 18<br />

Zur Fürbitte.......................................................................................... 19<br />

Einladungen......................................................................................... 20<br />

PFARRAMT:<br />

P. Günter Fischer 05724/913160 - FAX 913162<br />

Telefonnummern in der Gemeinde:<br />

Friedhofswärter/Küster Rudolf Radke 05722/71141<br />

Friedhofsausschuß - Heike Schweer 05724/4920<br />

Dieter Reinert 05724/3324<br />

Rosel Kuhlmann 05724/3687<br />

Rechn.-führer Andreas Barkhausen 05721/926785<br />

Kirchenvorsteher:<br />

Karlheinz Bruns, Tallensen 05722/5608<br />

Manfred Fauth, Echtorf 05722/915300<br />

Christine Heckler, Müsingen 05722/26163<br />

Rosel Kuhlmann, <strong>Vehlen</strong> 05724/3687<br />

Gerhard Lube, <strong>Vehlen</strong> 05724/3170<br />

Kerstin Seifert, Bückeburg 05722/26892<br />

Dieter Weihmann, Ahnsen 05724/9054715<br />

Für Spenden etc.: KG <strong>Vehlen</strong>, Konto 320200157 Spk Schaumburg BLZ 25551480<br />

<strong>Kirchenfenster</strong> und <strong>Kirchengemeinde</strong> im Internet:<br />

E-Mail PASTOR@VEHLEN.DE<br />

Hompage WWW.VEHLEN.DE<br />

Homepage jede Woche aktualisiert: GOTTESDIENST – THEMEN UND SCHLAGLICHTER<br />

Impressum für den Gemeindebrief Nr.72 - Aufl.1400:<br />

Das <strong>Kirchenfenster</strong>. Gemeindebrief der ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Vehlen</strong>, herausgegeben vom Kirchenvorstand,<br />

<strong>Vehlen</strong>er Str. 77, 31683 Obernkirchen. Redaktion: Fam. Fischer, Günter Fischer (verantw.), Martin Nerge, Karin<br />

Neitsch, Martin Wegener.


„Du Narr!“<br />

Dieses Wort steht im Evangelium<br />

des Erntedankfestes.<br />

Der reiche Kornbauer<br />

wird damit von Gott angesprochen,<br />

als er sich<br />

mit seinen großen Vorräten<br />

einzureden versuchte,<br />

dass er in der Zukunft<br />

essen, trinken und Ruhe<br />

haben könne. „Du Narr!“<br />

sagt Gott, „diese Nacht<br />

wird man deine Seele von<br />

dir fordern.“ (Lukas 12)<br />

Über diese Zeilen musste ich schon viel<br />

nachdenken. In unserem Land ist das<br />

„Haben“ oder auch das „Haben-Wollen“<br />

nahezu eine eigene Religion geworden,<br />

der man sich oft nur schwer entziehen<br />

kann.<br />

Ich musste in diesen Tagen an Kabilan<br />

denken. Den kennen Sie noch nicht. Ich<br />

„Du Narr!“<br />

--- Seite 3<br />

zwei Jahre alt und lebt<br />

im Karur-Distrikt in Südindien.<br />

Er kommt aus einer<br />

armen Hindufamilie,<br />

die inklusive Großmutter<br />

aus 5 Personen besteht.<br />

Der Vater arbeitet als<br />

Tagelöhner und sein Einkommen<br />

in Höhe von<br />

600 Rupien per Monat<br />

= 10,40€ reicht nicht<br />

für den Unterhalt der<br />

Familie. Die Eltern sind<br />

Analphabeten und ihnen<br />

liegt viel an einer Ausbildung<br />

für ihre Kinder, welche<br />

sie ihnen wegen ihrer Armut nicht<br />

ermöglichen können. Die Familie hat<br />

keinerlei Besitz.<br />

Warum ich das hier so schreibe? Nicht<br />

wegen der Kindernothilfe, die sicher<br />

eine gute Arbeit tut. Nicht um für Spenden<br />

zu werben - für Kaliban und seine<br />

Familie zumindest ist erst einmal gesorgt.<br />

Nein - es ist dieses Wort Jesu: „Du<br />

Narr!“ Am Ende geht es im Gleichnis darum,<br />

reich bei Gott anstatt ein Narr mit<br />

wie auch immer gearteten Schätzen zu<br />

sein. Für Kaliban und seine Familie werde<br />

ich zukünftig kräftig beten - ebenso<br />

dafür, dass Jesus mir und anderen die<br />

Augen immer wieder öffnet - ein so entlarvter<br />

Narr möchte ich natürlich nicht<br />

sein - verstehen Sie das?<br />

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen nicht<br />

nur ein „reiches“ Erntedankfest sondern<br />

auch ein gute Zeit im Herbst.<br />

Günter Fischer<br />

erhielt seinen Personalbogen von der<br />

Kindernothilfe. Eins von den Patenkindern<br />

unserer Gemeinde. Kabilan ist fast


Seite 4 ---<br />

Aktuelles<br />

Aktuelles<br />

Kurz vor den Herbstferien und der diesjährigen Seniorenfreizeit gibt es noch eine<br />

