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Pfarrblatt Nr. 12 - Pfarrei Schmitten

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Das Gesicht des Blinden inmitten seiner Dunkelheit strahlt nur eines aus: das hoffnungsvolle<br />

Warten. Das Warten auf eine konkrete Hoffnung.<br />

Es ist angesichts der Not und dem Leiden in der Welt nicht leicht, an eine konkrete<br />

Hoffnung zu glauben. Und es wäre noch schwieriger, wenn wir Christen nicht voll Vertrauen<br />

auf Gott warten dürften. Auf sein Kommen in unsere Welt, in unsere Unruhe, in die Angst<br />

unseres Herzens, in die Fragen, auf die wir keine Antwort finden.<br />

Das ist unsere Hoffnung: Gott wird kommen, weil er uns liebt. Unsere Füsse werden auf<br />

den Weg des Friedens gelenkt werden. Wir können zur Ruhe kommen. Sorgen und Ängste<br />

werden tragbar, weil Gott mit – trägt. Wir müssen und können nicht alles tragen. Wir müssen<br />

und können nicht auf alle Fragen eine Antwort finden. Aber wir können hoffen. Wir<br />

haben eine berechtigte Hoffnung!<br />

Lassen wir doch diese Hoffnung auf unseren Gesichtern aufleuchten!<br />

Mit frohen Adventsgrüssen<br />

Rosmarie Bürgy<br />

Unser Thema im Advent 2009: «Adventsgesichter»<br />

1. Advent: Hoffnung<br />

2. Advent: Sehnsucht<br />

Maria Empfängnis:<br />

Vertrauen<br />

3. Advent: Gerechtigkeit<br />

4. Advent: Verheissung<br />

Weihnachten:<br />

Erfüllung

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