Menge aus dem Sommer zu berichten. In dieser Ausgabe des <strong>Kirchenfenster</strong>s<br />

sind wir zudem wieder als größeres Redaktionsteam unterwegs, so dass vor allem<br />

rund um das Thema Erntedank Nachdenkliches und Aufbauendes zu entdecken<br />

ist. Eine Veranstaltung im Herbst - nämlich JesusHouse local im November - haben<br />

wir für dieses Jahr aus verschiedenen Gründen abgesagt. Die nächste Happy<br />

Hour für junge Menschen kommt aber bestimmt bald.<br />

Gemeindeausflug nach Bad Driburg<br />

Am 10. September ging es nach Bad Driburg. Neben einem Super-Kaffeetrinken<br />

- der Kuchen hatte mindestens schaumburg-lippische Dimensionen und Kaffe gab<br />

es satt - lauschten alle Teilnehmer einem Driburger Lehrer, der als Stadtführer allen<br />

auf äußerst attraktive Weise seine Heimatstadt vorstellte. Bei richtig schönem<br />

Wetter ging es sogar hoch zur alten Ruine der Iburg, wo man nach der Rundfahrt<br />

auf einem kleinen Spaziergang die frische Luft so richtig genießen konnte. Den<br />

Abschluss bildete eine Andacht in der lutherischen Kirche von Bad Driburg über<br />

den Weinstock und seine Reben.


Besuch aus<br />

Schweden<br />

„Vi var alla tagna och berörda av den<br />

värme som kom oss till del.“ Diesen<br />

Satz bekam ich per Mail von Marianne<br />

aus Schweden zugesandt. Man kann<br />

das etwa so übersetzen: Wir waren<br />

alle ergriffen und berührt von der Wärme,<br />

die wir spürten. Umgekehrt war es<br />

wohl genauso! Keine Übertreibung.<br />

Was da in ein paar Stunden so alles<br />

passiert ist, da konnte man<br />

nur staunen. Eine verhälnismäßig<br />

fremde Gruppe aus Schweden, die<br />

unterwegs war zu den Passionsfestspielen<br />

in Oberammergau, traf<br />

Besuch aus Schweden --- Seite 5<br />

auf eine Schar Gemeindeglieder in der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>, bei denen sie eine<br />

Nacht verbrachten. Ein kleines Gemeindefest,<br />

gemeinsames Frühstück und ein<br />

Gottesdienst am Sonntagmorgen - das<br />

war alles und doch - irgendwie kaum<br />

beschreibbar. Somit hoffen die, die mit<br />

dabei waren auf beiden Seiten, dass wir<br />

uns bald mal wiedersehen und mehr Zeit<br />

miteinander verbringen können. Jedenfalls<br />

können alle dem Herrn für diese<br />

Stunden danken!


Seite 6 --- Gedanken zum Erntedankfest<br />

Theorie und Praxis<br />

Gedanken zum Erntedankfest<br />

Man kann sich einmal Folgendes vor<br />

Augen führen:<br />

Eine Kornähre hat eine Menge Körner.<br />

Jedes Korn ist ein einzelner Same. Manche<br />

Getreidesorten bringen sogar mehrere<br />

Triebe hervor. D.h. von einem einzigen<br />

Samen kommen mehrere Ähren mit<br />

wiederum vielen Körnern hervor. Wenn<br />

diese alle im nächsten Frühling wieder<br />

ausgesät würden, ergibt das eine neue,<br />

reiche Ernte. Dieses Prinzip von Saat<br />

und Ernte hat Gott sich ausgedacht, um<br />

für unsere Bedürfnisse zu sorgen. Alles<br />

Lebendige hat er mit dem Potenzial ausgestattet,<br />

sich zu multiplizieren.<br />

So viel zum theoretischen Teil von Saat<br />

und Ernte. Wie es in der Praxis aussehen<br />

kann, hat uns das Jahr 2020 deutlich<br />

gemacht. Schwere Katastrophen<br />

rund um unseren Globus haben Millionen<br />

von Menschen getroffen. Wir haben<br />

die Bilder von Haiti, Chile, Russland, China<br />

und Pakistan im Fernsehen gesehen.<br />

Ganze Ernten wurden vernichtet durch<br />

Erdbeben, Feuer und Wasser. In einigen<br />

Gebieten muss man davon ausgehen,<br />

dass mehrere Jahre nicht mit normalem<br />

Ackerbau zu rechnen ist. Da gerät alle<br />

Planung der Menschen und Regierungen<br />

durcheinander, weil letztendlich wir<br />

Menschen den Erntesegen nicht machen<br />

können. Das alte Lied , das wir jedes<br />

Jahr am Erntedankfest singen, trifft den<br />

Nagel auf den Kopf:<br />

Wir pflügen und wir streuen<br />

den Samen auf das Land<br />

doch Wachstum und Gedeihen<br />

liegt in des Himmels Hand.<br />

Er allein ist der Geber aller guten Gaben<br />

und ihm allein wollen wir am Erntedankfest<br />

die Ehre geben. Wir durften wieder<br />

ernten in unserem Land und unser Dank<br />

dafür sollte auch darin zum Ausdruck<br />

kommen, dass wir denen abgeben, die<br />

durch die Katastrophen alles verloren<br />

haben.<br />

Karin Neitsch


Von “gestern“?<br />

Bald ist es wieder so weit; der Posaunenchor<br />

stimmt das Erntedankfestlied<br />

an - für mich immer ein vertrautes und<br />

erhebendes Gefühl. Wie in jedem Jahr<br />

singen wir, wenn sich die Konfirmanden<br />

mit Erntegaben zum Altar bewegen, ein<br />

altes Lied von Matthias Claudius aus<br />

dem Jahre 1783: “Wir pflügen und wir<br />

streuen den Samen auf das Land, ...“<br />

Von „gestern“? --- Seite 7<br />

Herbstausgabe des <strong>Kirchenfenster</strong>s.<br />

Doch unabhängig davon - wir alle im<br />

Redaktionskreis waren mehr oder weniger<br />

der Meinung, dass an diesem<br />

Kalenderblatt-Text irgendwie der Muff<br />

einer schon lange zurückliegenden Zeit<br />

haftete. Ob es mir passt oder nicht -<br />

folgender Frage muss ich mich stellen:<br />

Warum konnte sich dieses kleine Traktat<br />

nicht so behaupten, dass es einen Platz<br />

im Gemeindebrief hätte finden können?<br />

Doch seit einiger<br />

Zeit werde ich ständig<br />

am Erntedanktag<br />

an ‘Schulden‘ aus<br />

dem Jahre 2001 erinnert.<br />

Horst Blomberg,<br />

sozusagen ein<br />

Urgestein unseres<br />

Gemeindebriefes,<br />

hatte zur Redaktionssitzung<br />

unter anderem<br />

ein wohl schon<br />

älteres Kalenderblatt<br />

mit einem Denkanstoß<br />

mitgebracht:<br />

Es ging auf dem Kalenderblatt<br />

um die<br />

von Schulkindern<br />

weggeworfenen Pausenbrote. Anhand<br />

der geschätzten Anzahl der SchülerInnen<br />

und Schulen wurde hochgerechnet,<br />

wie viel tausend Tonnen Brot täglich,<br />

wöchentlich und jährlich gedankenlos<br />

einfach weggeworfen werden, wenn nur<br />

3% der Pausenbrote, wie der Autor des<br />

Kalenderblattes wohl bei etlichen Stichproben<br />

beobachtet oder ermittelt hatte,<br />

im Abfall landen.<br />

Zugegeben - wir hatten damals sicherlich<br />

keinen Mangel an Stoff für die<br />

Klebte da wirklich der Muff einer früheren<br />

Zeit dran? Oder entstand dieser<br />

Muff erst in meinem Kopf bzw. in unseren<br />

Köpfen?<br />

Tja - unser Denken und Handeln dreht<br />

sich offenbar wohl nicht so sehr um so<br />

profane Dinge, die unsere Großeltern<br />

schon kannten und die ihnen wichtig<br />

waren, sondern mehr um käuflich erwerbbare<br />

Güter, die wir in erster Linie<br />

mit menschlicher Schaffenskraft verbinden<br />

und deren Entstehung dem freien


Seite 8 --- Zwei Flaschen<br />

Willen des Menschen unterliegt, wie z.B.<br />

Computer oder Autos. - Was ist dagegen<br />

schon ein Pausenbrot, von dem auf<br />

einem Kalenderblatt berichtet wurde.<br />

“No problem“, wie der Engländer sagt.<br />

— Auch so ein sich vielleicht etwas angestaubt<br />

anhörendes Kalenderblatt-Traktat<br />

lässt sich natürlich mit einer Prise modernen<br />

Zeitgeist impfen: Wie wäre es<br />

zum Beispiel mit einer Abwrackprämie<br />

für Pausenbrote, um den Umsatz und<br />

das Geschäft von Schul-Kiosken, Cafeterias<br />

oder der Fast-Food-Ketten zu beleben.<br />

Etwas überzeichnet? - Mitnichten! Es<br />

liegt sicherlich schon mehr als eine Generation<br />

zurück: Ganze Schiffsladungen<br />

von Brotgetreide wurden schon damals<br />

bei einer überreichlichen Ernte ins Meer<br />

gekippt, um den Preis hoch genug halten<br />

zu können. Ist es uns etwa nicht<br />

recht, wenn Gott mehr wachsen und<br />

gedeihen lässt, als wir bzw. die reichen<br />

Länder verbrauchen können? Oder ist<br />

Gott von “gestern“ und hat nicht mitbekommen,<br />

dass der Markt, auf dem sich<br />

die Menschheit bedient, schon lange etwas<br />

anderes verlangt?<br />

Der Erntedanktag ist jedes Jahr auch<br />

eine Gelegenheit zum Innehalten und<br />

eine besondere Aufforderung, dass wir<br />

uns auf die Wurzeln unseres Wohlstandes<br />

besinnen: Ohne die elementaren<br />

Existenzgüter, die wir mit pflanzlicher<br />

Nahrung, Kraft, Gottes Schöpfung quasi<br />

frei Haus von ihm geliefert bekommen,<br />

sind alle noch so schönen von Menschen<br />

erdachten Produkte und Güter,<br />

einschließlich unserem Schlacht- und<br />

Nutzvieh, nicht denkbar.<br />

Das eingangs erwähnte Lied hat in den<br />

zurückliegenden 227 Jahren nichts von<br />

seiner Aktualität verloren. “Was nah ist<br />

und was ferne, von Gott kommt alles<br />

her“ — so singen wir es in der 3. Strophe.<br />

Sollten wir uns diese Kernaussage nicht<br />

öfter als einmal im Jahr auf der Zunge<br />

zergehen lassen?<br />

Zwei Flaschen<br />

Martin Nerge<br />

Zwei Flaschen standen auf einem Campingtisch.<br />

Es waren zwei schlanke hohe<br />

Flaschen; die eine war braun und fast<br />

leer, die andere war grün und noch<br />

ziemlich voll. Beide waren in Sorge, dass<br />

sie umfallen und zerbrechen könnten.<br />

Da der Tisch, bedingt durch die unebene<br />

Wiese, die an einem Hang lag, selber<br />

schon etwas unsicher auf seinen Beinen<br />

stand, war die Sorge der Flaschen<br />

durchaus berechtigt. Erst vor kurzem<br />

war eine Kollegin von ihnen schwer verunglückt.<br />

Es war eigentlich nur eine Frage der<br />

Zeit, bis ihnen so ein schlimmes Schicksal<br />

auch widerfahren würde - überhaupt<br />

dann, wenn der dicke tollpatschige<br />

Hund weiter unter dem Tisch hin- und<br />

herlaufen würde.<br />

Trotz der Sorge überlegten sie gemeinsam,<br />

ob sie selber die kritische Situation,<br />

in der sie sich befanden, verbessern<br />

könnten.<br />

“Als ich vor einer viertel Stunde noch<br />

etwa halb voll war, fühlte ich mich viel


Zwei Flaschen --- Seite 9<br />

standsicherer; es machte mir kaum etwas<br />

aus, wenn der Hund in unsere Nähe<br />

kam und an den Tisch ruckte!“ bemerkte<br />

die braune Flasche und überlegte weiter:<br />

„Aber warum machst du dir denn Sorgen?<br />

Du müsstest doch eigentlich, da du<br />

noch fast ganz voll bist, überhaupt keine<br />

Probleme mit deiner Standsicherheit haben!“<br />

fügte sie noch hinzu.<br />

“Eigentlich schon“, bestätigte ihr die grüne<br />

Flasche, “aber an unserer Überlegung<br />

scheint irgendetwas nicht zu stimmen.<br />

Wenn ich vorhin nicht zufällig zwischen<br />

den Salatschüsseln gestanden hätte,<br />

hätte es mich da schon umgeworfen. Die<br />

Schüsseln haben mir quasi das Leben<br />

gerettet“.<br />

Die beiden Flaschen schauten sich eine<br />

Weile sprachlos an. Die grüne Flasche<br />

war als erstes in der Lage, ihre Verwunderung<br />

zum Ausdruck zu bringen: “Irgendwie<br />

komisch - dass du, wo du doch<br />

vorhin sozusagen fast mutterseelenallein<br />

auf der gegenüberliegenden Tischecke<br />

gestanden hast, weniger gefährdet warst<br />

umzufallen als ich!“<br />

.<br />

“Klar - halbvoll ist besser als leer, aber offenbar<br />

kann halbvoll auch günstiger sein<br />

als voll!“ resümierte die braune Flasche,<br />

“lass es uns mal ausprobieren“.<br />

Martin Nerge


Seite 10 --- Sverige 2010<br />

Freizeitmathematik<br />

– ein nicht immer<br />

ganz ernst<br />

gemeinter<br />

Rückblick<br />

auf die<br />

Schwedenfreizeit<br />

2010<br />

Jedes Jahr stelle ich<br />

mir die gleiche Frage:<br />

wie erzähle ich<br />

den Daheimgebliebenen<br />

von dem, was<br />

wir auf der Jugendfreizeit so alles erlebt<br />

haben. Irgendwann kam mir dann die<br />

Idee, es auf eine einfache Formel zu<br />

bringen. Also musste ich mich, obwohl<br />

ich eher geisteswissenschaftlich veranlagt<br />

bin, mit Zahlen und Gleichungen<br />

beschäftigen. Das Ergebnis könnt ihr<br />

in der Folge sehen – alle Mathematiker<br />

mögen mir verzeihen –, wenn ich in dieser<br />

Art und Weise über die Jugendfreizeit<br />

2010 im Majblommegården in der<br />

Nähe von Ulricehamn berichte.<br />

14 Kilometer Luftlinie + ∞ (unendlich)<br />

viele Kurven = 1 Kanutour<br />

Wie jedes Jahr wollten wir die Kanus<br />

nicht nur mal wieder an der Luft bewegt<br />

haben, sondern natürlich auch zu Wasser<br />

bringen. Dieses macht man am besten,<br />

indem man sich irgendeinen Bach<br />

oder Fluss aussucht, ein paar weitere<br />

Kanus dazu mietet und mit der ganzen<br />

Meute aufbricht. Unsere Wahl<br />

fiel dieses Jahr auf den Ätran, einen<br />

Fluss, der sich bis an die Westküste<br />

durch die schwedische Landschaft<br />

schlängelt. Und genau bei dem Wort<br />

„schlängelt“ mag der eine oder die<br />

andere heftig aufstöhnen, denn der<br />

Fluss hatte in dem Abschnitt, den wir<br />

gewählt hatten, kaum Geraden zu<br />

bieten. Vielmehr konnte man im Laufe<br />

der rund acht-stündigen Kanutour<br />

seine Kurventechnik verbessern und<br />

musste das eine oder andere Hinderweiter<br />

S. 14


Jede Woche:<br />

Jede Woche --- Seite 11<br />

Montag 09:30 Krabbelkäfer<br />

Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.<br />

18:30 Jugendkreis L<br />

Jugendliche ab 17 Jahre<br />

20:00 Jugendkreis XL<br />

nach Absprache<br />

19:30 Frauenbibelkreis<br />

jeden 2. Montag im Monat<br />

20:15 Männerkreis<br />

jeden 1. Montag im Monat<br />

Dienstag<br />

20:00 Gesprächskreis<br />

Wir lesen die Apostelgeschichte und ...<br />

Jung und Alt sind willkommen.<br />

Mittwoch 09:30 Spatzenkinder<br />

Mutter-Vater-Kind-Kreise: Krabbeln, Spielen, Beten, Singen u.v.m.<br />

20:00 Mittwochskreis / Emmaus (beide 14-tägig<br />

Gesprächskreise<br />

Donnerstag - 15:30 Mini-Club Benjamin<br />

Kinderkreis von 3-6 Jahren<br />

18:00 Jugendkreis S<br />

Jugendliche ab 12 J. -Spiele, Singen, Bibellesen<br />

20:00 Posaunenchor<br />

Der Chor lädt auch Anfänger ein zum Blasen.<br />

Freitag - Jungschar Jungen und Mädchen von 6-12<br />

Gr.I (7-8J.) + Gr.II (9-12J.) um 17:00 Uhr<br />

Busdienst 05724/913160<br />

15:30 Jungbläser 2 Gruppen n. Absprache<br />

19:00 Jugendkreis M<br />

Jugendliche ab 15 Jahre<br />

20:00 InChristus-Chor<br />

„Singen, Beten, Loben den Herrn „<br />

Hauskreise,<br />

Mitarbeiterkreise<br />

– nach Absprache


Seite 12 --- Termine<br />

Termine in der Gemeinde www.vehlen.de<br />

Gottesdienst (Gd) So 10:00 Uhr / Abendmahl (Abm) /<br />

Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10:00 Uhr außer in<br />

den Ferien // Kirchkaffee und Büchertisch n.d. GD<br />

03.10. Erntedankfest Festgottesdienst für Jung und Alt mit Mittagessen<br />

10.10. 19. So.n.Tr. - Gd<br />

17.10. 20. So.n.Tr. -Gd<br />

17.-23.10. Kinderfreizeit in Marienheide<br />

21.10. Seniorentreff<br />

24.10. 21. So.n.Tr. – Gd<br />

27.10. Bibelstunde<br />

31.10. 22. So.n.Tr. – Gd - ENDE Sommerzeit!<br />

03.11. Bibelstunde<br />

07.11. Drittletzter So d.KJ. – Gd<br />

17:00 Uhr Laternenumzug mit Laternenfest<br />

13.11. Mitarbeiterkreis / Gemeindekirchenrat<br />

14.11. Vorletzter So d. KJ. – Volkstrauertag – Gd mit Abm<br />

17.11. Buß- und Bettag - Gd 19:30 mit Abm<br />

18.11. Seniorentreff<br />

21.11. Ewigkeitssonntag Gd mit Abm 15:00 Andacht in d. Friedhofskapelle<br />

24.11. Bibelstunde<br />

26.11.-28.11. “Adventsfreizeit” Spiekeroog<br />

28.11. 1. Advent – Gd<br />

05.12. 2. Advent – Gd mit Abm<br />

08.12. Bibelstunde<br />

11.12. Konzert des InChristus-Chores 19:30<br />

12.12. 3. Advent – Gd<br />

Nachmittags Konzert der Ratsband Stadthagen<br />

16.12. Weihnachtsfeier vom Seniorentreff<br />

19.12. 4. Advent - Gd // Weihnachtsfeier Kindergottesdienst<br />

24.12. Heiligabend<br />

24.12. Heiligabend<br />

15:00 Familiengottesdienst<br />

17:00 Christvesper


23:00 Christmette<br />

25.12. Festgottesdienst 10:00<br />

26.12. Festgottesdienst 10:00<br />

31.12. Altjahrsabend mit Abendmahl 17:00<br />

Seniorentreff:<br />

Bibelstunden:<br />

Termine --- Seite 13<br />

Hohe Geburtstage<br />

jeweils von 15:00-17:00 Uhr<br />

mit Kaffeetrinken<br />

Müsingen/<strong>Vehlen</strong>/Echtorf/Ahnsen<br />

Mittwoch 15:00 Uhr;<br />

Sonstige Informationen und Möglichkeit zu Gespräch<br />

und Seelsorge im Pfarramt:<br />

Günter Fischer - 05724/913160 - pastor@vehlen.de


Seite 14 --- Sverige 2010<br />

nis über- oder unterwinden.<br />

Alles in allem haben wir mit<br />

der üblichen Grillpause zum<br />

Mittagessen und trotz aller<br />

Anstrengung aber einen<br />

schönen Tag erlebt.<br />

24 Suchbilder – diverse<br />

Abkürzungen = Platz 4<br />

oder schlechter<br />

Anhand einer Karte mit eingezeichnetem<br />

Weg sollten<br />

wir, aufgeteilt in die Gruppen<br />

unserer Lagerolympiade,<br />

eine bestimmte Strecke<br />

in der näheren Umgebung unseres<br />

Domizils abwandern. Damit das Ganze<br />

auch nicht zu langweilig wird, waren<br />

zum einen unterwegs Stationen anzulaufen<br />

und dort Aufgaben zu lösen, zum<br />

anderen während der ganzen Wanderung<br />

durch Günter zuvor aufgenommene<br />

Fotos zuzuordnen, die wir auf drei<br />

Blättern mitbekommen hatten. So weit<br />

– so gut. Wenn aber die Gruppe, die<br />

als zweites gestartet ist, als erstes an<br />

der zweiten Station und als drittes an<br />

der dritten Station ankommt, ohne dass<br />

man eine andere Gruppe überholt hat<br />

oder selbst überholt worden ist, lässt<br />

das nur einen Schluss zu: Irgendwer hat<br />

hier abgekürzt und/oder den Weg nicht<br />

gefunden! Die Folge war natürlich auch,<br />

dass so manches Bild unterwegs eben<br />

nicht gefunden werden konnte. Das<br />

wichtigste aber: auch wenn manche<br />

Gruppe nur einen Bruchteil der Bilder<br />

gefunden hat – den Weg nach Hause<br />

haben alle gefunden.<br />

1648 – 1618 = 30 (oder eben auch<br />

nicht!)<br />

Ein Teil unseres Bergfestes,<br />

welches wir<br />

immer zur Halbzeit der<br />

Freizeit feiern, haben<br />

wir für einen weiteren<br />

Teil der Olympiade<br />

genutzt. Diesmal<br />

war nicht die Sportlichkeit,<br />

sondern der<br />

Hirnschmalz der Leute<br />

gefragt: Es ging nach<br />

guter „Schlag den<br />

Raab“-Manier darum,<br />

Schätzfragen möglichst<br />

genau zu beantworten.


Sverige 2010 --- Seite 15<br />

Eine der Fragen wollte wissen, wie lange<br />

der 30-jährige Krieg dauerte. Natürlich<br />

witterten alle (ich wiederhole: alle!!!)<br />

ein Fangfrage. Die Antworten waren entsprechend:<br />

28 Jahre - 29,5 Jahre – usw.<br />

Keiner wagte es, „30 Jahre“ zu sagen.<br />

Auch wenn man wissenschaftlich sicherlich<br />

darüber streiten kann, dauerte der<br />

30-jährige Krieg nun mal von 1618 bis<br />

1648 und das sind nach Adam Riese und<br />

Gustav Zwerg summa summarum 30<br />

Jahre. Für den Abschlussabend habe ich<br />

mich dann für ein Geschicklichkeitsspiel<br />

(Eierfangen) entschieden – da musste<br />

man nicht mehr nachdenken!<br />

3 x Essen = immer noch nicht satt<br />

Kühe haben bekanntlich sieben Mägen<br />

– und da geht dann auch schon mal<br />

´ne Menge rein. Mit Frühstück, Mittag<br />

und Abendessen brauchte auch bei uns<br />

wahrlich keiner hungern, zumal ich nie<br />

die weiße Fahne aus der Küche winken<br />

gesehen oder den Ausruf „Wir haben<br />

nichts mehr“ gehört habe. Vielmehr<br />

verlockte das leckere Essen eher dazu,<br />

sich einen zweiten oder dritten Magen<br />

zu wünschen. Es gab sogar manchmal<br />

leckeren Kuchen zur Kaffeezeit und damit<br />

eine vierte Mahlzeit. Aber manch<br />

einem reichte aus das noch nicht. So<br />

wurde denn auch gerne mal zu nahezu<br />

mitternächtlicher Stunde noch mal<br />

eben schnell der selbstgefangene Fisch<br />

verarbeitet (ja, es wurden dieses Jahr<br />

tatsächlich mal wieder Fische gefangen<br />

und nicht nur die Köder gebadet) oder<br />

die Kühlschränke nach etwas Essbarem<br />

durchsucht. Wir können hier dennoch<br />

festhalten: auch dieses Jahr ist keiner<br />

verhungert! Ein herzliches Dankeschön


Seite 16 --- Sverige 2010<br />

an das Küchenteam.<br />

1 schwedische Großstadt + etliche<br />

deutsche Jugendliche = 3 Sehenswürdigkeiten<br />

gehen.<br />

60 + 1 = Schweden 2010<br />

Diesmal zog es uns auf einer unserer<br />

Tagestouren nach Göteborg, Schwedens<br />

zweitgrößter Stadt, gelegen an der wunderschönen<br />

Westküste. Städte zu besuchen<br />

heißt natürlich auch, ein bisschen<br />

“auf Kultur“ zu machen. Die Besichtigung<br />

des Doms ließ die Gruppe dann auch<br />

über sich ergehen. Schließlich musste<br />

die Zeit bis zur gebuchten “Paddantour“,<br />

eine Stadtrundfahrt zu Wasser in ganz<br />

flachen Booten mit wenig Tiefgang, die<br />

in ihrer Form an Schildkröten erinnern,<br />

überbrückt werden. So ging es dann auf<br />

den Kanälen der Stadt und über Teile<br />

des Göta Fluss, der durch Göteborg in<br />

Richtung Meer fließt. Neben Kanalmauern,<br />

Hafenanlagen, Trockendocks, Museumshafen<br />

und vielem anderen mehr,<br />

ging es eine gute Stunde entlang an<br />

einigen vermeintlichen Sehenswürdigkeiten.<br />

Als auch dieser Pflichtteil erledigt<br />

war, konnte<br />

man sich endlich<br />

den wahren Sehenswürdigkeiten<br />

widmen: H&M,<br />

McDonalds und<br />

Hardrock Cafe!<br />

Ach, was für eine<br />

tolle Stadt! Dass<br />

es dann anschließend<br />

noch auf<br />

die landschaftlich<br />

toll gelegene Insel<br />

Öckerö zu Baden<br />

im Salzwasser<br />

ging, konnte man<br />

dann wieder ertragen,<br />

auch ohne<br />

selbst baden zu<br />

Zum Ende möchte ich dann allerdings<br />

das Ganze doch noch ein wenig ernsthafter<br />

betrachten. Mit 60 Leuten haben<br />

wir eine tolle Zeit verbringen dürfen.<br />

Und auch all die, die während dieser Zeit<br />

an uns gedacht und für uns gebetet haben,<br />

haben ihren Anteil an der Freizeit.<br />

Aber die “+1“ meiner Gleichung steht<br />

für einen anderen. Unser diesjähriges<br />

Freizeitthema war „Jesus in my house“<br />

– Jesus in meinem Haus! Am Anfang<br />

haben wir alle unser eigenes Lebenshaus<br />

gemalt und uns dabei gefragt, wo<br />

Jesus in unserem Leben Platz findet. In<br />

den Bibelarbeiten sind wir dieser Frage<br />

dann immer wieder nachgegangen. Die<br />

Abendandachten drehten sich dazu um<br />

das Thema Gebet. Am Ende stand die<br />

Frage, wie kann das ganze tolle Freizeitfeeling<br />

in den Alltag hinüber getragen


Sverige 2010 --- Seite 17<br />

werden und was passiert<br />

nach der Freizeit?<br />

Letztendlich<br />

h ä n g t<br />

dies an<br />

d e r<br />

mit Dir. Er will, das die<br />

nächste Gleichung<br />

1+1= 1 lautet:<br />

Er<br />

d a r f<br />

b e i<br />

Frage,<br />

ob<br />

ich mich<br />

auf eine persönliche<br />

Beziehung<br />

mit Jesus einlasse. Mit ihm<br />

also nicht nur an meiner Haustür quatsche,<br />

sondern ihn in mein Lebenshaus<br />

hereinlasse – und zwar nicht nur in das<br />

Vorzeigewohnzimmer, sondern auch in<br />

mein Arbeitszimmer, mein Schlafzimmer,<br />

die Küche, den Boden, den Keller, … Er<br />

will eine persönliche Beziehung mit mir/<br />

m i r<br />

w o h -<br />

nen und<br />

wir gehören<br />

zusammen. Er ist<br />

bereit! Bin ich es? Bist Du<br />

es? Und dafür musst Du nicht einmal mit<br />

auf der Freizeit 2010 in Majblommegården<br />

bei Ulricehamn gewesen sein – auch<br />

wenn Du da natürlich was verpasst hast!<br />

Markus Saecker


Seite 18 --- Hohe Geburtstage<br />

Oktober<br />

03.10. Wilma Schweer, Echtorf, 80 Jahre,<br />

07.10. Emilie Blaskowitz, Ahnsen, 81 Jahre<br />

11.10. Karoline Büthe, Obernkirchen, 92 Jahre,<br />

12.10. Emmi David, <strong>Vehlen</strong>, 81 Jahre,<br />

13.10. Frieda Waschke, <strong>Vehlen</strong>, 91 Jahre;<br />

18.10. Gerda Waltemate, <strong>Vehlen</strong>, 81 Jahre<br />

24.10. Gerda Wehmeyer, Ahnsen, 82 Jahre,<br />

26.10. Wilhelm Wallbaum, <strong>Vehlen</strong>, 90 Jahre;<br />

30.10. Minna Waltemate, Ahnsen, 97 Jahre<br />

November<br />

04.11. Hilde Ludwig, <strong>Vehlen</strong>, 87 Jahre;<br />

08.11. Lina Piel, Ahnsen, 91 Jahre;<br />

17.11. Gisela Otte, Obernkirchen, 86 Jahre;<br />

17.11. Erwin Neese, <strong>Vehlen</strong>, 82 Jahre,<br />

19.11. Christine Wallbaum, <strong>Vehlen</strong>, 88 Jahre;<br />

19.11. Heinrich Ostermeier, Ahnsen, 85 Jahre,<br />

19.11. Hildegard Ostermeier, Ahnsen, 85 Jahre,<br />

19.11. Else Stahlhut, <strong>Vehlen</strong>, 85 Jahre,<br />

24.11. Frieda Weihmann, Ahnsen, 89 Jahre;<br />

Dezember<br />

03.12. Frieda Meier, <strong>Vehlen</strong>, 89 Jahre;<br />

09.12. Gertrud Mühlmeister, <strong>Vehlen</strong>, 90 Jahre:<br />

12.12. Heinrich Buhr, Seggebruch, 85 Jahre,<br />

15.12. Heino Rüthemann, Müsingen, 87 Jahre;<br />

17.12. Friedrich Lahmann, <strong>Vehlen</strong>, 90 Jahre;<br />

17.12. Günter Lehmann, Ahnsen, 88 Jahre,<br />

20.12. Sophie Stansch, Achum, 85 Jahre,<br />

20.12. Heinz Sander, <strong>Vehlen</strong>, 84 Jahre;


Zur Fübitte<br />

--- Seite 19<br />

28.12. Anneliese Schäfer, Achum, 89 Jahre;<br />

28.12. Liesbeth Parzanka, Ahnsen, 89 Jahre;<br />

29.12. Dorothea Spitzer, Ahnsen, 83 Jahre;<br />

29.12. Elfriede Koch, Ahnsen, 81.<br />

In unsere Fürbitte schließen<br />

wir ein:<br />

Die Getauften:<br />

Jolina Marie Vogt, Müsingen<br />

Jan Frederik Flötenmeier, <strong>Vehlen</strong><br />

Leonie Sophie Schoop, <strong>Vehlen</strong><br />

Gideon Schmidt, Ahnsen<br />

Benjamin Justus Rabe, Müsingen<br />

Die Getrauten:<br />

Dennis Struckmann und Jana Keuck, Frechen<br />

Tobias Lube und Berit Seifert, Krainhagen<br />

Die Angehörigen der Verstorbenen:<br />

Ruth Führing, Tallensen, 72 Jahre<br />

Annika Brandt, <strong>Vehlen</strong>, 28 Jahre<br />

Karoline Everding, geb. Hartmann, Tallensen, 97 Jahre<br />

Magret Vogt, geb. Harste, Emmerich, 80 Jahre<br />

Walter Martenson, Ahnsen, 99 Jahre<br />

Fanny Glinka, geb. Breitenbücher, <strong>Vehlen</strong>, 85 Jahre<br />

Fürbittenanliegen:<br />

Kinderfreizeit / Seniorenfreizeit<br />

Konfirmanden, Kranke, Krankenbesuche<br />

neue Mitarbeiter(innen)<br />

Kindergottesdienstmitarbeiterkreis<br />

InChristus-Chor und Posaunenchor/Jungbläser<br />

Mutter-Vater-Kind-Kreise / Mini-Club Benjamin<br />

Jungschar/Jugendkreise<br />

neue Hauskreise/bestehende Hauskreise,<br />

Eine-Welt-Laden-im-Dorf / Familienstützpunkt<br />

Wir danken dem Herrn für:<br />

Sommerfreizeit in Schweden,<br />

Treffen mit Skallsjö-Församling<br />

Konfirmanden-Zeltlager


Sonntag, 7. NOVEMBER<br />

Zu unserem Laternenumzug laden wir Euch herzlich ein!<br />

Treffpunkt ist um 17:00 Uhr am Spielplatz in der Strasse „Am Weidkamp“.Vom<br />

Spielplatz aus geht unser bunter Umzug mit Lichtern und Kindern zum Spielplatz<br />

am Gemeindehaus der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Vehlen</strong>. Dort erwarten uns Stockbrot,<br />

Würstchen, Teepunsch, Baguettes, Salate und ein Lagerfeuer.<br />

Außerdem gibt es noch etwas für jede mitgebrachte Laterne und ein Spiel-Quiz soll<br />

gelöst werden.

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